Stadttor

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Kuraiko Sonohoka
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Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Sa 19. Nov 2016, 13:00

Pirat-sama begann, sich wieder zu rühren und schlug nach ein paar Sekunden die Augen auf. Seine erste Frage war, was passiert sei. „Der Fudo-Bunshin hat sich selbst in die Luft gesprengt und seitdem wird über die neue Dorfführung gestritten.“, fasste ich es ganz ganz knapp zusammen. Streiten war das einzige, das wir alle hier super konnten. Der Oinin entledigte sich seiner Prothese und schuf sie aus Eis neu, womit er vorerst wieder einsatzfähig war. „Sei vorsichtig, du hast eine Gehirnerschütterung.“ Seine restlichen Leiden waren für einen Oinin wohl eher vernachlässigbar, aber über die Gehirnerschütterung sollte er Bescheid wissen. Ich wandte mich auch wieder dem aktuellen Geschehen zu – eigentlich wollte ich mich ja daraus entfernen und in Richtung Krankenhaus gehen, aber ein neuer Akteur war auf den Platz aufgetaucht. Ich hatte im Hintergrund gehört, was er sagte und war nun entsetzt darüber, das seine aufgezeigte Möglichkeit scheinbar in Betracht gezogen wurde. Erst recht, nachdem Shiro, die mir bisher einigermaßen vernünftig vorgekommen war, den Schwarzhaarigen zum Anführer erklärte. Mich erreichte in der Zwischenzeit ein anderer Funkspruch. Shin, ein Medic mit dem ich auffallend oft mein Labor teilte und welcher wohl ein ganzes Stück besser ausgebildet war als ich, meldete sich. Ich versuchte dem Irrsinn um mich herum zwar noch zu folgen, antwortete aber. „Unser Dorf ist gerade im Selbstzerstörungsmodus.“ Treffender konnte man die ganze Situation wohl nicht beschreiben. Ich bin am Tor, komme aber zum Krankenhaus. Ein paar Leute haben sich im Keller verschanzt. Wir treffen und da., meinte ich knapp und ja, ich hatte noch immer vor, zum Krankenhaus zu gehen. Kaum hatte ich zu Ende gesprochen, setzte Ken einen Funkspruch ab. Seine vorherige Wutrede hatte ich nur so halb wahrgenommen, aber beim Funkspruch in der allgemeinen Frequenz kam mir das große Kotzen. Irgendwie schien der Kirigakure-fliegt-in-die-Luft-Plan gerade ganz groß im Rennen zu sein. „NEIN! Wir sprengen dieses verdammte Dorf NICHT in die Luft!“, platzte ich wütend heraus. „Wenn ihr eure Priorität auf Amon legen wollt, schön, tut das. Vielleicht weiß ja einer dieser beiden Herren-“ Ich deutete auf Zuko und Ryuuzaki „-wo sich der Mistkerl gerade aufhält und kann euch dahin bringen. Ansonsten viel Spaß dabei die ganze Welt nach ihm abzusuchen.“ Prioritäten waren schön und gut, aber sie waren gerade absolut nicht zielgerichtet. Sie dachten zwar zielgerichtet zu sein, aber sie wussten ja noch nicht einmal in welche Richtung sie laufen sollten. „Ich geh jetzt zum Krankenhaus und schmeiß sämtliche Schlaf- und Narkosemittel die wir haben in einen großen Kessel und bau das Ganze zu einer großen Giftgasbombe um, die einfach mal alle Schlafen legt. Vielleicht sind die Leute nach ihrer Bewusstlosigkeit wieder klar im Kopf, vielleicht auch erst nach Amons Tod, vielleicht werden sie auch nie wieder klar im Kopf. Dann können wir das Dorf immer noch sprengen. Wenn euch mein Plan nicht passt, dann sprengt mich einfach mit.“, meinte ich wütend und würde jetzt definitiv zum Krankenhaus gehen. Sollten sie doch alle machen was sie wollten. Ich hatte einen Plan und wenn man mir die Zeit ließ, würde ich ihn umsetzen. Shin, wir müssen eine Gasbombe mit Schlafmittel bauen.“, meinte ich im Funk. Seine Hilfe würde ich brauchen.

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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 19. Nov 2016, 13:39

[align=justify]Der Minamoto hatte in seinem bisherigen Leben als Shinobi einiges erlebt. Sein wohl einschlagendstes Ereignis war der Kumogakure-Kirigakure Krieg gewesen, in dem er mit gekämpft und sich einen Namen gemacht hatte. Sein Verhalten war entsprechend daher rührend, das er in der bisherigen Zeit in und für Kirigakure immer das Beste für das Dorf im Sinne hatte. Insofern war der Jonin ziemlich weitsichtig und auch geneigt, schlimme Dinge zu tun, um das Größere Ganze - Kirigakure also - zu schützen. Das Leben einzelner mochte geopfert werden müssen, um die Basis des Ganzen zu retten. Und Raiden war bereit gewesen, sich gegen Fudos Technik zu stellen und sie zu absorbieren und dabei zu sterben. Letztendlich war es aber obsolet, wer was wie in der Vergangenheit getan hatte. Den nun hatte es sich so ergeben das der Fuinmeister mit erlebte, das zumindest ein Oinin kontinuierlich versuchte, ihn infrage zu stellen oder herunter zu frühstücken. Raiden war ein ruhiger Mann, der die Dinge lange Zeit betrachtete und auch einsteckte, wenn es sein musste. Aber auch er hatte ein gewisses Schmerzmaß. "In Ordnung, Samara.", erwiderte er auf ihre Worte, dass sie sich nun aufmachen würde, um im Dorf zu helfen. Seine Augen wanderten zu Akane, die ihre Meinung kund tat. Raiden zuckte mit den Schultern. Sollte sie tun was sie für richtig hielt. "Geh doch Samara nach und hilf ihr, ich denke mal, das dürfte das sein was du dir wünschst." Sollte die Kikuta sich das Ganze annehmen, würde sie sich sicherlich als bald auf den Weg machen.
Raiden wollte etwas weiteres sagen, als er eine Person sah, die aus einem sich bildenden Portal kam und blickte den Mann an, den er nur allzu gut durch das Bingo Buch kannte. Zuko Usuyami. Ein Akatsuki. Angiris ist hier und die Akatsuki auch. Was soll das hier werden? Der dunkelhaarige Mann begann recht schnell mit seiner Sichtweise der Dinge und als er erwähnte, das er eine Zerstörung des Dorfes doch als möglich ansah und man aber von den Kiri-nin nicht so etwas erwarten konnte, weil sie Gefühle hätten, war Raidens Griff um seinen Schwertknauf eine Spur fester geworden. Shiro schoss dann den Vogel ab, als sie meinte, sie würde auf Zuko hören, sodass Raiden sie für einen Moment anstarrte, als hätte sie gesagt sie würde sich nun ausziehen und für sie alle eine Runde tanzen. Kurz sammelte sich der Fuinmeister und wollte die Oinin schon angehen dafür, das sie scheinbar ihren Rang als Nuke-nin Jägerin vergessen hatte, als sich Ken einschaltete. Nun, aber nicht wie normale Leute, sondern eben wie Ken. Einem Theaterstück gleichend gab er seine Sichtweise zum besten, beleidigte Raiden erneut, der die Beleidigung mit eisiger Miene entgegen nahm und dann eine Braue anhob, als er einen Funkspruch setzte. "Ich hatte eben gesagt das ein Funkspruch doch wohl auch von den unter Amons Kontrolle Stehenden gehört werden wird. Du hast ihnen nun also auch gerade eine Möglichkeit gegeben, den anderen Überlebenden in den Rücken zu fallen. Und ob sie verloren sind wissen wir nicht. Die Fuins sind für so etwas erschaffen worden - zumindest ihre Mobilität können sie dauerhaft einschränken." Bravo. Einfach bravo. Der Fuinmeister schnaufte leicht, bevor er die Hand an die Stirn legte und sich diese rieb. Keiner würde Ken Kaneki oder Gantai kennen, außer einigen Oinin. Wie verlässlich würden Überlebende diese Nachricht finden? Wer würde auf den Oinin hören? "Dann mache ich es. Einige haben meinen Namen gesagt und ich habe schon das letzte Mal, als der Mizukage nicht anwesend war, für ihn die Regentschaft übernommen. Ich nehme also solange das Szepter in die Hand bis die Lage geklärt ist. Wir können das Dorf nicht einfach vernichten und führerlos lassen, aber je länger wir reden, desto mehr werden sterben. Solltet ihr Einwände haben oder irgendetwas daran nicht passen, dann klären wir das danach. Im Moment brauchen wir einfach Einigkeit. Ende." Er blickte bei dem letzten Satz kurz zu Ken. Raiden dachte nach und fuhr sich nochmals über die Stirn. "Dann sollen die Oinin ihren Verpflichtungen nachkommen..." Sein Blick wanderte zu Yashamaru, der indes wieder aufgewacht zu sein schien. Er war wohl noch der Verlässlichste der hier Anwesenden. "Hakuma-san... du hast Amon in Konoha erlebt und hier. Schicken wir unsere Oinin gegen Amon, während die Jonin und anderen Ninjas hier versuchen die Situation in den Griff zu kriegen. Führe sie für den Moment. Du bist von den Oinin mit am erfahrensten und kannst die Dinge denke ich gut einschätzen. Die Welt ändert sich und wir können den anderen Dörfern nicht immer nur misstrauen, aber..." Er blickte zu Shiro und zu Ken. "... ihr Beide seid eventuell unsere momentan stärkste Hilfe und sicherlich auch für die Allianz entscheidend gegen Amon. Ihr mögt Kirigakure als nichts ansehen und sogar zerstört sehen wollen, weil ihr mit dem Dorf nichts verbindet. Aber ihr seid Ninja dieses Dorfes. Als Fudo und ich euch auf Missionen geschickt und willkommen geheißen haben, seid ihr wieder Teil des Dorfes geworden. Ihr seid mehr als Waffen. Gesteht euch das auch zu. Aber dennoch werde ich dir eines Tages den Mund waschen, Gantai." Der Fuinmeister hörte die Worte Kuraikos, die sich aufregte und von einer Zerstörung des Dorfes merklich abriet - ein schlauer Gedanke, den sie mit einer Schlafbombe hatte. Dann mussten die anderen einfach eine Atemmaske tragen.
"Solltest du das hin bekommen, würde das Dorf tief in deiner Schuld stehen. Ryuuzaki, Shana, Satoko - ich will und kann euch nichts befehlen, aber ich kann euch nur bitten uns damit zu helfen. Helft den Leuten hier heraus - es ist eine Bitte. Um die anderen kümmern wir uns - das sind wir Ihnen schuldig, den sie sind trotz allem unsere Familie und Familienangelegenheiten klärt man innerhalb einer Familie." Sollte es keine Einwände geben, würde es nun weiter gehen. Raiden nahm den Funkempfänger in die Hand und setzte nun eine eigene Nachricht ab. Einige andere Ninja waren ja bereits am Tor - insbesondere Oinin, die ja zuvor von Fudo dorthin gerufen worden. Unter ihnen waren etwa die Oinin Kunoichi Tabitha sowie die Torwache Fumio. Zuvor blickte er dankend zu Ryuuzaki, der sich nützlich machte und seine Intentionen verstanden zu haben schien.
"Hier spricht Raiden. Diese Nachricht geht an alle, die noch am Leben und klaren Verstandes sind. Folgt Gantais Aufforderung, wir haben im Moment keine großen Alternativen. Sammelt so viele Überlebende ein, wie ihr könnt und beeilt euch. Einige von uns werden euch entgegen kommen und euch zur Seite stehen. Die im Krankenhaus sollen auf die zur Hilfe kommenden warten und sich dann eskortieren lassen. Raiden Ende." Damit wandte er sich an die Versammelten. "Die Oinin sollen ihren Anteil an der Allianz leisten - sie sind unsere stärksten Kämpfer. Möglicherweise könnte unser neuer Gast sie direkt zu Amon bringen? Schließlich seid ihr mit einer Technik hierher gekommen - könntet ihr dabei Andere mit nehmen? Die Restlichen bleiben hier und kümmern sich mithilfe unserer Verbündeten und Helfenden um das Dorf. Ich werde nun auch aufbrechen und versuchen, den Leuten den Weg hierhin frei zu machen. Kuraiko, sollte das mit der Bombe klappen, wäre es hilfreich, damit wir für den Moment ein wenig Ruhe haben und uns einen weiteren Plan ausmalen können. Möglicherweise ist mit dem Ende von Amons, das die Allianz herbei führen soll, auch das Ende der Kontrolle erreicht. Lasst uns etwas tun." Sollte niemand ihn aufhalten, würde Raiden dann Fingerzeichen formen und sich mit dem Shunshin no Jutsu mit großer Geschwindigkeit davon bewegen, um den Leuten, die noch am Leben waren, zur Hilfe zu kommen. Da er nicht durch Chakra aufspürbar war, würde er sich wohl recht unbehelligt fort bewegen können. Nach und nach war er auch zu einer inneren Ruhe gekommen. Es gab ein Ziel![/align]


tbc » Straßen von Kirigakure (sofern nicht aufgehalten)


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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Mo 21. Nov 2016, 20:52

Was lief hier eigentlich? Sie wollten jemanden bestimmen, der zumindest Zeitweise das Ruder und Sagen übernahm. Dagegen sträubten sich alle. Zuko hingegen schien, für Shiro zumindest, den ultimativen Plan zu eröffnen und die Albino sah in seinem Vorgehen die Lösung. Denn die, die von Amon kontrolliert waren, griffen eigentliche Dorfbewohner an. Sie machten sich zu Nuke beziehungsweise zu Feinden des Dorfes. Und jeder, der diese retten wollte, machte sich automatisch zu einem Mittäter in Shiros Augen. Samara selbst lief davon. Akane folgte. Sie schien zu durcheinander. Doch lief sie einfach Samara dann nach. Ken selbst riss der Gedultsfaden. Er sah das Ganze ebenso wie Shiro und wollte verschwinden. Zuvor machte er, auf ihren Blick hin, noch den Funkspruch und deutete ihr danach, ihm zu folgen. Natürlich kein Muss. Der Pirat kam in der Zwischenzeit wieder zu sich, deutlich durcheinander und während Kuraiko ihn behandelte, informierte sie ihn auch über das, was geschehen war. Winry selbst schien ebenfalls erschöpft, doch wollte sie für den Moment keine Hilfe, währen Ryuuzaki, bei dem wenig später Shana stand, ebenfalls von einer wahrhaft größeren Gefahr, nämlich Amon sprach. Er erschuf drei Doppelgänger, die mit helfen sollten "normale" Leute aus dem Dorf zu schaffen und Winry wies auf drei spezielle Personen hin. Zwei von ihnen kannte Shiro. Yoshino und Den. Hm. kam es nur von ihr, ehe plötzlich Raiden sprach. Er nahm das Szepter an sich, ohne vorher sich die "Erlaubnis" geholt zu haben. Shiro schmunzelte. Genau so, wie ich es gerade gesagt habe, hm? kam es von der Albino bloß. Er schleuderte mit Befehlen und Anweisungen um sich. Als der Pirat wieder aufwachte, übertrug er ihm auch geradewegs das Kommando. Shiro zog die Augenbraue hoch. Du gibst dem, der von uns am Verletztesten ist, das Kommando? Hast du der Heil-Tante nicht zu gehört? Der hat ne Gehirnerschütterung. Und Laufen kann er nun auch nur dank diesem Eisstumpf da. Ich fürchte, wenn ich da gegen trete, geht der auch wieder kaputt. kam es, recht aufgewühlt von ihr. Dann warf sie die Hände in die Luft. Wunderbar! Überlasst den Kranken, Krüppeln und Kindern das Kommando! Das kann ja nur gut gehen! kam es aufgebracht von ihr, ehe auch schon die Medic ebenfalls durchdrehte und sich komplett gegen die Zerstörungsidee wandte und in Richtung Krankenhaus stürzte mit der Idee einer Schlafbombe. Das wird ja immer besser hier... zischte Shiro. Ehe Raiden den Funk von Ken bestätigte, nachdem er ihn, wie auch einige andere, kritisiert hatte. Die Augen der Albino verengten sich. Ruckartig schossen 2 ihrer Kagunestränge aus dem Rücken und schossen auf Raiden zu. Sie würden dessen Oberkörper geradewegs auf Bauchhöhe durchbohren, sollte nicht etwas anderes dazwischen kommen. Shiro stand etwa 7 Meter von Raiden entfernt. Keiner hat dich zum Anführer erkoren, im Gegenteil, du hast dich dagegen gewehrt. Du meinst, du müsstest Ken ins Lächerliche ziehen, der, der dir gerade dein erbärmliches Leben gerettet hatte und dafür sogar verreckt wäre? Du hast dieses scheiß Leben nicht verdient. Und es ist mir auch scheiß egal wie alt du bist, du bist ein verfickter Jonin und hast ansonsten nichts anderes in deinem Leben erreicht. Stelle dich ja nicht über die Oinin Einheit. Wir unterstehen dem Oinin-Captain oder dem Kagen selbst. Und keinem Jonin, der sich selbst zum Anführer kürt. zischte sie. Wobei ihre Worte kühl und ruhig gesprochen waren. Shiro würde ihre zwei Kagunestränge wieder aus dem Leib des Minamotos ziehen. Dann blickte sie zu Ken. Wir wurden dazu ausgebildet, dieses Dorf zu schützen. Die Spastis die durch Amon kontrolliert sind, sind Feinde und kämpfen gegen jene, die wir schützen müssen. Sie gehören vernichtet. Jeder Shinobi, der die eigenen Leute angreift, ist ein Nukenin. Und jeder der diese versucht zu unterstützen oder sie deckt... Shiros Blick schweifte durch die Runde Ist ebenfalls ein Nukenin. Und Feind des Dorfes. abermals richteten sich ihre roten Augen nur auf Ken. Im Krankenhaus werden ein Haufen Spinner sein. Wir sollten dem Freak folgen, allein wird sie schneller abgestochen werden, als sie "Piep" sagen kann. Wir werden jene, die noch beisammen sind hier raus bringen. Der Rest hat halt einfach verschissen. sagte sie und würde auf Kens Reaktion warten, ehe sie sich in Richtung Krankenhaus begeben würde. Was aus Raiden wurde, interessierte Shiro nicht länger. Ob er ihren Angriff überlebte oder daran starb. Sie hatte zu viele Menschen getötet, als das der Tod eines einzelnen sie kümmern könnte. Doch hatte sie in Ken jemanden entdeckt, den sie als "Freund" sehen konnte oder zumindest als jemanden, dem sie Vertrauen konnte. Jemand, der rot war. Es hatte ihr ganzes Leben gedauert, um dies zu erkennen... welches Recht nahm sich also diese Flachzange raus, dem "Roten" so übers Maul zu fahren, der im Rang über ihm stand und auch noch sein scheiß Leben gerettet hatte?

TBC: Krankenhaus
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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Di 22. Nov 2016, 23:40

[align=center]~There is only one way~[/align]


Es war alles gesagt worden, doch wie immer wenn man erwartete das es eigentlich garnicht mehr dümmer kommen konnte...nunja dann kam Raiden. Okay! Gut zu seiner Verteidigung er war dieses Mal nicht der einzige der eine dumme Entscheidung fällte. Ken ging in die Hocke, sein Chakrahaushalt sah um einiges besser aus, also konnte er auch wieder mit mischen. Seine Augen bewegten sich zu seiner Kollegin die das Wort und den älteren Jounin richtete und ja die Albino Dame sprach ihm aus der Seele. Doch zuerst.....Ken setzte sich in Bewegung kurzzeitig war einer seiner Kagune Auswüchse zu sehen und von Hinten sprang er der Medic Kunoichi in den Rücken. Währenddessen hämmerten die Worte der Weißhaarigen los und das was sie sagte war die einzige Wahrheit hier. Ken drückte das Mädchen auf den steinernen Straßenboden. "Hör mir genau zu! Diese Menschen sind nicht zu retten, sie sind Waffen des Feindes. Du willst helfen klar, doch du berücksichtigst nicht das große Ganze. Selbst wenn sie bewusstlos sind , der Kampf gegen Amon könnte Stunden, Tage, vielleicht sogar Wochen dauern! Wie willst du all die Bewusstlosen versorgen und auch noch allen einen Katheter legen das sie sich nicht ein kacken? Sei nicht dumm. Nutz deine Stärke für die auf dem Schlachtfeld..für die die deine Hilfe wirklich brauchen. Genauso hätte Fudo uns Alle nicht hierher bestellt , wenn sie nicht wüssten wo Amon ist. Sie hätten uns nicht herbestellt, wenn nicht gerade JETZT der Zeitpunkt ist zu zuschlagen......Der der hier war, war nur ein verfickter Bunshin, aber offenbar hört hier die Hälfte von Euch nicht zu und die andere Hälfte ist einfach geistig so devital das ihr eure eigene Scheiße die ihr von euch gebt glauben wollt." Ken drückte sie mit einer Hand weiterhin auf den Boden und zückte erneut seinen Funkempfänger. "Hier spricht Ken Kaneki , Codename Gantai. Jeder Dorfbewohner der unter Amons Kontrolle steht ist ein Feind Kiri-Gakures und wird laut unserem Code genauso behandelt wie jeder andere Nuke Nin auch. Jeder Dorfbewohner, jeder Shinobi , jeder geschätzte Kollege der diesen betroffenen Personen Hilfe leistet wird als genau dasselbe angesehen. Das sind die Regeln unseres Dorfes. Wenn ihr diese nicht akzeptieren und ausführen könnt seid ihr keine Shinobis aus Kiri-Gakure sondern genauso Abfall wie Amon selbst. Man hört in letzter Zeit immer das das Shinobi System versagt und ich sage Euch nun warum. Weil so FOTZEN wie einige von euch ständig versuchen wegen ihren scheiß Gefühlen auf das System zu scheissen. Holt eure Dorfgeschwister heraus die noch bei Verstand sind und gemeinsam überleben wir, gemeinsam überlebt Kiri-Gakure. Ab alle Oinin, wir besitzen keinen direkten Captain, wir besitzen keinen Kagen, keine Führung imoment. Ein Notvoting wurde als unnötig erachtet also packe ich diese Gelegenheit nun beim Schopf. Wretched Egg und ich wurden ausgebildetet in den schlimmsten Situationen zu überleben, also sollte man sich unsere Meinung zumindest anhören. Jeder hier muss nach eigenem ermessen handeln, doch sollte EGAL WER meinen über den Dorfregeln zu stehen sollte mit dieser Jemand nicht mehr über den Weg laufen oder ihr endet als Futter." Ken beendete den Funkspruch und blickte dann zu Shiro. Das sie Raiden angegriffen hatte war ihm aus dem Augenwinkel heraus durchaus aufgefallen. Der Kaneki blickte zu Raiden als Shiro ihn ansprach. "Bevor du nun versuchst Shiro genauso dumm anzumachen wie mich. Mit deinen Worten hier hast du dich auf gleiche Stufe gestellt wie die durchgeknallten Amon Spinner im Dorf verstehst? Du bist für uns nicht länger ein Shinobi Kiri-Gakures sondern Jemand der versucht Amons Anhänger beizustehen, somit Nuke, somit hat Shiro keinen Kamerad angegriffen. Außerdem führt ein Anführer er gibt keine Befehle weiter von Jemandem den er zuvor ins Lächerliche gezogen hat." Er blickte unter sich zu der Schwarzhaarigen. "Als Medic ist es deine Pflicht ihm zu helfen hm? Egal ob er ein Spast ist, sogar wenn er den Nuke Status erlangt. Das Leben deiner Patienten ist dir heilig, also an die Arbeit." Ja natürlich würde Ken die Medic ihre Arbeit machen lassen.....oder? "Außer natürlich das Leben deines Patienten ist erloschen." Sofort wurde eines der Augen des Kanekis rot und er fokussierte den Fuuinkünstler, wechselte seinen Blick aber zu Satoko. "Jetzt zu dir Nuke. Wir wissen Alle das deine Clanschwester Tia Yuuki ist. Wir alle Wissen das du hier nur herum kriechen darfst weil du unter ihrem Banner stehst und sie zur Allianz gehören, also bevor du schlau daher redest von Herzlosigkeit benutze dein Hirn. Was du herzlos findest ist das System der Shinobi gegen das du dich entschieden hast. Und was ist herzloser sie hier bewusstlos in ihrer eigenen Scheiße ersticken zu lassen bis Amon tod ist? Wir wissen nicht einmal ob Amons Tod die Kontrolle löst und selbst wenn? Was für ein Leben erwartet sie , zu wissen das sie ihre Familie, ihre Freunde ...ihre Nachbarn angegriffen und vielleicht sogar getötet haben!? Macht eure scheiß Augen auf! Wir leben in einer dreckigen Welt in der man dreckige Entscheidungen treffen muss, aber dieser verfluchte Haufen von Pissköpfen hier macht mich einfach nur krank!" Ken lies von der Medic ab, sie konnte nun selbst entscheiden was sie tun würde. "Ich bin fitt genug und beim Krankenhaus und in den Straßen ist schon Hilfe, was hälst du davon wenn wir die Organisation hier übernehmen und unsere Kampfstärke einschätzen für den Kampf gegen Amon? Denn das hier ist Zirkus und unsere Mission ist noch nicht erfüllt.....und niemals haben wir versagt bisher. Ich bin soweit wieder fitt." Damit war klar das Ken hier bleiben würde, ihr Ziel war Amon zu vernichten, dass war ihre Mission. Gleichzeitig hatten die meisten Dorfbewohner bereits Hilfe und sie konnten sich hier am Tor sammeln.

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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Do 24. Nov 2016, 12:26

Yashamarus Hirn ratterte wie ein Uhrwerk....in das man Sand geschmissen hatte, zum einen dröhnte sein Schädel wie ein Presslufthammer und zum anderen bellten die übrigen Leute am Tor sich gegenseitig an. Die Medic beantwortete knapp die Fragen des Hakuma und erläuterte seinen Zustand in einem Abwasch. "Danke für die Information." Langsam aber sicher setzte sich das Bild für Yashamaru wieder zusammen, die Medic wollte dann anscheinend zum Krankenhaus und ließ Yashamaru alleine. Er konnte immerhin wieder laufen und bis auf die Kopfschmerzen war er nicht weiter eingeschränkt. Kuraiko hingegen hatte es da wohl nicht so leicht wie der große Oinin denn plötzlich sprang Ken sie an und versuchte sie festzuhalten, dann gab er nebenbei noch einen Funkspruch ab um die ganze Situation hier zu klären. Während dessen lief Raiden herum und gab allen Befehle, dazu gehörte auch der Hakuma er sollte die Führung über die Oinin übernehmen und Amon verfolgen und stellen. Yashamaru legte seine Hand aufs Gesicht und fuhr darüber. "Sag mal Raiden, bist du völlig verrückt geworden? Was meinst du wieviel die paar Einheiten hier ausrichten können bei diesem Gegner? Im Dorf schlagen sich unsere Dorfbewohner die Schädel ein und du willst unsere letzte Verteidigung abziehen um Amon zu verfolgen?" Shiro hielt sich auch nicht zurück und gab ihren Senf dazu was sie davon hielt dass grade der Hakuma die Oinin befehligen sollte. "Sie hat recht, ich bin im Moment nicht für....." In diesem Moment schossen die Kaguneauswüchse auch schon auf Raiden zu und drohten ihn zu durchbohren. "Was ist hier bloß los?" Yashamaru stellte sich so langsam der Wahrheit, das Dorf war verloren und nurnoch eine Handvoll von Leuten übrig die noch klar denken konnten und die die es noch konnten griffen sich hier am Tor jetzt auchnoch an. "Es reicht!" rief der Hakuma dann über den Platz. "Was ist mit euch los? Ihr greift euch hier an obwohl es im Dorf drunter und drüber geht, helft lieber denen die es nicht alleine heraus schaffen statt euch gegenseitig abzuschlachten." Es war selten aber der Hakuma war laut geworden. "Die Oinin übernehmen die Führung fürs erste, nicht einer alleine sondern zusammen. Wir sind die ranghöchste Einheit die übrig geblieben ist. Es wird hier am Tor eine Anlaufstelle für die übrig gebliebenen Dorfbewohner eingerichtet wird, im Dorf ist es dafür zu gefährlich." Auch wenn sein Kopf hämmerte konnte er einigermaßen logisch denken. "Wir brauchen dich hier damit sich jemand um die verletzten kümmern kann." wandte er sich dann an die Medic die inzwischen wohl losgelassen wurde damit sie sich um Raiden kümmern konnte wenn es wirklich so gekommen war dass er durchbohrt wurde. "Wir warten also bis alle Dorfbewohner hier sind und begeben uns zum Hafen, wir müssen alle in Sicherheit bringen die nicht in der Lage sind sich selbst zu verteidigen. Das Dorf ist verloren." Harte Worte aber es lag auf der Hand dass es überall sicherer war als hier. "Wir geben nur diesen Standort auf, am besten wir bringen die übrigen Menschen die nicht mitkämpfen können zu einem unserer Allianzpartnern. Dort können wir uns sammeln und einen Gegenschlag planen, wir können nicht einfach so in unser verderben rennen und Amon ungeplant angreifen." Fürs erste war der Hakuma fertig, jetzt musste erstmal jeder für sich entscheiden wie er auf die Ansage reagierte. Yashamaru hoffte nur dass jeder mal darüber nachdachte was hier an erster Stelle lag statt unsinnige Pläne zu verfolgen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 26. Nov 2016, 17:44

Post mit Shana

Ryu war hier und so wie er sprach, hat Seiji ihn geschickt um wohl einige wenige retten zu können, denn der Mizukage war ja kurz davor das ganze Dorf in die Luft zu sprengen. Nur wenige? Shana wusste genau worum es dabei ging, wahrscheinlich währe er hier an gekommen und hätte sein Sharingan benutzt, das kannte die Iwa Jonin ja schon und das er damit auf eine andere Welt zugriff hatte. Also wäre das ganze wohl sowieso darauf ausgegangen, dass die Zivilbevölkerung und das Dorf vernichtet wird. Ein Dorf das Shana eigentlich nicht kannte und sie nur wusste, dass ihr Vater einst von hier kam und anscheinend auch als Verräter bezeichnet wurde. Sie kannte in Kirigakure jetzt niemanden mehr. Der Mizukage ist durchgedreht und Izanagi wurde von einem Typen der sich Kratos nennt umgebracht. Die Jonin verstand die Haltung Ryus und schaut denn zu Winry, die noch davon sprach, dass zwei andere Frauen anscheinend noch im Dorf waren, eine nannte sie Yoshino, die andere Dakini. Ryu schickte daraufhin zwei Schattendoppelgänger los. Sicherlich würde er diese Personen finden und wenn sie nicht von Amon beeinfluss waren, würden sie sicherlich gut alleine voran komme. Zumindest ging Shana von zwei Kunoichis aus, die wussten was sie tun. Währendessen sprach Satoko davon, dass es ziemlich herzlos sei, was Ken da von sich gab und wollte eigentlich selber los, hinter Zuko her, dessen makaberer Scherz ihr immer noch im Kopf saß. Jedoch eskalierte das alles am Dorf wieder, diese Frau namens Shiro attackierte mit etwas, was wohl Tentakeln oder so waren Raiden. Die junge Yuuki hatte zum Zeichen, dass sie niemanden etwas will, ihr Kekkei Genkai schon eine Zeit lang inaktiv und konnte nur mit ihrem Augen der Attacke nur knapp folgen, selber waren ihr die Hände gebunden und hoffte das sie sich hier jetzt nicht umbrachten. Im inneren hörten man Satokos jüngstes ich etwas dümmlich lachen. Leider war sie nicht so friedsam und fand das sogar irgendwie auch amüsant, auch wenn sie selber wohl jetzt nicht eingreifen würde oder konnte. Ken hingegen hat die Medical davon abgehalten weg zu gehen und Satoko lief auf den Oinin dann zu, ihr Fingernägel wirkten wieder rot und sie seufzte dabei. Wahrscheinlich war Raiden jetzt am Boden und Ken wollte dass die Medic ihn heilt, während er alle anblaffte und Satoko auf ihren Stand hin wies. Das sie ja unter dem Banner ihrer Schwester stand und daher wohl Glück hat. Was wollte der Typ damit sagen? Die Kunoichi legte ihren Kopf etwas auf die Seite und schaute den Kaneki an und schmunzelte. „Unter dem Banner meiner Schwester also? Ja ich bin damals aus diesem Dorf geflohen, aber ist ja auch verständlich, da man mir am liebsten den Kopf abgeschlagen hätte.“ Meinte sie und zeigte auf ihren Hals und macht eine deutliche Gestik. „Ich denke aber, das ganze hat hier nichts mit der Sache zu tun, was im Dorf abläuft. Mir kann es eigentlich auch egal sein, was mit Kirigakure passiert. Ich wurde gejagt und hab oft genug die dunkle Seite des Lebens gesehen.“ Meinte sie dann und schaute dann zu Shiro und dann wieder zu Ken. „Eure Argumente sind verständlich. Wer weis ob sie je wieder normal werden oder ob sie sich selber ihre Taten verzeihen können. Das wissen wir leider nicht…“ sie wollte weiter reden, als es einen riesen Krach gab und da, wo einst das Dorf stand nur noch eine riesige Kuhle war. Die Nukenin sah erschrocken drein und dann zu etwas weiter weg in der Luft, das war wohl Zuko. „Hat er doch keinen Scherz gemacht!“ meinte sie leicht erschrocken aber erstaunt und rieb sich dann den Kopf. „Ach verdammter misst.“ danach schrumpfte sie langsam zu ihrem Teenager Ich zusammen. Ihr Kekkei Genkai hatte sie zu oft und zu lange in ihrem momentanen Alterstufe aktiv. Shana indessen auf das Loch und stand dann wieder auf. „Na toll, da seht ihr was dieser dumme Streit erreicht hat.“ Motzte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Eigentlich hat sie hier nichts zu sagen, aber das ganze hier war einfach nur scheiße, es nervte sie abgrundtief.
Währendessen sprach der Pirat und die nun jüngere Satoko nickte. „Ja, anscheinend ist das Dorf jetzt entgültig verloren. Wer hätte gedacht das so etwas passiert.“ Meinte sie und lief dann von Ken wieder weg, der wohl jetzt auch andere Probleme hat.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 26. Nov 2016, 21:59

Betreff: Stadttor

Was war bloß los mit dieser Welt? Waren Streit und Verrat, Krieg und Zerstörung nur noch an der Tagesordnung auf Platz 1? Es war egal wo man hinkam einen wirklich friedlichen Fleck fand man nirgends. Der Yagami wurde darum gebeten zu retten was zu retten war. Gut die Bedrohung durch Fudo bzw. dessen Bunshin davor die Leute retten, was der eigentliche Zweck der Bitte war, existierte ja nicht mehr. Doch bei all den Gesprächen, bei alledem was die Leute so sagten ergab sich quasi eine neue Situation mit "Rette was gerettet werden kann" wobei Ryuu wenn er nur persönlich dachte und nicht im Sinne Angiris, könnte er hier gleich wieder abziehen. Shana würde er mitnehmen, wohl noch die Rokkuberu wenn diese denn wollte und ansonsten den Rest hier und ihrem eigenen Schicksal überlassen. Debatierungen wer nun der Anführer des Dorfes war, wer das sagen hatte....dann die Streiterei was man mit den Dorfleuten machte die unter Kontrolle standen. Zu allem konnte der Yagami eigentlich nur den Kopf schütteln. Amon wurde angesprochen ja, der Ernst der Lage, die Zeitnot aber scheinbar wollte das nicht in die Köpfe von so manchem rein. Zuko war auch gekommen und nachdem er sich erkundigt hatte was los war begab er sich in das Innere des Dorfes und sagte noch ein paar Worte bevor er verschwand, bezüglich der Sache wie alle zu Amon kommen sollten. Es war von Totenreich die Rede und einem hohen Chakraverbrauch, dass nur die Stärksten mit sollten und es vorerst nach Yukigakure ging. Ja da sprach er auch etwas an, Zuko sagte von sich aus das er nicht alle mitnehmen konnte und Ryuu wusste von sich selbst, das er dies ebenfalls nicht konnte. Sowieso wenn fast der gesamte Rest des Dorfes kontrolliert wurde, dann war die Menge welche man noch als brauchbare Einheiten nutzen konnte ziemlich gering. Ryuu malte sich keine Zahlen aus...wenn das hier was noch am Tor war an Leuten und vielleicht ein gutes Dutzend oder zwei Shinobi im Dorf waren die noch normal waren, wenn das alles war dann war dem so, musste reichen. Die Frage war aber auch ob alle sich mal zusammenreißen konnten denn sonst konnte man das aufbrechen in die Schlacht in der Pfeife rauchen. Die abschließenden Worte des Herrschers von Yuki waren, das sollte Kiri es nicht überstehen die Überlebenden in Yuki willkommen waren. Immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer wenn man so wollte. Wie alles ausgehen sollte wusste ja keiner.
Wo Zuko dann weg war, wollten noch weitere los. Ryuuzaki hatte ja bereits Kagebunshin los geschickt. Und was die scherzhafte Idee von dem Usuyami anging schienen einige dies wohl für vollen ernst zu nehmen und waren außer sich, zumindest die Medic reagierte äußerst geladen und schien ziemlich gefrustet wegen der Situation zu sein. Aber damit war sie nicht die Einzige. Frust hatte wohl so ziemlich jeder hier oder besser war angepisst. Beste Vorraussetzungen um gegen Amon zu kämpfen. Einigkeit war hier fehl am Platz. Jeder machte irgendwie was er wollte, warhscheinlich würde es nicht mal auffallen wenn Ryuuzaki einfach die Leute welche bei ihm standen nun mit nahm und ebenfalls verschwand. Was Raiden so sagte, damit schien aber nun kaum jemand einverstanden zu sein. Auch der nun wieder erwachte Pirat vom Aussehen her mit dem Eisbein griff verbal ein. Und dann schien es auch noch zu eskalieren und Ryuuzaki öffnete sein rechtes Auge und aktivierte das Mangekyo Sharingan um besser auf alles weitere reagieren zu können. Die Medic wurde wohl gestoppt von Ken soweit Ryuu es mitbekam und sollte hier bleiben und Shiro schien Raiden angreifen zu wollen. Drehten nun wirklich alle durch? Es flogen wieder Worte was man nun tun sollte, wie es mit den kontrollierten Leuten nun aussah usw. Der Eisbeinpirat war es dann welcher lautstark brüllte das es genug war, ob alle darauf hörten war eine andere Frage. Er schien trotz seines Zustands doch noch einen kühlen und klaren Kopf zu haben von seinen weiteren Worten aus gesehen. Ryuu griff noch nicht ein, noch gab es dazu keinen Grund, zumindest für ihn nicht. Satoko wollte auch kontern wo sie zuvor von Ken angesprochen wurde bezüglich ihrer Familie und weshalb sie wohl nur hier sein durfte und dann war es Winry welche plötzlich einfach so laut rief wie sie konnte: "Zuko wird das Dorf auslöschen!..und dann alle wiederbeleben, das hat er mir gerade mitgeteilt." das waren die Worte welche sie zuvor in der geistigen Ebene vernommen hatte, zwar nicht alle und nicht der genaue Wortlaut aber die wichtigsten Informationen, von dem Herrscher Yukis. Zuko schien diesen Trick auch drauf zu haben, das war aber gerade auch nicht weiter wichtig. Sie sollte alle am Tor warnen was sie ja nun auch getan hatte. Ob die Leute dadurch in ihren Aktionen unterbrochen wurden blieb abzuwarten. Doch kam das so plötzlich...auslöschen alle und wiederbeleben? Keine Sorgen machen? Die machte sich die junge Jinchuuriki dennoch, weil sie das gesagte nich so richtig glauben konnte. Ryuuzaki hatte sich nur kurz umgedreht zu ihr und dann war etwas zu spüren und sein Blick wandte sich gen Dorf und danach Boom. Kurz zuvor war dort weiter drinnen etwas großes aus Chakra im Himmel. Das war Zuko gewesen 100% und dann mit einem Mal nur lauter Krach und viel Staub. Hier draußen schienen sie sicher zu sein, nur drinnen wurde alles dem Erdboden gleich gemacht. War der Scherz von eben gar kein Scherz gewesen? Hätte Zuko dann nich noch etwas warten können? Oder tat er er es weil er keinen Ausweg mehr sah, das niemand mehr da war dem man helfen konnte. Von hier aus war das nur schwer zu beurteilen, hatte aber auch noch Zeit bis der Usuyami wieder hier war. Mit Sicherheit war sämtliche Aufmerksamkeit nun auf das was im Dorf passierte gerichtet. Wobei Ryuuzaki dann einen Impuls in sich spürte. Die Bunshin die er los schickte wurden natürlich alle vernichtet und übermittetelten Informationen und so wusste er, dass zumindest am Krankenhaus er jemanden retten konnte und auch um wen es sich handelte. Das dürfte zumindest eine gute Nachricht für die Rokkuberu sein. Vielleicht würden einige wegen dem was passierte entsetzt sein oder fassungslos oder erschrocken. Winry war es, also letzeteres und auch ein wenig fassungslos auch wenn Zuko sagte er wollte alle wiederbeleben. Doch auch sie erhielt die Information ihres Kagebunshin, alles was dieser gemacht hatte wo sie weg war. Damit wusste sie das es zumindest Yoshino und Den wohl gut ging da Ryuus Bunshin sie gerettet hatte. "Danke" kam es nur leise von Winry was wohl nur Ryuuzaki vernehmen konnte und daraufhin nickte. Der Yagami selbst verzog kaum eine Miene wegen der Sprengung des Dorfes..wieso sollte er entsetzt sein über das was passierte?Er ging ja auch rational an das Problem mit den Kontrollierten heran. War der Scherz wohl doch keiner und er hatte es ja zuvor bereits gesagt, das dies eigentlich die optimale Lösung wäre. Zudem wurde ja auch von anderen die hier waren mögliche Folgen oder Szenarien beschrieben was mit den Kontrollieren sein konnte wenn sie frei waren sollte man Amon besiegt haben oder das dies gar nicht möglich war, sie dennoch irgendwie unter Kontrolle waren selbst wenn der Mistkerl bereits das Zeitliche gesegnet hatte. Winry war dennoch auf die Knie gesunken, auch wo sie wusste das es Yoshino und Den scheinbar gut ging. Ich denke damit dürften sämtliche Probleme gelöst sein." Kam es von Ryuuzaki. Jup waren es wohl wirklich, denn das Dorf war nicht mehr da...nur ein Krater wenn man so wollte nebst der Mauer. Man hatte also quasi ein gutes Sichtfeld nun, nichts war mehr im Weg um alles im Inneren zu sehen, falls dort noch etwas war außer Trümmer. Selbst der riesige Baum war weg. Und man konnte der Rokkuberu wohl glauben wenn sie sagte das Zuko die Leute auch wiederbeleben wollte. Hatte er doch das Rinnegan welches angeblich soweit Ryuuzaki darüber Bescheid wusste die Macht über Leben und Tot. Auf die Worte von Shana und Satoko meinte der Yagami dann: "Abwarten und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Zuko ist im Besitz einer sehr mächtigen Kraft. Er hat das Rinnegan falls das allen hier ein Begriff ist und soweit ich weiß hat es die Macht über Leben und Tod und Winry hat doch gesagt das er die Leute wiederbeleben will, damit sollte dann doch jeder zufrieden sein. Und ich glaube nicht das dies gelogen ist. Also jetzt nicht abdrehen. Alle kommen runter und beruhigen sich, falls nicht...werde ich ungemütlich. Wir haben so gut wie keine Zeit mehr. Amon wartet nicht wir müssen uns fertig machen das wir aufbrechen können, wie zuvor schon gesagt wurde. Gefühle und alles weitere in die Richtung bitte hinten anstellen oder lasst all eure Wut, Zorn, Hass und was dazugehört an Amon und seiner Armee aus. Zuko dürfte gleich wieder hier auftauchen und dann heißts auf gehts" Etwas sehr großes erschien dann auch im Inneren des Dorfes, das konnte man auch von hier aus beobachten und viele viele Lichter kamen aus dieser Statue oder was es war heraus und flogen in alle Richtungen wie ein leuchtender Regen. Stimmte es also was Zuko der Rokkuberu mitgeteilt hatte? Ryuuzaki wandte sich derweil aber an die Rokkuberu, fasste sie an der Schulter an und und würde die Jinchuuriki mit einem Wirbel sehr sehr schnell einsaugen und anschließend wäre Shana an der Reihe, bei ihr täte er das gleiche und würde auch sie ins Kamui schicken. Sie kannte die Prozedur ja schon und wusste daher was auf sie zu kam und sicherlich auch was Ryuu vorhatte um die Leute schnell zu transportieren. Wenn der Rest der Leute immernoch debatieren wollten oder rumheulen, sich aufregen oder sonst was, dann sollten sie es tun. Ryuuzaki tat was getan werden musste und wenn nun noch wer abdrehte, naja es wurde dazu auch etwas gesagt.

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Ryuuzaki:



Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel (nur bei implantiertes Sharingan u. Nicht-Uchiha)
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung. Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra (De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung) und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Anwendung der Technik:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 3x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 2x extrem hoch
Vollständiges Einsaugen /Dematerialisieren: Sehr hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße einsaugen: Sehr hoch
Halben Körper demateralisieren: hoch
Gegenstände halber Personengröße: hoch
einzelne Körperteile: mittel
kleine Gegenstände: sehr gering - mittel



tbc: Winry und Shana - Kamui
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 27. Nov 2016, 15:12

Ich hatte eben den Funkspruch abgesetzt und war Richtung Dorf losmarschiert. Raiden schien meinen Einfall gut zu finden und tat dies auch kund, aber mich interessierte nicht sonderlich, was er sagte. Die Meinung von Niemanden interessierte mich. Ich hatte meinen Standpunkt vertreten und würde diesen Plan jetzt durchziehen. Das sie mich im Fall des Falles mit in die Luft sprengen sollten, meinte ich durchaus ernst. Im nächsten Moment prallte etwas, besser jemand wie ich Sekunden später feststellen sollte, gegen meinen Rücken und riss mich von den Füßen. Ich fiel vorne über und schaffte es gerade noch mich soweit abzufangen, das mein Gesicht nicht am Boden aufschlug. Die Worte der Albino hallten durch meinen Kopf, während ich versuchte einen Blick auf meinen Angreifer zu bekommen. Ich wünschte, ich würde die Hände zusammenbekommen, dann würde ich in den nächsten Sekunden in Flammen aufgehen und im gehörig die Finger verbrennen. Aber meine Hände waren jeweils auf einer Seite meines Körpers und ich war hier fest gepinnt. Dann hörte ich die Worte des Kanekis, direkt an mich gerichtet. Stunden, Tage, Wochen? Das war irrelevant! „Ich kann sie nicht sterben lassen!“, zischte ich dazwischen, aber er sprach einfach weiter. Sprach von Kathetern und davon, das jeder Schlafende ein Pflegefall sein würde. Ja, sie würden Koma-Patienten sein, jeder Einzelne, aber ich konnte sie nicht sterben lassen. Die Menschen, die ich Jahre lang betreut hatte. Wie vielen Schwangeren hatte ich bei der Geburt beigestanden? Wie viele neue Leben hatte ich hier begrüßt? Wie viele Brüche geheilt? Wie viele Shinobis hatte ich zurück auf die Beine geholt? Wie vielen hatte ich beim Abschied von einem geliebten Menschen beigestanden? Wie vielen hatte ich ihr Leben zurück geben? All diese Menschen... Leuchtende Kinderaugen, dankbare Mütter, trauernde Witwer... Ich konnte sie nicht einfach sterben lassen. Ich wusste, das es sinnfrei war, aber ich versuchte verbissen mich aufzurichten. Mich aus Kens Griff zu befreien. Seine anderen Argumente, das wir nicht hier wären, wenn wir jetzt nicht zuschlagen müssten und niemand wüsste, wo er ist, okay. Akzeptiert. Hoffentlich weiß es jetzt auch noch irgendwer. Aber den Tod so vieler? Nein.
Das rückte aber in den Hintergrund. Ich hatte Shiros Angriff auf Raiden nicht gesehen, aber jetzt, wo sie ihn losließ, fiel sein Körper auf den Boden – und damit in meinen Sichtbereich. Mir stockte für einen Moment der Atem. Unsere Blicke trafen sich. Ich sah, wie schnell das Blut unter seinem Körper hervorquoll. Fast hektisch versuchte ich mich jetzt loszureißen. Chancenlos. Ken funkte. Ich hörte jedes seiner Worte doppelt, aber ich hörte nur eine Sache heraus: Jeder, der menschlich handelte, sollte Sterben. Durch Kens, durch Shiros oder durch die Hand irgendeines anderen Oinins handelnd. Oder eines anderen, der auf Befehle aus dem Funk hörte. Wenn sie das durchzögen, würden keine Medics übrig bleiben. Und nach seinen Funkspruch war Ken noch so frech, Raiden blöd anzumachen. „Lass mich los!“, zischte ich, während er noch sarkastisch anmerkte, das es ja meine Pflicht sei Raiden zu heilen. „Dann lass mich endlich!“ Nein, natürlich tat er das nicht sondern hielt es vorher noch für notwendig, sich verbal an einer der Nukenin auszulassen und uns alle für unsere Menschlichkeit hinzuhängen. Ich kochte innerlich vor Wut und ich hätte Ken in der Luft zerrissen, wenn ich gekonnt hätte. Mit jeder Sekunde strömte mehr Blut aus dem Körper des Jonin. Ich wusste, ohne jede Diagnose, das seine Chancen schwanden. Mit jedem Wort, das Ken so selbstsicher von sich gab, starb er ein wenig mehr. Ich war Machtlos. Ich musste dabei zusehen wie er starb! Meine Kehle war staubtrocken und ich spürte wie meine Augen feucht wurden. Dann nahm der ENDLICH den Druck von meinem Rücken und ich schnellte vor zu Raiden. Ein Blick genügte – sein Körper war zerfetzt. Sein Bauchraum war komplett zerfetzt worden. Ich konnte noch nicht ganz durch ihn hindurch schauen, aber es fehlte nicht viel. Gedärme, Leber, Nieren – ich konnte ihre Position nur noch erahnen. Die großen Blutgefäße waren allesamt zerstört worden. Wie lange lag er schon so da? Sekunden, Minuten, Stunden? Es kam mir vor wie Letzteres, aber es war sicher zu spät. Vier oder fünf Medicnin könnten ihn jetzt noch retten und selbst dann standen seine Chancen schlecht, aber ich war alleine. Ich konnte nicht mehr tun, als seine Hand zu nehmen und ihn ruhig anzusehen. Anteilnahme zeigen, damit er nicht alleine sterben musste. Ich konnte ihm nur dieses Stück Menschlichkeit zurück geben, das er nach vielen Jahren im Dienst Kirigakures verdient hatte. Hinter mir wurde weiter gesprochen, aber ich hörte das alles wie durch einen Schleier. Schließlich leerte sich Raidens Blick, nur Sekunden nachdem ich ihn endlich erreicht hatte, und ich schloss seine Augen. Der dreizehnte, den ich verloren hatte, und das nur weil... Weil Shiro und Ken offenbar keine andere Art kannten, sich auszudrücken, als Gewalt. Ich fühlte mich wie in Trance, als ich Raidens Arm neben seinem Körper ablegte und aufstand. Um mich herum wurde immer noch gestritten und diskutiert. Mein hasserfüllter Blick galt Ken, dann wandte mich von ihnen allen ab. Ich hätte ihn zu gerne in der Luft zerrissen, aber ich war nicht stark genug. Und es war nicht meine Aufgabe anzugreifen. Sollten sie doch tun was sie wollten. Ich wandte mich dem Dorf zu – keiner beachtete mich. Jetzt würde ich unbemerkt gehen können. Ich hatte gerade zwei Schritte gemacht, als Winry sich lautstark zu Wort meldete. Ich blickte sie verständnislos an. Alle töten und wiederbeleben? Was?
Im nächsten Moment gab es einen lauten Knall. Gewaltsam wurde ich aus meiner schützenden Trance gerissen. Ich stolperte ein wenig zurück und ging reflexartig in die Hocke. Ein Zittern breitete sich über meinen gesamten Körper aus, während sich der Staub langsam legte. Vor mir gab es noch drei Meter weg, dann begann eine gigantische Kuhle. Ein Loch, wo eben noch ein Dorf war. Ein Dorf voller Menschen, voller Leben und ja, auch voller Feinde. Aber es waren Unschuldige dort gewesen. Fremde, Freunde, Kollegen... meine Familie. Meine Zieheltern waren im Dorf. Ich sank auf die Knie. Hinter mir hörte ich trockene Kommentare und eine Stimme, die Hoffnung versprach. Eine Stimme die davon sprach, welche Kraft dieser Zuko hatte. Das er über Leben und Tod bestimmen konnte. Ich blieb ruhig da knien und hoffte inständig, das er recht behalten würde. Tatsächlich erkannte ich mitten in dem Krater eine große Statue. Aus dieser Statue lösten sich hunderte kleiner Lichter und flogen in alle Richtung. Ein Einzelnes steuerte auf uns zu. Mein Blick folgte ihm an mir vorbei, zu Raidens Körper.
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 29. Nov 2016, 08:07

Raiden wollte auf einige der gesagten Dinge reagieren. Eigentlich wollte er den ein oder Anderen gar angehen, da man sich seinen Anweisungen scheinbar widersetzte. Zuvor hatten sie noch alle gerufen, das sie einen Anführer brauchten und nachdem sich jemand gemeldet hatte, wurde erneut gejammert? Raiden kam aber nicht dazu, den er wollte gerade Ken anschreien, ruhig zu bleiben, da dieser in die Hocke gegangen war und zum Sprung in Richtung Kuraiko ansetzte, bevor der Minamoto einen Ruck spürte. Einen extremen Ruck. Und dann kam der Schmerz. Raidens Körper krümmte sich unter einem Schmerzkrampf, der sich aus seiner Körpermitte heraus bewegte und wie in Zeitlupe blickte er nach unten, sah die Kagune Shiros und wusste, das sie ihn erwischt hatte. Der Minamoto hörte seinen eigenen Herzschlag immer lauter werdend und spürte, wie das Blut trotz der Wunde bereits an dem Kagune entlang nach draußen quoll. Ihm wurde schlecht. Er spürte regelrecht, wie die Farbe sein Gesicht verließ. Er hörte Shiros Worte wie durch einen Wattebausch. Es rauschte in seinen Ohren. Der Minmoto kannte solche Verletzungen. Er wusste, was passieren würde mit ihm. Er wollte zugreifen, das Kagune der Oinin packen und ein Fuin darauf setzen, aber seine Hand mochte sich nicht rühren. Schock. Shiros Worte endeten irgendwann. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bevor der Minamoto den erneuten Ruck spürte, als sie ihr Kagune aus ihm zurück zog. Für den Moment blieb der Minamoto stehen, aber noch mehr Blut quoll aus seinem Bauchraum heraus. Reflexartig – das klappte also – griff er vor den Bauchraum, um ein Ausdringen von Darmschlingen oder anderen Körperteilen zu vermeiden, aber es war zu spät, das wusste er. Grundlegend hatte Shiros Angriff ein klaffendes Loch in seine Innereien gerissen und ihn damit extrem schwer verletzt. Er hörte noch Kens Worte, der versuchte, Shiros Verhalten zu rechtfertigen, was von dem Minamoto ein schwaches Lachen hervor brachte, an dessen Ende Blut aus seinem Mund heraus kam. "Es bleibt ein Mord an einem anderen Kirigakure-Shinobi. Ich bin kein Nuke-nin... und das wird dir nachhängen und dich letztendlich vernichten. Und man wird dich dafür....", sagte er zu Shiro, langsam aber zu mehr kam er nicht bevor er kollabierte und nach hinten Seite fiel. Eine blutige Lache bildete sich um den Körper des Minamoto herum. Kuraiko, die wohl kam, um ihn zu retten, würde sehen, das sie nichts mehr tun konnte. Schwach spürte er das sie seine Hand hielt. Rührend, aber zu spät. Auch sie würde womöglich getötet werden von den beiden Mördern und auch niemand würde helfen. Niemand. Raidens Körper durchlief ein Zucken. Neben dem Blutverlust hatte der Schock auch den Herzrhythmus des Jonin durcheinander gebracht, sodass er schließlich nur noch blicklos starte und sein Leben endete. Es war dunkel. Dass Kuraiko ihm die Hand auf die Augen legte und sie schloss, spürte er nicht mehr.
Raiden hörte zunächst nichts. Er wusste, was geschehen war und vor ihm war alles schwarz. Eine Gestalt hatte sich über ihn gebeugt, das wusste er noch. Kuraiko wahrscheinlich. Die Gestalt sah fraulich aus, sagte etwas, aber Raiden reagierte nicht. Und dann ging ein Ruck durch seinen Leib. Der Tod sollte ihm nicht vergönnt sein. Er sah Kuraiko mit winzig geöffneten Augen aus dem Augenwinkel, spürte seinen Körper und... keinen Schmerz. Das Licht stach ihm in die Augen, wie bei einem, der seit langer Gefangenschaft das erste Mal die Sonne sah. Der Minamoto hielt die Augen danach geschlossen. Für den Moment spürte er und roch er, das er in Blut lag. Seinem Blut. Der metallische Geruch ließ ihn innerlich kurz würgen, aber er behielt alles bei sich und rührte sich nicht. Dann war da erneut ein Gedanke in seinem Kopf. Ein Gedanke der nicht sein eigener war. Es fröstelte dem Minamoto. Er spürte sein Blut an seinem Körper, wusste aber das die Wunde, die ihn getötet hatte, geschlossen war. Zukos Rolle kannte er in dem Ganzen nicht. Was auch immer es war, der Jonin und Fuinmeister lebte wieder, jedoch atmete er so flach, das es wohl nur mit einem genauen Blick erkennbar war, das er wieder am Leben war. Sollte Kuraiko seine Lebenszeichen prüfen, würde er sehr leise wipsern: “Sag nichts dazu..“ Yashamarus Worte hatte er ganz verschwommen mit bekommen – aber Winry? Sie hatte nichts getan, keinen Finger gekrümmt um ihn zu retten. Auch keiner der anderen Oinin oder Jonin. Und das wog in Raidens Hinterkopf arg. Er hatte extreme Kopfschmerzen, aber der nagende Gedanke des verraten und ermordet worden seins war noch stärker. In ihm wallte ein anderes Gefühl auf. Rache. Shiro würde er sich vorknüpfen. Nicht jetzt. Nicht hier.
Aber sie würde sterben. Unter seiner Hand.
Keiner – aber auch keiner - tötete ihn ungestraft. Das klang absurd, aber Raidens innere Wut war gewachsen. So sehr, das er sich kaum halten konnte. Ich bringe sie um. Dafür bringe ich sie alle um. Jeden Einzelnen dieser elenden Verräter. Das Gefühl war nicht auszuhalten Raiden spürte, das er die Kontrolle über sich und seinen klaren Verstand verlor. Sein Körper zitterte und er öffnete die Augen langsam, aber sie waren voll Zorn und Kuraiko, die ja neben ihm kniete, würde merken, wie sehr er sich kontrollieren musste. Sein Blick war in den Himmel gerichtet, aber er sagte für den Moment nichts. In seinen Augen aber würde Kuraiko etwas sehen, was man bei dem Minamoto wohl zuvor sehr selten gesehen hatte. Nur engste Kampfgefährten hatten ihn wohl so gesehen: Es war Hass, den man in seinen Augen sah - extremer Hass. Seine Augen wanderten zur Seite, zu den rauchenden Ruinen des Dorfes, das er so geliebt, für das er so viel geblutet hatte. Für das er gestorben war. In seinen Augen sammelten sich Tränen, aber er sagte nichts. Sein Blick ging starr gerade aus. Der Tag der Rechenschaft würde kommen. Seine Gedanken hatten sich noch nicht beruhigt aber er war nun gesetzt genug, um sich zu fassen, sodass er sein Otani aktivierte. Sein Chakra war zurück gekehrt, aber er war dennoch lieber vorsichtig. Wer wusste schon, ob es den beiden Irren gereicht hatte ihn zu töten und zu beleidigen? Was würden sie mit seiner Leiche anstellen, wenn keiner sie aufhielt?

[align=justify]Selbsterfunden
Name: Otani („Otani“)
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuin
Rang: S
Element: -
Reichweite: Selbst | Nah
Chakraverbrauch: Variabel (Maximal 3x Extrem hoch) + Hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt ein Siegel auf seiner Handfläche, wodurch sich eine Barriere um seinen Körper ausbaut. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender geben will, hat diese Barriere eine variierende Stärke und kann bis zu drei mal einen extrem hohen Chakraverbrauch in sich aufnehmen, mindestens aber einmal extrem hoch. Angreifende Techniken werden durch die Barriere abgeblockt, bis eine angreifende Technik stark genug ist, die Barriere aufzubrechen, indem sie die gegebene Chakramenge übersteigt. Die Barriere selbst liegt nur wenige Zentimeter über dem Körper des Anwenders und kann auch Stärke-Angriffen widerstehen. Bei einer maximalen Ausreizung des zu gebenden Chakras kann eine Stärke von 10+300% die Barriere zu brechen. Bei einer minimalen Ausreizung blockiert sie einen Angriff bis zur Stärke 10. Die Barriere ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, wird jedoch bei einem Treffer kurz durch ein blaues Aufflackern sichtbar. Personen mit einem chakralesenden – und erkennenden Dojutsu können die Barriere erkennen. Die Technik kann maximal 5 Beiträge erhalten werden und braucht, um aufrecht erhalten zu werden, jeweils einen Chakraverbrauch von hoch pro Post.

  • Chakraverbrauch Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+100%
[/align]
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



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Shiro
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Beiträge: 245
Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shiro
Alter: 19
Größe: 1,65m
Gewicht: 54
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Fr 2. Dez 2016, 19:46

Shiro durchbohrte den Minamoto einfach mit zwei ihrer Kagunestränge. Keiner versuchte, sie aufzuhalten. Unterdessen warf sich Ken auf Kuraiko, welche noch auf dem Weg war und hielt sie so auf. Der Kaneki war ungewöhnlich gesprächig geworden in den letzten Stunden und brachte auch nun wieder einen ganzen Schwall an Wörtern heraus, darunter auch ein Funkspruch. Er sagte auch etwas zu der Nukenin, welche sich noch immer unter ihnen befand. Zustimmend nickte Shiro und zuckte dabei mit den Schultern. Irgendwo hatte er recht. Die Reaktion von Raiden, wie er sich die Hände auf die Wunden legte, als sie ihre Kagune heraus gezogen hatte, bekam sie nicht mit. Er sagte etwas, brach aber im Satz ab, fiel nach hinten um. Shiro ignorierte ihn. Sie empfand kein Mitgefühl. Nicht nur, dass sie dazu, selbst wenn sie wollte, gar nicht fähig war, sie war auch einfach abgestumpft, was solche Sachen anging. Plötzlich schrie Winry über den ganzen Platz. Natürlich wird er das Dorf auslöschen. Hat er doch auch gesagt. meinte Shiro nur, dann sah sie sich fragend um. Oder? Hat er doch, oder? meinte sie lediglich, als Ken Kuraiko (endlich) los ließ, welche sofort auf Raiden zustürmte, aber nur noch seine Hand hielt. Shiro sah sich die Szene an. Sein Blut verteilte sich auf dem Boden und das Mädchen trat einen Schritt vor, ehe sie in die Hocke ging. Das Blut des Minamotos berüherte ihre nackten Zehen und sie wackelte leicht mit diesen, ehe sie einen Zeige - und Mittelfinger hinein tunkte und das Blut interessiert zwischen den Fingern verrieb und ganz genau betrachtete. Welch schöne Farbe auch dein Blut hat.... so dunkel und tief rot. sprach sie fasziniert, ein Lächeln zierte ihre Lippen, während alle um sie herum durcheinander sprachen. Sie kümmerte sich für den Moment nicht, was die anderen Sprachen. Sie hatte mitbekommen, wie auch der Pirat wollte, dass es reichte und irgendwo auch Shiro zustimmte, dann aber doch versuchte, irgendetwas zu klären. Aber eigentlich... gab es nichts mehr zu klären, in den Augen der Albino. Die Nukenin, Satoko, versuchte irgendwie noch mit Ken zu reden und machte eigentlich nur klar, dass das Dorf ihr egal war. Du dem Dorf auch... murmelte Shiro, noch immer fasziniert auf das Blut guckend, weswegen sie die Röte der Nägel der Yuuki nicht sah. Ryuuzaki versuchte unterdessen die Leute zu beruhigen, dann portete er ein paar Leute weg. Darunter auch Winry.
Dann hörte auch Shiro einen lauten Knall. Gerade, als Kuraiko sich fortbewegen wollte. Ohne Hast richtete sich die Oinin auf. Sah zum Dorf und sah, wie es einfach vernichtet wurde. Staub, Dreck und andere Kleinteile wurden in ihre Richtung gefegt. Es war einfach eine gewaltige Druckwelle in kreisförmiger Form. Shiro hob den Arm, um ihr Gesicht zu schützen. Ihre Haare wurden durch den Wind, der durch den Druck ausgelöst wurde, trotzdem nach hinten gefegt und sie hatte ein bisschen Probleme, sich auf den Beinen zu halten und dann... wurde es still. Unheimlich still. Ihr Blick ging zu Kuraiko. Sie schien wie festgefroren. Dann fiel sie auf die Knie. Shiro wandte ihren Blick von ihr ab und blickte ebenfalls ins Dorfinnere, welches nun ohne Probleme möglich war. Sie erkannte dort eine Statue, von der viele kleine Lichter sich fortbewegten. Nur eines ging direkt in Richtung Raiden, woraufhin Shiro auch ihn eine Weile ansah, doch konnte sie auf die Distanz keine Regung von ihm feststellen, dann zuckte sie mit den Schultern. Was auch immer der Kerl getan hat, nun ist unser Problem auf jeden Fall beseitigt. Ich weiß ja nicht, was ihr nun vor habt, aber ich werde dem Befehl unseres Mizukagen weiterhin folgen. Dem Befehl, den er wohl setzen wollte, bevor er unter Amons Kontrolle fiel. Da dieser gruselig aussehende Ex-Hokage ja scheinbar die Fähigkeit hat ein bisschen die Leute umher zu teleportieren, möchte ich dich gerne inständig darum bitten, mich direkt zum Kampffeld zu bringen. Du weißt doch, wo das ist, oder? meinte die Weißhaarige bloß sah Ryuuzakki neugierig an, ehe sie sich in Bewegung setzte und auf ihn zu ging. Sie wusste nicht, ob Ken ihr folgen würde, dass überließ sie ihm. Aber es hätte sie gewundert, wenn er es nicht täte.

TBC: evtl. dahin, wo Ryuu sie hin bringt :D

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Kokorono Dakini
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Re: Stadttor

Beitragvon Kokorono Dakini » So 4. Dez 2016, 22:59

cf: Straßen von Kiri

Dakini hatte Naga bei der genommen und war zusammen mit Sokka recht weit an der Spitze untergs, immerhin durfte er ja die ganzen Menschen nach Yukigakure, oder wie das auch immer hieß, bringen. Der hübsche Herrscher war ja nicht mehr da und das Tor schien für die Menschen zumindest ein bekannter Ort zu sein. Sokka musste nun mit Gewalt in eine Rolle hineinwaschen, die unter anderen Umständen vielleicht zu früh war. Doch diese Herausforderung war gut und wichtig. Irgenwann hatte Dakini keine Lust mehr und flog einfach vorraus, sodass sie ein wenig früher am Tor amkam, als die Anderen. In der Luft flog sie eine Runde um sich die Leute einmal in Ruhe anzusehen. Da war eine Frau mit orange/blonden Haaren, eine weitere hatte schwarze Haare und weiter hinten ging weißes Wesen weg. Dann war doch noch ein Mann mit weißen Haaren und einer, den sie wieder erkannte. "DU!!", schrie sie plötzlich und ging in einen Sturzflug über, ehe die Prinzessin elegant abwendete und landete. Landeplatz: Neben den Minamoto. "Du widerwertige kleine Kreatur. Wo ist Winry?" Sie betonte dabei jedes einzelne Wort und man merkte ihr ihre Wut an. Sie wandte sich an die Umstehenden. "Wo ist Winry? Und wenn ihr es nicht wisst, wo ist Amon? Er hat die Ehre meiner Familie besudelt und es ist meine Pflicht gegen ihn zu kämpfen." Dakini sah sich die Leute ein wenig genauer an, blieb aber bei einem Typen mit komischen Augen, grauer Hautfarbe und grünen Haaren hängen. Misstrauisch legte sie die Kopf schief, ehe sie einen wütenden Krächzlaut von sich gab. Der Mann stank nach dieser Dunkelheit, von der ihr Vater ihr erzählt hatte, sie gewarnt hatte und sie wich zurück. "Anshokreatur.", zischte sie und man konnte sehen, wie sich in ihren Händen Licht sammelte. Doch plötzlich besann sich die Schwarzhaarige eines Besseren. "Du verdienst den Tod, doch schätze ich, ist dieser Amon eine größere Gefahr für uns alle. Sieh es als eine Waffenruhe an, bis die Sache hier vorbei ist. Der König von Yukigakure ist bereits wieder fort, ein junger Mann namens Sokka hat die Aufgabe die Überlebenden hier zu sammeln und danach nach Yukigakure zu bringen. Ich jedoch werde mich dem Kampf gegen Amon anschließen. Die Schande, die mein Cousin über mich gebracht hat, muss ich abtragen." Sie hatte sehr viel gesprochen, doch konnte man es der Prinzessin ansehen, dass sie sich zumindest einigermaßen Mühe gab und sich Kooperativ zeigte.

Hab die Erlaubnis von Naga gehabt, sie zu überspringen.
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Die Prinzessin ~

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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Re: Stadttor

Beitragvon Shinki Yamanaka » So 4. Dez 2016, 23:31

cf.: Öffentliche Schmiede

Noch unterwegs von der Schmiede, dem Totenreich und dem Krater:

Kaum zur Tür raus und schon war er tot. Buchstäblich tot. Er hatte es nicht einmal kommen gesehen und plötzlich stand er vor einem großen Tor. Hatte er sich in die Hose gemacht? Scheinbar. Angst rang mit blanker Verwirrung um die Oberhand in Shinkis Kopf, konnte das etwa das Ende sein? Er wollte sich umsehen, doch gab es nichts wo er hätte hin gekonnt außer durch das große Tor und bleiben wollte er auch nicht, also machte er sich auf den Weg nach vorne ... und wachte Zwischen zerquetschten Trümmern auf, den Worten der Menschen um ihn entnahm er, das ihre Heimat zerstört war ... sowas von surreal, doch hey, ein Lichtblick ... hier war seine Hose noch trocken ... hurra! Wie fern gesteuert rannte er in Richtung der großen Statue im Zentrum des Kraters, sein Verstand war noch immer dabei zu verarbeiten was geschehen war. "Keine Marionetten mehr", erkannte Shinki geradezu gleichmütig und auf seinem Weg zur Statue vernahm er etwas von den Leuten um ihn herum. Wer auch immer dort war und sie alle von den Toten zurückgebracht hatte war fort, so viel verbreitete sich rasend von Mund zu Mund und nun wollten sie die Leute am Tor sammeln, ein Kampf gegen dieses Amon Monster ... hatte der sie etwa alle umgebracht? Die Antwort darauf blieb Shinki verwehrt, doch galt es nun sich zum Tor zu bewegen, also tat er das ... noch immer nur halb dabei überhaupt zu realisieren was um ihn vor ging, die ganze Erfahrung der letzten Minuten war einfach so surreal für ihn. Neben sich sah er jemanden für einen Moment den Kerl der zuvor wie besessen auf ein Kind eingestochen und den Shinki mit seiner Puppe ausgeschaltet hatte ... und ein paar Augenblicke später sah er das Kind zusammen mit seiner Mutter ebenfalls in Richtung des Tores laufen, mit all den anderen der großen Truppe, so verrückt.
Erst kurz bevor er am Tor ankam und noch immer dabei war die Erinnerung an das große Tor vor seinen Augen Revue passieren zu lassen dämmerte ihm etwas. "Ich war tot, mein Körper war weg!", rief er laut vor sich hin und erntete ein paar Blicke die Aussagten "ja klar, so ging es uns allen" ... doch sie verstanden nicht. "Meine Seele, das war ich da bloß noch, ganz sicher. Und sie war zusammen, ganz normal, ich musste die Teile nicht einmal bewusst zusammenhalten und es waren alle." Da hatte er sich so lange den Kopf zerbrochen und nun war sterben die Antwort auf seine Frage, wie er denn geheilt werden konnte. Er hätte beinahe wie irre losgelacht. Doch spürte er, das er noch immer zerbrochen war, selbst jetzt noch mit seinem ganzen selbst in seinem eigenen Körper ... es hatte sich nichts geändert. "Ich MUSS wieder sterben! Aber dieses mal länger und ich muss die Zeit nutzen, dann kriege ich das es hin", entschied Shinki entschlossen wie nie, ja geradezu besessen von der frischen Idee. Und er kannte den perfekten Ort zum sterben, einen bei dem er bestimmt zurückkommen würde ... nun lief er nicht mehr gemächlich, er fing an zu sprinten.

Am Stadttor

Shinki kam mit einer Truppe von mehreren Leuten durch das Tor und sie waren allem Anschein nicht die ersten. Von dem Sprint und seinen vorherigen Strapazen war er bereits einigermaßen erschöpft, sein Plan sah aber vor sich nichts anmerken zu lassen und im Hintergrund zu verschwinden, so sah er sich um ob er sich nicht einfach unter eine Gruppe Chuunin Mischen konnte, dann würde man ihn schon in das Kriegsgebiet zum sterben schicken, das würde schon klappen. Er wollte auf keinen Fall das sie ihn zurückließen, er musste in den Krieg, das war seine beste Chance, eine so gute würde er vermutlich niemals wieder bekommen. Zentraler sah er eine seltsame Hühnerlady rumkreischen bei den Leuten die ihrem Aussehen nach wohl am ehesten das sagen hatten ... von denen hielt er sich besser fern, einfach in der Masse der Shinobi untergehen, damit niemand auch nur auf die Idee käme ihn zurückzuhalten. Nun setzte er sogar sein Stirnband auf. Offiziell war er ja ein richtiger Shinobi aus Kirigakure, es würde sich bestimmt niemand die Zeit nehmen etwas dagegen zu sagen. Immer wieder hatte er von Leuten auf dem Weg hierher etwas vom Weltuntergang gehört, das Monster wollte sie alle umbringen, nicht wenige wirkten panisch, doch für Shinki war das in seiner jetzigen Verfassung einerlei, er wollte ja sterben und wenn es am richtigen Ort geschah würde bestimmt alles gut gehen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 5. Dez 2016, 11:57

[align=center]~You are all sinners .....humanity is a curse~[/align]


Ken lies Kuraiko los, sollte sie doch versuchen Raiden zu heilen, dies war ihre Aufgabe auch wenn er ein Nuke Nin war. Der Blick des männlichen Oinin wurde leer als er die Erschütterung hinter sich bemerkte. Das gesamte Dorf wurde von der gewaltigen Kraft des Akatsukis einfach pulverisiert und kurz darauf sollten all seine Opfer ins Leben zurückkehren. War er eine Art Gott!? War es mitlerweile so einfach über Leben und Tod zu entscheiden? Ken setzte sich in Bewegung, sein Ziel? Raiden. Als plötzlich eine emm Vogelfrau auftauchte und den Kerl der in seiner eigenen Suppe lag wüst beschimpfte. Daraufhin beleidigte sie Ryuuzaki und wollte dann helfen? Hatte diese emm Frau .....Ken begutachtete sie näher, sie hatte Brüste also war es wohl eine Frau irgendwie eine zwiegespaltene Persönlichkeit? Gut Verrückte kämpften bekanntlich gut, also war sie sicherlich nicht völlig nutzlos. Der Weißhaarige streckte seine Hand aus und einer seiner Kagune Auswüchse kam hervor, er richtete diesen direkt auf die Tengu Dame. "Hör zu Vögelchen, noch ein Wort und ich mach Chicken Wings aus dir. Der Kerl da unten hat genug abbekommen, er hat nun Zeit sich Gedanken darüber zu machen das sein Verhalten behindert war. Es war der Wunsch unseres Mizukagen alle Allianzpartner zu akzeptieren, der finstere Typ ist zudem unsere Transportmöglichkeit also halt einfach die Klappe. Euer super Licht scheint auch nicht so cool zu sein.....immerhin wurde der stärkste Licht Typ den ich kenne gerade wie eine Puppe an Fäden geführt und wollte uns Alle grillen. Ich hoffe du kannst daher besser kämpfen wie dumm sabbeln." Die Oinin Ausbildung erwies sich wieder als praktisch und Raiden war die Wut ...nein der Hass einfach anzusehen. Doch nciht nur die Vogelfrau schien Aufmerksamkeit zu wollen. Die Nukenin antwortete auch auf die spitzen Kommentare des Kanekis, nur hatte dieser imoment absolut kein Interesse eben einer solchen Nuke Nin zu antworten. Sie waren Verbündete durch die Allianz mehr nicht, sein Hass auf Menschen wuchs mit jeder Silbe die den Anwesenden über die Lippen kam. "Du hast etwas von vernichten gesprochen? Nur zu. Schwach Emotionen mehr nicht, deswegen hat Fudo uns aus unserem Käfig gelassen da wir als Einzige hier wirklich im Sinne des Dorfes handeln. Meigetsus Fluch, nein der Fluch der Menschen lastet auf Allem hier. Gierig wollen sie nur zum eigenen Vorteil handeln und das unterscheidet Euch von Shiro und mir , es zählt nur das große Ganze. Ein einzelnes Leben ist bedeutungslos , jeder von Euch will doch ganz tief in seinem Inneren Größe erlangen und mitbestimmen. Doch seid ihr in Wahrheit klein. Ein Typ von Akatsuki taucht auf vernichtet alles und belebt danach Alle die er zerstückelt hat wieder. Merkst du etwas? Unser Dorf spielt nicht mehr mit ......und dann kommt noch all die Falschheit hinzu. Ich verrate dir ein kleines Geheimnis. Unser Dorf war besser drann als man es noch wegen des "Blutnebels" fürchtete. Wenn man denen Hilfe zukommen lässt die unter der Kontrolle des Feindes stehen ist man selbst ein Verräter ganz einfach. Ich werde nun den letzten Befehl ausführen." Ken lies Raiden danach allein und bewegte sich auf seine Kollegin zu. "Ich fange an alle Menschen immer mehr und mehr zu hassen....." Ja seid der Sache in Kokuria sah sich Ken nicht mehr wirklich als Mensch, er war nie so ...vorallem nicht so geistig behindert. Auch Shiro wollte dem letzten Befehl ihres Mizukagen folgen. "Ich schließe mich meiner Kollegin an, wir haben vielleicht keine Armee mehr und machen vielleicht auch keinen Unterschied aus aber Befehl ist Befehl und davon können sich hier Einige mal ne Scheibe abschneiden." Der Weißhaarige stellte sich dann näher an Shiro heran um ihr etwas zu zuflüstern. "Nachdem wir diesen letzten Befehl ausgeführt haben was dann? Die scheinen sich alle nach Yuki verkriechen zu wollen. Wenn wir keine Befehle mehr haben, keinem dem wir folgen müssen....dann haben wir sie endlich , die Freiheit die wir verdienen. Ich bin ehrlich, diese Stümper hier....mich würde es nicht wundern wenn sie Alle mit den Direktoren immernoch unter einer Decke stecken. Sie verhalten sich Alle gleich armselig. Ich vertraue nur noch auf rot......Außerdem ist da noch etwas, rot muss vereint stehen, rot muss überall sein." Nach diesen Worten würde Ken darauf warten das der Teleport Meister-Ex-Hokage seine Zaubertricks benutzen würde um sie zum entsprechenden Kampffeld zu bringen. Doch er würde seinen Kagune Strang seiner Kollegin entgegen halten. "Vielleicht solltest du einen Teil von mir behalten, in dir .....so wie ich etwas von dir auch in mir habe......so viel Macht liegt in rot....." Er war gespannt wie Shiro darauf reagieren würde.


TBC: Da wo Ryuu Alle hin schickt.
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Re: Stadttor

Beitragvon Sokka Supiritto » Mo 5. Dez 2016, 16:59

cf:Straßen (Krater von Kiri Mitte)

Sokka marschierte in Richtung Tor, hinter ihn eine sehr große Menge an Leuten, fast alle Einwohner von Kiri folgten ihn, so wie Zuko es wollte und beinahe schon Befahl, er hatte ein Ziel und ein Plan. Sokka würde am Tor noch einige Minuten warten, man weiß nicht ob nicht noch irgendwer sich umentscheidet oder von irgendwo jemand auftauchte, sollte er das Gefühl haben man könnte los gehen so würde es es tun und das Volk welches ihm folgte nach Yuki bringen, am Tor angekommen erblickte er einige Gestalten davon kannte er niemanden Persönlich Dakini war zwar dort aber er drehte sich zu den Menschen um, er lies seinen Blick über die Menschen schweifen und blickte anschließend zu den anderen am Tor. Er sprach in die Runde "Zuko hat mir aufgetragen die Leute nach Yuki no kuni zu bringen, möchte mir noch jemand folgen? Oder habt ihr irgendwelche Einwände" Nicht das Einwände Sokka interessieren würden, denn Kirigakure liegt in Schutt und Asche hier ist nichts mehr für die Leute keine Hoffnung kein Essen, kein Trinken, kein Dach über den Kopf, doch Zuko hatte ihnen allen ein Asylrecht für Yukigakure ausgesprochen das bedeutet sie würden dort ein neues Leben beginnen können vorausgesetzt Amon ändert diesen Plan nicht. Sokka blickte wieder in die Menschenmasse, sie waren unruhig einige schienen Traurig zu sein ihre geliebte Heimat zu verlassen andere hin gegen schien es schon fast egal zu sein, so ging es Sokka auch, aber er kam ja aus Yuki no Kuni es war ihn gleichgültig ob er dorthin zurück kehren würde, nein viel eher Freute er sich darauf, auch wenn er niemanden dort hat, denn alle die er kannte sind gestorben.
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Re: Stadttor

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 5. Dez 2016, 23:08

Ryuuzaki
Das Nebeldorf gab es damit wohl offiziell nicht mehr. Zumindest sogesehen nicht mehr auf der Karte. Musste man wohl bei gegebener Zeit noch nachtragen. Die Shinobi und normalen Einwohner also die Zivilbevölkerung, naja sie wurden anscheiend wiederbelebt. Theoretisch war das Dorf also noch da was die Einwohner anging, doch ob das Nebeldorf sich nochmal erheben tat oder jeder seine eigenen Wege ging wenn die ganze Sache um und mit Amon vorbei war bzw. falls sie vorbei war und alles gut ausging, naja das musste man dann sehen. Für den Yagami gab es hier soweit nicht mehr viel zutun. Er hatte sich schon dran gemacht und die ersten Shinobi ins Kamui befördert. Winry und Shana machten den Anfang, wobei Letzere vielleicht wieder etwas verärgert darüber war wie jedesmal wenn er sie einfach so in die Dimension steckte aber da musste er durch und so schlimm war das ja auch nicht. Aber für Neckereien war leider keine Zeit musste also auch auf später verschoben werden. Der Yagami sah dann den Rest an der noch hier war und überlegte wen er von denen noch mitnehmen sollte, der noch zu gebrauchen war wenn man so wollte und nicht gleich ins Gras biss sobald sie das Kampffeld erreichten. Die beiden seltsamen Shinobi mit den weißen Haaren und den Tentakeln die sie immer wieder aus ihren Rücken heraus schoßen kamen wohl ohne Frage mit. Die junge Dame von den beiden mit dem hautengen Ganzkörperanzug meinte es ja auch nocht das sie den Befehl des Kagen ausführen täte. Damit war das wohl geklärt. Der Eismann schien noch angeschlagen, auch wenn er wach war so hatte die Medic dazu ja was gesagt, fiel dieser also sogesehen aus. Die Medic selbst die Schwarzhaarige welche bei Raiden war, war noch eine Option, konnte man ihre Fähigkeiten sicherlich gebrauchen. Ein Medic mehr war immer gut...bzw. man konnte an medizinischen Personal eher zu viele als zu wenig haben. Die Blondhaarige, Satoko nun sie nahm er wohl auch mit. Tia Yuukis Verwandte so wie es sich heraushören ließ bei all den Gesprächen hier konnte sicherlich auch ihren Teil zum Ganzen beitragen. Auf die Frage hin von Shiro ob er wusste wo der Kampfplatz war nickte Ryuu lediglich kurz. So genau wusste er das eigentlich nicht, aber er war auch nicht dumm und als Kriegsveteran und ehemaliger Hokage war er auch ein guter Stratege und hatte so seine Vermutung wo die finale Schlacht gegen Amon stattfinden würde. Ob sich das bewahrheitete musste man sehen. Und dann tauchten aus dem Dorfinneren, dort wo nun der Krater war weitere Personen auf. Bzw kam zuerst eine Person oder eher ein Wesen? Eine Vogeldame wenn man so wollte und diese schien erbost zu sein und fuhr direkt den am boden liegenden Raiden an und wollte Wissen wo Winry war. Winry? Moment es dämmerte den Hokagen. Da war doch was wegen Vogelfrau was Winry gesagt hatte. Das musste dann Dakini sein. Raiden war aber wohl nicht der Einzige den sie so anfuhr, nein dann ging sie gegen Ryuuzaki. Dieser schaute ein wenig überrascht und hob die Braue an. Anshokreatur...okay irgendwo hatte sie damit nicht unrecht, aber woher wusste sie...das Licht...das war doch eindeutig Koton welches sie dort sammelte und Ryuuzaki erkennen konnte. Wollte sie wirklich terz machen? Der Yagami war bereit, sollte sie nur kommen...doch schien sie sich wieder zu beruhigen. Wenn auch gleich die Sache mit, dass er den Tod verdient hätte der Yagami ihr ein klein wenig übel nahm. Er kannte sie ja nichtmal und daher wüsste er so nicht was er ihr angetan haben konnte das er den Tod verdient hatte. Nein Vogeldamen hatte er bisher noch nicht getroffen und auch wenn er früher gerne mal ein paar Becher gekippt hatte...nein einen so krassen Filmriss oder sowas ne da war nichts mit Vogeldame. Wenn man sie so hörte könnte man fast meinen das die beiden irgendeinen Zwisst aus der Vergangenheit hatten aber dem war nicht so...zumindest nicht für Ryuu. Aber Dakini schien doch einzulenken und sich zu beruhigen...gut kein weiteres unnötiges Blutvergießen. Sie berichtete dann auch was mit Zuko war und mit den Einwohnern aus dem Dorf passieren sollte. Gut dann war das also auch geklärt. Nicht das Ryuu sich darum noch gekümmert hätte. Retten was zu retten war...das war seine Aufgabe...neues zuhause finden für die Überlebenden war kein Inhalt davon. Es war Ken welcher dann gegen die Vogeldame anging und Ryuu überließ ihm erstmal das Wort bis er sich wohl an Raiden wandte und der Yagami dann auch noch Worte an Dakini richtete. "Hmm dann musst du Dakini sein von der mir Winry-chan erzählt hat...zwar nur kurz und beiläufig das ich nach dir im Dorf auschau halten und dich retten sollte bzw. meine Doppelgänger, bevor der große Knall kam und alles weggepustet wurde...aber du scheinst ja wieder quick lebendig zu sein. Und um deine Frage zu beantworten Winry geht es gut und wenn du gegen Amon kämpfen willst und gegen seine Streitmacht kannst du dies gerne tun. Was die andere Sache angelangt...hast du mit Anshokreatur nicht so ganz Unrecht....Lichtharpie....und wenn du ein Problem mit mir hast, aus welchem Grund auch immer, denn ich kenne dich nicht, können wir das sehr wohl klären falls wir das alles überleben und dieser Penner von Amon das Zeitliche gesegnet hat und sich danach nicht jeder den Kopf einschlägt weil urplötzlich der Allianzpakt aufgehoben wird. Bis dahin wie du sagtest eine Waffenruhe...jedes unnötige Opfer, jede unnötige Tat jetzt kostet Zeit die wir nicht haben und je mehr wir sind gegen das große Übel desto besser." so seine Worte und dann wollte er sich schon dran machen und die nächsten Leute ins Kamui schicken als die ganzen anderen Leute aus dem Inneren des Dorfes kamen, darunter auch Leute in weißen Kitteln...das waren Medic ganz klar. Und auch dieser Sokka wie es aussah, weil ein Junge mit exotischer Hautfarbe von den Worten faselte die Dakini zuvor gesagt hatte. "Yo dann wär das ja geklärt...alle die der Masse folgen wollen tun dies und alle die noch kämpfen wollen, dem Scheusal die Stirn bieten, die meinen sie können etwas ausrichten, Unterstützung leisten wie auch immer die kommen mir mir. Achja und die Iryonin herkommen...Ich brauche Chakra bei sovielen Leuten die ich zum Schlachtfeld bringen soll benötige ich Unterstützung. Ich bin kein Jinchuuriki der mit Chakra quasi um sich werfen kann. Sowieso jede weitere Iryoninunterstützung dürfte auf dem Schlachtfeld ebenfalls benötigt werden. Ein kleiner Teil kann aber hier bleiben und der Masse folgen nach Yuki. Und jetzt kommt nicht mit irgendwelchen Ausflüchten oder Widerworten...die Allianz braucht uns. Außerdem wurde euch gerade das Leben neu geschenkt...nutzt es sinnvoll. Achja und ich muss wohl nicht sagen was passiert wenn Amon gewinnen sollte und das weil die kleine Truppe hier vielleicht den entscheidenen Wendepunkt hätte beisteuern können, es aber nicht konnte weil ein paar Leute da anderer Meinung waren und nicht mithelfen wollten. Ob ihr mich als Feind seht oder sonst was in diese Richtung ist mir verdammt egal...nur helft jetzt bitte, denn es kann den Sieg bedeuten." Damit hatte Ryuuzaki geendet. Die Worte waren vielleicht etwas hart aber es war die Wahrheit, dagegen konnte man nichts sagen. Zuerst etwas zaghaft, aber dann kamen vereinzelnd welche von den Iryonin zu dem Yagami und dann noch ein paar mehr. Drangen seine Worte offenbar durch und sie würden dem Yagami sein Chakra wieder auffrischen, sodass er die Leute wegporten konnte. Anfangen tat er dann auch mit den beiden Weißhaarigen Tentakelfreaks. "Könnte etwas turbulent werden und vorsicht vor den Stufen." meinte er noch etwas scherzhaft und würde dann beiden auf die Schulter fassen und sie mit dem Mangekyo Sharingan direkt einsaugen in das Kamui. Kurz danach würde Ryuuzaki jeden weiteren Shinobi der noch Kämpfen wollte bzw. Person oder Wesen der/das zu ihm kam ebenfalls mit mit der Technik in die gleichnamige Dimension saugen. Zumindest jene die noch standen und nicht angeschlagen waren oder sonst welche Probleme hatten und seien es Ängste oder sowas. Sobald das erledig war würde er auch die Ärzte welche ihr Chakra mit ihm teilten, dabei halfen das Ryuu alle porten konnte auch in das Kamui schicken und zum Schluss sich selbst. Der Rest der noch hier blieb, nunja der würde wohl nach Yuki gehen so wie es sich anhörte.


Tbc für alle die mitgeportet werden ist dann Unbenanntes Land halt eines der Kampfplätze dort (Verlinkung bitte jeder selbst dann angeben)

Ryuuzaki tbc: Kamui

Out: So ich hab offen gelassen wer nun noch alles folgt bzw. mitkommt und fighten will. Musste ich so tun wegen Timeline, geht daher nicht anders. Ähnlich wie die Portsituation bei Konoha/Ishgard. Shiro und Ken sind auf jedenfall mit. Die restlichen Personen, also Satoko, Dakini, Kuraiko, Yashamaru, Raiden und die welche unter den ganzen Leuten die zum Tor aus dem Dorf kamen und ihren tbc bereits gesetzt hatten in den Straßen oder sonst wo und in der Massenwanderung quasi sind, steht es frei ob sie nun auch ausspielen das sie mitkommen oder mit nach Yuki gehen und halt die Reise ausspielen. Auf jede Person jetzt noch warten bis diese da ist und gepostet hat oder so geht nicht wie bereits gesagt wegen Timeline...das lässt der Massenplotfight gegen Amon nicht zu, ansonsten hätte dies drastische inrp Konsequenzen mit sich (halt das noch länger warten und posten bis wa wieder einmal rum sind).
Die Medicnin aus Kiri hab ich soweit npct, wurde mir erlaubt von Staffseiten aus da es sonst nicht möglich ist alle zu porten, das würde ewig dauern bis Ryuuzaki wieder volles Chakra hat. Etwa 90% von dem was da ist an Medics hat Ryuu mitgenommen halt wegen Chakraabgabetechnik, Rest geht mit nach Yuki.
Damit sei soweit alles gesagt. Have fun beim posten wie auch immer jeder sich entscheidet.
Sobald mein Post in der Kamui Dimension steht bzw ich mit Ryuuzaki beim Schlachtfeld gepostet habe kann auch direkt bei den Schlachtfeldern gepostet werden, für die welche geportet wurden. Müsst dann nur kurz das Szenario im Kamui quasi mit einbauen wie bei den Schneefeldern für die Konohaleute^^
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