Garten

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 22. Aug 2013, 23:25

CF: Kiri Tor

Vom Hauptor des Dorfes aus hatte sich der Yagami auf in das Innere Kirigakures begeben um jemanden zu suchen und abzuholen. Dabei handelte es sich um Shana. Sie musste hier sein, ganz einfach weil er ihr gesagt hatte, dass er sie holen kam. Falls sie nicht mehr hier war, nun das stellte durchaus ein Problem da, doch war es kein Problem was nicht zu irgendeiner Zeit auf irgendeine Art und Weise gelöst werden konnte. Wie dem auch war, Ryuuzaki hetzte nicht oder eilte gar, obwohl sie alle ja unter Zeitdruck standen. Denn das brachte nur weitere Probleme mit sich und die konnte er gerade nicht gebrauchen. Der Yagami war gerade am Trainieren konnte man sagen, zumindest schulte er seinen Geist und das war eigentlich auch eine Art von Training. Bevor er Alice zu sich gerufen hatte, hatte Ryuu die ganze Zeit über bereits im Book of Pandora gelesen, bzw. eine der dort enthaltenen Sprachen versucht zu entschlüsseln. Dies war notwenig um das Buch vollständig zu entziffern und um eine Macht zu benutzen. Dämonisch war es was Ryuuzaki lernte und er beherrschte mittlerweile schon einige viele Worte, konnte sie übersetzen und darauf Sätze bilden die mehr oder minder in der Menschensprache einen Sinn ergaben. Er hatte ja sogar Alice nach der Beschwörung begrüßt, so gut wie es ein Dämon wohl tun konnte. Naja wie dem auch war ging das Lernen weiter, denn er war noch lange nicht am Ziel. So ging er durch das Dorf und war die ganze Zeit in das Buch vertieft und murmelte in dämonisch vor sich hin. Dann irgendwann kam er bei einem idyllischen Garten an, einen Ort der sowohl Harmonie als auch Ruhe ausstrahlte, passte ja mal super zum Aussehen von Ryuuzaki. Aber genau der richtige Ort um seinen Geist zu schulen, also betrat Ryuuzaki die Anlage, er konnte hier ja umhergehen, solange er nichts anstellte, dann bekam er Ärger mit Alice, kein Problem, Ryuu hatte sowieso nicht vor groß aufzufallen. Er wollte lediglich Shana abholen und dann war er auch wieder weg und das Dorf konnte seinen Geschäften weiter nachgehen, jedenfalls solange bis irgendwie das Gleichgewicht von Seiten Kiris aus gestört wurde, dann musste er einschreiten als Hüter des Gleichgewichts. Nichts desto trotz nutzte er jede freie Minute um das Book of Pandora mehr zu verstehen und so setzte sich der Grünschopf auf einen der Sessel in dem kleinen, weißen Pavillion der im Garten stand, nahe am Wasser und las wieter im Buch und murmelte in dämonisch vor sich hin. Alles war ruhig, er ließ sich von nichts stören, es herrschte einfac eine idyllische Stille, bis sich jemand zu Wort meldete, von dem Ryuuzaki schon einige Zeit nichts mehr gehört hatte, naja eigentlich stimmte das nicht so ganz, denn dieser jemand war sozusagen ja er, und von sich selbst hatte er ja gehört, er hatte ja vor kurzem gesprochen...Es handelte sich dabei ganz einfach um den dunklen Teil des Hokagen der 10. Generation, seinem dunklen Ich das mal wieder zu ihm sprach. "Wie ich sehe befassen wir uns immer noch mit Lektüre, aber hey das was du da vorhin zu Alice gesagt hast, Wow, alle Achtung. Ein bisschen mehr und du hättest sie sicherlich gehabt. Und du kannst mir nicht sagen, dass du sie nicht willst." Ryuuzaki hatte zugehört, wie auch sollte er das verhindern? Klar kannte er den Trick um sein dunkles Ich abzustellen wenn man so wollte, doch war das momentan nicht nötig und so blätterte Ryuuzaki einfach eine Seite mehr um, denn auch in seinem Inneren war er am Lesen. "Ich wollte halt sehen wie sie reagiert, aber da du ich bist und ich du, weißt du das natürlich und ich kann dir, bzw. mir nichts vormachen, ja ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen, dass wolltest du doch hören oder? Und ja ich befasse mich weiter mit der Lektüre und auch den Grund dürftest du wissen. Sobald ich alles entziffert habe stehen uns einige Fähigkeiten mehr zur Verfügung um unsere Aufgabe zu erfüllen. Wenn du mich also entschuldigst ich habe zu lernen." "Natürlich natürlich, aber bist du nich hier wegen dem feurigen Rotschopf? Würdest du auch sie nicht von der Bettkante stoßen?" Kam es von dem dunklen Ich, ja Ryuuzakis dunkles Ich welches sich dank dem dunklen Ritual aus seinen negativen Aspekten manifestierte war ein bisschen eigen, verrückt vielleicht und ja, ein totaler Womanizer. Nicht das es Ryuuzaki auf die Nerven ging, denn mittlerweile kam er mit seinem dunklen Ich gut aus, nicht zuletzt hatten sie sich ja geeinigt um die Prüfung zu bestehen um eine neue Stufe des Juins zu erreichen. Drum war seine Antwort auch kurz und knapp ohne Widerworte: "Das kommt darauf an." "Worauf?" "Hmpf die Antwort kennst du, vergiss nicht, du bist ich und ich bin du." "Ehh, Spielverderber, naja wir sehen uns ciao." und damit verschwand Ryuuzakis dunkles Ich wieder. Ja den Trick hatte er mittlerweile auch raus. Beide waren eine Person, somit wusste die eine immer über die andere bescheid, es war halt nur der dunkle Teil wenn man so wollte. Darum antwortete Ryuuzaki auch damit, dass sein dunkles Ich die Antwort auf die Frage, eigentlich auf alle Fragen die sie bezüglich ihm stellte kannte. Es war aber so manches mal amüsant sich selbst dennoch eine Antwort zu geben, obwohl man diese bereits kannte, dennoch die Reaktion zu sehen, das war das amüsante an der Sache. Und sein dunkles Ich, nunja war eben ein wenig anders und amüsierte sich wohl mehr daran Dinge zu fragen die sie eigentlich schon wusste. Verwirrend, komisch, dass es sowas gab, aber dennoch entsprach es der Wahrheit, der Realität. Ryuuzaki jedenfalls ließ sich nicht weiter stören und entzifferte weiterhin die Dämonensprache, übersetze, murmelte vor sich hin und bildete neue Setze. Schreiben war kein Problem, die Schriftzeichen konnte er sich leicht merken. Bald hatte er den Dreh raus und konnte mit den Kreaturen der Unterwelt in ihrer dunklen Sprache sprechen und so konnte er sie alle verstehen, denn jeder Dämon konnte dämonisch. So wie jeder Mensch ebenfalls mit einem anderen in der seinen Sprache kommunizieren konnte. Was das Lernen der Sprache anbelangte war das Book of Pandora wie ein Almanach, aber es gehörte schon einiges dazu an Vorwissen wenn man die alten Sprachen der Verfasser lernen wollte. Dämonisch war ja nur eine von ihnen, die anderen waren die Sprache aus Ansho und die uralte, längst vergessene Sprache der Alten, welche nur sie sprachen und einige wenige ihrer Diener.
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Re: Garten

Beitragvon Shana » Mi 11. Sep 2013, 21:01

cf: http://www.eternal-narutorpg.de/post202899.html#p202899

Shana war noch etwas neben sich, die seltsamen Situationen der letzten zeit brachten sie schon zum nachdenken. Zum einen hatte sie ihrer Erinnerungen wieder und weis nun genau, was an dem Abend damals geschah, als sie mit ihren Eltern aus dem Haus floh und noch total verschlafen war und ihr Vater damals Niento in ihre Hände drückte und ihr sagte, gut darauf auf zu passen und sie und ihre Mutter alleine zurück lies. Anschließend den Tod ihrer Mutter noch einmal zu sehen, aus den Augen eines Kindes, das Tags zuvor noch in einer friedlichen Dorfwelt lebte und dann daraus heraus gerissen wurde mit Gewalt, das Blut ihrer Mutter, das sich seltsam anfühlte und die beängstigte Maske der Oinin Frau, die aus irgendwelchen Gründen gerade das Kind am leben lies? Gerade das verstand Shana nicht, eine Erwachsene hätte mit einem Kind keine großen Probleme gehabt, aber diese Frau verriet das Mädchen nicht und ging mit ihrer Einheit dann weg, war sie verirrt oder konnte sie Kindern nichts an tun? Genauso war der Senju von eben seltsam, er half eine Fremden, gab ihr sogar kurzzeitig einen Unterschlupf und auch als er erfuhr, das Shana die Tochter eines Verräters war, blieb er ganz ruhig und gelassen, ein seltsamer Oinin war er und auch wenn Shana nicht glaubte, dass er die Oinin Truppen ändern konnte, so hoffte sie innerlich es doch, dass gerade diese maskierten Auftragskiller vielleicht wieder ihr Herz fanden.
Shana blickte hinauf und wusste, Niento war mehr, als nur ein Katana, es war eine Erinnerung an diese Zeit, es ist ihre Familie und ihr Weg. Ich wird darauf aufpassen, egal was kommen mag. Dachte sie sich dabei.
Die schwarz Haarige steuerte auf den Garten zu, eigentlich wusste sie gar nicht, wo er war, schließlich war Kirigakure alles andere als vertraut, sie war eine Iwa Jonin, aber eine Tochter von hier, vielleicht war es auch einfach nur Glück, wer weis das schon. Ryu soll hier irgendwo sein und anscheinend auf sie warten, die Zeit war rum und es ging weiter, weiter zu dieser Truppe, in der jeder irgendwie seltsam und dunkel wirkte und gerade als Shana dem Mann näher kam, wirkte es so, als könnte sie das spüren oder irgendwie bemerken, denn kaum war sie nur wenige hundert Meter entfernt, richtete sich automatisch der Blick Richtung des Exkagen, der gerade in einem Buch lass, worauf hin Shana näher kam und kurz vor dem Mann stehen blieb, würde er über den Buchrand hinaus sehen, könnte er wohl die Haare der jungen Frau erkennen, die in merkwürdig anblickte. „Also ist es wohl nun soweit.“ Erwiderte sie und wartet nun auf die Reaktion des Kagen.
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Re: Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 11. Sep 2013, 22:31

Ryuu saß weiterhin im Pavellion und las im Buch der Pandora und studierte die Dämonensprache. Natürlich ließ er dabei nicht seine Umgebung außer Acht und bekam mit als sich gewaltige Chakramengen in Kiri bewegen. Diese Macht konnte nur einen Ursprung als Quelle haben. Ein Jinchuuriki, doch befasste sich Ryuuzaki nicht weiter damit, da sich der Sturm lichtete und die enorme Machtquelle wieder verschwand. Kurz darauf erschien abermals eine solche Quelle, mächtiger aber auch hier verschwand diese recht schnell. Irgendwas war da im Gange und eigentlich sollte der Yagami dem eventuell einen Besuch abstatten, doch waren die Kirinin sicherlich schneller und obendrein sollte er doch keinen Ärger anstellen und wenn er am Ort des Geschehens auftauchte gab das sicherlich wieder Probleme, also ließ er es sein und widmete sich wieder seinem Buch. Vielleich sah er ja später nochmal nach bevor er das Dorf wieder verließ, doch dazu musste er ja er erstmal Shana einsammeln und sie eigentlich suchen oder?. Er war ja nicht faul keines wengs oder lustlos sie zu suchen doch das Buch war um einiges interessanter und obendrein hatte die Kunoichi hier etwas zu erledigen und sie waren bereits in Zeitverzug da kam es auf ein paar Stunden auch nicht weiter drauf an. Doch wie es der Zufall so wollte musste Ryuu gar nicht nach ihr suchen, sie kam zu ihm. Hmm ein wenig merkwürdig, vielleicht hatte sie nach ihm gesucht? Doch woher wusste sie, dass er hier war? Egal. Der Yagami blickte über den Bücherrand zu der Kunoichi, schlug dann sein Buch zu und verstaute es wieder an seiner Tailie und sah dann zu Shana und antwortete auf ihre Aussage hin: "Sofern du zum Aufbruch bereit bist Shana, dann ja. Wenn du erledigt hast weshalb du hier her wolltest können wir aufbrechen. Wir sind zwar in Zeitverzug, doch geht das auf meine Kappe, sollte Seiji oder so fragen was uns so lange aufgehalten hat. Das wäre Möglichkeit Nummer 1. Möglichkeit Nummer 2 wäre, du kannst immernoch aussteigen wenn du es wünscht, denn das was bevorsteht kann nicht jeder verkraften, dem ist nicht jeder gewachsen. Damit will ich keineswegs sagen das du schwach bist, denn das bist du gewiss nicht. Doch wie soll ich sagen...." Er kratzte sich am Hinterkopf und überlegte als wenn ihm die Worte fehlten für das was er sagen wollte, doch dann fielen sie ihm scheinbar ein. "Ob dus glaubst oder nicht, ich mache mir ein klein wenig sorgen das du das alles durchstehst." Was war denn jetzt kaputt? Ryuuzaki Yagami machte sich Sorgen um jemanden der keinerlei Relation zu ihm bzw. seiner Familie besaß? Das konnte doch unmöglich Ryuu sein der da vor Shana saß oder doch? Er war es. Die ganze Zeit über wo er las, egal ob hier oder auf dem Weg nach Kiri von Konoha aus, hatte er neben dem Lesen genug Zeit zum Nachdenken. Er hatte vielleicht etwas voreilig gehandelt als er gemeint hatte sie in alles einzuweihen, denn immerhin stellte die Aufgabe der Duranin mehr Gefahr dar als das normale Leben eines Shinobi.
"Die Wahl liegt bei dir, willst du weiter machen, denn es gibt kein zurück solltest du erst einmal diese Tür durchschritten haben, denn wir Duranin handeln im Auftrag des Gleichgewichts, das bedeutet wir müssen oft rational handeln. Oder aber du lehnst ab und gehst wohin du möchtest. Du entscheidest Shana. Falls es Unklarheiten gibt oder du dich aussprechen möchtest nur zu ich höre zu, die Zeit haben wir noch." Also für die junge Frau welche äußerlich aussah wie ein junges Mädchen dürfte dieser Ryuu hier neu sein. Keine Albernheiten das er auf Macho oder sowas machte, dass er irgendwie Dunkelheit ausstrahlte, nein vor ihr saß jemand der gewillt war zuzuhören, gewillt war auch eine Ablehnung zu akzeptieren, wenn Shana all das nicht mit sich vereinbaren konnte was die Duranin taten. Noch hatte sie diese Wahl, doch sollte sie die Tür durchschritten haben war der Weg klar und es gab kein zurück. Sie konnte sich jetzt über alles im Klaren werden, fragen wenn sie etwas wissen wollte um ihre Entscheidung zu erleichtern oder dergleichen, denn immerhin bestimmte diese Wahl ihr weiteres Schicksal in dieser Welt.
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Re: Garten

Beitragvon Shana » Mi 18. Sep 2013, 17:35

Shana war wohl rechzeitig hier angekommen, naja aus ihrer Sicht denn der grünhaarige Mann klappte das Buch zu und blickten dann erst etwas merkwürdig drein, bevor er sprach. Anscheinend wollt er den zeitlichen Verzug auf seine kappen nehmen, falls der Anführer Seiji rummotzen würde. Ryu meinte, sie könnten nun los oder Shana könnte auch hier bleiben, falls sie jetzt doch einen Rückzieher machen wollte, da er anscheinend besorgt war, was die schwarzhaarige jetzt etwas seltsam und beschämt empfand. Die Kunoichi schnipste den Mann mit dem Finger gegen die Stirn und sah ihn etwas genervt an. „Was soll das jetzt? Spielst du auf gutmütiger Samariter oder warum machst du dir jetzt sorgen um mich? Es würde meine Ehre als Kunoichi mehr als verletzen jetzt ein Rückzieher zu machen, ich gab damals mein Wort und mein Wort ist meine Eher und mein Stolz. Ich könnte in keinen Spiegel mehr sehen, wenn ich jetzt wegen irgendwelchen Gefühlen eine Rückzieher machen würde, verstanden!“ erwiderte sie erst genervt, lächelte dann aber kurz auf und legte den Kopf dabei schief. „Meine Güte. Das Tor durchschreiten und keine Rückkehr, dass tat ich schon damals als Genin, als ich und mein Katana eins wurden. Es kann jeder Zeit kommen, das ich von einem stärken Shinobi getötet werde oder wegen etwas anderem mein Blut vergieße. Klar hab ich Angst vor diesem Moment, aber nur törichte Idioten haben keine Angst vor dem Tod.“ Meinte sie noch da dazu und war eigentlich so gut wie abreisebereit, denn anscheinend würden die beiden noch ein gutes Stück vor sich haben, jedoch grinste die Kunoichi seltsam vor sich her, etwas, was man selten von ihr sieht oder eher nur wenige Shinobis gesehen haben. Shana würde freiwillig dieses Tor durchschreiten und auch wenn sie weis, dass sie wohl die schwächste im Bunde ist, so würde sie alles geben, auch ihr Leben, denn so wurde sie erzogen und vielleicht konnte sie auch so etwas die Schande bereinigen, die einst ihr Vater mit seiner Flucht in der Welt und auf Niento hinterlassen hat.
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Re: Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Sep 2013, 19:37

Auf ihr Kommentar hin, nachdem Shana ihn gegen die Stirn geschnippst hatte musste Ryuuzaki lachen. Es verletzte ihre Ehre und ihren Stolz wenn sie nun einen Rückzieher machte. Also mit der Begründung hatte der Yagami nun gar nicht gerechnet. Eher damit, dass sie vielleicht Angst hatte oder sowas, was durchaus verständlich war, oder aber ihr das alles nicht geheuer war, zuviel für sie, zu komplex, auch das wäre ein Grund, aber ein Versprechen brechen? Ne, bei der Begründung musste Ryuu einfach lachen, denn sowas hatte er schon lange nicht mehr gehört. Sie stand also fest hinter ihrem Wort egal was kam, nun wenn dem so war gab es nichts weiter zu klären. "Mit der Begründung hab ich jetzt am wenigsten gerechnet. Ich hoffe du hälst dich an deine Worte, egal was kommt, egal wie gefährlich es wird, egal was passiert, egal wie kompliziert, denn einmal durchschritten gibt es kein zurück." Das früher oder später jeder abtreten musste, damit mochte die Kunoichi recht haben, doch war ihr Ableben noch in weiter Ferne. "Mumm passt zu deinem feurigen Temperament, ich bin gespannt dich in Aktion zu erleben Shana und ich denke dieser Moment wird auch sehr bald kommen. Noch sind die Winde und die Wasser ruhig, noch bebt die Erde nicht oder spuckt Feuer. Noch übertönt nicht der Donner alles andere doch der Umschwung wird kommen, das ist so fest wie du und ich aus Fleisch und Blut sind. Und für diesen Tag müssen wir uns wappnen." Dann stand Ryuuzaki von seiner Sitzgelegenheit auf und machte sich auf den Weg den Pavillion zu verlassen. "Das was wir noch an Zeit haben nutzen wir zum Trainieren, doch zuerst sollten wir uns mit den anderen treffen." Und schon ging Ryuuzaki los, denn er wusste, dass die Kunoichi ihm folgte. Sie hatten bereits viel Zeit verbraten wenn man so wollte, Zeit die sie eigentlich nicht hatten aber dennoch brauchten für Dinge die erledigt werden mussten, und sie nicht wussten ob sie dafür noch einmal Zeit hatten, also die Chance besaßen.

tbc: ??? mit Shana

out: ich setz dann den nächsten post iwo außerhalb kiris
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Re: Garten

Beitragvon Shiba Terumi » Di 28. Jan 2014, 08:26

CF: Kirigakure - Meigetsu`s Haus/Übergangsbüro des Mizukage


In seinem üblich, gemütlichem und ruhigen Gang schritt der schweigsame Swordsmen durch die Straßen des Dorfes, ehe er an seinem gewünschten Ziel endlich ankam. Den Gärten Kirigakures, dieser Ort glich mehr einem harmonischen Park, welcher mit reichlich Grün geschmückt war und wahrlich eine blickfangende Augenweide war. Auf seinem Weg dorthin wurde er von einigen Dorfbewohnern erkannt und manche grüßten ihn sogar, welche er lediglich mit einem beiläufigen Nicken stets erwiderte und in Kenntniss nahm. Shiba sprach nur ungern unnötig viel und es wiedersprach auch seiner Philosophie ohne jeglichen Grund die Zeit seiner Mitmenschen mit zeitraubenden und irrelevanten Floskeln zu verschwenden. Manchen würden ihn deshalb vielleicht ignorant oder gar arrogant schimpfen, jedoch hielt er einfach nicht viel von Konversationen, welche keinen wirklichen Sinn verfolgten. Darüber hinaus hatte er einen wahren Wortschwall gegenüber dem Mizukagen von sich gelassen, wenn man bedachte, wie viel er normalerweise von sich gab, glich dieses Gespräch einem Roman. Sein Hals fühlte sich gereizt hat, kratzte unangenehm und ein leichtes Brennen war zu verspüren, jedesmal wenn er ausatmete. Der Terumî-Swordsmen hatte es definitiv übertrieben, zumindest war sein Körper eine solche Strapazierung über einen kurzen Zeitraum nicht gewohnt und dies merkte er nun auch. Doch er konnte nun nicht allzu viel dagegen tun, lediglich ein wenig zur Milderung dieses unangenehmen Gefühls beitragen. Als er den Garten erreicht hatte, schaute er sich ein wenig um. Es war noch Vormittag, der typische Nebel seines Dorfes minderte die Sicht auf die volle Pracht des Entspannungsorts und ein kühler Wind wehte umher, während die Sonnenstrahlen nur gedämpft einfielen, war doch der scheinende Himmelskörper dicht verdeckt durch die Wolken.
Kaum eine Menschenseele hielt sich um diese Zeit hier auf, dennoch sah man hier und da einzelne Leute, Liebespaare, Eltern mit ihren Kindern oder auch den ein oder anderen Tierfreund, welcher seinem Vierbeiner hier ein wenig Auslauf gönnte. Dennoch spendete dieser Ort weiterhin die nötige Ruhe, nach welcher sich der Schwertschwinger gerade sehnte. Viele Informationen hatte er schon zu solch einer frühen Stunde aufsaugen und verarbeiten müssen, die Gründe für den Abtritt seiner vorherigen Vorgesetzten aka. Mizukagin, ein Update über die momentane Lage seiner Heimat, welche zur Zeit definitiv besser sein könnte, der zukünftige Begleitauftrag als Leibgarde des Dorfoberhaupts, falls ein Treffen mit dem Feuerreich zustande kommen würde und oben drauf bekam er auch ein Team zugesagt - sein erstes Team.
"Eine Anshin und ein Ex-Handwerker....das wird interessant." ging es ihm durch den Kopf, während sich ein Grinsen auf seiner Miene abzeichnete und hätte man es gesehen, man hätte die Unsicherheit in jenem deutlich erkennen können. Shiba war in seinen Augen kein typischer Sensei-Typ, welcher es wirklich drauf hatte, den Nachwuchs - die Zukunft - seiner Heimat auszubilden, dennoch wurde dies nun von ihm verlangt und er stellte seine Aufträge keinesfalls in Frage und genau das war es lediglich: ein Auftrag. Er sollte zwei heranwachsende Shinobi ausbilden, sie für die kalte und rohe Zukunft vorbereiten, sodass sie ihrem Dorf einen treuen und glorreichen Dienst erweisen könnten und somit ihren Beitrag für eine bessere Zukunft leisten durften.
Klingt doch eigentlich gar nicht so übel? Und war zweifellos eine neue Herausforderung für den Terumî, an welcher er wachsen konnte und sicherlich würde auch er dadurch eine Menge lernen können.
Doch nun war erst einmal etwas Entspannung angesagt, ehe er seine zukünftigen Schüler finden und kennenlernen wollte. Mit einem gekonnten Griff zog er seinen Krug von seinem Rücken, ließ sich auf einer der bequemen Bänke nieder, welche einen wunderbaren Ausblick auf den beinahe schon lebendig wirkenden Fluss bot, während er sein goldenes Gefäß behutsam neben sich auf dem Boden niederließ.
Kurz schlossen sich seine Augen für wenige Augenblicke, er atmete tief ein, woraufhin ein entspanntes Ausatmen folgte und er seinen Rücken zeitgleich an die bequeme, hölzerne Lehne schmiegte und seine Hände für die selbe Dauer von sich wegstreckte. "Ahhhh....." ein kurzer Augenblick der Ruhe. Er beugte sich wieder nach vorne und legte seine rechte Hand auf seinen Krug, es war an der Zeit etwas gegen das lästige Gefühl in seinem Hals zu tun, die Schmerzen zu mildern. Er sammelte Chakra und schon wenige Augenblicke nachdem er seine Hand aufgelegt hatte, war ein Blubbern innerhalb des Kruges zu hören. Er hatte mithilfe des Futtōmizu das Wasser innerhalb seines Mitbringels erhitzt und somit auch den darin vorhandenen Tee. Einige würden die Temperatur in welcher sich das Getränk nun befand als unangehm oder gar zu heiß bezeichnen, doch für den gebürtigen Terumî war dies gerade richtig. Er hob die überdimensionale Teekanne an, öffnete sie durch das entfernen des Stöpsels und trank den darin enthaltenen Kirschtee unverblümt aus der Kanne heraus. Ein merkwürdiger Anblick für Außenstehende vielleicht, für den Swordsmen eine Normalität. Eine Gewohnheit sozusagen, um seinen Durst zu stillen.
Mit einem sichtlich entspannten "Ahhhhh...." setzte er die Kanne wieder ab, stülpte sich das Tuch wieder vor seinen Mund, verschloss seine Teequelle und stellte diese wieder ab. Er köstliche Geschmack des Tee`s und die ruhige Atmosphäre taten ihm gerade echt gut. Sein Blick lag auf dem Fluß, welcher im stets gleichbleibenden Rythmus floss, eine harmonische Soundkulisse aufbaute, während hier und da mal ein ansehnlicher Karpfen hervorsprang, nur um einen Augenblick später wieder im stillen Rauschen des Wassers zu verschwinden. Entstpannt lehnte sich Shiba nach hinten, schloss die Augen, schließlich musste auch er sich ab und zu etwas Ruhe und Harmonie gönnen. Dies war gut für Körper und Geist; und wer wusste schon wann er sich solch eine Stille wieder leisten konnte.



Name: Futtōmizu (dt.“Technik des Wasserkochens“)
Jutsuart: Ninjutsu, Terumī-Hiden
Rang: C-Rang
Element: Futton
Reichweite: Nah / Je nach Jutsu
Chakraverbrauch: Mittel / 50% des des Verbrauches des Jutsu
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 2, Terumī-Clan
Beschreibung: Ein Ninjutsu des Terumī-Clans, für welches der Anwender das Kekkei Genkai Futton benötigt. Der Anwender nutzt diese Fähigkeit um vorhandenes Wasser, oder das Wasser eines SuitonJutsu zu erhitzen und so den Schaden zu erhöhen. Das Wasser hat 55°C und erzeugt leichte Verbrühungen.
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Garten

Beitragvon Shiba Terumi » Do 30. Jan 2014, 17:09

Noch immer chillte Shiba gelassen auf der Bank, ließ die harmonische Atmosphäre auf sich wirken und befand sich beinahe schon in einem meditationsähnlichem Zustand. Das rythmisch ruhige Rauschen des Flußes, das angenehme Plätschern des Wassers, während eine kühle, aber dennoch recht wohlfühlende Windbrise über seine Nase hinweg wehte, beinahe schon sein Gesicht sanft zu streicheln schien. Sein Kopf war derweilen auf Leerlauf geschaltet; er hatte all die unnötigen, lästigen oder Unruhe bringenden Gedanken gerade bei Seite geschafft und sie alle in die hinterste Ecke seines Gehirns gespeert, um sich einige ruhige Momente gönnen zu können, völlig frei von jeglicher Sorge. Jedoch sollte diese angenehme Ruhephase nicht sonderlich lange anhalten, ehe sie relativ unsanft nach wenigen Minuten schon unterbrochen wurde.
"Shiba-sama?!" erklang es im lauten, aber nicht minder respektvollen, Tonfall. Kaum war die Stimme an sein Ohr gedrungen, löste sich die Dunkelheit, die komplette Leere welche sich gerade vor seinem inneren Auge befunden hatte und zur Entspannung beitrug, auf. Ruckartig schlugen seine Augenlider wieder auf und sein Blick wanderte instinktiv zur Geräuschquelle, die sich nur wenige Meter zu seiner linken befand. Ein maskierter Shinobi, umhüllt von einem weiten, schwarzen Mantel, befand sich dort. Allem Anschein nach ein Jagdninja. Ruhig nickte Shiba diesem zu, um ihn damit zu signalisieren weiter fort zu fahren. "Ich soll euch diesen Brief überbringen von Lady Kyori persönlich! Es scheint wichtig zu sein." Der ausgebildete Oinin schien sich unter Zeitdruck zu befinden und Shiba bemerkte direkt das es offenbar ein Anliegen war, welches keine Pause zuließ. Er Shinobi streckte ihm den roten Brief entgegen, welcher vom Terumî-Swordsmen stumm entgegen genommen wurde, lediglich ein dankendes Nicken folgte. "Sayonara Shiba-sama~" nur ein Zwinkern später war er in einer Rauchwolke verpufft und fluchtartig verschwunden. Er schien es wirklich ziemlich eilig zu haben.
Shiba hingegen öffnete nun auch etwas flotter als sonst den Brief, brach das Siegel, holte das Schreiben empor.


An den Leser dieses Briefes,

Das Dorf ist in Gefahr, der Meister Mizukage bittet dich daher dich umgehend in seinen Räumlichkeiten einzufinden.
Sollten jene von euch sich auf einer Mission befinden, so ist diese Aufzuschieben, bis die Sicherheit des Dorfes wieder gewährleistet ist.
Es ist keine zeit zu verlieren, beeilt euch !


Bild



Flink hatte er den Inhalt durchgelesen, schließlich war es nicht sonderlich viel zum Lesen. "Es scheint tatsächlich ziemlich Ernst zu sein." Komplett aus seiner Entspannungsphase gerissen, verließ der Terumî seine entspannte Pose, richtete sich zügig auf, spannte sich seine goldene Kanne mit einem gekonnten Griff wieder um seinen Rücken und war nur ein Zwinkern später verschwunden. Er wusste nicht was los war, schließlich hatte er sich vor verdammt kurzer Zeit, vielleicht war es gerade mal zwei Stunden her gewesen, noch selbst im Hause des Mizukagen befunden und nun schien eine bedrohliche Gefahr ausgebrochen zu sein, die die Anwesenheit aller Schwertshinobi verlangte. Die Gedanken Shiba`s rasten umher, rätselten darüber was dies alles zu bedeuten hatte, während er sich vollstens darüber bewusst war, dass lediglich seine Ankunft beim Dorfoberhaupt selbst Licht ins Dunkle bringen würde. Grund genug, um das Tempo erneut anzuziehen und sich zu beeilen.



TBC:Kirigakure - Übergangsbüro v. Meigetsu Daku
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Re: Garten

Beitragvon Lya Yamanaka » So 18. Mai 2014, 18:56

[font=MS Mincho][align=center]First Post[/align][/font]


"Der Tag kann ja nur noch besser werden", murmelte Sho schläfrig und verdrossen, als er so ganz alleine auf der Brüstung einer der unteren Treppen lag und für seinen Geschmack und seine Persönlichkeit viel zu melancholisch herumlag. Eigentlich hätte heute ein super Tag sein sollen, er war jetzt ein Genin. Genau, ein richtiger Genin, er sollte bald sein Team treffen, heute vielleicht schon, und mit ihnen dann auf spannende Missionen gehen so wie schon sein Zwillingsbruder vor ihm. Er hatte es gar nicht erwarten können seiner Familie von seinen ersten kleinen Abenteuern zu erzählen, sein Team kennenzulernen und sich vielleicht gleich mal die Zeit mit einer hübschen kleinen Prügelei, ähm nein, einem Trainingskampf, so nannte er das jetzt ja, zu vertreiben. Die ganze Shinobisache selbst interessierte Sho zwar noch nicht so richtig, doch glaubte er das es richtig Spaß machen konnte, schließlich würde er nichts anderes machen als sonst, nur das viel öfter und jetzt hatte er von seinem Bruder ja sogar seine erste richtige, eigene Waffe bekommen.
Alles hätte so cool sein können, doch da taucht plötzlich dieser Affe auf, und wenn der Chuunin, der ihn und einige andere in den Bunker gebracht hatte, sich keinen Scherz mit ihm erlaubt hatte, dann passte diese Bezeichnung sogar doppelt, im Dorf einen riesigen Aufstand angezettelt. Sho hatte das große Vieh ja sogar aus der Ferne gesehen, auch wenn es ihn eher an einen großen und sehr pelzigen Ball erinnert hatte. Damit hatte der ganze Ärger angefangen. Er hatte im Bunker warten müssen und war dort kaum zur Ruhe gekommen, obwohl er doch gerade ein Nickerchen halten wollte. Und dabei mochte Sho seine Nickerchen doch so gerne, doch war es ihm einfach nicht vergönnt gewesen im Bunker länger als auch nur ein paar Minuten am Stück zu schlafen, egal wie stur er es versuchte.
Als er es dann aufgegeben hatte einzuschlafen hatte man gerade angefangen sie herausgelassen. Sho gehörte zu den ersten und wollte gar nichts anderes tun als endlich etwas Anständiges zu zwischen die Zähne zu bekommen, wenn ihm schon der Schlaf verdorben worden war, doch war ihm das ja auch nicht vergönnt gewesen. Als er nämlich wieder im Dorf ankam warenalle Restaurants verlassen gewesen, die Leute waren wohl noch beim Bunker und ließen sich Zeit, viel zu viel für seinen Geschmack und seinen Magen.
Und nun war er hier, mies gelaunt und träge. Ein melancholischer Sho der seine Situation betrachtete, bis er zu einer harten Erkenntnis kam.
"Was ist denn jetzt auf einmal los? Hat mir jemand was aus meiner Hose geklaut und mir ein Schwert an den Gürtel gehängt?", rief er lauter aus als andere das vermutlich getan hätten, wenn überhaupt. Er sprang auf und vergewisserte sich dabei mit einem Blick auf seine Hose und dann einem in seine Hose seine Befürchtungen war geworden waren, aber nein. Er war noch ein ganzer Kerl und was vielleicht noch wichtiger war, kein Schwertkämpfer. "Was für ein Schreck, aber jetzt ist Schluss mit dem Quatsch", redete er sich selbst inspirierend und gleichzeitig inspiriert zu, auch wenn seiner Wortwahl die Poesie fehlte, die der Stimmung und dem Ort vielleicht angebracht wären. Ohne sich diesen Markels in irgendeiner Weise bewusst zu sein setzte er seinen kleinen Monolog laut fort. "So, neue to-do-Liste: Was zu Essen auftreiben, nen Schwertkämpfer verprügeln, ähm ne, zu einem Kampf herausfordern um unser können zu verbessern, jap, so heißt es und dann? Das seh ich dann, hm ... ich frage mich wie wohl gegrillter Affe schmeckt." Nur mit dieser Frage auf den Lippen und in seinem Kopf drehte er sich um und balancierte mit dem großen Bo in den Händen die Brüstung nach oben, wobei er zunächst nur zu einem brauchbaren Ergebnis kam: Das Fell sollte er vorher definitiv abrasieren.


Geb mir irgendnen Postpartner, vorzugsweise nen Genin oder zur Not auch Chuunin, Kiri braucht mal etwas bäm!
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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 19. Mai 2014, 14:03

CF: Onsen

Die Suzumiya war endlich aus dem Schutzbunker entlassen worden - sie war wirklich froh darüber, endlich wieder aus dem Bunker heraus zu sein. Allerdings wusste sie erstmal nicht, was sie nun tun sollte, deswegen war sie erstmal zu den Onsen zurückgegangen. Dort angekommen, hatte sie sich dazu entschlossen, dass sie einfach irgendwo umhergehen wollte, um etwas zu finden, wo sie hingehen konnte.
Und so irrte ein junges Mädchen durch die Straßen, die sich langsam wieder mit Leben füllten. Grrr... Mädchen, solltest du nicht langsam mal etwas unternehmen? Und was soll ich deiner Meinung nach unternehmen Sanbi? Was fragst du da mich? Du hast immerhin die Kontrolle über diesen Körper. Die Suzumiya seufzte und schaute wo sie eigentlich gerade war.
Sie stand direkt vor den Toren des Gartens von Kirigakure no Sato. Ein Lächeln lag auf den Lippen der jungen Suzumiya. Sie kannte den Garten von Kirigakure noch aus ihrer Jugend - als sie noch im Waisenhaus gewohnt hatte. Alle paar Monate waren sie wieder hingegangen und jedes Mal waren alle fasziniert davon gewesen wie stark sich der Garten immer wieder über den Lauf der Zeit verändert hatte. Die Suzumiya war nun gute 3 Jahre nicht hier gewesen - und deswegen auch ziemlich gespannt wie sehr sich der Garten wohl verändert hatte in dieser langen Zeit.
Während sie durch den Garten ging war die Suzumiya durch den Garten ging, war sie in ihren Gedanken versunken und nahm die gesamte Umgebung um sich herum nur passiv wahr. Viel mehr überlegte sie was sie machen sollte, nachdem sie den Garten durchgesehen hatte. Einerseits war es sicherlich keine schlechte Idee, wenn sie wieder ihre Ninjutsu trainierte, aber andererseits hatte sie auch noch ihr Ninjato - das sie mit beiden Händen führen musste und mit dem sie kaum umgehen konnte. Die Suzumiya hatte schon bemerkt, dass der Pakt mit Sanbi ihr viele Vorteile hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit bot - also wäre vielleicht eine Verbesserung ihres Taijutsu sinnvoller als die des Ninjutsu? Präzise adjustierte sie das Ninjato, dass sie hinter ihrem Rücken auf Hüfthöhe horizontal befestigt hatte. Sie beobachtete ihre Umgebung gar nicht, und ging die Treppe hinunter die vor ihr lag, als sie plötzlich einen stumpfen Schmerz in ihrer Stirngegend spürte und zurückschreckte. Da sie gerade noch die Hand am Ninjato hatte legte sie die Hand instinktiv auf dessen Griff, stellte sich etwas breitbeiniger hin um notfalls wegspringen zu können und versuchte zu identifizieren was sie da getroffen hatte - es war ihr gesagt worden, dass vielleicht noch Angreifer im Dorf sein konnten. Allerdings war das was sie da getroffen hatte der Stab eines jungen Mannes gewesen, der auf der Brüstung balancierte. Pass auf, wo du deinen Stab hintust!, fuhr Nana ihn mehr oder minder sauer an. Sie war durchaus sauer auf ihn - aber auch sauer auf sich selbst, dass sie nicht aufgepasst hatte. Ihre Hand hatte sie immer noch auf dem Ninjato - sie wusste nicht, dass ihr das vielleicht sogar noch zum Verhängnis werden sollte...

@Sho: Sorry, der Post ist nicht gerade Bombe, Chrome hat ihn mir das erste Mal gefressen xD
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Re: Garten

Beitragvon Lya Yamanaka » Mo 19. Mai 2014, 15:15

Gut gelaunt und entspannt schwankend balancierte Sho die Brüstung hoch, dabei überlegte er sich bereits was am besten zu einem ordentlichen Gorillasteak passen würde. "Hm, Tomaten vielleicht? Ich glaube nicht, viel zu wässrig", überlegte er während er so über das Geländer der Treppe nach oben taumelte. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn er gewusst hätte wie so ein Affe überhaupt schmeckt. Wie sollte man sich so entscheiden, doch plötzlich kam ihm ein Geistesblitz und er ging fröhlich summend weiter. "Gorillasteak und Lauch, das kommt in meinen Bauch, ich weiß jetzt was ich will, drum schmeiß ich´s auf den ...", reimte der Knirps schlecht singend vor sich hin, wurde dann jedoch von einem dumpfen Geräusch abgelenkt bevor er seine "geistreiche Ballade" zu Ende bringen konnte. Irgendetwas hatte Shos braunen Metallstab getroffen, obwohl er eigentlich davon ausgegangen war noch immer allein hier zu sein, doch wenn ihm das Geräusch und der kurze Druck in seiner Hand nicht ausgereicht hätten, dann kam nun eine die endgültige Bestätigung in einem wütenden Tonfall auf ihn zu.
Instinktiv machte Sho einen Satz nach hinten und war sofort kampfbereit, ein reflexartiges Verhalten aus seiner Kindheit um nicht in Reichweite von einem der in Kirigakure so häufigen Schwerter stehen zu bleiben. Doch waren das hier keine geraden Straßen, sondern ein Ort mit verschieden hohen Ebenen und damit leider viel schwerer einzuschätzen. Mit einem kurzen Blick nach hinten sah Sho wie er auf eine weitere Brüstung zusegelte und atmete schon auf, doch war er nicht weit genug gesprungen und würde die Kante knapp verfehlen und in das Wasser einige Meter unter sich plumpsen, wenn er sich nicht rettete. Kurz sah er noch aus den Augenwinkeln wie seine Füße die Kante der Mauer um eine Handbreite verfehlten, dann schaltete sein Gehirn endlich und er konzentrierte sein Chakra ... in seinen Fußsohlen. Zwar hatte es für die elegante Landung auf der kleinen Steinwand nicht mehr ganz gereicht, doch reichte der Schwung zumindest um seine Füße nah genug heranzubringen um nun an der senkrechten Wand zum stehen zu kommen.
Von seinem seltsamen Stand aus sah Sho nun sein Spiegelbild im Wasser unter sich und er atmete erleichtert auf. "Ein halber Meter, mehr hätte da nicht mehr gefehlt. Schwein gehabt", dachte Sho noch als er sich plötzlich wieder an den Grund für seinen Sprung erinnerte. Schnell ließ er seinen Bo ins Wasser tauchen, stütze sich damit ab und ging rückwärts die Wand nach oben.
Dort angekommen sah er sich sofort um ob einer seiner unliebsamen Nachbarn ihn so überrascht hatte, bildlich sah er schon ein stumpfes Metallschwert auf seinen Kopf zusausen, doch war da niemand den er kannte ... nur ein Mädchen. "Und dafür jetzt den ganzen Aufwand?" Wegen nichts und wieder nichts hatte er beinahe ein unfreiwilliges Bad genommen und eine peinliche Show geliefert, doch zum Glück war Sho niemand der sich von so etwas groß in Verlegenheit bringen ließ. "Erschreck mich doch nicht so", sagte er mit zur Mahnung erhobenen Zeigefinger, dann zog er seinen Stab aus dem Wasser und warf ihn sich über die Schulter. Obwohl Sho eigentlich noch gar nichts gemacht hatte außer ihn etwas herumzuschwingen und sich kurz auf ihn zu stützen fühlte sich sein rechter Arm nun plötzlich unangenehm schwer an. Er hatte sich in letzter Zeit wohl zu sehr auf seine Sandfaust verlassen und war etwas außer Form gekommen. Da er nun schon diese neue Waffe hatte sollte er das schleunigst ändern ... selbstverständlich erst nach einer ausgiebigen Mahlzeit. "Na, wie war die Vorstellung so? Super erster Eindruck oder?", schwatzte Sho vergnügt los, dabei kamen ihm dann jedoch das dumpfe Geräusch und die Worte des Mädchens wieder in den Sinn und er erkundigte sich weniger belustigt und fast schon besorgt. "Dir ist doch nichts passiert, oder?"

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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 19. Mai 2014, 17:33

Kaum dass der relativ kleine Junge, der die Größe der Suzumiya sogar unterbieten sollte, die Worte der Suzumiya gehört hatte, machte er einen Satz nach hinten. Allerdings sollte ihm dieser Schachzug nicht so gut gelingen denn von der Brüstung weg zuspringen war in den Augen der Suzumiya keine gerade geniale Idee - allerdings sah sie, dass er hinter sich noch eine Brüstung hatte. Da er schon wegsprang, schätze Nana, dass er wohl zu den Leuten gehören musste, die das Dorf angegriffen haben.
Sie zog das Ninjato aus der Scheide und deutete mit der Spitze vor sich. Sanbi, kann ich auf deine Hilfe zählen? Grrr... Wenn das wirklich einer dieser Idioten sein sollten, die das Dorf angegriffen haben, dann gerne... Mental machte sich die Suzumiya bereit den ihr Unbekannten, der zusätzlich noch ziemlich verdächtig zurückgesprungen war zu attackieren.
Der kleine Junge blieb mit dem Wandlauf an der Wand stehen. Seinen Bo tauchte er ins Wasser um die Wand rückwärts nach oben zu gehen. Vorsichtig senkte Nana das Ninjato, dass sie aufgrund ihrer geringen Stärke mit beiden Händen führte, ein wenig. Der Junge meinte, dass sie ihn nicht so erschrecken solle, zog seinen Stab aus dem Wasser und warf ihn über seine Schulter. Da er seine Waffe einsteckte, senkte Nana ihr Ninjato ganz, und ließ es behutsam hinter ihrem Rücken in die Schwertscheide gleiten. Der Junge fragte, wie seine "Vorstellung" gewesen war, und meinte, dass es ein guter erster Eindruck sei, und schien schon wieder ziemlich vergnügt und fröhlich zu sein. Die Suzumiya fragte sich, wie jemand sich innerhalb von so kurzer Zeit so verändern konnte, denn die nächsten Worte klangen deutlich weniger belustigt und viel mehr besorgt, und er fragte, ob ihr auch nichts passiert sei.
Nein, nein, nein - ich glaube mir ist nichts passiert. Maximal bekomme ich da oben eine Beule - aber das geht schon. Die Suzumiya ließ sich irgendwie von der fröhlichen Art des Jungen anstecken und meinte dann fröhlich zu ihm: Naja, so ein guter erster Eindruck ist das nicht, wenn du mir gleich deinen Stab vor die Rübe knallst! Die Suzumiya lachte dann freundlich, und sagte hinterher: Aber der zweite Eindruck mit dem Manöver an der Wand war gut. Die Suzumiya überlegte, wie sie das ganze wohl am einfachsten lösen konnte, sprang allerdings kurzerhand selbst auf die Brüstung und mit einem chakraverstärkten Satz weiter war sie auf der Seite, auf der der kleinere Junge ebenfalls stand. Mit einem Hopp!, landete sie auf der Brüstung, und sprang dann mit einem weiteren hinunter zu dem Jungen.
Ich bin Suzumiya Nana, Genin. Wer bist du? Und schlägst du öfter Leute mit deinem Stab ins Gesicht? Die Genin rieb sich mit der einen Hand die noch etwas schmerzende getroffene Stelle, während sie dem Jungen die freie Hand entgegenstreckte.
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Re: Garten

Beitragvon Lya Yamanaka » Mo 19. Mai 2014, 20:14

Nun war erst einmal aufatmen angesagt. So langsam schien sich ein Muster abzuzeichnen, doch Sho sah die ganze Sache positiv. Er war einem unfreiwilligen Bad entgangen, hatte ihr wohl auch nicht allzu sehr weh getan und sie schien ihm das nicht nachzutragen. Eigentlich verteilte Sho ja ganz gerne Beulen, aber bei Mädchen hielt er sich meistens etwas zurück, er war es einfach nicht so richtig gewohnt sich mit ihnen zu prügeln und überhaupt ... wenn er schon Beulen verteilen musste, dann mit Absicht, wo wäre denn sonst die Herausforderung. Trotzdem freute er sich als sie lachte und über das Lob, auch wenn ihm das Schwert in ihrer Hand einen ekelhaften Schauer über den Rücken jagte. Er hatte es erst gar nicht richtig gesehen und fühlte sich auch jetzt noch nicht bedroht davon, doch konnte er die Dinger einfach nicht leiden. Eigentlich bekam Sho nun gerade richtig Lust ihr jetzt schon deshalb eine Beule zu verpassen, allerdings hatte er das gewissermaßen schon getan und sie hatte sogar echt cool reagiert, also ließ er es einfach mal gut sein. "Nur ein fairer Ausgleich", dachte Sho und war trotzdem erst wieder richtig entspannt als sie das Schwert wieder in die Scheide auf ihrem Rücken steckte.
So was er auch schon wieder guter Dinge als Nana ihm die Hand hinstreckte und sich dabei vorstellte, dabei fiel ihm zum ersten Mal auf das sie ein gutes Stück größer war als er und vermutlich auch älter. "Ich bin Sho Nagare, auch Genin, zumindest mehr oder weniger." Es war ein wenig verzwickt, denn eigentlich war er ja ein Genin, aber er hatte sein Team immer noch nicht sehen können. "Und ja, ziemlich oft sogar, ich habe ganz viele gemeine Nachbarn. Aber nicht mit dem Stab hier, der ist ganz neu. Du bist also etwas ganz Besonderes, auch wenn es ein Versehen war. Glückwunsch." Sein Lächeln war dabei etwas schief, es tat ihm noch immer leid das er ihr wohl eine Beule verpasst hatte, zumal ihr die Stelle noch weh zu tun schien. "Was die Sache mit dem Genin angeht, die ist noch ziemlich neu für mich", begann Sho schnell um das Thema zu wechseln. "Ich bin sozusagen frisch von der Akademie runter und sollte heute eigentlich mein Team treffen, aber das kam irgendwie durcheinander als diese komische Fellkugel um Dorf Radau gemacht hat. Und bei dir? Läuft du vielen Leute in ihre Waffen oder bin ich auch ein ganz besonderer Junge für dich?" Er sagte die letzten Worte so überzogen putzig und mit seinem schönsten Welpenblick, das er sich sicher war Nana verstand das er sie nur auf den Arm nehmen wollte. Er würde hier sicher noch ein wenig Spaß haben können, auch wenn die Begegnung nicht so heiter angefangen hatte.
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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 20. Mai 2014, 10:12

Der Junge stellte sich selbst nun als "Sho Nagare" vor, und auch er war genau wie die Suzumiya ein Genin - mehr oder weniger wie er selbst sagte. Aber wie konnte man "mehr oder weniger" ein Genin sein? Auf die Frage des Mädchens ob er den Leuten oft eine mit dem Stab überzog, sagte er, dass er das doch sehr oft mache - aber noch nicht sehr lange mit dem Stab, da die Waffe noch ziemlich neu war. Also war sie etwas besonderes, weil sie als erste den Stab auf die Rübe bekommen habe - auch wenn es ein Versehen gewesen war.
Noch bevor das Mädchen antworten konnte, sagte Sho, dass er noch nicht so lange ein Genin war und eigentlich schon heute sein Team treffen wollen habe, aber das "Fellknäuel", wie er den Bijuu nannte, der ihn wahrscheinlich mit einem Furz zu Asche verarbeiten konnte, habe dem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Krrr... Fellknäuel für den Affen... Zufrieden knirschte Sanbi in Nanas innerer Welt und folgte der Erklärung des jungen Mannes weiter. Dieser fragte, wie alles bei Nana ging und ob sie öfters Leute in die Waffen hineinlief. Naja... bisher bist du der erste, in dessen Waffe ich gelaufen bin also... bist du schon etwas gaaaanz besonderes für mich, Sho. Dabei hatte auch die Suzumiya ein breites, ironisches Grinsen aufgesetzt und spielte ein wenig in dessen Art mit. Ich bin jetzt schon einige Jahre lang Genin und warte wieder auf eine Teamzuweisung weil... es gewisse Umstände mit meinem Sensai gab... Die Suzumiya erinnerte sich schmerzhaft an Deidara. Deidara. Der Mann, der ihr einen Sinn in dieser Welt gegeben hatte. Sie konnte das kurze, schmerzerfüllte Lächeln nicht zurückhalten, bevor sie allerdings wieder von dem Thema abkam: Ich bin gerade von einer Trainingsreise  außerhalb des Dorfes zurückgekehrt, als der Affe angegriffen hat - aber soviel ich mitbekommen habe, ist das ein verdammt gefährliches Ding gewesen. Das dieses "gefährliche Ding" der Bruder des in ihr versiegelten Sanbi no Isonade war wollte sie jetzt nicht genau sagen, und noch weniger wollte sie sich vorstellen wieso Niwatori den Yonbi freigelassen hatte - und das inmitten von Kirigakure! Minato hatte zwar gemeint, dass sie nicht mehr verbündet seine, aber dennoch - wollte er das Dorf vernichten? Nana wusste es nicht - und wechselte abermals das Thema: Du siehst aber trotzdem so aus, als würdest du mit deinem Stab umgehen können, Sho. Warst du in der Akademie gut im Taijutsu? Die Suzumiya hatte beschlossen, dass Sho ihr ein wenig Nachhilfe bei ihren mangelnden Taijutsukünsten geben konnte - natürlich nur, wenn er auch ein wenig Erfahrung darin hatte.
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Re: Garten

Beitragvon Lya Yamanaka » Di 20. Mai 2014, 19:50

"Ich verstehe", murmelte Sho auf Nanas Worte hin und klang dabei das erste Mal wirklich nachdenklich. Er verstand natürlich nichts oder zumindest fast nichts, aber es schien kompliziert zu sein und damit kannte der Junge sich aus. Sho war zwar nicht gerade die hellste Birne im Leuchter, aber auch nicht dumm genug extra nachzubohren oder Nana auch nur davon abzuhalten das Thema nochmal zu wechseln, in ihrem Gespräch schien sich so langsam ein Muster abzuzeichnen. "Wenn du so lange schon Genin bist, dann hast du ja bestimmt schon voll viel Zeug drauf", platzte es begeistert aus Sho raus, doch klang diese Begeisterung schlagartig ab und wich purer Verdutzung. "So gefährlich? Hm und ich wollte es eigentlich aufessen." Plötzlich kam Sho der Gedanke, dass er damit gar keine so gute Idee gehabt hatte. Er hatte sich eher auf sein Bauchgefühl verlassen und dem war sein Magen wesentlich näher als sein Kopf, nicht nur räumlich gesehen. Der Junge war ohnehin nie gut darin gewesen Bedrohungen richtig einzuschätzen, was einer der Hauptgründe für seine schrammenreiche Kindheit gewesen sein dürfte. "Und trotzdem, ich glaube gegrillt wäre der echt lecker gewesen. Ich hätte ja auch nicht den ganzen Affen essen müssen." Tja, aber da konnte er wohl nichts machen, sicherlich war das Tier mittlerweile ohnehin weit weg, so einen großen und lauten Brocken wie den Affen musste man sicher von weitem schon sehen können und er sah ihn nicht mehr.
"Auf der Akademie? Nein", kam es etwas abwesend von Sho, der sich nun wieder von dem Gedanken an ein schmackhaftes Gorillasteak losreißen musste. "Vorher war ich viel besser, ich muss langsam wieder in Form kommen." Mit schiefem Lächeln deutete er mit seiner freien Hand auf seinen rechten Arm. "Ich hab ziemlich abgebaut was das angeht, in den letzten Monaten hatte ich leider viel zu viel anderes Zeug zu tun." Die ganze Wahrheit, das er große Teile der letzten drei Jahre damit verbracht hatte ein verpfuschtes Experiment wieder einigermaßen gerade zu biegen und dabei so viel Zeit und Energie hineingesteckt hatte das er sogar beide durch die Abschlussprüfung gerasselt wäre, das behielt Sho lieber für sich. Gerade was seine Kraft anging spürte er den Verlust selten so sehr wie heute, da er nun mit einer echten Waffe herumlief, die er zwar ohne große Probleme tragen, aber kaum richtig schwingen konnte, vom richtigen Kämpfen ganz zu schweigen. "Ich hab das meiste schon noch drauf, aber ich bin wohl etwas aus der Übung."
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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 21. Mai 2014, 08:14

Der andere Genin meinte, dass Nana sicherlich einiges auf dem Kasten haben würde, wenn sie schon so lange eine Genin war. Aber die Suzumiya verneinte nur bescheiden: Ach, es hält sich in Grenzen - meine Fähigkeiten sind nicht wirklich überragend. Etwas verlegen kratzte sie sich am Kopf - und erwischte dabei genau die Stelle an der Shos Metallstab sie vorher getroffen hatte, weswegen sie kurz zusammenzuckte.
Auf Nanas Worte, dass der Yonbi ziemlich gefährlich sei, meinte Sho nur, dass er eigentlich vorgehabt hatte den Yonbi zu verspeisen. Bei diesen Worten fiel Nana gefühltermaßen aus allen Wolken und als sie dachte es ging nicht schlimmer schien der Sanbi ihr noch einen Tritt in die Magengrube zu geben, um sie noch schneller nach unten zu befördern. Der Pimpf wollte also den Affen fressen - gut es wäre sicherlich einiges an ihm dran gewesen... Aber ich glaube eher, der Affe hätte ein Barbecue mit ihm gemacht - und frischem Genin als Appetizer. Die Suzumiya kicherte innerlich, während sie Sho fragte, ob er in der Akademie gut mit dem Stab umgehen habe können. Dieser antwortete darauf, dass er in der Akademie nicht so gut darin gewesen war - aber vor der Akademie war er deutlich besser darin, allerdings musste er erst wieder in Form kommen. Er sagte, dass er ziemlich abgebaut habe - und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, dass er es sicherlich noch drauf habe, aber einfach nur ein wenig eingerostet sei.
Das klingt ja gut! Was hältst du davon, wenn du mir ein paar Tricks im Taijutsu zeigst? Das war noch nie so meine Stärke - aber ich hab bemerkt, dass mir ein paar Tricks im Taijutsu sicherlich nicht schaden würden. Die Suzumiya grinste freundlich - ihr Plan, dass sie den anderen Genin dazu bringen sollte, ihr ein wenig im Taijutsu nachzuhelfen konnte ja fast sogar schon klappen. Also - natürlich nur im Taijutsu ohne Waffen. Weil für so einen Stab bin ich deutlich zu schwach - und das wichtigste im Taijutsu ist auch, dass man weiß, wie man sich richtig bewegt denke ich. Das Mädchen konnte hoffentlich den jungen Sho dazu überreden, ihr ein wenig etwas beizubringen. Ein Gegenangebot konnte sie ihm ja auch machen - in ihrem eigenen Spezialgebiet. Und wenn du mir mit Taijutsu hilfst, dann kann ich dir auch ein wenig bei Ninjutsu weiterhelfen - weil das ist meine Spezialität,  und auch wenn die meisten Jutsu das Suitonelement haben, ich kann dir sicherlich auch ein, zwei elementlose Jutsus beibringen. Zwar konnte Nana nur grundlegende elementlose Techniken - aber da sollte sicherlich etwas für einen frisch gebackenen Genin dabei sein. Ob es jetzt das Tobidogu oder der Wasserlauf war - irgendwas würde es ihm sicherlich bringen.
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