Garten

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Ren Houzuki
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Re: Garten

Beitragvon Ren Houzuki » Mo 5. Aug 2013, 19:45

Das kühle Wasser lief auch ein zweites und drittes Mal über ihre Arme. Ihre Arme waren ausgestreckt und ihre Finger gespreizt, sodass ein Rinnsal zwischen ihren Fingern durchfloss. Es war ein schönes Gefühl, das Wasser so nahe an ihren Adern. Als wären sie eins, das Wasser und ihr Blut, ihr Leib. Inzwischen öffnete sie die Augen wieder und spielte noch ein wenig mit dem Wasser. Dann bemerkte sie auch schon jemand anderes, doch nicht etwa das Pärchen? Aber nein, es war ein blondes Mädchen, etwa in ihrem Alter. Es bemerkte sie zunächst gar nicht, zumindest schien es so. Denn zunächst einmal lief die Blonde zum Wasser und erfrischte sich dann. Ren blickte irritiert drein, kurze Zeit musterte sie das Mädchen. War ihr nicht warm? Die Blonde antwortete, ohne es zu wollen, indem sie an ihrem Pullover zog. Schließlich sah sie zu der Brünette. Freundlich lächelte diese ihr zu und dann fragte das Mädchen auch schon etwas. Es war nett von ihr, dass sie direkt auf die Chuunin zuging, normalerweise musste immer die Houzuki den ersten Schritt machen. "Ja, es ist doch recht warm." Sie wusste nicht so recht, was sie noch antworten sollte auf die gestellte Frage, also stellte sie die nächste. "Kommst du öfter her?" Die Houzuki hatte sie hier noch nicht so oft gesehen, um ehrlich zu sehen, war ihr das Mädchen gar nicht bekannt. Vielleicht war man sich einmal begegnet ohne es zu wissen. Vielleicht würde die Fremde ja bald zu einem bekannten Gesicht werden. Das würde Ren zumindest sehr freuen. Da fiel ihr ein, dass sie sich einander noch gar nicht vorgestellt haben. Breit lächelnd legte sie ihre Hand an die Stirn und hielt der Blonden dann ihre Rechte hin. "Hi, ich bin übrigens Ren Houzuki. Und du?" Das Lächeln verschwand auch während dem Händeschütteln nicht. Schließlich ging die Brünette aus der Hocke raus und setzte sich auf den Stein, winkelte ihre Beine an. Sie hoffte darauf, sich ein wenig mit dem Mädchen unterhalten zu können. Es erschien ihr eine Frohnatur zu sein und das gefiel der Chuunin. Viele bliesen Trübsal wegen der momentanen Lage in Kirigakure, so hatte sie das zumindest von so manchen Jounin aufgeschnappt. Es war nicht schön anzusehen, wie ihr Dorf ein wenig den Bach runter zu gehen schien. Um genau zu sein, tat es der jungen Houzuki im Herzen weh. "Wie alt bist du eigentlich?" Wenn sich Ren nicht täuschte, müsste sie im selben Alter sein wie sie selbst. Es wäre eine schöne Sache, mal wieder mit gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. In letzter Zeit war sie oft eingespannt gewesen, inzwischen war Ruhe eingekehrt. Und das ödete sie ziemlich an, ihr Onkel hatte in letzter Zeit eher weniger Zeit für sie, warum wusste sie selbst nicht. Umso öfter musste sie sich mit ihren wenigen Freunden beschäftigen oder gar nur mit sich selbst. Sie war Einzelkind und war schon die letzten Jahre allein gewesen, allerdings störte es sie immer noch genauso wie am ersten Tag. Natürlich, sie war selbstständiger und reifer geworden, doch wäre sie lieber noch ein Kind und hätte ihre Eltern um sich. Eine Unmöglichkeit, das wusste sie selbst. Ihre Mutter war tot und ihr Vater so gut wie nie da. Und obwohl es ein negativer Gedanke war, den die Chuunin da hatte, war sie optimistisch, dass heute ein guter Tag werden würde und es eine gute Idee war, hierher zu kommen. Lächelnd sah sie weiterhin zur Blonden.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 5. Aug 2013, 20:50

Es brauchte gar nicht lange, da antwortete das braunhaarige Mädchen auf Winrys Frage hin mit, dass es doch recht warm war. Ja doch ein wenig warm war es schon, und Winry hatte einen Pulli an. Aber es war noch auszuhalten und sie war wärmeres gewöhnt. Zum Beispiel in voller Mechanikerkluft im Sommer in der Werkstatt stehen und schweißen, ja das war warm, dagegen war das hier nichts. Das Mädchen fragte auch gleich ob die Rokkuberu öfter hier her kam, woraufhin die einfach nur verneinend mit dem Kopf schüttelte. Ne, Winry war hier nicht so oft. Es war eher Zufall, dass sie heute hier entlang ging eben dem Training Willen. Die Brünette stellte sich dann als Ren Houzuki vor und hielt Winry die Hand zum Schütteln hin, welche die Blondhaarige sogleich ergriff und auch schüttelte wie es sich für eine ordentliche Begrüßung gehörte. Das sah sie gern, eine Gleichaltrige die auch Manieren besaß. "Winry Rokkuberu von Rokkuberu Automail, falls dir das was sagt. Meine Familie, viel mehr meine Großmutter führt einen Automailladen, wir stellen Prothesen her und reparieren diese auch." Damit war die Begrüßung auch abgeschlossen und Ren hatte es sich auf einen Stein bequem gemacht. Die Rokkuberu machte es sich auf dem Boden bequem, dass bissen Staub machte ihr nichts. Sie winkelte die Beine ein wenig an und legte die Arme auf die Knie und antwortete dann auf Rens nächste Frage, nachdem sie kurz überlegen musste. Wobei wieso musste sie überlegen wie alt sie war? Sowas wusste man doch. "Ich bin 16 Jahre alt, fast schon 17 und wie alt bist du wenn ich fragen darf?" Höflich wie immer, so war Winry nunma auch wenn es eigentlich jetzt selbstverständlich war, dass Ren ihr Alter ebenfalls preisgab, schließlich fiel sie ja eben mit der Frage förmlich ins Haus und das obwohl sie sich eben erst begrüßten und die Namen austauschten, dann gleich das Alter...Wow, sowas hatte Winry auch noch nicht gesehen, aber egal Ren schien ihr ein nettes Mädchen zu sein, welches ebenfalls eine Frohnatur war wie Winry. "Ich finds schön mal jemanden zu sehen der auch Lächeln kann, obwohl irgendwie gerade alles komisch ist hier im Dorf. Ich weiß nicht ob dir das aufgefallen ist, aber ich finde die Leute benehmen sich alle so anders im Vergleich zu früher. Und der hässliche Turm da hinten ist sicherlich nicht ganz unschuldig an der Sache." Dabei deutete die Rokuberu auf das schwarze Konstrukt im Dorfzentrum, was man auch von hier aus gut sehen konnte. Ja dieser Turm war hässlich und Winry war nach wie vor der festen Überzeugung das Ding einzureißen, wenn sie nicht wüsste, dass sie dafür Ärger kassierte und sowieso sicherlich noch Ärger bekam, wobei bisher meldete sich ja noch keiner wegen der Sache, dass sie einfach aus dem Dorf ausgebüchst war. Naja egal, wer nicht kommt der hatte schon oder wie hieß das Sprichwort noch?
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Re: Garten

Beitragvon Ren Houzuki » Mi 7. Aug 2013, 18:22

Als das Mädchen auf ihre Frage hin den Kopf schüttelte, nickte Ren. Es wäre auch seltsam gewesen, wenn die Blonde oft hier wäre und sie sich nie begegnet wären. So oft wie die Brünette hier war.
Im weiteren Gesprächsverlauf, stellte sie sich als Winry Rokkuberu heraus und erzählte ihr auch sobald, woher sie den Namen vielleicht kennen sollte. Und tatsächlich, die Chuunin hatte mal etwas davon gehört. "Ja, ich habe mal von euch gehört. Arbeitest du auch schon in eurem Familienunternehmen?", antwortete sie und stellte sobald auch eine neugierige Frage. Das Handwerk an sich hatte die Houzuki noch nie ausprobiert und wenn sie es sich recht überlegte, war das auch nichts für sie. Sie wollte zu hundert Prozent eine Kunoichi sein und war sich sicher, dass sie nur dafür ein Händchen hatte. Am liebsten hätte sie noch das Zeichnen zu ihrer Begabtenliste hinzugefügt, doch war sie nicht sonderlich begabt darin. Ein wenig niederschmetternd.
Mit den Händen strich Ren über den Stein, er fühlte sich grob und rau an einigen Stellen an, dann waren da noch Stellen, die rund und sanft waren. So manch einer würde das für Nervosität halten, doch war dies einfach der Drang der Brünetten, die Welt um sich nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren. Der Tastsinn war ihr besonders wichtig, so konnte sie sich Dinge viel besser vorstellen. Etwas eigenartig vielleicht, aber wenn man sich dran gewöhnte, konnte man es auch leicht übersehen. Auf die Frage übers Alter reagierte Winry so, wie die Chuunin es gedacht hatte, sie stutzte. Während diese dann eine kurze Weile darüber nachdachte, lächelte Ren sie an und stützte ihren Ellenbogen auf ihren Oberschenkel, sodass sie das Mädchen richtig ansehen konnte. Dabei fiel ihr das lange, braune Haar ein wenig ins Gesicht. Mit einer einfachen Bewegung wurde es hinter das Ohr geschoben. Über die Antwort war Ren nicht überrascht, sie hatte damit sogar gerechnet. Also nickte sie freudestrahlend und antwortete: "Ich bin auch sechzehn." Eine weitere Bekanntschaft in ihrem eigenen Alter, wie erfreulich. Vielleicht würden sie ja Freundinnen werden? Es wäre eine schöne Sache, die die Brünette sehr willkommen heißen würde. Schließlich sprach Winry die Laune der Chuunin an, dass sie immer lächelte und dann auch die Lage und den Turm in Kirigakure. Als der Turm zur Sprache kam, verzog Ren kurze Zeit das Gesicht, dann legte sie allerdings wieder ein optimistisches Lächeln auf. "Ja, das finde ich auch. Es ist irgendwie eine bedrückende Stimmung. Der Turm ist schrecklich, ja und tut sicherlich sein Übriges. Doch ich glaube auch, dass die Menschen irgendwie auf Zeichen warten, das ihnen wieder Hoffnung gibt. Die Lage im Moment ist nicht die Beste und ich hoffe, das ändert sich bald. Kirigakure ist so ein schönes Dorf, es soll nicht von betrübten Menschen bewohnt werden. Dem Volk soll es gut gehen." Ihre Stimme war ernst und überzeugt, letzteres war eigentlich immer der Fall. Allerdings klang ebenfalls ein wenig Stolz mit hinein, da sie über ihr Dorf sprach. Sie liebte ihr Dorf so sehr, dass es schon fast seltsam und irritierend war.
Ren beschloss, ein weiteres Thema anzuschneiden und fragte die Blonde schließlich: "Trainierst du im Moment etwas bestimmtes?" Es war eine interessante Frage für die Sechzehnjährige, da sie so vielleicht auch eine Zusatzinformation darüber bekam, welche Gebiete Stärken und Schwächen der Gegenüber waren. Vielleicht könnten sie ja irgendwann mal zusammen trainieren? Und wenn sie kein Team hatte, vielleicht könnten sie dann in eins gesteckt werden? Auch wenn sich die Brünette nicht wirklich im Klaren darüber war, ob sie tatsächlich ein Team wollte. Die Angst, dieses wieder zu verlieren, war so groß und so machtvoll, dass es nicht einfach in Vergessenheit geraten konnte.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 7. Aug 2013, 21:31

Ren sprach Winry aus der Seele bezüglich der Sache mit dem Turm und der momentanen Stimmung in Kirigakure. Die Stimmung war wahrlich bedrückend und Leute wie Winry merkten sowas sofort, denn sie fühlte sich unwohl und Unbehagen war keine gute Sache. Sie roch ja sogar förmlich das was nicht stimmte und dicke Luft in der Umgebung lag. Die Brünette meinte noch, dass die Menschen vielleicht auf ein Zeichen der Hoffnung warteten, hmm das konnte gut möglich sein, doch auf Hoffnung warten sah ein wenig anders aus, jedenfalls hatte Winry das anders in Erinnerung. Wenn man hoffte, dann war man noch optimistisch und gab nicht auf, sondern hielt weiterhin fest das alles gut werden würde, doch so wie sie hier einige Menschen begegnete konnte man da nicht von Hoffnung sprechen. Ganz anders bei Ren, sie hatte noch Hoffnung das hörte man aus ihren Worten heraus, genauso auch Winry denn Aufgeben existierte in ihrem Wortschatz nicht. Winry fand auch das Kirigakure eigentlich ein schönes Dorf war und die Menschen wieder frohen Mutes sein sollten, wieder lachen konnten usw. "Da hast du Recht Ren, früher war das Dorf mehr von den guten Dingen im Leben gefüllt. Ich mein klar es wird Dorf versteckt im Nebel genannt und wir haben oft nebeliges, trübes und regnerisches Wetter, aber das muss jetzt nicht unbedingt auf die Gemüter der Menschen schlagen. Dann wirkt ja alles so grau in grau und es fehlt die Farbe." Das war ja fast schon poetisch, aber die Rokkuberu hatte Recht. Die momentane Stimmung war wirklich wie das gewöhnliche Wetter und wirkte grau und grau war keine gute Farbe die irgendwie Leben zeigte. Grau stand für Eintönigkeit, Lustlosigkeit, alls wenn alles egal war und nein das war ganz und gar nicht das was die Rokkuberu wollte. Auf die Frage hin ob Winry gerade etwas bestimmtes Trainierte meinte sie nur: "Ehm mein eigentliches Training mit meinem Team ist schon zuende und ich war auf dem Weg nach Hause und wollte eine kleine Laufeinheit einbauen als ich die Treppen und Wege hier sah. Ich fand das eine gute Idee und das war sie im Nachhinein auch." Anschließend stand die Rokkuberu wieder auf, da ihre Waffen sie doch etwas störten beim Sitzen, zumindest das Schwert an ihrer Hüfte. Ihr Excalibur in der ledernden Schwertscheide auf dem Rücken ging noch, das störte nicht. So nahm Winry ihr Hanzo-Schwert samt Scheide von ihrer Hüfte ab und setzte sich wieder hin. Für Ren sah es bestimmt ungewöhnlich aus, dass ein Mädchen noch dazu in ihrem Alter mit Schwertern herum lief, denn Winry sah mit ihrem Outfit alles andere aus wie ein Schwertkämpfer. Kurz zog Winry das Hattori Hanzo Schwert aus der Scheide und begutachtete die Klinge. Man konnte schon sehen, dass das Schwert bereits einiges mitgemacht hatte, zumindest wenn man ein bisschen Ahnung von Schwertern hatte, dennoch war das Schwert weiterhin im einwandfreien Zustand, denn Winry behandelte ihre Ausrüstung stets mit sorgfalt. Vor allem jene Ausrüstung welche einen besonderen Wert für sie hatte und dazu zählte das Hanzo Schwert, denn das hatte sie einst von Yamamoto Takeshi einem wandernden Samurai geschenk bekommen und war daher vom besonderen Wert für sie, weil es ein Zeichen für Verbundenheit war. Er hatte es ihr anvertraut und das Vertrauen wollte die Rokkuberu auch nicht enttäuschen. Gleiches konnte man über Excalibur sagen, damit verband die Rokkuberu auch so einiges noch dazu wurde sie ja von dem Schwert selbst auserwählt. Kling komisch war aber wahr. Das Hanzo Schwert steckte Winry zurück in die Scheide, welche sie anschließend neben sich auf den Boden legte und lächelte dann Ren entgegen.
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Re: Garten

Beitragvon Ren Houzuki » Fr 9. Aug 2013, 19:09

Die Aussage von Winry stimmte mit den Gedanken der Braunhaarigen überein, sodass sie nicken musste. Sie schien die Dinge ebenfalls sehr realistisch zu sein, das gefiel Ren. "Ich hoffe so sehr, dass sich das wieder ändert." Ein betrübter Unterton mischte die Stimme zu einem Cocktail aus frohen und betrübten Farben. Doch das Lächeln am Ende symbolisierte ihre Hoffnung. "Und ehrlich gesagt liebe ich dieses Wetter. Die Luft ist so voller Wasser und die Temperaturen sind erträglich. In anderen Dörfern gehe ich ein wie eine Pflanze ohne Wasser." Darüber grinste die Houzuki dann breit. Vielleicht verstand es die Blonde ja sogar, wenn sie etwas über ihren Clan gehört hatte, ihr Clan war doch recht berüchtigt. Auch wenn er in den letzten Jahren an Macht verloren hatte aufgrund der wenigen Clanerben. Doch hatte sich die Brünette fest vorgenommen, das alles zu ändern. Sie wollte eine große Kunoichi werden und ihrem Clan wieder den Glanz verleihen, der ihm gebührt.
Zum Thema Training erwähnte die Rokkuberu dann, dass sie ein Team hatte. Sehr schade. Sie hätten sich sicherlich gut verstanden. Und an der Tatsache, dass sie Schwerter mit sich herumtrug war ebenso passend und machte es umso bedauerlicher. Doch war all dies nur theoretisch. "Und worauf hast du dich so spezialisiert?" Wahrscheinlich auf Nin - und Taijutsu oder Kenjutsu, weil es typisch war - zumindest beinahe -, aber sie wollte es dennoch genauer wissen. Wahrscheinlich war Winry Genin oder bereits Chuunin, wie Ren. Eifrig arbeitete sie an einer Rangverbesserung und dafür würde sie ihr Kenjutsu perfektionieren, aber auch das Ninjutsu würde nicht so stehen bleiben. Sie wollte schneller und stärker werden. Am besten überall besser werden. Doch da sie realistisch dachte, wusste sie, dass dies an eine Unmöglichkeit grenzte. Also beschränkte sie sich - und war darüber nicht sonderlich froh.
Sobald zog die Blonde ein Schwert von ihrer Hüfte und zeigte er der Brünetten mehr oder weniger. Es war ein schönes Schwert, wie die Houzuki feststellte. Ihr eigenes Katana war nicht das Beste und sie würde sich sicherlich bald ein besseres holen. Ihr Onkel hatte es ihr gesagt, sie war soweit. Es war einer der vielen Dinge, die ihr den Tag versüßten und ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberten. "Das Schwert ist schön. Wie heißt es?" Ren war sich sicher, dass es einen Namen hatte. Eigentlich hatte jedes Schwert einen Namen, es sei denn, es war schmucklos und total einfach. Doch schien es so, als wäre dieses Schwert etwas besonderes. Freundlich lächelnd sah die Chuunin zur Gegenüber und tippte an das Katana an ihrer Hüfte. Dann nahm sie es ab und legte es zum Schwert von Winry. "Es ist leider nicht das Beste, aber ich werde mir bald ein Neues schmieden lassen. Eines, womit ich besser arbeiten kann. Es war mehr zum Einstieg gedacht, aber inzwischen hat das Katana schon ein paar Jährchen auf dem Buckel." Bedacht und mit einem hingabevollen Lächeln strich die Houzuki über die Länge der Klinge und sah dann wieder auf. Ja, sie hatte es in ihr Herz geschlossen und sie würde es ab und an sicherlich noch einmal herausholen. Doch wollte sie stärker werden und dafür war das Katana einfach nicht geeignet. Leider.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 10. Aug 2013, 09:53

Ren stimmte Winry wegen der Dorfsache zu und gab noch ihren eigenen Grund hinzu wieso sie dieses Dorf so mochte. Wegen dem vielen Wasser überall, egal ob in flüssiger Form oder in der Luft, anderswo erklärte sie, ging sie ein wie eine Pflanze ohne Wasser. Oha, da vertrug wohl jemand große Hitze oder so nicht sonderlich gut bzw. allgemein Hitze. Jedenfalls hörte es sich für Winry genauso an. Ja doch Kirigakure hatte immer ein naja angenehmes Klima und nicht so hohe Temperaturen. Klar im Sommer konnte es auch mal heiß werden, aber lange hielt das nie an. "Kannst du die Hitze nicht so gut ab weswegen du anderswo mit weniger Wasser und Luftfeuchtigkeit eingehst wie eine Pflanze?" Kam es dann von Winry, sie wollte halt nachharken, wenn dem so war dann konnte man da bestimmt etwas gegen tun. Winry war ja jemand der gerne half egal wo und egal wann. Dann herrschte ein wenig Stille bevor die nächste Frage kam, auf was sich Winry denn spezialisert hatte, sie hatte also Winrys Schwert gesehen, war ja auch nicht zu übersehen außer man hatte nicht hingeschaut wo sie es begutachtete oder man war blind. "Ehm meine Bereiche sind das Taijutsu, der Kampf mit dem Schwert und Ninjutsu und da eher im Bereich des Raiton. Zu meinem Rang ich bin Genin falls du das auch noch wissen wolltest und das eigentlich schon ziemlich lange aber das stört mich nicht weiter. Ich brauche keinen Rang um mich zu verbessern oder das zu tun was ich will. Solange ich stark genug bin um meine Freunde und Familie zu beschützen reicht mir das." Eine ehrliche Antwort und daran konnte man auch einen Teil ihres Charakters erkennen, denn sie sagte die Wahrheit. Sie war bescheiden da sie sich nicht für einen Rang oder dergleichen interessierte, noch dazu genügte es ihr wenn sie so stark war, dass sie ihre Freunde und Familie beschützen konnte. Keinerlei Gier nach Macht oder sowas, Sie war einfach Winry, offen, ehrlich, hilfsbereit, ein wenig neugierig. Selbstbewusst natürlich auch, nahm manchesmal das Blatt nicht vor den Mund. Ansonsten fröhlich,höflich und stets ein Sonnenschein. Dann fragte Ren wie ihr Schwert den hieß, woraufhin Winry ihr entgegnete: "Das ist ein Hattori Hanzo Schwert aus der gleichnamigen Schmiede. Insgesamt gibt es von dem hier nur drei Stück auf der ganzen Welt. Jedenfalls hat mir das Yamamoto Takeshi gesagt, ein Samurai der mir das Schwert als Geschenk dargelassen hat, weil ich ihm Obdach und Essen gegeben habe." Ja richtig, Winry kannte einen Samurai und dazu war er ein netter Kerl. Dabei wollte Winry bescheiden wie sie war damals nichts als Dankeschön, aber es abzulehnen war genauso unhöflich, weshalb sie das Schwert annahm und von da an hütete und pflegte wie einen Augapfel. Anschließend legte die Houzuki ihr Schwert dazu, es sah schon ein wenig mitgenommen aus und sie meinte auch, dass es nicht mehr das Beste war und sie sich ein neues schmieden lassen wollte. Ja das musste wohl sein, Winry war kein so großer Experte, doch erkannte sie den Verschleiß an der Waffe und vermutlich machte die Klinge es nicht mehr all zu lange mit, jedenfalls nicht wenn sie damit härtere Dinge schneiden wollte. "Du musst deine Waffen immer gut pflegen, dann verschleißen sie auch nicht so schnell aber warte mal einen Moment." Ihr kam da eine Idee. "Hast du was dagegen wenn wir kurz zu mir gehen? Ich würde dir gern etwas zeigen Ren." Meinte sie nur und hoffte die Houzuki sagte nicht Nein.
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Re: Garten

Beitragvon Ren Houzuki » Sa 10. Aug 2013, 20:15

Wieder nickte die Brünette. Ja, die Hitze war Schuld an allem, besonders die trockene Hitze. "Ja, es ist die Hitze, die mir zu Schaffen macht. Aber das liegt auch an meinem Clan und dessen Kekkei Genkai." Ren tippte auf ihre Wasserflaschen an ihrer Hüfte und lächelte Winry an. "Ich muss sehr viel trinken, um es anwenden zu können. Es ist mir möglich, mich in Wasser aufzulösen. Und dafür brauche ich sehr viel Flüssigkeit. Ich fühle mich dann immer sehr unbehaglich, wenn es so warm ist. Als würde ich verdampfen." Darüber lächelte sie dann breit. Ja, es fühlte sich tatsächlich seltsam an.
Während sie beide auf das nächste Thema zu sprechen kamen, fuhr die Houzuki weiter über den Stein. Als die Blonde geantwortet hatte, nickte die Chuunin. Es war sehr löblich, was die Genin da sagte und es entsprach auch Rens Prinzipien. Allerdings kamen ihr dabei bösartige Gedanken, die sie kurz betrübt wirken ließen. Dann drängte sie die Gedanken fort. Es war nicht die Zeit dafür, sich wieder die Schuld an dem Verlust zu geben. Nein. "Schön, dann haben wir einiges gemeinsam. Ich trainiere im Moment speziell mein Kenjutsu, mein Ninjutsu ist derzeit noch besser. Und ich bin Chuunin, allerdings ohne Team. Mein Onkel trainiert mich." Warum sie letzteres sagte, war ihr schleierhaft, aber die Rokkuberu hatte zuvor von ihrem Team gesprochen. "Es ist eine schöne Moral, die du da hast. Sie entspricht auch meiner, nur etwas anders. Meine ist, kämpfe für die Lebenden, denn den Toten kann man eh nicht mehr helfen. Ich möchte stark genug sein, um die Lebenden zu schützen." Herzlich lächelte die Chuunin. Es gefiel ihr, mit Winry einige Gemeinsamkeiten zu haben. Schließlich wechselten sie zum Thema Schwerter, welches eine Leidenschaft von beiden zu sein schien. Ren hätte gerne ein besseres Schwert, ihr einfaches Katana war abgenutzt. Es war nicht mehr ausreichend. Und die Blonde hatte zwei Schwerter, es war beeindruckend. Man konnte das Glitzern in den Augen der beiden Mädchen sehen, als sie darüber sprachen. "Das ist ein wirklich schöner Name. Und wirklich, ein Samurai? Wow!" Freudestrahlend blickte die Brünette zu ihrer Gegenüber, welche ihr dann noch einen Tipp zur Pflege gab. Ren nickte. Dann fragte Winry noch, ob sie kurz mit ihr nach Hause gehen wollte, sie wollte ihr etwas zeigen. Und natürlich hatte die Houzuki nichts dagegen. Im Gegenteil. Es schien etwas mit Schwertern zu tun zu haben. Vielleicht wollte sie ihr zeigen, wie man ein Schwert richtig pflegte? "Ja, sehr gerne." Sie fragte nicht danach, was die Genin ihr zeigen wollte, sie selbst wollte gespannt sein, auch wenn Überraschungen nicht unbedingt ihr Ding waren. Allerdings schien es hier eine gute Sache zu sein und in ihr kochte die Freude weiter auf. Warum sollte sie das unterbinden? Mit einer schnellen Bewegung steckte sie ihr Schwert wieder an und stellte sich dann hin. Wo Winry wohl wohnte?
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 10. Aug 2013, 21:01

Ren schien das irgendwie wahrlich begeistert zu sein, dass Winry einen Samurai kannte. Was war daran so besonders? Vielleicht lag es daran, dass sich Winry aus Ruhm oder Namen nie etwas machte. Ihre Bescheidenheit war es eben die sie solche Dinge nie zu Kopf stiegen lies. Klar sich als Shinobi einen Namen machen wollte das Mädchen, aber wie sie eben selbst sagte, genügte es ihr, wenn sie stark genug war um ihre Freunde und Familie zu beschützen. Wozu mit Ruhm oder so angeben? Ne das war nicht Winrys Art. Über Ren wusste sie ja nun ein wenig mehr bescheid. Sie besaß ähnliche Fähigkeiten wie Winry was die Bereiche der Jutsu anging und Trainierte zusammen mit ihren Onkel. Auf die Idee hin mit nach Winry zu gehen stimmte die Houzuki zu, sie ging sogar sehr gerne mit. Okay damit war das ja geklärt. Winry nahm ihr Hanzo Schwert und stand dann auch auf und machte es wieder am Gürtel fest. Jetzt war sie Aufbruch bereit. "Na dann lass uns losgehen, so weit ist es von hier nicht mehr. Unterwegs kannst du mir dann mehr über dein Kekkei Genkai erzählen. Sich in Wasser auflösen, das hört sich irgendwie, naja weit hergeholt an. Ich glaube zwar das sowas geht, denn ich hab schon vieles gesehen aber das hab ich noch nicht gesehen. Ich weiß das der Mensch zu 70% aus Wasser besteht, aber sich auflösen zu Wasser, das musst du mir zeigen." Ja so war Winry. Sie hatte schon verrückte Dinge gesehen aber das sich wer in Wasser verwandeln konnte noch nicht, ne. Das jemand Wasser in Unmengen ausspucken konnte, das hatte sie gesehen ja, riesige Kröten die das konnten auch aber nicht das was Ren eben sagte. Vielleicht zeigte die Houzuki ihr ja wie das ging. Natürlich war der Rokkuberu klar, dass sie sowas nicht konnte, denn ein Kekkei Genkai war ein Bluterbe, und sowas wurde nur innerhalb von Clans weitergegeben und Winry besaß ja keinerlei Verbindungen zu dem Clan von Ren oder so. Sie wurde ohne sowas geboren, aber das störte sie nicht weiter. Winry war nicht neidisch oder gar eifersüchtig auf Leute die ein Bluterbe besaßen, nein sie glücklich so wie sie war. Obendrein besaß sie ja auch was besonders, eigentlich ganz viele Sachen die besonders waren, also war ein Kekkei Genkai auch nicht nötig.

Tbc: Rokkuberu Werkstatt Winry und Ren

out: Kannst dann gleich bei der werkstatt weiterposten das die beiden da ankommen
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Re: Garten

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 16. Aug 2013, 16:20

CF: Wohnung von Akanes Eltern

Akane hatte Recht es war wirklich nicht so viel los und das beruhigte sie. Sie setzte auf eine Bank und nutzte den Moment um ihre Gedanken zu ordnen. Vor allem zwei Fragen beschäftigten sie. Woher soll ich wissen wo der Typ ist und wie er aussieht? Ich kann ja schlecht jeden, den ich nicht kenne, fragen, ob sie ein bekannter Verbrecher sind und bei der Gelegenheit kämpfen. das ist absurd! Tatsächlich begann sich die Kikuta die Haare zu raufen und bekam dadurch ein ziemlich verschlafenes Äußeres. Warum bin ich auch nur so blöd gewesen und hab damit angefangen? Warum hat mich nicht einfach ein Blitz erschlagen? Und selbst wenn sie es schaffen sollte ihn zu finden, wer sagt denn, dass er sich überhaupt in Kirigakure befand. Er war nicht durch eine Ausgangssperre daran gehindert wegzugehen. Wer weiß, vielleicht würde er das Dorf ja nie mehr betreten, ein aufmunternder Gedanke. Aber was, wenn er wirklich auftauchte und sie ihm gegenüberstand? Wie sollte sie mit ihrer Waffe, die ihr auf einmal wie ein kleines Spielzeug anmutete, etwas gegen die zerstörerische Kraft einen Jinchurikis ausrichten. Absolut gar nichts. Das nächste Mal denke ich lieber nach, bevor ich etwas sage, das ist eindeutig gesünder für mich.Die Kikuta ließ den Blick über den Garten schweifen. Von ihrer Parkbank hatte sie einen schönen Blick auf den Pavillion, in dem sich zur Zeit niemand befand. Ließ ihren Blick über verschiedene bunte Blumen schweifen, einige Schmetterlingen flogen zwischen ihnen, was aussah als hätte ein Maler ein paar bunte Kleckse auf ein fertiges Bild gesetzt. Einige Menschen gingen hier spazieren, einige nutzten den Park vielleicht als Abkürzung um zu irgendeinem Ort zu kommen. Andere hatten es wohl eilig, da sie rannten. Akane lehnte sich zurück und war dankbar das es mal ausversehen nicht regnete, denn das würde gut zu ihrer Stimmung passen. Kein Wunder, sie saß da wie ein kleines Häufchen Elend. Zum Glück, war gerade keiner da, den sie kannte, oder?
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Re: Garten

Beitragvon Kawaki » Fr 16. Aug 2013, 17:14

Cf: Leikos bescheidene Behausung

Leiko hatte seine Wohnung mit einigen Büchern verlassen, die er schon bis zum letzten Buchstaben studiert hatte und zurück zur Bibliothek bringen wollte. Noch immer hatte er den Gedanken im Kopf, dass er sich ein neues Team suchen musste, aber die jetztige Situation in Kiri schien dies zu verhindern. Leiko war kein Mensch, der viel umher kommt und vieles Weiß, was um sich herum passiert, darum hatte er auch keine Ahnung, was gerade in Kiri vor sich ging. Er war sich jedoch sicher, dass in geraumer Zeit wieder Teams gegründet werden würden und er mal wieder eine Mission machen durfte. Darum hinterfragte er nichts und würde sich viel lieber überraschen lassen. Jedenfalls war von seiner Wohnung der Weg durch den Park am schnellsten zur Bibliothek, darum lief er auch diesen Entlang, gedankenverloren, was er wohl nach dem Besuch im eben jenen Buchkammer machen konnte. Er kam nur auf recht wenige Ideen. Seine Beste war wohl wieder nach Hause zu gehen, sich wieder einmal Ramen zu gönnen und an dem Medizinbuch zu lesen, welcher ihm noch immer im Kopf stecken blieb. Er wollte so schnell wie möglich ein guter Mediziner werden, den man im Dorf mehr als gebrauchen konnte. Aber es war noch ein sehr langer Weg. Mit dem Bücherstapel in seinen Händen, die ihm zum Teil die Sicht nach vorne nahm, stolperte er plötzlich über einen im Freien liegenden Ast und fiel nach vorne. Zu allem Unglück verlor er die Kontrolle über die Bücher, welche in alle Richtungen geschleudert wurden. Mit einem dumpfen Knall landete der Matsumoto mit dem Kopf voran gegen den Boden. Fluchend stand er auf und bemerkte zu spät, dass er genau neben einer Bank gefallen war, auf der eine Person saß. Erst beim genaueren Hinschauen erkannte er dann auch das Mädchen, welches er mal zu sich eingeladen hatte. "Oh!", entfuhr es ihm, ehe er sich gedemütigt den Dreck von der Hose klopfte. Mit der Hand hinter dem Kopf und einem schiefen lächeln verbeugte er sich leicht, ehe er die Bücher aufsammelte. Am liebsten wollte er schnell zur Bibliothek flüchten, doch das fand er in diesem Augenblick unpassend. "Wie geht es dir?", versuchte Leiko das Thema zu überspringen, bevor es überhaupt angesprochen werden konnte. Er hatte bemerkt, dass sie einen ihm fremden Blick hatte und er vermutete, dass sie wahrscheinlich schlecht gelaunt war. Vielleicht hatte seine Aktion gerade sie wieder etwas ermuntert. Aber wahrscheinlich auch nicht. Er hatte sie nur einmal gesehen und trotzdem wollte er sich aus irgendeinen Grund, welchen er nicht kannte, sich um sie kümmern, wenn es ihr schlecht ginge, so als würden sie sich schon länger kennen. Aber vielleicht hatte er auch mal wieder zu viel interpretiert und sie war noch immer so hoch motiviert, wie bei ihrem ersten Treffen. In dem Fall, konnte er dann getrost seinen Weg zur Bibliothek weiter verfolgen. Inzwischen hatte er seine Bücher wieder beisammen und der Matsumoto legte diese auf der Bank neben ihr. Nur zur Sicherheit, damit nicht noch ein Missgeschick passieren konnte. Er war schon gespannt darauf, was sie ihm wohl sagen würde.
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Re: Garten

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 17. Aug 2013, 13:11

Der Tag fing ja heute alles andere als gut an. Erst Mutters gezicke, dann tauchte tatsächlich auch noch jemand auf den sie kannte. Ich bin verflucht. Eine Gedanke, den die Kikuta mehr als angemessen fand. Auch wenn das Aufeinandertreffen überraschend und sogar witzig war. Er wäre ihr gar nicht aufgefallen, wenn er nicht zufällig vor ihr gestürzt wäre und sie aus ihren trübsinnigen Gedanken befreit hätte. Klar, sie hatte sich erschreckt, aber wer hätte das in ihrer Situation nicht. Als der Junge, der sich als Leiko entpuppte, sich verlegend lächelnd vor ihr verbeugte, musste die Kikuta anfangen zu lachen. "Da hast du aber einen tollen Sturz hingelegt, hätte ich nicht besser machen können.", stellte die Schwarzhaarige frech fest, machte dem Matsumoto allerdings Platz, damit er sich setzen konnte. Wobei sie ihm keinen Platz zu machen brauchte, die Bank war groß genug für zwei Leute und einem beachtlichen Stapel Bücher. Leiko erkundigte sich nach ihrem Befinden, eine höfliche Geste. "Mir geht es gut und dir?", fragte sie gut gelaunt zurück, doch ihre gute Laune wich wieder einem nachdenklichen und ernsten Gesicht. Das es ihr gut ging war erstunken und erlogen, aber was hätte sie denn sonst sagen. Du ich hab vor gegen einen der schlimmsten Verbrecher zu kämpfen, die es zur Zeit gibt, werde dabei höchstwahrscheinlich sterben, habe keine Ahnung wie der aussieht, noch wo er ist, aber sonst geht es mir gut und dir? Ja, das würde Situation überraschend genau zusammenfassen. Eine Weile sagte die Kikuta nichts und hing ihren Gedanken nach. Schließlich hatte sie eine Idee. Die Kikuta schätzte Leiko als eine Person ein, die einen erst ausreden ließ, dann nachdachte und danach seine Meinung sagte. Sie hoffte, dass er sie nicht verurteilen würde bei ihrem Problem. Aber eine Blöße wollte sich die junge Chuunin auch nicht geben. "Du, hör mal.", fing sie an, "Eine Bekannte von einem Freund von mir hat vor gegen einen der stärksten Shinobi zu kämpfen, von denen man je gehört hatte. Sie will damit zeigen das sie nicht feige ist. Nun der Freund hat mir das erzählt und wollte meine Meinung dazu hören. Ich habe ihm gesagt, dass ich es mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen muss. Was hälst du denn von der Geschichte?" Dabei sah sie dem Matsumoto hoffnungsvoll an und betete beinahe zu den Göttern, dass er mit seiner Meinung gnädig sein würde. Und auch wenn er das nicht war, sich würde ihm zumindest keine Ohrfeige verpassen und ihn anzicken, dazu war sich nicht in der Stimmung. Ihr Blick wanderte kurz an ihm vorbei zu den Büchern. Und wenn ihr ein Buch bei der Lösung ihres Problems half? Das wäre zu schön um wahr zu sein, doch genauso unmöglich, dass sie etwas wichtiges zum Thema ,, Überlebe den Kampf gegen den Kerl, der das Kyubi in sich trägt,, drinstehen würde. So wartete die Schwarzhaarige einfach mal auf die wohl gut überlegte Meinung des Matsumotos.
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Re: Garten

Beitragvon Kawaki » So 18. Aug 2013, 21:38

Seufzend ertrug er ihr Gelächter und den Spott wie ein waschechter Mann, naja, mehr oder wenig, und setzte sich schlussendlich neben ihr auf die Bank. Hoffnungsvoll blickte er nach oben, nur um sich zu vergewissern, dass es nicht gleich zu regnen drohen würde. Das würde den Büchern auf jeden Fall nicht gut tun. Gerade musste auch er lachen, als er bemerkte, dass all ihre Begegnungen auf Bänken begannen. Zufall oder nicht, irgendwie gefiel dem Matsumoto das. Es fühlte sich irgendwie so an, als würde die Bank, die in seinen Augen einer Befreiung der Seele interpretiert werden kann, sozusagen als Zufluchtsort der beiden Chuunin dienen. Glücklicherweise hatte er dies nicht laut ausgesprochen, denn sie würde ihn wahrscheinlich wieder auslachen, denn auch er verstand seine Interpretation nicht ganz - sie war noch nicht ganz ausgereift, aber er würde in Zukunft daran arbeiten wollen. Wie dem auch sei, er hatte sich vorgenommen, das wenn er gerade mitten im Gespräch war, weniger nachzudenken und mehr zuzuhören, aber es war schwerer seine Angewohnheiten loszuwerden, als er es sich gedacht hatte. "Mir geht es auch gut, danke der Nachfrage.", meinte er dann nach einer Weile, eigentlich genau, nachdem er erörtern wollte, warum es gerade so schwer war seine Angewohnheiten zu ändern. Nach einigen Augenblicken des Schweigens meldete sie sich dann zu Wort. Irgendwie hatte der Matsumoto schon gedacht, dass irgendwas mit ihr am heutigen Tag nicht stimmen konnte und sie würde ihm im Folgenden auch erklären was geschehen sein mag. So kam es dann auch. Er hörte ihr aufmerksam zu und fing an zu grübeln. Tatsächlich war ihr Anliegen ziemlich speziell. Aber bevor er weiter über eine Lösung überlegte, fiel ihm etwas komisches an ihrer Geschichte auf. Seit wann interessiert man sich so sehr um die Geschichte eines Bekannten eines Freundes, auch wenn es ein ach so guter Freund sein mag. Normalerweise würde man deswegen nicht alleine auf einer Bank in einem größeren Garten sitzen, so als sein man direkt in der Sache involviert. Dann fiel ihm was auf. "Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass sie selbst die Bekannte des Freundes ist?", überlegte er, ehe er seiner These eine 85%ige Chance gab. Er wollte auch gleich testen, ob er seine These belegen konnte. "Das klingt ja fast so, als würdest du das Problem haben und nicht dieser eine Bekannte von deinem Freund.", sagte er und fing an gespielt zu lachen. Er wollte damit bezwecken, dass sie dachte, dass er das einfach nur so gesagt hatte, ohne sie tatsächlich zu verdächtigen. So schnell, wie sein Gelache dann auch begonnen hatte, verebbte es und er schaute sie ernst mit seinen großen schwarzen Augen an. Inzwischen hatte er seine nächste Angewohnheit gezeigt, indem er grübelnd an seinem Daumen knabberte. "Ich weiß zwar nicht, gegen welchen Shinobi, der angeblich der Allerstärkste sein soll, dieser Bekannte kämpfen möchte, aber ich bin der Meinung, dass dieser Bekannte nicht zu diesem Shinobi gehen sollte, falls er bösartige Absichten hegt. Der Allerstärkste, ist eine eher wage Beschreibung, denn unsere Kagin ist auch einer der Allerstärksten und die hätte wohl nicht die Absicht deine Bekannte zu töten, auch wenn sie gegeneinander kämpfen sollten.", gab er seinen ersten Eindruck bekannt, ehe er eine kleine Pause hinterlegt. "Ich weiß ja nicht, inwiefern man noch die Meinung deiner Bekannten ändern kann, aber überleg dir, dass man Mut nicht mit Torheit verwechseln darf - so scheint es mir hier der Fall zu sein. Was bringt es ihr hier ihren Mut zu beweisen, wenn sie im nächsten Augenblick dann sehr wahrscheinlich tot auf der Straße liegen bleibt? Außerdem sollte sie sich auch überlegen, wem er genau den Mut beweisen möchte und ob diese Person das überhaupt Wert ist. Ich meine ganz ehrlich, wenn ich dir jetzt sagen würde, dass du diesem Allerstärksten herausfordern sollst, nur um mir zu beweisen, dass du nicht Feige bist, würdest du jetzt zu ihm hinstürmen? Natürlich nicht, denn du kennst mich ja kaum und ob ich dich für mutig befinde oder nicht, kann dir doch völlig egal sein. Insgesamt gibt es niemanden auf der Welt, für die es lohnenswert wäre, sein Leben einfach so aus dem Fenster zu werfen.", fuhr er dann seine Meinung fort. Es mag sich nach wenig anhören, doch versuchte er ihr viele Gedankengänge zu geben, denn es war für ihm immer noch wahrscheinlich, dass sie es war, die zu diesem ihm unbekannten Shinobi gehen will. "Ich finde, dass es nicht feige ist, wenn man sein Leben nicht unnötig opfert. Aber naja, dass ist nur meine Meinung." Während er so schlussendlich über seine Worte nachdachte, fand er, dass man das hätte besser formulieren können, aber was gesagt wurde, ist gesagt und kann man nicht mehr widerrufen. Beim nächsten Mal, würde er versuchen sich anders zu äußern. Er schaute auf den Ast runter, der ihn schicksalhaft zu der Kikuta gebracht hatte. Er fragt sich, ob er sie bemerkt und sie ihn bemerkt hätte, wenn er nicht gestürzt wäre und ob sie die "Bekannte" war und vielleicht ohne seine Worte zu diesem Shinobi gegangen wäre und da verstarb. Dieser Ast könnte demnach eine lebensrettende Aktion gemacht haben.
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Re: Garten

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 20. Aug 2013, 20:38

Leiko schien doch etwas erwachsener geworden zu sein seit ihrer letzten Begegnung. Der Kikuta fiel auf, dass er nichts wegen ihrer Stichelei sagte, die nicht böse gemeint war. Aber er hatte sie so für einen Moment von ihren Sorgen abgelenkt. Diese hatte sie ihm auch nach einer Weile erzählt, allerdings in einer grottenschlechten Geschichte verpackt. Was der Matsumoto wohl schnell bemerkt hatte, wie man an seinem ersten Satz feststellen konnte und auch sein gekünsteltes Lachen trug dazu bei. Auch sie lachte gekünstelt, man konnte eine gewisse Nervosität in ihrer Stimme hören. Akane hörte gut zu während der Matsumoto seine Meinung kund tat. Es war eine kluge Entscheidung gewesen, ihm davon zu erzählen, da er der Chuunin eine neue Sicht auf die Dinge ermöglichte. Hatte sie sich zu sehr in diese Sache hineingesteigert? Ja, ihre Idee war wahnsinnig und glich eher einem Himmelfahrtskommando. Ja, es war wirklich nicht Mut, sondern Torheit gewesen. Und wenn sie so nachdachte, war es Gunji eigentlich nicht wert, dass sie sich so in Gefahr brachte. "Weißt du was, Leiko?" Dabei setzte sie ein strahlendes Lächeln auf. "Du hast Recht, es ist eine dumme Entscheidung. Ich danke dir, dass du mir so bei dem Problem geholfen hast. Aber weißt du was das auch heißt?", plötzlich stand die Schwarzhaarige auf und reckte ihre Faust in Richtung Himmel, "Das heißt auch, dass man noch viel mehr trainieren muss, um wahren Mut aufzubringen. Ich glaube nicht nicht das mein Freund die Bekannte davon abhalten kann, aber ich denke, dass sie es anders angehen wird. Klar, der Fuchskerl kann uns jederzeit töten und es ist verrückt ihn herauszufordern, aber...", und damit drehte sich die Kikuta so zu Leiko um, als wäre sie ein Model, was durch die Sonne, die zufällig gerade in diesem Moment schien, noch verstärkt wurde. Es sah aus, als glänzten ihre Haare wie schwarze Onyxe und auch ihre Augen hatten das lebendige Funkeln wieder erlangt. "... ich bin mir sicher, das sie es sich noch auf ihre ToDo - Liste setzen wird. Sie wird sich den Mut antrainieren und dann wird für Kirigakure gegen die stärksten kämpfen. Und am Ende ist sie eine bekannte Kunoichi von der man sich erzählen wird, dass sie sich ihren Mut erarbeitet hat. Wie findest du das?" Ja, Akane war im Großen und Ganzen wieder so wie man sie eigentlich kannte. Etwas vorlaut und kompliziert, man wusste nie wann sich ihre Launen umschlugen. Einen Unterschied gab es allerdings. Sie hatte dazugelernt. Die Chuunin würde nicht nach Minato Uzumaki suchen, sie würde einfach das Schicksal entscheiden lassen. Wenn das Schicksal wollte, dass sie sich begegneten, dann sollte es so sein. Solange würde sie an sich arbeiten und ihr Leben in vollen Zügen genießen. Zeit genug hatte sie ja. "Was hast du denn mit den Büchern vor? Willst du sie etwas zur Bibliothek bringen?" Es war eine Frage ins Blaue. "Wenn du willst, lass uns doch zusammen gehen?" Sie klatschte in die Hände und sah den schwarzhaarigen Chuunin erwartungsvoll an.
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Re: Garten

Beitragvon Kawaki » Mi 21. Aug 2013, 14:06

Es gab eine kleine Pause, ehe sich die Kikuta wieder zu Wort meldete. Erst fing sie plötzlich wieder an zu lächeln und dann bedankt sie sich tatsächlich noch für seine Meinung. Leiko wusste nicht recht, was er darauf antworten sollte und blieb schlussendlich bei einer Stillen Genugtuung, ehe sie sich wieder zu Wort meldete. Inzwischen ist sie, in den Augen des Chuunin völlig grundlos, aufgestanden und reckte sich vor ihm. Wieder wusste der Matsumoto nicht recht, wie er darauf reagieren sollte. Er fand sie irgendwie anziehend und ihrer Rekelei machte es ihm nicht einfach auf dem Teppich zu bleiben. Aus diesem Grund schaute er seine Schuhe an um nicht erneut zu erröten. Sie war der Meinung, dass sie noch ein ganzes Stückchen mehr trainieren musste, damit sie wahren Mut aufbringen konnte, aber auch hier schlug sie nicht ganz auf die Meinung des Schwarzhaarigen. Natürlich mussten die beide noch viel trainieren, immerhin sind sie gerade erst Chuunin geworden und noch ganz am Anfang ihrer Karriere als Shinobi, aber dennoch konnte man auch schon jetzt wahren Mut beweisen. Mut ist eine Art Titel, den man in vielerlei Momenten und mit wahrhaftig vielen Möglichkeiten erreichen kann, aber das wird sie wahrscheinlich schon bald auch bemerken. Dann redete sie von einem "Fuchskerl", was Leiko aufschauen ließ. Was oder wen konnte sie damit wohl meinen? "Fuchskerl? Meinst du etwa einen Typen, der Füchse als Kuchiyose beschwören kann, oder wahrhaftig den Jinchuuriki des Kyuubi?" Er hatte viel über die Biju gelesen, aber noch nie einen Jinchuuriki gesehen, auch wenn Kiri Gakure selbst einige besitzt. Kyuubi war jedoch eine Konoha Erscheinung und hatte sehr wenig mit Kiri zu tun - das dachte der Matsumoto jedenfalls bis heute. Plötzlich hatte auch er lust zu diesem Fuchskerl zu gehen, nicht um seinen Mut zu beweisen, nicht ganz, er möchte etwas über den Kyuubi herausfinden. Aber würde er das jetzt vorschlagen, hätte seine Meinung von vorher gar kein Gewicht mehr, also behielt er seine Gefühle bei sich. Dann erzählte sie, dass die Bekannte wohl so lange trainieren werde, bis sie zu einer bekannten Kunoichi wird. "Natürlich ist das ein edles Ziel, aber nicht jedermanns Sache. Woher weißt du denn, dass sie so ein Ziel anstrebt? Ich zum Beispiel möchte "nur" den Posten des Chefmedics des Krankenhauses werden, ob ich dabei bekannt bin, ist mir tatsächlich weniger wichtig.", gab der Matsumoto preis. Im war schon bewusst, dass das ihr eigenes Ziel ist und sehr wahrscheinlich nichts mit der Bekannten zu tun hatte, aber Leiko wollte nicht besserwisserisch wirken. Dann fragte sie ihm, ob er die Bücher zur Bibliothek bringen wollte und ob sie mit ihm kommen durfte. Natürlich durfte sie. "Tatsächlich bin ich unterwegs zur Bibliothek. Ich würde mich sogar freuen, wenn du mich begleitest.", meinte er und stand auf. Er ging zu dem Ast, steckte diese in seine Hintertasche - glücklicherweise war dieser nicht allzu lang und groß - und nahm wieder seinen Stapel Bücher. "Wir haben also ein Date?", fragte er mit einem folgenden Lächeln, ehe er losging. Hoffend, dass sie ihn deswegen nicht unterwegs umbrachte.

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Re: Garten

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 21. Aug 2013, 21:51

Es gab Orte an denen man seine Ruhe vergeblich suchen konnte. Zum Beispiel auf den Straßen, in denen dichtes Gedrängel herrscht und man darauf achten musste, dass man nicht jemanden auf die Füße trat oder jemanden umrannte. Ein Ort, wo man Ruhe im Überfluss fand war zum Beispiel der Garten von Kirigakure. Die Parkanlage verschuckte sämtliche Stadtgereusche und packte die sich darin befindenden in die Ruhe ein, als wäre ein weiches Kissen. Akane ging es zumindest so. Sie hatte das gefühl der Garten brachte ihr die Lösung all ihrer Probleme und zwar in Form eines Astes, der dazu beitrug, dass nun Leiko Matsumoto neben ihr saß und ihr Tipps gab. Der Ast war ein wahrer Lebensretter, denn Akane hatte ichre alte Selbstsicherheit wieder zurückgewonnen. Sie schien den Matsumoto sogar neugierig gemacht zu haben, da er nachfragte. "Ich rede von dem Kerl, der einst hier war. Uzumaki Minato." Dabei sah sie ihn frech an. "Der Mann, der noch vor Kirigkure zittern wird.", sagte sie mit einer tiefen Stimme, die wohl gruselig klingen sollte, aber bei weitem nicht so war. Schließlich kam es wieder zu dem Thema Bekanntheit, doch die Schwarzhaarige ignorierte seinen Einwand gekonnt. Darüber eine Grundsatzdiskusion zu führen, würde eh zu nichts bringen und so wirklich Lust hatte die Chuunin auch nicht darauf. Da kam ihr das mit den Büchern eher in den Fokus, zu mal es auch ein harmloses Thema war, bei dem man recht wenig falsch machen konnte. Der Matsumoto bestätigte ihr, dass er zur Bibliothek wollte und er sich freuen würde, wenn sie mitkäme. Freudestrahlend nickte die Kikuta. "Sonst hätte ich wohl kaum gefragt, oder?" Zielstrebig wollte sie schon loslaufen, als sie sich dann umdrehte und auf ihn wartete. "Na komm, schlag keine Wurzeln." Als der Matsumoto fragte, ob sie ein Date hätten, lief Akane dunkelrot an und warf ihren Kopf so in den Nacken, das ihre beiden Zöpfe wild umher flogen. "Nein, wir haben kein Date!", und stolzierte vorraus. Allerdings konnte sie es nicht ganz verheimlichen, dass es ihr gefiel, wenn jemand es sagte, zu mal sie Leiko inzwischen richtig gern hatte.

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