Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

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Minato Uzumaki
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Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 26. Jul 2017, 17:27

~Die Hochebene von Alkatsch~
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In diesem Kampfgebiet herrscht extreme Hitze, da sich die Hochebene von Alkatsch direkt über einem hunderte Kilometer langen Wüstengebiet befindet. Mehrere aus dem Wüstensand hervorragende Gesteinsbrocken die zu klein sind um sie als Berg zu bezeichnen bilden die "Arena" des Kampfes. Die beiden Zielorte sind zwei Holzhütten in denen sich jeweils eine Flagge des jeweiligen Teams befindet die mitten auf einer Steinplattform stehen und mit einer davor befindlichen Gesteinsmasse über eine Brücke verbunden sind. Das Kampffeld ist also nicht nur aufgrund der Hitze gefährlich sondern auch aufgrund der Höhe und der Tatsache das die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist da keine größere zusammen hängende Landmassen zur Fortbewegung oder zum Kampf existieren. Zusätzlich wurde das Gebiet von einem spirituellen Wesen des Landes gesegnet, was eine Auswirkung auf die Schwerkraft innerhalb des Kampfgebietes hat. Zusätzlich zu diesen Problemen können Sandstürme das Sichtfeld einschränken.

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Shiro
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Shiro » Mo 21. Aug 2017, 13:03

CF: Apartment von Shiro und Ken

In ihren normalen Ganzkörperanzug, ohne jedoch die dicken Handschuhe, ohne zuvor Sonnencreme aufgetragen zu haben und mit einem Handtuch um die nassen Haare gewickelt, tauchte die Albino auf dem Schlachtfeld vor einem kleinen Häuschen auf. Sofort spürte Shiro jedoch einen enormen Druck auf ihrem Körper. Scheiße! Was ist denn das?! schimpfte sie und spürte neben dem Druck auch noch die Sonne, die sich wie durch ihre Haut zu brennen schien. Doch durch den Druck konnte sie sich nicht von der Stelle bewegen. Allerdings wusste Shiro, wie sie sich selbst verstärken konnte und ließ zwei ihrer Kagune aus ihrem Körper sprießen. (Stärke 10 + 125%) Schlagartig merkte sie, wie es ihr leichter fiel, sich zu bewegen und stürmte das Innere des Häuschens. Dort deaktivierte sie ihre Kaguneauswüchse jedoch wieder und sackte auf den Boden, an eine Wand gelehnt. Sie hatte nichts von Hydaelyns Nachrichten mitbekommen, zu sehr waren sie in ihr ganz eigenes "Turnier" verwickelt gewesen. Was passiert hier, verdammte scheiße? Wo bin ich hier? Und warum ist es so verfickt heiß? Und der Druck? Es is' als wolle die scheiß Luft mich runter drücken... fuck... Wo ist Ken? fluchte sie und blickte auf ihre Handrücken. Noch hatte die Sonne ihr nicht geschadet, bei den kurzen Einwirkungen. Doch hörte sie plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf, welche ihr irgendwie bekannt vor kam, aber sie konnte nicht zu ordnen, wo sie diese noch einmal gehört hatte. Flagge? Andere Basis? Was zur Hölle?! Shiro verstand nur noch Bahnhof. Sie wusste nicht, was ab ging und wurde langsam einfach nur noch aggressiv. Was sie jedoch verstand war, dass sie irgendeine Flagge von irgendwelchen Gegnern einsammeln musste. Was der Mist sollte, verstand die Albino zwar nicht, jedoch hörte sie eine Sache sehr deutlich raus: Sie durfte kämpfen und metzeln. Wenigstens eine Sache, die positiv an der ganzen Scheiße war, die sich hier zusammen braute. Doch wie sollte sie bei der Sonne raus? Langsam zupfte sie das Handtuch von ihrem Kopf, was auf Grund der erhöhten Schwerkraft alles andere als leicht war. Sie fing an, sich dieses wie ein Turban zusammen zu rollen, um ihren Kopf zu schützen und zumindest ihr Gesicht etwas zu beschatten. Sie ahnte bereits, dass der ganze "Spaß" hier sehr auf Kosten ihrer Gesundheit und Haut gehen würde und ihr gefiel das ganz und gar nicht. Sonne war ihr Feind, das war sie schon immer.

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 23. Aug 2017, 14:39

Cf: viewtopic.php?f=191&t=11588&p=274452#p274452

Ausdauer 7: 6x sehr hoch / 6x sehr hoch

Shinji riss seine Augen auf. Er wusste nicht recht, wie lange er geschlafen hatte, aber er merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Gerade noch war er über den Wolken eingeschlafen als er auch schon im Dreck aufwachte. Die Sonne strahlte ihn Gesicht, so als würde ein Level 100 Bisaflor ihn mit Solarstrahl grillen. Hastig versuchte er aufzustehen, doch auch das gelang ihm nicht. War er noch immer von Kratos Technik beeinflusst? Nein, er konnte spüren, dass diese Schwerfälligkeit nicht an ihm lag. Er wusste sofort was Sache war, jedoch hätte er niemals darauf kommen können, dass diese verdammte Göttliche ihn schon so bald holen würde. Es war der Schwerkraft geschuldet, welche nicht von Hydaelyn angesprochen wurde. Somit war der Kampf für den Uchiha doppelt und dreifach erschwert, war er noch nicht für seine Stärke bekannt. Würde das direkt den Kampf entscheiden, wenn er sich nicht bewegen konnte? Er schaute sich um und entdeckte in der Nähe eine kleine Hütte, aber die würde sich ihm nicht nähern. Also was tun? Shinji schloss die Augen. Er muss sich schleunigst etwas überleben. "Hast du eine Idee?", fragte er sich und horchte in sein Inneres hinein. "Du könntest direkt aufgeben, das wäre weniger peinlich." Bekam er nur eine sarkastische Bemerkung an seinen Schädel gehauen. Hanmon scherte sich nur wenig um diesen Kampf und die Ehre, welche Shinji aufzubauen versuchte. Wobei ihm tief im Inneren ein Sieg für seinen Planeten schon zusagen würde, denn wieder einen neuen Lebensort zu finden, darauf hatte das Wesen keine Lust. Aber der Gedanke dem kleinen Scheißer in irgendeiner Weise zu helfen missfiel dem Todesgott aus dem Lichtreich sehr. Außerdem wollte er sehen, wie stark der Junge inzwischen geworden ist, wie stark die Fähigkeiten Thordans sind, die nun neben ihm im Körper des Sharinganträger sitzen. Mit seiner Lächerlichen Kraft würde ihn weder diese noch seine eigene Besonderheit helfen. Eine Herausforderung halt, würde der Junge sie meistern? "Pff, dann halt anders." Der Uchiha biss sich auf die Lippe und spuckte sich Blut auf die Hand. Wenn Hanmon ihn bei seiner Problem nicht helfen will, muss halt wer anderes ran. Kuchiyose no Jutsu. Unter ihm würde er Manda beschwören. Jenes Wesen, welcher er auch im Amonkrieg beschworen hat. Er wusste genau, dass es mit ihm kein leichtes Spiel sein würde. "Ich kämpfe hier im Turnier für die Zukunft dieser Welt. Ich habe aber nicht die Stärke mich unter diesen besonderen Umständen zu bewegen und bitte Euch deswegen darum mich hier zu unterstützen." Er wollte vor ihm nicht als Schwächling dastehen, aber es gab gerade keine anderen Möglichkeit. Es war so gefährlich ihn zu rufen, denn in seinem Zustand könnte er sie kaum aufhalten, wenn sie sich gegen ihn wenden würde. Die Schlange schnaubte. "Das Schicksal unserer Welt und damit der Schlange und auch Drachen steht also wieder mal auch in deinen Händen, hm? Gut, ich werde dir wieder helfen kleiner Uchiha." Innerlich war der Uchiha erleichtert. Wieso konnte Hanmon nicht auch mitspielen? Auf dem Kopf der Riesenschlange würde er keine Probleme mit dem Fortbewegen haben werden. Schweiß perlte seine Stirn hinunter. Er wusste nicht recht, ob es wegen der Anstrengungen war, oder wegen der Hitze. Wahrscheinlich von beiden etwas. Er war nur weniger Minuten hier und hatte schon jetzt keine Lust mehr. Plötzlich schaltete sich die Göttliche in seinem Kopf mit ein. Anscheinend hatte diese Arya keine Eier. Sie würde hier nicht mehr auftauchen. Der Grund wurde nicht genannt, dieser war auch nebensächlich. Die ehemalige Oinin würde diese Nachricht auch erhalten, genauso die Geschichte mit dem Pakt, von dem Shinji natürlich nichts wusste. Er seufzte. Was nun? "Hör mal, wir machen es wie bei dem Amonkampf, nur diesmal werden unsere Gegner wohl nicht fliegen. Daher kannst du dein Ding machen und ich unterstütze dich von oben. Ursprünglich waren wir 3 gegen 3, doch einer von unseren Leuten ist nicht aufgetaucht, ergo müssen wir es mit einer kleinen Überzahl überstehen. Hier irgendwo müsste sich auch unsere Verbündete verstecken. Vielleicht sogar in diesem Häuschen. Wieder schnaubte der Hebi nur. Das erinnerte ihn an die Worte seine Lehrmeisters. Hanmon könnte durch seine Mangekyou die legendären Techniken der Uchiha wirken. Doch seine Beziehung zu diesem Wesen ist momentan zu schlecht, als das eine Hilfe zu erwarten wäre. Er musste es also alleine schaffen. Er hatte ja noch die andere Seite der verfluchten Macht der Uchiha. Die ewigen Flammen hatten auch eine gute Reichweite, sie würden sicherlich hilfreich sein können. Man erwartet von ihm, dass er die Führung übernehmen würde, doch zuvor müsste er das Mädchen persönlich kennen lernen. Vielleicht würde sie sich auch nur einen Scheiß auf seine Worte kümmern. Er muss sich einfach mal herantasten müssen. Er war ein guter Taktiker, aber er brauchte noch ein wenig mehr Selbstbewusstsein um das Ruder an sich reißen zu können. Der Fakt, das er sich selbst kaum bewegen konnte hilft auch nicht sonderlich und würde seine Autorität wohl nur untergraben. Dafür könnte Manda vielleicht für Respekt sorgen.

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)


Chakra danach: 5x sehr hoch, 1x hoch / 6x sehr hoch
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reden | denken | Jutsu

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Minato Uzumaki
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 23. Aug 2017, 15:24

~NPC Post~

Verwendeter NPC: Muraki


Aus seiner Heimat gerissen bekam der einst so treue Diener Muraki nun die Chance des Fluch seines unzufriedenen Herren los zu werden, so zumindest hoffte der Verfluchte. Auf seinem treuen Ross konnte der langsam dahin verwesende Mann das gesamte Kampffeld gut überblicken. Zwei Holzbehausungen dienten als Stützpunkt für die jeweiligen Teams. Das Ziel die eigene Flagge im Inneren zu verteidigen und die des Gegners an sich zu nehmen. Kurz blickte der verhüllte Kerl zu seinen Gefährten, eine junge Frau, durchaus ansehnlich...wohl eine Priesterin aus dem Norden und eine ebenso verhüllte Gestallt in Schwarz. Seinem Kleidungsstil nach zu urteilen ein Zauberer aus den östlichen Wäldern....doch mehr konnte Muraki aufgrund ihres Äußeren nicht deuten. Die Siegbedingungen waren klar und so streichelte die Mumie sein treues Ross. Als er über dessen Körper fuhr löste sich ein Stück Fleisch welches an der Hand Murakis klebte. *Nicht schon wieder....*. Dachte er und versuchte das Stückchen seines Gefährten irgendwie wieder zu befestigen. Eine seiner Bandagen diente von nun an als Halterung für das Stück seines Körpers. "Keine Sorge, unsere Zeit kommt nun bald. Wir werden ein uns würdiges Ende finden." Der Blick des einstigen Mannes gallt der Festung wo nun eine gewaltige Schlange zu sehen war. Voller Euphorie blickte die Mumie dem Wesen entgegen. "JAAAAAA das ist es!!!! Auf meine Gefährten zum blutigen Morgen!" Mit den Hacken schlug er sein treues Ross zum Galopp an. "MEINE ZEIT IST NUN ENDLICH GEKOMMEN FREUNDE!!! AYIYIYIYIYIYIYIYI!" Sofort stürmte die Mumie los, ein gezielter Griff zu seiner treuen Klinge und schon hatte er sein neues Ziel in die Augen gefasst. Ein junger Mann und sein Haustierchen. Ein Schlangenwesen größer als so mancher Palast aus seiner früheren Heimat. Schnell bewegte sich das untote Ross auf die gewaltige Schlange zu. Während dem Galopp würde sich Muraki über seine Bandage mit seinem treuen Gefährten verbinden. Er nutzte also die Fähigkeit "Mein treues Ross" und würde somit die Stärke und Geschwindigkeit seines untoten Pferdes um 400% verstärken. Er wollte sehen wie mächtig diese gigantische Schlange war und falls sie ihm nicht das Wasser reichen konnte würde er sich an ihrer Lebenskraft laben! Muraki würde seinem Pferid ernut die "Sporen" geben und es zum Sprung ansetzen lassen. Mit enormer Geschwindigkeit und Kraft ....und gezogener Klinge würde er direkt frontal gegen den Körper der massigen Schlange stoßen.




Lebenspunkte: 10 , -3 LP, = 7 LP
Chakra: 6x sehr hoch , -1x hoch = 5x sehr hoch und 1x hoch

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Name: Mein treues Ross
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Hoch pro Post + 2 LP pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8 | Bandagen | Fluch des Königs
Beschreibung: Mit dieser Technik kann Muraki sich mit seinem Streitross über die Bandagen verbinden, dadurch werden ihre körperlichen Attribute aneinander angeglichen und so ist es möglich einen Teil seiner Lebenskraft in die Stärke und Geschwindigkeit des Pferdes und sich selbst wandeln. Pro 2 LP werden diese um 400% gesteigert. (Nicht über 800% auf Einzelstat und 950% insgesamt). Dieser Boost hält nur 1 Post an.





Hydaelyns Botschaft: Die Albino Dame würde folgende Worte in ihrem Kopf vernehmen: "Mein treues Kind, ich habe ein Angebot für dich und deine Welt. Übe Verrat an deinem Gefährten, töte ihn. Anschließend hast du noch die Möglichkeit diese Kampfrunde alleine zu gewinnen um deiner Welt maximalen Ruhm zu bescheren."

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Tashiro Fuuma
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Beiträge: 2182
Registriert: Fr 7. Feb 2014, 19:38
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Discord: Istvan
Vorname: Tashiro
Nachname: Fuma
Alter: 33
Größe: 194
Gewicht: 84
Stats: (43/46)
Chakra: 10
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 4
Taijutsu: 3
Passiver Statboost: +25 (körp. Stats)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 27. Aug 2017, 20:35

Bild
Verwendeter NPC: Jaquetta

Für diesen Moment hatte Jaquetta gelebt und trainiert. Wie auch die Krieger aus der anderen Welt war die Priesterin aus dem Norden vorher informiert worden, das sie zum Kampf erwählt worden war und ihr Universum repräsentieren würde. So war sie nicht allzu überrascht, als sich alles um sie herum veränderte und sie dann hier stand - vor den Gegnern und Schulter an Schulter mit ihren Mitstreitern. Die grau gekleidete Priesterin warf einen kurzen Blick über ihre Feinde, hörte ihre Worte nachhallen. Auch die Worte Murakis drangen an ihr Ohr, aber sie beließ es dabei und schwieg, wobei sie ihre Umgebung analysierte und versuchte, eine gewisse Orientierung und damit Kontrolle zu gewinnen. Muraki war dann eher ein Mann der Tat und daran interessiert, den Kampf möglichst schnell zu beginnen - so zumindest deutete sie seine Worte. Die andere Gestalt neben sich wurde von der Priesterin knapp beäugt. Jaquetta würde, noch bevor Muraki los eilte, handeln und ein Provisor Siegel an ihm anbringen. Sie selbst würde auch den anderen Kameraden mit einem Siegel besetzen, während sie sich zurück halten würde. "Sie haben ihre eigenen Gründe, um hier zu kämpfen. Aber wir können keine Rücksicht darauf nehmen. Der Sieg wird und soll uns gehören.", ließ die Priesterin kühl verlauten und bewegte sich dann einige Meter nach hinten. Oder besser - sie versuchte es, den da merkte sie die Kraft um sie herum und das sie sich nicht bewegen konnte. Muraki stürmte dann auch schon voran und begann den Angriff auf die gewaltige Schlange, die auf der Festung erschienen war, nachdem der Uchiha sie beschworen hatte. Sie selbst jedoch war neben der anderen verhüllten Gestalt geblieben und würde nun eine ihrer Techniken anwenden, um die andere verhüllte Gestalt wie auch sich mit einer Technik zu beeinflussen. "Mit der Gnade der Götter bitte ich darum, den Augen des Feindes zu entkommen. Verberge mich." Ihr Bannspruch nahm auch sofort seinen Lauf und begann, die Priesterin zu verschleiern. Auch der andere Kämpfer aus ihrer Welt würde verschwimmen und dann unsichtbar sein. Das Teufelspriester Siegel meldete sich nicht. Sie war ihrem Weg richtig gefolgt. Muraki würde die Stärke des Feindes testen und tatsächlich - der Leichenkrieger wurde so schnell, das er von der Priesterin nur noch schwach wahrgenommen werden konnte, den sie spürte das Siegel auf ihm und wie schnell es sich bewegte. Sie würde ihren anderen Kameraden nicht aus den Augen lassen und auch das andere, auf Muraki aktive Provisor Siegel, versuchen im Blick zu haben. Jaquetta würde den Kampf mit einer Engelsgeduld abwarten und hier und dort ihre Verbündeten stärken, wo es sich anbot oder - sollte es nötig sein - einen Angriff blockieren und genau dorthin zurück schicken, wo er her kam.

Provisor Siegel
Die Provisor Siegel werden von einem 1. Priester vergeben und Schützen den ernannten Provisor vor Geistiger Manipulation auch wird das Siegel genutzt um Heil oder Stärkungstechniken des 1. Priesters durch das Siegel sofort auf seine Günstlinge zu wirken. Pro Provisor zahlt der Priester einen mittleren Chakraverbrauch pro Post. Erfundene Besonderheit


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Name: Bannspruch
Jutsuart: Fuuin
Rang: A-Rang Jutsu
Reichweite: 10 Meter, Provisor
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 7, Ninjutsu 7
Beschreibung: Ein Laut gesprochenes Gebet, ein Bitte an die Allmächtigen Götter vor den Augen des Feindes verborgen zu bleiben. Ehe sich ein Siegel unter dem 1. Priester öffnet und er oder einer seiner Provisor hinter einer Unauffspührbaren spähre verschwindet und solange verschwunden bleibt bis er oder der Provisor eine neue Technik Anwendet. (Chakra Sicht und Spürfertigkeiten funktionieren).


12 x Sehr hoch (Ausdauer 10 + Chakra 10)
100 LP

Nach dem Post: 11 x Sehr hoch
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Fumei Uzumaki
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Geschwindigkeit: 1
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 30. Aug 2017, 13:09

Verwendeter NPC: Lucar

Lucar befand sich mit einem Schlag auf dem Schlachtfeld, umgeben von Sand und Steinen. Die Säulen auf denen er und sein Team sich befand waren mehrere Meter hoch und der Wind zischte über das Kampffeld. Nicht dass der Wind für etwas Kühlung sorgen würde, er sorgte eher dafür dass die Sicht eingeschränkt war und einem ständig Sand ins Gesicht geschlagen wurde. "Ist es also soweit?" er wusste ja dass er im Turnier teilnehmen sollte genauso wie seine "Kameraden". Es war aber nicht nur die Hitze die es hier unangenehm machte und auch nicht die Höhe des Kampffeldes war ein Problem für den Necromancer, es war die Tatsache dass er sich so gut wie nicht bewegen konnte. Sein Körper wurde regelrecht nach unten gezogen. Während sein reitender Freund auf die Schlange zu ritt welche vor wenigen Sekunden aufgetaucht war und die Pristerin irgendwie dafür sorgte dass er unsichtbar wurde musste er zusehen dass er auch etwas zu dem Sieg beitrug. Er beäugte die wackeligen Hängebrücken welche die einzelnen Plattformen verband und lachte kurz auf. "Ich glaube nicht dass ich hier besonders von Nutzen sein werde. Meine Art zu kämpfen bietet sich hier nicht gerade an." Er hob angestrengt seine Hand und öffnete ein Portal, es war eine Verbindung zum Totenreich der Dunkelheit. Nach wenigen Momenten traten dann zwei völlig abnormale Wesen vor dem Mann. Es waren ein Grabtitan und eine Monstrosität die nun in den Diensten des Totenbeschwörers standen. Für einen Moment knickte Lucar durch die Anstrengung ein aber er fing sich wieder um seine Monstrosität sofort wieder zu vernichten um sich selbst zu stärken (Stärke/Geschwindigkeit=10+300%). Sein Grabtitan hingegen machte sich auf den Weg zur Schlange um die Mumie zu unterstützen, er sprang einfach von Plattform zu Plattform um die Distanz zurück zu legen was aufgrund seiner Stärke und seiner Größe wohl kein Problem darstellte. Zurzeit war die Schlange das einzige Ziel was ausgemacht werden konnte von daher würde der Titan auf diese zustürmen und versuchen sein Schwert in sie zu rammen. Ein genaues Ziel hatte er dabei nicht im Sinn, der Hieb war einfach nur auf den riesigen Schlangenkörper gerichtet da er ja ein ausreichend großes Ziel darstellte.
Weiter hinten an der eigenen Hütte in der sich wohl die eigene Flagge befand richtete sich, während sein Titan für aufsehen sorgte, der Totenbeschwörer an die Pristerin. "Wo ist der Rest der anderen Gruppe? Ich habe keine Lust den Mist hier zu verlieren weil sich ein unsichtbares Wesen unsere Flagge schnappt."




Chakra= 7xSehr Hoch
LP= 55

2x
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Name: Rise
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: LP Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Necromancer
Beschreibung: Diese Fähigkeit beruht auf den Pakt mit dem Totengott seiner Welt. Durch die Abgabe von Lebensenergie kann der Totenbeschwörer verschiedenste Wesen erschaffen. Ein Wesen welches so beschworen wurde hält pro 5 Lebenspunkte 2 Post lang und zerfällt dann einfach wieder.
LP->Wesen
10= Skelett (Stärke 5, Geschwindigkeit 5, Menschengroß, Gewicht 30 kg)
15= Ghul (Stärke 10, Geschwindigkeit 10, Menschengroß, Gewicht 60 kg)
20= Monstrosität (Stärke 10+200%, Geschwindigkeit 8, Größe 3m, Gewicht 300 kg)
25=
Grabtitan (Stärke 10+400, Geschwindigkeit 10+200%, Größe 5m, Gewicht 500 kg)

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Name: Life Drain
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Necromancer, Totenopfer
Beschreibung: Mit dieser Fähigkeit kann der Necromancer seinem Opfer oder seinen beschworenen Kreaturen die Lebenskraft entziehen. Während der Anwendung leuchtet die Hand der Necromancer in einem stechenden Grün auf, dann muss er die Stirn des Ziels berühren.
Bei einer eigenen Kreatur zieht er so immer die Hälfte des Lebens aus den Ziel wobei sie dann zerfällt, bei einem anderen Opfer kann er auf diese Art und Weise 10 Lebenspunkte entziehen und seinen eigenen gutschreiben.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Shiro
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Chakra: 5
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Shiro » Mo 4. Sep 2017, 07:39

Chakraverbrauch: 2x sehr hoch von 6x sehr hoch

Die Albino hockte noch immer in dem Häuschen und grummelte vor sich hin. Es passte ihr gar nicht, dass sie nun in so eine Scheiße hinein gezogen wurde und ausgerechnet auch noch so extrem der Sonne ausgesetzt war. Und das bei ihrer empfindlichen Haut. Da blieb sie doch wahrlich lieber im Schatten der Hütte hocken. Doch plötzlich hörte sie vor der Hütte Krach. Krach der sie neugierig werden ließ. Zusammen mit dem hörte sie Worte, direkt in ihrem Kopf, gesprochen mit einer Stimme, die ihr seltsamerweise bekannt vor kam. Sie sprach von Verrat und Mord an ihrem Kampfgefährten. Dadurch würden sie ihrer Welt maximalen Ruhm bescheren. Shiro runzelte die Stirn. Was is'n das für ein Bullshit? murmelte sie. Erneut ließ sie zwei ihrer Kagunestränge aus dem Körper treten. Dadurch war es ihr Möglich, sich zu bewegen. Sie ging zur Tür, spähte aus dieser und erkannte eine riesige Schlange, auf dessen Kopf jemand stand. Ihr Kampfgefährte? Ein Wesen auf Pferd ritt rasant auf ihn zu. Durch den Türspalt erkannte sie auch noch ein weiteres Wesen welches kraftvoll von Plattform zu Plattform sprang. Ach du scheiße.... murmelte die Albino bloß bei dessen Anblick. Und sie dachte, dass was sie bisher gesehen und getan hatte wäre grenzwertig gewesen aber das Vieh war echt... ekelhaft. Die Sonne stand so, dass die riesige Schlange einen Schatten gennau links von ihr machte. So fasste Shiro sich ein Herz und lief doch noch aus dem Häuschen heraus. Sie trug wie immer ihren Hautengen Anzug, jedoch keine Handschuhe dieses Mal. Ihre Füße waren wie immer nackt. Das feuchte Badehandtuch hatte sie wie einen Turban um ihren Kopf gewickelt und er schützte so ihren Schädel und warf einen kleinen Schatten auf ihre Augen. Sollten wir nicht eigentlich drei sein? rief sie dem jungen Mann zu, dessen Namen sie nicht kannte, da sie Hydaelyn nicht zugehört hatte. Der Mumienmann war schon fast bei ihnen. Seine Geschwindigkeit war enorm. Reagieren in Form von Angreifen konnte Shiro nicht, da sie mit ihren zwei Auswüchsen zu langsam war. Aber der Mumienmann schien es sowieso eher auf die Schlange abgesehen zu haben. So entfernte sich die Albino einige Meter von den beiden und erschuf in der Zwischenzeit zwei weitere Tentakeln, sodass sie auf den selben Geschwindigkeitswert kam, wie das Pferd der Mumie. Von der Entfernung her würde sie ihre Auswüchse auf diese zusteuern und versuchen, sie direkt zu durchbohren, während diese mit der Schlange beschäftigt war. Unwissend, ob es sie überhaupt töten könnte, durchbohrte sie auch das Herz der Kreatur.
Die Sonne brannte unheimlich und Shiro spürte richtig, wie ihre Haut verbrannte. Da sie sich nun auch weder im Schatten des Häuschens noch im Schatten der Schlange befand. Ebenso blendete das grelle Licht sie, sodass sie die Augen zusammen kneifen musste. Eine Wüste war das denkbar schlechteste Kampffeld für sie. Eine ihrer Auswüchse würde an Muraki einfach vorbei schießen, da sie zu geblendet war, um richtig zu treffen. Doch fiel Shiro die Flagge wieder ein, die sie holen sollten. Sie blickte in die Richtung, aus der die Gegner gekommen waren und entdeckte ein weiteres Häuschen. Dann sah sie zu Shinji und zuckte mit den Schultern, ehe sie los rannte. Mit Hilfe ihrer Kagune war sie natürlich um einiges schneller (+400%). Fliegen oder eine Fähigkeit, die unsichtbar machte, dass wäre nun etwas, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sowas hatte sie nicht. Das monströse Wesen, der Grabtitan, war in Shinjis Richtung unterwegs gewesen, so überließ die Albino den Jungen seinem Schicksal und versuchte sich ganz auf die Flagge zu konzentrieren. Durch ihre helle Kleidung und auch sonst ihr weißes Erscheinungsbild war es vermutlich nicht so ganz leicht, sie in der grellen Sonne ausmachen zu können. Zumindest etwas, was positiv an ihrer Erscheinung war. Auch wenn sie natürlich trotzdem nicht unsichtbar war und das Rot der Auswüchse und die rote Bemalung ihrer Kleidung dann doch hervor stach.

Sollte sie nicht von der Mumie oder dem Grabtitan aufgehalten werden, würde sie schon sehr bald zu den zwei weiteren Gegnern kommen. Beide konnte sie jedoch nicht sehen. Wichser... murmelte sie, da sie nicht davon ausging, dass sie nur gegen eine Person kämpften. Doch wer wusste das schon? Schließlich waren sie scheinbar auch nur zu zweit. Mit ihren Auswüchsen würde sie unkontrolliert um sich schlagen um so einen hinterhältigen Angriff direkt abzuwehren, sodass niemand sie von hinten Abstechen könnte. Die Auswüchse fungierten also eher wie ein Schild. Mit den langen Peitschen um sich schlagend würde sie versuchen direkt das Häuschen der Gegner zu stürmen und zu betreten.

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Uchiha Shinji
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 8. Sep 2017, 01:22

Der Schweiß tropfte nur so von seiner Stirn hinab. Er hatte zwar nichts gegen Hitze im Allgemeinen, doch diese war einfach nicht normal. Vor allem dann nicht, wenn man seine Tage in der Kälte von Tetsu no Kuni verbringt. Darüber hinaus konnte er sich nicht bewegen. Dafür hatte er jedoch sein Hebi, mit welchem er noch immer nicht richtig klar kommen konnte. Einzig und alleine durch den Fakt, dass ihre Welt auf dem Spiel stand brachte das Wesen dazu ihm beizustehen. Dies ist genau der selbe Fall wie damals im Amonkampf. Nur seine Gegner schienen übermächtig, soweit konnte er von weiten erkennen. Der eine beschwörte ein riesiges Wesen und der andere würde sein Pferd dazu anstiften eine unglaubliche Geschwindigkeit zu verwenden. Letzteren sah eigentlich schon ziemlich tot aus. Shinji aktivierte zwar sein Sharingan, doch würde er niemals in seinem jetzigen Zustand dieser Mumie oder der Kreatur ausweichen können, auch wenn er die Bewegungen vorhersehen könnte. Und noch immer war nichts von seiner Partnerin zu sehen. Dann trat sie aus der Hütte und stellte sich in den Schatten seines Hebis, ehe ihr eine Frage aus dem Mund kroch. "Wer auch immer diese dritte Person ist, sie hat anscheinend keine Lust uns zu helfen." Shinji konnte sie nur aus dem Augenwinkel sehen, zu viel Arbeit wäre es für ihn seinen Kopf zu drehen. "Wie gut kannst du Ziele treffen, wenn du sie mit mir bewirfst, Manda-Sama? Diese beiden Kreaturen sind deutlich schneller als wir, doch wir können die Umgebung für uns nutzen. Würdest du das große Ding mit mir treffen?" Da die Wesen mit dieser ungeheuren Geschwindigkeit auf sie zu rannten, gab es nicht mehr viel Zeit zu planen, sie mussten es einfach versuchen. "Versuchen wir es." Mit einer Kopfbewegung nach oben, rutschte der Uchiha den Rücken der Schlange hinunter und kurz bevor er das Ende erreichte, würde Manda ihn wie eine Kugel auf seine Feinde katapultieren. Im selben Augenblick würde Manda seine Kraft nutzen um sich zu verbuddeln. Ob es ihm schnell genug gelingen würde, würde sich gleich zeigen. Wieder aus dem Augenwinkel konnte Shinji erkennen, dass Shiro den halbvergammelten Reiter Angriff, also war dieses Monstrum tatsächlich die richtige Wahl gewesen. Der Uchiha würde nicht weit fliegen und tatsächlich auch sein Ziel verpassen, aber er konnte die Flugbahn nutzen, um seine Technik anzuwenden. Kurz schloss er sein rechtes Auge und riss den wieder auf. Sein Sharingan wandelt sich zu das sagenumwobene Mangekyou. Er konzentrierte sein Blick auf das Monstrum, auf welchem sich schwarze Flammen bildeten. Eigentlich müsste er ihn voll getroffen haben, aber zur Sicherheit ließ er die Kunst noch ein wenig länger aufrecht, falls das Ding trotz der plötzlichen Kunst ausweichen konnte. Mittels seines linken Auges könnte er seine Bewegung wahrscheinlich vorhersehen. Leider konnte er nicht fliegen, womit er über seine beiden Gegner fliegen und unsanft auf den heißen Boden aufkommen würde. Zwei Mal prallte er dort auf, ehe er zum Stillstand kam. Sein Körper hat zwar einige Schrammen davon getragen, aber ansonsten ging es ihm gut. Er konnte den Reiter zwar damit nicht anvisieren, jedoch wenn er Glück hat, würden sich seine Flammen zu ihm ausbreiten, aber damit könnte er nicht rechnen. Er war Gottseidank so gelandet, das er auf seine Gegner zurückschauen konnte. Im Eifer des Gefechtes hatte er auch nicht bemerkt, das Shiro sich längst von ihnen entfernt hatte. So viel zum Thema, Teamarbeit und er soll als Anführer agieren. Kratos wird ihn sicherlich nach dem Kampf dafür rügen. "Ich brauche ab jetzt deine Hilfe, wenn ich diesen Kampf gewinnen möchte. Du und ich sind inzwischen eins. Wir teilen den Ruhm, die Ehre und auch Fähigkeiten und Körper. Wenn ich falle, fällst du, wenn ich gewinne, gewinnst auch du. Wenn wir diesen Kampf nicht gewinnen können, bekommen wir keine Punkte und könnten unsere Heimat und auch mein Leben verlieren. Wenn du also überleben willst, musst du mir jetzt beistehen." Hanmon hat zwar keine Lust diesem Bengel zu helfen, aber in seinen Worten lag wohl Wahrheit. "Es geht wohl nicht anders. Ermögliche mir die Chance in die Nähe der Gegner zu kommen, ohne direkt zu verrecken, bekommst du das hin?" Das würde sicherlich schwer werden. Inzwischen hatte sich Manda hoffentlich ohne weitere Verletzungen eingebuddelt. Wenn doch mit welchen, dann hoffentlich keine einschränkende. Er würde zwar nicht an die Geschwindigkeit der beiden Wesen kommen, doch kann er durch seine Fähigkeiten und den Überraschungsmoment sicherlich die Gegner schaden. Er wusste genau, wie sich die Feinde befinden würden. Er musste nur abwarten und im richtigen Moment zuschlagen. Zur Sicherheit hielt er sich nicht weit von ihnen im Untergrund auf. In der Zwischenzeit bereiten sowohl Shinji als auch Manda das Hebikawa vor. Man kann nie vorsichtig genug sein.

Chakra danach: 5x sehr hoch, 1x mittel, 1x gering / 6x sehr hoch

Rechtes Auge Schäden: 6 (keine Auswirkungen auf das Augenlicht)


Mangekyou Sharingan
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit


Name: Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Größe des zu fixierenden Objekts:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 3x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 2x extrem hoch
Haus, Gegenstände von der Größe eines Hauses: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße: Sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - mittel

Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering-mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.


Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: it dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit normaler Geschwindigkeit zu fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.

Name: Hebikawa: Kata Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering-mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.
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reden | denken | Jutsu

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 9. Sep 2017, 11:38

~NPC Post~

Verwendeter NPC: Muraki


Dann sollte es also endlich beginnen die lang erwartete Schlacht zwischen zwei Welten. Muraki war sich sicher hier könnte er ein würdiges Ende finden und so den Fluch brechen der auf ihm und seinem treuen Ross lastete. Sein Ziel war ein gewaltiges Schlangenbild welches sich hoffentlich als erster würdiger Gegner herausstellen würde. Was seine Kampfgefährten trieben kümmerte den Mumienmann nicht wirklich. In vollem Galopp stürmte er mit seinem untoten Pferdchen auf die gewaltige Schlange zu die hoffentlich seiner Stärke standhalten könnte. Die gewaltige Schlange versuchte offensichtlich dem Angriff Murakis zu entgehen , doch dafür war ihr massiger Körper ein viel zu großes Ziel. So sollte die verfluchte Klinge der Mumie den Leib Mandas direkt treffen bevor diese im Erdreich verschwinden würde. "Stelle dich dem Zweikampf Biest!" Brüllte Muraki ihr hinterher , doch seine Aufmerksamkeit hatte die Frau die seiner Geschwindigkeit und Stärke gleich kam. Muraki und sein tierischer Begleiter befanden sich bereits wieder auf dem Boden als die weißhaarige Frau mit roten Tentakel die um sie herum peitschten sie angriff. Ihre Geschwindigkeit war enorm, etwas gleich dem Gespann aus Tier und Mee..Mumie. Es wäre fast unmöglich geweseh in der Luft auszuweichen, doch hier auf dem Boden hatte Muraki und sein Ross bessere Karten. Die Sonne schien hoch oben am Himmel und gewährte ihm zusätzlich bitter nötige defensive. Einer der seltsamen Auswüchse riss ein wenig Fleisch aus dem Körper des Mannes als er an diesem vorbei streifte, ein Anderer verfehlte sein Ziel völlig. Die Beiden Anderen brachten schwerere Verletzungen mit sich, die vorallem seinen tierischen Begleiter einschränken würde. Ein großes Stück Fleisch war aus seinem Hinterleib heraus gerissen. "Tentakel Frau!" Rief er ihr zu und würde sein treues Ross bereitstellen und dieses setzte sich wenig später in Bewegung. Sein Pferd war in der Bewegung nicht eingeschränkt hatte aber natürlich Schmerzen aufgrind der Verletzung. Wobei ...was war schon Schmerz für ein untotes fauliges Ross? "Ich bin dein Gegner!" Kam es von ihm und er bewegte sich ihr hinterher. Er wusste nicht das seine Verbündete sich mit einer Verschleierungstechnik gerade tarnten und würde vermutlich direkt durch diese hindurch reiten sollten sie nicht bereits von Shiros Auswüchsen getroffen worden sein. Muraki würde versuchen mit seinen Bandagen der Ganzkörperanzug Technik gezielt die Gelenke der Albino Dame zu umwickeln. Ihre roten Tentakeln hatten eine enorme Reichweite und so versuchte der erfahrene Krieger erst ihre restliche Bewegungsfreiheit einzuschränken und gleichzeitig mit seinem Schwert genau die umwickelten Trefferstellen anzugreifen wo sie zusätzliche Schäden erleiden würde durch seine Fesseln des Blutes. Es ging Muraki nicht darum diese Schlacht zu gewinnen, der würdige Kampf stand an oberster Stelle! Auch musste die Frau eine kostbare Lebensessenz besitzen wenn sie mit einem lebendigen Körper so stark und schnell werden konnte und das lies er sich nicht entgehen. Außerdem musste ja auch die eigene Flagge verteidigt werden, dadurch war es wohl nicht so schlimm ihr hinterher zu stürmen. Würde die Albino Dame sich nun Muraki stellen? Der wohl von Hinten in sie hinein laufen würde? Die Tentakeln von Shiro konnten ihn und sein treues Ross sicherlich schwer verletzen, aber sein Ziel war ihren eigentlichen Körper in der Bewegungsfreiheit einzuschränken um dann mit seiner verfluchten Klinge genau an ihren Gelenken und empfindlichen Körperregionen schwerste Schnittverletzungen zu erzeugen. Seine Gier und sadistische Ader würde schnell durchdringen und so wollte er seine Feindin natürlich so weit wie möglich verletzen, ihr Leid würde ihn erfüllen!





Lebenspunkte: Muraki + 5 LP durch Schwertangriff = 12 LP , -4 LP Mein treues Ross = 8 LP
Chakra: 4x sehr hoch und 1x mittel verbleiben

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Name: Mein treues Ross
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Hoch pro Post + 2 LP pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8 | Bandagen | Fluch des Königs
Beschreibung: Mit dieser Technik kann Muraki sich mit seinem Streitross über die Bandagen verbinden, dadurch werden ihre körperlichen Attribute aneinander angeglichen und so ist es möglich einen Teil seiner Lebenskraft in die Stärke und Geschwindigkeit des Pferdes und sich selbst wandeln. Pro 2 LP werden diese um 400% gesteigert. (Nicht über 800% auf Einzelstat und 950% insgesamt). Dieser Boost hält nur 1 Post an.


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Name: Fesseln des Blutes
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 | Bandagen
Beschreibung: Durch diese Technik werden Schäden an einer Trefferstelle, die bereits von den Bandagen Murakis umwickelt sind, verstärkt. Dies passiert dadurch, da sein verfluchtes Chakra übertragen wird und auftreffende Schadenswerte um 50% erhöht.

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Name: Ganzkörperanzug
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Bandagen
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Muraki seine Bandagen und umwickelt den Gegner mit diesen komplett am Körper, mit Ausnahme vom Kopf. Es ist dem Gegner dadurch nicht mehr möglich, seine Arme oder Beine zu bewegen. Diese Bandagen können erst ab einem Stärkewert von 7 zerstört werden.

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 12. Sep 2017, 11:34

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Verwendeter NPC: Jaquetta

Was für ein unerfreulicher Kampf. Die Kraft, die auf sie wirkte, war enorm und Jaquetta wusste, dass sich unter diesen Umständen alles wesentlich unangenehmer und langsamer gestalten würde. Auch der Kampf gegen ihre Feinde war somit eine Sache, die sich als problematisch erweisen konnte. Das der Leichenreiter sich nun nach vorne gemacht hatte, war für Sie nichts, das sie überraschte. Nach allem, was sie von ihm gehört hatte und wie er sich hier gab, war er zweifelsohne schwierig zu vernichten und in diesem Kampf wohl ihre Trumpfkarte. Sie wartete die Sache ab, jedoch war es nun an der Zeit, die ganze Sache ein wenig wilder zu gestalten. Sie würde sich konzentrieren und eine ihrer Fähigkeiten nutzen. "Wir alle haben einen Nachteil in diesem Kampf. Das heißt aber nicht, das ich nichts machen kann. Halte dich für unsere Feinde bereit und erschaffe weitere Wesen, damit wir möglichst viele Spieler auf dem Feld haben, wodurch wir es kontrollieren können. Wir können uns keine Nachteile leisten - es geht um unsere Welt." Ihre Bündnis Technik würde es Muraki erlauben, seine Bandagen noch schneller anzuwenden, während sie jedoch nun eine schwierige Entscheidung fällen musste. Für den Moment sah sie keinen weiteren Feind, den es gab den Nidaime Manda, der da mit Muraki zu kämpfen hatte - allerdings war es sicher mehr als ein Gegner. Jacquetta ließ ihren Blick kurz schweifen, bevor sie sich versuchte zu konzentrieren. Das war mit all dem Druck auf ihren Körper keineswegs einfach, aber eine Möglichkeit war dennoch gegeben, den die Priesterin war schwierige Aufgaben gewöhnt. Shiros Geschwindigkeit war viel zu schnell, als das Jacquetta sie sehen konnte. Sie hörte lediglich kurz etwas und spürte dann, da sie so stand, das Shiros Angriff sie lediglich streifte - aber das war auch ausreichend, das sie eine ordentliche Wunde davon trug. Jacquetta biss sich auf die Zunge, während ein ordentlicher Schwall Blut aus einer tiefen Wunde an ihrer Schulter rann. Verdammt, sie war schnell! Die Priesterin konzentrierte sich! Sie musste handeln, den sie konnten es sich nicht erlauben das sie verloren. Sie schloss die Augen, um ihre mächtigste Technik einzusetzen - und das war die Letzte Bastion. Das Opfer dafür war Shiro und sie war der Preis. In einem hundert Meter großen Gebiet würde der Boden plötzlich blau aufglühen und beginnen, eine extreme Kraft ab zu strahlen. Shiro würde spüren, wie sie mit einem Mal so schwach wurde sie eine Maus. Jacquetta hatte ihr die Macht genommen. Alles an Macht. Die Priesterin selbst spürte jedoch nichts mehr davon. Sie klappte zur Seite und würde aus dem Kampf ausscheiden. Ihr Körper verschwand.

Provisor Siegel
Die Provisor Siegel werden von einem 1. Priester vergeben und Schützen den ernannten Provisor vor Geistiger Manipulation auch wird das Siegel genutzt um Heil oder Stärkungstechniken des 1. Priesters durch das Siegel sofort auf seine Günstlinge zu wirken. Pro Provisor zahlt der Priester einen mittleren Chakraverbrauch pro Post. Erfundene Besonderheit


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Name: Bündnis
Jutsuart: Fuuin
Rang: S-Rang
Reichweite: Provisor
Chakraverbrauch: Selber Chakraverbrauch der Ausgangstechnik
Voraussetzungen: Provisor Siegel, Chakra 10, Ninjutsu 10
Beschreibung: Hierbei Bündelt der 1.Priester seine Kräfte um eine beliebige Technik seines Provisors um maximal bis zu 100% zu verstärken, bei anwendung dieser Technik leuchtet das Siegel des Provisors auf und er spührt die Kraftsteigerung die vom 1. Priester aufgebaut wird.

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Name: Letzte Bastion
Jutsuart: Fuuin
Rang: S-Rang Jutsu
Reichweite: 100 Meter
Chakraverbrauch: sehr hoch + Lebenspunkte
Voraussetzungen: Chakra 10, Ninjutsu 10, Provisor, 100 LP (100 LP = 30x extrem hoch)
Beschreibung: Dieses Jutsu fordert nicht nur die Bereitschaft des 1.Priesters und seinen glauben an seinen Höchsten Meister sondern auch 1 Leben muss geopfert werden um die Kraft zu erlangen ein Schiksal abzuändern, dies kann der 1.Priester selbst sein oder aber einer seiner Provisor erklärt sich bereit das Opfer zu erbringen um die Kraft eines Mächtigen Gegners in einem nie da gewesenen Siegelbollwerk zu verschließen. Das Siegelbollwerk verliert pro Post 25% seiner Macht. Durch Zugabe von Chakra kann das Bollwerk weiter aufrecht gehalten werden. Chakraverbrauch entspricht dann zusätzlicher Macht des Bollwerks bis es zerstört werden kann.


11 x Sehr hoch (Ausdauer 10 + Chakra 10)
100 LP

Nach dem Post: 10 x Sehr hoch
LP: 0
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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 19. Sep 2017, 18:47

~NPC Post~

Verwendeter NPC: Lucar

Die Unsichtbarkeit der Priesterin war ja schön und gut, doch bewegen konnten sie sich immernoch nicht wirklich und das sorgte dafür als irgendetwas in unheimlicher Geschwindigkeit an ihnen vorbei rauschte sie etwas abbekommen würden. Nicht das die Dame gestoppt hätte, wenn sie sie gesehen hätte. Immerhin waren sie Gegner auf diesem Kampffeld, aber dennoch. Lucar blickte an sich herunter. War er verwundet? Er konnte es nicht sehen...Unsichtbarkeit und so, aber durchaus spüren. Schmerzen hatte er an der linken Schulter und auf Höhe seines Bauches. Die Monstrosität des Totenbeschwörers wurde unterdessen von schwarzen Flammen eingehüllt, das sie unfähig waren sich zu bewegen half nicht wirklich. Die Priesterin sprach irgendein seltsames Gebet, ehe Lichter folgten welche wohl Auswirkungen auf einen ihrer Gegner haben würde. Lucar interessierte dies imoment jedoch recht wenig, wenn die Frau durch ihre heraufbeschworenen Kräfte sterben würde, verloren sie ihre Überlegenheit anhand ihrer Überzahl. So wurde auch das Ausmaß der Verletzung klar als die Frau vom Gegnerteam an ihnen vorbei gestürmt war. Eine klaffende Wunde verzierte seinen Bauch und seine Schulter hatte ebenfalls mittlere Verletzungen davongetragen. Noch immer in Flammen stehen stürmte die Monstrosität unter Schmerzensschreien zurück zu ihrem Herren. Lucar berührte das Wesen und würde so die Hälfte der aufgewendeten Lebenskraft des Untiers rauben und auf sich selbst übertragen, hierfür leuchteten die Hände des Mannes grünlich auf während er sein Wesen berührte. Natürlich achtete er darauf nicht von diesem grässlichen Flammen getroffen zu werden. Die Technik die er verwendete trug den Namen "Life Drain" Sofort würde die Kreatur zu einer fleischlichen Masse zerfallen. Noch immer brannte das dunkle Feuer, ein Zeichen dafür wie machtvoll diese Flammen waren. Lucar grinste, seine Kraft und Geschwindigkeit hatte durch die in sich aufgenommene Lebenskraft zugenommen (400% Stärke/Geschwindigkeit wegen 10 LP). "So wie es aussieht bin ich nun dein Gegner. Hat sich deine Bestie verkrochen oder lauert sie hier noch irgendwo?". Der Totenbeschwörer amüsierte sich prächtig, er würde Tod und Verfall über den Mann und seine gewaltige Schlange bringen. Kurz bewegte Lucar seine Hand und würde mithilfe von "Cage" versuchen den Uchiha zu fangen. Wenn er nicht schnell genug war um zu reagieren wäre er umschlossen von einem Käfig aus Knochen. Diesen Moment würde der Nekromant nutzen um weitere Bestien des Totenreiches heraufzubeschwören. Er würde mithilfe seiner Fähigkeit "Rise" einen Grabtitan heraufbeschwören. Das Monster sah mindestens genauso verstörend auf wie die zuvor heraufbeschworene Monstrosität. Doch war dieses Wesen der dickeren Kreatur sogar nich körperlich überlegen. Der Gedanke in Überzahl zu kämpfen und die bevorstehenden Qualen des Jungen erfüllten den gesammten Leib bon Lucar mit einem warmen Schauer, nun wollte er endlich selbst Blut sehen...die Qual in den Augen seines Gegners. Oh ja, er würde den Uchiha leiden sehen. Nur vor diesen schwarzen Flammen musste er sich in Acht nehmen und vielleicht lauerte sein Bestie wirklich noch unter der Erde und hatte sich nicht gänzlich verkrochen. Doch da sowohl der Nekromat als auch sein Untier die gleichen körperlichen Attribute hatten war es unwahrscheinlich das seine Gegner so gut synchron kämpfen konnten wie es ihnen möglich war. Doch die Nachwirkungen des hohen Lebenspunkte Verbrauchs wirkten sich auch auf seinen Körper aus, er musste schnell an die frische Lebensessenz des Jungen gelangen um sich an ihm zu stärken. Seine unheimliche Kraft der Jugend würde ihm neue Macht bescheren. "Irgendwelche letzten Worte bevor ich mich an deinem Leben ergötze....?" Fragte er den jungen Mann und er und seine Kreatur würden dann Beide auf ihn zustürmen. Sollte Lucar den Körper des Jungen zu fassen bekommen würde er versuchen seine Stirn anzufassen und sofort sein "Life Drain" versuchen erneut zu verwenden.




Chakra: 4x sehr hoch
LP: 30

Selbsterfunden
Name: Life Drain
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Necromancer, Totenopfer
Beschreibung: Mit dieser Fähigkeit kann der Necromancer seinem Opfer oder seinen beschworenen Kreaturen die Lebenskraft entziehen. Während der Anwendung leuchtet die Hand der Necromancer in einem stechenden Grün auf, dann muss er die Stirn des Ziels berühren.
Bei einer eigenen Kreatur zieht er so immer die Hälfte des Lebens aus den Ziel wobei sie dann zerfällt, bei einem anderen Opfer kann er auf diese Art und Weise 10 Lebenspunkte entziehen und seinen eigenen gutschreiben.


Totenopfer
So wie er seine Toten beschwören kann, kann er sie auch wieder vernichten. Wenn Lucar eines seiner Wesen berührt kann er ihnen willentlich die hälfte der Lebensenergie wieder entziehen und sie selbst nutzen um sich zu verstärken Pro 5 LP die er so wieder in sich aufnimmt kann er seine Geschwindigkeit und Stärke um 200% erhöhen (Maximal 800%, Einzelstatwert maximal 800%). Da die abgezogene Lebenskraft seiner Untoten in diese neue Kraft gewandelt wird kann er seine eigene Lebenskraft so nicht wieder auffrischen. Die dazugewonnene Kraft bleibt 3 Post lang bestehen,
kann aber durch erneute Aufnahme von LP um jeweils einen Post verlängert werden. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Cage
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Necromancer
Beschreibung: Hierbei kann der Necromancer ein Portal direkt unter dem Opfer öffnen, aus diesem schnellen dann Knochen hervor und versuchen den Gegner festzuhalten indem sie sich um ihn schlingen. Die Knochen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+100% und halten einer Stärke von 10+100% stand. Die Knochen halten insgesamt 2 Post.


Selbsterfunden
Name: Rise
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: LP Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Necromancer
Beschreibung: Diese Fähigkeit beruht auf den Pakt mit dem Totengott seiner Welt. Durch die Abgabe von Lebensenergie kann der Totenbeschwörer verschiedenste Wesen erschaffen. Ein Wesen welches so beschworen wurde hält pro 5 Lebenspunkte 2 Post lang und zerfällt dann einfach wieder.
LP->Wesen
10= Skelett (Stärke 5, Geschwindigkeit 5, Menschengroß, Gewicht 30 kg)
15= Ghul (Stärke 10, Geschwindigkeit 10, Menschengroß, Gewicht 60 kg)
20= Monstrosität (Stärke 10+200%, Geschwindigkeit 8, Größe 3m, Gewicht 300 kg)
25=
Grabtitan (Stärke 10+400, Geschwindigkeit 10+200%, Größe 5m, Gewicht 500 kg)

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Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
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Vorname: Shiro
Alter: 19
Größe: 1,65m
Gewicht: 54
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Abwesend?: Nein

Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Shiro » Di 19. Sep 2017, 23:30

Chakraverbrauch: 4x sehr hoch von 6x sehr hoch

Sie waren also nur zu zweit. Sehr schön. Und Shiro sollte ihren "Kameraden" auch noch hintergehen. Auch gut. Doch alles zu seiner Zeit. Die Albino hatte nicht vor, sich zusätzliche Punkte durch die Lappen gehen zu lassen, doch sie wollte auch nicht alleine gegen drei kämpfen. Sie rannte los, um die Flagge zu holen. Zwei Gegner sah sie nicht, schien sie aber in ihrem abwehrenden umhergeschlenker ihrer Tentakeln zu treffen, sie stürmte gerade in dem Moment das Gebäude, als die eine Frau, bei welcher sie wohl einen Volltreffer gelandet hatte, eine Technik wirkte. Doch es war zu spät. Sie könnte Shiro nicht mehr sehen, so verfehlte der Angriff. Jemand anderes hatte jedoch schon längst zu Shiro aufgeschlossen. Der Hässliche, der zuvor gegen diesen Shinji gekämpft hatte. Er stand mit seinem Vieh direkt im Eingang der Hütte. Er hatte scheinbar sie zum Kampf gefordert und sofort schossen irgendwelche Bandagen auf Shiro zu. Sie waren ebenso schnell wie Shiro selbst. Die Albino war nicht darauf vorbereitet. Wer war schon auf verdammte umwickelnde Bandagen vorbereitet?! Und so hatte sie die Teile kurz darauf an ihren Gelenken. Sie versuchte sich dagegen zu stemmen, jedoch ohne wirklichen Erfolg. Ziehen half nicht. ARGH! ICH BRING' DICH UM, WICHSER! brüllte sie hasserfüllt. Doch noch waren ihre Tentakeln frei. So grinste sie dann doch, trotz das der Penner kurz darauf mit seinem Schwert ausholte und auf ihre Gelenke schlug. Sofort spritzte Blut unter den Bandagen hervor. Doch Shiro spürte den Schmerz kaum, sodass sie die Mumie nur weiter angrinste. Dann wollen wir mal sehen, ob auch du und dein Vieh bluten können! kam es beschwörend von ihr und ihre vier Tentakeln schossen vor. Zwei stießen direkt in den Leib des Pferdes und zwei würden direkt auf Muraki treffen. Ihre Geschwindigkeit und Stärke waren die selben, wie sie auch Muraki besaß. Anschließend würde sie eine Tentakel aus dem Pferd ziehen und mit dieser die Bandagen um ihre Gelenke zerschneiden. Es war beinahe ein Kinderspiel. Die anderen drei Tentakeln würde sie in den Körpern herum bohren lassen. Ob ihr Missgeburten davon wohl sterbt? fragte sie amüsiert und würde sich an dem Leid laben. Sie genoss es, zu quälen und hatte Spaß am Töten. So war sie schon immer. Allerdings merkte sie, wie ihre Ausdauer langsam schwand. Und das gefiel ihr gar nicht. Sie musste das hier schnell beenden und so versuchte sie die eine freie Tentakel direkt durch das Herz der Mumie zu stoßen. Außerdem spürte sie langsam auch noch etwas anderes in ihr aufkeimen... Hunger. Wahnsinnig großen Hunger. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Wunden fingen bereits an, wieder zu verheilen.

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 20. Sep 2017, 03:08

Sein Amaterasu hatte also voll eingeschlagen. Eine Sorge weniger? Von wegen! Heulend rannte das Wesen zu seinen Herren und dieser würde sich um ihn kümmern. Glücklicherweise passierte alles vor seinen Augen, sodass er sehen konnte was da vor sich ging. Eine Berührung und eine Menge Chakra flossen, genauso schien es einen Fluss von was anderen zu geben, das Shinji nicht richtig zuordnen konnte, aber die Wunden, die Shiro diesem Typen zugefügt hatte, waren verschwunden. All das sah er mit seinem Sharingan und doch konnte er nicht sagen, mit was er da überhaupt kämpfte. Ein Hauch von Tod lag bei den Gegnern, sowohl beim Mumienguy als auch bei Gruselwilli aka Beschwörer. Dessen körperlichen Attribute haben sich auch deutlich verbessert. So war er in Windeseile bei ihm angelangt und würde ihn in einen Gefängnis aus Knochen einfangen. Wie ein Gekreuzigter würde er also nur von diesem Gestell gehalten werden. Er selbst hatte nicht die Kraft sich zu befreien oder zuvor davor auszuweichen. Aber das ist ja auch nicht sein Ziel gewesen, er will nur das sein Gegner näher heran kommt. Man sah dem Uchiha die Anstrengung im Gesicht geschrieben. Auf der einen Seite wusste er, dass er nicht mehr viele Chancen hatte, aber auf der anderen Seite war er froh nicht mehr auf dem kochend heißen Boden liegen zu müssen. Wie gerne hätte er seine Allwetterjacke angehabt. Auf die Frage nach Manda würde er nicht antworten. Genau genommen wusste er selbst nicht recht, ob die Schlange noch da war oder nicht. Er würde es ihr zutrauen, das sie nach dem Hieb Murakis abgehauen wäre. Lucar hat unterdessen noch eine weitere Kreatur gerufen. Es sah echt nicht gut aus für ihn. Shinji musste Lächeln. "Tja, ob ich das überleben werde bevor du zu deiner Kunst kommst, daran zweifel ich immer mehr.", sagte er sich innerlich. "Sei kein Mädchen, jetzt kommt das Finale." Hatte er irgendwelche letzten Worte? Wohl kaum. Der Typ und seine Tochter würden nun auf ihn zustürmen wollen, darum würde er sich einer anderen Macht bedienen. Er wusste nicht, was aus ihm werden und was sie genau machen würde, aber hatte er eine andere Wahl? Er brauchte nun die Hilfe Hanmons und auch Thordans und musste wissen, wie weit er kommen könnte. Er setzte sein Entaku no Kishi frei und würde das Knochengefängnis zerbersten, denn dadurch würde er einen massigen Körper erhalten. Zwar würden sich auch seine Stärke verdreifachen, aber da er ohnehin keine besitzt, würde ihm das nicht weiterhelfen. Er würde die beiden Gegner nicht ausweichen können, aber dadurch durch seinen Panzer sehr viele Schäden entkommen können. Sollte es zu einem Aufprall kommen, oder wenn Lucar sich um ihn zu berühren zu nah ran kommen würde, wäre Hanmon bereit das Genjutsu aller Genjutsus zu wirken. In dem Fall würde sich sein linkes Mangekyou wild drehen und das Tsukuyomi wirken. In dem Fall würde sowohl Lucar als auch der Uchiha mit den Konsequenzen viel zu tun haben. Zum Einen würde Shinji von der Kreatur getroffen werden und zum Anderen hätte er ein eingeschränktes Sichtfeld auf seinem linken Auge. Falls all das jedoch geklappt hätte, würde der Beschwörer erstmal aus dem Spiel genommen worden sein. Sollte Shinji das Ganze nicht überleben, könnte Shiro also die Flagge in ihre Base bringen, falls sie gewinnen sollte. Wenn er nach dem ginge, was Kratos ihm über sie erzählt hatte, hätte sie wohl große Überlebenschancen. Jetzt würde sich aber erstmal zeigen, wie das Ganze von statten gehen wird.

Chakra wieder vollständig aufgefüllt und +100%, ergo: 12 sehr hoch / 12 sehr hoch

Rechtes Auge Schäden: 6 (keine Auswirkungen auf das Augenlicht)
Linkes Auge Schäden: 3 (falls Hanmon erfolg hätte)

out: bin mir bei dem ganzen Zeugs sehr unsicher, PN/Discord, wenn nicht möglich - ist halt, entweder das, oder rip Shinji xD

Das Entaku no Kishi ist eine Besonderheit, die Shinji Uchiha aus dem gleichnamigen Jutsu Kratos Aurion erhalten hat. Er wird zu einem sogenannten Ritter der Runde. Durch das gewandelte Chakra der Entstehung heftet sich die übergebene Macht Thordans an das Stärkste was in ihm vorhanden ist und verändert diese Kraft. In seinem Fall ist es die Macht Hanmons, einem Tengu und Totengott des Reich des Lichts. In dieser Form erhält der Anwender bei Aktivierung wieder sein komplettes Chakra zurück. Für ihn kann der Kampf dann also komplett neu beginnen. In Anwesenheit von Thordan werden die körperlichen Statuswerte dieses Ritters der Rundes zusätzlich um 300% erhöht (Stärke, Geschwindigkeit) und seine Ausdauer wird verdoppelt (+100%). Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Das Aussehen verändert sich in dieser Form auch. Der Uchiha wird vollständig in einem hellen Schein eingewickelt und wandelt diesen komplett. Vollständig von einer massiven Rüstung die aus Chakra geschaffen ist umgeben und mit einer Größe von 2 Metern und etwa 100 Kilo, verlässt er seine kindliche Statur. Der massive Körper des Uchiha weist eine enorme Resistenz auf (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25%). Des Weiteren hat das Chakra in Kombination mit der Quelle Hanmons zur Folge, dass sich die negativen Charaktereigenschaften durch das verfluchte Blut der Tengu hervor tut. Er wird in dieser Form jedoch stets den Willen Thorgan ausführen und die Göttliche dienen wollen. So kann man getrost sagen, dass er von beiden etwas mitbekommen hat. Als Ritter der Runde sind, solange Thordan und seine Ritter der Runde Besonderheit aktiv sind, dazu in der Lage über eine geistige Verbindung miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig sind ihr Geist soweit miteinander verbunden das sie untereinander Chakra zur Verfügung stellen können. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage Schäden eines anderen Ritters der Runde auf sich selbst zu übertragen. Diese Besonderheit zu kontrollieren bringt natürlich auch entsprechenden Nachteilen mit sich. So wird der Körper des Botschafters Ishgards innerhalb dieser Form pro Post mit mittleren Verletzungen versehen. Zusätzlich zahlt Shinji pro Post einen mittleren Chakraverbrauch um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten. Erfundene Besonderheit


Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Mangekyou Sharingan
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit


Name: Tsukuyomi V1 ("Mondlesen Version 1")
Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
Rang: S - Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Sasuke/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
Medium: (visuell) Augenkontakt
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Sasuke Erbe, linkes Auge Madara Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. Anders als bei der Version 1 der Itachi Erben, hat der Anwender hier keine Kontrolle über den Raumzeit-Faktor, kann also nicht Sekunden wie Stunden oder Tage für das Opfer erscheinen lassen. Wodurch auch der Folterungsfaktor bzw. Schadensfaktor vermindert ist. Dennoch kann der Anwender den Gegner nach wie vor nach seinen belieben Foltern um so zu versuchen seinen Geist zu brechen. Dadurch das der Zeitfaktor wegfällt, greifen die psychichen Schäden nicht so stark auf den physischen Körper über, wie es bei Version 1 der Fall ist. Dennoch tritt nach Anwendung der Technik eine Bewusstlosigkeit des Opfers ein. Ebenso können Angstzustände und leichte Traumata auftreten, je nach Art der Folter und Willenskraft des Opfers, natürlich alles situationsbedingt. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.
Bild
reden | denken | Jutsu

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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 20. Sep 2017, 23:57

~NPC Post~

Verwendete NPC: Muraki und Lucar


Die Bandagen von Muraki trafen ihr Ziel, somit schien die Tentakel Frau wirklich nicht schneller zu sein als er selbst. Ein ebenwürdiger Kampf würde ihn also erwarten und somit vielleicht sogar ein würdiges Ende seiner Geschichte? Innerlich war der Mumienmann erfüllt voll Vorfreude und Glück und so stach er schließlich mit seiner verfluchten Klinge zu. Versuchte die Bewegungsfreiheit seiner Gegnerin einzuschränken. Es war erstaunlich das diese Frau sich kaum von der Verletzung beeindrucken lies und schon zum eigenen Angriff über ging. Die fleischlichen Auswüchse schnellten vor und zwar konnte Muraki versuchen sich anders zu positionieren jedoch ...aufgrund der Gleichheit ihrer Kräfte traf ihr Angriff genauso wie zuvor der seine. Eine seltsame grünliche Flüssigkeit lief aus den Wunden sowohl beim Pferid als auch bei seinem Reiter herraus. Der Druck des Angriffs riss den Mumienmann von seinem Pferd. Ein fauliger Gestank lag in der Luft und diese Suppe die dort aus seinen Wunden trat... .....man musste aufjedenfall baden gehen sollte man mit ihr in Berührung kommen, ihr Geruch war wirklich bestialisch. Muraki lachte und immer mehr der Flüssigkeit , wohl eine Form von Blut presste sich aus seinen Wunden hervor. "Wir sind bereits tod." Muraki würde warten bis sie veruschte die Bandagen zu zertrennen und sich dann durch den Auswuchs bewegen. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen die Tentakeln was schwerste Verletzungen bei ihm zur Folge hätte. Das er auch zu Lebzeiten dieses Lebens müde war, sollte man spätestens jetzt bemerken. Muraki versuchte Shiro direkt mit seiner Hand zu berühren um dann seine Mumienbeschwörung zu verwenden. Er wusste nicht wie machtvoll dieses Mädchen geistig war, jedoch hoffte er sie zumindest kurz in seinen Bann zu bekommen um ihr einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Nocheinmal holte Muraki mit seiner verfluchten Klinge aus. Er konnte nicht erkennen das die Verletzungen des Mädchens bereits wieder verheilt waren. Die rote Färbung der Kleidung der Dame verhinderte dies. Doch entschied sich Muraki da sie so unbeeindruckt von seinem letzten Schwerthieb war ihr dieses Mal den Kopf vom Nacken abzutrennen. Was auffällig war, das einige Bandagen mit seinem Pferd verbunden waren und das obwohl er nicht mehr auf diesem hockte. Doch der Hieb des Mannes war vielleicht nichteinmal mehr stark genug denn er musste zusätzliche Lebenskraft aufwenden um sich weiter zu verstärken die er einfach nicht mehr hatte. Demnach würde sein Schwerthieb an Kraft verlieren noch während er ausgeführt wurde. Sollte dieser Angriff fehlschlagen hätte Muraki weder genug Lebenskraft um seine Stärkung aufrecht zu halten noch genug Chakra um großartig weiter zu kämpfen. Er war erschöpft und würde dann sein Ende , durch die Hand eines würdigen Gegners finden. Endlich! Noch ahnte der Mumienmann nicht das er am Ende des Kampfes wiederbelebt werden würde und sich so seine ewige Pein fortsetzen würde. "Wie ist dein Name......." Kam es schwächelnd von ihm. Denn egal ob der Angriff erfolgreich war oder nicht. "Ich möchte...den Namen einer würdigen Gegnerin kennen." Meinte er noch und nun blieb abzuwarten wie es hier weiter ging. Seine Stimme war absolut emotionslos, ähnlich wie die Albino Dame manchmal sprach und eigentlich waren die Beiden sich garnicht mal so unähnlich.



Der Nekromant versuchte unterdessen mit dem Jungen fertig zu werden. Seine Kraft und Geschwindigkeit war durch das Opfer seiner Monstrosität enorm und so konnte er hoffentlich den Sieg erringen. Mithilfe eines Knochengefägnisses versuchte er den Uchiha festzusetzen, doch dieser aktivierte eine Macht um sich vor den Knochen zu schützen. Lucar staunte nicht schlecht über diese plötzliche Kraftfreisetzung, doch nichts mit dem er nicht klar kommen würde. Der Nekromant kannte die Fähigkeiten seines Gegenübers nicht er versuchte das Leben aus dem Junge heraus zu saugen doch plötzlich stoppte seine Bewegungen komplett. Das Genjutsu des Uchihas hatte Erfolg. Normalerweise wäre Lucar viel zu schnell gewesen für den Uchiha das er Blickkontakt aufbauen hätte können. Doch führte nicht Shinji die Illusionskunst aus sondern ein Wesen mit weitaus mehr Erfahrung als er selbst und auch einer höheren Lebensspanne wie der Nekromant. Doch ein weiteres Problem hatte der Uchiha noch, die beschworene Kreatur des Mannes die ihn weiter angreifen würde. Der Schlag der monströsen Kreatur würde direkt auf Höhe des Halses ausgeführt sein. Konnte sich Shinji vor dem Angriff des Grabtitans schützen oder würde dessen Angriff das Ende für den jungen Mann bedeuten? In der Hitze des Gefechts hatte es noch keines der beiden Teams geschafft die Flagge des jeweils Anderen zu erreichen. Gut Shiro war bereits kurz davor. Doch dann war da noch eine verborgene Regelung, von der imoment nur Shiro wusste und die ihrer Welt ordentliche Bonuspunkte einbringen würde.





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Re: Kampfgebiet Team 4: Hochebene von Alkatsch

Beitragvon Shiro » Do 21. Sep 2017, 13:33

Chakraverbrauch: 5x sehr hoch von 6x sehr hoch

Shiros Auswüchse trafen, doch statt dem schönen rot triefte eine ekelhafte, faulige, grüne Flüssigkeit aus den Wunden. Sie stank bestialisch und die Albino unterdrückte den Drang, zu kotzen. Murakis Worte waren schockierend, während er sich an ihren Tentakeln nach vorne drückte, was nur noch stärkere Wunden zog. Und gleichzeitig Lebensmüde? kam es spottend auf seine Worte hin. Doch dann wurde sie erneut eingesponnen, sie spürte, wie irgendetwas versuchte, ihren Geist zu benebeln, jedoch ohne Erfolg und schnell schnitt sie mit den Auswüchsen, welche zuvor im Pferd steckten, die Bandagen fort. Dabei löste sie auch zwei Tentakeln anschließend auf, sodass nur noch jene vorhanden waren, welche in Muraki steckten. Sie sah gerade noch rechtzeitig, wie er das Schwert nach ihr schlug und konnte sich nach unten ducken, wobei sie dennoch ein paar Haare ließ, die durch die ruckartige Bewegung nicht nach kam. Die scharfe Klinge hätte ihr wohl den Kopf abgesäbelt, so waren es nur einzelne Haarsträhnen. Die Stimme der Mumie war kühl, leblos, so wie er es wohl auch war und schwächelnd fragte er plötzlich nach ihrem Namen. Shiro hatte zumindest so viel Erfahrung mit Menschen, dass sie erkannte, dass seine Zeit gekommen war. Außer er funktionierte anders, was wahrscheinlich war. Sie löste noch eine weitere ihrer Auswüchse auf, sodass nur noch ein Auswuchs in Muraki steckte. Shiro. Und merke ihn dir gut. Es ist der letzte Name, den du hören wirst. sprach sie absolut kalt und ließ ihren Auswuchs in dem Körper der Mumie rotieren, sodass immer mehr Fleisch weggeschnitten wurde und wenig später ein gewaltiges Loch in seinem toten Leib zu sehen war, welches wohl locker so groß wie ein Fußball war. Dabei wurde die Albino natürlich auch mit Fleisch und dieser seltsamen Flüssigkeit, die wohl Blut war, beschmutzt. Muraki würde wohl tot zusammen brechen. Und Shiro würde daraufhin auf ihren Hintern fallen, die Knie angezogen und abermals unterdrückte sie den Drang sich zu übergeben. ÜRGHS!... würgte sich und beugte sich nur Seite, während sie eine Hand vor den Mund hielt. Sie hatte schon viele abartige Dinge gesehen und getan aber das war einfach richtig ekelhaft. Verfaulte Leichen auseinander nehmen war nicht so ihr spezialgebiet. Mit zittrigen Beinen stand sie auf. Ihr Chakrahaushalt ließ immer mehr zu Wünschen übrig. Sie griff nach der Flagge, doch wirklich bewegen könnte sie sich so nicht. Sie konnte es zwar, doch mit nur einem Auswuchs war das alles beschränkt. So musste sie erneut einen zweiten hervor holen (10 + 125%) wodurch ihr die Bewegung wieder uneingeschränkt möglich war. Doch ihr Atem ging bereits schneller. Zügig verließ sie das Haus und sah Shinji sowie den Nekromanten im Zweikampf. Es verlor an Bedeutung für sie, sie musste nur die Flagge in die eigene Hütte bringen. So nahm sie die Beine in die Hand und rannte, jedoch hatte sie die Möglichkeit, extra Punkte zu sammeln, nicht vergessen. Während sie an den beiden vorbei rennen würde, würde sie versuchen einen ihrer Auswüchse direkt durch Shinjis Herz zu stoßen. SORRY, GIBT EXTRA PUNKTE! würde sie ihm entgegen brüllen und egal ob getroffen oder nicht, würde sie die Flagge versuchen dann ganz in die Hütte zu bringen, wodurch dieses verdammte Turnier endlich rum sein sollte. Zumindest diese Runde. Immer wieder wurde der Albino langsam schwindelig und leicht schwarz vor Augen. Und etwas anderes nahm ebenfalls immer mehr zu: Ihr Hunger! Menschenfleisch, dies war es, wonach ihr Körper sich verzehrte. Doch das mangelnde Chakra machte ihr dabei wohl einen Strich durch die Rechnung.


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