Medizinischer Bereich [ANBU-HQ]

Der Sitz der ANBU-Einheit liegt versteckt im Dorf Konohagakure.
Hyuuga Mitoshi
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Medizinischer Bereich [ANBU-HQ]

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Sa 28. Mai 2011, 11:27

Pläne des ANBU Hauptquartiers
Medizinischer Bereich

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Die ANBU Konohagakures besitzen ein gut besetztes medizinisches Team, das mittlerweile zu einer festen Größe der Einheit herangereift ist. Das Team besitzt ein Bereich, den es selbst verwaltet. Der medizinische Bereich ist in folgende Räume unterteilt:

  • Behandlungsräume I, II, III Die drei Behandlungsräume sind mit jeweils einem Patientenbett ausgestattet. Außerdem finden sich hier die notwendigen Geräte, wie EKG, Devibrilator und andere techn. Errungenschaften der Medizin.
  • OP-Saal Der Operationssal des Medizinisches Bereiches ist ausgezeichnet ausgestattet und damit auf dem neuesten Stand. Auf Sterilität wird genauso geachtet, wie auf Funktionalität.
  • Labore I, II Die ANBU nehmen oft an Forschungen teil, müssen Gegengifte und andere Arzneien präparieren Deswegen sind im Medizinischen Bereich zwei Labore eingerichtet. In den Laboren findet man auch einen großen Vorrat an Medikamenten und Kräutern
  • Isolationsraum Bei ansteckenden Krankheiten, oder gar Nukenin, die im ANBU Hauptquartier behandelt werden wird dieser Raum genutzt. Er ist von innen, wie von außen hermetisch abzuriegeln. Der stabile Bau macht eine Flucht unmöglich.

Das Medizinische Team unterhält diesen Bereich. Der Leiter des Teams hat alle Handlungsfreiheiten diese Räumlichkeiten betreffend.

[Anmerkung] Bitte gebt zu Beginn eures Posts an, wo genau ihr euch befindet. Z.Bsp (OP-Saal), oder (Behandlungsraum I) etc.

Marissa Senju
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Re: Medizinischer Bereich

Beitragvon Marissa Senju » Do 14. Jul 2011, 14:49

Als Marissa erwachte, wusste sie nicht sofort, wo sie sich befand und sogleich stieg Panik in ihr auf. Ihr Körper fühlte sich matt und schwach an, sodass es anstrengend war sich zu bewegen. Nur träge konnte sie den Kopf drehen und sich im unbekannt wirkenden Raum umsehen. Zuerst erblickte sie nur die zwei Wachen vom Tor, nciht aber Kanjiro, der gerade etwas abseits stand, und so hatte sie erst Angst, sie könnten ihn überwältigt und sie hierhin geschleppt haben. Sie sammelte ihre Kraft und machte sich schon bereit, die beiden Wachen anzugreifen, als sie Kanjiro doch noch entdeckte. Sofort entspannte sich ihr Körper und sie atmete erleichtert aus. Es schien also doch alles gut gegangen zu sein; Jedenfalls war Kanjiro weder gefesselt, noch wurde er irgendwie bedroht. An sich herunter sehend merkte sie, dass sie auf einer Liege lag. Der Raum kam ihr nun doch bekannt vor; Sie erinnerte sich dunkel daran, dass so das Krankenzimmer im ANBU HQ aussah. Sie war dort nicht oft gewesen, denn sie bestand meist darauf, sich daheim auszukurieren. Mal abgesehen davon, dass sie eine enorm schnelle Wundheilung besaß, was dazu führte, dass sie nie lange krank oder verletzt war. Auch dieses Mal spürte sie, dass es ihr schon wieder besser ging; Die Trägheit, die sie beim Aufwachen verspürt hatte, ließ relativ schnell nach und so langsam traute sie sich sogar zu, aufzustehen. Aber es wäre vielleicht von Vorteil, wenn die Ninjas aus Konoha nicht wussten, wie gut es ihr wieder ging - Der Überraschungseffekt wäre auf ihrer, auf Marissa und Kanjiros, Seite.
»Kanjiro... klär mich bitte über den Stand der Dinge auf. Was ist passiert, während ich .. bewusstlos war?«, fragte sie vorsichtig und sah ihn von der Liege aus an. Noch immer lag sie bewegungslos dort und schien schwach zu sein, was sie aber nicht war. Im Gegenteil, sie sammelte innerlich ihre Kraft, um auf alles vorbereitet zu sein.

Sakebi Jin
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Re: Medizinischer Bereich

Beitragvon Sakebi Jin » Do 14. Jul 2011, 23:53

Der beschwerliche Weg, durch die Trümmer des Dorfteils, das durch diese riesige Peitsche beinahe vollkommen zerstört wurde, war von Meter zu Meter schwieriger. Es war so als würde man sich versuchen durch ein Klippengebirge zu hangeln ohne auch nur irgendwie zu ermüden. Doch ging dies scheinbar nicht bei allen Anwesenden. Die Torwachen schnauften schon nach kurzer Zeit so dermaßen, das man dachte eine Horde Wildschweine versuchte genau das selbe wie die Truppe. Kurzzeitig spielte Kanjiro schon mit dem Gedanken ihnen Marissa abzunehmen und selbst weiter zu tragen. Doch war er derzeit der erfahrenste und somit stärkste der kleinen Truppe, also wäre es er gewesen der einem Übergriff hätte einspringen müssen. So wie es oftmals war, schon früher war es oftmals so, das er als Truppenleiter die Truppe aus der Scheiße rettete. Und das war nicht nur auf Missionen so, auch wenn es hieß beim Training durch Übergriffe von außen zu reagieren. Stets war er derjenige auf den man zählen konnte. Und so auch in diesem Moment, er würde nur warten bis Marissa wieder voll da war, und dann würde er sich mal angucken was diese riesige Kraft verursacht hatte.

Doch diesesmal schien es so als würde er mal nicht einspringen müssen, so konnte er also gemütlich mit den Wachen bis zum medizinischen Raum reisen und dort wurde Marissa direkt behandelt. Die ganze Zeit über war Kanjiro in dem selben Raum und schaute aus dem Fenster, in Richtung des Einschlages der Welle. Die Köpfe der Kage hatte es ziemlich mitgenommen, und wieder spielte Kanjiro mit dem Gedanken, ob er diesem Dorf helfen soll, oder doch nur wie beschrieben gucken soll, wer dafür verantwortlich ist. Immer wieder kreisten diese Gedanken in seinem Kopf, aber auch die Sorgen die er sich machte um Marissas Wohlergehen waren Faktoren für seine Unruhe. Ständig schaute er auf die liegende Bald-Frau neben sich und hoffte einfach nur darauf das sie ohne jegliche Nebenwirkungen aufwachen würde, und das sich die zweite Persönlichkeit erstmal nicht mehr melden würde. Immerhin hatte diese Marissa ganz schön mitgenommen, und so auch ihr Gemüt ein wenig angeschlagen. Nunja aber mehr als hoffen konnte Kanjiro gerade auch nicht, immerhin war er kein Iryo-Nin, und hatte somit auch keine Möglichkeiten ihr bei der Genesung weiterzuhelfen. Etwas genervt über sein Unwissen gab er ein lautes atmen von sich und schaute wie gebannt auf die Liege.

Als es dann endlich passierte. Marissa, die Komageglaubte hatte sich bewegt, und auch leise Geräusche von sich gegeben. Ja es war soweit, sie war nun endlich wieder erwacht, doch schien sie irgendwas zu suchen, irgendetwas schien sie zu beunruhigen, Kanjiro schritt langsam auf sie zu um zu gucken was geschehen war, als sie ihn dann erblickte und erleichtert in das Kissen zurück wich. Sie schien wohl nach Kanjiro zu suchen und hatte ein wenig Angst er wäre bereits weg gewesen. War wohl auch nicht so unbegründet, bei dem Sauhaufen hier in Konohagakure. Doch irgendwie wirkte sie gerade nicht mehr so als würde sie völlig fertig sein, es wirkte eher so, als versuche sie schnell viel Kraft zu sammeln, weswegen ihre direkte Frage auch relativ knapp gehalten wurde.
"Willkommen zurück Schatz. Ich werde dir antworten. Folgendes: Nachdem du in Ohnmacht gefallen bist hab ich eine ausdrückliche Warnung abgegeben, welche zu dieser Zeit eigentlich relativ nichtssagend ist. Danach jedoch wurde Konoha scheinbar angegriffen, wie du von diesem Fenster aus wunderbar betrachten kannst, hat es die Kage-Köpfe ganz schön mitgenommen.." Diese Info's sollte sie erst einmal sammeln und sich anhand dessen ein wenig damit innerlich beschäftigen. Kanjiro selber setzte sich auf das Bett und fing damit an ihren Kopf zu kraulen, als er langsam weitersprach. "..nun, kurz darauf sind wir alle direkt hier hergekommen und haben auf dein Aufwachen gewartet. Und nun warte ich noch darauf das du wieder einigermaßen so bewegungsfähig und fit bist, das wir uns wieder aufmachen können. Ein neues Ziel ist mir in den Sinn gekommen. Aber das erkläre ich dir auf dem Weg." Ein liebliches grinsen glitt zu Marissa über. Welches jedoch relativ schnell unterbrochen wurde, von dem relativ verängstigtem stottern eines der Wachen. "I-ihr w-w-wisst schon, d-das wir euch v-versuchen a-a-aufzuhalten. M-maresuke hat doch gesagt ihr sollt a-auf ihn w-warten!" Ein verachtender Blick mit hochgezogener Augenbraue kam nun über Kanjiro's Gesicht und somit auch wieder eine relativ finstere Aura die sich langsam aber sicher breit machte. "Ich rede gerade mit meiner Frau, könntet ihr also BITTE ruhig sein..." Gab er fast schon bissig von sich und sah erneut zu Marissa, bei der sich sein Blick wieder in einen freudigen wandelte. "..wäre das ok für dich? Ich meine, danach können wir ruhig ein wenig Urlaub machen, oder so etwas. Oder sonstige Sachen die dir so in den Sinn kommen, natürlich nur wenn du willst." Ja, das war irgendwie merkwürdig, wenn Marissa da war, benahm er sich ihr gegenüber immer wie ein kleines Schäfchen und versuchte ihr alles recht zu machen. Lediglich wenn er mit jemand redete, der darauf hinaus war, sein derzeitiges Glück zu zerstören, konnte er ziemlich genervt rüberkommen. So war es eben in der Liebe.

Marissa Senju
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Re: Medizinischer Bereich

Beitragvon Marissa Senju » Fr 15. Jul 2011, 00:18

Konoha wurde angegriffen? Marissa runzelte die Stirn. In ihr zuckte etwas, wie ein alter Reflex. Normalerweise würde sie nun aufspringen und Konoha zu Hilfe eilen. Doch die alten Zeiten waren ein für alle Mal vorbei. Das Dorf hatte ihre Hilfe nicht verdient, basta. Ihr neues Leben begann jetzt, indem sie sich Kanjiro anschloss und so weit es ging von hier verschwand! Trotzdem fragte sie sich, wer das Dorf wohl angriff. Akatsuki? Vielleicht eins der anderen Großmächte? Oder irgendwelche Nuke-Nin, die sich zusammengeschlossen hatten, ähnlich Akatsuki und doch anders? Wer wusste das schon. Es hatte sie nicht zu interessieren. Was ihr jedoch Sorgen bereitete war, dass sie beide zwischen die Fronten geraten könnten. »Wenn Konoha angegriffen wird, könnte das auch für uns ein Problem werden. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht da reingeraten ... Jedenfalls sollten die Angreifer uns nicht für Konoha-Ninja halten, das wäre fatal.« Damit nahm sie ihr Stirnband ab, welches sie immernoch getragen hatte und schmiss es in einer fließenden Bewegung,noch während sie sich aufrichtete, in die Ecke des Raums. Ihr Blick zeigte eine grimmige Entschlossenheit. Sie grinste schief und fügte leise hinzu, während sie seine Hand nahm, welche sie eben noch gekrault hatte:»Das mit dem Kraulen und so müssen wir wohl verschieben, aber keine Sorge, ich vergesse so was nicht...!« Es war offensichtlich, dass sie weniger vom kraulen sprach, als mehr von ... Sex. Aber Ihr Blick sprach wie immer Bände. Aber sie war auch gespannt darauf, was er vorhatte. Er hatte schließlich angedeutet, dass er ein neues Ziel gefunden hatte, welches er mit ihr zusammen verfolgen wollte.
Marissa bemerkte, wie er einen der Wachen zusammenstauchte. Es war nur zu offensichtlich, wie unterschiedlich er Menschen behandeln konnte. Zu ihr war er immer so lieb und zuvorkommend - zu der Wache, die sowieso verängstigt gestottert hatte, war er bissig und ungehalten, was den Typen noch mehr einschüchterte. Fast tat ihr die Wache Leid. Doch dann besann sie sich. »Er ist nun einer meiner Feinde. Das ganze Dorf ist mein Feind ... Und sie wollen uns hier festhalten. .. Das werden wir uns aber nicht so einfach gefallen lassen...!!« Bei dem Gedanken musste sie wieder grinsen. Irgendwie war sie verdammt gut drauf und das trotz ihrer beider Lage. Aber sie spürte, dass ihre Kraft wieder da war. Beinahe ruckartig stand sie von der Liege auf und sah Kanjiro auffordernd an. Sie wollte los. Sofort. Marissa sah keinen Sinn darin, noch länger dort auszuharren. So schnell wie möglich weg - das war der Plan. Moment! Ihr kam eine Idee. Wenn sie wirklich ganz abhaute, wäre es nützlich, noch ein paar Dinge mitzunehmen. Zum Beispiel von zu Hause. Von ihrem Elternhaus. Ihre Eltern besaßen einige nützliche Dinge, darunter auch Schriftrollen, in denen Anleitungen für nützliche Jutsus drinstanden. Kanjiro hatte sicher nichts dagegen, kurz dort vorbeizuschauen .... »Kanji. Wir verschwinden hier. Lass uns die Flaschen da grade fertig machen und dann müssen wir noch kurz wohin ... Ich will noch was holen, was nützlich sein könnte.« Gut, sie drückte es nicht ganz klar aus, aber sie wollte auch nciht alles den Wachen verraten. Sollten die wieder aufwachen, wüssten sie, wo Marissa und Kanjiro waren. Nein, sie würde es ihm auf dem Weg erklären.
Mit diesen Worten zückte sie blitzschnell für jede Wache ein Senbon und versenkte es jedem an dem bestimmten Punkt im Körper, der dafür sorgte, dass sie vor entfernen des Senbons nicht mehr aufwachen würden. Huh, ihre Anbu Ausbildung war schließlich nicht umsonst gewesen. Ihr Spezialgebiet war zwar eher Folter, aber das da bekam sie schon noch hin ... Sie nickte Kanjiro zu und ging mit ihm zusammen aus dem Anbu HQ.

tbc: Senju Anwesen

Hyuuga Mitoshi
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Re: Medizinischer Bereich

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Sa 30. Jul 2011, 13:04

Hektische Bewegungen, laute Rufe, ernste Mienen. Die sonst so ruhige Atmossphäre des Krankenhauses wurde auf den Kopf gestellt, als die ANBU ihren Captain durch die Pforte tragen. Sofort waren Medicnin zur Stelle, die den bewusslosen Illusionisten auf ein Bett platzierten. Unzählige Menschen wuselten um den Mann, begutachteten die verbrennungen, begannen mit der Notfallchirurgie. Einige Medinin stritten sich um die vorzunehmenden Maßnahmen. Der leitende Arzt machte der Diskussion mit einem lauten Kommentar ein Ende. Schnell machten sie sich daran den ANBU Captain zu behandeln. Ein intravenöser Zugang wurde gelegt, durch der Roku mit Nährstoffen und vor allem Flüssigkeit verorgt werden konnte. Bluttransfusionen wurden zurecht gelegt, schwere Schmerzmittel und Sedidativa sollten ihn vor einem Schock bewahren. Mit einer Präzision, die nur ein Chirurg an den Tag legen konnte wurden das tite Gewebe von der Haut geschnitten. Die betroffenen Areale wurden anschließend so gut es ging geschützt. Fast der komplette Körper des ANBu Captains war mit Verbrennungen zweiten udn dritten Grades übersät. Ein normaler Mensch wäre schon aufgrund der Schmerzen und des Schocks gestorben. Roku hatte sich noch einige Sekunden auf den Beinen gehalten. Ein monotones, schrilles Piepsen durchdrang die geschäftigen Laute der Medicnin. Die Blutsauerstoffsättigung fiel drastisch, sie war beriets unter achtzig Prozent. "Tubus legen! Beatmung starten. Sedidativa reduzieren, damit die Respiration nicht ausfällt." Sofort wurden die Befehle des leitenden Medicnin umgesetzt. Jemand legte einen Tubus, startete die künstliche Beatmung. Unter den Schpben des Tubus hob und senkte sich der Brustkorb. Doch die Anzeige der Sauerstoffsättigung sank weiter. "Die Hitze hat die Lungenalveolen beschädigt. Frequenz erhöhen. Luftröhrenschnitt vorbereiten." Schweiß trat auf die Stirn der behandelnden Ärzte. Schnell nahm einer von Ihnen den Luftröhrenschnitt mit dem Skalpell vor. Man erhoffte sich dadurch die Sauerstoffzufuhr wieder stabilisieren zu können. "Herzrhythmusstörungen, das Blut wird zu dick. Sofort verdünnen." Die Infusion wurde ergänzt, der Rhythmus der Beatmung weiter gesteigert, doch die Sättigung fiel. Dann wurde das Piepsen zu einem Ton. Das Kardiogramm zeigte keine regelmäßigen Ausschläge mehr, sondern chaotische, verschlungene Linien. "Kammerflimmern! Wo ist der Defibrillator?" Die aPanik bildete sich in den Gesichtern der Ärzte. Sie wussten, dass die statsistische Überlebenschance ihre Captains nun auf unter acht Prozent gesunken war. Doch man gab die Hoffung nicht auf. Solange auch nur ein Prozent übrig war, würde man es weiter probieren. Einer der Ärzte brachte den Defibrilator, legte ihn auf die Brust des ANBU Captain. "Geladen auf 160 Joule. Achtung, Schock!" Alle traten einen Schritt zurück. Der Impuls ratse durch Rokus Körper. Leicht zeitversetzt krümmte sich seine Wirbelsäule durch. Doch es war keine Besserung zu erkennen. Das Kammerflimmern hatte ausgesetzt, das Herz schlug nicht mehr. "Geladen auf 180 Joule. Achtung, Schock!" Das gleiche ein zweites Mal, kein Ausschlag. "Geladen auf 200. Achtung, Schock!" Wieder bäumte sich der Körper Rokus auf, kein Anzeichen von Leben. "Geladen auf..." Der leitende Medicnin hielt den Arzt zurück. "Es hat keinen Sinn mehr." Tödliche Stille legte sich über den Raum, alle Blicke waren auf die Gestalt Rokus gelenkt, um deren Überleben sie gerade noch gekämpft hatten. Mit leiser Stimme gab der leitende Medicnin zur Kenntnis. "Todeszeitpunkt 17.43 Uhr. Der Patient erlag einer pulslosen Herzrhythmusstörung als Folge schwerer Verbrennungen zweiten und dritten Grades." Der letzte Satz war immer der schwerste. "Sogt dafür, dass irgendjemand die Angehörigen informiert."

[ENDE]

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Re: Medizinischer Bereich

Beitragvon Kojiro H Kishou » Sa 10. Sep 2011, 22:59

Wiedereinstiegspost
Fluss
Da sass er also... der Konoha Jonin angelehnt an irgendein Haustrümmer von Konoha unmittelbar in der Nähe des Flusses. Seine rechter Arm fühlte sich taub an. Er erinnerte sich... er wehrte den Angriff des Dämon mit der schwarzen Klinge ab. Wenn man von Abwehren reden konnte. Durch die Wucht des Angriffs wurde die fein geschmiedete Klinge einfach so zerstört. Verdammt.... dabei hatte er die Klinge gar noch nicht bezahlt. Kazuma schüttelte den Kopf, warum schweifte er in Gedanken hab. Vielleicht ein kläglicher Versuch sich von der Tatsache abzulenken, dass der vermutlich stärkste Shinobi der Welt gerade sein Dorf zerlegte. Plötzlich zog eine ihm bekannte Chakraquelle seine Aufmerksamkeit auf sich. "Wa....s. z..um Teufel!?" Mit aller Kraft rappelte sich der Konohajonin auf. sh...Shishi! Warum um alles in der Welt ist sie hier...?! Ja, die Chakraquelle die seine Aufmerksamkeit auf sich zog war die der Inuzuka. Er war zwar erst seit kurzer Zeit ihr Sensei, doch schon missachtete sie seine ersten Anweisungen. Er hatte ihr und Masahiro ausdrücklich gesagt sie sollten im Lazarett bleiben. Es war hier viel zu Gefährlich für einen Genin. Er musste sie hier wegschaffen. Könnte er doch nur anständig stehen. Jetzt wo er aufgestanden war, spürte er die Auswirkungen des Angriffes von Minato. Er hatte kaum Kraft sich auf den Füssen zuhalten. Schliesslich zwang er sich mit hilfe der Teile einer Wand einige Schritte vorwärts und blieb dann am Rande der Trümmer stehen. Nun konnte er auch wieder den Beteiligten zuhören. Minato hatte sich ein weiteres Mal verändert und damit stieg auch sein Chakralevel nochmal gewaltig. Das rote Chakra war verschwunden. Was blieb waren gelbe Flammen die Minatos Körper umhüllten, die Zeichen konnte Kazuma nicht erkennen aufgrund seiner Sehschwäche. Der Anbu der dazu gestoßen war schien verletzt und vermutlich war er das zweite Ziel nach Kazuma gewesen. Er sah sich um, Shishi hatte sich gut versteckt, doch dennoch hatte sie hier nicht verloren. In Augenblick konnte Kazuma nur die Situation beobachten, da sein Körper zu schwach für jegliche Manöver war. Er konnte nicht erkennen was er mit dem Stirnband anstellte, dennoch schien es das der Vernichter von Suna nichts böses im Sinn hatte. Der "Auserwählte" begann zu sprechen. Er wollte eigentlich gar nichts zerstören. Und Yumi und Maresuke waren die die verstanden haben, was er vorhatte. Er wollte ein Zufluchtort schaffen für Ausgestossene, für Winry und Lal Mirch. Namen die Kazuma nicht kannte... dann erklärte er kurzhand das er zum Dorf zurückkehrte und Maresuke Arita der neue Hokage war."Wa....*hust.*...*hust*" Kazumas überraschung ging in einem Hustanfall unter, er fühlte sich schlecht. Ehe er zusammenbrach erschienen drei Anbu an seiner Seite die Kazuma vor einem harten Aufprall auf den Boden bewahrten. Kazuma war verwirrt.... Minato konnte doch nicht glauben sein Wort ist Gesetz. Doch Maresuke machte da sogar mit... er nahm das Amt des 13th Hokage an. ....bin ich der einzige der verrückt findet was hier abgeht...? fragte sich Kazuma, der mitterweile nur noch Stand weil die Anbus ihn stützten. Er merkte wie er langsam das Bewusstsein verlor....

Medizinischer Bereich

Langsam kehrte Kazumas Bewusstsein zurück. Er lag in irgenden was schön weichem, es war alls würde er in einem Federnbett liegen. Der Narukami öffnete die Augen und sah erstmal nur die weisse Decke über ihm. "Was ist los... wo bin ich hier...?" murmelte er vor sich hin. Er hatte gerade nicht die leiseste Ahnung wo er war und warum nochmal tut mir alles weh...? Er richtete sich auf und sah sich um. Diverse Medizinische Geräte standen im Raum wie EKG, Defi u.s.w. Kazuma kannte sich nicht gross mit Medizin aus, aber er musste nicht ein Meisterdetektiv sein um zumerken das er in einem Behandlungsraum lag. Sein rechter Arm hing mithife einer Armschlinge kraftlos vor seiner Brust. Wie war den das passiert... Kazuma versuchte sich zu erinnern. Minato! rief Kazuma etwas laut aus. Mit diesem Namen erinnerte er sich auf einen Schlag an alles was passiert war. Der Ausruf blieb nicht unbemerkt und so kam gleich ein Medic-nin in das Behandlungszimmer herein. "So sind wir wieder wach?" Kazuma nickte und versuchte nun seinen Aufenthaltsort zu klären. "Jaja... obwohl ich mich nicht sehr fit fühle. Können Sie mir sagen wo ich mich befinde?" "Anbu Hauptquartier: Medizinischer Bereich Behandlungzimmer 2" kam es aus dem Medic geschossen. Komischer Kauz... dachte er sich während er sein gegenüberfreundlich anlächelte. Kazuma machte anstalten aufzustehen, als der Medic ihn mit einem Wink gebot im Bett zu bleiben. "Sie sollten besser noch ein wenig hier bleiben. Ihnen wurden 4 Rippengebrochen, auch wenn eine nur leicht angeknackst ist. Abdominaltrauma haben wir in Griff bekommen." Kazuma sah ihn fragend an und der "Arzt" ergänze sofort, "eine innere Bauchverletzung für sie. Rechts haben sie ein Unterarmbruch. Hierbei handelt es sich nur um ein 22A1." diesmal sah er den Arzt nicht fragend an und schaute einfach aus dem Fenster. Er wollte nicht wissen was ein 22A1 war. Es hörte sich nur schon kompliziert an, was zählte war das er bald wieder auf den Beinen war. "Hmmm hab ich fast vergessen.." meldete sich der Medic wieder zu Wort. Was ist dennoch..? mit einem seufzen wandte er sich wieder seine Arzt zu. "Im linken Kniegelenk sind innere Blutungen aufgetreten. Das Blut wurde entfernt aber, es könnte noch ein wenig Schmerzen beim laufen geben. Generell rate ich Ihnen ab die nächsten zwei Wochen irgendwelche Körperlich schwere Aktivitäten zu machen." "Ok, danke..." mit einem freundlichen Lächeln verschwand der Medic auch wieder. Kazuma stand nun vollends auf. "Au!...ver.." der Arzt hatte nicht gelogen. Es war nicht die beste Wahl mit dem linken Bein aufzustehen. Egal, er wollte nicht viel länger hier verweilen, er musste zu Maresuke. Er musste wissen was los war. War Minato, der Schlächter nun wirklich Teil von Konohagakure? Während er Gedanken umwälzte erblickte er eine Krücke. "Naja...." murmelte er und bewaffnete sich im gleichen Zug mit der Krücken. So musste er beim laufen sein Gewicht nicht mehr voll auf das linke Bein stützen. Was ihm wahrscheinlich so mach Schmerz ersparen würde. Mithilfe der Krücke gelangte er dann schliesslich ans Fenster. Der Ausblick verwirrte in ein wenig, da er eingentlich noch nie ihm diesem Teil des Dorfes war. Doch konnte er erkennen wo die Kageköpfe einmal waren. Seine rechter Handrücken begann zu kribbeln. Er konnte zwar nicht sehen wo genau, da er einen Gips um den Unterarm hatte der bis zur Hand reichte. Doch er wusste er was das Siegel der Narukami auf sein Handrücken. Nun drückte sich wieder Minatoschakra in das Gespür des Narukamis. Er war mächtig.... mächtiger als er am Fluss gespürt hatte. Kazuma konnte was hören das einen krachen gleich kam und gleich darauf stieg eine Staub und Rauchwolke auf. Kazuma schätzte es war dort wo das Kagegebäude stand. "Was ist los...?" er hatte geglaubt Maresuke hatte Minato unter Kontrolle.... Ein helle schimmerndes Licht.... die Erde bebte... gefolgt von einer riesigen Explosion. Kazuma duckte sich instinktiv, keine Sekunde zuspät. Mit einem mächtigen Klirren zerbarst das Fenster, das der Druckwelle der Explosion nicht stand halten konnte. Einige Sekunden... Geräusche der purer Zerstörung. Schwerfällig richtete sich der Konohashinobi auf. "wa...?!" Mit der linken Stütze er sich am Fensterrahmen hab und sah durch das Fenster.
Zerstörung, soweit das Auge reichte untermalt wurde diese skurrile Eindruck von einer Totenstille die diesem Moment in Konoha herrschte. Gebäude die von der Explosion getroffen wurden, waren nun ein Meer aus Trümmerhaufen. "MINATO!!" rief der Narukami und schlug mit der linken auf den Rahmen. "Scheisse..!" Kazuma war ratlos... da stand er nun... beladen mit diversen Verletzungen, an denen auch Minato schuld war. Doch das war es nicht was ihn verzeifeln liess. Vielmehr war es das Unwissen... was nun mit seiner Familien geschehen war, mit seinen Freunden.... seinem Dorf. Ratlos drehte er sich um und liess sich langsam neben dem Fenster zusammensacken. Kazuma wusste nicht wie er sich in Moment fühlte.... er wusste nur das er das Chakra von Minato spüren konnte. Auch wenn er es gar nicht mehr wollte, es frass sich hartnäckig in seine Sinne als wollte es nicht das Kazuma vergass wer das alles angerichtet hatte. Kazuma kam es vor als sass er Jahre unter dem Fenster tatsächlich waren es nur paar Minuten, ehe Kazuma sich wieder auffing. Es war nicht die Zeit zu verweilen. Ein weiteres Mal rappelte sich der Shinobi auf, holte es so schnell es eben ging seine gesamte Ausrüstung und befestige Sekai und Tenkai an seinem Gürtel. Auch die Krücke krallte er sich und schaute nochmal aus dem Fenster. Seufzend drehte er sich um... das bekommt man also wenn man einem Massenmörder vertraut.... Aus dem Augenwinkel konnte er etwas violettes auf Blitzen sehen. Kazuma drehte sich nochmal zum Fenster und sah eine grosse violette Gestalt, zwar hatte Minato dafür gesorgt das Kazu mehr oder weniger freie Sicht auf die Gestalt hatte, doch konnte er auf Grund seiner Kurzsichtigkeit nicht wirklich erkennen was es war. Spüren konnte er es auch nicht.... irgendwie störte das Chakra des Kyuubi zu stark Kazumas sensorische Fertigkeiten. Egal denn was jetzt kam damit hätte wohl keiner gerechnet. Ein zweiter Antagonist betrat das Schlachtfeld und mithilfe eines übermächtigen Katonjutsu rollte nun eine riesiges Flammenmeer durch die Überreste Konohagakures. Kazuma sah wie sie mit einer ziemlichen Geschwindikeit auch auf das Anbugebäude zurollte. "Ohh... toll..!" meinte er ihm sakastischen Tonfall zu sich selbst. Kann ichs abwehren....?! er musste doch ein Jutsu kennen. Womit er sein überleben sichern konnte. Er hatte gerade nur ein Jutsu im Repartoire das ihm Helfen konnte, doch dazu bräuchte er beide Hände. Mist! Es blieb nur ein die Flucht nach hinten. Da er Verletzt, mit Gepäck und Krücke unterwegs war, war er natürlich alles andere als schnell.
Mit einem Krachen schlug die Feuerbrunst auf dem Gebäude ein. Das Gebäude bebte... und die Feuerbrunst drang in die Öffnungen des Quatieres. Kazuma kam gerade aus dem Behandlungszimmer... ein weiteres Mal hatte er mehr als Glück da das Feuer nun das ganze Zimmer füllte. "Whoaa... nicht stehn bleiben..." Kazuma versuchte schneller zu machen doch es war zuspät. Irgendwo eine Explosion, das einzige was Kazuma spürrte war Hitze und die Druckwelle die in irgendwo ran schleuderte, wo er dann ohne grosse Auffang möglichkeiten auf dem Boden aufschlug.
Rauch war im gesamten Gebäude, die Feuerbrunst drang das Haus zu verschlingen, knarzendes Holz und eine bröckelnde Decke kündigten der baldige Einsturz des Gebäudes an. Der Konoha-nin lag mit allen vieren, beziehungweisen dreien von sich gestreckt auf den Boden. Er fühlte wie etwas warmes seine Stirn runterfloss.... an der linken Seite hatte er extreme Schmerzen... "*hust* na toll..... Nach 3 gebrochenen Rippen... ein gebrochen Arm... etwas mit Abdidormi... und inneren Blutungen folgt nun ein Schädelhirntrauma und ein verbrennung der Stufe 3. Das ist mein Glücksttag...!" Kazuma kam es sovor als ob heute nur Pech hatte, in Wahrheit hatte er aber ziemlich viel Glück... Irgendwo begriff er das und meinte zu sich selbst... "immerhin bin ich nicht vollständig verkohlt..." Kazuma rappelte sich mit aller Kraft aus und humpelte aus dem Gebäude raus. Wie es nicht anders sein konnte brach der vordere Teil in dem Moment zusammen in dem er da raus war. "Puhhh!" erledigt von der ganzen selbstrettungs Aktion legte er sich auf den Boden. Er hatte es tatsächlich geschafft irgendwie aus dem tödlichen Flammen Inferno zu entkommen. "Suiton: Mizurappa" plätscher von Wasser und zwischen wenn das Wasser auf das verbliebene Feuer traf. Kazuma schaute gar nicht nach wer da war... er war zu erschöpft. Hilfe taucht reichlich spät auf... dachte er sich während in jemand mit der Fussspitze in die Seite stiess. "............AUUUAAA!!! Verdammt.... was soll das werden?!" ruckartig war er von der liegende Position aufgestanden und stand mit schmerzverzerrten Gesicht da und funkelte die Person wütend an. "tschuldigung. Aber sie scheinen wohl auf zu sein." meinte eine ihm unbekannte Stimme. Das Gesicht konnte er nicht erkennen da sein Peiniger eine Anbumaske trug. Doch die Stimme und ein deutige Rundungen liessen auf das andere Geschlecht deuten. "Es gibt andere Wege rauszufinden ob jemand noch lebt..." meinte Kazuma immernoch im aggresiven Tonfall. Warum um alles in der Welt musste sie gegen die Verbrennung treten, es tat auch so weh. Sie ging nicht auf Kazuma ein und fuhr fort. "Was ist eigentlich mit ihnen passiert Sie sehen jah schrecklich aus." "Sie sind nicht zufällig Medic oder. Anbu-san" Die Anbu sah sich um, während weiter hinten noch paar weitere ANBUs mit Hilfe von Suiton das verbliebene Feuer löschten. "Mit all dem Verband sie sie fast wie eine Mummie aus..." WUHHHHAAaaa.... sie hat mich schon wieder ignoriert... am liebsten wäre er auf der Stelle zusammengebrochen. Doch er musste davon ausgehen das sie es abermals ignorieren würde und ihn hier in den Trümmern liegen lassen würde. "Hat micht gefreut ANBU-san" er hatte nicht die Lust es mit verpeilten ANBUs aufzunehmen also nahm er seine angsengte Krücke und machte sich davon. Irgendwo musste es doch noch ein Medic geben...

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Re: Medizinischer Bereich [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Di 8. Aug 2017, 13:07

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Dunkelheit. Nichts als Dunkelheit umgab den Körper der Fuuma, es fühlte sich an als würde sie Fallen. Fallen in die völlige Finsternis, wie war sie hierhergekommen? Was passierte gerade überhaupt mit ihr? Es herrschte eine ungewohnte Stille, keine Stimme die ihr den Tod eines Lebewesens ankündigte. Sie vermisste es beinahe, das Flüstern des Todes was sie steht’s begleitet hatte und mittlerweile ein Teil von ihr war. Doch diese Stille, es machte sie beinahe Wahnsinnig während ihr Körper einfach durch die Dunkelheit schwebte. Nariko konnte sich nur noch an das Gesicht ihrer Kagin erinnern, ihrer Gebieterin, der Frau für die sie sterben würde. Aber wie sollte sie die Kamizuru beschützen wenn sie hier feststeckte? Was passierte da draußen? Die Ungewissheit war eine Folter für die Fuuma, vielleicht war sie hier wegen den Nebenwirkungen ihrer Verwandlung? Soviele Fragen, doch diese interessierten die Fuuma nicht mehr. Sie wollte zurück in die reale Welt, die Stimmen in ihrem Kopf hören die sie seit je her begleitet haben. Senjougahara wohlauf wissen, mehr interessierte sie nicht.

Nariko ballte die Fäuste, sie nahm all ihre Kraft zusammen während sich eine dunkelviolette Aura um ihren Körper legte und ihr Chakra zu pulsieren begann. Sie kämpfte gegen ihren Zustand an, sie versuchte sich mit all ihrer eigenen Kraft zu befreien. Ihre Augen glühten in einem gefährlichen Rot, während ihr Blick entschlossen in die Dunkelheit gerichtet war. „Lasst mich hier raus!“ Schrie die Fuuma wütend, während sie versuchte wieder die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. „Wach auf!“ Schrie sie erneut, während ihre Stimme durch die absolute Finsternis hallte. Ehe helle Risse einen Teil des Mantels der Dunkelheit der sie einhüllte… plötzlich nach und nach in Stücke brach. Es reichte nicht aus, noch nicht. Nariko holte tief Luft, sie würde aus ihrem Gefängnis entrinnen. Dann hallte ein lauter, qualvoller Schrei aus ihrer Kehle der ihre Umgebung vermutlich erzittern lassen würde. Alles um sie herum brach auseinander, wie ein Scherbenhaufen fiel die Dunkelheit in sich zusammen. Das helle Licht blendete sie, ehe sie langsam wieder klar sehen konnte. Die Stimmen kehrten zurück, doch sie wurden lauter und lauter. Was geschah hier gerade was war in Konoha passiert?

In dem Moment schlug die Fuuma ihre Augen auf, sie war im medizinischen Bereich des Ziffernprojekts. Offenbar hatte Yuu sie hierherbringen lassen, anders konnte sich die ANBU das Ganze nicht erklären. Sie war zusammengebrochen, das wusste sie noch. Ging es wohl schon los? Hatte Yuu seinen Plan durchsetzt und die Bomben platziert und hochgehen lassen? Der ganze Bereich war geräumt. Keine Unterlagen, nichts war zu sehen. Erst jetzt bemerkte sie die Aura um ihren Körper und als sie sich aufrichtete und in den Spiegel blickte entdeckte die sie rot glühenden Augen. Die Verwandlung verhinderte das ihr Schwindelig wurde, schließlich lag sie eine Weile im Koma. Dann sah sie jemanden in der Ecke kauern, offensichtlich eine Iryonin die sich um den Körper der Fuuma gekümmert hatte. „Was geschieht hier? Wo ist die Kagin?“ Fragte Nariko direkt während ihr Blick ruhig auf dem der Frau lag. „Das Gas.. breitet sich aus. Sie.. müsste das Dorf verlassen haben.“ Sie schien verängstigt, offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet das Nariko aus eigener Kraft aufwachte und die Aura so auf sie wirkte welche die Fuuma ausstrahlte. Doch das spielte für die Anbu keine Rolle mehr. Senjougahara hatte das Dorf verlassen und Nariko würde ihr Folgen. „Worauf wartest du dann noch, verschwinde.“ Meinte die Fuuma und riss sich von ihrem halbnackten Körper jegliche Kabel und Pflaster ab. Sie musste aus diesem Dorf raus. Sie erhob sich vom Bett und würde sich ihre Kleidung greifen und eilig zum Ausgang begeben um zu ihren beiden Vorgesetzten aufzuschließen. Jedenfalls war so der Plan. Narikos Blick glitt zu der jungen Dame. Sie seufzte, offenbar wollte sie hier sterben. „Ich werd dich nicht an den Haaren hier rausziehen, wenn du sterben willst... bitte. Ansonsten folge mir ich kenne einen Ausgang ohne das wir dem Gas zu Nahe kommen.“ Sie schien noch verängstigt, offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet das Nariko aus eigener Kraft aufwachte. „Ich nehme keine Rücksicht, also beweg dich.“ Sie hatte nichts mehr hier, was ihr wirklich etwas bedeutete. Ihre Mutter war für Nariko gestorben, schon vor sehr langer Zeit. Das erst die Finsternis selbst ihr diese Erkenntnis brachte, für sich selbst zu leben und nach ihrem eigenen Weg zu suchen anstatt an Dingen festzuhalten die sie schwach machten und sie behinderten, war schon längst nötig gewesen. Sie würde dieses Dorf verlassen, und würde somit auch einen Teil von ihr hier sterben lassen. Vielleicht war es an der Zeit das Nariko hier mit Konoha untergehen sollte, und Maliya es war die dieses Chaos überlebte…



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