Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Senju Kiba
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Senju Kiba » Sa 31. Aug 2013, 14:08

Cf: Trainingsplatz

Mokubunshin

So schnell sich seine Beine trugen, bewegte sich der Bunshin durch Kirigakure. Da er sich auf den Dächern der Stadt bewegte, kam er ziemlich schnell voran. Da sein Ziel nicht zu übersehen war. Er wollte nur so schnell es ging dorthin, um seinen nächsten Schritt genau zu planen und eventuell eine besondere Erlaubnis zu erhalten, die ihm erlaubte. Eine Reise mit dem Schwerverbrecher Nummer eins zu unternehmen. Sein Plan war eigentlich perfekt, jedoch musste man sagen, das einige Faktoren nicht bedacht werden konnte. Wie zum Beispiel ein Kage Wechsel, sowie die Unberechenbarkeit von Minato selbst. Während sich der Bunshin fortbewegte, sah er in der Ferne ein gewaltiges Wesen, das die meisten Häuser bei weiten überragte. Es war der Kyuubi, wie man sehen konnte. Jedoch war die Gestalt völlig komisch und der junge Senju wusste nicht genau, was er davon halten sollte. So schnell die Gestalt aufgetaucht war, genauso schnell war sie wieder verschwunden. Was den Senju irgendwie sorgen machte. Das hieß allerdings auch, das er schneller sein musste.
Kaum war er am Turm angekommen, bemerkte er die vielen Oinin, die diesen Bewachten und scheinbar Eindringlinge aufhalten sollten. Er sprang von einem der Hausdächer herab und lande sanft vor den Füßen eines Oinin. Leicht verneigte er sich vor diesen und wollte nun sein anliegen vorbringen. „ Senju Kiba mein Name, ich muss schnell zur Mizukage. Es ist wirklich dringen. Ich hab Informationen, die sie sicherlich haben möchte und vor allem von dringlicher Natur sind.“, sagte er und wirkte leicht in Eile, um seine Worte noch mehr zu untermalen. Das dies nur gespielt war, sollte man nicht direkt durch schauen können, da er es ziemlich Originaltreu wieder gab und im Grunde auch eilig war. Immerhin sollte der Uzumaki sowie seine Gefolgsleute nichts davon mitbekommen, das er nun den Plan des Uzumaki vereiteln wollte.

Out: Ich bin davon ausgegangen, das ihr nun in den Turm gegangen seit und sorry, das der Post so kurz ist … -.-
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 31. Aug 2013, 14:47

Izanagi wartete gespannt darauf was Meigetsu zu sagen hatte. Auf Aiames Kommentar hin, dass nicht er kämpfen musste weil er zu wichtig war, sondern sie sollte alles aus dem Ruder laufen schüttelte der kleine Senju nur seinen Kopf. Doch dann begann der Daku zu spruchen und erwartend aufgrund seiner Ideale war er auf Seiten der Oinin, doch das war noch nicht alles. Er erkläre beiden Anwesenden, dass Haruka ihnen zuvor gekommen war und Meigetsu bereits zum Mizukagen durch ein Schreiben ernannt worden war. Das war eine unvorhersehbare Wendung in dem Ganzen. Hatte sie etwa ihren Plan rausgefunden? Nein das war nicht möglich, die Zeit war zu kurz, überhaupt wieso so einen Strich durch die Rechnung machen. Seltsam das ganze, doch so konnte alles ohne Blutvergießen beendet werden, es mussten keine Konfronationen gewaltvoll gelöst werden. Wenn Meigetsu wirklich von der Mizukagin zu ihrem Nachfolger ernannt wurde, wieso wusste niemand davon? Wieso wurde die Obrigkeit oder spezielle Truppen nicht informiert? Wieso eine Geheimsache draus machen. Wenn sie vorher davon gewusst hätten, dann hätten sie gar nicht erst einen solchen Plan aufstellen müssen. Irgendwas stimmte hier auf jedenfall nicht. Ohnein hier war ein größerer Braten in der Röhre als überhaupt reinpasste und der kleine Senju wusste nur einen Bruchteil von dem was hier vor sich ging, das wurde ihm jetzt bewusst. Zu voreilig hatte er womöglich gehandelt, das durfte ihm eigentlich nicht passieren, doch tat er es den Informationen der Oinin nach. Was war hier bloß los? Konnte man den eigenen Einheiten etwa kein Wort mehr glauben? Arbeitete hier jeder gegen jeden und versteckte sich hinter der Behauptung es zum Wohle des Dorfes zutun? Izanagi beäugte die ganze Sache nun kritischer und nachdem Meigetsu meinte sie sollten ihm bitte Folgen in den Turm sprach Izanagi zu Aiame: "Sobald wir beide dieses Schriftstück gesehen haben und damit Zeugen waren werdet ihr umgehend Taiki Nendo aufsuchen und ihm davon berichten und unseren Truppen bescheid geben, der Plan muss nicht weiter verfolgt werden, wir haben einen neuen Mizukagen. Anschließend sollen sich alle Truppen im Oinin-Hq versammeln für weitere Anweisung." Dabei schaute er ernst drein, denn es war nach wie vor eine ernste Situation und noch waren sie nicht aus dem Schneider. Izanagi folgte weiterhin Meigetsu zum Büro. Für ihn war es das erste Mal, dass er in diesen hässlichen Turm Fuß setzte und hoffentlich wurde er bald abgerissen und ein neuer gebaut. Er würde eintreten, nachdem es Meigetsu tat und dann konnten sie sehen was es mit dem Schriftstück auf sich hatte.

Out: ich überlasse Meigetsu das mit Kiba Senju, ganz einfach weil es Timelinemäßig sonst nicht passt, daher habe ich Kiba auch nicht eingebaut.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » So 1. Sep 2013, 15:58

Cf: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Seine ehemalige Schülerin Aiame erklärte ihm, dass sie zuerst mit dem Nendo zu seinen Cousin gehen werde, um mit ihm in Richtung des neu gebauten Turm des Mizukagen zu gehen. Der Senju war noch immer mit seinen bescheidenen Krücken aus Holz unterwegs, brauchte demnach um einiges länger und entschied sich deshalb sofort auf eben jenen Turm zuzusteuern. Es stellte sich als eine sehr kluge Entscheidung heraus, denn Hiroku kam nach seinen Kollegen an den großen Pforten an. Er bemerkte das daran, dass draußen sich einige Oinin versammelt hatten. Deren Plan schien sich demnach erfüllt zu haben, oder war gerade jetzt dabei ausgeführt zu werden. Inzwischen fing es in Kiri Gakure an zu dämmern und lichter wurden langsam aber sicher entfacht. Der Senju wusste nicht recht, ob er ins Gebäude gehen sollte, oder doch lieber draußen bei den wachenden Oinin warten sollte. Doch das Schicksal nahm ihn die freie Wahl, denn just in diesem Moment sprang ein junger Chuunin, den Hiroku sofort erkannte vor seinen Füßen. Das Erkennen war jedoch nur einen einseitige Sache, denn der Oinin hatte eine Maske an. Der Chuunin, der wie aus dem nichts auftauchte, kam aus seinen Clan. Er wollte unbedingt mit der Kagin sprechen, da er angebliche sehr wichtige Informationen für sie bereit hatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste beide Senju nicht, dass eben jene Kagin ihren Posten aufgegeben hatte und es schon einen Nachfolger gab. Hiroku ging davon aus, dass die Kagin schon in Gewahrsam genommen wurde und da er sowie in den Turm gehen wollte, würde er den Jungen als nehmen. Er würde als Sündenbock dienen, wenn der Schwarzhaarige eigentlich gar nicht den Turm betreten durfte. "Du hast Glück, dass ich heute in einer einladenden Stimmung bin. Folge mir, sprich aber erst, wenn du dazu aufgefordert wirst.", meinte er zu ihm und ging so schnell wie es ihm die Krücken erlaubte voran. Er betrat zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder den doch gruselig aussehenden Turm und erinnerte sich erst jetzt, wie viele Treppen dieses Ungetüm hatte. Es gab aber kein zurück mehr, denn er hatte den Jungen im Schlepptau. Er rollte seine Augen und bestritt den langen Weg zum Spitze des demonischen Konstrukts. [...]
Er wusste nicht, ob sie die oberste Etage erreicht hatten, aber er hörte Stimmen. Inzwischen war es ihm extrem heiß unter der Oinin Maske geworden und der Schweiß floss ihn den Hals hinunter. Gekonnte entfernte er den Großteil mit seiner Schulter ehe der sich den Stimmen näherte. Dann sah er drei Personen. Zum Einen seinen Cousin, der noch immer um einiges kleiner war als er, obwohl er auch um einiges älter war, zum Andere erkannte er seine ehemalige Schülerin und einen hoch angesehenen Jounin, mit welchen er damals noch trainiert hatte, deren Wege sich jedoch ziemlich bald auch schon wieder getrennt hatten. Er fragte sich, was er in einem solchen Ort machte und auch, wo die Mizukagin war, die ja eigentlich schon in Ketten liegen müsste. Die Drei müssten schon längst die beiden Neuankömmlinge bemerkt haben, sodass sich der Senju zu Wort meldete. "Ich entschuldige mich für die Störung, aber es gibt hier einen Jungen, der anscheinend wichtige Informationen für die Mizukagin hat. Wo ist sie und vor allem, was machen wir mit diesen Informationen?" Eigentlich wollte er noch fragen, was der Jounin hier machte und was genau hier vor sich ging, aber das würde sich sicher demnächst klären. Er war erstmal zufrieden keine Treppen mehr steigen zu müssen. Gespannt was sie ihm eröffnen werden, entspannte er seine Hände, die bis dato ziemlich fest an den Krücken gehalten hatten.

out: habe mir jetzt einfach das Privileg genommen meinen Cousin mitzunehmen, Beschwerden können bei mir eingereicht werden.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Alice » So 1. Sep 2013, 17:07

[align=center][font=Curlz MT]CF: Kirigakure - Stadttor[/font][/align]

[align=justify]Wo willst du nun wieder hin? Sag ich dir nicht. Alice war sauer, vieles war passiert und irgendwie hatte sie das Gefühl nicht mehr Herrin der Lage zu sein. Eigentlich hatte sie sich zu Haruka begeben wollen und der gehörig die Meinung zu sagen, doch machten Gerüchte die Runde bevor sie den Kageturm erreiche konnte. Gerüchte die sich als wahr heraus stellen sollte. Yúuka war tot, ihre beste Freundin. Niemand hatte Alice seit Jahren so an sich ran gelassen wie die Hajime und nun war sie weg. Sie konnte und wollte das nicht glauben. Vor lauter Trauer war die Senju seit Tagen einfach wie ein Schatten ungesehen und ohne Plan herum geirrt. Selbst Shiki machte sich nun Sorgen um die Weißblonde. Sie wollte sich um den kleinen Nanashi kümmern, ihre pinkhaarige Freundin hätte das bestimmt so gewollt, doch auch der war verschwunden und die Senju nahm an das der kleine Junge wohl auch tot war. Überall wohin ich gehe ist nur Leid und Tot, ein Sturm zeiht auf ich kann es spüren. Ich bin das Wasser und ich weiß das Veränderung in der Luft liegt… Beinahe schwerfällig lehnte sich Alice gegen eine Mauer. Wir müssen entscheiden auf welcher Seite wir stehen Shiki, wollen wir in Kiri bleiben oder gehen wir? Ich denke nicht das Haruka das Dorf leiten kann, so wie es sich gehört. Also was tun wir? Bleiben wir und kämpfen wir für das Dorf, gehen wir mit ihm unter? Oder gehen wir und bauen uns was eigenes auf…ich bin ratlos Shiki-nee, ich stehe an einem Punkt wo ich nicht weiter weiß, mein Leben ist zerplatzt wie eine Seifenblase und erst jetzt erkenne ich die Realität wie sie wirklich ist. Voller Schmerz und mit kaum Licht. Wie soll ich strahlen wenn die Dunkelheit so allgegenwärtig ist? Selten hatte die schwarzhaarige Schönheit ihre Schwester so am Boden gesehen, völlig niedergeschlagen und mit so wenig Hoffnung. Auch wenn Shiki eigentlich ein kaltes und grausames Wesen war, so gab es doch jemanden den sie liebte und beschützen wollte. Alice, ihre Schwester, ihre Vertraute und ihre Freundin. Alice…keine Angst meine Kleine, ich bin hier und ich bin stark. Stark genug für uns beide, ich weiß was ich tue. Vertrau mir. Verwundert und ein wenig panisch riss die Senju ihre verschiedenfarbigen Augen auf. Was hast du vo-? Doch weiter kam sie gar nicht den sie spürte diese dunkle Macht in sich wie sie von ihr besitz ergriff. Verzweifelt und wohl wissen dass es nix bringen würde, wollte sich Alice dagegen wehren. Nicht mitten in Kiri wollte sie Shiki und dem Juin freien Lauf lassen, doch es war zu spät. Negative Gefühle machten alles nur stärker und sie selbst schwächer. Nun hatte ihre Schwester die Oberhand und die war sauer.
Eine schwarzhaarige Schönheit, leicht begleitet und mit einem Mal über ihren Körper betrat mit einer beachtlichen starken und unheimlichen Menge an Chakra den Dämonenturm. Ihre grauen Augen leuchteten gefährlich und man war sich schnell klar das man sich ihr nicht in den Weg stellen wollte. Shiki fand dass genug geredet worden war, nun war sie am Zug und sie würde es für sich selbst und für die kleine Alice richten. Sie war viel zu Selbstverliebt und gierig nach mehr Macht das sie am sinkenden Schiff bleiben würde und so wollte sie nun wissen was hier Sache war, egal wie. Shiki würde ihre Antwort bekommen. Es schien einige Menschen hier bei Haruka zu sein, aber das war der schwarzhaarigen egal. Sie war nicht gekommen um anständig zu warten und das würde sie auch nicht. Immerhin sah sie noch fast aus wie Alice, zumindest ihr teilweise ähnlich und man kannte die Senju, immerhin war sie die Leiterin des Krankenhauses hier in Kiri und wer war da als Shinobi nicht schon mindestens ein mal. Sie ignorierte also gekonnt alle im Raum und man würde ihr anders Chakra wohl spüren. Shiki würde nicht kämpfen, so lange man ihr gab was sie wollte und das waren antworten. "Wo ist sie? Wo ist Haruka verdammte Scheiße?" Noch einmal sah sie sich um erblickte die gewünschte Person aber nicht. Sie nahm war das sich von Alice Verwandten jemand da war, dies war ihr aber egal, so lange ihre Schwester noch 'weg' war wollte sie sich darum nicht kümmern. "Irgendeiner von euch sagt mir jetzt ganz flott wo ich diese möchte gern Kagin finde, ich hab da einiges zu klären mit ihr." sie blitzte jeden kurz einmal auffordernd an und sprach dann weiter. "Also los, ich warte nicht gerne, aber nicht alle auf einmal." Sie verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust und wartete darauf dass ihr jemand eine Antwort gab.[/align]

[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]


Größe: 1,65 Meter


Gewicht: 50 Kilogramm


Geschlecht: Weiblich


Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt

[/td][/tr][/align][/table]
    Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.

    Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
    Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
    Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
    Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
    Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 4 Posts unter ihrer Kontrolle behalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.
Suprise !! xD Ja ähm...BAAAMM Alice bzw. Shiki ist da, macht was draus. ^__^

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 2. Sep 2013, 13:30

Nur mehr die Tür des Büros und einige Schritte trennten nun also Meigetsu von diesem Schriftstück in dem geschrieben stand das er nun der neue Mizukage werden sollte. Auf diesem Stück Papier wurde mit Tinte geschrieben das die ehemaltige Kagin Haruka
Sabaku ihr Amt nieder legt und den ehemaligen Jonin Meigetsu Daku zu ihrem Nachfolger bestimmt. Schon nach dem der junge Genin ihm diese Nachricht übermittel hatte konnte es Meigetsu kaum glauben der er nun das neue Oberhaupt des Dorfes sein sollte. So überraschender kam für ihn noch hinzu das die Oinin schon mit den Gedanken spielten Haruka festzunehmen und ihn an ihre Stelle zu setzen. Woher kam plötzlich dieser Gedanke das Meigetsu der Perfekte Kagekandidat wäre. Doch konnte der junge Kage nicht abstreiten das diese alles auch seine, Ego und seinen Stolz sehr schmeichelten. Er ein junger Jonin der gerade dabei war ein Team aufzustellen wurde nun zum neune Mizukage ernannt. In der Welt der Shinobis gab es keine größere Ehre als zum Kage ernannt zu werden. An eines dachte Meigetsu noch nicht, denn normalerweise wurde stets der stärkste Shinobi in einem Dorf zum Kage ernannt, doch war Meigetsu bei weitem nicht der stärkste Shinobi im Dorf. Viele Shinobi wie der zukünftige Oinin Captain oder auch seine Frau Tora Kyori waren um einiges Stärker als der neue Mizukage. Doch waren die Oinin wie auch Haruka der Meinung Meigetsu sollte der neue Kage werden. Izanagi sprach davon das Meigetsu die richtigen Werte vertreten würde, Werte die das Dorf einst so groß gemacht haben und die das Dorf nun immer mehr verloren hat. Gab es im Dorf wirklich keine Ehre mehr oder keine Einigkeit mehr? Nur ein Dorf das wieder zu den alten Werten fand könnte ihn Zeiten wie diesen Überleben und auch noch an stärke gewinnen. Vielleicht würde es daher nicht einen sehr starken Kage brauchen der alle mit seiner Kraft übertrumpft sondern einen der dem Dorf neue Hoffnung gibt und zeigt das Kirigakure noch immer das ist Dorf ist vor dem jeder zittern sollte. Noch immer stand Meigetsu vor der Tür zu dem Raum in dem einst Haruka die Geschicke des Dorfes geleitet hatte. Es wirkte fast so als zögerte der große Mann in der roten Shinobi Rüstung und den beiden Schwertern am Rücken. Dies konnte man ihm aber auch nicht übel nehmen denn sobald er dieses Schriftstück gelesen hätte würde sich sein Leben für immer verändern, sofort müsste Meigetsu wichtige Entscheidungen treffen. Entscheidungen über die Meigetsu zuvor noch nie nachgedacht hatte doch jetzt der Mann war der sie treffen müsste. Als er zögernd vor der Tür stand und seine Hand noch nicht einmal am der Türklinke lag wünschte sich der Fuin-Meister eine ganz bestimmte Person an seine Seite. Niemanden hätte der neue Kage nun lieber an seiner Seite als seine Frau Tora, am liebsten würde er nun die Hand seiner Frau halten und zusammen mit ihr in dieses Büro gehen. Sollte er sich zum ersten mal auf den Stuhl des Kage setzten wollte er sie neben sich Wissen. Sie war doch so viel erfahrener als er und so viel klüger als er, sie wüsste sicher in vielen Belangen wie man handeln sollte. Doch stand er nun ohne Tora hier an dieser Tür auch wenn der junge Kage nicht alleine war immerhin stand Izanagi und eine Aiame bei ihm die aber noch ihre Oinin Maske trug. Meigetsu kannte diese beiden Shinobis nicht sehr gut doch vertraute er ihnen, wollte sie ihn doch als neuen Kage einsetzten.
Izanagi sprach dann zu Aiame das was sich Meigetsu schon dachte, wenn es ehrbare Zeugen gab die auch dieses Schriftstück gelesen hatte müsste man Haruka nicht mehr verfolgen, denn es gäbe dann einen neuen Kage der befugt war nun sein Amt auszuführen.
Izanagi folgte Meigetsubereits bis zum Büro und blieb dort kurz mit ihm stehen, was der Schwertkämpfer aber nicht bemerkte war das sich immer mehr Shinobis im Turm versammelten. Hatte sich die Botschaft also doch schon herum gesprochen das es einen neuen Kage gibt. Nun legte Meigetsu seine Hand auf die Türklinke der Tür und Drückte sie langsam nach unten. Die Tür öffnete sich nun und der neue Mizukage betrat nun zum ersten mal als neues Dorfoberhaupt diesen Raum. //Nun gibt es kein Zurück mehr// Das dachte sich Meigetsu als er sich kurz im Büro umsah und dann direkt auf den Schreibtisch zu ging. Noch stand der neue Mizukage vorne am Tisch und sah kurz nach unten. Sein Blick war auf Arbeitsfläche des großen Schreibtisches gerichtet wo er dann auch das gesagt Stück Papier sah. Dort lag es also der letzte Befehl denn die Vorgängerin von Meigetsu zurück lies. Langsam hob Meigetsu das Schriftstück auf und hielt es mit seinen beiden Händen direkt vor sich hin um es gut lesen zu können. In seinen Gedanken laß Meigetsu genau das was Haruka geschrieben hatte // Ich habe vor das Amt nieder zu legen, ich habe das Dorf so lange geführt wie es mir möglich war und es wird für mich Zeit, meine Aufmerksamkeit wieder auf andere Dinge zu lenken. Deswegen wirst du Katashi den nächsten Mizukagen, ansehen den ich ausgesucht habe. Er dürfte sich im Dorf befinden, es soll Meigetsu sein, der sich auf diese Stuhl setzen soll.// Als er dies laß und in seinen Gedanken wiederholte bewegten sich auch die Lippen von Meigetsu doch verließ kein Wort seinen Mund. Meigetsu zweifelte nicht an den Worten von Tsubaki der ihm von in seinem Elternhaus von diesem Schriftstück erzählte doch war es nun etwas ganz andere als er dieses selbst in seinen Händen hielt. Das alles war also wahr, er Meigetsu Daku war er neue Mizukage und bevor sich Meigetsu umdrehte und Izanagi das Stück Papier reichte, senkte er seinen Kopf und dachte kurz nach// Was sollte ich nun als erstes tun. welche der vielen Aufgaben wäre die wichtigste, würden alle mit dieser Entscheidung von Haruka zufrieden sein//. Dann drehte sich Meigetsu zu Izanagi um und reichte ihm das Schriftstück."Hier Izanagi, hier steht das was mir der Genin bereits gesagt hat"Somit könnte auch der kleine Senju lesen was Meigetsu gerade gelesen hatte. Somit würde auch der erste Zeuge das Schriftstück lesen und auch bestätigen können das es keine Fälschung war. Immerhin konnte Izanagi auch beobachten wie Meigetsu das Büro betrat und dann das Schriftstück aufhob. Nach dem er dem zukünftigen Anführer der Oinin das Schriftstück überreich hatte ging Meigetsu um den großen Tisch herum und setzte sich langsam auf den Stuhl. Doch bevor sich der neue Kage tatsächlich nieder setzten konnte musste er noch seine beiden Schwerter von seinem Rücken nehmen. Er lehnte beide auf seiner linken Seite gegen den Schreibtisch.
Vielleicht für einige im Raum eine Anmaßung doch war dies doch nun sein Platz auch wenn Meigetsu nicht vor hatte noch lange in diesem Turm zu sitzen. Dieser hässliche Turm der dafür stand das Kirigakure so schwach war das es ein so schreckliches Bündnis eingehen musste, auch stand dieser Turm für die Amtzeit der ehemaligen Kagin, nun wo Meigetsu der neue Mizukage war sollte auch ein neuer Turm im Zentrum von Kirigakure stehen der allen zeigen würde das nun eine neue Epoche begonnen hat.
Der neue Mizukage saß noch nicht lange an seinem neuen Schreibtisch als es schon die erste Aufgabe zu bewältigen gab. Ein weiterer Onin tauchte auf und auch dieser trug eine Maske so das Meigetsu ihn nicht erkennen konnte. Hätte Hiroku aber keine Maske getragen hätte der neue Mizukage ihn wohl auch sofort erkannt. Immerhin war der Senju der gerade mit Krücken herum gehen musste ein Shinobi den Meigetsu noch aus seiner Zeit als Chunin kannte. Der Senju mit der Maske war immerhin fast so alt wie Meigetsu und die beiden kannten sich von einigen Trainings her. Nun aber wunderte sich der Fuin-Meister nur das der Oinin eine Krücke hatte und anstatt im Krankenhaus war nun hier stand. Hiroku sprach nun davon das es hier einen Jungen gab der eine wichtige Information für die Mizukagin hätte.
Da es aber nun keine Kagin mehr gab sondern einen Mizukage empfand es Meigetsu als seine Pflicht nun mit dem Jungen über diese Wichtige Information zu sprechen.
Hinter seinem Schreibtisch sitzend sagte Meigetsu dann mit ruhiger Stimme zu Hiroku " Ich denke ich kümmere mich nun um diese Angelegenheiten, als neuer Mizukage. Also lasst den Jungen Vortreten so das er mir von dieser wichtigen Information erzählen kann" Meigetsu war gespannt wie der Oinin mit der Krücke und der Junge bei dem es sich um Senju Kiba darauf reagieren würden wenn sie erfahren würden das Meigetsu der neue Mizukage sein würde. Meigetsu selbst kannte Kiba nicht doch verband sie beiden eine junge Frau mit der Kibas Doppelgänger gerade noch zuvor gesprochen hatte.
Eigentlich wartet der neuen Mizukage nun darauf das Kiba her vor trat um ihm diese wichtige Information zu verraten doch dann tauchte eine weitere Person auf. Wie es schien füllte sich dieses Büro immer mehr. Meigetsu hoffe zu vor noch mit Izanagi später alleine sprechen zu können. Es wäre immerhin für das Dorf auch wichtig das die Oinin einen Anführer hätten und dann wäre die arbeiten zwischen den Kage und des Oinin Anführer sehr wichtig, die beiden müssten sich beraten welche Schritte nun getan werden müssten. Doch nun platzen also einige Personen dazwischen und Kiba hatte dabei noch den Anstand sich anzumelden oder anmelden zu lassen doch ein weiteres Mitglied des Senju Clans hatte diesen wohl nicht.
Alice oder besser gesagt Shiki platz also direkt ins Büro wo sich die meisten bereits versammelt hatten und fragte nach wo Haruka nun war. Mit einem Kraftausdruck wollte sie ihrer Frage noch etwas Nachdruck verleihen. Der neue Mizukage der nun an dem Platz saß an dem sonst immer Haruka saß, sah Shiki nun sehr ernst an ließ sie aber fürs erste zu ende sprechen. Doch die Worte der jungen Frau wurden dann immer dreister denn sie forderte alle im Raum auf ihr Flott zu sagen wo die Kagin ist denn sie hätte es mit ihr zu klären. Wäre dies alles nicht genug erklärte sie nicht das sie nicht gerne warte und ihr nicht alle auf einmal alles erklären sollte. Shiki würde nun also in den Genuss kommen das der neue Mizukage ihr persönlich erklären würde wo Haruka war und was hier im Gange war. Somit würden auch alle anderen erfahren wieso Meigetsu nun am Schreibtisch des Mizukage saß.
Noch immer sitzend sah Meigetsu die junge Senju Frau an und sprach sie dann auch direkt an, dabei wirkte seine Stimme ruhig und noch höfflich. "Haruka ist zurück getreten und hat mich zum neuen Mizukage ernannt. Also wenn du etwas mit dem Mizukage zu klären hast dann wirst du dies wohl mit mir tun müssen" Dann machte der neue Kage von Kirigakure ein kleine Pause bevor sich sein Blick etwas verfinsterte und seine stimme nun sehr ernst wurde mit einer leichten zornigen Unterton "Ich weiss nicht wie du früher mit der Kagin Haruka gesprochen hast doch in meiner Anwesenheit hast du nicht so zu sprechen. Du bist hier umgeben von den ehrvollen Shinobis aus Kirigakure also verhalte dich auch deines Ranges entsprechend. Hast du verstanden?" Meigetsu hatte keine Ahnung wie seine Vorgängerin mit dem ganzen umgegangen ist oder wäre,doch er würde so etwas nicht dulden. Auch wenn er erst seit einigen Minuten Mizukage war so wollte er nicht mit sich so sprechen lassen auch hatte man so nicht in seiner Umgebung zu sprechen immerhin war er der Mizukage, das Oberhaupt des Dorfes Kirigakure. Auch wenn Alice nun nicht sprach sondern Shiki so musste Meigetsu auch diese zu recht weissen, Meigetsu vertrat die alten Werte in denen Respekt, treue, Stolz und Ehre wichtig waren und daher konnte er das nicht auf sich beruhen lassen.
"sprechen"-//denken//
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 3. Sep 2013, 11:42

Die Hyuuga war unglaublich aufgeregt gerne würde sie Meigetsu als neuen Mizukage wissen und hoffte das Haruka wenigstens dieses Schreiben richtig hin bekommen hatte, wenn sonst schon alles so schief lief unter Normalen Umständen sollte Aiame sich schämen so Bösartig von der Ehemaligen Mizukagin zu denken doch war sie damit nicht allein, sie waren drauf und dran sie gewaltsam zu entfernen und das sollte schon etwas heißen. Zu welcher zeit in der Geschichte war dies den schon einmal vorgekommen ? Klar gab es auch hier immer wieder versuche, doch standen zu dieser zeit noch nie so viele Shinobi hinter dieser Entscheidung wie zu diesem Zeitpunkt. Vielleicht hätte es Aiame sogar genossen der ehemaligen Mizukagin ins Gesicht zu schlagen, so wie sie es all die zeit bemüht war Kirigakure in etwas zu verwandeln das abgrundtief Böse war, doch würde es jetzt sicher nicht mehr dazu kommen, alles was sie noch bräuchten war das Schreiben in ihren Händen wo eindeutig festgehalten war das sie nun ihr Amt niederlegt und Meigetsu zu ihrem Nachfolger erklärt. Mit leuchtenden Augen sah Aiame zu Meigetsu, er war es nun der die Zukunft von Kiri in seine Hände nehmen würde. Aiame würde ihrem neuen Mizukage folgen, bis in die Hölle und zurück, sie war sich sicher er war der Mizukage der Kirigakure wieder glänzen lässt, es wieder so stark macht wie es einst war. Doch noch bevor die Blauhaarige dem Shinobi mit Spitzen Zähnen nachlaufen konnte meinte ihr Captain, dass wenn sie das Schriftstück gesehen haben solle sie sich auf den Weg machen und Taki über den verlauf im Turm berichten. Aiame fand es zwar schade das sie die ersten Amtshandlungen nicht mit verfolgen konnte doch stand sie in der Pflicht ihre Aufgabe nachzukommen. Sobald sie also das Schriftstück mit eigenen Augen sah so wollte sie aufbrechen, um Taki sowie alle Oinin im Dorf über den Umstand in Kenntnis setzen das Haruka nun nicht länger ihr Mizukage war sondern sie nun Meigetsu Daku den rücken frei halten mussten. Eine Tatsache auf die Aiame bestand. Als sie sich der Tür näherten zögerte er. Aiame konnte nachvollziehen das dies ein besonderer Augenblick für den neuen Mizukage sein musste und er wohl gern etwas beistand hätte. Aiame legte ihm eine Hand auf die Schulter und nickte ihm zu. Durch die Maske war ohnehin kein lächeln oder dergleichen zu erkennen weshalb sie es bei einem einfachen nicken beließ. Der Mann mit dem Langen Braunen Haar trat dann ein, dicht hinter ihm der Captain gefolgt von Aiame. Als sie dann endlich drin waren, sah sich der Mizukage das Schriftstück der Frau an, die nun eigentlich im Gefängnis verrotten sollte. Er reichte es schlussendlich an Izanagi weiter und meinte es sei so wie der Genin gesagt hatte. Aiame stellte sich hinter den Senju und schaute über dessen Schulter auf das Schriftstück. Aiame lächelte, klopfte dem Senju auf die Schulter was so viel heißen sollte wie, „ich mach mich dann mal auf den weg“
ungeachtet dessen was noch folgen sollte verschwand die Hyuuga, ihre Augen einmal mehr auf das innere der Stadt gerichtet, um nun so viele Oinin wie Möglich aus zu machen und ihnen die frohe Kunde zu überbringen. Izanagi würde sich um den Rest kümmern, da war sie die Blauhaarige sicher.

TBC: Kiri Straßen
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Senju Kiba » Di 3. Sep 2013, 13:11

Mokubunshin

Der Bunshin versuchte durch seine Worte Gehör zu bekommen. Immerhin hatte er wichtige Informationen die die Kage bestimmt haben wollte und sie dafür auch einen Kompromiss eingehen würde. Da war er ziemlich sicher, aber was wollte der Bunshin eigentlich erreichen? Er wollte nur ein Spielchen spielen, dass seine Einsamkeit etwas nach hinten stellte. Immerhin hatte er nun wieder keine Bezugsperson. Er war wieder völlig alleine und gab sich nun dieser Einsamkeit hin, die in seinem Herzen ruhte. Während er darauf wartete, dass er zu dem Dorfoberhaupt gehen durfte. Etwas verwundert darüber, das ein Oinin mit einer Krücke ihn nun ansprach. Wusste er nicht so recht, was er tun sollte. So hielt er seine eiserne Maske aufrecht, um sich keine Blöße zu geben. Denn das wurde nur von Schwäche zeugen. Das sich hinter der Maske ein Verwandter von Kiba verbirgte, war ihm nicht klar. Schließlich konnte dieser nicht durch die Maske hindurch sehen. So folgte er den Oinin zu dem Büro, der Mizukage. Jedoch war er sehr darüber erschrocken, wie der Turm von innen aussah. Von außen wirkte er schon wie ei riesiges Monster, aber im inneren meinte Kiba das er durch das dämonische Aussehen, des Turmes noch schlechter wurde. So in der Art als würde die dunkle Natur von Kiba mehr zum Vorschein kommen. Etwas das eigentlich weit in seinem Inneren verborgen war und nur selten sich zeigte und versuchte nach außen zu dringen. Nun betraten die beiden die Räumlichkeiten des Büros der Mizukage. Jedoch konnte Kiba auf den ersten Blick nicht erkennen wo jene Person war. Etwas verwirrt sah er sich um und sah dann nun noch einen fernen Verwandten. Hierbei handelte es sich um Izanagi Senju, ein wirklich bekannter Shinobi und besonders Kiba war er bekannt. Da er seine Fähigkeiten anstrebte. Der Oinin der mit ihm hinein gekommen war brachte nun das Anliegen des Bunshin vor. Wo durch dieser eigentlich gerade etwas sagen wollte, als bereits eine weitere Person auftauchte. Ebenfalls ein Senju wie der Bunshin wusste. Jedoch wusste er nicht, ob er mit ihr auch verwandt war. Immerhin war der Senjuclan ziemlich groß und man konnte schnell die Übersicht verlieren. Die vulgäre Art der Senju schien nun bekannt zu werden, denn sie wollte mit ihren Worten verursachen, dass man ihr Gehör schenkte. So wurde dem Bunshin die Chance genommen, in diesem Moment etwas zu sagen. Leicht nervte es ihn zwar aber er konnte nichts daran ändern. Er musste damit auskommen. "Schön dich zu sehen Izanagi-san, Shiki-san. Ohayo Mizukage-sama. Ich werde nun eine Information rausgeben, die vor allem dem Kage als nützliche erachten kann. Ich habe den Kyuubi vorhin im zerzerstörten Stadtteil gesehen. Was dort los war kann ich nicht genau sagen, da ich zu weit entfernt war. Jedoch habe ich jetzt noch ein großes Anliegen an sie Mizukage-sama. Ich möchte gerne die Erlaubnis bekommen auf eine Trainigsreise gehen zu können, um meine Fähigkeiten verbessern zu können." Das der Bunshin wusste wo sich der Rest der Minatobande aufhielt behielt er fur sich. Immerhin wollte er sie nicht verraten. Den dies war nicht möglich. Schließlich hatte der Bunshin das Gefühl, das sich sein Original sehr wohl bei ihnen fühlte. Auch wenn er stets um sein Leben bangen muss. Aber ohne etwas riskantes, würde er wohl nicht von Kirigakure los kommen. Immerhin hatte ihm das Dorf oft genug gesagt, dass es ihn nicht braucht. Was ihn zwar innerlich weh tat aber dennoch nicht dazu brachte, vollkommen verrückt zu werden. Auch wenn jenes Dorf immer bessere Ideen hatte, um ihn die Vernunft und die Geduld zu nehmen. Jetzt reichte es ihm, sodass er bereit war Kirigakure den Rücken zu kehren, wenn es soweit kommen musste. Jetzt hoffte er aber erst einmal auf die Vernunft des neuen Oberhauptes.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Di 3. Sep 2013, 20:33

Izanagi folgte dem neuen Mizukagen in den Turm und dann hoch zum Büro und trat nach dem neuen Oberhaupt des Dorfes ein. Nachdem sowohl der Kage, als auch Izanagi und Aiame eingetreten waren, sah zuerst sich Meigetsu das besagte Schriftstück an und reichte es anschließend Izanagi, welcher es sorgfältig durchlas. Sogar mit Unterschrift der ehemaligen Kagin und dem Siegel. Hmm sah echt aus, auf den ersten Blick, obs ne Fälschung war konnte man überprüfen, das nahm allerdings ein wenig Zeit in Anspruch. Doch wozu sollten sie es überprüfen? Dazu bestand keinerlei Notwendigkeit. Izanagi als auch Aiame waren Zeugen dieses Dokuments und der kleine Senju spürte nur das Schulterklopfen der Oinin die daraufhin verschwand um ihren eben erhaltenen Befehl auszuführen. "Hmm, ich wüsste nicht wieso dieses Dokument eine Fälschung sein sollte. Mit eurer Erlaubnis könnte ich das überprüfen lassen, doch besteht dazu denke ich kein Anlass. Damit seit ihr neuer Mizukage und ich Izanagi Senju mit der Kraft des mir verliehenden Amtes als Kronzeuge für dieses Dokument, erkenne euch als eben dieser auch an." Förmlich wie man es von ihm kannte. Als einer von zwei Zeugen die das Schriftstück gesehen hatten war er wirklich sogesehen ein Kronzeuge und hatte damit die Erlaubnis das Dokument anzuerkennen oder nicht falls er glaubte es sei eine Fälschung, doch dazu bestand wie gesagt kein Anlass. Und es dauerte auch gar nicht lange da kam schon die erste Aufgabe des neuen Mizukagen. Ein weinteres Mitglied der Oinin unterwegs auf Krücken in Belgleitung eines kleinen Jungen. Und beide waren Izanagi bekannt, da beide aus dem gleichen Clan wie er stammten. Sie beide waren auch Senju. Lediglich hatte er sie eine lange Zeit nicht mehr gesehen da er ja außerhalb des Dorfes für eine gewisse Zeit auf Mission war. Warum jedoch Hiroko Krücken nutzen musste wusste Izanagi nicht, naja zumindest die Einzelheiten nicht. Dass es sich um eine Verletzung handelte konnte jeder erkennen, nur wie sie passierte das stand noch in Frage. Aber das konnte man ja später klären. Und dann kam da noch jemand rein, einfach so ins Zimmer geplatzt. Und wenn Izanagi nicht so ein gutes Gedächnis hätte wie seine Familienmitglieder aussahen, auch wenn sie aus der Zweigfamilie mit dem Erben des zweiten Hokagen stammten, dann hätte er Alice jetzt nicht erkannt. Doch sie sah ein wenig anders aus und auch ihr Verhalten war alles andere als der kleine Senju es in Erinnerung hatte. Damit waren gerade 4 Senju in einem Raum, man oh man. Sogleich kommentierte der neue Kage das Verhalten und Auftreten von Alice, welches wirklich weder höflich noch respektvoll war und das sollte man gegenüber einem Kagen schon sein. Und ebenso wenn hier einige hochrangige und bekannte Leute aus dem Dorf anwesend waren. Izanagi schaute nur ernst drein und seufzte dann einmal und meinte dann mit ernster Stimme: "Ihr werdet euch auf der Stelle bei unserem neuen Mizukage für euer Verhalten entschuldigen. Ihr gehört einem hochangesehenen Clan an, besudelt euer Erbe daher nicht mit einem solchen Verhalten Alice-san." Ja wenn es um die Familie ging konnte Izanagi ganz anders werden und ein solches Verhalten war nicht tragbar. Immerhin gehörte sie zum Clan, sollte daher gelernt haben was Respekt bedeutet und wie man sich höflich benimmt. Ganz gleich ob sie Haruka suchte oder nicht, das ging auch mit einem gewissen Anstand. Eins verstand Izanagi jedoch nicht, als der kleine Kiba sprach nannte er den Namen Shiki....Shiki hieß hier aber niemand. Moment, damit war Alice gemeint...erklärte vielleicht das wieso sie auch so düster oder besser gar finster aussah und eine merkwürdig dunkle Aura von sich gab? Wahrscheinlich, denn Shiki beudetete Tod, kein wirklich passender Name wenn man vom Geschlecht der Senju abstammte. Hier war so einiges passiert während seiner Abwesenheit und der kleine Senju wurde das Gefühl nicht los, dass da noch mehr war. Obendrein sollte der Kyuubi hier gewesen sein? Einer der neun Bijuu? Ja dem Senju war bekannt das in Kirigakure sich 2 der 9 Bijuu in Jinchuuriki aufhielten, aber noch einer? Ohman, ohman, ohman, ohman. Das erklärte auch die plötzliche Kraft von Chakra die vor kurzem zu spüren war und das nicht nur einmal. Izanagi wollte dem schon nachgehen, doch stand da noch etwas anderes auf dem Plan was ein klein wenig wichtiger war. Trotzdem bedurfte dieser Aspekt seiner Aufmerksamkeit. "Entschuldigt wenn ich das Wort ergreife, doch mit Verlaub Mizukage-sama schlage ich vor, dass umgehend Einheiten sich das Viertel ansehen und der Sache nachgehen, das ganze ist meiner Wenigkeit nicht ganz geheuer."
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 3. Sep 2013, 22:38

Der Senju war also genau im rechten Moment im Büro des neuen Mizukagen eingetroffen und das obwohl er mit seinen Krücken sehr lange gebraucht hatte, um eben jenen Turm zu erreichen. Inzwischen hatte er sich an eine Wand gelehnt und sich damit vergnügt sich das Geschehen genauer mit anzusehen, dabei jedoch nichts zu sagen und somit wie ein Schatten zu agieren - genau wie es sich für ein Oinin seiner Klasse gehörte. Zuvor hatte er mitbekommen, dass ihnen die ehemalige Mizukagin zuvor gekommen war und ihren Rücktritt mittels einer Nachricht, die nun sein älterer Cousin in besitzt genommen hatte, an ihren Nachfolger hinterlassen hatte und selbst verschwunden ist. Der Clue hier ist, dass eben jener Nachfolger eben Meigetsu aus Kiri Gakure war. Ein Shinobi, dessen Interessen und Ideen wahrlich ein Segen für das Dorf zu sein scheinen. Hiroku kannte ihn gut - zumindest sein jüngeres Ich - und war darum zuversichtlich, dass er seinen Job zur vollsten Zufriedenheit machen werde. So stand er nun an der Wand gelehnt, immer darauf hoffend, dass seine Beine mitspielten, und beobachtete, wie Izanagi den Brief untersuchte und seinen Segen gab, wie sein kleiner Cousin, von dem er natürlich nicht ahnen konnte, dass es einzig und alleine um einen Bunshin handelte, um eine Erlaubnis für eine Trainingsreise fragte und gleichzeitig erwähnte, dass der Jinchuuriki des Kyuubis noch im Dorf war und das beste Ereignis, dass heute passieren konnte, außer halt, dass sie wieder einen richtigen Mizukage besaßen. Es handelte sich hierbei, um ein weiteres Mitglied des Senju Clans. Seine Cousine, Alice Senju, tauchte plötzlich aus dem nichts im Büro auf und bestand im nicht gerade sehr respektvollen Manier, dass sie die Kagin sprechen wollte, die ja wie jeder im Raum inzwischen wusste nicht mehr aufzufinden war. Hiroku hatte Alice einmal gesehen, sie war weniger Offensiv gewesen und vor allem hatte er eine ganz andere Haarfarbe gehabt als jetzt. Es war schon länger her, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass sie sich in dieser Zeit so entwickelt hatte. Da musste mehr dahinterstecken und das wusste der Senju. Umso interessanter fand er den Vorfall und er wollte unbedingt wissen, wie sie auf die Ansprache des neuen Mizukagen und vor allem die Prädigt des ältesten Senju hier im Raum reagieren würde. Würde der Oinin nicht seine Krücken halten müssen, so würde er seine Arme vor sich verschränken und jedes Detail hier im Büro festhalten wollen. Und das mit einem Grinsen im Gesicht, das natürlich keiner der Beteiligten sehen konnte, da er noch immer recht förmlich seine Maske trug. Wahrscheinlich würde er sie aber im Laufe des Geschehens abnehmen, um sich dann mit dem Mizukagen zu unterhalten, denn auch wenn er nicht wusste, dass sein ehemaliger Kamerad den Oinin beigetreten war, würde es als Kage eh irgendwann herausfinden und demnach könnte er sich auch sofort outen. Aber das hatte Zeit. Jetzt würde er einfach das Geschehen beobachten und seinen Spaß an der Situation haben und vielleicht noch die eine oder andere Information herausfiltern können. Er ärgerte sich natürlich, dass seine Beine noch nicht bereit waren, richtig zu funktionieren, vor allem, weil ja noch der Jinchuuriki im Dorf war und er nicht fähig war ihn zu jagen, aber er war sich sicher, dass alles gut werden würde, denn mit Izanagi an Ort und Stelle, brauchte man der Oinin ja eh nicht als Jäger.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Alice » Do 5. Sep 2013, 11:56

[align=justify]Alice war traurig gewesen. Ohne Hoffnung und mit so viel Kummer in sich. Ihr Licht leuchtete nur schwach und der Schmerz den sie empfand war deutlich für ihre dunkle Schwester zu spüren. Shiki konnte das nicht länger mit ansehen. Außerdem diese negativen Gefühle waren für die Dunkelheit die sie verkörperte die beste Nahrung. Deshalb übernahm sie den Körper und aktivierte somit das Mal an ihrem Bauch. Das Juin der Dunkelheit, eine unglaubliche böse, dunkle und starke Macht. Wohl kaum einer hat ihr Chakra so je gespürt und genau damit ging sie direkt zum Mizukageturm. Ohne große Probleme ging sie direkt bis zu Harukas Büro durch das dämonische Ding. Immerhin traute sich keiner sich ihr in den Weg zu stellen. Was gut war für sie. Shiki alleine war schon eine Herausforderung für so ziemlich jeden, aber Shiki sauer war noch einmal eine ganz andere vor allem gefährliche Sache. Noch dazu war Alice noch in ihrem Kopf ohne Bewusstsein und konnte damit ihrer Schwester nicht wirklich in das winzige Gewissen reden. Gekonnt ignorierte sie alle Anwesenden, nahm sie nur am Rande wahr und verlangte nach Haruka. Der Mann der auf dem Platz saß für den Kagen sah sie finster an, was sie aber nicht mal annährend juckte. Sie bemerkte die Schriftrolle mit dem Siegel von Haruka und hörte ihm zu als er meinte er wäre der neue Mizukage. Sie ist weg. Alice sie war wieder wach, zwar noch benommen aber immerhin da. Die grauen Augen blitzen gefährlich auf, doch sagte sie noch nix, ließ ihn weiter reden. Er schien zornig darüber zu sein wie sie mit ihm redete. Shiki…bitte….wenn er der neue Kage ist… kam es schwach von Alice. Halt die Klappe Alice!! Ich regle das und ich bin keine Dorfkunochi, kein Püppchen was rumgeschubst wird und ich habe es satt das man dir und somit auch mir nicht den Respekt Zeit der uns gebührt. Also kein Ton mehr von dir oder alles wird schlimmer… Ein weiterer Senju mischte sich ein und verlangte das sie sich entschuldigte. Izanagi Senju, Oinin soweit ich mich erinnere Happelmann, das ist ein Kind mehr nicht, will er mich zu Tode piecksen? Shiki strafte ihn mit einem verächtlichen Blick.
"Haha…" Ein seltsam böses kleines Lachen war von ihr zu hören. Fest blickte sie den Mann am Schreibtisch an und lachte noch einmal. Ehe sie wirklich in schallendes Gelächter ausbrach. "Ein Hut dein seltsamer Sessel und das Schreiben machen dich nicht zum Mizukagen." Meinte sie zu ihm und grinste ihn weiter an. "Ich bin nicht Alice und ich bin an kein Dorf gebunden deshalb Schulde ich dir, dem Dorf und irgendwelchen Shinobi rein gar nichts. Kein Rang ist meiner Macht entsprechen…" Sie ließ ihr dunkles Chakra aufflammen, erneut stärker. Der kleine Chūnin im Raum würde das wohl am deutlichsten spüren und vor allem würde es ihn wohl verstören. So viel Dunkelheit auf einmal konnte schon erdrückend sein. Doch die Schwarzhaarige hatte es unter Kontrolle – noch. "Ich bin Shiki und ich bin hier um zu entscheiden was mit Kiri geschehen wird." Maßlos übertrieben… "Minato hat es damals gesagt zu Haruka und nichts hat sich geändert. Es gibt Mächte da draußen die übersteigen alles was ihr kennt. Nicht mal bei jemand der euch so nahe war wie Alice habt ihr die Macht gesehen die in ihr schlummert. Mich. Direkt vor eurer Nase, aber ihr seid zu blind um zu sehen. Kirigakure steht an einem Punkt wo nur ein Fehlschlag das Ende bedeutet." Sie ließ eine Strähne ihres rabenschwarzen Haares hinter ihre Schulter wandern und blickte dann den neuen Mizukagen fest an. "Wenn du scheiterst geht das Dorf unter. Du wirst das dann nicht mehr verhindern können. Ich bin nicht dein Feind Mizukage, aber ich werde nicht zulassen dass Alice mitreingezogen wird in das alles. Menschen sterben und verschwinden hier im Dorf. Verbrecher kommen und gehen wie sie wollen und alle glauben immer noch es wäre alles in Ordnung. Wie also willst du das Dorf zurück ins Licht führen und vor der Dunkelheit retten? Bist du dem gewachsen? Denn wenn nicht solltest du wie Haruka gehen. Noch einen Fehlschlag als Kagen kann das Dorf nicht wegstecken." Shiki wusste nicht recht was sie von diesem Mann halten sollte, wirklich mächtig wirkte er nicht. Doch kannte die schöne ihn nicht, bei Haruka war das anders gewesen, von ihrer Unfähigkeit war sie überzeugt gewesen. Aber ob der Mann das Dorf zu neuer Stärke führen konnte – zweifelhaft. "Es zieht ein Sturm auf." meinte Shiki abschließend und benutzt damit Alice Worte die ihre Schwester zuvor an sie gerichtet hat. "Und Kiri sollte dafür gewappnet sein, sonst wird es schneller in den Weiten des Ozeans versinken als man es retten könnte. Schön reden kann man das nicht mehr, du musst handeln!" Alice war nicht wirklich zufrieden mit dem Auftreten ihrer Schwester. Wengistens hast du niemanden umgebracht… Innerlich grinste Shiki, es war nicht der Plan gewesen, aber zumindest waren sie nun auf dem neuersten stand, ob das etwas Gutes war konnte werde Alice noch Shiki sagen.
Der kleine Junge fing nun an zu sprechen und sprach sie – nun da sie ihren Namen genannt hatte – auch gleich mit an. Er verkündete ihnen das Minato da war. Wenn Erwachsene reden sollen die Kinder still sein… Shiki…das war eine wichtige Information, er hat sein Anliegen nur gleich darin verpackt, ich finde er hat das gut gemacht. Das findest du immer, du bist viel zu weich Ali-chan. Minato ist wieder da, ist er nicht noch Verbündete, also kann er ja da sein…oder war es der Kyuubi wirklich, der Kleine sollte lernen das ein Wort entscheidend sein kann. Nun was wir Mr. Neuer Kage tun hm? Er sieht doch ganz nett sein, vielleicht wird er ja ein guter Mizukagen Wir wären eine gute Kagin, würden schön Gleichgewicht in alles bringen. Gebt mir den Hut und ich hock mich dahin, ich bin fähiger und schneller Entscheidungen zu treffen als die meisten… Nee-san… Der andere Senju fing ebenfalls an zu sprechen und brachte sofort einen Vorschlag. Kleiner Kampfgnom hm? Es ist ihm nicht geheuer…manmanman da steht eine Trägerin der Juin der Dunkelheit mit aktiven Juin bei ihm und er sorgt sich um die Bijuu. Seltsames Kiri. Der dritte Senju im Bunde blieb still, er war Shiki noch am ehesten sympathisch von allen, doch irgendwie auch unheimlich. Stille Wasser sind tief, den behalt ich im Auge… Sie blickte ihn kurz ziemlich neutral an und wandte sich dann wider dem Mizukagen zu. Sie war gespannt wie er reagierte, würde er das gut meistern könnte er sich ein wenig Respekt bei Shiki verdienen, wenn nicht würde sie die Minato Sache in die Hand nehmen. "Laut meinem Wissenstand ist Minato ein Verbündeten von Kiri so hat es Haruka damals bei der Zerstörung des ursprünglichen Turms verlauten lassen. Ich war dabei. Warum also sollte er sich nicht hier aufhalten mit seiner Schar?" warf sie in den Raum. Eine Falle, du weißt genau das seine Schar wie du sie nennst, fast alle Nuke sind. Du willst sie testen hab ich Recht? Das. Und dir die Augen öffnen, Kiri ist nicht der Himmel für den du ihn hältst. Die meisten sind nicht mal zu der hälfte fähig die du ihnen anrechnest Ali. Wir hätten Seijis Angebot annehmen sollten und mit ihm reisen. Alice lachte in ihrem Kopf. HA! Du kannst Seiji nicht leiden, wie kommt der Sinneswandel? Doch Shik schwieg sie an, sie wollte lieber die Situation hier beobachten, nicht in ihrem Kopf. Den sollte der Kage glauben er könne sie einsperren oder so, würde er persönlich die Macht des Juin kennenlernen. Es wäre sein erster und vermutlich letzter Fehler.[/align]

[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]


Größe: 1,65 Meter


Gewicht: 50 Kilogramm


Geschlecht: Weiblich


Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt

[/td][/tr][/align][/table]
    Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.

    Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
    Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
    Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
    Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
    Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 4 Posts unter ihrer Kontrolle behalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.
So, ich hab das mit dem Shiki ansprechen hoffentlich gerichtet. Bitte nicht vergessen bis dato weiß kaum einer das Alice eine zweite Persönlichkeit hatte, nur das sie mit sich selbst gesprochen hat ab und zu. Was aber viele - besonders jene die sie ein wenig kennen - auf das zurückführen das sie die ermordung ihrer Familie mitansehen hat müssen. Das Juin ist auch aktiv und kennt wohl keiner.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 5. Sep 2013, 23:25

Da saß der junge Kage also, auf dem Stuhl des Mizukage und hatte nun die ersten wichtigen Entscheidungen zu treffen. Auch wenn Meigetsu nun diesen Ehrevollen Titel trug um den ihn sicherlich viele Shinobis beneideten tat sich der ehemalige Jonin doch noch sehr schwer sich darüber zu freuen das er nun das neue Oberhaupt des Dorfes war. Vielleicht verstand auch niemand welche Angst Meigetsu vor dem allen hatte das nun auf ihn zu kam und was er durch das Amt des Mizukage verlieren könnte. Was wäre wenn er Tora verlieren würde, weil sie in ihm nur mehr den Kage sehen würde und nicht mehr den einfachen Meigetsu der sie einfach nur liebte. Meigetsu schenkte ihr doch sein Herz bevor er der neue Mizukage wurde, es ändert sich also nichts daran das Tora sein Herz gehörte egal ob er nun ein Jonin war oder der Mizukage. Er liebte diese wunderschöne und starke Frau so sehr das es sein Herz fast in zwei Stück riss weil er sie nun nicht bei sich hatte. Am liebsten wäre Meigetsu nun aufgestanden und hätte alle aus seinem Büro gescheucht und dann nach Tora holen lassen. Doch wie es die Kyori schon vorher saß gehörte dieser Shinobi der nun auf dem Stuhl das Mizukage saß ihr nicht mehr alleine sondern dem ganzen Dorf. Meigetsu nahm seine Pflichten schon als Jonin und Sensei sehr ernst und er würde dies auch als neuer Kage tun doch was würde geschehen wenn diese ganze Pflichten und diese ganze Verantwortung zwischen ihm und Tora stehen würde. Immerhin schwor er der Frau die er liebte das er niemals zulassen würde das sich etwas zwischen ihn und Tora stellt. Viele Gedanken und Sorgen schwirrten nun im Kopf des jungen Kage herum. Das was die Personen im gleichen Raum wie er dann noch sagten sorgten nicht gerade dafür das der Daku sich innerlich beruhigte. Es kam ihm so vor als würde er nun auf einem Schlag von der Bürde des Kage erdrückt werden, also würden mehre Feinde auf einer Mission in plötzlich angreifen. Er hätte nicht viel Zeit um über seine nächsten Schritte nachzudenken doch dürfte er keinen Fehler machen. Wie in einem Kampf durfte Meigetsu keine Nacht über seine Entscheidungen schlafen sondern müsste auf sehr schnelle Art und weiße Entscheidungen treffen. Aber vielleicht war genau das seine Stärke, immerhin war er doch ein guter Schwertkämpfer dessen Stärke es war den Schlag seins Gegner für sich zu nützen und das ohne lange nachzudenken, vielleicht könnte er auch so schnelle und gute Entscheidungen treffen. Nun in wenigen Augenblicken würden sich heraus stellen ob Meigetsu der richtige war um Mizukage zu sein oder ob seine Charaktereigeschaften einen schlechten Einfluss darauf hätten wichtige Entscheidungen für das Dorf zu treffen. Würde vielleicht sein Stolz ihm eines Tages im Weg sein um eine gute Entscheidung für das ganze Dorf zu treffen. NEIN von nun an dürfte der junge Daku nicht mehr nur an sich denken sonder an ganz Kirigakure. Auch wenn dies bedeutete das der ehemalige Jonin nun zwischen seinem Alten und neuem Leben als Mizukage stand. Nur eines war auch klar für den jungen Kage gab es kein zurück mehr denn sein scheitern oder versagen würde bedeuten das es für Kirigakure keine Zukunft mehr geben würde. Daher gab es für Meigetsu nur mehr den weg nach vorne und ein Leben als Mizukage, nur war ihm noch nicht klar das dies auch bedeutete das er für viele Dinge kämpfen müsste. Dinge wie die Lieb zu Tora und das diese Liebe eine Zukunft hatte ohne das Tora in Meigetsu nur ihren Mizukage saß.
Doch bevor es sich Meigetsu erlauben konnte seine geliebte Tora wieder zu sehen gab es noch einige Dinge in seinem Büro die seine ganze Aufmerksamkeit forderten.
Nicht nur eine leicht bekleidete Frau stand in seinem Büro und eine Senju dessen Fähigkeiten seine eigene um weiten übertrafen nein auch ein weitere Onin betrat sein Büro mit einem Jungen der nicht gerade gute Nachrichten für den neuen Mizukage hatte. Also waren dies die ersten Probleme die auf den neuen Kage zu kamen, Dinge um die er sich nun gleich kümmern müsste denn wie könnte er sich einen Überblick über die Akten machen und sich um andere wichtige Probleme kümmern wenn sein Büro mehr als voll war. Also galt es nun erste Mal die ersten Entscheidungen zu treffen um das wunderschöne Dorf Kirigakure zu neuen Glanz zu führen.
Die Frau die ihr Gesicht hinter einer Maske versteckte und zusammen mit Izanagi vor dem Turm stand als Meigetsu gerade auf den Weg zum Büro des Mizukage war, machte sich nun wieder auf den Weg den Turm zu verlassen. Doch würde es sicher nicht das letzte mal sein das sich Meigetsu und Hyuuga wieder sehen würden. War es doch sie die den Oinin vorschlug Meigetsu zum neuen Mizukage zu machen. Vielleicht würde Meigetsu eines Tages heraus finden wieso die Frau mit den besonderen Augen gerade ihn für dieses hohe Amt vor schlug.
Der Ernst Blick war immer noch auf Alice gerichtet oder besser gesagt auf ihren Körper denn befand sich nicht gerade Alice am Steuer ihres Körpers. Doch dann sprach der junge Chunin zum neuen Mizukage, der seinen Blick dann auf ihn richtete. Dabei versuchte der neue Kage den jüngsten der Senju nicht mehr so ernst anzusehen. Aber die Botschaft die er für den neuen Mizukage hatte war nicht gerade so erfreulich das sie Meigetsu ein lächeln ins Gesicht zauberte. Dies lag aber nicht daran das Kiba das Dorf verlassen wollte um sich weiter zu bilden und um zu trainieren sondern an der Nachricht bezüglich des Kyuubi oder besser gesagt des Gefäßes in dem sich der Bijuu gerade befand. War doch dieser Mann der jenige der gegen Tora gekämpft hatte und ihr zeigte das sie gegen über ihn recht schwach war. Ein Mann denn Meigetsu nicht persönlich kannte doch sein Ruf eilte ihm voraus und das er Tora als schwach darstellte gefiel ihrem Mann natürlich nicht, weites kam dazu das dieser Jinchuuriki glaubte er könnte Kirigakure einfach so vernichten wenn er wollte. Wie damals am Trainingsplatz glaubte aber Meigetsu an die Stärke des Dorfes und daran das Minato nicht die geringste Chance hätte das Dorf zu zerstören. Vielleicht ist Meigetsu nicht der mächtigste Shinobi im Dorf aber dafür würde er sich ohne zu zögern für sein Dorf opfern. Schon vor seiner ernennung zum Mizukage saß Meigetsu das ganze Dorf als eine Art Familie, als seine Familie. Jeder der Meigetsu ein wenig kannte wusste das er alles für seine Familie tun würde, daher sollte man Meigetsu dies bezüglich nicht unterschätzen wenn man seiner Familie drohte oder eben denen Menschen die er liebte.
Als Meigetsu dieses Wort wieder hörte musste er es in seinen Gedanken wiederholen // Kyuubi….. Kyuubi// Dann hörte er weiter zu was der junge Senju zu sagen hatte. Er berichtete seinem neuen Mizukage das er Minato im zerstörten Stadtteil gesehen hatte doch wüsste er nicht was er dort genau getan hätte.
//Was hat er wohl im zerstörten Stadtteil gesucht// Die Hände von Meigetsu werden zu Fäuste doch bleibt der junge Kage noch ruhig auf dem Kagestuhl sitzen. //Ohne das wir irgend eine Kontrolle darüber habe bewegt sich dieser schwer Verbrecher ins unserem Dorf herum. Er könnte plötzlich überall auftauchen und großen Schaden anrichten// Der Blick von Meigetsu wandert kurz zu Izanagi dann wieder auf Kiba der noch weiter sprach. Das nächste Anliegen des ehemaligen Geliebten von Suta der Schülerin von Meigetsu war dann doch etwas Persönliches. Er bat das neue Dorfoberhaupt darum die Erlaubnis zu bekommen auf eine Trainingsreise zu gehen. Nun nicht vieles sprach dagegen, außer das Meigetsu gerne alle Streitkräfte hier im Dorf zusammen gehalten hätte. Aber war es doch gerade diese Ausgangsspeere die dem Dorf so sehr schadete. Kiba sollte Reisen um Erfahrungen zu sammeln und um stärker zu werden. Nur eines sollte Kiba niemals vergessen sollte er dem Dorf den Rücken kehren würde Meigetsu nicht davor zurück schrecken ihn wie einen räudigen Hund jagen zu lassen. // Eine Trainingsreise, außer das ich ungern die Kampfkraft eines Chunins verliere spricht nichts dagegen// Dachte Meigetsu in seinem Kopf hin und her, er versuchte vor und Nachteile des Anliegen von Kiba abzuwiegen.
Leider musste Kiba noch auf seine Antwort warten wie auch Izanagi der sich bei dem Gespräch mit Alice auf die Seite von Meigetsu schlug und auch meinte das er sofort Truppen losschicken würde um das Stadtteil in dem sich Minato aufhielt zu untersuchen. Man sah es dem neuen Mizukage vielleicht an aber er fühlte sich durch die Worte von Izanagi sehr bestärkt denn sprach doch der kleine Senju für einen Teil der Elite des Dorfes.
Bevor Meigetsu dessen Herz sich so sehr nach Tora sehnte den beiden männlichen Mitgliedern des Senju-Clans eine Antwort geben konnte sprach das weibliche Mitglied den neuen Mizukage an. Besser gesagt jemand andere Sprach nun mit Meigetsu doch befand sich diese auch im Körper von Alice. Der Name der anderen Hälfte von Alice war Shiki doch das wusste Meigetsu nicht, er spürte nun nur ihr dunkles Chakra und sah auf ihrem Körper wie sich das Mal an ihrem Bauch aktivierte. Vielleicht wäre Meigetsu nun besser aus seinem Stuhl aufgestanden, doch blieb er noch immer sitzen nur richtete er sich ganz gerade auf und starrte Alice oder besser gesagt Shiki noch immer an. Was wollte diese Frau nur mit dem allem hier bewirken. Das alles gab Meigetsu viele Rätsel auf daher zogen sich in seinem Gesicht seine Augenbrauen zusammen. Der Blick des Schwertkämpfers wurde also sehr ernst und damit sah er Shiki direkt in die Augen.
Das nächste was Meigetsu dann von der weiblichen Person hörte war ein schallendes lachen und darauf folgende Worte die dazu führten das Meigetsu seinen Kopf kurz sinken ließ. Hatte diese Shiki vielleicht Recht, machte das alles ihn nicht zum Mizukage? Dieses Schreiben und das sie Oinin ihn auch ohne Haruka zum Kage machen wollten. Ohne das es jemand im Raum sehen konnten weitenden sich die Augen des noch jungen Kage weit und er dachte nochmals darüber nach was Shiki gerade gesagt hatte. Doch bevor nur ein kleiner Funken Zweifel aufkam dachte er an die liebevollen Worte von Tora, der Frau die er sein Herz geschenkt hatte. Sie sprach davon das er keine niemand war denn er war immerhin ihr Mann. NEIN Meigetsu war kein Niemand er war nun Mizukage und durch seinen Stolz seine Ehre und die Werte die er vertrat war er genau der richtige für dieses hohe Amt und hatte alle Rechte dazu nun der Junidaime Mizukage zu sein.
Mit selbstsicheren Blick sah Meigetsu dann wieder zu Shiki doch sagte nichts zu ihr, denn sprach diese doch noch weiter. Nun sprach sie davon das sie nicht zu Kirigakure gehörte und nicht Alice war, dann nannte sie ihren wahren Namen der Shiki lautet und sagte das sie hier war um zu entscheiden was mit Kirigakure geschah. Nach dem Meigetsu das gehört hatte erhob sich der große Shinobi langsam von seinem Sessel. Doch steckte in dieser Bewegung keine Aggression, aber zeigte Meigetsu nun seine Wahre Größe und seine beieindruckende Gestalt und seiner roten Shinobirüstung.
//Sie will über das Schicksal von Kirigakure entscheiden// bei diesen Worten musste Meigetsu einer seiner Augenbrauen hoch ziehen und etwas schmunzeln. Wieso glauben plötzlich alle sie könnten entscheiden was mit Kirigakure passiert. Wenn jemand das war dann wohl Meigetsu und die Dorf Gemeinschaft. Doch glauben wohl auch nun viele Kirigakure könnte man so einfach rum schups, aber Meigetsu würde wohl der Welt bald zeigen das dies nicht so war. Das dunkle Chakra von Shiki wurde dann etwas stärker und sie sprach weiter über Dinge mit dem sie vieles Ansprach das Kirigakure zuerzeit beschäftige und auch langsam zerstörte.
Sie stellte auch viele direkte Fragen an Meigetsu wie ob er dem ganzen Gewachsen war, könnte der das Dorf wirklich aus der Dunkelheit führen.
Meigetsu wusste auf keine dieser Fragen eine Antwort doch was noch viel wichtiger war nun zu handeln. Warum nun lange über Dinge sprechen die schon zu lange nur schaden anrichten. Der Mizukage sah Shiki an bevor er seinen Blick von ihr abwandte und schnell nach drei Stücken Papier griff und nach einem Pinsel. Alle im Büro durften nun zeugen der eleganten Handbewegungen des Fuin-Meister sein wenn es darum ging mit dem Pinsel etwas aufzuschreiben.
Auf das erste Schrieb er etwas das wohl etwas was sich das ganze Dorf wünschte. Auf das erste Stück Papier schrieb Meigetsu den offiziellen Befehl das die Ausgangsspeere aufgehoben wird und setzte darunter nicht nur seine Unterschrift sondern auch das Siegel des Mizukage. Mit dem Pinsel schrieb er auf das zweite Stück Papier eine Genehmigung für eine Trainingsreise Außerhalb des Dorfes. Bevor der seinen Pinsel wieder in die Tinte eintauchte zögerte er kurz doch dann schrieb er auch etwas auf das dritte Stück Papier. Auch auf das letzte Stück Papier drückte der neue Mizukage das Siegel seines Amtes. Noch einmal sah er zu Shiki bevor er die drei Stücke Papiere in die linke Hand nahm und hinter seinem Schreibtisch hervor ging. Sein ersts Ziel war der junge Chunin Senju Kiba. Er drückte ihm das Stück Papier mit der Genehmigung der Trainingsreise in die Hand und sagte dann zu ihm " Nur mit schwerem Herzen gebe ich dir diese Erlaubnis denn ich hätte gehofft das du dich auch hier bei uns weiter Entwickeln könntest und stärker werden könntest, doch will ich dir nicht im Weg stehen Stärker zu werden. Doch merk dir eines, Kehr deinem Dorf niemals den Rücken zu immerhin sind wir eine große Familie und egal was passiert die Familie bleibt eine Familie" Meigetsu legte bei diesen letzten Worten seine Hand auf die Schulter des jungen Senju. Dann ging Meigetsu vom jüngsten der Senju weg und ging direkt auf Izanagi zu und stellte sich etwas neben ihn. Auch ihm reichte er das Stück Papier das für ihn gedacht war. Dabei handelte es sich um den Befehl die Ausgangsspeere zu beenden. Die Worte die er dann an den zukünftigen Oinin Captain richtete waren eher geflüstert." Ich denke ihr habt Vollkommen recht, es sollte sofort jemand aufbrechen um nachzusehen was Minato im zerstörten Stadtteil wollte. Ihr könnt euch wohl denken das ich ihm nicht vertraue und nicht will das er und seine Sippe sich weiterhin ohne unseres Wissens durch das Dorf bewegen. Und noch etwas ehrenwerter Izanagi. Hiermit hebe ich die Ausgangsspeere meiner Vorgängerin auf. Weder unsere eigenen Shinobis sollten hier wie Gefangene Leben noch sollten die unsere ungewünschte Gäste daran gehinder werden zu verschwinden. Ich bitte euch diesen Befehl sofort umzusetzen" Das Aufheben der Ausgangssperre und Kontrolle des zerstörten Stadtteiles waren also die ersten Anweisungen an seinen zukünftigen Oinin Capitains. Auch Izanagi legte Meigetsu kurz seine Hand auf die Schulter und zog ihn dann leicht an sich heran und flüsterte ihm sehr leise ins Ohr " Ich weiss das ich mich auf euch verlassen kann. Ich vertraue euch Izanagi Senju" Nach diesen Worten neigte der junge Kage respektvoll seinen Kopf vor dem kleinen Mann und ging dann auf den Oinin mit der Maske zu. Dieser trug vielleicht eine Krücke war aber auf keinem Fall nutzlos, besonders nicht für Meigetsu.
Meigetsu lächelt den Mann mit der Maske freundlich an und sagte dann zu ihm " Ich braucht vielleicht zur Zeit eine Krücke aber doch könnt ihr eurem neuen Mizukage von großen Nutzen sein. Bringt bitte diese Nachricht zu Tora Kyori und versichert euch das sie die Nachricht vor euren Augen ließt" Dann reicht Meigetsu dem Oinin das Stück Papier für Tora. Man könnte fast sagen Hiroku müsste nun den Boten eines Liebesbriefes des Kage an seine Frau spielen doch handelte es sich um ein etwas andere Nachricht.
Als er Hiroku das Stück Papier überreich hatte wendete sich der junge Kage zu Hiroku und ging nun ein Stück auf sie zu. Vielleicht hätten andere Shinobis nun Angst doch Meigetsu spürt nichts davon, wovor sollte er schon Angst haben, dass Shiki ihn tötet. Was würde das schön ändern, immerhin könnte Tora, Izanagi ihn auch töten wenn sie wollten, doch hatte Meigetsu vor diesen Shinobis auch keine Angst. Tief in seinem Herzen wusste Meigetsu das es nicht sein Schicksal war einfach so von Shiki getötet zu werden. Als er nur mehr zwei Schritte von Shiki weg stand, fuhr sich der große Shinobi in der roten Rüstung durch sein langes dunkles Haar und sprach sie direkt an. " Nun zu ihr Shiki. Ich versteh nicht ganz wieso du nun hier in meinem Büro bist und was das ganze mit Alice zu tun hat. Doch beantworte ich deine Fragen gerne"
Plötzlich erschien ein lächeln im Gesicht von Meigetsu und dabei konnte man gut seine spitzen Zähne sehen. Waren es doch einst die großen Shinobis aus dem Dorf Kirigakure die alle spitze Zähne hatten wie der neue Mizukage "Ich werde nicht scheitern weil ich an die Kraft von Kirigakure glaube, an die vielen Stärken die unserer Dorf hat. Das es soweit gekommen ist liegt nur daran weil seit langer Zeit niemand mehr da war der dem Dorf gezeigt hat zu was allem es fähig ist. Und egal welcher Sturm kommt ich werde das Dorf davor beschützen, egal was es mich kostet. Selbst mein Leben bedeutet mir nichts solange ich Kirigakure dafür beschützen kann" Diese Worte und der
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denn Meigetsu ihr dann zuwarf sollten diese Frau wohl mehr als überzeugen das es Meigetsu sehr ernst meint mit seinen Worten.
Auf die Fragen bezüglich Minato sagte Meigetsu knapp und bündig "Er sollte Kirigakure wohl besser so schnell wie möglich verlassen" Nun war Meigetsu gespannt was Frau zu seinen Worten sagen würde.

Sehr geehrte Kyori Tora, Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis, euer neuer Mizukage Meigetsu Daku bitte euch Ihn im Hauptquartier der 7 Schwertshinobis zu treffen. Denn vergesst niemals auch wenn Meigetsu Daku den Titel des Mizukage trägt gehört euch sein Herz weil er euch über alles liebt.


Ich hoffe ich habe nichts wichtiges Vergessen und niemand ist mir böse wenn ich ihm jetzt eine Aufgabe gegeben habe.
"sprechen"-//denken//
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Senju Kiba » Sa 7. Sep 2013, 23:07

Mokuton Bunshin:

Der Jüngste in diesem Raum hatte nun sein Anliegen vorbringen dürfen, was wohl ziemlich gut war, denn er wusste nicht, dass gleich eine Schlammschlacht in den Reihen von Kirigakureselite statt finden sollte. Immerhin waren hier ziemlich hochangesehene Leute am Werk, die der Senju zum Teil kannte, aber bisher keinen engeren Kontakt zu den allen gehegt hatte. Was wohl darauf beruhte, das er innerlich sehr verschlossen hatte und Yuuki die einzige Person war, die einst an ihn heran kam. Aber seit ihrem verschwinden wusste der junge Erbe des Mokuton nicht, was er machen sollte. Immerhin war sie immer jemand, die ihm irgendwie in das Gewissen reden konnte und somit eine Reaktion herauf beschwor, die ziemlich gut war und die eiserne Maske, des jungen Senju, zum einstürzen brachte. Jetzt hatte er zwar eine neue Person gefunden, die jene Reaktion ebenfalls hervor rufen konnte. Aber wie das Schicksal es so wollte, würde er nicht weiter ein Teil von ihr sein und keine weiteren Momente mit ihr erleben können, die dazu führen, das irgendwann seine Gefühle so wie die Einsamkeit aus seiner Seele verschwand. Das war wirklich etwas, was er anstreben konnte, aber immer wieder trat er mit einem weiteren Schritt in die Finsternis ein. Um immer mehr darin zu versinken. Das war zwar schön und gut, konnte aber zu einer Gefahr werden. Denn der Bunshin wusste nicht genau, was in der Dunkelheit oder in den Schatten lauerte, die seine Seele immer mehr umschlossen. Immer mehr versank er im Meer der Einsamkeit, selbst wenn er gerade unter Menschen war, die ihm sicherlich helfen konnten, wie in das Licht zu treten und erneut einen Weg zu bestreiten, der seines gleichen suchte. Aber dazu war scheinbar der Weißhaarige nicht gemacht. Sein Weg war bisher immer mit Hindernissen sowie Fallen gespickt, die ihn das Leben schwer machten. Weswegen er sich eigentlich innerlich darauf vorbereitete, die Einsamkeit immer mehr in seinem Herz Einzug zu erlauben. Sodass eine Saat darin wachsen konnte, die eventuell zu seiner späteren Stärke werden könnte. Sofern er lernt, jene Einsamkeit, in seinem Herzen zu kontrollieren und für seine Zwecke zu benutzen. Jetzt jedoch musste er zu nächst, denn Worten des Mizukagen lauschen. Er wollte ihn eigentlich nicht gehen lassen, das konnte er deutlich an seiner Haltung erkennen, sowie an seinen Worten. Der Bunshin verstand sehr schnell, was dem neuen Mizuakage wichtig war. Jedoch konnte der Weißhaarige nichts damit anfangen. Immerhin war er jemand, der vom System des Dorfes immer wieder abgestoßen wurde und seinen Weg mit einigen Hürden belegten, die kein normaler Mensch, zu überwinden vermag. Er jedoch hatte es geschafft und wurde nun zu einem Menschen, der so nicht existiere durfte. Denn er lebte nach den alten Werten von Kirigakure. Man könnte sagen, er ist ein neuer Sprössling, der Ära des Blutnebels. Der vor einigen Jahren zerschlagen wurde und nun eigentlich nicht mehr in Kirigakure vertreten sein sollte. Nun nahm der Weißhaarige war, das der Mizukage von einer großen Familie sprach, die eigentlich Kirigakure war. Jedoch empfand der Senju dies nicht. Immerhin war er das lebende Beweismittel dafür. Bisher hatte jeder Versuch einen Platz in dieser Welt zu finden, einen Tribut gefordert, denn er nicht zahlen konnte und somit zu einer schrecklichen Entwicklung des Erben der Senju folgte. Schließlich war er jemand, der eigentlich den Kampf verehrte und versuchte stets auf solchen zu bekommen. Ab und zu hatte das auch geklappt und seine Seele würde für kurze Zeit mit Glück versehen, jedoch hielt dies nicht sonderlich lange an. Weswegen der kleine Senju mit den weißen Haaren, nun den neuen Mizukage ansah. Kiba wusste, das er verkommen war, aber er hoffte, dass die junge Generation nach ihm nicht so verkommt und zu so etwas wird, wie er selbst. Genauso konnte man das auf andere Wesen, innerhalb den Mauern von Kirigakure legen, jedoch interessierten diese den Senju kaum. Denn sein eigenes Anliegen war ihm sehr wichtig, genauso wie das von Suta. Auch wenn er jene vielleicht nie wieder sehen durfte. Wenn raus kommt, das der weiße Schatten von Kirigakure mit dem Schwerverbrecher Minato Uzumaki unterwegs war. Nun dieses Risiko musste er eingehen, immerhin wusste er genau, das er ohne die Hilfe einer anderen Person niemals stärker werden konnte.
Izanagi begann nun sich zu melden und wollte nun jemanden dorthin schicken, um die Situation dort zu überprüfen und vor allem, umzusehen was dort passiert war. Dies war gut und würde dem Bunshin wohl noch etwas Zeit verschaffen. Immerhin wusste er nicht, wie es Minato auffassen würde, wenn er den Bunshin von Kiba hier sehen würde. Der Mizukage veranlasste so gleich, das jemand zu besagten Stadtteil gehen sollte, um dort nach Hinweisen zu suchen, sowie Informationen zu beschaffen, was Minato dort zu suchen hatte. Im selben Atemzug hob er die Ausgangssperre auf, die wohl den meisten Kirigakure- Shinobi deutlich auf den Zeiger ging. Selbst Kiba war dies ziemlich störend gewesen, denn so konnte er nicht mal mit Suta zu seinem Lieblingsort gehen... der ihm alles bedeutete. Genauso, wie es jene Dame tat. Jedoch konnte er sich das nun nicht mehr anmerken lassen. Schließlich würde das nur von einer schwäche deuten. Plötzlich spürte der Bunshin wie eine Dunkelheit in diesem Raum Form annahm. Er blickte zu jener Person, die für dieses Gefühl, der Auslöser war. Er erkannte das diese Dame ein komisches Zeichen auf ihrem Bauch hatte und man konnte deutlich spüren, das dieses Mal für die Finsternis zuständig war, die nun von der Dame ausging. Irgendwie merkte Kiba auch, wie sein Körper an diesem Ereignis erfreute und irgendwie auch ergötzte. Denn ein Schauer durchlief ihn, der für andere sicherlich wie ein Anzeichen von Angst wirkte... aber keine war. Nun gut etwas Angst lag auch darin, aber er wusste nicht so recht... wie er damit umzugehen hatte. Denn bisher hatte er dieses Gefühl der Angst kaum, weswegen er wohl auch nicht so übertrieben reagierte, wie es jemand anders tun würde. Sein Blick richtete sich nun wieder auf den Mizukagen, der irgendetwas auf drei Stückpapier schrieb. Um was es sich hierbei handelte, konnte er sich nicht denken. Weswegen er auch etwas abwartete und nun sah, wie der hochgewachsene Mann auf ihn zu schritt und ihm etwas überreichte. Es war ein Schreiben, in dem Stand, das ihm seine Reise gewährt wurde, sodass er für längere Zeit das Dorf verlassen durfte. „Ich finde es ja löblich, das sie denken, das ganz Kirigakure eine Familie ist. Dann beantworten sie mir aber bitte eine Frage. Wieso gibt es dann immer wieder junge Shinobi wie mich, die von dieser Familie verstoßen werden? Ich kann das nicht ganz verstehen. Verstehen sie mich bitte nicht falsch, aber das widerspricht ihrer Aussage.“ Mit diesen Worten wollte der kleine Senju eine Reaktion hervorrufen, die nun die jüngere Generation dazu bringen sollte, einen besseren Anschluss in dieser Gemeinde zu finden. Das wäre natürlich ein wunderbarer Anfang, sowie ein Weg, der die Zukunft von Kirigakure deutlich festigen konnte und dazu führen würde. Das zweite Stückpapier überreichte er Izanagi, dem er scheinbar sehr vertraute. Irgendwie wirkte dies ziemlich skuriel und dennoch passend. Immerhin war Izanagi jemand, der bestimmt als Legende in diesem Dorf gelten konnte. Denn seine Ruf eilte ihn Meilen weit voraus, genauso wie seine Stärke innerhalb der eigenen Reihen sehr bekannt war. Jenen Cousin von Kiba übergab er eine Aufgabe, die dazu führen sollte, die Ausgangssperre wieder aufzuheben, sowie die Untersuchung des zerstörten Stadtteils. Der dritte Brief wurde einen Oinin übergeben, der sich immer noch auf sein Krücke stützte. Er sollte nach jemanden suchen und den Brief übergeben. Gleichzeitig sollte er sicherstellen, das die besagte Dame, den Brief vor seinen Augen ließt. Was wohl irgendwas wichtiges war. Jedoch konnte der Bunshin dies nicht so genau einschätzen. Schlussendlich ergriff er nun das Wort an Shiki und macht ihr deutlich, das ihm sein Anliegen und seine Position ziemlich wichtig ist und somit dazu führt, das er eine indirekte Drohung gegenüber Minato aussprach. Wobei dieser noch nicht einmal hier war. Der Bunshin war nun interessiert daran, wie es hier weiter gehen sollte, immerhin war das besser als jeder Krimi.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » So 8. Sep 2013, 15:42

Es schien wahrlich alles zu eskalieren, so hatte es zumindest den Anschein, wenn man den Worten von Shiki wie sie sich nannte glauben schenkte. Nicht Alice stand da vor ihnen sondern Shiki. Was für eine Show war das bitte? Ein schlechter Scherz? Wurden hier jetzt etwa alle größenwahnsinnig. Izanagi verstand bald wirklich nichts mehr. Hatte man seiner Verwandten auf den Kopf geschlagen weshalb sie sich so benahm? Wohl kaum, denn auch der kleine Senju spürte die finstere Kraft die von ihr ausging. Sie hatte sich nicht im Zaun, egal ob Shiki oder Alice oder wie sie hieß. Noch konnte sie ihre Kräfte zügeln, aber wie lange mochte das noch so weitergehen. Aus großer Kraft folgt große Verantwortung, das wusste der kleine Senju. Und wer die ihm gegebene Kraft nicht kontrollieren konnte besaß auch nicht die nötige Verantwortung dazu und daraus resultierte ungemein Chaos. Doch was gab ihr das Recht zu entscheiden was mit dem Dorf passierte? Spielte sie sich jetzt als neue Anführerin auf, die pattu alles besser wusste, alles sofort besser machen konnte? Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Das konnte nicht funktionieren das alles sofort anders lief, wie sollte das gehen? Menschen besaßen Erinnerungen, sie würden all das was passierte stets im Kopf behalten, man konnte es nicht löschen. Genauso konnten sie sich nicht sofort auf etwas umstellen, zu groß waren die Meinungsbilder. Es waren keine Maschinen die ohne wenn und aber Befehle befolgen, wie damals im Blutnebel. Wollte Shiki etwa dahin zurück? Das wäre größeres Chaos als das was sie jetzt zu bewältigen hatten. Für Izanagi war jedoch klar, dass sich diese Shiki maßlos aufspielte. Purer Hochmut steckte in ihren Worten und bekanntermaßen folgte nach Hochmut der Fall und der kleine Senju hoffte dass Shiki oder auch Alice frühzeitg erkannte was sie da alles von sich gab und nicht ernst tief fallen musste um zu erkennen wie falsch sie doch lag. Es mochte stimmen, dass es dem Dorf schelcht ging, es mochte stimmen das dort draußen Mächte am Werk waren die stärker waren als jeder einzelne hier, doch vergaß sie dabei eine Sache. Nicht alleine war man stark, zusammen war man stark. Zusammenhalt und Unterstützung das waren die Dinge welche ein Dorf stark machten und es gegen jede Gefahr wappnen ließ. Gemeinsam konnten sie vieles erreichen, auch aus dieser misslichen Lage das beste machen. Das Nebeldorf zurück ins Licht bringen und die alten Schatten beiseite schaffen. Doch wenn man stehts Worte an den Kopf geworfen bekam, wie sinnlos doch alles ist, das man eh keine Chance hat, oder man sofort alles ändern musste, konnte es doch gar nicht funktionieren. Dadurch zerbrach doch eine Gemeinschaft. Jeder gegen Jeden oder wie? Dann war es doch kein wunder wenn alles unterging. Izanagi ließ die Sache den neuen Kagen regeln, schließlich galten diese Worte hauptsächlich ihm, auch wenn es den kleinen Senju innerlich ebenfalls traf, denn immerhin war er auch ein Teil des Dorfes, das waren sie alle und sich so aufzuspielen wie Shiki es tat war nicht richtig. Gleichzeitig erkannte er aber auch an ihren Verhalten was ihr Problem war. Er wusste zwar nicht die Umstände wieso Alice jetzt Shiki war, doch waren sie beide wohl unterschiedliche Personen und steckten in ein und dem selben Körper und nicht zu guter letzt hatte diese finstere Kraft die von ihrem komischen Mal auf dem Bauch kam zutun. Und wenn Izanagi Shiki als eine eigenständige Person betrachtete die von sich behauptete von allem und jedem unabhängig zu sein und sich nur um das Wohl von Alice sorgte war klar was ihr Problem war. Doch musste das zu einem anderen Zeitpunkt geklärt werden. Der kleine Senju bekam von Meigetsu den Befehl die Ausgangssperre zu beenden und gleichzeitig sollte er sich um das Anliegen im zerstörten Viertel kümmern. Daraufhin sagte Izanagi zum Mizukagen: "Ich werde mich umgehend darum kümmern und den restlichen Einheiten des Oinin-Corps davon berichten. Auf Bald. "Und dann machte sich der Senju auf um das Büro zu verlassen, nicht jedoch ohne vorher noch ein paar Worte an Shiki zu richten: "Shiki-san ich plediere darauf mit euch zu sprechen sobald meine Aufgabe erledigt ist. Ich hoffe, dass ihr meiner Bitte nachkommen könnt, da ich ebenso zu Alice-san sprechen möchte, jedoch allein unter vier Augen eines Familienmitglieds." Und wandte sich dann dem Oinin mit den Krücken zu: "Ihr meldet euch nachdem ihr euren Auftrag erfüllt habt bitte ebenfalls im Oinin Hq, ich habe bereits veranlasst, dass sich dort alle Oinin einfinden sollen." Danach verließ der kleine Senju das Büro und machte sich auf den Weg seinen Auftrag zu erfüllen. Auf seinem Weg musste er stets über das was im Büro alles gesagt wurde von den verschiedenen Personen nachdenken. Vieles war passiert und das musste man erstmal verdauen.

tbc: ???
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

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Abwesend?: Nein

Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » So 8. Sep 2013, 17:31

Noch immer stand Hiroku an der Wand und sagte nichts - gut, er hatte auch nichts zu sagen. Aber er wenn er was sagen wollte, so würde er dies auch nicht tun, denn er Höflichkeit und Gehorsamkeit in der Nähe der beiden neuen Führungspersonen, dem Mizukagen und Oinin Captain, bewahren. Dennoch genoss er die Zeit im gruseligen Turm. Seine Cousine Alice, die von einem Etwas namens Shiki eingenommen worden zu sein schien, hielt die Show aufrecht. Sie wurde mit einem schallenden Gelächter fortgesetzt, ehe sie anfing den neuen Mizukagen zurechtzuweisen und von ihrer Macht zu prahlen. Solange das Wesen in Alice nur Sprach, war es für den Senju amüsant, sollte sie jedoch tatsächlich vor haben Meigetsu anzugreifen, so würde der Oinin nicht zögern dazwischen zu gehen und ihn zu beschützen, auch wenn er durch die Krücken verhindert war. Er spürte wie die Kraft langsam aber sicher wieder in seine Beine gelangten und er wahrscheinlich demnächst wieder mit seinem Dienst fortsetzten kann. Diese Shiki befahl förmlich den Mizukagen zu handeln und er tat dies tatsächlich. Sogar in einer Manier, als hätte er das schon zig tausend mal gemacht und sah für den Oinin so aus, als würde er wissen, was er tat. Plötzlich spürte er den neutralen Blick von Seiten seiner Cousine und legte seinen Kopf leicht schief. Irgendwas an ihr gefiel dem Oinin. Er schien sogar der einzige zu sein, der sie inzwischen sehr amüsant fand. Sein älterer Cousin war alles andere als erfreut über ihre Manieren und der Mizukage schaute sie böse an. Sein Lächeln vergrößerte sich, denn er war zuversichtlich, dass der neue Mizukage ein ganz Gerissener sein wird und Kiri Gakure wieder in die richtige Spur bringen konnte. Dieser verteilte zwei Aufgaben, ehe er plötzlich vor dem Senju auftauchte und ihm eine Nachricht in die Hand drückte. Der Mizukage erklärte ihm, dass er diese Nachricht zu einem der sieben Mitglieder der Schwertgemeinschaft bringen soll. Auch hier legte der Senju seinen Kopf leicht schief und schaute den Mizukagen durch die Schlitzte der Maske genau in die Augen. Er tat dies öfters, wenn er sich nicht sicher war, welche Absichten sein Gegenüber hatte - er fragte sich insgeheim, zu welcher Beziehung er zu eben jenen Schwertmeisterin hatte, sagte dazu aber nichts. "Ich werde sofort nach ihr Suchen und ihr schnellstmöglich die Nachricht überbringen. Ich werde auch solange bei ihr bleiben, bis sie die Nachricht voll und ganz gelesen hat. So wie sie es befohlen haben, Mizukage-Sama.", erwiderte er nickend und wollte auch alsbald aufbrechen. Gerade löste er sich von der Wand und steckte den Brief in die Innentasche seines weißen Umhangs, als sein neuer Captain ihm befahl nach der Vollendung seines Auftrags sich im Oinin Hauptquartier einzufinden, was der Senju mit einem einfachen "sehr wohl." beantwortete. Gerne würde er noch ein wenig länger im Büro verweilen, mit ansehen, was der neue Mizukage dem jungen Chuunin zu seiner Bemerkung antwortet und was seine Cousine, beziehungsweise der Geist in ihr als nächstes tun würde und eben jenen Meigetsu beschützen, falls sie außer Kontrolle geriet, aber befehl ist befehl. Langsam, und man könnte deutlich das "tocken" seiner Krücken im Raum wiederhallen hören, schritt der Oinin durch das Büro und ging nah an Alice Körper vorbei. "Amüsant - aber wenn du dem neuen Mizukagen was antust, werde ich dich finden und auslöschen. Er ist der Richtige für diesen Posten, gib ihm die Zeit sich zu beweisen." Seine Worte waren kaum hörbar, denn sie waren einzig und alleine an Shiki und Alice gerichtet und todernst gemeint. Hiroku entschied sich, auf den Straßen von Kiri Gakure als erstes nach der Kyori zu suchen.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 15. Sep 2013, 16:54

Das es nicht einfach sein würde der neue Mizukage von Kirigakure zu sein das konnte sich der junge Daku schon denken doch was nun auf ihn zu kam war doch schwerer als er dachte. Er konnte sich nicht einfach in sein Büro setzten und Aufgaben und Befehle verteilen die schon längst umgesetzten wären hätten müssen nein wie es schien müsste er sich noch rechtfertigen für Dinge die für ihn so selbstverständlich waren. Eine junge Frau aus dem Clan der Senju der mit einigen Mitgliedern hier vertreten war doch nicht Herrin über ihrem Körper war fragte ihn viele Dinge auf die der junge Kage einfach keine Antwort hatte und sprach sie von Dingen die Meigetsu ganz anderes sah. Sie sprach von einem Sturm und das sie wenn es nötig wäre Kirigakure leiten würden. Doch Meigetsu würde dies nie zulassen, egal was für ein Sturm kommen möge er würde sein Dorf und deren Bewohner mit seinem Leben verteidigen. Er wusste natürlich auch das er noch viel stärker werden müsste um das Dorf wirklich vor jeden und allem beschützen zu können, doch auch wenn er nun der Mizukage ist würde Meigetsu sicher nicht aufhören zu trainieren. Aber was Meigetsu noch viel mehr Mut gab war das er wusste das Shinobis wies Tora Kyori, Izanagi und Hiroku Senju und viele mehr an seiner Seite standen und zusammen mit dem ganzen Dorf Kirigakure waren sie wirklich stärker als alles andere. Nur musste jemand wie Meigetsu dies seinem Dorf wieder zeigen. Er müsste sich an die Spitze dieser Shinobis stellen und die darin ermutigen zu ihrer Stärke zu stehen und zu der Stärke Kirigakures. Als nächstes müsste als Meigetsu zeigen welche Stärke im Herzen von Kirigakure schlug und diese jeden einschüchtern konnte und der junge Kage musste auf der großen Bühne der Politik auch zeigen das nun jemand die beretten hatte der nun großen vor hatte. Wobei sich dies als sehr schwierig erweißen würde denn dem jungen Meigetsu fehlte er noch an einen großen Namen. Nun würden sich wohl alle außerhalb von Kirigakure die Frage stellen wieso gerade ein niemand wie Meigetsu Daku der neue Mizukage geworden ist.
Nur mit Taten konnte sich Meigetsu als Mizukage einen Namen machen und das Dorf wieder zu alter Stärke führen, nur hier im Büro zu sitzen und sich gegenüber jeden Rechtzufertigen würden das Dorf nur Zeit und Kraft kosten das es zurzeit nicht hat.
Dabei hatte das Dorf wohl sehr viel Glück das ihr neuer Mizukage jemand war der nicht gerade sehr viel sprach und jemand war der tatsächlich lieber Taten sprechen lies. Wobei wie es schon einige hier im Büro merkten Meigetsu ein guter Redner war und oft die richtigen Worte fand. Doch würde er sich nun sicher nicht an den Schreibtsich setzten und mit Kiba und Alice noch länger ein Gespräch führen. Nein immerhin war er nun hier um das Dorf aus diesem Abgrund zu holen in dem es schon viel zu lange steckt.
Es warteten noch so viele Dinge auf Meigetsu um die er sich kümmern musste doch nach ihm Izanagi schon die erste große Aufgabe ab in dem er sich um die Ausgangsspeere kümmerte und er auch die anderen Oinin.Corps darüber informiert. Die Ausgangsspeere war etwas so ärgerliches das sich selbst die Jonin und die Genins darüber beschwerten und sicherlich allen zeigte das sich nun viel ändern würde. In Izanagi hatte Meigetsu sicherlich jemanden der viele Ansichten mit ihm teilen wird und auf denn sicher der neue Kage verlassen konnte. Wenn es die Zeit zulassen würde, dann würde sich Meigetsu sicherlich bald mit ihm bei einer Tasse Tee zusammen sitzen und über viele Belangen des Dorfes sprechen. Vielleicht wäre Izanagi jemanden den Meigetsu neben Tora auch um einen Rat fragen konnte wenn er einen schwere Entscheidung treffen müsste.
Somit nahm Izanagi als erster Shinobi einen Befehl von Meigetsu an und führte diesen sofort aus, dies zeigte ihm auch das der kleine Senju ihn als Kage auch ernst nahm. Auch ein weitere Mitglied des Senju Clans nahm seinen Befehl sehr ernst auch wenn dieser eher etwas privater war als der erste. Aber Hiroku der noch immer seine Oinin Maske trug stellte sofort klar das er nach Tora suchen würde um ihr die Nachricht zu übermitteln. In diesem Augenblick konnte Meigetsu einfach nur an mehr an Tora denken und was sie wohl sagen würde wenn sie seine Zeilen lesen würde. Immerhin wusste der neue Mizukage in diesem Moment nicht einmal wo seine geliebte Frau war und wie es ihr ging. Ob sie in ihm nur mehr den Mizukage sah oder doch noch den einfachen Mann Names Meigetsu der sie über alles liebte und desen Herz ihr gehörte. Er konnte nur hoffen das Hiroku sie so schnell wie möglich fand und sie dann zum Treffpunkt kam. Er sehnt sich schon viel zu lange danach sie wieder zu sehen sie zu küssen sie in den Arm zu nehmen. Jetzt wo sie sich liebten wollte Meigetsu nie wieder von ihr getrennt sein. Doch wie sollte das möglich sein immerhin war er nun der neue Mizukage und sie ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis, so vieles Stand nun plötzlich zwischen ihnen und gerade deswegen wollte Meigetsu sie nun so schnell sehen denn genau darüber wollte er mit ihr sprechen. Eigentlich hätte Meigetsu noch einen weiteren Auftrag für Hiroku doch dies wäre wohl zu privat gewesen und die Oinin waren nicht dazu da Private Dienste für den Mizukage zu übernehmen. Daher musst er in diesem Punkt später etwas in die Trick Kiste greifen. Aber Meigetsu würde auch dies meistern wie er nun die nächsten Aufgaben des Mizukage meistern würde. Die letzten Worte von Hiroku bevor auch er das Büro verließ schmeichelten dem neuen Kage etwas. Es zeigte Meigetsu das er sich auch auf ihn verlassen konnte auch wenn er noch nicht wusste das es sich hierbei um Hiroku handelte da er noch immer einer Maske trug.
Die beiden Senju die also treu zu ihrem neuen Kage standen verließen nun das Büro und Meigetsu warf dem weiblichen Mitglied des Senju Clans einen entschlossenen Blick zu und sprach mit ihr offen darüber wieso er nun der richtige für den Posten war und das Minato nun besser Kirigakure verlassen sollte. Meigetsu war vielleicht nicht so stark wie Haruka und konnte Minato nicht das Wasser reichen doch würde Minato sehr schnell erkennen das Meigetsu eine ganz andere art von Kage war und einen Weg finden würde ihn für immer aus Kirigakure zu schaffen.
Denn größten Vorteil denn der junge Daku dabei hatte, war sicher seine Fuin-Ausbildung die er als Meister abgeschlossen hatte.
Kurz sah Meigetsu noch Alice an, oder besser gesagt ihren Körper und hörte dann die Worte von Kiba der etwas ansprach das einen gefährlichen Nerv von Meigetsu treffen konnte.
Nach dem der jüngste Senju zu ende gesprochen hatte drehte sich der Kage in der roten Shinobi Rüstung um und ging einen Schritt auf ihn zu.
Er fand es also Löblich das Meigetsu dachte das Kirigakure eine Familie wäre, doch Meigetsu dachte dies nicht nur er wusste dies auch. Egal ob sein Senju an seiner Seite stand oder sein älter Bruder am Ende stammten sie alle aus dem gleichen Dorf und wuchsen im gleichen Nebel auf. Kam es also zu einer Situation würden sich alle gegenseitigen Helfen ob vom gleichen Blut oder nur vom selben Nebel und machte dies nicht eine Familie aus. Wie könnte Meigetsu nun hier als Mizukage stehen wenn er nicht der Überzeugung war das ganz Kirigakur seine Familie war. Immerhin würde er alles tun um seine Familie zu beschützen und egal wer was tat am Ende war man doch eine Familie. Für seine Familie die also sein Dorf war würde der junge Kage auch alles opfern egal ob sein Leben war oder noch mehr.
Mit einem leeren Blick sah Meigetsu dann Kiba an und dachte zuerst über die Worte des junge Senju nach //Bin ich vielleicht der einzige im Dorf der uns alle als eine große Familie sieht. Haben sich die anderen so weit von einander entfernt das sie das alles nicht mehr sehen. Das wir alle hier im gleichen Dorf leben mit den gleichen Sorgen und Ängsten und umgibt und schütz uns nicht alle der gleiche Nebel. Was ist wohl passiert das er glaubt das ihn diese Familie verstoßen hat//
Kurz fiel der Blick von Meigetsu auf den Boden seines Büros bevor er Kiba direkt in die Augen sah und ihm dann auf seine Frage antwortete. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsu zu ihm doch entwischt ihm ein kurzes lachen bevor er dann die richten Worte an Kiba richtete" Wir sind alle eine Familie weil wir uns alle nicht aussuchen können in welchen Dorf wir hinein geboren werden. Doch sind wir alle für immer an diesen Ort gebunden und eine Gemeinschaft oder wie ich das gerne ausdrücke eben eine Familie. In einer Familie hält man immer zusammen auch wenn man sich oft streitet oder andere Meinung ist. Wir sind alle Kinder des Nebels und tun alles für das Dorf das versteck im Nebel liegt. Freunde oder Feinde kann man sich vielleicht aussuchen aber nicht seine Familie und durch die vielen Shinobis die unsere Dorf als ihrer Neue Heimat ausgesucht haben ist unsere Familie so groß geworden und so stark. Es gibt immer wieder Shinobis die aus dieser Familie verstoßen werden oder….." Meigetsu macht eine kurze Pause und sein Blick wirkt so als würde gerade an etwas sehr traurige denken "….Shinobis die für ihr Dorf vieles Opfern müssen und das dies alles hinter fragen doch am Ende wissen doch alle das sie in Kirigakure eine Familie haben die sie immer wieder aufnimmt." Ein kurzer Schnaufer entweicht aus dem Mund von Meigetsu der etwas wie ein lachen wirkt und dann spricht er weiter zu Kiba " Ich weiss das alles sehr kitschig klingt doch" Meigetsu umarmt dann plötzlich Kiba für einen Kurzen Augenblick und löst dann wieder die umarmung " Aber vielleicht tut es einen verstoßen Shiniobi gut wenn er seine große Familie für einen Zeit lang nicht sieht und sie dann wieder lieben lernt. Also mach dich auf um stärker zu werden und vieles von dieser Welt zu sehen. Ich wünsch dir das du vieles siehst und lernst auf deiner Reise aber niemals vergisst woher zu kommst" Nun schenkte der Kage ihm noch ein kurzes lächeln bevor er an Kiba vorbei ging und sich hinter seinen Schreibtisch stellte.
Meigetsu blickte nun auf den Schreibtisch auf dem einige Unterlagen verstreut lagen. Es würde sicher sehr lange dauern bis sich Meigetsu einen Überblick verschafft hätte über die wichtigsten Unterlagen und auf der anderen Seite hatte Meigetsu noch etwas ganz anderes vor. Da war noch die Sache mit Tora, wo sein Herz einfach nur sagte das er sie nun sehen musste. // Es wird nichts nützen ich muss meine Kraft aufteilen um an mehreren Fronten gleichzeitige Kämpfen und arbeiten zu können, schon zu lange hat an diesem Schreibtisch niemand mehr etwas getan und dieser ganze Turm//
Meigetsu sah die beiden verbleibenden Shinobis in seinem Büro an und sagte zu ihnen " Verzeiht mir aber ich muss mich nun auch noch vielen anderen Dingen widmen" Meigetsu ging dann einen schritt zu Seite und formte Plötzlich Fingerzeichen. Die anderen wusste wohl nicht was dies nun zu bedeutet hatte doch Meigetsu bräuchte nun eines seiner Elemente um an mehreren Fronten gleichzeitigen kämpfen zu können. Nach dem er die Fingerzeichen geformt hatte füllte sich sein Mund mit Wasser und seine Wangen wurden etwas dicker. Dann spie Meigetsu einen Wasserstrahl an die Wand hinter Alice und Kiba und fühlte somit das Büro mit einer wenigen Zentimeter hohen Wasser schickt. Etwas was Meigetsu sicherlich nicht getan hätte, wüsste er nicht genau das er diesen Turm in wenigen Tagen abreisen lassen würde. Mit dem Suiton: Mizurappa Jutsu erschuf Meigetsu genug Wasser um drei Doppelgänger von sich zu erschaffen. Doch bevor er dies tat ging er noch zu einem der größeren Schränke im Büro und öffnete diesen langsam. Dann stapfte Meigetsu durch das Wasser ohne darauf zu gehen, immerhin liebte er das Gefühl das nassen Element um seine Beine. Im Schrank befand sich das was Meigetsu suchte, denn dort befand sich der Hut des Mizukage und dessen Robe. Meigetsu setze sich nun den Hut auf den Kopf und warf die Robe über seine Rüstung und nun saß er wirklich aus wie ein Mizukage. Immer noch zum Schrank zu gewand formte Meigetsu die nötigen Fingerzeichen für das Erschaffen von 3 Mizu Bunshin. Aus dem Wasser das sich um Büro befand formten sich nun drei Doppelgänger von Meigetsu die wie er selbst nun auch dein Hut des Mizukage trugen und dessen Robe. Die Vier Meigetus die sich nun im Büro befanden bildeten kurz hinter dem Schreibtisch einen Kreis so das nun nur mehr schlecht zu erkennen war welcher der Echte war und man hörte sie kurz mit einander sprechen. Nun löste sich dieser Kreis und Zwei Doppelgänger verließen das Büro sie machen sich auf in den Keller um die ganzen Unterlagen durch zu sehen und wichtige zu verpacken denn wenn der Turm nieder gerissen werden würde, müsste man auch die wichtigen Akten zuerst weg bringen. Ein weiter Doppelgänger setzte sich nun auf den Stuhl des Büro und fing an die Akten auf dem Schreibtisch durch zu lesen.
Man kann sich wohl gut vorstellen wohin der Original Meigetsu nun unterwegs war, dieser schnappte sich seine zwei Schwerter die an den Schreibtisch gelehnt waren und verließ dann das Büro und den Mizukage Turm auf den weg zum Treffpunkt mit Tora.
Seinen Doppelgänger gab er direkte Anweisungen was sie nun zu tun hatten, aber das wichtigste war nun zuerst das diese Informationen Sammeln würden.

Orginal Meigetsu TBC:[Neues 7SM-HQ] Ehrenraum



"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung


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