Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ]

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Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Do 5. Jul 2012, 18:58

Okami musste zugeben, dass er ein wenig enttaeuscht daruerber war, dass seine Gespraechspartnerin nichts ueber die Ruinen unterhalb Sunagakures wusste. Sein psychologisch geschultes Auge hatte sie die ganze Zeit beobachtet, allerdings keine Anzeichen einer Luege entdeckt. Ein weiterer Hinweis darauf, dass er es mit einer ehrlichen Person zu tun hatte. Man koennte meinen Okami waere ein uebervorsichtiger, griesgraemiger Mann. Allerdings durfte man nicht vergessen, dass es quasi sein Beruf war jeder Person, mit der er sich unterhielt zu unterstellen sie sein ein Luegner. Misstrauen war in den Reihen der ANBU keine charakterliche Schwaeche, sondern eine berufliche Staerke, auch wenn dies den ANBU einen unsympathischen Ruf eingebracht hatte. Seine Gespraechspartnerin fuhr fort und begann von Waffen zu sprechen, die Minato mit sich fuehrte. Der ANBU Captain runzelte die Stirn, als er davon hoerte. "von welchen Waffen sprecht ihr? Es ist mir neu, dass Minato besondere Waffen mit sich fuehrt. Koennt ihr mir mehr darueber erzaehlen?" Kaum hatte Okami seinen Satz beendet betrat ein ANBU den Raum. Moeglichst ohne zu stoeren trat er an Okami heran und fluesterte ihm ins Ohr, dass Youmi vor der Tuer wartete. Okami nickte, der ANBU verschwand und positionierte sich wieder vor der Tuer. Okami sollte wohl keine Gelegenheit bekommen sein Gespraech mit der Sunanin ungestoert fortzusetzen. Ueberall lauerten Projekte, Personen und wichtige Dinge, die seiner Aufmerksamkeit bedurften. Auch wenn er eigentlich kein Befuerworter der Methode war einen Bunshin zu erschaffen, um mit mehreren Personen gleichzeitig zu sprechen, so sah er in dieser Situation keine andere Moeglichkeit. Schnell formte er ein paar Fingerzeichen und lies so einen Doppelgaenger entstehen. Der Bunshin trat hinaus zu Youmi, waehrend das Original bei der Sunanin blieb.

"Gut, dass ihr so schnell kommen konntet. Es gibt einige Dinge, ueber die wir sprechen muessen." Okami deutete vor sich und signalisierte so, dass sie ein paar Meter laufen wuerden. Nicht nur um sich die Beine zu vertreten, sondern auch um ungestoert reden zu koennen. "Ich bin vor wenigen Stunden von einer Mission zurueckgekehrt. Wir sind ausgezogen um Minato zu verfolgen. Ich gebe euch nur die Kurzfassung, einen ausfuehrlichen Bericht wird es demnaechst in Papierform geben: Wir sind ihm bis nach Suna gefolgt. Dort glaubten wir sehen zu koennen, dass er sich eines neuen, maechtigen Verbuendeten bemaechtigte. Mehr als einen Schwall von Licht und die Schemen eines grossen Monsters konnten wir nicht erkennen. Das Monsters scheint aus einem Hoehlensystem unterhalb Sunas zu stammen. Wir konnten das System nicht weiter erkunden, da wir Hikari Hei begegneten. Wir haben kurz gegen ihn gekaempft, allerdings nach kurzer Zeit den Rueckzug angetreten, da ich das Leben meiner Maenner in der unueberschaubaren Situation nicht riskieren wollte. Hei sprach davon, dass er nun alleine durch die Welt zieht und sich von seinem Mentor getrennt hat. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat ist dieser Mentor Uchiha Kazuya gewesen, dieser ist den Folgen des Angriffes auf Konoha erlegen." Okami machte keine Pause in seinen Erklaerungen. Er wusste, dass Youmis schneller Verstand in der Lage war ihm zu folgen und alle Daten zu verarbeiten. "Hei hat angekuendigt, dass er Jagd auf alle noch lebenden Mitglieder der alten ANBU Ne machen moechte. Ich habe bereits Ryoku beauftragt ein profil Heis zu erstellen und Sicherheitsmasnahmen abzuleiten. Ich moechte, dass ihr dieses Profil abschliessend bewertet, vervielfaletigt und unter den ANBU verteilt. Die praktische Umsetzung der Massnahmen werdet ihr gemeinsam mit Sabaku Shin vornehmen und Ryoku vornehmen."

Mittlerweile hatten sie schon einige Meter zurueckgelegt. "Besonders durch den Angriff auf Konoha ist die Rolle der ANBU in Konoha gewachsen. Es haben sich viele neue Aufgabenfelder ergeben, die allesamt detailliert betrachtet werden muessen. Ich habe deswegen damit begonnen die ANBU in Divisionen zu unterteilen. Sabaku Shin leitet die Divisio, die die Verteidigung des Dorfes und der Umgebung als oberste Prioritaet hat. Ausserdem gibt es eine medizinische Abteilung, eine Intel Abteilung sowie eine kleine Task Force Unit, analog zu der einstigen ANBU Ne Einheit. Ich habe euch als Oberhaupt der Intel Division vorgesehen, da ich in euch alle Qualitaeten erkenne, die es fuer die Leitung dieser Abteilung braucht. Die Hauptaufgabe der Abteilung ist das Erlangen, das Sichern und die Verwertung von Informationen. Sei es durch Spionage, Verhoere, oder Netzwerke von Strohmaennern, Informationen sind der Schluessel zur Sicherheit Konohas und des Feuerreiches. Ihr werdet, insofern ihr zusagt, ein Team faehiger, psychologisch geschulter Leute bekommen. Ihr erhaltet das Kommando ueber diese, wobei ich verlange, dass alle Missionen von mir abgesegnet werden. Ihr erhaltet auch ein Budget sowie seperate Raeumlichkeiten im ANBU Hauptquartier. Ihr werdet in jede Information eingeweiht, in die auch ich vom Kagen eingeweiht wurde. Daraus ergibt sich ein grosses Machtpotential. Ich denke ich muss euch nicht ueber die Schattenseiten dieses Potentials einweihen." Okami stoppte fuer einige Sekunden, damit Youmi sich alles durch den Kopf gehen lassen konnte. "Ich habe auch ueber eine Taskforce Einheit gesprochen. Ich habe bereits einige Kandidaten fuer die Mitgliedschaft in dieser Truppe ausgesucht. Alle von Ihnen werden eine Mission erhalten, hinter der sich ein von mir individuell zurecht geschnittener Test verbirgt. Das Abschneiden im Test ist ein Faktor fuer die Aufnahme in die Sondereinheit. Ihr werdet genauso wie Shin als Leiter der Verteidigungseinheit eine Chance bekommen mit mir ueber die Ergebnisse des Tests zu sprechen und die geeigneten Kandidaten auszuwaehlen. Es steht euch frei die Prueflinge waehrend der Missionen zu beobachten um euch eine Meinung zu bilden."

    out: Ich hatte geschrieben, dass wir in einem seperaten Raum sind. Ich habe deinen Post einfach Mal ein wenig umgedichtet, Youmi, ich hoffe das get in Ordnung.

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 6. Jul 2012, 00:02

Out: Schon okay^^ ich nehm einfach mal so wies ist^^

In:

Youmi musste zum Glück nicht lange warten bis der ANBU Captain zu ihm heraus trat. Sofort deutete er ihm an ein Stück zu gehen und mit ihm zu sprechen. Das konnte nur heißen das er entweder sehr beschäftigt war und ihm von seinem Arbeitszimmer weg locken wollte oder das dies ein sehr langes Gespräch werden konnte. Beides war möglich und das nicht unbedingt von einander getrennt doch Youmi war dazu ausgebildet dies über sich ergehen lassen. Der Captain der ANBU kam gleich zur Sache und schilderte Youmie das er ihn her beorderte da in letzter Zeit so einiges Vorgefallen war das unbedingt seiner Aufmerksamkeit bedarf. Zum einen war das eine Mission von der er höchst selbst gerade eben zurück gekehrt war. Eine Mission für einen ANBU-Captain? Das war harter Tabak und machte sogar den kalten Youmi aufmerksam. Seine kalten blauen Augen schauten unter der Maske zu dm großen Mann neben ihm. Er nahm die Kapuze ab da es langsam warm wurde hier im Berg. Die langen weißen Haare seiner Schwester vielen nun von seinen Schulter und so über seinen Rücken. Der Captain fuhr fort und erläuterte in sehr kurzer Form worum es ging. Der Mann wusste wirklich viel von seiner Arbeit da er nur die wichtigsten Fakten erwähnte und dennoch die Details über einen Plan veröffentlichen würde. Sehr gut, so konnte Youmi sich all zu lange Konversationen sparen. Die Mission des Captains war also die Verfolgung von  Minato. Youmi ging in Gedanken die Akten der ANBU durch und sich an jemanden wie Minato war da nicht besonders Schwer.

Minato Uzumaki  Angreifer Konohas und Träger des Kyuubi.

Youmi ging die Informationen im Kopf durch, kein Wunder das bei seiner Verfolgung gleich der ANBU Captain auf ihn angesetzt wurde.Geflohen war er also bis nach Suna. Warum wollte er dort hin? Trieb es den Fuchs etwa in den Hühnerstall zurück? Das war zu Simpel. Irgendwas wollte er dort..etwas das seine kranken Machenschaften unterstützten und tatsächlich berichtete der ANBU von einer Kreatur die sie in einem verborgenen Höhlen-System gesehen hatte. Die Bezeichnung Monster brachte Youmi ins Grübeln? Ein anderes Monster als der Kyubi? Ein anderer Bijuu vielleicht? Nein! Der ANBU Captain war für seine Analyse bekannt und so hätte er sicherlich einen Bijuu erkannt. Außerdem warum sollte sich Minato mit einem anderen Jinchuuriki verbünden? Und das in Suna in einem Höhlensystem unter der Erde? Das war zu weit her gesponnen? Sicherlich hat er etwas befreit das dort unten gefangen war oder so.Das würde eher zu diesen Welt verändern und Größenwahnsinnigen passen. Doch näherer Informationen würden schon Aufschluss darüber bringen weil das erst mal total unwichtig war. Das nächste war viel wichtiger und auch für Youmi von größerer Bedeutung. Die Verfolgung und die Untersuchung dieses Falls wurde abgebrochen da sie auf einen Nukenin namens Hei getroffen waren. bei dem Namen Hikari klingelte es in Youmis Ohren.

Hikari-Clan: Ein kleiner Clan aus Kirigakure, laut der Literatur Licht basierende Jutsus.

Was Youmi hier so hörte war äußerst interessant. Diese Mission schien unglaublich gefährlich zu sein. Kein wunder das sie abbrechen mussten so wie Okami berichtete. Doch mit den Informationen aus dem Kampf konnte Youmi später ein strategisches Profil erstellen wie man den Hikari vielleicht besser bekämpfen konnte. Auch hatten sie von Hei erfahren das er sich von seinem Mentor Kazuya Uchiha getrennt hatte.

Kazuya Uchiha. Aus dem berühmten Uchiha Clan aus Konoha. Auch er war einer der Angreifer auf Konoha... und nun tot.

Fügte er so noch seinen Informationen Hinzu. Eine Menge an Informationen  die Youmi seinem Repertoire hinzufügen konnte. Doch was war nun das anliegen des Captains? Sofort kam die Antwort: Hei machte nun Jagd auf die alte ANBU Ne.

ANBU Ne eine alte Einheit die selbst innerhalb der ANBU geheim war und nur dem ANBU Leader unterstellt war.


Wieso Hei Jagd auf sie machte erzählte er ihm nicht nur das Ryoku darauf angesetzt hatte ein Persönlichkeitsprofil von Hei zu machen. Nun wurde es wichtig. Youmi selber sollte ihm dabei helfen. Eine Auswertung dieses und dazu eine Vervielfältigung für die anderen. Ja das war klar. Allerdings hätte Youmi am liebsten selber gegen diesen Typen gekämpft um Informationen aus erster Hand zu bekommen. Naja hoffentlich war dieser Ryoku Objektiv. Er war zwar laut Akte ein guter Kämpfer und Analytiker...das würde ihn wahrscheinlich neutral und Wertungsfrei bleiben lassen. Gut so. Youmi war es leide den Papierkram zu machen doch es musste sein das wusste er. Anschließend sollte er sich mit Sabaku Shien auseinander setzten und auch mit Ryoku damit sie eine Verteidigung erschaffen konnten gegen Hei und wahrscheinlich einen Plan ihn zur Strecke zu bringen. Na das konnte ja was werden. hieß es nicht zu viele Köche verderben den Brei? Naja das war erst mal unwichtig. Befehl war Befehl. Okami fuhr fort und holte wieder weiter aus. Er sprach von dem Angriff auf Konoha und einer neuen Formierung der ANBU. Mehrere Divisionen sollten aufgestellt werden um somit eine bessere Arbeit zu gewährleisten. Nur logisch. Youmi war innerlich begeistert von der Idee. Getrennte Einheiten würden die Effektivität garantiert um mindestens 233% erhöhen, zumindest laut seiner Rechnung. In zwischen war es ihm zu warm geworden und er nahm seine Maske ab. Sie waren immerhin schon so weit gelaufen das niemand mehr einen Zusammenhang zwischen ihm und dem Ursprünglichen verdeckten ANBU herstellen konnte, es sei denn man würde ihn beobachten, und der Captain kannte ja beide Identitäten von ihm was es unnötig machte die Maske weiter zu tragen. Nun konnte man Youmis oder in diesem Falle Akakos Augen genau erkennen und wie sie kontinuierlich den Ausführungen des ANBUs folgten. Sein Gesicht veränderte sich nicht im Mindesten und blieb kalt bis zu dem Punkt wo Okami plötzlich erwähnte das er zum Anführer einer dieser Divisionen ernannt wurde. Er/Sie blieb kurz stehen und verbeugte. Sicherlich wollte der Captain nun kein Danke hören auch wenn Youmi zugeben musste das er etwas geschmeichelt war.

"Verstanden. Ich werde mich der Aufgabe und dem Posten annehmen." so mit machte er unmissverständlich klar das er die Leitung gerne übernahm und sich mit alle seinem Engagement in die Aufgabe vertiefen würde. So konnte auch Okami das Thema beenden. Nun sprach er die Taskforce Einheit an die er eben schon mal erwähnte. Bei der Beschreibung musste Youmi unweigerlich an die ANBU Ne denken. Schon eine gewisse Ähnlichkeit in deren Aufbau aber das war ja nicht unbedingt verkehrt. Noch eine Aufgabe. Er und Shien würden also die Bewerber für diese Einheit auswerten und ihre Tauglichkeit prüfen. Natürlich notierte er die Information das Shien nun als Leiter der Defense Division aufgestellt war. So gesehen waren sie also gleichgestellt...naja so ungefähr.

"Ich habe da noch ein paar Fragen Taicho." sagte er mit der hohen Frauenstimme nachdem er beendet hatte.

"Zum ersten: Wann wird diese Prüfung statt finden? Ich will nämlich wirklich ein persönlichen Blick auf die Bewerber werfen , es scheint mir in diesem Falle von wesentlicher Wichtigkeit. Des weiteren würde ich gerne wissen wann Karyou zu seiner Mission aufbricht. Damit ich mich darauf einstellen kann wann er wieder da ist und ich meine Arbeit angehen kann. Außerdem würde ich sie bitten wenn der Bericht über die Mission zur Verfolgung von Minato Uzumaki fertig ist ihn mir so bald wie möglich zuzusenden." 
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[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Mi 11. Jul 2012, 19:25

Youmi erklaerte sich bereit die Position als Leiterin der Intel Devison anzunehmen. Jeder ANBU, der den enormen Nutzen von Informationen kannte haette sich die Finger nach der Stelle geleckt. Bei Youmi konnte sich Okami allerdings genauso sicher sein, dass sie gleichermasen die Verantwortung der Stelle mit beruecksichtigte. Auch wenn sich Youmi in ihrem Amt erst beweisen musste hatte Okami schon jetzt ein gutes Gefuehl. "Die Pruefungen sind als Missionen getarnt, die sich die Prueflinge im Hauptquartier abholen sollen. Die ersten Missionspapiere sollten schon abegholt worden sein. Sprecht unseren Aktenverwalter darauf an, welche vier Ausseneinsatzmissionen er als letztes verteilt hat. Ueber Karyous Zeitplan kann ich euch nichts sagen. Wenn es euch wichtig ist, werdet ihr ihn selbst fragen muessen. Den Missionsbericht werde ich euch zukommen lassen, sobald er fertig ist."

Okami und seine Gespraechspartnerin waren mittlerweile tief in den Stollen vorgedrungen, sodass sie einige hundert Meter ausserhalb der Hoerreichweite eines moeglichen Dritten waren. "Als ANBU Captain bin ich ueber eure Identitaet informiert. Gleichermassen moechte ich, dass der Kage, genauso wie die Leiter der Divisionen ueber meine Identitaet informiert sind, deswegen moechte ich euch kurz ins Bild setzen, wer ich eigentlich bin. Bestimmt erinnert ihr euch an den Vorfall im Hause der Hyuuga vor einigen Jahren, der grosses Aufsehen erregt hat. Ein Attentaeter ist in das Anwesen der Hyuuga eingedrungen und hat den damaligen Erben der Hyuuga, sowie seinen Leibwaechter getoetet. Euch sei gesagt, dass niemals ein Attentaeter existiert hat. Der damalige Erbe der Hyuuga war ein Verraeter an seinem Clan und dem Dorf. Ich war derjenige, der ihn niedergestreckt hat. Die Geschehnisse wurden getarnt, sodass auch Mitoshi an jenem Tag starb und der Hyuuga Clan in Unwissenheit ueber die eigentlichen Ereignisse zwei seiner Mitglieder betrauerte. Die Unwissenheit ist ihr Schutz vor moeglichen Revolten udn einem Gesichtsverlust meines Clans. Tatsaechlich hat der Mensch Mitoshi an jenem tag aufgehoert zu existieren. Der Kage persoenlich gab mir einen Platz in den Reihen der ANBU, wo ich seitdem als Okami agiere, der Mann, den ihr nun vor euch habt." Dies war die Kurzform der Geschichte, die Okami bis vor einigen Jahren beschaeftigt hat. Mittlerweile war er ein anderer Mensch, ein Mensch der seine neue Existenz in den Reihen der ANBU gefunden hatte, ein Mensch der seine Existenz den ANBU bereitwillig opferte. "Shin hat mit der Restrukturierung der Verteidigungsanlagen Konohas ein Projekt erhalten, dass unserer Nation von grossem Nutzen sein wird. Auch ihr sollt ein Projekt mit vergleichbaren Ausmassen erhalten. In Zeiten wie diesen entscheiden Informationen ueber den Fortbestand einer Nation. Deswegen moechte ich, dass ihr euch Gedanken ueber ein weit greifendes Netzwerk an Informanten macht. Ich brauche eine Betrachtung der Sinnhaftigkeit, eine Dimensionierung, sinnvolle Infiltrierungspunkte, Kosten- und Mittelabschaetzuyngen, Informationsketten und Informationsaufbewahrung. Lasst euch Zeit mit der Konzipierung eines solchen Netzwerkes, da ich es -sobald es fertig ist- als ein noch nie da gewesenes Informationsnetzwerk sehen will, als Stuetze der Sicherheit unserer Heimat."

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Youmi Kyori » Mi 11. Jul 2012, 22:58

Der ANBU Captain gab ihm schnell eine Antwort auf seine Fragen. Youmi saugte diese in sich auf wie ein Schwamm.Sein Gehirn konnte alles was er nur einmal gesehen oder gehört hatte sofort speichern manchmal Segen und manchmal ein Furchtbarer Fluch, denn Youmi besaß somit nicht die Fähigkeit etwas zu vergessen. Die Prüfung wurde also getarnt abgehalten um eine besonders Natürliche Reaktion der Prüflinge zu gewährleisten. So konnte man eine Division aus den Perfekten Mitgliedern erstellen. Natürlich war jede Einheit gleichermaßen wichtig doch die Taskforce würde zu einem Sammelbecken alle Jener werden die sich nicht zu einer der anderen Einheiten bekennen konnten. Um das zu vermeiden würden extra diese Missionen und die Begutachtung durch einen Analytiker dafür sorgen das das vermeiden wurde. Youmi würde sich definitiv einen der Prüflinge Persönlich ansehen und wenn es in seiner Macht lag sogar mehr. Also wäre sein nächster Anlaufpunkt aufjeden Fall der Aktenverwalter...Oh ja mit dem müsste Youmi auch mal reden. Nun als Leiter der Intel Division würde sich einiges ändern. Über Karyou hatte er keinerlei Informationen was Youmi etwas...störte. Er hätte zu gerne noch einmal mit ihm gesprochen und so ohne weiteres würde er ihn nicht finden. Wenigstens würde er schon bald mit dem Berichten aus Suna rechnen können. Wieder einmal fing der Captain an weiter ausholen. Es ging um seine Identität und darum das er sowohl zum Hokage als auch zu den Leitern der Devisions diese Preisgeben wollte. Etwas das Youmi sofort in seine Innere Akte Aufnehmen würde. Er nahm sofort auf den Fall der Hyuuga Bezug vor einigen Jahren, mehr als das was Youmi aber bereits wusste er wähnte er nicht abgesehen von den Identitäten der Involvierten. Daher nickte er nur zustimmend als er fragte ob er über den Vorfall Bescheid wusste. Die Einzelheiten waren allerdings interessant...ein Zwist unter den Hyuga und kein Attentäter. Das war schon äußerst interessant zu wissen und er war also Hyuuga Mitoshi und um den Clan zu schützen verbarg man die Geschichte undbeseitigte den einzigen der Involviert war in dem man ihm zum Leiter der geheimsten Einheit überhaupt machte. Der Mann wusste was es hieß für sein Dorf Opfer zu bringen, ein Leben als Jemand der eigentlich Tot ist...das war hart..

"Was ist den los? Kommt dir das bekannt vor? Also ich kann ein Liiiied singen Muhahahah..."
schallte es in Youmis Kopf. Normaler Wiese ignorierte Akako ihn wenn er auf Arbeit war da sie es einfach nur langweilig fand aber die Geschichte des Captains schien sie aufgeweckt zu haben. Youmi bemerkte erst jetzt das es einige zeit her war das er ihr die Kontrolle über seinen Körper gegeben hatte. Es wurde wohl mal wieder Zeit. Ausgerechnet jetzt wo er so viel zu tun bekam.

"Was meinst du? Ob der Werte her Hyuuga auf dich steht? Vielleicht schaut er mit seinen Augen durch deine Kleidung hahahaa!"
das Gelächter schien in seinem Kopf immer wieder aufzuwiegeln und von neuem zu hallen.

"Verdammt ich kann jetzt nicht! Bitte gib mir noch etwas Zeit nachher kannst du dich austoben, versprochen!" bat er sie genervt.

"Von mir aus...du olle Spaßbremse..." nun wurde es wieder leise, als ob sie sich irgendwo in seinem Kopf zurückziehen würde. Nun konnte er wieder klar aufnehmen was der Captain zu sagen hatte, glücklicherweise gingen solche Imaginären Gespräch nicht lange und man würde ihm nicht sofort ansehen das er abgelenkt war...obwohl man sich bei einer Ikone wie dem ANBU Captain da nicht sicher sein konnte.

"Ich verstehe." sagte er kurz zu den Ausführungen des Captains, er wusste nicht so recht was er darauf Antworten sollte daher entschied er sich für eine einfache Bestätigung seinerseits. Nun kam er noch einmal auf das Thema der Intel Einheit zurück. Er erwartete ein ganze Revolution des Info-System und Youmi musste zugeben das er genau der richtige dafür war. Sofort bauten sich vor seinem Inneren Auge Ideen auf die zur Verwirklichung seines Ziels. Er drehte sich um und verbeugte sich tief.

"Ihr könnt euch auf mich verlassen Taicho. Gibt es sonnst noch etwas das ihr mit mir besprechen wollt?" meinte er knapp mit seiner zarten Stimme und schaute wieder auf. Er wollte so schnell wie möglich mit seiner Arbeit anfangen und nicht zu vergessen Akako musste raus. Ansonsten würde er noch ernsthafte Schwierigkeiten bekommen.
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Do 12. Jul 2012, 19:49

Okami selbst hatte waehrend seiner Zeit als Mitglied der ANBU Ne gelernt, was es bedeutete ein funktionierendes Netzwerk an Informanten zu haben. An vielen strategisch wichtigen Punkten waren Menschen stationiert gewesen, die ihn mit allen Informationen versorgt hatten, die ihnen zu Ohren gekommen waren. Es waren die unterschiedlichsten Typen von Menschen gewesen, die als Informanten eingesetzt wurden. Es hatte einige ehemalige Bewohner Konohas gegeben, die zwar in die weite Welt gezogen waren, ihrer Heimat aber immernoch dienen wollten. Genauso hatte es aktiv von den ANBU positionierte Spitzel gegeben, die bevorzugt in Territorien des Feindes unterwegs gewesen waren. Darueber hinaus hatte es auch einige Kontakt zu Schwarzmaerkten und der versteckten Welt der Verbrecher gegeben: Doppelagenten, geschmierte Nukenin, Besitzer von Bars in zwielichtigen Gegenden. Die ANBU Ne hatten immer gerne auf Unterstuetzung seitens Informanten zurueckgegriffen, auch wenn einige der Kontakte moralisch nicht einwandfrei gewesen waren. Es galt immer den Zweck und die Mittel gegeneinander abzuwiegen und anschliessend eine vertretbare Entscheidung zu treffen. Ein Netzwerk aus Informanten zu knuepfen war eine interessante Aufgabe, die Fingerspitzengefuehl erforderte. Ein Lebenswerk, wenn man das Projekt konzentriert und mit aller Energie anging. Es war anzunehmen, dass Okamis Gespraechspartnerin das volle Ausmass ihrer Aufgaben erkannt hatte. Ganz sicher war sich Okami, dass die Aufgabe perfekt auf sie zugeschnitten war. "Die Bauarbeiten am neuen Hauptquartier schreiten schnell voran. Die Rohbauten fuer die Raeumlichkeiten der einzelnen Divisionen sollten bald abgeschlossen sein. Lasst mir eine Liste zukommen, in der alles aufgefuehrt ist, was ihr benoetigt." Okami hob seinen Kopf um zu ueberlegen, ob er in der Fuelle von Informationen und Aufgaben irgendetwas vergessen hatte. Doch dem war nicht so, also nickte er in Richtung der gut zwei Koepfe kleineren ANBU. "Das sollte alles gewesen sein. Ich bin bei der Sunanin und anschliessend beim Kagen, falls ihr Fragen habt." Okami hielt foermliche Verabschiedungen besonders im Kreise der ANBU nicht fuer noetig. Hier brauchte es keine netten Gesten, damit sich jeder der Wertschaetzung seiner Kollegen bewusst war. Eine Tatsache, die man spaetestens dann realisierte, wenn man waehrend einer Mission sein Leben in die Haende seiner Kameraden legte. So loeste sich der Bunshin Okamis auf und uebermittelte alle Details des Gespraeches an das Original, das noch immer im bei der Sunanin wartete.

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Do 12. Jul 2012, 21:24

Gut das sie von ihrem Fähigkeiten nichts oreis gebene hatte, auch wenn das was der Doppelgänger und eine weitere Person besprachen nicht sonderlich interessant waren. Und zum ersten viel ihr auch auf, das sie sich perfekt als Spionen eigenen würde, durch ihre feines gehört könnte sie alles und jeden belauschen, noch dazu waren ihre anderen Sinne ebenfalls besser ausgeprägt als bei manch anderen Shinobi's. Jedenfalls hatte er wissen wollen von welcher Waffe sie sprach, da sie das Ding kaum noch in Erinnerung hatte zuckte sie nur etwas Hilflos mit der Schulter. Na so einem Schwert eben, ich hab vergessen wie es ausgesehen hat. Ach, ist ja auch nicht so wichtig. Langsam war sie es dann doch leid sich hier einem Verhör zu unterziehen, der Anbu Captain wirkte zwar recht Sympatisch, aber so wirklich warm wurden sie beide ja nicht. Dafür war sie viel zu misstrauisch geworden, wann hatte sich das so sehr geändert bei ihr? Wohl seit dem hei in ihr Leben getreten war, außerdem mochte sie Konoha und deren Bewohner immernoch nicht wirklich. Das hatte sie auch Hei zu verdanken. Aber vorallem war ihre Ausgeglichenheit einem mürrischen dasein gewichen, auch etwas das sie Hei zu verdanken hatte.
Ein Seufzer entglitt ihren Lippen.
Was hatte sie eigentlich diesem Mann alles zu verdanken, seit dem er vor ein paar Minatoen in ihr Leben getretten war, stand allea fu den Kopf. Und sie selbst war völligs au den Fugen geraten, wenn man es Morlaisch betrachtete, hatte sie Suna verraten und die Menschen die Tot unter der Erde Lagen, ihre Familie und Freunde ebenso. Schlißelich half sie hier gerade dem vernichter des Dorfes, aber durfte sie Hei wirklich so nennen? Und wieso machte sie isch ausgerechnet jetzt so viele Gedanken um solche belanglosen Dinge, man konnte das rad des Schicksals nicht aufhalten, hatte sie das nicht schon früh am Tode ihres Burder kennen lernen dürfen? Sie musste lachen, wieso musste sie lachen?
Ist es nicht witzig, was das Leben für Streiche spielt? Ihre Smaragd grünen Augen wanderten auf den Okami. Ic habe einmal etwas verloren, in meinem Leben. Und der Schmerz, ich dachte er würde mich umbringen. Doch dann durfte ich erfahren was es heißt wirklich schmerzen zu haben. Und nun sitze ich hier, mit ihnen. Einem Anbu Captain, dem Anbu Captain. Der doch eindeutig nach den falschen Leuten jagd machen möchte, der nicht erkennt wer Freund oder Feind ist. Ich erkenne an mir selber das ich an ihnen nichts abgewinnen kann, sie sind kalt wie Eis und ebenso bewegungsunfähig. Ich sitze in einem Dorf, das mir gezeigt hat, das man durch ein unbedachtes Wort oder einer falschen Äußerung gleich zum Staatsfiend ernannt wird und doch ist das Wohlergehen von uns allen davon abhängig, wie es hier weiter geht. Alle Fäden und alle Wege haben hier begonnen und werden hier auch ende, ist das nicht total irrwitzig? War es nun das oder war es das nicht?
Vielleicht verlierte sie ja auch einfach nur den Vertand? Wa ihre Seele nicht schon längst in Millionen von Teilen zersprengt worden, was war den von ihrem wahren Ich noch übrig hatte das Leben nicht seine Krallen gezeigt und sie an ihr gewetzt? Und ganz ohne Hilfe irrte sie mehr durch die Welt, als zu Leben. Hatte selbst Hei sie nicht verlassen? Aber ihm durfte sie keine Schuld geben, sie würde es selber wohl auch kaum als ein paar Minuten aushalten. Sie braucht eine Aufgabe, eine Lebensuafgabe sonst würde sie nur Wahnsinnig werden und wahrscheinlich an den Tod und nichts anderes denken. Aber hier fühlte sie isch nicht sicher, unbehagen und fremd. Das hier war nicht ihre Heimat und ihr zu Hause gab es auch nicht mehr.
Wie in Trance erhob sich die Origami. Sie wusste nicht wohin aber, es wäre wohl besser erst einmal von hier zu verschwinden.

Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Fr 13. Jul 2012, 20:29

Es schien so, als haette seine Gespraechspartnerin keine weiteren Informationen, die sie dem ANBU Captain mitteilen wollte. Das Gespraech, so kam es Okami vor, hatte sich ohnehin nie um Informationen gedreht. Viel mehr hatte die Sunanin auf ihre ganz eigene Art und Weise eine eindringliche Warnung ausgesprochen. Eine Warnung, die bei dem Hyuuga angekommen war, auch wenn er sich anhoeren musste, das er zu kalt war. "Es ist mein Charakter genauso wie meine Berufung auf alle Probleme und Gefahren, seien sie auch scheinbar unueberwindbar, ruhig und rational zu reagieren. Emotionen, oder gar Panik trueben das Urteilsvermoegen und laehmen das eigene Handeln. Als ANBU Captain, auf den viele Menschen zaehlen, kann ich mir das nicht erlauben." Die Sunanin sprach in fast poetischer Weise von dem, was manche je nach Ueberzeugung Schicksal, oder Zufall nannten. Lachend kommentierte sie die zentrale Rolle Konohas und wie hier alles gute, genauso wie alles Boese seinen Anfang und sein Ende fand. Die morbide Komik an der Sache schien sie nicht loszulassen, schien sie sogar in Richtung eines verzweifelten Zustands zu treiben. Mitoshi realisierte, dass er es kaum noch mit der gleichen Frau zu tun hatte, wie am Anfang des Gespraeches. Irgendetwas ging in ihr vor, etwas das eng mit Minato, Hei und ihrer eigenen Person zu tun hatte. Zweifellos war sie eine interessante Person, die in einem Netz von staerkeren Maechten gefangen war. Welche diese Maechte waren, oder wie sie in das Netz geraten war konnte der Hyuuga nur vage erkennen. Jetzt, da sie aufstand und wie in Trance ins Nichts blickte beschlich Okami das Gefuehl, dass sie womoeglich selbst dringend Hilfe benoetigte. Sie war hier her gekommen -gegen ihr Wohlbefinden- und hatte versucht eine Warnung auszusprechen, andere auf die drohenden Unheile hinzuweisen, die nicht fern lauerten. Sie wollte helfen, wahrscheinlich wollte sie den Menschen im Allgemeinen mehr helfen, als speziell Konoha. Sie bot diese Hilfe in einer Art und Weise an, wegen der man fast meinen konnte sie hatte sich selbst ausgeklammert. Man konnte denken, dass sie selbst nicht wusste wohin sie gehen wollte, oder was sie tun sollte. Kaum noch ein Teil der Welt und doch eine einzigartige, wie interessante Persoenlichkeit. Auch wenn die Sunanin recht ploetzlich eine Aura von Hektik und Aufbruchsstimmung verbreitete blieb Okami zunaechst vollkommen ruhig sitzen. Er nahm noch einen Schluck des Kraeutertees, atmete langsam die herrlich duftende Luft ein. "Ihr habt mich gewarnt, ihr habt mir geholfen... wie kann ich euch helfen?" Er meinte seine Worte genauso, wie er sie sprach. Er wollte der Sunanin helfen, da er der Meinung war, dass sie tatsaechlich Hilfe brauchte. Ob sie sich auf die Hilfe des Mannes einlieds, der auf den Mann Jagd machte, den sie anscheinend stark verbunden war, war eine andere Frage.

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Youmi Kyori » Sa 14. Jul 2012, 00:13

Youmi hatte nun genug gehört. Alle seine Aufgaben waren nun klar und er wusste was er jetzt zu tun hatte. Die Erschaffung des Informationnetzwerkes war natürlich ganz oben auf seiner Liste doch zuerst standen die Aufgaben an die einen näheren Terminus hatten. Das war selbstverständlich die Prüfung für die neuen Anwärter der Task Force. Auch ihm lag das Schicksal und somit die Effektivität der ANBU an Herzen weshalb er das neue System unterstützte. Das hieß er wollte selbst vor Ort sein wenn die Rekruten ausgewählt wurden. So würde er sich zu erst mit dem Akten Verwalter auseinander setzen müssen um herauszufinden wann und wo die Prüfungen stattfinden würden. Der Captain verabschiedete sich nicht sonderlich förmlich sondern löste sich einfach auf. Offenbar hatte er einen Bunshin benutzt um mit Youmi zu kommunizieren, manch einer wäre jetzt vielleicht beleidigt doch Youmi nicht. Er erkannte sofort die Produktivität dieses Jutsus und würde am liebsten auch so agieren...allerdings hatte er nicht sonderlich viel Chakra weshalb eine Solche Methode nicht für ihn in Frage kam. Youmi nahm seine Maske und setzte sie wieder auf und stülpte auch die Kapuze wieder über. Mit einigen schnellen Schritten entfernte er sich wieder, direkt zu Abteilung des Aktenverwalters. Es dauerte nicht lange bis er angekommen war. Er war nicht besonders langsam und dank seines hervorragenden Gedächtnis wusste er auch sofort wo er hin musste. Der Aktenverwalter saß hinter seinem Schreibtisch und schien etwas zu notieren. Youmi ging zu ihm hin und wartete etwas ungeduldig.

"Sie wünschen?" fragte er und man erkannte sofort die Stimme des Alten Mannes.

"Für die kommende Task Force brauche ich Informationen. Bitte geben sie mir die Missions Stellungen der momentanen Teilnehmer und ihre Namen!" Youmi drückte sich klar aus doch der Anbu schien verwundert. Die hohe junge Stimme und die kindliche Größe irritierten ihn.

"Und sie sind?" fragte er mit einem etwas arroganten Unterton aber auch das nahm Youmi ihm nicht krumm da es einfach mal sein Job war.

"Modoken. Neuer Leiter der Intel Divsion" der ANBU schreckte etwas zurück und suchte sofort die Akten heraus.

"Aber natürlich Sir. Hier sind die letzten Berichte. Da haben wir..."

"Halt! Ich lese es selbst, wir wollen doch nicht belauscht werden oder? Hat ihnen niemand was von Geheimhaltung beigebracht?" unterbrach Youmi ihn streng. Er war Jemand der im Zusammenhang mit Regeln sehr Schnell und sehr Hart ins Gericht fiel.

"Verzeihung! Natürlich! Ich werde ihnen sofort einen Auszug machen. " meinte der Verwalter und gab Youmi nach einer kurzen Wartezeit eine kleine Schriftrolle heraus in der die Details für die letzten Prüflinge standen. Youmi nahm sie an sich und warf einen kurzen Blick darauf. Er wusste sofort zu wem er zuerst gehen würde. So machte er sich auf und davon, dem Aktenverwalter nickte er noch kurz zu und dann war er auch schon verschwunden.

tbc.:Felsebene hinter den Köpfen der Kage
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[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 14. Jul 2012, 01:08

Er war also reational, hätte er in ihrer Situation damals in Suna etwa anders gehandelt. Höchstwahrscheinlich, Suna war in keiner guter Verfassung gwesen als Akatsuki kam, sie hatte den Zeitpunkt perfekt gewählt, wenn nicht sogar darauf gewartet. Ja so musste es gewesen sein, Minato hatte das treffen gestört. Lebhaft erinnerte sie isch an diesen Tag, ein Angriff war durch das Dorf geraßt, Menschen haben geschrieben, Kinder geweint. Es war das einzigste Chaos und sie war mitten drinnen, hatte versucht and en Ort des geschehens zu gelangen, doch die straßen waren so voll das sie auf dei Dächer der Häuser geflüchtet war und dann hatte sie ihn getroffen. Ihren Schicksalspartner, Hei hatte mit geholfen die Verletzten zu bergen. Er sagte das Ziel von ihenn wäre es Suna neu aufzubauen, sie hatte ihm gerne glauben wollen. Die Dörfer hatten alle ihre Schattenseiten, kurz oder knapp hatte man sie dafür angeworben auf der Seite von Akatsuki zu stehen. Doch dann ging wieder ein Angriff durch das Dorf, sie war wütend geworden hatte Hei angegriffen. Ja so Objektiv betrachtet war sie nicht Eiskalt ud Rational gewesen, sie war auch vom Typ Mensch her nicht so. Mit ihrem eigenen Willen, ihrer eigenen Person hatte sie das interesse von Hei aber auch von Kishiro, noch einem Akatsuki geweckt. Das ging sogar so weit das man sie hatte mit nehmen wollen, nun da Natsumi die Suna bewohner mit hilfe von Kishiro gerettet hatte, aber die Leute nicht anführn wollte hatte sie es sich mit dem Mann auch wiederrum verscherzt. Jedenfalls war jedoch Hei anders, der kühle man ohne Emotionen der ohne einen Wimpernschlag das ganze Dorf niedergemacht hatte, hatte doch tatsächlich Gefühle für sie entwickelt. Sie hatte einen starken einfluss auf ihre Umwelt, sie war sich dessen gar nicht so bewusst gewesen.
Sebst Minato hatte sich wenn auch nur Stückweit von ihr beeinflussen lassen, wenn seine selbstsüchtige Art sie nicht so angekotzt hätte, wäre sie wohl auch bei ihm geblieben um die kranke Seele des jungen Mannes zu heilen. Sie hatte ihre Augen wieder auf Okami geheftet, ihr Verstand kreiste noch etwas in der Vergangnheit während sie den Mann lange stumm ansah. Wenn er wirklich so Eiskalt war, dann wusste sie welches Leben er gewählt hatte. Ähnlich wie Hei, die beiden waren sich gar nicht mal so unähnlich. Unweigerlich musste sie dann doch deswegen lächeln. Das klingt nach einem sehr einsamen und trostlosem Leben. Ihre Stimme war nur ein flüstern, mehr schaffte die Origami nicht aus ihrer Kehle hervor zu holen.
Sie hatte sich auch erhoben, sie hatte gehen wollen. Nur wweg von hier. War der Gedanke gewesen, überraschender Weise sprach Okami seinen Dank aus. Auch wenn man es als Höflichkeit abstecken konnte steckte mehr dahinter, was die nächsten Wörter verrieten. Wieder sah die Origami ihn an, doch dieses mal schien sie ihn wirklich zu erkennen, sie blickte nicht hindurch sondern sah diesen Menschen wie er da saß, an seinem Tee nippte. Sie hatte nicht lernen könnenihre Gefühle zu verstecken, Natsumi trug alles in ihrem Gesicht, was man locker udn leicht ablesen konnte, noch dazu trug die Frau ihr Herz auf der Zunge, Ungerichtigkeiten waren nicht ihre Sache. Sie hatte helfen wollen, jedoch keine Hilfe verlangt. Sie wusste das sie welche brauchte, war sie doch nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Gefanngen in dunklen Gedanken, tief versunken im Reich der Schatten. Aber sie war auch stolz, ja sie war immer noch stolz konnte sie da wirklich von einem Mann Hilfe annehmen der ihr nru schaden würde? Ein Kichern. Und dann ein Lachen, ja sie lachte aus tiefsten Herzen.
Etwas schien sie belustigt zu haben, Okami? Seine Worte? Die Bedeutung der Worte? Kurz nach Luft schnappend, lächelte sie den Anbu Captain an. Mir helfen? Wenn sie die Zeit zurück drehen könnten wäre mri sehr damit geholfen, dann wäre dies heir niemals geschehen. Man hätte es verhindern können, aber solch kindische Gedanken zu hegen wäre nicht meins. Wenn sie das Leiden der Menschen beheben könnten, könnten sie mir helfen. Wenn sie denjenigen Vernichten der böse ist und die verschonen die aus ihrem Leben nur einen Sinn suchen, wäre mir geholfen. Das sind aber nur kleinigkeiten die mehr anderen nützen als mir selbst, mir kann man nicht mehr helfen. Dafür sind sie schon zu spät, meine Seele hat unter den Umständen gelitten und so etwas kann man nicht mehr heilen. Aus der Erfahrung, dem Schmerz, der Verzweiflung habe ich an Reife gewonnen und bin nun stärker. Aber der Preis bis hier hin war sehr kostbar und hoch. Verbittert klang sie, aber recht hatte sie damit. Was hätte man hier noch tun können, sie wünschte sich nur eins tief in ihrem innren ein, normales geregeltes leben wieder. Hei. Er war auch ein Teil davon, aber ihr Verstand sagte ihr, das dieser Mann so sehr er sie liebte niemals ein ruhiges Leben leben würde. Es stimmte sie etwas traurig, aber Natsumi war kein Mensch der einfach aufhgab. Hatte sie es nicht mit bloßer Willenskraft hier her geschafft, war sie nicht letzt endlich das was man als menschliches Wrack bezeichnen konnte? Wenn jemand ihre Erinnerungen auslöschen könnte wäre ihr das sehr lieb, aber die Vernünftige Frau wusste, das die Welt damit imme rnoch der schreckliche Ort bleiben würde, der er jetzt schon war. Und sie wollte isch nicht ausmalen wie er noch werden würde. Sie hatte gehen wollen, sank aber wie ein nasser Sack zurück auf ihren Sitzplatzt. Fast so als hätte sie es sich anders überlegt, aber es lag wohl an Okami, der sie so stark an Hei erinnerte das sie einfach blieb.
Es war ein schwacher Trost, doch der genügte ihr ersteinmal.

Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Fr 20. Jul 2012, 21:36

    out: Entschuldige die Verzoegerung, ich bin die letzten Tage etwas im Stress gewesen und bin daher nicht zum Posten gekommen.

Sie bezeichnete Okamis Leben als scheinbar einsam und trostlos. Als Aussenstehener war diese Ansicht durchaus zulaessig. Okami selst wuerde diese Worte jedoch nicht verwenden. Einsam war er nie, da er stets seine Einheit um sich und den Kagen im Ruecken hatte. Ganz zu schweigen von den Bewohnern Konohas, die nichts von seiner Existenz wussten, zu denen er aber trotzdem ein enges Band verspuerte. Genausowenig konnte das Leben eines Mannes trostlos sein, der sich voellig einer Aufgabe verschrieb, dem Schutz seines Heimatlandes. Fuer Okami war es ein Lebensgefuehl, ein schwer erklaerbarer Stolz, der ihn ausfuellte und ihm die Motivation gab jeden Tag alles zu geben. Dieses Gefuehl war nicht objektiv, sondern sehr subjektiv. So subjektiv, dass sich Okami gar nicht die Muehe machte es der Sunanin naeher zu erlaeutern. Die Sunanin reagierte ueberraschend auf Okamis Angebot. Viele Menschen haetten das Angebot aus falschem Stolz mit einem genauso falschen Laecheln abgetan. Doch sie erlaeuterte die Hintergruende. In ihren Augen war es zu spaet um ueber persoenliche Hilfe nachzudenken. Die Zeit lies sich nicht meh zurueckdrehen, so konnte man sich nur noch auf die Zukunft konzentrieren. Dies hies unter Umstaenden auch sich selbst auszuklammern, wenn man fuer sich selbst keine Zukunft mehr sah. Nach ihren eindringlichen Worten setzte sich die Sunanin wieder. Wobei setzen das falsche Wort war. Sie lies sich erschoepft in den Sitz fallen, von dem sie vor wenigen Momenten noch hatte entkommen wollen. Okami nahm den letzten Schluck Tee, der in seiner Tasse noch uebrig geblieben war. "Das klingt nach einem sehr einsamen und trostlosem Leben." Wiederholte er ihre Worte von vorhin, nicht wesentlich lauter als sie. "Reife und Staerke lassen sich kaum mir schrecklichen Ereignissen aufwiegen. Beachtlich finde ich nur die Leistung, das ihr weiter euren Weg geht und all die Dinge, die ihr erlebt habt euch nicht dazu bringen der Menschheit, wie der Menschlichkeit den Ruecken zuzukehren..." Mit diesen Worten spielte Okami auf Minato und andere, vielleicht weniger extreme Beispiele an, wie es sie zur Genuege gab. Menschen, die voller Stolz behaupteten sie haben sich wegen ihrer Vergangenheit zu den Kreaturen entwickelt, die sie nun sind. Dabei hatten sie nichts anderes getan, als den Kampf gegen ihre Vergangenheit aufzugeben und sich von ihr bis zur letzten Ader beeinflussen lassen. Diese Gedanken brachten Okami zurueck zu Hei, eine Person, die er in der Anwesenheit der Sunanin eigentlich nicht mehr hatte erwaehnen wollen. "Hei hat sich in den letzten Monaten und Jahren sehr veraendert. Ich stimme euch zu, dass er nicht derjenige ist, der die Gefahr ausstrahlt die Menschheit vernichten zu wollen. Aber ich muss euch im gleichen Atemzug sagen, dass ich nicht sicher bin, ob wir in einiger Zeit genauso ueber ihn sprechen koennen. Er hat sich auf einen gefaehrlichen Pfad begeben, der ihn sehr tief hinab zum Abgrund fuehrt." Okamis blick wechselte von der Sunanin hin zu einem fernen Punkt, fast so als wuerde er durch sie hindurch schauen. "Ich will euch eine Geschichte erzaehlen. Hei war einst ein Mitglied der ANBU, eines der talentiertesten Mitglieder, die wir je hatten. So wurde er in die damalige Einheit ANBU Ne aufgenommen. Eine Eliteeinheit, die fuer ihre sagenhaften Leistungen genauso bekannt war, wie fuer ihre Kaltbluetigkeit. Der Leiter der Einheit hat seine Maenner zu Maschinen, zu Puppen entwickeln wollen. Seine Methode war Qual und voellige Unterwerfung. Nicht alle konnten die Distanz zu all diesen Dingen halten, traten aus der Einheit aus, manche begingen Selbstmord. Es war... grausam. Ich selbst war damals ein Rekrut, wenn auch ein paar Jahre aelter als Hei, was mich schweer manipulierbar gemacht hat. Hei gehoerte zu denjenigen, die die Distanz nicht wahren konnten. Jeden Tag nagte es mehr an ihm, auch wenn er sich nichts anmerken lies... bis es schlieslich zu spaet war. Heute empfindet er einen gewaltigen Hass auf diejenigen, die ihm all das angetan haben, voellig zurecht. Als ich ihn vor kurzem getroffen habe sagte er mir, dass er alle ausfindig machen will, die von damals noch uebrig sind. Er will sie toeten, das ist eines seiner obersten Ziele." Okami war wieder im hier und jetzt, fokusierte die Sunanin. "Er will Rache, weil er glaubt so wieder mit sich ins Reine zu kommen. Doch so wird es ihm nicht gelingen, ich hoffe ihr seht dies genauso, wie ich. Er macht einen Fehler, wenn er glaubt einen nach dem anderen toeten zu koennen, um in seiner eigenen Welt Gerechtigkeit zu schaffen." Okamis Blick gewann ploetzlich an Strenge und Ernsthaftigkeit. "Vielleicht seht ihr jetzt auch, wieso ich ihm Beachtung schenken muss. Eines Tages wird er auch vor mir stehen und mich umbringen wollen, denn ich war einer von ihnen. Damals war ich ein Leidensgenosse, ein Kamerad, auch wenn ich es mir anders wuensche scheint davon heute nichts mehr uebrig zu sein. Es wird der Tag kommen, an dem es heisst, er... oder ich."

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Di 24. Jul 2012, 17:58

Er sagte das selbe wie sie, Ironie. Die Bitterkeit versteckt hinter diesen Wrten war ihr nur all zu deutlich bewusst und auch das er mit seiner Aussage vollkommen recht hatte. Einem trostlosen Leben war sie schon seit langem verdammt, seit dem ihr Zwillingsbruder sie grettet und sein eigenes Leben gelassen hatte. Dennoch zuckten ihre Mundwinkel, sie lächelte dem Anbu Captain entgegen, sie war, Natsumi war ein herzensguter Mensch und frei von jedem Gefühl des bösen und so unschuldig lächelte sie ihm gerade auch zu. Ja, ich weiß! War ihre Antwort auf das ganze, als er wieder anfing zu sprechen senkte sie jedoch den Blick gen Boden. Sie nickte nur, ja war es so erstaunlich seiner eigenen Zukunft gegen gehen zu wollen. Es war wie damals in Suna, es spielte doch keine Rolle ob die Dorfführung gut oder schlecht war, man sollte Unschuldige deswegen nicht hinein ziehen. Das hatte sie auch versucht Hei klar zu machen.
Als sie sprache zu Hei kam ruckte ihr Kopf mit einer schnellen Bewegung hoch. Davon hatte sie nicht gewusst, wo von sprach er genau? Welchen Dunklen Pfad meinte er, war Hei wieder auf Minato gestoßen wurde ihm wieder dieses Jutsu eingepflanzt? Wieder wanderten ihre Augen auf den Boden vor ihren Füßen, aber in ihrem Hirn raste es förmlich. Was war in der Zeit geschehen in der sie gerennt waren und konnte sie den Anbu Captain darin wirklich glauben schenken. Seine Ansichten könnten sich auch einfach nur teilen. Noch ehe sie hätte etwas sagen können vin der Okami an Heis Vergangenheit zu erläutern, sie war ihr nicht gänzlich unbekannt da der Hiakri sie ihr schon offenbart hatte. Was war das genau gewesen? Sie hatte es vergessen.
Er wollte Rache, sie verstand. Ja sie akzeptierte das zum teil, würde sie es nicht eher haben wollen, hatte sie ihre Rache nicht auch genommen als Natsu starb? Doch in ihr fing an es unruhig zu werden, sie wusste gar nicht mehr wohin mti ihren Blicken, sie spürte die Angst langsam in ihr hinauf kriechen, einem Impuls nach öffnete sie den Mund um zu schreien, jedoch im letzten Moment sich noch die Hand davor halten umd ihn zu ersticken.
Die letzten Worte des Okami hatten etwas in ihr ausgelöst. Natsumis Pupiilen verengten sich ins minimale, sie starrte den Mann an als wäre er der Leibhaftige und immer wieder hallten seine Worte in ihrem Kopf wieder.
Er oder Ich?
War das nicht immer die Frage im leben gewesen, wer gewinnt? Wer kann Suna retten, wer kann Minato aufhalten. Wer stoppt Hei, wer beschützt Konoha, wer baut es wieder auf. Wer kann Kazuya heilen, Hei heilen. Wer kann mich retten, war es nicht immer dei Frage gewesen wer gewinnen kann, wer am Ende übrig bleibt. Selbst schon im Mutterleib als ihr Leben nicht angefangen hatte, ihr Bruder oder sie. Aprubt enden ihre Gedanken und der Schmerz und der Verlust übermante si evollkommen, auf die Knie fallend, den Kopf in beiden Händen schrie die Suna Kunoichi aus vollen Halse alles hinaus. AUFHÖREN, AUFHÖREN!!!! So weit sollte es nicht kommen, egal wie sie wollte nicht das der Anbu vor ihr zu einem Kampf mit Hei hinreisen ließ in dem es nur einen Ausweg gab. Es sollte aufhören, alles aufhören dieser Sinnlose Kampf um das Überleben, jeder hatte doch genug Platzt um zu Leben. Ihr Körper zitterte und dennoch konnte sie nicht aufhören zu schreien, während dicke Tränen langsam ihre Wangen hinab rollten. Sie einfach am Ende und wollte nur noch ihre Ruhe, aber die gnädige Dunkelheit kam einfach nicht.

Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Mi 25. Jul 2012, 15:34

Okami war sich bewusst gewesen, dass er mit seinen Worten etwas in der Sunanin ausloesen wuerde. Ihm selbst war die Ernsthaftigkeit seiner Aussage genauso wie die Konsequenz daraus bewusst. So konnte er sich nicht davor schuetzen einen Moment den Blick schuldbewusst zu senken, als die Sunanin entsetzt und tief ergriffen reagierte. Er war nunmal die Sorte Mensch, die der Realitaet immer ins Auge blickte. Es war gewissermassen seine Berufung die momentane Situation bis ins kleinste Detail zu analysieren und dabei auch jede noch so verhaengnissvolle Begebenheit zu erkennen. Genauso wollte er der Sunanin gegenueber ehrlich sein, wie sie ihm gegenueber ehrlich gewesen war. So war es unmoeglich gewesen die Geschichte und die daraus folgende Konsequenz einfach zu verschweigen. Gerade weil ein weiteres Aufeinandertreffen mit Hei unumgaenglich war, waere die Sunanin irgendwann auf die bittere Wahrheit gestossen. Was sollte er jetzt also tun, da sie weinend in dem Stuhl vor ihm sass, verzweifelt und scheinbar alleine. Offen gesagt wusste Okami keine Antwort auf diese Frage. Er war eine Fuehrungspersoenlichkeit, ein Analytiker, ein Entscheidungstraeger, diese Ebene der Zwischenmenschlichkeit war fuer ihn vollkommen unbekannt. Er konnte ihr nicht mehr geben als Ruhe und Zeit, vielleicht sogar ein wenig das Gefuehl von Sicherheit. "Ja, wir sollten aufhoeren." Okami stand langsam auf und ging an einen der vielen Schraenke, die man wegen der Umbauarbeiten zunaechst nur sporadisch hier abgestellt hatte. Aus dem Schrank holte er einen Mantel, sowie eine handliche Schriftrolle. Den Mantel legte er ihr vorsichtig um die Schultern, die Schriftrolle platzierte er vor ihr auf dem Tisch. "Ihr seid in Konoha willkommen, falls ihr hier noch Zeit verbringen moechtet. Ich danke euch fuer das Gespraech und versichere euch, dass ich alle Worte in Erinnerung behalten werde." Nur die Sunanin selbst konnte fuer sich feststellen, was ihre naechsten Schritte waren. Ob sie Hei such wollte, oder noch in Konoha bleiben wusste Okami nicht. Vermutlich wusste sie es selbst noch nicht genau. "Mein Angebot euch zu helfen steht immernoch. Wenn ihr Unterstuetzung braucht, dann meldet euch bei mir. In der Schriftrolle ist ein Falke versiegelt, der Nachrichten auf schnellstem Wege zu mir bringen wird. Die Kodierung verraet mir, dass der Bote von euch kommt, so kann ich sofort handeln, wenn ihr euch meldet." Wie sie so da sass, sah sie zerbrechlich aus. Tortz der Traenen und der gekruemmten Haltung ruhte in ihr ein starker Geist, der niemals aufgegeben hatte. Okami erkannte diesen Geist, hoffentlich hatte sie selbst ihn nicht vergessen.

---> Krankenhaus

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Mi 1. Aug 2012, 22:22

Er legte seinen Mantel ihr um die Schultern und langsam beruhigte sich Natsumi auch wieder, sie musste ihr ineres besser verschließen. Er wollte helfen, davor verschloss sie sich nicht. Noch zögernd nahm sie jedoch die Schriftrolle ehe sie ein Stück Papier von ihrem Arm abzupfte und es ihm überreichte, es wurde Augenblicklich weiß und sie wollte es ihm ebenso übergeben wie er ihr die Schriftrolle. Wenn er in ihrer nähe war würde sie nicht nur wissen wo er war, sondern auch wissen was er tat. Noch dazu konnte er das Papier benutzen um ihr Antworten oder Hinweise oder ähnliches zu schicken. Danke, so nimm das! Damit deute sie auf das Stück Papier.
Es wird mir zeigen wo ihr seids und wenn ihr Hilfe benötigt so werft es in die Luft. Er sagte zwar sie wäre hier Willkommen aber so ganz wollte sich dieses Gefühl nicht einstellen. Jedenfalls verneigte sie isch vor ihm und wandte sich um. Sie würde jetzt erst einmal hier raus ghen und dann das Buch holen. Was genau sie danach tun würde war ungewiss, es wäre an der Zeit das Jutsu zu erlernen.
Darf der Anbu Captain eigentlich mir erlaubnis erteilen hier zu bleiben. Mal davon abgesehen das ich es so oder so darf müsste dies eigentlich der Hokage tun. Aber gut sies durm was dieser nicht weiß macht ihn nicht heiß. Von heir aus müsste ich nun zur Bücherrei um das Buch endlich zu holen, allerdings könnte ich auch in das Krankenhaus gehen. Aber ich weiß nicht genau. Eigentlich sollte ich Hei suchen gehen er müsste diese neusten Dinge eigentlich erfahren jedoch will er auch einen Kampf anzetteln. Sie kratzte sich den Kopf, draußen wurde der Tumlut in ihren Ohren etwas größer, die Höhlen der Anbu's waren gut geschützt, zwar nicht so gut so das ihre Ohren alles mit bekamen, aber gut genug um dem Lräm von draußen zu dämpfen.
Sie folgt dem weg zurück isn Dorf, sie wusste ja nun wo das Quartier der Anbu war und sie würde, wenn etwas sien sollte hier her zurück kehren. Sie wollte Okami vertrauen schenken und wenn sie eherlich zu sich selber war, so vermisste das das Dorf leben dann doch einbisschen, besonders die Menschen die sie dabei hatte zurück lassen müssen, es warne tausende gewesen die ihren Tod in Suna gefunden hatten, Freunde, Nachbarn, Kameraden und Eltern.
Aber sie würde später darüber trauern.


Tbc: ? Wird nach gereicht

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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 10. Aug 2012, 18:51

TBC.:Waldgebiet/Youmi und Askiris

Youmi und Askiris hatten das Waldgebiet mit ihrem Gefangenen verlassen und waren nun wieder in Konohagakure angekommen. Sie waren schnurstracks zum ANBU-HQ gegangen und das mit ihrem gefangenen un dem riesigen Kuchiose. Askiris hatte Youmi zu verstehen gegeben das ein Unfall bei dem der Gefangene Starb absolut ausgeschlossen war und ein solches Verhalten nicht tolerierbar war. Youmi war sich aber immer noch nicht sicher wie es dem jungen Mann da vor ihm im Inneren eigentlich wirklich aussah. Er war in der selben Lage Wie Youmi. Sein Vater wurde auf einer Mission getötet von einer ihm unbekannten Person. Die Gefühle, den Hass alles was man aufgestaut und unterdrückt hatte für die ANBU Arbeit kamen nun wieder hoch. Bisher zeigte er sich Vorschriftgemäß Kühl und Pflichtbewusst doch wie sah es in seinem Inneren aus? Würde er diese Form beibehalten. Seine Haltung war immerhin schon einmal Professionell, vor allem in seiner Position als jemand der eine andere Person ausbilden sollte. Er zeigte offen SKepsis darüber ob Youmi als ANBU geeignet wäre, das war nur all zu verständlich. Youmi mimte eine Person die ziemlich Fahrlässig war und so wie er sich verhielt hätte er niemals zu einem ANBU geeignet.

"Ich verstehe." gab er kurz von sich da er erstmal die Entwicklung des ANBU und der Situation in der er sich befand beobachten wollte. Als der große Trupp endlich angekommen war und vor der Höhle stand schaute Youmi nun wieder zu dem ANBU der immer noch mit seinen Doppelgängern um den Gefangenen herum stand.

"Wie geht es nun weiter? Werden sie ihn jetzt verhören? Oder übernimmt das jemand anderes?"
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Mo 13. Aug 2012, 20:13

[npc - ANBU vor dem HQ und gefangener Nukenin
    Vor dem ANBU Hauptquartier wurde der Trupp um Askiris schon von einigen ANBU erwartet. Einer von Ihnen trat vor, verbeugte sich kurz und wandte sich dann an Askrirs, als den Leiter der bisherigen Mission. "Der Captain hat mir die Order erteilt euch wissen zu lassen, dass ihr persoenlich die Befragung durchfuehren werdet. Bringt den Gefangenen in Zelle 2C, waehrend ich die Hintergrundinformationen weiter geben werde." Die zwei ANBU, die zuvor noch hinter dem Sprechenden gesnatden waren, nahmen nun den Gefangenen und brachten ihn in die angesprochene Zelle. So konnte der ANBU seinen Kollegen mit den noetigen Informationen versorgen. "Der Gefangene hat mit einem bekannten Menschenhaendler aus dem Reich des Feuer zusammen gearbeitet. Dabei muss er zwangslaeufig ueber einige versteckte Lager informiert worden sein. Er hat sich angeboten, diese Informationen mit uns zu teilen, wenn wir ihn anschliessend ins Exil entlassen." Der Mann nickte um seine Ausfuehrungen zu beenden und deutete dann in Richtung der Zelle in die sie den Gefangenen geschleppt hatten. "Ihr muesst draussen warten." Diese Worte galten dem als Lehrling getarnten ANBU.

Kurz vorher:
    "Captain-sama. Askiris und Youmi sind eben mit dem Gefangenen in Konoha eingetroffen. Der Gefangene lebt." Okami nickte und erhob sich aus seinem Sessel.

Zelle 2C
    Die Zelle war am hintersten Ende des Felsganges. Die Tuer fiel ins Schloss, als Askiris eingetreten war. Eine Gluehlampe war die einzige Lichtquelle im Raum. Sie warf ihr schwaches Licht auf die grauen Felswaende. Zwei Fliegen kreisten um die Lampe, ihre Schatten huschten unkontrollierbar durch den Raum. In der Mitte des Raumes stand Okami in weissem Mantel, die unverwechselbare Wolfsmaske ueber dem Gesicht. In seiner Rechten hielt er ein Kunai von dessen Spitze Blut tropfte, in seiner Linken hielt er eine Akte, die er vor die Fuesse von Askiris warf. Doch all das war nicht das Auffaelligste im Raum. Das Auffaelligste war der Leichnahm des Gefangenen, der mit vor Angst geweiteten Augen vor Okami lag. Okamis Stimme hallte duester in der Zelle, aussen war kein Laut mehr davon vernehmbar. "Der Moerder deines Vaters ist vor acht Monaten gestorben. Er wurde Opfer eines Kleinkrieges zwischen verfeindeten Nukenin. Ich habe seinen Leichnahm gesehen. Bisher wusste nur ich von dieser Tatsache, nun auch du." Okami richtete seinen Blick auf den Kadaver vor ihm. "Dieser Mann ist ein Luegner und Moerder. Zehn Jahre musste er in Sunas Gefaengnissen verrotten. Er hat seine Geschichte erfunden um sich von Konoha eine Freilassung zu erkaufen. Ich wusste, dass er uns nichts sagen kann. Allerdings hat er sich trotzdem fuer ein kleines Schauspiel geeignet. Das Schauspiel ist bisher nur vor dir aufgefuehrt worden. Es war ein Test. Jetzt will ich dieses Spiel vor der Welt weiter spielen." Okami deutete auf die Akte, die noch immer unangetastet vor Askiris Fuessen lag. "Die Akte vor dir ist dein Totenschein. Ausgestellt und unterschrieben von mir. Er stellt den Tod des ANBU Askiris nach einer Explosion in einer Gefangenenzelle fest. Die Untersuchungen werden ergeben, dass der Gefangene wohl Sprengkoerper mit sich schmuggeln konnte und diese hoch gehen lies, waehrend der ANBU Askiris mit ihn im Raum war. In den Reihen der ANBU wird es eine kleine Trauerfeier geben, ich werde eine Rede halten und den Mut ins unseren Reihen wieder anfachen. Vielleicht wird sogar jemand vorschlagen euren Namen in die Liste der gefallenen Helden aufzunehmen." Okami nahm nun die Maske ab, fasste seinen Gegenueber ins Auge. "Niemand ausser mir wird wissen, dass ihr lebt. Ich biete euch einen Platz in den Reihen der ANBU Ne an, der Eliteeinheit Konohagakures. Ich spare mir Erlaeuterungen ueber die grosse Ehre und die noch groessere Last ein Mitglied dieser Einheit zu sein. Nehmt ihr das Angebot an, so koennt ihr ab Morgen euren Namen in der Liste der gefallenen Helden sehen. Doch wisst ihr dann auch, dass ihr als ein noch groesserer Held mit gewaltigeren Aufgaben wiedergeboren seid. Nehmt ihr nicht an, so werdet ihr ein Leben als Jounin fuehren und eure Zeit als Mitglied der ANBU Konohas nicht vermissen, da ihr nicht mehr wisst, das ihr jemals ein ANBU gewesen seid. So, oder so. Eure alte Identitaet als ANBU wird sterben und wir werden uns nie wieder so in die Augen sehen koennen wie jetzt." Okami setzte seine Maske wieder auf. "In zwei Minuten werden die Sprengkoerper hoch gehen und den Raum in Flammen huellen, sodass man anschliesend nicht mehr sagen kann, wer sich hier befunden hat. Wenn ihr mir in den rechten Raum folgt wartet in der Mitte des Raumes ein Tisch mit einer neuen Maske auf euch, die euer neues Leben symbolisiert. Auf der linken Seite ist eine weitere Tuer. Im Raum dort drueben warten zwei ANBU, die eure Erinnerungen loeschen werden, sobald ihr eintretet. Entscheidet euch... noch eine Minute. Falls wir uns wieder sehen solltern warte ich in meinem Buero auf euch." Kaum waren die Worte verhallt loeste sich die Gestalt Okamis auf. Bis zum letzten Moment war sein alles durchdringender Blick auf Askiris gelegen.

    --> Buero des Captains


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