Krankenhaus

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Rubi
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Mo 22. Jun 2015, 08:47

Es war gut zu sehen dass sie sich zumindest ein wenig beruhigen konnte. Sie wirkte ziemlich durch den Wind. Wahrscheinlich, überlegte er kämpfte sie noch mit der Trauer wegen der Verluste in der Mission. Es konnte aber auch anderes sein, oder Zusätzliches. Schließlich war ein Leben als Shinobi aufregend genug dass sich dafür mehr als reichlich Möglichkeiten boten einen innerlich, oder auch äußerlich durch den Fleischwolf zu drehen. Tetsuya war nun mal aufmerksam. Er bemerkte zwar nicht alles, aber er pflegte die Leute um sich herum genau im Auge zu behalten. Schwierig fand er es dennoch ein zu schätzen was er jetzt tun sollte.
Einerseits war der Drang da das Gespräch rasch zu beenden, und zum Treffen mit dem Kagen zu gehen bevor dieser wieder anders beschäftigt und unabkömmlich war. Fast war es ohnehin ein Wunder dass er ihn sehen wollte, so viel wie er zu tun haben musste. Der Kyori rechnete aber auch fest damit dass er sich bereits Unterstützung geholt hatte die ihm bei der Verwaltung half, sodass er sich auf die Wesentlichen Dinge konzentrieren konnte. Hätte er gewusst dass sein Kage noch nicht einmal eine Sekretärin hatte, bestimmt hätte er sich darüber ereifert.

Nun aber hatte er Mizuhime vor sich und das Gespräch war schon viel zu lange aufgeschoben worden. Was sie ihm zu sagen hatte, mochte noch wichtig sein für Kirigakure, oder aber für sie persönlich. Beides war ernst zu nehmen. Es tat ihr wirklich Leid, und sein Lächeln wurde versöhnlicher. "Gut, einverstanden. Dann holen wir das Abendessen nach. Jetzt im Moment fürchte ich kann ich es nicht durchgehen lassen. Wie wäre es mit Morgen Abend? Ich.. muss heute noch etwas erledigen." Er hielt kurz inne, widerstand aber der Versuchung ihr zu sagen dass der Kage wartete. Dann würde sie sich verschließen, aus Rücksicht. Nein, hier und jetzt würde er sich so viel Zeit nehmen wie nötig war, wie sie brauchte. Er war sich auch sicher dass Meigetsu das nicht viel anders handhabte. Es war in seinen Augen einfach richtig.
"Ja, ich würde gerne mehr davon erfahren." Meinte er, und nickte als sie meinte es wäre im Bericht, begann diesen mit den Augen zu überfliegen nach Dingen die sie ihm nicht bereits bei ihrem mündlichen Bericht damals gesagt hatte. Bei manchen Passagen blieb sein Blick länger hängen. Er las ihn zuerst zu Ende, ehe er sie wieder anblickte und scheinbar darauf wartete dass sie sich mehr dazu äußerte.

"Mizuhi... Kuchinawa San.." Verbesserte er sich und schimpfte sich in Gedanken einen Narren. Was war ihm denn nun wieder eingefallen? "Ich werde dich nicht zwingen mir alles zu erzählen. Ich bitte dich viel mehr darum. Es gibt Dinge, die muss man alleine mit sich ausmachen und erfahren und überwinden. Und es gibt solche Angelegenheiten für die man Jemand anderen braucht, handle es sich dabei nun um einen Rat, oder um Kampfunterstützung. Im Moment habe ich das Gefühl dass du Unterstützung brauchst." Er lächelte jetzt, und seine Augen wurden sanfter, wie auch seine Stimme. "So wie jeder von uns sie immer wieder braucht. Wir sind Shinobi. Aber wir sind auch Menschen. Unser Herz macht uns menschlich.. und darauf müssen wir auch achten, genauso wie auf einen gesunden Körper." Er zögerte kurz, wusste nicht ob er die richtigen Worte gefunden hatte. Aber es lag bei ihr. Natürlich wollte er mehr wissen.
Dieser Stab schien ihm wie etwas worüber er wirklich mehr in Erfahrung bringen sollte. Doch wollte er ihr die Möglichkeit geben, sich von ihr aus ihm an zu vertrauen. Er wartete ab, äußerlich ruhig aber sein Herz schlug schneller. Etwas dass sie von Minato erhalten hatte sollte mit größter Vorsicht behandelt werde. Er machte sich Sorgen um sie. Er atmete langsam aber tief aus, rief sich zur Ruhe. Sie war immerhin hier, und verheimlichte es ihm nicht. Es bestand also Grund zur Hoffnung dass noch alles zu retten war.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 26. Jun 2015, 00:31

Offenbar setzte der Kyori daran die junge Dame zu beruhigen und bei ihrem Momentanen Gemütszustand war das sehr Hilfreich. Er hatte Recht mit seiner Annahme das in ihr eine Menge los war und das vergangene Ereignisse sie gerade auch sehr beschäftigte. Daher schien er sie sehr zu beobachten. Mizu fiel das auf aber irgendwie gab es ihr euch ein Gefühl von Sicherheit, so als wenn er sie nur beobachtete weil er sich um sie kümmern wollte, es war ihr daher nicht peinlich oder unangenehm. Na gut vielleicht etwas peinlich. gestand sie sich ein und errötete leicht bei dem Gedanken. Endlich aber meldete nun er sich wieder zu Wort. Zwar verneinte er nun in diesem Moment Zeit für sie beziehungsweise für das Essen zu haben aber er gab ihr noch ein mal eine Chance das Essen nach zu holen.

"Habt dank Kyori-sama." Bedankte sie sich und nickte dem Vorschlag am morgigen Abend sich erneut zu treffen zu. Mizu merkte nicht das er mit sich rang ihr etwas zu sagen und selbst wenn, hätte sie vermutlich aus Respekt und Höflichkeit nicht gefragt. Unglücklicher Weise ging das Gespräch nun in eine Richtung die Mizu etwas unbehaglich wurde. Der Stab. Sie hatte etwas unfreiwillig preisgegeben das sie einen Stab von Minato bekommen hatte und das Interesse Tetsuyas an diesem Beunruhigte sie. Sie versuchte auszuweichen aber der Kyorie schien nicht locker lassen zu wollen. Er durchforstete den Bericht den sie ihm gegeben hatte und schaute dann wider z ihr fast als ob er nun etwas von ihr hören wollte.

"Ja..ähm.." wider unterbrach er sie und versuchte ihr klar zu machen das sie nicht im Zwang stand ihm etwas zu erzählen doch das es im Sinne der Zusammenarbeit lag. Mizu war beschämt dem Kyori etwas verheimlichen zu wollen obwohl dieser sich lediglich um sie sorgte. Sogar ein Lächeln schenkte der sonnst ziemlich Smarte und leicht Kühle Jounin ihr. Mizu fühlte sich schlecht ihm wie eine Egoistin Informationen vorenthalten zu wollen. Tief atmete sie ein.

"Der Stab ist ein Altes Artefakt aus einem Land namens Aegis. Minato-san hatte meinem Freund Ryo diesen Stab vermacht doch....als er star...verschwand...ich meinte als er verschwand...fanden wir nur den Stab und Minato-san meinte ich solle ihn bewachen." sie dachte an ihre Begegnung Zuhause mit dem mächtigen Wesen das sich selbst für einen Gott hielt.

"Es ist als ob in dem Stab etwas leben würde oder...als ob man damit Kontakt zu diesem Wesen aufnehmen könnte. "
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Mo 6. Jul 2015, 10:24

Tetsuya war erst einmal erleichtert als sie sich entschied ihm von selbst mehr zu erzählen. Es bedeutete, dass er bis zu einem gewissen Grad ihr Vertrauen hatte, und dessen wollte er sich auch würdig erweisen. Woher sie den Stab hatte, und was sie darüber erzählte hingegen beunruhigte ihn sehr. Ein wenig davon konnte sie wohl auch auf seinem Gesicht ablese. "Etwas lebt in dem Stab?... hat es Kontakt mit dir aufgenommen? Solange wir nicht wissen was es ist... ich würde gerne Nachforschungen anstellen lassen über diesen Stab, und Aegis, woher er kommen soll. Ich rechne mit deiner Hilfe dabei." Er lächelte. "Es klingt für mich genauso gefährlich wie interessant." Tief atmete der Kyori dabei auf. Am Liebsten würde er ihr sagen sie sollte damit nichts zu tun haben. Es war schwer voraus zu sehen was Minato damit vor hatte. "Uzumaki Minato... ist im besten Fall ein zweischneidiges Schwert. Ich denke Vorsicht ist angebracht..richtig?" Fragte er sie, schluckte. "Solange wir nicht genau wissen was dieser Stab ist, wozu er dient und wie er funktioniert scheint es mir zu riskant wenn du dich damit komplett alleine beschäftigst. Ihn zu hüten ist eine Sache, sich auf ihn ein zu lassen eine andere. Es ist so. Minato ist sehr mächtig. Meiner Meinung nach, hat er dafür aber zu viel opfern müssen. Es gibt Mächte, die zu viel Menschlichkeit einfordern als dass sie für unsereins erstrebenswert sind...und ich befürchte, dass dieser Stab, dazu gehören könnte." Meinte er, und hoffte, dass sie verstehen konnte wie ernst das war. "Vielen Dank für dein Vertrauen, ich werde es nicht missbrauchen...ich frage mich nur, was bringt Minato dazu zwei Genin damit zu beauftragen etwas zu bewachen, dass ihm wichtig ist. Und warum ist es ihm wichtig." er lächelte jetzt ein wenig zerknirscht. "Ich weiß, das kannst du mir alles nicht beantworten. Im Grunde mache ich mir nur Sorgen, dass er dir im guten Willen etwas gegeben hat, dass sehr gefährlich sein kann Ich würde mir wünschen, dass du mich auf dem Laufenden hältst was diesen Stab angeht, und...das Wesen darin. Es sollte auch in deinem Interesse sein mehr darüber zu erfahren?"
Er hatte sich wieder ganz beruhigt, und so war sein Lächeln auch sanft. Der Kyori atmete abermals tief durch. "Jetzt zum Rest deines Berichts...mir kommt es ein wenig seltsam vor. Mir ist nicht ganz klar, wieso ihr wirklich getrennt worden seid. Auf einmal sind da diese Feinde...gegen die ihr euch verteidigt. Ich versuche mir bildlich vor zu stellen was abgelaufen ist... wärst du so gut, mir ein wenig mehr darüber zu erzählen?" Über den Stab natürlich auch, wenn sie denn etwas wusste.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 10. Jul 2015, 12:41

Tetsuya machte seine Gedanken unmissverständlich klar was er von der Sache hielt und wie er weiter vorgehen wollte. Mizu konnte Verstehen das er dieser Sache, so spontan sie sich auch entwickelt hatte, sehr viel Aufmerksamkeit zukommen ließ. Der Stab schien geheimnisvoll und dank jüngster und älterer Ereignisse, das konnte Mizu nicht bestreiten, war alles geheimnisvolle was von Minato kam auch gefährlich. Tetsuya erläuterte ihr das Minato selbst wenn er es nicht wollte Sachen hervorbringen konnte die er nicht wollte oder die für andere Schädlich waren, ein Aspekt den Mizu so noch nicht in Betracht gezogen hatte. Vielleicht geschahen all diese Sachen ja unfreiwillig? Mizu lauschte den Worten des Kyorie bis zum Ende. Er hatte Recht, sie mussten mehr über den Stab erfahren und das möglichst ohne Kollateralschäden. Klar Mizu war davon überzeugt das Minato ihr den Stab in guter Absicht anvertraut hatte doch Tetsuya hatte ihr in diesem Gespräch klar gemacht das das nicht heißen musste das von diesem keine Gefahr ausging. Er bat sie also darum keinen Kontakt zu dem Wesen aufzunehmen welches im Inneren des Stabes wohnte. Obelisk.

„Nun...es ist so...möglicherweise...also der Grund warum ich zu spät bin...nun ja....es besteht die Möglichkeit das es bereits eine Kontaktaufnahme gegeben hat...“
stammelte sie verlegen. Ja sie hatte ohne es zu wissen das Reich Aegis betreten ob nun Real oder nur in ihrem Kopf konnte sie nicht sagen. Doch sie hatte das Wesen gesehen was darin lebte und ihm sogar eine Art Eid geschworen. Ob sie ihm das auch sagen sollte? Nun war sie sich nicht sicher. Erst mal wollte sie warten wie das Gespräch weiter verlief.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 6. Aug 2015, 20:02

Aufgrund der Archivierung und Inaktivität von Tetsuya wurde ich gebeten mich aus der Situation heraus zu posten daher mache ich hier einen kleinen Time Skipp.


[align=center]Time Skipp[/align]

Es war jetzt schon eine ganze Zeit lang her das Mizu etwas richtiges Zu Essen zwischen die Zähne bekommen hatte. Den meisten Einwohnern Kirigakures ging es da nicht anders. Es gab einige alte Notvorräte wie Brot und Reis aber diese waren so klein aufgeteilt wurden das sich der Geschmack nach vertrockneten Brot schon wieder himmlisch anhörte. Viele der Menschen erlagen den Folgen des Nahrungsmangels, einige hatten sich abgewandt und Kiri in dieser schweren Krise allein gelassen aber andere blieben hier um ihr bestes zu geben und die Situation noch irgendwie herum reißen zu können. Doch ohne Energie konnte niemand was tun und ohne Essen kam niemand an Energie. Mizu wusste nicht weiter. Sie hatte ihre Tätigkeit hier im Krankenhaus wieder aufgenommen um den Menschen zu helfen welche immer noch daran glaubten das der Krieg ein Ende finden würde. Krieg...ja Mizu hatte in ihrem Leben schon so einiges erlebt. Der Verrat ihrer großen Liebe...das Verschwinden ihres besten Freundes, die Angriffe von Göttern und Dämonen doch...Krieg war ihr fremd. Krieg war nicht wie in den Geschichten, er war nicht aus Not geboren...er war einfach nur Bösartig gewesen. Fies und Leise hatte Konoha begonnen die Verbündeten Kirigakures gegen dieses aufzuwiegeln und ihre Verbindung zum Festland zu kappen. Mizu hatte es so aus der Gerüchte Küche erfahren...den viel wusste sie selber noch nicht über den Krieg und die Gründe doch die Auswirkungen waren verheerend. Sie hatte gerade 5 Minuten Ruhe da sie sich so gut sie konnte um alle Patienten gekümmert hatte doch...sie merkte das ihre Kräfte am Ende waren. Medizinische Ninjutsus waren nicht mehr möglich dafür war sie einfach zu weit am Ende und sie wusste das ihr Körper ebenfalls bald im Stich lassen würde. Müde drückte sie sich in eine Ecke des Raumes und dachte darüber nach wie es wohl zu dieser Misslichen Lage gekommen war.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » So 13. Sep 2015, 12:07

cf: Haus von Meigetsu - Kirigakure

Nachdem sie Nana von ihnen getrennt hatte, hatten sich Akane und Yara auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Akane war nie eine Freundin dieses Ortes gewesen, es ging immer eine gewisse Hektik von ihm aus. Zumindest war es immer so, wenn sie dort war. Auch war sie sich nicht wirklich sicher, wie sie dort behilflich sein konnte. Sie war keine Ärztin und hatte das Gefühl eher im Weg zu stehen, als wirklich etwas machen zu können. Doch war Akane auch ein wenig neugierig auf diesen Ort, da sie keine Ahnung hatte, wie der Tagesablauf dort war. Vor dem Gebäude blieb sie allerdings stehen. "Ich finde, wir sollten hier noch auf Nana warten, immerhin wollte sie ja wieder zu uns stoßen. Natürlich nur wenn du möchtest." Akane wollte Yara zu nichts zwingen und lächelte sie freundlich an. Sie würde es natürlich niemals zugeben, aber sie wollte unbedingt einen dieser Phönixe sehen. Akane selbst hatte kein Kuchiyosetier und hatte sich bis vor kurzem nicht sehr dafür interessiert. Doch schienen diese Tiere einen hohen praktischen Nutzen zu haben. Zumindest wenn man es rational betrachtete. Eine keine schwarze Katze lenkte die Aufmerksamkeit der Kikuta auf sich und sie begann, sie zu streicheln. Akane liebte Katzen in allen Farben und Formen und war froh, dass die meisten noch im Dorf waren. Die Stadt war also merh zu einem Katzenparadis geworden, wenn man es genau betrachtete. Ich hoffe Nana kommt bald an, ich mache mir langsam Sorgen um sie. Die Schwarzhaarige wusste, dass sie sich um Nana nicht sorgen musste, sie konnte gut auf sich selbst aufpassen. Akanes Blick blieb für einen Moment lang bei Yara hängen. Für sie war es sicher eine neue Situation, da sie nun eine wichtige Position im Krankenhaus hatte. Es war ohne Zweifel eine große Ehre, doch war sicher auch der Druck groß, dass man Ergebnisse erzielen musste. Akane seufzte leicht, irgendwie war ihr das alles einfach unangenehm.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Trafalgar Law » So 13. Sep 2015, 19:48

CF: Dojo-Villa von Trafalgar Law

Nach einem kleinen Spaziergang war das gemüht des Samurais abgekühlt und sein gedanken wieder Frei von Wut. Jedoch kreuzte sich sein Weg mit dem eines anderen Kiri-Jonin. Jener Jonin hatte eine Steckbrett mit ein paar noch wenigen Namen. "Hallo, da der neue Mizukage den Namen, Rang und Aufenthaltsort jedes sich in Kiri befindenden Ninja wissen will" sagte der für den Law nur bedingt bekannte Jonin. "Ehm, na klar. Mein Name ist Trafalgar Law, ich bin Jonin und ich bin auf dem weg zum krankenhaus um da ein bisschen zu helfen, wenn es denn nötig ist." sagte der Law zum Jonin. [color=orange}"Fudo Hikari ist unser neuer Mizukage, abe rich muss nun weiter"[/color] sagte der Jonin und verschwand so schnell wie er auch kam. Trafalgar schaute ihm hinterher und dachte nur Hm, Meigetsu ist nicht mehr Mizukage? Schauen wir mal wie es hier zukünftig wird. Er schaute gen Himmel und erinnerte sich an seine Kindheit. Die Straßen waren voller Menshcen und Kinder. Die Kinder spielten oder lernten. Die Edamals Erwachsenen gingen ihrer Arbeit oder andere Tätigkeit nach. Er lächelte sanft und ging weiter auf das Krankenhaus zu. Kaum kam er um die Ecke hervor, schon erblickte er Akane und Yara. Er winkte von weitem und lächelte glücklich da sich sein Gemüht nun von etwas Sauer auf Fröhlich wechselte. Er lief auf die beiden zu, hob eine Hand und sagte "Hallo ihr Beiden. Wie gehts euch? Er gesellte sich zu den Beiden und hörte ihren Antworten zu seiner Frage zu. Würde einer der Beiden ihn fragen, wie es ihm gehen würde, würde er mit "Naja, mein zukünfiger Genin hat sich einfach vom Acker gemacht. Ich bin zudem hier her gekomme um zu schauen ob ich vielleicht bei irgend etwas helfen könnte" antworten. Er lächelte den Beiden sanft zu und lehnte seine rechte Hand an seine 3 Katanas. Schon erblickte er jedoch die kleine schwarze Katze bei Akane und duckte sich zu sie und streichelte sie ebenfalls. Er nahm seinen Hut ab und kaum bevor der Law seinen Hut auf den Boden legen konnte, sprang das Kätzchen auf den weißen Wollball. Er lachte leicht und setzte sich seinen Hut, mit dem Kätzchen drauf, wieder auf seinen Kopf. Sein anblick würde ein paar Lacher schon wert sein. Das Kätzhen miaute süß und beobachte die Lage von hoch oben...
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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yara Hakuma » So 13. Sep 2015, 23:22

[align=justify]Cf: Haus von Meigetsu

Noch beim Haus von Meigetsu
Mit einer neuen Aufgabe im Gepäck machte sich Yara gemeinsam mit Akane auf den Weg in das örtliche Krankenhaus. Zuvor jedoch winkte die Hakuma ihrer Clanschwester vorerst zum Abschied, die in Richtung Garten lief, um dort einen Phönix zu beschwören und ihrerseits dem Angebot mit der Rohstofffrage nachzukommen. Der Mizukage bot seine Hilfe an, sollte Yara diese benötigen. Sie nickte lächelnd. „Danke sehr.“ Akane erkundigte sich bei Fudo im Grunde nach dessen Hintergedanken, da sie schließlich keine Iryōnin war. Doch wahrscheinlich war im Grunde jede Hilfe recht, denn es gab genügend Arbeit. Sie nickte, um Yara zu verstehen zu geben, dass sie bereit war zu gehen und überreichte nur noch einen Brief.

Auf dem Weg zum Krankenhaus
Yara bemühte sich um ein normales Tempo, denn schon gedanklich am Zielort angelangt, würde sich das Tempo erhöhen. Vielleicht mochte man das Phänomen ‚Krankenhausgang‘ nennen, denn rennen war verboten, doch schnelles Gehen nötig um zeitig bei den Patienten zu sein. Aus dem Seitenwinkel blickte sie Akane an. Die Schwarzhaarige war zierlich und hatte in der vergangenen Zeit nicht gerade wenig um die Ohren gehabt. Glücklicherweise würden hoffentlich die Vorräte bald wieder aufgefüllt sein, dass sie die Chunin für ihre Mithilfe im Mindesten mit einer guten Mahlzeit entlohnen konnte. „Danke für deine Hilfe, Akane“, meinte Yara ehrlich und musste einfach leicht lächeln. „Sag mal, würde es dir was ausmachen, wenn ich Yúkuài noch einmal rufe bevor wir im Krankenhaus ankommen? Ich fürchte, wenn wir erst einmal dort sind, dauert es bis sich die nächste Gelegenheit dazu anbietet.“ Yara musste nur leicht die alte Wunde andrücken, ehe das rote Lebenselexier aus dieser hinausströmte und sich den Weg durch die feinen Rillen der Haut verteilte. Yara ließ sie ein bisschen bluten. Sie formte die nötigen Fingerzeichen für das Jutsu des vertrauten Geistes - Inu, I, Tori, Saru und Hitsuji. Er war einzigartig, der Fingerabdruck; individuell und von Bedeutung, denn er trug eine ganze Menge wissen über die Person. Sie erinnerte sich zurück, als sie die Technik in den Shangtianbergen von einem Adler namens Anadyr erlernte. Erneut gab Yara eine kleine Menge Chakra frei und beschwör die farbenfroheste Adlerdame. Diese schien breit zu grinsen und ein leises, kehliges Glucksen ließ darauf schließen, dass sie schon gewartet haben musste. Doch etwas in ihren klaren Augen barg keine Trauer direkt, eher etwas Leid. „Wir können euch leider nicht helfen“, sprach sie aus, was man an ihrem sonst so heiteren Blick gleich erkannte. „Das macht nichts. Ich danke dir, dass du gefragt und in meinem Namen um Hilfe gebeten hast.“„Es ist nur so, dass wir uns nicht einmischen sollten. Wir dürfen keine Position einnehmen, weil einige aus der Familie Vertragspartner in Konohagakure haben. Ich habe gar nicht daran gedacht und hätte es dir eigentlich auch so sagen können.“ Yúkuài senkte entschuldigend den Blick. Sie war enttäuscht davon, nicht selbst darauf gekommen zu sein. Yara ging in die Hocke und setzte sich vor die Bunte. Sie streckte ihren Arm aus und berührte leicht mit den Fingerspitzen die schwarzen Federn mit der bunten Musterung. „Ich danke dir sehr! Mach dir darüber keinen Kopf, schließlich war viel Trubel und du wolltest mir einfach nur helfen.“ Yúkuài blickte auf. In ihren Augen konnte Yara wieder die übliche Heiterkeit und Freude sehen. „In Ordnung“, stimmte sie kichernd zu. „Ach ich soll dir von Hina ausrichten, dass du unbedingt Bergluft nötig hast. Sho geht ihr auf die Nerven mit dem Versprechen. Jūjĭn macht sich glaube ich Sorgen um dich.“ Die Blauhaarige grinste leicht, doch mit diesem leichtfälligen Grinsen kam nur wenig die Sehnsucht hervor, die schwer darauf lastete. „Nur zu gern. Ich vermisse alle schrecklich. Ich besuche euch, sobald es möglich ist. Doch nun sollten Akane und ich zum Krankenhaus gehen, denn die Hilfe wird sehr gebraucht.“ Die Adlerdame blickte von Yara zu Akane. „Ja, das verstehe ich. Macht’s gut ihr beiden und bis bald!“ Mit einem puffenden Geräusch verschwand die Vertragspartnerin. Yara sah zu der Kikuta und blickte in ihre grauen Augen. „Ich nehm‘ dich dann einfach mit und wir machen erst mal Urlaub“, sprach sie mit einem schiefen Grinsen. „Aber erst muss hier alles wieder in geraden Bahnen laufen.“

Im Krankenhaus von Kirigakure
Yara berührte die Eingangstür des Gebäudes, welches sie so gut wie ihre Westentasche kannte. Sie hielt Akane die Tür auf und atmete den Geruch von Desinfektionsmittel ein, doch Yara grinste, als Akane zu zögern schien. Sie mochte keine Krankenhäuser, ahnte die Hakuma. Es erging vielen Menschen so. Yara schloss die Tür wieder. „Auf Nana zu warten ist sicherlich eine großartige Idee, aber würde es dir etwas ausmachen, wenn ich schon hineinginge? Ihr werdet mich ganz leicht finden.“ Noch bevor Yara sich versah, bekam die Kikuta Gesellschaft, sogar zweierlei in diesem Sinne. Zunächst einmal war dort das schwarze Kätzchen und andererseits gesellte sich Trafalgar Law zu den beiden Kunoichi. Sie fing den Blick der Schwarzhaarigen auf. „Hi! Den Umständen entsprechend, danke. Wie geht es euch selbst? Es ist immer gut helfende Hände zu finden.“ Nur wenige Augenblicke später erschien ein Jonin, der scheinbar im Auftrag des Mizukagen unterwegs durch die Stadt war und fragte nach verbliebenen Namen der Shinobi und deren Standort. „Ich bin im Auftrag von Fudo Hikari hier und benötige den Standort, sowie Namen aller anwesenden Shinobi Kirigakures.“„Sicher, darum können wir uns kümmern. Ich muss gleich ohnehin noch eine weitere Botschaft an den Mizukagen weitergeben, da können wir auch eine Liste mit den Namen derer mitsenden, die sich im Krankenhaus befinden.“ Der Jonin nickte, blickte noch einmal gesondert in die Richtung des Laws und verschwand auch schon wieder. Kurz dachte Yara an all jene, die ihr Heimatdorf hinter sich gelassen und es damit quasi aufgegeben haben. Konnte man so wenig hoffnungsvoll sein? Leise seufzte sie. „Ich sollte mich wohl zunächst darum kümmern. Kommt ihr dann nach?“, mit einem entschuldigenden Blick öffnete sie erneut die so bekannte Tür.

Am Empfangsbereich begrüßte man sie herzlich, doch knapp. Das wenige übrige Personal musste schließlich die Arbeit von mehreren Angestellten trotzdem leisten, sofern dies überhaupt im Bereich des Möglichen lag. Yara schritt nicht geradewegs in die Richtung der Verwaltung, sondern lief über die Stationen, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. Im Grunde grüßte man sich immer, doch besonders das Personal war stets um Höflichkeit bemüht. Auch in dieser Lage war dieses Prinzip nicht verloren gegangen. Es waren ziemlich viele Patienten anwesend, das wurde schon nach einem kurzen Aufenthalt und Einblick deutlich, doch es lagen noch keine Kranken oder Verwundeten auf den Fluren und das war ebenfalls klar. Somit sollte die Lage definitiv kontrollierbar sein. Zumindest hoffte die Hakuma dies sehr. „Yara“, erklang eine vertraute Stimme von der Seite. Yara wandte sich in die Richtung, aus der die Stimme klang. Yaras Gesicht hellte sich auf. „Sayuri!“ Kurz umarmte sie die Frau, von der sie einst neben ihrer Großmutter gelernt hatte. „Kairi ist oben, wenn du nach ihr suchst. Oder weshalb bist du hier? Solltest du nicht eigentlich einem Team zugeteilt werden?“„Ja schon, aber nun hat das Krankenhaus Vorrang.“ Sayuri schien die Farbe aus dem Gesicht zu weichen. „Wir können die Hilfe wirklich gebrauchen.“ Lächelnd, zumindest etwas munterer, blickte die Medic wieder auf. „Kann ich dir behilflich sein?“, neugierig suchte sie das Gesicht von Yara nach Anzeichen ihrer Absicht ab. Yara lächelte leicht, denn zumindest an Sayuri schien sich nichts verändert zu haben. „Danke, ich waren auf dem Weg in die Verwaltung, aber ich dachte es ist ganz gut zu wissen, wie die aktuelle Lage ist.“„Quasi der Befund des Krankenhauses …“, meinte die Medic grinsend und wandte sich zum Gehen ab. „Richtig. Auf welcher Station bist du eingeteilt?“„Wir sind im Augenblick sowas wie Floater und müssen und mal hier, mal da eintragen lassen. So wie es gerade passt, weil’s sonst nicht ausreicht.“ Auch aus einigen Metern Entfernung konnte man deutlich das Augenrollen erkennen. „Hm, dann halt die Ohren steif. Vielleicht hält es ja nicht mehr so lange an und es gibt wieder einen geregelten Arbeitsplan.“„Danke, du auch ... Hat ja alles Vor- und Nachteile. Naja, mach’s gut!“ Sayuri eilte im Krankenhaustempo zu ihrem nächsten Patienten und damit außer Sicht- und Hörweite. Oh je. Das verheißt nichts Gutes. Yara schaute auf die letzte Treppe vor den Büroräumen. Noch von der Treppe aus, rückte eine Art Rezeption ins Blickfeld. Leise japste Yara, unbeabsichtigt wohl gemerkt. Hinter der Sekretärin stand ihre Großmutter und starrte gemeinsam auf den Wandplaner. Es war eine Tabelle darauf zu sehen; ein Planer, für die Einteilung der Arbeitskräfte. Yara überlegte einen Augenblick, ob ihre Großmutter sich wohlmöglich wieder auf Vollzeit einteilen ließ. Die blauhaarige Hakuma öffnete die Glastür und hielt förmlich die Luft an. Mit dem Öffnen der Tür wandten sich beide Frauen um. Nur eine Millisekunde schien es zu dauern, ehe sie wirklich warmherzig begrüßt wurde. Kairi schritt schnell vor den Tresen und nahm Yara kurz in den Arm. „Geht es dir gut?“ Die Freude und auch ein wenig Erleichterung, standen der alten, aber agilen Frau förmlich in das Gesicht geschrieben. „Keine Sorge mir geht es gut. Ich bin mit Freunden hier zum Helfen. Der neue Mizukage, Fudo Hikari, hat uns hierher geschickt.“ Yara schaute sie direkt an und lächelte. Doch da war noch eine Sache, die sie nun eigentlich mitteilen sollte … Nur wusste die recht introvertierte Yara einfach nicht wie, ohne gleich überheblich dabei zu klingen. Sie hatte schon einige Zeit nicht mehr im Krankenhaus verbracht und kam einfach so daher mit dieser wichtigen neuen Aufgabe, was sollte man da schon von halten, wenn man tagein, tagaus nach stressigem Zeitplan hart arbeitete. Vielleicht sollte sie, überlegte die Hakuma, erst am Ende des Arbeitstages diese Information verlauten lassen. Andererseits gab es niemanden, dem sie die Arbeit wegnahm, zumal es genügend davon gab, doch war die Aufgabe schlichtweg neu. Yara atmete langsam tief ein und aus. Kairi fixierte ihre Enkelin schon ahnend und durchbohrte sie beinahe mit ihrem Blick. „Och Kind, sag schon. Was ist passiert? Du siehst ja aus, als hättest du ein Gespenst gesehen!“ Yara musste kurz schief lächeln, denn das war es immer. Man konnte genau ansehen, was sie dachte und wie sie sich fühlte. „Einen Geist habe ich mehr oder weniger auch gesehen, was aber ja irgendwie gut ist. Aber deshalb nicht.“„Ja, Fudo Hikari ist wieder Mizukage. … Wie es doch Meigetsu damit wohl geht?“ Kairi freute sich über das Eine, stimmte sie das Andere aber auch traurig. Beinahe wie bei Yara. „Den habe ich auch noch gehen sehen. Ich hoffe, er verkraftet es gut, denn er ist ein toller Mensch und hat als Mizukage auch das Beste für sein Dorf gewollt. Doch nur mit Fudo als Mizukagen ließ sich der Krieg verhindern.“„Nun sag schon, was dir das Herz schwer macht.“ Sie musterte ihre Enkelin wieder und senkte ihre Stimme. „Sind es Erinnerungen an Mata…“, begann sie, doch Yara ließ sie die Frage über Mataya und Najika nicht beenden. „Nein, ich habe eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen. Eine, der ich noch unsicher bin, ob ich ihr gewachsen bin. Doch so sehr mich dieser Gedanke abschreckt, erfreut sie mich ebenfalls. … Großmutter, ich soll die medizinische Leitung des Dorfes übernehmen.“ Yara schaffte es nicht, nicht zu lächeln, doch war es vielmehr leicht aus Nervosität. Ihre Großmutter nahm erst ihre Hände, zog sie an sich und sprach: „Ich dachte es wäre etwas schlimmes passiert.“ Sie lachte leise, aber gütig. „Er wird schon wissen, wem er welche Aufgabe zuteilwerden lässt, nicht wahr?“ Ihre Augen fixierten Yaras, das sie Kairi in die Augen blicken musste. Langsam begann sie zu nicken. „Okey“, klang es leise, doch auch irgendwie voller Freude darauf. „Ich wollte mich gerade um die Herstellung einiger Medikamente für die Patienten kümmern. Ihr wisst ja, wo ihr mich dann findet.“ Damit verschwand Kairi wieder nach unten, in einem Tempo, welches man ihrem Anblick nach zu urteilen gar nicht zutraute. „Die Essensvorräte sind neben den Medikamenten auch so gut wie aufgebraucht. Wir können nur noch dünne Suppen und wenig Reis an die Patienten verteilen, manchmal ist altes Brot dabei“, sie klang enttäuscht und schlapp, die Sekretärin. „Aber das wird sich bald wieder regeln. Wir müssen nur noch ein wenig durchhalten.“ Langsam aber sicher, als sie die Worte verstand mit dem Hintergrundwissen, dass der Neuankömmling vom Mizukagen unterwegs war, hellte sich das Gesicht auf. „Das ist doch gut!“ Motiviert stürzte sich die Frau wieder in ihre Arbeit. „Ist Tetsuya Kyori anwesend? Er leitet doch das Haus. Könnte ich ihn sprechen?“ Sie antwortete nicht, schüttelte leicht den Kopf. „Aber die Unterlagen sind alle nebenan. Du kannst reingehen und nach allem sehen, was du wissen musst. Die Patientenlisten sind alle auf dem aktuellen Stand.“„Danke.“ Yara deutete auf eine Tür und so trat sie ein. Sie nahm ein Klemmbrett, Papier und Stift. Die sind in diesem Gebäude heilig. Ich würde sagen, ich gehe auf die Stationen. Dort sind die pflegenden Kräfte, die kennen ihre Patienten ziemlich gut. Sie deutete wieder auf den Ausgang. „Für wie viele Tage und Patienten reichen die Vorräte?“„Drei, vier Tage sollte es wohl noch langen. Ist nur nicht so wirklich das, was die Patienten brauchen. Doch keiner stellt in einer solchen Zeit Ansprüche – das hilft schon.“„Das sollte genügen. Danke.“

Yara machte sich dann wieder auf den Weg über die Stationen und erfragte alle Patientennamen und die des noch verbliebenen Krankenhausteams. Nur eine Sekunde atmete Yara tief ein und aus, spürte in der Nähe ein kleines schwaches Flimmern. Chakra. Es war jemand Schwaches, wie so viele der hier Anwesenden. Doch dieses Flimmern kam aus einer anderen Richtung, nicht in der gelegen, wo die Patientenzimmer lagen. Yara schaute sich genau um und erblickte in der Ecke des Raumes jemanden kauern. „Hey, wie lange bist du schon hier?“, vorsichtig ging sie auf die Person zu, redetet aber mit sanfter Stimme auf sie ein. „Mein Name ist Yara Hakuma. Darf ich dir etwas zu essen anbieten?“ Yara zückte die richtige Schriftrolle aus ihrer Tasche. Nahrungsmittel waren knapp bei jedem. Doch ein bisschen hatte sich die Blauhaarige gespart. Sie entsiegelte aus ihrer Schriftrolle mit Proviant eine Handvoll getrockneter Früchte, Nüsse und ein Stück Brot, mithilfe des Tobidogus. Yara reichte ihr Essen und Trinken an. „Hier, iss und trink etwas.“ Die Hakuma saß so, dass sich das Mädchen an sie lehnen konnte und damit gestützt war. Mit ihrer Hand, die sie auf den Rücken des blauhaarigen Mädchens gelegt hatte, übertrug sie etwas von ihrem Chakra, damit sie gestärkt war und ihr Körper langsam regenerieren könnte, nachdem die dafür nötigen Fingerzeichen geformt waren. Es war mithilfe der Technik Chakra ichū suru ("Chakra transferieren").





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Re: Krankenhaus

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 16. Sep 2015, 08:05

CF: Garten von Kirigakure

Auf ihrem Weg zum Krankenhaus wurde Nana noch kurz von einem Jonin aufgehalten der sie nach ihren Personalien fragte. Da der Suzumiya klar war wofür Fudo dem Jonin diese Aufgabe aufgetragen hatte nannte sie ihm artig alle ihre Personalieren. Dann machte sie sich weiter auf den Weg in die Richtung des Krankenhauses.

Am Krankenhaus angekommen sah Nana drei Gesichter - doch nur mit einem davon hatte sie gerechnet. Denn vor dem Krankenhaus wartete einerseits brav Akane gewartet, und auch die Hakumadame war nocht zu sehen, womit Nana nicht gerechnet hatte - war sie wirklich so schnell gewesen? Allerdings hatte sie mit dem dritten Gesicht das sie traf nicht gerechnet: Trafalgar Law. Die Suzumiya stieß gerade rechtzeitig zu den beiden hinzu, denn der Law erklärte, dass sein zukünftiger Genin sich einfach aus dem Staub gemacht habe - deswegen sei er hierher gekommen um zu sehen ob er irgendwie helfen konnte.
Hallo! Ich bin mir sicher, dein Schüler wird wieder auftauchen, Law-san. begrüßte die Suzumiya die beiden, und versuchte mit dem zweiten Satz dem Schwertkämpfer wieder ein wenig aufzumuntern. Nana blickte die beiden an und meinte dann kurz zu Akane und Yara: Ich hab den getroffen, der dir dein Schwert gegeben hat, Akane. Er meinte, dass es bald zu etwas viel größerem kommen wird, als das was wir jetzt miterlebt haben. Also sollten wir gut aufpassen. Die Suzumiya sprach die Nachricht etwas kryptisch aus - nicht etwa um Akane zu verwirren, sondern um Trafalgar nicht offenzulegen von wem sie sprach. Als stolzer Shinobi von Kiri würde er es sicherlich nicht gutheißen, wenn er mitbekommen würde, dass Minato im Dorf gewesen war und die Suzumiya nichts unternommen hatte - nichts zu unternehmen in der Lage gewesen war. Dann hörte Nana auch wieder mit ihrer Geheimniskrämerei auf und Yara fragte ob sie nachkommen würden. Die Suzumiya nickte und die Hakuma trat in das Gebäude ein. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihr unangenehm durch die geöffnete in der Nase hoch, doch weckte gleichzeitig auch Erinnerungen. Weißt du noch San? Hier sind wir mehr oder minder freiwillig zusammengeführt worden. Klar erinnere ich mich... Und auch an meine vorherige Trägerin. Die war im Vergleich zu dir ein dummes Ding Mädchen. Und auch ihr Sheruta war nicht unbedingt das gelbe vom Ei - aber der schien das Herz wenigstens am rechten Fleck gehabt zu haben. Der vorherige Sheruta des Sanbi... du meinst den ehemaligen Schwertmeister Tsuki? Ich habe nie mit ihm zu tun gehabt... Du hast nichts verpasst. Aber auch wenn er nicht gerade eine Leuchte war - hinter dem was er getan hatte, hat er dahinter gestanden... Ihr Menschen verblüfft mich immer wieder. Danke. Und... was würdest du über mich sagen, San? Über dich Mädchen? Das ist einfach: Du bist freundlich, nicht ganz auf den Kopf gefallen und hast das Herz am rechten Fleck. Ich... bin froh, dass du meine Trägerin bist und eine Freundin., erklärte die Schildkröte zuerst ohne zögern, bevor er sich dann allerdings tief ins Wasser sinken ließ. Die Suzumiya verstand nicht, was Sanbi damit nun bezwecken wollte, bedankte sich aber ließ die Schildkröte sonst in Ruhe, da es so aussah als würde der Sanbi erstmal kein weiteres Gespräch wünschen. Deswegen wandte sich Nana wieder an ihre beiden Gefährten - falls diese Yara noch nicht direkt gefolgt waren: Ich hoffe, dass sich die gesamte Situation möglichst schnell wieder entspannt. Auf jedem Gesicht ist ein angespannter Ausdruck und es scheint den Menschen schwer zu fallen zu lächeln... Aber... Nana blickte Akane und Trafalgar an, beziehungsweise den der beiden der noch hier war. ... solange wir alle hier zusammenhalten, dann können wir die Situation sicherlich bezwingen. Bisher hat Kiri alles überwunden - und daher bin ich mir vollkommen sicher, dass wir auch diese Situation überwinden werden.

Das Mädchen würde dann mit Akane oder Trafalgar mitgehen, wenn sich der letzte der beiden ins Krankenhaus begab und versuchen sich dort nützlich zu machen - weil sie war sicherlich nicht so nützlich wie Yara, die ein vollständige Medic-Nin Ausbildung genossen hatte. Aber dennoch würde sie ihr Bestes geben und versuchen sich so nützlich wie möglich zu machen.


Out: Ich hab deinen Post ein wenig gehijackt Traf ;)
Und sorry wenn die Quali etwas schlecht ist :P
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » So 20. Sep 2015, 17:12

Es war ein wenig schade, dass die Phönixe wohl doch nicht helfen konnten, doch machte es im Nachhinein Sinn. Die meisten Kuchiyosetiere hatten wahrscheinlich Partner in verschiedenen Dörfern und wenn sie einem helfen würden, dann würden sie somit die einen Partner bevorzugen. Das würde dann auch die Neutralität gefährden. Verständlich, aber ein wenig schade war es trotzdem. Am liebsten hätte Akane Yara gefragt, ob es möglich war einen Vertrag mit den Adlern abzuschließen, allerdings entschied sie sich dagegen. Einfach weil es gerade nicht passte und genug Anderes zu tun war. Beim Krankenhaus tauchte ein Mann auf, der eine Namens- und Ortsliste führte. "Warten Sie, meinen können sie ja schon einmal aufschreiben, dann müssen sie später nicht mehr daran denken. Mein Name ist Kikuta Akane, Chuunin und derzeit beim Krankenhaus." Damit hatte sie auch schon gleich mal ihr Soll erledigt, ehe sie der Hakuma aufmunternd zu nickte. "Kein Problem, ich komme dann mit Nana nach, sobald sie hier ankommt." Sie beobachtete, wie Yara das Gebäude betrat und verschwand. Lange blieb Akane nicht allein, als da ein ihr bekanntes Gesicht in ihr Auge fiel. Die Kikuta legte ihren Kopf schief. Was hat denn der hier verloren? Die Erklärung folgte auf dem Fuße und Akane zuckte nur mit ihren Achseln. Sie wollte auch schon zu einer Antwort ansetzen, als dann auch schon die Jinchuuriki des Sanbi auftauchte. Ihre Nachricht ließ die Schwarzhaarige aufhorchen. Sie war zwar keine große Freundin was Rätsel betraf, doch diese Anspielung hatte sie sehr gut verstanden. Ihr Gesicht wurde sehr ernst. "Wenn das so ist, müssen wir gut auf das Dorf und seine Bewohner aufpassen. Außerdem sollten wir auf jeden Fall trainieren, damit wir nicht unvorbereitet sind." Sie wartete noch bis Nana mit ihr ins Krankenhaus ging. Trafalgar war sicher auch dabei. "Wir sollten schauen, dass wir Yara finden und ihr dann helfen, was meint ihr?" Sie wandte sich an die anderen beiden und legte fragend den Kopf schief.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 21. Sep 2015, 20:35

Nana begrüßte die anderen als sie ebenfalls am Krankenhaus ankam. Sie sprach davon, dass Traflagars Schüler bestimmt wieder komen würde. "Mit meinem Glück kommt er bestimmt nicht" sagte er und lächelte verlegen. Dann sprach Nana in Rätseln, jedenfalls für Trafalgar. DOch sowohl kane als auch Yara schienen zu verstehen und der Blick von Trafalgar mussterte die besorgten Gesichter der beiden Frauen. Es konnte nichts gutes sein, worüber die kleine Jinchuuriki sprach. Trafalgar nahm sich vor, Nana über eben besagte schlechte Nachricht, ein wenig auszufragen. Wenn das Schlechte, bald kommen würde, und Kirigakure ebenfalls davon betroffen sien würde, so müsste auch der Law davon erfahren um keinerlei Überraschung entgegen zu tretten. Akane und Nana sprachen weiter. Sie unterhielten sich kurz über die Bewohner von Kirigakure. Es stimme. Trafalgar sah zu wenige lächelnde Gesichter. "Naja, ist Kirigakure nicht dafür bekannt, nach einem Niederschlag, stärker aufzustehen? Wir schaffen diese kleine Krise so, wie wir sie immer schaffen: Zusammen als Einheit. Wir sind doch alle eine große Familie" sagte der Samurai lächelnd und mit einem ermutigenden Ton. Es würde nicht leicht sein für Kirigakure, wieder Fuß zu Fassen. Doch so viele Male wie Kirigakure niedergeschlagen wurde, so viele Male ist das Dorf umso stärker wieder aufgestandfen und hat der Welt gezeigt, dass Kiri nicht so schnell fällt. Trafalgar musste leicht lächeln bei dem Gedanken, wie viele junge aber auch ältere Ninjas trainieren würden, um möglichen Gegner stand zu halten. Und diese Ninjas represäntieren die Stärke des Dorfes hinter dem Nebel. Trafalgar ging auf die anfrage von Akane, idas Krankenhaus zu betretten, ein und ging in das Gebäude der Krankpflege hinein. Trafalgar kam schon der Geruch des viel verwendeten Desinfektionsmitteln in die Nase. Und schien er der einzige zu sein, welcher dieser Gruch nichts machen würde. Trafaögar zog seinen Mantel und die drei Katanas aus und hängte jene Gegenstände an ein Jackenständer. Er beobachtete die im KRankenhaus arbeitenden Medicnin. Schnell huschten sie von einem Patienten zum anderen. Nach ein paar Minuten sah Trafalgar wie Yara ein kleineres Mädchen mit Essen und Trinken versorgte. Zumal sie ihr Chakra an das Mädchen transferiert. Er ging zu den beiden und, als er bei ihnen ankam, ging er in die Hocke. "Kann ich helfen? Damit du dich um andere Kümmern kannst. Ich könnte sie weiter füttern und vielleicht zu einem freien Zimmer bringe" sagte er ihr und löchelte leicht....
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yara Hakuma » Do 24. Sep 2015, 23:07

[align=justify]Yara rechnete zum Zeitpunkt ihrer Entscheidungsfindung nicht damit, Nana noch zu sehen. Doch ihre Clanschwester traf früh genug vor dem Krankenhaus ein. Sie verstand die Worte der Warnung, beziehungsweise, nein, nicht unbedingt diesen Teil, doch sie wusste von wem Nana diese Information bekam. Yara dachte eine Sekunde über die Verbindung der beiden nach. Eine Genin des Dorfes und einer der berühmtesten Nukenin – ja, merkwürdig. Doch wenn man die Verbindung kannte, war es nicht mehr so abwegig, dass sich die beiden wohl von Zeit zu Zeit sprachen.

Die Zeit, in welcher ein Arzt seinen Patienten behandelte, verging anders. Sie schien langsamer zu laufen, beinahe in Zeitlupe, um ja keine Fehler zu machen. Dennoch verging sie in anderer Hinsicht schnell, bis erste Heilungszeichen hervorkamen oder unterstützende Hände die Arbeit mit übernahmen. Doch musste man im Grunde nicht einmal Arzt sein, um dieses Gefühl zu teilen. All jene, auf deren Hilfe vertraut werden durfte, vermögen es wohl zu kennen. Man kennt die Gesichter der Dorfbewohner aus der Heimat und man ahnt wohlmöglich, was diese Menschen an Orten des Wiedersehens getan haben. Deshalb murmelte Yara leise und konzentriert: „Das war wohl zu viel des Guten …“ Sie konnte nur für Mizuhime hoffen, dass ihre Hilfe an andere Menschen, nicht ihr eigenes Leben beendete. „Bitte“, flüsterte sie flehend, doch würde sie nicht aufgeben. Das konnte Yara nicht. Es gab zu viele Verluste in der vergangenen Zeit – nicht nur für sie im speziellen, sondern für das gesamte Dorf. Plötzlich wankte die Konzentration der Hakuma für eine Sekunde, in welcher sie feststellte, dass Trafalgar Law neben ihr und Mizuhime hockte, um seine Hilfe anzubieten. „Das wäre wirklich großartig“, meinte die Blauhaarige lächelnd. Sie wusste die Chunin in behutsame Hände übergeben zu haben, denn mehr konnte auch sie im Augenblick nicht ausrichten. Ein Bote näherte sich und Yara erkannte beim Hochschauen, dass er sie suchte. „Hallo, wie kann ich behilflich sein?“, fragte sie und verbeugte sich begrüßend. „Guten Tag, ich bin geschickt worden, um diese Schriftrolle mit Nahrungsmitteln vom Mizukagen zu überreichen. Sie sollten den Bedarf des Krankenhauses für einige Tage decken. Es sind Fleisch, Obst und Gemüse darin enthalten.“ Yara nahm die Schriftrolle lächelnd entgegen. „Super, haben Sie vielen Dank!“ Erneut verbeugte sich die Hakuma, während der Bote wieder verschwand. Yara wollte am liebsten einfach nur laut los lachen, doch fürchtete sie die Blicke der anderen Leute auf sich zu ziehen. Aber die Hakuma war froh, dass die kläglichen Vorräte aufgestockt werden konnten, mit Nährstoffen, welche die Patienten dringend benötigten. „Mag sich dann vielleicht jemand um die Vorräte kümmern? Also sie entsiegeln, auf die Tage einteilen und einen Teil davon schon austeilen? Das wäre echt klasse.“

Die Liste mit den Namen aller sich im Krankenhaus befindender Shinobi war angefertigt und wartete nur darauf, seinen Weg zum Mizukagen zu finden. Yara nahm den nächsten Bogen hervor und schrieb eine Nachricht an den Meister des Lichts. Als nächstes schritt sie schnurstracks zu einem der Balkone, die an die offenen Sitzbereiche angrenzten. Auf diesem beschwor Yara erneut mit geringer Chakramenge und den nötigen Zeichen Yúkuài mit dem Kuchiyose no Jutsu („Technik des vertrauten Geistes“). „Entschuldige bitte. Ich brauche schon wieder deine Hilfe. Magst du mir helfen, indem du diesen Brief an den Mizukagen reichst?“ Die Adlerdame starrte Yara mit ihren großen schwarzen Kulleraugen an, doch wie üblich schien sie fröhlich gestimmt zu sein. „Ja, wenn ich wieder gut machen kann, was ich falsch gemacht habe. Sehr gerne.“„Du bist die toll, danke und nun hast du noch etwas gut bei mir.“ Sie reichte Yúkuài den Brief und die bunt gefiederte Adlerdame stieg empor in die Luft – wahrlich ihr Element.

Yara hingegen verblieb im Krankenhaus mit ihren neuen Arbeitskollegen. Wenn Trafalgar bei Mizuhime blieb und vielleicht Nana und Akane sich gemeinsam um die Vorräte kümmerten, konnte sich die Medic um weitere Patienten kümmern. Wobei letztlich wohl die meisten dabei helfen würden das Essen auszuteilen. Also blieb die Hakuma doch und kümmerte sich nicht um Verletzungen, da viele Krankheiten momentan einfach ihren Ursprung in der Nahrungsknappheit fanden. „Wollen wir dann gemeinsam in die Küche gehen? Vorher sollten wir noch ein freies Zimmer für Mizuhime suchen. Das erste Zimmer von hier sollte noch ein Bett frei haben.“ Yara wandte ihren Blick zu dem Schwertkämpfer, der seine Waffen vorbildlich in diesem Gebäude abgenommen hatte. „Kannst du sie bis dahin tragen?“ Die Hakuma wollte nicht zu viel von dem Law abverlangen, doch traute sie ihm diese Aufgabe wohl zu. „Ich glaube, sie könnte ein bisschen Ruhe vertragen und es wäre bestimmt in Ordnung, wenn du dich uns anschließt. Wir könnten diese Mahlzeit viel schneller zubereiten und verteilen. Was meint ihr?“

Mizukage-sama,

meine Freundin Yúkuài sollte Euch diese zwei Nachrichten bringen. Ihr findet die Namen aller anwesenden Shinobi, die sich im Krankenhaus befinden, gelistet anbei. Außerdem erreichte das Krankenhaus Eure Schriftrolle mit Lebensmitteln, wofür ich mich herzlich bei Euch bedanken möchte. Damit ist die Lage wohl im Griff und es sollten keine Schwierigkeiten aufkommen. Ich danke Euch sehr! Leider vermögen die Adler das Dorf nicht weiter unterstützen zu können, aufgrund der Parteinahme für unser Heimatdort gegenüber ihren Vertragspartnern in Konohagakure. Ich hoffe sehr, dass Kirigakure vorerst auf die erhofften Güter verzichten kann.

Viele Grüße,
Yara


Die im Folgenden gelisteten Shinobi befinden sich derzeit im Krankenhaus:
Akane Kikuta
Mizuhime Kuchinawa
Nana Suzumiya
Trafalgar Law

Yara Hakuma




Sorry, ich hoffe das geht so & bitte entschuldigt die Wartezeit. :)
Einmal der Link zu Yúkuài: post198009.html#p198009
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 28. Sep 2015, 01:30

Auf die für eingeweihte offensichtliche Anspielung der Suzumiya reagierte Akane mit vollem Ernst und meinte, dass sie dann das Dorf und seine Bewohner gut schützen müssten. Außerdem wäre Training angebracht, damit sie nicht unvorbereitet waren. Ja, Training. Die Suzumiya wusste, dass sie genau das, was Akane nun erwähnt hatte selbst noch mehr als zur Genüge benötigte. Immerhin hatte sie noch einige Dinge, die sie weiterentwickeln musste, aber nichts davon hatte sie bisher geschafft. Ihre Taijutsukentnisse, ihr Wissen über das Hyouton, besser mit den Fähigkeiten ihres Partners umzugehen, all das waren Dinge die sich Nana noch vorgenommen hatte zu verbessern - aber bisher hatte sie nichts davon wirklich geschafft. Zu viel war geschehen.
Der Law hingegen meinte, dass Kiri dafür bekannt sei nach einem Niederschlag immer wieder stärker aufzustehen. Wie ein Phönix aus der Asche quasi. Zusammen, als Einheit würden sie diesen Niederschlag überstehen. Doch die Suzumiya konnte den Optimismus des Law nicht so recht teilen. Trafalgar wusste nicht mit was sie es hier zu tun hatten, doch die Suzumiya wusste es. Es war nicht irgendein Feind, nein es war jemand der über ihrer aller Kraft stand. Hatten sie überhaupt eine Chance? Vielleicht. Wahrscheinlich jedoch nicht. Aber was konnten sie sonst tun außer hoffen, dass sie auch gegen diesen Feind irgendwie bestehen konnten?
Danach meinte Akane, dass sie am besten zusehen sollten Yara zu finden und ohne auf die Antwort seiner Mitstreiter zu warten ging der Law in das Krankenhaus. Dann folgen wir Law-san mal. Hoffentlich können wir uns irgendwo nützlich machen., meinte die Suzumiya zu Akane als sie dem Law in das Krankenhaus hinein folgte.

Der stechend scharfe Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihr in die Nase, als die Suzumiya nach dem Law das Krankenhaus betrat. Ein Geruch der Erinnerungen wach werden ließ - die Erinnerung an den ehemaligen Schwertshinobi Tsuki Shimizu und die Versiegelung des Sanbi wurde ihr umso klarer in Erinnerung gerufen, doch war jetzt nicht die Zeit dafür sich diesen Erinnerungen hinzugeben, es war die Zeit zu handeln und etwas zu unternehmen.
Der Law hatte sich neben Yara am Bett einer Kranken niedergelassen, die Nana sicherlich irgendwo schon einmal gesehen hatte, aber an deren Namen sie sich einfach nicht erinnerte. Trafalgar bot an, dass er sich um Mizuhime kümmern würde damit Yara sich um andere Patienten Sorgen könnte. Yara freute sich und meinte, dass das sicherlich großartig wäre - und Nana bekam immer mehr das Gefühl in die Hände einer fähigen Sensai übergeben worden zu sein, die sie nicht nur shinobitechnisch weiterbringen konnte, sondern auch menschlich. So wie Deidara.
Deidara. Der Mann, der ihr so viel gelernt hatte, dass sie es nicht in Worte fassen konnte. Deidara. Der Mann, der ihr beigebracht hatte wie es sich anfühlte geliebt zu werden. Deidara. Einer der vielen, der ihr geholfen hatte die Regenwolken aus ihrer inneren Welt verschwinden zu lassen.
Nana wurde aus ihren Gedanken gerissen, als eine Dame vom Markt kam die vom Mizukagen geschickt worden war um Vorräte an das Krankenhaus zu liefern. Yara fragte dann nachdem sie sich bedankt hatte, ob jemand sich um die Vorräte kümmern wollte. Also - entsiegeln, einteilen und schon einen Teil austeilen.
Das kann ich machen! Akane-san, möchtest du mir dabei helfen? Natürlich würde die Suzumiya den letzten Teil nur dann sagen, wenn die Kikuta auch da war - und sie nur mitnehmen, wenn sie auch mit Nana mitgehen wollte. Die Suzumiya nahm sich die Rolle die Yara ihr entgegenstreckte und bedankte sich: Danke, Yara-sensai. Ich denke wir werden mal in die Küche gehen - dann können wir die Vorräte auch gleich verstauen. Mit diesen Worten machte sich Nana auf den Weg - falls Akane dabei war, würde sie noch ein wenig mit der Kikuta reden während sie der Beschilderung zur Küche folgte.
Ich kann kaum glauben, wie schlimm es gerade um Kiri steht. Diese gesamte Situation seit der Sache mit Saya... es ist wirklich schrecklich. Hoffentlich wird sich die gesamte Lage wieder ein wenig bessern, wenn sich alles wieder ein wenig beruhigt hat. Die Suzumiya schüttelte den Kopf sah aber dann auf die Schriftrolle und meinte noch zu der Kikuta: Wenigstens haben wir einige Vorräte für die Verletzten, sodass wir uns wenigstens darum keine Sorgen machen müssen. Das ist doch schonmal ein guter Anfang in meinen Augen. In Nanas Kopf war aber auch noch eine andere Sache - das Kage Bunshin. Eigentlich wäre so eine Situation wie jetzt perfekt für diese Technik, doch würde sie sie wirklich innerhalb kurzer Zeit erlernen können? Und wenn ja - würde sie die Technik auch sinnvoll verwenden können? Beides waren ungeklärte Fragen, doch Nana würde sich wohl anfangs nicht weiter damit beschäftigen. Später - vielleicht, aber nicht jetzt.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 30. Sep 2015, 21:39

Akane war zwar keine große Freundin von medizinischen Einrichtungen, doch interessant war es schon zu sehen, wie ein Arzt arbeitete und die Hakuma schien wohl ziemlich gut darin zu sein, sonst wuerde auch der Mizukage ihrcauch kein so großes Vertrauen schenken. Sie und Jonin Trafalgar kuemmerten sich gerade um ein Maedchen , als ploetzlich ein Bote erschien, mit einer Schriftrolle Vorraeten in der Hand. Nana wollte auch sogleich die Aufgabe uebernehmen die Lebensmittel zu verteilen und auch die Schwarzhaarige Kunoichi nickte. "Ich komme gerne mit dir mit Nana." Fuer Akane war es eine Chance sich Nuetzlich zu machen und diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Unterwegs sprach die Suzumiyaueber die Sitution Kiris. "Ich war ziemlich lange auf Mission gewesen und es war als wuerde ich in ein anderes Dorf zurueckkehren als ich damals ging. Es hat sich sehr viel veraendert seit damals. Aber Fudo - san ist ziemlich bekannt, er kann sicher etwas tun, damit es dem Dorf besser geht. Aber es ist ja nicht nur er. Jeder, der hier ist versucht sein Bestes, von daher lass uns unsere Mission gut machen." Akane wusste sehr wohl, das es eigentlich keine Mission war, doch konnte auch wenig Spaß haben dabei und vielleicht auch die allgemeine Motivation verbessern. Der Weg zur Küche war ziemlich gut ausgeschildert und trotzdem hatte Akane das Gefühl, einmal quer durch die Einrichtung zu laufen. "Sag mal Nana, hast du einen Traum?", fragte Akane um ein wenig die Zeit zu vertreiben. "Weißt du, mein Traum ist es einmal sehr bekannt zu sein, wie die sieben Schwertkämpfer, doch die, die ich kennen gelernt habe, haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Okey, sie sind alle Helden, insbesondere Kratos, doch ich kann einfach nicht verstehen, warum gerade sie sich gegen das Dorf stellen. Das ist irgendwie traurig und ich frage mich langsam, ob ich wirklich so sein will wie sie." Sie wartete die Antwort der Suzumiya ab, ehe sie auch schon die Küche fanden. "Kannst du denn so ne Schriftrolle aufmachen?", fragte Akane, die das leider nicht beherrschte, doch vielleicht konnte sie von Nana ein bisschen lernen. Es war sicher nicht schlecht hier zu helfen und so Yara auch einen Gefallen zu tun. In ihrem Inneren musste die Kikuta grinsen, denn sie wollte die blauhaarige Hakuma unbedingt Lächeln sehen und ihr ein wenig die Sorgen nehmen. Aber wer weiß, vielleicht war Yara ja auch auf den Weg zur Küche.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Trafalgar Law » Do 1. Okt 2015, 18:07

Trafalgar wartete bis sie den Jonin mit der Kleinen in den Armen tragend, zum Zimmer mit dem freien Bett bringen konnte. Er legte sie ins Bett, die Decke über sie und würde dan. Hinausgehen. Sie sah so Schwach aus dass sogar ein Windstoß sie ernsthaft verletzen könnte. Sie so zu sehen machte Trafalgar traurig doch würde sich seine Stimmung in balde wieder heben. Er hörte was von Vorräten, gesandt vom Mizukagen. Er grinste breit und legte seinen Hut auf einen Tisch. Er schreibte eine Notiz für Finius und riss diese aus seinem Buch. Er verstaute Schreibzeug wieder in den Hut und setzte jenen wieder auf. Er ging zum Jonin und gab ihm die Notiz. Darin stünde eine kleine Aufforderung an Finius und Trafalgars Adresse drinne. Der Jonin nickte und ging daraufhinzu der Wohnung des Chuunin um besagt Notiz abzugeben.

Nun begab sich der Law zu Akane und Nana. "Gehen wir zur Küche dass wir nicht von der Menge überrumpelt werden. Ich werde dem Krankenhaus was schönes für Heute zaubern. Ich versuche auch dass die Vorräte für mehr Tage geht als nur für 3" sagte der Jonin und würde in der Küche des Krankenhauses auf die Beiden warten. Würden Beide inder Küche anwesend sein, so würde einer der Beiden die Schriftrolle entsiegeln. Der Law schnappte sich Papier und Stift und würde die Mengen notieren: "Fleisch, Obst und Gemüse" sagte der Law und heftete die Liste an die Kühlraumtür der Küche. Er öffnete den Kühlraum und sah sie leer, bis auf das wenige Eis das vorhanden war. "Macht die Sachen bitte in den Kühlraum... Oh da ist noch Reis. Jedenfalls dass und zum Glück trocken gelagert" sagte der Jonin. Ein paar der Zutaten, welche Akane und Nana in den Kühlraum bringen sollten, und legte diese neben dem Herd. Er schnappte sich eine Kochschürze und legte seinen Hut beiseite. Er suchte, und fand, nach ein paar Schneidebretter und und gute Messer. Nicht jedes Messer war gut, doch welche die gut genug wären, schleifte der Law mit einem herumliegenden Shcleifstein. Er gab dene Mödchen Messer und schürzen und sagte "Auf gehts Mädchen. Zeit den Patienten hier ein gute Essen zu bescherren. Vergesst aber nicht, dass Weniger, Mehr ist. Schneidet nicht zu groß." er schnappte sich Kartoffeln und began diese zu Schneiden. Auch Karotten und Tomaten sowie ein paar der Rinderfiles. Er schmiss den Herd an und legte Pfannen auf die Herdplatten. Etwas Öl kam nun in die Pfannen. Nun kamen die Kartoffeln und Karotten rein. Schon Bald, nach vielem Wenden, zichendem Öl und auf den Pfannen fliegenden Essen war es angerichtet. Es war genug für Alle da, sogar eine weitere Portion war für alle vorhanden und Trafalgar nutzte nur 1/5 der Vorräte. "Puh, das hat echt Spaßgemacht. Sagt Yana und den anderen Medics dass nun aufgeschenkt werden kann. Selbstverständlich bekommen alle Patienten, welche im Moment nicht laufen können dass essen auf die Zimmer gebracht. Priorität sind jedoch die Schwächsten, damit diese schnell zu Kräften" sagte der Chefkoch und lächelte leicht schwitzend. Er blieb jedoch in der Küche und wartete auf hungrige Patienten. Zur auswahl gab es Bratkartoffeln, gebratene Karotten, Hackbraten. Es gab auch Karottensalat mit Tomate drinne...

Ich hoffe es passt so. Ein guter Koch muss ja auch mit wenig Zutaten passende Gerichte zaubern können :)


Hallo Finius,

Ich, Trafalgar Law, würde ich gerne zu mir nch Hause bitte. Aadan ist leider abgehauen und möglicherweise bekomme ich noch eine Chance von dir dich zu unterrichten. Es würde mich freuen wenn du mir diese Chance gewährst. Mein Zuhause ist eine Villa an Rande der Wohngebietes von Kirigakure.

Mit freundlichen Grüßen,
Trafalgar Law
[align=center]Tat|"Reden"|Denken|"Andere"|Jutsu
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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]


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