Stadttor

Alle ehemaligen Threads bevor Kiri-Gakure vernichtet wurde findet ihr hier
Benutzeravatar
Samara
Beiträge: 5056
Registriert: So 13. Jun 2010, 15:24
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Samara » Do 25. Aug 2016, 10:23

[align=justify]Am Tor angekommen, wo schon wenige Oinin eingetroffen waren die den Funk ebenso abgehört haben. Eine Person fiel ihr natürlich sofort auf, es war der Fuinmeister Raiden Minamoto welcher ihre volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Erst spürte sie seinen kalten Blick, doch wurde dieser entspannter und er würde ihre Frage respektvoll beantworten. Raiden wurde ebenso ans Tor beordert, aber der Uchiha gefiel es nicht das er alles Interne der Frequenz erhalten konnte. Darüber musste man sich wohl nochmal gemeinsam unterhalten, sobald auch ein Oinin-Captain gewählt wurde. „Das hoffe ich auch. Ich bin jedoch sicher, dass der Mizukage und die anderen hier bald auftauchen werden.“ Meinte sie selbstsicher. In dem Moment tauchten auch weitere Shinobi am Stadttor auf, jedoch keine Oinin was nicht nur Samara sondern auch Raiden ein wenig wunderte. Eine junge Frau, ungefähr im Alter wie Samara selbst sprach die beiden an und erklärte aus welchen Gründen sie hierhergefunden hatten und ob sie eine Medicnin benötigten. Sie hatte schwarzes Haar zu einem Dutt zusammengesteckt und ihre Augen waren schwarz, was die Uchiha im ersten Moment etwas verwirrte. Wer hatte schwarze Augen? War es ein Doujutsu welches sie nicht kannte? Diese Frau warf viele Fragen auf. Und weckte das Interesse der Uchiha. Es war Raiden der sofort antwortete, ihr jedoch zu verstehen gab das er dies nicht entscheiden konnte. Dann wanderte sein Blick zu dem anderen Mädchen, die Uchiha glaubte sie sogar bereits öfter gesehen zu haben. Sie brachte sich auch gleich mit ein, und sprach davon dass sie Kuraikos Bodyguard sein würde und aufjedenfall mitkommen würde wenn ihre Freundin mit kommt. „Es hatte seine Gründe, weshalb alleine die Oinin sich diesem Problem annehmen sollten. Wir wissen noch nicht viel über Amon, es ist sehr gefährlich.“ Meinte die Uchiha in einem strengeren Ton. „Ich kann jedoch nicht bestreiten, dass wir vermutlich jeden einzelnen in diesem Dorf benötigen um gegen ihn anzukommen.“ Meinte sie daraufhin und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Dennoch, bisher geht es nur die Oinin und den Zuständigen der Dorfsicherheit etwas an.“ Ihr Blick wanderte dabei kurz zu dem Minamoto und dann wieder zu den anderen beiden. „Bisher sind noch nicht alle eingetroffen, haltet euch bedeckt und dann entscheiden wir darüber. Euch nun direkt fortschicken werde ich daher nicht.“ Meinte sie ruhig. „Oh und mein Name ist Miyazaki Sayo und wer seid ihr? Und vbn welcher alten Frau habt ihr gesprochen, die euch diesen Hinweis gegeben hat? Erlaubt ist es nämlich ganz und gar nicht und dagegen wird angegangen. Nicht dass wir am Ende das halbe Dorf hier stehen haben, weil jemand den Oininfunk abhört und diese Informationen an jemanden weiterleitet. Diese Frequenz ist nicht umsonst verschlüsselt.“ Meinte die Uchiha nun wieder strenger und kühler. Würden sie mit der Information nicht herausrücken, würde das vielleicht sogar Folgen haben, noch hatte man die Chance dieses Problem auf normale, erwachsene Weise zu regeln. Alles andere wurde von der Uchiha nicht akzeptiert. Es störte sie enorm, das gewisse Leute offenbar Zugang zu dieser Frequenz hatten. Selbst bei Raiden störte sie es, zwar soll er für die Dorfsicherheit sorgen aber die Oinin gehörten nicht dazu, sie waren ihre eigene Einheit. Jedenfalls war das die Meinung der Uchiha. Nun mussten sie jedoch auf die anderen warten.[/align]

Benutzeravatar
Shiro
||
||
Beiträge: 247
Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shiro
Alter: 19
Größe: 1,65m
Gewicht: 54
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Do 25. Aug 2016, 12:30

CF: Straßen von Kirigakure

Noch bei den Straßen:
Ken hatte es geschafft, dass Shiro ihm zuhörte und nicht mehr versuchte, davon zu laufen. Sie blieb bei ihm und ließ sogar den Kontakt ihrer Kagune zu. Mehr noch: Sie erwiderte ihn sogar. Sie verstand nach und nach, was es bedeutete, wenn jemand für einen wichtig war. Für sie war Ken rot. Ein seltsamer Ausdruck und doch konnte Shiro es so besser verstehen. Das war wohl auch der Grund, warum Ken diesen Vergleich gefunden hatte. War dies ein Zeichen dafür, wie gut er sie eigentlich kannte? Scheinbar auf jeden Fall mal besser, als Shiro gedacht hätte.
Die Albino gestand ihr Misstrauen gegenüber dem Mizukagen aber auch im Bezug auf das ganze Dorf. Sie fühlte sich unwohl. Nicht wie in einem zu hause sondern wie in einem Käfig. Aber wusste sie überhaupt, wie sich zu hause anfühlte? Sie hatte nie eines besessen. Schließlich machten die beiden eine Abmachung. Sollte Shiro am Ende Recht behalten mit ihren Vermutungen, würde Ken ihr dabei helfen, aus dem Dorf zu kommen und er würde mitkommen. Nach dieser Ansage, welche beinahe schon einem Versprechen gleich kam, konnte und wurde das Gespräch wieder ein bisschen aufgelockert. Was interessiert es dich, ob ich Unterwäsche trage? meinte Shiro bloß, mit einem drohenden Unterton. Als die Sonne schließlich langsam durch die Wolken durchbrach wollte die Albino schnell wieder zu ihrer Wohnung. Denn direktes Sonnenlicht wäre für ihre Haut nicht gerade ein Segen. Doch Ken hielt sie auf. Verwundert sah sie zu ihm herum. Er hatte seinen Funkempfänger gezückt und informierte sie darüber, welchen Befehl sie gerade erhalten hatten. Shiro seufzte. Nich' ihr scheiß ernst, oder? sie verdrehte die Augen, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete, bis Ken die Anweisung gegeben hatte, ihre Ausrüstung zu bringen. Allzu lange dauerte dies nicht und die zwei begaben sich unterdessen in den Schatten eines Einganges eines kleinen Geschäftes, welches jedoch momentan geschlossen war. Als die Sachen, inklusive der Kleidung von Shiro, eintrafen, machte der Kaneki einen kleinen Sichtschutz für Shiro. Nein, ganz nackt wollte sie sich der Welt nicht präsentieren. So egal war ihr dies nun auch nicht. Schnell war sie aus dem Kleid geschlüpft, ölte ihren Körper ein und rutschte schließlich in den Hautengen Anzug. Auf die Frage des Kanekis schnaubte Shiro nur. Pff... welcher Urlaub? meinte sie nur. Ja, mehr als zu duschen und eine Art "Trainingskampf" durchzuführen, hatten sie kaum gemacht. Also Urlaub war definitiv etwas anderes. Nicht einmal geschlafen hatten sie. Sie hatten quasi die Nacht durchgemacht gehabt, die Zeit in Kokuria mit eingerechnet. Und trotzdem verspürte Shiro kaum Müdigkeit. Dieser Punkt war wohl einfach überwunden. Außerdem war sie dazu ausgebildet worden, immer in Bereitschaft zu sein. Damals bei Projekt Zero gab es auch nicht unbedingt geregelte Schlafenszeiten. Schlafenszeit war meist dann, wenn sie Bewusstlos wurde.
Als Shiro fertig eingekleidet war, setzte sie sich noch ihre Maske auf. Gemeinsam bewegten sie sich zum Tor. Noch auf dem Weg sprach Shiro: So lange dein Rot die Farbe des Blutes hat, das durch unsere Adern fließt, reicht mir das. Eine Aussage, die Ken wohl verstehen würde.

Am Tor:
Gemeinsam erreichten sie das Tor. Es war ungewöhnlich, aber noch immer schien die Sonne direkt aus der aufgebrochenen Wolkendecke. Shiro war froh, dass ihr Körper mittlerweile komplett bedeckt war, auch ihr Gesicht. Sie waren nicht die ersten, die hier waren. Shiro erkannte direkt Samara aber auch Raiden. Ansonsten waren nur Gesicher da, die die Albino nicht kannte. Shiro wusste nicht, dass Ken die Informationen über die Oinin-Frequenz erhalten hatte, weswegen sie sich ersteinmal nicht über den Menschenauflauf wunderte. Sie grüßte jedoch auch niemanden, sondern stellte sich einfach zum Tor dazu und wartete. Bei ihrer Maske sah man ihren Mund, doch dieser blieb absolut Emotionslos und neutral. Man konnte ihr keine Gemütslage zuordnen.

Kleidung bitte der Charakter-BEW entnehmen :)

Benutzeravatar
Ken Kaneki
||
||
Beiträge: 221
Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Do 25. Aug 2016, 22:01

[align=center]~Kill the Threat~[/align]


CF: Straßen von Kiri


Noch bei den Straßen:

Die Begeisterung bei Shiro über den neuen Befehl hielt sich in Grenzen und eigentlich hatte sich auch Ken ein wenig mehr Freizeit erhofft, aber naja das konnten sie nun nicht ändern. Also hies es die Arschbacken zusammen zu kneifen und zum Tor zu marschieren. Da der Oinin den Ken kontaktiert hatte relativ schnell war, stand Shiro bereits in voller Montur da. Den improvisierten Sichtschutz hatte die Albino Dame gerne angenommen, doch ihre letzten Worte wunderten den männlichen Oinin etwas. Doch verstand er ihre Aussage. "Mir auch Shiro, mir auch und jetzt ab zum Tor.....bevor wir noch mehr böse Überraschungen abbekommen." Ken seufzte und setzte sich in Bewegung. Er nahm die Hände hoch und würde sie über seinem Kopf zusammen führen. Er grinste plötzlich. "Wegen deiner Unterwäsche, das muss mich doch interessieren oder? Kann dich ja schließlich nicht nackisch rum rennen lassen, denke sowas macht man wenn man rot ist. Da musst du nicht gleich sauer werden!" Erklärte er, streckte ihr dann die Zunge raus und dann ging es auch schon weiter in Richtung Tor. Zum Glück war der Weg nicht wirklich weit. Ob sie seine Aussage ernst nehmen würde und das vielleicht wirklich als Interesse definieren würde? Vermutlich.


Beim Tor:

Zusammen mit der Weißhaarigen erreichte Ken schließlich den Haupteingang des Dorfes, dort war auch schon zumindest ein weiterer Mitglied der Oinin Einheit versammelt und zwar ihre Missionspartnerin , die Uchiha. Doch wer sich sonst noch am Tor tummelte ......da platzte die Halsschlagader des Kanekis schon fast als er die Personen erkannte. Shinobis niederer Klasse wollten sich einem Feind entgegen stellen der so allmächtig war das sich jede Nation in die Hose pisste wenn nur sein Name fiel und sich alle zusammen tun mussten? Doch der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte, war die Tatsache, dass die Information das man sich am Tor versammeln sollte rein über die Oinin Funkfrequenz lief. Das Fudo der selbst aufgrund seiner Stärke sicherlich auch die nötigen Leuchten daoben besaß um zu erkennen das man Fallobst nicht mit in den Krieg nehmen sollte. Okay vielleicht hatte der Mizukage sich die Option offen gelassen um die Anwesenden als Fleischschild zu gebrauchen, oder aber sie wurden um die genaue Stärke des Feindes zu ermitteln einfach wie Schachbauern auf dem Spielbrett geopfert. Alles möglich, aber es war die klare Ansage des Mizukagen vor einiger Zeit das hier alle im Dorf ihren Platz kennen sollten , ein klarer Standpunkt. Ken ballte die Hände zu Fäusten, ehe er in seine Hosentasche griff und sich seine Oininmaske anzog. Ein kurzer Handgriff und der Reisverschluss über dem Mund war geöffnet. Sofort schossen alle sechs Kagune Stränge aus seinem Hinterleib und mit enormer Geschwindigkeit bewegte er sich vorwärts. Sein Ziel? Der Kerl der für die Sicherheit des Dorfes zuständig war......."Was macht ihr Muschis hier!?" Brüllte Ken dem älteren Mann entgegen und würde ihn direkt an seinen hübschen Klamotten hoch heben. Die fleischlichen Auswüchse peitschten durch die Luft, zwei hämmerten immer wieder auf den Boden. Ein ordentliche Show eben. "Unser Mizukage braucht die Elite , kein Fallobst an seiner Seite um gegen diesen Feind zu bestehen. Leute wie Shiro und mich die für euch während ihr Zuhause euren Kakao trinkt eure Drecksarbeit machen!" Ken lies den Mann los. "Sicherheitschef hmmm? Und ihr da?" Der Kaneki drehte sich zu den anderen Nicht-Oinin um. "Ihr wollt gegen Amon ins Feld ziehen der selbst Akatsuki , Angiris und zwei Großreiche die Knie weich werden lässt? Kommt mir nun nicht mit dem "wir brauchen alles und jeden blablablabla"." Dabei bewegte Ken seine Hand vor und formte sie zu einem Sprechmund. "Ihr alle zusammen hättet nicht den Hauch einer Chance gegen mich......ich hätte euch gerade eben sofort umbringen können und wäre zum Abendessen wieder Zuhause. Oder viel mehr, wärt ihr mein Abendessen. Also tut allen einen gefallen und verpisst euch!" Ja Ken war strinksauer , er wusste nicht was diese Leute hier zu suchen hatten. Man konnte eine Flutwelle ja auch nicht mit kleinen Kieselsteinen stoppen....selbst wenn es viele waren, sie würden einfach fort gespült werden. "Dieser Penner von Mizukage der vor Fudo im Amt war hat wohl Allen die Birne weich gespült. Ihr scheint Alle vergessen zu haben wie das Leben in einem Dorf läuft. Und das sage ich, ICH das allein ist zum lachen! Mir geht es so dermaßen auf den Sack das irgendwelche Bimbos meinen sie wären mega die harten Ficker , aber am Ende sind sie die ersten die drauf gehen für nichts, ihr ändert nichts, ihr macht keinen Unterschied aus." Ken lehnte seinen Körper etwas vor und nahm eine gebückte Haltung ein. Immer wieder hörte er das Rasseln von unzähligen Käfergliedern in seinem Ohr und sein unheimlicher Hunger wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, dass er gerade so verdammt sauer war, machte es nicht besser.
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
Bild

Benutzeravatar
Kuraiko Sonohoka
Beiträge: 108
Registriert: Fr 16. Okt 2015, 09:41
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 26. Aug 2016, 18:43

Während wir uns dem Dorftor näherten, dämmerte uns langsam, welchen Funkverkehr die ältere Dame abgehört hatte. Es war also eine gute Idee gewesen nicht das gesamte Krankenhaus in Aufruhr zu versetzen, denn die Mission sollte eigentlich geheim sein.
Wir traten auf den einzigen Unmaskierten zu – Akane und er schienen sich zu kennen. Aber auch er schien keine Entscheidungsgewalt zu haben, also fehlte der eigentliche Missionsleiter noch... vermutlich war das der Kage höchstpersönlich. Die schwarzhaarige Oinin meinte, das es einen guten Grund gäbe, weshalb nur Oinin teilnehmen sollten, wollte uns aber auch nicht wieder wegschicken. Dabei stellte sie sich als Miyazaki Sayo vor... ein Oinin stellte sich vor? Der Name war falsch, aber jetzt konnte ich sie zumindest ansprechen. „Kuraiko Sonohoka.“, stellte ich mich zuerst einmal vor, dann wollte ich die Frage nach der Informationsgeberin beantworten. „Ich weiß nicht...“ Und in diesem Moment wurden wir lautstark unterbrochen. Zwei weitere Oinin waren zu uns getreten und einer griff den maskenlosen Mann direkt an, riss ihn mithilfe von roten... Blutsträngen in die Luft. Ich unterdrückte ein zurückzucken und beobachtete stumm die Situation. Der Weißhaarige rastete vollkommen aus und sprach uns direkt an. Ich hielt erst einmal den Mund und ließ ihn zu Ende schimpfen. Das war meist der bessere Weg mit solchen Situationen umzugehen... zumindest bewies das mein Dienst im Krankenhaus. „Kuraiko Sonohoka.“, stellte ich mich erst einmal vor. „Medicnin. Sie haben Recht. Ich mache keinen Unterschied im Kampf, aber wenn jemand schwer verletzt wird, kann ich ihm das Leben retten.“, meinte ich ruhig. „Wenn der Einsatzleiter dies wünscht.“ Mehr hatte ich nicht zu sagen.
Sprechen | Jutsu

Bild


Offene NBWs

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 26. Aug 2016, 20:59

Raiden überließ im wesentlichen Samara das Reden, denn er hatte als jemand, der den Oinin nicht angehörte, wohl keinerlei Befugnisse, hier über einen Verstoß zu entscheiden. Allerdings fiel ihm Akanes Antwort auf und er schmunzelte unmerklich. Sie ist immer noch die kleine Kratzbürste wie vor einem Monat. Sehr schön. Zu wesentlich mehr kam der Fuinmeister dann auch nicht mehr, denn dann kam es wirklich dicke. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ken und Shiro tauchten auf, wobei Raiden in erster Linie von Ken 'in Beschlag' genommen wurde. Ehe sich der Fuinmeister versah, war Ken bei ihm, hob ihn mit zwei fleischen Auswüchsen hoch und wirbelte mit zwei anderen durch die Luft, während zwei andere wie ein Kind auf den Boden einschlugen. Raiden behielt seine Fassung, auch wenn er nicht erwartet hätte, den anderen Ninja in einer solchen Form zu sehen. So also sah das Experiment aus, das an ihm durchgeführt wurde. Raidens Augen wanderten, noch während Ken ihn hoch hob, zu der anderen mit ihm erschienenen Person, von der er annahm, dass es sich um Shiro handelte, denn mit anderen hatte er Ken bisher nicht interagieren oder erscheinen gesehen und eine Person, die so ähnlich aussah, mochte es in Kirigakure no Sato nicht geben. Wo der eine war, war der andere sicherlich nicht sehr weit. Raiden hätte dem Kind, das er in Ken sah, nur allzu gerne die Meinung gesagt und ihm eine Lehrlingsschelle verpasst, aber er hatte die leise Ahnung, dass das im momentanen Zustand nicht gesund enden würde. Für keinen. Daher ließ er Ken ausreden und antwortete dann sehr, sehr ruhig und kontrolliert. "Ich habe die Nachricht erhalten, dass ich mich hier einfinden soll. Daher bin ich hier, denn das was hier passiert, betrifft auch mich, Gantai." Bewusst sprach er Ken mit seinem Oinin-Namen an. Mehr sagte er im Moment nicht dazu, allerdings nahm er einen natürlichen Abstand und eine Haltung ein, um sich im Fall der Fälle verteidigen zu können. Im Moment war er allerdings ein wenig überfragt, warum Ken in der Form ausrastete, in der er eben gerade ausrastete. Fudo musste ihm erklärt haben, das er sich an die Regeln des Dorfes zu halten hatte und andere Shinobi zu bedrohen war keine sonderlich kluge Verhaltensregel, gerade für einen Oinin, von dem man anderes erwartete. Auch die anderen Oinin, die schon anwesend waren, nahmen eine klare Haltung ein.
Aber Raiden war auch in gewisser Weise ein wenig enttäuscht. Denn Ken hatte einen enormen Fehler gemacht. Er hatte von seiner und Shiros Stärke gesprochen. Das ist nicht deine Stärke, kleiner Junge, denn du hast sie nicht alleine entwickelt. Das ist wohl das Experiment und das Resultat, was man an dir und Shiro durchgeführt hat. Nichts davon ist dein eigener Verdienst. Nichts. Und du belehrst andere bezüglich Stärke? Du hast aus deiner Not eine Tugend gemacht, aber deine Hybris wird dir noch mal den Kopf kosten. Es waren unausgesprochene Worte, die Raiden sich im tiefsten Winkel seines Hinterstübchens dachte, aber er hatte seine Ansichten und würde sie auch klar vertreten - wenn man ihn darum bat. Aber im Moment wollte er nicht eskalierend wirken. Sonderlich deeskalierend.
"Eure Kollegin hier..." Er blickte in Richtung Samaras "... meinte außerdem gerade eben zu mir, das auch der Kage auftauchen dürfte und da ich auf seinen Auftrag hin eine Technik zur Verteidigung des Dorfes entwickelt habe und ich mit ihm darüber dringend reden muss, gibt es dahin gehend auch keinen Aufschub." Er bereitete jedoch im Fall der Fälle, bereits das Kawarimi no Jutsu vor, da er sich, während er sprach, in Richtung des Tors begab, sodass er nur seitlich für Samara zu sehen war.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme

HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig

Benutzeravatar
Uchiha Naomi
||
||
Beiträge: 1045
Registriert: Di 21. Mai 2013, 00:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Naomi
Nachname: Uchiha
Alter: 13 Jahre
Größe: 1.46 m
Gewicht: 40 kg
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 27. Aug 2016, 13:11

Akane fühlte sich leicht verarscht von den Leuten. Am Baum der Hoffnung wurde man von irgendeiner alten Frau zur Schnecke gemacht, dann will man sich der Sache annehmen, nur um dann Ärger mit den Oinin zu haben. Doch schien diese Oinin ganz nett zu sein, vielleicht konnte man sogar mit ihr reden, denn das, was die Frau, Miyazaki Sayo, vorbrachte, machte für sie keinen Sinn. Nur Oinin und was war mit dem Rest? Und was war wenn alle Oinindann tot waren? Also schlüssig war es der jungen Frau nicht ganz, doch stellte auch sie sich vor, das gebot die Höflichkeit. "Kikuta Akane, freut mich." Kuraiko wollte eben erklären, was es mit dieser Frau auf sich hatte, als sie unterbrochen wurden. Eine Gestalt, männlich und mit verdammt ekligen Auswüchsen war erschienen und packte sich den Minamoto. Unter anderen Umständen wäre die Kikuta schadenfroh gewesen, doch war sie sich nicht so sicher ob sie jetzt doch lieber heulen sollte. Und ich dachte immer, hier in Kirigakure gibt es normale Menschen. Warum? Warum muss ich immer so komischen Leuten begegnen? Als die Sache mit Minato und Tia schon damals nicht gereicht hätte. Was er allerdings Kuraiko und ihr an den Kopf knallte, ließ Akanes Hände zu Fäußten ballen. Sie konnte es einfach nicht mehr hören, dieses du bist schwach, du kannst eh nichts. Ken hatte es geschafft bei der Schwarzhaarigen einen Nerv zu treffen. Was sie aber am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass Kuraiko und Raiden vollkommen ruhig blieben. Verwirrt sah von der Einen Person zur Anderen und wieder zurück. Also jetzt versteh ich gar nichts mehr. Auch wenn es wohl besser ruhig zu bleiben, so konnte sie nicht anders. Sie nahm Tokijin und Suzumebachi ab und reichte beides Kuraiko. "Halt mal bitte." Dann wandte sie sich an den Weißhaarigen. "Weißt du was? Du hast Recht, ich bin nicht stark. Ich habe keine Tentakeln oder was auch immer das sind. Ich habe keine Besonderheit, ich bin in deinen Augen Fallobst. Aber ich bin auch ein Shinobi und versuche meinem Dorf zu helfen. Und wenn du dich von meiner Stärke überzeugen willst, dann lass uns kämpfen. Ohne Ninjutsu und ohne Waffen. Nur Taijutsu. Vielleicht erkennst du dann, dass auch Fallobst seinen Wert hat." Es war entweder sehr mutig oder sehr dumm, ein solches Angebot zu machen. Dieser Gantai war sicher stark, daran zweifelte sie nicht und wenn sie ehrlich war, schien auch nicht wirklich normal zu sein. Wahnsinnig war der bessere Ausdruck. Ihr Blick wanderte noch zu der Weißhaarigen in dem weiß/roten Outfit und legte den Kopf schief. Ob sie auch so war wie er oder war das nur ein leichter Wahn von Paranoia, der sie erfasst hatte.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

Bild

Die Maid

Offene NBWs & Charalinks

Benutzeravatar
Samara
Beiträge: 5056
Registriert: So 13. Jun 2010, 15:24
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Samara » So 28. Aug 2016, 13:42

[align=justify]Die Uchiha gab sich erst einmal damit zufrieden, dass der Minamoto wohl ebenso eine Nachricht erhalten hatte. Die Neuankömmlinge jedoch hatten nichts mit der internen Sicherheit, noch mit den Oinin etwas zu tun. Die Frau mit den sonderbaren schwarzen Augen stellte sich jedoch als Kuraiko Sonohaka vor, noch einen Moment musterte die Uchiha diese Kunoichi durch die schlitze ihrer Maske, bis ihr Blick wieder zu der jüngeren der Gruppe wanderte. Welche sich als Kikuta Akane vorstellte, lange jedoch wurde dieses Kennenlernen nicht anhalten, denn es waren weitere Oinin aufgetaucht welche die Uchiha nur zu gut kannte. Es waren Shiro und Ken. Shiro trug wie erwartet ihren hautengen Ganzkörperanzug, mit rotem Muster. Samara war an diesen Anblick gewöhnt, mehr oder weniger. Ken trug ebenso seine spezielle Oinin-Maske und schien plötzlich als er erkannte wer sich hier am Tor versammelte wütend zu werden. Seine Sechs Kagune schossen aus seinem Hinterleib und bewegten sich mit enormer Geschwindigkeit auf Raiden zu, und Ken brüllte ihm entgegen. Raiden wurde in die Luft gewirbelt und wieder zu Boden gehämmert. Offenbar war er ähnlicher Meinung wie Samara, was den Funkspruch und die Versammlung anging. Der Minamoto blieb selbst nach diesem Angriff ruhig und erklärte ihm weshalb er sich ebenso hier am Tor eingefunden hatte. Dann drehte sich Ken zu den anderen beiden und nahm sie diesen beiden an, um ihre Situation und nochmals klar zustellen, dass sie nicht hergerufen wurden. Und hier nichts zu suchen hatten. Auch Kuraiko wollte darauf antworten und blieb dabei ruhig, auch sie hatte mit ihrer Aussage nicht unbedingt Unrecht. Den Oinin fehlte es an Medics, jedenfalls an spezialisierten Iryonin. Und plötzlich zog der Minamoto die Uchiha mit ins Gespräch rein. „Ich habe nicht gesagt er taucht auf, ich gehe davon aus aber mit Sicherheit weiß ich das nicht. Nur um diese Aussage zu widerlegen.“ Meinte sie kühl, der Funkspruch kam von Yashamaru. Zwar war sie sich sicher, dass er den Befehl vom Mizukagen erhalten hatte, aber vielleicht übernahm er diese ganze Mission als Leiter. Samara konnte es nicht mit Sicherheit sagen. Das der Minamoto offenbar das Kawarimi vorbereitete hatte sie ebenso gesehen, doch empfand sie auch dies für unnötig, genauso wie Kens Reaktion davor aber so war er nunmal. Plötzlich warf sich auch die Kikuta ins Gespräch ein und forderte direkt Ken heraus, die Uchiha schüttelte den Kopf. „Wir Oinin sind hier zusammengerufen worden, wir haben keine Zeit für solche Spielreien. Das könnt ihr gerne später noch klären, aber jetzt ist der falsche Zeitpunkt.“ Meinte die Uchiha daraufhin nur und wandte sich an Ken und Shiro. „Offenbar gibt es in diesem Dorf gewisse Leute, welche den Funk der Oinin abhören und falsche Informationen an andere Shinobi weiterleitet. Deswegen sind diese beiden wohl hier. Ich werde dafür sorgen, dass diese Funkfrequenz eine neue Verschlüsselung bekommt damit auch das nicht mehr einfach so vorkommt, ebenso werden die Leute ausfindig gemacht welche bisher offenbar den Funk abhören.“ Dabei wanderte ihr Blick wieder zu der Sonohaka. „Ich bitte nicht mehr darum, diese alte Frau die euch diese Informationen gegeben hat wird dafür zur Rechenschaft gezogen, sie hätte auch eine Massenpanik auslösen können unser Dorf ist schon genug eingeknickt. Es hatte also seine Gründe, weswegen ausschließlich die Oinin informiert wurden.“ Sprach sie streng und seufzte schließlich genervt. Sie wusste auch nicht mehr sorecht, wie sie mit der ganzen Sache umgehen sollte. Auf der einen Seite würde ihr bald der Geduldsfaden platzen auf der anderen Seite wollte sie Konflikte vermeiden, aber langsam ging das sogar bei der so ruhigen Uchiha nicht mehr gut. Sie hoffte nur das Yashamaru und der Mizukage bald auftauchen würden, sie konnte sich nämlich gut vorstellen das der Kaneki trotzdem die Herausforderung der Chuunin annehmen würde und das ganze hier wieder ziemlich anstrengend werden würde.[/align]

Benutzeravatar
Shiro
||
||
Beiträge: 247
Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shiro
Alter: 19
Größe: 1,65m
Gewicht: 54
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » So 28. Aug 2016, 23:43

Shiro und Ken erreichten gemeinsam das Tor von Kirigakure. Während Shiro sich noch recht zurück hielt, platzte Ken der Kragen, beim Anblick der anwesenden Personen. Die Albino hatte den Funkspruch nicht gehört und wusste deswegen nicht, dass er nur auf der Oinin Frequenz gesprochen worden war. Sofort wurde das Kagune des Jungen aktiv. Mit einem Auswuchs hob er Raiden hoch, mit den restlichen Auswüchsen hämmerte er auf den Boden, während er, in seiner üblichen Art, herum brüllte und die Nutzlosigkeit der anderen benannte. Shiro grinste bloß. Raiden antwortete auf die Worte des Kanekis, ehe Ken ihn wieder runter ließ. Er wirkte unerwartet ruhig. Doch Shiros Augen verengten sich, was unter der Maske nicht sichtbar war. Obwohl man es ihr wohl nicht zutraute, verfügte sie über ein sehr hohes psychologisches Wissen. Uuuh, ich bin der Sicherheitschef von Kirigakure.... kam es plötzlich von der Albino. Sie streckte die Arme angewinkelt nach oben, streckte die Hände nach links und rechts, wie bei einer Unschuldspose, während sie näher an Raiden und Ken heran ging weiter sprach: ... seht mich an! Ich bin ja so ruhig und bedacht... und sowieso der über coolste hier im ganzen Club. Aber..... Shiros ganzes Gehabe, mit welchem sie versuchte, Raiden übertrieben nachzustellen, endete aprupt und sie beugte sich leicht vor, sie schob ihre Maske beiseite, sodass man ihr Gesicht sehen konnte. Ihre schneeweißen Wimpern und die schneeweißen Brauen, die blassen Lippen und die roten Augen. Ihre Augen waren fest, beinahe bösartig auf Raiden fixiert. ... in Wahrheit habe ich einfach nur wahnsinnig Schiss, auszusprechen, was ich wirklich denke. Ich bin enttäuscht und ... vielleicht auch ein wenig... gekränkt? Shiro begradigte ihre Rückenhaltung. Stand gerade direkt vor Raiden. Versuch nicht eine beschissene Show hier abzuziehen, ich durchschau dich schneller als du "Missgeburten" sagen kannst. kam es nur von Shiro. Dann trat plötzlich eine andere Frau in den Vordergrund, welche Shiro auf Grund der Menge an Personen und der Entfernung zu dieser Frau, zuvor nicht aufgefallen war. Sie stellte sich als Kuraiko Sonohoka vor. Ihre Kleidung wirkte sehr konform, ihr Haar war streng zurück gesteckt. Alles an ihr wirkte sehr militär.... etwas was Shiro nicht leiden konnte. Aber da war etwas, was sie sonderbar machte. Die Lederhaut ihres Auges war schwarz. Dann grinste Shiro plötzlich. Kche. kam es von ihr, ehe sie fortfuhr. Scheinbar sind wir nicht die einzigen Missgeburten hier im Dorf, Gantai. sagte Shiro weiter. Sie nannte Ken bei seinem Oinin-Namen, wobei allein das schon eher selten war. Noch immer hatte sie die Maske nicht wieder aufgesetzt. Warum auch? Man erkannte sie auch, wenn sie eine Maske trug, für sie war es irrelevant. Sie hatte niemanden, den man bedrohen konnte, weswegen man sie beeinflussen könnte. Sie hatte weder Familie noch wirklich Freunde, an denen sie hing. Nur Ken war rot, in ihrer Vorstellung. Rot, eine Farbe, die sie gerne mochte. Das Rot von Blut war ihre Lieblingsfarbe. Zusammen mit Ken kam sie zu dem Schluss, dass Ken rot für sie war. Er war ihr nicht ganz scheiß egal und vielleicht wäre sie auch ein bisschen traurig, wenn er verrecken würde... vielleicht.
Kuraiko gab auch gleich von sich bekannt, dass sie eine Medic war. Also etwas, was Shiro und Ken schon einmal ganz und gar nicht brauchten. Nutzlos... vorweg: Ich beschütze niemanden. Wer verreckt ist selbst schuld. Ich erfülle meine Aufgabe und habe keine Zeit, mich um Balast zu kümmern und ihm geht es wohl auch nicht anders. sagte sie und deutete auf Ken. Plötzlich übergab ein anderes Mädchen, welches zumindest nicht abnormal Aussah, Kuraiko ihre Waffen. Sie trat direkt auf Ken zu und stellte sich als Akane Kikuta vor und vorderte Ken zum direkten Taijutsu Zweikampf heraus. Shiros Grinsen wurde noch breiter, sie ging von Ken zurück und gesellte sich stattdessen zu Samara. Na, hast'e deinen Zorn wegen der kleinen Mikasa endlich überwunden? Hattest ja nun ein bisschen Zeit, ihr nach zu heulen. provozierte Shiro die Uchiha und wartete ab, ob Ken dieses Kampfangebot annahm. Samara selbst, war dagegen. Lass sie doch, wir müssen eh warten, und das ganze is' schnell rum. meinte Shiro bloß und verschränkte wieder die Arme vor der Brust.

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4884
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 29. Aug 2016, 00:09

Ebenbild von Fudo

CF: Anwesen des Wassertempels

Die Situation am Anwesen war soweit geklärt. Fudo hatte noch beruhigende und wegweisende Worte an Winry gerichtete, ehe er die Geschehnisse am Tor spürte. Sofort reagierte der Hikari und teleportierte sich mit dem Chronus no Jutsu zum Tor. Der Mizukage fand sich an einem Dach auf einem Haus in der Nähe wieder. Hier stand er auch einst, als Saya, Aiko, Kratos und Meigetsu miteinander gesprochen hatten. Von hier aus konnte man nahezu unbemerkt die Geschehnisse beobachten und das Meiste mit anhören. Fudo kannte die meisten anwesenden am Tor, denn immerhin hatte er vor kurzem erst die ganzen Akten durchgeblättert. Unter ihnen die Chuunin Akana und die Special Jonin Kuraiko. Fudo wusste über ihre besonderen Fähigkeiten bescheid, daher verwunderten ihn auch nicht die schwarzen Augen der jungen Dame. Es sah halt aus wie ein sonderbares Doujutsu, aber es hatte andere Hintergründe. Ebenfalls am Dorftor befanden sich Shiro und Samara. Auch Raiden und Ken waren hier, welche aneinander geraten. Die Worte von Ken und Shiro bekam Fudo nicht mit, da er nicht rechtzeitig hier war. Er sah lediglich, dass Akana vor Ken stand, welcher noch immer Raiden mit seiner Fähigkeit im Griff hatte. Der Hikari seufzte kurz. Er fokussierte sich auf die einzelnen Personen. Er war bereit dazu die Mächte deines ewigen Mangekyou Tengans vollkommen einzusetzen. Er ging langsam dum Ende des Daches und mit seinem letzten Schritt fiel er förmlich von diesem. Er nutzte allerdings das Chronus no Jutsu um sich unmittelbar neben Ken zu teleportieren. Sofort stütze sich der Hikari förmlich auf der Schulter des Kaneki ab. Ein plötzliches und wohl überraschendes Auftreten des Hikaris, mit welchem er gezielt die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen würde. Fudo musterte die drei Shinobis: Akane, Raiden und Ken. Fudo legte seinen Kopf schief. “Der Plan war es uns zu versammeln, eine Einheit zu bilden und nicht und gegenseitig an die Grugel zu springen...“ Der Mizukage schüttelte seinen Kopf. Er würde von der Seite des Kaneki weichen, diesen aber wieterhin anschauen und sich vorbereiten, falls dieser etwas unternehmen würde. Der Hikari war sich aber ziemlich sicher, dass der weißhaarige Oinin ihm nichts antun würde. Mit seiner Hand klopfte er auf die Schulter von Ken, ehe er zu Raiden blickte. “Es muss sich hier nicht jeder leiden können... Meinetwegen könnt ihr euch auch hassen, es interessiert mich nicht. Ihr habt aber alle als Einheit zusammen zu halten, wenn ich euch hier zu einem wichtigen Treffen versammel, ist das klar?“ Sein Blick schweifte zwischen den anwesenden Personen hin und her, ehe er Akana fixierte. Ein Chuunin sollte sich hier nicht unbedingt einmischen, weshalb Fudo binnen Bruchteile einer Sekunde ihre Gedanken lies. Er schmunzelte leicht und ging auf Akane zu. “Dein Vorhaben strahlt Mut aus, aber als Chuunin musst du Situationen besser einschätzen können...“ Fudo wies mit seiner Hand auf Ken. “Dieser Mann ist eine voll ausgebildete Killermaschine. Egal auf welche Art und Weise ihr beide kämpfen würdet, er würde dich in weniger als 2 Sekunden umbringen. Ohne zu zucken. Ohne sich anstrengen zu müssen. Ohne Rücksicht auf Verluste.“ Fudo wollte mit diesen Worten kein schlechtes Bild von ken erschaffen. Nein, er wollte Akane deutlich machen, dass ein Chuunin eine solche Situation erkennen und eingestehen muss, dass es auch mal besser ist zu fliehen. “Spare dir deine Kraft für eine wahre Bedrohung auf.“ Fudo legte seine Hand auf die Schulter von Akane und lächelte ihr zuversichtlich zu. Sie sollte aus diesen Worten und dieser Situation lernen. Nun drehte sich der Meister des Lichts aber wieder zu Ken und Raiden. Er breitete seine Arme aus und streckte diese leicht gen Himmel. “Ich habe keine Ahnung was hier vorgefallen ist, bitte klärt mich auf, ABER!“ Fudo wurde etwas lauter und blickte in die Menge. “Diese beiden Oinin sind Teil von unserem Dorf. Es war meine Entscheidung sie vollständig mit in unser System einzubinden. Sie mögen anders sein als ihr, okay. Sie mögen andere Ansichten und Vorgehensweisen haben als ihr, auch okay. Sie mögen auch drastisch und eiskalt sein, auch gegenüber Verbündeten. ABER! Sie sind Bestandteil des Dorfes. Bestandteil unserer Einheit, unserer Familie. Akzeptiert das!“ Fudo lies nach dieser Ansprache seine Arme wieder sinken. Er schaute zu Ken und Shiro. “Ich sagte, dass ich euch beiden vertraue. Das tue ich weiterhin. Ich bin hier, um das Licht für euren zukünftigen Weg zu sein. Ihr müsst aber auch anfangen mir zu vertrauen. Ihr seid keine Marionetten von irgendwelchen Vollidioten, die nur eure Macht ausnutzen wollen. Ich sperre euch nicht ein und genauso wenig werdet ihr irgendwelchen weiteren Folterungen ausgesetzt werden oder ähnliches. Ihr seid frei. Weg vond en Fesseln, die euch einst falsche Personen angelegt haben...“ Fudo blickte wieder in die große Runde. “Als Mizukage ist es meine Aufgabe für den Zusammenhalt zu sorgen! Ich muss Entscheidungen treffen, mit denen nicht jeder von euch zufrieden ist. Ich mag sicherlich auch mal falsch handeln, aber ihr habt sie zu akzeptieren und auch zu verstehen. Eine Person muss Entscheidungen treffen, auch wenn sie schwer fallen mögen.“ Fudo blickte zu Raiden, ehe er zu Ken schaute. “Lass ihn bitte herunter Gantai.“ Klare Worte des Hikaris. Er war bereit dazwischen zu gehen, sollte Ken etwas anderes tun, als Raiden los zu lassen. Darauf würde er erneut seine Arme ausbreiten. “Wem diese momentane Führung und der Zusammenhalt des Dorfes nicht gefällt, der soll es hier und jetzt sagen. Die Person soll vervortreten und sagen, dass sie meine Aufgaben als Mizukage besser und erfolgreicher umsetzen kann als ich! Wenn das getan ist, dann können wir gerne in Zukunft darüber reden, aber vorher müssen wir als Einheit in die Schlacht ziehen und Amon zerstören!“ Eine erneut klare Ansage vom Meister des Lichts, welcher nun gespannt auf die Reaktionen der anderen wartete. Er war auf alles vorbereitet und spürte durch das Chikara no Hikari sogar die Bewegungen von Insekten auf den Steinen. Fokussiert und konzentriert stand der Mizukage vor seinen Shinobis...

Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
    Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
    Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen.
    Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Ewiges Mangekyō Tengan
[align=left]Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Sämtliche Sinne des Anwenders sind enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Das Chakra der Tengus erweckt außerdem verborgene Fähigkeiten der Uchiha Blutlinie. Durch den Fluch der Uchihas steht die dunkle Seite des Lichts in naher Verbundenheit zu der Blutlinie der Uchihas. Diese sind besonders empfänglich für die verlockene Macht des Lichts. Bestes Beispiel hierfür ist die Ankunft Hamnons, welcher am besten mit einem Uchiha fungiert und dessen Blutlinie durch seine Macht erweitert. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens und die dunkle Seite des Lichts diese verborgene Fähigkeit erweckt: Das Erkennen von Bewegungen. Dadurch ist Fudo von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Hikari jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Das Chakra der Tengus und somit das Chakra des dunklen Lichts ist nun vom Körper des Hikaris akzeptiert wurden, wodurch Fudo auf sämtliche Fähigkeiten des dunklen Lichts zurück greifen kann. Ebenso kann er durch das EMT auf die Fähigkeiten der Tengus zurückgreifen. Dies ermöglicht es dem Hikari in den Geist anderer Personen eindringen und dessen Gedanken lesen zu können. Hierzu muss Fudo im Blickkontakt mit der Person stehen, bzw. diese Person ansehen und sich minimal darauf konzentrieren. Am Anfang ist diese Fähigkeit etwas ungewohnt, aber nach erfolgreichem Training und einer kurzen Eingewöhnungsphase ist diese Konzentration nachlässig. Blickkontakt ist bei der Fähigkeit nicht nötig, Fudo muss diese Person allerdings sehen können und sich kurz darauf konzentrieren. Bei Personen mit einem starken Willen dauert dieser Vorgang etwas länger, aber auch hier kann man nahezu mühelos in die Gedanken eindringen, da sich der starke Wille von Fudo mit dem starken Willen einer anderen Person ausgleicht. Ausnahme hierbei bilden Fähigkeiten, welche das Eindringen, bzw. die Manipulation des Geistes komplett verhindern. Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen, etc.. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Fudo kann durch das EMT auf die dunkle Seite des Lichts zurückgreifen und sonderbare, einzigartige Techniken basierend auf sein Tengu Chakra aktivieren. Diese müssen allerdings einzelnd ausgeschrieben werden. Es ist ihm möglich auch außerhalb der Tengu Formen auf die Macht der dunklen Seite zurückzugreifen, da diese durch das EMT nun im Einklang mit seinem gesamten Körper und anderen Fähigkeiten steht. Vorher wäre es dem Meister des Lichts nur möglich gewesen, wenn er eine Tengu Form aktiv gehabt hätte und ihm die Nutzung der dunklen Seite gelehrt worden wäre.[/align][/td][/tr][/table]

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Mangekyou Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus teleportieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei die Verwendung einer Reise. Hierbei hat der Anwender genügend Zeit sich darauf vorzubereiten und kann die Technik beliebeig oft anwenden. Die Vorbereitungszeit hierfür beträgt einen Post. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken. Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
geringer Chakraverbrauch: Reichweite nah
mittlerer Chakraverbrauch: Reichweite mittel
hoher Chakraverbrauch: Reichweite hoch
sehr hoher Chakraverbrauch: Unbegrenzt / Länderübergreifend.

Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 29. Aug 2016, 15:31

Modpost

An der Stelle ein Modpost, bitte nicht hinzuposten oder weiterposten. Es geht um Fudos Post der eventuell gelöscht oder geändert werden muss. Die Situation wird im Moment noch besprochen weshalb es erstmal nicht weiter gehen kann. Sobald wir Staffintern zu einem Ergebnis gekommen sind gehts sofort weiter.

Edit: Kann weiter gepostet werden
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Ken Kaneki
||
||
Beiträge: 221
Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Do 1. Sep 2016, 08:52

[align=center]~Competely blind to live....~[/align]

Ken ging in die direkte Konfrontation mit Raiden, alles was Fudo über den Kerl gesagt hatte und die Tatsache das er hier war zeigte für den Kaneki nur das er mal so überhaupt nicht wusste wo sein Platz wirklich war und das fuckte den Weißhaarigen so unheimlich ab, die Wut pulsierte in seinem Leib und er hatte das Gefühl das seine Adern gleich platzen würden, so sehr hämmerte sein Blut durch diese hindurch. Er hasste Leute die sich wichtiger machen mussten als sie tatsächlich waren und was noch viel schlimmer war mit dieser Fotzen-Einstellung animierte er andere Trottel es ihm gleich zutun. Was man gut an all den kleinen Fischen hier am Tor sehen konnte. "Oh mein Freund , dich betrifft gleich garnichts mehr....." Kam es von dem männlichen Oinin und er schenkte dem älteren Herren ein freundliches Lächeln. Der Kerl schaffte es doch tatsächlich auch eine zumindest Dorf-Kollegin als Schild zu gebrauchen, sein zögern, jede Zuckung seines verdammten Körpers waren für den Kaneki Zeichen...Zeichen die er deuten konnte, aus denen er lesen und somit verstehen konnte. Das die Uchiha die Worte die sie gesagt hatte auch gleich richtig offenbarte spielte Ken zu. Langsam lies der Junge jedoch seine Arme hängen, es sah so aus als wenn er seine Haltung lockern würde. Er war ein Oinin, ein Meister des Spiels. Die Anwesenden hier mussten etwas wichtiges lernen oder sie würden noch Alle verrecken. "Kuraiko hm? Sieze mich niemals wieder. Hier in Kiri bekommt man doch immer aufgetischt wie brüderlich und familiär alles sein soll." Meinte er knapp zu der Frau von der Shiro sogar festellte das sie ebenfalls anders war. Doch wurde die Aufmerksamkeit des Kagune Trägers auf die andere Dame gelenkt die sich mit einem wilden Vorschlag versuchte aufzuwerten. "Fühlst du dich dann besser Mädchen?" Ken lächelte freundlich, ehe er einen Schritt auf Samara und Raiden zu machte, dabei schnellte einer seiner Auswüchse zur Seite direkt in Richtung Akane. Die Distanz war kurz, er war verdammt schnell....das Ergebnis? Sein blutroter Kagune-Auswuchs stand kurz vor ihrem Gesicht. Ein Angriff der wenn er gewollt hätte den Tod der Kunoichi als Ergebnis gehabt hätte. Durchbohrt vom Kagune des Kanekis. "Taijutsu beschreibt den waffenlosen Nahkampf, das Kagune ist keine Waffe sondern ein Teil von mir, also meinem Körper. Ich schätze ......gewonnen. Außerdem, warum zum Fick glaubt ihr Penner das Amon nach euren Regeln spielt!? Ihm ist es scheiß egal was ihr könnt, was ihr wollt oder wer ihr seid........Ihr werft eure Leben einfach weg, damit helft ihr KEINEM. Es zeugt von Stärke die Wahrheit zu erkennen und die Wahrheit ist, hier seid ihr nicht viel mehr als Fleischschilder." Ken würde sein Kagune zurück ziehen. "Nun zu dir Medic, was bringst du auf dem Feld wenn es keine Wunden zur versorgen gibt und jeder Angriff unzählige von uns einfach zerfetzt. Bist du Nebenberuflich etwa Totenbeschwörerin?." Durch seine Oinin Ausbildung wusste er genaustens wie er angreifen musste, sowohl körperlich als auch psychisch. "In euren Köpfen ist ganz schön etwas falsch, wahrscheinlich seid ihr noch auf dem Tripp dieser Fotze von Mizukagen der sich verpisst hat. Eine Schlacht wird nicht mit gutem Willen und Träumen gewonnen , sondern mit Soldaten die dafür ausgebildet worden sind den Job zu erledigen." Samara hatte unterdessen eine ähnliche Haltung wie Ken angenommen, gut nicht so aggressiv aber im Grunde war sie gleich. Nun hatte Raiden wieder seine volle Aufmerksamkeit, erneut nutzte der Kaneki seine enorme Geschwindigkeit und würde wenig später direkt bei Samara und ihm stehen. Kurz hielt sich der Junge seinen Schädel , ehe er sich langsam auf Raiden zu bewegte. Ein unheimlich mädchenhaftes Lächeln zierte das Gesicht des Kanekis, es war durch die Maske nur schwer zu erkennen , aber Raiden und Samara könnten es sehen. Als Ken die letzten Meter zu seinem Ziel überwunden hatte streckte er seine Hand aus, sein Kagune war absolut ruhig und bewegte sich kaum noch. "Schön eines von Muraharas Spielzeugen mal zu sehen. Du musst wissen er war wie der Urvater von allem." Kam es von ihm, Raiden sollte hören das seine Stimme sich komplett verändert hatte, er klang nun wie eine junge Frau. Die Uchiha könnte dies vielleicht auch noch hören. "Auch du musst eine Wahrheit verstehen, in der Wissenschaft werden weniger effiziente Methoden ebenfalls nicht mehr gebraucht und genauso ist es hier mit dir. Zwischen dir und meinem Liebling liegen Welten. Egal was du dir einbildest auf deine Erfahrung, auf deine Stärke sie wird am Ende bedeutungslos. Aber sei nicht traurig mein süßer Fehlschlag, zumindest hattest du rein zu Forschungszwecken eine Bedeutung." Ken oder viel mehr Rize führte nun ihren Zeigefinger vor den Mund und machte einmal "Psssst" leise, ein Zeichen dafür das die Worte und die Aktion hier unter ihnen bleiben sollte. Sofort drehte sie sich mit ihrer Geschwindigkeit um und wenig später sollte Ken wieder bei Shiro stehen. Er knackte einmal mit seinem Genick, als der Mizukage seinen Auftritt feierte. Zur Überraschung des männlichen Oinins setzte sich der Hikari sogar für den Kagune Träger ein. Natürlich wollte der Schwarzhaarige aufgeklärt werden. "Das ist ganz einfach Mizukage-sama hier sind Leute, die meiner Meinung nach hier nichts zu suchen haben. Da sie gegen einen Gegner wie Amon von dem selbst der heftige Angiris Rat und wer dort alles Mitglied ist ist ja bekannt... das Schlottern bekommt keinen Unterschied machen außer als Fleischschilder zu verrecken. Wenn das eure Absicht war, dann soll es mir recht sein." Ken glaubte zwar nicht daran da der Mizukage eher gutherzig wirkte, aber naja ihm fehlte einfach das Verständnis dafür warum man Käfer zu einer Schlacht mitnehmen musste die Monster verlangte. Seine Ausbildung zwang ihn zu dieser Denkweise. "Ich habe nur ein Problem mit der "Sicherheit des Dorfes"". Als Ken den Aufgabenbereich von Raiden erwähnte machte er mit seinen Fingern eine Anführungszeichen Geste. "Vertrauen Mizukage-sama? Das ist ein Wort welches im Wortschatz von Shiro und mir Ewigkeiten nicht existiert hat, aber es geht auch nicht um Vertrauen. Weder ich noch sie würden einen Befehl in Frage stellen, oder eine Entscheidung. Es ist ganz einfach das Alphatier gibt die Richtung an und alle Anderen haben zu folgen. So verschmilzt man am effektivsten zu einer Einheit, während die anderen sich noch darüber Gedanken machen ob eure Entscheidung sie persönlich verletzt haben Shiro und ich schon die ersten Lakaien Amons zerstückelt....." Mehr hatte der Kaneki zur Situation ersteinmal nichts zu sagen. Ken hatte Probleme sich zu fokussieren, sein Kagune zog sich zurück und er blickte hilfesuchend zu Shiro. Dieses enorme Hungergefühl durchströmte seinen Körper immer wieder, seine Augen ruhten auf seiner Kollegin und er hatte das Gefühl ihren Duft immer wieder wahrzunehmen, die Konturen ihres Körpers sprangen ihm noch viel deutlicher ins Auge. Es war ohnehin komisch das man diesen Kleidungsstil nicht kritisch beäugen würde, nicht das es interessierte. Aber imoment erkannte Ken jede Zuckung ihres Körpers, selbst wenn sich ihre Nippel langsam aufgrund der Reibung mit dem Stoff aufrichten würden. Ken schüttelte sich etwas. Ein Gefühl gepaart mit einem Gedanken überkam ihn immer wieder *Sie sind das Essen, wir sind die Jäger......* Auch wenn es ihm schwer viel behielt der Oinin die Kontrolle, natürlich mit etwas Hilfe.

Habe eine Kleinigkeit von Fudo annuliert, Ken hatte Raiden in meinem letzten Post schon nicht mehr festgehalten, dass habe ich also geskippt. Ansonsten hoffe ich es passt (y)
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
Bild

Benutzeravatar
Yashamaru
Beiträge: 89
Registriert: Mo 19. Okt 2015, 21:52
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Do 1. Sep 2016, 12:39

CF: Anwesen des Wassertempels post265257.html#p265257

Der Hakuma trudelte langsam am Dorftor ein, inzwischen hatte er seine Oininbekleidung angelegt welche seine Identität um ehrlich zu sein nicht wirklich verschleierte da er wahrscheinlich der größte Mann im Dorf war. Die Kleidung gehörte allerdings zu seinem Job und diesen nahm er ziemlich ernst. Als er sich dem Tor näherte sah er schon wie viele Leute sich dort versammelt hatten. "Oh man ich habe doch die Oininfrequenz benutzt, warum trifft hier das halbe Dorf ein?" Hätte er die Maske nicht an würde man den fragenden Gesichtsausdruck sehen den Yashamaru grade aufgelegt hatte. Wie erwartet war Fudo bereits hier und auch einige der angeforderten Oinin, viel hatte Yashamaru auch nicht mitbekommen. Ken stand wie so oft bei Shiro, beide in ihrer eigenen Oininkleidung. "Hm irgendwann muss ich mir auch mal einen speziellen Anzug besorgen oder eine Rüstung. Gut so ein hautenger wie Shiro wohl nicht, sieht bei mir wohl etwas komisch aus." ging es ihm noch durch den Kopf während er seinen Platz hinter dem Kagen einnahm. Der Hakuma legte die Hände hinter dem Rücken ineinander und schaute sich die Anwesenden an, einige Leute und einer omischer als der Andere um ehrlich zu sein. Eine hatte schwarze Augen, die andere ein riesiges Schwert und naja Raiden war auch dort. Yashamaru freute sich immernoch wie ein Honigkuchenpferd dass er mit seiner Entscheiung über Satoko recht behalten hatte aber das gehörte nun nicht hier her. "Wie ich sehe haben sich alle verfügbaren Einheiten der Oinin hier eingefunden aber was macht der Rest hier?" Da der große Oinin noch nichts mitbekommen hatte fragte er direkt in die Versammlung, vielleicht würde ihn ja auch noch jemand aufklären oder er konnte es irgendwie aus den laufenden Gesprächen erfahren. "Ich finde es ja gut dass so viele Leute hier sind und helfen wollen aber wenn ich mich richtig entsinne bin ich der einzige der Amon bereits in Aktion gesehen hat und ich möchte daher sagen dass diese Angelegenheit besser von den Oinin erledigt werden sollte." kam es dann ruhig von ihm, er hatte Amon gesehen und nur einen Bruchteil seiner Kraft. Yasha war sich nichtmal sicher ob die Oinin es mit ihm aufnehmen konnten, nichtmal mit der Hilfe von Fudo und Winry. "Es sollte jedem hier klar sein dass wir vielleicht nicht mehr zurück kommen werden, unsere Einheit ist zu jeder Zeit darauf eingestellt ihr Leben zu verlieren aber jeder andere hier sollte sich zuerst selbst fragen ob er für einen Kampf bereit ist." Den anstehenden Kampf sollte keiner auf die leichte Schulter nehmen, Yashamaru überlegte kurz. "Also ich mache es euch leicht, stellt euch die Kraft eines Bijuus vor nur mal mindestens zwei." Am Tor von Konoha waren so viele Leute mit einer vergleichbaren Stärke und niemand konnte Amon wirklich aufhalten, dieses Beispiel nahm der Hakuma nur da jeder schonmal von der Zerstörungskraft eines Bijuus gehört haben sollte. "Jetzt überlegt also nochmal genau ob ihr mitkommen wollt." Mehr hatte der Hakuma nicht zu sagen, er wusste über die Kraft des Gegners ansatzweise bescheid und deswegen wollte er verhindern dass zu viele Leute einfach so ausgelöscht werden. "Hoffentlich überlegen die Leute es sich noch bevor wir losziehen." Im Grunde würden viele einfach nur im Weg sein weil man sie am Ende noch beschützen musste statt alles gegen Amon zu richten.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-
Bild
~Charaktere~

Benutzeravatar
Satoko Yuuki
||
||
Beiträge: 1145
Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 1. Sep 2016, 21:24

cf: post265273.html#p265273

Satoko und Shana Post!

Beim Tempel:
Winry sprach wahre Worte aus, auch Shana ist es aufgefallen, dass die Blondine von eben, vor wenigen Sekunden noch völlig anders aussah oder eher viel jünger und etwas kleiner, das war doch nicht mehr normal und so beäugte sie auch, jedoch nichts sagend die Kunoichi, die gerade Winry tröstete, die auch jetzt nach ihrem Namen fragte, den hat sie bisher ja noch nicht erwähnt gehabt und daher wussten sie ja nicht, wer sie war, denn auch Fudo hat nicht verraten wer oder was sie ist. Shana seufzte leise, wahrscheinlich bildet sie es sich nur ein, dass diese Fremde gefährlich ist und ging daher ein Stück entfernt von den anderen beiden, denn sie dachte an Ryu und wie es ihm wohl jetzt gehen würde. Satoko hingegen hat Winrys frage gehört und eigentlich war es auch ok danach zu fragen und so musste sie etwas kichern und hielt sich die Hand vor den Mund. „Nunja, ihr bildet das euch nicht ein Winry. Eben war ich auch noch etwa 5 oder 6 Jahre jünger als jetzt. So gesehen hat mich meine jüngere Schwester vorgelassen. Mit meinen Zellen wurden einige seltsame Dinge angestellt und daher kann ich mein Alter so gesehen anpassen.“ Meinte sie und lächelte und erschrak dann kurz darauf. „Das tut mir leid, hab ich wirklich vergessen mich vor zu stellen. Ich bin Satoko, Satoko Yuuki aus dem Yuuki Clan.“ Meinte sie und schaut dann Winry von der Seite an und lief mit dieser zum Dorftor.

Dorftor:
Die kleine Schwarzhaarige kam zu erst vor den beiden Blondinen an und sie sah sich natürlich am Tor sofort um und erkannte Fudo sofort und einen Haufen andere Menschen und leider auch einige Oinin. OININ! Shana mochte Oinin nicht, sie empfand sogar einen Groll gegen sie, da ein Oinin damals ihre Mutter vor ihren Augen getötet hatte und sich Shana zwar erst Jahre später wieder richtig daran erinnern konnte, aber das machte ihre Wut nicht besser und das sah man auch, zumindest wenn man sie kannte, denn als sie mit weiteren Schritten auf die Truppe zu kam, färbten sich ihre Haare sofort von schwarz auf rot um und sie blieb mit einem sehr monotonem Gesicht stehen und sagte erst nichts, denn sie wollte keinen Streit jetzt hier los treten und musste sich daher selber unter Kontrolle halten, wobei gerade dieser Typ mit der gruseligen Maske und die Frau mit weißen Haaren und dem sehr engen Body auffielen. Shana seufzte nur leisen und meinte nur leise zu sich „Schamlos.“ Und blickte dann in den Himmel und wartete auf den Rest der Truppe, der auch kurz darauf eintraf.
Satoko war jetzt etwa 22 Jahre alt und sah anders aus, als vor wenigen Minuten, was es Fudo und Yashamaru kurz erschwerten sie zu erkennen, aber Satoko erkannte sie und auch Akane und diesen Raiden. Dann waren dort noch drei völlig unbekannte Gesichter, wobei einer davon eine Maske trugt und eine Frau merkwürdige Boxhandschuhe an hatte. War sie eine Taijutsuka? Satoko überlegte kurz was das denn sollte und schaute dann lächelnd zu Akane und wank ihr kurz begrüßend zu. Akane hatte ja bei der kleinsten Satoko ein Stein im Brett, was auch für die Älteren dann förmlich auch galt.
Satoko wand sich dann zu Fudo und meinte dann. „Wann werden wir aufbrechen?“ und lächelte wieder sehr freundlich, was für die älteste der Drei völlig normal war.
Satoko redet
Satoko denkt


Charakterlinks

Bild

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6947
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 1. Sep 2016, 22:08

Noch beim Tempel
Winry hatte kurz bevor die 3 Damen losgingen noch nach den Namen der anderen Blonden gefragt, welche zuvor kleiner war und irgendwie gewachsen war und ein wenig älter aussah. Auch dazu hatte die Rokkuberu eine Frage gestellt und auf beide kam sie eine Antwort. Satako Yuuki war ihr Name. Darum die Sache mit Tia nach der Fudo bzw. dessen Ebenbild am Tempel fragte. Verwandtschaft. Doch wirkte die Blonde ganz anders als die Gemahlin des Uzumaki von der Ausstrahlung her und vom Aussehen. Aber man hatte bestimmt später noch Zeit sich näher kennen zu lernen. Das man an der Kunoichi herumgedoktort hat tat der Rokkuberu leid. An den Zellen rumgespielt, nein sowas war nicht in Ordnung wer auch immer das getan hatte. Doch schien es der Blonden soweit ja gut zu gehen. "Das tut mir leid, dass man dir sowas angetan hat Satoko." Ja so war das Mädchen eben und nachdem die Vorstellrunde rum war konnten sie dann auch endlich los. Sicherlich warteten alle anderen schon, also sollten sie nicht noch weitere Zeit vertrödeln.

Beim Tor
Shana war die erste der Drei welche beim Tor eintrag und natürlich waren hier schon einige Shinobi anwesend, von denen die Rokkuberu auch ein paar Gesichter kannte. Fudo bzw. dessen Ebenbild-Doppelgänger was auch immer es war, dann war da noch Akane und auch Raiden. Und dann Personen die der Rokkuberu eher fremd waren. Ein junger Mann mit einer komischen Ledermaske wenn Winry das richtig sah und ein albino Mädchen mit einem hautengen Anzug und großen topflappenartigen Handschuhen. Hauteng war jetzt nicht unbedingt Winrys Stil, es war sicherlich praktisch aber da guckte ja fast alles durch. Das tat es bei der Albino bestimmt auch aber direkt draufgucken tat man nicht, und damit machte Winry das auch nicht. Und dann war da noch eine andere Schwarzhaarige mit langem Haar und eine andere Schwarzhaarige mit kürzerem Haar und sah sie das richtig? Schwarze Augen? Wenn man mal alles so zusammenzählte was anwesend war könnte man fast meinen hier war so eine Art Zirkus, wenn man Aussehen, Kleidung, sowie Fähigkeiten aller aufführte, wobei Winry eben zu letzter Kategorie gehörte. Und dann waren da noch Oinin sogar ein ganz großer, das musste Yashamaru vom Anwesen sein, die Größe war unverkennbar, den konnte man nicht übersehen. der Blick der Rokkuberu war fest und von der Wut und Trauer von eben beim Anwesen des Wassertempels war nichts mehr zu sehen. Sie hatte sich wieder gefangen. Die Chuunin in ihrer blauen Pullijacke mit hochgezogenen Ärmeln und dem blauen langen Schal um den Hals sowie vielfälltiger Bewaffnung am Körper, denn sie hatte insgesamt 4 Schwerter bei sich und trug noch Schriftrollen an ihrem Gürtel. So lief sie aber eigentlich immer rum. Und für die Schlacht umziehen? Nein das musste nicht sein, sie hatte notfalls noch andere Kleidung und sogar eine Rüstung in eine ihrer Schrifrollen. Doch momentan musste es so gehen. Zu kalt oder so war es ja auch nicht, dass sie fror. Sie trug war nur eine schwarze Hotpants und dann Stiefel als Schuhwerk aber das Klima und Wetter in Kiri war sie ja gewöhnt und es war auch kein Winter von daher alles okay. So wie es aussah kamen die drei Damen gerade an, wo hier wohl eine Dikussion oder so am laufen war, den alle Anwesenden wirkten so als wenn gerade etwas besprochen wurde. Winry winkte zur Begrüßung in die Runde und meinte dann noch: "Winry Rokkuberu, melte mich zur Stelle." Mehr sagte sie erstmal nicht, sie wollte nicht unhöflich sein oder gar weiter unhöflich falls sie gerade zusammen mit Shana und Satoko mitten in ein Gespräch bzw. eine Ansprache oder so gefallen war. Drum beobachtete das Mädchen erstmal und hörte zu, passte auf was als nächstes alles kam. Satoko fragte auch schon wann es los ging. Die Rokkuberu stand bei den beiden Damen mit denen sie auch hier her kam, also Satoko und Shana. Kurz wandte sie sich auch zu der mittlerweile Rothaarigen um, das hatte sie schonmal bei der Sitzung auf der Insel bei dem Treffen aller Fraktionen gesehen, das musste ihre spezielle Fähigkeit oder sowas sein. "Wir packen das Shana, alle gemeinsam." meinte Winry nur zu ihr. Die Rothaarige wirkte für die Rokkuberu etwas unsicher, sie sagte nicht gerade viel, hielt sich zurück. Vielleicht war das ihre Art, unfreundlich oder so war sie bisher nicht, aber im Turm damals konnte Winry sehen das Shana ähnlich wie Winry selbst es so mit den Emotionen hatte. Aber jetzt hies es abwarten was die weiteren Schritte waren und was hier vor der Ankunft der drei Damen sich abgespielt hatte, das kam bestimmt auch gleich raus.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild
Bild

Benutzeravatar
Kuraiko Sonohoka
Beiträge: 108
Registriert: Fr 16. Okt 2015, 09:41
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 2. Sep 2016, 20:20

Zuerst war die Situation noch ruhig und beherrscht. Uns wurden lediglich kritische Fragen gestellt, woher wir die Information hatten, das der Einsatz stattfand. Ich wollte eben antworten, da wurde ich auch schon von einem neu aufgetauchten Oinin unterbrochen, der sich nicht so zurückhaltend verhalten wollte, wie die bereits Anwesenden. Der Weißhaarige griff den anderen maskenlosen Shinobi an und schrie durch die Gegend, das der Mizukage echte Krieger bräuchte. Der Angegriffene blieb ruhig und in eben das nutzte eine andere Oinin, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wobei ich mir hier nicht einmal sicher war, ob es sich wirklich um eine Oinin handelte... Sie war mit dem Weißhaarigen gekommen, also war sie vermutlich eine, aber weder in Outfit, noch ihr Auftreten passten besonders gut dazu. Ich verzog keine Miene, aber... Patienten im OP-Hemd waren bedeckter gekleidet als sie. Das Ablegen der Maske veränderte diesen Zustand kaum. Im Anschluss stellte er Weißhaarig auch gleich unsere Motivation beziehungsweise die Sinnhaftigkeit unseres Auftrittes hier in Frage. Ich nannte die Medicausbildung als Grund, das Team begleiten zu wollen, und die Dame im Ganzkörperkondom wandte sich in meine Richtung und bemerkte meine Augen. Ihre Aussage ging mir durch und durch, aber auf zwei Arten. Zum einen stellte sie mich als Sonderling bloß. Jeder, der meine Augen noch nicht bemerkt hatte, würde es spätestens jetzt tun. Auf der anderen Seite... zog sie mich zu ihr und Gantai auf eine Ebene... irgendwie... das war definitiv neu. Normalerweise hatte ich Reaktionen auf Lager, aber diese Art der Konfrontation war neu. Mir fiel nicht sofort etwas ein und dann war es ohnehin zu spät. Jetzt noch zu Antworten würde nicht mehr wirken. Mit der nächsten Aussage wurde sie mir wieder absolut unsympathisch - sie stampfte meine Ausbildung in Grund und Boden. Ich fing auch darauf nicht ein. Falls sie allerdings jemals meine Hilfe benötigen würde, rutschte sie auf meiner Patientenliste ganz nach hinten... und ich würde sie an ihre Aussage erinnern. Gantai wirkte für einen Moment deutlich ruhiger, befahl mir mehr oder weniger ihn nicht mehr zu siezen – kein Problem. Außerdem hatte Akane in der Zwischenzeit eine absolut irrsinnige Idee ausgebrütet und forderte den Oinin heraus. Ich griff die Waffen, die sie mir in die Hand drückte, aber ich hielt das eindeutig nicht für eine gute Idee. In diesem Moment war es aber auch schon zu spät. Stimmen gegen den Kampf waren laut geworden, aber hatten nicht die Zeit durchzudringen. Ken griff Akane an und binnen weniger Sekunden, mit dem ersten Schlag, hätte er sie wohl getötet. Seine Worte, die nun folgten, konnte ich nachvollziehen. Auf seinen Angriff hin bis ich die Zähne zusammen. Giftmischerin, das Wort lag mir auf er Zunge. Bring mir etwas von Amons Blut und ich entwickle eine Waffe gegen ihn. Ich hatte übel Lust, auf Konfrontation zu gehen, aber wenn er die Entscheidungsgewalt gehabt hätte, hätte er uns bereits weggeschickt. Wenn irgendeiner der Anwesenden die Entscheidungsgewalt haben würde, hätten sie uns weggeschickt. Keiner tat es und so würde ich jetzt still bleiben bis eben jene Person auftauchte. Gantai ging Raiden heftig an, seine Stimme dabei veränderte sich allerdings... Ich ging nicht darauf ein. Ich stand Stumm da und hörte mir alles um mich herum an. Wie aus dem nichts tauchte Fudo Hikari auf und brachte die Situation schön auf den Punkt. Wir waren hier eingetroffen und gingen uns alle gegenseitig an die Gurgel, das war nicht zielführend. Irgendwie erfasste er noch den Fastkampf, den es eben gegeben hatte – Akane stand er auch noch ins Gesicht geschrieben – und stärkte Gantai den Rücken. Er unterstützte auch die Position der Albino. Es waren kleine Worte, Sätze, die mir zwischendurch sauer aufstießen. Mit etwas Glück hatte ich Akane ihre Waffen mittlerweile zurückgereicht, wenn sie sie denn annahm, ansonsten würden meine Hände sich um eben jene verkrampfen. Licht... er sprach zu viel vom Licht. Seinem Licht, meinem Licht, unseren Licht. Er predigte. Ich hätte kotzen können, aber ich riss mich zusammen. Solange er mich mit diesem Unsinn in Ruhe ließ konnte ich damit Leben. Ich wollte weder an ein Licht, noch an einen heiligen Baum, einen besonders funkelnden Edelstein oder irgendein übernatürliches Wesen glauben müssen. Glauben sorgte nur für Ärger. Seine motivierenden Worte am Ende überraschten mich allerdings. Wir in die Schlacht ziehen? Er hatte nichts, gegen Akanes und meine Anwesenheit? Ein paar Neulinge stolperten dazu. Den Oinin erkannte ich, dank Maske, natürlich nicht, aber er begann das Gespräch von vorne, das wir jetzt schon ein dutzend Mal gehört hatten. Ich verzog das Gesicht ein wenig genervt. Die anderen Beiden Neuankömmlinge stellten bessere Fragen. Sie wollten wissen, wann es los ginge. Und oh Überraschung, auch sie waren scheinbar keine Oinin. Und Winry stellte sich vor, wobei vermutlich schon jeder von dem Mädchen gehört hatte. Auch ich kannte sie bereits vom sehen her aus dem Krankenhaus. Wenn jetzt endlich halbwegs ruhe einkehren, würde ich mich an den Kagen wenden. „Mizukage-sama.“, sprach ich ihn förmlich. „Kuraiko Sonohoka, Medicnin und Giftmischerin.“ Er war noch nicht so lange wieder Kage, da erwartete ich nicht, das er jeden einzelnen seiner Shinobi kannte. „Und Akane Kikuta.“, stellte ich auch meine Begleiterin vor, die ind er Zwischenzeit hoffentlich ihre Waffen zurückgenommen hatte. „Wir haben inoffiziell von dieser Mission erfahren, würden sie aber gerne begleiten, auch wenn sich so ziemlich jeder Oinin hier einzeln dagegen geäußert hat.“ Ich blickte zu dem riesigen Oinin, welcher seine Bedenken zuletzt ausgesprochen hatte. „Ich sterbe lieber draußen am Kampffeld, als eines Tages hier in der Notaufnahme zu sitzen und von Patienten überspült zu werden, während Amon im Dorf tobt. Wenn diese Mission, ausgeführt von den stärksten Shinobis des Dorfes, fehl schlägt, hat auch dieses Dorf keine Chance mehr. Es gibt dann niemanden mehr, der es schützen kann. Es ist also egal ob ich mit euch sterbe, oder wenn Amon hier auftaucht.“, stellte ich meine Sicht der Situation dar. Ich wandte den Blick in Kens Richtung. „Und es kann sein, das Amon jeden Gegner zerfetzt. Aber wenn ich den einen Shinobi wieder kampffähig zusammengeflickt kriege, der nicht zerfetzt wurde, kann das den Sieg bedeuten.“, meinte ich vollkommen ernst, dann wandte ich mich wieder an Fudo Hikari und blickte ihn gerade heraus an. Er würde in unnatürlich schwarz-goldene Augen starren, während ich mit einer strahlend blauen, gemusterten Iris konfrontiert war. Er war früher schon einmal Mizukage gewesen, aber damals hatte ich dieses Detail nie wargenommen. „Ihre Entscheidung.“, meinte ich. Ich wollte eine kurze, klare Antwort, keinen endlosen Text.

@Samara: Ich wusste zumindest nimmer, wo ich die Antwort auf deinen Satz einschieben sollte... oder an welcher Stelle in dem Gespräch die Frage jetzt gekommen wäre.
Sprechen | Jutsu

Bild


Offene NBWs


Zurück zu „Kirigakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste