Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

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Minato Uzumaki
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Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 20. Apr 2017, 08:59

~Die Arena des Propheten~
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In diesem Kampfgebiet herrscht extreme Dunkelheit befindet sich die Arena selbst innerhalb eines Berges. (Das Bild ist bei Tag) Sollte Draußen Nacht sein ist die Sicht nur sehr gering, lediglich der Rand der Arena ist durch Feuerschalen deutlich sichtbar. Die Arena selbst wird von mehreren großen Steinskulpturen umgeben die mit der Kultur der Welt zutun haben. Oberhalb der Arena ist eine Tribühne von der aus Zuschauer und die gerade nicht kämpfenden Team Mitglieder den Kampf verfolgen können. Unterhalb der Arena schürfen gierige Wesen nach Edelsteinen, in ihrer Gier haben sie unterirdische Gase freigesetzt die wie Pheromone wirken und somit eine unheimlichen Einfluss auf die Kämpfer haben. Der Effekt verblasst erst wenn man sich in etwa der Höhe der Tribühne befindet.

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Takashi Uzumaki
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 29. Apr 2017, 13:13

~And now it begins....~

CF: Yuki Wohnung von Winry

Noch in Yuki:

Außer anhand Erzählungen von Seiji wussste unser Held wirklich nichts weiter über die Gier nach Macht die bei den Tengu vor kam. Er konnte ja nicht ahnen welches Ausmaße das Ganze annehmen konnte. Die Gedanken an menschliche Schwäche, die Gier ....die Worte seines Vaters eben bereiteten ihm Kopfzerbrechen. Immerhin hatte er von Anfang an recht gehabt. Wie sollte es mit unserer Welt nur weiter gehen? Sie sehnte sich nach Veränderung und doch blieb alles beim alten...da die Falschheit der Schwachen die Evolution verhinderte. Das musste sich ändern....Takashi arbeitete bis in die Nacht hinein an dem Anhänger für Yoshino und würde diesen auch fertigstellen. Was mit Dakini war bemerkte er zwar am Rande, jedoch war ihre Familie bei ihr. Weitere Mithilfe von seiner Seite aus war nicht notwendig. Ein wenig Ruhe würde sich der Wächter der Welt ebenfalls gönnen und die hatte er auch bitter nötig. Ungeahnt dessen das sein Team und er im Schlaf zum Ort des Kampfes gebracht werden würden.


Auf dem Kampffeld:

Takashi wurde wach als er eine Veränderung des Untergrunds spürte, er lag auf festem Stein anstatt auf dem Boden im Haus der Rokkuberu und hier war die Luft auch definitiv anders. Langsam öffnete unser Held seine Augen und er befand sich oberhalb einer großen Kampfarena die nur sperrlich mit einigen Fackeln erhellt wurde. *Es fängt also an....* Dachte er sich und würde sofort zu seinem vereinten Selbst wechseln. Er musste die Arena analysieren und seinem Team mit Rat zur Seite stehen, noch war unklar wer als erstes von Ihnen and der Reihe war. Dakini und Yoshino waren ebenfalls in seiner Nähe und er würde direkt zu Ihnen gehen. Als die Worte Hydaelyns zu hören waren, gesprochen aus einem leuchtenden Kristall oberhalb der Arena. "Meine Kinder, die Spiele beginnen und wir werden sehen ob ihr würdig seid weiter zu bestehen. Ein Fehler wie Amon soll sich niemals mehr wiederholen. Ein Aufstieg an unserer Seite steht euch bevor oder der Fall ins Nichts der Vergessenheit." Takashi blickte sich um....Hydaelyn hatte dafür gesorgt das Alle Welten zu sehen konnten, noch schlimmer er sorgte dafür das man die Stimmen der Bewohner der Schöpfungen hören konnte. Sie gaben eindeutig unserer Welt die Schuld an ihrem wohl bevorstehenden Leid. Immerhin war es unsere Welt hier die Amon bezwungen hatte und somit den Grund für dieses Turnier lieferte. Der Uzumaki ballte die Hände zu Fäusten und blickte zu Yoshino. Wie würde sie all die schlimmen Gedanken die laut hier für sie zu hören waren verarbeiten? Wohl garnicht gut. Unser Held blickte zur anderen Tribühne dort konnte man ihre Gegner sehen.....zumindest für den Moment noch solange das strahlende Licht von Hydaelyns Kristall die Umgebung noch erhellte. Das war der Moment wo Takashi zornig dem Kristall entgegen blickte. "Nicht wir sind Schuld das ihr hier Alle nun kämpfen müsst! Sondern diese wahnsinnigen Penner! Die sich vor Kräften fürchten die sie nicht kontrollieren können!" Ein Chakraimpuls ging von dem Uzumaki aus, kraftvoll und doch war die Macht dahinter nicht klar zu erkennen. Das göttliche Chakra des ehemaligen Chuunins aus Konoha. "Sie zwingen hier Leute in den Kampf die nicht kämpfen sollten und strafen Versagen mit Vernichtung und Tod? Was für behinderte Schöpfer seid ihr eigentlich!? HÖRT MIR GENAU ZU. Es war meine Familie die Amon bewzungen hat und wenn es sein muss kämpfe ich gegen die 3 Vertreter der anderen Welt allein und dir Hydaelyn .......sei eines gesagt, noch bevor die Kämpfe vorbei sind wirst du mehr Angst spüren....unsere Welt kämpfte bisher nicht weil wir dich überflügeln wollen. Aber dieser Wahnsinn hier, ich werde es nicht zu lassen das du uns hier auf den Präsentierteller stellst und wir von allen Seiten angegriffen werden!" Ein heller Schein legte sich über die gesamte Arena. "Ihr seht ihre Fehler deutlich , arme verwirrte Kinder. Fehlgeleitet wie Amon. Hoffen wir das ihr euch beweisen könnt. Oder willst du den Welten erzählen das du wirklich nur selbstlos kämpfst , für sie Alle auch für Jene die dich verraten haben?" Der Schöpfer sorgte dafür das Takashi wieder und wieder sich vorstellen musste wie Yuu und seine Felicita ...........Kurz knickte unser Held ein. "Ihr kennt euren Platz, vergesst nicht wer eure Eltern sind." Takashis Blick verfinsterte sich , ehe er teuflisch grinste. "Ich habe Eltern und ich bin mir sicher die wirst du ebenfalls schon bald näher kennen lernen......ich denke du gehst ihnen genauso auf die Nerven wie mir." Takashi sagte nichts weiter und das Licht verschwand, doch benannte der Schöpfer noch das Yoshino als erstes kämpfen musste. Der Uzumaki gab ihr ihre Kette und somit auch den Anhänger. "Das wird dir helfen. Versuch einfach deinen Gegner auf Distanz zu halten, geh kein Risiko ein wenn er sich nicht austricksen lässt lass mich oder Dakini kämpfen." Noch ahnte der Uzumaki nicht das die Familie des Weltenverschlingers hier ebenfalls anwesend war bzw. das was davon noch übrig war.
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 29. Apr 2017, 22:53

cf:Haus der Rokkuberu

Noch in Yuki:

Dakini schlief schlecht, was natürlich auch mal passieren konnte. Ihre Erfahrungen und ihre Ängste hatten sich in eine Mischung aus Zärtlichkeit und Gewalt entfaltet. Sie wimmerte und schrie auch, als es besonders schlimm wurde für sie. Sie schlug ihre Augen auf und blickte erst einmal um sich. Yoshino war da und Winry auch. Sie hatte Takashi nicht bemerkt, doch füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie fühlte sich sehr miserabel, nun da ihr Verstand wieder sich aus seinem Urlaub zurückmeldete. Mit hochrotem Kopf sah sie in eine andere Richtung, damit sie die Gesichter von Yoshino und Winry nicht sehen musste. Die Situation war ihr nämlich furchtbar peinlich und sie schämte sich, hatte so gehandelt, wie ein Tengu handeln würde. Wollte sie eigentlich nicht beweisen, dass es auch anders ging? Immer wieder entschuldigte sich, es war ein Mantra und das schlechte Gewissen nagte an ihr. Sie wollte nicht so sein wie in dem Traum, wollte keine Bestie sein, die sich am Schmerz anderer ergötzte. Auch schlief sie nur sehr unruhig und schreckte immer wieder hoch, sie hatte Angst noch einmal die Ereignisse zu erleben.

Beim Kampffeld:

Als Dakini wieder hochschreckte, befand sie sich nicht mehr auf dem Sofa. Sofort war Dakini hellwach, in ihren grünen Augen blitzte es auf. Es hatte wohl begonnen. Yoshino hatte die Tengu schnell erreicht, immerhin hatte sie versprochen, sie zu beschützen und daran wollte sie sich auch halten. Auch Takashi kam hinzu und Dakini sah nervös weg, versteckte sich sogar halb hinter Yoshino. Sie hatte keine Gelegenheit gehabt sich bei ihm zu entschuldigen und hoffte, dass es sich nun nicht auf den Kampf auswirkte. Eines musste man lassen, es war dunkel, wenn man von den Fackeln und dem leuchtenden Kristall absah. Dieser konnte im Übrigen reden. Nein, es war kein Witz, der Kristall konnte tatsächlich reden. Doch gefielen ihr die Worte überhaupt nicht, welche er wählte und sie knurrte.“Sie geben und also wirklich die Schuld. Das war zu erwarten und dennoch... was glauben sie wer sie sind? Das sie so über uns urteilen...“, Dakini war sauer und entsetzt und als sie den Uzumaki sah, wurde ihr seltsam warm ums Herz. Moment mal, dass konnte doch gar nicht sein. Aber dann hörte sie eine Stimme in Gedanken, die von einer zusätzlichen Bedingung sprach. Während des Kampfes war sie in Takashi verliebt. Dakini jaulte auf, hielt sich dann aber zurück, um dem Wortwechsel des Kristalls und des Uzumakis zu lauschen. Als der Kristall von den Eltern redete, sah sie zu ihm hoch. „Vor dir steht ein Wesen des Lichts und ich werde nicht zulassen, dass du die Ehre meiner Spezies beschmutzt, denn wir stammen vom Licht und somit von Kogen und nicht von dir, also hüte deine Zunge!“ Man merkte ihr an, dass sie sehr kampflustig war. Dennoch sollte es im Moment nicht sie sein, die kämpfte, sondern die kleine Yoshino. Takashi reichte ihr den Anhänger und Dakini umamrte das kleine Mädchen. „Takashi hat recht, pass bitte auf dich auf. Ich werde gedanklich bei dir sein.“ Sie zwinkterte, denn sie meinte es wortwörtlich. Wenn Yoshino unten war, wollte sie ihre Gedanken lesen. So bekam sie es rechtzeitig mit, wenn die kleine Rokkuberu Hilfe brauchte. Sie würde warten bis Yoshino außer Hörweite war, dann umarmte sie den Uzumaki. „Es... tut mir... leid.“ Dabei sah sie ihn mit großen runden Augen an. „Das klingt verrückt, aber der Kristall hat ne Zusatzbedinung aufgestellt. Ich bin... solange wir hier sind...“, und in diesem Moment lief Dakini dunkelrot an, „ … in dich verliebt.“ Man konnte merken, dass Dakini zitterte. Sie kämpfte gegen diese Gefühle an, versuchte ihre Instinkte als Tengu in Zaun zu halten. Sie keuchte, es durfte nicht das Gleiche passieren, wie im Bad bei Winry. Sie sah hinunter in das Dunkel. „Gegner sind dir noch keine aufgefallen, oder?“, fragte sie und versuchte dabei zu verstecken, wie nervös sie war. Genau, sie musste sich auf Yoshino konzentrieren, denn das war im Moment der Faden, der sie vom Wahnsinn abhielt.
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 30. Apr 2017, 14:52

Noch zu Hause:
Als Dakini im schlaf schrie und anscheinend einen Albtraum hatte, wollte sich Winry wohl zwischen Yoshino und Dakini stellen, aber die Genin streichelte weiter den Kopf der Tengu und wollte diese damit beruhige. Es dauerte nicht lange und die Tengudame wachte auf und schien etwas verstört zu sein und sah weg. Was ist passiert? Yoshino konnte das nicht so ganz nachvollziehen, denn sie wusste ja nicht, was das Blut mit Dakini anrichten konnte. Aber selbst wenn Yoshino das wüsste, Dakini bleibt für sie Dakini und in den Augen der Blauhaarigen war die Tengu eine liebe Person. Und die Zuneigung von Yoshino zu bekommen, die eigentlich sehr schüchtern und zurückhalten sind, bedeutet schon viel. Aber sie sollten alle schlafen gehen, wobei Takashi sich noch an diese ominöse Halskette setzte. Yoshino gähnte etwas und kurz darauf würde sie schlafend im Bett liegen und wäre Winry bei ihr, würde sich die Genin unbewusst an die Wärmequelle Winry kuscheln.

Arena:
Als Yoshino einen kalten Hauch auf ihrem Körper spürte, schlug sie die Augen auf und war auf einmal nicht mehr in dem kuschelig warmen Bett in Yukigakure, nein sie war in irgend einer Arena. Verwirrt und auch erstmal verängstigt schaute sie sich um und entdeckte dann Takashi und Dakini. Aber die Tengu verhielt sich echt seltsam, sie versteckte sich hinter der wesentlich kleineren Genin. Hatte sie angst vor Takashi? Oder was ist da im Badezimmer passiert? Zu Yoshino sagte Takashi das Dakini umgekippt war, aber so wie sich die Tengudame verhielt, wirkte das ganz anders. Hat Takashi Dakini geschlagen? Ein böser Gedanke war das im Kopf der Genin, denn schließlich sagte man ihr nicht die Wahrheit und sie bildet dann ihre eigene Wahrheit aus dem was sie sieht. Yoshino nahm sich jetzt schon vor, auch wenn sie immer noch etwas Angst vor Takashi hat, nach dem Kampf mit ihm zu reden. Dakini war Familie für sie und sie wollte nun wirklich wissen, was da passiert ist. Aus einem Kristall kam die Stimme der Schöpferin und klar bekam die drei den Hass der anderen zu spüren, die unserer Welt die Schuld gaben. Takashi sprach laut dagegen aber Das brachte nur wenig und die Schöpferin gab ihnen eindeutig die Schuld. Yoshino kuschelt sich kurz unbewusst an Dakini und man merkte das sie etwas zitterte, denn sie musste als erstes in die Arena und man sah den recht ratlosen Blick kurz in ihren Augen, aber sie durfte jetzt nicht einknicken. Takashi gab ihr die Halskette und eine gute Anweisung den Gegner auf Abstand zu halten. Dakini gab ihr eine Umarmung und sprach auch einpaar aufmunternde Worte. Die Genin nickte und zog ihre Mundschutz an, auf den sie mit einem Stift einen Mund gemahlt hat, ja sie war doch noch recht kindlich. Anschließend klemmte sie Yoshinon zwischen ihren Kopf und ihre Kapuze und würde sich langsam auf den Weg in die Arena machen. Sie wusste nicht, das Dakini ihre Gedanken mitlesen konnte. Hast du Angst? fragte Yoshinon und die Genin überlegte nicht lange Hab ich, aber du, Dakini und Winry sind bei mir. und langsam kam sie in der Arena an. Die Sicht zwar erschwert, aber nicht gleich Null und durch die Taschenlampe und den Fackeln konnte man etwas sehen. Die Fackeln markierte anscheinend den Rand der Arena. Als man Yoshino sah, hörte man lautes Gelächter, denn die Genin wirkt nicht sehr erschreckend, eher wie ein Stofftier oder Porzellanpuppe. Was zwischen Takashi und Dakini passierte, konnte die Genin nicht sehen. Sie überlegte und hatte eine Idee, wie sie den Gegner vielleicht austricksen kann, sollte dies jedoch nicht funktionieren, könnte es wohl sehr schmerzhaft werden. Kurz blitze der Gedanke auf, wie sie damals mit dem Rücken auf der Treppenstufe aufgeschlagen ist und durch den Schmerz das Bewusstsein verloren hatte. Kurz darauf spürte sie schon die Pheromone, der Mundschutz half sicherlich etwas, aber leider konnte er nicht alles blockieren. Die Blauhaarige schwitzte extrem und hatte ein eher unschönes Gefühl im Unterleib, da sie ein etwas anderes Empfinden besaß als andere.
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Mirajane Shogun » So 30. Apr 2017, 22:50

Genutzter NPC: Eva

Schweigend betrachtetet die Engelgleiche Kriegerin Eva das erscheinen ihrer Gegnerin, sie hatte ihre Arme verschränkt und eine Starke Haltung eingenommen. Ihre Rüstung schimmerte wenn nur der geringste Lichtstrahl auf diese einfiel. Sie hatte den Verlust ihrer Waffen zu beklagen, für eine Schwertkämpferin gleichzusetzen mit der Amputation ihrer Arme, dennoch jammerte sie nicht sondern fand sich mit den Regeln ab. Es ist eine Schande, mich und ein kleines Mädchen in den Ring zu schicken Die Großgewachsene Frau legte den Kopf schief ehe sie ihren Blick auf ihren Teampartner Alarak richtete. Sie lächelte zwar nicht doch fühlte sie sich von ihm Magisch angezogen und wollte es ihm durch ihre offene und Leidenschaftliche Art zeigen. Doch ihr sonst üblicher griff in den schritt scheiterte, da sie sich nicht einmal sicher war ob dieser so ausgestattet war wie es in ihrer Rasse üblich war. So wurde aus einem dreisten griff in den Schritt ein seichtes schulter klopfen. Schwul dachte Eva bei sich und bedauerte ihren Erbärmlichen versuch gegenüber dem Wesen dem sie gern nahe kommen wollte.
Sie betrat die Arena konzentriert und Analysierte ihre Derzeitige Situation auch wenn ein teil ihrer Gedanken sich mit dem entkleiden von Alrak beschäftigte. Tzze die Junge Kriegerin hatte nicht erwartet das sich eine Verliebtheit derartig auf sie auswirken könnte und sie musste sich selbst nun klar machen das Alrak sie nie lieben würde wenn sie in diesem Kampf verliert.
Es half ihr wieder ein klares Bild vor dem Geistigen Auge zu sehen auch wenn ihr Physischer blick im inneren der Arena mehr als getrübt war. Sie hatte jedoch nicht vor sich in den Schatten zu verstecken und wollte einen offenen Kampf. Ich weiß nicht wie du das siehst doch was hältst du davon, dich mit mir in einem Fairen Zweikampf zu messen so das wir sehen wer es wirklich verdient hat weiter zu existieren meinte Eva während sie weiter durch die Dunkelheit stapfte. Nur weil wir Gegner sind heißt das nicht das wir keine Achtung voreinander haben zu brauchen, ich bin Eva, Eva die Walküre des Ostens ... Sie wollte ihre Gegnerin schnell ausfindig machen und die erste runde schnell für sich entscheiden.
Sie entschied sich dazu ihre Flügel auszubreiten und in die lüfte empor zu steigen Na gut wenn du dich nicht zu erkennen geben willst, dann werde ich dich eben suchen meinte Eva in Gedanken und begann im Sturzflug, wieder und wieder durch die Arena zu fegen um Yoshino vielleicht so früher oder später zu erwischen.

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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 1. Mai 2017, 12:47

Yoshino stand in der Arena und sie würde lügen, wenn sie nicht sagen würde, dass sie angst hätte. Angst wieder nur der Klotz zu sein, auch wenn Winry ihr dann wieder gut zu spricht, aber auch Angst davor wieder Schmerzen zu haben, auch wenn sie es gewöhnt sein müsste, das Knochen brechen und sie stark blutet. Als die Gegnerin das Kampffeld betrat, redete diese sehr laut, man wusste ungefähr wo sie war. Ihre Stimme war voller Kraft, voller Stolz, voller all dem was die kleine blauhaarige Genin nicht hatte. Yoshino hatte nur ein großes Herz und Einfühlungsvermögen, aber das würde in diesem Kampf nichts bringen. Die Umgebung war schwierig. Sie wusste visuelle Genjutsus waren auf der Entfernung hin schwer bis nutzlos und ohne Senbons funktionierten einige Klangjutsus auch nicht. Eva tat genau das, was sicherlich viele machen, die Yoshino das erste mal sahen, sie unterschätzen, wobei vielleicht hatte sie recht schlug einmal zu und die Genin ging KO zu Boden? Das gerede von Eva hatte wohl nur einen Zweck, Yoshino zum reden zu bringen, aber das konnte sie ja nicht und Yoshinon würde schweigen. Er ist ja kein doofer Stoffhase und würde Eva zu seiner Yoshino führen. Glaubt die echt wir Antworten darauf. Ehrenhaft? dachte sich Yoshinon und man hörte wie etwas flatterte wie Flügel und man hörte auch den Wind bei jedem Sturzflug von Eva, sie versuchte wohl die Arena ab zu suchen und orientierte sich an den Fakeln an der Arenarandbegrenzung. Hach Ehrenhaft und dann feige von einer erhöhten Position angreifen schoss es dem Stoffhasen durch den Kopf und Yoshino schüttelt den Kopf und war damit gar nicht einverstanden, diese Frau nutze ja nur ihre Fähigkeiten und gerade Yoshino die auf Trugbilder, Manipulation und Illusion setzen, kämpfte ja nie wirklich Ehrenhaft, wenn man es so nennen konnte. Die kleine Genin versuchte aus Evas Flug ein Muster heraus zu erkennen und formte ihre ersten Fingerzeichen, wer weis ob diese nicht bald zuschlagen würde. Aber wie sollte man jemand aus der Arena werfen, der fliegen kann? Im Kopf der Genin entstand langsam ein Plan, ein Plan der einfach nur total bescheuert ist und wenn er nach hinten los geht wohl die Welt von Yoshino den ersten Punkt kostet, andere Seits, wenn sie abklatscht, erledigen Takashi und Dakini das alleine und auch dann hat Yoshino nichts beigetragen, daher versuchte sie wohl das Möglichste aus ihren Mitteln. Die Genin war nervös und die Pheromone wirkten sich immer mehr auf ihren Körper ein. Sie schwitzte extrem und wünschte sich das wenigstens das nicht so wäre. Du spinnst echt Yoshino, als ob die wirklich so Dumm ist, aber es ist deine Entscheidung dachte Yoshinon und als ein Muster erkennbar war, lief Yoshino zu dem Punkt an, dem Eva als letztes wohl eintreffen würde und band die ausgeschaltete Taschenlampe an eine der Säulen. Sie hörte die Flügelschläge und Yoshino hatte Angst, sie hatte noch nie wirklich um etwas gekämpft. So richtete sie ihren Blick in Richtung der Geräusche und atmet tief durch um sich mit der Taschenlampe dann selber zu beleuchten, so das Eva und eigentlich jeder Yoshino jetzt sehen konnte. Würde Eva zu ihr schauen und Yoshino entdecken, würde die Genin ihr erstes Genjutsu, das So fern, so nah wirken lassen. Für Eva würde es daher aussehen, als würde die Genin außerhalb der Arena, etwa 5 Meter weiter weg in der Luft schweben. Es konnte ja möglich sein, dass jemand so eine Fähigkeit hat, aber fällt die Frau auf so etwas auch wirklich rein? Das meinte Yoshinon das niemand so Dumm sein kann. Aber Yoshino wollte sich nicht drücken, sie wollte auch Winry zeigen dass sie nicht alleine da ist und alles auf ihre Schultern nehmen muss.

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Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 1. Mai 2017, 14:29

Benutzter Npc: Alarak

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Highlord of the Tal´darim





Es sollte also beginnen, das große Tunier der Schöpfung und Alarak, Hochlord der Tal´darim war einer der Ersten die daran teilnehmen sollte. Seine Gegner? dumme Sterbliche die es wagten sich in den Weg der Schöpfung zu stellen. Sie mochten zwar Amon den Weltenverschlinger, den älteren Bruder des Hochlords bezwungen haben, aber waren sie dennoch genauso fehlgeleitet wie er es war. Die Arena für dieses Spektakel wa rein dunkler Ort, eine Höhle wenn man so wollte. Ein paar Fackeln erhellten die Umgebung etwas, jedoch lag das meiste des Kampffeldes im Dunkeln. Die Präsenz des Schöpfers Hydaelyn selbst war auch zugegend. Auch sie erhellte kurzzeitig die Umgebung als sie sprach und es vielen Worte. Man konnte sogar all die Stimmen hören welche den Bezwingern die Schuld an ihrem Schicksal gaben. Und ja sie trugen diese Schuld. Sie hatten Amon bezwungen, dachten sie dadurch wäre es zuende? Dachten sie danach käme nichts? Das ihre Tat keine Folgen hatte? Der mächtige Hochlord hörte den Worten nur zu. Einer seiner Gegner schien sich auch von den Worten soweit provozieren zu lassen, versuchte vergeblich dagegen zu argumentieren. Von Alarak auf der anderen Tribüne war nur ein schallendes tiefes und dunkles Gelächter zu vernehmen. Der Impuls der von einen von ihnen ausging, selbst wenn er nicht genau spürbar war kümmerte den Hochlord wenig. Es amüsierte den Hochlord wie sie sie Hydealyn drohen wollten. Zugegeben sie hatten Amon bezwungen doch war er fehlgeleitet wie auch sie es waren. Er war schwach und darum wurde er auch vernichtet. Sie stellten genauso den Weg der Schöpfer in Frage wie sein Bruder und das war ein Fehler, das Schicksal seines Bruders wurde durch seine Entscheidung besiegelt und genauso würde es allen anderen auch ergehen. Alarak sah es als sinnloses Unterfangen an sich gegen den Weg der Schöpfer zu stellen. Nein die Schöpfer, ihr Weg war das Einzige. Alarak blickte auch zu dem Kristall welcher die Präsenz Hydelyns enthielt. Er konnte nun hier kämpfen unter Sich der Schöpfer und zeigen das ihr Weg der einzig wahre war. Die törrichten Sterblichen würden schon sehen wie falsch sie lagen und den wahren Weg erkennen, ansonsten war ihnen nicht mehr zu helfen, genauso wie seinem Bruder. Doch war er nicht der Erste der kämpfen sollte, nun gut dann konnte er sehen was seine Gegner so drauf hatten, wenn auch gleich die Arena selbst in Dunkelheit gehüllt war. Dennoch er wollte sehen wie diese törrichten Sterblichen es schaffen konnten seinen Bruder zu bezwingen. Seine eigenen Leute, nunja wer sie waren interessierte den Hochlord wenig, wenn sie schwach waren wussten sie was ihnen blühte. Versagen wurde also nicht geduldet. Als die Kämpfe dann losgingen bemerkte er die Berühung der geflügelten Kriegerin, er sah ihr kurz nach aber wirklich interessieren tat es ihn nicht was das sollte. "Beende es schnell und erweise dich den Schöpfern würdig." waren seine einzigen Worte zu Eva. Ihren Gegner konnte Alarak auch kurz erhaschen, ein erbärmliches Produkt der Sterblichkeit. Sie sprühte förmlich vor Schwäche welches schnellstens beseitigt werden sollte. Wo der Kampf dann losging würde der Hochlord zwar versuchen zuzuehen doch richtete er auch ein paar Worte an die andere Seite. "Eure Bemühungen sind vergebens, törrichte Sterbliche. Allein das eure Welt ein solch schwächliches Ding beherbergt zeugt davon. Ihr mögt Amon den Weltenverschlinger, meinen Bruder bezwungen haben aber er war fehlgeleitet, darum ist er auch letztendlich gefallen. Genauso wie ihr fehlgeleitet seid. Ihr werdet noch erkennen wie sinnlos eure Bemühungen sind." Die Stimme klang düster ähnlich wie es bei Amon der Fall war. Sie hallte auch etwas schon an sich, als wäre sie etwas verzerrt. "Erkennt den Weg der Schöpfung an, denn er ist der einzig wahre Weg oder geht unter und werdet vernichtet wie alle anderen auch." Mehr sagte er erstmal nicht. Der Hochlord wollte nun sehen wie darauf reagiert wurde. Kamen erneut abfallende Worte? Wurden sie wieder provoziert und fühlten sich sicher mit dem was sie von sich gaben? Für ihn war das ein erbärmlicher Versuch. Es war vergebens das sie sich gegen die Schöpfung stellten wenn auch gleich ihre Welt starke Mächte beherbergen mochten, aber das spielte keine Rolle. Das Spiel in der Arena war ihm auch nicht entgangen und offenbar versuchte diese kleine schwächliche Sterbliche etwas am Rande der Arena, da ein Licht zu sehen war nebst den Fackeln und auch sie selbst, sie hatte offenbar einen Plan aber dieser war vergebens. Sie war schwach und würde untergehen.
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 2. Mai 2017, 12:32

genutzter NPC: Eva

Eva und Yoshino hatten das Turnier eröffnet, die Worte Alaraks hallten im Kopf der Eisernen Kriegerin und musste diesen Kampf schnell für sich entscheiden, doch dieses schwächliche Ding versteckte sich in der Dunkelheit. Fieberhaft gleitet Eva von einem Fixpunkt zum anderen. Was für ein elendiger kleiner wurm, ohne meine Schwerter ziehe ich in den Kampf und dennoch verweigerst du es mir dir von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu treten, habt ihr Menschen denn gar keinen stolz? Zeig dich mir ! Eva war erbost, bald rasend vor Wut doch dies war für ihren sonst so kühlen Kopf nicht normal, dieser Ort er beeinflusste sie.
Zornig biss Eva die Zähne zusammen und erhöhte die Geschwindigkeit mit der sie durch die Arena fegte, sie konnte kaum mehr als die Hand vor ihren Augen sehen weshalb dieses kleine Ding in der Dunkelheit und im Umfang der Arena einfach unter ging. Wahrscheinlich liegt sie gerade zusammengekauert in einer Ecke dachte sich Eva als dann ein Licht am ende ihres Weges zu sehen war, mit zusammengekniffenen Augen versuchte sie zu erkennen was es war das sie sah und sie konnte es nicht recht glauben, dass kleine Müde Ding zeigte sich ihr und schaute ihr direkt ins Antlitz. Nun will sie also doch in die offensive gehen Eva lächelte, so viel Mut hatte sie dem kleinen Ding nicht zugetraut „Respekt, schade das dein Mut nicht äquivalent zu deine Stärke steht“
Eva schnellte zur Blauhaarigen und ballte die Faust mit der sie das kleine Gör aus der Arena befördern wollte.
Einen Wimpernschlag später schwebte das Dürre Ding in der Luft und Eva betrachtete sie skeptisch, sie stoppte. Ihr Blick fiel dann in Richtung Alarak der wollte das sie dies schnell beendete, doch allmählich hatte sie das Gefühl als könnte sie dessen Wunsch nicht ganz gerecht werden, sie war eine Kriegerin, der öffne Kampf von Angesicht zu Angesicht war der einzige der ihrer würdig war, doch in diesem Turnier ging es nicht darum was sie wollte, es ging nicht darum die Fähigkeiten seines Gegners auszuloten sondern nur darum ihn vernichtend zu schlagen.
Sie würde dieses Mädchen vernichten, sie in der Luft zerreißen.
Unheilvolles Chakra legte sich um die geflügelte Walküre und ihr Blick von Wut zerfressen, wich einem Eisigen, so kalt wie das Blut in ihren Adern. Sie Breitete ihre Flügel aus und stürmte mit allem was sie zu bieten hatte gegen das Trugbild. Doch sie erreichte das Mädchen nicht, sie versuchte es wieder und wieder und erreichte ihre Maximale Geschwindigkeit und streckte ihren Arm aus um das kleine Balg zu greifen. Sie geriet außer Atem doch erreichen konnte sie das Mädchen nicht, als sie dann in das Dunkel der Arena stürmte, verschwand die Erscheinung und das Mädchen schien einmal mehr in der Dunkelheit untergegangen, dabei hatte Eva ihr nur den rücken zugewandt „NUN hab ich genug arghhhhhh komm raus du kleine schlampe !!!“ Eva war sich unschlüssig, was vor sich ging doch sie wusste das sie etwas unternehmen musste „Hmpf, Es scheint ganz so als müsste ich ander tricks auffahren “ Eva flog empor in die lüfte und lokalisierte neben dem kleinen Blauhaarigen Mädchen auch die Mitte der Arena und sank dann in diese hinab. Sie sah Yoshino deutlich doch wusste sie mittlerweile das sie diese ohne weiteres nicht packen konnte, doch dass musste sie schließlich auch nicht.
Sie breitete ihre Flügel aus und atmete tief ein und wieder aus, ehe sie damit begann Kreis runde bahnen zu ziehen und ihren Radius immer weiter zu vergrößern. Mit eineFlügelspitze zog sie eine Linie auf dem Boden und konnte sich so, an dem auf dem Boden gezeichneten Strudellinien orientieren, dessen Radius immer Breiter und Breiter wurde. Dabei nutze sie ihre Besonderheit mit dem sie, für auf der Tribüne stehende fast bloß noch wie ein bedrohlicher Wirbelsturm anmutete und für jemanden wie Yoshino beinahe unmöglich auszumachen war. Wie würde sie reagieren, welche Haltung wäre angebracht ? „ Es ist so gut wie vorbei kleines“

Angewandte Besonderheit:

Herold von Xin
Mit dieser Besonderheit ist Eva dazu in der Lage ihre Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Hierzu lässt sie ihr Chakra innerhalb ihrer Flügel manipulieren und stößt es als eine stärkende Aura aus. Ihre Kraft und Geschwindigkeit erhöht sich um 150%. Eva zahlt pro Post eine hohe Menge an Chakra und diese Besonderheit aktiv zu halten. Erfundene Besonderheit

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Takashi Uzumaki
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 3. Mai 2017, 14:56

~Birth of a God~


Takashi übergab den Anhänger an Genin und er wusste sie würde es schaffen. Das Vertrauen des Uzumakis kam aus seinem natürlichen Glauben an die Familie heraus und Yoshino gehörte immerhin zur Familie! Der Erbe des Urbösen lächelte als sich die Blauhaarige auf den Weg zum Kampffeld machte. Natürlich war ihm auch die seltsame Reaktion von Dakini aufgefallen, verständlich wohl nachdem was passiert war. Der Blick des Jungen verfinsterte sich als die Tengu Prinzessin ihn umarmte und von irgendwelchen Zusatzbedingungen sprach. "Das war zu erwarten." Kam es knapp von unserem Helden. "Dieses gesamte Turnier ist nicht fair.....und wir werden immer wieder und wieder uns neu beweisen müssen, weil sie es so wollen. Das schließt alle mit ein, du solltest deine Blindheit endlich ablegen, egal welcher Schöpfer sie haben uns alle betrogen und belogen. Wir sind Spielzeuge mehr nicht. Es tut mir leid aber das Licht welches bei dir so hohes Ansehen genießt ist genauso falsch wie dieser Idiot hier." Meinte er und würde sich dann von Dakini entfernen. "Doch..." Kam es anschließend von ihm als die Tengu sich nach ihren Gegner erkundigte. Schon war die dunkle Stimme eines Gegenspielers zu hören. Der sich als Amons Bruder herausstellte. Unweigerlich kehrten die Erinnerungen an den Kampf mit dem Weltenverschlinger zurück und unser Held wusste nicht warum aber sein Körper zitterte. Nicht aus Angst heraus, nein es war eine gewisse Vorfreude die er empfand sich erneut mit einem solch mächtigen Gegner messen zu dürfen. Kurz keuchte der Schwarzhaarige, die Zustände hier machten auch ihm zu schaffen. Körperliche Reaktionen blieben bei einem Mann wohl ebenfalls nicht aus, was man deutlich unterhalb seiner Gürtellinie sehen konnte. Denn eine dicke Beule zeichnete sich dort ab. Takashi sah in die Richtung aus der die Stimme des sogenannten Hochlords kam. Durch die Verbindung zum Nebel konnte er den Bruder des Weltenverschlingers auch deutlich spüren...seine Macht war gewaltig ....anders als die von Amon. Moment! Er konnte ihn spüren? Also konnte er seine Kräfte nicht so wie Amon es konnte verschleiern. Takashi sagte nichts zu den Worten von Alarak doch er würde ihm sein großes Maul noch stopfen. Mehr denn je wollte der Uzumaki nun in diesen Ring dort unten. Sein Blick fiel runter zu Yoshino die sich selbst mit der Taschenlampe in Szene setzte. Der Schwarzhaarige verstand das sie dies mit Absicht tat, sie musste also einen Plan haben. Selbst in der absoluten Dunkelheit könnte der Wächter dem Kampf folgen, das seiun machte es möglich. "Deine Tengu Sinne sollten es dir erlauben hier alles genau zu sehen.....Yoshino ist ihrer Gegnerin körperlich weit unterlegen, aber ich vertraue ihr. Sie schafft das. Wegen der Sache im Badezimmer, mach dir darüber keine Gedanken...du bist Familie und wir Alle machen Fehler Dakini." Ein Zeichen das er sowohl Yoshino vertraute, als auch keinen Groll gegenüber der Tengu Prinzessin hatte. Takashi bewegte sich näher zum Rand der Tribühne. Die Gegnerin der Genin wurde rasend, der Uzumaki verstand das wohl ein Genjutsu wirken musste....ihm ging es ähnlich in seinem ersten Trainingskampf gegen Felicita. Kurz grinste unser Held bei den Erinnerungen an diese längst vergangene aber schöne Zeit. Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gesammelt, ihm war unheimlich warm, weshalb er sich dazu entschied seine Weste abzulegen. Dadurch wurde sein massiv trainierter Oberkörper preis gegeben. Die kräftig sich abzeichnende Bauchmuskulatur , die Härte seines Körpers bei trotzdem ordentlicher massivität zeigte das der Junge extreme Ansprüche an sein körperliches Training hegte. Der Uzumaki nutzte seine Erfahrung, versuchte sich auf den Kampf zu konzentrieren und er wusste das Yoshino wohl gegen die auftretenden Kräfte den Kürzeren ziehen würde. Jedoch war sie klug und ihre geistigen Fertigkeiten konnten ihre Gegnerin durchaus überrumpeln. Der Schwarzhaarige würde auf einen günstigen Moment warten, sollte die Valküre den Körper der Genin berühren sollte der Anhänger aktiv werden, dass war der Moment wo Takashi seine dämonischen Kräfte gebrauchen würde und die Genin mithilfe des seiun no tsukami hoch ziehen würde. Da er nicht bewusst in den Kampf eingreifen würde und darauf achtete er besonders war seine Aktion keines Wegs gegen die Regeln. Das Wissens Tathamets war hierbei sehr hilfreich, wie konnte man die Regeln zu seinem Vorteil verbiegen.......und er war sich sicher ihre Gegner würden dies ebenfalls tun. Es war ein Kampf ums überleben, also hatten sie alle mal das Recht ihren Gefährten beizustehen! Durch seine dämonischen Kräfte (akurei shus・seki aktiv) war er schnell genug die folgende Aktion durchzuführen. Die Hand von Yoshino berühren das es als Abklatschen gewertet werden würde, er selbst schnellte dann herunter um Eva direkt einen kräftigen Schlag zu verpassen. Der Treffer war so kraftvoll das sie ersteinmal den Boden küssen würde. Das Genjutsu der Genin welches sie vorbereitet hatte würde ein ausweichen zusätzlich erschweren und fast unmöglich machen. Sollte die Aktion so zu stande kommen würde Takashi Eva hoch heben und sie direkt in die Richtung werfen wo Alarak sich auf hielt. Seine dämonischen Kräfte verschwanden anschließend wieder , doch unser Held grinste. "Komm schon her, dann zeige ich dir das du derjenige bist der fehlgeleitet ist , eine Marionette dieser Verrückten. Egal welche Kräfte du von ihnen erhalten hast, an mir beißt du dir die Zähne aus!" Takashi war bereit sich dem Bruder des Weltenverschlingers zu stellen. Der Uzumaki hätte den Kampf für sein Team entscheiden können, entschied sich aber dagegen um ein klares Statement zu setzen. Durch den Ahänger um ihren Hals würde er Yoshino kontaktieren können. Innerhalb ihrer Gedanken sollte nun die Stimme Takashis zu hören sein. *Du hast gut gekämpft, den Rest mache ich.* Nun würde er sich voll und Ganz auf Alarak konzentrieren.





Chakra: 7/8 x sehr hoch

Ich habe den Kampf zwischen Yoshino und Eva nun beendet, ich denke die Aktion ist kaum zu annulieren. Da eure Kampflust wegen den Diskussionen gemindert ist, übernehme ich nun, dass es weiter gehen kann.


akurei shus・seki ("Dämonen Präsenz")
Das akurei shus・seki ist die erste Verwandlungsstufe von Takashi sofern er seine dämonischen Kräfte , also die Macht von Tathamet verwendet. Die Augen des Jungen werden innerhalb dieser Verwandlungsstufe rot und schlitzförmig, ganz so wie bei seinem Vater wenn er die Kräfte des Kyuubi gebraucht. Eine dunkle rot flammende Aura umgibt den Körper des Aono. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken auf dem A-Rang Niveau stand. An den Fingern des Jungen befinden sich nun scharfe Klauen , die ohne weiteres selbst gewöhnliches Metall und hartes Gestein zerchneiden können. Die Reißzähne des Jungen wirken wie von einem monströsen Tier. Aus dem Branch of Fate breitet sich langsam eine dunkle Masse heraus aus, die ähnlich wie ein Mal seinen Körper nach und nach mehr einnimmt. Die akurei shus・seki verstärkt die Stärke und Geschwindigkeit von Takashi um 250%. Aufgrund der hohen Konzentration des dämonischen Chakras (Was zu einer erhöhung der Ausdauer von 100% führt) es ist sehr wahrscheinlich das die zweite Persönlichkeit je weiter sich die Branch of Fate ausbreitet seinen Körper übernimmt. Je mehr und je länger Takashi in dieser Form kämpft desto schneller breitet sich das Branch of Fate aus und führt dazu das der Aono in die nächste Stufe seiner dämonischen Verwandlungsformen wechselt. Die Ausbreitung des Branch of Fate bereitet nicht nur große Schmerzen sondern hinterlässt auch schwere Schäden an den Stellen zurück wo es sich eben ausgebreitet hat. Denn diese seltsame Chakramasse brennt sich förmlich in das Fleisch von Takashi. Diese Verwandlungsform ist 3 Posts lang haltbar, nach diesen 3 Posts hat egal wie sehr sich Takashi gegen eine Übernahme des Branch of Fate zur wehr setzt seine Kontrolle verloren und wechselt automatisch in die nächste Verwandlungsstufe. Zusätzlich verbrennt diese Verwandlungsform einen sehr hohen Chakramenge pro Post um aufrecht gehalten zu werden. Erfundene Besonderheit




Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).


+50% durch vereintes Selbst.




Name: Kopfgeldjäger Profiwissen: Anatomie Humanoid
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Zu dem Kopfgeldjäger Grundwissen zählt der anatomische Aufbau des menschlichen Körpers. Hierbei werden die Mitglieder der Mythosaur nicht wie ein Medic darauf geschult gewisse Vitalpunkte zu kennen oder wie man gewisse Verletzungen versorgen kann, nein bei den Kopfgeldjägern wird dieses Grundwissen dazu genutzt im Bereich des bewaffneten und waffenlosen Nahkampfes den meisten Schaden an ihren Gegnern anzurichten.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 3. Mai 2017, 17:54

Yoshinos Taktik war ein Spiel mit dem Feuer, denn sie wusste nicht ob ihre Gegnerin darauf reinfällt oder vielleicht sogar Genjutsu durchschauen konnte, in dem Fall würde die kleine Blauhaarige wohl schneller in den Abgrund fallen, als ihr lieb ist. Jedoch im Dunkeln verharren war keine gute Idee und so setzte sich die kleine Genin gut in Szene und sah in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Eva tauchte auf und sprach einpaar Worte womit sie Yoshino noch einmal auf ihre doch eher schwächliche Erscheinung hindeutete und würde jetzt wohl angreifen. Eva fiel auf den Trick herein und wurde im Genjutsu der Blauhaarigen gefangen und raste diesem förmlich hinterher und wirkte irgendwie völlig aufgebracht. Sie nannte Yoshino eine kleine Schlampe. Dem Stoffhasen Yoshinon würde bei der Wortwahl der Kinnladen heruntersausen, aber das ging ja momentan nicht, da er zwischen Yoshinos Kopf und ihrer Kapuze eingeklemmt ist. Dieser Vogelfrau steigerte sich mehr in etwas hinein und stieg empor in die Luft, wobei Yoshino ihr kaum folgen konnte, aber wusste dass Eva sie hätte sehen müssen. Jedoch schien diese nicht mehr ihren Augen zu trauen und fing an Spiralförmig die Arena ab zu suchen. Der Plan war so gesehen für Yoshino gescheitert. Verdammt. Wir müssen weg! dachte Yoshinon und die Genin nickte dabei sehr aufgeregt und löste dann ihr erstes Genjutsu, das auf Eva wirkte auf und würde jetzt wohl versuchen die Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen, so schnell sie konnte. Normalweise sah man die Genin nie rennen, denn wenn sie stürzt konnte das fatale Folgen haben, aber Eva kam mit ihren Kreise näher und näher und dann passiert genau dass, was sich Yoshino erst einmal nicht wünschte. Die Vogelfrau traf sie, doch die Kette von Takashi löste auf und ein Chakrakissen schütze Yoshino vor schaden, da dazu kam das Vorbereitet Genjutsu der Genin. Vor Evas Augen löste sie sich in lauter Blüten auf, die die Vogelfrau umschwirrten und dieser jegliche Sicht nahmen.
Als Yoshino nun flüchten wollte, half ihr Takashi mit einer seiner Techniken und zog die Genin aus der Arena heraus und klatschte so gesehen mit ihr ab und stürzte in die Arena hinunter. War das Abklatschen so ok? Wird die Schöpferin nicht sauer? Schoß der Genin durch den Kopf, die sich neben Dakini auf den Boden setzt und ihren Mundschutz herunter zog und nach Luft rang. Die Pheromone, das Rennen zum Schluss, Yoshinos Körper ist an ihren Grenzen. Ihr Atmen war hörbar und ihr Gesicht war völlig rot, genauso war ihre Kleidung vom Schweiß getränkt. Die Blauhaarige kannte es, wenn ihr Körper etwas intensiver spürte, aber das hier war eine Nummer härte. Kurz darauf vernahm sie die Stimme von Takashi in ihrem Kopf, genauso bekam sie mit was er sagte und auch den Gegner provozieren wollte. Hat er Eva schon besiegt? Yoshino bekam das in ihrer Atemnot erst einmal nicht so richtig mit. Die Worte von Takashi hat sie vernommen, aber Yoshino wusste, eine wirkliche Hilfe war sie in diesem Kampf nicht gewesen.


Yoshino Chakra: 3 x Sehr hoch, 1 x Hoch, 1 x Mittel, 1 x gering --> 2 x Sehr hoch, 1 x Hoch, 1 x Mittel
Spoiler für Techniken:
Un•mu ("Unklarheit")
Un•mu ist eine Halskette die von Takashi Uzumaki für Yoshino Rokkuberu hergestellt wurde. Nachdem die offensichtlichen Schwächen der Genin klar wurden arbeitete das Team 1 unserer Welt eine Möglichkeit aus diese zumindest vorrübergehend zu mindern. Takashi band eine Verbindung zum Nebel mithilfe seines Kami no Chakras an den Anhänger. Das Kami no Chakra sorgte zusätzlich dafür das das robuste, wenn auch eigentlich gewöhnliche Material die nötige Stabilität für ein hitziges Gefecht lieferte. Sollten sich Schwingungen dem Körper der Genin nähern was durch die Bewegungen innerhalb des seiun erfasst wird stößt die Kette eine Chakrawelle aus seiun aus die dazu in der Lage ist sämtliche Angriffe abzuwehren. Je nach Stärke des Angriffs verbraucht es von Yoshino einen entsprechenden Chakraverbrauch. Denn der Zugang zum seiun muss gewaltsam geöffnet werden da Yoshino kein Wissen über die Macht des Nebels selbst besitzt. Die Kette ist trotz ihres robusten Kerns relativ leicht und schränkt so Yoshino nicht ein. Das Chakra des Uzumakis innerhalb der Kette reicht nur für eine einzige Kampfsituation aus weshalb dieser Gegenstand kein dauerhaftes Objekt ist. Erfundene Besonderheit


Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 3. Mai 2017, 19:55

genutzter npc: Eva

Eva konnte es nicht glauben das ihr ein kleines Mädchen so viele Schwierigkeiten bereiten konnte, dies alles hatte viel länger gedauert als es sich Alarak gewünscht verlor allmählich die Hoffnung das dieser ihre Leistung als gut bewerten würde, alles was jetzt noch zählte war nicht zu versagen. So zog sie ihre Bahnen und deckte nach und nach einen immer größeren Radius der Arena ab. Dabei konzentrierte sie sich längst nicht mehr auf die junge Kunoichi sondern einzig auf die Linien die sie in den Boden zog. Als Eva sich allmählich dem Rand der Arena näherte und dann einen widerstand spürte sah sie erschrocken auf „hab ich sie ?“ fragte sie sich und wunderte sich über die Standhaftigkeit. „Was ist das ?“ für viele fragen blieb jedoch weiß Gott keine zeit, da sie sich erneut mit einem Ärgernis konfrontiert sah. Das Mädchen löste sich plötzlich in einem Blütenregen auf, der Eva umschwirrte wie Schwarm Insekten „Du feiges Miststück“ schrie die Walküre in wilder Raserei während sie versuchte sich durch den Blütensturm zu schlagen „Bleib gefälligst hier und Kämpf gegen mich!“ Eva gestand sich ein das die kleine sie überrascht hatte und zwar auf mehr als auf einer Ebene. Sie war klug und sie ging in die Offensive und spielte ihre Karten geschickt aus. Auch wenn sie sich nach wie vor sicher war das ihr Intelligenz allein nicht dabei sie aus dem Ring zu schubsen. Das während dieser Aktion abgeklatscht wurde, bemerkte die Walküre erst als ein fester schlag ihren Brustpanzer traf und der Schmerz sie aus dem Genjutsu riss.
Sie schlug auf den Boden auf und rollte einige Meter zurück ehe sie zum liegen kam.
Verwundet lag sie auf dem Rücken und atmete schnell ein und aus, ehe sie einen Verwunderten blick Richtung Angreifer riskierte, der genau auf sie zu kam und sie packte, wie ein Kleidungsstück das er auf eine Garderobe zu hängen gedachte. Erschrocken sah die Walküre den Jungen Mann an, nicht ganz realisierend was hier vor sich ging. „Ich.....“ begann sie, ehe sie mit schmackes Richtung ihrer Tribüne geworfen wurde und lediglich ein panischer laut von ihr zu vernehmen war. „Ich....habe versagt“

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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 3. Mai 2017, 23:33

Es ging also los, das Turnier begann und Dakini hatte leider nicht die Ehre, die Erste zu sein, sondern die kleine Yoshino. Die Tengu selbst hatte sowieso andere Probleme, denn der Schöpfer bedachte sie mit einer zusätzlichen Bedingung, die sie natürlich merkte. Hatte Takashi schon immer so gut ausgesehen. Und seit wann interessierte sie sich für das Aussehen. Bei seinem Kommentar zog sie eine Schnute und versuchte sich zusammen zu reißen. Sie wollte Körperkontakt haben. Jetzt! Sofort! Ihm seine Kleider vom Leib reißen, sich auf dessen Hüften setzen und das Beenden, was sie im Bad angefangen hatte. Aber dann fiel ihr Blick auf Yoshino und die Tengu jaulte plötzlich wütend auf. Die kleine Yoshino brauchte doch ihre Hilfe, sie musste sie doch beschützen. Aber Takashi sah so heiß in seinem Outfit aus und die Tengu musste sich mit einer Hand Luft zu fächeln. Ihr war es allgemein warm, lag das vielleicht an den Pheromonen? Oder lag es einfach an ihr. Yoshino hatte sich hinunter begeben und Dakini versuchte sich zu konzentrieren. Sie wollte auch die Gedanken des Mädchens lesen, doch konnte sie sich nicht konzentrieren. Zu stark spürte sie die Anwesenheit von Takashi. Sie warf ihm einen Blick zu und ihre Augen blitzen auf. So wie es aussah, hatte der junge Uzumaki ein Zelt. Dakini musste kichern, hauchte dem Schwarzhaarigen einen Kuss zu und zwinkerte. Was die Gegner anging so waren es auf jeden Fall ein geflügeltes Wesen und Amons Bruder. Dakini legte den Kopf schief. „Also anregendes aussehen liegt wohl nicht in der Familie.“, meinte sie spöttisch. „Das bist du mir wirklich lieber Takashi. Du bist nicht hässlich weißt du?“, sie grinste, ehe sie sich im gleichen Moment die Hand gegen die Stirn knallte. „Es tut mir leid ich...“ Man merkte ihre Zerrissenheit und nur mit viel Mühe konnte sie den Blick von Takashis Schritt zu der kleinen Yoshino lenken. Die Dunkelheit machte ihr nichts aus, sie konnte jedes Detail erkennen. Die kleine Rokkuberu hatte eine Taschenlampe und ihre Gegnerin flog immer wieder an ihr vorbei. So ganz verstand Dakini das nicht, es musste wohl dieses Genjutsu sein. Takashi machte ihr Mut und bei seinen Worten lief sie leicht rosa an. „I – i – ich ho – hoffe, d – dass i – ich es sch – schaffe, es im Gr – griff zu ha – haben.“, stammelte sie zusammen und rieb sich ihre Beine aneinander. Auch Takashi schien es wohl warm zu sein, denn er zog sich seine Weste aus. Bei meinen Vorfahren... Die Tengu leckte sich die Lippen, diesem Körper sollte man ein Denkmal setzen. Und ihn wollte sie über sich haben, seine Hände an ihrer Haut, die sie sanft neckten und... Wieder schüttelte Dakini den Kopf, als in ihrer Erinnerung der Traum mit dem Tengu auftauchte. Doch schaffte etwas anderes die schwitzende Dame von diesem unfassbar gut aussehenden und mächtigen Jungen abzulenken. Die Frau, Eva, schien wohl frustriert und holte zu einem Schlag aus, der der Tengu nicht gefiel. Erbost flatterte sie mit ihren Flügeln, doch plötzlich ging alles fix, der Schlag wurde abgefangen und Yoshino nach oben gezogen. Takashi klatschte ab und schlug die Frau vernichtend. Er war so schnell, dass sie es gar nicht mitbekam. Er forderte diesen Alarak heraus und Dakini bekam Angst. Sie wollte nicht, dass er kämpfte, er könnte sich sonst verletzen und im Ernst, er musste sich um IHRE Bedürfnisse kümmern. Nein, nein, nein, er war ja zum kämpfen und Yoshino, Yoshino war doch viel wichtiger als er oder nicht? Die Tengu las die Weste auf und roch an ihr. Sie roch wirklich gut, nach Takashi. Da er sie gerade nicht brauchte, zog sie sie einfach an, damit hatte sie ihn quasi bei sich, wichtiger war Yoshino. Diese hatte den Mundschutz abgeworfen und rang nach Luft. Dakini war schnell bei ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm. „Es ist alles gut Yoshino. Wir bekommen das hin. Du warst sehr tapfer und ich bin stolz auf dich. Winry sicher auch.“ Das kleine Mädchen hatte Atemnot und Dakini keine Ahnung, was sie nun machen sollte oder konnte um ihr zu helfen. In ihrer Not wandte sie sich an Takashi. „Beeil dich, Yoshino geht es nicht gut und bitte komm gesund wieder hoch.“ Die Prinzessin wollte lieber selbst kämpfen, doch war sie froh, Yoshino bei sich zu haben. Sie schaffte es nämlich sie abzulenken von der Tatsache, dass die Nippel ihrer Brüste steif geworden waren, dass sie unten feucht war und sich das beste Stück von Takashi wünschte. Ihn lieber hier oben haben wollte, wo sie ihm ihre Liebe schwören konnte. Sie musste schon ihre Hände bändigen, damit sie nicht vor Yoshino begann zu masturbieren. Ja, wenn sie es schaffte, sich auf Yoshino und ihren Hasen zu konzentrieren, war alles gut. Doch war auch Sorge in ihrem Herzen und jede Minute länger in dieser Arena, war für sie wie eine Folter.
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Die Prinzessin ~

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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 5. Mai 2017, 17:22

Benutzter NPC: Alarak

Der Kampf hatte begonnen und der Hochlord hatte jene geflügelte Kriegerin die auf den Namen Eva hörte und in seinem Team kämpfte ermahnt sie sollte sich beeilen und die Sache schnell hinter sich bringen, denn ihre Gegnerin war klein und schwächlich und die Kriegerin sollte sich den Schöpfern würdig erweisen. Alarak verabscheute Schwäche oder solche Würmer wie sie dieses kleine Mädchen aus dem gegnerischen Team waren. Und diese Welt sollte seinen Bruder besiegt haben? Nun dann gab es dort vielleicht ein paar wenige Individuen welche eine solche Stärke besaßen, der Rest hingegen war schwächlich. Es waren Menschen und der Hochlord kannte diese Spezies, allein die Worte die er vorher gehört hatte wie spöttisch sie über die Schöpfer gesprochen hatten mit der Unfairness und den Zorn in ihrer Stimme, zeigte doch deutlich wie leicht provokant und dumm sie waren. Kurzlebig vorallem und immer bemüht so schnell in ihr Verderben zu rennen. Sie waren fehlgeleitet genauso wie sein Bruder und genau das hatte ihn am Ende sein Leben gekostet. Würden sie die Wahrheit der Schöpfung erkennen und sich ihr hingeben nun dann müsste das hier vielleicht nicht sein. Allerdings spielte das für den Hochlord kaum eine Rolle. Wenn sie nicht hören wollten nun dann mussten sie eben durch Taten überzeugt werden und er hatte es bereits sovielen gezeigt wie falsch sie lagen. Er folgte den Weg der Schöpfer aber er war auch ein Eroberer. Der Hochlord verfolgte den Kampf von der Tribüne aus und das was er sehen konnte gefiel ihm nicht sonderlich, nicht weil er Angst hatte, keineswegs dieses schwächliche kleine Ding hätte er nach nur 2 Sekunden in der Arena fertig gemacht, nein ihm gefiel es nicht wie Eva sich anstellte und dabei hatte er sie doch ermahnt. Muss er da etwa jemanden für dessen Unfähigkeit bestrafen? Sie lies sich provozieren, fiel sogesehen auf einen uralten Trick herein und Alarak schüttelte nur seinen Kopf etwas. Erbärmlich, musste er tatsächlich ran? Oder sollte doch erst noch das andere Wesen an die Reihe welche mit in seinem Team war. Kurz blickte der Hochlord auf die kleine grässliche Kreatur wandte sich dann aber wieder den Kampf zu als offenbar von der anderen Seite eingegriffen wurde, geschickt das musste man ihnen lassen. Das kleine Mädchen wurde aus der Arena gehoben, und dem Hochlord waren diese Kräfte vertraut...so war das also. Doch schaute er einfach zu was weiter passiere. Nun zumindest das was er so sehen konnte. Man hörte nur wie etwas auf den Boden krachte und wenig später kam dann aus der Dunkelheit etwas auf die Tribüne zugeflogen, es war Eva und sie war besiegt worden. Alarak hob seine rechte Hand und öffnete einen Riss in die Dimensionswand und manifestierte Seiuinchakra und sorgte so dafür das die geflügelte Kriegerin gerade wegs zu ihm gestoßen wurde und er sie mit seiner Hand direkt am Hals packen konnte und etwas sie etwas würgte. "Ja du hast versagt gegen dieses erbärmliche Ding hast dich von ihr provozieren lassen und dabei habe ich dich ermahnt es schnell zu machen, dirch würdig vor den Schöpfern zu zeigen aber du hast versagt. Seis drum ich kümmere mich um diese fehlgeleiteten Sterblichen." Anschließend warf er sie einfach unsanft nach hinten auf den Boden und trat nach vorne zum Rand der Tribüne. Eva dürfte ohnehin durch den Schlag Takashis schon ordentlich eine abbekommen haben, nun aber noch durch Alaraks kleine Technik, und das er sie unsanft weggeworfen hatte. Nun sie sollte es als Lektion sehen und hoffen das nicht noch mehr kam wegen ihres Versagens. Es war ihr Glück das hier keiner bei sterben konnte andernfalls...nunja wäre das Glück wohl nicht auf ihrer Seite. Der Hochlord bewegte sich herunter in die Arena. Nun würde er der Präsenz der Schöpfer die hier anwesend war zeigen das sie Recht hatten, das ihr Weg der einzig wahre war und diese fehlgeleiteten Sterblichen würden erkennen wie falsch sie lagen. "Dumme ignorante Sterbliche, ihr wollt es nicht verstehen oder? Blind vor der Wahrheit und so darauf versessen in euer Verderben zu rennen wo ihr doch eine so kurze Lebensspanne besitzt." meinte er dann wo er in der Arena ankam. Ja Alarak sah in ihnen immernoch Schwäche, er hatte es ja eben gesehen. Dieses kleine schwächliche Ding brauchte Hilfe und er hatte mit Absicht nicht eingegriffen denn Hilfe hatte die Kriegerin nicht verdient schon gar nicht die seine. "Eure Beleidigungen gegenüber den Schöpfern wird euch auch nichts nützen, es ist vergeudete Mühe. Jedoch amüsieren mich deine Worte törrichter Sterblicher und Ich Alarak, Hochlord der Tal´darim werde dem Ganzen ein Ende setzen und nicht nur euch sondern auch all den anderen Welten zeigen das der Weg der Schöpfer der einzig wahre ist." Für ihn war es das wirklich und alles andere war Blasphemie. Er selbst wurde auch von den Pheromonen beeinflusst nun stärker als zuvor. Ihm war warm und für den Weg der Schöpfer zu kämpfen in ihrer Präsenz nun es fühlte sich ungemein gut an, ja er musste den Schöpfern zweigen das ihr Weg der Einzige war. Wegen der Dunkelheit die hier in der Arena herrschte konnte man zuvor nicht all zu viel mitbekommen, nur dann wenn etwas von Licht beleuchtet wurde oder von selbst aufleuchtete oder ähnliches. Alarak war sich seines Sieges sicher, aber er war ein Stratege den Fehler den Eva machte würde er nicht machen. Nein viel eher wollte er die Arroganz des Jungen ausnutzen denn er wirkte von sich sehr überzeugt. Ein klein wenig von seinen Fähigkeiten hatte der Hochlord ja bereits mitbekommen aber das würde ihm nichts nützen."Nun dann zeige mir was du kannst törrichter Sterblicher. Vielleicht wird auch dieser dunkle Schleier für diesen Kampf entfernt damit alle Welten sehen können was passiert wenn man sich den Weg der Schöpfung in den Weg stellt und sich vor der Wahrheit verließt"" Damit sprach Alarak die Präsenz der Schöpfung an die hier alles überwachte, vielleicht kam sie dieser kleinen Bitte ja nach, nicht das er es nötig hatte. Er würde sich bereit machen, jederzeit zuschlagen zu können, sollte der Schleier aufgehoben werden konnte man wieder sehen, falls nicht nun das Gehör funktionierte immernoch und sobald Kräfte freigesetzt wurden spüre man auch diese wenn sie stark genug waren und der Hochlord wollte ja sehen was Takashi zu bieten hatte. Ob sie wirklich dazu im Stande gewesen waren Amon zu besiegen oder es nur reines Glück war. Was auch nun passierte Alarak war bereit auch dazu seine Kräfte zu gebrauchen und sich zu verstärken sollte es notwendig sein und dann würde der Kampf schnell enden.



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12x sehr hoch - 1x sehr hoch = 11x sehr hoch

Aufgestiegener des Nebels
Alarak gehört zur selben uralten Spezies der einst der Weltenverschlinger Amon angehörte. Mehr noch Alarak ist dessen jüngerer Bruder. Wie Amon besitzt auch Alarak die Fertigkeit die ursprüngliche Form des seiun Chakras ("Nebel Chakra") zu verwenden. Alle seiun Techniken die Alarak anwendet werden passiv um 50% verstärkt. Der Tal`darim hat jedoch eine besondere Abwandlung des seiun Chakras die aufgrund des Einflusses von Hydaelyn zustande kam. Alarak selbst bezeichnet diesen Zustand als "den Aufstieg". Alle Schäden die man Alarak zufügt wandelt der Hochlord in Chakra um. Treffer hinterlassen durch seine besondere Bindung zum seiun Risse in den Welten des Nebels. Je nach Schäden sammelt sich eine genauso hohe Menge an seiun Chakra im Inneren des Hochlords. Alarak hat zudem gelernt seiun Chakra dazu zu verwenden seine körperlichen Attribute ins unermessliche zu steigern. Er ist durch den Aufstieg nicht länger an maximale Grenzen gebunden, lediglich an den Einzelstatwert +800%. Pro +100% Chakra zahlt Alarak einen geringen Chakraverbrauch pro Post. Sollte er seinen Körper durch seiun Chakra verstärken kann er dies egal wie hoch die Verstärkung ist nur 2 Posts lang tun. Je nach Haltbarkeit hat diese Möglichkeit der Verstärkung dann einen entsprechenden Cooldown. Ein dünner Nebel aus seiun Chakra umgibt den Hochlord zusätzlich was ihn vor Beeinflusstung seines Geistes schützt (vollständige Imunität). Erfundene Besonderheit


Name: Verschiebung der Welt
Rang: A-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Aufgestiegener des Nebels
Beschreibung: Bei dieser Technik macht der Hochlor eine Handbewegung und öffnet einen Riss in die Dimensionswand. Hierfür ist seine besondere Verbindung zum Nebel selbst von nöten. Er kann einen Stoß aus seiun Chakra manifeszieren und damit seinen Gegner zu sich heran schieben, oder ihn weg stoßen. Das sein Chakra ist hoch konzentriert und trifft mit einer Stärke von 10 auf. Bei dieser Technik manipuliert Alarak die besondere Beschaffenheit seines Chakras zusätzlich das das seiun Chakra den Bewegungsaparat des Gegners bei Kontakt kurzzeitig stört. Das seiun nimmt Einfluss auf die Nervenbahnen seines Gegners und verhindert für einen Moment jegliche Bewegung. Diese Nachwirkung klingt bereits während des Angriffs wieder ab.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Takashi Uzumaki
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Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 5. Mai 2017, 22:31

~Destroy the way of Creation~

Nachdem Yoshino mehr als nur bewiesen hatte, dass selbst der Kleinste etwas verändern konnte machte Takashi seinen Standpunkt mehr als nur deutlich klar und forderte nachdem er die Walküre aus der Arena befördert hatte den Bruder des Weltenverschlingers direkt heraus. Innerlich brodelte es in unserem Helden, eine seltsame Form der Vorfreude, der Kampfeslust hatte sich bei ihm breit gemacht. Ob dies mit den Pheromonen zutun hatte? Die zudem deutlich Einfluss auf den Rest seines Körpers hatten...ihm ging es hier jedoch noch um einiges besser wie Dakini. Wo wir gerade bei der Tengu Dame waren, diese hatte es vorgezogen die ausgezogene Jacke des Uzumakis an sich zu nehmen und verfiel allmählich immer mehr ihren innersten Gelüsten. Wie lange sie diese wohl noch im Zaum halten konnte? Takashi konnte sich nicht auf seine Gefährten konzentrieren den vor ihm lag ein schwerer Kampf. Ein Gegner der ihm sicherlich alles abverlangen würde. Der Erbe des Urbösen spürte die Anwesenheit des sogenannten Hochlords und man konnte den Aufprall seines massigen Körpers auf dem Gestein der Arena auch deutlich höhren. Seine Worte waren von ähnlichem Wahn belegt wie die seines Bruders, doch für diesen hatte Alarak nicht wirklich etwas übrig. Der Uzumaki verzog sein Gesicht, sein Blick verfinsterte sich. "Bist du fertig?......" Kam es abfällig von ihm. "Der Weg der Schöpfer das einzig wahre? Das ich nicht lache.....dein Bruder hat mir gesagt was sie euch angetan haben und du bist einfach nur blind zu verstehen das wir ALLE nur Spielzeuge sind, wenn sie von dir die Nase voll haben schmeißen sie dich genauso zum Müll wie alle Anderen zuvor auch. Dein Bruder war genauso überheblich ...nur war er noch besser als DU, er hat wenigstens seinen Weg selbst gewählt! Also beleidige nur weiter, denn ich stopfe dir nun dein großes Maul!" Takashi ballte seine Hände zu Fäusten. "Licht willst du haben? Dazu brauchen wir keine Hilfe von ihnen......Ich zeige dir das der Weg der Schöpfung enden kann...." Nach diesen Worten machte der Junge einen Satz in die Luft und stieß einen angestrengten, von emotionen belegten Schrei aus. Sofort wurde sein Körper von dem blauen göttlichen Chakra umhüllt, die Macht der Entstehung, die Macht der Schöpfer in anderer Form gespeist in dämonischer Stärke. Die finstere Umgebung erhellte sich umgehend durch die hervortretende Macht des Wächters. Impulse gingen von seinem Leib aus, die Präsenz die ebenfalls zu spüren war....konnte alles verschlingen, sie war absolut erdrückend und doch konnte man kein Chakra spüren, keine Quelle dieser unheimlichen Macht. Takashi schwebte einfach so in der Luft, er war das Zentrum , die Lichtquelle die imoment die gesamte Umgebung erhellte und somit auch Alarak genau zeigte wo er war. Das Chakra des Jungen rieb sich mit der Luft und durch diese Reibung entstanden kleine Funken und Blitze. Ein unheimlich machtvolles Erscheinungsbild. Der Erbe des Urbösen schmunzelte. "Aber ich kenne bereits einen aus deiner Familie und das hier ist dir sicher nicht genug ...du willst meine volle Stärke........kannst du haben , ich zeige dir wie es aussieht wenn man die Grenzen hinter sich lässt." Erneut setzte der Uzumaki zu einem Schrei an, dass blaue Chakra wurde umhüllt von einem roten Schein der sich anschließend flammend ausbreiten würde. Die Ansammlung des Chakra, die Anstrengung des Uzumakis alles sorgte dafür das der gesamte Berg zu beben begann. Alles innerhalb des Kampfeldes und um die Arena herum war davon betroffen. "KAIO-KEN!" Mit dem Aufschrei dieses Namens wurde die ganze Umgebung in ein dunkles Rot getaucht. Umgeben von einer gewaltigen Aura aus Chakra sank der Junge langsam zu Boden in Richtung Arena. "Dieser Kampf ist vorbei......" Takashi blickte in seine Hände. "Alarak. Es tut mir leid was Euch passiert ist. ....Nun komm schon, kein Versteckspiel bring mir alles entgegen was du hast und ich zeige dir wie sehr wir es wert sind und warum die Schöpfer unsere Welt fürchten!" Der Uzumaki nahm seine übliche Kampfhaltung ein. *Ich darf keinen Fehler machen, wenn er ähnliche Fähigkeiten wie Amon besitzt....ich muss diesen Kampf beenden bevor meine Stärke ihren Tribut fordert.* Ja die gewechselten Worte des Jungen waren alles Taktik er wollte es so aussehen lassen als könnte er diese unglaublichen Kräfte ewig halten, er gab sich selbstsicher , absolut überlegen um die einzige Schwäche seiner Technik zu verschleiern und zwar die Tatsache das ein in die Länge gezogener Kampf ihm zum Verhängnis werden würde. Desshalb würde unser Held nun direkt in die offensive gehen. Er nutzte die Macht des Urbösen, eine Bewegung durch die Dimensionsgrenzen hindurch und würde so Alarak direkt von der Seite aus angreifen. Ein einziger gezielter Schlag direkt in sein Gesicht sollte ihm als Beweis ihrer Macht genügen. Noch wusste der Uzumaki nicht was der Hochlord alles auf dem Kasten hatte, jedoch war er bereit sein göttliches Chakra zu gebrauchen um all seine Versuche im Nichts verschwimmen zu lassen. Ihm wurde der große Vorteil zu Teil das er selbst die Macht des Nebels beherrschte und ihn dadurch genauso annulieren konnte. Wie wohl seine Gefährten auf diese Show des Jungen reagieren würden? Immerhin offenbarte er all seine gewaltigen Kräfte und das aus nächster Nähe.





Musik boys and grils:
Verwandlungs Theme

Chakra: 155x sehr hoch , wenn Takashi Alarak trifft = wieder voll.

kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit




Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.
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Re: Kampfgebiet Team 1: Arena des Propheten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 8. Mai 2017, 13:17

Benutzter NPC: Alarak

Nun war der Hochlord an der Reihe, nachdem die geflügelte Kriegerin versagt hatte. Sich von diesem kleinen schwächlingen Ding hat provozieren lassen. Das war ihr Untergang. Zugegeben es fand ein Abklatsch auf der anderen Seite statt und dadurch wurde der erste Kampf entschieden aber dies kümmerte den Hochlord nicht weiter. Als er die Arena mit seinem massigen Körper betrat ermahnte er die gegnerischen Teilnehmer abermals und sprach davon wie fehlgleitet sie waren. Ja für ihn war die Schöpfung, ihr Weg der einzig wahre. Hatten sie ihn doch damals erlöst und den Pfad gewiesen nachdem er sich von seinem Bruder los sagte. Er war derjenige der fehlgleitet war, genauso wie diese törrichten Sterblichen hier aber das würden sie noch früh genug erkennen. Die spöttischen Worte Takashis hatte Alarak vernommen und er schüttelte nur seinen Kopf. Hatte Amon ihnen veratten was ihnen wiederfahren war? Nun auch das änderte nichts. "Selbst gewählt sagst du? Hmpf das habe ich auch indem ich mich von ihm lossagte" mehr sagte er dazu nicht, nein stattdessen bat Alarak die erhabene Präsenz der Schöpfer darum diese Dunkelheit nur für diesen einen Kampf beiseite zu schaffen das alle Welten sehen konnten wie er diese jämmlichen Sterblichen besiegte und alle einsahen das sie fehlgleitet waren, es nur reines Glück war das sie Amon besiegen konnten. Wie es aussah wollte sich Takashi dann auch um die Lichtsache kümmern und anscheienden griffen die Schöpfer da auch nicht ein weshalb sie der Bitte von Alarak sogesehen nachkamen. Doch verfolgte der Hochlord mit dieser Bitte noch ein anderes Ziel, er würde so die lästige Dunkelheit loswerden und wusste dann genau wo Takashi war und so kam es dann auch. Gewaltige Kräfte wurden von dem Jungen freigesetzt das merkte man, spürte man und sie waren erdrückend. Sogar ein enormer Schrei und alles zusammen sorgte dafür das die Umgebung erhellt wurde. Und doch die Quelle all dessen die genaue Stärke der Hochlord konnte sie nicht erspüren. Trotzdem lies er sich davon nicht beirren, nein die Schöpfer ihr Weg war der einzig wahre. Und Alarak sah hoch zu dem Jungen nun wusste er ja wo er war und als er dann davon sprach seine ganzen Kräfte aufzufahren da dies dem Hochlord wohl sonst nicht genug war da griff er ein, nutzte seine eigenen Kräfte des Nebels, streckte schnell eine Hand hoch Richtung Takashi aus versuchte ihn mit dem Nebel wie bei Eva zuvor auch zu stoßen, runter in seine Richtung. Gleichzeitig würde der Hochlord all seine Kräfte bündeln um sich selbst zu stärken und dem Jungen mit aller Kraft entgegen springen um es direkt zu beenden. "Törrichter stebrlicher Narr, spüre die Macht des Hochlords!" würde er dabei rufen. Durch seine Macht über den Nebel konnte er seine Kräfte ins unermäßliche steigern. Dabei würde er auch eine Seiuin Klinge an seinem Arm erschaffen womit er die Brust des Jungen durchstoßen wollte und ihn anschließend aus der Arena einfach werfen. Alarak war sich sicher das es klappte, er glaubte an die Macht und den Weg der Schöpfer, es war das einzig wahre und ihre Präsenz war hier anwesend und er wollte sich würdig erweisen wie sonst auch. Die Pheromone hatten auch Einfluss auf den Hochlord, selbst wenn er es so nicht direkt bemerkte. Seine Sicht auf die Schöpfer wurde verstärkt, sie waren das Höchste darum lies er sich auch nicht beirren. Ohnehin waren alle anderen Sichtweisen für ihn sinnlos wie er es bereits mehrmals gesagt hatte. Sollte alles klappen wie Alarak es geplant hatte dürfte der Kampf wohl vorbei sein, denn seine Seiuinklinge unterband für einen Moment jegliche Verwendung von Chakra und der Schub den er einsetzte bzw. der Stoß sorgte dafür das der Bewegungsapperat kurzeitig wie gelähmt war. Und er würde den Jungen dann auch einfach heraus werfen aus der Arena was den Sieg des Hochlords bedeuten dürfte. Sollte Takashi allerdings einen Weg finden der List des Hochlords, seinen Plan irgendwie zu vereilten und zu reagieren, könnte es dem Hochlord selbst an den Kragen gehen, wobei Alarak war sich sieges sicher und selbst wenn seine Aktion verteilt werden sollte würde er seine Kräfte erhöhen und dem Uzumaki entgegenstellen mit der Seiuinklinge.


Out: Bin mir nicht sicher ob das jetzt so funzt da Alarak quasi da eingreift wo Takashi die Kaioken einsetzen will, da wo er halt sagt das dem Hochlord die jetzige Kraft noch nicht reicht.

-----------------
+ 800% auf Speed
+ 800% auf Stärke

pro 100% = 1x gering

11x sehr hoch - 16x gering (=8x mittel = 4x hoch = 2x sehr hoch) = 9x sehr hoch
9x sehr hoch - 1x sehr hoch = 8x sehr hoch - 1x hoch = 7x sehr hoch + 1x hoch

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