Café no Umi

[Firuu Yusake]

Setsuna erzählte über seine Lieblingsspeisen. Sehr viele hatte er nicht. Doch mochte er Origami und Ramen mit Miso fand er auch nicht schlecht. Gerade das, was sie heute bei einem Ramenstand hätte gegessen, dachte sie sich und empand es irgendwie als recht lustig. Das musste sie sich merken, wenn er das nächste mal Hunger hatte. Sofort abgespeichert schaute sie auch schon auf ihr Gericht und aß etwas davon. Sie liebte es, wenn das Essen immer richtig würzig schmeckte. Das hatte Shanna sich anscheinend gemerkt, denn man konnte es schon am würigen Geruch erkennen, dass am Gericht gefeilt wurde. Und was sagst du? fragte sie, nachdem sie das Besteck kurzweilig wieder zur Seite gelegt hatte, um ewas zu trinken. Sie schaute zu ihm. Er hatte immernoch nicht probiert, aber wahrscheinlich überlegte er, ob er etwas nehmen sollte. Also, wenn du keinen großen Hunger hast, dann kannst du auch nur ein bisschen essen. Hauptsache ist, dass du es einmal probiert hast. So konnte er wenigstens etwas darüber urteilen. Dann schaute sie kurz auf die Uhr. Sie fragte sich, ob ihr Botenvogel überhaupt noch mal kommen würde. Naja er wa ja eigentlich Falke, aber alle nannten ihn so und kannten ihn garnicht anders. Sie sorgte sich etwas um ihn und hoffte, dass er bald wieder nach Hause finden würde, nachdem sie ihn heute so eiskalt abgefangen hatte und er wieder geflüchtet war.

[Kai Genmyo]

Er kam ins Cafè und setzte sich an einen Tisch am Fenster, als es auf einmal aus Seiner Tasche Zwitscherte. Er guckte die Tasche verwirrt an. "Achso, dich hätte ich Ja fast vergessen...Ich werd Gleich mal Die Kelnerin Fragen. Eine Kelnerin kommt zu Ihm. "Guten tag, haben sie sich schon Entschieden? Ähm, ja, einen Strawberry Sunday, und ich wüsste gerne, wo ich eine Frau Yusake finden kann. Frau Yusake ist im moment leider nicht da, aber Ihre Tochte sitzt Dort hinten, zusammen mit dem Jungen Mann. In Ordnung, Danke Er Stand auf, und ging zu dem Besagten Tisch. Während des gehen griff er in seine Tasche. Vor dem Tisch blieb er Stehen, und zog einen kleinen Vogel aus der Tasche. Ist das dein Vogel? Diese Adresse hier steht an dem band, was er Ums Bein hat. Sagte er Ganz gelassen zu Firuu, während der Vogel wie wild auf seine hand Einpickte, und versuchte sich zu befreien.

[Yukio Ueda]

Nachdem er sich ein wenig zu Essen genommen und davon probiert hatte, fragte Firuu ihn auf einmal wie das Essen schmeckte. Vielleicht hätte er bei Sohi doch nicht soviel essen sollen, dann würde er sicherlich mehr zu sich nehmen im diesem Moment. Auch wenn er nicht wirklilch wollte, immerhin sah es in dem Moment so aus als würde er sich durchschnorren. “...selten hab ich so gutes Essen probiert...aber ich denke dass ich langsam los muss, ansonsten würde Sohi mich doch noch hauen, falls ihr auffällt das ich weg bin.“, damit wurde sein letzter Bedenken ausgesprochen, woraufhin er dann den jungen Mann anblickte, der sich zu den beiden gesellte. Irgendwie verfinsterte sich hierbei kurzweilig sein Blick, doch dann stand er langsam auf und richtete sich zum Abgang.

[Firuu Yusake]

Auf einmal kam ein fremder Junge ins Café. Er bestellte sich einen Strawberry Sunday. Firuu wunderte sich, als sie pötzlich ein seltsames Zwitschern aus seiner Tasche vernahm. Fragend schaute sie zu ihm herüber. Er erkunigte sich anscheinend über ihre Mutter und nachdem er erzählt bekommen hatte, dass diese nicht da war, kam er zu den beiden herüber. Jetzt bemerkte sie, dass ihr das Zwitschern doch recht bekannt vorkam. Und als der Junge auch noch ihren Botenvogel aus der Tasche zog, wurde ihr klar, dass er es war. Wie immer schien recht wild umherzuflattern, wobei er bösartig auf den Jungen einhämmerte. Oh äh. Danke für die Mühe, sagte sie und nahm den Vogel entgegen, der sich daraufhin wieder etwas beruhigte. Entschuldige, falls er dir Probleme bereitet hat. Sie schaute zu Setsuna, der etwas von dem Gericht mittlerweile probiert hatte. Wirklich Hunger hatte er trotz allem nicht. Dann stand er plötzlich auf und starrte Kai finster an. Oha, dachte sie sich. Ich glaube die beiden haben keinen guten Draht zueinander. Sie wirkte etwas verwirrt, da Setsuna gerade in dem Moment gehen wollte, als der Junge kam. Hmm...schade eigentlich, aber was soll man machen, bevor Sohi ihm die Hölle heiß macht, dachte sie sich. Dabei stellte sie sich vor uns es war wirklich kein guter Gedanke. Sie war so schnell auf 180. Es würde bestimmt schmerzvoll werden, wenn man sich nicht vor dieser Frau in Acht nehmen würde. Okay, dann sehen wir uns später! Du weißt ja. hängte sie noch nach und schaute ihn wieder mit einem fixierenden, strengen Blick an. Doch zum Schluss lächelte sie, drückte ihn noch freundschaftlich, bevor er sich auch schon auf sein Verschwinden vorbereitete.

[Kai Genmyo]

Erh hatte den Kurzen bösen blick von Setsuna Bemerkt. Er schaute ihn auch kurz böse an, als er sich zum Gehen wandte, dann hörte er das Firuu mit ihm sprach. Ach, kein Problem...Der Vogel is mir vor nen Baum geflogen, als ich vorbeikam. Scheint ein ziemlich Idiotischer Vogel zu sein. Er lächelte sie müde an. was Dagegen, wenn ich mich zu dir Hinsetze? Dann brauch ich nich so aleine hier sitzen. Er war müde, versuchte aber das zu Verbergen. Eer zeichte seine schwächen nicht gern vor anderen. Aber er fände es auch unhöflich einfach zu verschwinden. Außerdem machte reden ihn immer wieder etwas wacher.

[Yukio Ueda]

Nachdem sich der junge Mann mittlerweile von seinem Platz entfernt hatte, nickte dieser noch leicht Firuu zu, bevor er mit Kage wiedermals seine Position tauschte. Die dunkle Kreatur sah kurz die Kunoichi und den jungen Mann an, der nun die Position Setsuna's einnahm und tauchte dann in die Schatten ab, hinaus aus dem Café auf die Straßen. Wäre das Wesen nicht an seinen Meister gebunden, dann hätte es sicherlich laut hinausposaunt, dass der Missing-Nin etwas von dem Mädchen hält, doch durfte es eben dies nicht, wie schon gesagt.

tbc: Sohi Gyokuro's Haus

[Firuu Yusake]

Setsuna verschwand, tauschte anscheinend wieder mit Kage. Wechselte wieder seinen Ort, wie er es schon so oft tat. Gleich darauf erschien Kage, der aber ohne groß etwas zu sagen nach draußen in die Gassen schwebte. Nachdem auch er weg war, schaute sie wieder zu dem Jungen. Mach das, sagte sie nur und stand kurz auf, um den Vogel wieder in seinen Käig zu bringen. Dann kam sie wieder zurück und setzte sich. Dich habe ich hier noch garnicht hier im Dorf gesehen, sage sie nachdenklich. Bist du schon länger hier? fragte sie. Nebenbei widmete sie sich wieder ihrem Essen und fragte sich, ob sie ihn nicht schon irgendwo einmal gesehen hatte. Firuu fragte sich, warum er so verschlafen schaute. Bestimmt hatte er einen Kampf hinter sich. Andererseits konnte es auch einfach davon kommen, dass es schon fast morgens war.

[Kai Genmyo]

Ja, ich wohne mein ganzes leben hier. Ich glaube ich hab dich schon mal gesehen. Auf der Ninja akademie. Has du hier deinen Abschluss gemacht? Er setzte sich, und als die Kelnerinn mit dem Strawberry Sunday zurückkam winkte er ihr zu. Sie bemerkte ihn zwar erst später, aber er hatte keine lust ihr etwas zuzurufen. Eigentlich wollte er nur schlafen, aber der Strawberry Sunday machte ihn wieder etwas wacher. Er fing an ihn zu löffeln, und sah dann Firuu fragend an.wie heißt du überhaupt?

[Firuu Yusake]

Japp, ich bin jetzt Genin. Muss mich nur noch bei dem Hokagen vorstellen. Natürlich auch ein Team suchen, nur leider ist es schwer einen Sensei zu finden, der mich im Schwerkampf und in Suiton Jutsus unterrichten kann. Sie seufzte leicht, als sie das wieder einmal feststellte. Dann nahm sie wieder einen Happen. Firuu Yusake, sagt sie. Dann überlegte sie einen Moment. Irgendwie kommst du mir bekannt vor. Wahrscheinlich waren wir nicht in derselben Klasse. Hattest du früher Abschluss? fragte sie mit einem nachdenklichen Blick. Wieder einmal versuhte sie es selbst herauszubekommen, aber ihr fiel es einfach nicht ein. War wohl zu lange zurück. Oder de Traingreise hatte sie das zu schnell vergessen lassen. Sie schaute ab und zu wieder zu ihrem Vogel oder es war ja eher ein Adler...eben nur im Kleinformat. Er machte Radau und kanbberte an den Stangen, versuchte mit Gewalt auszubrechen, aber schaffte es nicht. Irgendwie war er heute seltsam drauf. Erst flog er mit Radau gegen die Glasscheibe des Cafés und dann kam er garnicht mehr nach Hause. Hoffentlich war er nicht krank oder ähnliches...

[Kai Genmyo]

Er schaute zu dem Vogel, der ordentlich krach machte. Er lächelte sanft. Dann schaute er wieder Firuu an. Ich bin Kai, Kai Genmyo. Ich hab vor vier jahren meinen Abschluss gemacht, und bin jetzt Chunin. Ich hatte bis vor Kurzem ein Team, aber einer von den Ganz guten neuen Ge-Nin fand kein Team, also hab ich jetzt auch keins mehr. Er löffelte seinen Strawberry sunday weiter. wolln wir gemeinsam einTeam suchen? Gespannt sah er sie an. Eigentlich wollte er kein Team, aber ihm fiel nichts anderes ein, was er sagen könnte. Er hoffte sie würde nein sagen, oder auf ein anderes Thema ausweichen. Aber er wusste in sich, das sie das wohl nicht tun würde. also würde er sich jetzt wohl oder über ein Team suchen müssen.

[Firuu Yusake]

Chuunin, dachte sie sich. Also ist er einen Rang höher als ich. Er hatte mal ein Team gehabt, jedoch jetzt nicht mehr. Er fragte sie, ob sie gemeinsam ein Team suchen wollten. Sie erinnerte sich an letztens, wo sie auch gesucht hatte. Vielleicht später, denn ich war heute schon beim Hokagen, der war aber nicht da und darum geh ich ein anderes mal wieder hin. erklärte sie und überlegte. Aber wir können es morgen ja mal versuchen. Wenn wir Glück haben ist er wieder da. Sie hatte den Rest ihres Gerichtes aufgegessen und das Besteck ordentlich zusammen auf den Teller gelegt. Dann nahm sie ihren und Setsuna Teller und brachte diese schon einmal in die Küche. Dort übergab sie diese eine der beiden Frauen und kam wieder durch die Schiebetür zurück. Jetzt war der Tisch wenigstens etwas freier. Was hast du während des Krieges und danach gemacht? fragte sie. Zwar war der Krieg schon 2 Wochen her, aber es gab immer wieder interessante Geschichten, die man überall hörte. Sie wusste nicht, ober er zu dieser Zeit überhaupt dabei war. Er würde es ihr aber gleich sagen.

[Kai Genmyo]

Krieg ist etwas schreckliches. Man kann nur Verlieren. Es gibt keine Gewinner im Krieg. Nur Tote, Verletzte, und zurückgebliebene. Ich war in der Zeit auf See "Gefangen". Kurz vor dem krieg Bekam ich eine Mission, ein Schiff auf der Überfahrt zu schützen. Es kam ein Starker sturm auf, undd das Schiff hin in Einem Korallenriff fest. Wir mussten es erst Reparieren, und aus dem Kliff ziehen, bevor wir weier konnten. Da aber immer wieder starke winde aufkamen, und es auch nich das einfachste ist auf offener see holz zu bekommen dauerte das seine Zeit. So hab ich mich geschickte um den Krieg Gedrückt
Er Lächelte sie an, als er merkte, das sie entäuscht war. Klar, er hätte sich denken Können, das sie Lieber eine spannende Geschichte hören wollte. Er aß seinen Strawberry sunday auf und lehnte sich zurück. Krieg ist was Schreckliches murmelte er mehr zu Sich selbst.

[Firuu Yusake]

Ja das ist es. Krieg ist unerträglich. Grausam...Wir wurden auch schon ein paar mal im Krieg angegriffen, aber der eben hier war, Setsuna, hat eine Medicnin und mich hier in Kirigakure beschützt. Sonst könnte ich hier wahrscheinlich nicht mehr stehen. Der Gedanke auch tot sein zu können war nicht gerade sehr berauschend. Und wenn sie überlebt hätte, wäre sie eine ganze Weile im Krankenhaus gewesen. Sie schaute ihn etwas gekränkt als, da sie die Vorstellung noch im Kopf hatte. Gut, dass er vorbei ist. Ich frag mich immer, wer so blöd ist und das anzettelt. Sie verzog wütend das Gesicht. Kai war zu dieser Zeit auf Seefahrt und kam von dort auch nicht mehr weg. Er hing im Riff fest. Scheinbar war wohl Dauersturm auf See. Da hatte er sich wirklich gut drücken können. Sie wusste nicht recht, ob sie ihn jetzt als feige oder einfach nur schlau abstempeln sollte. Immerhin konnte man diese Sache aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Klar war sie etwas enttäuscht. Er hätte Leben retten können oder sonst etwas, aber naja. Nicht jeder konnte halt hier sein. Ihre Bekannten waren auch nicht zu dem Zeitpunkt hier. Nur ihre Mutter hatte mit einer Bratpfanne einige Feinde KO geschlagen, während sie um ihre Leben kämpfte. Das war alles. Sie versuchte nicht daran zu denken und lenkte sich etwas ab, indem sie versuchte zu erinnern, was sie noch vorhatte. Sag mal, bist du eigentlich auch ein Suiton User oder hast du ein anderes Element? Ich habe bisher wenige Leute gesehen, die dieses Element beherrschen...

[Kai Genmyo]

Er musste ein Lachen unterdrücken. Natürlich war er Suiton User. Er kannte zwar viele Leute, aber bis auf einige Ge-Nins war eigentlich keiner Dabei, der Suiton Nicht richtig beherschte. Natürlich könnte auch er nicht alle Jutsus, aber die die er konnte konnte er gut. Ja, klar benutz ich Suiton. Er wusste nicht, was er dazu mehr erzählen sollte. Was konnte man Dazu sagen?Weshalb fragst du? Du nicht? Oder vertraust du mir nicht, und denkst ich könnte ein Spion aus Konoha oder Suna sein? Natürlich war das nicht ernst gemeint. So sagte er es, nach seinem empfinden auch. Bin ich ja jetzt mal echt gespannt was sie sagt. Dabei fällt mir ein, ich muss meine Technicken mal wieder alle Trainieren. Ich war ja lange weg, und hab kaum Trainiert in der Zeit.

[Firuu Yusake]

Firuu wunderte sich, warum er über dieses Aussage lachte. Es gab viele andere Ninjas, die in Kirigakure wohnten und nicht Suiton als Element hatten. Dieses Sache hatte nämlich nichts damit zu tun, wo man herkam. Vielleicht dachte er das oder er kannte halt gerade diese, die das Element Suiton beherrschten. Irgendwie so musste es gewesen sein. Sie schaute ihn darauf hin mit einer hochgezogenen Augebraue an. Er war irgendwie recht verwirrend. Ach meinst du das? Und was ist daran so lustig? fragte sie nachdenklich. Also ich kenne auch viele, die zum Beispiel Metall oder Feuer kontrollieren können. Ich benutze zwar auch Suiton, aber ich denke das war Zufall. Meine Mutter hatte das Element schon vor mir. Hab's vererbt bekommen, erklärte sie. Ich frage nur so. Kann man doch nicht wissen. Und wieso solltest du ein Spion sein. Dies ist dein Heimatland. Ich glaube kaum, dass du als Verräter dastehen möchtest, sagte sie und grinste ansatzweise falsch. Er wollte wirklich ein Verräter sein? Sollte sie sich das jetzt vorstellen? Das war wirklich ein schwerer Gedanke. Sie konnte sich das überhaupt nicht vorstellen. Darüber machte man an sich aber keine Scherze. Es gab viele Verräter und man wusste nie, wer sich als so einer herausstellen könnte. Darum blieb sie nachdem sie ihn so fälschlich angegrinst hatte auch wieder ruhiger und schaute ernster. Ich hab in letzter Zeit eine Menge dazugelernt. War auf einer Traingsreise. Und jetzt habe ich vor auch einige weitere Jutsus zu lernen. Ich stöber demnächst mal nach welchen. An sich habe ich aber auch schon einige im Sinn, die mit Suiton zu tun haben. Immerhin hatte ihr das mal jemand vorgeschlagen und sicherlich war an dieser Sache auch etwas dran. Sie lehnte sich etwas zurück, schaute kurz an die Decke und überlegte und schaute dann wieder zu Kai. Aber ganz ehrlich. Wusstest du die Sache mit der Chakraart nicht? Bestimmt gab es damals viele gleichgesinnte in Kiri, die nur Wasser beherrschten, aber heutzutage gibt es allerlei mögliche Varianten, die durch Einwanderer und so entstanden sind. Sie wunderte sich etwas, dass sie sich noch daran erinnern konnte. Sonst war ihr Wissen doch recht begrenzt. Heimatkunde lag ihr wohl. Doch zuletzt harkte sie noch mal nach. Du wolltest mich wohl auf die Probe stellen, was? Ich sag dir, so leicht findest du keine Lücken, bestätigte sie, obwohl es eine Menge gab, was sie nicht verstand.