Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

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Chisame Hozuki
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 8. Mai 2017, 18:52

Chakra vor dem Post: Zako: 7x sehr hoch 1x hoch | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 4x sehr hoch 1x mittel 1x gering | Sitar: 3x sehr hoch

Das Geschehen auf dem Eisberg ging unfassbar schnell vorran, was es dem Hozuki eindeutig erschwerte noch irgendwie den Überblick zu bewahren, aber er tat sein Bestes um diesen Kampf für sich zu entscheiden. Noch während er den Hikari ansprach auf seinen Clanverwandten Fudo, was er übrigens voller Rage in der der junge Mann steckte ignorierte, holte der große Eisentitan bereits ohne zu zögern zum Angriff aus welcher auch verdammt schnell angerast kam, die einzige Reaktionsmöglichkeit wäre einem da noch beim Schwung geblieben. Hätte der Hozuki sich nicht bereits in seine eigene Zone verzogen hätte es ihn auch sofort zerlegt, denn auch dort wo er war war der Boden erschüttert und zog dem Hozuki beinahe von den Beinen. Das war ja noch mal knapp.. für mich... Er konnte nicht wirklich sehen, was mit seinen beiden Teamkameraden passiert war, was äußerst problematisch für den Kampf werden würde, er war nicht in der Lage 3 von denen allein zu besiegen, auch wenn er der Beste ist, ist er kein verdammter Gott. Seid ihr okay?! Oder muss ich euch jetzt allein den Sieg verschaffen? rief er spöttisch seinen beiden Teammitgliedern zu. Egal ob sie ihm antworten würden oder nicht. Er konnte nun Phase 2 seines Meisterplans einleiten und die Bühne von sich überzeugen. Der Goblin war momentan dabei seinem nächsten Ziel eine Frage zu stellen, der Hikari konnte seinen Vater gewiss nicht ab. Außerdem war er ein Templer, somit einer dieser Waschlappen die ihre Seele an irgendein Wesen verkauft haben und ihren kompletten Willen geopfert haben. Zako war sich nie sonderlich sicher, was er von diesen Menschen halten sollte. Zako merkte bereits, wie die gefährliche Kälte anfing ihm zuzusetzen, was bedeutete, seine Kameraden und seine Gegner würden aber auch nicht viel länger halten als er. Zako musterte seine Feinde, der bärtige Pirat gab dieser kleinen Ratte gerade einen Hut wo er sich raufstellen konnte, die Ratte hat es offensichtlich nicht so mit Kälte, das hätte sie wirklich besser verdrängen sollen. Der riesige Eisenmann war sehr still und näherte sich immer mehr seinen Zielen, vielleicht war er sich nicht im Klaren wie die Regeln lauten? Oder er bereitete eine starke Fähigkeit vor? Es wirkte einfach nur furchterregend und selbst einem lebensmüden Psychopathen wie Zako schoss das Blut dabei in Minusgraden durch die Adern. Zako wusste jedoch nicht was er vor hatte und er war auch nicht bereit, dies dem Zufall zu überlassen. Mit ein paar schnellen Fingerzeichen erzeugte er aus einem seiner erzeugten Wasserteiche 4 Mizu Bunshins, welchen er den Befehl gibt, sich dem Eisenmann zu nähern und anzufangen ihm zu versuchen mit dem Suiten Suishū, aus einem anderen der Wasserteiche auf eins der Beine zu feuern, vielleicht wäre er mit 4 Strahlen auf einmal in der Lage ihm seine Beine weg zu ziehen. Während dieser Zeit, merkte der Hozuki viel zu spät, was der Pirat eigentlich vor hatte. Die Kugel war schon beinahe im Flug und so sprang der Hozuki vor verpeilt hat von den beiden Fässern weg, er war schnell genug, dass die Explosion ihn nicht ganz erfasst hatte sondern auf den ersten Anschein nur zurückgeschleudert hat. Langsam richtete sich Zako auf und hielt sich den Schädel, er hörte für kurze Zeit nur ein fiepsen. Im Schnee erkannte er rote Blutflecken, welche zu seinem Bein führten welches stark schmerzte. Erst auf dem 2. Blick bemerkte der Hozuki was gerade geschehen war. Sein Tunnelblick auf den Eisenmann sorgte dafür, dass Zako nicht mehr schnell genug ausweichen konnte und die Explosion ihm sein komplettes linkes Schienbein und den Fuß weggerissen hat. Genau als er dies realisierte hörte man ihn laut aufschreien. Weniger Schmerz als Schock erfasste den Hozuki. Mein scheiß Bein! der Schmerz von der Wunde, wurde von dem Adrenalinschub der den Nukenin ereilte teilweise überspielt, und so richtete er sich auf, so gut er es auf einem Bein konnte und zeigte mit seinem Finger auf den Piraten. Das kriegst du wieder... Ngh... Du blöder Wichser... Die Kombination von nur einem Bein und unfassbare Kälte half nicht gerade beim Zielen, so dass es den Hozuki schwer fiel auf den Kopf zu zielen, er konnte nicht für den Kill gehen, also zielte er auf den Brustkorb, schoss sein Mizudeppō no Jutsu auf den Piraten und hoffte vielleicht irgendwas zu treffen, was ihm den Rest des Kampfes erschweren würde. Treffen war nicht das Problem, etwas vitales zu Treffen, war hier die Schwierigkeit.

4x
Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Chakraverbrauch normal: 4x gering - Abzug durch vorhandene Wasserquelle: 1x gering = Endverbrauch 3x gering

4x
Name: Suiton: Suiten Suishū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus der Wasserquelle heraus einen Wasserstrahl bzw. lässt das Wasser aus der Quelle direkt in Form eines Strahls auf den Gegner zu schießen. Der Strahl ist dabei knapp 50cm vom Durchmesser, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und verursacht bei einem Treffer am Gegner mittlere Prellungen an der getroffenen Stelle.

Chakraverbrauch normal: 4x mittel - Abzug durch Wasserquelle 1x mittel = Endverbrauch: 3x mittel

1x
Name: Suiton: Mizudeppō no Jutsu ("Wasserversteck: Technik der Wasserpistole")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Vorausetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Der Anwender formt mit seiner Hand eine Pistole und sammelt in seinem Zeigefinger eine relativ große Menga an Suitonchakra und konzentriert dieses dort. Mit dem Zeigefinger zielt der Anwender nun auf seinen Gegner und lässt das konzentrierte Chakra schlagartig aus dem Finger schießen. So entsteht im wahrsten Sinne des Wortes ein Wasserprojektil, welches mit einer Geschwindigkeit einem Wert von 10 auf den Gegner zufliegt. Dadurch, dass das Chakra so stark konzentriert ist, ist dieses dichte Projektil in der Lage den Körper ohne Probleme zu durchschlagen und dem Gegner dementsprechend eine kleine aber dennoch sehr schwere wenn nicht sogar tögliche Wunde (je nach Trefferstelle) zuzufügen.

Endverbrauch = 1x extrem hoch

Gesamtverbrauch: 1x extrem hoch, 3x mittel, 3 gering

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Gin Hikari » Mi 10. Mai 2017, 15:57

Chakta nach diesem Post (Aus 8)
7x Sehr Hoch


Die Frage des Goblin brachte den eh schon gereizten Hikari in wahre Rage er antwortete dem Goblin und gab ihm auch seine Meinung mit. Zako hatte sich in eine andere Richtung verzogen und spuckte einen Schwall Wasser aus. Gin hatte sich zu sehr auf den Goblin konzentriert und den Titanen vernachlässigt, etwas was er nun bereuen wird. Der Anker kam zu schnell als das Gin hätte viel machen können, er ließ seinen Schild fallen und aktivierte seine Tengu Anaika Katachi um auszuweichen. Der Anker krachte brutal vor dem Hikari in den Boden und 'sprengte' diesen leicht auf der Hikari wurde von seinen Füßen gerissen und ein ganzes Stück geschleudert, er lag nun etwas abseits von Nautilus spürte aber wie dieser in den Boden krachte. Die Sicht des Hikaris war verschwommen und der Schmerz gemildert durch Adrenalin und Zorn. Die Arena wurd auch immer Kälter aber auch das war dem Hikari egal, er wollte Rache an dem Titanen und wenn er die Arena sprengen müsste. Ob er dies nun zu tun vermag ist eine andere Geschichte. Gin spuckte Blut und ein paar Zähne aus und er schien gebrochene Rippen zu haben sein linker Arm war ausgekugelt und vermutlich gebrochen so wie etliche Schürfungen und Prellungen und seine Beine waren nicht mehr zu gebrauchen. Gin war besiegt das stand fest, aber vielleicht konnte er den Gegnern noch einen Schlag verpassen. Er nutzte seine hohe Geschwindigkeit um noch schnell einen Final Flash in die Richtung von Tweeks zu feuern, wenn er ihn ausschalten könnte dann würde es ihnen auf jedenfall helfen. Gin sah nicht mal ob das Jutsu überhaupt was brachte den kurz danach würde er das Bewusstsein verlieren.


Name: Kouton: Shou Issen ("Lichtfreisetzung: Finaler Flash")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kouton: Kouki shindou
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender in seinen Händen 2 Lichtkugeln, die hoch konzentriert sind. Danach verbindet er diese und kann sie auf den Gegner feuern. Es ist die Weiterentwicklung vom Jutsu "Kouton: Kouki shindou". Dieses Jutsu ist stärker als seine Vorversion, allerdings dafür sehr viel schneller und dadurch schwer ausweichbar. Das Jutsu reisst sogar Felsen in der Nähe von sich weg durch die Druckwelle und der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter. Bei einem Treffer erleidet alles in diesem Durchmesser schwere-sehr schwere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.



Out: sollte was nicht passen tell me

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Sakushi
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Sakushi » So 14. Mai 2017, 10:20

5 x sehr hoch (-25% Chakraverbrauch durch Chakra 8)
- Kagebunshin (gering + sehr gering)
- So nah, so fern (gering + sehr gering)
- Abura de (gering + sehr gering)
- Diskuswurf (mittel + gering)
- Diskuswurf (mittel + gering)
- Tanz auf den Vulkan + (gering + sehr gering für Anwendung + 3x mittel = 3 Posts Wirkdauer)
- Tanz auf den Vulkan + (gering + sehr gering für Anwendung + 3x mittel = 3 Posts Wirkdauer)
= 1 x sehr hoch + mittel + sehr gering




Gin hatte wohl einen Angriff vorbereitet, aber der Koloss war schneller. Sein Anker war schneller und krachte nur wenige Centimeter neben dem Weißhaarigen ins Eis. Gin wurde hochgeschleudert und schlug einige Meter weiter auf dem Boden auf. Das konnte er nicht schadlos überstanden haben... aber mein Schild hätte ihn an dieser Stelle auch nichts genützt. Ich schüttelte die Schockstarre ab und formte Fingerzeichen. Wenn Gin außer Gefecht war, waren wir in der Unterzahl. Das mussten wir verhindern - unsere Karten, und die unserer Welt, standen jetzt schon nicht besonders gut. Mithilfe des Kagebunshin erschuf ich 10 Doppelgänger, welche sich sofort auf dem Kampffeld verteilten. Zwei liefen zu Gin, welcher wohl aus letzter Kraft einen Angriff auf den Gegner losließ, den ich noch nicht einmal richtig registriert hatte. Der Weißhaarige war kampfunfähig, aber der Kampf wäre erst verloren, wenn er in die Schlucht rutschte. Das durfte nicht passieren und das würden die beiden zu verhindern wissen, in dem sie ihn möglichst an den hinteren Rand des Kampffeldes zerrten. Aber ich musste verhindern, dass das Eisenwesen die beiden als Gegner wahrnahm und auf sie losging. Ich sprintete los, hüpfte auf die andere Seite und steuerte direkt auf die breiteste Stelle der Schlucht zu ...und rannte geradewegs in den Giftbolzen der Ratte. Plötzlich umfing mich ein atemraubender Geruch und Eckel überkam mich. Mit jedem neuen Atemzug nahm ich den Gestank ebenso kräftig war wie mit dem Ersten, aber ich konzentrierte mich schon nach wenigen Augenblicken zurück auf meine Aufgabe. Steuerte die breiteste Stelle der Schlucht an, gefolgt von einem Bunshin, welche die Giftwolke kaum erwischt hatte. Dieser Gestank war hinderlich, ich konnte mich kaum konzentrieren, die Kälte tat ihr übriges, aber für ein kurzes, permanentes Genjutsu würde es noch reichen. Ich holte tief Luft um sicher zu gehen, das der Gigant mich hörte. "Hey, Eisenmann! Hier bin ich!", rief ich und der Bunshin hinter meiner rechten Schulter winkte dazu, sodass er die Stimme automatisch diesem zuordnen würde... und wohl diesen Ansehen würde. Das war der Moment, in dem er dem Genjutsu "So Fern, So nah" unterliegen würde. Und mein Bunshin würde sein Weltbild gründlich auf den Kopf stellen. In Wirklichkeit standen wir nur drei Schritte hinter der Schlucht, aber für ihn sah es aus, als hätte er genügend Platz um zwischen der Schlucht und uns seinen Anker zu platzieren und zu landen. Dafür schien hinter mir kein Platz mehr zu sein - die Eiswand ging steil nach oben. Wenn er also nun den Anker warf, in meiner direkten Umgebung versenkte und sich zu uns zog, musste er über die Schlucht hinweg. Und wenn er nahe genug dran war, würde ich mit einem weiteren Schrei, gemiemter und teilweise wohl echter Angst, seine Aufmerksamkeit auf mich lenken, um ihn mithilfe meines neuen Genjutsus "Abura de" seine eigene Kette entgleiten zu lassen. Das würde dazu führen, das er in die Schlucht fiel... Der penetrante Geruch machte es mir zwar schwer, mich wirklich zu konzentrieren, aber die Technik musste nur für wenige Sekunden funktionieren. Wenn er in der Schlucht landete, hätten wir gewonnen. Wenn er direkt auf mich krachte, hätte er die Regel des Nahkampfes missachtet, denn einen Moment vorher würde mein Bunshin das Entfernungsgenjutsu auflösen. Ich war mir nicht sicher, wie Hydaelyn reagierte, aber es war ihr Turnier, ihre Regeln... ich rechnete mit einer Reaktion von ihr, würde sie aber nur brauchen, wenn mein Plan misslang.
Die anderen sieben Bunshin waren keineswegs untätig. Nummer 4, 5 und 6 folgten uns über die Schlucht um uns Rückendeckung zu geben. Sie bekamen die Stinkgaswolke nicht ab. Noch während sie liefen, formten zwei von ihnen Fingerzeichen und würden beide mit der Diskustechnik das dauerhafte Genjutsu Tanz auf dem Vulkan abfeuern - einmal auf Tweeks, einmal auf den Kaptain, welcher im Moment auf Zako konzentriert war. Diesem würden sich die verbliebenen vier Bunshin nähern und gerade in dem Moment dazu kommen, in dem er den Verlust seines Beines bemerkte. Eine der Sakushis stellte sich sofort an seine Seite - die beschädigte Seite - und würde ihn stützen, sodass er stabil stand. "Und du willst im Alleingang gewinnen?", konnte sie sich ein stichelndes Kommentar nicht verkneifen. "Ziel ordentlich. Ich kann dafür sorgen, das die Gegner abgelenkt sind, aber ihr müsst schubsen. Du musst schubsen. Gin ist bewusstlos.", klärte der Bunshin Zako auf. Die Anderen drei Stellen sich locker um den verletzten Nukenin herum auf um in eventuelle Angriffe zu springen und sie so dem Mitspieler vom Hals zu halten.

Übersicht Bunshin:
1 + 2: Gin retten
3: Genjutsu bei Sakushi
4, 5, 6: Angriff gegen Kaptain + Ratte
7: Stützt Zako
8, 9, 10: Schutztrupp um Zako

Oiriginal:


Selbsterfunden
Name: Abura de („Ölige Hände“)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Gen 4
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu dient der Sichtkontakt zum Anwender als Medium. Sobald der Gegner in der Illusion gefangen ist, ist er nicht mehr dazu in der Lage etwas festzuhalten. Für ihn fühlt es sich so an, als wären seine Hände so ölig und glatt, das ihm alles aus den Fingern rutscht – sei es ein Schwert oder Drahtseile. Selbst ein Schlagring, welcher durch das zur Faust formen eigentlich an der Hand bleiben sollte, rutscht ab. Auch das Formen von Fingerzeichen ist unmöglich, da die Hände bei Berührung sofort aneinander abgleiten. Die eingebildete Ölschicht lässt sich nicht abwischen oder abwaschen. [3 Posts haltbar]
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

Bunshin 3:


Bunshin 4 + 5:
Selbsterfunden
Name: Enban nage („Diskuswurf“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka
Beschreibung: Der Grundgedanke dieser Technik ist einfach. Wenn Sakushi ein Fuin erzeugt hat, welches sie durch Berührung auf ein anderes Lebewesen/einen anderen Gegenstand übertragen kann, hält sie ihre beiden Hände dicht übereinander. Zwischen ihren Handflächen lässt sie eine routierende Chakrascheibe entstehen(Durchmesser 20cm). Dazu muss sie das elementneutrale Chakra extrem verdichten und in Rotation versetzen. Die spezielle Schwierigkeit besteht darin, die Scheibe ruhig und stabil genug zu formen, damit das Fuin sicher darauf abgelegt werden kann. Mithilfe eines Chakraimpulses schießt Sakushi die Chakrascheibe samt Fuin zwischen ihren Händen hervor. Mit einer Geschwindigkeit von 7 bewegt sich das Fuin-Diskus auf ihr Ziel zu. Bei einem Treffer entstehen keine nennenswerten körperlichen Schäden, die Haut an der Trefferstelle ist eventuell etwas gerötet, aber das Fuin wird übertragen und tritt sofort in Kraft.
Mit dieser Technik können maximal A-Rang-Fuin transportiert werden.

Selbsterfunden
Name: Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan +
Jutsuart: Fuin („Chakra-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 7, Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan
Beschreibung: Dieses Fuin funktioniert prinzipiell genauso wie die Vorgängertechnik „Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan“. Ein Siegel wird auf der Handfläche des Anwenders erschaffen, bei Berührung auf das Opfer übertragen und entfaltet dort seine Wirkung. Das integrierte Genjutsu Tanz auf dem Vulkan tritt entsprechend der Genjutsubeschreibung in Kraft.
Die Technik wurde nur insofern überarbeitet, das der am Genjutsufin angehängte Chakraspeicher größer beziehungsweise variabler ist. So bestimmt Sakushi nun durch die Menge des mitgegeben Chakras, wie lange die Technik maximal wirkt, bevor das Fuin verschwindet. Einmal mittel entspricht dabei 1 Posts Wirkdauer (maximal 5 Posts)
Die Besonderheit hierbei ist, das der Anwender sich nicht auf das Halten der Technik konzentrieren muss und auch keinen Chakraverbrauch pro Post zahlen muss.
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Winry Rokkuberu
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 15. Mai 2017, 14:44

Benutzter Npc: Nautilus

Nautilus ging ohne große Rücksicht zum Angriff über, schwang seinen mächtigen Anker und feuerte diesen geradewegs in die Richtung wo der Ritter Namens Gin war und dem Wesen welches hier herum flog und Fragen stellte antworten musste. Darauf zu warten bis dieser fertig hatte wartete Nautilus nicht. Nein er feuerte seinen Anker einfach nach vorne und traf dann auch den Ritter, naja fast wenn man so wollte. Offenbar konnte Gin etwas nutzen um weg zukommen dennoch die Erschütterung durch den Ankereinschlag die Kraft die dahinter lag traf ihn und schleuderte ihn weg. Nautilus schwang sich sogar hinterher, zog sich zu dem Punkt wo der Anker einschlug. Das hatte er so oder so vor ob Gin nun getroffen wurde oder nicht. Das er dabei vielleicht gegen die Regeln verstieß, denn wenn er als Geschoss Gin traf, das dies als Nahkampf gewertet werden konnte, nunja groß Interesse oder Vorsicht nahm Nautilus da nicht. Er kämpfte wie er immer kämpfte, das drumherum interessierte ihn kaum. Es waren soviele Schuld an seinem Elend und das neue Elend daran waren die Gegner Schuld. Er musste kämpfen weil sie Schuld waren. Der Titan schlug kurz darauf auch in den Boden ein und es krachte laut und das Eis riss auf. Langsam richtete sich Nautilus auch wieder auf, er wollte seine Tat zuende bringen, dem Ritter den Rest geben. Er sah ihn weiter hinten liegen und wollte sich auf machen zu ihm zu gelangen. Es sollte ein leichtes sein Gin jetzt aus der Arena zu befördern. Doch offenbar wollten andere ihm da ein Strich durch die Rechnung machen. Nautilus merkte wie etwas seinen eisernen Körper traf, daran abprallte aber kaputt ging. Es kitzelte ihn vielleicht gerade mal und dann eine Wolke, eine Wolke aus Gestank aber er konnte sie nicht riechnen wegen seines Körpers der eines ein Tiefseetaucheranzug war und darum hatte er auch eine Art Atemmaske und der Gestank konnte ihn so nichts anhaben aber wohl allen anderen. Trotzdem grummelte Nautilus und als er sich dann auf den Weg machen konnte bemerkte er die 4 Bunshin von Zako, bzw. halt 4 Zakos die ihn alle angreifen wollten mit Wasser. Wasser sollte gegen ihn was nützen? Den Titanen der Tiefe? Sein Körper konnte dem locker widerstehen, das war geradezu lachhaft was da versucht wurde. Aber es machte den Titanen langsam sauer und er brüllte auf, naja ein grausiger Laut war von ihm zu hören und er schien wütend. Er hörte auch noch andere Stimmen, jemanden ihn Eisenmann rufen aber es war ihm egal, es reichte ihm so ziemlich. Er stampfte mit seinem Fuß auf den Boden, kraftvoll, sehr kraftvoll und erzeugte so eine Druckwelle die sich ringsum von ihm ausbreitete und diese 4 Bunshin wohl zerstören dürfte da sie nahe an ihm dran waren. Das machte er dreimal und immer wieder krachte es laut und der Boden riss auf, immer weiter und langsam sackte Nautilus auch etwas ein an seiner Position. Es war sein Angriff der als "Reißende Flut" bekannt war Er würde sich auch kurz zu der Stimme undrehen die gerufen hatte, das Mädchen erblicken oder besser zwei und dann einen lauten Ton von sich geben und sich anschließend seinen Anker schnappen, und diesen aufladen und anschließend in die Richtung feuern wo sich das Mädchen bzw. die beiden Mädchen befanden. Seine Tiefenladung kam nun zum Einsatz. Sollte der Anker treffen oder bei ihnen einschlagen dürfte der Effekt den er durch das Aufladen erzielte den Rest erledigen. Eine Explosion würde ausgelöst werden welche sie bestimmt von den Füßen reißen täte. Das er hierbei sogesehen auf eine Illusion reinfiel welche seine Entfernungsberechnung beeinträchtigte realisierte Nautilus gar nicht, es war ihm auch egal er wusste das sein Anker egal wo er traf immer für Zerstörung sorgte und bisher klappte das immer ganz gut. Er hatte ja sogar diesen Ritter außer Gefecht gesetzt. Hinterherziehen tat er diesmal nicht, nein dazu war er zu sauer auf diese nervigen Aktionen mit den ganzen Dublikaten, er würde nachdem der Anker eingeschlagen war ihn wieder zurück ziehen zu sich und abermals aufladen und dann in die Richtung feuern wo Zako war, der Typ um den sich der Pirat die ganze Zeit kümmerte,der Typ der auch Dublikate benutzte und Nautilus auf die Nerven ging. Wenn das Mädchen sich irgendwie schützen konnte oder ausweichen vor dem Anker seis drum, es durfte krachen wo er einschlug und das gleiche würde auch passieren bei Zako, wieder mit der gleichen Technik, und jeder der bei ihm war würde dann auch von der Detonation oder gar dem Anker getroffen und weggeschleudert werden. Anschließend würde Nautilus den Anker auch wieder zu sich ziehen und erneut zum Schleudern bereit machen. Er würde das Ganze wohl immer weiter wiederholen wenn man ihn nicht irgendwie aufhielt so sah es zumindest aus und das er wütend war. Auf seine Mitstreiter achtete er nicht weiter, hatte er zuvor ja auch nicht. Das die Ratte ihn mit einem Bolzen abgeschossen hatte, das hatte den Titanen ja auch nicht wirklich gekümmert. Der Gestank und die Wolke interessierten ihn nicht. Das Gin noch einen letzten Angriff unternahm bevor er K.O. ging hatte Nautilus so auch nicht vernommen da er mit den Dublikaten von Zako zutun hatte. Die Kälte die dieser Ort ausstrahlte wurde aber langsam stärker und allmählich bekam auch der Titan das zu spüren, trotz seines widerstandsfähigen und resistenten Körpers.

---------------

Chakra: 11x sehr hoch - 2x extrem hoch (4x sehr hoch) = 7x sehr hoch (Verbrauch gilt nur wenn alles so durchkommt) Tiefenlandung wird 2mal auf max. eingesetzt


Name: Reißende Flut
Rang: A-Rang
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Titan der Tiefen
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Nautilus seinen eigenen massigen Körper und seine große Kraft und vollführt einen sehr starken Stampfer mit seinem Fuß auf den Boden. Aufgrund seiner Masse sorgt Nautilus dafür das der Boden kreisförmig von ihm ausgesehen aufbricht wie bei einem Krater und erschafft so auch eine Druckwelle (Geschwindigkeit 7) welche all jene von den Füßen fegt die nicht über eine Kraft von 10 oder mehr verfügen. Wurfgeschosse werden durch die Druckwelle ebenfalls aus der Bahn geworfen. Schwere Schäden richtet die Druckwelle bei einem Treffer an. Die Reichweite der Technik hat hierbei einen Radius von 10m).
Anwenden lässt sich diese Technik auch wenn Nautilus von oben herab auf den Boden springt. Sein massiger Körper fungiert dabei wie eine riesige Kanonenkugel die alles verwüstet wo sie einschlägt.


Name: Tiefenladung
Rang: S-Rang
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Titan der Tiefen, Nautilus Anker
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Nautilus seinen Anker und lädt diesen ähnlich wie bei "Wucht der Tiefen" (Technik kann nicht für diese Technik als Verstärkung benutzt werden) mit Energie auf. Anschließend rammt er den Anker mit voller Kraft in den Boden und erzeugt so eine sich nach vorne ausbreitende Druckwelle (Geschwindigkeit 8), die den Boden aufreißt und am Ende in einer großen Explosion hochgeht. Die Druckwelle reißt dabei alles von den Füßen auf das sie trifft und zerstört Hindernisse. Je nach Verbrauch den Nautilus aufwendet fällt diese Technik unterschiedlich stark aus. Die Breite der Druckwelle entspricht der Breite des Ankers und hat eine Reichweite von 15m. Die große Detonation am Ende umfasst 5m (Durchmesser). Der Anker kann hierbei auch geworfen werden statt direkt in den Boden gerammt, dabei ensteht allerdings nur die Druckwellendetonation von 5m. Die Schäden bleiben aber die gleichen wie bei der normalen Version.
sehr hoher: sehr schwere Schäden, alles was nicht Stärke 10+300% oder mehr hat wird weggeschleudert.
extrem hoch: extrem schwere Schäden, alles was nicht Stärke 10+600% oder mehr hat wird weggeschleudert.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 19. Mai 2017, 16:20

Genutzter NPC: Gangplank
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Jeder auf dem Schlachtfeld war mit seinem eigenem Gegner beschäftigt, der Taucher zerkloppte den Lichtbengel, die Ratte schoss stinkende Bolzen durch die Gegend und der Pirat hatte dem Gittarenheini ein Bein zerfetzt. "Brahahahaha, fehlt nur noch das kleine Mädchen!" Gangplank begann nun einen groben Fehler, er konzentrierte sich auf das Mädchen bevor er sicher gegangen war dass Zako komplett Kampfunfähig war. Schließlich schrie dieser Kerl wie am Spieß und damit wars für den Kapitän vorbei und Zeit sich um die anderen zu kümmern. Während Gangplank auf einen der Klone des Mädels zielte und grade zum Schuss ansetzen wollte schlug die Wasserkugel von dem Blonden in dem ungepanzerten Arm des Piraten ein, dieser torkelte ein paar Schritte zurück während er die Trefferstelle festhielt. Durch das Torkeln verfehlte zu seinem Glück die Scheibe die eins der Mädchen geschmissen hatte ihr Ziel, das Adrenalin schoss durch den Körper des Piraten und das Blut aus seinem Arm. "Verdammtes Pack! Wie könnt ihr es wagen noch am Leben zu sein?!" Gangplank war sehr angepisst und hob seinen gepanzerten Arm in die Luft welcher sofort anfing zu leuchten. "VOLLES ROHR!!!!" Er hatte die Schnauze voll und würde diesen Kampf nun beenden, erneut hagelten einige Chakrakanonenkugeln vom Himmel wobei er damit auf die weiter hinten stehende Sakushi zielen würde. "Eure lächerlichen Tricks kenn ich zur genüge! Schön auf dem eigenen Schiff stehen während man die eigenen Matrosen in den Kampf schickt." Ja der Kapitän ging davon aus dass dies die echte Frau sein musste, er selbst würde genau so handeln aber bei ihm wäre es natürlich kein dreckiger Trick sondern eine Meisterleistung an Taktik. Der Feuerhagel würde ihr so richtig einheizen während Gangplank sich wieder Zako annahm, sollte dieser überhaupt noch ansprechbar sein, denn Nautilus hatte seinerseits auch schon einen Angriff gestartet und erschütterte damit die gesamte Arena. "Jetzt zu dir Kleiner." Er richtete seine Waffe auf den Sitarspieler und würde dann mit einer Überladung auf ihn feuern in der Hoffnung dass die Explosion der Kugel ihn irgendwie in Richtung einer der Spalten drängen würde.


Chakra: 1x Hoch übrig

Name: Überladung
Rang: A-Rang
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Piratengeist, Gangplanks Schießeisen
Beschreibung: Eine einfache Überladung von Energie in seiner Feuerwaffe. Die Überladung führt dazu dass die Geschosse mit einer Geschwindigkeit von 7 gefeuert werden haben einen Durchmesser von 20 Zentimetern und explodieren bei einschlagen. Trifft ein Geschoss welches mit Überladung gefeuert wurde verursacht es schwere Schäden.

Name: Volles Rohr!
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Piratengeist
Beschreibung: Hierbei beschwört Gangplank ein Geisterschiff mitten in der Luft und lässt es aus allen Rohren feuern. Das Schiff bombadiert einen gezielten Bereich von 10 m² mit Energiekugeln welche beim aufschlagen explodieren. Die Kugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8 und verursachen pro Treffer sehr schwere Schäden.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 23. Mai 2017, 00:02

genutzter npc: Tweeks

Er war der König über die Ratten, der Meister Kanäle. Er war Tweeks und alle hatten sich im Glanz des Kanalkönigs und seinen wohltuenden Düften zu beugen. Mit dem wohligen Duft, der sich ausbreitete, konnte Tweeks sich natürlich viel besser auf sein Schießen konzentrieren, denn Tweeks war nicht dumm, nein nein, dass war nicht. Zumindest wenn man ihn selbst fragte. Unterdessen ging es insgesamt sehr hoch her, aber es war auch verdammt kalt. Aber es wurde auch plötzlich hell, zu hell für die Augen des königlichen Nagers. Er hörte die Stimme des Goblins, doch sah er auch das Licht. Beziehungsweise es blendete ihn noch schlimmer, als diese verfluchte weiße und kalte Landschaft. „Tweeks!“, kreischte er aus, ehe er seine beste Kunst vorführte. Das Wegrennen. Er wollte von dem Licht weg. Nur musste er auch seine Armbrust und noch den Hut. Die Armbrust war wichtig, er warf sie weg und rannte ihr so schnell er konnte hinterher. Der Angriff des Gegner schlug dennoch ein und mit einem weiteren Kreischen, um das ihn jedes 10 jährige Schulmädchen vergöttert hätte, wurde der Kanalkönig durch die Druckwelle nach vorn geschleudert und landete... auf dem Eis. „Tweeks Vogel sein auch?“, fragte er überrascht, ehe er sich aufrappelte. Die Ratte hatte keine Ahnung, wo seine Armbrust hingeflogen war, er musste sie suchen. Zum Glück roch sie ja nach ihm, sein ganz eigener wundervoller Geruch hing ja an ihr. Überhaupt musste sich die Ratte erst orientieren und rannte schlicßlich mit voller Geschwindigkeit los. „Tweeks Titan stark finden. Kanalkönig Pirat mögen. Tweeks finden sonnen können Glanze in seinem.“ Ja, die Ratte hatte keine so schlechte Meinung von seinen Kumpanen, immerhin halfen sie ihm. Sie hatten es zumindest verdient zu wissen, dass sie ihm ebenbürtig und damit würdig waren. Das es den anderen Beiden sicher egal war, wusste Tweeks nicht, aber er war immerhin der Kanalkönig. Er war der Boss hier! Tweeks bewegte sich schnell voran, das nun mehr Personen auf dem Feld waren. Die Gegner waren wohl in der Lage sich sehr schnell zu kopieren oder so, das hatte Tweeks nicht verstanden. Auch gellten Schreie über das Feld, der Pirat kämpfte gegen nen Typen mit Gitarre und der Titan hatte das lebende Getränk wohl in die Ohnmacht geschlagen. Ihm war kalt, die Füße taten ihm weh und das musste er auch lautstark bekräftigen. „Kanalkönig Aua!“ Da wurde er von etwas getroffen, er wusste anfangs nicht, was es war. Dann... wurde es warm unter seinen Füßen. Sogar etwas zu warm. Wie wäre es mit schweineheiß? Ja, das passte gerade ziemlich gut. Der Kanalkönig war von einem Genjutsu getroffen worden, etwas, dass er nicht kannte. Doch tat dieser Temperaturwechsel seinen eh schon bitterlich erfrierenden Pfoten überhaupt nicht gut. „TWEEKS HEIß!“, schrie er schrill und hüpfte an der Stelle auf und ab, wie ein kleiner Flummi. „KANALKÖNIG AUA! KANALKÖNIG BRENNT!“ Letzteres klang nun ein wenig dramatisch, doch für Tweeks fühlte es sich wirklich so an. In seiner Panik begann er sogar sein Sekret zu versprühen.

Panik-Sekret
Wenn Tweeks Angst hat oder wütend wird, stößt er ein öliges, bitter schmeckendes, reizendes Sekret aus um Nahkampfangreifer abzuschrecken und vom Angriff ab zu halten. Das Sekret verursacht einen Gestank welcher für 5 Posts am Anwender haften bleibt. Dieser Gestank kann von Tweeks selbst aus 100 Meter Entfernung noch klar erfasst werden und so hilft ihm dieser beim Zielen. In direkter Nähe ist der Gestank unerträglich, die Augen tränen und sollte man einen schwächeren Magen haben muss man sich übergeben. Erfundene Besonderheit
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Myra » Di 23. Mai 2017, 19:19

NPC-Post: Der Drecks-Goblin

Der Abgesandte lachte laut. Köstlich amüsiert von der Szenerie, die sich unter ihm abspielte. Hier erlebten sie die pure Dramatik eines heißen Gefechts. Abgetrennte Gliedmaßen, Trug und Trickserei und verheerende Angriffe. Alles gewürzt mit einer guten Portion unerträglicher, klimatischer Bedingungen und der Kampf war perfekt. Oder fast. Denn die Rolle des Wesens, hoch über den Teilnehmern in geschützten Kristallformation, sollte man nicht außer Acht lassen. Er hatte ebenso wie die Kämpfer noch die eine oder andere Gemeinheit in petto. So ergaben sich bisher zwei Wahrheiten. Eine vom Hikari, die andere nun vom hochwohlgeborenen Kanalkönig. Auch dieser vermochte – seiner mangelnden Intelligenz womöglich zum Dank – wahre Worte auf die vorhergehende Frage zu sprechen. Das Wesen neigte sich aufgrund dieser Ehre. Niemand sollte je an Euren weisen Worten zweifeln, erhabener Kanalkönig. Ich danke demütig eurer Antwort. Vermutlich verstand die dämliche Ratte nicht mal, wie sehr der Abgesandte eben diesen verspottete. Aber welche Konsequenz sollte dies auch schon mit sich bringen? Er war schließlich kein Turnierteilnehmer. Nur eine weitere Bedingung und eine üble dazu. Während der eine bereits ohnmächtig schien, der andere dank dem abgetrennten Bein vermutlich auch bald so weit wäre, hatte sich die Gestalt in seinem Kristall gerade erst aufgewärmt. Zum Finale deren Kampfes, wollte er noch eine Bombe fallen lassen, die womöglich dem einen oder anderen den langweiligen Abend versüßen dürfte. Sakushiii... Säuselte die raue Stimme laut in einem Sprechgesang. Einfach toll, wie flink du dich über das Kampffeld bewegst. Langsam und spöttisch wie eh und je klatschte die Gestalt wenige Male in die Hände. Aber sag mal... du kannst dich doch sicher genauso gut auf Nautilus Kopf halten, wie auf dem glatten Eis, oder? Na komm, mach es dir doch bei ihm ein wenig gemütlich. Zumindest so lange, bis du jemanden mit einer deiner Techniken erwischt. Er räusperte sich. Die nächsten Worte sprach das Wesen mit einer unterschwelligen Drohung. Oh, und bitte beehre den Titan doch persönlich mit deiner Ehre. Einer deiner Abbilder wäre doch langweilig, oder nicht?
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 25. Mai 2017, 14:18

Chakra vor dem Post: 4x sehr hoch 1x mittel 1x gering | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: 2x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering | Sitar 3x sehr hoch

Die Kälte fing so langsam an, alle hinzuraffen. Keine gute Kombination für den Sitarspieler, welcher nun echt in der Klemme steckte. Er konnte seinen letzten Schuss auf den Piraten noch landen, doch er schaffte es nicht eine wichtige Stelle zu treffen, so war auch dieser Angriff nicht mehr in der Lage etwas auszurichten. Zako sah zu dem Bunshin welche Zako stützte. Ich denke nicht, dass ich allein noch groß was ausrichten werde. Seine eigenen Bunshins waren nicht in der Lage, sich dem Eisenmann anzuwenden. Der Eisengigant mähte einem nach den anderen weg und der Kampf schien beinahe chancenlos. Hatten sie sich vielleicht schon von Anfang an ein anderes Ziel suchen sollen? Zako blickte auf die Ratte, welche sich von Sakushis Genjutsu hat treffen lassen und schien abgelenkt. Das war das einzige, was den Kampf jetzt noch gewinnen könnte, ein Fehler der Ratte. Mit letzter Kraft formte er Fingerzeichen für 4 Suiten Suishūs welche er nun alle auf die Ratte schoss, welche abgelenkt war von dem heißen Boden. Mit so vielen Schlägen auf einmal, müsste er in der Lage sein das schmächtige Ding weit mitzureißen und vielleicht eines der naheliegenden Spalten zu schießen. Nachdem er dieses Jutsu fertig gebracht hat, hielt er seine Augen auf den Giganten, welcher nach seinen ganzen Tritten bereits den Anker schwung, um Zako selbst zu Matsch zu verarbeiten. Mit letzter Kraft aktivierte er seine Hydrobarriere. Doch auch diese konnte nichts mehr machen und der Anker schoss mit Leichtigkeit durch die Barriere durch direkt auf Zako drauf. Hätte ihn nicht dieser Anker zu Kleinholz verarbeitet, wäre es ohnehin die Kälte gewesen. Für Zako war es das nun auch gewesen, viel mehr als ein Haufen von Fleisch blieb auch nicht mehr übrig, ein Angriff welcher ihn mit Leichtigkeit getötet hätte, wenn er könnte.

4x
Name: Suiton: Suiten Suishū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus der Wasserquelle heraus einen Wasserstrahl bzw. lässt das Wasser aus der Quelle direkt in Form eines Strahls auf den Gegner zu schießen. Der Strahl ist dabei knapp 50cm vom Durchmesser, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und verursacht bei einem Treffer am Gegner mittlere Prellungen an der getroffenen Stelle.

1x
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Name: Suiton: Hydrobarriere
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, erschafft der Anwender eine schützende Blase aus Suitonchakra-Wasser um sich herum, welche eine Höhe von 2.3m beträgt und einen Durchmesser von 1.5 Metern hat. Dieses Wasser ist extrem dicht und kann Jutsus mit einem Chakraverbrauch bis Hoch abblocken. Katonjutsus können die Blase erst ab sehr hoch durchdringen und Dotonjutsus bereits mit einem Chakraverbrauch von mittel. Taijutsus können die Barriere ab einem Stärkewert von 5 durchdringen.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Sakushi » So 28. Mai 2017, 11:29

Die Anwendung von Abura de wurde negiert, daher startet Sakushi mit einem Chakrahaushalt von 1 x sehr hoch + 1 x hoch in diesen Post.

1 x sehr hoch + 1 x hoch
- Kinobori (gering)
- Diskuswurf (mittel + gering)
- Dauerhaftes Genjutsu - Tanz auf dem Vulkan (Rest)
= Kein Chakra




Der Titan tobte. Er war bei Weitem der gefährlichste Spieler auf dem Feld und es war rasend vor Wut. Das er die Eisscholle unter seinen Füßen langsam zum Bersten brachte, während er wieder und wieder aufstampfte, schien er nicht zu merken. "Wenn wir ihn jetzt noch ein bisschen Reizen...", deutete ich meinem Bunshin gegenüber an. Dieser nickte und grinste. In diesem Moment drehte sich Nautilus zu uns um, hob den Anker. "Lauf.", zischte mein Bunshin. Das Genjutsu war erfolgreich. Der Anker flog an einem Punkt hinter meinem Bunshin, auch wenn er ihn auf dem Flugweg treffen würde, aber ich blieb nicht, um das zu beobachten. Ich rannte auf die Schlucht zu - nicht gerade auf Nautilus zu, sondern schräg an ihm vorbei. In dem Moment, in dem der Anker im Eis einschlug und ich ein lautes Krachen vernahm, sprang ich - beflügelt durch die Druckwelle seines Ankers, auch wenn das nicht geplant war - an die andere Seite der Schlucht. Ich schaffte es nicht - die Stelle war zu schmal. Ich traf auf die Eiswand und leitete sofort Chakra in meine Füße, um mich daran festzuheften. Kinobori sei Dank blieb ich circa zwei Meter über der Wasseroberfläche am Eis kleben. Die Erinnerungen meines Bunshin durchströmten mich während ohrenbetäubendes Knarzen meine Ohren füllte. Die Eisscholle, auf welcher ich eben noch gestanden war, bröckelte ab. Ich bewegte mich auf dem Eis nach oben. Dann knallten Schüsse über das Kampffeld. Unter meinen Füßen bildeten sich Risse im Eis. Die Scholle, an welcher mein Leben gerade hing und auf welcher Nautilus stand, war von den Schüssen getroffen worden, die der Pirat auf mich und mein Double abgefeuert hatte. Dank des aufplatzenden Eises durch den Einschlag des Ankers war das mehr ein Schuss ins Blaue gewesen als ein Angriff auf mich. Und er hatte die Eisscholle destabilisiert, auf welcher das Schwergewicht stand. Aber die Risse in dem Eis ließen Panik in mir hochsteigen. So schnell ich konnte rettete ich mich zurück auf die Oberfläche. Die Kante bracht direkt hinter mir ins Wasser. Ich keuchte vor Anstrengung und die eiskalte Luft ließ meine Lungen schmerzen. Für einen kurzen Augenblick lag ich flach auf dem Eis und versuchte wieder zu Atem zu kommen, dann hob ich den Kopf und verschaffte mir einen Überblick. Ich lag etwa fünf Meter neben Nautilus im Schnee. Die Scholle unter seinen Füßen sah mehr als nur instabil aus - eine unbedachte Bewegung, und sie würde endgültig wegbrechen. Meine verbleibenden Bunshin, auf der anderen Seite der Schlucht, versuchten diesen Prozess zu beschleunigen indem sie den Piraten reizten. Drei Bunshin, die Sprüche in seine Richtung feuerten. "Daneben!", rief der eine Bunshin und lachte. "Du willst Captain sein? Schaffst es ja nicht einmal, ein kleines Mädchen zu treffen!", schrie ihm ein anderer entgegen. Der dritte hatte derweil seinen Hut vom Boden aufgehoben und schnupperte daran. Die Ratte hüpfte um sie herum durch den Schnee und beschwerte sich über heiße Füße. "Schon klar das du Saufbold uns dreifach siehst!", meinte sie angeekelt und warf den Hut weg. Während sie den Captain aufzogen und zur Aktion - möglichst erneut mit ein paar Schüssen - reizten, hatten sie sich zwischen ihn und Nautilus bewegt. Würde der Pirat schießen, würde er entweder den Titanen selbst oder die Scholle unter ihm treffen. Und sie destabilisieren. Das war die Zielsetzung der ganzen Aktion. Und auch meine anderen Bunshin bei Zako schienen das verstanden zu haben - nur hatten sie keine Chance mehr, mich dabei zu unterstützen. Ihre Erinnerungen strömten auf mich ein - sie waren vom Anker zermatscht worden. Sollte einer diesen Angriff, der mit Zako auch das verbleibende Teammitglied in den kampfunfähigen Zustand riss, würde er wohl geradewegs auf den Titanen zulaufen und versuchen, ihn dazu zu bringen, aufzustampfen. Die Eisscholle endgültig zu zerstören - auf die Gefahr hin, das es mich mit erwischte. Hoffentlich fiel er schneller als ich. Sollte er mich, in meinem blauen Anzug flach im Schnee liegend, nicht bemerkten und mich nicht ebenso zu Brei verarbeiten wie meine Teamkameraden, würde ich mein letztes Chakra in einen letzten Angriff stecken. In eine Fuindiskus mit dem Genjutsu, unter welchem auch die Ratte litt. Es musste ihn nur dazu bringen, zu stampfen und in die Tiefe zu stürzen. Ich selbst hatte keine Kraft mehr, um mich dagegen zu wehren, sollte ich mitgerissen werden. Es hatte auch keinen Sinn mehr... wenn dieser Angriff nicht glückte, die Provokation durch meine Bunshin nicht genügte, hatte ich ohnehin keine Chance gegen zwei Gegner und ein Maskottchen. Das der Spielemacher mit mir gesprochen hatte, hatte ich nicht einmal richtig mitbekommen. Wie denn auch, während ich in einer Schlucht hing und versuchte, nicht ins Wasser abzustürzen, während um mich herum das Eis zersplitterte.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Selbsterfunden
Name: Enban nage („Diskuswurf“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka
Beschreibung: Der Grundgedanke dieser Technik ist einfach. Wenn Sakushi ein Fuin erzeugt hat, welches sie durch Berührung auf ein anderes Lebewesen/einen anderen Gegenstand übertragen kann, hält sie ihre beiden Hände dicht übereinander. Zwischen ihren Handflächen lässt sie eine routierende Chakrascheibe entstehen(Durchmesser 20cm). Dazu muss sie das elementneutrale Chakra extrem verdichten und in Rotation versetzen. Die spezielle Schwierigkeit besteht darin, die Scheibe ruhig und stabil genug zu formen, damit das Fuin sicher darauf abgelegt werden kann. Mithilfe eines Chakraimpulses schießt Sakushi die Chakrascheibe samt Fuin zwischen ihren Händen hervor. Mit einer Geschwindigkeit von 7 bewegt sich das Fuin-Diskus auf ihr Ziel zu. Bei einem Treffer entstehen keine nennenswerten körperlichen Schäden, die Haut an der Trefferstelle ist eventuell etwas gerötet, aber das Fuin wird übertragen und tritt sofort in Kraft.
Mit dieser Technik können maximal A-Rang-Fuin transportiert werden.

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Name: Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan +
Jutsuart: Fuin („Chakra-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 7, Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan
Beschreibung: Dieses Fuin funktioniert prinzipiell genauso wie die Vorgängertechnik „Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan“. Ein Siegel wird auf der Handfläche des Anwenders erschaffen, bei Berührung auf das Opfer übertragen und entfaltet dort seine Wirkung. Das integrierte Genjutsu Tanz auf dem Vulkan tritt entsprechend der Genjutsubeschreibung in Kraft.
Die Technik wurde nur insofern überarbeitet, das der am Genjutsufin angehängte Chakraspeicher größer beziehungsweise variabler ist. So bestimmt Sakushi nun durch die Menge des mitgegeben Chakras, wie lange die Technik maximal wirkt, bevor das Fuin verschwindet. Einmal mittel entspricht dabei 1 Posts Wirkdauer (maximal 5 Posts)
Die Besonderheit hierbei ist, das der Anwender sich nicht auf das Halten der Technik konzentrieren muss und auch keinen Chakraverbrauch pro Post zahlen muss.


Out: Editet. Angriff von Sakushi ist eine All-In-Aktion die wirklich nur stattfindet, wenn Nautilus sie derweil an ihrem Standort nicht zerstrampelt oder dergleichen.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 10. Jun 2017, 16:47

Benutzter Npc: Nautilus

Der Kampf auf dem eisigen Feld zog sich hin aber nach und nach erkannte man wer hier die Oberhand hatte, zu welchen Gunsten diese Runde wohl ging. Der Ritter der Shinobiwelt alias Gin war der erste welcher ausschnied da er den Titanen unterschätze und nun? Nautilus griff auch die anderen Personen an. Nachdem er sich um die Dublikate von Zako gekümmert hatte, welche alle durch sein Stampfen und das daraus resultierende Beben kaputt gingen, schwang er seinen Anker auf Sakushi bzw. die beiden Sakushis die er da sah. Das er dabei durch ihre Rufe in eine Illusion fiel merkte der Titan so nicht, es interessierte ihn auch nicht denn wo sein Anker hinflog gab es immer Zerstörung. Er traf dann wohl auch, denn es krachte laut und ohne groß weiter abzuwarten holte er auch den Anker zurück und feuerte in die Richtung wo Zako war und noch andere Sakushis. Beidesmal war seine Tiefenladung im Einsatz und auch hier traf sein Angriff und zerstörte die Bemühungen des Gitarrenspielers sich mit einem Schild zu schützen. Seine vorherigen Angriffe mit Wasserschüssen gegen die Ratte hätte er wohl noch durchbekommen aber die Tiefenladung beendet den Kampf auch für ihn. Es krachte wieder und zurück blieb ein Haufen etwas. Die Dublikate von Sakushi waren auch alle weg die dort waren, unternahmen sie so ja nichts. Und der Titan zog seinen Anker zurück und schulterte diesen. Kurz nach dem Treffer bei Sakushis wo ein Teil der eisigen Plattform wegkrachte, flogen auch wieder Kanonenschüsse auf den Bereich ausgelöst von dem Piraten um dem Mädchen wohl endgültig den Garr auszumachen. Glück war es wohl das sie dem Anker des Titanen und der Tiefenladung entkam und auch Glück das sie nicht in die Schlucht in das eisige Wasser fiel durch die Druckwelle und das Neben der Kanonenschläge sondern es irgendwie schaffte vorher sich noch an der Eiswand festzuhalten und wieder hoch zu kommen, wenn auch die Kante danach wegbrach. Was mit der kleinen Ratte die ganze Zeit passierte hatte der Titan der Tiefen kaum bemerkt war er ja beschäftigt mit diesen Schuldigen hier. Ohnehin kümmerte er sich herzlich wenig um seine Teammitglieder, solange sie ihm nicht in die Quere kamen. Der Spielemacher hatte auch sein nächstes Opfer gefunden wenn man es so nennen konnte kurz nach Titans Aktion auf Sakushi und ihren Bunshin und dem Bombardement des Piraten. Der Titan hatte das Ganze nebenbei halb mitbekommen in seinen wütenden Angriffen, es fiel sein Name und ihrer und nach seiner Aktion gegen Zako wo er seinen Anker wieder hatte blickte er sich um und erkannte etwas Blaues nicht weit von ihm im Schnee liegend das sich bewegte. Das Geschrei der Bunshin die alle den Piraten provozieren wollten wo Nautilus seine Angriffe ausführte und die sich bewegten war dem Titan egal gewesen er hatte seine Ziele erreicht, nunja auch wenn Sakushi offensichtlich seinem Anker entkommen war. Ihr Glück aber damit war es vorbei. Der Titan merkte auch die Kälte welche immer weiter zugenommen hatte. Trotz seines Körpers der ein Tiefseetaucheranzug gewesen war und nun mit ihm verbunden. Aber diese eisige Kälte würde er standhalten, er war einst den dunklen Tiefen des Meeres entstiegen und dort herrschte Kälte. Hier waren sie an Land wenn auch gleich es ein eisiges Land war. Und es war auch bald vorrüber wie es aussah. Solange konnte er noch weiter machen, selbst wenn die Kälte ihn nun auch zu schaffen machte. Ein lautes Brummen war von ihm zu vernehmen wo er sich zu der liegenden Sakushi umwandte. Der Aktion die ihr dieser Spielemacher aufttischte schien sie nicht nachzukommen, Mitleid hatte Nautlius da nicht wenn sie es nicht konnte aufgrund ihrer Lage in der sie war. Was dadurch mit ihr passierte lag auch im Ermessen des Spielemachers aber sicherlich war es nichts Gutes den anfänglichen Worten dieses Wesens nach zu urteilen. Groß interessieren tat es Nautlius ebenso wenig. Sie war nicht weit weg und er konnte ihr den Rest geben genauso wie er es mit den anderen tat. Da er ohnehin stets brutal angriff machte er es hier auch so er stampfte einfach wütend mit seinem Fuß auf den Boden und erzeugte wie zuvor auch ein Erdbeben was den Boden rings um aufbersten ließ und da Sakushi in seiner Nähe war wohl auch diese treffen dürfte. Er stampfte mehrmals (2x) was dafür sorgte das der Effekt verstärkt wurde wie zuvor auch. Da er aber zuvor die Technik bereits angewewandt hatte gegen die Dublikate des Gitarrenspielers und damit den Boden beschädigte und instabil machte gab seine jetzige Aktion dem Ganzen den Rest und alles krachte rings rum ein und dürfte wohl dafür sorgen das Sakushi in die Tiefen stürzte und diesmal gäbe es keine Rettung. Aber so gab der Boden auch unter Nautilus nach und er drohte zu stürzen. Der ganze Bereich brach ein und würde ins eisige Meer stürzen hätte niemand etwas um das zu verhindern. Nautilus merkte dann auch das er davon betroffen war, in seiner Wut hatte er die Instabilität seiner Position nicht genau beachtet und so würde der Titan versuchen sich vom Boden abzustoßen solange er noch Boden hatte von dem er sich abstoßen konnte mit seiner Kraft, auch wenn dieser begann einzubrachen und dann seinen Anker in Richtung Rand werfen wo er dann stecken bleiben sollte sobald er auf das Eis traf wie ein Enterharken, ein Rettungswurf sogesehen und durch das Abstoßen so gut es eben ging könnte er wohl noch wenige Meter gut machen in Richtung Rand und sollte dies gelingen und nicht verhindert werden und der Anker dann im Eis stecken bleiben, würde der Titan wohl an der Kette die er in der Hand hatte baumelnd am Abbgrund hängen. Gelänge seine Aktion ohne das er behindert wurde würde er die Runde wohl zu den Gunsten seines Teams gehen, da Sakushi dann wohl ins Meer fallen täte und damit und damit den Ring verlassen hätte. Lange aushalten könnte der Titan in dieser Position aber auch nicht da er so schwer war und das Eis wo der Anker drin steckte durch die Beschädigung auch nicht unbedingt unendlich lange halten tat. Er müsste wohl hochklettern irgendwie mit seinem massigen Körper.


Out: Wenn Nautilus Aktion so durchkommt dürfte der Kampf entschieden sein da Sakushi ja nur was machen täte aka die Aktion mit dem Diskus wenn Nauti nichts tut aber er macht ja das was sie vermutet hat wodurch alles einkracht. Ebenso müsste noch die Aktion des Spielemachers einfließen da dieser von Sakushi nicht nachgegangen wurde, ein Nachteil für das Shinobiteam. Dieser könnte eventuelle Aktionen negieren da das Geschehen dort eintritt wo Sakushi in der Schlucht hing und fast ins Wasser gefallen war, Aka sobald sie wieder oben ist was dem Gegner Team sogesehen ein Vorteil einspielt.


------------

Chakra: 7x sehr hoch

Name: Reißende Flut
Rang: A-Rang
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Titan der Tiefen
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Nautilus seinen eigenen massigen Körper und seine große Kraft und vollführt einen sehr starken Stampfer mit seinem Fuß auf den Boden. Aufgrund seiner Masse sorgt Nautilus dafür das der Boden kreisförmig von ihm ausgesehen aufbricht wie bei einem Krater und erschafft so auch eine Druckwelle (Geschwindigkeit 7) welche all jene von den Füßen fegt die nicht über eine Kraft von 10 oder mehr verfügen. Wurfgeschosse werden durch die Druckwelle ebenfalls aus der Bahn geworfen. Schwere Schäden richtet die Druckwelle bei einem Treffer an. Die Reichweite der Technik hat hierbei einen Radius von 10m).
Anwenden lässt sich diese Technik auch wenn Nautilus von oben herab auf den Boden springt. Sein massiger Körper fungiert dabei wie eine riesige Kanonenkugel die alles verwüstet wo sie einschlägt.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 15. Jun 2017, 11:25

Genutzter NPC: Gangplank
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Mit jeder Sekunde auf dem Schlachtfeld wurde es kritischer und gefährlicher. Gangplank hatte das halbe Schlachtfeld mit seinen Chakrakanonenkugeln in die Luft gesprengt und Nautilus tat das selbe mit dem Rest. So wie es aussah hatte der Pirat sein letztes Ziel nicht getroffen und dieses machte sich über ihn lustig. "Zu viel gesoffen...ich wünschte ich hätte was zu trinken gegen diese Kälte!" erwiderte er nur, die Arena war inzwischen so kalt dass sogar der harte Kapitän damit zu kämpfen hatte und sich schon auf nichts mehr anderes konzentrieren konnte als zu zittern. In seinem Bart hatten sich sogar schon kleine Eiszapfen gebildet die mit jedem Schritt mitwippten. Der große Taucher hingegen holte wieder zum Schlag aus und Gangplank nahm die Beine in die Hand. "Verdammte scheiße Metallmann! Beende es jetzt damit wir wieder nach Hause kommen sonst frieren wir hier fest!" Das Wesen der Tiefe hatte wohl nicht zu sehr mit der Temperatur zu kämpfen aber die Ratte und der Pirat würden das sicher nicht mehr lange überstehen. "Los komm mit!" schrie Gangplank Tweeks an während er an ihm vorbei lief und am Kragen packte um ihn mitzuschleifen. "Wir müssen hier weg sonst bricht nicht nur die Arena!" Dem Kapitän war klar womit diese Wüterei von Nautilus enden würde und so lief er quasi hinter ihn ans andere Ende der Arena, der Ort der wohl bisher am wenigsten von den Kämpfen abbekommen hatte. Gang hatte die Schnauze voll, ihm war kalt und jetzt merkte er erst wie schlimm dieses ganze Eis eigentlich war. In seinem Gesicht hatten sich schon Frostbeulen gebildet und schmerzten unheimlich, einziger Vorteil war wohl dass es der grünhaarigen Dame wohl nicht besser ging und die Kämpfe so oder so bald enden würden. "Nautilus beende es jetzt oder wir verlieren doch noch!" kam es noch von dem Seebären als der Taucher nach seinem Angriff selbst mitgerissen wurde "Scheiße jetzt sag mir nicht er ist selbst aus dem Ring" schoss ihm noch durch den Kopf als plötzlich der Anker am neuen Rand der entstandenen Schlucht einschlug und sich der Metallkoloss wohl selbst rettete. Tweeks würde der Pirat immernoch am Kragen in der Luft halten da dieser die ganze Zeit mekerte dass der Boden wohl brannte oder so.


Chakra: 1x Hoch übrig
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 20. Jun 2017, 10:33

Npc: Tweeks

Der Kanalkönig tanzte. Zumindest wenn man seinen Bewegungen glauben konnte, denn er hüpfte und schrie. Aber nicht wegen der Kälte. Nein, der Ratte war heiß, sie befand sich in einem Genjutsu, in einer Illusion. Tweeks kannte Illusionen jedoch nicht und war somit in einer anderen Welt gefangen. Aus diesem Grund sah er auch die Wasserstrahle nicht, die auf ihn zu flogen und die Ratte dur die Luft fliegen ließen. Allerdings wurde er dadurch auch von der Illusion befreit und schaffte es auch noch tatsächlich sich festzuhalten und nicht vom Rand zu fallen. Knapp war es allerdings gewesen, denn Tweeks musste sich zusammenreißen. Dem Kanalkönig war kalt und es war noch immer so hell. Dann war da aber noch der Pirat, der ihm am Kragen schnappte und ihn mit sich mit zog. Unterdessen zerlegte der riesige Eisenmann die Arena und auch die Gegner. Der Pirate schleifte ihn wohl dahin, wo es sicher war. Denn auch die Ratte hatte Frostbeulen und jetzt, wo es ihr nicht mehr heiß war, war es ihr unglaublich kalt. Es war ihr viel zu kalt. „Tweeks müde, Tweeks schlafen.“, kam es von der Ratte. Es war die Hoffnung, dass dieser Kampf bald vorbei war, der Kanalkönig hatte keinen Überblick mehr und keine Ahnung was eigentlich passierte.Tweeks wollte sich am liebsten einrollen und einschlafen. Ihm tat alles weh, seine Schnurrhaare waren Eiszapfen. Seine Füße hatten Frostbeulen. Er war klatschnass und das gefror zusätzlich bei der Kälte. Es war wirklich besser die Augen zu schließen und sich treiben zu lassen. Also tat er das auch. Jeder normale Mensch, wäre nun erfroren und nicht mehr aufgewacht, doch durften sie sicher nach Hause gehen, oder?
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Myra » Mi 21. Jun 2017, 23:34

NPC-Post: Der Drecks-Goblin

Das Wesen schmunzelte amüsiert bei dem Anblick, der sich unter ihm bot. Keine Frage war dies ein unfaires Spiel, wenn ein Titan wie Nautilus als Gegner für derart zerbrechliche Menschen ins Feld geschickt wurde. Und dieser ohne Probleme das gesamte Feld zerstören konnte. Aber auch seine Partner taten ihr übrigens dazu bei und während die anderen Teammitglieder ohne Zweifel kampfunfähig waren, versuchte Sakushi noch ein letztes Mal die Situation zu retten. Vergeblich, was auch sonst? Selbst ihr letzter Verbündeter wurde restlos zerkleinert, woraufhin die Gestalt auflachte und dem Titan applaudierte. Ein kleines Feuerwerk explodierte am Himmel. Großartiger Wurf! Das gibt Bonuspunkte! Gab es nicht, aber vielleicht spornte ihn das ein wenig an. Aber vermutlich interessierte es ihn gar nicht. Denn die Runde neigte sich unweigerlich dem Ende. Die Menschen würden als Verlierer dastehen, daran gab es keinerlei Zweifel mehr. Doch obwohl es auch zuvor ziemlich schlecht für dieses Team aussah, so hatte sie dem verbliebenen Mitglied noch eine letzte Aufgabe gestellt, welche sie zu dem Bedauern des Abgesandten wohl in der Hektik des Gefechts nicht nachkam. Vielleicht war dies in Anbetracht der Situation auch vollkommen irrelevant, denn so oder so würde die Dame vermutlich in die Tiefe stürzen, nachdem beinahe der gesamte Boden durch die Angriffe zerbrach. Aber die Gestalt war nicht da, um das Spektakel still schweigend zu beobachten, sondern zu bestrafen, wenn man seinen Wünschen nicht nach kam. Drum seufzte er schwer, allerdings mit zuckendem Mundwinkel. Er schüttelte den Kopf. Ach Sakushi... das wird dir auch nicht mehr das Leben retten. Ich schätze das war nicht ganz eure Runde, was? Vielleicht haben andere ja mehr Glück beim nächsten Mal. Aber auch wenn es nicht mehr viel gibt, was dir nun noch passieren sollte... Strafe muss sein. Das andere Team konnte sich jeweils knapp noch retten, aber die Plattform würde wahrscheinlich weiter zerbrechen und die Frage blieb: Würde es aufgrund der zerstörerischen Kräfte nicht doch noch zu einem unentschieden kommen? Dies wusste der Abgesandte geschickt zu verhindern. Denn eine Strafe blieb aus, die als Vorteil für das andere Team zum Nachteil der Verlierer sein sollte. Während also die teils kampfunfähigen Gestalten in den Abgrund rutschten, festigte sich unter dem Siegerteam das Eis zu kleinen Ebenen neu, sodass die stabil stehen könnten und nicht auch noch absanken. Mit besten Wünschen von euren Widersachern! Ihr habt gut gekämpft. Und damit sollt ihr schlussendlich noch belohnt werden. Mit befriedigtem Lächeln sah das Wesen dahingehend nur noch zu, wie das Eis zerbrach und das bevorzugte Team Schutz auf die neu geschaffenen, kleinen Flächen fand. Weit genug entfernt, sodass jeder Versuch, die noch rechtzeitig zu erreichen, im momentanen Zustand der Verlierer gnadenlos scheitern sollte.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Sakushi » Do 22. Jun 2017, 22:00

Es war nicht genug. Ich war nicht genug. Ich hatte mich angestrengt, hatte trainiert wie eine Blöde und versucht, eine Strategie zu entwickeln, mich vorzubereiten, aber es hatte nicht gereicht. Das Eis war seit langem brüchig und der Fall unvermeidbar. Ich versuchte nicht, mich festzukrallen, aufzustehen und davonzulaufen, mich zu retten. Es hatte keinen Sinn mehr. Ein wenig Chakra hatte ich zwar noch, aber was sollte es bringen? Mein ganzer Körper war steif und schmerze. Selbst wenn ich mich aufrichten könnte - ein weiteres Genjutsu würde ich nicht mehr zustande bringen. Es war vorbei. Mir blieb nichts anderes übrig als den Atem anzuhalten und zu hoffen, das der Titan mit mir fiel. Und danach sah es aus. Wir beide stürzten. Meine verbleibenden Bunshin, welche der Pirat nicht zerstört hatte, lösten sich auf und ich sah die Szenerie auch aus ihren Augen. Alles stürzte ein. Wir fielen und ein paar Sekunden lang dachte ich, der Titan würde mich auf meinem Weg zum Wasserspiegel, zur Grenze des Kampffeldes, zum Punktverlust für unsere Welt, überholen. Aber ich hatte etwas verpasst - etwas Entscheidendes. Eine Stimme, die ich durch den Lärm des auseinanderbrechenden Eises kaum wahr nahm. Ich hätte eine Aufgabe zu erfüllen gehabt und der Spielemacher würde mich bestrafen. Aber wie? Was sollte er noch tun? Ich wollte schon fast über die Ironie lachen, das er nach einem Weg suchen musste, mich in der absoluten Kampfunfähigkeit noch zu bestrafen, dann sah ich, wie das Eis sich bewegte. Nicht die Brocken um mich herum, sondern die anderen. Die beim Titanen. Sie schlossen sich zusammen, verschafften seinen Füßen halt und in dem Moment wusste ich, das wir verloren hatten. Das ich versagt hatte. Das mein Training nichts genutzt hatte. Und Hass stieg in mir hoch - Hass auf diesen Spielleiter. Hass auf meine unfähigen Mitstreiter, die nicht fähig waren auch nur einen der Gegner wirkungsvoll zu beschäftigen. Ich hatte alles tun müssen. Hass auf Hydaelyn dafür, das sie uns in dieses Turnier zwang, gegen Gegner, die wir nicht besiegen konnte. Und Hass auf mich selbst. Ich war so verdammt stolz auf meine Fähigkeiten und noch nicht einmal dazu in der Lage einen stumpfsinnigen, ankerschwingenden Unhold und einen um sich ballernden Captain zu besiegen. Dann tauchte ich ins Wasser ein und wurde von den unzähligen Eisbrocken um mich herum in die Tiefe gezogen.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 22. Jun 2017, 22:24

Benutzter Npc: Nautilus

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Der Titan der Tiefen hatte seinen Angriff vollführt, nachdem die ersten beiden Kontrahenten erledigt waren folgte nun auch die Letzte von den 3en auch sie wurde von Nautilus nun besiegt. Zwar anders als geplant wenn man so wollte, denn Nautilus sorgte dafür das die Eisarena unter ihnen einkrachte und er bei der Aktion dann auch fallen tat. Mit einerm Rettungswurf des Ankers und einem Sprung Richtung Rand versuchte er sich zu retten und es gelang auch noch das der Anker den Rand erreichte. Was seine beiden Kollegen also der Pirat und die Ratte machten bekam Nautilus so nicht mit, interessierte ihn auch nicht sonderlich. Aber dann hatte der Titan plötzlich Halt unter seinen Füßen und die Stimme dieses Spielemacherdings war zu hören. Da Sakushi ihrer Aufgabe nicht nachgekommen war setzte nun die Strafe ein bzw. der Vorteil für das Team von Nautilus, denn so kam es für sie. Das Eis wurde verschoben für sie, rettende Plattformen welche verhinderten das sie fallen taten. Das passierte wohl weil der Ausgang dieses Kampfes ohnehin in einen Sieg für sie endete und das was instabil war krachte ins Meer und damit auch Sakushi. Sie fiel ins Wasser, hatte keine Kraft mehr und damit war die Runde vorbei. Ihre Gegner waren geschlagen. Alle wurden sie nacheinander kampfunfähig gemacht bis der Letzte schlussendlich aus dem Ring fiel und damit die Siegbedingung erfüllt wurde. Der Spielemacher lobte das ungewöhnliche Team aus der fremden Welt auch noch. Nautilus erhob sich langsam und zog seinen Anker aus dem Eis und schulterte ihn. Er ließ sich so nichts anmerken aber auch ihn hatte die Kälte zugesetzt trotz seines Körpers und allem. Aber der Kampf war vorbei, sie hatten gesiegt. Nautilus war wie immer ohne Gnade vorgegangen, nahm keine Rücksicht und es war gut gewesen das die anderen beiden aus seinem Team Fernkämpfer waren, wären sie ihm bzw. seinem Anker in die Quere gekommen nun dann hätte das Ganze vielleicht anders ausgesehen. Der Kampf war somit vorbei und wie zu Beginn des Kampfes Lichter erschienen so kamen diese auch jetzt, umhüllten alle Teilnehmer, die Besiegten und Verletzten wurden wiederhergestellt und alle wurden dorthin gebracht wohin sie wollten. Nautilus wollte weg von hier, zurück nach Hause in seine Welt. Er hatte sie besiegt und hoffentlich würde den Verlierern dies im Gedächnis bleiben, die Schmach die ihnen passierte.
Allen Zuschauern in den fernen Welten wurde der Sieg der 3 aus der anderen Welt, also die Bilder davon natürlich auch zuteil. Genauso die Niederlage der Shinobiweltler.


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Kampfende
Sieger: Team aus der fremden Welt
Verlierer: Team aus der Shinobiwelt
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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