Anwesen des Wassertempels

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Yukio Ueda
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yukio Ueda » Di 14. Jun 2016, 15:58

cf: Kirigakure no Sato ~ Stadttor

~ Auf dem Weg ~

Yukio war in Begleitung des Mannes mit Hut und einer weiteren, jungen Frau auf dem Weg zum Anwesen des Mizukagen gewesen und wirkte mehr als nur in Gedanken versunken. Nur einige Minuten nachdem die kleine Gruppe losgegangen und das Anwesen in der Ferne schon zu erblicken war, sprach der Mann einige wenige Worte, blieb dann stehen und wandte sich an den Oinin mit sich selbstvorstellend zu, während er ihm die Hand reichte. Dies lies den Ueda aus seinen Gedanken aufschrecken, welcher sein Gegenüber erst kurz verdutzt anblickte, woraufhin er ihm aber auch die Hand reichte: ""Yukio Ueda. ebenfalls Jonin." Wäre er kein Oinin würde dies sicherlich seinem Rang entsprechen, daher war das keine ganze Lüge - mehr eine Notlüge, um seine wahre Aufgabe zu decken. Es durfte ja nicht jeder Wissen wer zum Sonderkommando gehörte und wer nicht - umso besser für die Sicherheit seiner Schwester Shizumu. Daraufhin setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung und erreichte in einigen Minuten das Anwesen.

~ Beim Anwesen ~

Wie die junge Frau, welche ebenfalls mit der Gruppe hierher unterwegs gewesen war, versank der junge Ueda wieder in Schweigen und beobachtete seine Umgebung nachdenklich. Eigentlich wollte er gar nicht zum Mizukagen, nach dessen Ausraster in der Gegenwart von Kaori Kurogawa, dennoch blieb ihm nichts anderes übrig als ihm direkt von Amon berichten zu müssen. Er verschluckte einen Seufzer, damit dieser nicht zu hören war und sah daraufhin zu Trafalgar, welcher sich an der Rezeption an die dahinter befindliche Frau wandte, damit der Mizukage von dessen Eintreffen bescheid wisse. Auch Yukio zeigte bei der Aufforderung seinen Pass hervor und steckte diesen recht schnell wieder ein, während sein Blick auf eine ihn bekannte Person fiel, die soeben ebenfalls eintraf - in der Begleitung eines "kleinen" Mädchens - Yashamaru. Keine Ahnung ob sein Kollege ihn gesehen hatte, dennoch nickte er diesem kurz anerkennend zu, während er darauf wartete, dass Trafalgar, die junge Frau und er Einlass in das Büro des Mizukagen erhielten.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Di 14. Jun 2016, 20:09

Fudo, Ryuuzaki, Shana, Seiji & Sabatea Plot

Die Zeit verging immer mehr und noch immer gab es keine Spur von Seiji. Fudo tippe mit seinem Zeigefinger auf den Bürotisch. Es war etwas stil, geworden. Ryuuzaki machte einen Vorschlag, dass sie ja nach Konoha reisen könnten. Fudo schaute aus dem Augenwinkel heraus zu Ryuuzaki, ehe er seine Augen kurz schloss. Der Meister des Lichts konzentrierte sich auf die Verbundenheit zu Seiji. Er spürte die Chakra-Manipulation des Masamoris. “Das wird nicht nötig sein“, sprach Fudo während er wieder seine Augen öffnete. Kurz darauf erschienen aus einem Meidou Portal Seiji und Sabatea. Gut, so waren sie immerhin alle da. Sabatea begrüßte die Runde und auch Seiji, welcher sich für die Versätung entschuldigte. Fudo nickte den beiden zur Begrüßung zu, ehe Seiji auch schon anfing alles zu erklären. Sofort überrumpelte der Aspekt des Schicksals den Hikari mit einer Information, die Fudo nur schwer wahrnehmen konnte. Ihm wäre shcon fast ein „bitte was“ herausgekommen, aber irgendwie war er zu schockiert über die Nachricht. Die Hokagin soll der Aspekt der Hoffnung werden. Das Erstaunen war dem Hikari anzusehen. Dieser schüttelte sich knapp und schaute zu Sabatea. Diese schien sehr entspannt und auch durch das Chikara no Hikari konnte Fudo nicht spüren, dass sie wütend über diese Entscheidung war. Was ging hier ab? Vor einiger Zeit war sie noch extrem sauer darüber, dass Fudo Mizukage und Aspekt der Weisheit sein kann. Wut entbrannt hatte sie einst das Gespräch innerhalb des Angiris-Rats aufgelöst gehabt und war gegangen. Und was war mit Seiji? Hatte Amon ihm mehr zu schaffen gemacht, als es schien?! Was war das für eine undurchdachte Entscheidung vom Meister der Dunkelheit, der doch sonst immer eine gute Antwort parat hatte. Fudo schluckte kurz. Ihm gefiel das Ganze gar nicht, aber noch war er zu überrumpelt, um etwas zu sagen. Seiji sprach weiter, erklärte alles und erwähnte die Schöpfergötter, sowie alles andere. Langsam konnte sich der Meister des Lichts wieder fassen und musterte seinen Freund und Partner, Seiji. “Ich habe echt gedacht ich höre nicht richtig, aber du scheinst es ernst zu meinen, mit Senjougahara“, leitete der Hikaris eine Worte ein und erhob sich aus seinem Stuhl. Er musterte Seiji weiter und legte seinen Kopf schief. “Ist alles gut bei dir Seiji? Was hast du dir dabei gedacht?“ Ja, Fudo zweifelte als Aspekt der Weisheit tatsächlich die Entscheidung von dem Masamori an, doch warum tat er dies? Hatte er was gegen die Hokagin? Der Meister des Lichts schüttelte kurz seinen Kopf. “Wie soll das funktionieren? Somit hast du jetzt zwei Aspekte der Hoffnung ernannt... Ein Ding der Unmöglichkeit!“ Ein Ding der Unmöglichkeit? Zwei Aspekte der Hoffnung? Ja, der Erbe der Tengus hatte recht damit. “Du hast bereits Yara Hakuma als Aspekt der Hoffnung auserwählt und sie ist bereit dazu diesen Weg zu gehen, für das Gleichgewicht dieser Welt einzustehen.“ Ja, Yara hatte sich dazu entschieden den Weg von Fudo auch zu ihrem Weg zu machen und rückgängig wurde ihre Ernennung nie gemacht. Von daher stand die Frage des Hikari zu Recht offen im Raum. Nun aber hatte Fudo auch etwas zu den Schöpfergöttern zu sagen. “Ja, ich weiss bereits über ihre Existenz bescheid... Zumindest von der Existenz der Quelle des Lichts. Der größte Mythos im Reich des Lichts hat sich bewahrheitet. Ich weiss wo sie sich aufhält und werde ihren Ruf zum gegebenen Zeitpunkt folgen. Ohikaris Wissen ist von nun an auch mein Wissen. Er war eine direkte Schöpfung, nein ihre direkte Brut. Es war seine Bestimmung mich für diesen Weg vorzubereiten, allerdings kann ich deine Theorie so noch nicht bestätigen. Ich habe keine Ahnung wie stakr die Schöpfergötter untereinander verbunden sind... Wir werden es aber herausfinden.“ Der Erbe der Tengus wusste bereits darüber bescheid und auch er würde sich auf den Weg machen, um die Quelle des Lichts zu finden. Er war gespannt was sie alle erwarten würde, aber momentan hatte Amon höchste Priorität. Seiji erwähnte nun, dass er mit geballter Macht Amon angreifen wollte. Keiner sollte alleine sein. Fudo schaute kurz zu Ryuuzaki und Shana, ehe er seinem Partner antworten würde. “Unser Plan war es Angiris auf die Großmächte aufzuteilen. Wir alle haben die Möglichkeit untereinander zu kommunizieren und wir alle haben eine Mobilität, mit der wir uns gemeinsam als Angiris gegen Amon stellen können. Für mich ist es kein Problem mehrere Leute mit zu teleportieren, im Falle eines Angriffs könnte ich somit auch die anderen Großmächte und ihre Streitmacht mitnehmen. Dann können wir ihn geballt angreifen, aber so ist es eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen... Oder kennst du seinen Auffenthaltsort?“ Diese Infor hatte Fudo noch nicht und daher würde er warten, was Seiji dazu noch zu sagen hatte. Am Ende erwähnte er nun, dass Sabatea Meister der Dunkelheit werden würde. Diese sollte auch der Aspekt des Schicksals werden, während Seiji abwesend ist. Erneut trafen die Worte des masamoris den Hikari wie ein Schlag ins Gesicht. Er schüttelte verblüfft seinen Kopf, ehe er den Worten von Sabatea lauschte. Fudo nickte der Hanami zu. “Ich gebe Sabatea recht. Wir können Apsekte nicht doppelt besetzen und wir können sie nicht einfach herum reichen wie Aufgabenbereiche. Das funktioniert nicht.“ Die Worte vom Mizukagen waren klar und deutlich. Die ernennung von Sabatea zum Meister der Dunkelheit war seine Entscheidung. Fudo wusste nicht was das bedeuten würde. Waren somit auch Wesen der Dunkelheit wieder eine Gefahr für das Reich des Lichts? Für ihn selbst? War Sabatea dazu in der Lage die Streitmächte der Dunkelheit zu führen und unter Kontrolle zu halten? Fudo wusste es nicht. Gerne würde er der Entscheidung von Seiji vertrauen, aber auf Grund letzter Entscheidungen fiel es ihm schwer. Dennoch würde Fudo Sabatea eine Chance geben und die beiden würden sich sicherlich zusammensetzen müssen...
Fudo bemerkte, dass das Anwesen so langsam überfüllt wurde. So viele Chakrapräsenzen auf einen Ort. Kopfschüttelnd nutzte Fudo die Macht des Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") und erschuf somit einen Licht-Doppelgänger. “Ist hier heute Tag der offenen Tür? Hat hier etwa niemand etwas zu tun?!“ Ja, Fudo war tatsächlich etwas genervt davon. Viel pause hatte er die Tage nicht und hier kam auch eines zum anderen. Ein Wunder, dass Fudo nicht mit einem Burnout zusammenbrach... Nun denn, der Licht-Doppelgänger würde sich auf den Weg zur Eingangshalle machen, während der Angiris-Rat in Ruhe unter sich alles klären konnte...

Fudo, Samara, Ken, Shiro & Tsuri Plot

Die Oinin-Gruppe hatte sich mit dem Mizukagen im oberen Bereich getroffen und gemeinsam besprachen sie ihre Mission. Viel zu sagen gab es nicht mehr wirklich. Samara hatte zumindest nicht viel zu sagen, doch der Hikari spürte, dass es in ihr brodelte. Er wollte es nicht offen hier ansprechen, doch würde er das persönliche Gespräch mit ihr suchen, wenn sie sich erholt hatte. Dann hat sie einen klaren Kopf und bis dahin würde er sie mit dem Chikara no Hikari im Spürbereich halten und ein besonderes Auge auf sie werfen. Uchiha waren immerhin bekannt für ihre angeschlagene Psyche bei Verlusten, denn genau dieses Erbe vertrat auch der Hikari. Natürlich bemerkte Fudo die Skepzis von Shiro, doch ging er nichtw eiter darauf ein. Er empfand es nicht als böse von ihr, sie war es einfach nicht gewohnt. Der Hikari war allerdings sehr erstant von der Entwicklung des Kaneki. Er schien reifer geworden zu sein. Trotz der Müdigkeit war er bei klarem Verstand. Ein schmaler Grad zwischen genie und Wahnsinn? Fudo musterte ihn, als er alles ansprach. Eigentlich wollte Fudo sich auf die Suche machen, das Labor gänzlich pulverisieren und dann weiter schauen. Es war aber auch ein innerer Konflik von Ken. Es war seine Mission, seine Lebensaufgabe. Der Hikari nickte ihm zustimmend zu. Es stand noch im Raum offen, wie Fudo alles angehen würde. Ja, Ken machte sich über vieles Gedanken und Fudo würde ihn nun aufklären. “Zur Zeit herrscht ein Ausnahmezustand. Alle Großmächte dieser Welt haben eine Allianz gebildet. Ein mächtiges Wesen aus einer anderen Welt hat unsere Welt betreten und will alles unter seine Fittiche nehmen. Er will die Menschheit bekehren und vollkommen vernichten. Zerstörung ist sein einziges Ziel und um diesen mächtigen Feind ausschalten zu können, brauchen wir alle Macht, die uns zur Verfügung steht... Wenn wir dies überstanden haben, dass weiss ich nicht wie sehr die Allianz halten kann... Ich gehe davon aus, dass mindestens 2 Parteien aus dem Ruder geraten werden und darauf müssen wir vorbereitet sein. Wir werden uns nicht nieder machen lassen. Wer das Dorf und die Bewohner bederoht, der bekommt es mit unserer geballten macht zu tun. Keine Unterdrückung, keine Abhängigkeit.“ Klare Worte des Hikaris. Ja, wer den Zusammenhalt der Allianz Gefahr droht, der bekommt es mit der geballten macht zu tun... Der Hikari war bereit dazu auch gegen Verbündete in die Schlacht zu gehen, sofern sie eine Gefahr darstellten und quer schießen würden. Ken hatte damit seine Antwort und nun kam Shiro zu einem Anliegen. Beide waren genervt davon, dass sie immer zusammengezogen wurden und auch die Bombe um ihren Hals nervte sie. Fudo zuckte kurz mit den Schultern und ging auf die beiden zu. Zuerst zu Shiro. Er leitete sein Chakra in die Fessel, es fing an zu leuchten. Es war eine hohe Menge an Chakra von ihm, sodass sich die Fessel löste. Selbiges tat der Hikari auch bei Ken. Sie waren somit frei. “So sollte es sich besser leben“, sprach Fudo mit einem Lächeln auf dem Sicht, ehe er sich gegen die Wand lehnte. Ja, es störte ihn nicht und er war sich sicher, dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen würden. Falls sie doch so selten dämlich sein sollten, dann wäre es woghl definitiv ihre letzte Tat auf diesem Erdball, von daher machte sich der Erbe der Tengus keine großen gedanken mehr darüber. Shiro wollte nun auch wissen, ob sie und Ken immer für das Hqandeln des jeweils anderen büßen müssten. Fudo war verwundert darüber, aber die Schuld sah er nicht bei Samara. “Nein, ihr werdet nicht für die Taten des jeweiligen anderen zur Rechenschaft gezogen. Einziger Unterschied ist es, wenn ihr alle als Team agiert. Als Team ist es eure Entscheidung, was ihr tut und was nicht. Wenn Ken zum Beispiel grundlos jemanden umbringt, der wichtige Informationen hat und ihr nichts dagegen unternimmt, dann ist das gesamte Team mitverantwortlich. Nicht nur du Shiro, sondern die gesamte Gruppe die anwesend war. Ihr seid eine Einheit, ein Team. Vergesst das nicht.“ Auch hiermit hatte Fudo nun erst einmal alles geklärt. Tsuri erwähnte nun, dass er nicht elsen könne. Ja, der Kerl kam sichtlich dumm rüber. Mit leicht offenstehenden Mund schaute der Hikari zu Tsuri. Er schüttelte seinen Kopf, ging auf Ken zu und legte tröstend seine Hand auf dessen Schulter. “Das wird die schwerste Aufgabe in deinem Leben... Viel Erfolg damit“, sprach Fudo mit sichtlich schwarzem Humor, ehe er leicht anfing zu lachen. Ja, er war amüsiert darüber aber er war sich auch sicher, dass Ken an dieser Aufgabe mehr wachsen würde. Dieser erwähnte nun auch Raiden, welcher laut den Worten von Ken einen schlechten Ruf hatte. Fudo wartete kurz. Das Raiden dem Hikari eine Nachricht übermittelt hatte, bekam Fudo bisher nicht mit. “Ich werde das Gespräch mit ihm suchen. Er ist eh aufgebraust und sauer darüber, wie ich das Dorf bisher leite. Es muss klar gemacht werden, wer was zu tun hat. Raiden ist für die Sicherheit des Dorfes zuständig, nicht mehr und nichtw eniger.“ Klare Worte des Hikaris und nun kam er auch auf eine Frage von Shiro zu sprechen. Bezüglich Winry. “Sie ist keine Oinin, aber auf Grund der Komplexität ist sie in diesem Fall die beste Ansprechpartnerin. Es gibt im Bezug auf Technologie keine bessere Person als sie in diesem Dorf.“ Samara wollte nun gehen, doch hatte Ken noch etwas zu ihr zu sagen. Er lobte ihre Arbeit. Fudo lächelte leicht. “Gönnt euch eure Pause, es stehen harte und schwierige Zeiten bevor.“ Mit diesen abschließenden Worten würde Fudo die Runde nun auflösen, außer jemand hatte noch etwas besonderes zu sagen...

Fudo, Trafalgar, Yashamaru, Satoko & Yukio Plot

Der Licht-Doppelgänger von Fudo hatte das Büro verlassen und sah sofort bekannte Gesichter. Besonders über die Ankunft von Satoko war der Hikari sehr verwundert, aber er freute sich über die Ankunft von ihr. Sie hatte ihre Strafe abgesessen und war für Kirigakure keine Bedrohung mehr. Sie konnte auf freiem Fuße leben, außer die begeht eine neue Straftat. “Ich begrüße euch alle. Tut mir leid, aber die Bude platzt so langsam auseinander... Mein Original ist im Büro unten und führt eine wichtige Besprechung. Oben führt ein Gespräch mit einer Oinin-Einheit statt, in welcher ein Doppelgänger vertreten ist. Nunja, ich bin nun hier um eure Anträge zu hören.“ Der Licht-Doppelgänger ging auf Satoko zu und reichte ihr die Hand. “Freut mich dich im Freiden wieder zu sehen, oder hat sie etwas dummes angestellt, Yashamaru?“ Fudo lächelte leicht. Es war eher ein Spaß, aber die Frage dahinter war shcon ernst gemeint. Kurz unterbrach der Doppelgänger die Situation aber. “Auf Grund der Überbelastung zur Zeit bitte ich um folgendes: Jeder, der mir über Missionen berichten möchte kehrt bitte wieder um. Verfasst einen ausführlichen Bericht, den ich mir durchlesen kann und dann ist alles geklärt und abgedeckt. Über Amon bin ich vollstens aufgeklärt, er war in Konohagakure... Ich bind aher froh darüber, dass ihr wieder heil hier angekommen seid. Lief die Übergabe von Kaori sauber ab?“ Ja, mit diesen Worten hatte der Hikari auch hier alles gesagt und er wartete ab, wie der Rest reagieren würde...

So, nach 1 ½ Stunden posten endlich fertig! Ich hoffe, dass ich alles größtenteils mit eingebaut habe, es ist mir echt schwer gefallen! Man muss das Ganze hier aber etwas auflösen... Viel zu unübersichtlich und nervig.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 14. Jun 2016, 23:31

Cf: Tor von Kirigakure

Akane war mit den beiden Männern unterwegs gewesen und hatte sich in Schweigen gehüllt. Das hieß allerdings nicht, dass sie nicht hinhörte. Zumindest wusste sie nun den Namen des anderen Mannes, es war Yukio Ueda. "Ich bin Kikuta Akane - Chuunin." Damit war die Vorstellung für sie erledigt, immerhin wollte sie nun zum Kagen. Übrigens war dort wirklich die Hölle los, anscheinend wollte heute wirklich jeder etwas von dem armen Dorfoberhaupt. Während sich Trafalgar um die Formalien kümmerte, sah sie sich unauffällig um. Der Typ mit der Mütze war auch hier und hatte nun eine junge Frau dabei. Ein wenig verwirrte es sie schon. War er nicht mit einem kleinen Mädchen unterwegs gewesen? Dennoch hörte sie den knurrenden Magen. Akane sah auch gleich nach, doch hatte sie leider nichts dabei. Vorsichtig lächelte sie Satoko an, war sich nicht sicher wie sie sich wegen ihr verhalten sollte. Schließlich kam auch schon der Mizukage, genauer gesagt war es ein Doppelgänger und er schien die Frau, Satoko zu kennen. Akane nickte wegen der Anweisung, doch konnte man ihre Bestürzung erkennen. Erst ließ sie die Erwachsenen ausreden, ehe sie sich an den Kagen wandte. "Mein Anliegen ist unbedeutet, ich würde sehr gerne in ein Team kommen. Doch gibt es etwas, was mir Sorgen bereitet. Ich habe auf unserer Rückfahrt Gerüchte über Amegakure gehört. Vielleicht hängen sie mit Amon zusammen, wenn sie wünschen kann ich über sie ebenfalls einen Bericht schreiben." Sie grinste ein wenig, ehe sie sich an Satoko wandte. "Sorry, wenn ich dich das frage, aber warst du nicht noch ein Kind?" Ja, für Akane machte das alles noch nicht wirklich Sinn, doch winkte sie ab. Das konnte man auch sicher wann anders klären. "Ich werde mich dann einfach mal auf den Weg machen. Ich bin sicher man sieht sich noch." Damit winkte die Kikuts und ging ihrer Wege, sofern man sie nicht aufhielt.

tbc: Baum der Hoffnung
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 15. Jun 2016, 11:07

Ryuuzaki brachte den Vorschlag Seiji vielleicht hier her zuholen oder direkt nach Konoha zu reisen um das Ganze Unterfangen zu verkürzen. Doch als Fudo darauf antwortete und meinte, dass sie das gar nicht mussten waren Seiji als auch Sabatea bereits hier durch das Meidou Portal. Damit war die Sache also gegessen und es konnte hier weitergehen. Sabatea begrüßte die Anwesenden und der Masamori entschuldigte sich für die Verspätung. Ryuuzaki hob kurz seinen Arm und machte eine kurze Handbewegung als Zeichen des Grußes und Akzeptanz der Entschuldigung. Sie hatten alle keine Zeit im Grunde....jeder Schritt war angesichts der Lage quasi eine Verspätung wenn man es hoch griff und die 3 Aspekte die zuvor hier waren wussten ja was der Masamori in Konoha machte durch das Hologram. So fing Seiji dann auch an zu erklären was vorgefallen war, und erwähnte dabei zuerst das die Hokagin nun neuer Hoffnungsaspekt war. Hatten sie gerade richtig gehört? Hoffnungsaspekt? War diese Yara das nicht bereits geworden beim Ratstreffen? Hatte Ryuu irgendwas verpasst von wegen, wieder den Aspekten aberkennen oder so? Bevor er etwas dazu sagte ließ er Seiji erstmal weiter erzählen. Was es mit Amon und seiner Kontrolle wirklich auf sich hatte. Er erklärte es ausführlich, da er selbst eine kurze Zeit kontrolliert wurde und wohl mehr sah als jeder andere hier. Ryuu hörte aber erstmal zu und als der Masamori kurz einknickte half Sabatea diesem auch schon. Klar der ganze Kampf musste den Meister der Dunkelheit ganz schön mitgenommen haben. Als dann die Sache mit den Schöpfergöttern kam, wurde auch der Yagami etwas hellhöriger, nicht das er nicht genau zuhörte nein...nur hörte sich das Ganze so an als wenn jedes Lebewesen quasi wie eine Puppe war oder ein Spielball. Seiji war da nicht der einzige der sich verarscht fühlte. Ryuu betonte des des öfteren das er niemanden diente, sein eigener Herr war und das gerade. Da mussten Antworten her und Seiji wollte diese nach der Amonsache suchen. Kurz blickte der Yagami dann auch zu Shana, welche das Ganze wohl etwas mehr mitnahm und so legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel als Zeichen, das er da war. Sie sollte sich darüber nicht zu viele Gedanken machen wegen den Göttern. Sie waren keine Puppen, nichts war vorherbestimmt, jeder war seines eigenes Glückes Schmied. Und wenn es da jemanden gab der meinte dem sei nicht so, dann musste diesem jemand mal gehörig der Kopf gewaschen werden. Sabatea sagte auch etwas dazu egen den Schöpfergöttern und hatte Recht, Seiji glaubte schon immer das es da etwas höheres und mächtigeres gab. Darum war er auch Aspekt des Schicksals und irgendwie ergab das Ganze auch einen Sinn...irgendwoher mussten ja alle Wesen kommen, einfach so konnten sie nicht entstanden sein. Diese Welt bestand ja nicht nur aus Menschen und gewöhnlichen Tieren...und schon damals als der Yagmai das Juin erhielt war auch ihm klar das es mehr gab als man zuerst annahm. Fudo war es dann der zuerst die Worte ergriff bezüglich des neuen Aspekten der Hoffnung und war überrascht bzw. konnte es kaum fassen und warf auf Yara mit ein. Ja auf die Erklärung von Seiji war Ryuuzaki gespannt. Jedoch sagte auch der Aspekt des Heldenmuts etwas dazu. "Ich weiß nicht ob ich jetzt lachen soll oder mit der Faust auf den Tisch hauen...ein Teil von mir will eines dieser beiden Dinge tun. Ein anderer Teil ist auf deine Erklärung für diese Art von...Zwickmühle nenne ich es mal gespannt. Ich weiß das es beim Ratstreffen so einige Differenzen gab aber das nun...hmm" Ja der Yagami blieb in dieser Sache ruhig, reagierte nicht sofort mit Zorn und Arroganz und fuhr den Masamori ab. Nein das hatte in gewisserweise wenn auch nicht direkt wutentbrannt bereits Fudo getan. Wie man das Problem jetzt löste darauf war Ryuu gespannt und vorallem wie die Sache am Ende ausging. Kam...wer auch immer nun Aspekt der Hoffnung war seiner Aufgabe nach? Konnte derjenige wirklich allen Hoffnung geben die sie brauchten, die Hoffnung der Welt erhalten oder musste am Ende der übrige Rat einschreiten und dem Ganzen ein nunja schnelles Ende setzen? Das sollte sich zeigen.
Weiter ging es dann mit den Schöpfergöttern und wie es schien hatte Fudo ebenfalls von diesen gehört, zumindest auf Seiten des Lichts. Und zu gegebener Zeit wollte der Hikari dieses Rätsel selbst erkunden. "Bereits damals wo ich das Juin von dir erhielt und dann das Ritual in Ansho durchlief...vorher hätte ich nie daran geglaubt das es solche Dinge gibt, aber durch all meine Erlebnisse hab ich gelernt das es da draußen eben mehr gibt, weshalb die Sache mit den Göttern nur logisch ist. Und obendrein dieser Amon hat bereits viele Welten verschlungen wie du sagst, demnach muss es noch mehr geben. Und wie gesagt wurde, wenn die Zeit passt sollte man das ergründen." Und dann ging es weiter mit Amon und was sie nun tun sollten. Mit geballter Macht angreifen wie Seiji es sagte. Keiner sollte Allein sein weil das ihr Untergang werden konnte. Damit hatte er wohl Recht, wer allein war, naja der konnte wohl kontrolliert werden und spielte dann für Amon die Partie und das war ein Schlag in den Bauch der Allianz. Ja sie mussten schleunigst handeln, alle gemeinsam die gesamte Allianz und Amon so schnell es ging vernichten. Fudo erklärte dann auch was sie hier besprochen hatten, also Shana, Ryuuzaki und er. Ryuuzaki holte dabei auch kurz den Drachenball unter seinem Shirt hervor damit Sabatea und Seiji diesen sehen konnten und steckte ihn dann zurück. "Das Kommunikationsmittel" meinte Ryuuzaki nur kurz. Fudo würde sicherlich erklären was dieses war sofern danach gefragt wurde. Und ein Angriff klang gut, aber gab es da so manches Problem. Zum einen wo war Amon? Auch da wartete Fudo auf eine Antwort, wenn sie das nicht wussten konnten sie vermutlich lange suchen und die andere Sache war. War jeder aus der Allianz bereits start genug? Reichten ihre vereinten Kräfte um dieses Übel zu besiegen und dann auch darüber hinaus gewappnet zu sein? Und danach? Nun sollte alles gelingen so wollte Seiji diesen Schöpfergott aufsuchen und während er weg war sollte Sabatea der neue Meister der Dunkelheit werden. Wohl auch der Schicksalsaspekt, so verstanden es die hier Anwesenden womit die Hanami scheinbar ihre Probleme hatte und auch Fudo meinte das man einen Aspekten nicht einfach so hin und her schieben konnte. Damit wurde eigentlich alles gesagt, doch auch Ryuu hatte noch ein paar Worte bezüglich der letzten Verkündung: "Wenn dies deine Entscheidung ist Seiji so akzeptiere ich diese. Jedoch bist und bleibst du der Aspekt des Schicksals, egal ob Meister der Dunkelheit oder nicht. Die letzte Auseinandersetzung ging ja nicht so glimpflich davon. Aber ich werde mich schon irgendwie damit arrangieren wenn es soweit kommt. " Ja es gab da so einige Differenzen beim letzten Mal wo alles beinahe außer Kontrolle geriet, aber alle hatten sich gefangen und auch Ryuuzaki hatte sich dahingehend weiterentwickelt. Ein Teil von ihm war von der Idee nicht sonderlich begeistert, das sah man ihm vielleicht auch an, aber es ging hier um mehr als persönliche Meinungen und daher akzeptierte der Yagami die Entscheidung seines alten Freundes. Obendrein konnten sie ja allen untereinander vertrauen, demnach war es doch im Grunde egal wer nun Meister der Dunkelheit war. Aber wie ging es nun weiter? Griffen sie Amon jetzt direkt an? Kontaktierten sie nun die übrige Allienz?
Hier meldete sich Ryuu dann auch zu Wort und stand sogar von seinem Stuhl auf. "Die Zeit drängt das ist klar und allein kann niemand bestehen....die Frage ist nur, sind auch alle bereit? Ist jeder stark genug? Und nicht nur für Amon, sondern auch für das danach. All jene welche aktiv kämpfen werden danach wesentlich geschwächt sein, vielleicht verlieren wir auch einen Großteil der Leute und sollten wir es dennoch schaffen...nun so gerne ich auch allen aus der Allianz vertrauen würde, kann ich das nicht. Es wäre zu naiv zu glauben das keiner von ihnen nicht einen oder mehrere Dolche im Rücken parat hält und die Chance dann nutzt diese hinterrücks zu benutzen. Ich weiß das alle kämpfen müssen und es wird jedem viel abverlangen...dennoch in den Schatten werden welche warten und zuschlagen wenn die Zeit reif ist. Dem ist so weil die Vergangenheit es deutlich zeigt, vorallem die kürzlichen Konflikte...auch darauf müssen wir alle vorbereitet sein. Ich kann nicht anders als auch an ein solches trügerisches Szenario in Betracht zu ziehen Und darauf müssen vorallem wir als Rat von Angiris vorbereitet sein, denn ansonsten hat selbst ein Sieg gegenüber Amon kaum eine Bedeutung, wenn das Gleichgewicht fällt und der Mut all derer die sich für diese Welt eingesetzt haben mit Füßen getreten wird. Als Aspekt des Heldenmuts werde ich das nicht zulassen. Und du willst danach auch Weg Seiji, das könnten andere ausnutzen. Deshalb und weil ich denke, dass meine momentane Kraft im Kampf gegen Amon kaum ausreichen wird, will ich nochmal nach Ansho bzw. ins Meidou. Dorthin wo jenes Wesen ist dessen Macht der Ursprung meiner Kraft ist. Du weißt was ich damit meine Seiji. Ich muss zu Smrgol. Ich weiß das die Zeit drängt, wir eigentlich keine Zeit mehr haben...dennoch es muss sein. Ich hasse es das zuzugeben...aber monentan kann ich als Aspekt des Heldenmuts nur wenig ausrichten. Und dem darf nicht so sein." Ja Ryuu konnte es nicht ausstehen wenn er sich selbst eingestehen musste, dass er schwächer war als andere. Wer mochte so etwas schon? Das verletzte den Stolz irgendwo...war aber auch ein Zeichen der Demut, das man nicht völlig von Arroganz und Überheblichkeit zerfressen war. Ryuuzaki hatte darüber lange nachgedacht im Stillen und kam zu einem Entschluss. Und stärker werden konnte er nur dort wo der Ursprung seiner Kraft her kam, er wurde dort bereits stärker und er musste jetzt erneut dorthin. Und vielleicht war das Geschenk von damals auch ein Zeichen dafür das er erneut dort hin musste. Ryuu sah den Masamori dabei mit festem Blick an. Er sah alle in der Runde mit einem festen Blick an. "Könnte ich von selbst dort hin wäre ich bereits dort doch leider bist du der Einzige von uns der ein Portal zum Reich der Dunkelheit öffnen kann Seiji. Daher diese Bitte und es kann nicht verschoben werden. Wir haben kaum Zeit und ich werde mich beeilen." Kurz sah Ryuu dann auch zu Shana. Würde sie das was Fudo ihr vorschlug auch vortragen oder war es der Hikari selbst der es erklärte? Es blieb abzuwarten und auch ob Seiji dem nachkam. Die Zeit drängte ja aber Ryuu sah keinen anderen Weg, es musste sein. Fudo erschuf dann noch einen Lichtdoppelgänger, scheinbar war das Haus heute sehr voll und sehr viele wollten was von ihm bzw. musste er sich um mehrere Dinge gleichzeitig kümmern. Doch sollte es die Gruppe hier nicht weiter aufhalten.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yashamaru » Mo 20. Jun 2016, 17:33

Es dauerte nicht lange bis die Anwesenheit der Neuankömmlinge bemerkt wurde und so trat Fudo auch schon auf die Bildfläche. Sofort entschuldigte sich der Mizukage dafür dass es so voll war aber das hatte der Hakuma ja bereits vorher schon erwartet. Mit einer Verbeugung zollte Yashamaru seinen Respekt gegenüber dem Hikari. "Ihr müsst euch nicht entschuldigen, wir wissen alle dass ihr mit euerem Amt schwer beschäftigt seid. Wir sollten uns eher dafür entschuldigen dass wir euere Zeit stehlen." Wie immer sprach der große Oinin mit vollstem Respekt in der Gegenwart seines Kagen. Dieser fragte dann auch direkt ob in Begleitung war weil sie Mist gebaut hatte. "Nein, sie stand am Tor und wollte Einlass ins Dorf um zu ihrem Elternhaus zu gelangen. Sie sucht scheinbar Dinge aus der Vergangenheit um eine größere Hilfe gegen Amon zu sein. Ich habe ihre Aussagen bereits überprüft und sie scheinen wahr zu sein, zudem hat sie nicht einen Hauch von Aggresivität an den Tag gelegt." Die Tatsache dass Raiden sie sofort einsperren wollte und sie auch angegangen ist spukte zwar in diesem Moment durch Yashamarus Kopf aber er ließ es unausgesprochen. "Was die Mission angeht, sie war ein Erfolg auch wenn es einen Zwischenfall mit Amon gab. Aber dazu erhaltet ihr noch einen Bericht von der Person die ihr eigentlich auf den Weg geschickt habt, ich wurde ja nur zur Unterstützung unterwegs eingesammelt." Kam es dann lächelnd von Yashamaru. Der Kage sollte ja Wissen das Yukio gemeint war und auf der Rückreise hatte sie ja besprochen dass er selbst den Bericht dazu abgibt. Yashamaru staunte allerdings nicht schlecht als der Kage der bösen Nukenin noch die Hand gab, scheinbar kannten die Beiden sich ja schon etwas länger. In diesem Moment war der Hakuma froh dass er richtig gehandelt hatte indem er hierher kam statt sie in einer Zelle verrotten zu lassen. Wer weiß was Fudo gemacht hätte wenn Raiden sie eingekerkert hätte und Yashamaru für alles verantwortlich machen würde. "Gute Entscheidung." Innerlich klopfte sich der Oinin auf die Schulter, nach aussen hin trug er nur ein Lächeln auf den Lippen. "Wie ich sehe scheint euch die Anwesenheit von Satoko Yuuki nicht zu entsetzen, lag ich also richtig mit der Annahme dass sie zu unserem Bündniss gehört?" Im Prinzip sollten sich ja alle anderen auf den Weg nach draußen begeben da sie nur Missionsberichte abzugeben hatten.

Hätte schon früher posten können da Trafalgar die drei Tage schon überschritten hatte aber ich dachte ich geb ihm noch ne Chance.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Seiji Masamori » Di 21. Jun 2016, 09:42

[align=center]~I am Fate~[/align]

Der Meister der Dunkelheit versuchte so gut es ging die anderen Mitglieder des Rates über all das zu informieren was geschehen war. Noch ahnte Seiji nicht was besonderst die Sache mit Senjougahara auslösen würde. Offensichtlich schien dieser Punkt auch der wichtigste zu sein, weshalb er als erstes sowohl von Fudo als auch von Ryuuzaki. Der ehemalige Sheruta Leader senkte sein Haupt. Die folgende Antwort musste gut überlegt sein, denn weitere interne Probleme konnten sie nicht gebrauchen und die Gemühtslage schaukelte sich gerade wieder ziemlich hoch. Als der Blauhaarige seine Haltung begradigte blickte er direkt zum Meister des Lichtes. "Und wo ist sie?" Kam es knapp aus seinem Mund, ehe er fortführte. "Ist sie bereit, wenn sie nicht dazu in der Lage ist dich zu vernichten solltest du das Gleichgewicht bedrohen? Denn das ist mein Kentnissstand und ob sie dir offenbart hat bereit dafür zu sein heißt nicht das sie es wirklich ist. Genauso hat sie keine Entscheidung während unserer kleinen Auseinandersetzung getroffen." Der Aspekt des Schicksals seufzte. "Meine Entscheidung mag euch konfus erscheinen, doch alles was ich getan habe hat seinen Sinn. Es war eine Bitte der Hokagin die an mich gerichtet wurde, es war ihr Wunsch zu helfen, für etwas einzustehen und das führte dazu das ich sie prüfen musste und Auriel selbst war es die sich mit ihr verbunden fühlte. Anderst als ihr verkörpere ich nicht etwas dem man folgen kann. Es sind keine Schirtte auf einer geraden Linie sondern viele unterschiedliche Möglichkeiten. Daher Yara hätte diesen Weg für dich gewählt Fudo, um an deiner Seite zu stehen nicht jedoch aus wahrer Überzeugung heraus, denn diese fordert einen hohen Preis." Seiji blickte daraufhin zu seiner Verlobten. "Fudo mein alter Freund, du hast mich nicht gesehen als ich diese Welt verflucht habe, ihr Alle nicht. Als ich den nackten und geschändeten Leib einer jungen Konoha Kunoichi in den Händen hielt und einmal es zugelassen habe zu denken das diese Welt genauso falsch ist wie Minato es immer predigt. Ich lies zu das Wut, Hass unkontrollierbar in mir aufkeimten. Ein falscher Aspekt, geboren aus Verzweiflung und Enttäuschung. Dann war sie es die bereit war mich zu vernichten sollte sie mich nicht zurückholen können und das ist es was uns aus macht." Der Herr von Ansho sah nun zurück zu dem Mizukagen und dann zum ehemaligen Hokagen. "Zusätzlich kann Angiris die weltlichen Angelegenheiten nicht länger ignorieren. Ja wir haben eine Allianz gegen Amon, doch was geschieht wenn dieser Feind vernichtet ist. Das Gleichgewicht kann durch Einfluss der Aspekte gewahrt werden. Wenn wir alle das gemeinsame Miteinander als höchstes Ziel verfolgen dann ist der Frieden greifbar nah. Nun frage ich dich Fudo, nicht als Mitglied des Rates oder als Aspekt des Schicksals sondern als dein Freund. Du bist der Mizukage und natürlich bereitest du dich auf ein "was wäre wenn" Szenario vor und genau dieser Gedankengang wird in Konoha und Ishgard ebenso verfolgt werden. Doch wenn Jene die es in der Hand haben verstehen wie wichtiger der Zusammenhalt ist, dann ist weiteres Sterben unnötig." Damit hatte der Herr von Ansho alles zu diesem Thema gesagt und man konnte sich der Vorbereitung im Kampf gegen Amon zuwenden. Wobei noch aus stand wie Seiji das mit Vertretung seines Aspekten meinte. "Das ist eigentlich eine gute Idee, nur....." Seiji versuchte alle Mitglieder des Rates einmal anzusehen. Als sich plötzlich unter seiner Kleidung etwas bewegte. Es war viel mehr der eigene Körper, genauer seine Schulter die sich plötzlich deformierte und aus der etwas heraus kam. Es war ein Wesen welches den Körper des Ansho Herren schon eine ganze Weile bewohnte. "Nur durch meinen Freund hier war ich dazu in der Lage Amons Kontrolle zu widerstehen, oder nein das ist so nicht richtig...." Seiji blickte zu der schlangenähnlichen Kreatur als diese ihren Mund bewegte und selbst zu erklären schien. "Vollständig war die Kontrolle. Ein vergifteter Geist, nur die tiefste Dunkelheit, der Verlust der Persönlichkeit und des Verstandes hat die Ketten zerbersten lassen." Der Blauhaarige nickte. "Amons Weg, seine Vorstellungen waren für mich das größte. Auch jetzt noch fühlt es sich so an wie wenn ihr einem verlorenen geliebten Menschen hinterher trauert. Wir..." Als der Meister der Dunkelheit plötzlich etwas spürte, es war eine Bewegung im Meidou wahrzunehmen, ein gewaltiger Schrecken der kurz darauf viel verstummen lies. "Oh nein....." Seiji ballte eine Hand zur Faust. "Uns läuft die Zeit davon. Amons Präsenz zerüttet die Gefüge des Meidou, seit er mich in seine Scharr aufnehmen wollte fühle ich ihn deutlich und alles was er anrichtet ist....Er hat gerade etwas schreckliches getan. Ich kann nicht genau sagen wo es passiert ist, aber unzählige Leben wurden auf einen Schlag hin ausgelöscht. Er fordert uns heraus. Defensive ist keine Option mehr, wenn Amon nur einen von uns unter seine Kontrolle bringt haben die Anderen es umso schwerer. Wir brauchen Informationen. Wir müssen wissen wo genau er sich aufhält und was alles unter seine Kontrolle bereits gefallen ist und dann zu schlagen und zwar mit allem was wir aufbringen können. Die Dörfer sollten ihre vollständigen Truppen mobilisieren, genauso alle Unterstützer und dann beenden wir es in einem einzigen Schlag. Ich bin mir sicher das Amon dies genauso provoziert, er will alles was wir aufbringen können aufeinmal auslöschen um unsere Hoffnung zu zerschmettern. Diese Kreatur verkörpert ganz neue Extreme, mich würde es nicht wundern wenn er einen Weltkrieg anzettelt nur um genügend Publikum für seine Endlösung zu haben." Ja Seiji sprach sich dagegen aus überall ein Mitglied des Rates zu positionieren, da sie kaum Alle die Fähigkeiten aufweisen konnten der Kontrolle Amons zu widerstehen. "Was meinen Aspekt anbelangt, so verweilt dieser natürlich bei mir. Sabatea wird nur diejenige sein die mich als Person und nicht als Aspekt vertreten wird." Der Blauhaarige lächelte. "Nicht immer muss alles zu kompliziert sein." Er sah erneut in die Runde. "Wir haben unsere Differenzen, unterschiedliche Meinungen aber ich bin froh hier zu sein. Mit keinen Anderen würde ich lieber Seite an Seite gegen diesen Feind stehen. Angiris ist nicht nur eine Verkörperung von verschiedenen Aspekten zum Wohle des Gleichgewichts. In erster Linie wurde Angiris doch geschaffen um die Kämpfe zu beenden und ehemalige Feinde zu Freunden werden zu lassen, zu einer Familie. Deswegen soll Sabatea da sie mich kennt , meine Meinung verteten. Sie weis wie ich denke und ist dies vielleicht für Euch in meiner Abwesenheit hilfreich, mehr soll es garnicht sein." Ja damit war auch diese Sache geklärt, ehe der Aspekt des Heldenmuts noch ein Anliegen an den noch Meister der Dunkelheit hatte. "Er hat sich ins Exil zurückgezogen. Du wirst deine Schwierigkeiten haben ihn um Hilfe zu bitten. Du weißt das er nichteinmal mehr von seinen Brüder und Schwestern oder von seiner Aufgabe als Mitglied des hohen Drachenrates etwas wissen will. Smrgol ist zudem stark geschwächt, seine Zeit neigt sich dem Ende, aber wenn es dein Wunsch ist mit ihm zu sprechen so glaube ich weis Matkisuya am besten wo du ihn finden wirst und er kann dich auch nach Ansho bringen. Aber deine Gedanken sind nicht falsch, auch Sabatea ist mit dem Wesen einen Bund eingegangen aus dessen Macht die Ihre entsprungen ist." Ja damit war klar das Seiji das Vorhaben von Ryuuzaki unterstützen würde, nur konnte er hier auf engem Raum den großen Lindwürm nicht beschwören, dass musste also warten bis side Draußen waren. "Hmmmm" Der Aspekt des Schicksals schien zusätzlich etwas zu bemerken. "Es hält sich Jemand im Rakuen no Tō auf. Ich werde dies prüfen sofern es nichts mehr zu besprechen gibt." Erklärte der Meister der Dunkelheit und wartete nun auf eine Reaktion der Anderen. "Die Dunkelheit" hatte sich mitlerweile in den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders zurück gezogen.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 21. Jun 2016, 21:10

Satoko hielt erst einmal den Mund, denn sie hat bei Raiden ja gemerkt, dass es wohl nicht so ideal war einfach so mit einer Bitte die schon recht unvernünftig und frech war einfach so heraus zu platzen und so hielt sie sich erst einmal im Hintergrund, als noch andere Shinobis hier auftauchte. Der Mizukage hatte wohl vieles zu tun und daher ging die blonde Nukenin davon aus, dass es wohl noch einige Zeit dauern würde, bis sie endlich in empfang genommen werden konnte, doch dem war nicht so. Kurz darauf kam Fudo um die Ecke und grüßte alle im Raum und sprach davon, dass er ein wichtiges Gespräch oben führte. Also war das eine Art Bunshin, aber die waren ja fast gleichwertig zu dem Original zumindest bis sie platzten. Er erkannte Satoko sofort wieder und ging auf diese zu und streckte seine Hand aus. Die Nukenin musste dabei lächeln und nahm die Hand des Mizukagen, dabei wirkte sie sichtlich erleichtert, denn Fudo war in ihren Augen der fähigsten Mizukage den Kirigakure jemals hatte und auch er war es, der über Satokos Leben vor einigen Jahren bestimmen durfte. „Seit gegrüßt ehrenwerte Mizukage.“ Meinte sie nur und hörte dann Yashamaru zu, der Fudo die Bitte von Satoko vortrug. Klar klang das ganze merkwürdig, aber vielleicht half das der Yuuki weiter sich weiter zu entwickeln. Zwangsläufig musste sie dabei an die Situation mit Minato denken, wie er versuchte Satokos jüngere Seite zu provozieren und wohl auf einen eher nicht so guten Weg zu lenken. Groll empfand sie dabei nicht, nur sehr große Enttäuschung, da sie so etwas von Tias Mann nicht gedacht hätte. Yashamaru erklärte auch, dass sie friedlich war und man sah auch, dass Satokos Kekkei Genkai vollständig zurückgezogen ist und von ihr keine Gefahr aus ging. Kurz darauf hörte die Yuuki dann die Stimme von Akane und lächelte dieser freundlich zu. „Das war meine kleine Schwester, sie hat sich über den Apfel sehr gefreut.“ Sprach die Nukenin dann weiter und sah dann wieder kurz darauf zu Fudo, dieser wusste ja sicherlich auch noch nicht, das Satoko nicht mehr so war, wie damals als er über ihr Leben richtete und sich nur für eine Gefängnisstrafe entschied. Damals war es der Punkt an dem Satoko keinen Halt mehr im Leben hatte und auch eine Todesstrafe akzeptiert hätte. Heute hingegen war sie etwas gefestigter, auch wenn sie momentan Emotional etwas angeschlagen war. „Mizukage-sama, ich weis vielleicht, das meine Anwesenheit einige Shinobis aufregen könnte, aber ich hab kein Interesse daran Kirigakure zu schaden. Ich will nur gegen Amon helfen und bestehen können und daher würde ich gerne mein Elternhaus aufsuchen und auch andere Gebäude die es vom Yuuki-Clan eins gab.“ Meinte sie und lächelte dann. Satoko wusste nicht, ob und wie viele Yuukis überhaupt noch existierten.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Trafalgar Law » Di 21. Jun 2016, 21:51

Auf Weg durch die Stadt unterhielten sich die drei Shinobis. Der Mann hies Yukio Ueda und war ebenfalls Jonin. Akane stellte sich dann ebenfalls vor. Trafalgar nickte nur freundlich so würden sie bald beim Kageanwesen sein. Nachdem die Dreiergruppe ihren Weg durch den Eingangsflur bahnten und sich an der Rezeption anmeldeten, folgten ihnen noch Yashamaru und eine Blondine, aber auch noch weitere Personen befanden sich schon in der unteren Eben des Anwesens. Hatte der Große nun etwa eine Abgeschleppt? Verdutzt blickte der Law den bemantelten Shinobi an. Wie dem auch sei winkte der Jonin den Beiden kurz und wurden dann die Personen schon vom Mizukagen überrascht. Vom Bunshin diesen jedenfalls. Würde dies aber ebenfalls genügen. Der Jonin lies den anderen Personen den vortritt. Der Kage(-Bunshin) schüttelte der Blondine die Hand. Akane merkte auch an, dass sie doch mal größer sei. Traf merkte dies auch, doch die Blondine meinte, dass diese nur ihre kleine Schwester sei. Yashamaru bestätigte dann dass ihre Mission teils erfolgreich verlief, soch ein Amon machte probleme. Wer oder was war dieser Amon? Nachdem nach Akane und Yukio ihre Anliegen ausgesporchen hätten, erhob der Law dann das Wort. "Auch ich würde mcih über ein Team freuen, aber des könnte auch warten. Zudem hätte ich eine mehr oder minder wichtige Frage, die ich sie auch später stellen könnte. Meinen Bericht bekommen sie ebenfalls" sprach er und trat dann in den Hintergrund. Er wandte sich draussen dann zu Akane. "Hey Akane, würdest du mein Nodachi haben wollen. Nicht nur zum Training sondern als deine Waffe. Ich kämpfe so selten mit ihr, vielleicht würde es in deinen Händen häufigere Verwendung finden" fragte er sie und lächelte. "Und zumal musst du noch das Siegeljutsu üben junge Dame", musste er nun grinsen. Er kramte die Schriftrolle aus seinem Mantel und holte aus dieser das Nodachi heraus. Er lächelte sanft und würde ihr das Schwert übergeben, würde sie es denn annehmen. Jenachdem würde der Law die Schriftrolle entweder leer oder voll wieder zurückstecken. "Ich würde sagen, wir sehen uns morgen um ca 12 uhr auf dem Trainingsplatz wenn du denn nicht noch etwas mit mir vor haben solltest" sagte er und wartete dann auf Yukio, sollte er nicht schon draussen sein. Er klopfte ihm leicht auf die Schulter und sprach dann, "Ich würde dich gerne weiter kennen lernen, wenn dir dies nichts ausmacht. Ich würde dann auch gerne einen ausgeben." Würde der Ueda diesen angebot annehmen, würde der Law ihm den Vortritt lassen, zu entscheiden, wo es hingeht. Akane würde er entweder mitnehmen oder sie würde ihren eigenen Weg finden.

TBC: Akane oder Yukio nach
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Trafalgar´s Jutsus

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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yukio Ueda » Do 23. Jun 2016, 10:01

Es vergingen nur einige wenige Minuten, bis der Mizukage aus seinem Büro trat - so dachte man das zumindest erst. Die Gestalt verschaffte Klarheit über die aktuelle Situation und erklärte, dass sich das Original unten im Gebäude befand und dort eine wichtige Besprechung abhielt - dies war nur eine Lösung um die Informationen der Gruppe um Yukio schnell zu erhalten und die Personenanzahl im Anwesen möglichst rasch zu verringern. Besonders verwunderlich fand Yukio die Tatsache, dass der Kage einer Nuke-Nin die Hand reichte, kannten die beiden sich etwa? Er verwarf den Gedankengang wieder und konzentrierte sich erneut auf den Kagen. Nach einer kurzen Frage an Yashamaru wandte sich der Kage dann an den Rest der Gruppe und erbat einen ausführlich geschriebenen Bericht über die Mission eines jeden, um die Überbelastung an Personen vorzeitig zu verringern - nur Yukio sprach er indirekt an, als er die Übergabe von Kaori und Amon erwähnte. Er kannte also die Geschehnisse, die sich zugetragen hatten? Möglicherweise besaß Fudo also noch anderweitige Informanten, die dem Ueda nicht bekannt waren. "Die Übergabe verlief problemlos, bis auf die Situation die sich durch Amon abgespielt hatte - wir kamen gerade dann an, als dieser sich schon wieder am verdrücken war." gab er dem Kagen als Kurzbericht und wirkte nach wie vor äußerst verwundert darüber, dass dieser schon von Amon bescheid wusste. Kurz darauf wandte sich der Ueda von Fudo ab, welcher noch einige Dinge mit Satoko zu klären hatte und war schon im Begriff zu gehen, als Law ihm leicht auf die Schulter klopfte und den Wunsch äußerte, ihn besser kennenlernen zu wollen. Geistig seufzte der Ueda und nickte kurz daraufhin: "Das Angebot nehme ich gerne an." meinte er knapp, während er sich mit seinem Begleiter dem Ausgang näherte und sich in Richtung der Tropic Pub Bar aufmachte. Seit seiner Mission hat er keinen Schluck Alkohol zu sich genommen gehabt - dies würde seine Stiefschwester sicherlich begrüßen, dennoch verspürte er den Drang seine Kehle befeuchten zu müssen, egal wie schlecht der Fusel auch sein würde.

tbc: Tropic Pub Bar
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shiro » Fr 24. Jun 2016, 14:00

Mit im Post verwendet: Sabatea Hanami

Die Reaktionen auf die Ernennung von der Hokagin verwunderten Sabatea. Doch gleichzeitig verärgerten die Reaktionen sie auch. Meines Wissens nach, hat Yara nicht einmal den Mund aufbekommen, während der gesamten Ratssitzung... kam es nur spitz von ihr und sie erinnerte sich an ein weniger gut gelaufenes Gespräch. Doch Seiji griff schließlich ein. Er stellte präzise Fragen und die Hanami seufzte bloß im Hintergrund, ehe sie plötzlich gleichgültig die Hände hob, mit den Schultern zuckte und die Augen schloss, während sie sagte: Langsam kommts mir hier wie im Kindergarten vor: Ich will der Aspekt sein, nein! Ich will! Macht doch was ihr wollt... meinte sie nur und war sichtlich genervt, doch versuchte sie dadurch auch zu provozieren, während Seiji schließlich auch erklärte, dass sie gar nicht seinen Aspekt übernehmen sollte, sondern lediglich ihn als Person vertreten sollte. Das kriege ich hin. Oh, großer Meister der Dunkelheit. sagte sie neckisch und zwinkerte bloß leicht provokant. Seiji fing daraufhin wieder mit einer seiner bekannten Reden an, ehe sich plötzlich seine Dunkelheit ihren Weg nach außen bahnte. Sabatea hatte dieses schlagenartige Wesen schon öfters zu Gesicht bekommen, weswegen es sie nicht weiter verwunderte. Seiji erklärte, wie sich der Einfluss von Amon anfühlte, ehe er plötzlich stockte. Fragend sah die Hanami ihn an. Die Erklärung folgte auf dem Fuße. Die Augen der Hanami weiteten sich bei den Worten, die sie hörte, ehe sie plötzlich die Zähne zusammen biss. Amon.... diese Menschen hatten nicht einmal eine Chance... knurrte sie hervor. Zorn legte sich in ihre Gesichtszüge und sie ballte die Hände zu Fäusten. Wir können uns noch nicht gegen ihn stellen. Dafür ist unsere Allianz noch zu schwach... meinte sie, ehe sie den weiteren Gesprächen lauschte. Auch Ryuuzaki hatte scheinbar seine ganz eigenen Pläne. Seiji hingegen erkannte, dass sich wohl irgendjemand im Rakuen no Tō aufhielt. Ich werde mit dir kommen. sagte die Hanami. Schließlich würde sie bald auf Aufgabe des Masamoris übernehmen beziehungsweise dessen Platz einnehmen, da war es nur gut, noch mehr von dem zu sehen, wie er handelte und was er tat.

TBC Sabatea: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Shiro stand noch immer mit Tsuri, Ken, Fudo und Samara in ihrem eigenen kleinen Raum. Der Mizukage suchte die Schuld bei sich doch zu Shiros Überraschung verneinte Ken dies. Die Albino schaute zu ihrem Kollegen, sagte jedoch nichts. Stattdessen hörte sie seiner Ausführung zu der bisherigen Leitung des Dorfes zu. Der Hikari gab auch die benötigten Antworten. Bei seinen Worten zeigte sich ein Grinsen auf den Lippen der Weißhaarigen. Keine Unterdrückung und keine Abhängigkeit klingt gut. kam es bloß von ihr. Das Fudo zustimmte, das sich Ken um die Direktoren kümmern durfte, bekam Shiro ebenfalls mit. Sie wechselte einen Blick zwischen Fudo und ihren Kollegen, ehe der Hikari plötzlich auf sie zu kam. Ihre gesamte Aufmerksamkeit war plötzlich auf den Mizukagen gerichtet. Sie achtete auf jede seiner Körperbewegungen, erwartend, dass er ihr im nächsten Moment Schaden zufügen könnte. Das Vertrauen der Albino Dame war wirklich ganz weit unten. Sie ließ zu, dass Fudo seine Hand ausstreckte und direkt das Halsband berüherte, woraufhin er Chakra in dieses leitete. Das Halsband fing an zu leuchten, ehe es sich löste und mit einem leichten Scheppern zu Boden fiel. Anschließend wandte sich der Mizukage auch an Ken, um ihn ebenfalls zu befreien. Während er dies tat, wanderte der Blick der Oinin nach unten, zu dem Halsband. Zeitgleich rutschte eine ihrer Hände aus einem der dicken Handschuhe, die sie trug, und ihre schneeweißen Finger legten sich an ihren, nun freien, Hals. Es fühlte sich plötzlich so an, als bekäme sie viel besser Luft. Auf die Worte, dass es nun besser sein sollte, sagte sie nichts. Sie war immer noch überrascht davon, dass sie das scheiß Teil tatsächlich losgeworden war. Ihre Hand wanderte wieder vom Hals hinab und verschwand in ihrem Handschuhe. Sie hob den Kopf und lächelte den Mann plötzlich an. Danke. sagte sie nur. Es war ehrlich gemeint und das war etwas, was man nur selten von der Weißhaarigen zu hören bekam. Schließlich erklärte Fudo auch, wie es sich mit Fehltritten verhielt, und das sie nicht für die Taten des jeweils anderen verantwortlich gemacht wurden, außer natürlich, sie waren im Team unterwegs. Shiro seufzte. Das war eine weniger gute Neuigkeit, aber sie würde sich damit abfinden. Auch bezüglich Raiden und Wiry sagte der Hikari war, woraufhin Shiro nickte. Ich verstehe. sagte sie bloß und dachte sich nichts weiter dabei. Noch eine Kleinigkeit: Ich würde mich gerne mit Ken zusammen um diese Sache kümmern, was die Direktoren angeht. Schließlich war ich ihr erstes Forschungsprojekt.... noch während dieser Worte zog sie den elastischen Ärmel ihres Ganzkörpernanzuges nach oben, sodass nur wenige der unzählichen Narben sichtbar wurden. ...was man auch mehr als nur deutlich sieht. Es gibt da ein paar Dinge, die ich gerne nochmal... klären würde. Das Shiro dies nicht mit Worten klären wollte, war fest in ihren Gedanken verankert. Je nachdem, wie es weiter gehen würde, würdne Ken und Shiro wohl, ebenso wie Samara, den Wassertempel wieder verlassen und sich erst einmal eine Dusche gönnen. Zumindest war das Shiros vorhaben. Doch würde die Albino das auf den Boden gefallene Halsband mitnehmen.

TBC: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Tsuri » Fr 24. Jun 2016, 21:57

Tsuri kratzte sich am Hintern und sah zwischen den Anwesenden hin und her, ihm war langweilig. Was genau dort gesprochen wurde ging eher an ihm vorbei, er hörte zwischendurch nur seinen Namen fallen und nickte dem Vorschlag von Ken zu als er meinte dass er von ihm Ausgebildet werden sollte. "Na gut, ich mach mit. Hab hier ja sowieso nichts anderes zu tun." kam es dann mit einem Schulterzucken von dem Kaguneträger. Es war ihm wirklich egal, nur hieß das jetzt auch dass er bei Ken wohnen würde? Eigentlich auch egal da er dem Oinin sowieso wie ein Lemming hinterher lief, wenn es Gantai stören würde machte er bestimmt den Mund auf. Während der ganzen Unterhaltung verabschiedete sich dann auch die dickbrüstige Uchiha, kurz vorher lobte Ken sie allerdings noch. Sollte jemand in diesem Moment in Tsuris Kopf sehen würde man ihn wahrscheinlich eine Melodie summen hören, nichts wichtiges sondern eher der Beweiß dass er die Aufmerksamkeit einer Fliege hatte. Fudo brabbelte dann weiter und packte Shiro und Ken an den Hals worauf beide Halsbänder abfallen würden. Tsuri hob eine Braue und verschränkte die Arme vor der Brust. "Na toll jetzt hast du sie kaputt gemacht!" würde er zu dem Kagen sagen, er hatte ja keine Ahnung dass die Dinger eigentlich den Zweck hatten Köpfe abzusprengen. Na gut es wurde vielleicht hin und wieder mal erwähnt während er mit der Gruppe unterwegs war aber hier konnte man mal wieder erkennen das der Rido es perfektioniert hatte Dinge einfach zu verdrängen die für ihn nicht wichtig waren. Er sah die Bänder dann noch eine Weile an bis Shiro ihres dann aufnahm um es mitzunehmen. Tsuri hatte dringend eine Dusche nötig aber er selbst nahm seinen eigenen Körpergeruch schon garnicht mehr wahr. Als er drüber nachdachte hatte er sich bestimmt seit drei Wochen nicht mehr gewaschen, vermutlich hatte sich bisher keiner darüber beschwert weil Tsuri in frischem Blut getränkt war und sie mehr mit dem überleben zu tun hatten. Shiro machte sich also auf den Weg nachdem sie dem Kagen noch ihre Narben gezeigt hatte und Tsuri sah noch zu Ken ob er sich dann auch in Bewegung setzte, normalerweise hätte er ja auf den anderen Kaguneträger gewartet aber hier war es eindeutig zu langweilig weshalb er Shiro doch folgte.

TBC: Shiro hinterher bis zum neuen Haus post264373.html#p264373
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shana » Sa 25. Jun 2016, 22:28

Die Hokagin war anscheinen nun der Aspekt der Hoffnung, obwohl es gleichzeitig Yara ist und das verwunderte wohl alle hier, vor allem aber anscheinend den Mizukagen, der dazu auch einiges zu sagen hatte. Shana empfand es auch irgendwie als nicht richtig, aber Seiji wird sich hoffentlich etwas dabei gedacht haben, wobei die junge Iwajonin die Hokagin ja auch nicht richtig kannte und daher nicht beurteilen konnte, ob sie für die Hoffnung auch die richtige Person war. Seiji berichtet über Amon und das er selber unter dessen Bann gefallen ist und wohl auch kurze Zeit eine Art Anhänger war, er beschrieb es so, als wäre es eine Sekte die an ihren großen Führer Amon glaubt. Kurz darauf erklärte eine Schlange, wie sich Seiji so gesehen daraus befreien konnte. Wenn es schon für den Anführer des Rates so schwer war, wie sollten sich die Anderen bei einer solchen Situation verhalten? Shana wusste nicht genau, was sie da dazu sagen sollte und hörte daher erst einmal nur still zu. Ryu merkte wohl, wie sie gerade Dachte und irgendwie auch leichte Zweifel hegte und beruhigte die Kunoichi, indem er seine Hand auf sie legte. Shana schaute dann den Mann an, der gerade selber sprach, dass er sich noch nicht bereit für einen Kampf hält und für zu schwach. Zu schwach? Ryuzaki? Denkt Shana zurück an den Kampf gegen ihn, hat er sich nicht einmal wirklich anstrengen müssen und die Kunoichi zu überrumpeln und das nennt er schwach? Shanas Faust ballte sich und irgendwie war sie zornig auf sich selber, sie war für eine Jonin recht stark, aber hier waren Shinobis, die auf eine ganz anderen Ebene waren, die mit ihrem Willen sicherlich Berge versetzen können und dazwischen die kleine Schwertmeisterin, die irgendwie nicht rein passt? Wenn Ryu sich für zu schwach hielt, was war dann sie? Während Ryu erklärte, was er vor hatte und auch wenn Seiji wohl erst einmal eher zum Angriff blasen wollte, so war es wohl doch besser erst einmal sich zu stärken und vielleicht bessere Wege gegen Amon zu finden. Shana hingegen dachte nach und das ganze hier bekräftigte die Entscheidung mit Fudo mit zu gehen und zu sehen was dort auf sie warten könnte. Sie war leider oft sehr Stolz und innerlich wurmte es sie, das sie nicht ansatzweise auf Augenhöhe mit dem Rat war, wie sollte sie helfen, wenn sie selber die potentielle Gefahr ist von Amon erwischt zu werden? Shanas Faust wurde wieder etwas lockerer. Alles war ein Chaos für sie Maido, Lichtreich, das Seiji nun irgendwelche höheren Geschöpfe aus sucht. Vor dem Rat hätte Shana alle hier als Idioten belächelt, da sie an so etwas nicht glaubte, aber man sah, es gab mehr als man sehen konnte. Shanas Blick wand wieder zu Ryu und sie griff nach seiner Hand und hielt sie etwas fester, denn wahrscheinlich würden sie sich bald eine Zeit lang nicht sehen und wer weis, was aus ihm oder ihr wird. Aber in dieser Zeit muss man wohl Grenzen überschreiten. Was genau jetzt geschah wollte Shana Fudo überlassen, er wusste mehr und worum es ging, sie vertraute dem Mizukagen und hoffte das alles gut geht.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 3. Jul 2016, 17:23

Fudo, Ryuuzaki, Shana, Seiji & Sabatea Plot
Ryuuzaki schien eine ähnliche Ansicht der Dinge zu haben, wie der Aspekt der Weisheit. Aufmerksam lauschte Fudo den Worten seiner Kollegen, besonders hellhörig wurde er bei den Worten von Sabatea. Eigentlich wollte er darauf eingehen, doch Seiji erklärte sich. Als er fertig war meldete sich erneut Sabatea zu Wort. Fudo wusste nicht was er davon halten sollte. Beim letzten mal eskalierte es bereits durch die dumme und kindische Art von Sabatea. Sie schien tatsächlich wie ein Kleinkind zu sein, welches im Körper einer Erwachsenen steckte. Es war nicht zu übersehen, dass es momentan stets eskalierte. Der Blick des Hikaris wanderte zu Sabatea und kurz darauf zu Seiji. “Sie ist im Krankenhaus von Kirigakure“, gab der Mizukage als knappe Antwort zu Seijis Frage. “2 Monate lang war sie mit mir im Reich des Lichts. Ich denke nicht das ich dir erklären muss, wie kräfteraubend und anstrengend der Auffenthalt dort sein kann. Sie war geschwächt und hat nach den ganzen überschlagenden Ereignissen eine Pause gebraucht.“ Fudo konzentrierte sich etwas genau auf die Präösenz von Yara und was er fühlte gefiel ihm nicht. Eine leichte Gänsehaut machte sich breit und ein Gesichtsasudruck der Besorgnis legte sich nieder. “Ihr Zustand hat sich verschlechtert...“ Schon fast unhörbar murmelte Fudo dies vor sich hin, dennoch würde es wohl jeder mitbekommen haben, was er sagte. Überlegend strich sich der Hikari mit der Hand über die Oberlippe, ehe er sich wieder fangen konnte und zu Sabatea schaute. “Ich wusste gar nicht, dass es Pflicht ist viel zu reden im Angiris-Rat. Wenn dem so ist, dann müssen wir wohl leider auch Shana ersetzen, oder doch nicht?“ Fudo blickte kurz zu der rothaarigen. Natürlich war es kein Angriff auf diese und es war an der Tonlage von Fudo klar ersichtlich, dass er dioes nur gesagt hatte, weil er das „Argument“ von Sabatea für dumm hielt. “Keiner will hier irgendeinen Aspekt an sich reißen, aber als Angiris-Rat müssen wir über die Dinge sprechen. Die einzige die sich hier wie im Kindergarten verhält ist in meinen Augen deine Wenigkeit.“ Damit hatte Fudo erst einmal alles zu Sabatea gesagt gehabt, weshalb er wieder zu Seiji blickte. Der Hikari dachte kurz etwas nach und sammelte seine Worte. “Mal ganz davon abgesehen, dass du wohl die einzige Person bist die mich tatsächlich aufhalten könnte, so hast du wohl mit deinen Worten recht. Dennoch hatten wir dies schon beim letzten mal besprochen und ich dachte, dass wir uns einig waren mit unserem neuen Weg als Angiris-Rat.“ Fudo atmete einmal tief ein und aus. “Ich vertraue dir und deiner Erfahrung Seiji. Wir sind die ersten beiden, welche seid tausenden von Jahren den Pakt der Duranin eingegangen sind und so Dunkleheit, als auch Licht in sich tragen. Von meiner Sicht der Dinge dir gegenüber hat sich nichts geändert. Ein goldenes Duo, dass die Möglichkeit in den Händen hat diese Welt und ihre Lebewesen in die richtige Richtung zu führen.“ Fudo sprach einleitende Worte, aber worauf genau wollte er hinaus. “Ich mag mich täuschen aber ich glaube nicht, dass die Hokagin auf das Gleichgewicht aus ist. Worum genau hat sie dich geboten? Macht zur Bewahrung des Gleichgewichts? So wie ich sie bisher kennenlernen konnte, so hat sie immer im Sinne ihres Dorfes und deren Einwohner gehandelt. Auch als ich persönlich dort war. Sie war misstrauisch. Sie hat ein Angebot gemacht, welches mich davon überzeugt hat, dass sie einen großen Charakter und eine enorme Führungskraft besitzt. Ich weiss aber auch genau, dass sie sich keine Konfrontation mit mir gewünscht hatte. Eventuell war es nur eine Maßnahme, damit im Dorf nichts passiert.“ Damit hatte Fudo noch einmal seine Meinung zu der Thematik offen gelegt. Es lag nicht an dem Hikari neue Aspekte zu ernnen, aber die Hokagin sah er momentan nicht als richtiges Mitglied an. Zum Ende hin musste der Hikari sogar leicht Lächeln. “Wo ist sie denn eigentlich?“ Ja, eine leicht provokante Frage, welche ja auch im Bezug auf Yara gestellt wurde. Der Masamori stellte noch die „was wäre wenn“ Frage. Eine gute Frage. “Natürlich habe ich als Mizukage eine Verantwortung, die im Konflikt mit meiner Position als Aspekt der Weisheit stehen kann. Ich handel nach meinem Aspekt im Sinne des Gleichgewichts. Nicht umsonst gibt es hier im Dorf Personen, die mich in meiner Position als falsch ansehen, zumindest im Bezug auf meine neue Führung und Vorgehensweise... Ich kann dir aber versprechen: Ich habe nicht vor in irgendeiner Art und Weise gegen jemanden vor zu gehen, oder einen Rachefeldzug zu planen. Die Leute werden erst was von Kirigakure zu spüren bekommen, wenn sie das Gleichgewicht mit irgendeinem dummen Schritt bedrohen. Ebenso einen Amon 2.0 können wir nicht gebrauchen. Wer meint sich über unseren Frieden und somit auch Gleichgewicht zu stellen, der muss ausgelöscht werden. Dafür habe ich keine Akzeptanz.“ Ja, deutliche Worte des Hikaris, welcher seinen Standpunkt somit klar definiert hatte. Das sie nach den jüngsten Ereignissen nun Amon entgegen treten mussten war etwas überrumpelnt. Eigentlich hatten sie keine Zeit mehr, dennoch wollten sie noch weitere Vorbereitungen treffen. Seiji spürte auch noch etwas am Turm. Fudo nickte kurz. “Ich würde dir gerne folgen. Dann können wir auch noch die weiteren Anliegen besprechen, wenn wir am Turm angekommen sind.“ Es lag nun an Seiji, wie sei weiter vorgehen wollten.

Fudo, Samara, Ken, Shiro & Tsuri Plot
Fudo war etwas verwundert über das Verhalten von Ken und Shiro. Ja, sie hatten sich tatsächlich bei ihm bedankt dafür, dass er ihnen die Fesseln abnahm. Zustimmend nikcte der Hikari. “Nichts zu danken“, fügte Fudo hinzu, ehe sich die Situation hier auch sogleich auflösen würde. Fudo stimmte dem noch zu, dass sich Shiro Ken anschließen könnte und Tsuri sollte sich dem Ganzen auch anschließen. Damit war alles gesagt und die Truppe verlies endgültig den Raum. Fudo war zufrieden mit der Abwicklung. Er konzentriete sich noch einmal etwas genauer auf Samara. Sie schien noch immer etwas durch den Wind zu sein, weshalb Fudo besorgt war. Dennoch würde er demnächst persönlich mit ihr reden, um die Last und Sorgen von ihren Schultern nehmen zu können. Währenddessen kam der Funkspruch von Raiden an Fudo durch. Aufmerksam lauschte der Mizukage den Worten, ehe er antworten würde. “Ich versuche dir in naher Zeit einen Bunshin zu zuschicken. Hier im Anwesen ist momentan eine Menge los, bin schon mit 3 Doppelgängern unterwegs um alles zu regeln... Dann können wir auch unsere persönlichen Ansichten klären.“ Klare Durchsage an Raiden, aber somit wäre auch hier alles gesagt. Das Ebenbild des Hikaris würde sich nun mit dem Chronus no Jutsu ins Büro begeben, um eventuell mit Shana in das Lichtreich zu reisen. Je nachdem wie sich Sieji entscheiden würde, ob Fudo mit zum Turm kommt.

Fudo, Trafalgar, Yashamaru, Satoko, Akane & Yukio Plot
Die mündlichen Berichte vonYukio, Akane und Trafalgar nahm Fudo auf. “Ich danke euch allen. Ruht euch ein wenig aus, wir müssen vorbereitet in unsere Schlacht ziehen... Denkt bitte i9m Laufe der Tage an die Berichte.“ Damit hatte Fudo nun alles gesagt und konnte sich erneut dem Anliegen von Satoko widmen. Yashamaru stellte noch ein paar wenige Fragen. “Indirekt... Satoko war eins Kumo-Nin und hat im Krieg damals gegen uns gekämpft. Sie hat ihre Strafe abgesessen und sich dafür entschuldigt. Ihre Ansichten haben sich geändert und daher wird sie von mir akzeptiert und respektiert. Es gibt keine Gründe dafür, dass man ihr gegenüber handgreiflich oder ähnliches wir. Sieh sie also ruhig als Partnerin an, ja.“ Fudo nickte Satoko kurz zu. “Von meiner Seite aus ist es in Ordnung... Lass dir aber nicht zu viel Zeit, Amon hat bereits erneut angegriffen... Größer als vermutet sogar.“ Der Hikaris eufzte kurz, ehe er zu Yashamaru blickte. “Begleite sie bitte und mgönn dir danach eine Pause... Gute Arbeit“, lobte der Hikari noch am Schluss, ehe sich wohl auch diese Situation nun auflösen würde...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Jul 2016, 18:10

Geriet die ganze Sache etwa wieder außer Kontrolle? Sprangen sich gleich alle wieder an die Kehle? Drohteneinander mit Mord und Totschlag? Nein soweit sollte es dann doch nicht kommen. Aber man merkte das Differenzen aufeinander prallten. Trotzdem hielten sie als Rat noch zusammen. Blieb bloß die Frage offen ob dem auch so beibehalten werden konnte. Gelang es der Allianz am Ende das Übel abzuwenden oder gewannen die Zweifel, das Misstrauen und alles die Oberhand und zerriss die sogenannte Allianz und das Übel mit dem Namen Amon schaffte es seinen Weg des Friedens durchzusetzen? Das blieb abzuwarten. Vertrauen, Hoffnung Selbstsichtherheit, das waren die Dinge welche zählten und ohne die alles zerbröckelte. Wer jetzt genau Aspekt der Hoffnung war oder nicht konnte man noch zu einem anderen Zeitpunkt bereden bzw. ausdiskutieren. Ryuuzaki war dies momentan nicht so wichtig. Das Ergebnis am Ende zählte...konnten sie Amon besiegen oder nicht. Aber die Fugen schienen sich zu glätten und man konnte weiter machen. Ryuuzaki blieb ruhig und hörte erstmal nur zu statt seinen Senf dazuzugeben. Er bemerkte dann Shanas Hand welche die Seine drückte und blickte kurz zu ihr und lächelte kurz. Wo die Anwesenden soweit die Sache geklärt hatten meinte der Yagami und Aspekt des Heldenmuts noch dazu: "Momentan ist es nicht von belang wer welchen Aspekt verkörpert...das Ergebnis am Ende zählt und darauf sollten wir uns konzentrieren. Wenn Amon gewinnt ist es völlig egal wer welchen Aspekt hat, wer welchen Titel trägt...all das wäre wie Asche im Wind oder Sand der einem zwischen den Fingern hindurch rieselt. Bedeutungslos um es kurz zu machen. Wenn wir standhaft bleiben dann kriegen wir das hin. Wir beseitigen dieses Übel von der Welt...von allen Welten und kümmern uns dann um das was danach kommt." Ryuuzaki war zuversichtlich was die Sache anging...musste man auch sein, denn ohne Zuversicht herrschten nur Zweifel und wer Zweifel hegte, davon zerfressen wurde der hat bereits verloren. Sie alle hatten aber dennoch nicht Unrecht mit ihren Worten, nicht Seiji, auch nicht Fudo oder Sabatea. Die Sache mit der Hokagin musste man beobachten wie jede andere Situation auch, das war etwas für danach...wenn das Übel beseitigt wurde. Und Fudo betonte es nochmal, wer das Gleichgewicht in irgendeiner From bedrohte, der zog die Konsequenzen und wenn diese in Aulöschung endeten. Und ja einen Amon 2.0 wollte niemand...wenn man schon die 1.0 Version ausschalten wollte, war es unlogisch eine zweite Version davon zu wollen. Dahingehend nickte Ryuu dem Mizukagen zu und auf Seijis Antwort mit dem Drachen Smrgol meinte der Aspekt des Heldenmuts: "Ich verstehe...dennoch hält mich dies nicht davon ab ihn aufzusuchen. Ich werde ihn finden und ich werde ihn davon überzeugen mir zu helfen. Mir ist es einerlei ob er nichts mehr mit seinen Brüdern und Schwestern zutun haben will...sich abschottet von allem. Er ist auch Teil von allem so wie wir. Auch er hat einst für all das gekämpft...das kann ihm also nicht völlig egal sein. Und er hat mir nicht ohne Grund damals das Geschenk gemacht. Ich werde ihn finden und zur Vernunft bringen...wer einst heroischen Mut bewiesen hat der verliert diesesn nicht, ganz gleich wie stark man es auch versucht zu verschleiern." Ja auch hier war der Yagami zuversichtlich. Aufgeben kam nicht in die Tüte und eine leichte Aufgabe war keine Herausforderung...also sollte der Drache sich ruhig in die letzte Ecke verkrochen haben ins Exil...Ryuuzaki fand ihn und überzeugte ihn schon.
Normalerweise blieb aber keine Zeit mehr, denn Amon hatte erneut zugeschlagen so wie es der Masamori eben gesagt hatte, nachdem diese komischen Schlangendinger abermals aus Seiji herauskamen und etwas wegen Amons Kontrolle sagten. Ryuu kannte diese Dinger bereits, weshalb er jetzt nicht wirklich überascht war. Und wegne der Kontrolle, darüber konnte man wohl noch Tage diskutieren und trotzdem keine passende Lösung finden, außer zu versuchen sich ihrer zu entreißen und all jene zu befreien die ihr erlagen. Nein die dringlichste Nachricht war die, dass unzählige Leben ausgelöscht wurden vor kurzem. Die Sache jetzt abzubrechen...nein man musste sich eben beeilen. "Die unschuldigen Leben derer die gefallen sind werden nicht ungesündt bleiben. Ich werde mich beeilen so gut es geht...auch wenn ich wohl auf den zeitlichen Vorteil dank Amon verzichten muss wenn ich dich richtig verstanden hab Seiji. Aber genug geredet wir sollten los." Der Masamori selbst wollte wohl nochmal zum Rakuen no To da er dort eine Anwesendheit spürte, Sabatea wollte ihn begleiten und wie es schien auch Fudo...nun das sollten sie unter sich ausmachen. Und wegen Shana war auch alles geklärt. Fudo wollte mit ihr ins Reich des Lichtes, ob er nun selbst oder einen dieser Doppelgänger benutzte die der Mizukage vor kurzem benutzte wusste der Yagami nicht, spielte auch keine Rolle. Erstmal hieß es aber abschied nehmen, weshalb Ryuu kurz runter ging zu Shana sie fest an sich drückte und meinte: "Ich komm wieder keine Sorge...denk an das Versprechen....ich liebe dich" wobei er die letzten drei Worte in ihr Ohr flüsterte, sodass nur Shana diese hören konnte und ihr dann kurz einen Kuss auf den Mund gab und anschließend wandte sich Ryuu von ihr ab und wollte ebenfalls nach draußen gehen, wo sich dann wohl alle trennten, denn einen Lindwurm konnte Seiji hier drinnen nicht beschwören, zumindest nicht jenen der Ryuu helfen sollte.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yashamaru » Do 7. Jul 2016, 14:14

Der Hakuma hatte das richtige Bauchgefühl und machte seine Sache gut indem er direkt zu Fudo ging. Dieser bestätigte dass Satoko offiziel nicht mehr von Kirigakure gesucht wurde und so könnte er später den Eintrag im Bingo Book streichen. Diese Information würde er dann auch an die Verwaltungsstelle des Bingo Books weiter geben damit sie in der nächsten Ausgabe Satoko aus dem Buch rauslassen würden. Fudo meinte dann das Yashamaru die Yuuki begleiten sollte damit alles etwas schneller ging, Amon hatte so wie es sich anhörte erneut zugeschlagen und diesesmal noch schlimmer als zuvor. "Ich werde Satoko dann zu ihrem Elternhaus begleiten und sicher stellen dass sie niemand stört. Für eine Pause danach wird allerdings keine Zeit bleiben wenn Amon bereits wieder zugeschlagen hat, wir müssen auf der Hut bleiben sonst sind wir die nächsten die einen Angriff abwehren müssen." Dieses Ungeheuer konnte mit dem goldenen Riesenvogel zu jeder Zeit angreifen und mit diesem Vieh war er auchnoch schneller als die meisten anderen unterwegs. Was genau dieser Ra war wusste Yashamaru nicht aber im Moment war er einfach nur ein nerviges Puzzelteil das Amon nur gefährlicher machte als er sowieso schon war. "Gut Satoko, wir können dann gehen und dein Elternhaus aufsuchen." Der Oinin in Zivil verbeugte sich nochmal leicht vor dem Kagen und machte sich dann auf den Weg nach draußen. Sie hatten wirklich nicht viel Zeit und wenn sie dort etwas finden sollte musste sie es ja auch eventuell erstmal lernen zu nutzen. Draußen angekommen entwich dem großen Mann erstmal ein kleiner Seufzer. "Na dann haben wir das ja geklärt, jetzt los zu deinem Elternhaus." kam es dann mit einem Grinsen von dem Oinin, er war froh das alles so glatt gelaufen war und dass sie jetzt endlich weiter machen konnten. Es war langsam an der Zeit dass ein neuer Oinincaptain gewählt wurde damit der sich mit solchen Sachen rumschlagen konnte. Der Hakuma setzte sich dann in Bewegung und würde in Richtung Wohnviertel laufen, dort vermutete er jedenfalls das Haus der Yuuki. Plötzlich hielt er allerdings inne, es war aus dem Dorf heraus ein gewaltiger Chakraimpuls zu spühren der auf den Tempel zukam. "Oh Gott ist Amon etwa schon hier?" "Satoko tut mir Leid aber ich werde erstmal hier bleiben müssen, du hast sicherlich auch diesen Chakraimpuls bemerkt. Ich muss erst überprüfen was es damit auf sich hat." Er stellte es der Yuuki also frei hier zu bleiben oder zu gehen. Yasha selbst würde auf die Ankunft der starken Kraft warten um auf Nummer sicher zu gehen. So wartete der große Kerl vor dem Eingangsbereich des Tempels um zu sehen was dort kam.
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