Stadttor

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Kotaru
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Beitragvon Kotaru » Sa 20. Jun 2009, 11:42

Kotaru kamm nachdem er die Befehle vom Raikage erhielt bei den Tor von Kirigakure an und beobachtete diesen erstmal. "So dort ist also das Tor. Und da sehe ich auch schon die Wachen. Die sehen nach starke Leute aus, Mit ein Henge kommt man bestimmt nicht vorbei." Kotaru überlegte ein Moment und entschied sich ohne Verwandlung hinzugehen. Dafür legte dieser erstmal seine Ausrüstung ab und gab diese sein Fuchs, anschließend zog er sich Zivielkleidung an, die er oft in seinen Rucksack bei sich hatte.
Da Kotaru auch nichtmal von diesem Kontinet stammt und bisher nur wenige Leute sein Gesicht ohne Maske sahen hoffte er, dass ihn niemand erkannte.

Alles Vorbereitet ließ er sich noch von ein anderen Teampartner Verletzen und ging anschließend Richtung Tor.
"Bitte Helft mir. Ich wurde von einer Gruppe Ninjas angegriffen und konnte fliehen." sagte der Shinobi stotternd und brach zusammen. Um es echt aussehen u lassen, wurde wircklich ein Kunai im Rücken gestochen aber ohne dass es Lebensgefährlich war.
Eigentlich dürfte niemand erkennen dass er ein Ninja ist da er weder Stirnband noch andere Ninjawaffen bei sich trug und dass Chakra so gut es ging unterdrückte.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Sa 20. Jun 2009, 12:27

arisa war an den Tor von kiri Gakure. Sie wollte über dieses Wachen udn stellte sich zu den anderen Wächtern. Als dann auf einmal ein junger Mann kam. Er blutete, und bisher hatte noch niemand ihn gesehen. Die Kunoichi kam auf ihn zu und kniete neben ihn nieder. zuerst erhob sie sekptisch eine Augenbraue udn tastete ihn sorgfältig ab. Keine Waffen...mmhh... Ein Bingobook! Sagte sie udn sah zu einen der Wächter, die eines dabei hatte. Einer von ihnen nickte udn brachte ihr eines. Der junge Mann, der vor ihr lag war nirgends eingfeetragen, zu mindest konnte sie ihn nicht erkennen. Ok, ich fürchte er ist ein Zivilist. Sagte sie laut aber war immer noch skeptisch. Den behalte ich persönlich im Auge, das kommt mir irgendwie spanisch vor.
Arisa zog nun das Kunai heraus, erst dann formte sie Fingerzeichen. Shosen no Jutsu damit heilte sie den Framden. Eine Gruppe Ninjas? Wo haben Sie diese angetroffen? Fragte sie und erhob eine Augenbraue. Das war alles sehr komisch.

Kotaru
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Beitragvon Kotaru » Sa 20. Jun 2009, 12:37

Kotaru schaute zu der Frau und wurde daraufhin geheielt. "Ich traff die Ninja etwa 1 Kilometer von hier entfernt und war selber auf dem Weg in dass Dorf um mich für eine Arbeit als Koch zu bewerben. Da traf ich auf die Leute und bin zufort geflohen, als diese mein Geld haben wollten. Allerdings konnten mich die Leute schnell einholen und haben mich verletzt liegen gelassen." Kotaru machte eine kurtze Pause und hustete kurtz. Die ganze Story erzählte er mit schwacher Stimme. "Anschließend bekamm ich nur mit dass sie weiter zu einer Hafenstadt westlich von hier wollten. Mehr weiß ich nicht über die. Ihre Gesichter konnte ich ebenfalls nicht sehen weil sie Masken trugen. Allerdings sah ich Stirnbänder mit das Zeichen von Konoha drauf." Anschließend blieb Kotaru rrecht ruhig und sah noch angeschlagen aus.


OOC: Muss off und kann erst heute abend wieder on kommen.
wäre nett wenn du mich dann in das dorf lässt (wirst doch bestimmt kein angeschlagenen zivi vor dem tor liegen lassen) und dann die anderen Kumonins sich an den plan halten.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Sa 20. Jun 2009, 13:27

Arisa hörte den anderen zu und erhob eine Augenbraue. Einen Kilometer soller mit dieser Wunde gelaufen sein? Dann hat das Stunden gedauert. Dazu, bei dieser Verletztung hätte er eine Menge Blut verloren, die Kleidung, ist aber nciht vökllig durchnässt und auch blass ist er nicht wirklich. Komisch. Die Brünette sah zu zwei Chuunin die ebenso am Tor standen. Er ging zu ihnen. Leise, das der andere es nicht hören konnte sagte sie zu ihnen. Ihr werde ihn in ein Krankenhasu bringen. Aber ihr lässt ihn nicht aus den AUgen! Ich werde bei den Mizukagen bericht erstatten. Udn lasst ihn nicht aus den Augen, vergesst das nicht! Flüsterte sie ehe sich auch schon verschwand.

tbc: wo der Mizukage ist....

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Yukio Ueda
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Beitragvon Yukio Ueda » Sa 20. Jun 2009, 18:41

Unweit des Tores von Kirigakure no Sato stand ein junger Mann, gekleidet in eine dunkle Kutte, deren Kapuze er sich tief ins Gesicht gezogen hatte und ebenso düster aussah, wie seine Persönlichkeit war. Diese Unruhe, der er spürte, welche auch in der Luft um seiner ehemaligen Heimat Kirigakure no Sato lag beruhigte irgendwie sein Gemüt und sein Verlangen nach Rache. Dennoch, er wollte vor allen Dingen zusehen, was mit dem Dorf geschehen würde. Von daher lehnte er seit einigen Stunden, gut getarnt an einer Nische der Dorfmauern und wartete, ließ es aber so gut es ging nicht zu, mit einer anderen Person in seinem Umfeld zu reden. Leider waren alle Mühen umsonst und er begann ein Gespräch "...Kage..." sprach seine, noch beinahe jugendlich-klingende Stimme. Und obwohl in seiner Nähe niemand zu erblicken war, bekam er eine Antwort "...ihr wünscht, Meister?" Unter ihm - genauer gesagt, in seinem Schatten - glimmten zwei leuchtend rote Punkte auf, die ihn zu durchbohren drohten "...was meinst du...werden das recht kurze oder lange Kämpfe?" Der Schatten kicherte und ein weiblich-anmutendes Skelett mit langen, schwarzen Haaren löste sich aus diesem heraus, sah den jungen Mann an und legte seinen Kopf schief "...dies kommt darauf an, ob wir uns einmischen oder nicht, Meister." Einmischen lag ihm noch nie...zumindest nicht, wenn es nicht sein musste. "...du kennst mich, Kage...wir sind und bleiben einfach die Beobachter der Welt..." - "...ich habe verstanden, Meister." Kage war das Wesen, mit der die junge Person einst einen Vertrag eingegangen war...die Welt zu beobachten und zu studieren, das Leid zu begutachten, welches Menschen unter sich verursachten...
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Kotaru
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Beitragvon Kotaru » Sa 20. Jun 2009, 21:46

Kotaru ruhte sich aus und bekamm nicht den Leisen befehl von der Frau mit. Allerdings war dieser ihr trotzdem misstrauisch und erfahrtete dass man ihn jeden Moment angreifen würde.
Doch geschah nichts und er wurde in dass Dorf gelassen. Was die Leute aber nicht bemerkten, war dass er ein Peilsender direkt unter der Zunge trug und somit jeder Hauptman seine Position über ein Empfänger sehen konnte.
Im Dorf kamm Kotaru aber nichtmal zum Krankenhaus da auf einmal woanders eine Rießenschlange auftauchte und für Aufregung sorgte. Jetzt hoffte dieser aber auch aus Sicherheitsgründe in die Evakuationsverstecke gebracht zu werden.

Edit: Wenige augenblicke später flogen viele vögel über das dorf entlang und warfem giftbomben ab und kurtz dannach entstand ein Pfeilhagel aus Kunais. Kotaru musste probieren den Kunais auszuweichen und versteckte sich unter ein dach. Das Giftgas machte ihn selber nur wenig aus, da der Ninja sich vorher das gegengift spritzte.
Um die ziviliste zu schützen wurde begonnen alle in den Schutzbunker zu bringen.

TBC: Schutzbuncker

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Beitragvon Yukio Ueda » Mo 22. Jun 2009, 18:05

Wie vor wenigen Stunden schon, stand Setsuna immer noch an derselben Position wie zuvor und hatte sein Gespräch mit Kage fortgesetzt, das Wesen an die Küste geschickt um nachzusehen, was denn nun los war und auch eine Antwort über Telepathie mit seinem Vertragspartner bekommen. Laut dem Schattenwesen haben Kirigakure-feindliche Shinobi die Küste und den Hafen besetzt, der nicht unweit des Dorfes war...und somit einen Krieg eingeläutet, der für alle beteiligten alles andere als schön werden konnte. Nachdem der S-Rang also sein Wesen zurückgepfiffen hatte, wagte er sich aus seinem Versteck hervor und ließ Kage weit hinter die Linien des Tores durch andere Schatten schreiten, nur um ungesehen an den Wachen vorbeizukommen, die dort positioniert standen, indem er sein *Kawasu no Jutsu* nutzte und mit Kage die Position tauschte. Alsdann war der Schatten wieder außerhalb des Dorfes und bahnte dann - erneut an den Wachen vorbei - seinen Weg zu seinem Herrn und verband sich mit dessen Schatten, woraufhin beide weiter ins Dorf vordrangen...das Dorf das einst die Heimat von Setsuna dargestellt hatte.

tbc: Straßen von Kirigakure
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Midori Masamori
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Beitragvon Midori Masamori » Mo 22. Jun 2009, 23:37

Die blondhaarige Kunoichi kam mit Satoko und Yuna ...beim Kiri-Gakure Stadttor an, jetzt war auch zu sehen warum sie diesen Schutzanzug und die Maske brauchen überall war dieses wiederwertige Gas.
*Das ist ja sogar schlimmer als das Gift von dem Juin von Onee-sama.....oh mein Gott was hat diese Isaribi sich nur dabei gedacht....*
Midori lief auf das Tor zu die Wachen waren ausgeschaltet ....bis auf Shinobi die auf den Dächern standen um die Zivilie Bevölkerung in Sicherheit zu bringen, jedenfalls den Rest der noch da war.
"Ok...dann stürzen wir uns mal ins getümmel......" Die Missing-Nin hatte nicht die Absicht den Bürgern von Kiri-Gakure schaden zu zufügen aber die Shinobi musste sie einfach angreifen, es ging nicht anderst.

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Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 22. Jun 2009, 23:43

Satoko kam mit Midori und Yuna am Tor an und auf ihrem Gesicht machte sich eine freudiges grinsen breit. Kirigakure, total demoliert, die Wachen sind schon tod und einfach Verwüstung überall. "Tzzz das geschieht dem Pack recht, hoffentlich ist meine Mutter auch schon abgekratzt oder ich schnapp sie mir" kam es der kleinen Nuke über die Lippen, eigentlich war Satoko nicht so bösartig, aber man merkte genau, dass sie ihrer Mutter verachtet und ihr nichts gutes an den Hals wünscht, so wie den restlichen Shinobis aus Kirigakure no Sato. "Los lasst uns los legen, dann können wir bald wieder zurück und die Sache ist erledigt." Satoko war in dem Anzug etwas eingengt und darum nicht so schnelle wie sonst, blieb aber dadurch von dem Gift verschont.
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narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Di 23. Jun 2009, 00:01

Die Kunoichi erreichte zusammen mit den beiden anderen das Tor. Das Gift wurde schon eingesetzt, die Wachen beiseite geräumt. Yuna hörte die Worte von Satoko und war über die Boshaftigkeit der anderen überrascht. Ach sie kann auch anders sein, wer hätte das gedacht. Die Origami Anwenderin war selbst von Natur aus Boshaft. Mit gemischten betrachte die Braunhaarige auf das was sich ihr darbot. Das Gift scheint echt ganze Arbeit zu leisten, wenigstens nimmt uns das etwas Arbeit ab auch wen der Strampelanzug ein stört, besser als zu verrecken. Yuna checkte die Lage. Okay, ich möchte hier auch nicht länger als nötig hier bleiben. Die Kunoichi ging durch das Tor. Die Zivilbevölkerung zu attakieren wollte Yuna auch nicht so recht schmecken

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Beitragvon Midori Masamori » Di 23. Jun 2009, 14:30

Die blondhaarige Kunoichi hüpfte auf ein Wohnhausdach um sich einen Überblick zu verschaffen, einige Kiri-Gakure Shinobi hatten sich unten eingefunden bestimmt um eine Gegenwehr oder sonstiges zu starten.
*Hehe ....nicht mit mir.....ok das Giftgas halte ich durch das Juin etwas aus ....also sollte das kein Problem sein.*
Midori zog die Atemmaske ab, das Juin der Dunkelheit war aktiv.
"Katon Karyuu Endan !!!"
Eine rießiger Feuerstrahl raste auf die kleine Kiri-Shinobi Gruppe zu.
Die Missing-Nin durfte nicht lange so den Angriff halten sonst würde sie das Giftgasab bekommen.....unten die Shinobi mussten ihre Deckung durch den Angriff von Midori verlassen und schnell waren diese vom Gift erwischt obwohl der Angriff der Blondhaarigen nicht getroffen hatte.
Midori zog ihre Atemmaske wieder auf.


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Name: Katon: Karyuu Endan
Rang: B-Rang
Beschreibung:

Ist ein B-Rang Nin-Jutsu, bei dem der Ninja einen großen Feuerstrahl auf den Gegner bläst.
Fingerzeichen: Schaf,Pferd,Schlange,Drache,Ratte,Ochse,Tige
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Mal der Dunkelheit:
Wenn Midori Sauer wird breitet sich sehr schnell der Fluch aus,esähnelt dem Mal des Fluches von Orochimaru, von seinem Bauch ausbreitetsich das Mal aus über den ganzen Körper. Blos gibt esanscheinend beidem Mal nur 1 Stufe. Das Mal übernimmt solangsam immermehr dieKontrolle, das heißt das der Shinobi nach und nach in einenZustandgerät in der er auch ohne mit der Wimper zu zucken Verbündeteangreift,löst sich das Mal auf hinterlässt es schwere KörperlicheSchäden, vonden Seelischen ganz zu schweigen.
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Beitragvon Satoko Yuuki » Di 23. Jun 2009, 14:54

Satoko griff in ihre kleine Tasche, die an der Seite des Anzugs war. Zwar kann sie ihre Krallen nicht nutzen, aber mit Kunais konnte die kleine Nuke auch umgehen. Sie formte einpaar Seals und ihre Fingernägel wurde durch das Kekkei Genkai tief schwarz. Man konnte es nicht durch den Anzug sehen, aber durch das veränderte KG bekam sie einen Geschwindigkeitsschub. Sie sah, was Midori da Tat, zwar wurden einpaar feindliche Shinobis getroffen, doch setzte sich die Missingnin so einer Gefahr aus. Satoko grinste und spurtete mit je 2 Kunais in jeder Hand los. Und ging in den Nahkampf, doch die wenigsten waren gegen die Schnelligkeit und Reflexe der kleinen Nuke gefeilt. Selbst mit einem normalen Kagen konnte das Mädchen in sachen Geschwindigkeit mithalten.
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Beitragvon narutorpg » Di 23. Jun 2009, 15:19

Auch Yuna hopste auf für sie so bekannte Dächern von Kirigakure hoch und beobachtete Midoris Aktion erstaunte es das sie für kurzen montane in den die Blonde ihr Jutsu ausführte nicht umgekippt war. Ach ja ihr komischen mal, scheint echt nützlich zu sein. Die Braunhaarig, schaute sich um. Satoko legte sich auch gerade ins Zeug. Die Origami Anwenderin. hatte leider nicht solche Möglichkeiten zu Verfügung und mich daher Kunais an denen siegelbomben befestigt waren auf ihre Gegner durch Fūton: Reppūshō wurde die Geschwindigkeit der Kunais erhöht, diese explodierten, beschädigen Häuser mit dabei., als einige dadurch auch ihr Versteck verlassen mussten, gefolgten, ihren Nadeln. Durch das beschränkte Sichtfeld, hatte die Kunoichi, sich noch mehr ansträngen müssen, beim Treffen.

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Fūton: Reppūshō Element: Fūton (Fūton: Reppushō, wörtlich "Windversteck: Sturmwind Handfläche") ist ein Wind-Jutsu. Der Anwender erzeugt einen Windstoß, der die Kraft und Geschwindigkeit von Wurfwaffen erhöht. Reichweite: Fern. Typ: Offensiv / Unterstützung

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Beitragvon Midori Masamori » Di 23. Jun 2009, 19:22

Die blondhaarige Kunoichi sah zu wie die Kiri-Shinobi unter der Gewallt der noch nicht wirklich mächtigen Angriffe des 3er Gespanns vernichtet wurden.
Midori grinste und schaute zur Origamikünstlerin und Satoko.
"Yuna-chan.....Satoko-chan....das sidn wirklich keine Gegner für uns....die verlieren durch das Gift und die starken Shinobi sind bestimmt im Bunker und weinen....boah dafür brauch man doch keine Armee.....das hätten die besten Kumo-Shinobi auch alleine geschafft.......und man hätte sich nicht mit Akatsuki einlassen müssen."
Etwas gelangweilt springt Midori auf ein Dach weiter vorne.
"Wo sollen wir weiter angreifen?"

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Beitragvon Satoko Yuuki » Di 23. Jun 2009, 19:33

Satoko dachte etwas nach, es war zu einfach, das Gift machte die meisten Gegener völlig wehrlos und was Midori sprach war auch mehr als eindeutig. "Du hast recht, die sind es nicht wert. Irgentwie ist das mit dem Gift unfair und es macht keinen Spaß" dabei lies sie ihr Kunais, die von Blut rot gefärbt waren, fallen und sah zu Yuna und Midori und seuftze leise. Dabei knallte es laut, als Yunas Explosionkunais eine Horde Kirinins sprengte. "Vielleicht finden wir im Krankenhaus oder weiter im Dorfinneren interessante Gegner, aber dies hier werden schon vom Gift getötet." dann sprang sie zu Midori aufs Dach und verschrenkten die Arme.
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