Anwesen des Wassertempels

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Shana
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Di 3. Mai 2016, 20:40

Dragonballs? Fudo sprach wieder von Dingen die Shana erst einmal etwas überforderte, bevor er genauer erklärte, um was es sich genau bei diesen kleinen runden Kristallkugeln handelte. Also eine Möglichkeit der Kommunikation auf weite Strecken und schwer zum abhören, wobei es vielleicht nicht unmöglich war und so sah Shana erst auf die Kugel und dann zu Fudo um ihren Gedanken freien lauf zu lassen. „Das klingt gut. Aber, wenn der Feind an so eine Kugel kommt oder jemand der kontrolliert wird, wäre es dann nicht möglich leicht die anderen aus zu spionieren?“ fragte Shana nach und verschränkte die Arme vor der Brust, denn was wäre, wenn jemand vom Rat durch Amon ein Verräter wird? Dann wäre alles sowieso für die Katze und das machte die Kunoichi sehr nervös und auch etwas nachdenklich. Ryu empfand das ganze aber auch als gut und irgendwie war es besser als nichts. „Am besten wäre es, wenn alle in zweiter Teams unterwegs sind und man sich gegenseitig im Auge behält.“ Meinte sie zu dem Thema noch und würde dann noch weiter zu hören, wie Fudo über die Aufteilung sprach und es wohl gut so fand, dass der Ex Kage und die junge Schwertkämpferin nach Konoha gehen, während er wohl Yuki aufsucht und diesem Raiden und Winry erst einmal Kirigakure überlässt.
Ryuzaki sprach daraufhin aber noch einmal das Thema der Kontrolle und einem Weg dieser zu entgehen, er wollte nach Ansho um dort vielleicht eine Lösung zu finden, einen Weg den er aber alleine beschreiten muss ohne Shana und man hörte auch heraus, das er sich wohl darüber auch Gedanken machte. Viele Shinobis und Kunoichis sind völlig normal, besaßen keine Kekkei Genkai oder andere Besonderheiten. Shana war zwar auch in vielen Dingen völlig normal und sieht man sich den Rat und seine Mitglieder an, war sie wohl ein eher kleiner Funke der im Dunkeln leuchtet, aber trotzdem versuchte sie alles zu geben und als der ehemalige Kage weiter sprach über die Eliminierung der Kontrollierten und seinem Jutsu diese einfach ein zu sperren und so der Kontrolle zu entziehen, war halt auch fraglich. Gerade ersteres war effektiver und diese Personen konnten keinen Schaden mehr anrichten. Shana wusste oder eher, sie spürte den Blick von Ryuzaki und auch wenn er es vielleicht nicht direkt ansprach, so hatte er wohl bedenken. Shana schüttelt nur etwas den Kopf, sie würde ihn geistig wohl einen Idioten nennen und schaute ihn dann von unten her an. „Menschen zu töten wäre einfacher, aber das kann hohe Verluste und vor allem Unschuldige treffen. Jedoch, wie viel kannst du in deinem Jutsu einsperren.“ Meinte sie und würde dann Ryu an die Wangen greifen. „Und Chakra kostet das auch, das beste wäre die Zivilisten von Amon fern halten.“ Meinte sie und schaute dann zum Mizukagen und dann zu Ryu. „Ich weis, dass ich sicherlich hier am anfälligsten bin und wohl am ehesten von diesem Amon kontrolliert werden könnte, wenn ich bedenke wer alles im Rat ist.“ Scherzte sie, was untypisch für Shana eigentlich ist. „Aber, sollte es passieren und es gibt keinen Weg zurück, würdet ich mir wünschen, das Ryu über mich richten soll.“ das klang zwar, als würde Shana das negativ nur sehen, aber es war für sie eher ein Wunsch, sollte etwas unvorhersehbares mit ihr geschehen.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 4. Mai 2016, 12:51

Wie so oft kam Fudo mit einer Lösung daher, welche für alle Beteiligten hier akzeptabel war. Die Dragonballs könnten als Kommunikationsmittel ausreichend sein und sowohl Ryuuzaki, als auch Shana waren zufrieden mit dieser Lösung. Der ehemalige Hokage stellte noch einige Fragen zu den Dragonballs, welche Fudo mit einem schütteln seines Kopfes verneinte. “Die Sterne sind lediglich zierde. Sie sollen einander unterscheiden, damit ich die Dragonballs untereinander unterscheiden kann.“ Somit hatte der Aspekt des Heldenmuts seine Antwort bekommen. Nach wie vor war die Konttrolle von Amon noch ein Problem, welches Shana und Ryuuzaki beschäftigte. Shana warf noch hinein, dass es unschön wäre, wenn der Feind an eine solche Kugel gelangen würde. Fudo schloss seine Augen, verschränkte die Arme vor seiner Brust und dachte kurz nach. Auch Ryuuzaki brachte sein Bedenken hervor und natürlich hatten die beiden Aspekte mit ihren Vermutungen recht. Die Kontrolle durch Amon könnte zu einer größeren Problematik werden, als gedacht. Der Meister des Lichts öffnete seine Augen wieder und stütze seine Ellenbogen am Schreibtisch ab. Seine Hände faltete er vor seinem Gesicht zusammen. Noch immer war er auf der Suche nach einer Lösung für dieses Problem. “Ja Shana, da hast du recht... Aber wir werden nicht gegen diesen Feind antreten können, ohne Risiken eingehen zu müssen. Wir müssen es auf diese Art und Weise versuchen, anders wird es kaum funktionieren und unsere Chancen auf einen Sieg wäre fast gen 0. Wir dürfen nicht vergessen: Amon ist eines der ältesten Wesen aller Dimensionen. Er hat etliche Welten bereits unterworfen und verschlungen und wir waren sicherlich nicht die einzigen, welche sich auf seine Ankunft und seine Angriffe vorbereiteten. Aus diesem Grund müssen wir höllisch aufpassen. Ich bin bereit dazu das Risiko für eine nötige Kontrolle zu tragen.“ Was genau meinte der Meister des Lichts mit seinen letzten Worten? Hatte er einen Plan, um die Kontrolle von Amon zu umgehen? Oder hatte er vor eine Technik mit solch einer Macht zu entwickeln, die ihn und Amon zerstören, bzw. verbannen konnte? Der Erbe der Tengus ließ dies noch offen, ehe er seinen beiden Kameraden weiter zuhören würde. Plötzlich erschien allerdings ein Abbild von Seiji, welcher die drei Apsekte aufklären wollte. Fudo schaute gespannt zum Meister der Dunkelheit und lauschte seinen Worten aufmerksam. Erneut lehnte sich Fudo zurück und konzentrierte sich auf das, was Seiji zu sagen hatte. Amon hatte also bereits zugeschlagen, doch konnte der Angriff unterbrochen werden. Fudo war sehr verwundert darüber. Eine Macht wie sie Amon darstellt einfach so zurück gedrängt? Ohne die Hilfe von Zuko, Minato und dem Rest des Angiris-Rates, bzw. dem Eingreifen von Ishgard? Seiji erklärte das Amon mächtiger sei als alles andere, aber genau in diesem Moment bezweifelte der Hikari die Worte des Masamori etwas. Dennoch nahm er alles ernst und unterschätzen sollte man die Lage definitiv nicht. Seiji erklärte weiter die Kontrollfähigkeit von Amon und das er mit Fudo unter vier Augen sprechen müsse. Der Hikari nickte nur knapp und würde es vorerst dabei belassen. Während Ryuuzaki, Fudo und Shana eigentlich den Plan hatten auf Amon zu warten, so wollte Seiji einen Angriff gegen ihn starten. Gut, der Masamori hatte mehr Wissen über den Weltenverschlinger als der Rest der Aspekte, von daher war sein Plan auch berechtigt. Kurz darauf unterbrach Seiji auch schon die Verbindung und Fudo starrte kurz an die Decke. Er verarbeitete die Informationen, ehe er zu Shana und Ryuuzaki blickte. “Es ist noch immer nichts ehr viel, aber ich denke, dass uns das helfen kann...“ Der Meister des Lichts dachte weiter nach. Erneut nutzte er das Kaiko, um die Erinnerungen von Ohikari vor seinem inneren Auge abzuspielen. Es musste Informationen und Wissen geben, welches sich der Hikari zu nutzen machen könnte. Ein Lichtblick ging auf und wie ein Geistesblitz schaute Fudo zu Shana und Ryuuzaki. Erneut konzentrierte sich der Hikari. Er konzenterierte sich auf das versiegelte Chakra der Tengus in seinen Augen und nutzte das Kaiko, um das Wissen der ältesten und weisesten Tengus vor seinem inneren Auge zu sehen. Seine eigene Vergangenheit und auch die von Ohikari lies er ebenfalls abspielen. Er filterte dabei lediglich das Wissen rund um die dunkle und helle Seite des Lichts heraus. Es dauerte etwas, aber die Konzentration des Hikaris war deutlich zu sehen und zu spüren. Fudo hatte all das Wissen, welches er gesucht hatte. Er atmetet kurz etwas schwerer aus, ehe er zu Ryuuzaki und Shana blicken würde. “Die Informationen von Seiji haben weiter geholfen... Mir zumindest. Ich werde euch einweihen in einen Plan, den ich für die Kontrolle verfolge, aber dafür muss ich etwas abschweifen“, erklärte sich der Hikari und schaute noch einmal kurz zwischen den beiden hin und her. “Vorab: Ich bin noch immer stark dafür, dass wir unseren Plan beibehalten. Erst einmal müssen wir eine ordentliche Kommunikations- und Transport-Basis schaffen. Wenn das erreicht ist, dann können wir uns weiter vorbereiten und gegen Amon angehen. Vielleicht können wir dann sogar gemeinsam im Kampf gegen ihn vorgehen, aber dazu später mehr mit Seiji.“ Fudo holte kurz tief Luft und überlegte seine nachfolgende Wortwahl etwas genauer. Er musste es etwas einfacher ausdrücken, da Shana nicht eingeweiht ist. “Ryuuzaki weiß es durch Seiji sicherlich schon, aber ich habe keine Ahnung wie weit du eingeweiht bist, Shana. Meine Macht des Licht stammt ebenso wie die der Dunkelheit aus einer anderen Dimension. Die Rasse der Tengus verkörpert eine negative Energie des Lichts. Sie wird die dunkle Seite des Lichts genannt und die Tengus sind die mächtigsten Vertreter dieser Art. Ich selbst bin halb Tengu und halb Uchiha, wodurch die ähnlichkeit von meinen Augen zum Sharingan herkommt. Dieses Doujutsu erlaubt es mir Fähigkeiten zu kombinieren. Grob erklärt natürlich nicht. Die Basis meiner Macht ist das Licht und durch das viele Training im Reich des Lichts habe ich das Niveau zur Nutzung dieser Macht angehoben. Ich war einst 2 Jahre verbannt, weil es im Reich des Lichts einen Krieg gab. Die dunkle Seite des Lichts gegen die helle Seite des Lichts. Die helle Seite des Lichts wurde vom Orden des Lichts repräsentiert. Die Tengus waren die andere Streitmacht. In der Überzahl waren uns die Tengus überlegen und der Krieg schien verloren zu sein. Mein Meister und Mentor Yoda, welcher einst der Aspekt der Weisheit war, versiegelte sämtliches Tengu Chakra in meinem Körper, wodurch ich 2 Jahre verbannt wurde. Mein Körper regenerierte sich und auf Kosten meiner Erinnerungen kehrte ich in diese Welt zurück. Es dauerte bis ich alle Informationen wieder erlangt hatte und erst cvor kurzem war dieser Prozess abgeschlossen.“ Der Meister des Lichts legte eine knappe Pause ein, damit Ryuuzaki und Shana die Informationen auffassen konnten. “Nach meinem letzten Training kehrte die Macht der Tengus wieder. Das versiegelte Chakra hat seine eigene Persönlichkeit entwickelt und der Repräsentant von dieser war mein Vater und der König der Tengus, Sojobo. Meine Macht war nichts im Vergleich zu der seinen, aber alle Tengus haben eine Eigenart... Die üvberschätzen sich selbst und unterschätzen ihre Gegner. Ich war dazu in der Lage ihn zu vernichten und mit meinem Mangekyou Tengan versiegelte ich sein Chakra in meinen Augen. Durch diesen Prozess erweckte ich meine Augen erneut und das Chakra wurde auf ewig in meinen Augen verbannt. Die Persönlichkeit der Tengus akzeptiert nun meinen Willen, weil es durch die Macht meines Doujutsus unter Kontrolle gehalten wird. Mein Wille ist ihr Wille. Die Tengus sind dazu ind er Lage Gedanken lesen zu können und dieses Wissen möchte ich mir zu Gunsten machen...“ Erneut stockte Fudo kurz. Ja, was hatte die Gedankenkontrolle der Tengus mit der Kontrollfähigkeit von Amon zu tun? Fudo schmunzelte leicht. “Das Licht besitzt eine bereinigende Fähigkeit... Ich habe vor die nächst höhere Stufe zu erreichen und die Fähigkeiten vond er dunklen Seite des Lichts mit der hellen Seite des Lichts zu kombinieren. Eine Technik, mit der ich in den Geist und das Hirn einer Person eindringen kann. Wenn Amon seinen Willen auferlegt, dann bin ich mit meinem Licht dazu in der Lage dies zu spüren. Vielleicht ist es mir dann auch möglich diesen Kontakt zu Amon zu unterbrechen, indem ich kurz den Willen des Lichts auferlege. Wenn es eine Bekehrung von Amon ist, dann wird das Licht dazu in der Lage sein diese Bekehrung zu bereinigen.“ Fudo lehnte sich erneut zurück und massierte kurz seine Stirn. “Es ist nur eine Theorie und Vermutung von mir, aber es könnte klappen. Mit dem Wissen der ältesten tengus, dem Wissen meiner Mentoren und meines eigenen Wissens sollte ich dazu in der Lage sein. Eventuell könnte ich sogar einen großflächigen Geistesangriff mit dem Licht auslösen, um so eine Kontrolle zu unterbinden und den Willen jeder einzelnen Person zu stärken. Keine Ahnung ob es funktionieren könnte, aber einen Versuch ist es definitiv wert...“ Fudo schüttelte kurz den Kopf. Ja, es war spontan seine beste Lösung und vielleicht hatten Shana und Ryuuzaki auch noch etwas, was helfen könnte. Der Meister des Lichts vertraute ihnen auf jeden Fall und hoffte auf ihre Unterstützung...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 4. Mai 2016, 15:24

Die Sache mit den Dragonballs war geklärt. Sie hatten nun eine gute Kommunikationsmöglichkeit, doch hatte der Aspekt der Aufrichtigkeit dazu noch ein paar Bedenken. Wenn der Feind eine solche Kugel in die Hände bekam oder gar kontrolliert wurde und Amon so ebenfalls Zugang zu der Kommnunikation erhielt, dann konnte das zu einem argen Problem werden. Und in zweier Teams war keine schlechte Idee, waren sie ja gewissermaßen sowieso schon und aufeinanter Acht geben taten sie auch so. Und diese Kontrolle war auch das Thema womit es weiterging und Ryuu hatte mögliche Lösungsansätze genannt hatte, welchen er trotz seiner sonst eher rationalen Art eher ungern ausführen wollte. Und Shana sah es ähnlich, es war einfach ja. Menschen ausschalten bevor sie zum Problem wurden, doch konnte es wie sie sagte hohe Verluste geben oder sie trafen damit Unschuldige und genau das war es auch weshalb die Idee nur eine Notlösung war. Denn was nützte es wenn sie jeden direkt auschalteten der kontrolliert wurde? Richtig am Ende nützte es nämlich gar nichts, vielleicht verloren sie dadurch auch alles. Und was sein Jutsu anging hatte die Kunoichi dort auch ein paar Bedenken und schien sich sogar Sorgen um Ryuuzaki zu machen. Sie griff ihm sogar an die Wande und ihre Worte klangen auch besorgt. Und sie behauptete auch von sich die Anfälligste zu sein was die Kontrolle anging und sollte der Fall eintreten und es gab keinen anderen Weg, dann sollte Ryuu über sie richten. Dabei legte der Yagami seine Hand auf den Kopf der Kunoichi und meinte: "Dann hoffen wir das dieser Fall niemals eintritt und selbst wenn...finde ich einen Weg dich davon zu befreien und das gilt dann auch für andere. Davon berfreien ohne jemanden zu töten oder ihn zu verletzen. Und sollte es wahrlich keinen Weg geben dann komme ich deinem Wunsch natürlich nach Shana, wo ich dir auch gleich sage, sollte der Fall bei mir eintreten, tu das gleiche bei mir wenn du keinen Weg findest mich davon zu befreien." Anschließend lächelte der Yagami sie kurz an und wandte sich dann wieder Fudo zu der das Risiko ansprach welches Shana nannte und auch meinte das ihnen wohl keine Wahl bliebe als eben Risiken einzugehen. Sie wussten zu wenig über Amon und Fudo hatte sicherlich auch Recht damit das andere vor ihnen...in den anderen Welten wo Amon bereits war und diese zerstört hat, das man sich dort ebenfalls vorbereitet hatte so gut man eben konnte. Tja die Zeiten von einfachen Shinobikriegen waren vorbei, denn das hier war eine Schlacht die das Vorstellungsvermögen von allen komplett über den Haufen warf. Denn es gab da draußen noch so viel mehr, sovieles was unbekannt war und wenn man vorher glaubte man war etwas Besonderes oder der Stärkste/die Stärkste, dann konnte man sich das von nun an sonst wo hinstecken. So grübelten sie dann wieder darüber nach was sie machen konnten und dann tauchte plötzlich Seiji auf, oder besser ein Abbild von ihm um die kleine Gruppe über die neusten Dinge zu berichten. Amon hatte also Konohagakure angegriffen und war laut Seiji mächtiger als er es sich vorstellen konnte. Er hatte einen Schlagabtausch mit dem Feind und fiel sogar unter seine Kontrolle, konnte sich davon aber wieder befreien. Und da war noch mehr. Amon konnte die Fähigkeiten der Kontrollieren kopieren und diese Kontrolle war mehr eine Bekehrung als einfache Steuerung, was das Ganze nochmal irgendwie schlimmer klingen ließ. Praktisch wie eine komplette Gehirnwäsche..wenn man sogar an Amon und seine Sache glaubte wie Seiji es sagte. Aber es gab noch mehr, der Masamori wollte mit Fudo alleine sprechen da es scheinbar etwas bezüglich der Sache Licht und Dunkelheit gab eben wegen Meister des Lichts und der Dunkelheit, denn Seiji konnte trotz der Kontrolle ebenfalls waas von Amon erfahren, da die Gedanken scheinbar verbunden waren. Aber da der Masamori noch lebte und auch Konoha wohl noch stand wurde Amon zurückgeschlagen. Wie...erklärte der Masamori nicht aber das war momentan auch nicht so wichtig. Verluste gab es dennoch, was sicherlich schwer für die Betroffenen war. Die junge Felicita verlor ihre Eltern und auch Takashi der Sohn von Minato war angeschlagen aber sie lebten noch. Selbst Tia Yuuki schien in Konoha gewesen zu sein und sollte die Kunde nach Yuki weitergeben. Und Seiji wollte das alle sich auf einen Angriff auf Amon vorbereiteten, sie durften nicht warten bis er wieder zu Kräften kam. Ein paar Zweifel konnte man da auch heraus hören, doch wollte der Masamori persönlich noch kommen sobald die Besprechung mit der Hokagin vorrüber war. Und dann löste sich das Abbild wieder auf. Nun hatten sie neue Informationen, aber die meisten davon waren keine Guten. Nein es hieß nur das großes Vorbereiten kaum möglich war, sie die gemeinsamen Kräfte der Allianz so schnell wie möglich mobilisieren mussten um gegen Amon direkt vorzugehen. Und was die Kontrolle anging, so wie Seiji es sagte war das ganze noch schlimmer als angenommen. Auf Kontrolle konnte der Yagami verzichten und auf Bekehrung erst Recht. Diesen Amon auch noch lobpreisen? Laut verkünden, das man in seinem Namen handelte? Nein danke...auf fanatisches Religionsgetue oder so stand Ryuuzaki überhaupt nicht. Doch gaben Seijis Informationen auch einige Hinweise preis über den Feind. Denn Seiji konnte scheinbar wegen der Bekehrung auch mehr über Amon in Erfahrung bringen und das konnte man sicher nutzen. War das Ganze also eher ein zweischneidiges Schwert die Kontrolle, wenn man sich befreien konnte und es schien dem Masamori gelungen zu sein, was zeigen sollte das es möglich war und damit bestand eine Chance. Ryuuzaki hatte aufmerksam zugehört und als Seiji weg war, war es Fudo der dann das Wort zuerst ergriff. Ja viel war es nicht aber damit ließ sich schon mehr anfangen als vorher. "Stimmt viel ist es nicht aber damit lässt sich sicher was machen."Sie hatten etwas an Informationen bekommen und das konnten sie nutzen. Fudo schien sich dann intensiver zu konzentrieren, ja gar auf etwas zu fokussieren und auch Ryuuzaki dachte nochmal über die neuen Informationen nach und fügte die Puzzleteile in seinem Kopf zusammen. Allein die Tatsache das Amon wohl zurückgeschlagen wurde, hieß das man ihn besiegen konnte, er nicht unbesiegbar war. Denn die gesamte Macht der Allianz war ja nicht vor Ort gewesen, nur eine kleine Zahl und das auch ohne Minato über den es nach wie vor keine neuen Informationen gab, nur eben das er die Konfrontation als er Amon herholte wohl doch nicht überstanden hat. Und soviel wussten sie ja auch schon. Die Kontrolle war eine Art Bekehrung aber nach beiden Seiten offen, wer bekehrt wurde konnte von Amon Wissen erlangen und sollte man frei kommen das auch gegen ihn nutzen. Seiji gelang es und damit sollte auch Ryuuzaki eine Möglichkeit finden, da der Masamori ohnehin vor hatte zu ihnen zu kommen konnte Ryuu ihn dann auch fragen und wegen Ansho ebenfalls. Und wenn der Feind angeschlagen war hatte er auch Recht damit, dass sie besser jetzt zuschlagen sollten wo er wohl noch geschwächt war. Denn wer wusste ob Amon nicht irgendwas neben dem Wissen von Seiji, dass sie eine Allianz usw gegen Amon geformt hatten, ob er nicht auch Mächte von Seiji übernommen hat, denn das konnte übel ausgehen wenn Amon sich voll erholen konnte.
Der Mizukage schien seine Konzenration beendet zu haben und meinte er hätte einen Plan da die Infos von Seiji ihm geholfen hatten, taten sie auch bei Ryuuzaki und wohl auch bei Shana. Bei dem Plan mit der Kommunikation sollten sie dennoch bleiben und da stimmte der Yagami mit einem Nicken zu. Ja das sollten sie belassen der Plan mit den Dragonballs und dem Aufteilen war gut. Doch bevor Fudo zu seinem neuen Plan kommen konnte musste er etwas mehr ausholen, da die Kunoichi mit dem Thema Licht und Dunkel nicht so sehr vertraut war wie es Ryuuzaki war. So erklärte der Hikari woher seine Macht bzw. die Macht des Lichts kam, was Tengus waren und alles weitere. Ja die Geschichte von Licht und Dunkelheit, von ihren Reichen hatte Ryuuzaki bereits von Seiji gehört und auch etwas darüber in Ansho erfahren. Er hörte aber dennoch weiter aufmerksam zu. Fudo erklärte auch wieso er so lange abwesend war und was mit ihm passierte und durch die Erklärung schloss sich das Puzzle um den Mizukagen welches in Ryuuzakis Kopf herumgeisterte. Er bekam Antworten auf Fragen und alles machte auch einen Sinn. Als Fudo dann eine Pause einlegte, wohl damit die anderne beiden die ganzen Informationen verdauen konnten meinte Ryuu dazu: "Verstehe und das erklärt auch einiges. Gleichermaßen heißt das aber wohl auch das wir vor einem eventuellen Gefahr von den Tengus nicht mehr ausgehen müssen, wenn sie nicht mehr da sind. Zwar tut das zur momentanen Lage nichts zur Sache, aber ein eventueller möglicher Feind weniger um den man sich Sorgen machen müsste ist besser als nichts." Und dann ließ der Yagami den Hikari weiter erzählen. Bei seinem letzten Training musste er sich erneut mit den Tengu bzw. deren Chakra auseinandersetzen, welches sich als sein Vater den Tengukönig manifestierte. Doch Fudo konnte diesen besiegen und dessen Macht offenbar in sich bannen womit auch seine neuen Augen erklärt waren. Und dadurch hatte der Hikari enorme Kräfte erlangt und wollte eine von diesen gegen Amon verwenden. Und Ryuu hatte da schon eine Ahnung wohin das Ganze gehen sollte, denn Fudo sprach die Gedankenlesefähigkeit der Tengu an und nachdem er kurz stockte erklärte er wohl auch seine neuen Plan. Die neu gewonnen Kräfte des Lichts und sein Wissen verwenden um mit einer eigenen Art der Kontrolle die von Amon zu unterbinden, so hörte es sich für den Yagami an und so war es wohl auch gemeint was den Hokagen der 10. Generation leicht grinsen ließ und dieser anschließend meinte als Fudo geendet hatte: "Verstehe, Amons Kontrolle mit einer anderen Kontrolle kontern. Von Amons Kontrolle bzw. Bekehrung befreien, reinigen...mit dem Willen des Lichts klingt schön und gut, aber ich liege denke ich richtig damit, dass es nach wie vor ebenfalls als eigene Kontrolle fungieren kann. Du sagtest "kurz den Willen des Lichts" auflegen...wenn es kurz funktioniert dann wohl auch längerfristig, womit die Kontrolle durch das Licht eine Kontrolle von dir wäre. Ich möchte dir nichts unterstellen Fudo, doch die Vorstellung das auch dies möglich ist für die Zukunft hinterlässt denke ich nicht nur bei mir einen bitteren Beigeschmack." dabei schaute er kurz zu Shana welche sicherlich sich auch Gedanken zu alle dem gemacht hatte und sah dann wieder zu Fudo. "Wie gesagt soll das keine Unterstellung sein, aber Kontrolle über andere, egal durch wen und selbst wenn man diese mit bester Absicht zum Schutz vor einer anderen wie in diesem Fall ausübt, bleibt am Ende eine Kontrolle mit der Möglichkeit des Eigenutzes für die Zukunft, denn sollte es uns mit alledem gelingen Amon auszuschalten stehen die alten Probleme wieder an der Tagesordnung. Und bei diesen Problemen wäre die Möglichkeit der Kontrolle sicherlich ein nur zu guter und verlockender Vorteil um Frieden zu schaffen. Und kein Wort und kein Versprechen können mir weiß machen das man diese Möglichkeit nicht auch in Betracht zieht bzw. den Gedanken für einen weiteren Nutzen nicht doch hat. Ich glaube dir das du es mit bester Absicht willst, sollte deine Theorie auch in der Praxis umsetzbar sein...nur niemand lässt sich gerne kontrollieren egal von wem und egal mit welcher Absicht. Nicht Herr über sich selbst zu sein, über seine Sinne, Handlungen, seinen Verstand...ist die Hölle auf Erden, so empfinde ich zumindest. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen. Im Kampf zu sterben davor braucht man sich nicht zu fürchten, aber Dinge womöglich zutun über die man keine Kontrolle, keine Gewalt hat...nein...Ich bin mein eigener Herr, ich lasse gerne mit mir reden mich vielleicht auch von anderer Meinung durch belegte Argumente überzeugen aber kontrollieren lasse ich mich nicht, von nichts und niemanden, selbst wenn es mit bester Absicht geschieht und so denken tue ich bestimmt nicht alleine. Ich unterstelle dir damit nichst Fudo, doch die Vorstellung dieser Möglichkeit bleibt einfach bestehen, egal wer über solche Kräfte verfügt, egal mit welcher Absicht er diese einsetzen will. Eine solche Kontrolle hat immer einen schlechten Beigeschmack, wird immer nach hinten losgehen und sich am Ende gegen einen richten. Ich hoffe das hast du mit bedacht." Ja Ryuuzaki glaubte an die guten Absichten hinter Fudos Idee und sicherlich war diese Idee auch gut, wenn sie von Amon befreite vielleicht sogar resistent oder immun machte konnten sie die Kontroll/Bekehrung ihres Feindes kontern, aber was war danach? Das hatte der Yagami angesprochen. Eine solche Macht brauchte wie jede Macht die nötige Verantwortung und wenn Ryuu die Wahl zwischen Kontrolle und dem Sprung in einen bodenlosen Abbgrund hatte dann sprang er lieber als auch sich irgendwie kontrollieren zu lassen. Er ließ das ganze erstmal für alle Anwesenden sacken und führte dann fort: "Und wenn es danach geht, besteht kaum ein Unterschied zwischen Amon und jedem der Kontrollfähigkeiten nutzen kann. Ich denke wenn Sabatea hier wäre würde sie als Aspekt der Freiheit dazu auch etwas sagen. Sollte es euch tatsächlich gelingen die Theorie in der Praxis umzusetzten, dann klärt die Leute vorher darüber auf, denn Ehrlichkeit und Wahrheit führt am Ende immer zu dem richtigen Weg." und damit endete Ryuuzaki erstma und sah kurz zu Shana nach den letzten Worten. So war seine Sicht der Dinge darüber und ja wenn er eine solche Fähigkeit hätte wäre er davon auch nicht ausgenommen das er die weitreichende Möglichkeit davon in Betracht zog um zukünftige Probleme zu kontern...denn wenn man Kraft erlangte um gegen einen Feind vorzugehen gab man diese nicht wieder einfach so auf oder weg weil man sie nicht mehr brauchte da der Feind besiegt war. Shana hatte zu dem Ganzen bestimmt auch noch was zu sagen sowie Fudo.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Sa 7. Mai 2016, 23:42

Shana hatte bedenken, vor allem um sich selber, denn sie wusste, dass sie das schwächste Glied in der Kette des Rates war und wenn Amon versuchte über sie vielleicht Schaden an zu richten, so wäre es ihr am liebsten, wenn sie durch die Hand von Ryu fällt. So verlangte sie ihm so gesehen ein schweres Versprechen ab und schaute dabei dem ehemaligen Hokagen in die Augen, der beteuerte in so einem Fall einen Weg zu finden, das ganze wieder Rückgängig zu machen, doch im schlimmsten Fall wohl doch der Bitte, der Kunoichi nach gehen würde und so nahm sie die Hände wieder weg und schien kurz etwas erleichtert durch seine Worte. Shana war eine sehr Stolze Kunoichi mit einem klaren Weg, sie könnte sich selber wohl nie verzeihen, sollte sie diesen Weg für etwas völlig falsches verlassen und Ryus versprechen machte ihr wenigstens gewiss, dass es zumindest keine schlimmen Fehler geben wird.
Kurz darauf sprach der Mizukage auf die Bedenken von Shana ein und das man wohl Risiken eingehen musste, die junge Frau seufzte wohl kurz und nickte. „Da habt ihr wohl auch recht.“ Meinte sie nur knappt dazu, denn recht hatte er, ohne dieses minimale Risiko wären sie immer noch am Anfang.
Dann erschien einer Art Hologram von Seiji, der darüber berichtet, dass Amon im Konoha aufgetaucht ist. Shana schaute dabei kurz recht nervös und genervt drein, also doch schon so früh? Doch anscheinend konnten die Konoha Shinobis mit Seiji und Tia Yuuki anscheinend den Feind vertreiben, was kurz etwas beruhigend klang. Aber Shana fragte sich ernsthaft, wenn Amon so stark ist, warum er sich hat verjagen lassen? Klar sind einige der Namen sehr mächtig, auch mächtiger als Shana, aber das klang schon merkwürdig. Seiji wollte nun zum förmlichen Gegenangriff, aufrufen, bevor Amon neue Kräfte sammelt. Shana seufzte, das klang irgendwie komisch und der Fisch roch schon vergammelt, sie traute dem ganzen nicht.
Als Seiji wieder weg war oder eher sein Hologram, sprach Fudo einen Plan an und erzählte über sich und die Tengus, über die dunkle und helle Seite des Lichts und wie er zu seinen Augen kam und anscheinend was sie konnte. Shana wurde hellhörig und schaute denn richtig genervt drein. Würde Fudo ihre Gedanken lesen, könnte er wohl genau heraus hören, das Shana ihm die Hölle heiß macht, sollte sie jemals erfahren, dass er ihre Gedanken ausspioniert. Tja aber das Beste kam wohl noch. Er wollte Amons Kontrolle mit einer Art eigenen Kontrolle überlegen und somit den Wirt befreien. Ryu sprach seine Gedanken da dazu auch aus und Shana wohl auch. „Mit so einer Technik stellt man sich immer auf die gleiche Stufe wie Amon. Wer garantiert dass so etwas nicht für etwas missbraucht wird? Ich will euch keine bösen Absichten unterstellen, aber ich finde so eine Technik sollte niemals entwickelt werden.“ Meinte sie und klopfte dann auf ihre linke Brust. „Ich bin eine Kunoichi und Kämpfe aus meiner Überzeugung und würde auch aus Überzeugung ehrevoll sterben. Da bin ich nicht die einzige. Eine Technik die mich kontrollieren würde beschmutzt meine Ehre. Und werte Mizukage, können sie garantieren, das sie so einer Technik niemals einsetzen um andere zu schaden.“ Meinte sie und blickte dann Fudo in die Augen, Shana war ihrem Aspekt treu und sie wusste, das sie indirekt Fudo etwas böses unterstellt hat, aber so war sie nun einmal und er musste sie davon überzeugen, das die Technik nicht missbraucht wird.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 8. Mai 2016, 22:31

In einem waren sich die anwesenden Mitglieder des Angiris-Rats einig: Das Risiko konnten sie nicht vermeiden. Fudo hatte auf jeden Fall seinen Plan bereit und auch seine Vorgehensweise war klar durchdacht in seinem Hirn. Der Meister des Lichts war aber nicht alleine mit seinen Gedanken. Sein Plan war es eine Technik zu entwickeln, welche die Kontrolle von Amon bereinigen könnte. Eine Technik basierend auf seinem neuen Doujutsu und seinen Fähigkeiten im Umgang mit dem Licht. Eine Idee, die sehr viel Potenzial hatte, doch sowohl Shana, als auch Ryuuzaki zweifelten an dieser Idee. Ryuuzaki erläuterte seinen Standpunkt, erwiederte die Vorgehensweise und erklärte sich sogleich. Er wollte nicht kontrolliert werden, egal von wem. Auch Shana meldete sich dabei zu Wort. Sie stärkte die Worte von Ryuuzaki und fragte nach einer Garantie. Eine Garantie, welche ihr sagte, dass Fudo seine Fähigkeiten nicht missbrauchen würde. Bitte was? Ja, nicht nur der Hikari fragte sich gerade, ob er richtig gehört hatte. Er war unvorbereitet... Nein. Er war geschockt von den Aussagen der anderen Aspekte und dies war ihm sichtlich anzusehen. Fudo brauchte einen kurzen Moment um sich zu fassen, ehe er sich mit einem schüttelnden Kopf zurück lehnte. Sein Blick richtete sich auf Ryuuzaki. “Wer spricht von einer Kontrolle durch mich?“ Eine klare und direkte Frage, welche durchaus berechtigt war. Mit keiner Silbe hatte Fudo erwähnt, dass er eine Kontrolle mit einer anderen Kontrolle vernichten will. “Das Licht besitzt bereinigende Fähigkeiten und diese muss ich im Hirn der Person freisetzen, um so eine Kontrolle von Amon zu zerstören. Nicht mehr und auch nicht weniger...“ Fudo verdeutlichte seine Worte, indem er sogar etwas lauter wurde. Ja, er war sichtlich von den Anschuldigungen genervt. Sein Blick schweifte zu Shana. “Du willst in einer Situation wie dieser eine Garantie? Wie naiv bist du wirklich?“ Der zornige Unterton in seiner Stimme war deutlich zu hören. Kurz zeigte Fudo mit seinem Zeigefinger auf den Dragonball von Ryuuzaki. “Wer oder was gibt dir die Garantie, dass die Dragonballs keinen Selbstzerstörungsmechanismus von mir haben? Einfach um die Träger zu pulverisieren? Oder wer gibt dir die Garantie, dass du dadurch nicht shcon längst unter „meiner Kontrolle“ stehst?“ Deutliche Worte richtete der Erbe der Tengus an die rothaarige Konoichi. Ja, da pulsierte wohl das Blut der Tengus durch seine Adern, aber scheinbar hatte noch nicht jeder begriffen, in welch bedrohlicher Situation sie sich alle befinden. Fudo stieß mit einem ruckartigen Aufstehen den Stuhl nach hinten um. Er klatschte mit seinen Händen auf den Bürotisch, um seinen Zorn freien Lauf zu lassen. “Wer zur Hölle gibt dir deine verschissene Garantie, dass wir Amon überhaupt zerstören können? Und wer gibt dir die Garantie, dass danach alles friedlich weiter läuft? Wer gibt dir die Garantie, dass das Bündniss überhaupt während des Kampfes bestand halten wird?! Wer gibt dir die Garantie, dass all jene, die nun ihre Macht erlangen, diese nicht gegen andere Verbündete anwenden wird?!“ Fudo machte lautstark seine Meinung klar und war es Shana an den Kopf, wie naiv ihre denkweise war. “RICHTIG!!! Niemand aber auch wirklich NIEMAND kann dir diese Garantie geben!“ Mit einem weiteren Schlag auf den Tisch beendete Fudo seine Wutrede und lies sich danach in den Schreibtischstuhl fallen. Er schüttelte enttäuscht seinen Kopf. “Wie sollen die Menschen dieser Welt unserem Gleichgewicht vertrauen, wenn wir als Angiris-Rat uns nicht einmal selbst vertrauen können?“ Die Tonlage des Hikaris war ruhig... Sehr ruhig sogar. Ja, man merkte ihm deutlich an, dass diese Thematik ihn beschäftigte. “Wir sind ein zusammengewürfelter Schrotthaufen, der nicht in der Lage dazu ist zusammen zu arbeiten. Ja, genau das sind wird. Selbst beim Ratstreffen war alles ruhig, nur der Angirirs-Rat untereinander hatte seine Auseinandersetzung. Es ist erbärmlich...“ Genervt massierte der Aspekt der Weisheit seine Stirn, ehe er zu Shana und Ryuuzaki schauen würde. “Wenn ich es denn wirklich so wollte, dann würde ich euch hier und jetzt binnen weniger Sekunden sofort umbringen... Dafür bedarf es keine Kontrolle oder etwas anderes, nein... Genauso werden auch viele andere nach dem Kampf mit Amon dazu in der Lage sein...“ Fudo schloss kurz seine Augen, ehe er zwischen Sahan und Ryuuzaki hin und her schaute. “Ihr wollt eine Antwort darauf? Auf all das hier und was danach geschehen wird? Dann solltet ihr vielleicht schon einmal anfangen eine Glaskugel zu bauen, welche es euch ermöglicht in die Zukunft zu schauen. All das was ihr mit einplanen wollt ist unmöglich zu planen. Selbst die schlausten Köpfe dieser Welt könnten sich zusammensetzen und sie würden auf keine Lösung kommen. Werft endlich euren kindischen Gedanken ab. Bereitete euch auf das Wesentliche vor und wenn dies halbwegs überstanden ist, dann könnt ihr euch weitere Gedanken für die Zukunft machen.“ In einem ruhigen Ton hatte Fudo sich noch einmal erklärt, ehe er abschließend etwas dazu sagen würde. “Wenn ihr dnenoch für alles eine Antwort und Lösung wollte, dann bitte: Da vorne ist die Tür. Ich werde euch nicht aufhalten und euch dabei auch nicht unterstützen. Das ist nicht mein Weg und es ist auch nicht der Weg, den Angiris gehen sollte. Wenn dem doch so ist, dann muss ein neuer Aspekt der Weisheit gesucht werden, denn einen solchen Angiris-Rat kann und werde ich dann nicht weiter unterstützen...“ Klare und harte Worte hatte Fudo abschließend auf den Tisch gehauen. Es lag nun an Shana und Ryuuzaki, wie die Situation enden würde. Für Fudo war auf jeden Fall alles gesagt.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 9. Mai 2016, 00:29

Die Idee des Mizukagen schien bei den beiden anderen Ratsmitgliedern von Angiris Zweifel auszulösen bzw. Befürchtungen welche nicht ganz abwegig waren. Deshalb wählte der Yagami auch mit Bedacht seine Worte und stellte mehrmals klar das er Fudo nichts unterstellen wollte, sondern die Möglichkeit einfach da war. Und Shana, sie wollte eine Garantie, doch diese konnte man ihr wohl nicht geben und genau das sprach Fudo dann auch lautstark an, wurde sogar zornig und fuhr die Kunoichi regelrecht an. Ja ein solches Denken war wohl naiv, doch sprach Shana lediglich das aus was sie fühlte, wie sie die Sache sah. Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, Direktheit....das war ihr Aspekt dem kam sie nur nach. "Es gibt keine Garantie wie du sagst Fudo...die gibt es für Nichts. Nur einen Münzwurf, Kopf oder Zahl ,50/50 mehr gibt es nicht." Ryuuzaki blieb noch relativ ruhig, obwohl er sonst auch ziemlich schnell ausfallend werden konnte. Doch wenn jetzt hier alle sich gegenseitig an den Karren fuhren, wütend wurden brachte das Nichts. Nein im Gegenteil ein gewisser Amon würde sich sicher ins Fäustchen lachen wenn er das wüsste. "Shana kommt nur ihrem Aspekt nach und wenn sie naiv ist, dann ist dem ebenso. Das ist nur menschlich. Ich kenne viele Menschen, Shinobi und Nicht-Shinobi die das sind...es wird gesagt das Naivität der Feind eines jeden Shinobi ist, eine Schwäche...und dem schließe ich mich zum Teil auch an, allerdings würde ohne Navität wohl kaum Vertrauen existieren, denn ohne Naivität würde alles nur auf belegbare Fakten beruhen und dann wären wir wieder bei der Garantiesache die es nicht gibt. Und ich sage es nochmal das ich dir nichts unterstellen will Fudo und Shana will dies auch nicht. Das sind lediglich Zweifel die jeden plagen...eine Situation...ein Feind über den man so gut wie nichts weiß, sich nur begränzt vorbereiten kann... da keimen bei jedem Zweifel auf...und die Garantie die man verlangt ist die Hoffnung an welche man sich klammert." Dabei sah der Yagami auch zu Shana rüber und warf dieser einen Blick zu, dass sie sich zusammenreißen sollte, so wie sie es zuvor in Bezug auf Kratos gesagt hatte. Ryuu wusste das sie impulsiv war, wusste jeder der sie kennenlernen durfte, aber der Yagami hatte bewusst seine Worte so gewählt, das er sich quasi auch für Shana aussprach, zwar allgemein gehalten in Bezug auf den Menschen an sich, aber damit sollte das Thema ruhen und man sollte sich nicht daran hochschauckeln, denn das half allen nicht. Und was den Rest anging den Fudo laut stark von sich gab...nun er hatte Recht, Recht mit Angiris. Und auch hier antwortete der Aspekt des Heldenmuts mit ruhiger Stimme: "Stimmt...was beim Ratstreffen abgelaufen ist war erbärmlich...aber sowas passierte auch vorher schon. Uneinigkeit...Missverständnisse...aber die gab es und wird es immer geben, nicht nur bei Angiris...überall. Und was das Gleichgewicht angeht...mir kommt es so vor als hätte jeder eine andere Vorstellung davon was Gleichgewicht eigentlich ist. Auf einen gemeinsamen Nenner kommt man nicht" und dann hörte er Fudo weiter zu bis er zuende gesprochen hatte, stand dann auf und sah zu Fudo und meinte mit fester Stimme: "Nein!...wir sind hier herkommen um eine Lösung zu finden, einen Plan zu schmieden und haben bereits ein Kommunikationsmittel gefunden und eventuell eine Möglichkeit uns Amons Kontrolle zu entziehen....es gibt keine Garantie, weder ob wir ihn vernichten können, noch ob es danach Frieden gibt oder die Konfrontationen weitergehen. Wie du sagtest...wobei Letzteres wohl eher der Fall sein wird, allerdings ist dies meine persönliche Meinung. Und ja ich hätte gerne Antworten, ja ich wüsste gerne alles auch was die Zukunft betrifft, aber das geht nicht und es ist mir auch bewusst. Wir haben keine Garantie....nur Möglichkeiten....Vermutungen...Theorien...daher wir bleiben bei dem was wir haben, was wir aufbieten können. Und Schlussendlich um all unsere Theorien beweisen zu können das sie funktionieren oder auch nicht, müssen wir sie in die Praxis umsetzen, also direkt an unserem Feind...an Amon austesten." Anschließend setzte sich der Yagami wieder hin, atmete dann einmal tief ein und aus und seufzte kurz. "Bleiben wir jetzt bei dem was wir vorhatten ja oder nein? Eventuelle Befürchtungen klären wir wenn sie dann eintreten." Hoffentlich konnten sie wirklich weiter machen und es ging hier nicht auseinander.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Mo 9. Mai 2016, 22:58

Shana war ruhig und sachlich und erklärte ihre Bedenken eigentlich, so sah sie es, auf neutrale Art und Weise und sie verkörperte ihr Aspekt mehr als nur deutlich denn die Kunoichi war immer ehrlich und verheimlichte nur selten Dinge, außer es ist in einer Situation, in der man besser nicht das sagen sollte, was einem in den Kopf kam. Sie wollte keine Lawine los treten und den Mizukage bis auf das blut reizen und das war auch niemals ihre Absicht gewesen, doch anscheinend kam das alles bei Fudo anders an und das Aspekt der Weißheit drehte dann völlig durch, so sah es Shana und wurde richtig laut und schlug auch auf seinen Tisch ein. Er nannte Shana naiv und reitete auf dem Wort Garantie herum und wurde richtig ausfallend und sprach auch an, dass er beide hier sofort töten konnte, wenn er denn wollte.
Ryu fing vor der Kunoichi an zu sprechen und verteidigte seine und ihre Haltung zu dem Thema, vielleicht war es auch erst einmal besser so, denn Shana haben die Worte schon getroffen und sie etwas ärgerlich gestimmt, das man gleich so ausfallend wird, nur weil sie ihre Meinung sagte als Aspekt der Aufrichtigkeit und daher brauchte sie kurz einen kühlen Kopf um ihren Standpunkt zu verdeutlichen. „Ich sagte nur, dass man sich auf eine Stufe mit Amon stellt und fragte danach, ob ihr mit dieser Technik, sollte diese Möglich sein, keine Anderen schaden zu fügt. Sollte das falsch angekommen sein, entschuldige ich mich dafür. Und wenn ihr mich naiv nennen wollt, dann tut das Eben.“ Hackte sie noch nach und schaute dabei Fudo an, wenn er wollte könnte er ihre Gedanken lesen, das sie es so meinte, zwar etwas verärgert ist, aber keinen groll oder fass gegen Fudo hatte, nur bedauern, das es nun zu so einem Gespräch kam. Mehr würde Shana wohl jetzt nicht mehr von sich geben, denn sie hatte auch keine Lust den Mizukagen weiter zu reizen. Nachdem sie ihre Worte an den Mann gerichtet hat, fing das Mädchen an auf den Boden zu schauen und nur noch zu zu hören. Anscheinend ging es um den Rat und das es Witz wohl sei, das sie sich öfter mal Streiten oder eher auch lautstark diskutieren und um das Gleichgewicht der Welt. Aber es war leider so, jeder im Rat hatte seinen Charakter und konnte somit an allen anderen anecken, meist aber betrachtet man so aber auch Dinge aus mehreren Blickwinkeln und man geht nicht stur in einer Richtung, die Vorgegeben wir, denn dann wäre es ja keine demokratische Entscheidung mehr, wenn die anderen den Mund hätten halten müssen. Shana konnte so etwas eh nur schwer und musste sich dabei dann fast schon auf die Lippen beißen um ihre Meinung nicht in den Raum zu werfen, da sie halt anders dachte als Ryu, Seiji oder Fudo.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Di 10. Mai 2016, 14:04

Klar und deutlich waren die Worte des Hikaris, welche er an seine beiden Partner gerichtet hatte. Natürlich war es sehr dramatisch, wie er es ihnen verdeutlichen musste, aber nur so konnte der Aspekt der Weisheit wirklich erkennen, wie Ryuuzaki und Shana damit umgehen könnten. Ryuuzaki ging gleich auf die Naivität ein, die der Meister des Lichts angesprochen hatte. Er erklärte sich und nahm das Handeln von Shana in schutz. Fudo schmunzelte leicht. Es war süß anzusehen, wie Ryuuzaki in der Gegenwart / Umgebung von Shana stets anders reagierte als normalerweise. Der Erbe der Tengus lehnte sich zurück und stütze mit seiner Faust seinen Kopf ab. Aufmerksam lauschte er den Worten der anderen Aspekte. Ryuuzaki sah in der Garantie eine Hoffnung. Was für eine Hoffnung? Sollte Fudo einfach ihren Worten zustimmen und sie somit anlügen? Nein, das wäre auch nicht richtig, von daher könnte er ihnen nur eine falsche Hoffnung geben. “Alles eine Frage des Vertrauens und des Zusammenhalts vom Angiris-Rat. Wir müssen einander vertrauen, helfen und unterstützen, selbst wenn es uns nicht immer ganz leicht fällt. Ansonsten werden wir irgendwann zerfallen und die Aspekte werden sich gegenseitig zerstören. Diesen Keim müssen wir auslöschen“, kommentierte Fudo die Worte von Ryuuzaki und auch die von Shana. Sie entschuldigte sich dafür, sollte Fudo sich angegriffen gefühlt haben. Dieser schüttelte nur kurz den Kopf. “Nein, so habe ich es nicht aufgegriffen, Shana... Es ging mir nur um das Prinzip und wollte verdeutlichen, wie absurd es geklungen hat. Manchmal muss man härter durchgreifen, um seine Meinung ganz klar darzustellen. Nur durch die Blume, oder gar alles schön zu reden hilft nicht. Besonders wir innerhalb des Angiris-Rats müssen dies verinnerlichen.“ Fudo schaute noch einmal zu den beiden und seufzte kurz. Er atmete tief ein und aus, ehe er wieter reden würde. “Mir persönlich ist es lieber, wenn wir innerhalb des Angiris-Rat die Möglichkeit haben die Kontrolle von Amon zu unterbrechen. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich jedem von euch vertraue. Jedem von euch würde ich mein Leben anvertrauen und mein Leben für den jeweiligen anderen Aspekt opfern. Ich wusste nicht, dass es nicht jedem im Angiris-Rat auch so ergeht, aber ich würde euer Training und eure Lösungen nicht zwangsweise in Frage stellen. Ganz einfach weil ich weiss, dass es in den Händen vom Angirirs-Rat richtig aufgehoben ist.“ Fudo schloss kurz seine Augen. Ja, er hatte seine Meinung klar definiert und somit sollte auch erst einmal alles gesagt wurden sein. Zumindest zu dieser kleinen Eskalation. Ryuuzaki fragte am Ende noch, ob sie bei ihrem Vorhaben bleiben würden. Fudo nickte kurz. “Ich wäre klar dafür“, sprach Fudo nur zur Antwort. Der Meister des Lichts blickte zu Shana und sah, wie diese nur auf den Boden starrte. Er erhob sich von seinem Stuhl, ging um den Tisch herum und setzte sich vor Shana auf diesen. Seine Hand legte er auf ihre Schulter. “Verstehe mich nicht flasch, wenn ich dich so anfahre... Es musste sein, um zu verdeutlichen wie ernst dieser Konflikt untereinander enden kann.“ Der Hikari lächelte und stand kurz darauf wieder auf. Er ging in Richtung Fenster, aus welchem er hinaus blickte. “Dein Feuer brennt tief in dir und wartet nur darauf voll und Ganz entfacht zu werden, Shana... In dir steckt viel mehr, als es dir auf dem ersten Blick selbst auffallen würde. Mehr, als du dir vorstellen kannst. Eine besondere Macht wartete darauf von dir entfesselt zu werden.“ Fudo sprach etwas in Rätseln, aber was genau hatte er vor. Der Mizukage drehte sich kurz um und grinste Shana selbstsicher an. “Das Feuer in dir und das Herz am rechten Fleck... Lass dich vom Licht leiten, werde ihr Verbündeter und ergatter die Macht der mächtigen heiligen Flammen des Lichts.“ Die heiligen Flammen des Lichts? Ja, Fudo war mit dem Mangekyou Tengan dazu ind er Lage die Flammen zu nutzen, aber ihr gesamtes Potenzial kann er nicht entfachen. Er als Meister des Lichts ist dazu nicht in der Lage die kompletten Geheimnisse der Flammen zu enthüllen. “Im Reich des Lichts gibt den Vulkan der heiligen Flammen. Ich spüre stets nur eine mächtige Präsenz innerhalb des Vulkans, aber den Ursprung hat er von dem Gott des Lichts, auch bekannt als die Quelle des Lichts. Ich möchte dir helfen stärker zu werden und eine Macht in dir aufzunehmen, mit der du deinen Kampfstil erweitern und perfektionieren kannst. Wachse zu einer Kriegerin des Lichts heran und streite mit neuer Macht in den Kampf gegen Amon.“ Fudo ging wieder zu Shana zu, ging in die Hocke und legte erneut seine Hand auf ihre Schulter. Vielleicht war es noch etwas zu viel für sie, aber Fudo wusste, dass sie für diese Aufgabe wie geschaffen sei. “Sei wie der Fluss der eisern ins Meer fließt, der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist. Selbst den größten Stein fürchtet er nicht, auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht. Und wenn dein Wille schläft dann weck ihn wieder, denn in jedem von uns steckt dieser Krieger. Dessen Mut ist wie ein Schwert, doch die größte Waffe ist sein Herz. Hab keine Angst vor deinen Schwächen, fürchte nie deine Fehler aufzudecken. Sei bedacht, beruhigt und befreit, sei auch verrückt von Zeit zu Zeit. Lass dich nicht täuschen auch wenn's aus Gold ist. Lass dich nicht blenden erst recht von falschem Stolz nicht. Lerne vergeben und verzeihn, lerne zu fesseln und zu befreien... Das ist der Weg, zum Krieger des Lichts.“ Ein uraltes Gedicht, welches Fudo ausgesprochen hatte. Das Gedicht zu den Kriegern des Lichts. Es war eine offizielle Formel, mit der neue Krieger des Lichts im Orden des Lichts aufgenommen wurden. Der Hikari nahm seine Hand von Shana und richtete sich wieder auf. “Du wirst nicht dazu in der Lage sein das Licht zu kontrollieren, aber mit den heiligen Flammen wirst du eine Macht freisetzen, die im Bereich des Feuer Chakras ihres Gleichen sucht. Lass es mir dir zeigen.“ Fudo konzentrierte sich kurz mit dem ewigen Mangekyou Tengan auf seine Hand. Diese streckte er zu Shana aus und dank dem Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer"), erschuf Fudo eine weiße Flamme in seiner Hand. Der schwarzhaarige Erbe der Tengus streckte seine Hand zu Shana aus. “Dies sind die heiligen Flammen, auch bekannt als Shinsei na Kasei. Ich selbst kann sie nur dank dem Katon und Kouton Element erschaffen und erzeuge somit nur einen „Abklatsch“ der wahren Flammen. Keine Ahnung welche Fähigkeiten die wahren Flammen im Reich des Lichts besitzen, aber ich werde dir helfen dies zu entschlüsseln, indem wir gemeinsam in das Reich des Lichts reisen.“ Fudo hatte nun alles aufgeklärt. Noch immer hielt er die atemberaubende Flamme in seiner Hand, ehe er diese zu einer Faust ballte und die Flamme verschwinden lies. Er richtete sich auf und schaute abschließend zu Shana. “Bist du bereit und gewillt diese Macht in dir aufzunehmen?“ Der Hikari musste sicher gehen, dass Shana bereit dazu war und er selbst war gespannt darauf, wie sie auf diese neu geöffnete Tür reagieren würde.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 10. Mai 2016, 16:20

Die kleine Exkalation war beendet und die Gemüter beruhigten sich wieder und man konnte zum eigentlichen Thema zurückkehren. Ja Vertrauen war wichtig, denn ohne Vertrauen zerbrach alles. Und manchesmal bedeutete Vertrauen auch Risiken einzugehen. Ob man am Ende Recht behielt und das Vertrauen auch Vertrauen blieb und nicht schamlos ausgenutzt wurde musste man sehen, denn auch hier gab es keine Garantie. Nur anhand der Taten konnte man am Ende sehen was wahr war oder nicht. Sie wollten also bei dem Plan wie bisher bleiben und der Mizukage erklärte sich nochmal in Bezug auf Shana und sprach sie direkt an. Und Fudo hatte dann auch eine Idee für Shana wie sie ihre Kräfte verbessern konnte. Er bot ihr eine Macht an die wohl für sie passend schien. Heilige Flammen des Lichts. Er selbst konnte nur einen Bruchteil wenn man so wollte davon nutzen, doch sah er in der jungen Kunoichi wohl mehr Potenzial dafür. Er nannte auch ein Gedicht so wie es klangt, fast so wie das alte Gedicht der Duranin. Durchaus passende Worte. Fudo demonstrierte auch wobei es sich bei diesen Flammen handelte indem er welche erschuf. Weiße Flammen...rein wie die Unschuld selbst. Die Idee war nicht schlecht, so würde Shana durchaus sicherlich stärker werden, doch zu welchem Preis? Jede Macht egal welchen Ursprung, welcher Quelle hatte ihren Preis. Mal war dieser höher und gefährlich, mal harmlos, das war von Macht zu Macht unterschiedlich. Den Preis den Ryuuzaki für die Kräfte der Dunkelelheit zahlte waren unschwer zu erkennen sein Erscheinungsbild und auch sein Ableben...er war kein normaler Mensch mehr sondern ein Teil welches aus der Dunkelheit entsprungen war und soltle er sterben kehrte er auch dahin zurück. Und wie war das hier nun? Ryuuzaki wusste ja das die Kräfte von Licht und Dunkelheit im Konflikt standen, aber auch zusammen agieren konnten, doch nicht welchen Preis das alles hatte. So wie es sich anhörte klang alles zu verlockend. Gewiss hatte der Yagami hier seine Bedenken, auch wenn sie stärker wurde und alles klappte was war der Preis? Was machte die neue Macht aus ihr? Letztenendes lag die Entscheidung bei der Kunoichi, ihr wurde es angeboten zusammen mit Fudo in das Reich des Lichts zu gehen um dort diese Kraft zu entfesseln. Der Yagami sah zu seiner Gefährtin und legte ihr die Hand auf die Schulter und wandte sich dann zu Fudo und meinte: "Ich denke das meine Wenigkeit euch wohl nicht begleiten kann aufgrunddessen das meine Macht der Dunkelheit entspringt und mich dies wohl im Reich des Lichts töten würde oder irre ich mich da? Sowie jedes Wesen das nicht der Dunkelheit entspringt im Meidou oder Ansho zugrunde gehen würde. Wenn dem so ist dann werde ich wohl oder übel warten...denn auch wenn ich euch vertraue, habe ich Bedenken, wenn auch gleich letztenendes es Shanas Entscheidung ist und ich sie gehen lasse, wenn sie es will. Wenn sie das volle Potenzial dieser Flammen entfalten kann, dann sollte sie es tun, allerdings bedeutet große Macht auch stets große Verantwortung und jede Macht hat ihren Preis. So wie auch die Macht der Dunkelheit ihren Preis hat und mein Erscheinungsbild nur ein Teil davon ist. Risiken gibt es daher sicherlich und ich möchte nur das Shana unbeschadet wieder zu mir zurückkommt. Du bist der Meister des Lichts Fudo, das Lichtreich ist dein Gebiet und ich vertraue dir und hoffe das du mir das versprechen kannst." Das waren die Worte des Yagami und man konnte deutlich seine Sorge um die Kunoichi heraushören. Und er hatte seine Bedenken, wusste aber auch das dieses Angebot eine gute Chance war vorallem im Kampf gegen Amon, aber eben nicht wusste wie das Endresultat war. Bekam er Shana zurück wie sie war oder war sie dann völlig verändert. Wiedermal ein Münzwurf wie bei allem anderen auch? Keine Garantie...man konnte nur hoffen, daran glauben und vertrauen haben. Andererseits hatte der Yagami auch vor nach Ansho zu gehen sobald er Seiji traf und würde dadurch ja Shana zurücklassen und bei dem was Ryuu vorhatte gab es auch keine Garantie. Und sicherlich hatte sie auch ihre Bedenken und Sorgen um ihn. Nachdem Ryuu also zu Fudo gesprochen hatte wandte er sich wieder Shana zu und meinte: "Wie gesagt es ist deine Entscheidung. Ich werde dich auch nicht aufhalten oder es dir ausreden, das wäre weder richtig noch könnte ich dies sagen, denn ich habe genauso vor nach Ansho zu gehen und dort kannst du nicht mit hin und wie bei dir gäbe es auch bei mir keine Garantie...nur hoffen, glauben und vertrauen. Und das tue ich...ich glaube an dich und ich vertraue dir du kannst es schaffen." Ryuuzaki lächelte und wartete dann auf die Reaktion der Kunoichi und auch auf Fudos Antwort und wie es dann nun weiterging.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Mi 11. Mai 2016, 00:23

Die eben noch sehr aufgeheizte Stimmung die zu eskalieren drohte und wohl einen riesen Schaden im Rat anrichten hätte können, sollte Fudo, Ryu oder Shana völlig durchdrehen, war abgewandt. Jedoch war in den Augen der Jonin es auch öfter nötig, das man sich vielleicht auch etwas reizt, denn so konnte man einfach alles aus anderen Winkeln sehen und die Menschen waren alle einfach zu verschieden, als dass sie immer der gleichen Meinung waren. Daher konnte auch jeder im Rat ein andere Aspekt sein und sah Dinge, die andere vielleicht nicht sehen konnten und so entschuldigte sich Shana indirekt dafür, falls Fudo ihre Wortwahl falsch interpretierte und dieser kam wohl auch wieder etwas von seinem Wutanfall herunter, während sie sich wohl darauf einigten, dass es so weiter geht, wie sie besprochen hatten und wohl diese Dragonballs unter dem Rat verteilen wollten.
Shana schaute auf den Boden, das hat nichts damit zu tun, dass sie sich hat unterbuttern lassen, aber sie wollte Fudo nicht ein zweites mal provozieren, da gerade so etwas in dieser momentanen Zeit einfach unnötig war und andere Dinge wichtiger waren. Doch der Mizukage merkte das sofort und ging auf die junge Kunoichi zu und sprach sie direkt an. Er sprach über das Feuer, dass in Shana brennt und das sie stärker werden könnte und er wüsste anscheinend einen Weg, zumindest klang es danach. Ja Shana war in vielem wie das Feuer, auch ihr meist sehr starker Charakter und ihr Temperament zeigte oft, dass sie eine starke Affinität zu ihrer Chakranatur hatte, wahrscheinlich war es bei ihren Vorfahren vielleicht ähnlich vielleicht auch nicht, schließlich wusste sie nichts über ihrer Familie, zumindest nur das wenige, was sie bisher herausgefunden hatte. Fudo zeigte einen Teil dieser neuen Kraft, die er selber, laut seinen Worten, nicht ganz beherrscht und nur ein Abklatsch sei und er wohl glaubt, dass Shana diese wohl kontrollieren könnte. Ryu hörte sich das ganze auch an und legte seine Hand auf Shanas Schulter, die zu ihm hinauf blickte und seine Gedanken, seine Sorgen förmlich heraus hörte und ihr damit auch noch die Schamröte ins Gesicht trieb und das direkt vor dem Mizukagen selber. Man musste nicht Gedanken lesen können, wenn man die Jonin sah, denn es war mehr als eindeutig, das es vernahm und ihr Herz dadurch wohl auch viel schneller schlug als vorher. So schaute die Konichi verlegen hin und her, bevor sie sich versuchte zu beruhigen und tief einatmete. Sie war etwas aufgewühlt und das ganze hier kam jetzt auch recht plötzlich für sie und wohl auch für Ryu, der Fudo fragte, ob er Shana auch unbeschadet wieder zurückbringen kann. Einerseits war sie sehr davon berührt, das sich der Ex Kage so sorgen machte, aber auch etwas in ihrem Stolz als Kunoichi auch angegriffen, denn das zeigte auch, das sie auch irgendwie viel schwächer war, als die beiden anwesenden Männer. Sie überlegte daher, was sie darauf nur antworten sollte und brauchte daher etwas, um Worte finden zu können. „Diese Flammen, die ihr eben erschaffen habt, sind schon sehr erstaunlich und klar strebe ich auch danach stärker zu werden. Vor allem um den Rat und auch denen behilflich sein zu können, die mir sehr am Herzen liegen.“ Meinte sie und schaute dann zu Ryu, der wohl auch wusste, worauf sie ansprach, vor allem ihre Schwäche im Kampf. „Da ich aber noch etwas unschlüssig bin und dies etwas kurzfristig kam, bitte ich euch da ihr noch zu Zuko wolltet nach Yukigakure. Währe es daher vielleicht noch möglich, auch wenn die Zeit knapp ist wegen Amon, dass verstehe ich, vielleicht nach eurem Treffen mit Zuko meine Antwort dann zu erhören?“ sprach sie, was auch verdeutlicht, das sie noch etwas darüber nachdenken und wahrscheinlich mit Ryuzaki darüber zu reden. Zwar war die Zeit knapp, aber Shana konnte keine Dinge direkt über das Knie brechen und daher wollte sie sich zumindest diese kurze Zeit heraus nehme, auch wenn es vielleicht etwas egoistisch erscheinen könnten. So drehte sie sich dann kurz zu Ryu und fasste ihm an die Wange. „Du sorgst dich, das versteh ich, aber das tu ich auch wenn du wieder nach Ansho gehst, wohin ich nicht kann. Daher, sollte ich mich für diesen Weg entscheiden und mit Fudo diese Kraft aufsuchen, dann vertrau mir, das ich wieder komme.“ Meinte sie und lächelte dann, was man Shana nur selten sah. „Dein Weg ist mein Weg, auch wenn wir Kurzzeitig getrennt scheinen.“
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 11. Mai 2016, 10:00

[align=center]~No more bitchin' around~[/align]

CF: Stadttor



Ken hatte das getan was er tun musste, ein klares Statement. Der Kaneki war keine nette Person, genauso wenig hatte er einen weichen Kern. Er war ein Jäger mit einer ganz bestimmten Aufgabe und genau das sollte hier Niemand vergessen oder er würde dasselbe Schicksal wie Mikasa erleiden die so altklug versucht hatte den Charakter des Oinin zu analysieren. Das Gespräch von Samara und Shiro bekam Ken nur am Rande mit viel zu sehr war er auf seine "Arbeit" fokussiert. Aber natürlich stoppte er mit dem was er tat nicht als die Uchiha danach verlangte. Sie waren sich gleichgestellt, er hatte keinen Grund auf sie hören zu müssen. Dieses Mädchen war eine Gefahr für ihre Heimat und genauso würde er es auch dem Mizukagen berichten. Das die Torwachen und vielleicht einige Bewohner das schreckliche Spektakel mitansehen mussten war ärgerlich , aber wenn es nach Ken ging nicht weiter schlimm. Immerhin trug er seinen Oinin Maske die ganze Zeit über. Ken hatte sich den letzten Rest Blut des Mädchens von den Lippen gewischt und setzte sich dann in Bewegung. Tsuri kommentierte das Ganze nicht, was wohl auch besser für ihn war. "Für jemand Anderen außer dem Mädel bestand nie eine Gefahr." Kommentierte Ken trocken und nahm so Bezug auf eine Aussage der Uchiha die sie zu den Wachen gemacht hatte. "Zero, Kokuria oder wie auch immer der Name dieser Scheiße ist. Manchmal kann man nicht alle retten......" Der Kaneki lächelte schwach, auch wenn man das aufgrund der Maske nicht wirklich erkennen konnte. Ja es hatte ihm keine Freude bereitet das Mädchen zu vernichten, aber es musste getan werden. Zum einen da sie wirklich eine Gefahr für das Dorf hätte werden können und am Ende die Oinin die Verantwortung dafür bekommen würden die Beiden mitgebracht zu haben und zum Anderen was viel wichtiger war versuchte Ken durch diese Tat zu zeigen das man in dieser verfickten Welt, richtig beschissene Dinge tun musste um zu überleben und das war etwas was endlich in die Köpfe dieser Muschis rein musste. Mit Blümchen und Küsschen verschaffte man sich keinen Respekt. Der letzte Mizukage hatte diese rote Rosen-Politik und was hatte es gebracht? Das halbe Dorf war weg und er selbst musste aus dem Land flüchten? Super Typ! Dann wurde es still, den gesamten Weg über bis zum Anwesend des Wassertempels sagte Ken nichts mehr. Er lief einfach nur den Weg weiter und wirkte komplett abwesend. Was in seine Inneren vor ging bemerkte der Oinin selbst nicht. Wie auch man hatte ja keine Augen da drinn! Durch den Verzehr von Mikasas Fleisch, besonderst von ihrem vollständigen Kagune wurde eine Mutation im Inneren des Jungen ausgelöst die wirklich extrem sein würde. Ken spürte davon noch nichts außer dieses innere Verlangen nach "mehr". Mit jedem Schritt den er machte in Richtung des Regierungssitzes des Mizukagen desto geschwächter schien sein Körper zu werden. Imoment dachte der Kaneki blos das er einfach zu viel Chakra verbraucht hatte und die kleine Pause durch die Schiffsreise wurde durch den Übergriff auf das Mädchen wieder annuliert. "Samara?" Kam es von Ken plötzlich, ehe er sich zu der Uchiha umdrehen würde. Sein Kagune Auge trat sofort in Erscheinung und damit fokussierte er die junge Frau. "Wenn du mein Captain sein willst dann rate ich dir hör auf dich wie eine erbärmliche Fotze zu verhalten. Vorallem solange du das nicht bist, erteile mir niemals wieder einen Befehl....." Klare Worte des Kanekis doch wenn man sie genau deuten würde konnte man erkennen das Ken die Uchiha scheinbar wirklich geeignet für die Position ihres Oinin Captains hielt und das hatte auch seine Gründe. Shiro und Ken waren perfekte Soldaten, kalt , rücksichtslos. Doch fehlten Beide etwas entscheidendes und das war eine Spur von Mitgefühl und Menschenkentniss die für den Posten des Chefs einfach absolut notwendig war. Ken interessierte Andere nen scheiß, er wollte seine Ziele verfolgen und arbeitete und lebte in dieser Gemeinschaft 100%ig um diese auch zu erreichen. Das war kein Geheimnis und dadurch war er selbst als Captain ungeeignet und Shiro? Naja sie hatte absolut kein Empathie Gefühl ebenfalls ein Nachteil. Außerdem war sie verrückt! Ganz klarer Fall! Ken natürlich nicht, er war völlig normal. Was das glaubt ihr nicht? Was wisst ihr denn schon!? Fresse! Jedenfalls war das Bewerberfeld für den Posten relativ dünn und außer Samara wäre lediglich Pirat-san vermutlich noch sinnvoll wobei Ken ihn nicht wirklich einschätzen konnte. Am Ende war es dem Kaneki auch egal wer der Chef war, hauptsache der Typ oder die Tussi würde durchgreifen und die Oinin endlich wieder zu dem machen wofür sie eigentlich gedacht waren. Diese Muschi Politik musste endlich aufhören und das Ken dieser nichts abgewinnen konnte erkannte man deutlich. Nachdem er die Sache mit der Uchiha geklärt hatte, würde er zu dem Ex Bewohner von Kokuria sehen. "Hör zu. Du bist dumm wie Scheiße. (längere Pause) Man kann dir sicherlich nichts mehr so beibringen wie einem kleinen Kind. Daher ich werde dem Mizukage vorschlagen das du in unsere Einheit kommst. Ich mein was du an Hirn nicht hast, musste halt mit Muskelkraft wieder weg machen. Natürlich kann ich das nicht alleine vorschlagen." Ken blickte danach in die Runde. "Was meint ihr dazu? Ich kann mir ihn nicht in einem Team vorstellen. Als ausführender Oinin jedoch. Ich mein Geheimnisse kann er eh nicht verraten, er kann sie sich nicht merken. Folter sind so Leute wie wir es sind eh egal, also passt doch oder?" Ja mit dieser Ansicht hatte der Kaneki garnicht mal so unrecht. Als sie das Anwesen erreicht hatten (endlich) stockte die Vorfreude dann aber extrem. Denn sie konnten nicht zum Mizukage vorgelassen werden da dieser offensichtlich wichtige Gespräche zu führen hatte. Ken lief im Kreis herum. Für den Kaneki war Fudo von dem was er über ihn wusste ein Kerl der die Sache durchziehen würde, also alle Mal besser als der Blümchentyp mit Namen Meigetsu. Aber mit Anwesenheit glänzte der Hikari nun wirklich nicht. "Hätte er nicht seine Putzfrau hier hinstellen können das sie die Missionen zumindest annimmt. Ich mein Raidine ist doch perfekt für sowas!" Ken setzte sich einfach im Schneidersitz auf den Boden. Er nahm seine Maske ab und grinste zu Shiro. Ja den Typ durch den Kakao zu ziehen machte ihm große Freude. Gespannt schien der Junge auf eine Reaktion von seiner Kollegin zu warten. Ein "seht mich an ich bin der Mizukage der Abwesenheit!". Aufjedenfall passend zur Situation.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Do 12. Mai 2016, 18:48

Der Meister des Lichts hatte sich selbst auch noch einmal erklärt und machte der kleinen Schwertkämpferin kurz darauf ein Angebot. Ein Angebot, mit welchem sie eine besondere Macht freisetzen könnte. Fudo demonstrierte die Macht der besonderen Flammen aus dem Reich des Lichts und weihte Shana und Ryuuzaki in eine kleine Geschichte ein. Ja, er wollte das Shana zu einer Kriegerin des Lichts heran wachsen würde. Aufmerksam hörte der ehemalige Hokage zu und er war es auch, der vor Shana das Wort ergriff. Dieser gab sein bedenken preis und erwähnte seine eigene kleine Geschichte. Der Preis einer Macht. Fudo hörte dem Aspekt des Heldenmutes aufmerksam zu. Kurz darauf richtete er auch seine Worte an Shana, welche sich ebenfalls dazu äußern wollte. Die rothaarige Konoichi bat um etwas Zeit zum bedenken. Zeit, um es gemeinsam mit Ryuuzaki durchsprechen zu können. Kurz darauf wollte sie auch Ryuuzaki antworten und erklärte sich vor diesem. Fudo lächelte leicht, als er sich aufrichtete und die beiden anschaute. “Licht und Dunkelheit ähneln sich auf vielen Ebenen, aber das Reich des Lichts hat nicht die gleichen Eigenschaften wie die Ansho-Welt. Das Licht schwächt die Kräfte der Dunkelheit enorm, sterben tust du dadurch aber nicht. Für dich wird es sich nur extrem erdrückend und anstrengend anfühlen. Mehr sollte nicht passieren.“ Somit hatte Ryuuzaki schon einmal seine Antwort darauf, ob er mitkommen könnte. “Dennoch würde ich diese Reise mit Shana alleine antreten. Sie muss sich als würdig erweisen und auch sehen wie es ist, wenn man gänzlich auf sich alleine gestellt ist.“ Mit desen Worten hatte der Meister des Lichts die Möglichkeit auch schon ausgeschlossen. Ja, es wäre Shana ihre Aufgabe und Fudo wäre lediglich dafür da, um sie dabei zu unterstützen. Nachdem der Hikari lächelnd zu Shana geschaut hatte, richtete sich ein etwas ernsterer Blick auf Ryuuzaki. “Dieses Versprechen kann ich dir nicht geben, mein Freund. Shana ist diejenige, welche sich dieser Aufgabe stellen muss, wenn sie denn will. Es liegt an ihr, ob sie gänzlich unbeschadet davon kommt, oder ob schlimmeres passieren könnte. Ich selbst habe den Vulkan noch nie betreten, dafür fehlte mir bisher die nötige Zeit. Dennoch werde ich dabei sein, sie leiten und unterstützen. Ich werde ihre führende Hand sein und ihr helfen sich auf die wesentliche Aufgabe zu konzentrieren.“ Ja, der Mizukage war ein Mann klarer Worte und er wollte keine sinnlosen Versprechen geben, die er eventuell nicht einhalten könnte. “Welchen Preis diese Macht hat weiß ich leider auch nicht. Aber auch hier unterscheidet sich die Macht des Lichts enorm von der Macht der Dunkelheit. Es liegt an Shana, wie sehr die Macht sie beeinflussen wird, oder auch nicht. Trotzallerdem werde ich da sein, um sie zu unterstützen.“ Nach diesen Worten schaute Fudo auch wieder zu Shana. Er zuckte kurz mit den Schultern, als er sie mit einem leicht bedrückten gesichtsausdruck anschaute. “Ich bin nicht dazu in der Lage dir Zeit zu geben. Wenn du in Ruhe darüber nachdenken möchtest, dann tu dies. Ob es irgendwann zu spät dafür ist, dass kann ich dir nicht sagen. Es liegt also in deiner Hand, denn momentan haben wir alles, außer Zeit...“ Ja, auch hier sprach der Mizukage wieder direkte Worte aus. Gerne würde er Shana diese Zeit geben, aber dazu war er nicht in der Lage. Es lag an ihr. Dennoch würde der Erbe der Tengus auch zum späteren Zeitpunkt für eine Reise bereit sein.
Die Gedanken des Hikaris schwanden kurz, als er die Chakrapräsenz von Ken, Samara und Shiro spürte. Sein Blick richtete sich auf die Tür, vor welcher die drei standen. Eine ihm unbekannte Chakrapräsenz spürte er auch. Kurz konzentrierte sich der Hikari, indem er seine Augen schloss. Kouton Chakra sammelte sich um den Körper vom Meister des Lichts, ehe dieser sich gänzlich in Licht-Chakra auflöste. Das Chakra spaltete sich und shcon standen zwei Fudo Hikaris im Raum. Es war die Fähigkeit des Tamashī no bunri ("Trennung der Seele") Der Blick des Originals richtete sich auf Shana und Ryuuzaki. “Mein Ebenbild wird sich um Angelegenheiten von außen kümmern, damit wir weiterhin ungestört miteinander reden können“, kommentierte der Mizukage sein Vorhaben nur knapp. Das Ebenbild nickte nur knapp, ehe es mit dem Chronus no Jutsu aus dem Raum verschwand. Fudo ging nun wieder um seinen Schreibtisch herum und setzte sich auf seinen Stuhl. “Ihr könnt euch gerne in Ruhe besprechen... Bezüglich Amon haben wir ja vorerst alles wichtige geklärt. Den Rest werden wir weiter sehen, wenn Seiji endlich hier eintrifft... Ich hoffe, dass er sich nicht mehr all zu viel Zeit lässt.“ In gedanken vertieft schaute der Aspekt der Weisheit aus dem Fenster. Hier, in diesem Raum, war erst einmal alles gesagt...


Vor dem Büro (Fudo Ebenbild)

Mit dem Chronus no Jutsu hatte sich das Ebenbild von Fudo aus dem Büro teleportiert. Er erschien mitten hinter der Truppe, welche gerade von ihrer Mission wieder kam. Der Hikari ging ein paar kleine Schritte auf die Truppe zu. “Ihr seid wieder da und vollzählig... Das freut mich zu sehen. Und sogar eine neue Person habt ihr mitgebracht.“ Fudo schaute kurz in die Runde, als er die Aufmerksamkeit wohl auf sich gezogen hätte. Er würde der neuen Person die Hand reichen. “Fudo Hikari, freut mich Sie kennenzulernen.“ Kurz darauf würde sein Blick auch sofort auf Ken fallen. Er war überall von Blut überströmt. Der Hikari wusste nicht genau was vorgefallen war, aber wirklich nett sah es nicht aus... “Hübsch siehst du aus, Ken“, sprach Fudo mit einem leicht witzelnden Ton, wobei auch ein wenig Verunsicherung rauszuhören war. Fudo wies mit seiner Hand auf eine Treppe, welche in den 2. Stock führen würde. “Lass uns hinauf gehen, dort ist noch ein kleiner Raum. Da können wir dann in aller Ruhe über eure Mission reden.“ Der Hikari würde auf eine kurze Reaktion warten, ehe er sich hinauf begeben würde. Der Rest der Truppe würde ihm wohl oder überl folgen und mit ihm den kleinen Raum betreten. Es war kein großer Raum, auch keiner mit einem großen Bürotisch. Es galt tatsächlich nur als kleiner Besprechungsruam, in welchem ein Tisch stand, sowie mehrere Stühle. Alle so angeordnet, dass man mit 8 Personen im Kreis sitzen könnte. Eine Tafel war am Ende des Raums zu sehen und ein paar Regale mit Büchern waren auch zu erspähen. Der Mizukage setzte sich auf den Stuhl, welcher vor der Tafel stand. Mit seiner Hand wie ser auf die anderen Stühle. “Setzt euch“, sprach er im ruhigen Ton und würde darauf warten, dass sich alle Beteiligten hinsetzen würde. “Was habt ihr zu berichten? Lief alles gut?“ Mit diesen zwei Fragen startete der Mizukage die Runde und wartete ab, was die Oinin zu berichten hatten...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 13. Mai 2016, 10:45

Das Gespräch der Ratsmitglieder ging weiter und Fudo hatte noch ein Angebot für Shana wie sie vielleicht an mehr Kraft kam und demonstrierte diese auch. Heilie Flammen aus dem Reich des Lichts, wohin er die Kunoichi dann auch einlud sollte sie zustimmen. Doch hatte Ryuuzaki dazu ein paar Bedenken und auch Shana äußerte sich dazu, da es etwas kurzfristig kam bat sie um Bedenkzeit, auch wenn sie wusste das Amon jeder Zeit wieder angreifen konnte, sie eigentlich keine Zeit hatten. Dennoch wollte sie darüber nochmal nachdenken. Und Fudo antwortete auch auf die Bedenken des Yagami und erklärte wie sich das Lichtreich im Gegensatz zur Welt der Dunkelheit verhielt. Ryuu würde also nicht sterben nur sehr geschwächt werden als wenn er erdrückt wurde. Also war es wohl in etwa so wenn man zum ersten Mal das Meidou und Ansho besuchte nachdem man das Juin no Kurayami erhalten hatte. Auch dort wurde man von der Macht förmlich erdrückt, doch anders als im Reich der Dunkelheit woran man sich nach und nach gewöhnte und der Effekt verschwand war dem im Lichtreich wohl nicht so. Eventuell ließe sich dies als Trainingsmethode irgendwann mal benutzen, zumindest für Ryuuzaki doch wusste er auch selbst das es besser war Shana allein ziehen zu lassen. Fudo sagte es auch nochmal, dass sie es allein schaffen musste. Gewiss ihr direkt unter die Arme greifen wollte Ryuuzaki würde er mitkommen nicht, nein nur zusehen und warten. Doch war es genau das was vielleicht die Kunoichi beirren konnte. Wenn er mit war und die Macht des Lichts ihn dort erdrückte sorgte sie sich zu sehr um ihn und verlor den Fokus auf die eigentliche Aufgabe. Obendrein vertraute Ryuuzaki Shana ja und für den Fall der Fälle war Fudo immernoch da. Er begleitete sie zwar nur, zeigte ihr den Weg sogesehen wie es Seiji auch immer tat, aber aufpassen tat der Hikari wohl dennoch. Er konnte dem Yagami daher auch nicht das Versprechen geben, was er sich fast schon gedacht hatte. Es war eine Prüfung die auf Shana wartete und ob sie es schaffte oder nicht lag allein bei ihr. Und was die Risiken anging, was vielleicht passierte, ob Shana sich dadurch veränderte ähnlich wie es bei der Dunkelheit war, auch hier konnte Fudo nichts versprechen das alles okay blieb, auch hier lag es an Shana selbst doch konnte der Hikari dem Yagami sagen das es einen Unterschied zwischen Licht und Dunkelheit gab was die Veränderung anbelangte. Das nahm schonmal ein paar Sorgen weg. "Ich verstehe und nein ich werde euch nicht begleiten....ich würde gern um zuzusehen auch um das Reich des Lichts einmal zu sehen, aber ich weiß das meine Anwesendheit dort Shana womöglich beirren könnte und sie dadurch den Fokus auf die Aufgabe verliert. Ich vertraue euch, euch beiden und wenn sich Licht und Dunkelheit soweit unterscheiden wie du gesagt hast Fudo, dann mach ich mir keine Sorgen das sie es schaffen wird. Ihr Herz und ihr Wille ist stark." Das waren die Worte des Yagami und er sah dann kurz zu Shana und Fudo erklärte die Sache wegen dem Zeitaufschub nochmal. Ja Zeit geben konnte er nicht, die hatten sie nicht und Zeit geben konnte wohl keiner, außer vielleicht der Dimenionsunterschied...wenn sich das Lichtreich und Ansho dahingehend glichen verschaffte dies Zeit, zumindest etwas. Es lag an Shana wann sie loswollte, denn ob sie später noch Zeit hatten oder es nicht zu spät war wusste niemand, damit hatte Fudo Recht. Ryuuzaki nickte diesem zu und spürte dann die Hand von Shana an seiner Wange, welche einige Worte an den Yagami richtete. Sie sorgte sich genauso wie er und wenn sie sich für diesen Weg entschied sollte Ryuu ihr vertrauen. Er nickte und hörte ihr weiterhin zu. Nach ihren letzten Worten, das was er ihr sonst immer sagte und sie nun zu ihm sprach. Ihr Weg war sein weg, auch wenn sie vielleicht kurzeitig getrannt waren. Nach diesen Worten ging der Yagami etwas in die Hocke um auf Shanas Kopfhöhe zu sein und griff sich in seinen Oberteilauschnitt und holte eine Perlenkette hervor und machte diese von seinem Hals ab. Es war die Kette welche seine beiden Töchter ihm einst gemacht hatten, aus einfachen Perlensteinen, nichts vom materiell hohem Wert, aber symbolisch unbezahlbar. Ryuuzaki nahm die bunte Kette ab und legte diese Shana um den Hals und band diese auch wieder zu: "Hier diese Kette stammt von meinen kleinen Töchtern und soll mir eine Erinnerung an sie sein. Mir Kraft geben wenn ich nicht weiter weiß. Ich will das du sie hast als Erinnerung an mich und Zeichen der Kraft wenn du wanken solltest. Auch wenn ich nicht mitkommen kann so kann ich dir einen Teil von mir mitgeben der dir Kraft gibt, das ich dir vertraue und du es schaffen kannst. Du kannst sie mir zurückgeben wenn du wieder da bist." Anschließend lächelte der Yagami und gab der Kunoichi noch einen Kuss auf den Mund bevor er sich von ihr löste und wieder aufrichtete und zu Fudo schaute. Offenbar wollten noch mehr Leute etwas von dem Mizukagen, verständlich der Job des Kage war nicht leicht. Es wollten immer Leute etwas von ihm und selbst wenn man veranlasst hatte nicht gestört zu werden. Einige Dinge ließen sich nicht aufschieben. Es sah so aus als ob der Hikari eine Art Bunshin erschuff...diese Technik kannte Ryuuzaki nicht. Ein Schattendoppelgänger war es nicht, aber das war auch nicht weiter wichtig. Der Zweite Fudo verschwand dann mittels der Raumzeittechnik die Fudo beherrschte und wollte sich um die Angelgenheit draußen kümmern, während der Echte hier blieb. Sie konnten sich nun ihn Ruhe besprechen, also Ryuu und Shana, das wesentliche war ja geklärt und der Rest, dabei mussten sie auf Seiji warten, der hoffentlich bald hier auftauchte. Ryuuzaki nickte und meinte dann: "Um nach Ansho zu gelangen muss ich ohnehin mit Seiji sprechen und bin hier auf seine Hilfe angewiesen und der Rest ist geklärt wegen Amon wie du sagtest, daher werden wir warten bis er auftaucht. Und sollte alles weitere klappen.."Ryuu brach kurz ab und wandte sich dann wieder Shana zu und führte fort: "Wenn alles weitere klappt und ich aufbrechen kann, dann solltest du dies auch tun mit Fudo und dir diese Kraft holen. Ich vertraue dir Shana das du es schaffen kannst, du hast alles was man braucht um sich einer solchen Prüfung zu stellen und kleinbeigeben wirst du nicht. Das werde ich ebenso wenig und ich wäre nicht das erste Mal im Reich der Dunkelheit, also mach du dir bitte auch nicht all zu große Sorgen, sondern konzentriere dich auf die Aufgabe und das du diese Kraft der Flammen erlangen kannst um die zu beschützen dir dir wichtig sind, um die Welt und das Gleichgewicht zu schützen. Ich krieg meine Sache schon hin...hab ich immer. Und wenn wir beide wieder da sind gehts Amon an den Kragen und danach gibt es nochmal ein Sprarring zwischen uns beiden und der Verlierer zahlt die Ramen. " Shana wusste wie der letzte Teil gemeint war, dessen war sich Ryuu sicher. Er lächelte und legte dann kurz seine Hand auf den Kopf der Kunoichi und wartete dann die Reaktion von ihr ab und auch was Fudo noch zu sagen hatte obwohl sie ja alles soweit geklärt hatten. Sie warteten ja im Grunde nur noch auf Seiji um die nächsten Schritte genauer zu besprechen, da dieser so schnell wie möglich Amon gegenübertreten wollte, wie es der Holo-Seiji vor kurzem gesagt hatte.


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Kette die Ryuu an Shana gibt:

Selbstgemachte Kette von Fuuka und Fumika: Die Kette besteht aus mehreren kleinen Teilen, unter anderem Perlen und kleinen bunten Steinchen und eben normalen Kettengliedern, also einfache Dinge und hat damit kaum einen finanziellen Wert, dafür einen symbolischen. Die Kette soll Ryuuzakis "Licht" darstellen und ihn stets daran erinnern nicht aufzugeben, wenn er mal nicht weiter weiß. Ryuuzaki gab die Kette an Shana weiter für ihre bevorstehende Prüfung im Reich des Lichts, als Zeichen das er immer bei ihr ist um ihr Kraft zu geben, sollte sie wanken.
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[color=#008000][i]Selbstgemachte Kette von Fuuka und Fumika:[/i][/color] Die Kette besteht aus mehreren kleinen Teilen, unter anderem Perlen und kleinen bunten Steinchen und eben normalen Kettengliedern, also einfache Dinge und hat damit kaum einen finanziellen Wert, dafür einen symbolischen. Die Kette soll Ryuuzakis "Licht" darstellen und ihn stets daran erinnern nicht aufzugeben, wenn er mal nicht weiter weiß. Ryuuzaki gab die Kette an Shana weiter für ihre bevorstehende Prüfung im Reich des Lichts, als Zeichen das er immer bei ihr ist um ihr Kraft zu geben, sollte sie wanken.
[spoil=Fuukas u. Fumikas Kette][img]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/RPG/229.JPG[/img][/spoil]



Out: Kannste dir dann direkt nbwn die Kette für Shana, hab nur hinzugefügt das Ryuu sie an Shana weiter gab.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Sa 14. Mai 2016, 12:41

Shana wollte eigentlich etwas Bedenkzeit, wobei sie eher mit Ryuzaki noch über das Angebot des Mizukagen sprechen wollte. Es klang schon sehr verlockend und die Jonin wusste, dass sie momentan einfach noch zu schwach war um den Rat wirklich effektiv helfen zu können und das nervte sie auch innerlich etwas. Ja es ärgerte sie sprichwörtlich immer die Schwächste zu sein und manchmal fühlte sie sich auch so schwach in der Gegenwart von Ryu, Seiji oder Fudo und dabei war sie oder ist sie als eine der stärksten Jonin aus Iwagakure bekannt und doch spielte sie im Kampf gegen Amon ein eher kleineres Licht und daher wäre sie schon irgendwie davon überzeugt mit Fudo mit zu gehen, der auf diese Versprechen von Ryu einging und meinte das dieser nicht mit kommen sollte und Shana mal auf sich alleine gestellt sein müsste, was das hitziger Gemüt der Jonin wieder entflammte. „Ich, Ich bin doch kein kleines Kind.“ Meinte sie empört über diese Äußerung, dabei drückte sie sich leider wieder etwas genervt aus und fiel in ihr eher feuriges Temperament zurück. Es war nicht beleidigend ausgedrückt, aber jeder der sie kannte, wusste, dass sie einfach so ist. Fudo sprach währenddessen weiter, das er nicht wusste, was mit dieser Macht es auf sich hatte. „Jede Macht hat doch ihren Preis.“ Meinte Shana und blickte zu Fudo und dann Ryu. „Aber ich werde immer noch ich bleiben, koste was es wolle.“ Meinte sie mit verschränkten Armen vor der Brust. Kurz darauf ging Ryu in die Knie und gab Shana eine Kette, die er anscheinend von seinen Kindern hatte und drückte der Jonin auf einmal wieder einen Kuss auf und erhob sich anschließend. Shana klopfte sich dann mit den Händen an die Wangen um nicht wieder rot an zu laufen, irgendwie war für sie dieses küssen immer noch etwas sehr ungewöhnliches und besonderes, weswegen ihre Reaktion doch sehr eigenartig erschien. „Ich, ich werd darauf aufpassen.“ Meinte sie und hielt die Kette mit einer Hand am Hals fest und sprach nicht mehr dazu. Ryu und Fudo schienen sich indessen gleicher Meinung zu sein, es gab kaum Zeit für Überlegungen und der ehemalige Hokage wollte nach Ansho gehen, wenn Seiji hier auftaucht und würde dann die junge Kunoichi zurück lassen, daher nickte sie darauf und sah dann den Mizukagen kurz darauf an. „Ihr habt recht, es gibt wohl kaum noch Zeit und da ich Ryuzakis Segen habe und wissen will, was es mit den Flammen auf sich hat, würde ich mich gerne dieser Prüfung unterziehen und hoffe, dass ich eure Hoffnung auch erfüllen kann und nicht scheitere.“ Meinte sie daraufhin sehr gewählt und blickte dann wieder zu Ryu und bemerkte wie Fudo ein Jutsu ein setzte, da anscheinend noch andere mit dem Mizukagen sprechen wollten. „Das nächste mal wirst du das Sparring nicht so einfach gewinnen“ meinte sie dann aus scherz zu Ryu, wahrscheinlich wird Fudo damit nichts anfangen können. Aber Shana war schon beim letzten Sparring klar, dass sie dem Mann mit den grünen Haaren nichts wirklich entgegen zu setzen hatte.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Samara » So 15. Mai 2016, 12:56

[align=center]CF: Stadttor[/align]

[align=justify]Samara gefiel diese ganze Sache nicht, das merkte man ihr auch an. Sie sprach sich auch dagegen aus und wollte das die weißhaarige Oinin Shiro dazwischen ging. Selbst wenn es für die kleine Mikasa schon zuspät schien. Als Shiro ihr dann jedoch deutlich machte, wieso dies alles geschah und auch noch Hiroku erwähnte schienen für einen kurzen Moment alle klare leuchtenden Lampen in ihrem Kopf wie ausgelöscht. Sie spürte garnichts. Kein Mitgefühl, weder Ekel vor dem zerfleischenden Akt des Kanekis. Natürlich hatte sie nicht unrecht, dennoch hätte diese Sache hier anders enden können. Auf eine… zivilisiertere Weise. Nun jedoch würde sie sich an die Worte von Shiro wenden, welche sie ihr mehr als nur genervt entgegen geworfen hatte. „Tut mir leid. Aber für mich gehört ihr beiden als Team nunmal zusammen. Es ist mir klar, dass sich ein entscheidener Punkt von Gantai unterscheidet. Aber es interessiert mich nicht, denn das was er macht fällt am Ende auch auf dich zurück. Vergiss das nicht.“ Ihr Ton war ungewohnt ruhig, vollkommen anders als zuvor. „Und erwähne Hiroku nicht nocheinmal, wenn du keine Ahnung hast wie ich zu ihm stand.“ Das wäre alles. Sie wollte nichts mehr hören, alles was von Shiro auf diese Worte noch kommen würde, interessierte die Uchiha nicht. Sie schritt an ihr vorbei und würde sich langsam ins Dorfinnere begeben. Doch es war Ken, der offenbar noch etwas zusagen hatte. Offenbar bestand keine Gefahr für andere außer für das Mädchen. „Sicherheit geht vor. Diese Art wie du das Mädchen "bestraft" hast, war in meinen Augen nicht nötig. Wenn dir meine Meinung dazu nicht passt, von mir aus. Interessiert mich nicht. Das sie eine Gefaht sein konnte sehe ich ein, aber mehr auch nicht. Das keine Gefahr für die Wachen bestand, glaube ich dir nach deinen Worten.“ Ihre Worte waren deutlich, aber nicht respektlos gewählt. Dennoch schien sie nun deutlich kälter als zuvor, ihr Standpunkt zu diesem Massaker war deutlich. Und diese Meinung würde sie nicht ändern. Dann machten sie sich alle auf den Weg zu dem Anwesen des Mizukagen.

Unterwegs war es Ken, der ihren Namen nannte. Weswegen sie stehen blieb und zu ihm sah. Seine roten Augen traten in Erscheinung und er sprach deutliche Worte. „Erbärmliche Fotze? Mehr fällt dir nicht ein? Es interessiert mich nicht, dass du das Mädchen umgebracht hast. Oder eher aufgefressen. Und was den Befehl anging. Es war keiner…“ Sie deutete auf ihren Hals um auf den seinen zu deuten. „Ich versuche euch nur diese Dinger vom Leib zu schaffen. Und von solchen Handlungen halte ich nunmal nicht viel und es gibt Menschen die meine Meinung teilen. Und das muss ich euch nicht verheimlichen, ihr wisst es.“ Sie lächelte leicht, sie wusste nicht wieso vielleicht weil sie dennoch wusste das der Kaneki sie für einen geeigneten Captain hielt. „Ich kenne eure Gründe, ich sehe ebenso die Gefahr. Aber ich wäre es vermutlich einfach anders angegangen, mehr gibt’s dazu nicht mehr zusagen. Es ist passiert und fertig, letztenendes besteht keine Gefahr mehr.“ Sprach sie entspannter als zuvor, doch ihr Blick fiel für einen Moment auf den anderen Nueankömmling. „Es besteht vielleicht keine Gefahr mehr.“ Es war deutlich, dass auch er sich besser so benehmen sollte wie es ihm gesagt wurde, ansonsten würde er vielleicht ähnlich den Tod finden wie Mikasa. Doch nahm sich Gantai den Kaguneträger vor und erklärte ihm was Sache ist und wollte ihn sogar in die Einheit holen. Und nannte auch gleich die Dinge die für Tsuri als Oinin sprachen. „Im Team wäre er ungeeignet, da hast du Recht. Unter den Oinin haben wir ihn für den Anfang auch im Auge, ich denke also das es durchaus die beste Lösung für ihn ist.“ Meinte sie bestätigend. Nun erreichten sie schließlich auch das Anwesen, wo der Kaneki von einer Putzfrau sprach und Raiden vorschlug. Samara war jedoch langsam zu erschöpft um wirklich darüber lachen zu können, und vorallem hatte sie vor dem Fuinmeister auch zu großen Respekt um mit über ihn herzuziehen. Im nächsten Moment erschien schon Fudo vor der Gruppe und begrüßte sie und den Neuankömmling. Wie erwartet reichte er Tsuri sogar höflich die Hand. Die blutige Erscheinung von Ken fiel dem Hikari natürlich auch auf und er machte gleich einen witzelnden Kommentar. Samara hielt sich aus dem Gespräch und verbeigte sich bloß begrüßend vor dem Kagen. „Mizukage-sama.“ Mehr brachte sie ersteinmal nicht heraus. Man sah ihr an, dass sie erschöpft war. Fudo wies die Gruppe zu einem anderen Raum, wo sie sich unterhalten konnten. Samara nickte und so würden sich wohl alle zu dem besagten Raum begeben wo sie inruhe alles besprechen konnten. Es war ein kleiner Besprechungsraum und für jeden hier sollte es auch einen Stuhl geben. Fudo sprach in einem ruhigen Ton, dass sie sich setzen sollten. Und wollte dann erfahren, wie es auf der Mission gelaufen war. „Wie sie sehen, sind wir alle Recht angeschlagen. Die Mission war swoeit Erfolgreich. Das Gebäude in Kokuria welches die Forschungen vorrangetrieben hatte wurde zerstört. Einige Direktoren sind jedoch entkommen. Weitere einzelheiten würde ich jedoch lieber den Gantai und Wretched Egg überlassen, sowie Tsuri. Da ich erst später zu der Gruppe dazugestoßen bin.“ Sie deutete auf den neuen. „Er wird vielleicht auch als ehemaliger Gefangener die ein oder andere nützliche Information haben.“ Meinte sie ruhig, und gab somit den anderen die Möglichkeit die genaueren Umstände aus Kokuria zu berichten. Was am Tor passiert war, konnten sie selber erklären. Sie würde nicht diejenige sein, welche die beiden oder sogar die drei in eine solche Lage bringen würde. Die Wachen würden vermutlich sowieso dafür sorgen, dass Fudo davon erfährt. Daher konnten sie gleich die Karten auf dne Tisch legen. Wobei die Uchiha nicht davon ausging, dass Fudo sie wirklich dafür bestrafen würde.[/align]


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