Trainingsplatz

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Tora Kyori
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Tora Kyori » Mo 4. Mai 2015, 19:12

TBC: Kirigakure Krankenhaus

Senku hatte sich bereits auf den weg zum Trainingsplatz gemacht, es war bereits früh am Morgen und sie musste etwas eilen um nicht zu spät zu kommen, ihre Nacht war Lang und sehr andrängend, Seelisch wie auch Körperlich war die alte Dame etwas angeschlagen, doch Senku war keine Frau die sich über ihre Leiden beklagte, zwar beklagte sie sich nur zu gern über Missstände und ständig anzutreffende Unfähigkeit doch nicht über ihre Körperlichen Leiden und was ihr an diesem Tag nun schon wieder weh tut. Sie wusste das sie alt wurde und die schmerzen ihr nur aufzeigten das sie ihr leben bereits gelebt hatte, jeder weitere Tag war für sie ein Geschenk und sie würde sich daher nicht beklagen, dass ihr Körper sie nach alle dem was er über die Jahre überstand nun allmählich im Stich ließ. Wäre ich 40 Jahre Jünger so würde ich die Probleme Kirigakures alle samt selbst in die Hand nehmen. Dieser Jungspund von Mizukage. Er sollte besser noch einmal in die Lehre gehen und lernen was es heißt ein Shinobi des Wasserreiches zu sein. Die Alte Dame dachte oft über die Politische Lage des Wasserreiches nach und echauffierte sich nicht zum ersten mal über die Ambitionen und Ziele des Aktuellen Wasserschattens Pehhh ….Frieden, Frieden... FRIiieeden. Ich kann es nicht mehr hören, sie sind Jung und so absolut einfältig und haben keinen Schimmer davon was Frieden für jeden einzelnen von ihnen bedeutet. Frieden heißt nicht alles zu tolerieren was dort draußen geschieht, Frieden heißt nicht abzuwarten bis der Feind vor unseren Toren steht. Frieden heißt zu gewährleisten das es niemand gibt dessen Macht und Einfluss größer wird als der unsere und Frieden heißt dafür zu sorgen das dies auch so bleibt, erst dann haben wir wahren Frieden geschaffen. Doch unser Reich ist Träge und Faul geworden und unsere jüngste Generation den Vollidioten ausgeliefert die sich heute Elite nennt. Es wurde höchste zeit das ich aus dem Ruhestand zurück kehre und in Kirigakure bald wieder ein Wind weht der es zu alter Größe bringt
Senku sah auf ihrem Weg zu Trainingsplatz nicht gerade glücklich aus, doch konnte dies viele Gründe haben, den Senku war nicht unbedingt eine art Mensch der sich leicht von etwas beeindrucken ließ, nicht leicht zufrieden zu stellen dafür jedoch recht schnell unzufrieden war und übermäßige Heiterkeit niemals begründet sah und nur zu gern jene mäßigte.
Auf dem Trainingsplatz angekommen hatte sie nicht vor den Okumura zu suchen. Sie hatte schließlich einen Termin festgelegt und ihrem jüngsten Schüler nur zu deutlich gemacht wie viel wert sie auf dessen Einhaltung legte. Sicher glaubte die Alte Dame das er nun Müde nud geschafft sei, doch wäre dies keine Ausrede für Senku. Sie hatte seit gut zwei Tagen kein Auge mehr zugemacht und war pausenlos im Einsatz, konnte sich lediglich im Büro des Krankenhauses etwas ausruhen während sie sich um die Patientenakten, Belegungspläne und die Umstrukturierung des Krankenhauses kümmerte. Senku war eine Alte Dame, die gern einmal über ihre grenzen ging doch wenn dies einen höheren Zweck hatte so tat sie sich nicht schwer einmal mehr die Zähne zusammen zu beißen und du beweisen aus welchen Holz sie geschnitzt war. Die Alte Dame bemühte sich ein noch zur Verfügung stehendes Gelände ausfindig zu machen das sie für das Training mit Kenichi nutzbar machen konnte als sie dessen Roten Schopf schon aus der Ferne leuchten sah. Sein Haar war nicht so Rot wie das ihre, als sie so jung war, dennoch Rot genug um glauben zu können das in seiner Familie irgendwann einmal ein Uzumaki seine spuren in der Blutlinie der Okumura hinterließ. In dessen direkter nähe sah sie dann auch den Mizukagen an einem Baum sitzen, der aus der ferne so aussah als würde er etwas vor sich hin Dösen. Die Alte Dame verschränkte die Arme, den es schien nicht so als würde ihr Lehrling Anstalten machen sie zu suchen. Obgleich er nun sehr pünktlich war, so blieb doch dieser eher bittere Beigeschmack. „Kenichi“ ertönte es dann aus der ferne, recht schroff. Es gab nicht viele alte Damen die eine solch Kräftige verrauchte Stimme hatten wie die alte Uzumaki, da sie auch kein Mensch war die sich gern wiederholte, legte sie auf Deutlichkeit auch einen entsprechenden wert.
Eigentlich hatte die alte Dame keine Lust einen Plausch mit dem Meister Mizukage zu halten, denn wie ihr Schüler sowie Tetsuya bereits wussten war sie kein Freund seiner Politik doch die Höflichkeit gebot es Senku sich dem Mizukage zu zeigen und sich ihm vorzustellen. „Meister Mizukage“ gab sie in einem recht schroff Strängen Ton von sich, doch mit dem entscheidendem Respekt in der Aussprache. Senku war alt, weshalb sie sich nicht vor diesen verbeugte oder auf die Knie fiel und dies auch kein Mensch mit Respekt vor dem alter von ihr erwartete. Senku war ein recht ehrlicher und offener Mensch und sie hatte dem Mizukage mehr als nur eines zu sagen doch da dies ihr erstes aufeinandertreffen war beließ sie es bei einem kennenlernen „Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Ich bin Senku Uzumaki, wohl ein der letzten echten Shinobi die ihr noch zur Verfügung habt“ Senku konnte sich diese eine spitze einfach nicht verkneifen, sie war sehr ungehalten von der Friedenspolitik des Mizukage, die in ihren Augen allen fortschritte, die ihre Generation erreichte zunichte machte. Sie wusste ja nicht das der Mizukage durch einen Brief bereits einen kurzen Einblick auf den Charakter der Alten Lady erhalten hatte, in Form einer Beschwerde die Tetsuya an seinen Fetter sandte und sich über die Härte und die Kompromisslosigkeit der Alten Dame beschwerte, sie in diesem schreiben gar als Drachen bezeichnete. „Ich bedaure Mizukage, doch mein Zeitplan ist recht knapp und ein paar von uns müssen bedauerlicherweise arbeiten“ sodann wollte die Uzumaki das Gespräch mit Meigetsu abrupt beenden, den für schlechte eindrücke hatte sie für ein erstes treffen wohl genug gesorgt. Aus dem seitlichen Blickwinkel betrachtet sie Kenichi und sah diesen Scharf an, den er wusste was nun von ihm erwartet.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 4. Mai 2015, 20:45

CF: Büro des Mizukagen

Auf dem Weg:
Nachdem der Law aus dem Büro hinaus war, holte er zunächst tief Luft. Im Büro ist es allmählich stickig geworden und so musste er einfach raus. Er entschied sich dem Mizukagen die Arbeit zu nehmen und würde sich selbst einen geeigneten Schüler suchen. Jedoch fühlte Trafalgar wie in ihm langsam immer mehr Energie aufstieg. Er wüsste jedenfalls wie er diese los werden könne. Er machte sich nun auf den Weg zum Trainingsplatz seines Heimatdorfes und vielleicht, ja vielleicht, würde da ein guter Schüler auf ihn warten. Oder er würde gleichgesinnte kennen lernen. Leute die wie er trainieren um besser zu werden. Mit jenem Enthusiasmus machte sich der junge Samurai auf den Weg zu jenem Platz wo sich vieles entscheiden könnte.

Am Trainingsplatz:
Als Trafalgar am Trainingsplatz ankam, betrat er nur etwas kurz nach einer älteren Dame den Platz. Neben dieser erblickte der Law einen Chuunin und den Mizukagen persönlich. Entweder sei dieser oder der andere ein Doppelgänger. Aber wie auch immer. Langsam näherte er sich den Personen. Die ältere Dame grüßte die Anwesenden Meigetsu und Kenichi, und stellte sich als Senku Uzumaki vor, einer der letzten, richtigen Ninjas an der Seite des Mizukagen. Trafalgar musste erst schmunzeln und dann lächeln. Er ging weiter zu Meigetsu, Kenichi und Saya und stellte sich hinter der Älteren hin. So konnte man deren Größenunterschied sehr gut sehen. "Sind nicht der einzige Ninja hier, der eine gewisse Stärke vor zu weisen hat, Senku-sama" sagte der größere der Beiden und grinste frech. Er kannte die Dame nicht und kannte ihren Rang nicht. Jedoch konnte er durch ihre Anmerkung fest stellen, dass sie ein Ninja ist. Und da ihr ein beachtliches Alter anzusehen ist, so würde Trafalgar ihr einen gewissen Respekt zukommen lassen. Aber diesen Moment konnte er nicht ungeschehen lassen und äußerte sich eben zu der Aussage der Uzumaki. "Guten Tag Meigetsu-sama, Kenichi-kun und auch sie, Senku-sama. Ich war eben bei deinem Büro, Meigetsu, und entschied dir die Abreit abzunehmen, einen Schüler für mich zu suchen. Ich suche mir selbst eimanden aber den Rest der Geschehnisse beim Büro bekommst du vom Doppelgänger übermittelt, wenn du denn das Original bist" sagte der Law und stand nun da, lächelte und wartete die Reaktionen seiner Mitmenschen ab.
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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 4. Mai 2015, 21:01

CF: Anwesen der Anshin

Auf dem Weg:
Finius zog nachdenklich durch die Straßen von Kirigakure. Die lange, blaue Robe die er trug wog ich mit jedem Schritt, genau so wie seine mittellangen braunen Haare. Seine braunen Augen hatten einen leeren Blick. Der letzte Zwischenfall hatte ihm gezeigt, dass er noch viel lernen musste. Er wollte Kirigakure schützen lernen. Nein, nict nur Kirigakure. Er wollte alle schützen lernen. Angefangen von seiner jungen Teamkameradin, über seinen sturen alten Herrn bis hin zu seinem Sensai Maigetsu. All diese Menschen lagen ihhm inirgend einerweise amHerzen. All diese Menschen waren etwas besonderes für ihn. Zwar gab es hier auch genug, denen er die Pest an den Hals wünschte, aber er war erwachsen genug um zu wissen, dass selbst diese Kerle etwas taugen mussten.
„Nun muss ich wohl doch noch viel stärker werden. Stärker, Geschickter und Klüger. Alle diese Gebiete muss ich abdecken. Den schon die Philosophie hat uns gelehrt, dass der, der nicht nach höherem strebt zu Grunde gehen wird.“
Grübelnder Weise ging der junge Mann durch die Straßen der Stadt. Wieder dachte er daran, wie seltsam seine Lage war. Ein jeder andere in seinem Alter hatte schon einen Beruf, oder war zumindest Chuunin. Aber er war mit seinen achtzehn Jahren immer noch ein Genin. Nach einiger Weile, in der der Genin nicht auf seinen Weg geachtet hatte stand er vor dem Eingang des Trainingsplatzes.
„Schicksal, oder unterbewusste Handlung? Egal. Anscheinend will mir jemand mitteilen, dass ich nur durch Training besser werde. Auch wenn ich nicht so sehr den Drang verspüre jetzt zu Trainieren, aber irgendwann muss ich ja damit beginnen.“
Mit diesen Gedanken betrat der Nitome den Trainingsplatz.

Auf den Trainingsplatz:
Als Finius über den Platz schritt, konnte er ein bekanntes und einige unbekannte Gesichter sehen. Das bekannte Gesicht war das seines Sensai. Die unbekannten gehörten zu einer älteren Dame, einem etwas älteren Kerl und zu einem jungen Mann. Den jungen Kerl hätte Finius wohl auf sein eigenes Alter, vielleicht etwas jünger geschätzt. Den älteren wohl eher auf Anfang Dreißig. Da er seinen Sensai Meigetsu nicht stören wollte, wartete der Genin so lange bis ihn sein Sensai sehen würde. Dann würde er sich Verbeugen, so wie es die Höflichkeit gebot. Aber wenn Meigetsu nicht zu ihm herüber kommen wollte, so würde er den Mizukage auch nicht dazu nötigen wollen. Danach würde er an den drei anderen vorbei gehen. Wenn diese mit ihm Blickkontakt aufnehmen sollten, so würde er auch diese mit einer respektvollen Verbeugung grüßen. Auch diese drei wollte er vorerst nicht stören. Denn auch wenn er annahm, älter als der Junge zu sein, so wollte er nicht als aufdringlich erscheinen. Der junge Mann würde Abstand von dem Trio nehmen, damit er ihnen nicht in die Quere kommen würde. Dann würde er damit beginnen einige der grundlegenden Taijutsu-Katta zu üben. Das Rollen, das Treten, das Schlagen und das Fallen. All das würde er in sehr langsamer Geschwindigkeit üben, da er sich dieser Techniken wieder bewusst werden wollte. Daher wollte er auch Fehler in seinen Abläufen finden und diese so gut es ging beseitigen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Meigetsu » Mo 4. Mai 2015, 21:06

[align=center]Bild[/align]
[align=center]Was will diese alte Frau nur von mir??[/align]

Auch wenn es so aussah als würde Meigetsu im Schatten eines Baumes nur faulenzen so versuchte er nun schon die ganze Zeit das Chakra des Gottes Bishamonten zu erwecken. Wobei er wäre auch damit zufrieden gewesen mit dem Gott wieder sprechen zu können. Also versuchte Meigetsu mit allen Mitteln nun die Verbindung zu Bishamonten wieder aufzubauen. Der junge Kage erhoffte sich dies zu erreich in dem er sich in Ruhe konzentriert und dabei sein eigenes Chakra durch seinen Körper fließen lässt. Doch bis jetzt passierte nichts, gar nichts und Meigetsu konnte sich noch immer nicht so richtig erklären wieso Bishamonten ihm dann am Tor erschien. Lage es vielleicht an Saya und ihre innere Göttin die dafür sorgte das Meigetsu mit Bishamonten sprechen konnte und sein Chalkra nutzen konnte. Sollte diese Methode scheitern denn Gott herauf zu beschwören, könnte Meigetsu es vielleicht in der Nähe von Saya nochmals ausprobieren. Meigetsu wollte nun einfach herausfinden wie er das Chakra von Bishamonten nützen könnte.
Wobei nun gab es immerhin einen Plan B und Meigetsu hätte nun nach seinem vielleicht erfolglosen Training unter dem Baum noch ein weiteres Ziel für diesen Tag.
Aber noch war das Training noch nicht zu Ende und noch versuchte Meigetsu immer noch das Chakra von Bishamonten in dieser betenden Position herbei zu rufen. Aber bis auf sein eigenes Chakra spürte Meigetsu nichts, deshalb drückte er seine Beiden Handflächen noch fester aufeinander. Auch sein Gesichtsausdruck wirkte nun nicht mehr so entspannt, wie es schien wollte er nun mit Gewalt den Gott Bishamonten zu sich rufen.
Von außen betrachtet konnte Meigetsu nur hoffen das es nicht so aussah als würde er gerade auf der Toilette sitzen nur eben mit gefalteten Händen. Wie es aussah konnte Meigetsu aber das Chakra von Bishamonten nicht zwingen einfach so zu erscheinen. Meigetsu schaffte es also noch nicht an die Quelle des Chakras des Gottes heran zu kommen.
//Ach verdammt, wie schaffe ich es nur das Bishamonten wieder mit mir spricht, oder das ich sein Chakra spüre// Meigetsu sah unverändert unter seinem Baum und ließ seine Augen geschlossen, erst als er Schritte im Gras hörte öffnete er langsam seine Augen. Etwas verwundert sieht Meigetsu denn jungen Kenichi an, denn er hatte bereits vergessen, dass die beiden sich für ein Training verabredet hatten. Der Mizukage sah nun also wie sich der rothaarige vor ihm verneigte und ihn mit Sensei begrüßte. Meigetsu senkte auch kurz zur Begrüßung seinen Kopf und sagte mit freundlicher Stimme zu seinem Gegenüber „Guten Morgen Kenichi“.
Als der junge Shinobi dann davon spricht das Meigetsu ihm versprach ihn im Bereich Element-Fuin auszubilden legte der Mizukage seine Hände auf seine Oberschenkel und nickte nur leicht. //Das habe ich total vergessen// dachte sich der Kyori kurz. Aber er wollte dies vor Kenichi nicht zugeben, daher tat er einfach so als würde er sich noch an das versprechen erinnern. Noch immer unter dem Baum sitzend sagte der Mizukage dann zu seinem neusten Fuin-Schüler „Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich bin froh wenn ich schon in jungen Jahren mein Wissen weiter geben kann“ dies sagte Meigetsu mit einem freundlichen lächeln. Auch wenn der Kyori vergessen hatte das er Kenichi versprochen hatte ihm etwas über Element-Fuins beizubringen so war er wirklich froh jemanden unterrichten zu können. Meigetsu hatte als Kage eines großen Shinobi Dorfes wirklich sehr viel zu tun, aber trotzdem vermisste er es jungen Menschen etwas beibringen zu können.
Der Sensei wollte gerade seinen neuen Schüler Fragen wie weit er schon im Bereich der Fuin Ausgebildet ist, als plötzlich noch jemand am Trainingsplatz auftauchte. Eine alte Frau reif mit schroffer Stimme nach Kenichi und Meigetsu dachte sich //wer ist denn diese Alte Frau, Kenichis Oma?// Bis jetzt kannte Meigetsu die alte Uzumaki nicht, auch wenn er sie beim letzten Angriff von Minato kurz sah. Noch konnte der junge Kage die Stimme und das alte Aussehen keinem Namen zuordnen und sah einfach nur zu wie die Alte Frau näher kam.
Mit einem recht schroffen und Strengen Ton begrüßte Senku dann ihren Mizukage und dabei sah dieser sie etwas verwundert an. Bis jetzt traf Meigetsu niemanden der ihn einfach so ansprach und das mit einem so strengen Ton, als wäre der Kage einfach nur der Enkel vom Senku. Als sich dann die alte Frau als Senku Uzumaki vorstellte und meinte sie wäre die letzte echte Shinobin die Kirigakure zur Verfügung hatte lächelte der Kyori sie freundlich an. Mit diesem Namen konnte Meigetsu etwas anfangen, auch wenn er noch nichts vom Brief seines Neffen wusste den sein Kage-Bunshin erhalten hatte. Aber Senku war schon so alt und diente Kirigakure schon solange das jeder schonmal etwas von ihr gehört hat. Mit einem freundlichen breiten lächeln Antworte der noch immer sitzende Mizukage der schwer beschäftigten alten Frau „Das verstehe ich Senku-sama also lasst euch von mir und Kenichi nicht stören. Ich werde versuchen ihm so gut es geht die Grundlagen der Element-Fuin beizubringen“ Meigetsu wusste nicht das auch Senku hier war um dem jungen Rothaarigen etwas beizubringen.
Eigentlich wollte Meigetsu ja alleine und konzentriert versuchen das Chakra von Bishamonten hervorzulocken, doch daraus wurde nichts, denn eine weitere Person gesellte sich zu Meigetsu und den anderen unter den Baum. Der junge Kage kannte Law nicht besonders gut, auch hatte dieser noch nichts von seinem Kage-Bunshin übermittelt bekommen, daher wusste Meigetsu nichts von dem allem was im Büro passiert war. Als sich Law hinter die kleine alte Frau stellte und meinte das Senku nicht die einzige wäre die einiges an Stärke vorzuzeigen hätte lächelte Meigetsu wieder und meinte nur „Aber Senku-sama hat sicher an meisten Erfahrung im Dorf und wir alle können sicher noch einiges von ihr lernen oder uns zumindest erzählen lassen wie es früher war“ Meinte der Kage und wollte damit zum Ausdruck bringen das er die Erfahrung von Senku sehr schätzte.
Auf die letzten Worte von Law dachte sich Meigetsu nur // ich hoffe bloss mein Kage-Bunshin kümmert sich ordentlich um die ganzen Aufgaben im Büro// Dann sah Meigetsu den großen Schwertkämpfer etwas skeptisch an und meinte dann nur mit ruhiger Stimme „Ich denke es schadet wirklich nicht, wenn du dich selbst nach einem Schüler umsiehst und Ansonsten wusste mein Bunshin sicher warum er es dir selbst überlassen hat ein Team zu suchen“ Meigetsu war nun gespannt welche Informationen er bekommen würde wenn er seinen Kage-Bunshin auflösen wird.
Aber wie es schien wäre Law nicht der letzte Besucher des Trainingsplatzes der etwas von Meigetsu wollte oder denn der Kage kannte. Der junge Shinobi denn er einst als Sensei zusammen mit Suta trainierte tauchte nun auch am Trainingsplatz auf. Der Mizukage sah kurz zu Finius und lächelte dabei freundlich. Kurz und mit einer langsamen Handbewegung winkte das Dorfoberhaupt dem jungen Finius zu, immerhin war er einst sein Schüler und er wollte ihm nicht das Gefühl geben er würde sich nicht für Finius interessieren.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kenichi » Mi 6. Mai 2015, 23:50

Seinen ersten Sensei hatte der angehende Oinin schnell gefunden. Der Mizukage erwiederte auch direkt die Begrüßung und schien auch keinen Anstoß am verwendeten Titel zu nehmen. Doch zu mehr als der Begrüßung kam es nicht, denn die zweite Person die Kenichis Training an diesen Zeitpunkt gelegt hatte tauchte auf. Senkus Stimme ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie wenig begeistert davon war ihn hier stehend vorzufinden. Zumindest bei den meisten Leuten. Kenichi entging die Intention des Untertons völlig. "Guten Morgen." Auch wenn die alte Uzumaki sich nicht um eine Begrüßung geschert hatte, so konnte Kenichi das doch nicht einfach so stehen lassen. Immerhin zeigte sie vor dem Oberhaupt Kirigakure etwas mehr Respekt. So erfuhr der angehende Oinin auch nebenbei endlich den Namen seiner Lehrerin. Bis jetzt hatte diese es nämlich nicht für notwendig gehalten, ihn diesen mitzuteilen. Allerdings hatte Kenichi dafür auch noch keinerlei Verwendung gehabt, also störte ihn das Vorgehen Senkus nicht. Auch zwischen seinen beiden Sensei hielt sich der Gesprächsstoff in Grenzen, insbesondere weil die Uzumaki sich schnell dem Training zuwenden wollte, und auch weil ein weiterer Neuankömmling zu der Gruppe trat. Dieser grüßte, im Gegensatz zu der alten Oinin, alle Anwesenden freundlich, ersparte sich aber die Vorstellung. Trotzdem brachte Kenichi auch hier ein kurzes "Guten Morgen" hervor. Dabei blickte er abwartend von Senku zu Law. Der letzte der seiner Oininsensei mit Widerworten begegnet war, war danach von Senku aus dem Krankenhaus geschlagen und schließlich von Kenichi auf ihren Befehl hin getötet worden. Die Leiche hatte er noch versiegelt in einer Schriftrolle. Allerdings vermutete er, das sie sich vor dem Mizukage wohl etwas zurückhalten würde. Zumindest räumte er die Chance ein.
Unabhängig davon kam schließlich der Zeitpunkt, an dem wie ursprünglich geplant die beiden getrennten Trainingseinheiten auch tatsächlich getrennte Wege zu gehen hatten. Für Kenichi bedeutete dies, das er die neu gelernte Technik präsentieren durfte, um einen Doppelgänger zu erschaffen. Einen Schattendoppelgänger. Und dieser erschien auch mit dem charakteristischen Puffen inklusive Rauchwolke neben seinem Original nachdem letzterer die Technik gewirkt hatte. Das Original wandte sich dann auch zu der Uzumaki. Die Gründe für diese Entscheidung waren simpel. Der Okumura bezweifelte, unbeschadet aus ihrem Training hervor zu gehen. Außerdem hatte nur das Original auch die Originalleiche versiegelt. Der Schattendoppelgänger hingegen wandte sich an den Mizukagen. Er hielt eine kurze Erklärung für angebracht. "Uzumaki-Sensei hat Gestern Abend darauf bestanden, das Training mit ihr ebenfalls heute in die frühen Morgenstunden zu legen. Daher nun diese Lösung." Damit bezog Kenichi sich auf das Kage Bunshin no Jutsu welches er vergangene Nacht noch erlernt hatte. Dann endlich folgte der Doppelgänger auch noch mit dem unverdeckten Auge der Handbewegung des Mizukagen und erblickte Finius, welcher sich im Gegensatz zu den anderen hier nicht direkt zur Gruppe gesellt hatte und nun hinzugewunken wurde.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Tora Kyori » So 10. Mai 2015, 10:03

Wie von Kenichi eigentlich zu erwarten war ging der Scharfe Ton Senku völlig an diesem Vorbei und schien sich keinen Reim darauf zu bilden. Als von diesem ein recht Freundliches Guten Morgen kam wollte die Uzumaki ihm am liebsten sagen das er seinen Vorlauten Mund halten soll, denn noch verstand sie den Okumura nicht wirklich und sein freundliches Guten Morgen wurde von der alten Dame recht schnell als Provokant und Frech eingestuft. Doch die Alte Dame beließ es bei einem Bösen Blick in dessen Richtung, da sie vor dem Mizukage nicht als Lehrerin stehen wollte die ihre Schüler nicht unter Kontrolle hatte. Sie hatte eigentlich nicht vor dem Mizukage überhaupt über den weg zu laufen, doch wer wusste wie viel zeit ins Land gegangen wäre bis Kenichi den Trainingsplatz nach ihr abgesucht hätte oder aber dieser es vielleicht nicht geschafft hätte das Kage Bunshin Jutsu von Senku zu lernen und sich vielleicht nun für das Training mit dem Mizukage entschieden hatte. In diesem Fall wäre die Ausbildung für Senku nun beendet gewesen, denn sie würde keine Schüler haben deren Hauptinteresse nicht in ihrer Ausbildung lagen. Sie würde alles nur Mögliche aus Kenichi herausholen, doch erwartete sie das dieser Kontinuierlich an sich arbeitete, Trainierte bis seine Finger Bluteten, seine Füße Blasen auf den Blasen bildeten und vor allem Dingen das er willen zeigte. Ganz gleich wie oft Kenichi scheiterte, ganz gleich wie oft er verzweifeln würde, die Uzumaki kann über all dies hinweg sehen doch sollte er niemals Aufgaben. Ein Oinin musste stets in der Lage sein seinen weg, seine Strategie zu Gunsten des Ziel´s abzuwandeln, musste bereit sein unkonventionelle Wege zu gehen, den am ende einer Mission Zählte nur ob sie erfolgreich verlief. So erinnerte sich Senku an einen ehemaligen Kameraden der im Eifer des Gefechts die nerven verlor, durch sein schreien und Kreischen die Feinde auf sie aufmerksam machte und sie ihm so Kurzerhand die Kehle durchschnitt um nicht das leben aller zu gefährden. Sie war nicht zimperlich mit jenen die es nicht gelernt haben wie ein echter Oinin sich verhält, weshalb sie großen wert darauf legte das Kenichi es lernt.
Der Mizukage schien die Eile der Uzumaki misszuverstehen, denn er glaubte sie sei nur gekommen um ihrem vermeintlichen Enkel zu sehen und müsste nun wieder ihren Geschäften nachgehen doch dem war nicht so. Das Training seiner Fuuin Künste interessierte die Uzumaki recht wenig, dies war etwas das Kenichi in seiner Freizeit tat und es war ihr völlig gleichgültig, sie hatte eigene Probleme um die sie sich zu kümmern hatte und da gingen die Belange ihres Schülers eben unter. Senku war eben kein sehr Herzlicher Mensch und sie würde nie auf die Idee kommen Kenichi für seine zwei separat laufenden Ausbildungen zu bedauern. In ihren Augen bedeutete dies nur das er zumindest kein Faulpelz war. Die alte Oinin überließ es ihrem Schüler die Situation zu erklären, da der Mizukage sein Lehrmeister war und wenn es etwas gab das man seinem Sensei zu sagen hatte so sollte ein Schüler dies gefälligst selbst tun.
Die Uzumaki konnte schon aus der Ferne jeden spüren der sich im näheren Umfeld befand, sie war nicht umsonst eine Erbin Karin Uzumaki´s, so entging ihr auch nicht das sich ein Junger Mann ihr von hinten näherte. Während sich der Großgewachsene junge Mann sich hinter der alten Dame aufstellte, holte Senku ihre Tabakpfeife hervor, füllte sie mit etwas Tabak und zündete diese sogleich an. Als der Junge Shinobi hinter ihr zu sprechen begann so entging ihr sein Frecher Unterton nicht. Die Alte Dame versuchte ihr leicht aufkochendes Blut ruhig zu halten, denn sie wollte nicht wieder an einem dieser Schwäche Anfälle leiden, was meist passierte wenn sie sich zu sehr ärgerte oder aber sie sich in zu viele arbeiten auf einmal stürzte. Weshalb sie lieber an ihrer Tabak pfeife zog als sich über das betragen des Jungen Mannes, hinter ihr zu Echauffieren. Worüber sich Senku dann jedoch am meisten ärgerte waren die Worte des Mizukage, er meinte zwar das man viel von Senku lernen konnte, doch dann folgte ein „oder“ man sich von ihr ein paar Geschichten von früher erzählen lassen könnte. „Welch eine Unverschämtheit! Wie seh ich in euren Augen aus Meister Mizukage? Etwa wie eine altes Mütterchen, die ihren Enkelkindern zu ihren Keksen auch eine Geschichte serviert? Ich bin nicht aus dem Ruhestand zurück gekehrt um euch Dumme Märchen zu erzählen. Ich bin 82 Jahre Alt, gehöre damit zu den Ältesten von Kirigakure. Ihr alle könnte so unendlich viel von mir Lernen und ich Rate euch dies zu nutzen solange ich noch am Leben bin. Bei allem Respekt“ Senku deutete auf Trafalgar „Wenn das Freche Großmaul da, dass beste ist was Kirigakure zu bieten hat dann gibt es für Kirigakure bald keine Zukunft mehr, in die sie Blicken kann“ Senku wahr bereits voll in fahrt und wandte sich zum großgewachsenen Schwertträger hinter sich um. Ihr Ernster Blick traf denn in ihren Augen, noch ziemlich ungestümen Jungen Mann „Verzeiht, ich hätte euch ja beim Namen genannt, doch hieltet ihr es nicht für nötig euch Vorzustellen. So lasst mich euch noch einen Tipp geben, dass dort vor euch ist der Meister Mizukage, keiner eurer Saufkumpel, er ist für euch nicht „Meigetsu-Sama“, nicht „Ey Meigetsu“ sondern der Ehrenwerte Meister Mizukage! Wenn du besser sein willst als ich, so benehme dich für den Anfang deines Ranges entsprechend, zeige Respekt und Achtung vor jenen die dieses Dorf führen. Zu meiner Zeit war es uns verboten die Dorfführung beim Namen zu nennen und ich empfinde es auch heute noch, nach wie vor Respektlos“
Ja Senku hatte ein Problem mit den heutigen Shinobi doch nicht nur Trafalgar war so, es gab zahllose andere die sich ähnlich benahmen, die gar nicht mehr daran dachten für Kirigakure bis in den Tod zu Kämpfen oder Missionen übernahmen die eine Herausforderung da stellte. Zu Senkus zeit würde es eine Regelrechte Jagt auf Akatsuki geben, selbst die ganz kleinen hätten versucht eine solche Mission zu erhaschen doch heute, völlige stille, keiner wagte es auch nur einen Fuß in Richtung Minato und co. zu setzen und dies Ärgerte die Alte Dame ungemein, sowie ein Mizukge der sich von Minato einschüchtern ließ und die einzigen Waffen Nana und Winry nicht gegen Minato einsetzen wollte. Senku scherte sich einen Dreck um das was Minato wollte, den natürlich stellten diese Beiden eine Gefahr für ihn da, sodann noch ein Paar Teams mit den Fähigsten Shinobi und Minato würde nie wieder einen Fuß nach Kirigakure setzen, da war sich Senku sicher. Das Training dieser beiden müsste Priorität haben und wären diese Kirigakure nicht treu ergeben so hätte Senku sie meucheln lassen und die Bijuu an Shinobi übergeben die für Kirigakure einstehen würden. Senku war eben bei weiten nicht so weichherzig wie Meigetsu, doch das überleben von Kirigakure war ihr bestreben und sie würde wirklich alles tun um dessen feinde zu vernichten.
Doch das alles zu entscheiden, dass lag nicht in ihrer Macht. Sie zog an ihrer Pfeife und zog an dem Jungen Shinobi vorbei. Finius wurde gerade dazu gewunken, doch die Uzumaki hatte kein Interesse daran einen weiteren Schüler des Mizukage kennenzulernen und schuldete einem Genin auch keinen Respekt.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 11. Mai 2015, 14:52

Als Trafalgar am Trainingsplatz ankam, bekam er mit wie eine ältere Dame mit dem Mizukagen und einem Chuunin. Sie meinte, dass sie soziemlich die einzige noch gute Shinobi innerhalb Kirigakures sei. Der Law stand dann hinter der Dame, und bezog frech Stellung zu der Aussage der Älteren. Die paffte an ihrer Pfeife. Meigetsu sagte, dass man von Ihr jedoch viel lernen könne ODER sie ein paar Geschichten paratt hätte. Dies schluckte die Uzumaki vor Trafalgar wohl nicht so leicht runter. Ein weiterer, junger Ninja gesellte sich mehr oder weniger zu der Gruppe. Dieser begrüßte die Anwesenden und finf an langsam und kontrolliert Taijutsubewegungen zu üben. Doch bevor der junge Samurai sich zu dem trainierenden Jungen stellen konnte. Wurde er von der Uzumaki angesprochen. Sie meinte dass Trafalgar den Mizukagen nicht mir "Meigetsu-sama" ansprechen sollte. Zu ihrer Zeit sei dies unmöglich gewesen. Sie ging dann merkbar genervt von danen. Trafalgrar lies dies kommentarlos dahibfliegen und richtete sich zu Meigetsu. Mit einem Lächeln und einem leichten Nicken verabschiedete sich der Law vom Kagen und den Chuunin und wandte sich dem übenden Genin. Er schritt zu jenem und begann zu sprechen. "Hallo, du bist ja Finius Nitome. Wie ich sehe übst du dein Taijiutsu. Wenn ich dürfte, würde ich dir gerne dabei helfen" sagte Trafalgar dem Genin. Dabei hielt er seine rechte Hand an seinen Katanas, andeutend dass er sowohl dem Taijutsu als auch dem Kenjutsu mächtig ist. Nun war nur die Reaktion den Jüngeren abzuwarten. DerLaw hoffte nur dass die Antwort ein "Ja" sei. Zudem hoffte er dass sein Gegenüber kein Team oder kein Lehrer habe. So wäre eine Lehre nicht ausgeschlossen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Di 12. Mai 2015, 22:09

Langsam verlagerte der Junge Ninja sein Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen. Er konnte spüren, wie sich sein Schwerpunkt verlagerte. Seine Komplette Konzentration verwandte er darauf, kleine Haltungsfehler auszubessern. Er war glücklich gewesen, als der Mizukage ihm zugewunken hatte.
„Wenigstens hat er mich nicht vergessen. Immerhin etwas. Und wenn sein Angebot noch steht, sollte ich ihn mal fragen, ob er mit einige Suitonjutsu beibringen kann. Zumindest hoffe ich das er da kann.“
Finius hielt einen Moment inne. Der Gedanke daran, dass er weiterhin ohne Sensai lernen und arbeiten musste setzte ihm schwer zu. Gerade als er sich dazu entschlossen hatte auf Meigetsu zu zugehen, um ihn nach den Suitonjutsus zu fragen, kam ihm jemand entgegen. Es war der ältere der Unbekannten, welche zuvor mit dem Mizukage geredet hatten. Als der Kerl Finius mit seinem Namen ansprach, stutzte der Genin für einen Augenblick. Woher kannte sein Gegenüber seinen Namen? Hatte der Mizukage mit ihm gesprochen gehabt? Aber beschweren wollte sich der Genin auch nicht. Zwar hatte er ja eigentlich den Plan gehabt, mit Meigetsu zu sprechen aber eine Gelegenheit zum Taijutsu.
„Guten Tag. Ihr scheint mir einen Schritt voraus zu sein. Da ihr meinen Namen schon kennt, würde ich gerne auch den euren erfahren.“
Wie immer hielt es der Nitome damit extrem höflich zu sein. Schließlich war es keine stärke von ihm, den Charakter seines Gegenübers einzuschätzen. Und lieber war er zu höflich, als in irgend einer Weise Respektlos. Denn selbst mit einem gewissen Respekt behandelt zu werden war für ihn auch etwas wichtiges. Warum sollte er dann anderen diesen Respekt schuldig bleiben.
„Aber um auf eure Frage zurück zu kommen: Gerne würde ich mit euch an meinem Taijutsu arbeiten. Sagt mir einfach, was ich tun soll.“
Finius wurde den Fremden solange in der Höflichkeitsform mit „euch“ ansprechen, bis ihm das „du“ angeboten wurde. Dann aber fiel der Blick des Braunhaarigen auf die Schwerter, auf denen der Jonin gerade seine Hand abgelegt hatte.
„Ein Kenjutsunutzer wie ich sehen kann. Leider ist das Schwert eine Waffe, die sich außerhalb meines Komfortbereiches befindet. Ich selbst nutze lieber die Techniken des Stabkampfes, das Bojutsu. Wenn ihr gerade einen Kampfstab organisieren könnt, dann würde ich mich auch in diesem Feld über eine Unterweisung freuen. Außer natürlich ihr habt kein Problem damit, wenn ich meine richtige Bewaffnung nutze.“
Mit diesen Worten würde Finius seinen Umhang etwas zur Seite Schieben um den Halteriemen seiner Shinobi Zue zu lösen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Meigetsu » Mi 20. Mai 2015, 12:51

Eigentlich wollte Meigetsu den restlichen Tag damit verbringen seine eigenen Fähigekeiten zu verbessern und auszubauen. Besonders wollte er die Zeit nutzen um seine neue Stärke oder besser gesagt seine neue Besonderheit endlich aktivieren zu können. Der junge Mizukage wollte alles versuchen um die Kraft des Gottes Bishamonten endlich aktivieren zu können. Auch wollte er mehr über diesen Gott herausfinden und wieso er ihm gerade am Dorftor erschien bevor Meigetsu glaubte sein Leben wäre bereits zu Ende. Der Kyori hoffte bloss das Bishamonten nicht nur auftauchen würde wenn er kurz davor wart zu sterben. Meigetsu hoffte so schnell wie möglich einen Weg zu finden die Kraft von Bishamonten aktiv benutzen zu können.
Doch Meigetsuz hatte ganz vergessen das er Kenichi versprochen hatte mit ihm zusammen zu trainieren. So wie es schien würde Meigetsu heute keine Möglichkeit mehr bekommen um für sich selbst zu trainieren. Auch war es interessant zu beobachten das sobald Meigetsu irgendwo auftauchte sich dort sofort sehr viele Menschen versammelten. Vielleicht lag dies einfach daran das er der Mizukage war und alle etwas von ihm brauchten, oder vielleicht doch daran das Meigetsu ei n wahrer Menschenmagnet war. Als der Mizukage die Menschen ansah die sich nun hier am Trainingsplatz um ihn versammelt hatten musste er kurz breit grinsen. Es war eben dieses Gedanke das er ein Menschenmagnet war der ihn zum Grinsen brachte. Als der heutige Mizukage noch ein Jonin war mied er eher große Menschenansammlungen und war eher ein Einzelkämpfe aber mit seinem neuen Amt verändert sich auch die Person Meigetsu sehr.
Auch wenn Meigetsu nun die Zeit nutezn wollte um selbst zu trainieren, wollte er sich an das Versprechen zu Kenichi halten und mit ihm Trainieren. Eigentlich wollte der Mizukage nun nicht im bereich der Fuin-Künste Trainieren aber das Ausbilden der nächsten Generatiuon war genau so wichtig wie selbst zu trainieren. Meigetsu glaubte auch daran das man stets von seinem gegnüber etwas lernen könnte, vielleicht würde auch Kenichi seinem Mizukage heute noch etwas sehr wichtiges beibringen.
Wie es schien hatte aber auch Kenichi heute das Problem das er sich mehr vornahm als das er sich zumuten konnte, zwei Lehrer und nur einen Kopf um das ganze Wissen aufzunehmen. Der junge Kage wollte nun Kenichi die Wahl lassen mit wem er nun Trainieren wollte, doch dabei unterschätze er wohl den angehenden Oinin zu sehr.
Meigetsu staunte nicht schlecht als Kenichi einen Kage-Bunshin erschuf, er glaubte nicht daran das noch andere außer ihm und Winry dieses Jutus hier in Kirigakure beherrschen.
Mit erstauntem Blick sah Meigetsu nun Kenichi und seinem Bunshin an //Das Kage-Bunshin Jutsu, hat ihm Winry vielleicht dieses Jutsu beigebracht??// Für den Kage war es noch ein Rätsel wie Kenichi dazu kam dieses Konohagakure Typische Jutsu zu beherrschen. Aber so wie es schien hatte der Junge Shinobi nun sein problem gelöst und wäre nun in der lage mit beiden Senseis trainieren zu können.
Auch Meigetsu beherrschte nun dank Winry das Kage-Bunshin Jutsu und setzte dieses nun ein um sich selbst etwas von der Kage-Arbeit zu entlasten. Aber nun wollte Meigetsu dieses Jutsu nicht nutzen um Kenichi etwas beizubringen, auch wollte er nicht das alle davon wissen das auch der dieses Bunshin-Jutsu beherrscht. Auch wenn Law erwähnte das er im Büro einen Bunshin antraf hieß dies ja nicht das es sich hierbei um einen Kage-Bunshin handelt.
Der Okumura erklärte nun auch das eben die Uzumaki darauf bestand auch heute mit ihm zu trainieren und für Meigetsu war es nun kein Problem mit dem Bunshin von Kenichi zu trainieren.
Senku hatte an sich schon etwas Kultiges, alleine schon wenn man sie so ansah. Man erkannte einfach sofort das die alte Dame schon so einiges Erlebt und Überlebt hat. Nun holte sie noch einen kleine Pfeife heraus, stopfte dort Tabak hinein und fing an zu rauchen. Wenn man sich eine alte und erfahrene Kunoichi vorstellte dann dachte man sicher an jemanden wie Senku. Aber wie es schien hatte der Mizukage kein gutes Händchen mit älteren Menschen umzugehen, denn seine Worte gefielen der alten Uzumaki sogar nicht. Dabei wollte Meigetsu nur klar stellen das man von Senku viel lernen kann aber die Zukunft eben den jungen Menschen gehörte und diese es anderes machen müssten wie ihre Generation zuvor.
Als Senku erklärte wie sie die Worte von Meigetsu verstand winkte dieser nur mit beiden Händen vor seinem Gesicht herum und schüttelte den Kopf „Nein Nein Senku-sama ihr habt mich falsch verstanden“ Mit beschämten Gesichtsausdruck, denn Meigetsu wollte die Alte Frau nicht beleidigen versuchte er nun mit ruhigen Worten das ganze wieder gerade zu rücken „Ich meinte nur das die alte Generation der nächsten sehr viel beibringen kann. Die jüngere Generation kann von den Erfolgen und Fehlern der vorigen Generation lernen. Aber trotzdem muss man den jüngeren den Platz geben sich selbst zu entwickeln und selbst heraus zu finden was wichtig für sie ist. Selbst ich kann von euch noch sehr viel lernen Senku-sama und ich bitte euch acuh darum mir noch einiges Beizubringen. Immerhin bin ich noch ein sehr junger und unerfahrener Kage und kann nur das Beste für unser Dorf tun wenn ich von anderen lernen kann“ sagte der Kage und hoffte nun besser verständlicher ausgedrückt zu haben was er meinte.
Mit einem etwas besorgen Blick sah Meigetsu zu wie Senku auf das Auftreten von Law reagiert und man bekam schnell das Gefühl eines Generationen Konflikts. Immerhin hatte Senku schon zuviel geleistet und erreicht gehört aber nun zu der alten Generation und jemand wie Law war ehrgeizig aber hatte noch nichts Großes Erlebt oder erreicht.
Die Uzumaki belehrte Law dann auch noch wie dieser den Mizukage anzusprechen hatte. Eigentlich verlangte Meigetsu von niemanden das man ihn als Mizukage-sama anspricht oder in einen anderen sehr höfflichen Art. Immerhin glaubte Meigetsu ja daran das Kirigakure eine große Familie gab und er wollte auch keinen so großen Unterschied zwischen den Rängen erzeugen. Doch empfand er es sehr unhöflich von Law das er nicht auf das reagierte was Senku sagte. Auch wenn sie in Laws Augen falsch lag so hätte er dies wenigstens sagen können. Der Jonin mit den Schwertern an der Hüpfte verlies die Gruppe nun einfach mit einem winken und ging zu Finius. Somit lies der Joinin die alte Frau einfach so stehen ohne mit ihr die genannten Punkte auszusprechen. Der Mizukage schüttelte nur leicht den Kopf und sagte dann zu Senku „dies war nun unhöfflicher als mich einfach Meigetsu zu nennen“.
So wie es aussah beschäftigte sich Law nun mit Finius und vielleicht würden die beiden nun auch trainieren. Der Mizukage stand nun endlich auf und setzte sich seinen Kagehut wieder auf den Kopf. Mit seinen beiden großen Schwertern auf dem Rücken ging er nun zu den beiden Kenichi und sah sie abwechselnd an. „Ich denke es wäre das beste wir Trainieren irgendwo anderest, so dass wir dein Training mit Senku-sama nicht stören.“ Meigetsu ging nun einige Schritte nach vorne und lies Senku und die beiden Kenichi etwas hinter sich „Ich denke wir gehen zum Wald der auserhalb des Dorfes liegt, dort können wir uns in Ruhe den Fuin-Jutsu widmen“ Dort Trainierte Meigetsu auch beim letzten Mal seine neuen Fuin-Jutsu. Der Kage sah noch einmal zurück und sah direkt zu der alten Uzumaki „Ich hoffe ich bekomme bald die Chance von euch etwas zu lernen Senku-sama. Bis dahin wünsche ich euch viel Erfolg mit eurem Training mit eurem Kenichi“ Meigetsu würde nun noch warten bis einer der beiden Kenichi im Folgen würde und dann würde er sich auf den Weg zum Wald machen um dort die Ausbildung des jungen Shinobis weiter zu führen.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kenichi » Sa 23. Mai 2015, 19:17

Senkus Zurückhaltung ob der Anwesenheit des Mizukagen beschränkte sich lediglich auf das Wegfallen einer physischen Verdeutlichung ihres Unmutes. Verbal bekam Law aber auch so sein Fett weg. Die alte Uzumaki verdeutlichte ihre Meinung sehr direkt und unverblümt über das Verhalten des Jonin sowohl gegenüber ihr als ältere und erfahrenere Respektperson, als auch gegenüber des Mizukagen. Law ließ diese Belehrung jedoch kommentarlos über sich ergehen bevor er sich ohne Antwort einem neuen Schüler zuwandte. Während der Mizukage durchaus zurecht darauf hinwies das dieses VErhalten ebenfalls sehr respektlos war, war Kenichi nicht unbedingt sicher, ob das so eine schlechte Entscheidung war. Senku würde sich vermutlich nicht die Mühe machen ihm hinterher zu laufen. Natürlich würde die alte Oinin für sich selbst ihre Schlüsse über Law ziehen, aber immerhin gab dieser ihr nicht weiteren Zündstoff. Die zugegebenermaßen limitierten Eindrücke die der im Gespräch etwas außen vor bleibende Chunin bis jetzt gesammelt hatte, hatten gezeigt das man bei der alten Oinin besser nicht allzu sehr in Ungnade fallen sollte. Zumindest wenn einem an der eigenen Gesundheit gelegen war.
Die Gruppe dann wieder etwas aufzuteilen war also wohl eine gute Idee. Das verabschiedende Nicken des Jonins erwiederte Kenichi knapp. Law zog es zum letzten Ankömmling und dessen Taijutsu Training, und auch die beiden Senseis von Kenichi schienen wohl getrennte Wege gehen zu wollen. Meigetsu verlegte das Fuintraining nach außerhalb des Dorfes. Den Rotschopf störte das nicht, immerhin musste der Mizukage dafür wohl kaum Erlaubnisse einholen wie die restlichen Dorfshinobi. Entsprechend folgte der Schattendoppelgänger seiner selbst dem Dorfoberhaupt mit einem kurzen Nicken. "Verstanden." Damit blieb das Original des jungen Okumuras mit Senku zurück. Diese Aufteilung war nicht etwa zufällig gewählt, sondern dem Gedanken folgend das bei Senkus Training vermutlich eher mit Verletzungen zu rechnen war, als beim Fuintraining mit dem Mizukagen. Verletzungen die sich für einen Schattendoppelgänger als problematisch herausgestellt hätten. In gewohnt stillschweigender Manier würde er also seiner Oininsensei folgen bis diese entschied das ein angemessener Trainingsort erreicht war.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Mi 27. Mai 2015, 21:39

Als Trafalgar dass Kommentar der Senku so stehen lies unf sich zu Finius begab, bekam er noch mit, wie Meigetsu zum eben geschehenen stand. Er meinte dass, das komentarlose stehenlassen von Senkus Worten, wäre unhöflicher als dass der Law ihn beim Vornamen nannte. Trafalgar überhörte dies absichtlich und schritt weiter zum Genin. Dieser übte augenscheinlich ein wenig an seinem Taijutsu. Hier und da konnte Trafalgar ein oder zwei Fehler bei den Bewwegungen entdecken. Doch alles ist ausbau fähig. Auf die Frage des Laws, ob Finius sich von ihm trainieren lässr, willigte der Genin ein. Zuvor jedoch, sollte Trafalgar seine Identität preis geben. "Mein Name ist Trafalgar Law. Ich bin Jonin und ein Samurai. Aber verwechsel dies bitte nicht mit den Sieben Schwertmeister von Kirigakure. Dies ist noch ein weiter Weg" sagte der junge Samurai und stand dem Genin freundlich gegenüber. Man konnte einen gewissen Größenunterschied erkennen. "Nun zu deiner ersten Frage, was du tun sollst. Nun, ich hab die Einstellung, dass sich zwei Ninjas am besten in einem Kampf kennen lernen können. So kann ich auch deine Schwächen im Taijutsu sehen, beziehungsweise, was du verbessern kannst. Jede Kritik ist schliesslich ein Weg zur verbesserung" hörte er auf und liess es sacken bis er weiter sprach, "Und zur nächsten Frage. Benutze was du willst zum kämpfen. Möglicherweise kannst du mir ja noch was beibringen, man lernt ja nie aus im Leben." Nun schaute der Law sehr ernst und richtete seine Worte wieder an den Genin: "Aber gib ja dein Bestes und halte dich nicht zurück" bis er wieder freundlich lächelte.

Der Jonin entfernte sich von Finius bis zu einem annehmbaren Masse und drehte sich zu jenem. Er signalisierte mit einem hochgestreckten Daumen, dass er bereit sei und hoffte, dass es Finius auch sei. "Greif ruhig zuerst an" rief Trafalgar und richtete seine flache, rechte Hand zu Finius und die linke Hand an seine Katanas. Nun wartete er auf eine Reaktion von Seiten Finius'...
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 30. Mai 2015, 21:38

Finius musterte den jungen Mann, der sich ihm als Trafalgar Law vorgestellt hatte. Auch Maigetsu hatte kurz zuvor etwas über Law gesagt gehabt. Etwas, dem Finius zustimmen musste. Der Mann schien keine Manieren zu besitzen. Schließlich hatte er die alte Frau einfach kommentarlos stehen lassen.
„Schauen wir mal, was der Kerl so kann. Ich will nicht so kleinlich sein, wie die alte Dame, aber wenn mir der Typ zu unfreundlich und unhöflich wird, dann bin ich einfach weg.“
Als Law sich einige Schritte von den anderen Trainierenden entfernt hatte und Finius anwies, sich nicht zurück zu halten, begann der Genin zu überlegen.
„Nicht zurück halten. Gut!"
„Aber zuerst sollte ich mir überlegen wie ich weiter vor gehe.“
Als erstes schloss der braunhaarige Genin seine Augen. In Gedanken plante er seinen ersten Angriff.
„Zuerst sollte ich ihn etwas abtasten. Ich weiß zwar, dass er wahrscheinlich besser in Taijutsu ist als ich, aber ansonsten weiß ich nichts seine Geschwindigkeit, Kraft und natürlich auch sein Umgang mit Nin und Genjutsu sind für mich komplett im Dunkeln. Darum sollte ich auch mit verdeckten Karten spielen.“
Der Genin lies seine Shinobi-Zue durch Finger seiner rechten Hand wirbeln. Dann schloss er für einen kurzen Augenblick seine Augen. Es waren nur einige Sekunden, aber in diesen Sekunden begann der Nitome einen Plan zu entwickeln. Als er die Augen wieder öffnete, war Freude und eine gewisse Anspannung in seinen Augen zu sehen. Und mit dieser Freude, die er schon lange nicht mehr verspürt hatte stürmte er auf den Jonin los. Die paar Meter,die die beiden trennten legte der junge Man schnell zurück. Zwar hielt er noch in etwa die Hälfte seiner Geschwindigkeit zurück, aber irgendetwas trieb ihn voran. War es die Vorfreude darauf, etwas neues zu lernen? War es die Anspannung, die mit jedem Schritt abnahm? Das konnte selbst der Genin nicht sagen. Aber so hatte er sich zum letzten mal in der Akademie gefühlt. Das Gefühl wieder gefordert zu werden. Gefordert im positiven Sinn. Die letzten Tage hatte er wohl so wenig getan, dass sein Körper nun auf das bisschen Training brannte.
„Eigentlich hasse ich doch das Training. Andererseits bin ich jetzt so lange Dumm herum gesessen, dass etwas Abwechselung wirklich Spaß macht.“
Mit diesem Gedanken ging Finius zu seinem ersten Angriff über, sofern er nicht hier schon gestoppt wurde. Die Waffe in seiner Hand würde von ihm als erstes mit einem Stoß gegen den Brustkorb seines Gegenübers geführt werden. Aber de Genin ging noch weiter. Er rechnete schon fest damit, dass Law diesem Angriff entweder Ausweichen, oder diesen Parieren würde. Und wenn die eintrat, so würde Finius Falle zuschnappen. Er wurde bei einer Parade versuchen denn Jonin mit dem anderen Ende seiner Stabwaffe gegen den Handrücken zu schlagen. Wenn der Kirinin einfach nur Ausweicht, so würde der Genin versuchen, seine Laufrichtung so zu ändern, dass er Law mit seiner Schulter tacklete. Dies war zumindest die momentane Strategie des Genin. Ob all dies genau so eintreten würde, wie sich das der junge Mann erhoffte, blieb abzuwarten.

Sorry für den kurzen Post. Muss mich wohl erst wieder "einschreiben". ;)
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » So 31. Mai 2015, 01:36

Da nun die Sache mit der älteren Uzumaki vergangen war, forderte der Law den Genin Finius zu einem "Kennen-Lern"-Kampf heraus. Er entferte sich vom Jüngling und signalisierte ihm dass er anfangen durfte. Doch der Junge schloss kurz seine Augen, um wohl einen kurzen Angriffsplan zu entwerfen. Auch der Samurai schloss die Seine, um sich zu konzentrieren. Schon vernahm der Jonin schritte, welche stetig auf ihn zu kamen. Schnell öffnete er seine Augen und sah wie Finius schon sein Stab gegen sein Brustkorb stoßen wollte. Gekonnt weicht der Ältere dem banalen Angriff aus, erkennt jedoch eine weitere Bewegung. Er greift sich den Stab und hofft auf eine gewisse Kraft des Nitome. Mit Mühe hebt der Law den Stab samt Genin gen Himmel, doch schleudert diesen dann hinter sich weg. Den Stab ließ er los, da er dem jungen Ninja das Spielzeug nicht wegnehmen wollte. Der Jonin lächelte und fing nun an, das zu zeigen, was er drauf habe. Er nahm sich sein Katana "Bronzedrachen" und stürmte zum Nitome. Absichtlich langsamer, griff er mit Schlitzern seinen Gegenüber, an. Dann sprang er nach hinten.

Er führte seine Waffe wieder in desen Halterung und griff sich in seinen Mantel. "Ich kämpfe am besten damit" sagte Trafalgar und holte eine Schriftrolle hervor. Er rollte sie geschwind auf dem Boden aus und schloss die benötigten Fingerzeichen für das Fuin no Tobidogu. Promt stand der Samurai in einer Wolfe, welche jedoch so schnell verschwand wie sie auch kam. Nun stand Trafalgar mit seinem Nodachi, mit der Hand halten an der Schulter stützend und richtete Blick und freie Hand gen Finius. Er machte mit Zeige- und Mittelfinger eine zu Trafalgar richtende Bewegung, sagte "Komm nur her" und lächelte herausfordernd...

ach, macht nix. Post is post :)
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aadan Oka » So 31. Mai 2015, 16:44

Langsam schlenderte Aadan den Weg entlang. Trafalgar hatte ihm gesagt er solle sich mit ihm beim Trainingsplatz treffen. Wieso soll ich zum Trainingsplatz kommen? Er wird doch nicht gegen einen Genin wie mich kämpfen wollen... dachte sich Aadan.
Als er nur noch etwa 50 Meter vom Trainingsplatz entfernt war, hörte er ein Geräusch als würde Metal auf Metal prallen. Immer wieder kam das Geräusch.
dann sah er Trafalgar, wie er mit einem anderen Mann kämpfte. Aadan schätzte ihn auf etwa 18 bis 20 Jahre. Da er den Kampf nicht unterbrechen wollte und auch sehen wollte wie stark Trafalgar wirklich war, guckte er einfach zu und versuchte Trafalgars Kampfstil zu analysieren.
Nun war er auch nah genug um ihre Stimmen zu hören und sah dass Trafalgar sein Nodaichi aus einer Schriftrolle beschwor und hörte ihn Ich kämpfe am besten damit! sagen.
Wenn das wirklich der Fall ist, wird das ein sehr interessanter Kampf werden dachte Aadan.
Nun machte Trafalgar mit seinem Zeige- und Mittelfinger eine Bewegung, als ob er ihn ran winken würde und sagte Komm nur her!
Irre ich mich, oder lächelt Trafalgar sogar?
Während Trafalgar und sein Gegner weiter kämpften, überlegte er wieso Trafalgar ihn wohl her gebeten hat.
Vielleicht möchte er mir ja gratulieren, dass ich jetzt endlich Genin bin! Oder er möchte mit mir einen kleinen Kampf machen um sehen wie stark ich mittlerweile geworden bin.
Als es langsam anfing zu regnen, zog ein Eichhörnchen, was versuchte nicht nass zu werden, seine Aufmerksamkeit vom Kampf und von seinen Gedanken fort.
Endlich hatte es geschafft in eine Baumhöhle zu kriechen.
Vielleicht trainiere ich ein bisschen an den Strohpuppen, während Trafalgar noch kämpft.

Sorry für den kurzen Post. Da ich noch Neuling bin, hoffe ich dass er gut ist :)
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » So 31. Mai 2015, 20:06

Wie von Finius erwartet, wich der Jonin dem Stoß des Genin gekonnt aus. Dann aber geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Der Jonin griff nach seiner Waffe und hob ihn mitsamt seiner Shinobi-Zue hoch. Finius konnte im Gesicht von Law für einen kurzen Moment so etwas wie Anspannung sehen. Dann aber wurde er schon von dem Schwertkämpfer zurück geworfen. Der Genin flog gute drei Meter durch die Luft und rutschte noch einen Meter auf den Rücken. Dann aber galang es ihm mit einer Rückwärtsrolle wieder auf die Füße zu kommen.
„Verdammt, der Kerl ist schnell. Und Kraft hat er obendrein auch noch. Aber ich bin auch nicht ganz ohne.“
Nachdem Finius wieder auf den Beinen war kam auch Laws Gegenangriff. Mit einem Katana mit bronzenem Griff stürmte der Jonin auf den Erben der Nitome- Schreinerei zu. Der Jonin war immer noch schnell, aber Finius hatte das Gefühl, dass er etwas langsamer war, als zuvor.
„Er hält sich zurück? Gut! Mal sehen wie du mit etwas überraschendem klar kommst. Schließlich bin ich ja auch nicht ganz doof.“
Der Genin wich einige Schritte zurück. Genau so Weit, das nur noch die Spitze der Klinge seine Brust streifen würde. Dann spührt3e er auch schon wie ihn die Klinge traf. Das ganze hätte wahrscheinlich wirklich weh getan, wenn der Nitome keinen verborgenen Brustpanzer unter seinem Gewand getragen hätte. Dies war eines der kleinen Geheimnisse, welche Finius nicht an die Große Glocke hing. Schließlich war es ja auch verdammt doof, jemandem zu sagen, wo man geschützt war. Aber der Genin war froh, dass Law nicht mit voller Kraft angegriffen hatte. Denn dann hätte er seinen Brustpanzer mit Sicherheit durchschlagen. Aber da der Jonin ihn scheinbar nicht verletzen wollte, konnte er dies für sich ausnutzen. Auch der Johnin musst gespürt haben, dass seine Klinge etwas berührt hatte. Was genau dieses Etwas war, war aber wohl kaum genau zu bestimmen. Denn normalerweise hätte so ein Treffer eine Schnittverletzung zurückgelassen. Nun musste Finius nur noch etwas Theater spielen. Etweas, was ihn eigentlich recht gut lag. Als Law wieder auf Distanz ging, und eine Schriftrolle aus seinem Mantel zog, war genau der Zeitpunkt da, auf den Finius gewartet hatte. Mit der einen Hand hielt der Genin die stelle, an dem ihm die Klinge vermeidlicher Weise den Oberkörper aufgeschlitzt hatte. Mit der anderen Hand zog er, als sich der Rauch des Fuin no Tobidogu bildete, ein Kibakufuda aus seiner Tasche, und versteckte dieses in seiner Hand. Als sich der Rauch wieder verzogen hatte, hielt der Samurai ein Nodachi in Händen und forderte Finius durch ein herbeiwinken auf, ihn erneut anzugreifen. Der Genin senkte nur seinen Kopf und Blickte schockiert auf die Trefferstelle. Unmerklich biss er sich dabei auf die Lippe, bis diese zu Bluten begann. Dann hob er seinen Blick wieder und starrte den Jonin mit entgeisterte Miene an.Mit absich lies der junge Mann etwas Speichel über die Blutende Stelle laufen, um damit den Eindruck einer viel schlimmeren Verletzung zu erzeugen. Etwas in der Richtung eines perforierten Lungenflügels. So wie es die vielen Romane schilderten, die er zu Hause stehen hatte. Ein roter Faden Rann dem Schauspieler über das Kinn. Dann viel der Genin rückwärts um, die Hand noch immer auf die vermeintliche Blutung geprasst. Kurz nachdem er auf dem Boden aufschlug, begann er sich zu winden und unter gespielten Schmerzen zu stöhnen. Dabei bemerke er noch etwas. Ein weiterer Neuankömmling stand nicht weit ab von den beiden und beobachtete sie. Der Junge war aber momentan nicht von Interesse für den Genin. Nun blieben nur zwei Möglichkeiten. Die, bei der Law ihm sagen würde, dass er aufhören solle herum zu spinnen. Dies war die Möglichkeit, die Finius annähernd ausschließen konnte, da fast immer auf die Genin Acht gegeben wurde. <sollte dieses Szenario dennoch eintreten, würde der Genin aufstehen, sich den Staub von der Kleidung klopfen und Law auf den Neuankömmling hinweisen, der die Beiden beobachtete. Dann aber blieb noch die andere Möglichkeit, bei der Law zu Finius eilen würde, um nachzuschauen, ob es ihm gut ginge und sich die „Verletzung“ ansehen würde. In dem Moment, in dem Law im explosionsradius des Kibakufuda stand, würde Finius einmal laut „Boom!“ rufen. Dabei würde er die Briefbobe in seiner Hand herzeigen.
„Ein Bauer hat sich geopfert, um einen Springer zu schlagen.“, würde er lächelnd sagen und sich aufrappeln.
„Im Krieg sterben Menschen. Wir sind dann nur noch Ressourcen. Und wir Genin sind die entbehrlichsten Teile dieser Ressourcen. Wenn jeder Genin nur einen Jonin mitnimmt, haben wir schonmal etwas erreicht.“
Mit einem kühlen Blick würde der Genin den Samurai anblicken. Aber dann würde sein Gesichtsausdruck wieder zurück zu einem Lächeln wandern.
„Wir haben übrigens Besuch. Es scheint so, als ob uns der Junge da drüben beobachtet.“
Der Genin würde mit diesen Worten seinen Blick auf Aadan richten.

Ich gehe bei dem Post mal davon aus, dass Law nicht mit seiner vollen Kraft zuschlägt, da er Finius ansonsten schwer verletzen würde. Fall etwas nicht passt, bitte PN an mich, dann ändere ich den Post ab.
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