Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Der Sitz der ANBU-Einheit liegt versteckt im Dorf Konohagakure.
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Tengu Kato
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Tengu Kato » Mi 28. Okt 2015, 00:27

Tengu war in seinem Leben schon als vieles bezeichnet worden. Ein Streuner, Versager, Waise doch diese Begriffe mit denen er heute betitelt wurde waren absolut unpassend. Nukenin. Er kannte diese Bezeichnung wenn auch nur Waage. Er hatte nicht viel darauf gegeben auf die Ränge oder Klassifizierungen von Shinobies da es ihn immer auf den Menschen dahinter ankam. Die Tatsache das er hier allein wegen seiner Existenz zu etwas gemacht wurde das man im allgemeinen als etwas völlig anderes auffasste zeigte ihm nur zu gut wie sich die Welt um ihn herum entwickelt hatte. Ihm wurde nun schwerlich klar das der Mann namens Mephisto nicht mit sich reden lies, entweder weil er es nicht verstehen konnte oder weil er es einfach nicht wollte. Welcher Begriff ihm aber gerade auch völlig neu war, war der den er benutzte um ihn direkt anzusprechen. Jinchuuriki. T.k. ahnte nicht welche Bedeutung diese Worte in naher Zukunft noch für ihn haben würden und was dieser Begriff darstellte war ihm noch viel weniger klar. Was er nun allerdings verstanden hatte war das seine Handlungen egal ob gut gemeint, egal o richtig oder falsch, egal ob gewollt oder nicht eine unmittelbare Wirkung auf die Leute in seinem Umkreis hatte. Mephisto meinte er solle sich nicht in Konoha Angelegenheiten einmischen dabei hatte er nur den beiden Damen geholfen welche auf der Suche nach einem vermissten Kameraden waren. Und nun stand er hier, verurteilt genau so wie die beiden Frauen. Mann hätte meinen können heute sei Gegenteil Tag gewesen doch weder war die Angelegenheit hier spaßig noch folgte sie irgendwelchen Regeln. Ja die Handlungen des Anbu Captains erschienen eher willkürlich denn wie aus dem Nichts schien er etwas wichtigeres zu tun zu haben und entließ sie alle. Sogar T.k. durfte wieder gehen und sollte auf die selbe Art wie er her gekommen war wieder zurück geschickt werden. Dabei waren sie nicht mal 10 Minuten hier gewesen. Aus der Quasi Verurteilung zum Tode und einer Überzogenen Bestrafung für...nun ja...da sein...wurde eine Szenerie die an Kinder erinnerte die mit den Fingern in der Keksdose erwischt wurden. T.k. lies die Geschehnisse einfach passieren denn er wollte es nicht verantworten wenn noch ein mal jemand für angeblich seine Handlungen büßen musste. Die beiden Dorfleiter verschwanden nun und T.k. hatte die Gesichter dieser beiden Strohmänner des Hasses und der Angst schon wieder vergessen. Nur die Erinnerungen den Zorn und die paraneua waren geblieben. Mit einem Kopf schütteln begab er sich zu Toshiro, denn er würde hier nicht weiter verweilen, dieses Dorf schien bereits zerfressen von Bosheit.

Tbc: Tor von Konoha

Sorry die wartezeit hab den Post von tosh irgendwie überlesen, @ filli: Als ich damals fragte, als was ich meinen Charakter spielen müsste damit ich das konzept so durchkriege, wurde mit nukenin gesagt. Es wurde nie gesagt das er ein verbrecher sein müsse also ist es erstens falsch mich zu kritisieren und zweitens nun auch zu spät^^ Daher spar dir das doch und lass meinen charakter denken was er will, mal im ernst du brauchst doch die verhaltensweise von deinem char nicht zurecht fertigen, du weißt das das diese falsch ist ne^^
[align=center]BW[/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Mo 18. Apr 2016, 18:13

[align=center]CF: Eingangshalle[/align]

[align=justify]Sie folgte dem direkten Weg zum Gefangenenkomplex im Hauptquartier. Einer der Anbu bewachte die Türe, damit der junge Chuunin nicht plötzlich die Flucht ergriff. „Das ist nicht nötig. Der Junge ist nicht dumm.“ Meinte sie bloß kühl, als sie an ihm vorbei schritt und die Türe öffnete. Und da saß der Rotschopf mit seinem zerzausten Haar, definitiv jemand der aus Menschenmengen deutlich herausstach. Der Raum war ziemlich kahl und leblos, in der Mitte war ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem einen saß der verängstigte Junge. Irgendwie schon niedlich. Und so jung.. und unschuldig. Zeit, dass dieser Junge erfährt was es heißt ein Shinobi zu sein. Ging es ihr durch den Kopf. Sie hatte auch vielerlei Dinge über sich ergehen lassen müssen, hatte Menschen verloren und Folter überstanden. Und so langsam sollte dieser Junge dies auch lernen, besonders wenn Yuu ihn wirklich ins Zifferprojekt eingliedern möchte. Sie begab sich in die Mitte des Raums und setzte sich auf die Tischkante, und schlug das eine Bein auf das andere. Dadurch verdeckte ihr langer Mantel nicht mehr komplett ihre Beine, welche vollkommen in einem durchsichtigen dunklen Stoff eingehüllt waren. Sowie die goldenen "Reifen" ein Stück weiter oben über ihren Knien zusehen waren. „So, der liebe Gino wollte sich der kleinen Hyuuga widmen. Also werde ich für deine Befragung zuständig sein.“ Ihre Stimme klang durch die Maske etwas stumpf, was sich jedoch gleich ändern würde. „Vielleicht entspannst du dich ein wenig, wenn ich dir etwas menschlicher gegenübertrete.“ Meinte sie amüsiert. Denn ihre Ausstrahlung hatte schon etwas absonderliches, was einen faszinieren oder verängstigen konnte. Sie bewegte ihre Hand zu ihrer Maske und legte diese ab und gab nun dem jungen ihr Gesicht preis. „Daiki Akamoto? Nun, ich bin Maliya. Das ich dir nun offenbare wie ich Aussehe, ist nun unser kleines Geheimnis. Ansonsten muss ich dir wohl eine Gehirnwäsche verpassen, oder dich beseitigen. Aber ich denke, so können wir viel einfacher… miteinander reden.“ Meinte sie während sich ein sadistisches Lächeln auf ihre Lippen legte. Doch dieses Lächeln würde schwinden und ihre violetten Augen fixierten den Jungen vor ihr. „Du hast die Möglichkeit dich zu erklären, also wo warst du während das Dorf von Amon angegriffen wurde? Wieso bist du den Befehlen der Kagin nicht nachgekommen? Oder bist du auch der Meinung, dass diese Informationen nicht korrekt sind?“ Maliyas Augen ruhten auf den jungen Akamoto, ihre letzten Worte waren scharf und mit bedrohlicher Stimmlage gewählt, er dürfte sich jedoch erklären. Je nach Antwort würde sie weitere Fragen stellen, oder ihn für seine Taten auf eine... vermutlich eher unangenehme Weise bestrafen. Außerdem wollte sie weitere Informationen von dem Jungen hören, ob es weitere Personen gab welche sich die Fuuma zur Brust nehmen konnte. Währenddessen schaute sie nochmals auf ihre Unterlagen, doch ließ nie lange von dem Jungen ab. Plötzlich überkam sie ein seltsames, aber dennoch sehr vertrautes Gefühl. Maliya schloss ihre Augen, die Bilder und Eindrücke des bevorstehenden Todes von Yuna Hyuuga erreichten sie. Als sie ihre Augen wieder öffnete seufzte sie entspannt. „Sowie es aussieht, wird mein Kollege sich wahrlich prächtig um das Mädchen kümmern.“ Ihre Lippen verzogen sich leicht zu einem diabolischen Grinsen, während sie ihre Hand nach dem Jungen aussteckte und seine Wange berührte. „Er hat sich die weitaus lustigere Aufgabe ausgesucht, aber ich finde.. wir verstehen uns bisher doch auch ganz gut. Nicht wahr?“ Sprach sie amüsiert und lies wieder von ihm ab, während sie dem Akamoto ein sanftes lächeln schenkte. Jedoch schien hinter dieser Fassade der pure Wahnsinn zu lauern. Maliya war ein Miststück, das leugnete sie auch gewiss nicht. Sie kostete ihre Macht gegenüber diesem Jungen vollkommen aus und setzte ihn damit unter Druck. Ob die Hyuuga wirklich sterben wird, war nicht mit Sicherheit gesagt. Aber die Wahrscheinlichkeit war sehr hoch. Daiki sollte aber mittlerweile Wissen, dass die Dame vor ihn gefährlicher war als es zu Beginn den Anschein gemacht hatte.[/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Endo Yamanaka » Mo 18. Apr 2016, 19:22

CF: Eingangshalle

Mit verwendete NPC's:

Yuna Hyuuga
Imani

Noch in der Eingangshalle:

Die Fuuma sprach noch einmal zu Kamui ehe, dieser sich auflöste und wendete sich dann Gino zu. Mit einer Handbewegung machte sie auf sich aufmerksam. Er hörte ihr zu und erwiderte ihr dann: "Du weißt doch wie das ist. Auch wir lernen am besten mit Schmerz. Warum also nicht herausfordern?" Er hatte inzwischen erkannt, dass die Alte nicht mehr ganz richtig tickte und so versuchte er wenigstens ihre Gunst für sichzu gewinnen. Wahnsinnig gütig....Höchstens wahnsinnig. Auf die Worte der Fuuma zu Sato würde der Yamanaka nicht eingehen. Auch das seine Entscheidung sich um Yuna zu kümmern ihn sympathisch machte, blendete er aus und so wendete er sich dem Raum zu in dem Yuna saß.

Im Gefangenenkomplex:

Yuna wurde von einem der Anbu in einer dieser Zellen gebracht. Sie fühlte sich wie eine Gefangene und war stark verängstigt. Sie musste an die skrupellose Frau von eben denken. Irgendwas an ihr gefiel der jungen Hyuuga überhaupt nicht. Was hat sie mit mir vor? Was hab ich denn getan? Wenn ich in so einem Raum bin, kann das doch nichts gutes bedeuten. Dann öffnete sich die Tür. Sie erschreckte und zuckte kurz zusammen. Erleichterung machte sich bei ihr breit als sie den Yamanaka erkennen konnte. Dieser schloss die Tür hinter sich und und stellte sich unmittelbar vor die Hyuuga: "Ich hab gemerkt, dass dir die Dame Angst gemacht hat. Deswegen bin ich lieber hier her gekommen. Ich suche nach einer wichtigen Information in deinem Kopf. Danach zu fragen wäre sinnlos. Deswegen bitte ich darum dich nicht zu wehren. Wenn du gut kooperierst, bist du hier schneller raus als du dich versiehst und keine Angst das wird nicht wehtun." Yuna liess den Yamanaka aussprechen und würde mit einem Nicken zustimmen. Dieser würde aber noch einen inneren Konflikt mit sich haben. Scheiße. Ich weiß ganz genau, dass sie hier nicht mehr lebend raus kommt und muss sie belügen. Ich will sie einfach nicht unnötig leiden lassen. Was hast du getan Mädchen, dass dich so sehr in die Scheiße geritten hat? Mit dem schlechtesten Gewissen, welches Gino während seiner bisherigen Lebenszeit hatte, näherte er sich dem Mädchen und legte seine Hand auf ihren Kopf. Er leitete etwas Chakra in seine Hand um so mit Hilfe des Karimono Sodoku no Jutsu die Erinnerungen der Hyuuga zu erforschen. Es begann ganz am Anfang die Geburt der jungen Hyuuga. In ihrem Unterbewusstsein waren noch Informationen auf die das Gedächtnis normalerweise nicht zurück greifen konnte. Sie erinnerte sich nicht mehr an einzelne Passagen ihres Lebens, jedoch waren sie in de Tiefen ihres Gehirns gespeichert. Endo konnte ihre Eltern Hiroshi und Mira sehen. Mira in einem Rollstuhl sitzend und daneben der stolze Vater. Sie war die Tochter des Clanoberhauptes und somit extrem wichtig für die Hyuuga. Endo konnte so Informationen über die Struktur des Clans für sich gewinnen. Die Kindheit des Mädchens schien relativ normal zu verlaufen. Sie wurde behandelt wie ein Juwel und war jetzt in dieser präkeren Lage. Ihre Liebe zur Musik zeigte sich schon in frühen Jahren und auch den Kampfstil ihres Clans lernte sie früh zu beherrschen. Ebenfalls begann die Hyuuga eine Ausbildung zur Iryonin unter Satoshi Hyuuga. Weiter ging die Reise durch das Gehirn der jungen Hyuuga und Endo konnte eine merkwürdige Begegnung mit einer anderen jungen Shinobi namens Riran Soyon und einem Shinobi namens Killer Dee ausmachen. Er musste kurz schmunzeln aber konzentrierte sich weiter auf Indizien die auf das Verlassen des Dorfes oder das Mitbringen eines Nukenin schließen liessen. Weiterhin konnte Endo eine starke Bevormundung ihres Clans erkennen. Die Kleine durfte sich die Freunde wohl nicht selbst aussuchen. Verständlich, dass man dann mal versucht die Regeln zu brechen. Endo wurde kurz rot als er die Lovestory der Genin mit einigen Kollegen sehen konnte. Man könnte meinen das sie zur dieser Zeit in einem echten Gefühlschaos war. Kurze zeit später opferte sich einer dieser Jungen um sie zu beschützen. Sie wurden von Nukenin attackiert und sie überlebte durch die Hilfe ihres Freundes. Endo war extrem angetan, als er ihre Erinnerungen durch die Augen eines Hyuugas sehen konnte. Die Trainings mit ihrer Clanschwester zeigten Gino auf wie mächtig das Byakugan war und er interessierte sich zunehmend für dieses Doujutsu. Es folgte eine weitere Episode mit ihren Freunden und einem Senju Erben in den sie sich scheinbar verguckt hatte, danach begann das Training mit Sato Hyuuga, der eigentlich auch schon hätte hier sein sollen. Danach wurde es interessant. Sie durfte das Dorf nicht verlassen, tat es aber trotzdem. Sie gelang aus dem Dorf und lernte einen Nukenin kennen. Ein rappender Clown, der scheinbar mit Tieren sprechen konnte. Bei ihnen war eine Iryonin namens Aniya Amell. Endo kam die Frau bekannt vor aber er folgte weiter den Erinnerungen. Es folgte ein Kampf mit anderen Mitgliedern des Dorfes gegen eine Echse. Daraufhin würde die Gruppe zurück nach Konoha kommen und von Toshiro mit einer extrem mächtigen Technik in genau diesen Gefangenenkomplex teleportiert werden. Sie war also schon einmal hier. Jetzt verstand es auch Endo. Der Junge war ein Jinchuuriki und Yuna hatte ihn hier her gebracht. Endo verstand nun auch, dass das Mädchen eine Straftat begangen hatte. Der Tod und den Leid den sie bisher gesehen hatte, machte sie anfällig für dummes Handeln. Sie stellte ihre eigenen Vorlieben und Werte vor die von Konohagakure. In einer solchen Zeit war sie mehr eine Last, als alles andere. Jetzt wird es mir klar. Ich sehe in ihr keinen Nutzen mehr für Konoha. Auch wird sie ein nur noch größeres Problem werden. Ihre Augen sind zu mächtig, als dass wir sie an den Feind verlieren könnten. Sie muss sterben aber dafür brauche ich Imani. Er nahm seine Hand von der Hyuuga und lachte leise. Daraufhin sah sie nach oben und ihm somit direkt in die Augen: "Sind wir fertig?" Endo erstarrte kurz, denn er wusste, dass jetzt der Moment gekommen war. Er musste sie töten. Er sah sie und würde sie mithilfe eines Genjutsus in eine mittelalterliche Folterkammer schicken. Das war das Atoatakku: Kurushimi no Jutsu Die Folterkammer richtete sich um die beiden auf und die junge Hyuuga beginn zu schreien. Unglaubwürdig über die ganze Situation würde sie beginnen zu weinen: "Was passiert hier? Warum tust du das? LASS MICH GEHEN. BITTE, BITTE! Endo aber versuchte emotionslos zu bleiben und erschuff zwei Widerhaken in dieser Traumwelt. Er würde sie direkt auf die Augen der jungen Hyuuga zu steuern und damit in ihre fast weißen Augen stechen. Blut würde ihre Augen überstromen und ihre Sicht würde verschwinden: "AHHHHHHHHH" Sie erleidete einen heftigen Schock und Endo konnte das Jutsu auflösen. Sie war auch in der Realität unter den starken psychischen Strapazen zusammen gebrochen. Endo musste einige Sekunden durchatmen und sich von diesem Jutsu erholen. In diesem Moment betrat Imani den Verhörraum und sah die zusammengesackte Hyuuga: "Ich verstehe." Daraufhin aktivierte sie ihr Kantsugan und erschuff rotes Chakra um sie, Endo und die junge Hyuuga mithilfe des Kakusu no Sonzai Endo war überrascht, dass Imani seinen Plan durchschaut hatte. Sato Hyuuga ist auf dem Weg hierher und wenn er oder ein anderer Hyuuga herausfindet, dass wir hier eine Hyuuga umgebracht haben, dann wird es einen Riesenaufstand geben. Deswegen brauchte ich Imani. Sie sollte uns vor dem Byakugan der anderen Hyuugas schützen. Daraufhind drehte sich Imani um und hielt die Kontrolle über ihr rotes Chakra. Endo breitete nun eine seiner Schriftrollen auf den Boden aus um dann anschließend die Hyuuga auf diese Schriftrolle zu hiefen. Sie war nicht wirklich schwer, jedoch war Endo selbst nicht der Stärkste und so dauerte es ein wenig. Als das erledigt war, fasste er der Hyuuga noch einmal an die Stirn. Es tut mir Leid für dich. Er musste sich zusammen reißen, jedoch kam ihn trotz seiner harten Ausbildung trotzdem eine Träne. Er versuchte jetzt nicht loszuheulen und so griff er in seine Tasche und nach einem Kunai. Er hatte sie auf die Schriftrolle gelegt um keine Sauerei zu veranstalten. Er nahm diesen Kunai und setze ihn an die Kehle des Mädchens an. Dafür bückte er sich leicht über sie, sodass sein Gesicht direkt vor ihrem war: "Sayonara kleiner Rockstar." Anschließend stach er mit dem Kunai in die Haut von Yuna und zog ihn horizontal ihren Hals entlang. Sie war bewusstlos und so hoffte der Yamanaka, dass sie keine Schmerzen leidete. Es dauerte nicht lang bis ihr Kreislauf kollabierte und die Atmung ausblieb. Dann würde er mithilfe des Fuin no Tobidogu die sterblichen Überreste des Mädchens in seiner Schriftrolle versiegeln. Die Schriftrolle würde er nun zurück in sein Inventar stecken. Imani verliess den Raum ohne ein Wort zu sagen und auch das rote Chakra verflüchtigte sich nun. Endo musste sich auf den Boden setzen und atmete tief durch...

RIP Yuna :(

Name: Karimono Sodoku no Jutsu ("Technik des Gedankenlesens")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 6, Yamanaka-Clan
Beschreibung: Das Karimono Sodoku no Jutsu ist eine Technik, die vom Prinzip her jeder Ninja lernen kann, jedoch speziell vom Yamanaka Clan angewendet wird. Hierbei muss der Anwender seine Hand auf den Kopf des Opfers legen und so versucht er, indem er Chakra in jenen leitet, die Gedanken, Emotionen und Erinnerung zu lesen.

Name: Atoatakku: Kurushimi no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik der Folter")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Genjutsu 5, Grundkenntnisse: Wissen Folter, Grundkenntnisse: Wissen Psychologie
Beschreibung: Dieses Genjutsu erlaubt es den Gegner Geistig zu foltern. Das geschieht indem er das Opfer in einer Scheinwelt schickt die Aussieht wie eine Mittelalterliche Folterkammer.
Dann hat der Anwender die Wahl ob er das Opfer an eine Streckbank, den Nagelstuhl, in Eiskaltes Wasser, oder an andere Foltergegenstände die ihn einfallen stecken möchte.
Dadurch ist es Möglich an Informationen ran zukommen ohne das Opfer direkt zu schaden.
Nachteil der Kunst ist dass es einen hohen Chakraverbrauch pro Post hat und sich hierbei der Anwender ebenfalls nicht bewegen kann, solange er die Kunst anwendet und danach auch etwa 30 Sekunden warten muss bis er wieder eine Kunst anwenden kann. Der Grund dafür ist das der eigene Geist durch die Anwendung erschöpft und eine Verschnaufspause benötigt um dann wieder Geistenergie freigeben zu können.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präperieren, indem er ein Siegel auf dieser aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat, legt er das zu versiegelnde objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebende Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katana, beim Chakraverbrauch, kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Kakusu no Sonzai ("Verstecken der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ist die verbesserte Version des "Beru no Sonzai". Man kann in diesem Falle alles in seiner näheren Umgebung mit dem roten Chakra des kantsugans einhüllen und so mit für Doujutsu Nutzer unsichtbar machen. Die Reichweite liegt bei knapp 2 Metern. Für Leute ohne Doujutsu ist diese Technik Wirkungslos.
[align=center]"Reden" | Denken | Jutsus[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Charakter[/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 18. Apr 2016, 22:32

Daiki ging wie von ihm erwartet in den Verhörraum und nahm auf einen der beiden Stühle platz. Seine normale Gesicht Farbe kehrte zurück denn er hatte einen Entschluß gefasst "Sie werden alles von mir hören was sie wissen wollen, fast alles" Die Anbu würden sich für seine Sterblichen Gebrechen und Gefühle nicht interessieren und wenn würden sie, sie eh nicht nachvollziehen können. Daiki fragte sich ob sein Hass auf die Nukenin und die Gesetzlosen wirklich so berechtigt war, die Anbu, die Elite eines Dorfes hält sich selbst nicht an die wahren Rechte der Menschen. Insgeheim hoffte Daiki auf eine Verhörung durch Gino, er wirkte um einiges Netter als die neu aufgetretene Anbu, wie man Nett definiert wäre aber eher die bessere Überlegung. Daiki atmete noch einmal tief ein und aus, als plötzlich die Tür vor ihn öffnete. Leider war es nicht Gino der vor ihm stand, sondern die Anbu, Maliya. Bei ihrem Anblick würde Daiki in Normalfall in Verlegenheit geraten, allein ihr Körper mit dieser Maske war schön. Sie betrat den Raum und setzte sich auf die Tischkante nicht weit von Daiki entfernt, sie Schlug beide Beine übereinander wodurch sie noch mehr betont wurden. Daiki wurde wieder Rot, diesmal nicht vor Angst sondern vor Verlegenheit "Musste sie? Wirklich?" waren seine Gedanken als er sie genauer musterte. Sie Begann zusprechen und klärte ihn über das auf was er längst schon wusste, Gino hatte sich für die kleine Entschieden. Vermutlich auch besser so, er wird sanfter sein als Daikis Gegenüber, zumindest dachte Daiki das. Dann sprach sie weiter, sie wolle ihm Menschlicher erscheinen "Deine Chancen hast du schon verspielt" waren Daikis Gedanken darauf. Sie zog ihre Maske ab, darunter war sie noch um einiges Hübscher als erwartet, Daiki wurde wieder Rot. "Ein verdammt unpassender Moment in einem Verhör auf seine Henkerin zu stehen" scherzte er mit sich selbst um wieder auf den Boden zu kommen. Sie stellte sich ihn vor, und warnte ihn das er kein Wort verlieren wird wie sie Aussehen würde. "Keine Sorge" sprach er aus so als ob, er wirklich eine Wahl hätte dies zu Entscheiden.
Ihr gruseliges aber dennoch bezauberndes Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht als sie zur Tatsache kam, Daiki schaute ihr direkt in die Augen, er wollte etwas lesen, aber dort gab es nichts zu Lesen. In seinen eigenen Hingegen konnte man viel Erkennen, Wut, Trauer, Verachtung und Bewunderung. Sie Fragte ihn wo er war als Amon das Dorf Angriff, Daiki sotierte seine Gedanken um jetzt keinen Fehler zu machen. Daiki brauchte lange, sein Gegenüber schaute in die Akten lies ihn aber keine Sekunde unbeobachtet, dann Sprach sie wieder Worte. Diese Worte waren nicht das was man gerne von einer Anbu hören möchte, Gino würde sich prächtig um das Kind kümmern, das klang gar nicht gut. Wäre Daiki Stark genug hier alles zu zerstören würde er es versuchen. Menschen für Misstaten zu Foltern oder zu töten, langsam verstand er Amon, die Menschen sind wahrhaftig Kümmerliche Geschöpfe, und damit sind nicht nur die Nukenin betroffen. Daiki war fast fertig mit seinen Sotieren der Gedanken, doch sein Gegenüber zerstörte alles, sie faste ihn sanft an die Wange und lächelte dabei, eigentlich eine Nette Geste wenn dieses Lächeln denn nur Nett wäre und das Gesprochene dazu. Obwohl Daiki wieder in Verlegung gebracht wurde dachte er in eine komplett andere Richtung, Körper und Geist trennten sich, sein Körper fühlte sich zu der Anbu hingezogen, sein Geist hingegen spürte noch mehr Verachtung. Daiki lügte sie kurz an, welches aber keine Folgen tragen sollten "Ja, wir verstehen uns" sagte er mit einen Hochroten Kopf der sich von der Anbu abwendete. Er nahm noch einen Tiefen Atemzug als er dann alles um Amon erklären wollte. "Ich befand mich im Krankenhaus als Amon Angriff, ich war dort mit einer Freundin die ich beim Trainingskampf verletze und sie deshalb ins Krankenhaus bringen musste." Wie und wieso er sie bringen musste wollte er nicht erklären, es würde die Anbu ohnehin nicht interessieren " Jedenfalls, war ich gerade im Gespräch mit Gino als Amon Angriff, er sollte mich also schon vorher her bringen. Ich trage keinen Funkempfänger mit mir, weshalb ich alle Befehle von Ausserhalb bekam, Aniya eine Medic befahl mir und meiner Freundin die Menschen zu Evakuieren und sie zum Dorftor zu bringen, wie angeordnet. Doch auf dem Weg zum Dorftor bemerkten wir das die Zivilisten nicht sicher waren, nicht am Dorftor, Amon konzentrierte den Kampf dort. Wir liefen also zurück und begegneten Ziffer 6, sie verlangte das wir bei der Evakuierung des Krankenhauses helfen sollten, doch meine Freundin wollte bei der Evakuierung am Friedhof helfen und ich war auf dem Weg zum Dorftor, doch ich wurde von Menschen die meine Hilfe benötigten aufgehalten." Daiki zog noch einmal tief Luft und seine Mime verfinsterte sich, sie verfinsterte sich so sehr das er nicht mehr Unsicher wirkte, er benahm sich nicht mehr wie ein kleiner Junge. "Ich habe das Wohl einzelner über den Befehl meiner Kagin gestellt und bin mir der Schuld bewusst" Daiki nahm einen weitern tiefen Atemzug "Ich akzeptiere die Strafe"

Damit war das Geständnis von Daiki abgelegt, aber er wollte noch etwas anmerken bezüglich des Funkempfängers. "Sie können mich gerne nach einen Funkempfänger überprüfen, oder Gino fragen wobei ich mir nicht mehr sicher bin ob er das noch mitbekommen hatte"
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Di 19. Apr 2016, 19:16

[align=justify]Die Reaktionen des jungen Akamoto waren wie sie es sich bereits ausgemalt hatte. Schon als die den Raum betrat schien er verunsichert, die Röte in seinem Gesicht, die kleinen Schweißtropfen welche sich durch zunehmenden Stress, Nervosität und Unsicherheit bemerkbar machten. Aber besonders der Blick des Jungen, sprach für die ausgezeichnet geschulter Anbu Bände. Um das ganze Gespräch etwas persönlicher zu gestalten und ihn weiterhin zu verunsichern legte sie ihre Maske ab und offenbarte dem jungen Chuunin ihr Gesicht. Er versicherte ihr, dass er nichts verraten würde schien sich aber bewusst zu sein, dass er gar keine andere Wahl hatte. Ein zufriedenes Lächeln war auf den Lippen der ausgezeichneten Schauspielerin zusehen. Immerhin hatte er jedoch den Mut den Blickkontakt zu ihr zu halten, gewiss etwas was nicht jeder konnte. Seine Augen spiegelten so viele Gefühle wieder, nicht nur Wut und Verachtung, sondern auch Bewunderung. Schließlich jedoch, wollte sie von ihm erfahren was er in dem Moment als Amon Angriff getan hatte, wo er war wenn nicht am Dorftor. Er schien sich mit der Antwort Zeit zulassen, ein Blick in die Akte des Jungen verriet ihr, dass dieser Schmied war und ein umfangreiches Wissen über verschiedene Dinge besaß. In dem jungen Alter durchaus beeindruckend. Gerade als sie ihn eigentlich dazu bringen wollte zu sprechen überkam sie plötzlich diese kribbelnde Gefühl des Todes. Die Bilder die Eindrücke, wie die junge Hyuuga von dem Yamanaka getötet wurde. Das Leid welches sie erfuhr, schien die sadistische Ader der Fuuma bloß in Wallungen zubringen. Das die Genin nichts von ihrem Tod mitbekam, war der Kunoichi eigentlich egal. Fakt war, Gino hatte es wohl durchgezogen. Was sie natürlich auch gleich dem jungen Akamoto mitteilte und ihn dabei sogar berührte. Ihn ihm schien ein Zwiespalt aufzukeimen, jedoch antwortete er sogar auf ihre Frage bezüglich der Sympathie der beiden. Zwar wendete er sein errötetes Gesicht ab, nahm jedoch dann tief Luft um sie endlich aufzuklären was die Befehlsverweigerung anging. Er war mit einer Freundin im Krankenhaus als Amon angriff, anscheinend war diese bei einem Trainingskampf verletzt worden und musste medizinisch versorgt werden. Einen Funkempfänger besaß er nicht. Was für die ausgebildete Anbu jedoch keine Entschuldigung war, denn auch das hatte die Hokagin vor einiger Zeit angeordnet. Und besonders Shinobi seines Ranges sollten einen solchen besitzen. Aniya eine Iryonin schien ihm befohlen zu haben, dass sie die Menschen evakuieren und zum Dorftor bringen sollten. Doch entschieden sie sich dagegen, da es am Dorftor durch Amon nicht sicher gewesen war. Ziffer 6, befahl allen das Krankenhaus zu evakuieren... die Freundin welche er dabei hatte wollte jedoch zu der Evakuierung am Friedhof. Und er machte sich wie befohlen auch auf den Weg zum Dorftor wurde jedoch von Menschen die seine Hilfe benötigten aufgehalten. „Aha.“ Kam es knapp von ihr, während sie sich die ein oder andere dazu Notiz machte. Plötzlich verfinsterte sich sein Blick, seine Unsicherheit schien mit einem mal zu schwinden. Er war sich seiner Schuld bewusst, aber seine Betonung gefiel ihr überhaupt nicht. Außerdem schien er auch für eine Strafe breit zu sein.

Maliya seufzte und legte die Unterlagen auf den Tisch. „Den Namen deiner Freundin…“ Begann sie schließlich. „Wie lautet er?“ Erkundigte sie sich, mit einer deutlich freundlicheren Stimme als zuvor jedoch schien ihr Blick ihn förmlich zu durchbohren. Sollte er ihr diesen nicht freiwillig nenne, würde sie einen Weg finden an diese Information heranzukommen. „Nun, zu deiner Erklärung… ich akzeptiere sie. Aber ich möchte dir auch etwas mitteilen. Denn… die Kagin war es welche sich am Tor für ihr gesamtes Dorf eingesetzt hat, ihr Leben für jeden einzelnen riskiert hat obwohl Amon sicherlich die Macht dazu gehabt hätte alle auf einen Schlag zu töten. Dennoch kämpft die Kagin, jeden einzelnen Tag für Shinobi, welche nicht in der Lage sind auf ihre Befehle zu vertrauen und ihr nur mehr Probleme bereiten. Wir hatten die letzten Monate vermehrt solche Fälle, wo junge Shinobi sich nicht an die Regeln und Befehle halten, welche ihnen auferlegt wurden.“ Dieses Mal wohl Vernünftige Worte von der Fuuma, welche sehr wohl für die Kagin galten. „Wir können so etwas nicht durchgehen lassen. Deine kleine Hyuuga-Freundin, sie hat schon mehrmals unbefugt das Dorf verlassen stand in einem großen Zwiespalt zu dem Dorf. Das Risiko war zu groß, dass sie das ganze Dorf gefährdete, also wurde sie entsprechen bestraft.“ Sie sprach bewusst von einer Strafe, der Junge sollte nicht wissen, dass man sich wahrhaftig um das Mädchen gekümmert hatte. „Eure Taten sind gewiss nicht Vergleichbar, weswegen deine Strafe milder ausfällt. Doch der Befehl der Kagin steht über allen, sie zählt auf jeden einzelnen ihrer Shinobi. Selbst auf dich, und heute hast du sie enttäuscht.“ Meinte sie ernst, anschließend stand sie auf. „Du bist dir jedoch deiner Schuld bewusst, und sogar bereit deine Strafe entgegenzunehmen…“ Sprach sie und begab sich in langsamen Schritten hinter den Jüngeren. „Mir ist es ein Rätsel, weshalb ein Shinobi deines Ranges keinen Funkempfänger besitzt. Besonders weil es diesbezüglich auch einen Befehl gab.“ Meinte sie und erneut huschte ein diabolisches Grinsen über die Lippen der Fuuma, während sie sich über seine Schulter beugte. „Lass mich dir eines sagen, was du niemals vergessen solltest.“ Und anschließend in sein Ohr flüsterte. „Leid macht dich stärker.“ Und das konnte sie aus eigener Erfahrung sagen. Mit diesen Worten jedoch nutzte sie das Chōpō: Naka, um das Magen: Narakumi no Jutsu so umzuwandeln, das ihre Stimme der Auslöser dafür wurde. Der Akamoto würde nun seine Strafe erhalten und mit seinen schlimmsten Ängsten konfrontiert werden, welcher von seinem Verstand projiziert wird. Spätestens hier würde sie auch noch den Namen des Mädchens erfahren, wenn er ihr diesen nicht nennen sollte. Nariko würde sich nun zu dem anderen Stuhl begeben und ihn hervorziehen um sich genau ihm gegenüberzusetzen. Natürlich konzentrierte sie sich weiterhin auf das Genjutsu in welchem er steckte und beobachtete ihn mit seinem sadistischen Lächeln auf den Lippen. Es gab sicherlich schlimmeres, aber der Junge war einfach noch sehr naiv und sich gewissen Dingen nicht bewusst. Sie hoffte, dass sie ihn dadurch auf den Boden der Tatsachen zurückholen konnte. Sowie beim nächsten Mal seine Befehle zu befolgen. Ansonsten konnte sie natürlich auch ganz anders... und mit Freude hätte sie sich lieber um die kleine Hyuuga gekümmert. Sie würde das Genjutsu nicht die ganze Zeit aufrecht halten und ihn sobald ihr danach war wieder zur Besinnung bringen.[/align]

Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering + angewandtes Genjutsu
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5, Genjutsu 5
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden. Mit diesem Jutsu können nur Genjutsu bis zum B - Rang angewendet werden, außerdem muss man für das Genjutsu 25% mehr Chakra zahlen.


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Endo Yamanaka
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Endo Yamanaka » Di 19. Apr 2016, 19:45

Endo hatte immer noch Mitleid mit Yuna Hyuuga und außerdem bedrückte ihn, dass was er gerade getan hat. Als Anbu hat er schon so einiges gesehen, jedoch musste er noch nie eine Jugendliche, nein viel mehr ein Kind töten. Er sah unglaubwürdig zu seinen Händen. Zu so etwas bin ich also in der Lage? Seine Hände zitterten und er selbst sah rüber zu der Schriftrolle in der sich der Leichnahm der jungen Hyuuga befand. Mephisto wird entscheiden was mit der Leiche geschieht. Eigentlich wusste er, dass er sich selbst um seinen Dreck kümmern sollte, jedoch wollte er diese Verantwortung in gewisser Weise abgeben. Wenn er die Leiche nicht mehr sehen musste, würde er vielleicht vergessen was hier gerade geschehen war. Natürlich wusste der Yamanaka, dass das was er gerade getan hatte für das Wohl des Dorfes war, jedoch sprach die Menschlichkeit in ihm eine andere Sprache. Je mehr er darüber nachdachte, desto krasser wurden seine Gedankengänge.In solch einer Welt sollen unsere Erben heranwachsen? Was soll das? Diese Welt muss unter der Macht von Konoha sein. Nur so können wir verhindern, dass auch zukünftige Generationen leiden. ODER? Oder ist es vielleicht doch besser wenn Amon uns alle auslöscht? Nein, nein ich bin ein ausgebildeter Anbu und ich wusste von Anfang an worauf ich mich eingelassen habe! Schlussendlich beendete Endo seinen inneren Kampf und kam zu dem Entschluss weiter machen zu müssen. Es war für da Wohl seiner Heimat. Der Yamanaka blieb trotzdem weiter sitzen. Er robbte sich an die Wand, sodass er sich an sie anlehnen konnte. Wenn Konoha noch stärker werden will, muss auch ich meinen Beitrag leisten. Der Anbu zog seine Vogelmaske vom Gesicht um einige Male tief durchzuatmen und legte sie dann anschließend neben sich ab. Er streichte sich durchs Haar und kontrollierte ob sein Zopf noch saß. Wird Zeit wieder klar zu kommen und an mir zu arbeiten. Daraufhin schnappte sich der Yamanaka Pinsel und Tinte aus seiner Tasche um dann die Tinte zu öffnen.

Der Yamanaka bestreichte den Pinsel mit der schwarzen Tinte und hielt ihn in seiner rechten Hand. Seine linke Hand hielt er vor sein Gesicht um ein Siegel auf die Hand zu zeichnen. Er setzte an und denkte dabei an das Siegel. Inzwischen weiß ich was das Siegel bewirken soll und welche Informationen übertragen werden können. Es wird eine Verbindung aufgebaut die nur ich herstellen kann. Ich muss mich mit meinem Verbundspartner in Echtzeit unterhalten können. Das wichtigste ist jedoch die große Entfernung über die man sich unterhalten kann. Ich muss als einen großen Wirkungsradius mit diesem Siegel abdecken können. Dafür sollten diese Zeichen hier hinreichen. Weiterhin verstärkt wird der Radius durch diese Siegel. Der Radius ist nun eigearbeitet. Was ich aber bedenken muss, ist das ich immer nur eine Person gleichzeitig mit diesem Siegel ausstatten kann. Natürlich könnte ein älterer Verbundspartner dieses Siegel noch immer auf sich tragen, jedoch sollte die neueste Verbindung auch die angesprochene sein. Hinzu kommt, dass dieses Siegel nicht permanent sein darf. Ich möchte ja niemanden für längere Zeit entstellen. Dadurch wird das Siegel leicht zu entfernen, es ist also abwaschbar. Der passive Part sollte also möglichst vorsichtig mit seinem Siegel umgehen. Ansonsten wird die Verbindung unterbrochen und der ganze Zauber ist dahin. Endo zeichnete also ein Siegel, bestehend aus ihm bekannten Komponenten und mit der Erfahrung die er als Fuinjutsuka schon beherrschte. Er änderte die Reihenfolge und Anordnung der Siegel immer wieder in dem er mit seinem Finger die Tinte von seiner Hand wischte. Nach einer Zeit des Zeichnens war er sehr zufrieden mit dem Endprodukt. Er wusste jetzt also wie das Siegel aussehen sollte. Es deckte alle die für Gino wichtigen Kriterien ab und er merkte sich das Siegel. Ich hab keine Lust immer wieder den Pinsel und die Tinte zu verwenden um dieses Siegel aufzutragen. Auch will ich mich im Notfall nicht selbst verletzen um Siegel zeichnen zu können. Ich muss das Siegel per Berührung auftragen können. Dafür muss ich es mir auf jeden Fall einprägen. Im nächsten Schritt stellte sich der Yamanaka auf und sah sich noch einmal das Siegel an. Er bestreichte den Pinsel erneut mit Tinte, sodass die Zeichnungen wieder deutlicher zu erkennen waren. Nun zeichnete er mit links. Gewiss eine kleine Herausforderung aber Gino meisterte auch diese, trotz kleiner Startschwierigkeiten. Er zeichnete das Siegel nach, sodass sich jetzt auf beiden seiner Hände Tinte befand. Er hatte eine kleine Sauerei veranstaltet und das Siegel saß immer noch nicht so recht in seinem Kopf. Er nutzte also das Suiton: Haku um Wasser in seinem Mund zu sammeln und das Siegel auf der rechten Hand mithilfe des Wassers abzuwaschen. Dabei war er jedoch bedacht den Raum nicht noch mehr zu verdrecken. Nebenbei achtete er noch auf seine Maske die immer noch auf dem Boden lag. Er wollte sie nicht nass machen. Er trocknete sich seine nun saubere Hand an seiner Hose ab um das Siegel anschließend noch einmal zu zeichnen. Dieses Mal aber würde er aber nicht das Siegel von seiner anderen Hand abzeichnen, sondern aus seinen Erinnerungen zeichnen. Nachdem er auch dieses Siegel wieder fertig gemalt hatte, überprüfte er es in dem er es mit dem Original verglich. Es ist schon fast perfekt. Ich muss nur noch etwas genauer zeichnen und mich mehr auf das Zentrum des Siegels konzentrieren. Nach diesem Gedankengang benutzte Gino wieder das Suiton: Haku um sich die Hand zu säubern. Wieder trocknete er sie danach an seinem Hosenbein. Nun zeichnete er wieder aus seiner Erinnerung und verglich anschließend die beiden Siegel. Er konnte keinen Unterschied erkennen. Perfekt. Das Aussehen des Siegels hatte sich also nun in seinem Gehirn eingebrannt und er würde wieder das Suiton: Haku nutzen um aber dieses Mal beide Hände zu säubern. Anschließend als ihm schon fast die Puste ausging, reinigte er den Pinsel um diesen und die verschlossene Tinte in seinem Inventar verschwinden zu lassen. Nun war Gino schon fast beim vorletzten Schritt bei dem Lernen dieser Technik angekommen. Nun ging es darum herauszufinden, wieviel Chakra er benötigte um das Siegel per Berührung auf einer Person anzubringen. Dazu sammelte er etwas Chakra in der Handinnenfläche seiner rechten Hand und drückte sie gegen den Handrücken seiner linken Hand. Als er die Hand wieder anhob, war leider nichts zu sehen. Verstehe. Also deutlich mehr Chakra. Mit dieser Erkenntnis sammelte er nun deutlich mehr Chakra in seiner Hand und würde diese wieder auf den Rücken der anderen Hand legen. Er konzentrierte sich noch weiter und merkte, dass etwas geschehen war. Nun hob er erneut die Hand und da war es. Das Siegel war erschaffen. Sehr gut. Ich komme sehr schnell voran. Was dem Yamanaka jetzt noch fehlte um dieses Jutsu anzuwenden war eine Testperson auf der er dieses Siegel anbringen konnte.


Nach dem Trainingserfolg des Yamanakas nutzte er noch ein letztes Mal das Suiton: Haku. Dieses mal jedoch an seinem Finger um seinen Handrücken von dem Siegel zu säubern. Als der Yamanaka nun gesäubert war, fegte er mit seiner Sandale über die Tropfen von seiner Suiton Fähigkeit die auf den Bonden gelangten. Danach nahm er sich wieder seiner Vogelmaske an um sie aufzusetzen. Als letztes ging er mit dem nötigen Respekt der Schriftrolle entgegen in der sich die Hyuuga befand und sammelte sie ein um auch diese in sein Inventar zu stecken. Nun war er soweit fertig hier und schritt zur Tür heran. Er öffnete sie, sah noch einmal zurück und verliess den Raum. Ich bin gespannt ob schon einer der beiden Spezialisten hier ist. Vielleicht Sato oder doch eher Kamui?

TBC: Eingangshalle

Name: Suiton: Haku ("Wasserfreisetzung: Spucken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Suiton: Haku ist eine Technik, bei der der Anwender Suitonchakra in seinem Mund sammelt. Hierbei spuckt er das erschaffene Wasser mit einem relativ hohem Druck aus seinem Mund heraus. Wunden trägt der Gegner hierbei keine davon, dennoch kann der Anwender durch diese Technik fast 10 Sekunden lang durchgehend Wasser spucken. Somit ist diese Technik eine Möglichkeit auf Missionen ziemlich schnell und simpel Wasser hervorzuholen. Die Technik benötigt keine Fingerzeichen, was sie effektiv einsetzbar macht. Alternativ kann der Anwender das Wasser auch an seinem Finger erschaffen. Die Menge an Wasser ist so gering, dass es für größere Suitonjutsus nicht reicht.


Selbsterfunden
Name: Setsuzoku Maka no Jutsu ("Ninjamethode: Verbindungsmarkierung")
Jutsuart: Fuinjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Verbindungsaufbau)
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 8, Yamanaka-Clan
Beschreibung: Der Anwender platziert ein Siegel durch Berührung auf einer Person. Dieses Siegel ermöglicht dem Anwender während es intakt ist in geistige Verbindung mit der Person auf der sich das Siegel befindet, zu treten. Sie können so über weite Reichweiten miteinander kommunizieren und Gedanken austauschen. Es ist jedoch nur dem Anwender möglich die Verbindung aufzubauen. Steht die Verbindung ist es beiden Parteien möglich Gespräche auch länderübergreifend zu führen (Maximalreichweite: Länder die zu Fuß in einer Reisezeit von 4 Tagen zu erreichen sind (InRPG). Hierbei wird immer vom Aufenthaltsort des Anwenders ausgegangen.) Wird dieses Siegel abgewaschen oder anderweitig gestört, bricht die Verbindung zwischen den beiden Personen ab. Dieses Siegel ist nicht auf mehrere Personen gleichzeitig anwendbar. Sollte ein neues Siegel auf eine Person gesetzt werden, erlischt die alte Verbindung.


OUT: Ein kleiner Lückenfüller um mich aus der Postingreihenfolge rauszunehmen, damit Daiki antworten kann. Warte jetzt bis mir die Schriftrolle angenommen wird bevor ich weiterposten kann.
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 19. Apr 2016, 20:05

Nach Daikis langer Erklärung wollte die Anbu vorerst nur eines Wissen, Sakushis Name. Daiki wollte es umbedingt verhindern ihn ihr zu nennen, nur Lügen stand nicht zur Debatte, ausgedachte Namen werden schneller wiederlegt als er aus diesem Raum kam und darauf zu hoffen das es wirklich eine andere Shinobi trift war keine Option. Doch als Daiki der Anbu keinen Namen gab ging sie weiter im Text, sie würde sein Geständnis akzeptieren, sie sprach daraufhin einige wahre Worte, die Kagin konnte sich nicht auf Daiki verlassen und dabei musste sie das. Sein Fehler war unverzeihlich das wusste er, nur ist es gerecht das die Anbu sich das Recht rausnehmen solche Fehler zu "bestrafen". Daikis Strafe sollte milder ausfallen als die der Hyuuga, Daiki wusste immer noch nicht wie es ihr geht und wie es ihm gleich ergehen wird. Die Anbu begann Daiki zu umkreisen wie ein Hai der gleich auf seine Beute schnappte, sie wusste nicht warum Daiki keinen Funkempfänger bei sich trug, er wusste es auch nicht, irgendwann mal verloren? Dumme Idee sich so zu äußern lieber würde er die Strafe die er verdiente mit Stolz annehmen, er zeigte keine Angst, auch wenn er drohte innerlich zu zerbrechen, und das lag nicht an der Anbu und ihrer Angst mache. Sondern an seinen Gedanken, er machte sich viele Gedanken, wer war wann und wieso im Unrecht? Diese Frage konnte er sich nicht beantworten, aber nur er konnte ihm die Antwort zeigen. Sie stand nun hinter Daiki und wollte ihm etwas sagen das er nie vergessen sollte, sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr, er spürte ihren Warmen Atem "Leid macht dich Stärker"

Und damit schickte sie ihn in das Reich seines eigenen Verstandes, in die dunkeln Ecken. Daiki schaute sich um, alles war Dunkel, links und rechts von ihm war nichts zu sehen, doch vor ihm kam ein Lichtstrahl von der Decke. In diesen Lichtstrahl sah er von hinten zwei Bekannte Personen, seine Eltern. Sie drehten sich zu ihm um und winkten ihn, sie waren fröhlich wie immer und lächelten. "Mutter, Vater?" fragte Daiki unglaubwürdig, er tappte voll in das Genjutsu und hielt es für Real, er wagte es gar nicht daran zu denken das es nicht wahr sein könnte. Seine Eltern standen dort und winkten ihn, Daiki ging los, doch er kam nicht näher. Dann sah er eine Schwarze Gestalt ohne Gesicht hinter seinen Eltern, Daiki blieb stehen und wunderte sich über die aufgetauchte Person, sie trat ebenso in den Lichtstrahl. Sie hatte eine Kapuze auf und schaute zu oben, doch hielt sie ein Messer in der Hand. "MUTTER, VATER! Lauft weg!" schrie Daiki und rannte auf seine Eltern zu, doch er kam nicht näher. Seine Eltern schienen ihn nicht zuhören sie lächelten immer noch und zeigten keine Änderung an ihrem Verhalten. Dann zog die Person ihre Kapuze von ihrem Kopf und schaute Daiki direkt in die Augen, es war die Anbu, es war Maliya. Daiki rannte immer schneller und schrie wieder "MUTTER, VATER!" wieder reagierte keiner der beiden, Maliya nahm das Messer und schnitt erst Daikis Mutter die Kehle durch, und dann seinen Vater. Daiki fiel schreiend und weinend auf die Knie. "Warum?! Warum hast du das" Daiki wurde mitten im Satz unterbrochen als sich ein Loch unter seinen Knie öffnete er fiel Richtung Konoha, doch stoppe in der Luft. "Was? Was ist das?" Daiki konnte sich nicht erklären wieso er jetzt hier ist. Doch er sah ihn, Amon, Amon war gerade dabei eine Riesige Menge an Chakra zu konzentrieren, er kannte dieses Jutsu nicht. Doch plötzlich Leuchtete es extrem Hell auf, über Konoha, er konnte nicht hinsehen er wurde geblendet. Ein Explosiver Ton drang in Daikis Ohr, und als er hinsehen konnte sah er nur noch ein Riesiges Loch, dort wo Konoha zuvor stand.

Dann war er wieder in den Raum wo er zuvor mit der Anbu war, er war gefühlt Schweißgebadet, wie nach einem Schrecklichen Traum. Doch es war anderst, es fühlte sich zu Real an. Daiki gingen einige Möglichkeiten durch den Sinn, aber die Zerstörung von Konoha konnte unmöglich stattgefunden haben, sonst wäre er nicht mehr hier. Er dachte also an ein Genjutsu, doch konnte er das nicht genau wissen, denn das mit seinen Eltern hätte Maliya sehr wohl hinbekommen. "Hast du? Meine Eltern getötet?" fragte Daiki mit schnellem Herzschlag und noch schnellerer Erschöpften Atmung, er fühlte sich als ob er gerade einen Marathon gewonnen hätte. Er war kurz davor vom Stuhl zu kippen, den Tot seiner Eltern oder gar des ganzen Dorfes zu sehen machte ihn Fertig, dennoch festigte es wieder seinen Willen, den Willen Konoha um jeden Preis zu schützen, vermutlich fühlten die Anbu ähnlich.
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Di 19. Apr 2016, 21:20

[align=justify]Das er ihr den Namen seiner Freundin nicht nannte, war nicht sonderlich tragisch. Es gab auch andere Möglichkeiten ihn herauszufinden, alleine die Tatsache dass sie nicht am Dorftor aufgetaucht ist genügte ihr um sie auf ihrer Liste auszumachen. Aber ihr gefiel es ganz und gar nicht, dass er noch immer versuchte sie zu decken. Sie erklärte ihm schließlich, worum es eigentlich ging und was er für eine Rolle spielte als Dorfshinobi und das er gewisse Dinge mit anderen Augen sehen sollte. Dennoch hatte er die Befehle der Kagin missachtet, weswegen Maliya ihn dafür auch bestrafen würde. Auf eine noch sehr, sehr milde Weise wie die Anbu empfand. Sollte er jedoch nochmals auffallen würde sich die Fuuma persönlich darum kümmern, dass er nicht in der Lage ist weitere Fehler zu begehen. Ihr Genjutsu würde ihm seine größten Ängste zeigen, die für ihn und seinen Verstand in diesem Moment am ehesten zutreffen. Sie sah wie er darunter litt, niemandem helfen zu können. Sein Herz würde schneller schlagen, sein Atem schnelle gehen. Sie fühlte wie die Panik ihn ihm aufstieg und es machte ihr Spaß. Es war amüsant ihm zuzusehen, und wie selbst ein so simples Genjutsu einen solchen Effekt erzielen konnte. Maliya wusste von ihrer besonderen Begabung, sie kannte ihre Stärken und nutzte diese aus um dieses Spielchen auch ein wenig zu beschleunigen. Nachdem sie sich jedoch langweilte, löste sie das Genjutsu und ließ den jungen Akamoto wieder zu ihr zurückkehren. Er stellte ihr direkt eine Frage bezüglich seiner Eltern. Anscheinend hatte sie, seinen Vater und seine Mutter getötet. Es überraschte sie, dass er offenbar ausgerechnet Maliya in seinen Angstvorstellungen gesehen hatte. „Nein. Aber es sah real aus... oder?“ Kam es amüsiert von der Fuuma, während auf ihren Lippen erneut ein sadistisches Lächeln zusehen war. „Aber.. ich wäre durchaus dazu in der Lage, und wenn du nach unserem Gespräch noch immer nicht Verstanden hast worum es geht. Muss ich wohl zu härteren Mitteln greifen.“ Sprach sie drohend. „Du bist ein Shinobi des Dorfes Konohagakure. Und jeder erwartet, dass du dich auch wie einer verhältst und für dein Dorf kämpfst um es zu schützen. Und vor allem die Befehle des Hokagen und des Anbu-Captain gehorsam befolgst, wie jeder andere Shinobi. Ansonsten wird unser Dorf niemals gegen Amon gewappnet sein. Und die Schuld trifft dann nicht die Kagin, sondern die Bewohner die es nicht geschafft haben ihren Arsch hochzukriegen und stärker zu werden. Denn die Kagin trainiert dafür, um ihre Heimat zu schützen. Nimm dir also ein Beispiel daran.“ Sprach sie und verschränkte ihre Arme vor dem Oberkörper und lehnte sich zurück. Ihr Blick lag wieder durchbohrend auf dem Akamoto. „Ich würde nun gerne den Namen des Mädchens erfahren. Vielleicht wird ihre Strafe dadurch dann milder ausfallen. Vorausgesetzt du sagst mir den Namen, den ich auch problemlos ohne deine Hilfe herausfinden könnte. Aber da du ja anscheinend jemand bist, der sich um das wohl anderer sehr zu sorgen scheint… ist das doch ein tolles Angebot nicht wahr?“ Ihre Stimme klang amüsiert, das diabolische Lächeln auf den Lippen zeigte ihren Wahnsinn. „Dann darfst du auch gehen, einer meiner Kollegen bringt dich heraus. Dann besorgst du dir am besten direkt einen Funkempfänger und beginnst mit deinem Training. Falls zu für das Zifferprojekt infrage kommst, wird dich einer der Anbu aufsuchen. Ansonsten behalte meine Worte im Gedächtnis.“ Meinte sie schließlich und fixierte ihn mit ihren violetten Augen. Er konnte gehen. Nariko hatte keine Lust mehr sich weiterhin mit dem Jungen auseinanderzusetzen, sie hatte ihn zur Rechenschaft gezogen und hoffentlich vor Augen geführt das jeder in diesem Dorf an sich arbeiten musste. Ja, selbst die Fuuma musste das. Außerdem hatte sie noch eine Liste abzuarbeiten, und da der Yamanaka offensichtlich so gerne dabei half… vielleicht könnte dieser ihr weiterhin helfen. Dieser Gedanke gefiel der Kunoichi, außerdem wollte sie sehen wie es ihm nach seiner ausgeführten Arbeit so ging.[/align]

[align=center][s]TBC: Wird nachgetragen, falls nicht negiert.[/s][/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 19. Apr 2016, 21:56

Daikis kleine Vermutung bestätigte die Anbu, es war ein Genjutsu. Daiki wusste paar kleine Sachen von Genjutsu trotzdem war sein Genjutsus Ansich nicht vorhanden, er beherrschte nicht einmal das Jutsu zum auflösen eines Genjutsus. Die Anbu sprach wieder von den Dorf und der Hokagin wobei Daiki ein extrem leises und unverständliches "Ich habe verstanden" nuschelt. Sie konnte es unmöglich wahrnehmen er hörte es selbst kaum, sein Kopf ratterte wie eine Maschine, das was er gesehen hat ist nicht nur seine Angst, sondern die bittere Zukunft wenn Amon nicht gestoppt wird. Seine Eltern würden sterben, zwar nicht durch die Hand dieser Anbu aber sie würden Sterben, so wie der Rest von Konoha. Sicherlich konnte Daiki niemals in der kurzen Zeit die er hatte den Status eines Kages erreichen doch er musste dringend, so schnell wie möglich an sich arbeiten. Noch wusste er nicht wo er Anfangen sollte denn er wusste nicht wie Amon kämpft. Sollte er sein Nin oder Kenjutsu verbessern? Daiki war überströmt mit Fragen und Zweifeln seiner selbst, doch er wusste er musst den Dorf, der Hokagin und den Captain gehorchen, sonst würde er zum wohle des Dorfes aus dem Weg geschafft werden. Für diese Erleuchtung war Daiki sogar Dankbar, auf was er später zurück kommen wollte. Er wiederholte das "Ich habe verstanden" nun um einiges Impulsiver und vor allem Wütender, er war Wütend auf sich selbst. Er beruhigte sich wieder in Sekunden schnelle und begann der Anbu das zu erzählen was er vor kurzen noch für Unehrenhaft hielt. "Ihr Name ist Sakushi, sie wird nicht so leicht "kooperieren" wie ich." Daikis Gefühle wollten auch noch etwas zur Anbu sagen und er ließ es zu "Sei nicht so Hart mit ihr". Ihn war klar das die Anbu sich niemals daran halten würde, warum sollte sie, sie ist die Sadistischste und Bösartigste Frau die er je kennengelernt hatte, und er kannte sie nicht mal richtig. Daiki stand auf und ging in Richtung Tür "Werde ich machen" das bezog er auf die Antwort des Trainings, und des Empfängers. Daiki stand schon mit halben Fuße in der Türe als er noch etwas sagen wollte "Danke" dann verließ er mit einem Lächeln den Raum und ging sofort auf die Suche nach einem Empfänger, noch einmal wird ihn das nicht passieren.

TBC: Wird nachgetragen
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Mi 20. Apr 2016, 20:50

[align=justify]Nariko fixierte mit ihrem Blick den jungen Akamoto vor ihr, sie hatte nach einem eingehenden und sehr intensiven Gespräch ihr Ziel erreicht. Er schien nun zu verstehen, welche Fehler er begann hatte, selbst wenn diese nicht bewusst passiert sind. Er schien wirklich an sich arbeiten zu wollen und keine Probleme mehr verursachen. Welch ein Wunder, Maliya schien eine Weltverbesserin zu sein. Jedenfalls was die Shinobi in diesem Dorf anging. Doch würde sie den Rotschopf im Auge behalten... ein Fehler und er würde eine vollkommen andere Seite von ihr kennenlernen, deutlich schlimmer. Ein amüsiertes lächeln zierte ihre Lippen, als der Akamoto nun endlich den Namen des Mädchens nannte. Sakushi. Auch diese stand auf der Liste und schien mit Kamui bereits Bekanntschaft mit dem Anbu-Captain gemacht zu haben. Und angeblich würde sie weniger kooperieren als der Akamoto. „Das werden wir sehen.“ Kam es von der schwarzhaarigen Kunoichi, welche ein weiteres Mal durch ihre Unterlagen blätterte. Und sie sollte nicht so hart zu ihr sein. Die Fuuma sah auf und hob ungläubig ihre Augenbrauen. „Das kommt ganz auf sie an. Auch sie muss verstehen, dass es hier Regeln gibt.“ Meinte sie nur und anschließend durfte der Akamoto den Raum verlassen und wieder zurück. Er bedankte sich plötzlich, die Fuuma winkte genervt ab. „Jaja, verschwinde einfach.“ Meinte sie daraufhin. Sobald die Türe hinter ihr geschlossen war, seufzte sie. „Beim nächsten Mal hol ich die behinderte Streckbank…“ Murmelte sie. Ihr war es vollkommen egal, was man von ihr hielt.

Schließlich würde sie sich langsam aufrichten und den Stuhl wieder unter den Tisch schieben und sich mit der Maske in der Hand hinausbegeben. Zu ihrer Überraschung lehnte der Yamanaka an der Wand, sie musterte ihn mit einem skeptischen Blick und fixierte ihn mit ihren violetten Augen. Er winkte sie herüber. Ich dachte er ersäuft seinen Kummer nun in Alkohol... weil er so verweichlicht ist. Schoss es ihr durch den Kopf. Nun, offenbar hatte sie sich geirrt weswegen sie sich auf ihn zubewegte. „Hey.“ Meinte sie knapp, ehe er sein Anliegen vortrug und ihr offenbar auch etwas Spaß versprach. Erneut stieg Skepsis in der Fuuma auf weswegen sie eine Augenbraue anhob und ihn erneut musterte. „Ist das ein Trick? Was ist das für ein Siegel?“ Hakte sie nach, jedoch konnte sie durch seine Maske seinen Gesichtsausdruck natürlich nicht deuten. Sato befand sich offensichtlich in dem Raum wo die Hyuuga gestorben war. „Falls du mich verarschen willst, ich schwöre ich mache dir dein Leben zur Hölle.“ Kam es giftig von der Fuuma. Schließlich stimmte sie zu, die ließ den Mantel ein Stück hinunterrutschen und würde das Stück Kleidung an ihrer Schulter etwas hinunterziehen damit er ihr das Siegel darauf platzieren konnte. Dabei begann sie schon beinahe verführerisch zu grinsen, denn sie war sich ihrer Ausstrahlung dennoch bewusst. Ob Endo wirklich darauf ansprang würde sie wohl höchstens an seinen Bewegungen bemerken und leider nicht an seiner Mimik, aber das genügte ihr und selbst wenn nur ein blöder Spruch kam. Ein Versuch diesen Yamanaka ein wenig zu provozieren lohnte sich dennoch, alleine um mehr über ihn zu erfahren. Und sie war neugierig was für ein Jutsu er da entwickelt hatte, er besaß offensichtlich eine Fuinausbildung wenn er sich mit Siegeln auskannte. Gemeinsam begaben sich die beiden in die Richtung des Raumes wo sich der Hyuuga nun auch befinden sollte. Ihre Maske setzte sie schließlich fürs erste wieder auf, auch wenn es wohl nicht wirklich viel bringen würde.

Bisher schien das Jutsu des Yamanakas noch immer keinen Effekt zu zeigen, weswegen sie einen Blick zur Seite wagte. Gino schien in Gedanken und versuchte sich wohl zu konzentrieren, zugegeben ein wenig seltsam fühlte es sich schon an. Aber wenn er sie hintergangen hatte, würde sie den Yamanaka einfach in ein Messer laufen lassen. Denn nicht sie hatte das kleine Hyuuga Mädchen auf dem Gewissen sondern der liebe Gino. Ein diabolisches Grinsen machte sich bei diesen Gedankengängen bei ihr breit. Plötzlich hoffte sie sogar, dass ihr Kollege neben ihr einen solchen Fehler begeht. Sie fühlte plötzlich ein Kribbeln welches wohl vom Siegel aus hervorgerufen wurde. Sie konzentrierte sich einen Moment darauf und bemerkte wie der Anbu neben ihr plötzlich stehen blieb. Nach zwei weiteren Schritten kam sie ebenso zum Stillstand. Und plötzlich hörte sie seine Stimme, ganz klar und deutlich. Sie drehte sich zu ihm um. „Es klappt.“ Meinte sie überrascht, eine weitere Stimme die sie wenigstens deutlich hörte war nun auch nicht das Problem. Nun wollte sie etwas probieren. Wie lange hält das Siegel? Und was mit Yuna geschehen ist, weiß ich. Fragte sie in Gedanken und versuchte dabei die Verbindung zu erwidern, dabei offenbarte sie auch das sie wusste was mit der jungen Genin passiert war. Aber woher sie das wusste, erzählte sie dem Yamanaka natürlich nicht. Es ging ihn nichts an. Sato würde sicherlich in seinem Raum bereits warten. Natürlich würde sie auch seine Frage beantworten. Wir müssen herausfinden ob Sato noch einen Nutzen für uns hat, vielleicht sogar für das Zifferprojekt. Er könnte sterben.. Erklärte sie schließlich.[/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Endo Yamanaka » Do 21. Apr 2016, 14:07

CF: Eingangshalle

Die Fumma sprach noch einige Worte während Endo sein Jutsu entwickelte, jedoch hatte er seine gesamte Konzentration auf das Jutsu gelenkt und so antwortete er verspätet. Was dem Yamanaka jedoch auffiel war, dass die Fuuma versuchte ihn zu bezirzen. Sie wusste um die Vorteile ihres Körpers aber ihr größtes Problem sollte sein, dass auch Endo das wusste. Er war nicht die Sorte Mann die auf jeden kleinen Verführungsversuch ansprang und so reagierte er nicht nervös als diese dem Yamanaka ihre Schulter anbot. Ihm fiel noch ihr hübsches Gesicht auf bevor sie sich wieder ihre Maske aufsetzte, jedoch konnte der Yamanaka ahnen, dass sie versuchte mit ihm zu spielen. Von dem Erfolg seiner Fähigkeit übermannt, vergaß er fast die Rückfragen der Anbu seinem Jutsu gegenüber. Endo wusste das die Fähigkeit noch nicht ganz ausgereift war, weswegen er sie später optimieren würde. Die zwei bewegten sich in Richtung des Raumes in dem Sato Hyuuga nun sein sollte und Endo versuchte eine Konversation mit Maliya zu starten: "Tut mir Leid. In der Konzentration hatte ich deine Fragen zu dem Siegel fast vergessen. Dieses Siegel baut eine geistige Verbindung auf und so ist es möglich, dass wir uns auf geistiger Ebene unterhalten können. Dieses Jutsu hält theoretisch ewig. Vorrausgesetzt du wäschst es nicht ab und keine Sorge du übermittelst mir nur die Dinge die ich auch wirklich erhalten soll. Das Gute an der Technik ist, dass die Reichweite extrem ist. Es wäre sogar möglich länderübergreifend zu kommunizieren, wenn ich diese Technik noch weiter trainiere." Der Yamanaka lachte kurz und sprach weiter: " Ich würde dich nicht verarschen. Wenn dir der Captain die Akten übergeben hat und du verantwortlich für die Behandlung unserer Gäste bist, vertraut der Captain dir. Besitzt du sein Vertrauen, besitzt du auch meins." So richtig vertrauen konnte er der Fuuma noch nicht, da er nicht mal ihren Namen wusste und so würde er im nächsten Schritt danach fragen: "Du weißt meinen Namen aber ich deinen noch nicht. Verrätst du ihn mir? Es freut mich übrigens dich kennen zu lernen. Auch wenn der Umstand etwas komisch ist." Ruhe sollte einkehren und erst jetzt fiel dem Yamanaka auf, dass weder er noch jemand anderes die Fuuma über den Tod von Yuna in Kenntnis gesetzt haben könnte. Besitzt sie eine besondere Fähigkeit oder warum wusste sie das? Vielleicht ist sie ein äußerst begnadeter Sensor. Hm... Ich denke das finde ich früh genug heraus." Endo wusste aber auch, dass wenn er der Fuuma komisch kommen würde, sie wohl keine Probleme damit haben würde den Yamanaka anzugreifen. So ähnlich wie sie es mit dem Bunshin von Kamui tat. Gino konnte ja nicht wissen, dass es sich bei der Fähigkeit um ein Genjutu gehandelt hatte, da er nur sah wie der Bunshin verpuffte. Die Fuuma kam auf Sato Hyuuga zu sprechen und Endo lauschte ihren Worten bevor er ihr antworten würde: "Ich konnte Sato in den Erinnerungen von Yuna sehen. Er ist äußerst begnadet in den Techniken seines Clans und wenn ich das richtig einschätze scheint er nicht den Wert für die Hyuuga Familie zu haben wie Yuna." Die Beiden würden an der Tür vor dem Verhörraum ankommen in dem sich Sato befinden sollte: "Darf ich die Akte zu Sato haben?" Würde er die Akte bekommen, würde er diese kurz einmal durchblättern und die Informationen mit denen aus Yunas Erinnerungen abgleichen. Noch einmal würde er zu ihr sprechen: "Sato Hyuuga hat sich sofern ich das beurteilen kann immer tadellos verhalten. Wir sollten das Gespräch also entspannt starten. Wenn es dir passt übernehme ich die Einführung." Wenn die Fuuma einwilligen würde, würde Gino die Tür öffnen und die Lady zu erst in das Zimmer lassen ehe er ihr folgen würde um die Tür hinter den Beiden zu schließen. Sato hatte inzwischen Platz genommen und erwartete die beiden Anbu schon. Gino legte die Akten auf den Tisch und würde der Fuuma den Stuhl zur Verfügung überlassen. Er selbst stand lieber und so begann er auch das Gespräch: "Entschuldige bitte die Wartezeit. Mein Name ist Gino und das hier neben mir ist meine Kollegin." Gino hoffte, dass die Fuuma sich selbst vorstellen würde. Er wäre aber auch nicht überrascht, wenn sie sich nicht vorstellen würde. Dann würde Gino wieder zu Wort kommen und weiter sprechen: "Der Grund warum du hier bist ist ein spezielles Projekt. Wir rekrutieren Leute für eine spezielle Abteilung innerhalb der Anbu. Welche Stelle du wo und wie übernimmst, findest du direkt in der Abteilung heraus." Der Yamanaka würde sich durch die Haare streichen und sich dann wieder Sato zu wenden: "Ich und meine Kollegin werden heute untersuchen ob du der Richtige für den Job bist." Sato würde diese Informationen erstmal verarbeiten müssen und Gino blickte zu seiner Kollegin. Dann nickte er kurz mit seinem Kopf um anzudeuten, dass die Fuuma nun das Wort übernehmen sollte.
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Nariko
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Do 21. Apr 2016, 18:31

[align=justify]Offenbar schien der Yamanaka nicht in Stimmung um auf ihr kleines Spiel einzugehen. Langweiler... Ging es ihr durch den Kopf, während sie ihre Schulter wieder bedeckte und den Mantel ordentlich hochzog. Auch wenn sie nicht sofort ihre erhoffte Antwort bekam, so ließ sie zu das er das Siegel an ihr anbrachte. Später erklärte er der Fuuma auch die Funktion dieses Siegels, offenbar konnten sie nun auf geistiger Ebene kommunizieren. Das Jutsu könnte theoretisch ewig halten, jedoch nur wenn sie es nicht abwaschen würde. Aber sie konnte kontrollieren welche Gedanken sie mit ihm teilte. „Gut, denn nicht das du durch mancher meiner Gedanken noch schlecht von mir denkst.“ Sprach sie amüsiert obwohl sie wusste das sie nicht unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen hatte, die katzenartige Maske verdeckt nun wieder ihr Gesicht, weswegen man ihren grinsenden Gesichtsausdruck auch nicht erkennen konnte. Gino erklärte noch, dass die Reichweite dieser Technik sogar länderübergreifend ist. Wie praktisch. Ging es ihr durch den Kopf, während der Blondschopf plötzlich lachte, da er sie offenbar nicht verarschen würde, da der Captain ihr scheinbar vertraute. Und deswegen tat es auch Gino. Lüge... Ging es ihr erneut durch den Kopf, natürlich nicht so, dass er es mitbekommen würde. Dann fragte er sie nach ihrem Namen, denn sie offenbar bisher noch nicht genannt hatte. „Maliya.“ Kam es knapp von der Fuuma. „Freut dich das, mh?“ Hakte sie mit einem etwas provokanten Tonlage nach, dann zuckte sie mit den Schultern. „Interessiert mich aber nicht.“ Sprach sie nun deutlich abweisender. Es musste sicherlich seltsam auf ihn wirken, dass sich die Fuuma in jeder Sekunde anders verhielt und auch ihre Stimmung sich veränderte. Schließlich erklärte die Fuuma ihm die Umstände des Hyuugas, wobei sie nicht die Einzelheiten des Zifferprojekts ansprach. Dann hörte sie erneut seine Stimme in ihrem Kopf, offenbar hatte er Sato in den Erinnerungen von Yuna gesehen. Und er schien weniger Wert für die Hyuuga-Familie zu sein als es Yuna war. „Bei ihr war das Risiko jedoch hoch, dass sie sich dem Dorf abwendete. Sato ist dem Dorf gegenüber sehr loyal.“ Maliya wollte ihn, an die Informationen über Yuna erinnern. Dann begaben sie sich zu dem Verhörraum.

Bevor sie den Raum betreten, erkundigte sich Gino nach den Akten des Hyuuga. Maliya überreichte ihm diese ohne Widerworte und beobachtete wie er die Seiten durchblätterte. Ihm war ebenso aufgefallen, dass der Hyuuga sich bisher nichts zuschulden hat kommen lassen. Er war dem Dorf treu ergeben und würde sich vielleicht auch ohne zu zögern Opfern um es zu schützen. Die Fuuma nickte daraufhin. „Von mir kannst du beginnen. Überlass mir jedoch den Rest, ich wurde in das Zifferprojekt von Mephisto eingeweiht und kenne die genaueren Informationen.“ Erklärte sie ihm und schließlich würden sie sich in den Raum begeben. Gino ließ die Fuuma vor und schloss die Türe hinter sich, er legte die Akten auf den Tisch und überließ ihr den Stuhl. Sie setzte sich dem Hyuuga gegenüber auf den Stuhl.Sie beobachtete ihn während Gino den Hyuuga direkt ansprach und ihn aufklärte, soweit es eben ging. Er kannte die genauen Einzelheiten nicht. Als dieser mit seiner Ansprache fertig war durfte Maliya zu dem jüngeren sprechen. „Leider ist der Captain durch den Angriff von Amon nicht in der Lage nun hier zu sein um dich vollkommen aufzuklären. Ich bin Maliya und um die Worte meines Kollegen noch einmal genauer zu erklären. Wir schätzen deine Loyalität gegenüber dem Dorf und besonders der Angriff von Amon hat uns gezeigt, dass wir stärker werden müssen. Deshalb wurde dieses Projekt erschaffen, schon zuvor wurde daran gearbeitet und wir benötigen deine Hilfe. Weswegen ich auch nicht drumherum reden werde.“ Sie legte ihre Maske ab(hätte sie auch gleich ablassen können!) und sah direkt zu dem Hyuuga. „Würdest du dich zum Wohle unseres des Dorfes dazu bereiterklären uns Informationen über das Byakugan zur Verfügung zustellen? Die Fähigkeiten der Hyuuga sind erstaunlich und könnten uns helfen, dass wir es gemeinsam schaffen gegen Amon und auch andere Feinde gewappnet zu sein.“ Nariko erinnerte sich an die Informationen welche sie im Terminal erhalten hatte. Er würde dem Dorf also einen ehrbaren Dienst erweisen. „Ich weiß, wir verlangen viel… aber würdest du für das Dorf, für deine Familie, deine Freunde tun? Amon hätte uns mit einem Schlag vernichten können, hätte er es gewollt. Du könntest ein Teil davon sein, dass wir es schaffen dieses Dorf vor dieser Bedrohung zu beschützen.“ Damit waren die wichtigsten Worte gesagt und bloß der Hyuuga konnte entscheiden ob er sich dafür anbieten würde oder nicht. Wie loyal er seinem Dorf nun gegenüberstand würde sich also zeigen. Maliya hatte bewusst normal und mit der nötigen Ernsthaftigkeit geredet, obwohl sie zuvor noch den Yamanaka ein wenig auf den Arm genommen hatte.[/align]

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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 21. Apr 2016, 20:30

[s][align=center]Modpost[/align]

An dieser Stelle ein Modpost aus folgendem Grund: Endo du benutzt eine Technik die du zwar gelernt hast luat Plot, welche dir aber noch nicht angenommen wurde, also der Trainingspost daher kannst du die Technik so noch nicht voll verwenden, zumal ein einwandfreies perfektes 100%zentiges funktionieren sowieso die Frage ist. Nur weil man eine Technik gelernt hast heißt das nicht das man die auch zu 100% auf max. kann, das kommt durch mehrmalige Anwendung etc. Wären die Posts jetzt fürs weitere Training benutzt worden wo auch erkenntlich wäre das die Technik noch macken hat...weil halt training okay aber so muss ich an dieser Stelle die Posts erstmal stoppen und sowohl Endo als auch Nariko bitte die Posts jeweils anpassen, dass die Technik nicht benutzt wird, sie wurde noch nicht angenommen.

Zuwiderhandlung führt zu Vwp.[/s]
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 22. Apr 2016, 23:13

CF: Eingangshalle (TBC von Endo mitgenutzt) post262472.html#p262472

Der Hyuuga wurde von Endo in Empfang genommen und erklärte sofort dass der Captain selbst keine Zeit hatte da er sich um die Sicherheit kümmern müsste, mehr als sonst nach dem Angriff von Amon. "Verstehe." kam es knapp von Sato, er hatte mehr erwartet aber er würde sich ohne Probleme von den anderen Anbus in das Verhörzimmer geleiten lassen.
Im Zimmer angekommen schlossen die Anbus die Tür und ließen Sato ein paar Minuten alleine wärend Endo und Nariko sich unterhielten um die weitere Vorgehensweise zu kären. "Sehr seltsam, wieso werde ich an so einen Ort gebracht?" ging es dem Hyuuga durch den Kopf wärend er es sich auf einem der Stühle gemütlich machte um zu warten. Es dauerte auch nicht lang bis die Zwei dann folgten. Der eine stellte sich dann schließlich als Gino vor und begann auf Sato einzureden, seine Begleiterin stützte seine Aussagen und legte sogar die Maske ab. Der Hyuuga sah die beiden ziemlich verwirrt an und schüttelte sachte den Kopf. "Es tut mir wirklich leid aber an dieser Stelle kann und darf ich nicht mit euch über die Augen meine Familie sprechen. Natürlich kann ich euch sagen dass das Byakugan eins der stärksten Doujutsu ist aber dass ist auch jedem anderen bekannt. Vielleicht darf ich euch auch noch sagen dass meine Augen unbrauchbar gemacht werden sollte ich sterben." Sato tippte auf sein Stirnband. "Hier drunter ist ein Siegel angebracht welches verhindert dass meine Augen nach meinem Tod Missbraucht werden." Sato stand nun auf und verschrenkte die Arme vor der Brust, er sah beide skeptisch an. "Ich bin dem Dorf gegenüber loyal und würde alles dafür tun allerdings muss ich die Regeln meines Clans an die oberste Stelle stellen. Es ist mir bewusst dass von diesem Amon eine große Gefahr ausgeht aber die Geheimnisse des Clans werdet ihr nicht von mit erfahren." Sato wirkte nicht aggressiv oder dergleichen, er war freundlich wie immer und sprach mit genau soviel Respekt zu den Anbu wie damals zu Yuna. "Aber es gibt sicherlich andere Dinge die ich für euch tun kann." Hätte Sato zu diesem Zeitpunkt gewusst dass Yuna von den Anwesenden erledigt wurde dann würde keiner von ihnen an diesem Tag lebend aus dem Raum herauskommen. Es ist eine Sache Befehle zu befolgen aber eine andere einen ganzen Clan zu verraten.
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Re: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Sa 23. Apr 2016, 22:54

[align=justify]Es gab keinerlei Schwierigkeiten mit dem Hyuuga, er wehrte sich nicht, noch stellte der dumme Fragen. Er war also wahrlich ein vorbildlicher Shinobi dieses Dorfes und besaß den nötigen Respekt, das musste man dem Special Jonin schon zugestehen. Doch saß vor ihm keine normale Anbu, keine welche sich wirklich auf ein normales Gespräch einlassen würde und vor allem kein Nein akzeptierte, besonders wenn es um das Wohl ihrer Heimat ging. Dennoch formulierte sie ihre "Bitte" höflich, keine Spur von Spott oder Heuchelei war in ihrer Stimme noch in ihrem Gesicht zu erkennen. Sie fixierte den Hyuuga mit ihren violetten Augen, war zwar fasziniert von den seinen milchigen Augen welche auf seinen Clan und sein Doujutsu hinwiesen, doch war sie hier um einen Auftrag zu erfüllen. Sie sollte herausfinden ob dieser Shinobi einen Nutzen für ihr Dorf hatte, wieviel Loyalität er mitbrachte um vielleicht so sogar den Untergang dieses Dorfes zu bewahren. Und ob er bereit war, das Geheimnis seines Clanes preiszugeben. Denn auch von seiner Familie würde nach einem solch mächtigen Angriff nicht mehr viel übrig bleiben. Dann heißt es… Bye Bye Hyuuga. Bye Bye Byakugan. Schoss es ihr durch den Kopf, als sie den Worten des braunhaarigen bis zum Schluss zuhörte. Ein wenig Überrascht war sie schon, sie hatte gehofft er würde kooperieren... und das freiwillig. Aber sein Clan stand über dem Wohl des Dorfes. Solche Gefühle konnte die Fuuma nicht verstehen, da sie selbst aber auch keine gute Beziehung zu ihrer Familie in Otogakure pflegte. Dennoch saß der Hyuuga einfach der falschen Kunoichi gegenüber, welche keinen wirklichen Nutzen mehr in dem Hyuuga sah. Da er vermutlich das ganze Dorf opfern würde, um seinen Clan zu schützen obwohl es hier lediglich um hilfreiche Informationen ging, welche auch nur dem Dorfoberhaupt und den dazugehörigen Wissenschaftlern bekannt gewesen wären. „Nun… ich kann nicht behaupten, dass ich deine Entscheidung verstehe. Das mit dem Siegel ist jedoch eine sehr nützliche Information.“ Maliya seufzte innerlich, es war schon eine wahrliche Verschwendung diesen Hyuuga zu verlieren. Aber er ließ ihr keine Wahl, sie führte die Befehle so aus wie sie ihr aufgetragen wurde… und wer in ihren Augen keinen Nutzen mehr hatte… wurde Beseitigt oder aber sie würde einen Weg finden ihn oder seinen Körper für etwas anderes zu nutzen. Maliya stand auf während sie sich auf Gino zubewegte und ihre Hand nach den Akten austreckte. „Kann ich nochmal sehen.“ Fragte sie in einer recht kühlen, jedoch nicht unhöflichen Tonlage. Sie blätterte kurz durch die Akte bis sie aufsah und ihre violetten Augen, die des Hyuugas fixierten und indem Moment würde das Genjutsu Mukai no Kumo beginnen zu wirken. „Sicherlich gibt es auch eine andere Möglichkeit... wie du uns behilflich sein kannst.“ Bei diesen Worten fing die Fuuma an diabolisch zu grinsen und in den Augen des Hyuugas würde sie sich, wie zuvor bei Kamui in einer Rauchwolke auflösen. Diese würde dann den Shinobi umschlingen und nach und nach den Körper des jungen Mannes bis zu seinen Knochen auflösen was zur Folge haben wird, dass er in eine tiefe Bewusstlosigkeit fallen sollte. Außer natürlich er würde dem Genjutsu entkommen.

Sollte Sato dem Genjutsu nicht entkommen können, oder in der Lage sein dieses aufzulösen würde er also sein Bewusstsein verlieren. „Du hast seine Worte gehört Gino. Sein Clan ist ihm wichtiger als das ganze Dorf.“ Ihr Blick wanderte zu dem Yamanaka. „Vermutlich passt dir meine Art zu handeln nicht, aber das interessiert mich ehrlich gesagt auch herzlich wenig. Ich übernehme die volle Verantwortung dafür, was mit dem Hyuuga passiert.“ Maliya war sich vollkommen bewusst, dass ihre Handlungen vielleicht Konsequenzen mit sich zogen, aber sie war auch nicht bekannt dafür Sanftmütig und Rücksichtsvoll mit anderen umzugehen und vor allem war sie nicht ehrlich. Doch eins konnte man gewiss von ihr sagen, sie steht zu ihren Taten. Die Türe öffnete sich und weitere Anbu traten herein welche den Hyuuga heraustrugen. „Bringt ihn zu den Wissenschaftlern des Ziffer-Projekts. Und unterschätzt ihn nicht, sichert alles und fesselt ihn mit Chakrahandschellen.“ Sprach sie in einem befehlenden Ton und wandte sich an einen anderen Anbu. „Ich möchte, dass man die Familien über den Tod von Hyuuga Yuna informiert. Sie wurde bei einem Angriff von Amon getötet. Was mit Sato passiert, kann ich noch nicht sagen. Solange wird er als vermisst gemeldet. Hohe Überlebenschancen sehe ich jedoch nicht.“ Kam es von ihr, der Anbu nickte gehorsam und trat aus dem Raum so das nur noch sie und Gino übrig bleiben würden. Maliya wählte währendessen eine bestimmte Frequenz ihres Funkempfängers. „Falls du gerade keinen Auftrag hast.. finde dich bitte im Gefangenenkomplex ein. Ich befinde mich im 2. Trakt und warte hier auf dich. Und.. Flash? Lass dir nicht zu viel Zeit.“ Kam es in einem beinahe schon scharfen Ton von ihr. Auch für ihn würde sie eine Aufgabe haben. Dann würde sie sich an Gino wenden und zu ihm aufsehen. „Falls du keine anderen Aufträge hast, würde ich dich bitte das du dich um Kamui Midori kümmerst. Schließlich hast du ja auch den Bunshin hier angeschleppt, ich würde dir zwar wahnsinnig gern helfen… und sehen wie diesem Kerl sein grinsen vergeht. Aber ich habe noch zwei unangenehmere Aufträge, welche ich erfüllen muss.“ Sprach sie ehrlich und trat einen Schritt an den Yamanaka heran, während sich ein leichtes lächeln auf die Lippen der Fuuma legte. „Informationen über ihn bekommst du. Offenbar war er auch am Dorftor, es reicht also ihn anzuhören und ihn bloß wegen seinem Auftritt mit dem Bunshin ein wenig die Ohren langzuziehen, und vor allem möchte ich die Gründe dafür erfahren.“ Sollte der Yamanaka beschäftigt sein, musste sie es wohl oder übel doch selber übernehmen. Aber es war keine schwierige Aufgabe, welche auch wenig Zeit in Anspruch nehmen würde. „Kannst ihm ja liebe Grüße von mir ausrichten. Und dich bei mir melden sobald du fertig bist.“ Sie würde dem Anbu ihre Frequenz geben. Anschließend durfte er auch gehen und sich seinem Auftrag annehmen. Sollte Flash dann auch bald eintreffen würde er Informationen über Sakushi erhalten und sich ihrer Befehlsverweigerung annehmen, die Akten hatte Maliya vorliegen und konnte ihm so direkt überreichen, sowie auch eine Liste, aber es gab noch etwas anderes was sie vielleicht mit ihm persönlich besprechen musste.[/align]

[align=center]TBC für Sato: Ziffer-Projekt [ANBU-HQ] (Wenn nicht negiert)[/align]


Möchliche InRPG-Konsequenzen sind mir bewusst. Habe die Erlaubnis von Endo, ihn in dieser Situation zu überspringen.

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