Anwesen des Wassertempels

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Fudo Hikari
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 9. Okt 2015, 18:41

Izanagi hatte die deutlichen Worte des Hikaris wahrgenommen und scheinbar auch in die richtige Kategorie eingeordnet. Sicherlich war momentan alles etwas kompliziert und schwierig, aber genau in einer solchen Situation darf man den Faden nicht verlieren. Man muss sich Änderungen annehmen können und an Hand dieser etwas verändern können. Mit dieser besonderen Gabe war nicht jeder Mensch ausgestattet, aber genau deshalb mussten diejenigen, welche sie besaßen, sie richtig anwenden. Fudo gab das Beste, um diesem Dorf die nötige Sicherheit versprechen zu können und bisher lief es auch ganz gut. Izanagi wollte seinem Mizukagen allerdings nichts verheimlichen und sprach offen und ehrlich an, dass die böse Göttin in Saya ihm und Meigetsu mit dem Tod gedroht haben. Fudo seufzte kurz, ehe er seine Augen schloss. Dies erschwerte die Situation maßgeblich. Was sollte man nun tun? Wie sollte man mit dieser neuen Situation umgehen? Er massierte seine Stirn, während er sich seine Gedanken darüber machte. Kurz darauf öffnete der Meister des Lichts auch schon seine Augen und blickte zu Izanagi. Eine perfekte Antwort lag ihm dazu nicht auf der Zunge, aber auch der Duranin der dritten Generation wollte ehrlich sein. “Ich hoffe, dass die Templer noch einmal mit sich reden lassen. Andererseits hätten wir tatsächlich ein mächtiges Problem, welchem man sich so nicht annehmen kann. Wahrscheinlich können wir mit ihnen mithalten, aber die im Kampf zu schlagen ist zu hoch gegriffen. Ein Kampf ist also sinnlos...“ Fudo grübelte weiter darüber und legte aus diesem Grund eine neue kurze Pause ein. Er fixierte seinen Blick auf Izanagi und strahlte seine Ernsthaftigkeit aus. “So hart wie es auch klingen mag, aber Meigetsu ist ein freier Mann. Er geht seinen Weg und seine Probleme sind fortan nicht mehr die Probleme Kirigakures. Bei dir ist die Situation vollkommen anders. So lange wie du ein Shinobi Kirigakures bist, werde ich zu dir halten und probieren dich zu schützen. Wir werden eine Lösung für dieses Problem finden, wenn ich mit der Göttin sprechen kann. Alles andere wird sich dann ergeben.“ Nach diesen Worten legte der Aspekt der Weisheit seine Hand auf die Schulter von Izanagi und lächelte diesen aufrichtig an. “Ich danke dir für deine Ehrlichkeit“, sprach Fudo, ehe er sich weg drehte. Er stand nun mit dem Rücken zu Izanagi, während er wieder aus dem Fenster schaute. Vielleicht sollte ich Seiji noch einmal aufsuchen... Die Zeit drängt, bis die Sitzung stattfindet und vorher sollte ich unbedingt mit ihm sprechen. Dazu kommt noch dieser Feind aus einer anderen Welt ins Spiel... Vielleicht weiß er bereits mehr als vor ein paar Tagen? Fudo schloß seine Augen und konzentrierte sich auf das Chakra seines Freundes. Sofort konnte der Meister des Lichts den Aspekt des Schicksals ausfindig machen. Er war in Ansho. In Ansho also... Was heckst du aus? Fudo hoffte, dass Seiji bereits mehr wusste. Der Hikari musste sich so langsam vorbereiten für die anstehenden Ereignisse und er hoffte, dass Seiji auch mehr als nur vorbereitet war. Aus diesem Grund würde er sich kurzfristig auf den Weg zu seinem Freund machen. Vorerst musste Fudo aber die Dinge hier zu Ende bringen, weshalb er sich nun auch zu Izanagi wieder drehte. “Kann ich dir sonst noch etwas gutes tun?“ Ja, Fudo meinte diese Fragerein tatsächlich stets ernst, denn er wusste genau wie sehr er den Leuten helfen musste. Er muss diese Hilfsbereitschaft ausstrahlen und den Bewohnern des Dorfes zeigen, dass er die Stütze für sie alle ist. Ein neues Licht wird erstrahlen und eine neue Ära einläuten... Die Ära des Lichts.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 10. Okt 2015, 13:50

Hoffnung starb bekanntermaßen zu letzt. Vielleicht konnte man sich in der Teilungsangelegenheit noch irgendwie arrangieren, ohne das es böses Blut gab und am Ende womöglich gar ein Bürgerkrieg oder dergleichen ausbrach. Denn dann war es eigentlich unmöglich noch etwas zutun. Man konnte ja schlecht die eine Partei ausradieren, das schürte nur mehr Feuer und Hass und dann stürtze alles zusammen, dann war wahrlich Hopfen und Malz verloren. Vertrauen war dann gänzlich hin, dann halfen auch die aufrichtigsten Worte nicht mehr wenn es soweit kam und dann hatte jeder versagt. Sowohl als Shinobi als auch als Mensch an sich. Doch durfte man die Hoffnung nicht aufgeben, aber auch nicht zu positiv denken, denn auch das konnte ein Fehler sein. Zu naiv an die Sache herangehen und am Ende wurde die gesamte Hoffnung mit eine Glasscheibe zerschmettert. Gewissenhaft und mit Bedacht musste man das ganze behandeln, doch war sich Izanagi sicher, dass Fudo das Kind schon schauckelte. Obendrein gab es hier ja noch einige andere Shinobi welche den Mizukage unterstützten und wohl auch, sollte dem Hikari selbst sein Licht nicht genügen, einen neuen Funken gaben der den richtigen Weg wies. "Wir müssen sehen was die Zeit bringt. Hoffen kann man immer, nur sollte man auch dabei nicht zu hoch greifen und einen klaren Kopf bewahren. Purer Optimismus kann auch hier unter Umständen zu einer bösen Falle werden und am Ende hat man sich selbst eine Schlinge gezogen, aus der man vielleicht nicht wieder herauskommt. Dahingehend sollte man das Ganze auch nicht allein entscheiden, selbst wenn man als Kage das Oberhaupt des Dorfes ist, so sollten in manchen Situationen alle gemeinsam entscheiden und damit mein ich auch alle. Keiner sollte außen vor gelassen werden, egal welchen Stand oder Rang er oder sie hat. Und ein jeder soll die ganze Geschichte kennen, selbst wenn die Wahrheit bitter ist wie man so schön sagt. Geheimhaltung, verdrehen von Tatsachen, falsche Spiele, falsche Versprechen, damit gewinnt man kein wahres Vertrauen und kann auch nicht nach vorne schreiten. Wenn man etwas ändern will, dann muss man es auch wirklich ändern und nicht nur sagen oder so tun und dabei die alten Sitten und Gewohnheiten beibehalten." Izanagi schüttelte bei den letzten Worten den Kopf um nochmal deutlich zu machen, dass genau dieser Weg eben falsch war. Zu behaupten man änderte etwas, wollte etwas ändern aber im nachhinein bei den alten Gewohnheiten etc. blieb das war nicht richtig. So blieb man immer im Kreislauf stecken. Die Sache mit Meigetsu war ein wenig komplizierter, doch auch da hatte Fudo in gewisser Weise Recht. Momentan musste der ehemalige Mizukage seinen Weg finden bzw. wieder finden. Dennoch war er immernoch irgendwo ein Kamerad, ein Freund. Das durfte man nicht vergessen. Was Izanagi anging solange er eben noch ein Shinobi des Dorfes war konnte Fudo ihn schützen, eine Lösung finden. Daraufhin schüttelte der kleine Senju den Kopf und meinte: "Diese Sache hat so nichts mit euch zutun Fudo-sama und es ist genau das was ich eben gesagt habe...die alten Gewohnheiten hinter uns lassen. Selbst wenn Meigetsu-sama momentan kein Shinobi Kirigakures mehr ist, so ist er dennoch ein Kamerad, ein Freund. Und wenn es bedeutet, dass nur das Stirnband des Dorfes einen zum Freund und Kameraden macht, dass man nur dann Achtung, Respekt und Unterstützung erhält, dann sind wir wahrlich noch ein sehr sehr weiten Weg davon entfernt etwas zu ändern. Dies ist keine Kritik an euch oder dergleichen nur meine freie Meinung, so wie ich das ganze empfinde. Aber so wie ich Meigetsu kenne, will er auch keine Hilfe, da es eine Sache ist die nur ihn etwas angeht. Jemand anderes dort noch mit hineinzuziehen, der dann ebenfalls darunter leiden muss oder gar Schaden erleidet...nein so etwas will er nicht, das könnte er sich nicht verzeihen. Und genauso geht es mir. Daher danke ich für die angebotene Unterstützung, doch werde ich das ganze alleine regeln wenn es soweit kommt. Und ihr sorgt dafür das hier dann zu keinem Chaos kommt und nicht noch mehr böses Blut vergossen wird. Ich wollte lediglich reinen Tisch machen und euch alles wissen lassen, denn Unklarheit kann schnell zu falschen Handlungen führen. Ein Shinobi sollte immer für das Wohl aller sorgen. Andere zu beschützen, vorallem die nächste Generation steht dabei an oberster Stelle. Wir müssen unsere Fehler selbst ausbaden, sie sollen nicht die Aufgabe unserer Kinder oder Enkel werden. Vielleicht lässt sich alles klären, vielleicht auch nicht wir werden sehen." Damit hatte Izanagi fürs erste gesagt was er sagen wollte. Ihm war es wichtig gewesen offen und ehrlich zu sein. Klarheit in alles zu bringen. So war er schon immer so wurde es ihm gelehrt. Danach griff der kleine Senju in seine Tasche auf die Frage hin ob Fudo sonst noch etwas für ihn tun konnte und hollte dabei eine Schriftrolle hervor und reichte diese dem Mizukagen. "Hier drin befinden sich die legendären Schwerter der 7 Schwertmeister aus dem Nebel. Mit Ausnahmen des Kubikiribocho, dessen Verbleib bisher unklar ist, dem Samehada welches Meigetsu bei sich trägt und ich hoffe nicht in Zukunft zu einem Problem für uns wird und den Kiba-Schwerterpaar, welches im Besitzt von Winry Rokkuberu ist und ich ihr persönlich übergeben habe bevor ihr dann dort auftaucht seid. Als Zeichen das sich etwas ändern soll, das alle eine Chance haben und eben als Wertschätzung ihrer Fähigkeiten. Meine Wenigkeit hatte vorgehabt die restlichen Waffen auch an würdige Träger zu übergeben. Nun da ihr wieder hier seid denke ich, dass ihr diese Aufgabe übernehmen solltet. Obendrein ist meine Zukunft ungewiss und es reicht, dass die Waffen bereits einmal entwendet wurden und man sie gegen uns richten wollte, das muss kein zweites Mal passieren. Mit etwas Glück kommen wir auch wieder in den Besitz von Kubikiribocho und Samehada, wobei Letzteres mir mehr Sorgen bereitet und ihr wisst denke ich weshalb." Izanagi musste es wohl nicht erwähnen und Fudo konnte 1 und 1 zusammenzählen wieso gerade der Verbleib Samehadas dem kleinen Senju Bauchgrummeln bereitete. Währe die Situation dahinter anders, vielleicht eine andere Person dann sah das ganze schon wieder anders aus. Aber man sollte auch hier optimistisch bleiben. Nun wartete der kleine Senju das Fudo die Rolle an sich nahm und dann hatte er eigentlich alles gesagt und getan was er tun wollte.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 11. Okt 2015, 01:57

Verstand es Fudo gerade richtig, als er seinem Oinin-Captain seine Meinung sagte? Zweifelte Izanagi an der Vernunft des Hikaris? War er der Meinung, dass Fudo zu viel hoffte und die Situation wohl unterschätzte? Fudo runzelte die Stirn, als er den Worten des kleinen Senju weiter verfolgte. Er wusste diese Sätze noch nicht 100%ig zu zuordnen, aber eines war sicher: Die Bewohner des Dorfes waren momentan einfach nicht dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen und etwas neutral zu betrachten. Wie denn bitte auch? Das Dorf stand dem Untergang nahe. Es wurde blind immer tiefer in die Hölle geführt und der Heilsbringer Fudo sollte von einem auf dem anderen Tag alles ändern? Nein, so einfach lief dieses Spielchen nicht und aus diesem Grund würde Fudo diese Situation auf seine Art und Weise angehen und nicht, wie es sich die Mehrheit wünscht, oder es gerne hätte. Fudo legte seinen Kopf schief, als er mit verschränkten Armen vor der Brust zu Izanagi schaute. “Möchtest du mir damit sagen, dass ich den Bewohnern des Dorfes leere Versprechungen mache?“ Die Tonlage des Hikaris war ungewohnt extrem ruhig und er brachte diese Frage tatsächlich sachlich rüber. Es war eine ernst gemeinte Frage vom Meister des Lichts, welcher die Worte des Oinin-Captain noch immer nicht richtig einordnen konnte. Dieser sprach aber auch die Entscheidung vn Meigetsu an und auch hier war Izanagi scheinbar anderer Ansicht. Erneut lauschte Fudo den Worten des Senju und versuchte diese richtig einordnen zu können. Sicherlich hatte er recht damit, dass ein Freund nicht an Hand des Stirnbands zu zuordnen war. Der Meinung war Fudo auch, denn zwei seiner besten Freunde sind immerhin S-Rang Nukenin. Allen voran Seiji Masamori, aber man musste Abstriche machen. “Das Leben aller Bewohner für das Leben eines Einzelnen in Gefahr bringen? Nein, das wäre nicht mein Vorhaben und mein Gedanke. Als Mitglied des Angiris-Rat ist es meine oberste Pflicht das Gleichgewicht dieser Welt zu bewahren und dafür muss Kirigakure geschützt werden. Das ist der einzige Grund, weshalb ich nun hier und jetzt als Mizukage vor dir stehe.“ Natürlich war Kirigakure die Heimat vom Meister des Lichts, aber dennoch musste er es gesagt haben. Er steht im Dienste seiner eigenen Aufgabe als Aspekt der Weisheit und entsprechend musste er auch handeln. “Ich akzeptiere deine Entscheidung diesbezüglich und werde dir keine Steine in den Weg legen, Izanagi.“ Tatsächlich hatte Fudo nicht mehr dazu zu sagen. Wenn dies der Wille des Oinin-Captains war, dann solle es so sein. Kurz darauf holte Izanagi auch schon eine Schriftrolle hervor und erklärte, dass darin die Schwerter der 7 Swordsman versiegelt waren. Es waren nicht alle, weil eines noch immer Verschollen war und zwei andere im Besitz von Winry und Meigetsu waren. Fudo nahm die Schriftrolle entgegen und schaute diese kurz an. “Ich danke dir und versichere, dass ich gut darauf aufpassen werde. Sie sind bei mir wohl tatsächlich in den sichersten Händen aufbewahrt“, sprach Fudo mit einem Lächeln auf den Lippen und schaute Izanagi dabei direkt an. “Mit Meigetsu hast du wahrscheinlich nicht ganz unrecht. Ich werde es mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen und eventuell mit ihm darüber sprechen. Es wird sich schon eine Lösung finden lassen.“ Ja, einen Masterplan hatte der Duranin der dritten Generation momentan nicht, aber die Zeit würde zeigen, wie es sich alles weiter entwickeln würde. Er war sich sicher, dass sich auch dieses Problem bald lösen sollte, aber so wichtig war es in den Augen des Hikaris auch nicht. Es gab momentan wichtigere Dinge zu klären und daher würde er sich dann später Gedanken machen müssen. “Das wäre es dann?“ fragte Fudo zum Schluss noch einmal nach und wartete auf die Antwort des Oinin-Captain.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » So 11. Okt 2015, 10:21

Fudo hatte den kleinen Senju wohl nicht ganz richtig verstanden, denn Izanagi wollte wie er selbst sagte den Hikari in keiner Weise kritisieren. Er hatte lediglich seine Sicht der Dinge genannt, was für ihn im Grunde der bestmöglichste Weg war. Doch es war nach wie vor Fudo der zu entscheiden hatte. Die Meinung akzeptieren und annehmen und vielleicht berücksichtigen oder eben nicht. Deshalb schüttelte Izanagi verneinend den Kopf als Fudo ihn das mit den leeren Versprechungen sagte und meinte: "Nein keines Wegs Fudo-sama. Es ist nur die Sache das die Vergangenheit gezeigt hat was Einzelentscheidungen letztsendlich bewirkt haben und wie oft die Bewohner erschüttert wurden in ihrem Glauben, in ihrer Sicherheit. Dies war lediglich meine Meinung und Sichtweise einer bestmöglichen Lösung. Was am Ende funktioniert muss man sehen. Der Rat ist ja dann auch noch vorhanden und vielleicht sind es auch die bisherigen negativen Ereignisse die passiert sind welche viele ein wenig zweifeln lassen. Wenn man diese beseitigen kann, dann sollte alles möglich sein." Nun sollte der Hikari ihn verstanden haben, es war ja keine Kritik nur die freie Meinung des kleinen Senju. "Das ist ebensowenig mein Vorhaben. Mehr Leben für Eines riskieren? Nein...nur wenn die Gruppe auf einer Mission als Beispiel damit einverstanden ist und alle genauso denken um einen Kameraden zu retten." Das Gleichgewicht der Welt zu wahren, so nannte es Fudo welcher nebenher noch Mitglied des Angirischen Rates war. Ja den Namen hatte der kleine Senju schon Mal gehört. Die Welt an sich in Balance halten das war eine schwere Aufgabe, schwerer als ein Dorf zu führen. Deshalb war Fudo auch so wie er eben war in seinem Vorhaben, er musste beides Schultern und das eine mit dem anderen unter einen Hut kriegen und zwar so, dass die eine Aufgabe die andere nicht behinderte oder gar mit ihr im Konflikt stand. Für die Entscheidung des kleinen Senju zeigte Fudo Akzeptanz und wollte ihm keine Steine in den Weg legen. Daraufhin nickte der kleine Senju dankend. Die Schwerterschriftrolle nahm Fudo an und wegen Meigetsu wollte er sich nochmal Gedanken machen. Damit war alles geklärt und Izanagi nickte dann nochmal zustimmen ob es denn nun alles war und nichts weiter zu klären gab. "Das wars. Die Unterlagen zur Umstrukturierung und Vorschlägen werde ich euch dann zukommen lassen. Danke und auf wiedersehen" kam es dann noch von ihm und Izanagi wollte sich dann auf den Weg machen und drehte sich bereits wieder um Richtung Tür. Sollte Fudo nicht doch noch irgendetwas haben was ihn spontan einfiel und den kleinen Mann.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 11. Okt 2015, 12:52

Die eventuell leicht provokante Frage des Hikaris wurde sachlich von Izanagi entgegen genommen und dieser erklärte sich noch einmal deutlicher. Ja, so klang es schon viel sinnvoller, weshalb Fudo zustimmend nickte. “Da hast du tatsächlich recht mit. Der Rat ist dafür da, um eine neue Ära einzuleiten. Mit Yara und Winry haben wir zwei junge Kunoichi im Rat, welche dazu bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Yara jedenfalls hat sich dessen angenommen und bei Winry werde ich noch das persönliche Gespräch darüber führen müssen. Ich bin mir aber sicher, dass sie dies ebenfalls annehmen wird und bereit ist das Dorf zu unterstützen.“ Erneut lächelte Fudo seinen Gegenüber an. “Ich kann dir nur das sagen, was ich nun zu jedem sagen würde. Lass es mich wissen, wenn du Hilfe oder Unterstützung benötigst, Izanagi.“ Ja, mehr hatte der Meister des Lichts momentan tatsächlich nicht zu sagen. Er wusste, dass Izanagi auch diese Hilfe ablehnen würde, weil er ein aufrichtiger Mann ist, der im Härtefall auch alleine mit seinen Fehlern umgehen möchte. Fudo konnte und wollte ihm dies auch nicht ausreden. Es war seine Entscheidung und ihm diese zu nehmen wäre nicht richtig. Es war nun auch tatsächlich alles geklärt und Izanagi meinte, dass er nichts mehr zu sagen hatte. Er würde ihm die Informationen und Vorschläge zur Umstrukturierung zukommen lassen. “Alles klar, so machen wir das. Ich wünsche dir viel Erfolg, Izanagi.“ Mit diesen abschließenden Worten würde Izanagi wohl das Büro verlassen und seinen weiteren Weg gehen. Fudo atmete einmal tief ein und wieder aus, ehe er sich auf seinen Bürostuhl bewegte und sich in diesen fallen lies. Es war tatsächlich ein leicht nerviger Tag, aber es musste getan werden. Kurz blickte der Duranin der dritten Generation auf die Schriftrolle. “Du bleibst am besten bei mir“, murmelte Fudo vor sich hin, ehe er die Schriftrolle in den Innentaschen seines Mantels verstaute. Nun lehnte sich der Hikari zurück, schloß die Augen und legte seine Beine auf den Tisch. Ja, er wollte etwas entspannen und doch hatte er alles im Blick. Sein noch immer aktives Chikara no Hikari nahm jegliche Veränderungen wahr und besonders die eine schoß ihm urplötzlich durch den Kopf. Eine besondere Art des Lichtes machte sich auf den Weg in das Dorf. Es war geschwächt, wie eine kleine schwächelnde Flamme einer Kerze. Aiko kann es nicht sein. Das Tengan von Raiden reagiert nicht auf ihr Chakrasystem, aber wer ist es dann? Der Meister des Lichts behielt das Chakra dirwekt vor seinen Augen, ehe er anfing etwas zu dösen und sich auszuruhen. Der Hikari ahnte noch nicht, dass auch Kratos Aurion auf den Weg hier her war und es scheinbar das klärende Gespräch vorab geben würde...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 12. Okt 2015, 12:40

[align=center]~The will of my goddes~[/align]

CF: Nordküste


Noch bei der Küste:

Schnell hatten die beiden Diener der Göttlichen erfahren wo der neue oder eher alte? Mizukage zu finden war. Ein kleines Anwesen am Rande des Dorfes sollte als neue Residenz für den Hikari dienen. Der Seraphim kannte das alte Anwesen und ein Weg über das Dorftor würden sie sich nicht ersparen können. Doch hatte der ehemalige Schwertmeister hier so seine ganz eigene Methode mit dieser Situation ersteinmal "friedlich" fertig zu werden. Kano verschleierte ihr Tengan erneut und suchte das Gespräch mit dem rothaarigen Templer. "Fudo ist ein ehrenhafter Mann und es würde mich nicht wundern wenn er selbst aus seinem Exil die Initative ergriffen hat. Er wird den Zustand in seiner Heimat als genauso kritisch eingestuft haben wie wir. Wir sind Kinder dieser Welt, aber mit Veratnwortung und er wird wissen was notwendig war und was nicht." Erklärte der Aurion und ja er hatte noch immer eine sehr hohe Meinung von dem Hikari der ihn einst zu einem der Sieben ernannt hatte. Dann sollte es um die Prüfung selbst gehen und auch hier hörte Kratos der jungen Frau aufmerksam zu. "Ich kannte einige Hikari, euer eigenes Licht strahlt hell und ihr habt die Macht Andere für eure Sache zu überzeugen. Ihr besitzt etwas ungeheuer Böses in euch welches von eurem Licht überdeckt wird und vielleicht ist es das was deinen Charakter zusätzlich so einzigartig macht? Das ich wegsehen habe als ihr euch entkleidet habt , ist einfach das dieser Akt etwas persönliches darstellt. Die Prüfung selbst und eure Nacktheit dort war ein wichtiger Teil den ich beobachtet habe. Aber die nackte Haut ist für mich nicht von Belang, Mitosu-dono hatte es so gewünscht und so war es geschehen. Wir sind Gefährten für ein höheres Ziel und da sollte soetwas niemals als Barriere zwischen der Kameradschaft stehen, etwas was man als Templer schnell gelehrt bekommt. So sind wir für jede extreme Situation gerüstet , denn unsere Welt kann ein grausamer Ort sein. Ich reduziere meine Gefährten nicht auf ihre Herkunft, ihr Geschlecht oder ihren vorherigen Stand. Im Dienste der Göttlichen sind wir eine Einheit vereint als eine Familie. Und ihr gehört nachdem ihr diese Prüfung hinter euch gebracht habt dazu, es besteht absolut kein Grund mehr euch in irgendeiner Form zu misstrauen. Eure Probleme, eure Wünsche, eure Stärke , eure Schwächen das alles wird zu den unseren." Damit beendete der Seraphim das Gespräch ersteinmal und übernahm erneut die Führung, es interessierte ihn nicht wirklich was die Nuke Nin noch zu sagen hatte und schnell erreichte er mit Kano zusammen das Dorftor von Kiri-Gakure. Mithilfe des senkoku haō setzte er die Wächter in einem relativ großen Umkreis außer Gefecht und betrat so das Innere seiner einstigen Heimat. Er würde die Hikari direkt zu dem Anwesen führen in dem der neue Mizukage hauste.


Beim Wassertempel:

Der Seraphim gab seiner Begleiterin ein Handzeichen. "Haltet euch ersteinmal zurück." Erklärte er zusätzlich, falls seine Geste noch nicht klar war. Schnell war die Cruxis Clan Klinge aus ihrem Schaft geführt und mit gezogener Waffe bewegte er sich auf das Anwesen zu. Den kleinen Teich liesen sie schnell hinter sich und liefen direkt dem Ziel des Aurion in die Arme. Kratos Blick fiel sofort auf den kleinen Mann. "Ich sagte doch ihr könnt dem Willen der Göttlichen nicht entkommen. Ihr werdet nun das Schicksal Meigetsu-samas teilen. Doch zuerst verlangt es mich sehr mit Fudo Hikari zu sprechen. Ich rate euch versucht nichts unüberlegtes, ihr besitzt in Kiri-Gakure nicht mehr die Stärke um mir zu entkommen." Eine deutliche Warnung des ehemaligen Schwertmeisters , ehe er Kano zu nickte und mit ihr zusammen an dem Senju sich vorbei bewegen würde. Würde Izanagi versuchen ihn aufzuhalten würde er ihn mithilfe des Eroberer Jutsu aufhalten. Er hatte kein Interesse daran hier großartig zu kämpfen, in einem direkten Zweikampf würde er den Oinin Captain richten, doch zuerst kam das Gespräch mit Fudo. Was nicht bedeuten würde, dass er sich durch dieses von seiner Aufgabe abbringen lassen würde. Kurz klopfte der Seraphim an der Tür des kleinen Büros ehe er zusammen mit Kano sicherlich das Büro betreten würde, natürlich führte er seine Waffe zuvor zurück. Er erblickte den Hikari sofort und senkte sein Haupt. "Mizukage-sama." Natürlich würde der erfahrene Kiri Shinobi den Zustand des Aurion sofort deuten können, er war untot eine Geißel des Edo Tensei. "Dies ist Kano-sama, ebenfalls eine Erbin von Uchiha und Tengu, zukünftige Templerin und Verbündete der Göttlichen." Stellte der Seraphim seine Begleitung vor, ansonsten konnte sie selbst sprechen. "Ich habe gehört das ihr zurück im Amt seid , vermutlich um die schwerwiegenden Fehler eures Vorgängers zu berichtigen. Es ist schön das ihr aus eurem Exil zurückgekehrt seid und ja bevor ihr mir die Frage stellt. Dieser Körper ist an das Edo Tensei gebunden, doch ist der Nutzer der Technik bereits verstorben weshalb meine Seele frei und ungebunden handelt. Ich diene einer höheren Macht und bin hier als Vollstrecker ihres Willens. Meigetsu-sama fand sein Ende bereits und Izanagi Senju wird für seine Verbrechen folgen. Dieser Standpunkt ist nicht verhandelbar. Wir stehen für die Fraktion des Ordens der Templer ein und vertreten das Hoheitsgebiet Ishgard welches das ehemalige Reich der Samurai eingenommen hat." Erklärte der Aurion und lies ersteinmal offen wer den ehemaligen Mizukagen umgebracht hatte. Genauso lies er es offen ob die Samurai sich ihnen angeschlossen hatten oder nicht, denn das wusste der Seraphim nichteinmal , er spielte also mit seinen diplomatischen Fähigkeiten für die er durchaus bekannt war neben seiner Schwertkünste. Kano würde sicherlich erkennen das Kratos versuchte ihr nicht alle Wege direkt zu verbauen.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 12. Okt 2015, 14:44

Sie waren nun fertig mit allem und es gab nichts weiter zu klären. Was nun passierte lag in den Händen des Mizukagen ob alles ein gutes Ende nahm oder nicht. Ob sich das Dorf von all den Schlägen erholen und man einen Neuanfang starten konnte, oder ob alles den Bach runter ging und auch die letzten Stricke rissen. Der neue Rat konnte was bewegen, wohl einiges ändern und hoffentlich auch zum Guten. Das funktionierte aber auch nur solange Vertrauen da war, ohne jenes war es zum Scheitern verurteilt. Da war es völlig egal wer an der Machtposition saß, wer das sagen hatte. Ohne Vertrauen ging alles in die Brüche. Die richtigen Leute waren dafür da und man musste nun eben sehen was die Zukunft brachte. Und damit verließ der kleine Senju auch bereits das Büro des Kagen und wollte sich wieder auf den Weg machen. Doch er war kaum draußen und fast schon wieder aus dem Anwesen da kam ihn Kratos Aurion entgegen in Begleitung der jungen Kano. Einschüchterung konnte Kratos mit der Drohung keine bei Izanagi auslösen, immerhin hatte der kleine Senju es ja bereits vermutet. Wollte er doch erst mit Fudo reden und sich danach dann um den Senju kümmern. Sollte er das ruhig tun. Izanagi lief schon nicht davon. Wozu auch? Das hatte keinen Sinn bzw. war er kein Feigling der vor etwas davon rannte. Zu seinen Entscheidungen und Taten musste man stehen, musste jeder. Die einen wurden früher davon eingeholt die anderen später. "Keine Sorge ich laufe nicht weg oder dergleichen. Ihr seid hier umzutun was ihr tun müsst, weshalb sollte ich weglaufen? Das täten nur Feiglinge welche nicht für ihre Entscheidungen und Taten gerade stehen können. Ich werde daher auf euch warten." mehr sagte er nicht. Meigetsu hatte es also erwischt. Traurig aber wohl wahr und machen konnte man da auch nichts weiter. Vielleicht hätte man dagegen angehen können oder gar sollen doch wozu hätte das am Ende geführt. Ein weiterer Krieg? Weiteres Blutvergießen von Unschuldigen? Er empfand es lediglich als eine Art Enttäuschugn das die Göttliche nicht selbst diese Aufgabe übernommen hat, sowohl bei ihn als auch bei Meigetsu. Jemand der von sich so sehr überzeugt ist wie sie es von sich behauptete, sollte keine Probleme damit haben solche Aufgaben auch selbst zu erledigen, ganz gleich was noch so anstand. Jedenfalls war das Izanagis Sicht der Dinge. Drum setzte sich der kleine Senju auch gegenüber der Bürotür des Mizukagen auf den Boden und nahm eine wartende Haltung ein. Seinen Stab legte er auf seinen Schoß und wartete einfach.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 12. Okt 2015, 19:18

Nach und nach spürte der Mizukage, dass sich die Lichtquelle, die er spürte, immer näher auf ihn zu kam. Noch immer konnte Fudo die Präsenz nicht zuordnen, aber es war tatsächlich so, dass die Person nun unmittelbar vor seiner Tür stand. Fudo richtete sich in seinem Bürostuhl auf und sortierte seine auf dem Tisch liegenden Unterlagen, ehe er das Klopfen an der Tür vernahm. “Kommen Sie bitte herrein“, antwortet der Meister des Lichts und erkannte sofort die eintretende Person: Kratos Aurion. Damals am Tor hatte Fudo den ehemaligen Schwertmeister nicht erkannt, aber nun wo er fast alle Erinnerungen zurück erlangt hatte wusste der Hikari, dass Kratos einst ein guter Freund von ihm war. Neben dem rothaarigen Schwertkämpfer stand eine leicht mitgenommene junge Dame. Es war jene Person, von welcher Fudo das Licht gespürt hatte. Sofort musterte Fudo die Augen der Dame. Kein Tengan war zu erkennen und somit wusste Fudo noch nicht, wie er die Situation einordnen sollte. Der Aurion hatte sein Haupt gesenkt und Fudo direkt angesprochen. Fudo hatte noch nichts gesagt und schon wollte Kratos ihm auch alles erklären. Der Meister des Lichts lauschte den Worten des Seraphim sehr genau. Es war also tatsächlich so, dass Kano eine Hikari war. Fudo legte seinen Kopf leicht schief und musterte die junge Dame etwas genauer. In der Wahl der Worte des ehemaligen Schwertmeisters konnte man sofort erkennen, dass er diese weise auserwählt hatte. Ja, Kratos war alles andere als ein dummer Shinobi. Er war vorsichtig, aber ehrenhaft und ehrlichn zugleich, auch wenn er nicht immer alle Informationen Preis gab. Sicherlich konnte man ihm dies nicht verübeln und aus diesem Grund dachte Fudo auch kurz nach. Der Duranin der dritten Generation erhob sich aus seinem Stuhl und ging auf die junge Dame zu. Sicherlich wäre es nicht nötig sich vorzustellen, aber Fudo tat es trotzdem, indem er ihr die Hand reichen würde. “Fudo Hikari mein Name, freut mich mal wieder eine Hikari zu sehen“, sprach Fudo mit einem leichten Lächeln im gesicht, ehe er sich zu Kratos drehte. Er neigte minimal sein Haupt und begrüßte den Rothaarigen einfach mit seinem Namen. “Kratos.“ Es war kein Zeichen der Zurückhaltung. Nein, viel eher sollte es den Respekt verdeutlichen, den die beiden trotz aller Geschehnisse noch voreinander hatten. “Tatsächlich bin ich zurück im Amt des Mizukagen. Es war keine einfache und freiwillige Entscheidung, aber die Hokagin und auch Zuko machten mir ein Angebot, dass ich nicht einfach ablehnen konnte. Als Mitglied des Angiris-Rates ist es meine Aufgabe und Pflicht das Gleichgewicht dieser Welt zu bewahren und dieses Ziel besitzt oberste Priorität.“ Kurz erklärte sich der Mizukage, ehe er seinen Blick auf Kratos fixierte. “Ohne Kirigakure wäre das Gleichgewicht der Welt in zu großer Gefahr und das können wir uns angesichts zukünftiger Probelem nicht erlauben“, fügte der Meister des Lichts hinzu und lies kurz von Kratos ab. Er lehnte sich nun an seinen Bürotisch an und verschränkte die Arme vor der Brust. “Eigentlich wollte ich euch Templer aufsuchen, aber du bist mir tatsächlich zuvor gekommen.“ Fudo blickte kurz zu Kano und musterte sie noch einmal, ehe er wieder zu Kratos schaute. “Ich habe bereits mit Izanagi gesprochen. Er steht für seine Fehler der Vergangenheit gerade. Der Senju ist ein aufrichtiger Mann und möchte nur, dass seine Heimat in Sicherheit ist. Ich habe mich dazu entschlossen nicht einzugreifen, aber ich habe eine Bitte an dich, Kratos...“ Fudo blickte nun kurz zu der Tür, so als würde er Izanagi direkt anschauen. Er tat es quasi auch, weil er das Chakra des Senju deutlich spüren konnte. “Wenn du ihm schon das Ende bereiten musst, dann doch bitte ehrenhaft.“ Der Mizukage schaute zu Kratos und lächelte minimal. “Ich bin mir aber sicher, dass du daraus ohnehin keine große Show gemacht hättest.“ Fudo senkte kurz seinen Blick, ehe er seufzend an die Decke schaute. Meigetsu hatte also sein Ende gefunden? Tragisch, dass sein Absturz immer tiefer ging, ehe er auf einen Felsen aufprallte und daran starb. Eigentlich war es schon fast vorhersehbar, zumindest in den Augen des Hikaris. Meigetsu wurde blind, vorallemding als er erfuhr, dass Fudo sein Amt einnehmen wollte. Es war sicherlich nicht immer alles einfach, aber das der Kyori so schnell in die Tiefe stürzen wurde, damit hatte selbst Fudo Hikari nicht gerechnet. Dieses Thema musste allerdings beendet werden und darum belies es Fudo auch einfach dabei. Er richtete wieder seinen Blick zu Kratos und musterte diesen. “Sind dies die einzigen beiden Gründe, weshalb du deine ehemalige Heimat aufgesucht hast?“ Auch wenn es so klingen möge, war es sicherlich nicht so provokant gemeint vom Meister des Lichts. “Leider ist die Göttin nicht mit bei dir, ich hätte mich gerne mit ihr unterhalten. Meinst du, dass sich dies einrichten lässt? Es gibt sicherlich noch ein paar Dinge, über die wir uns nicht aussprechen müssen, aber definitiv sollten.“ Fudo festigte seinen Blick auf den Aurion. Ja, auch der Mizukage hielt sich etwas mit dem Informationsfluss zurück. Reine Sicherheitsgründe, aber er wollte auch sehen, wie es die rechte Hand der Göttin sah. Wenn jemand einen minimalen Einfluss auf diese hätte, dann wäre es sicherlich Kratos. Aber selbst das konnte der Aspekt der Weisheit momentan nicht abschätzen, weshalb er vorsichtig nachfragte. Der Blick vom schwarzhaarigen Hikari fixierte sich nun auf die andere Erbin der Tengus. “Eine Erbin dunkler Mächte, die das Strahlen deines Lichts beeinflussen... Kratos hat dich sicherlich nicht grundlos mit zu mir gebracht.“ Dennoch legte Fudo seinen Kopf noch einmal schief. “Wie hast du es geschafft das Erbe der Tengus zu verheimlichen? Deine Präsenz ist klar zu spüren, aber du kannst sie dennoch gut verstecken.“ Ja, Fudo erinnerste sich nicht an Kano. Er wusste zwar mittlerweile vieles über seine Vergangenheit, aber an Kano konnte er sich seither noch nicht wieder erinnern. “Was kann ich dir gutes tun?“ Mit dieser Frage lächelte der Mizukage erneut und würde sich die Antwort von der Erbin des Lichts genaustens anhören...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 12. Okt 2015, 20:15

Cf: Nordküste

Kratos schien einiges mehr über die Hikaris zu wissen als Kano selbst, das war keine Überraschung aber als etwas helles strahlendes hatte sich Kano selbst nie gesehen. Noch hatte sie nie eine Dunkelheit in sich gesucht, nach dem ihre Eltern sie schon versucht hatten in Dunkelheit zu hüllen. Die Situation beim Mizukagen selber war eine völlig andere als Kano angenommen hatte. Immerhin hatte Kratos seiner Heimat den Rücken gekehrt, dennoch begrüßte ihn Fudo wie einen alten Freund, der er ja wohl auch war. Auch die Worte das er den Senju richten wollte, das schien hier niemanden zu kümmern. Sie hatte wenigstens Gedacht man würde Kratos davon abhalten. Bei der Erwähnung ihres eigenen Namens neigte Kano ihr Haupt tief gen Boden um sich vor Fudo zu verneigen, er konnte sich an sie nicht erinnern. Es war eine einmalige kurze Begegnung gewesen und wenn sich Kano damals offenbart hätte, sehe es heute vielleicht auch etwas anders aus. Anders wie bei den Drachen, bei denen sie eindeutige Gefahr gespürt hatte und ihr Tengu Blut sich mit diesen Kreaturen messen wollte, spürte sie ihr das verlangen auf die Knie zu gehen um sich gänzlich vor Fudo zu verneigen. Fast so als würde ihr Instinkt ihr dies befehlen, weil nun der Prinz der Tengus vor ihr stand. Als der Mizukage sein Wort dann direkt an sie selbst richtete konnte Kano dann doch nicht anders als in die Knie zu gehen, sie fühlte sich wegen dieser Position auch nicht gedemütigt viel mir erschien es ihr richtig so zu handeln. Dabei löste sie auch ihr Jutsu auf, so das man ihr Tengan wieder in voller Pracht erkennen konnte. So hob sie ihren Blick um Fudo ins Gesicht sehen zu können. ''Ich habe mir unser treffen so lange schon ersehnt. Es ist mir eine Ehre, Fudo-san. Ich verstecke meine Augen mit einem einfachen Jutsu, nicht ein jeder muss wissen was ich bin.'' Kano sprach ruhig, sanft und mit einem gewissen unterton der an Erschöpfung hindeutete. Sie war wirklich froh endlich ihre Worte an diesen Mann richten zu dürfen. Vielleicht hatte sie genug Zeit, das er ihr etwas über sich und die Tengus erzählen konnte. ''Ich erfuhr durch das Erscheinen meines Vaters vor Zehn Jahren, was ich war. Über uns Kinder des Lichtes ist mir so gut wie nichts bekannt, mein Vater erlernte mir einige Techniken und brachte mir bei das Kouton zu beherrschen und dennoch bin ich noch so unwissend. Ich hatte mir erhofft das ihr Fudo-san, diese große Lücke füllen und mir einige Dinge lehren könntet.'' Eigentlich war es ja nicht ihre Art mit der Türe gleich ins Haus zu fallen, aber nach dem auch schon der Tod eines Shinobis auf die leichte Schulter genommen wurde, dachte sich Kano das sie diese Bitte nun auch wagen durfte. Die Takeyama würde sich freuen wenn Fudo sich dazu bereit erklärte ihr wenigstens etwas zu erzählen, sie war schließlich nur zur Hälfte ein Mensch. Die andere Hälfte hatte sicherlich auch noch ganz andere Fähigkeiten, von solchen Dingen wollte Kano gerne erfahren. Es gibt noch so vieles was ich lernen muss über uns, das wir wie unsere Väter die gleichen Augen und das gleiche Element haben ist sicherlich nicht alles gewesen. Da wird es doch noch mehr geben. Die Tatsache das ich auch einige Fähigkeiten von dem Clan meiner Mutter habe ist doch sicherlich auch kein Zufall. Aber ich brauche auch jemanden der mir das alles beibringt und wer sollte da nicht besser geeignet sein als er. Er der Mizukage und Hikari Erbe wie ich, er wird sicher mehr wissen. Außerdem soll es hier doch mehr Hikaris geben. Es wäre auch seltsam wenn die Uchiha Frauen ihre Kinder im Dorf behalten wollen, wobei es sind sicher auch einige dabei die ihr Kind nicht weggegeben haben wie die meine. Einige Dinge schwirrten Kano noch so durch ihren Kopf, aber sie hoffte bald eine Antwort von Fudo zu erwarten.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 12. Okt 2015, 21:27

[align=center]~pay your debt~[/align]

Ein Wiedersehen in zweierlei Dinge, zum einen trafen zwei Menschen aufeinander die man in der Vergangenheit durchaus als Freunde betrachten konnte und auf der anderen Seite die Familie. Denn das waren sie unter dem Banner des Lichtes nunmal und das hatte auch Kratos erkannt weshalb er zustimmte, dass Kano ihn zu dem Mizukagen begleiten durfte. Auch war der Seraphim froh das der Oinin Captain zu sich selbst und seinem Wort stand und so nicht vor seinem Schicksal davon laufen würde. Der Aurion respektierte dies und es ehrte den kleinen Mann wirklich. Im Büro des Mizukagen dann lauschte der Seraphim den Worten seines früheren Freundes und Führers. "Das Mizu no Kuni ist nicht meine ehemalige Heimat. Heimat ist dort wo die Familie liegt, die Freunde die für die man bereit ist Grenzen und Gefahren zu überwinden und dieser Ort ist hier. Desshalb musste ich einschreiten und konnte einige Menschen meiner Heimat vor ihrem sicheren Untergang unter dieser schwachen Führung bewahren." Kratos blickte kurz zu Kano, ehe seine Aufmerksamkeit wieder dem Meister des Lichtes gallt. "Mitosu-dono wurde ebenfalls zu eurer Ratssitzung eingeladen, ihr werdet die Möglichkeit haben mit ihr zu sprechen. Ich bin hier lediglich aus Gründen des Respektes. Ich musste mir Zutritt ins Dorf verschaffen und werde den Befehl meiner Göttlichen ausführen. Dinge geschehen durch höhere Mächte geleitet in unsere Welt und gerade ihr werdet das verstehen können. Ich führe nur das aus was notwendig ist. Und mir scheint das Minato-sama und seine Familie nahezu überall ihren Einfluss haben." Kratos drehte sich um und würde sich in Richtung Ausgang bewegen, er lief an der Hikari Dame vorbei und hörte natürlich noch das was sie und Fudo ausgesprochen hatten. "Sie ist der restliche Grund für mein Erscheinen. Wenn es einen Mann gibt, der dir behilflich sein kann Kano-sama, dann ist es Fudo-sama. Er ist das Licht für Jene die ebenso Licht im Herzen tragen." Kurz legte der Schwertmeister der jungen Frau seine kalte Hand auf die Schulter. "Ihm ist zu vertrauen, auch wenn Kiri-Gakure imoment weder Freund noch Feind ist so ist es wie ich dir sagte. Dein Wunsch wird zu dem meinen und ich achte dein Interesse an deiner Herkunft. Sobald meine Aufgabe erfüllt ist, kehre ich hierhin zurück." Anschließend lies der Aurion von der Hikari ab und würde das Büro des Mizukagen wieder verlassen. Draußen angekommen wartete der Senju Erbe bereits wie angekündigt noch auf den Seraphim. "Entschuldigt das ich euch hab warten lassen Izanagi-sama. Würdet ihr mich ein Stück begleiten?" Fragte der Aurion und natürlich war dies eine respektvolle Bitte, aber eigentlich war klar das ein verneinen das unvermeidliche nur weiter hinaus zögern würde. So sollte der Oinin-Captain mit dem ehemaligen Schwertmeister zusammen nach Draußen gehen würde er etwas Abstand zu den Räumlichkeiten des Mizukagen nehmen. "Fudo-sama sagte bereits das ihr einfach nur eure Heimat schützen wolltet und es ist schade, da dies genau dem entspricht was ich verkörpere. In unserer Welt geraten Dinge ins Rollen, die nicht aufzuhalten sind. Ich bin ein Kind, welches geführt wird von einer Mutter die einfach viel mehr Erfahrung hat als wir. Ihr seid doch als Senju verbunden mit der Natur um euch herum. Mich nennt man Seraphim , Pfeiler der Erde und die Mutter der Nacht der ihr begegnet seid ist nur die eine Seite von Mutter Natur, die andere die Erde selbst verkörpert all das was auch ihr euch wünscht. Das System der Shinobi , der Egoismus dahinter wird enden." Worte mit denen der Seraphim versuchte das Ganze etwas zu lockern. Kratos ging nun etwas mehr voran und nahm einen Abstand zu dem Senju Erben ein, er zog daraufhin sein Cruxis Clan Schwert und richtete es auf Izanagi. "Macht euch bereit. Da wir Beide hier Zuhause sind, fällt wohl ein Heimvorteil aus, dennoch gewähre ich euch den ersten Zug." Erklärte der ehemalige Schwertmeister und blieb kampfbereit stehen, er erwartete ein gewaltiges Feuerwerk von dem Oinin-Captain. Anschließend aktivierte sich das Naitomea in den Augen des Aurion und nun war er bereit alles zu empfangen was Izanagi für ihn bereit hielt.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Di 13. Okt 2015, 16:07

[align=center]The Nature is everlasting![/align]


Izanagi wartete draußen im Flur vor dem Büro des Mizukagen, er hatte ja nicht vorgehabt wegzulaufen und dabei sollte es auch bleiben. Aber was konnte man noch tun bevor es zum entscheidenden Ereignis kam? Nun da gab es noch einiges was man als letzte Tat tun konnte wenn man so wollte. Der kleine Senju holte also einen Pinsel und Tinte hervor und seine Jutsuschriftrolle, wo den restlichen freien Teil welcher leer war von der Rolle abriss und den Teil mit den Techniken einfach zerriss. Brauchen tat er es nicht mehr und sonst irgendwer ebenso wenig. Mit dem Pinsel und der Tinte schrieb er dann seinen letzten Willen wenn man so wollte nieder und unterzeichnete anschließend mit seiner Unterschrift um es als Dokument geltend zu machen. Er konnte nur hoffen das man dem was in diesem Schreiben drin stand auch nachkam, zumindest wenn Vertrauen und Freundschaft hier noch galten. Als dann die Tür zum Büro wieder aufging und Kratos heraus kam, nickte Izanagi diesem kurz zu und warf dann die zusammengerollte Hälfte der Schriftrolle wo er eben gerade etwas raufgeschrieben hatte hinein in das Büro Richtung Fudo. Er würde schon wissen was damit zutun war. Und daraufhin folgte der kleine Senju dem Aurion nach draußen. Es gab nichts was dagegen sprach, alles andere wäre nur feige. Er hörte dem Aurion zu während sie nach draußen gingen und meinte dann: "Dann kann ich nur hoffen das diese andere Seite der Mutter...die Erde am Ende die Oberhand erhält, denn die Nacht wird keinen Frieden bringen für niemanden und kein Gleichgewicht. Selbst wenn man sagt das eine kann nicht ohne das andere existieren so führt Chaos und Zerstörung niemals zu Gleichgewicht. Und ich kann mir auch kaum vorstellen das Chaos jemals vorhat das Gleichgewicht und Friede entsteht, denn wo alles in Balance ist kann kein Chaos herrschen. Und was euch betrifft so empfinde ich Mitleid Kratos-sama, Mitleid für euch, selbst wenn ihr nicht an diese Hülle gebunden wärt sondern immernoch aus Fleisch und Blut. Vielleicht mögt ihr freiwillig dienen, doch am Ende werden selbst euch die Zweifel und die Vergangenheit einholen, egal wie fest ihr auf eurer Meinung beharrt." Mehr hatte Izanagi nicht zu sagen. Ob Kratos das nun kommentierte, sich darüber aufregte oder sonst etwas war dem Senju egal. Er hatte gesagt was er sagen wollte. Ob sich der Aurion das zu Herzen nahm war seine Sache....wobei konnte man bei einem Untoten überhaupt noch davon sprechen das dieser ein Herz besaß? Darüber musste man nicht nachdenken, diese Frage spielte keine Rolle mehr in dieser Situation. Draußen etwas Abseits des Anwesens sollte es dann losgehen. Es war fast wie bei einem Duell. Ein ehrenhaftes Duell wenn man so wollte. Ob aus Respekt oder Überzeugung der eigenen Fähigkeiten, erlaubte Kratos den kleinen Senju den ersten Zug. "Danke für diese Geste" Woraufhin schlagartig die Fingerzeichen geformt waren wie es nur ein Meister im Bereich des Ninjutsu vermochte und Izanagi war bekannt dafür ein Taturtalent in Sachen Ninjutsu vorallem Elementaren Ninjutsu zu sein. Und da es hier um Alles ging musste man sich weder zurückhalten, noch sollte man dies tun. Und genau das tat der Senju nicht. Ihm wurde der erste Zug gestattet und darauf folgte dieser auch. Kaum waren die Seals gesschlossen schoßen plötzlich mehrere Ranken und Äste aus dem Boden des Kampffeldes, sowohl auf den Aurion zu als auch um den kleinen Senju herum. Izanagi war nicht dumm, rein offensiv anzugreifen war ein Fehler und sowas hätte Kratos sicherlich auch nicht von ihm erwartet. Zudem wäre dann auch alles zu schnell vorbei. Nein man musste auch die Defensive ausspielen und gerade weil er ein Senju war und noch dazu das Holzelement besaß und es meisterlich beherrschte konnte er sowohl austeilen als auch einstecken. Es war die Urwaldgeburt welche er benutzte, wohl das mächtigste Jutsu welches sein Clan besaß. Das Erschaffen eines ganzen Waldes und dessen Kontrolle war möglich. Durch diese Technik wurde mitunter der Hokage der ersten Generation damals berühmt. Die Ranken und Äste welche auf Kratos zuschoßen sollten ihn packen, fesseln und dann weiter wachsen, ihn umschlingen und an sämtlichen Bewegungen hindern. Und es blieb ja nicht nur bei den paar die auf ihn zukamen, nein rings um schoßen weitere Ranken hervor, von allen Seiten kamen sie, wurden größer und größer und damit auch gefährlicher. Die Erde bebte dabei was man sicherlich auch im Dorf spüren konnte. Die Ranken welche um den kleinen Senju hochschoßen umgaben diesen, stellten eine Art Schützenden Zaun da, aus welchem er immernoch blicken konnte und hoben den kleinen Mann sogar in die Höhe, womit das Kampfgeschehen weiter nach oben gebracht wurde. Ein Wald wuchs und das bedeutete unweigerlich das er auch in die Höhe ging, denn es blieb ja nicht nur bei den Ranken und Ästen, alles was entstand blieb ja da, denn es war Leben und aus den Ranken und Ästen kamen neue Ranken und Äste, sogar mit Blätter, woraus kleine Bäume wurden die weiter wuchsen. Selbst wenn Kratos ein geschickter Kämpfer war und sicherlich schnell und einiges mehr in Petto hatte als der kleine Senju, so durfte selbst der Wald welcher entstand und immer weiter wuchs dem Aurion Probleme bereiten. Ranken und Äste zu zerstören die einen attackieren war möglich, aber es kamen ja immer neue hinzu. Es war beinahe unaufhörlich. Und Izanagi besaß eine ganze Menge Chakra und hatte es auch meisterlich unter Kontrolle und er nutzte bereits hier einen beachtlichen Teil davon um die immense Stärke der Technik zu demonstrieren. (max Stufe.) Und er würde nicht aufhören dem Aurion weiter zu bedrängen, selbst wenn er es schaffte irgendwie zu Izanagi zu gelangen, so machte der Wald weiter. Selbst wenn Kratos unsterblich war, sollte er unbeweglich gemacht werden, gefangen werden von dem Wald so hatte auch er Probleme da wieder rauszukommen und auch er verfügte trotz seiner Unsterblichkeit nicht über unbegrenzte Chakrareserven. Ganz gleich was er Izanagi entgegensetzen tat der Senju gab nicht klein bei, er rannte weder weg noch versuchte er zu entkommen. Nein er setzte hierfür alles ein was er an Chakra und Willen zu Verfügung hatte.

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Ich nutz die max. Stufe der Tech, nicht aber voll auf der ganzen Fläche, dann wäre Kiri n riesiger Wald xD. das geht hier eher in die Höhe wie auch bereits beschrieben oben^^


Diese Nachricht ist als mein letzter Wille zu sehen
Zu allererst sollen meine Habseligkeiten und Eigentum an meine direkten Verwandten gehen, also meine Mutter, meinen Vater und meine Schwester.
Der Posten des Oinin Captain soll wenn möglich an jemanden gehen der meine Werte und Ambitionen vertritt und sich mit meinen Methoden auskennt, damit die momentanen Umsetzungen auch weiterhin vonstatten gehen und sich wirklich etwas ändert. Mein Körper soll verbrannt werden und die Asche unter dem Baum der Hoffnung im Zentrum des Dorfes verteilt werden.
Mehr habe ich nicht als Bitte oder besser Wunsch zu äußern

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Di 13. Okt 2015, 19:56

Kratos erklärte sein Auftauchen sogleich, nachdem Fudo danach gefragt hatte und auch er verwies den Mizukagen darauf, dass Mitosu an der Ratssitzung teilnehmen würde. Ja, dessen war sich der Hikari durchaus bewusst. Die Führungskräfte dieser Welt wollten scheinbar alles auf der Ratssitzung besprechen. Fudo seine Art und Weise war es nicht, denn in erster Linie vertritt er dort die Meinung des Angiris-Rats, aber er würde sich dem anpassen und nickte dem rothaarigen Führer der Templer zu. Kurz darauf erklärte er noch sein Auftauchen auf den Bezug von Kano. Er hoffte scheinbar, dass der Meister des Lichts ihr weiterhelfen würde und verschwand kurz darauf auch shcon aus dem Büro. Fudo blickte sienem ehemaligen Kameraden hinterher, ehe er sich der Hikari widmete. Izanagi reagierte aber auch noch fix und warf seinem Mizukagen eine Schriftrolle zu. Erfolgreich fing der Meister des Lichts die Schriftrolle. Er nickte seinem Oinin-Captain zu und würde diese Schriftrolle nun in seinem Mantel verstauen. Nun konnte er sich gänzlich dem Anliegen der Kano widmen. Diese hatte erklärt, dass sie ihre Augen mit einem simplen Jutsu verstecken würde. Fudo runzelte die Stirn und seufzte leicht. “Tragisch, du musst dich doch nicht schämen oder gar schützen für das, was du bist... Erfahren tut man es so oder so, wenn man dich im Kampf sieht“, erklärte sich der schwarzhaarige Mizukage, welcher nun erneut den Worten der Hikari lauschte. Sie erklärte kurz und knapp ihre Vergangenheit und erwähnte dabei ihren Vater. Fudo lachte kurz herzlich und grinste kurz darauf. “Der Vater ist tatsächlich die größte Last, welche ein Hikari mit sich trägt.“ Fudo ging etwas auf Kano zu. Er musterte ihren Körper und betrachtete die Wunden, welche sie vom Kampf davon getragen hatte. Er schaute ihr in die Augen, so als würde er sie förmlich durchdringen. “Hast du Meigetsu umgebracht? Mit der Macht der Tengus?“ Kurz darauf führte der Meister des Lichts langsam seine Hand an die Stirn der Kunoichi. “Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Nur dann kann ich dir wirklich helfen.“ Würde es Kano zulassen, dann würde Fudo nun ihre Stirn berühren und mit der Hilfe des Kaiko Kouton-Chakra in ihr Hirn leiten und es somit manipulieren. Durch diesen Einfluss würde Fudo die Vergangenheit der Kano lesen können und würde somit alle erfahren, was sie bisher erlebt hatte. Der Meister des Lichts würde langsam seine Hand von ihr lassen. Da Kano eine Erbin des Lichts ist, würde sie keine Nachteile davon tragen. Der Hikari ging einen langsamen Schritt zurück. “Du hast einiges in deinem Leben erlebt und tatsächlich stets deine Fähigkeiten im Verborgenen gehalten.“ Fudo seufzte erneut und blickte kurz an die Decke, ehe er seinen Blick wieder einmal auf die Hikari richtete. “Du warst hier in Kirigakure und hast dich dann Kratos angeschlossen... Man kann es dir nicht verübeln, aber wirklich nachvollziehen kann ich es nicht.“ Fudo legte eine kurze Pause ein. Er konnte die Hikari noch nicht wirklich einschätzen. “Warum willst du mehr über deine Herkunft erfahren? Was erhoffst du dir davon, wenn ich dir alles erzähle, was du hören möchtest? Die Geschichte des Lichts greift tief in die Vergangenheit. Das Licht war schon längst lebendig, bevor überhaupt ein Mensch die Erde erblicken konnte.“ Erneut hielt der Duranin der dritten Generation den Informationsfluss kanpp. Er konnte Kano noch nicht zu 100% trauen und obwohl sie für ihn selbst keinerlei Gefahr darstellte, so wollte er sie dennoch besser einschätzen können. “Glaubst du ich bin dazu in der Lage dir zu mehr Stärke zu verhelfen? Wir haben und schon einmal gesehen und damals konnte ich dich tatasächlich nicht erkennen... Nun erkenne ich aber die Mächte die in dir schlummern. Mächte die meiner eigenen sehr ähnlich sind. Du musst nur wissen sie zu kontrollieren und zu deinem Gunste anwenden zu können.“ Fudo holte kurz Luft, ehe er mit ernstem Gesichtsausdruck in die Augen von Kano blickte. “Hat das Chakra der Tengus jemals richtigen Besitz über dich ergriffen? Weisst du wie es sich anfühlt, wenn das dunkle Blut dieser Wesen deinen Körper durchströmt?“ Noch immer hielt der Hikari den Blick auf seine Gegenüber gefestigt und würde es nicht ablegen, bis er eine Antwort von ihr bekommen würde...

Selbsterfunden
Name: Kaiko ("Erinnerung")
Jutsuart: Hiden
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, nicht im Kampf anwendbar, Zustimmung der jeweiligen Person
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik, welche nur selten bei Nutzern des Lichtes vorkommt. Sie verlangt höchste Konzentration und ist nur schwierig zu meistern. Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Dadurch das er selbst Eins mit dem Licht ist, kann er es perfekt kontrollieren. Indem er seine Hand an die Stirn der jeweiligen Person legt, lässt er das Lichtchakra in das Chakrasystem von der jeweiligen Person fliessen und hat Einfluss auf den Chakrafluss im Hirn. Dadurch kann er Anwender die Gedanken der jeweiligen Personen lesen und in ihre Erinnerungen schlüpfen. Der Haken bei dieser Technik ist, dass die Person den Einfluss akzeptieren muss. Man muss sich stark konzentrieren, weshalb diese Technik nicht im Kampf angewendet werden kann. Des Weiteren müssen jene Personen, welche kein Licht kontrollieren können, mit körperlichen nachteilen leben. Sie sind stark erschöpft und können 3 Posts lang nur auf 50% ihrer körperlichen Attribute zurückgreifen. In dieser Zeit kann man die Technik nicht erneut auf die jeweiligen Personen anwenden.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Takeyama Kano » Di 13. Okt 2015, 20:58

War es Scham die Kano selbst dazu veranlasste sich zu verbergen, sie konnte es nicht genau sagen. In Kumogakure wussten nur die wenigstens wer genau sie war, die wenigstens waren damals der Raikage selbst und ihre Familie wie so einige enge Vertraute gewesen. Dafür geschämt hatte Kano sich nicht, sie hatte es vielleicht damals als Mormol zum ersten Mal erschien nicht ganz begriffen und nach seinem Versuch zu sie manipulieren auch kein Interesse mehr daran gehabt etwas zu lernen. Nach der Ablehnung ihrer Erzeugerin verlor sie nur noch mehr das Interesse daran, sie hatte auch keine Mütterliche Liebe erwartet von ihrer wirklichen Mutter. Aber etwas wie Menschlichkeit gesucht, schließlich war ihre Adoptivmutter Kano nach wie vor die liebste und einzige. Sie wollte nur nicht jedem offenbaren was sie war, nach dem sie nun nicht das einzige Tengu Kind war außerdem konnte sie nicht genau sagen ob ihr Vater noch Interesse an seiner Tochter hatte, jedenfalls verfolgte er sie seid einige Zeit nicht mehr. Fudo jedoch blieb sie eine Antwort schuldig, wenn er den eine erwartet hatte. Als er lachte wusste sie dies nicht ganz einzuordnen, auch ob seine Worte den der Wahrheit entsprachen. Schließlich ging ihre Mutter damals soweit das sie alles was Kano über sie wusste versiegelt hatte. Ob nun der Vater oder die Mutter der schwerere Part war konnte sie demnach auch nicht beantworten. Jedoch sah sie ihm direkt in die Augen als er über den Tod von Meigetsu nachfragte. ''Ich nutzte ein Kouton Jutsu um seinen Leib unter der Erde zu begraben.'' Nannte er das die Macht der Tengu, es klang in ihren Ohren nach etwas ganz anderem. Als seine Hand sich ihr näherte glaubte sie für einen Moment er würde sie packen, stattdessen berührte er nur ihre Stirn und sie spürte dabei etwas ganz Vertrautes. Ihre Erinnerungen die Kano in ihrem Leben schon zahlreich gesammelt hatte schossen nun in ihrem inneren Auge noch einmal an ihr vorbei. Angefangen an die Nacht an der man sie weggab, woran sie sich selbst gar nicht erinnern konnte aber es dennoch als Baby wahrgenommen hatte. Bis zu dem eintreffen ihres Vaters im Dorf an ihrem Lieblingsplatz, das erlernen der Techniken und die Beherrschung des Kouton. Aber auch der Kampf mit ihm als er sein wahres Gesicht zeigte, die Begegnung mit ihrer Uchiha Mutter in Konoha, das Siegeljutsu auf ihrer Zunge, eben alles bis zum heutigen Tag. Verlangte der Hikari nun das sie sich vor ihm rechtfertigte wieso sie Kratos gefolgt war? Kano kannte den Grund, aber sie war sich nicht sicher ob er es verstehen würde und ob es sich nicht nach einer Ausrede oder Entschuldigung für ihren Entschluss anhören würde. ''Ich folgte Kratos aus Überzeugung, Überzeugt davon das er dem Volk Kirigakure Schutz zu sprach vor der Macht die da Draußen lauert. Vor dem Krieg der damals vor der Tür gestanden hatte, ich folgte um das Volk dem ich doch angehören wollte zu schützen.'' Sie versuchte ihren Entschluss zu erklären, Kratos letzten Worte an sie hier im Dorf waren, das wenn sie ihnen folgen würde sie das Volk schützen konnte. Was sie erst veranlasst hatte mit zu gehen. ''Ich muss zugeben das ich mich lange davor verschlossen habe was ich bin, vielleicht wollte ich es auch nicht einsehen das ich eben nur zur Hälfte ein Mensch war. Ich war noch sehr jung und hatte andere Dinge an die erste Stelle gestellt, aber jetzt fühle ich mich nicht ganz komplett. Es fehlt etwas, über meine andere hälfte darf ich nicht sprechen, aber Väterlicherseits kann ich viele Dinge erfahren. Ich möchte es wissen, was ich bin, was mein Vater ist und wozu ich in der Lage sein kann. Ob ich nun mit dem Wissen mehr Stärke erlange ist für mich derzeit nicht wichtig.'' Sie wollte schließlich etwas erfahren und kein Training haben. Wenn sie stärker werden würde mit dem Wissen, dann war das eine Nebenwirkung und nicht ihr Hauptziel. Als Kind schien es ihr unmöglich zu sein, sie wollte wie die anderen sein, wie die im Dorf. Aber jetzt nach dem Kano Jahrelang alleine umhergereist war, fing sie doch an sich Fragen zu stellen und bereute es ein bisschen es nicht früher gemacht zu haben. ''Ich glaube nicht und wenn erinnere mich mich nicht daran. Allerdings als ein Kind des Himmels im Tempel landete, spürte ich etwas. Als wäre ein Tier in mir erwacht, das sich dringend mit dem Drachen messen wollte. Ich konnte mich kaum beherrschen und hätte den Drachen wohl fasst angegriffen.'' Das war das erste Mal gewesen das sie wirklich etwas derartiges an sich selbst bemerkt hatte. Vielleicht lag es einfach an ihrer Art und Persönlichkeit weswegen der Tengu in ihr noch nicht die Chance gehabt hatte auszubrechen.
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Nachname: Aurion
Alter: 28 (körperlich 24)
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Stats: 45/46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 14. Okt 2015, 19:50

[align=center]~I know the true Nature and her name is Zyra~[/align]

Der Oinin Captain schien an der Göttlichen zu zweifeln, oder viel mehr an dem Teil von ihr das Chaos verbreiten würde um wahres Gleichgewicht zu wahren. Verstand der junge Mann der sich doch so sehr mit der Natur verbunden fühlte etwas nicht wie diese funktionierte? Es war ein Kreislauf des Lebens, ein Kreislauf der Geburt aber auch des Sterbens, dies war einfach der natürliche Lauf der Dinge und die Natur selbst wusste genau wann der Zeitpunkt für Tod und Zerstörung gekommen war und wann man dem Land Ruhe zur Genesung gönnen musste. Doch spielte das Alles keine Rolle mehr weshalb Kratos auch schlussendlich nichts mehr zu den Worten des Senju sagen würde. Er überlies ihm den ersten Zug in diesem Konflikt und ja die Beiden begegneten sich mit dem allerhöchsten Respekt. Sie kreuzten ihre Klingen nicht aus Wohlwollen oder zum Vergnügen, nein sondern weil es ihre Pflicht von ihnen verlangte. Izanagi zeigte stolz sein Erbe und es war fast so als würde der Urwald selbst entfesselt werden. Ja die Macht eines Senju war wirklich erstaunlich. Doch würde sich Kratos von dieser Macht des Lebens nicht abschrecken lassen, er hatte die wahre Macht der Natur bereits mit eigenen Augen sehen dürfen. Schnell zückten die Seraphim Schwingen auf seinem Rücken umher, es war das Serapimo no senkoku, genauer das Kiryoku senka in das sich die Flügel wandelten. Kratos war nun wesentlich schneller als die wachsenden Bäume und so bewegte er sich gerade wegs in den Himmel hinauf. Die Fähigkeit zu fliegen erleichterte hierbei das Ganze ungemein und auch wenn die Ranken versuchen wollten nach ihm zu greifen , konnte er ausweichen und sich zur Not auch mithilfe seiner Flügel weg ziehen. Kratos brachte einige Distanz zwischen sich und den Senju, der sich mithilfe des stetig wachsenden Waldes weiter schützte. Der Aurion blickte auf seine Klinge. *Ich werde es beenden, dein Schicksal wird besiegelt durch die Macht die Kiri-Gakure einst schon vor dem Untergang bewahrt hat.* Kurz deaktivierte sich das Naitomea und schnell wurde das Cruxis Clan Schwert geführt, dessen Spitze nun in den Himmel ragte. Beide Hände hielten die Klinge fest umschlossen. "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen. Ruht in Frieden......JUDGEMENT!" Holz war durchaus auch entzündlich und nun würde sich zeigen ob die defensive des Oinin Captain gegen das Urteil des Aurion bestehen konnte. Doch Kratos würde es nicht so enden lassen, noch während sein Angriff auf den Wald nieder hageln würde raßte er mithilfe seiner gesteigerten Geschwindigkeit direkt in dessen Zentrum. Während seines Sturzfluges wandelte sich der Körper des Aurion, denn um den Befehl seiner Herrin umzusetzen würde er alles tun und dadurch zur Personifizierung ihres Willes, ihrer Rache werden. Der Jaki Modoo wurde entfesselt. Durch die Beschaffenheit dieser Kraft würde der Seraphim die defensive des kleinen Senju durchstoßen. Das mächtige Geäßt basierte eben ebenfalls auf Chakra und gegen dieses war er durch die Macht der Templer eben resistent. Sobald er Izanagi berühren konnte würde er das Kiryoku Kaminari direkt an seinem Körper einsetzen. Durch den Jaki Modoo würde der Senju schäden an seiner geistigen Ebene erleiden. Die in der höhe des Jutsu + einer Verstärkung von 150% gleich kamen. Dies würde die Kampfunfähigkeit des Oinin Captain zur Folge haben. Kratos setzte auf dieses All-In und er empfand es als das mindeste dem Senju mit all seiner Macht gegenüber zu treten. Der Kampf würde sicherlich Einfluss auf die Umgebung haben, immerhin wurden hier gewaltige Kräfte freigesetzt. Sollte der Angriff erfolgreich sein würde Kratos die Macht des Rachegeistes wieder deaktivieren, denn seine Aufgabe war erfüllt, oder zumindest beinah. Der nun vermutlich bewusstlose Oinin Captain würde seine letzte Reise antreten. Ein gezielter Schnitt mit dem Cruxis Clan Schwert und sein Leben würde enden. Kratos wusste nicht was der letzte Wille den jungen Mannes war, dennoch würde er den Kampf und seinen Gegenüber ehren und anschließend Izanagi vom Boden aufheben. Er würde seine Augen schließen falls diese offen waren und ein Gebet der Templer zu seinen Ehren sprechen. "Ihr müsst wissen Izanagi-sama ich handle nicht nur aus Überzeugung und weil ich an das was sie verkörpert glaube, sondern auch weil ich mit eigenen Augen gesehen habe zu was sie im Stande ist und diese Welt wünscht sich nichts sehnlicher als den Frieden. Ich bin mir sicher ein Senju so wie ihr es verkörpert habt würde mir zustimmen wenn ich sage das die Menschheit ihre Aufgabe als Hüter dieser Welt vernachlässigt hat und wir der Grund für zu viel Böses geworden sind. Die Natur wird eine Säuberung durchführen und ich stehe an der Seite dieser Natur und werde die Klinge der Stimme sein falls nötig." Izanagi würde diese Worte wohl nicht mehr hören, doch war es ein weiteres Zeichen des Respektes gegenüber dem Oinin Captain, seinen Standpunkt erneut klar zu machen. Dann hieß es den Körper des Senju in Richtung Tempel zu tragen, Fudo würde sicherlich alles weitere veranlassen. Ob das Ganze wirklich so geschehen würde hing ganz von der Kampfstärke des Senjus ab, aber da der Aurion seine Kräfte nicht unterdrückte war es wohl schwer für den sonst so friedvollen jungen Mann. Ein Jammer das ein Mensch der sich so für den Frieden einsetzte sein Leben lassen musste. Doch erkannte er nicht das die weltliche Ordnung keinen Bestand haben würde und sie nur einer Einzigen folgen konnten wenn sie überleben wollten. Ja die Göttliche würde sie in eine neue Zeit führen, dessen war sich Kratos 100%ig sicher. Kratos legte den Leichnahm des Captains vorne ab und hüllte ihn in ein Tuch was er im Vorzimmer des Tempels fand, anschließend würde er sich zurück zu Kano und dem Mizukagen bewegen. Er klopfte und betrat dann das Büro des Mizukagen. Man sollte an seinem Blick schon erkennen, dass er seine Aufgabe erledigt hatte.

Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 350% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 150% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Maximal kann Kratos diese Verstärkungsform 5 Posts lang aktiv halten. Erfundene Besonderheit




Selbsterfunden
Name: Jajjimento ("Judgement")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim jajjimento hält Kratos sein Schwert zur Seite und nach vorne ausgestreckt und sammelt sein Chakra. Eine Art Ritualkreis aus Raitonchakra erscheint auf dem Boden unter ihn und er wird von einer gewaltigen Menge von gewöhnlichem Chakra umgeben. Jetzt spricht der Seraphim eine Ritualformel wie folgt aus: "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden..." Jetzt legt Kratos das Schwert an sich nach oben ausgestreckt an und ruft. "JUDGEMENT!!" Während des Ausspruches der Formel zücken durch den Himmel durch die statische Aufladung Blitze ..... mit dem Ausruf jajjimento ("Judgement") regnet aus dem auf alle Gegner, die sich in Kratos Sichtfeld befinden ein Schwall aus gewaltigem Raitonchakra hinab. Das Raitonchakra ist Extrem hoch konzentriert und fügt erhebliche Verbrennungen zu. Ein direkter Treffer führt zur Kampfunfähigkeit, da der Gegner so schwer verwundet sein sollte, dass es für ihn keinen Sinn hat weiter zu kämpfen (extreme Schäden). Durch das jajjimento ("Judgement") hat Kratos während des Kumo - Kiri Krieges einen ganzen Angriffstrupp von Kumo-Gakure vernichtet. Das jajjimento von Kratos hat einen extrem hohen Chakraverbrauch was alleine schon gefährlich ist, zudem wird mit jedem Judgement was der Seraphim einsetzt, dessen Seele und somit die geistige Ebene des Seraphim geschädigt. Es kann sein, dass nach dem Anwenden des Judgement Teile des Gedächtnisses kurzzeitig vollständig oder teilweise ausgelöscht sind. Genauso kann das Judgement nicht mehrmals hintereinander eingesetzt werden, das würde die Seele von Kratos sofort vollständig vernichten was den Tod zu Folge hat. Es ist möglich durch Kratos diese Technik ebenfalls zu erlernen. Die Blitze bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich kommen fort, je nach Reichweite ist es einfacher oder schwerer diesen auszuweichen. Je weiter das Zielgebiet von Kratos weg ist desto höher ist die Warscheinlichkeit das Aufzücken der Blitze im Vorfeld zu erkennen, sollte diese Technik einem Gegner völlig unbekannt sein ist ein Ausweichen nahezu unmöglich..



Jaki Modoo ("Rachegeist Modus")
Der Jaki Modoo ist eine besondere Fertigkeit des Seraphim des Urteils und somit ein Upgrade des Serapimo no senkoku von Kratos Aurion. Als "böses Nachspiel" und somit Bestrafung durch die Mutter der Nacht aufgrund seines Verhaltens am Dorftor Kiri-Gakures ist diese neue Kraft eindeutig anzusehen. Durch sein Opfer und die kurzzeitige Übertragung der Seraphim Kräfte auf seine Tochter welche die Freisetzung der Macht der Mutter der Erde und somit das Verdrängen von Mitosu zur Folge hatte entfesselte den Fluch der Nacht vollständig. Ganz nach ihren Worten "du wirst weder im Leben noch im Tod dein Glück finden. Wenn ich leide, leidest du mit mir!" richtet sich diese neue Macht ein. Sollte Kratos einen direkten Befehl der Mutter der Nacht erhalten kann diese ihn durch ihr Wort dazu zwingen sich automatisch in den Jaki Modoo zu versetzen. Wie der Name schon vermuten lässt verkörpert Kratos in diesem Zustand die Rachelust der Mutter, ihr Wunsch nach Chaos und Zerstörung , ihr Wille ist somit das einzige Gesetz was auf Erden noch Bedeutung hat. Zuerst breiten sich die leuchtenden Chakra Schwingen des Seraphim aus, ehe das Chakra vollständig den Körper des Aurion überzieht und diesen wandelt. Kurz wird der Seraphim von einer Kuppel des Seraphim Chakras eingehüllt welches ganz seiner Präsenz des Urteils von Blitzen durchzogen ist. Nach wenigen Augenblicken ist die Wandlung zum "Rachegeist" hin abgeschlossen. Kratos ist in dieser Form 2,20 Meter groß und unfähig zu sprechen. Sein Handeln richtet sich ganz nach dem Wunsch der Mutter der Nacht. Der Jaki Modoo stellt hierbei eine Kombination all seiner besonderen Kräfte dar und die Seraphim Kräfte verschmelzen mit der Macht des Naitomea. So spürt der Seraphim alle Ängste und die wahren Absichten seiner Gegenüber welches im Kampf ein erheblicher Vorteil sein kann. Die Macht des Naitomeas ist in dieser Gestallt nun nicht mehr Begrenzt und der Körper des Aurion hat diese völlig absorbiert (Die Resistenz sollte der Gegenüber eine starke Willenskraft besitzen bleibt jedoch vorhanden). Demnach richten jegliche auf Chakra basierenden Jutsu direkt Schäden an der Seele und somit dem Geist des Gegenübers an die Auswirkungen werden jedoch um 150% erhöht. Ebenfalls ist der Körper des Seraphim aufgrund des Lyrium Einflusses und der neuen kombinierten Kräfte resistent gegen Angriffe die auf Chakras basieren. Somit werden Techniken bis zum Chakraverbrauch extrem hoch um 50% abgeschwächt. Man könnte nun meinen das Kratos aufgrund seiner größe und schwerfällig aussehenden Gestallt mit reduzierten körperlichen Attributen zu rechnen hat , doch falsch gedacht. Der "Rachegeist" erhält eine Verstärkung von + 300% auf Geschwindigkeit und Stärke. Sowie einen Ausdauerboni von +200%. Der Jaki Modoo hat nur 2 Posts lang bestand (Inrpg auf 3 Posts erweiterbar) und kann vom Seraphim des Urteils nur dann bewusst heraufbeschworen werden wenn er sich dem Willen der Mutter hin gibt oder diese es ihm befiehlt. Nach der Anwendung ist diese Besonderheit für 5 Posts aufgrund ihrer enormen körperlichen Belastung nicht mehr zu verwenden. Selbst das Edo Tensei ermöglicht es nicht die Macht des Rachegeistes erneut herauf zu beschwören. Als weiterer Nachteil wäre der Chakraverbrauch von hoch pro Post zu nennen. Der mit einem hohen Erschöpfungszustand einher geht aufgrund der Belastung des Körpers, zu dieser körperlichen Belastung wären auch mittlere Schäden am Körper pro Post zu nennen Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Kiryoku Kaminari ("Willenskraft des Donnergottes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dem kiryoku kaminari sammelt Kratos eine große Menge Raiton Chakra um seiner Hand und streckt diese nach vorne aus. Auf den ersten Blick geschieht nichts, doch im Verlauf einer Millisekunde wird die Luft um dem Gegner durch das Raiton Chakra von Kratos statisch aufgeladen und wie aus Geisterhand, ist der Gegner praktisch im Zentrum eines Gewitters, dies schränkt ruckartig auch die Bewegungsfreiheit des Gegners ein. Mächtige Blitze fliegen um den Gegner herum und laden die Zone in der Mitte weiter statisch auf. Dies ist auf den Fixierungspunkt von Kratos begrenzt. Der Körper des Gegner bekommt sehr schwere Verbrennungen und weitere Schäden durch das Raitonelement auf der zellularen Ebene. Nach einem Volltreffer mit diesem Jutsu ist der Gegner nahezu kampfunfähig, ihm fällt es sehr schwer seine Muskulatur noch zu bewegen oder ist direkt kampfunfähig. Durch die Schäden auf zellularer Ebene ist es nach einem Volltreffer dieser Technik kurrzeitig (2 Posts) nicht möglich weitere Ninjutsu zu verwenden. Um diesem Jutsu ohne großartige Schäden zu widerstehen, sollte man das Element Fuuton besitzen oder ein Defensivjutsu, das um seinen eigenen Körper wirkt. Für Kratos ist das Einsetzen dieses Jutsu ebenso gefährlich wie für den Gegner, da das konzentrierte Raiton Chakra, welches um der Hand gesammelt werden muss auch bei sofortigem Einsetzen die zellulare Ebene von Kratos schädigt. Wenn das Jutsu normal eingesetzt wird benötigt es eine längere Vorbereitungszeit (1 Post) in der der Gegner erkennen kann das jetzt ein Jutsu aufgebaut wird.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Do 15. Okt 2015, 12:15

Izanagi fing mit dem Aufgebot an und nutzte die Kraft, welche sein Erbe ihm verlieh. Es war beeindruckend was mit Chakra möglich war und vorallem wenn man ein Senju war. Kratos ließ sich davon aber nicht weiter beeindrucken und hatte ein Ass im Ärmel. Flügel...wahrlich eine gute Idee, damit war er beweglicher und dennoch gab Izanagi nicht nach, ließ die Wurzeln und Ranken nach dem Aurion schnappen und weiter hoch schnellen. Mit Sicherheit kam nun auch ein Gegenangriff, aber auch darauf war der Senju vorbereitet und zog den Schutz aus Ranken weiter um sich und dichter. Der Gegenagriff des Aurion war deutlich zu spüren, dennoch machte er weiter. Der Wald wuchs weiter, enstand neu aus den kaputten Ranken und Ästen. Doch Kratos schaffte es irgendwie dennoch zu dem Senju vorzudringen in einer Gestalt mit welcher der kleine Mann noch nicht zutun hatte. Er wurde überrascht, auch das konnte jedem guten Shinobi passieren und dennoch machte er weiter. Der Angriff des Aurion trag ihn und zeigte seine Wirkung. Es war ein Gefühl welches nicht zu beschreiben war, als würde er nicht äußerlich Wunden davon tragen sondern innerlich. Das war trotz des Willens den der Senju besaß aufgrund von Kratos Macht zuviel und damit war der Kampf entschieden. Izanagi ging zu Boden, landete auf dem Ast auf den er war und streckte nur seinen rechten Arm aus Richtung Kratos, dass der Wald weiter machen sollte. Er bewegte sich auch noch, wuchs noch ein Stück, was ein deutliches Zeichen dafür war wie Willensstark der kleine Mann hier vor ihm war. Doch letztenendes versagte auch der energiegeladene Körper von Izanagi. Damit war sein Schicksal nun endgültig besiegelt und Kratos vollführte den letzten Akt, kurz und schmerzlos und trug dann den den Körper des kleinen Mannes davon zurück zu Fudo Hikari. Und doch war die Kraft Izanagis noch nicht erschöpft denn der Wald den er eben geschaffen hatte blühte nun auf. Das war der letzte Akt den Izanagi noch vollführen konnte bevor er sein Leben ließ. Das Gebilde aus Wurzeln und Ranken schloss sich zusammen zu einem großen Baum und rings um blühte alles mit Gras und Blumen auf. Ein Zeichen, ein Mahnmal wenn man so wollte. Selbst Kratos dürfte das noch mitbekommen. Was hier gefallen war, schaffte neues Leben. In den letzten Sekunden empfand der Senju keine Reue oder dergleichen, er hatte nichts Falsches gemacht, war sich all seiner Taten und Entscheidungen bewusst und hielt diese für Richtig. Was nun passierte und ob die Welt gerettet werden konnte, lag in den Händen anderer. Ob Kirigakure wirklich wieder neu erblühen konnte ebenfalls.
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