Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

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Uchiha Shinji
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Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 21. Sep 2017, 14:54

Es war vollbracht, Hanmon hatte es doch tatsächlich geschafft Lucar im übermächtigen Tsukuyomi einzufangen. "Woah, super!", jubelte der Uchiha innerlich, doch der Kampf war noch längst nicht gewonnen. Er selbst hatte nicht einen Hauch einer Idee, was nun geschehen würde, Hanmon würde jedoch sofort schalten. Aus dem Augenwinkel konnte Shinji noch erkennen, dass das Ungetüm ihn erwischen würde, doch soweit kam es nicht mehr. Wie aus dem Nichts entwich seinem Körper Chakra, das sich sofort manifestierte. Zur selben Zeit rannte Shiro an der kleinen Gruppe vorbei und versuchte den Uchiha zu durchbohren. In wenigen Augenblicken hatte sich um den Uchiha ein Skelett gebildet, auf welchem der Schwerthieb der Kreatur prallte. Unglaublicherweise hielt das Ding stand. "Moment, ist das...?", flüsterte Shinji vor sich hin, welcher inmitten seiner Kreation schwebte. Susanoo nannte sich die Kunst und sie hatte die unglaubliche Kraft seines Gegners ausgehalten. An den Stellen, die getroffen wurden konnte man große Beschädigungen erkennen. Es war mehr als komisch wie eine Marionette von Hanmon ferngesteuert zu werden. Obwohl er eigentlich nur sein Mangekyou genutzt hatte. "Deaktiviere endlich Thordans Besonderheit." Gesagt getan. Durch die Aufregung hatte Shinji nicht mal bemerkt, was für einen Effekt die Besonderheit auf den Uchiha hatte. Plötzlich musste er Blut spucken, er spürte wie er schwere innerliche Verletzungen davon getragen hatte. "Auch wenn die Besonderheit nützlich zu sein scheint, die Kosten dafür sind viel zu groß. Halte dich von nun an nur noch an meine Kraft." Auch wenn er erkannte das Hanmon das wohl nur gesagt hatte, damit er mehr und mehr auf seine Kraft vertraut, klangen die Worte doch ziemlich einleuchtend. Bisher hatte ihn Hanmon nicht körperlich geschadet. Doch das Tsukuyomi hatte auch seinen Preis, mit seinem linken Auge konnte er nur noch verschwommen sehen. Solch einen Effekt gab es bei Amaterasu bisher nicht, zumindest nicht in dieser Dauer. Da er sich nicht daran gewöhnen konnte, schloss er einfach sein Linkes und blickte sich um. Was hatte Shiro gesagt? Extrapunkte? Wieso wusste er davon nichts. Kurz schaute er auf die Stelle, welche sie mit dem Tentakel traf. Was hatte das zu bedeuten? Direkt wollte er etwas probieren. Mit einem Chakraaufwand von hoch konnte er die Schäden reparieren. So viel Chakra konnte er doch locker benutzen. Er fand es aber komisch, das sein Susanoo eine Lila Farbe angenommen hat, hatte er sich das Ganze völlig anders vorgestellt. Sein Skelett hat aber überhaupt keine Waffen, die scheint er sich noch besorgen zu müssen. Er musste den Kampf mit dem Biest nicht schaffen, sondern nur dafür sorgen, dass Shiro die Flagge ungeschadet rüber bringen kann. Er scheint die Mumie besiegt zu haben. Er hatte nicht wirklich Ahnung von Taijutsu, also positioniert er sich so, das er zwischen seiner Hütte und den Gegner stehen würde. Er würde nun auf einen Angriff des Ungeheuers warten und dann zuschlagen. Er selbst würde nicht lange ausharren können, zu schwer sind seine innerlichen Verletzungen und seine Augen spielen wohl auch nicht mehr lange mit. In der Zwischenzeit ist Manda von seinem Untergrundbesuch in sicherer Entfernung wieder aufgetaucht. Nach dem Schlag, welches er von der Mumie erlitten hatte, wollte er auf Nummer sicher gehen. Was er da sah, war genau das was er sehen wollte. Shinji schien doch langsam seiner würdig zu sein. Seine Augenkraft wächst. Das er dies nur durch ein dunkles Wesen erreicht hatte, konnte er natürlich nicht ahnen. Manda war hier also nicht mehr notwendig. Dennoch würde er noch das Ende abwarten wollen.

Rechtes Auge Schäden: 10 (noch keine Auswirkungen auf das Augenlicht)
Linkes Auge Schäden: 7 (keine Auswirkungen auf das Augenlicht)
Chakra: 5x sehr hoch / 6x sehr hoch

Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » So 24. Sep 2017, 22:15

~NPC Post~

Verwendete NPC: Muraki und Lucar

Die Situation für die beiden verbliebenen Gegenspieler unseres Helden Duos bestehend aus dem Uchiha und der Albino Dame wurde immer schlimmer. Der Neromant wurde in einer Illusionskunst des Jungen gefangen und war von dort an nun leichte Beute für den Uchiha und seine Schlangenbestie. Nichteinmal das beschworene Ungeheuer des Totenbeschwörers konnte Shinji verletzen, denn er schützte sich mit einer der legendärsten und mächtigsten Techniken seines Clanes. Unterdessen hatte Shiro den Mumienmann Muraki und sein treues Ross bezweungen. Hätte er für einen Moment noch mehr seine Kräfte mobilisieren können, dann hätte das Mädchen wohl ohne Kopf weiter kämpfen müssen. Unwahrscheinlich das sie dies konnte. Muraki war anschließend dem Todesstoß seiner Gegnerin schutzlos ausgeliefert. "Ich merke ihn mir....denn durch dich bin ich frei." Völlig überzeugt davon das der Fluch seines Herren für ihn und sein treues Ross nun enden würde schloss er die Augen während Shiro seinen Körper mit einem gewaltigen Loch verzierte was den Tod des Verfluchten zur Folge hatte. Das Kampffeld war also gesäubert, nun hies es noch die Gegnerflagge zurück zur Eigenen zu tragen und der Kampf wäre entschieden. Es war Shiro die sich entschied die extra Punkte für ihre Welt sich ebenfalls zu sichern und so ihren Kampfgefährten zu hintergehen. Zum Glück schützte das Susanoo ihn vor weiteren Schäden, doch ewig könnte er diese Kräfte sicherlich nicht aufrechthalten. Da sein Meister unter der Kontrolle eines Genjutsus stand konnte die beschworene Kreatur des Nekromanten nicht mehr viel tun. Sie war auf die Befehle ihres Herren angewiesen und ohne diese stand das Wesen nur stumm da. Ein leichtes Opfer also für den Uchiha, der immer stärker und stärker zu werden schien. Sollte Shiro die Flagge erreichen würde Hydaelyn die Kampfrunde für beendet erklären. Der Versuch Shiros ihren Verbündeten zu töten wurde als verrat gewertet ......er erklärte das noch die Möglichkeit bestanden hätte einfach die eigene Flagge in den Bereich der Gegner zu tragen. Der von ihr gewählte Weg aber zu ihrer Natur passte und somit abgesegnet wurde. Ein Beweis das das Wort der Schöpfer und der eigene Vorteil für "unsere" Welt immer an erster Stelle stehen würde. Hydaelyn nutzte also Shiros Entscheidung aus unsere Welt in ein schlechtes Licht zu rücken und sich selbst höher, besser und prächtiger darzustellen. Die Kämpfer würden an die Orte gebracht werden, wo sie hin wollten.



Turnier Runde Ende

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Shiro » Mo 25. Sep 2017, 09:05

Die Albino stürmte das kleine Häuschen. Ihr Angriff wurde mehr oder weniger abgewehrt, zumindest traf sie Shinji nicht, da dieser sich hinter einem ziemlich gruseligen Knochengebilde versteckte, welches wohl sehr eindrucksvoll war. Hätte Shiro mehr Zeit gehabt, hätte sie es sicherlich auch bestaunt, so konnte sie es nicht so recht fassen mit einem klaren Gedanken. Sie stand im Häuschen, vor ihr, die eigene Flagge. Ihr Atem ging schnell, ihr war schwindelig und immer wieder wurde ihr kurz schwarz vor Augen doch anstatt die gegnerische Flagge abzulegen und dieses verdammte Turnier zu beenden, starrte sie nur auf die eigene und dachte nach. Seit wann lasse ich mir eigentlich von jemand anderem die Spielregeln erklären? Was hat unsere verfickte Welt eigentlich für uns getan? Ich bringe extra Punkte, doch ich werde es mit meinen eigenen Methoden machen. Es sollen ALLE sehen, dass wir nach unseren eigenen Regeln spielen. Ich war lang genug in Gefangenschaft, die anderen können mich alle mal am Arsch lecken! murmelte sie schimpfend und sie packte ihre eigene Flagge. Mit beiden in der Hand, eine rote und eine blaue, rannte sie plötzlich wieder aus dem Häuschen heraus. Mit letzter Kraft lief sie geradewegs zu der Gegnerischen Base. Dort an der Hütte angekommen würde sie diese betreten und beide Flaggen in den Boden stoßen. Shiro und Ken beugen sich keinen lächerlichen scheiß Regeln von irgendwelchen noch dümmeren Leuten! rief sie entschlossen aus, während sich der Stiel der Fähnchen in den sandigen Boden bohren würde. Sie selbst hatte dann jedoch ihr Chakra verbraucht, mit diesem letzten versuch. Kurz nach dieser Aktion fiel sie einfach nach vorne über und landete mit dem Gesicht im Dreck. Die Häuschen hatten nämlich keinen befestigten Fußboden, sondern hatten den selben Sand wie er auch draußen zu finden war, als Untergrund. Da dieser recht weich war, tat sich die Albino auch nichts, doch sie war bewusstlos. Ihre Füße, Hände und ihr Gesicht waren krebsrot von der Sonne. Hätte sie ein normales Schmerzempfinden würde es wohl ziemlich brennen, doch das spürte sie nicht. Sie konnte sich nicht aussuchen, an welchen Ort sie gebracht werden wollte, da die Bewusstlosigkeit sie hinderte, so teleportierte Hydaelyn sie einfach an den Ort zurück, an dem sie zuvor gewesen war.

TBC: Appartement von Ken und Shiro

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 25. Sep 2017, 13:30

Shinji wurde aus dem Verhalten von Shiro nicht schlau. Was meinte sie mit Extrapunkte? Ihr Angriff war zwar effektiv, konnte den Uchiha und seine Rüstung jedoch nicht großartig schädigen. Alleine die Schäden an sein Susanoo konnte herausfiltern, wie stark seine Verteidigung geworden war, wenn man Shiro's Kampf verfolgt hätte. So stellte sich der Uchiha zwischen das Ziel und seinen Feind, damit die Albinodame die Quest erfüllen könnte. Mehr als ein Schild für ein vermeidlich kommenden Angriff konnte er nicht bilden, denn seine innerliche Schäden durch die Thordan Besonderheit hatte ihn zu sehr geschwächt. Ohne seinen Meister schien die Monströsität sowieso nicht agieren zu wollen. Völlig starr stand das Wesen einfach nur da, was Shinji akzeptierte. Doch dann konnte er Shiro etwas rufen hören. Sie und ein gewisser Ken scheinen sich an keine Regelungen zu halten. Gerade konnte er noch sehen, wie sie mit zwei Flaggen kehrt machte und anscheinend auf die anderen Seite zu zu rennen schien. Was hatte sie vor und was sollte der Uchiha dagegen unternehmen? Er schaute auf die Hände seines Susanoo. Sasuke Uchiha war dafür bekannt mit seinem Skelett Pfeile zu verschießen. Im vierten Weltkrieg nutzte er angeblich solch eine Technik und auch Itachi Uchiha sowie Madara hatten Waffen. Wieso war seine Beschwörung also nur mit nackten Händen? Er blickte auf und erschrak innerlich. Er konnte Shiro nicht mehr richtig erkennen. Nicht weil sie zu weit weg wäre, sondern weil seine Augen anscheinend nicht mehr mit spielten. Er konnte nur noch die Umrisse von Objekten erkennen. Sehen, wie seine Sehkraft langsam versiegelte. Er spuckte wieder Blut und sein Susanoo verlor immer wieder ihre Form. Er musste trotzdem versuchen Shiro aufzuhalten. Mit seinem rechten Auge beschwor er wieder die schwarzen Flammen, doch er würde sein Ziel deutlich verfehlen. Shinji war am Ende seiner Kräfte und es schien auch, als würde er nun den Kampf verlieren. Nun löste sich sein Susanoo vollends auf und er fiel unsanft auf den Boden. Der Blutverlust, die Schmerzen und seine Augenkraft machten ihn völlig fertig. Doch dann war schlagartig alles vorbei. Die Welt um ihn herum verschwand und er würde wieder in seine richtige Welt gebracht werden. Innerlich hörte er eine Stimme die ihn auf die Wahl stellte, wo er hin möchte. Ishgard soll es sein.

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