Stadttor

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Shiro
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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Fr 28. Okt 2016, 21:53

Nach einiger Action folgte viel Bla Bla und dann, zu Shiros großer Begeisterung: Wieder Action! Yeah! Sie schnitt sich (gefühlt) den halben Oberschenkel weg, dies schien kaum jemanden zu interessieren. Ken fraß es, wie ein Schweinchen bei der Fütterung. Auch dies schien kaum jemanden zu interessieren. Shiro hatte kurz den Gedanken, dass die Leute aus Kirigakure vielleicht doch härter waren, als gedacht. Aber nun gut. Der Mizukage ließ sich packen, auch Samara wurde von ihrem Auswuchs umwickelt. Doch irgendwie wollte er wohl nicht so ganz, wie die Albino. Denn er aktivierte eine Druckwelle und die eine Tentakel von Shiro würde einfach zerfetzt werden. Schmerz durchfuhr den Körper der Albino. Ein seltenes Gefühl. Sie verzog das Gesicht. Ein ebenso seltener Anblick. Doch sie spürte im selben Augenblick, wie ihr anderes Kagune taub wurde. Sofort schnellte ihr Blick zu Samara, welche tatsächlich eine Raiton Technik darauf angewandt hatte. Shiro zog ihr Kagune zurück, bevor sich die Paralyse auf ihren kompletten Körper auswirken konnte. Doch mit der Druckwelle fegten einige Leute durch die Gegend. Shiro konnte sich noch halten, da sie zum Zeitpunkt der Druchwelle ihre Kagune noch aktiv hatte. Doch als diese deaktiviert waren war sie doch etwas wackelig auf den Beinen. Die Medic und der Pirat waren geradewegs einfach durch die Gegend geflogen. Der Pirat war bewusstlos. Der Mizukage hatte sich verändert. Seine Haare sahen nun auch echt schick aus. Verdammt... ich brauche echt auch 'ne Verwandlung wo ich so schicke Haare bekomme... dabei kann man so viel mit meinen machen, die sind ja so schon so lang... hmmm... schoss es ihr durch den Kopf, während sich der Mizukage in die Lüfte begab. Er wollte alles beenden. Natürlich protestierten die Leute. Doch wirklich was tun, außer reden, taten sie nicht. Raiden schien eine Idee zu haben, aber nicht genug Chakra. Das ein Portal erschien und noch eine weitere Person, nämlich Ryuuzaki auftauchte, bekam Shiro gar nicht mit, ihr Blick war zum Himmel gerichtet und zu der gewaltigen Kugel, die der Hikari dort erschuf. Shiro spürte, wie sie angezogen wurde. Oh fuck... sagte sie nur und aktivierte erneut drei ihrer Kagune, wodurch sie genug Kraft besaß, am Boden zu bleiben. Ihr Blick wanderte herum. Ken, dieser war der erste an den sie dachte. Doch er schien selbst eine Idee zu haben. Oder Kraft? Nein... er hatte keine Kraft... er hatte kein Chakra mehr. Und doch... . Der Mizukage brabbelte etwas davon, dass sie nun alle auf dem Gewissen hätten, Shiro war das egal. Auf Grund mangelndem Empathieempfinden verspürte sie kein Mitleid und auch sonst nichts, was irgendwie dafür wichtig gewesen wäre. Winry hatte einige mit Greifarmen zu sich geholt und hielt sie fest. Ken entfesselte sein Kagune und begab sich auf Fudos Höhe. KEN!!! brüllte Shiro zornig. Dann sah sie aus den Augenwinkeln jedoch Samara und Kuraiko schweben. Zwei ihrer Auswüchse gingen zu den beiden und zogen sie zu ihr. Sie hielt sie so direkt fest. Samara sah sie direkt zornig an. Greif mich nochmal an, wenn ich versuche etwas friedlich zu lösen, und ich schmeiß dich höchst persönlich in so ein Schwebeteil wie da oben, Fotze. meinte sie nur angefressen. Dann sah sie zu Kuraiko. Und wenn wir den Scheiß überleben, wirst'e ne richtige Medic und nicht so ein nutzloser Scheiß wie jetzt, kapiert? sagte sie, doch waren ihre Gedanken eigentlich gerade ganz wo anders. Genau dort, wo sie kurz darauf ihren Kopf wieder hin hob. Ken... er würde es nicht überleben. Shiro war keine Medic, aber das sagte ihr gesunder Menschenverstand. Ken wendete alle Kräfte auf, die er konnte, um Fudo zu bezwingen. Shiro hatte noch einen Auswuchs. Während Ken den Mizukagen mit seinen durchbohrte, schloss sich die Albino an. Von unten würde sie versuchen, den Mizukagen von unten bis nach oben, durch den Schädel hindurch, zu durchbohren. Sollte der Angriff tatsächlich klappen, würde Ken zu Boden segeln. Seine Kagune würden sich auflösen. Shiro ließ ihren Auswuchs von dem Mizukagen ab und würde versuchen den Kaneki zu fangen. Sie würde dabei darauf achten, dass das ganze nicht ruckartig wäre und das sein Kopf dabei gestützt war, sodass er sich zumindest nicht das Genick brach. Sollte Fudo tatsächlich aufgehalten worden sein und sein Angriff abgebrochen, würde sie Samara und Kuraiko los lassen und Ken zu sich holen. Hatten sie Glück? Würde er noch Leben? Shiro würde ihn direkt ansehen und auf eine Reaktion hoffen.

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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » So 30. Okt 2016, 19:10

Das gesamte Chaos wurde immer größer und unübersichtlicher. Verrat, Verzweiflung, Angst und Wut... Ja, diese Emotionen kochten hier über und waren stark am Dorftor vertreten. Fudo bereitete einen alles vernichtenden Todesstoß vor. Sein Weg sollte hier Enden. Er hatte versagt, konnte keine neue Hoffnung schenken. Der zusammengeklebte Spiegel brach erneut zusammen und da konnte man nicht viel bei tun. Sein Blick schweifte zu allen Anwesenden. Er konzentrierte sich, als er die enormen Mengen an Chakra sammelte. Die Worte von Shana und Satoko konnte er klar und eutlich entnehmen. Sein Blick fixierte sich hierbei auf Shana. Du wirst auf jeden Fall zu jener Macht finden, von der ich sprach... Winry rettete Shana und Satoko, welche von dem Sog erfasst wurden. Sie nutzte ihre Macht, um Personen zu beschützen, aber würde das ausreichen? Auch Samaras Worte erklangen im Ohr des Hikaris. Sie war sauer, verzweifelt und dennoch shcien ihr Vertrauen zu brechen. Fudo wusste, dass sie psychisch momentan leichter anzugreifen war, aber dies würde keinen großen Einfluss haben. Er schloss kurz seine Augen, ehe er Ken fixierte. Seine Gedanken bekam der Meister des Lichts mit und ebenso konnte er seine Bewegungen und Emotionen erahnen. Nein, Ken... Dein Weg wird am heutigen Tage nich enden... Fudo schaute kurz zu seinem Jutsu. Die Vorbereitung war noch nicht komplett abgeschlossen, also würde er nichts großartiges mehr tun können. Kurzartig schoss ein Blitz durch seinen Kopf! Was war am Dorftor Konohas los? Fudo stockte bei seinem Smamlungsprozess, ehe er die Emotionen des Kanekis mehr aufbrodeln spürte. Seine eigenen Konzentration lies nach. Der Doppelgänger des Hikaris schloss seine Augen. Schlagartig riss er sie auf und der Meister des Lichts nutzte das Chronus no Jutsu, um sich weiter gen Himmel zu teleportieren, samt seiner mächtigen Technik. Diese Menschen sind stärker als du es dir selber vorstellen kannst Amon... Deine Zeit ist vorbei. Eine neue Ära wird anbrechen und diese findet ohne den Weltenverschlinger statt... Du solltest abhauen solange du noch die Zeit dazu hast. Ein Lächeln zierte sich im Gesichte des Hikaris ab, welcher hoch am Horizont seine eigene Technik explodieren lassen würde. Der Doppelgänger des Hikaris würde damit auch zerstört werden. Sie waren weit genug am Horizont, dass keiner Schäden davon tragen würde. Keiner schwebte damit mehr in Gefahr, doch was war genau vorgefallen? Was war in Konoha los? Was für einen „Plan“ verfolgte der wahre Fudo? Was steckte hinter all dieser Show? Ein tatsächlicher Plan, oder war der Hikari erneut wahnsinnig gewurden und schmiss alles hin? Man konnte nur hoffen, dass das Licht ihm den Weg zeigen würde er er zu sich selbst findet. Anderenfalls würde er sich nach und nach immer mehr selbst zerstören und letzten Endes doch das Ende finden, welches er sich selbst vorhergesagt hatte... Oder hatte er dies hiermit doch schon eingeleitet? Fakt war, dass die Einwohner Kirigakures vorerst gerettet waren. Zumindest was die Bedrohung Fudo anging, die Bewohner selbst liefen noch immer Amok... Die Ankunft von Ryuuzaki bekam der Meister des Lichts hingegen nicht mehr wirklich mit.

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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 2. Nov 2016, 15:59

[align=center]~I`ll never lose you.....~[/align]

Wer hätte gedacht das Ken Kaneki, ein Killer, eine monströse Züchtung aus einem Reagenzglas sich einmal selbst opfern würde für das was ihm wichtig war. Das er sich heroisch opfern würde. Waren damit alle Bewohner gerettet? Vermutlich nicht denn die Kontroll Scheiße von Amon war immernoch aktiv, aber zumindest wurde sein Standpunkt klar. Sein ganzes Leben lang hielten Andere für ihn die Fäden in der Hand, doch das hatte nun endgültig ein Ende! Ken würde nicht zu lassen das ihm das noch genommen wurde was ihm imoment am wichtigsten war und dafür war er bereit ALLES aufs Spiel zu setzen. Der Mizukage, der offensichtlich eine Hinterlist für den Weltenverschlinger geplant hatte versuchte garnicht seinen Leuten zu schaden, seine Maskerade , sein Spiel war so perfekt ...besser konnte man es auch unter den Jagdeinheiten der Welt nicht machen. Er wollte gerade sein Kagune aktivieren um somit sein Leben für einen letzten Angriff zu geben , doch der Mizukage teleportierte sich mitsamt seines mega Feuerballs hoch in den Himmel. Er konnte Fudo nicht mehr erreichen. *So ein Hurenkind.....kann nichteinmal kämpfen wie ein Mann.....nicht Alle können fliegen wie ein Vogel!? Wie soll ich jetzt da hoch kommen Faggot !?* Ken überlegte, er ging in diesem Moment nicht davon aus das der Hikari seinen Angriff abbrechen würde das passte nicht zum Gesamtbild. Wir erinnern uns Täuschung, Maskerade und so! Aber unserem Weißschopf war es nicht möglich den Meister des Lichtes jetzt noch zu erreichen, hatte er versagt? Würde das was ihm wichtig war in einem einzigen Inferno mit ihm unter gehen? Nein denn plötzlich explodierte etwas am Horizont. *Hat er sich nun selbst in die Luft gesprengt!?* Genau konnte es Ken nicht sagen, von seiner Position aus konnte man nichts erkennen außer das der Himmel leuchtete wie Weihnachtsbaum. Er war noch immer geschwächt und schon längst am Limit was sein Körper eigentlich vertragen konnte, doch das Fleisch welches Shiro ihm von sich gegeben hatte half. Durch die Explosion des gewaltigen Feuerballs hatte er einen warmen angenehmen Schein im Gesicht. Stilvoll abtreten hm? Ken grinste daraus wurde jetzt wohl nichts. Der erfahrene Oinin glaubte immernoch nicht daran das Fudo sich selbst in die Luft gesprengt hatte, nein vielleicht war es Amons Kontrolle und seine Aktion die ihn dazu getrieben haben. Vielleicht war seine Technik nicht für eine Teleportation geeignet und durch Amons Einfluss wusste er das nicht mehr? Aber auch egal. Ken blickte zu seiner Kollegin, es war unklar ob noch ein weiterer Angriff folgen würde und die Parteien hier waren nicht dazu in der Lage jetzt die Führung zu übernehmen. *Shiro....*. Ken überlegte kurz und grinste dann seiner Kollegin entgegen. Sie hatte erkannt was der Kaneki bereit war für sie zutun, sein Blick, seine Körperhaltung alles dürfte für sie als erfahrene Oinin ein klares Bild ergeben. Seine Aktion gallt nur ihr! Doch auch die anderen Anwesenden hätten sicherlich bemerkt das Ken dazu bereit war sich zu opfern, für sie sah es aber wohl eher so aus als hätte er dies für alle Anwesende getan. "Sieht so aus als ob er sich selbst ein Ende gesetzt hat...." Kam es von dem Weißhaarigen ehe er sich auf seine Kollegin zu bewegte. Das Lichtspektakel am Himmel nahm zunehmend ab und mitlerweile hatte Ken die Albino Dame erreicht. Er sah in die Runde, im Dorf war Chaos ausgebrochen noch immer meuchelten sich die Bewohner die unter Amons Kontrolle standen. Jetzt war eigentlich der Moment um hier abzuhauen, kein Mizukage würde sie aufhalten und was wollten die anderen schon groß tun? Doch der Blick des "roten Kindes" fiel auf Winry. Ja sie war definitiv ein Problem, das einzige Problem. Demnach musste ihr Plan ersteinmal nach Hinten verschoben werden. Ken kam nicht auf die Idee das Fudo sich gerade selbst gesprengt hatte um auch ihm das Leben zu retten. Doch jetzt da der wahnsinnige Mizukage weg war ging es darum wer hier das Ruder an sich reißen würde. "Zuhören!" Meinte Ken nur lautstark. "Wir sind nun ohne Führung, es sei denn Jemand ist gut im puzzeln und sammelt die Einzelteile von Fudo und setzt sie wieder zusammen. Ansonsten brauch Kiri Jemand der jetzt alle Zügel in der Hand hält. Ohne diesen Jemanden können wir gleich alle hier getrennte Wege gehen. Familien Denken hat dazu geführt das Pappy uns gerade alle atomisieren wollte....weshalb ich stark für einen Umschwung, ein Umdenken bin. Wir sind aktuell Teil einer Allianz und unser Gegner ist Amon. Aber vielleicht fallen uns die anderen Fraktionen auch in den Rücken wenn sie sehen wie schwach wir sind, also ich mein ich würds tun." Ken lächelte schwach. "Fakt ist, hier ist keiner auf dem Feld der auch nur ansatzweise ausreichend Kriegserfahrung besitzt. Wir haben keine Schwertmeister, wir sind eigentlich total am Arsch. Aber die einzige die hier wirklich diplomatisches Geschick bewiesen hat ist Shiro. Also mein Vorschlag ist, bis wir einen neuen Mizukagen gewählt haben der entsprechende Erfahrung besitzt wird sie das Ding als Oinin Captain übernehmen. Bevor hier einige nun ausrasten will ich euch das Ganze auch erklären. Hier hat keiner auch nur irgendetwas geleistet und einen neuen Kagen zu wählen brauch Zeit, Zeit die wir nicht haben. Außerdem haben wir keine Kandidaten die alt genug sind und ausreichend Erfahrung im Bezug auf das Shinobi System besitzen...unsere beste Wahl ist noch Raiden. Und ich kotze fast das ich das gerade wirklich gesagt habe." Ken sah zu dem älteren Shinobi. "Du bist zwar richtig die hinterhältige Fotze, aber genügend Erfahrung hast du. Fakt ist der Rat des Lichtes und all dieser familiäre Schwachsinn ist einfach für die Tonne. Wird Zeit euch die Titten eurer Mamis aus dem Mund zu nehmen das ihr erwachsen werden könnt. Daher Vote for Shiro, Rest später." Damit hatte Ken alles gesagt was gesagt werden musste. Ob die Albino Dame noch etwas dazu sagen würde das er sich für sie opfern wollte?
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 5. Nov 2016, 23:25

Satoko und Shana Post

Es schien wohl alles hier ein Ende zu finden und Amon wird wohl einen großen Schritt näher an seinem Sieg sein, denn Fudos Kugel aus Chakra wurde immer größer und größer und sowohl Satoko, als auch Shana haben ihren halt verloren und wurden von dieser geballten Maße aus Chakra angezogen, währe da nicht die junge Jinchuuriki Winry gewesen, die mit Armen, ja Armen aus Chakra die beiden jungen Damen und auch einige andere Anwesende am Dorftor fest hielte. Satoko und Shana riefen noch etwas zu Fudo, doch schien das keine Wirkung zu haben, zumindest augenscheinlich, denn das Ende wirkte nahe, doch kurz darauf teleportierte sich der Lichtbunshin noch weiter in die Höhe und es krachte einmal Laut. Die Chakrakugel verschwand und anscheinend auch Fudo mit ihr, denn er hat wohl auch sich selber mit dieser Technik zerstört. Shana kniff die Augen zusammen und auch Satoko faste nicht, was da passiert ist. Was sollte das? Gerade eben bedrohte Fudo noch alle mit dem Leben und jetzt zerstörte er sich selber? Das ergab irgendwie keinen Sinn und die beiden Frauen verstand das nicht, denn eigentlich hielten sie beide vom Mizukage oder anscheinend ehemaligen Mizukagen sehr viel. „Du kannst uns runter lassen Winry.“ Meinte dann Shana lautstark, denn der Sog ist auch mit der Explosion verschwunden. „Danke dir, das hätte auch anders ausgehen können.“ Meinte Satoko dann und war sichtlich erleichtert. Winry war in ihren Augen soviel anders als Minato, von ihr ging wärme aus, Menschlichkeit und ein reine Herz, alles was sie bei Jinchuuriki des Kyuubi bisher nie sah und wenn dann nur zu seiner Familie. Anscheinend waren alle Jinchuuriki anders und das war auch irgendwie erfreulich, denn es zeigte auch, dass es einen anderen Weg geben wird. Es war erst einmal kurz ruhig, doch dann ergriff der halbtote Ken das Wort und richtete seine Stimme an alle anderen. Er sprach wütend oder angewidert von diesem Familiendenken und das nur die Weißhaarige Diplomatisches Geschickt hatte. Er ging auch auf die Kagewahl ein, denn anscheinend glaubt er selber nicht daran das Fudo jetzt noch Mizukage ist und das Kirigakure irgendwie auch am Arsch ist. Recht hat er schon ein Dorf ohne Kage ist aufgeschmissen und da aus seinen Worten zu entnehmen war, dass auch die Swordman völlig fehlen, ist das Dorf wohl total unterbesetzt. Shana und Satoko sagte dazu eher nichts. Sie hatte ja auch nicht das recht dazu. Shana trug das Abzeichen von Iwagakure und war dem Angiris Rat beigetreten, was sie auch irgendwie neutral hielt zu allem, auch wenn sie ihr feuriges Temperament nicht zurückhalten konnte und Satoko, naja eins war Satoko eine junge Akademistin aus Kirigakure, aber das ist ewig her und da sie damals geflohen ist, hatte sie auch keinen wirkliche Bezug mehr zu diesem Dorf. Am Dorftor wussten aber zumindest zwei oder drei Leute, das Satoko nicht aus Kirigakure stammte. Während alle der Weißhaarige redete, würden wohl sich wohl die Zivilisten immer noch unter Amons Kontrolle abschlachten. Satoko wurde wohl, wenn Winry sie wieder absetzen würde, den weißhaarigen anschauen und auf das Dorf zeigen. „Deine Rede ist wirklich, bewundernswert, aber bevor ihr Euer neues Dorfoberhaupt wählt, währe es wohl wichtiger die Leute mal daran zu hindern sich ab zu schlachten.“ Meinte Satoko und schaute dann Shana und Winry kurz an, genauso die anderen. „Da es Zivilisten sind, wird keine ein Problem mit ihnen haben, daher wäre es am besten wir teilen uns auf und machen sie Bewegungsunfähig.“
Shana hingegen wusste jetzt nicht, was sie zu den indirekten Beschuldigungen von Ken sagen sollte, denn mit Allianzpartner die ihnen vielleicht in den Rücken fallen könnte, wäre auch der Angiris Rat und somit würde er jetzt auch Shana und alle anderen die sie gut kannte angreifen. Wobei sie auch wusste, dass gerade Fudo eben keinen wirklich guten Eindruck vom Rat hinterlassen hatte. Shanas Haare waren feuerrot und sie knirschte mit den Zähnen, hielt sich aber so gut es ging zurück.
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Satoko denkt


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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 6. Nov 2016, 17:47

Mit benutzter Charakter: Ryuuzaki Yagami
CF: Ansho Welt Ryuuzaki mit Matkisuya


War alles am Ende? War das der Punkt wo sie alle verloren hatten? Wo es zuende war? Gewann wirklich das Böse? Die Ungerechtigkeit oder wie man es auch nennen wollte? War alles Bisherige was erreicht und getan wurde umsonst? Fragen über Fragen die sich so Mancher hier eventuell gerade stellte. Oder kurz um...Zweifel welche aufkamen in einer Situation welche das Ende bedeuten konnten. Es wurde hin und her gebrüllt und es schien fast aussichtslos. Ken machte sich sogar zum Angriff bereit gegen Fudo, wollte sich wohl opfern. Doch nahm alles einen Ausgang mit den wohl keiner hier so gerechnet hatte, denn Fudo welcher seine Technik einen riesigen Feuerball im Himmel vorbereitete, gegen was so mancher hier versuchte etwas zu unternehmen, verschwand plötzlich mit samt der Kugel und weiter oben im Himmel am Horizont detonierte es dann und gab ein farbenfrohes Lichtspektakel zum Besten. Es war nicht ihr Ende...nicht das Ende des Dorfes nicht hier durch...keiner wurde verletzt, dennoch spüre man die Wärme unten auf den Boden welche von der Explosion weit oben im Himmel ausging. Hätte das hier unten eingeschlagen dürfte nicht viel übrig von allem gewesen sein. Nichts außer Staub und Asche. Doch kam es nicht so. Winry hielt einen Arm vor ihre Gesicht um nicht direkt in das Licht am Himmel zu sehen welches die Explosion verursachte und sie hatte immernoch alle im Griff des Chakraarms die sie zuvor gepackt hatte.
Es war auch in jedem Moment wo das Spektakel oben im Himmel seinen Lauf nahm als direkt auf dem Torbogen des Nebeldorfes ein dunkles Portal aufging aus dem dann Ryuuzaki Yagami heraustrat und man noch halbwegs die Gestalt eines schwarzen Drachen vom Aussehen her hinter ihm erkennen konnte falls man ihn so bemerkte und das Explosionsschauspiel oben am Himmel nicht doch die völlige Aufmerksamkeit aller auf sich zog, was wohl eher der Fall war. Wobei selbst Ryuu sich einen Arm vors Gesicht halten musste als er heraus trat und dann nur leise meinte: "Hol mich in einer Stunde wieder ab" was Matkisuya galt und wohl auch nur dieser hören konnte und der Lindwurm lediglich nickte und sich daraufhin das Portal wieder schloss und er verschwand. Ob man ihn nicht doch bemerkte war einerlei. Vielleicht jene mit Spürfähigkeiten oder Ähnliches und wenn sie nicht zu sehr auf das was im Himmel passierte fixiert waren, was schon ein ordentliches Krawumms war was Chakramassen abging und eventuell Ryuuzakis Ankunft überspielten oder die Rokkuberu welche noch immer in ihrem flammenden weißen Chakragewand da stand. Der Yagami machte jedenfalls keine Anstalten um groß auf sich aufmerksam zu machen. Er schien jedenfalls gerade rechtzeitig gekommen zu sein oder gerade zu spät? Dem Anschein nach schienen auch alle noch zu leben. Ryuu konnte Shana unter ihen ausmachen und die Rokkuberu welche wohl einige mit ihrer Kraft, darunter auch Shana beschützte. Auf bitten dieser setzte die Rokkuberu auch alle Parteien wieder ab da nun so keine Gefahr mehr ausging, Akane, Satoko und Shana. Yashamaru trug sie dann auf ihren eigenen Armen da dieser nach wie vor bewusstlos war. Raiden war die Rokkuberu lediglich einen ernsten Blick zu und zu den beiden Damen meinte sie: "Gerngeschehen" und sah dann zu Ken herüber welcher die Rokkuberu fixiert hatte. Etwas ging von ihm aus, das spürte das Mädchen wie ein ungutes Bauchgefühl so war es. Noch hatte sie ihren Modus aktiv welcher die Sinne von Winry verschärfte was Hintergedanken oder böse Absichten anging. Da sie aber erst vor kurzem zum ersten Mal in die Form sich gewandelt hatte musste sie mit dieser neuen Spürsinn erstmal klarkommen. Ken wollte dann auch, dass alle zuhören und kam eigentlich ziemlich schnell auf den Punkt. Er sprach die Führungssache an und den Mizukagen, dass sie nun quasi ohne Führung waren. Ja von Fudo war weit und breit keine Spur...hatte er sich wirklich in die Luft gesprengt? Hatte er diesen Weg für sich gewählt? Das es sich bei dem Fudo von gerade eben um eine Art Doppelgänger handelte wussten hier wohl die wenigsten. Ken sprach an wie er die ganze Sache sah auch mit dem "nach Amon" und den anderen Fraktionen und wer solange das Ruder quasi übernehmen sollte bis ein richtiger neuer Mizukage gewählt wurde. Raiden schien ein Kanditat zu sein, doch stimmte Ken für Shiro da sie laut ihm diplomatisches Geschick hier bewiesen hatte und alle anderen ungeeignet waren laut ihm. Genau dann als Satoko ihre Worte verkündete war es der Yagami der dann doch auf sich aufmerksam machte und in einem leichten Staubwirbel vor der Gruppe von Winry erschien indem er das Shunshin no Jutsu angewandt hatte. Der grauhäutige, grünhaarige Mann mit dem linken giftgrünen Auge und der großen Narbe in dem anderen Auge welches er geschlossen hielt stand nun da. "Mit Verlaub entschuldige ich mich für diese Unterbrechung. Gestatten für die welche mich noch nicht kennen...Ryuuzaki Yagami. Ich scheine ja gerade rechtzeitig zu kommen...oder vielleicht auch schon zu spät. Einerlei...Mit deinen Worten hast du nicht ganz Unrecht mein weißhaariger Freund. Die Möglichkeit das alle anderen Fraktionen mit einem Dolch in der Hinterhand nur warten bis das große Übel Amon bezwungen ist und dann aufeinander losgehen ist berechtigt. Jeder kluge Stratege und Realist würde dies in Betracht ziehen und nicht außen vor lassen, das wäre Naivität vom Feinsten. Denn vor der Allianz herrschte auch kein Frieden wie ein jeder sich ihn gerne wünscht und das alle sich plötzlich gern haben wenn Amon tot ist, so schön der Gedanke und die Vorstellung auch ist, so glaube ich nicht daran das dies auch so eintritt. Vorsicht ist daher besser als Nachsicht wie es so schön heißt. Was den anderen Punkt angeht...nun Fudo dürfte noch am Leben sein...der echte Fudo zumindest. Der Fudo hier war nun soweit mir bekannt, war dies wohl eine Art Doppelgänger. Ich wurde von Seiji gebeten wegen der Bedrohung die von Fudo ausging hier her zukommen um zu retten was zu retten ist. Das Glück meinte es wohl gut mit allen wenn man das Spektakel eben am Horziont betrachten konnte. Keine Ahnung ob ich es noch geschafft hätte irgendjemanden von euch hier herauszuholen wenn es anders ausgesehen hätte." Eine kurze Pause legte der Yagami dann ein und sah alle Anwesenden kurz an und führte dann mit seiner Rede fort: "Wie dem auch sei. Ich hege keinerlei Absichten jemanden hier jetz auszuschalten bezüglich der Worte eben mit dem Dolch und dem nach Amon, wenn auch gleich die Chance nun wohl günstig wäre. Als Mitglied Angiris steht das Gleichgewicht der Welt an oberster Stelle und dies bedroht momentan Amon, daher gilt die Priorität ihm und sofern hier jetzt keiner abdreht wie es wohl Fudo getan hat, wo mir weitere Informationen fehlen um ein klareres Bild seines Verhaltens deuten zu können, muss ich auch nicht einschreiten. Und wenn ich es richtig verstanen habe dann sind die Dorfbewohner im Inneren gerade eher das Problem. Und wen ihr also nun zur Dorfführung wählt, wo diese ja scheinbar nicht vorhanden ist, ist mir einerlei ich bin kein Mitglied dieses Dorfes. Ich werde nur meine Aufgabe erledigen um die ich gebeten wurde." Damit endete Ryuuzakis kleine Ansprache und er wandte sich um zu Shana und sah sie mit einem kleinen Lächeln an. Ryuu war hier, Seiji hatte also mitbekommen was hier los war und Hilfe geschickt, das war gut. Ob nun zu spät oder genau richtig spielte keine Rolle. Winry hatte allen zugehört die soweit gesprochen hatten und meinte dann: "Was nun genau mit Fudo ist wissen wir nicht...auch nachdem was Ryuuzaki-sama gesagt hatte nicht genau. Eine Führung haben wir gerade keine das stimmt...doch momentan weiß ich nicht wem ich hier wirklich die Führung anvertrauen soll nach allem was passiert ist. Ich halte weiterhin an Freundschaft und Familie fest, egal was jemand anderes sagt. Nennt mich naiv oder dumm dann bin ich das halt ist mir egal. Und ich stimme zu das die Dorfbewohner gerade wichtiger sind...und ja wir sind am Arsch wie es geagt wurde. Wenn ich trotzdem eine Stimme vergeben muss nach allem was passiert oder gesagt wurde, dann...Raiden...soll er solange die Führung übernehmen. Und ich würde es bevorzugen wenn wir uns beeilen denn Pirat-sama hier ist bewusstlos und braucht Hilfe genauso wie die anderen Dorfbewohner. Wenn ihr nichts dagegen habt schaff ich ihn ins Krankenhaus und hoffe da ist noch jemand der ihn behandeln kann und nicht unter Amons Kontrolle steht. Falls unsere Iryonin noch kann soll sie am Besten mit und jeder der helfen will. Und um die Dorfbewohner kümmern wir uns auch. Bewegungsunfähig machen, fesseln oder so das klingt nicht schlecht." So sah Winrys Plan aus und sie hatte soweit auch gesagt was sie sagen wollte. Es war soviel passiert, soviele waren gegeneinander vorgegangen das man von einem guten Miteinander weit entfernt war. Dennoch blieb sie ihren Idealen ihrem Weg treu, hielt daran fest. Winry setzte dann auch den bewusstlosen Yashamaru erstmal langsam ab auf den Boden und deaktivierte ihre Form wieder und spürte auch gleich die Nachwirkungen davon. Sie war erschöpft und sank auch sogleich auf die Knie wobei Ryuuzaki schnell zu ihr eilte er war ja in der direkter Nähe und griff nach dem Arm der Rokkuberu um sie aufzufangen. Winrys neue Form hatte an ihren Kräften gezeert. Sie war erschöpft aber wer war das nicht von den hier Anwesenden, außer Ryuuzaki wohl. Wie ging es nun weiter? Einigte man sich oder entbrannte erneut Streit...Zeit blieb eigentlich keine, denn mit jeder Sekunde oder Minute die versstrich ging es den Bewohnern innerhalb des Dorfes schlechter bzw. sank ihre Zahl wohl.


So hoffe das passt so. Ansonsten bei mir melden. Da ein Großteil der vorherigen Posts ja annuliert wurde bin ich darauf nicht weiter eingegangen, da sich durch die Detonation am Horizont ja eine neue Situation ergeben hat. Ryuu muss zeitlich sogesehen an dieser Stelle auftauchen (Portaltechnik/Teleportatio) timeline mäßig sonst macht das Auftauchen in Kiri an sich keinen Sinn wenn er erst auftaucht wo alles vorbei ist.
Achja NPC Erlaubnis von Yashamaru hab ich, siehe Marcels Abwesenheit



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Kuraiko Sonohoka
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Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 7. Nov 2016, 22:15

Es sollte alles anders kommen. Ich hatte meinen Tod akzeptiert. Hatte mich mit der flammenden Chakrakugel angefreundet, an die ich unaufhaltsam herangezogen wurde. Ich hatte wahrgenommen, das Ken aufgesprungen war und hatte ihn der Liste meiner verlorenen Patienten zugeordnet. Ich spürte, wie sich etwas um meine Taille schlag und plötzlich stoppte ich mitten in der Luft. Automatisch umgriff ich das etwas, das mich festhielt. Ein glitschig-roter Tentakel... Shiro? Versuchte sie mich vor der Kugel zu retten? Im nächsten Moment spürte ich, wie der Sog schwächer wurde. Mein Blick wanderte wieder in Fudos Richtung – er sprang nach oben. Weit außerhalb jeder Reichweite. Keiner von uns war mehr dazu in der Lage, ihn anzugreifen. Im nächsten Moment explodierte die Technik weit über uns. Eine grelle Lichtershow tobte über den Himmel und strahlte bis zu uns herab. Die Macht dieser Technik war unglaublich und sie hätte uns alle vernichtet.
Der Mizukage wollte uns alle umbringen. Jetzt war er tot. Samara und ich wurden von Shiro gehalten, während die meisten der Anderen durch Winry geschützt worden waren. Wieso hatte Shiro nach mir gegriffen? Sie hätte versuchen müssen, Ken zu greifen, nicht mich?! Ich wandte mich ihr zu, als sie das Sprechen anfing. Der erste Satz ging gegen Samara, der zweite gegen mich. Ich schluckte hart, aber... sie hatte recht. Ich besaß die eine Technik nicht, die ich hier benötigt hatte. Dem war nichts hinzuzufügen. Ich wurde abgesetzt. Schon fast automatisiert scannte ich den Platz nach Verletzten. Shiros Wunde am Oberschenkel war mittlerweile verheilt. Ken stand aus irgendeinem Grund wieder, aber vermutlich nicht lange. Dafür schien der große Oinin gerade nicht bei Bewusstsein zu sein. Damit erlangte er die oberste Priorität. In eben jenem Moment riss Ken lautstark das Wort an sich. Ich blickte ihn an, hörte ihm weiter zu, wandte mich jedoch dem großen Oinin zu. Er wurde von Winry gehalten, welche soeben einige andere Shinobi aus ihrem Griff entließ. Ich hatte das Gefühl, das alles hier aus weiter ferne zu sehen und meinen Körper fernzusteuern, aber zumindest funktionierte ich. Während die anderen über die Führungsfrage stritten, Stimmen für Shiro und Raiden laut wurden, steckte ich den Funkempfänger wieder an. „Kuraiko Sonohoka ans Krankenhaus. Ist noch jemand da?“, fragte ich in den Funkempfänger, während ein fremder Mann auf der Bildfläche erschien und sich als Ryuuzaki Yagami vorstellte. Es dauerte einen Moment, dann knackte es in der Leitung. „Ja, hier!“, antwortete mir eine erleichterte Stimme. Ich kannte die Stimme. Miyaki, die Krankenschwester, die ich vor nicht einmal einer Stunde im Krankenhaus getroffen hatte. „Oh Gott, bin ich froh-“ „Ist das Krankenhaus sicher?“, unterbrach ich sie. „Ehm, nein, keine Ahnung. Wir haben uns im Keller verschanzt als oben ein paar verletzte Shinobi durchgedreht sind. Wir konnten nicht...“ „Wie viele sind wir?“, unterbrach ich sie erneut und hielt mir das andere Ohr zu um nicht durch die Führungskraftdiskussionen von den wichtigen Dingen abgelenkt zu werden. „Ähm, zwei, drei dutzend Ärzte und Medics. Ein paar Patienten und... keine Ahnung, ich hab nicht gezählt.“ Sie klang zittrig, überfordert. „Wir kommen zu euch.“, meinte ich knapp und blickte wieder auf. Winry, in deren unmittelbaren Nähe ich mittlerweile stand, sprach gerade davon, zum Krankenhaus zu gehen. „Ich komm mit zum Krankenhaus.“, sagte ich zuerst einmal Winry zu. „Und neben Pirat-sama sollte uns auch Ken begleiten. Es ist ein absolutes Phänomen das du überhaupt noch stehen kannst mit deinem Chakrahaushalt und im Krankenhaus sind Medics, die dir Chakra transferieren können.“, sprach ich den Weißhaarigen direkt an. Im Gegensatz zu dem großen, einbeinigen Oinin war er allerdings bei Bewusstsein und würde selbst entscheiden. „Und es ist mir grundsätzlich egal, wen ihr als Führungskraft einsetzt, aber zwei Personen gleichzeitig wird in dieser Situation kaum funktionieren. Meinetwegen könnt ihr das auch komplett lassen. Als Medic kann ich auch ohne Kagen oder Captain arbeiten, nur wenn einer die Führung übernimmt empfehle ich, zuerst das Krankenhaus wieder sicher zu machen. Im Keller haben sich mehrere Mediziner verbarrikadiert, die das Dorf jetzt brauchen kann.“, gab ich noch ein kurzes Kommentar zu der ganzen Dorfführungssache ab. Ich fand es immer noch unglaublich, das hier offenbar keiner dazu fähig war seine Aufgaben zu erfüllen oder überhaupt zu erkennen, wenn sie ihm nicht von einem Höherrangigen diktiert wurden. Dieses Verhalten war absolut witzlos. Nach meiner kurzen Ansprache wandte ich mich den bewusstlosen Oinin zu und formte eine schnelle Reihe von Fingerzeichen. Mit dem Shindan, dem gängigen Diagnosejutsu, scannte ich den Oinin binnen wenigen Sekunden. „Prellungen, Blutergüsse und eine Gehirnerschütterung. Nichts das ihn umbringt.“, meinte ich knapp, hauptsächlich an Winry gewandt. Sie schien die Einzige zu sein, die sein Zustand im Moment kümmerte. Meinetwegen konnten wir dann auch los in Richtung Krankenhaus.

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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 8. Nov 2016, 00:42

Akanes kindisches Verhalten ließ den Jonin mit einem gewissen Kopfschütteln zurück. Scheinbar war hier die geistige Reife nicht mit dem Rang zu vereinbaren, den die Kunoichi begleitete. Fudos Technik traf nun dann doch nicht das Dorf, sondern der Mizukage schien sich vor den Angriffen außer Reichweite bringen zu wollen und verglühte weit oben im Himmel zusammen mit seiner Technik, die die Wolken auseinander trieb. Raiden landete wieder - recht gefasst - auf beiden Füßen und blickte gebannt nach oben, bevor er sich kurz umschaute. Diese Aktion hatte alles in allem mehrere Verletzte hervor gerufen und außerdem noch den ein oder Anderen der hier Anwesenden erschüttert. Der Blick des Fuimeisters schweifte die Anwesenden, blieb bei der Uchiha hängen, die sich für den Mizukagen ausgesprochen hatte, nur um dann bitterlich von diesem enttäuscht zu werden. Oinin oder nicht, scheinbar machen selbst die Hunter-nin Kirigakures fehlerhafte Einschätzungen. Soll vorkommen, aber ob das wirklich richtig war, sei dahin gestellt. Die um herum wirkende Fuintechnik ließ er jedoch aktiv. Das Otani verschwand, aber die Hülle blieb existent, obgleich nur Personen mit einem chakralesenden Dojutsu oder anderen, Chakra erkennenden Fähigkeiten sie sehen würden. Und dann riss Ken das Wort an sich. Ebenso wie zuvor versuchte er durch seine vulgäre Sprache und seine schneidenden Worte zu überzeugen, allerdings war Raiden dann doch überrascht, das er auch seinen Namen hörte. Er blickte dem Anderen weitgehend furchtlos entgegen und ließ die Beleidigung sitzen. Das würde sich alles irgendwann schon richten lassen. Eines Tages. Aber der Minamoto wusste, dass er Zeit hatte. "Wir entscheiden hier jetzt nichts.", erklärte der Fuinmeister ziemlich direkt. "Es geht um das Leben der anderen Dorfbewohner. Daher wollte ich jetzt erst einmal einen Funkspruch absetzen. Alle, die Amons Einfluss nicht erwischt hat, werden ihn wohl auf der allgemeinen Frequenz auch mitkriegen und dann haben wir mit etwas Glück mehr als die hier anwesenden Personen als Unterstützung. Aber... dazu später noch. Deine Idee in allen Ehren..." Er blickte zu Ken. "... aber es bringt nichts, hier zu entscheiden während wir die Basis unseres Dorfes sterben lassen." Auch die Nuke-nin schien den Ernst der Lage erkannt zu haben. Scheinbar war sie nicht so hinterhältig wie der Fuinmeister es gedacht hatte. Oder war sie einfach nur kalkulierend? Er wusste es nicht. Aber sie hatte geholfen, wo sie nicht hätte helfen müssen. Das war ein großer Punkt für sie und ihre lauteren Motive.
In einem Punkt hatte Raiden aber mit Ken die gleiche Meinung. Er nahm an, das nach Amons Fall die Schwäche der balancierenden Mächte - etwa Angiris - einen erneuten Angriff auf Kirigakure möglich machen würde. Konohagakure hatte sich als Feind erwiesen und Yugakure hatte ebenfalls seine verräterischen Tendenzen gezeigt. Im Grunde konnte das Dorf im Moment keinem vertrauen - nicht einmal seinen eigenen Shinobi! Manche hatten Motive, die in den Augen des Minamoto schwerlich mit dem vereinbar waren, wofür Kirigakure stand. Aber er sagte erst einmal nichts dazu, sondern lauschte den Worten Ryuuzakis und Winrys. Fudo war also nicht tot. Scheinbar handelte es sich doch um einen Bunshin, den sie hier vernichtet hatten. Ein Bunshin allein hatte solch eine Kraft? Hikari-san, was bist du nur für ein unbegreifliches Monster?, schoss es dem Minamoto bei den Worten des ihm bereits bekannten Shinobi und ehemaligen Hokage durch den Kopf. "Ihre sagt, das ihr das Gleichgewicht der Welt erhalten wollt. Dann können wir sicherlich auf eure Hilfe bei der Rettung der Dorfbewohner zählen. Sie stehen unter Amons Einfluss. Das einfachste wäre eigentlich, sie auszuschalten indem wir sie bewusstlos kriegen - ohne sie schwer zu verletzen oder zu töten. Wir sind bereits geschwächt - jede weitere Schwächung würde das von euch herbei gesehnte Gleichgewicht zu sehr in Richtung Konohagakures verändern. Oder anderer Mächte." Klare Worte des Blondhaarigen in Richtung des Ex-Hokagen, aber sie waren wohl wahr. "Es ist wie gesagt derzeit irrelevant wer regiert, das klären wir wenn die Dorfbewohner sicher sind. Alle, die es sich zutrauen, schwärmen aus und versuchen die Dorfbewohner auszufinden und dann außer Gefecht zu setzen und zu fesseln, sodass sie sich nicht selbst oder Andere verletzen können." Raidens Blick ging in die Runde. Kuraikos Worte bekam er mit und er nickte. "Bezüglich des Funkspruchs müssten wir vorsichtig sein. Sollten die von Amon Kontrollierten ihn ebenfalls hören, könnte das dazu führen das sie sich zusammen tun oder von ihm in den Selbstmord getrieben werden. Ich traue diesem Monstrum alles zu." Seine Augen wanderten zu jedem einzelnen, scheinbar deren Fähigkeiten abwägend. "Shiro, Ken, Kuraiko - würdet ihr das Krankenhaus sichern? Das würde es, wie Kuraiko es schon sagt, am sichersten machen es als vorsorglichen Anlaufpunkt zu nutzen. Euren verletzten Kollegen könntet ihr mitnehmen, nehme ich an. Vielleicht unterstützt euch hierbei noch einer der anderen Oinin am Tor." Raidens Augen wanderten weiter. "Satoko, Shana, Ryuuzaki-sama - ihr seid nicht Mitglieder des Dorfes, aber ich würde auch euch bitten uns in dieser Situation weiterhin bei zu stehen und das Dorf insofern nach kontrollierten Personen zu durchkämmen. Eventuell könnte Satoko dies mit unserer Sayo tun und ihr, Shana, könntet mit Ryuuzaki-sama gehen." Seine Bitte stand, bevor er seine Aufmerksamkeit zu Winry und Akane und den restlichen Anwesenden lenkte. "Winry, eventuell nutzt ihr die Technik, von der wir letztens gesprochen haben, um die Anzahl der "aktiven Winrys" zu erhöhen, damit wir einen nummerischen Vorteil erhalten. Akane kann sich um euch kümmern, bis ihr wieder bei Kräften seid und euch ins Krankenhaus begleiten, aber begebt euch nicht in große Gefahr... Wir haben schon zu viele Leute verloren. Ich werde mich mit einer Technik auseinander setzen um die, die wir außer Gefecht setzen, zumindest zeitweise zu neutralisieren, sollten sie besondere Fähigkeiten haben - bitte lenkt ein. Es geht um Kirigakure und um die Menschen hier. Manchen mag Kirigakure egal sein, aber es geht um die Bewohner und denen sind wir es als Shinobi verdammt noch mal schuldig!" Raiden hatte seinen auf die Schnelle formulierten Plan ausgebreitet. Seine Erfahrung im Umgang mit Krisensituationen hatte sich gezeigt, aber er konnte im Moment nicht mehr tun außer auf die Kooperation der einzelnen Anwesenden zu setzen, wobei er einigen zutraute, durchaus quer zu schießen - aber im Moment gab es keine anderen Optionen, wenn man Kirigakures Bewohner retten wollte.

ooc: Sollte etwas nicht passen, einfach anschreiben. Die anderen Oinin, die ja noch anwesend sein müssten, habe ich hier mal wieder aufgegriffen, obwohl sie bisher nicht mehr beachtet wurden.

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 9. Nov 2016, 21:41

Das wars. Das Ende war gekommen, sie würden im Licht verschwinden und restlos ausgelöscht werden. Oder auch auch nicht, denn alles kam auf einmal unvorhersehbar und ganz anders. Akane befand sich im Griff von Winry, als der Mizukage plötzlich verschwand und nun viel weiter oben auftauchte. Zumindest vermutete das die Kikuta denn im nächsten Moment machte "BOOOOM" und es explodierte. "Heilige Scheiße...", murmelte die Schwarzhaarige. "Hat er sich etwa...?" Sie traute sich kaum die Frage laut auszusprechen, doch hatte sie im Moment ein benommenes Gefühl. So merkte sie auch nicht sofort, dass die Rokkuberu sie und die Anderen los gelassen hatte. Der Weißhaarige Typ, der vorhin noch fast drauf gegangen wäre, begann plötzlich zu reden. Er wollte die Führungsfrage klären, doch als er tatsächlich diese Shiro vorschlug, legte Akane den Kopf schief. Die? Nur weil bei ihr nicht gleich die Pferde durchgegangen sind? Das ist doch die dämlichste Begründung, die ich je gehört habe. Die Schwarzhaarige hörte weiterhin zu, sah sich allerdings nach Tokijin zu, welches sie in der Mauer entdeckte. Na toll... Man musste an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen das Politik nicht wirklich Akanes Ding war. Zwar machte sie gerne Missionen, doch wenn es um Oberhäupter ging, war sie ein wenig passiver. Zudem konnte sie die Ansicht von Ken sowieso nicht ganz verstehen, da war sie doch eher wie Winry. Familie war ihr wichtig, und das Dorf, welches sich immer noch abschlachtete oder schon wieder oder was auch immer. Eine Überraschung hatte dieser Yagami in petto. Fudo soll noch am Leben sein. "Wenn das also ein Bunshin war, will ich lieber nicht wissen, was das Original dann kann...", murmelte sie. Das ganze Ding mit dem Gleichgewicht verstand sie nicht wirklich, doch es klang ziemlich wichtig. Auch schien er zu einer anderen Fraktion zu gehören und war nicht darauf aus, alle zu töten, was die Worte von Ken zum Teil wiederlegte. Sie war auch bei Tokijin angelangt und versuchte es auch gleich hinaus zu ziehen, was leichter gesagt als getan war. "Wegen der Führung...", meinte sie, während die Schwarzhaarige an der störrischen Waffe zog. "Mir ist es im Moment egal, da sich ja alle da drin die Köpfe einschlagen, da haben die Anderen Recht, die sind wichtiger. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn es jemanden gibt, der alles ein bisschen koordiniert, aber ich denke auch eher von dem Dorf als Familie. Immerhin leben ja nicht nur Shinobi hier, sondern auch Zivilisten, die wir beschützen. Ich kann dich nicht richtig einschätzen und den hier kann ich gerade nicht wirklich ab. Und verdammt noch mal komm schon!", fauchte sie schließlich und schaffte es tatsächlich mit einem enormen Kraftaufwand das Schwert zu ziehen. Erschöpft, aber glücklich setzte sie sich auf den Boden. "Abgesehen davon bin ich eine kleine Chuunin und habe insofern eh kein wirkliches Mitspracherecht. Aber wenn ich eines hätte, dann würde ich Raiden nehmen, da es wichtig ist, dass die Leute vertrauen können. Nicht persönlich gemeint Shiro. Und wenn Fudo wieder hier ist, dann muss man mit ihm reden und sehen wie es weitergeht." Sie stand und befestigte ihre Monsterklinge wieder auf den Rücken. Unterdessen kümmerte sich Kuraiko um diesen Pirat - Sama und Raiden war in seinem Element, denn er gab sofort Anweisungen, welche Akane aber ins Grübeln brachte. "Ist ja alles schön und gut, aber wäre es nicht sinniger, wenn Winry dann mit Kuraiko und Co mitgeht? Also wenn sie es überhaupt will, wohlgemerkt. Ich glaube, dass ich draußen besser helfen kann oder..." Und plötzlich grinste sie. "... wollen sie mich nur aus dem Weg haben, wegen vorhin?" Die Frage war ziemlich fies, doch Akane wollte es wissen. "Was ich meine ist, ich will lieber aktiv dabei sein, als passiv wieder irgendwas zu machen und am Ende im Selbstmitleid zu zerfließen, weil ich nichts gemacht habe. Wenn sie damit ein Problem haben, dann kann ich ihnen auch nicht helfen." Das war ihre Meinung und zu der stand sie auch, sie war schon immer direkt. In Akane brannte der Wille zu helfen, auch aktiv zu sein und nicht auf der Ersatzbank zu sitzen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Samara » Do 10. Nov 2016, 11:54

Was passierte hier? All die Hoffnung die Samara in Fudo gelegt hatte, all das vertrauen bedeutete dies Garnichts? Er war dabei das Dorf zu zerstören und jeder den Anwesenden versuchte auf ihn einzureden oder etwas aus bloßer Kraft zu bewirken. Doch bevor irgendein Angriff auf ihn funktionierte, teleportierte sich der Kage weiter in den Himmel mitsamt seiner Kugel. Erneut packten Samara Tentakeln von Shiro und sie hörte ihre zornigen Worte. Doch es interessierte sie momentan einfach nicht, ihr Blick war gen Himmel gerichtet. Er war mit seiner Technik soweit am Himmel, das bei der Explosion das Dorf nicht getroffen wurde sondern nur der Bunshin alleine. Die Anziehungskraft ließ nach und offenbar waren alle ziemlich überrascht und durch den Wind. Sollte Shiro von ihr ablassen würde sie auch wieder den Boden unter ihren Füßen spüren. Sie glaubte nicht daran, dass der Hikari sich selbst in die Luft gesprengt hatte und selbst wenn wollte sie sich dies nicht eingestehen. Plötzlich ergriff Ken das Wort, er zeigte ihnen dass sie nun ohne Führung waren und nicht mal ein Oinin-Captain vorhanden war. Sie hörte heraus, dass ihr Vertrauen in Fudo offenbar falsch war. Doch das stimmte nicht, sonst wären sie alle nun vielleicht nur noch ein Häufchen Asche. Er schlug Shiro als Oinin-Captain vor und wollte das ganze erklären, doch die Uchiha hatte sich schon bevor er diesen Vorschlag gemacht hatte für sich entschieden. Der Weg der Oinin war nicht mehr ihr eigener und es gab wichtigeres in diesem Dorf, nämlich die Bewohner zu schützen. Weswegen sie die Diskussionen hier auch nicht verstand, sie konnten sich auch später noch entscheiden. Akane erwähnte, dass Fudo zurückkam. Und Samara hoffte es, offenbar war es nichtmal sein Original welches diese Schäden angerichtet hätte. „Von mir aus, soll Shiro Oinin-Captain werden. Aber diese Diskussion jetzt zu führen während Menschen sterben und ermordet werden ist vollkommener Bullshit.“ Kam es von der Uchiha. „Ich habe keinen Platz mehr bei den Oinin, deshalb werde ich mich nicht dafür aussprechen. Es gibt wichtigeres zutun als sich nun großartig über die Führungen zu streiten.“ Sie sah zu den Resten der zertrümmerten Maske. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen als sie sich für den Kagen eingesetzt hatte. „Ich werde ich dafür sorgen, dass die Leute innerhalb des Dorfes von ihrer eigenen Familie und Freunden nicht abgeschlachtet werden.“ Raiden hatte so gut es geht alle verteilt, nur Samara hatte er nicht erwähnt und Befehle würde sie auch von keinem entgegennehmen. Jedenfalls jetzt in dieser Situation nicht, wenn später gewählt wurde gut. Sie würde nicht wieder warten bis man ihr sagte, was sie zu tun hatte. Sie wusste was zu tun war, als Kunoichi dieses Dorfes. Sie würde die Menschen hier schützen, so hätte es auch Fudo gewollt dessen war sie sich sicher. Und den Glauben an den Hikari hatte sie noch immer nicht verloren, er hatte sie mehr als nur Enttäuscht gar keine Frage, aber wenn er den Untergang Kirigakures gewollt hätte… dann wäre es auch so gekommen. Sie wusste nicht ob er unter Amons Einfluss gestanden hatte oder ob er andere Pläne verfolgt hatte. Aber er war definitiv nicht wahnsinnig, auch wenn die anwesenden um sie herum genau das Gegenteil dachten. Sie hörte das Rauschen ihres Funkempfängers, in der Schmiede wurde Hilfe benötigt. Sie drückte den Knopf des Gerätes. „Verstärkung ist auf dem Weg.“ Sie sah in die Runde. „Ich werde zur Schmiede gehen und den Leuten dort helfen.“ Mehr würde sie nicht sagen, sie hätte auch einfach abhauen können aber mit diesen Informationen sollten sie arbeiten können. Mittels des Shunshin no Jutsu würde sie sich dann in Bewegung setzten, wenn niemand sie plötzlich aufhielt. Sollten sie sich am Tor doch weiter darüber unterhalten und streiten während Menschen in diesem Dorf sich gegenseitig abmetzelten. Und sollte Shiro doch Oinin-Captain werden, es würde für die Uchiha keinen Unterschied machen. Sie hegte keinen Groll gegen das Mädchen, sie würde das ganze schon Schaukeln auch wenn sie sich im Grunde nie wirklich gut verstanden haben. Doch Samara würde keine Oinin mehr sein egal wer der neue Captain nun sein würde, dise Entscheidung hatte sie getroffen. Und sie wollte es auch nicht mehr, sie hasste Nukenin mehr als alles andere aber es gab wichtigeres. Die Menschen, die Kinder die hier lebten auf das schwerste vorzubereiten und davor zu bewahren und das war nunmal Amon selbst.

[align=center]TBC: Schmiede(Link wird nachgetragen, wenn nicht negiert)[/align]




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Re: Stadttor

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 11. Nov 2016, 23:49

CF: Kanki i·shi ("Frostthron")

Der Usuyami verweilte nur einige Sekunden im Totenreich, ehe er sich sofort auf den Weg ans Stadttor von Kirigakure machen würde. Ein Tor, welches ein Portal ins Totenreich öffnete, würde sich in der Nähe der Geschehnisse öffnen, aus welchem Zuko hervortrat. Nachdem er es passierte, verschwand es auch sogleich wieder. Der geborene Uzumaki analysierte kurz, zumindest so gut es ihm möglich war, die Lage. Schnell fielen dem Rinneganträger einige bekannte Gesichter ins Blickfeld, von Zügigkeit getrieben, würde er sich zu den Anwesenden begeben, und seine folgenden Worte waren an die Allgemeinheit gerichtet. "Wo zur Hölle ist Fudo? Seiji sandte mich, um euren Hintern zu retten. Was geht hier vor sich?" Sollte jemand der gefühlt... zu vielen Menschen die Lage erklärt haben, würde der Usuyami einen Vorschlag an die Shinobi aus Kirigakure weitergeben. "Gebt einen Funkspruch ab, dass sich alle Bürger, die sich der Kontrolle von Amon entziehen konnten, aus der Stadt entfernen sollen. Dann können wir ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, einfach den Rest vernichten. Ehh, ja zumindest würde ich persönlich das so machen... aber ihr besitzt ja diese... diese Gefühle!" Jeder der hier Anwesenden sollte verstanden haben, dass der Usuyami einfach nur versuchte zu scherzen, was er einfach in jeder Situation tat, auch in einer Solchen. Kurz wartete der geborene Uzumaki ehe er eine simple, aber scheinbar unmöglich zu beantwortende Frage stellte. "Wer ist jetzt eigentlich euer Anführer, wer hat hier das Sagen?" Der Shinigami würde warten bis seine Fragen beantwortet wurden, um dann auf "Anweisungen" zu warten. *Fudo der Verrückte hat sich also scheinbar gegen sein Dorf gestellt... doch wozu? War es vielleicht doch nur ein Ablenkungsmanöver um Amon im Glauben zu lassen, er wäre unter seiner Kontrolle, oder ist er ihm vielleicht doch verfallen? Ich glaube ich sollte Minato kontaktieren, und ihn informieren.* Gesagt getan, der Rinneganträger sprach auf der geistigen Ebene zu dem Akatasuki-Leader. *Minato, ich bin hier in Kirigakure angekommen, und es gibt weit und breit keine Spur mehr von Fudo, er hat sich scheinbar selbst in die Luft gesprengt... oder so ähnlich zumindest. Ich werde den Affen hier noch helfen ihre Heimat zu verteidigen, und dann werde ich zurück nach Yuki kommen.* Obwohl der Usuyami früher Kirigakure mehr als nur alles Andere hasste, war es immernoch seine Heimat, weshalb er bereit war für das Dorf zu kämpfen. Zuko nickte kurz sich selbst zu, ehe er noch die Worte "Dann mal los." an die noch Anwesenden richtete, bevor er sich in Richtung Dorf bewegte, um den Verbliebenen, die nicht unter Amons Kontrolle standen, zur Hilfe zu eilen. Dabei aktivierte er sein "imashime o toku no jaki" um schneller in das Dorfinnere zu gelangen. Umso näher er an das Dorf herantrat, umso mehr konnte er das Ausmaß der Zerstörung erkennen, wie auf einem Schlachthof bekämpften sich die Bürger des Dorfes gegenseitig, scheinbar schien Amon ihnen dies befohlen zu haben... also taten sie, was ihnen ihr Herrscher auftrug. *Amon scheint mächtig zu sein, Zuko. Du solltest langsam deine irdischen Grenzen hinter dir lassen, und endgültig zu einem Gott heraufsteigen. Nur so kannst du die Welt vor Bedrohungen wie dem Weltenverschlinger beschützen.* dies waren die Worte Kil'jaedens welche er an seinen Gefährten richtete. Dankend nahm der geborene Uzumaki den Ratschlag seines "Freundes" an.

TBC: Straßen von Kirigakure (Wenn nicht negiert.)

Falls irgendetwas nicht passt, bitte via. Discord anschreiben.



imashime o toku no jaki ("Entfesslung des Rachegeistes")

Das imashime o toku no jaki enstand nachdem der Hexenmeister Guldan durch die dämonische Macht des Kyuubi infiziert und geformt wurde und so zum Schmerzensdämon Kil`jaeden wurde. Das imashime o toku no jaki ist die erste von nun insgesamt vier möglichen Verwandlungsstufen die Zuko durch seinen dämonischen Gefährten und die neuen Kräfte die er von Minato und dem Kyuubi erhalten hat nutzen kann. Die auch "Entfesslung des Rachegeistes" genannte Verwandlungsstufe ermöglicht Zuko eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute. Dies ist daher zu begründen da der Körper des geborenen Uzumakis durch das dämonische Chakra befallen wird. Das Kil`jaedens strömt als flammende Chakraaura aus dem Körper des Usuyami heraus ähnlich wie bei der 0-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis, dass Chakra verändert somit die Stärke die Geschwindigkeit und die Ausdauer des Nuke Nin um jeweils 100%. Die Augen des "Weltenherrschers" färben sich hierbei rot und werden schlitzförmig, ähnlich wie die Augen des Kyuubis, der Farbton ist leicht gewandelt von dem des dämonischen Fuchses und spiegelt eine lilane Spiegelung wieder. Denn das Chakra von Kil`jaeden hat die ehemalige Farbe seines Ursprungs Guldan behalten. Das finstere lila wird nun in einen dunkleren vom bösartigen Rot des Kyuubi gemischten Ton getränkt. Zudem wandelt das Chakra die Fingernägel des Usuyami zu mächtigen Klauen , die Schärfe und Härte der Krallen ist ohne weiteres mit einem Katana zu vergleichen. Dieser Verwandlungsform ist für Zuko 3 Posts lang kontrolliert haltbar aufgrund seiner Erfahrung im Umgang mit dem Chakra des Warlocks Guldan (maximal Kontrolle wären 5 Posts), da das Chakra nur begrenzt auf seinen Körper einwirkt. Durch das dämonische Chakra werden die animalische Instinkte des geborenen Uzumakis verstärkt , negative Emotionen können zu einem Rausch ähnlichen Zustand führen. Durch intensives Training ist diese negative Eigenschaft zu mindern. Zusätzlich zahlt der Usuyami einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um das dämonische Chakra in seinem eigenen Chakranetzwerk zu halten.-3 Posts kontrolliert einsetzbar, danach Deaktivierung oder Kontrollverlust.
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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Mi 16. Nov 2016, 18:51

Fudo sprengte sich selbst in die Luft. Keiner schien dies erwartet zu haben. Doch Shiro hatte erkannt, dass Ken bereit gewesen war, für sie zu sterben. Sie hatte auch noch Samara und Kuraiko festhalten und vor der Anziehung der Mega Kugel bewahren können, auch wenn sie wohl gar nicht mehr hinein geflogen wären, hätte Shiro dies nicht getan. Samara sagte nichts zu Shiros Worten. Die Albino bekam von der Zerrissenheit der Kunoichi nichts mit, dafür fehlte ihr das Empathieempfinden. Aber auch Kuraiko sagte nichts, sie schluckte bloß. Dann setzte Shiro die beiden Damen wieder ab und richtete ihren Blick zu Ken. Du wärst echt für mich verreckt, Spinner, oder? schoss es ihr durch den Kopf, während Ken versuchte, einen heraus zu filtern, der zumindest momentan das Wort ergreifen und Anweisungen erteilen konnte. Dabei kamen sie selbst aber auch Raiden ins Gespräch. Shiro grinste, schließlich hatte sie selbst eh schon mit dem Vorhaben gespielt, Oinin Captain zu werden, doch die Stimmen allgemein gegen irgendetwas wurden laut. Keiner wollte jetzt wirklich einen Anführer bestimmen. Jeder wollte sich lieber um die Verletzten kümmern. Von Kuraiko kam auch die Information, dass im Krankenhaus sich einige Ärzte im Keller verschanz hatten. Ein Neuankömmling, kein anderer als Ryuuzaki Yagami, der ehemalige Hokage, auch wenn er damals wohl deutlich... ansehnlicher ausgeschaut hatte, brachte jedoch ganz neue Informationen. Wann is'n der aufgetaucht? schoss es Shiro durch den Kopf, die nichts dergleichen mitbekommen hatte, was sie als negativ für ihre eigenen Fähigkeiten abstempelte. Doch der Yagami klärte darüber auf, dass der echte Fudo noch am Leben war. Das war nur ein scheiß Bunshin?! platzte es aus der Albino lautstark und empört heraus. Pffff.... kam es noch von ihr, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte. Manche schienen aber allgemein das Vorhaben mit dem vermeintlichen Anführer auf kurze Zeit nicht verstanden zu haben. Sie sprachen gleich davon, dass die hier erwählte Person gleich Mizukage sein sollte. Shiro verdrehte die Augen. Gibt's irgendein Tier, was besonders schlecht hören kann? Genau das seid ihr. kam es von ihr, zu den Personen, die ebenso dachten und sprachen. Nachdem fast alle der Meinung waren, keinen zu bestimmen, der das Sagen hat und es etwas wichtigeres gäbe, auch Raiden war dieser Meinung, war ausgerechnet es auch Raiden, der anschließend Aufgaben verteilte. Shiro lachte plötzlich auf. Du wolltest doch keinen, der das Sagen hat. Aber nun machste es doch? Herrlich, so umgeht man die Möglichkeit, dass sich jemand gegen einen entscheidet, hm? meinte sie provokant. Samara meinte nur, dass es ihr egal wäre, von ihr aus könnte auch Shiro den Posten übernehmen, dann verschwand sie. Kurz nach ihrem Verschwinden tauchte eine weitere Person auf. Zuko Usuyami. Wow, Seiji scheint sich echt um uns zu Sorgen, wie um seine Kinderchen, wenn er uns so viel Hilfe zukommen lässt. sagte Shiro bloß scherzend, dann zuckte sie die Schultern. Der ehrenwerte Mizukage ist durchgedreht, wollte uns alle umbringen, hat sich dann selbst in die Luft gesprengt, dann war es aber doch nur ein Bunshin und er inklusive fast aller Leute im Dorf sind von Amon infiziert und die Leute im Dorf springen sich gerade gegenseitig an die Kehle. kam es von ihr in der Schnellfassung. Dann schien der Usuyami auch schon eine ultimative Idee zu haben. Shiro zeigte auf den Finger auf den Schwarzhaarigen. Also... ich wähle DEN zum Anführer momentan. Keine Ahnung was ihr macht, aber ich hör auf den da, klingt nach der schnellsten und praktischsten Lösung. Ab gesehen davon: Das k.o. schlagen... wir müssten dann jeden von ihnen einzelnd in eine Zelle schmeißen. Dafür haben wir weder Zeit noch genug Platz um dies umzusetzen. Shiro würde kurz warten und anschließend Ken ansehen und zu nicken, damit er einen Funkspruch los sendete. Doch auch so würde Shiro mit Ken nochmal ein ernstes Wort reden müssen, wegen seinem eigentlichen Vorhaben. Er schien wirklich bescheuert zu sein... oder geworden zu sein?

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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 16. Nov 2016, 19:21

[align=center]~Shinobi? Oh Boy what a shit~[/align]

Ken schlug vor das Szepter imoment den Oinin in die Hand zu geben und an deren Spitze stellte er sich gerade nur Shiro vor. Sie war die einzige die einen neutralen Weg gesucht hatte, einen Weg der dem System der Shinobi entsprach, dem was sie eigentlich ALLE verkörpern sollten. Ja die Betonung liegt hier auf eigentlich. Es war so viel sinnloses und geistig behindertes Gebrabbel das der Weißhaarige bereits ab der Hälfte schon überhaupt keinen Bock mehr hatte zuzuhören, doch er tat es. Nur um ihnen eine Antwort zu geben der endgültig einen Schlussstrich zwischen ihn und diesen pseudo Shinobi ziehen würde. Er war nur froh das Shiro es hierbei genauso sah wie er selbst und er nicht der Einzige war dem die verminderte Fähigkeit des Zuhörens auffiel. Das Auftauchen eines schwarzhaarigen Mannes, den der Kaneki als ein Mitglied der Akatsukis identifizieren konnte spielte ihm dabei genau die richtigen Karten zu. Er sprach das aus was hier eigentlich die einzig vernünftige Lösung war und auch Shiro sprach sich für diesen Weg aus, ob der Akatsuki nun die Führung aber übernehmen würde war für Ken ersteinmal uninteressant. Doch so wie er es sagte und NUR so konnte die Bedrohung durch das eigene Volk, der wirkliche Untergang verhindert werden. Ken fing plötzlich an zu lachen, war er dem kompletten Wahnsinn verfallen? "HAHAHAH Oh Gott seid ihr alle so dermaßen lächerlich......eure Gehirne sind wohl ziemlich devital." Der Weißhaarige legte seinen Kopf schief und blickte in die Runde. Natürlich musste er zu dem Ganzen noch etwas sagen . "Oh wir müssen sie bewusstlos schlagen ....oh wir müssen sie mit Samthandschuhen anfassen, was seid ihr Bitches , Clows? Schon in der Akademie lernt ein Shinobi das unsere Mission das Höchste ist, die Sicherheit des Dorfes...unserer Dorfbewohner. Die kontrollierten Individuen sind auf Amons Seite , wir haben keine Möglichkeit die Kontrolle zu unterbinden. Nicht jeder hat so coole Fähigkeiten wie unser bomben Mizukage. Der Moment ab dem sie unter seinem Einfluss standen und es keine Möglichkeit mehr auf Rettung gab hat sie aus unserem Dorf ausgeschieden, sie sind nicht länger Dorfbewohner sondern Agenten des Feindes." Kens Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Ich wollte lediglich das wir das weiterführen was uns aus macht, ohne eine Führung , ohne eine klare Befehlskette macht hier jeder ne one Man Show und das führt dazu das wir nurnoch halbherzig und ohne Präzision agieren können. Lernt man ebenfalls so in etwa zur Chuunin Zeit. So Fotze und nun zu dir!" Ken sah zu Raiden. "Ohne offizielle Sache.....ohne das hier Alle zustimmen das du das sagen hast, was ich beführwortet habe...hast du mir nichts zu sagen verstanden? Du magst ein halber Opa sein und super tolle Erfahrung besitzen aber ich unterstehe nur dem Mizukagen und dem Oinin Captain und Beide sind aktuell nicht besetzt bzw. hier anwesend. Was mit Fudo ist kann genauso keiner genau sagen. Also ihr könnt ja hier super toll versuchen den Abfall zu retten, ich jedoch schlage vor alle Menpower die wir haben zu sammeln mit den Angiris Leuten zu gehen und dann im Kampf gegen Amon eine Unterstützung zu sein. Wenn wir uns jetzt noch aufteilen , Kräfte splitten und unnötig versuchen etwas unmögliches zu schaffen dan haben wir das Versprechen zur Allianz gebrochen das unser Mizukage gegeben hat als er noch bei klarem Verstand war. Und solange hier keiner das Szepter in die Hand nehmen will und neue Befehle gibt sind die alten für mich bindend das bedeutet tschöööööö..." Ken drehte sich um und würde direkt aus dem Dorftor marschieren. Sollte der Akatsuki doch hier alles zu Staub verarbeiten , es interessierte Ken nicht die Bohne. Alle die unter Amons Kontrolle standen waren der Feind und die paar Gebäude , die Insel das war alles bedeutungslos. Denn eine Heimat war einfach nur ein Ort an dem man lebte nicht mehr und nicht weniger. "Ihr seid wirklich klasse Shinobi. In eurer Ausbildung hat man euch wirklich nur Dreck scheinbar beigebracht, ihr habt nichtmal das grundsätzliche System verstanden." Meinte Ken noch als er davon stolzierte. "Ach ich mache euch noch einen Gefallen!" Ken zückte seinen Funkempfänger , denn er hatte den Blick seiner Kollegin durchaus verstanden. "Hier spricht Gantai. Als Oinin habe ich nicht das Recht euch Allen Befehle zu erteilen, aber der Angiris Rat und Akatsuki ist hier um uns beizustehen. Unser Mizukage wollte uns Alle in einem Lichtfeuerwerk umbringen da er unter der Kontrolle des Feindes stand. Es ist ratsam das sich Alle die noch bei klarem Verstand sind ans Dorftor bewegen, dort seid ihr sicher ......bereichert euch nicht mit Schätzen, ihr habt die Macht unseres Feindes gesehen wir werden gegen ihn kämpfen. Doch Kiri-Gakure und die gesamte verseuchte Amon Brut muss von der Landkarte verschwinden. Nur so retten wir Jene die noch übrig sind. Und hört ja nicht auf irgendwelche Vollspasten die euch meinen irgendeine Hoffnung für die Kontrollierten einreden zu wollen, sie sind verloren. Es gibt keinen sicheren Ort auf dieser Welt, es gibt nur dem Feind ins Auge zu blicken und unter Einsatz seines Lebens dafür zu sorgen das dieser Bastard zur Hölle fährt. Ich persönlich werde das Versprechen unseres Mizukagen zur großen Allianz unserer Welt halten und hey Nuke Nin waren hier um uns den Arsch zu retten wo unser Mizukage uns sprengen wollte. Also denkt darüber nach. Gantai......nein Ken Kaneki Ende!" Damit hatte der Weißhaarige alles gesagt was er sagen wollte, er sah zu seiner Kollegin und machte eine Handbewegung. Sie würden Kiri-Gakure sicherlich gemeinsam verlassen. Aber imoment sollten sie ersteinmal hier bleiben, dass war der Sammelpunkt und von hier konnte man das Dorf schnell verlassen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Mi 16. Nov 2016, 22:46

Ein hämmerndes Dröhnen zog durch den Kopf des Hakuma, er zuckte kurz mit seinen Armen und Beinen um festzustellen wie es um ihn stand. Scheinbar hatte er keine Brüche aber trotzdem schmerzte sein ganzer Körper. Der Aufprall gegen die Wand hatte so wie es aussah ordentlich gescheppert, seine Beinprothese war Kleinholz und auch seine Oininmaske lag noch irgendwo zertrümmert rum. Er öffnete die Augen und sah als erstes die Medic von vorher und anscheinend untersuchte sie ihn gerade. "Oi keinen Stress...mir tut zwar alles weh aber ich denke es geht schon." meinte er dann und richtete sich langsam auf in eine sitzende Position. Er fingerte an den Schnallen an seinem Bein herum und löste die Reste der Prothese. "So n Dreck." kam es knapp von ihm, das Ding war speziell für ihn angefertigt und jetzt war es einfach hinüber. Während er sich dann umschaute sah er die Leute von vorher bis auf ein paar Ausnahmen die im Kampf wohl dazugestoßen waren, zusätzlich gab es keine Spur mehr von dem Mizukagen. "Was ist passiert?" fragte er dann die Medic, er hatte nichts von der ganzen Diskussion mitbekommen und war entsprechend verwirrt.
Nach ein paar Sekunden beschloss er dann erstmal die Sache mit seinem Bein zu regeln damit er wieder auf die Beine kam, er legte die Hand auf den Beinstumpf und leitete Chakra durch seine Hand um eine Eisprothese herzustellen. "So kann ich wenigstens wieder stehen." Es war nicht das erstemal dass er darauf zurück greifen musste und wegen solcher Notfälle hatte er schließlich dieses Jutsu entwickelt. Wieder auf den Beinen würde er Kuraiko dankend zunicken und sich darum kümmern ein Bild der Situation zu bekommen. Auf den ersten Blick schien keiner zu fehlen aber er konnte sich auch irren, sein Schädel brummte ehrlich gesagt zu sehr als dass er sich großartig an Details erinnern konnte. Dennoch konnte der Oinin an den Gesichtern der Anwesenden erkennen dass mal wieder dicke Luft herrschte. "Was gibts denn jetzt schon wieder." Der Hakuma seufzte und strich mit der Hand über die Stirn, vermutlich konnte die Medic ihn darüber aufklären was hier passiert war und wer die neuen Gesichter waren.

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Beschreibung: Das "Aisu Sheipu" ist eher aus einer Not entstanden, durch seiner antrainierten Eigenschaft kann Yashamaru Körperteile aus Eis formen ohne dafür Fingerzeichen zu formen. Da er sein Bein verloren hat erfand er dieses Jutsu um eben sein Bein durch eine Eisprothese zu ersetzen wenn seine richtige Prothese nicht zu Hand hat oder diese zerstört wird. Im Fall der Beinprothese kann er sich nur mit halber Geschwindigkeit bewegen da das Ersatzbein keinen beweglichen Knöchel besitzt. Das Bein hält 3 Post lang und einer Stärke von 3 stand.
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 17. Nov 2016, 23:30

Satoko und Shana

Winry lies die beiden jungen Frauen wieder auf den Boden zurück woraufhin Shana und Satoko der Chunin zu nickten und damit eine freundliches Danke wohl ausdrücken wollten, denn am Tor ging eine hitziges Gespräch los. Die junge Nukenin hat ihre Meinung gesagt, dass man erst einmal sich um die Dorfbewohner kümmern sollte, noch dazu konnten sie ja nicht sicher sein, ob wirklich alle im Dorf besessen waren und damit unter Amons Kontrolle standen. Kurz darauf ging ein Portal auf, aus dem Ryuzaki kam und sich auch einmischte und allen erklärte, dass dies nicht der echte Fudo war. Shana sah den Grünhaarigen und lief auf ihn zu und blieb mit einem Lächeln vor ihm stehen, so lange waren sie ja eigentlich noch nicht getrennt, aber davor verbrachten sie viel Zeit miteinander, was eine Trennung schon stärker machte. „Du bist wieder da?“ fragte die Kunoichi und vergaß kurz um was es ging, wurde aber durch die anderen Anwesenden zurück gezogen. Winry hingegen schien es nicht gut zu gehen und knickte kurz ein, worauf Ryu ihr half und auch Shana merkte, was mit der Chunin los war und hin ging. Satoko blieb indessen etwas abseits stehen, es waren genug bei Winry und sie wollte allen zuhören und genau mit bekommen, was nun mit ihrer ehemaligen Heimat passieren würde. Im Gegensatz zu Shana war Kirigakure mal das zu Hause der Yuuki, auch wenn es schon ewig her ist. Wieder ging das angegifte los, Raiden meinet zwar auch, das es zu früh währe jemanden zu wählen wollte aber klare Aufgaben verteilen, was in dieser Katastrophalen Lage wohl irgendwie noch verständlich waren. Er wollte Satoko mit der einen Oinin weg schicken und Shana mit Ryu, Winry und dem KO gegangen Piraten in das Krankenhaus gehen, doch bevor wirklich alle darüber reden konnte, eilte die Oinin, oder eher ehemalige Oinin los. Satoko seufzte entnervt und rieb sich am Hinterkopf. „Man man, ihr habt hier echt gerade einen super Zusammenhalt.“ Meinte sie und sah dann auf die beiden anderen Oinin, die schon die ganze Zeit so unglaublich seltsam waren. Der Mann drehte sogar völlig ab und griff Raiden sofort verbal wieder an genauso wie Shiro. Satoko meinte dann kurz. „Ihr habt schon recht, sicherlich kann man nicht alle, die unter Kontrolle sind einsperren, jedoch sollte man etwas tun und vielleicht auch nach Menschen suchen, die nicht unter Amons Fluch geraten sind. Und dein Funkspruch lieber Ken.“ Satoko hat seinen Namen gut gehört. „Werden niederrangige Shinobis sicherlich nicht hören, außer Kirigakure gibt mittlerweile auch an Genins Funkempfänger aus.“ Meinte sie und sah dann zu Zuko der vor schlug das Dorf völlig zu vernichten, das aber vielleicht auch wieder als derben Scherz meinte und sich sogar auf machte in das Dorf zu gehen. „Ich gehöre zwar nicht mehr zu diesem Dorf. Aber ich finde es ziemlich Herzlos von Shinobis die ihre Dorf verteidigen sollten so etwas zu hören.“ Meinte die Kunoichi dann. Satokos Worte klangen zwar sehr ruhig, aber innerlich hätte sie Ken und Shiro am liebsten eine runter gehauen.
Shana indessen kniete bei Winry und sah dann Ryu an. „Ich glaube nicht dass sie noch wirklich behilflich sein kann.“ Meinte sie und richtete sich dann.. Eine Katastrophe war das ganze, nur Streit und sie verloren Zeit. Leider wusste Shana nicht weiter, sie gehörte nicht zu dem Dorf und sie hatte auch keine wirkliche Bindung hier her, nur dass ihr Vater eins aus Kirigakure kam. Daher sah sie Ryu an und fragte. „Was soll wir nur tun?“ meinte sie und sah den Ex Hokagen fragend an.
Kurz darauf wurde der Pirat wieder wach, der seine kaputte Prothese gegen ein Eisbein austauschte und anscheinend nicht so schwer verletzt war, wie gedacht.
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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 18. Nov 2016, 22:39

Mit benutzter Charakter: Ryuuzaki Yagami

Die Katastrophe war vorerst abgewendet, doch hatte das Nebeldorf weiterhin ein Probleme oder mehrere Probleme je nachdem wie man es sehen sollte. Das was Fudo oder besser dessen Bunshin oder was es war vorhatte war abgeharkt, hatte er sich schließlich selbst gesprengt und das Dorf wurde verschont. Dennoch war eine Gefahr sogesehen nicht vorrüber. Die Dörfler wurden immernoch von Amon kontrolliert, unterlagen seinen Einfluss und metzelten sich gegenseitig nieder. Wohl gefühlte 90% des Dorfes...eine genaue Zahl hatte keiner, doch nahm man das wohl an. Und wie es weitergehen sollte, was man jetzt tun sollte da happerte es offenbar. Dabei gingen Meinungen und Ansichten auseinander was nun oberste Priorität hatte oder wer nun der Chef quasi sein sollte der alles koordinierte. Ryuuzaki war auch mitlerweile aufgetaucht, ähnlich wie ein Zauberer und gab nach einer kurzen Begrüßung seine Worte zum Besten, erläuterte was es mit Fudo auf sich hatte soweit er wusste und naja erklärte weshalb er hier war. Was nun getan werden sollte ging wie erwähnt auseinander. Den Leuten im Dorf helfen wollte man, so schien die Mehrheit jedenfalls zu denken, wollte so handeln. K.o. schlagen sollte es lösen und dann fesseln. Zugegeben eine nette Idee, doch waren sie dafür genug? Hatte man dafür überhaupt Zeit? Der Yagami hörte allen Anwesenden zu um sämtliche Informationen aufzugreifen, sich ein Bild von allem und jeden machen zu können. Zuvor hatte er noch Winry aufgefangen welche nach der Deaktivierung ihrer Verwandlungsform sichtlich erschöpft war. Auf Shanas Worte hin nickte er ihr nur zu. Ja er war wieder da und wie er gesagt hatte nur weil Seiji ihn darum gebeten hatte. Und wie es jetzt aussah musste er sogesehen nicht kommen...eine wirklich bedrohliche Lage war nicht mehr festzustellen, zumindest ging hier keine von einem Fudo oder eben seinen Doppelgänger aus so wie es Seiji zuvor dem Yagami gesagt hatte. Trotzdem Probleme gab es hier zu hauf. Eine Person machte sich auch sogleich auf wollte wo helfen gehen. Schmiede konnte der Yagami vernehmen und dann verließ die Schwarzhaarige Frau den Platz in das Dorf Innere. Nun der Yagami würde sie daran nicht hindern. Raiden schien es dann zu sein welcher das Ruder in die Hand nehmen wollte und naja Befehle erteilte wenn man so wollte. Was zugegebener Maßen auf Widerwilen stieß. "Wie ich zu Anfang sagte Raiden-sama, die Priorität gilt Amon. Er ist momentan die größte Bedrohung für das Gleichgewicht und ich bin hier um zu retten was zu retten ist, denn es wird jede Kampfkraft benötigt die noch einsatzfähig ist. Konoha oder eine andere Fraktion spielt momentan keine Rolle." Soviel von Ryuuzaki diesbezüglich. Ja eine andere Fraktion spielte gerade keine Rolle, welche vielleicht jetzt mächtiger war als das Nebeldorf. Als Winry angesprochen wurde meinte diese etwas schwer atmend noch da sie immernoch erschöpft war: "Kann gleich losgehen, ich muss mich nur noch etwas ausruhen." Ja etwas war gut...sie war erschöpft und daher dauerte es eine Weile bis sie wieder voll da war. Natürlich wollte die Rokkuberu auch helfen, das hatte sie ja gesagt. Den Piraten ins Krankenhaus schaffen, wobei Kuraiko ihr Helfen wollte und auch schon per Funk angefragt hatte wie es im Krankenhaus aussah und scheinbar waren da noch Leute die normal waren. Auch wegen der Verletzungen von Yashamaru berichtete sie Winry, welche nur kurz nickte. Dann tauchte Zuko aus. Jene Unterstützung von der Seiji dem Yagami erzählt hatte. Besser spät als nie oder wie hieß es so schön? Und es schien ganz so als hatte der Führer Yukigakures hier den Mizukagen erwartet um gleich gegen diesen zu kämpfen. Mit Hintern retten hatte er nicht ganz Unrecht, deshalb war auch der Yagami gebeten worden hier her zu kommen so schnell er konnte. Seine Frage wurde dann mehr oder minder von dem weißhaarigen Mädchen im Ganzkörperanzug beantwortet. War das jetzt neue Mode? Eng und sogesehen sichtbar was drunter war? Zugegeben sowas hatte seinen Reiz aber Ryuuzaki war nicht hier um zu Glotzen oder dergleichen oder sich auszumalen im Kopf welche Kleidung besonders aufreizend an weiblichen Personen aussah. Außerdem hatte er ja Shana und wenn dann würde er sich soetwas für sie ausmalen. Nachdem also Shiro geendet hatte sagte auch der Yagami noch etwas und überließ Winry in der Obhut von Shana die ja auch da war und trat dann etwas vor: "Tut mir leid Zuko-sama ihr habt Fudo verpasst oder besser seinen Doppelgänger. Was die junge Dame eben gesagt hat scheint zu stimmen. Auch ich bin erst vor wenigen Minuten hier aufgetaucht und durfte noch ein Feuerwerk hoch oben im Himmel miterleben und jetzt nunja...scheint debatiert zu werden wie man die übrigen Bewohner am besten rettet." Ja das war im großen und ganzen die Erklärung was los war. Viel mehr musste auch nicht gesagt werden, den restlichen Part dürfte Zuko von Seiji erfahren haben, zumindest ging Ryuuzaki davon aus. Zuko war es dann auch welcher quasi einen Plan hatte. Oder eine Idee...man konnte es nennen wie man wollte. Zugeeben die Idee war nicht schlecht aber vermutlich nicht im Sinne vieler hier. Die Leute rausholen welche noch okay waren, mittels Funkspruch bescheid geben... und den Rest...nunja ausschalten um es harmlos zu nennen. Ryuu verstand das dies wohl mehr wie ein Scherz klingen sollte, aber rational gesehen war diese Lösung optimal. Die Weißhaarige schien dem Ganzen sogar zuzustimmen und würde wohl auf Zuko hören wie sie es sagte. Dann übernahm dieser Ken so war sein Name das Wort und lachte sogar dabei. Er war von dem Plan die Leute bewusstlos zu schlagen auch wenig angetan wie seine Vorrednerin. Er hatte eine ganz klare Meinung über die jetzige Situation und wie man handeln sollte. Was die Sache mit der Allianz anging so hatte er nicht ganz Unrecht...die Zeit drängte, wenn sie nun hier blieben und den Plan der Mehrheit umsetzten war es die Frage ob sie noch Zeit hatten alle zu sammeln um gegen Amon vor zu gehen. Ryuuzaki war kein Kirinin, die Dorfsituation interessierte ihn daher auch wenig wenn man so wollte. Er war Mitglied des Angiris Rates, Aspekt des Heldenmuts und daher musste er auch eine Neutralität wahren und das Gleichgewicht als Ziel im Auge behalten, nebst der Aufgabe seines Aspektes, welcher momentan in allen auf die ein oder andere weise vorhanden war. Mut hatte irgendwo jeder, wollte nicht aufgeben, hielt an seinen Vorstellungen fest. Da brauchte es keine Hilfe...nein aber bei einer Einigung bzw. dabei was nun zutun war. Ryuu hörte dann noch die Worte von Satoko und auch Shana und sah dann zu ihr und meinte: "Wir tun was wir tun müssen...Amon hat die Priorität so hart dies klingen mag. Obendrein bin ich hier mit der Vermutung hergekommen nur wenige zu retten so wie Seiji es mir sagte wie brennslich es hier sei." Dann wandte er sich mit einem kleinen Lächeln von ihr wieder ab und meinte zu den anderen Anwesenden: "Da der Funkspruch durchgekommen sein sollte, werd ich dann auch mal meinen Teil tun" und daraufhin würde der Yagami die Fingerzeichen für das Kagebunshin no Jutsu formen und gleich 3 Stück erschaffen und sie alle losschicken in das Dorfinnere. Anschließend würde er zu den Anwesenden sagen. "Sie werden sich aufteilen und unter anderem auch zum Krankenhaus gehen und die Leute dort rausholen. Der Rest sollte hier bleiben...steht natürlich jedem frei auch rein zu gehen oder überhaupt zu gehen. Aber wer weiß ob nich auch Kontrollierte wegen des Funks herkommen, die müsste man dann unter Umständen aufhalten. Sobald dann alle hier sind...nunja wir werden sehen." Soviel zur Hilfe. Er könnte auch selbst gehen, aber das was er ansprach konnte auch der Fall sein und wenn das eintrat war es unklug wenn jetzt jeder irgendwie ins Dorf ging oder sowas um die Leute rauszulotzen oder doch Plan A mit bewusstschlagen durchzuführen, denn wenn Kontrolliert hier auf Nicht Kontrolliert traf konnte es böse enden. Die Rokkuberu hätte sich mittlerweile auch wieder aufgerappelt und konnte wieder stehen. Zur Hilfe nahm sie sich ihr Hanzo Schwert als Stütze. Sie hatte alles mitangehört und auch mitbekommen wer noch alles gekommen war aber zu erschöpft um sich groß weiter einzumischen. "Yoshino...Dakini und Den...sie müssen auch bescheid bekommen. Bei mir zuhause. Ein Schattendoppelgänger ist bei ihnen. Er wurde nicht zerstört das wüsste ich..."käme es von ihr und Ryuu nickte bloß und würde noch einen Schattendoppelgänger erschaffen welcher sich dann auf den Weg zur Wohnung der Rokkuberu machen täte. Wo die war wusste Ryuuzaki, er war schon ein paar mal in Kirigakure gewesen und Winry war ihm bekannt. Ja Winry hatte sie nicht vergessen. Sie würde selbst gehen, doch war Ryuuzaki momentan fitter als sie.



Ryuuzaki 2 Kagebunshin: Tbc: ??? (Verlinkung folgt)
1 Kagebunshin: Rokkuberu Werkstatt
1 Kagebunshin: Krankenhaus

wenn nicht aufgehalten
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"Her Will, Her Decision , Her Fate
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