Krankenhaus

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Kenichi
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kenichi » Mi 4. Feb 2015, 17:14

Mit dem Tötungsauftrag hatte die alte Oinin anscheinend völlig abgeschlossen, als sie Kenichi aus dem Büro beorderte. Gehen konnte der junge Okumura allerdings noch nicht, denn der von Senku vorgeschlagene Termin lief leider auf eine problematische Überschneidung aus. Als diese den Terminplaner zückte und zu blättern began, konnte der Rotschopf natürlich nicht wissen das dies lediglich eine Show war. Entsprechend antwortete er auf ihre erste Rückfrage lediglich: "Bis auf den morgigen Termin habe ich nichts was sich nicht problemlos verschieben ließe." Das entsprach auch ziemlich der Wahrheit. Kenichi bleib gerne für sich, da er seine Zeit dadurch genau so verbringen konnte wie er wollte. Wenn er den Tag mal lieber in der Bibliothek verbringen wollte und dafür das Training in die Nacht herein verschob, dann konnte er das problemlos machen. Jedenfalls verblieb er nach der tonlosen Antwort wieder schweigend und abwartend darauf, das seine Sensei einen anderen Termin vorschlug. Doch die Dinge entwickelten sich anders. Als das kleine Büchlein vom Tisch gefegt wurde, legte Kenichi den Kopf leicht schief. Er konnte sich auf den kurzen Ausbruch keinen Reim machen. Noch weniger auf die Worte die dem folgten. "Ich verstehe nicht ganz worauf..." Doch seine Rückfrage wurde durch die Ankunft zweier junger Frauen unterbrochen, die Kritik an Senkus Zurechtweisung gegenüber dem Kyori hatten. Dafür hatten sich die beiden jedoch einen denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht, denn es folgte ein explosionsartiger Rauswurf der beiden Schwestern. Kenichi warf den zitternden Damen lediglich einen kurzen Blick zu, bevor er das maskierte Gesicht wieder seiner Sensei zuwandte.
Schließlich bekam der angehende Oinin eine Erklärung, auch wenn diese das Problem nicht löste, im Gegenteil. Kenichi konnte man einige Fehler zusprechen, er war grottenschlecht in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation, er war eigenbrötlerisch und auch in Sachen Etiquette und Diskretion nicht immer sehr bewandert. Aber die nächsten Worte seiner Lehrerin kratzten an einem Punkt, in dem Kenichi seinen Mitshinobi in nichts nachstand. Seiner Loyalität gegenüber dem Mizukage und Kirigakure. Auch wenn die erfahrene Oinin ihn nun erneut herauskomplimentiert hatte, konnte er das nicht auf sich sitzen lassen. "Ich weiß nicht was Sie gegen Meigetsu-sama haben und mir ist durchaus bewusst das mir, erst recht im vergleich mit Ihnen, die Erfahrung fehlt um seine Leistungen in diesem Amt einzuschätzen. Ich weiß allerdings auch das er der Mizukage von Kirigakure ist und daher die ranghöchste Person im Dorf. Das schließt auch Sie mit ein. Ich werde also morgen früh durchaus am Trainingplatz sein, doch vor allem weil Meigetsu-sama ebenfalls diesen Ort als Treffpunkt gewählt hat." Seine erste Sensei bei den Oinin hatte es sehr treffend ausgedrückt. Ja er war nun erneut ein Schüler, ein Schüler der Oinin. Doch er war kein Kind mehr, er war ein Shinobi Kirigakures. Das bedeutete vor allem das er selbst nachdenken musste, Entscheidungen treffen und dann auch bereit sein die Konsequenzen zu tragen. Und auch wenn Kenichi nicht verstand, welchen Sinn seine nun dritte Sensei darin sah, ihn zwischen ihr und dem Mizukagen entscheiden zu lassen, die Wahl selbst fiel ihm ziemlich leicht. Während er anfangs noch in gewohnt distanzierter Manier gesprochen hatte, nahm seine Stimme nun einen entschlossenen Unterton an. Kenichi nahm ja einiges unbeteiligt hin, aber eben nicht alles. Nur leider war Wortgewandtheit nicht gerade seine Stärke, entsprechend sagte er Senku sehr direkt was er von ihrer Forderung hielt. "Wenn Sie also der Meinung sind, das Ihre Funktion als Sensei Ihnen in meiner Sicht eine höhere Priorität einräumt als Kirigakure und dem Mizukagen, so muss ich Sie leider enttäuschen. Sollte das für Sie Grund genug sein, ihre Position als meine Lehrerin aufzugeben, so ist das natürlich Ihre Entscheidung." Angespannt blickte der Okumura in Richtung der älteren Dame. Lehrerin hin oder her, er war der felsenfesten Überzeugung im Recht zu sein, und er hatte von seinem Vater wenige Dinge so eingebläut bekommen wie die Tatsache das man seine Überzeugung mit allen Mitteln durchzusetzen hatte, denn andere würden sie bestenfalls mit Füßen treten. Das sich die Überzeugungen Kenichis deutlich von denen seines dämonischen Vaters unterschieden war an der Stelle irrelevant. Er gedachte auch nicht, sich wie den vorlauten Kerl aus der Eingangshalle herausschlagen zu lassen. Lehrerin, Medic, Oinin, alte Frau, das alles bedeutete in dem Moment herzlich wenig für Kenichi.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Do 5. Feb 2015, 11:30

Senku war bewusst das es dem Okumura an anderen Tagen gelegener wäre, doch war ihr das ganz gleich. Ihre Schüler hatten sich, ihrer Meinung nach ganz nach ihr zu richten und sie würde sich nicht für diese verbiegen.
Kenichi schien nun etwas in der Zwickmühle, sicher hätte er diesem Termin gern nachkommen wollen doch auf der anderen Seite war da der Mizukage, der ebenfalls um selbe zeit einen Termin mit ihm ausmachte und es war ganz verständlich das diesem Priorität eingeräumt werden musste, dazu kam auch noch der Umstand das der Mizukage und Kenichi diesen Termin schon vorher festlegten. Es war also auch nicht so das man Senku versetzte, sondern wollte sie das Kenichi den Mizukage versetzte. Eigentlich rechnete sie da mit keinem widerstand doch unterschätzte die alte Oinin da die Loyalität ihres Schülers dem Mizukagen gegenüber.
Senku zog an ihrer Tabakpfeife und seufzte. Kenichi erklärte sich indessen und seine Einstellung und war ganz offensichtlich einer derer die den Kyori gern als sein Oberhaupt ansahen. Senku hingegen hatte nicht viel übrig für dessen Kuschelpolitik und war überzeugt davon das dieser so schnell untergehen wird wie seine Vorgänger. Ruhig und gelassen sah sie ihrem Schüler entgegen „Du bist naiv und Vorlaut“ meinte die alte Dame dann und setzte sich gelassen wieder auf ihren Platz. „Wie kommst du darauf das ich dem Mizukage nicht gehorchen will? Jetzt hör mir einmal gut zu mein Junge, denn ich werde mich nicht wiederholen. Ich bin nicht seine Dienerin, ich reiche ihm zum Nase schnäuzten nicht das Taschentuch, ich springe nicht auf einem Bein nur weil er es wünscht. Ich habe zeit meines Lebens jeden Kampf für die Meister Mizukage bestritten, bin all meinen Pflichten nachgekommen und doch im Stande gewesen meine würde zu behalten. Ich bin des Mizukage Geschäftspartner nicht seine Sklavin.“
Senku hatte etwas gegen den neuen Mizukage, sie konnte mit seiner „Frieden für alle“ Einstellung nicht leben auch das er nicht gewillt war seine Frau aufzugeben, ganz gleich ob sie nun ein gefährliches Mitglied von Akatsuki geworden war, dazu noch Interne Informationen über das Dorf hatte. Er legte eine zögerliche Einstellung an den Tag und wollte vieles aussitzen und Faulheit war etwas das Senku nicht unterstützte. Natürlich war Kenichi noch jung und würde das noch nicht verstehen, klang für die Jungen Menschen doch Frieden nach etwas sehr erstrebenswerten, doch waren nur wenige mit genügend Erfahrung gesegnet um zu erkennen das dieser Teuer erkauft werden muss. Akatsuki müsste ausgelöscht werden und Konoha gezwungen werden sein Wahres Gesicht zu zeigen, denn bisher wusste niemand was dort vor sich ging, nichts drang von dort mehr nach außen und diese Ruhe vor dem Sturm machte die alte Dame sehr Misstrauisch.
Senku ging sehr viel durch den Kopf, alles im Bezug auf das Dorf und was für dieses nun am besten wäre. Was Kenichi indessen sagte, stellte das jedoch in Frage, es schien so das nicht nur Senku den jungen Lehrling hin und wieder falsch einschätzte, sondern auch der Okumura seinen Sensei.
Das was Kenichi sagte war klar als Beleidigung aufzufassen, denn es war keines Wegs so das sich Senku an höhere stelle stellte, als das Dorf oder den Mizukagen, doch ließ sie ihn zuende sprechen.
„Ich versteh nicht recht welches Bild du vom Posten des Mizukage hast, doch ist es recht Einfältig. Er ist nicht unser König, er ist unser Anführer. Er muss zuerst an das wohl des Dorfes denken, an das wohl seiner Dorfbewohner, zu denen du und auch ich zählen und zu deinem Wohl wäre es wenn du Morgen 6 Uhr am Trainingsplatz erscheinst. Sein Wille müsste den meinem entsprechen, denn deine Ausbildung zur Elite Kirigakures hat Priorität. Ich hoffe in diesem Punkt sind wir uns einig, doch deine aufkeimende Ignoranz wird dich beim erreichen dieses Ziels behindern“ Währenddessen breitete Senku eine Schriftrolle vor sich auf dem Schreibtisch aus und redete einfach Minutenlang nicht mit dem Okumura, bis sie fertig mit der Angelegten niederschrift war und die Schriftrolle wieder zusammen rollte und in Händen nahm.
Senku erhob sich von ihrem Platz und holte eine Akte aus ihrem Kimono und legte sie Kenichi auf den Tisch. Es war seine Eigene, in der seine bisherige Ausbildung und Fortschritte festgehalten wurden. „Ich dachte eigentlich das deine Intentionen endlich Oinin zu werden, nach diesen Fehlschlägen gewachsen sind, doch dem ist offenbar nicht so. Lieber stößt du mich vor den Kopf und meinst es ist meine Entscheidung dich zu behalten oder nicht“ Senku stellte sich hinter Kenichi und klopfte ihm leicht auf die Schulter. „Oh nein Kenichi, so leicht ist es nicht. Ich überlasse viel lieber dir die Entscheidung, du allein hast die Wahl, lerne Prioritäten zu setzen oder aber überlege dir was. Ich will dich jedenfalls Punkt 6 Uhr auf dem Trainingsplatz sehen, dass ist mein letztes Wort“ Senku legte hinter dem Stuhl die Schriftrolle im Papierkorb ab und setzte sich indessen wieder an ihren Schreibtisch und legte ihre Lesebrille an. Sie sah zu Kenichi und wedelte mit den Händen ala “Kusch Kusch“ „ Wir sind hier nun fertig, sei so gut und nimm den Müll mit nach draußen“ hätte der Okumura aufgepasst, so würde ihm die Schriftrolle im Papierkorb auffallen und vielleicht hinein sehen und feststellen, das in dieser Rolle eine Anleitung zum erlernen des Kage Bunshin no Jutsu enthalten ist. Es war ein regelrechter Wink mit dem Zaunpfahl. Senku forderte Kenichi heraus, entweder er schafte es bis zum Nächsten Tag das Kage Bunshin zu lernen, um an zwei Trainingseinheiten gleichzeitig Teilnehmen zu können oder aber er müsste den Mizukage oder Senku versetzen. Die alte Dame lächelte indessen zart, sie gab Kenichi eine Chance seine Interessen zu wahren doch würde er Kämpfen müssen um diese Aufgabe bis zum Nächsten Tag 6 Uhr bewältigen zu können. Man konnte über Senku sagen was man wollte, doch war sie lang nicht so bitter wie alle glaubten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kenichi » Fr 6. Feb 2015, 20:08

Überraschenderweise blieb der Wutanfall seitens der älteren Oinin aus. Senku ließ Kenichi ununterbrochen sprechen bevor sie in einer unerwartet ruhigen Tonlage konterte. Ihr einleitendes Statement schätzte letzterer bereits als fragwürdig ein. Naiv, das konnte durchaus sein, erst recht aus Sicht der erfahreneren Shinobi, doch vorlaut? Kenichi kam jedoch nichts zu einer Antwort, denn Senku setzte ihre Ansprache fort. Zuerst einmal rückte sie die Einschätzung ihres Verhältnisses zum Mizukagen ins richtige Licht. Danach ging es mit scharfer Zunge an seine Ansichten zum Mizukagen direkt und dessen Posten. Nachdenklich ließ er sich die Worte durch den Kopf gehen, denn zumindest eine gewisse Wahrheit musste er ihnen zusprechen. Das änderte zwar erstmal nichts an der grundsätzlichen Einstellung des jungen Okumura, aber zumindest die Einsicht, dass die Dinge nicht so einfach lagen wie gedacht, musste Kenichi sich nun doch eingestehen. "Zumindest für meine fälschliche Einschätzung ihrer Person möchte ich mich entschuldigen." Eröffnete der Rotschopf wieder in neutralem Tonfall, denn bei einigen Dingen wie die ihm vorgeworfene Arroganz stimmte er mit seiner Lehrerin nicht überein. Doch Senku hatte sich bereits einer anderen Arbeit zugewandt. Sie schien ihn im Raum gar nicht mehr wahrzunehmen, es sah so aus als wäre ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Schreiben auf der Schriftrolle gewidmet. Dieses mal hatte sie ihn allerdings nicht offenkundig entlassen, entsprechend schien das Gespräch nicht völlig vorbei zu sein. Abwarten hieß es also, für Kenichi jedoch kein Problem. Geduld war eine seiner Stärken.
Es dauerte eine Weile bis die Dinge wieder zu laufen anfingen. Senku hatte ihre Arbeit schließlich beendet und erhob sich. Endlich war sie bereit, sich wieder Kenichi zuzuwenden und das Gespräch fortzusetzen. Eingeleitet wurde dies durch die Akte zu seiner Person. Doch Kenichi musste diese nicht mal öffnen um zu wissen das darin nicht sonderlich viel zu seiner Ausbildung drin stand. Es gab nämlich praktisch nichts was da drin stehen könnte. Seine Lehrer waren ja ständing nach kürzester Zeit verschwunden, lange bevor irgendetwas wirklich voran gehen konnte. Entsprechend verwirrend war es auch, als Senku plötzlich von Fehlschlägen sprach. Zugegeben, wirkliche Erfolge gab es nichts, aber eben auch keine Fehlschläge. Kenichi stand praktisch noch ganz am Anfang seiner Oininausbildung. Jedoch ließ er die ältere Oinin aussprechen, und folgte ihr lediglich mit dem Blick als sie um ihn herum ging. Was ihn jedoch aufhorrschen ließ, war die Formulierung mit der sie ihre Forderung erneut unterstrich. Offensichtlich war sie nicht bereit, von ihrem Standpunkt bezüglich des Terminkonflikts abzurücken. Weiter zu diskutieren wurde jedoch direkt ausgeschlossen. Erneut wurde der Okumura herausbeordert bevor er wirklich etwas weiteres dazu sagen konnte. Diesmal jedoch mit einer kleinen Aufgabe. Wenn man es denn so nennen wollte, denn Müll raustragen gehörte nicht unbedingt zu den Aufgaben eines Oinin. Erst recht nach ihrer gerade gehaltenen Ansprache über sinnlose Aufgaben kam Kenichi erneut zu dem simplen Ergebnis: Er wurde aus Senku nicht schlau. Sie sagte das eine und tat, meinte oder erwartete genau das Gegenteil.
Aber es half nichts, das Thema schien erledigt, also tat er wie ihm geheißen nachdem er sich verabschiedet hatte. "Verstanden. Guten Tag." Besagter Papierkorb zeichnete sich durch zwei Dinge aus. Zum einen war er nahezu leer, lediglich ein paar zerknüllte Papiere und zum anderen lag darin die Schriftrolle. Nun war Kenichi nicht wirklich gut mit unterschwelligen Botschaften und ähnlichem, aber er war auch nicht blöd. Wenn jemand sich die Mühe machte über Minuten eine Schriftrolle zu beschreiben, diese dann augenscheinlich wegwarf und zusätzlich noch anordnete genau diesen nahezu leeren Papierkorb zu leeren, dann merkte selbst der Rotschopf das da mehr dran war. Auf dem Weg aus dem Büro überflog er das auf Umwegen erhaltene Schriftstück und blieb nur kurz vor der Tür stehen als ihm die Erkenntnis traf. Kage Bunshin no Jutsu. Eine Erweiterung des Bunshin no Jutsus. Seine Lehrerin hatte ihn vor ein unmögliches Problem gestellt und auch gleich die Lösung mitgeliefert. Er hatte also bis zum nächsten Morgen um die neue Technik zu lernen. Für einen kurzen Moment zeigte sich ein Lächeln unter der Maske. Er wurde zwar aus Senku nicht schlau, aber immerhin war das schon das zweite Mal, dass die alte Oinin ihm einen Schubs in die richtige Richtung gab. Ohne sich nochmal umzusehen verließ er das Büro und verstaute dabei sorgfältig das Schriftstück. In zumindest einem Punkt hatte Senku ja recht, bis zum morgigen Tag gab es nichts mehr zu besprechen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Fr 13. Feb 2015, 08:34

2.Trainingspost: Shosen No Jutsu

Tetsuya erwachte, geweckt von einer Schwester zuerst ein wenig orientierungslos. Wie lange hatte er geschlafen, war es schon Morgen? Wieso lag er hier und nicht zu Hause? Aber die Erinnerungen kehrten rasch zurück. "Es tut mir Leid, ich hätte euch länger schlafen lassen, aber andere sind an der Reihe...-" "Nein, schon in Ordnung." Er lächelte. "Vielen Dank." Er fuhr sich kurz mit den Händen über das Gesicht, streckte sich und stand dann auf, wusch sich das Gesicht. "Ich bin erholt genug um weiter zu arbeiten."
"Das ist gut...dann komm mit." Tetsuya drehte den Kopf. Yanagi San war auch bereits wach und schien bereit los zu legen. Er nickte ihr ohne viel Worte zu, bedankte sich erneut bei der Schwester, welche den nächsten Medic herein winkte der sich kaum noch vor Erschöpfung auf den Beinen halten konnte und ihm sein Bett übergab. Entschlossen verließ er das Zimmer und verschaffte sich erst einmal einen Überblick.
Der Andrang an neuen Patienten war bereits oder fast zum Erliegen gekommen, aber vor allem war man mit den schwerwiegenderen Fällen beschäftigt, sodass leichter Verletzte teilweise recht lange warten mussten. Besonders jene die den schmalen Grad überschritten hatten für den die Auszubildenden meist noch nicht versiert genug waren, weil ihnen ein zwei wichtige Jutsu zur Behandlung fehlten. Sei es um Knochen zu behandeln oder Wunden zu schließen. "Weißt du noch was wir gesagt haben?.... die Fluktuationen. Wenn du sie jetzt in den Griff bekommst, lasse ich dich mehr versuchen. Also gib dir Mühe..aber ist bei dir fast unnötig zu sagen. Dass du ehrgeizig bist ist mir schon aufgefallen, also du Held.." Sie betraten eins der Krankenzimmer. Es war ein junger Shinobi der scheinbar irgendwie durch das Jutsu eines anderen verletzt worden war. Sehr schlimm war es nicht, aber sicherlich schmerzend, da die Verletzung breit war und sich fast über das ganze Schienbein zog. Tetsuya legte seine Hände über die Wunde und setzte das Shousen no Jutsu ein. Diesmal wollte er sich durch nichts ablenken lassen. Weder durch das Gespräch im Hintergrund noch durch Umeko die wieder sein Jutsu überwachte. Wann immer ihm auffiel dass er etwas unstet wurde korrigierte er das entschlossen. Und schließlich beendete er das Jutsu seiner Meinung nach zufriedenstellend. Wenn er das bloß durchgehend geschafft hätte. Auch die junge Krankenschwester sah das genauso. Als sie zum nächsten Patienten gingen meinte sie. "Ganz gut am Ende, davor immer noch Fluktuationen aber sie waren schon geringer. Du weißt jetzt worum es geht... versuch einfach stabil zu bleiben, und lass es gleichmäßig fließen." Möglicher Weise fänden andere es übertrieben dass sie ihn das kleinere Jutsu so viel üben ließ. Doch Umeko betrachtete genau das als die wichtigste Vorbereitung, da gewisse Jutsu einfach ineinander übergehen konnten, aufeinander aufbauten. Und wenn die Grundlage dann nicht stimmte, konnte das gefährlich sein, sich in einem Moment als Schwäche erweisen in dem man sich keine erlauben konnte. Zwei weitere Behandlungen später war sie schließlich zufrieden und lächelte. "Das..war perfekt..." Tetsuya schaute verblüfft. "Perfekt?... das hätte ich nicht gedacht. Es...war zu leicht." "Was redest du denn da...du hast es einfach getan, und es hat gepasst, jetzt freu dich doch darüber, th... weiß mein Lob einfach nicht zu schätzen was? Also gut...du weißt was als nächstes Ansteht, Kyori Sama." Es klang für ihn immer seltsam wenn sie das sagte, er fand auch dass sie ihn eher damit aufzog, weil doch viele ihn so nannten und ihr Verhalten ihm gegenüber lockerer war als das anderer. Der Kyori erwiderte nichts sondern nickte nur.


Tetsuya ballte die Hände kurz zu Fäusten, und wendete dann das Diganosis an. Er führte es gewissenhaft durch ehe er sich das erste mal an dem Shosen no Jutsu versuchte. Umeko ließ ihn nicht aus den Augen und überwachte die Behandlung. "Ich werde dir sagen wenn es zu viel oder zu wenig Chakra ist. Lass dich davon nicht ablenken." Bat sie ihn ernst, blickte ihn über ihre Brille hinweg an und richtete ihre Augen dann auf den Patienten der mit schmerzverzerrtem Gesicht da lag. Der Kyori nickte und begann dann die Behandlung. Er fing klein und gleichmäßig an und versuchte sich dann langsam zu steigern, den Chakrafluss größer werden zu lassen um hoffentlich zu spüren wann er ideal wäre um die Verletzung zu heilen und den Patienten damit nicht zusätzlich zu belasten. Der Mann stöhnte. "Mehr. Das ist zu wenig. Er wird es aushalten müssen." Tetsuya blinzelte, vertraute aber ihrem Urteil und verstärkte die Konzentration. "Das ist genug. Bleib auf diesem Level." Tetsuya antworte nicht. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn, doch er bemühte sich es gleichhaltend zu belassen. "Schweif nicht ab, gleich bleiben...du wirst schwächer." Mahnte ihn Umeko. Er nickte und verstärkte es wieder, das aber wie er selbst meinte nun wieder stabiler und gleichmäßig. "Gut so...die Verletzung heilt. Du kannst das, jetzt nicht die Konzentration verlieren, lass es bis die Wunde geschlossen ist, dann verringere es und komme zu einem Ende." Gab sie ihm weiter Anweisungen denen er sich zu folgen bemühte. Und schließlich atmete er auf, als die Wunde sich geschlossen hatte und der Mann nun ein wenig entspannter aber immer noch angestrengt da lag. Er ließ das Jutsu ausklingen und senkte die Hände, blickte vom Patienten dann zu Umeko. Und? Wie hatte er sich geschlagen? Sie lächelte- kurz ehe sie sich bemühte wieder streng aus zu sehen. "Für den Anfang.. war das gut. Gratulation, du hast Shosen No Jutsu erfolgreich angewendet! Zuerst warst du unsicher, das musst du weg trainieren. Der Rest hat gepasst..du hast ein Händchen für Chakra Kontrolle das ist mir schon aufgefallen." Tetsuya nickte. "Vielen Dank, Yanagi Sama." Sie blinzelte überrascht, wurde ein wenig rot und drehte den Kopf weg. "...Schmeichler. Das bringt gar nichts." Sie freute sich dennoch sichtlich. "Also los... das war gerade mal einmal. Wenn das hier vorbei ist, wirst du ein Profi darin sein!" Und sie schob Tetsuya aus dem Raum, der ihr nach dem ersten Augenblick der Verwunderung schließlich folgte.


1.Trainingspost - Shosen No Jutsu: 2006 Wörter
1.Trainingspost - Shosen No Jutsu: 980 Wörter

Gesamt: 2986 Wörter

Damit sollte das Training für das Shosen No Jutsu abgehandelt sein. NBW folgt.

Angewandte Jutsu




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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Mi 18. Feb 2015, 21:06

Senku war eigentlich nicht willens sich vor ihrem Schüler in irgendeiner weiße zu rechtfertigen und sagte diesem auch von vorn herein das sie dies nur einmal tun würde. Kenichi wusste es vielleicht nicht doch erlebte er ungeahnte Privilegien die außer ihm nur ein weiterer Schüler genoss und zwar war dies einer ihrer Söhne, doch wer glaubt dieser hatte es in der Ausbildung bei seiner Mutter leicht so irrte er. Senku erwartete von denen die ihr am nächsten standen fast schon unmögliches, trieb sie bis ans maximal machbare.
Weshalb Kenichi eine so deutliche Erklärung verdiente war jedoch nur Senku bewusst und sie würde ihm den Grund vielleicht nie nennen, weil er auf der einen Seite sich wohl nichts darauf einbilden sollte und auf der anderen sie sich solche Ermutigungen aufsparte, sie empfand sie sonst als nicht viel wert. Tatsache war nur, dass ein jeder anderer Schüler wohl einfach durch die Bürotür in die Nächste Wand gekracht wäre. Senku war jedoch auch schon zu alt um bei all ihren Schülern dieses Maß an Hingabe zu zeigen. Als der Okumura sich dann gar bei ihr entschuldigte sah sie ihn skeptisch an „Wie nett, doch vollkommen unnötig“ Senku aschte in ihren Stiftbecher und widmete sich einer neuen Akte „Ich lasse mich nicht beirren. Wenn du erkannt hast, dass du etwas Bestimmtes tun musst, und es dann auch tust, dann scheue dich nicht, auch wenn die Mehrheit dazu neigt, schlecht darüber zu denken. Denn wenn das, was du vorhast, Unrecht ist, dann lass es sein. Wenn das aber nicht der Fall ist, warum fürchtest du die, die dich zu unrecht tadeln ?“
Die Alte Frau hatte wohl ungewollt eine sehr Praktische Weisheit mit ihrem Schüler geteilt, die eigentlich ihren Standpunkt untermauern sollte, doch zur selben zeit untermauerte dieser auch Kenichi´s wodurch er nun wohl auch die Möglichkeit hätte seinem Sensei mit ihren eigenen Worten zu widerlegen, doch wer würde schon wissen wie die alte Frau darauf reagierte.
Als Kenichi dann die Räumlichkeiten seines Sensei verließ, so hoffte sie doch auf seine Intelligenz auch wenn es etwas verwerflich wäre wenn der Okumura in Senkus Müll herum kramt, in der Hoffnung Senku würde noch weitere dieser Rollen einfach im Hausmüll entsorgen.
Natürlich war diese Aufgabe den Hausmüll zu entsorgen eines Anbu nicht würdig, doch war er noch immer ein Lehrling im Anfangsstadium und sie erwartete keines Wegs von ihm mit der Montur der Oinin aufzukreuzen, hatte sich der Ansturm in das Krankenhaus denn langsam gelegt und die Oinin wären nicht länger nötig. Senku hoffte das der Okumura fleißig wäre, den sie war sicher es würde schwer werden
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kenichi » Fr 20. Feb 2015, 21:35

So schnell die Situation im Büro sich angespannt hatte, so schnell war die Anspannung auch wieder verflogen. Die Angelegenheit schien völlig geklärt zu sein, zumindest war Senku eindeutig nicht zu weiterer Diskussion des Themas bereit. Auch die knappe Entschuldigung des Okumuras wurde von ihr kaum mehr als zur Kenntnis genommen. Ihre Antwort darauf stellte dabei durchaus auch Kenichis Ansichten dar. Er hatte wenig Interesse an den Ansichten anderer und hielt sich stattdessen an seine Auslegung von richtig und falsch, soweit möglich. Deshalb hatte seine Entschuldigung sich auch lediglich auf seine Fehleinschätzung von Senkus Person bezogen und nicht etwa auf seine Reaktion darauf. An dieser sah Kenichi auch nach der kurzen Ansprache seiner Lehrerin nichts falsches. Allerdings hütete er sich davor, das Thema noch weiter zu besprechen. Es galt anderes zu erledigen.
Nach dem Verlassen des Büros hatte er die wertvolle Schriftrolle sorgfältig verstaut. Natürlich wusste Kenichi nicht um den wahren Wert der Technik darin. Das dies eine mehr oder minder gut gehütete Technik Konohas war, würde Senku oder sonst wer ihm noch mitteilen müssen. Aber bereits das was er darin beim überfliegen herausgelesen hatte, hatte den Wert dieser Anweisungen völlig klar werden lassen. Selbst wenn es nicht darum ginge, dieses kleine Problem der überschneidenden Anwesenheitspflichten ginge, hätte Kenichi sein eigenes Training ohne Umschweife hinten an gestellt um das Kage Bunshin no Jutsu zu lernen. Leider konnte der Okumura jedoch nicht direkt mit dem Training beginnen. Noch immer war er als Oinin (in Ausbildung) am Krankenhaus stationiert, und solange der Notstand anhielt würde sich das auch nicht ändern. Das waren zumindest die Gedanken des jungen Okumuras, als dieser wieder gen Eingangshalle ging. Immerhin fiel ihm bereits positiv aus, das auf den Wegen mehr oder minder Ordnung herrschte. Hektik war noch immer an der Tagesordnung, aber das unkontrollierte, chaotische herumeilen hatte sich gelegt. Als der maskierte Rotschopf die Eingangshalle betrat, sah er auch sofort wieso. Während beim Verlassen desselbigen noch praktisch im Sekundentakt neue Verletzte angekommen waren, hatte sich der Andrang nun gelegt. Das Krankenhaus war noch immer ziemlich überbelegt, und die ganzen Verletzten mussten behandelt werden, aber immerhin kamen keine neuen mehr dazu. Im Gegenteil, all jene mit leichten Verletzungen verließen den Ort bereits. Die Ärzte konnten sich endlich völlig auf die Behandlungen konzentrieren. Mit einem knappen Nicken in die Runde, aktivierte er mit knapper Handbewegung seinen Funkempfänger. Es galt die Entwicklung der Dinge weiterzugeben. "Captain, am Krankenhaus ist der Andrang an Verletzten versiegt, die Behandlungen sind auch weiterhin im vollen Gange." Das Izanagi am Tor gerade andere Probleme haben könnte, hinderte den Rotschopf nicht daran die seinen knappen Bericht durch den Äther zu jagen. Bis zu einer irgendwie gearteten Rückmeldung darauf blieb Kenichi nichts anderes als hier in der Eingangshalle zu warten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » So 1. Mär 2015, 17:16

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Als Senku gerade mit den Unterlagen durch war, oder zumindest erst einmal keine neuen mehr dazu kamen, wollte sie einen Rundgang durch das Krankenhaus machen und an stellen an denen es nötig war noch einmal selbst Hand anlegen. Als sie ihr Büro verlassen hatte und durch die ersten Gänge schritt, erfüllte sie zumindest kein Unbehagen mehr, sie war nicht Glücklich aber auch nicht mehr genervt. Die Ärzte erledigten ihre Arbeit und standen nun mehr nicht nur unnütz in den Gängen umher. Es war noch ein hartes Stück Arbeit doch der andrang ließ allmählich nach und die jungen Ärzte rannten nicht mehr im Dreieck durch die Gegend oder wie aufgescheuchte Hühner. Belegungspläne und die Einteilung des Krankenhauses in schwerfallen Bereiche machte dies Möglich und sollte diese Bändchen System schnellstmöglich ersetzen. Zudem teilte Senku die vielversprechendsten Ärzte als jeweilige Stationsleiter ein, so das sie sich nicht um alles Kümmern muss sondern zur Umsetzung ihrer zu besprechenden punkte die Stationsleiter mit diesen Aufgabe betrauen würde, darunter waren sowohl Tetsuya, als auch Sayo und da es an Herausragenden Ärzten Mangelte teilte sie sich auch selbst zur Leitung einer Station ein. Natürlich war Senku keine zwanzig mehr und könnte sich damit auch übernehmen doch die Organisation bis zu diesem Punkt war herausragend, auch hatte sie sich darum bemüht dass ihre Jungen Kollegen und Kollegien durch eine Faire Aufteilung von Patienten, etwas durchatmen können indem sie die Schwerfälle nicht mehr nur mit einem Arzt belegen sondern mit mindestens zwei. Zukünftig sollen die fähigsten Schwestern, sowie die Auszubildenden sich um Patienten mit leichten Verletzungen allein kümmern .Die Ausbilder haben darauf zu achten das ihre Schüler dazu schnellstmöglich befähigt sind, da Senku des weiteren Ankündigt das sie dies höchst persönlich Testen wird.
Senku hatte all diese Neuerungen an den Informationsplan gehängt und verlangte dessen Umsetzung schnellstmöglich. Tetsuya machte sie zum Leiter der Intensivstation, Sayo zur Leiterin der Überwachungsstation und sich selbst zur Leiterin der Normalstation. Schwestern sowie Auszubildende des Krankenhauses behandeln Patienten der Low Care Station, dass Organisatorische dieser Station übernimmt Senku natürlich selbst.
Senku fühlte sich richtig lebendig, seit zwanzig Jahren hat sie sich nicht mehr so gebraucht gefühlt, sie sah sich noch lange nicht beim alten Eisen, natürlich musste sie erst wieder vollkommen herein kommen aber jeder der sie kannte wusste das sie dafür nicht zu faul war. Senku ließ diesen neuen Regelungen auch direkt an alle im Personal austeilen, so das sie alle wussten was nun zu tun war. Natürlich würde dies noch einmal etwas wirr war bedeuten doch dann würde sich schon alles fügen und sie wären einem Notstand wie heute weit besser gewachsen.
Als Senku ihren Rundgang eröffnete hatte sie natürlich ein Klembrett in Händen von Dingen die ihr noch immer nicht gefielen und Optimiert werden mussten, da gab es für die Alte Dame auch keine Diskussion und wollte die Erklärungen der Jungen Kollegen auch nicht hören, sondern ging nach geübter Kritik einfach weiter, sonst würde sich dies noch stunden hinziehen. Als dann im Eingangsbereich angekommen war, sah sie ihren Schüler noch immer im Krankenhaus herum Lungern. Die Alte Dame sah auf die Uhr über dem Eingang und fragte sich ob es nicht sehr knapp werden würde wenn er nicht langsam ginge. Senku wusste das er Befehl erhalten hatte und nicht einfach seinen Posten verlassen konnte, doch empfand die Alte Dame es für unnötig ihn noch länger hier Patrouillieren zu lassen. Die Alte Dame stahl sich schnell in eine Besenkammer und wirkte Dort Jutsu des Kleidungswechsels und schlüpfte in ihre Oinin Kleidung, mit der sie zu Kenichi ging und stellte sich nichtssagend neben ihn, ihr Blick ging gerade aus, bevor sie mit ihren Kampfstab auf den Boden klopfte um die Aufmerksamkeit des Okumura zu gewinnen. „Es wird allmählich spät , sicher hat der Captain einen Grund den Notstand noch aufrecht zu erhalten“ Senku sah in die ferne und legte sich dann zwei Finger auf die Schläfe. „Der Captain, sowie der Mizukage und einer unserer Schwertmeister sind am Tor, hmmm und ziemlich viele andere Menschen die vor unserem Tor stehen, doch ein Kampf ist nicht entbrannt, der Mizukage entfernte sich nun gar. Es scheint also alles in Ordnung.“ natürlich war dieses Bild, der Alten Dame ziemlich suspekt und sie würde es weiter im Auge behalten, doch auch nach längerem hinsehen scheinen alle anwesenden ruhig.
„Dann kannst du nun gehen, ich werde hier ohnehin noch gebraucht und du hast bis zum Anbruch des nächsten Tages wohl noch etwas zu erledigen. Mach dir keine Gedanken um den Captain, dass geht auf meine Konto“ meinte die alte Dame und erwartete nun das Kenichi sich endlich auf den weg machte.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kenichi » Mo 2. Mär 2015, 20:59

Im Krankenhaus hatte sich das chaotische Herumgestolpere gelegt. Hektisch aber bestimmt bewegte sich das Personal von Fall zu Fall, versorgte und behandelte einen Verletzten nach dem anderen. Jene mit leichten Verletzungen machten sich bereits wieder auf den Weg nach Hause. Alles in allem klärte sich die Situation hier mehr und mehr. Das hatte der angehende Oinin auch per Funk dem Kopf der Einheit mitgeteilt. Doch noch blieb eine Antwort aus. Sicherlich war der Captain gerade mit irgendwas schwer beschäftigt. In den hintersten Winkeln seines Verstandes betrachtete Kenichi die Situation leicht genervt. Er wäre jetzt gerne wo anders. Die Rolle mit dem verheißungsvollen Jutsu kribbelte förmlich in seiner Tasche. Doch solange der Notstand aufrechterhalten blieb, hatte er hier zu sein. Also beschränkte er sich auf etwas, das schon praktisch sowas wie seine allgemeine Haltung war. Kenichi stellte sich abseits des Treibens in der Eingangshalle und beobachtete schweigend. Er nahm seine Aufgabe, trotz persönlichem Drang anderes zu tun, durchaus äußerst ernst. Sonst hätte er den Captain nicht gebeten ihn, einen Schüler, bei dieser Aktion mit einzubeziehen. Obwohl sich der eigentliche Andrang gelegt hatte und die Dinge mehr oder minder glatt ihren Lauf nahmen, verfolgte er das Vorgehen aufmerksam ohne sich selbst einmischen zu müssen. Den meisten Leuten wäre bei einer solchen Aufgabe langweilig geworden, doch Kenichi hatte diese Mentalitätsprobleme nicht.
Sein mentales Durchhaltevermögen wurde allerdings auch nicht lange auf die Probe gestellt. Eine Person in komischer Rüstung stellte sich neben ihn. Er hatte sie nicht beim betreten des Krankenhauses bemerkt, und die Gestalt wäre auch sonst nicht gerade zu übersehen gewesen. Einen Moment lang rätselte er schon wie er auf die Ankunft reagieren sollte, da löste sich das Mysterium von selbst auf. Die ertönende Stimme wieß die Trägerin der maskierenden Rüstung als seine Sensei aus. Und erneut lieferte sie Kenichi den Beweis, das sie wohl über irgend eine Art der Sensorfähigkeit verfügen musste, denn sie schien in der Lage eindeutig das Vorgehen am Tor festzustellen. Wie schon beim Auslöser dieser Krise. Nach der Schlussfolgerung das die Dinge sich praktisch gelöst hatten, entließ sie ihn auch schon aus dieser Aufgabe. Das die Situation gelöst war glaubte er ihr, er sah keinen Grund warum sie ihn dahingehend anlügen sollte. Entsprechend wurde seine Antwort mit einem knappen Nicken eingeleitet. "Verstanden. Ich habe den Captain per Funk über das Versiegen des Verletztenandrangs berichtet, eine Antwort steht jedoch noch aus." Er wusste nicht ob Senku den Funkspruch mitbekommen hatte, also hielt er es für das Beste die Situation nochmal kurz zu erklären. Dann verabschiedete er sich mit einer knappen Verbeugung und wandte sich zum gehen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Di 3. Mär 2015, 08:22

Nach und nach konnte das Verfahren mit dem Band wieder abgelöst werden. Es herrschte nach wie vor ein gewisser Überbelag, aber dadurch dass man nun auch mehr und mehr Zeit für die leicht verwundeten fand, löste sich dieses Problem. Die Meisten von denen die leichter verletzt waren konnten von selbst nach Hause gehen oder wurden nachdem sie versorgt waren Heim geschickt. Wer noch bleiben sollte wurde einem Zimmer zugewiesen. Tetsuya übte wann immer möglich das Shosen No Jutsu, und verstand bald besser was Yanagi San gemeint hatte damit dass es immer Unterschiede gab, je nach Verfassung des Patienten. Bei einem hatte er wirklich aufpassen müssen sein Chakra System nicht über zu belasten, obwohl er in keinem so schlechten Zustand war. Wie sich dann herausstellte, hatte der Shinobi sich zuvor ordentlich verausgabt und so sein Chakra System vorbelastet, was für Tetsuya die geringe Toleranz erklärte. So dauerte die Behandlung deutlich länger als vorgesehen doch schließlich konnte er das Jutsu beenden, Anweisungen für die weitere Versorgung geben und den Patienten wieder entlassen. Sein Kamerad stützte ihn ohnehin.
Er war am Arbeiten als er die Anweisungen erhielt wer hier Leiter über was war. Tetsuya wünschte sich wirklich sie hätte dies mit ihm abgesprochen. Da es aber Sinn machte, zumindest teilweise rang er mit sich wie er nun damit umgehen sollte. Ordnung war seine große Liebe, er liebte Ordnung. Und Uzumaki Sama hatte ganz offensichtlich mehr Erfahrung damit als er, Ordnung in ein Krankenhaus zu bringen auch wenn er sein Bestes gab. Auf der anderen Seite nahm sie sich das Recht hinaus über Sayos und Seinen Kopf hinaus Entscheidungen zu treffen. Nun durfte man auch nicht vergessen dass immer noch sehr viel zu tun war, und er sich genau überlegen sollte wie er seine Zeit einsetzte. Aber nun, er sah keinen Sinn darin Leiter über die Intensivstation zu sein, wenn er gerade mal das Shosen No Jutsu gelernt hatte. Izanagi Umeko bemerkte offenbar seinen Unmut.
"Ruhig Blut... wo lernst du besser und schneller alle Jutsu die du brauchst?"
"Ich bin Leiter von einer Abteilung für die ich nicht qualifiziert bin!"
"Leiter zu sein bedeutet ja auch nicht dass du ab sofort alle schweren Fälle übernehmen sollst... rede mit ihr?"

Es ärgerte ihn. Dann sah er sie mit einem Brett durchgehen und Mitarbeiter korrigieren. Verblüfft blickte er ihr nach im ersten Moment zu perplex um zu reagieren. Vor allem, hatte sie ja Recht damit. Das änderte aber nichts daran dass sie langsam seine Geduld strapazierte! Wenn er wartete, bis sich wirklich alles beruhigt hatte, würde sie sich das gesamte Krankenhaus unter den Nagel gerissen haben. Er schob die Wut so gut er konnte beiseite. Ja, er würde mit ihr reden. Aber zuerst einmal wollte er Rücksprache mit dem Mizukagen halten, ob sie von ihm hier her geschickt worden war, und ob er sich nun mehr oder minder ablösen lassen sollte oder nicht. Ob er sich den Posten mit ihr und Sayo teilen sollte, oder ob die alte Frau einfach ihren alten Posten wieder haben wollte und... er wollte sie nicht wegschicken, sie war eine Bereicherung für das Krankenhaus solange man ihr nicht völlig freie Hand ließ. Wahrscheinlich dachte sie ähnliches über ihn, oder auch weniger schmeichelhaftes.

"Das werde ich. Aber zuerst möchte ich wissen wie die Befehle des Mizukagen diesbezüglich lauten..."
"Der hat jetzt bestimmt keine Zeit sich um so etwas zu kümmern."
"Das mag sein, ich möchte ihn aber auch nicht im Unklaren darüber lassen was hier geschieht."
Er borgte sich etwas zum Schreiben aus und verfasste eine Schriftrolle an den Mizukagen. Nur wie diese hinbringen?
"Schick doch Boten das reicht..wenn es nicht zu weit weg ist...und dann beeil dich, wir haben schon zu viel Zeit damit verschwendet." Ihrer Meinung nach drückte er sich ja bloß davor das mit ihr aus zu diskutieren, aber sie wollte jetzt auch keine Diskussion mit ihm anfangen weswegen sie das lieber für sich behielt.
"Ich beherrsche kein Kage Bunshin No Jutsu."
Umeko seufzte, blickte sich kurz um "Komm mit..." Wies sie ihn an und zog ihn schon hinter sich her. Sie schlüpfte durch eines der Fenster, und noch bevor Tetsuya sie fragen konnte was sie vor hatte, legte sie ihre Hand auf den Boden und wendete das Tsuchi Bunshin no Jutsu an. Tetsuya war verblüfft. Nicht das sie es konnte sondern.. "Du..hast das Erdelement?" Fragte er erstaunt, und beobachtet wie ein Bunshin von Umeko da stand. "Nein, das ist eine optische Täuschung. Natürlich habe ich es, warum auch nicht?...Ich werde persönlich zum Kagen gehen und ihm deinen Liebesbrief bringen. Umeko San wird drinnen die Stellung halten bis ich das Krankenhaus ganz verlassen.. ich fürchte spätestens dann wird man mein Fehlen irgendwann bemerken. Aber gut, ich habe nicht vor lange zu brauchen. Also geh wieder an die Arbeit." Forderte ihn Umeko auf, wartete aber bis er ihr die Rolle gab. "Jawohl,... Yanagi Sama..?" Die Art und Weise wie er es aussprach ließ sie aufblicken. Upps, da war sie wohl ein wenig zu weit gegangen. Sie lächelte verlegen und rückte sich die Brille zurecht. "Ja, also.. ich denke du kommst erst einmal zurecht... bis dann Kyori Sama." Und rasch verschwand sie, woraufhin der Bunshin nicht lange hielt sondern sich das Jutsu auflöste. Er fragte sich, was für einen Sinn das jetzt gehabt hatte. Aber möglicherweise, überlegte, er, war der Kern dieser Vorführung eher gewesen ihm zu zeigen welches Element sie hatte? Tetsuya jedenfalls zog sie durchaus als Trainingspartnerin in Betracht. Aber erst einmal hatte er sich um andere Dinge zu kümmern als darum einen Erdklon erschaffen zu können. Denn der Kyori hielt es für keine Idee zu Umeko Uzumaki zu gehen um mit ihr zu sprechen solange er nicht mit sich selbst ausgemacht hatte wie er fand dass die Beste Vorgehensweise mit ihnen beiden wäre. Erst einmal aber, bestimmte er zwei Stellvertreter oder anders gesagt Berater in seiner Funktion, die ihm schon positiv aufgefallen waren, und die bereits mehr Erfahrung im Bereich Intensivstation hatten. Und ließ sich einweisen was für Aufgaben auf ihn zukamen und setzte sich damit auseinander.

TBC für den Umeko

Später, als er sicher war dass man alles regeln konnte, machte er sich auf zum Büro und klopfte dort an um mit der Uzumaki zu sprechen. Er klopfte, wartete aber keine Antwort ab sondern trat ein. Immerhin war es sein Büro und das von Sayo. Es war Zeit einiges ab zu klären. Wie angekündigt, wollte er Antworten. "Uzumaki Sama...." Begann er als er die Türe aufdrückte, fragte sich ob sie überhaupt da war..?

TBC Post folgt..
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Di 3. Mär 2015, 22:31

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Senku hatte sich entschlossen die Wache ihres Schülers zu übernehmen, schließlich sollte er Gelegenheit haben das Jutsu zu lernen das sie ihm auf einer Schriftrolle festhielt, doch der weiter anhaltende Notstand machte dies beinahe unmöglich und die zeit rann ihrem Schülern aus den Fingern, weshalb sich Senku kurzerhand dazu entschlossen hatte ihn durch eine ablöse von seiner Aufgabe zu entbinden, sie wurde ohnehin noch im Krankenhaus gebraucht auch wenn es nun den ersten Ärzten möglich war eine verdiente Pause zu machen und sich mit ihren Kollegen abzuwechseln, auch Senku hätte eine solche Pause bitter nötig, doch als reaktivierte Chefärztin wollte sie natürlich als Vorbild voran gehen und mit ihrem Durchhalten andere Ärzte und Schwestern Motivieren. Kenichi meinte das er beim Captain bereits eine Nachricht hinterlassen hatte, dass sich die Situation am Krankenhaus gebessert hatte doch das eine Antwort noch ausstand. Die Alte Dame Nickte „Ich werde den Kanal offen halten und die Aufhebung des Notstands abwarten. Nun zieh schon Leine“ meinte die Alte Dame mürrisch, den solange der Notstand aufrecht gehalten wurde konnte sie so oder so das Krankenhaus nicht verlassen.
Sie ahnte nicht das in ihrem Büro schon jemand auf sie warten würde, doch hatte sie sich um derlei Angelegenheiten bereits gekümmert, vielleicht wäre dies gar ein weiterer Punkt im Brief des Kyori an den Mizukage geworden, denn es war so das Senku nicht im Büro war, doch Leer war es auch nicht.
Als Tetsuya an die Tür klopfte und ohne Einladung herein platzte, hätte er Senku damit wohl die Stirn bieten wollen, doch wusste er anscheinend nicht das die letzten beiden Schwestern, die so herein platzten von der Uzumaki auch gebührend empfangen wurden. Senku sah dieses Büro als ihr Refugium in dem sie Schalten und walten konnte und in dem sie allein entscheidet wer wann eintreten darf. Doch zu Tetsuya´s Glück war es nicht Senku´s von falten Gezeichnetes Gesicht in das er beim eintreten hinein sah, sondern das einer anderen, weit älteren Dame, die dem anschien nach wohl eine Patienten hätte sein können. Es war jedoch die tatsche, dass diese Alte Frau einen Seperraten Schreibtisch neben dem von Senku hatte auf dem sie platz genommen hatte, sowie eine alte Schreibmaschine auf dem sie Rezepte ausschrieb. Die Alte Dame Lächelte leicht verdutzt, als Tetsya das Büro betrat und sicher wäre dieser ebenso überfragt was diese alte Frau hier wollte.
„Du musst der kleine Tetsuya-Sama sein, nicht?. Meinen Herzlichsten Glückwunsch zum Leiter Posten der neuen Intensivstation du musst ja unglaublich stolz sein. Unser Shisho-Sama hat mich schon darüber aufgeklärt das du kommen könntest, also setz dich doch, ich mach uns beiden erst einmal einen Tee. Es war für dich sicher ein sehr anstrengender Tag“ Die Alte Dame bemühte sich von ihrem Stuhl aufzustehen und hielt sich etwas Schmerz verzehrt den Rücken. „Na komm mein Junge, setz dich und mach die Tür hinter dir zu mir wird schon ganz kalt. Senku wird sicher auch gleich kommen. Sie hat nur Grad einiges um die Ohren, die neu Strukturierung des Krankenhauses wird sie noch einiges an nerven kosten befürchte ich. Sie mag es vielleicht nicht gern zugeben doch das alles nimmt sie schon ziemlich mit. Sie will zu viel auf einmal schaffen und das tut ihr nicht gut, sie ist eben keine 20 mehr“ Wie alte Damen nun einmal waren, redete auch diese sehr gern über alte Zeiten und erinnerte sich an viele Szenarien. Ihre Hand zitterte als sie die Schwere Kanne über Tetsuyas Tasse hielt und ihm einen Tee einschenken wollte „Ach verflixt, ich bin eben auch eine 20 mehr. Ach ich heiße übrigens Hama Haruno. Senku hat mich gebeten ihr auf meine Alten tage noch einmal behilflich zu sein, sicher fragst du dich warum sie da mich ausgesucht hat, doch das lässt sich einfach erklären. Ich habe viele viele Jahre mit ihr gearbeitet und kenne ihre kleinen Macken, den du musst zugeben Senku ist schon etwas eigen nicht“ Die Alte Dame lächelte lieblich, klopfte Tetsuya auf die Schulter und setzte sich an ihren Schreibtisch. „Der andere Grund, die Finanzielle Lage des Krankenhauses ist schlecht, weshalb ich um der alten Zeiten willen hier arbeite. Es ist schön wenn man in meinem Alter noch einmal gebraucht wird, doch genug von mir was hast du auf dem herzen Tetsuya, vielleicht kann ich dir ja weiter helfen“
Senku hatte indessen schon registriert, das Tetsuya ihr Büro aufgesucht hatte und machte sich daraufhin wieder in das Krankenhaus, und legte ihre Oinin Kleidung ab, behielt aber das Gesamte Krankenhaus Gelände unter Beobachtung.
Als die reaktivierte Oinin in ihr Büro schritt würde sie wohl Tetsuya vorfinden. Nichtssagend wäre ihr Blick, nun mehr kühl denn sie hatte nicht wirklich das Gefühl das er vor hatte so schnell wieder zu gehen. „Ah Tetsuya, was verschafft mir das wohl zweifelhafte vergnügen ?“ dabei wusste die Uzumaki ja noch nichts von dem Brief den Tetsuya an den Mizukage übersandt hatte, eine Tatsache die aus den beiden wohl nicht wirklich freunde werden lies. „sagt dir deine neue Position als Leiter der Intensivstation auch zu ?“ fragte die alte Dame überprüfend, sie war sicher er war aufgrund ihrer Neuerungen gekommen und der Tatsache das Senku eben nicht daran gedacht hat Tetsuya vorher vielleicht darüber zu informieren. Doch insgeheim wusste er das Senku dies bestimmt beabsichtigt ignoriert hatte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Sa 7. Mär 2015, 08:13

Tetsuya blinzelte und dachte im ersten Moment er hätte sich in der Türe geirrt. In den nächsten Sekunden war ihm klar, dass er sich nicht geirrt hatte, und er spürte wie sein Gesicht vor Wut ein wenig mehr Farbe bekam. Er hatte das Gefühl an seiner Stirn würde eine Ader zu pochen beginnen. Er erstarrte, so wie er es gewohnt war um nicht die Beherrschung zu verlieren sondern stand erst einmal einfach nur da und starrte auf das Bild dass sich ihm bot. Wer war diese Frau? Und was suchte sie hier? Offenbar hatte sie sich Verstärkung geholt die alte Hexe! Man konnte noch so gutgläubig sein, irgendwann musste man den Gedanken doch abstreifen dass das alles keine Absicht war. Er sah durchaus, dass die alte Frau sich nicht darum scherte ob er nun hier eingesetzt war oder nicht. Sein Gesicht verzog sich leicht und er presste die Kiefer aufeinander. Auch die lieb dreinblickende Dame, die hier war, konnte seinen Zorn nicht lindern. Sie sollte gar nicht hier sein. Wenigstens hatte sie den Anstand sich vor zu stellen, und unter anderen Umständen wäre der Kyori sicher in ein nettes Gespräch mit ihr gekommen. So schloss er ein wenig lauter als es sein müsste die Türe, schnaufte und trat vor den Schreibtisch, während die Frau die sich ihn doch tatsächlich mit seinen über 1.80 als klein bezeichnete. Mochte ja sein dass er für sie ein Baby war, rein alters und seiner fehlenden Erfahrung nach, aber das war kein Grund ihn klein Tetsuya zu nennen! Und das auch noch ohne ihn zu fragen ob er überhaupt einverstanden war dass sie ihn beim Vornamen nannte. Er würde [UNSERE Shisho Sama?] Es war schwer etwas gegen eine nette alte Dame zu tun, die einem unter Schmerzen verdammt noch mal TEE servierte!!! Auch wenn sie einen gerade noch mehr zur Weißglut brachte. Mit grimmigem Gesicht aber noch immer stumm, mehr mechanisch als wirklich erfreut nahm er den Tee entgegen, stellte die Tasse aber ohne sie an zu rühren auf dem Tisch ab. Er wollte Haruno Sama nicht beleidigen, noch unverdient seine Wut an ihr auslassen. Denn vielleicht war sie wirklich nur in besten Absichten und gutem Glauben hier, das konnte er nicht beurteilen. Das Gehirn hinter dieser Sache gehörte immer noch der Uzumaki, die hatte das geplant und auf diese würde er sich auch konzentrieren. Er hatte sich nicht hingesetzt, noch etwas erwidert auf die Worte der anderen Frau als die Uzumaki eintrat. Tief atmete er auf, schloss für einen Moment die Augen und drehte sich dann zu ihr um. Trotz seines versteinerten Gesichtsausdrucks war es nicht schwer zu sehen wie verärgert er war, blitzten seine Augen ihr bereits entgegen. Nicht, dass dies die Uzumaki beeindrucken würde, doch sie taten es.

"Ich habe meine Position als Krankenhausleiter niemals abgegeben. Ich weiß nicht von wem ihr euren Befehl erhalten habt. Mich beauftragte der Mizukage. Und solange ich keine anderen Befehle von ihm erhalte, werde ich das auch bleiben. Also, Uzumaki Sama, ist dies hier mein Büro. Wenn ihr solche Sehnsucht nach dem Krankenhaus habt, dürft ihr gerne hier arbeiten. Allerdings erwarte ich dann auch dass ihr wie ich bereits sagte, mit mir zusammenarbeitet, als Beraterin und nicht als zepterschwingende..." Er hatte Mühe das Wort Hexe nicht in den Mund zu nehmen. "Autoritätsperson. Denn das seid ihr nicht, und Krankenhauspersonal ein zu schüchtern, ändert nichts daran." Zischte er jetzt. Von Anfang an war sie ihm ein Dorn im Auge gewesen mit ihrer Art und sie machte es wirklich nicht besser. "Ihr seid eine Respektsperson doch das macht euch nicht zur Entscheidungsträgerin. Der, der Entscheidungen hier trifft, sind ich und Sayo. Ich habe von euch erwartet dass ihr mich unterstützt, stattdessen muss ich sehen wie ihr euch schlichtweg über mich hinweg setzen wollt. Ich denke es gibt hier wirklich genug zu tun, sodass ich mich nicht auf dämliche Machtspielchen einlassen werde. Wenn ihr hier Verbesserungen an zu merken habt, dann besprecht ihr sie mit mir. Und ICH entscheide, ob sie durchgeführt werden oder nicht. Ihr könnt beim Mizukagen gerne einen Antrag darauf stellen, dass ihr hier alles übernehmt. Ihr habt Erfahrung, ihr habt lange hier gearbeitet, vielleicht wird er sich für euch entscheiden. DANN, und nur dann werde ich dulden was ihr hier veranstaltet. Im Moment seid ihr ein Rad dass vom Wagen gesprungen ist um eigenständig hin und her zu rollen, und das kann ich hier nicht brauchen." Ohne es zu merken, hatte er seine Worte mit Gesten unterstrichen. Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben hier mit zu arbeiten, nein sie greift gleich nach der Krone, so etwas konnte er wirklich nicht ausstehen. Und es zeigte ihm sehr wohl dass es ihr nicht nur um das Wohl des Krankenhauses ging. "Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass ihr euch hättet in eure Befehle so drein pfuschen lassen. Ihr hättet mich mit so einem Verhalten schon nach den ersten paar Tönen aus dem Krankenhaus geworfen, wahrscheinlich durch die Scheibe, wären die Rollen vertauscht, ja? Ich denke ich war bisher sehr nachsichtig mit euch und geduldig mit euch . Ein Fehler wie ich sehe."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Do 12. Mär 2015, 18:03

Wut, geballter Hass in den Augen eines Kyori, es sprühten fast sichtbar Funken in Richtung der Uzumaki, die gerade in ihr Büro zurückkehrte und dort Tetsuya beim Teetrinken mit ihrer Assistentin vorfand. Ihr war bewusst das der Junge Arzt sie aufsuchen würde, hatte dieser doch schon ähnliches angedeutet. Dennoch begrüßte sie ihn, so freundlich wie es ihr in Anbetracht der Situation eben erschien. Tetsuya hingegen hatte kein Interesse daran freundliche Floskeln mit der selbst ernannten Chefärztin auszutauschen und kam gleich zur Sache, da er wohl auch eine unglaubliche Wut angestaut hatte die unbedingt los werden musste. Verständlich in Anbetracht dessen was sich Senku an rechten herausnahm, die ihr wohl nun eigentlich nicht mehr zustanden.
Tetsuya versuchte es der alten Dame nun sehr deutlich begreiflich zu machen und das auf die freundlichste und Diplomatische weiße die ihm nur möglich war.
Doch Senku wäre nicht Senku wenn sie so einfach klein bei geben würde oder sich durch Tetsuyas ruhige freundliche Art beeinflussen lassen würde, zunächst einmal reagierte sie gar nicht sondern ließ den Kyori Ersteinmal alles sagen was er zu sagen hatte, nahm währenddessen jedoch an dem Bürotisch platz. Eine Metaphorische Ohrfeige war dies, doch war dem Kyori sicher bewusst das er die zähe alte Hexe so leicht nicht dazu bewegen konnte nicht ständig gegen ihn zu arbeiten Sonden viel lieber mit ihm, waren sie doch letztendlich auf der selben Seite und versuchten beide einfach alles um Leben zu retten, einer der Gründe weshalb Senku den jungen Kyori schätzte und der Kyori wohl aus selben gründen die alte Dame.
Senku folgte den Ausführungen des Kyori, war ihr Blick jedoch nichtssagend, bis sie dann gar einfach anfing weiter Akten durchzusehen. „ Bring das bitte zu Sayo, ein Patient ihrer Station wünscht die Entlassung“ meinte Senku schließlich mit dem Gesicht zur alten Haruno gewannt und reichte ihr die Entlassungspapiere. Die kleine Oma nickte freundlich und machte sich, langsamen Schrittes auf den weg. „So Tetsuya reden wir wie Erwachsene, denn ich schätze das war dein Plan als du mich aufgesucht hast. Ich komme gern auf deine sehr unüberlegten Argumente zu sprechen. Du meinst also das der Mizukage befähigt ist einen Chefarzt zu erheben ? Ein Mann der keinerlei Ahnung von Medizin aufweist und somit auch weder deine Leistung noch die von Sayo richtig einzuschätzen weiß? Einfach einen 18 Jährigen ohne jegliche Erfahrung an die spitze eines Krankenhauses setzt und ihm mit einer Notsituation einfach allein lässt. Einfach eine weitere kaum erfahrenerer Ärztin an die Seite stellt und sagt „los macht mal“ NEIN, dass kann und werde ich nicht Akzeptieren und du kannst dich darauf verlassen das ich mich eingehend mit unserem Meister Mizukage auseinandersetzen werde. Kein auch nur halbwegs Kluger Kage würde Entscheidungen in Bereichen fällen von denen er keinerlei Ahnung hat, dass ist einfach nur unentschuldbar.“
Senku legte ihre Akte beiseite und blickte Tetsuya mit ernster Mine entgegen [b]„Ich weiß nicht ob du von deiner Position so geblendet bist das du dies nicht erkennen kannst oder aber das dir das völlig gleichgültig ist. Hör mir zu Tetsuya, du bist vielleicht ein guter Arzt, weshalb ich dir auch diese Chance gebe dich als Leiter der Intensivstation zu beweisen, doch du bist noch nicht bereit das Krankenhaus zu führen.“

Die Alte Frau stand von ihrem Platz auf und sah zum Fenster hinaus, zündete sich dabei eine Tabakpfeife an. „Ich habe kein Interesse an einem Machtkampf, nenne dich wie du willst meinetwegen König des Krankenhauses, ich werde mich von dir jedoch Werder herumschubsen noch in irgendeiner weiße einschränken lassen, ich werde alles zum Wohle dieses Krankenhauses unternehmen sowie zum Wohle des Dorfes.“ Die Uzumaki schüttelte den Kopf als der Kyori sie mit einem Wagenrad verglich, dass sich löste und nun ganz für sich umher rollte. Er meinte auch das Senku sich nicht so hereinreden lassen würde und sie Tetsuya schon längst aus dem Krankenhaus geworfen hätte wenn dem so wäre. Die alte Dame drehte sich zu ihm und schloss resignierend die Augen. „pass auf das du keine Korinthe zu viel kackst“
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Sa 21. Mär 2015, 06:36

Tetsuya wunderte es weder dass sie sich in den Sessel setzte, noch dass sie ihre alte Freundin Haruno Sama hinaus schickte. Was sie zu besprechen hatten war wohl eher weniger für andere Ohren bestimmt. Um ehrlich zu sein war er erleichtert, denn eigentlich gab er nicht gerne zu wenn ihn etwa wütend machte, auch wenn ihm das zustand wie er fand. Trotzdem blickte er ein wenig überrascht als sie doch tatsächlich versuchte ihm mit Logik zu kommen. Fein, er hatte auch noch einiges auf Lager. So atmete er einfach mal tief durch. Es hatte durchaus etwas auf sich mit dem was sie sagte, und es war mehr die Haltung hinter ihren Worten die ihn erschreckte als die einfach nach zu vollziehenden Gedanken. Sie traute es dem Kagen nicht zu das Dorf zu führen. "Passt auf was ihr sagt. Ich weiß, dass viele denken der Kage wäre ein inkompetenter Mann der nicht weiß was er tut. Ich halte ihn für einen fähigen Shinobi mit den richtigen Zielen vor Augen. Ja, er ist jung. Ja, er ist unerfahren!" Er legte eine Hand auf den Schreibtisch und lehnte sich ein wenig mehr in die Richtung der Uzumaki. "Und wie jeder gute Kage trägt er die neue Last so gut er kann. Er wird Erfahrungen machen, und er wird in diese Aufgabe hinein wachsen. Es gibt nun mal keine Ausbildung zum Kagen und er wird zurechtkommen müssen. Es ist gut wenn ihr euch selbst mit ihm auseinander setzten werdet, doch bis wir eine Entscheidung von ihm bekommen die er nicht sofort treffen muss weil Not am Mann herrscht werden wir uns miteinander oder auch ohne einander arrangieren müssen, das liegt in meinen Augen zu einem Gutteil an euch, nicht nur an mir." Er holte Luft, war aber ganz offensichtlich noch nicht fertig. "Es ist die Aufgabe der älteren Generation die junge vor zu bereiten, und zu unterstützen damit sie ihren Platz einnehmen kann. Als ihr hier her kamt, rechnete ich damit dass ihr genau das tun werdet. Mit Wissen zur Hand gehen wo es nötig ist, ohne alles an euch zu reißen, denn das Uzumaki Sama ist alles andere als klug. Wenn ihr mir das was ich lernen muss einfach abnehmt, wie soll ich es lernen? Das Krankenhaus funktioniert, es funktioniert nicht auf die Beste Art und Weise, besonders in Krisensituationen aber nicht umsonst habe ich bereits begonnen Veränderungen vor zu nehmen. Ich habe mich mit dem Haushalt dieses Krankenhauses vertraut gemacht und wie man es organisiert hat, und wie es verbessert werden kann. Sayo Sama bat mich den Papierkrieg zu übernehmen und das werde ich tun, aber ich lasse nicht zu dass ihr hier waltet wie es euch passt nur weil ich ein Neuling auf dem Gebiet bin. Ich habe Respekt vor euch das sagte ich bereits. Zerstört dass nicht." Bat er, fast schon Zähne knirschend. Er wollte nicht gegen diese alte Frau kämpfen, und doch würde er selbst auch nicht einfach nachgeben. Ja, ihre beiden Herzen schlugen für Kirigakure.

"Also wenn ihr wirklich das Beste für dieses Krankenhaus wollt, dann steht als Beraterin an meiner und Sayos Seite bis wir die beste Krankenhausleitung sind die dieses Haus je hatte! Was ist los mit euch, dass ihr glaubt mich entmündigen zu können oder dass ich vor euch zurück schrecken würde? Ihr könnt euch vorstellen wie begeistert ich davon bin dass während ich damit beschäftigt bin mich fort zu bilden um Patienten besser zu versorgen die ehemalige Oberärztin mir von hinten das Messer in den Rücken rammt, und ohne meine Zustimmung, ohne auch nur irgendetwas mit mir ab zu sprechen solche Veränderungen vornimmt!"

Er seufzte, als sie die Augen schloss und schüttelte den Kopf, fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und nahm sich mal einen Moment Zeit sich zu beruhigen. Ob er es wollte oder nicht, sein Mund zuckte. "Eine Korinthe.. zu viel.. " Nein es war wirklich der falsche Zeitpunkt sich über diese Ausdrucksweise zu amüsieren oder zu mockieren. "Ich denke nach wie vor, dass es wirklich das Beste ist wenn wir gut zusammenarbeiten. Ich verstehe eure Bedenken Uzumaki Sama. Und ich bin bereit zu lernen, und euch an zu hören. Ich bitte euch aber auch, ein wenig mehr Vertrauen zu zeigen darin dass ich das hier mit eurer, der Unterstützung von Sayo Sama und auch der des Krankenhauspersonals schaffe. Es ist nicht so dass ich alles sofort wissen und können muss..." Das war es eigentlich, was er gesagt hatte, das hatte er gesagt. Er trat einen Schritt vom Schreibtisch zurück, und wollte um diesen herumgehen, sich etwa einen Meter vor sie stellen. "Ich möchte meinen Schreibtisch zurück. Ich muss ein Gespräch mit Jemandem unter vier Augen führen. Tatsache ist, ich brauche ein Büro in dem ich arbeiten kann. Ich bin bereit es zu teilen, die Frage ist, seid ihr das auch?...könnt ihr mit meinen Vorschlägen leben, Uzumaki Sama?" Und dann streckte der Kyori ihr bedacht die Hand entgegen. Er wusste sehr wohl dass dies ein gewagter Schritt war. Sie könnte ihn schlagen oder ihm die Hand auch brechen. Aber sie sollte ihn inzwischen besser einschätzen können als dass er sich von ihr einschüchtern ließe. Er war ein Dorn im Fleisch, und zwar einer den man nicht so einfach los bekam.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Mo 23. Mär 2015, 05:18

Tetsuya war ein junger aufstrebender Arzt, sein Herz schlug ebenso sehr für das Dorf versteckt im Nebel wie auch das der Alten Uzumaki, beide kämpften wie Löwen um dessen wohl und taten alles was in ihrer macht stand um für dessen wohl zu sorgen. Was könnten sie erreichen wenn sie beide entschließen das sie gemeinsam so viel stärker und effektiver sein könnten? Doch wer sollte nachgeben, wer sollte den schritt wagen.
Senku war alt und ihre Meinungen und Ansichten fast so verkalkt wie ihre Knochen. Sie kannte Tetsuya nur kurz und wusste nicht sonderlich viel von ihm und hatte in ihn nicht das nötige vertrauen in ihn um ihm eines ihrer Letzten schätze einfach Kampflos zu überlassen, doch Tetsuya war zäh und gab nicht einfach so nach, nein er stellte sich der Alten Elite Kunochi tapfer entgegen, ganz gleich was Senku für einen eindruck auf ihn machte, ganz gleich der angst wie sie auf seine Worte reagieren könnte, blieb er an Ort und stelle und sprach offen und ehrlich über das was ihn bekümmerte. Angesichts dieser Situation wusste Senku nicht ob sie Tetsuya für seinen Einsatz, bewundern oder hassen sollte richtete sich sein Einsatz doch klar gegen sie und das vorherrschende Gefühl wann dann doch eher der Hass. Senku hatte wohl auch einfach das Gefühl das dieser Junge Arzt ihr etwas wegnehmen wollte was ihm nicht gehörte, was ihr niemand nehmen konnte.
Tetsuya stellte sich dann auch als ein treuer Anhänger des Mizukage heraus, was ihr bei der Alten Dame nicht Grad mehr Sympathie sicherte, hatte sie doch so gar keinen Bezug zur Kuschelpolitik des Dorfoberhauptes. „Ich bin keine Befürworterin der Politik des Mizukage, du wirst also mit meiner Kritik an ihm leben müssen. Frieden ist ein schöner Traum, doch das ist dann auch schon alles. Ein Kluger Kage jagt keinen Träumen hinterher sondern sieht die Realität und steckt nicht noch andere mit diesem Unsinn an“ Senku hatte eine klare Meinung zu diesem Thema, hatte dies schon mit so manchen Shinobi ausdiskutiert doch nichts und niemand konnte sie von ihrer Meinung abringen, Frieden muss erkämpft werden, so sah ihre Meinung aus. Sie brauchten ein Mächtiges reich, nur so würde der Frieden gesichert werden können. Sicher gab es viele die ihr da widersprachen aber wenn man Senku etwas kannte so wurde schnell klar das sie nicht viel auf die Meinung anderer gab die ihr in Sachen Erfahrung nicht das Wasser reichen konnten, nicht das sahen was sie sah, nicht das erlebten und durchlitten wie sie, in ihrem nun schon sehr lang andauerndem leben.
Als Tetsuya nun auf den Punkt zu sprechen kam, dass sie als sehr erfahrene Frau der Jüngeren Generation eigentlich beistehen sollte, ihnen zeigen sollte wie alles funktioniert und er das von Senku eigentlich erwartet hat, wollte die alte Frau fast schon laut werden, als dann Hama wieder in den Raum eintrat, freundlich lächelte und ganz leise zu ihrem Platz lief um die beiden nicht zu stören. Senku sah zu Hama und nickte ihr zu bevor sie sich wieder Tetsuya zuwandte. „Ich habe rein gar nichts getan um dir zu schaden, sondern nur das was nötig war in die Wege geleitet. Wie kommst du darauf das ich deine Erlaubnis brauche um etwas in die wege zu leiten. ICH WURDE AUS MEINEM RUHESTAND ZURÜCKGEHOLT“ Senku stand auf und lehnte sich über den Tisch und wurde nun doch laut. Hama sah die Uzumaki besorgt an.
Die Oinin setzte sich wieder und sammelte sich um das Gespräch fortzusetzen „Es ist mir gleich ob du Respekt vor mir hast, es ist mir gleich ob man mich mag, es ist mir gleich ob man mich auch nur schätzt. Ich habe seit meinem ersten Tag, in diesem Krankenhaus einfach alles gegeben. Ich habe mir hart verdient, hart erarbeitet was du so einfach geschenkt bekommst und nun soll ich dich für deine Anmaßung auch noch belohnen, dich unterweisen? “ Senku schüttelte nur noch mit dem Kopf und musste sich bei dem was sie hörte sehr zusammennehmen, den Tetsuyas Worte machten sie nicht nur sauer, sondern sie taten ihr regelrecht im Herzen weh. „Als Ärzte können wir uns keine Fehler erlauben, realisiere was für eine Verantwortung wir tragen. Andere können eine Mission verpatzen, dass ist nicht weiter schlimm doch können wir können keineswegs eine Operation verpatzen . Wie soll ich dir mit einer solchen Einstellung vertrauen ?“ Als Tetsuya dann zu ihr kam und ihr die Hand reichte, wirklich angestrengt versuchte Senku für sich zu gewinnen, so stand Senku einfach auf und ging zum Fenster hinter dem Bürotisch. Mit nichtssagender Mine sah sie sodann aus dem Fenster. „Tetsuya ich liebe dieses Dorf und ich liebe dieses Krankenhaus und wie dir sicher bewusst ist Kämpft man für das was man liebt, also werde ich dir keineswegs das Feld einfach räumen ich werde alles ….“ als dann plötzlich Hama die von Venen durchzogene Hand der Uzumaki nahm. „ Senku genug jetzt, lass es doch gut sein“ Senku zog ihre Hand zurück und reagierte eher mit Unmut auf den Beschwichtigungsversuch ihrer alten Freundin, dieses ließ sich jedoch nicht beirren und hatte immer noch ein sehr herzliches Lächeln auf den Lippen, sah zu Tetsuya und streichelte ihm etwas über den rücken, für diesen sicher befremdlich doch haben viele alte Menschen wohl auch einfach die Angewohnheit so mit einander umzugehen, dies wahr wohl eine kurze Geste, des Mutmachens. „gut ein halbes Jahrhundert hast du diesem Krankenhaus dein Leben gewidmet, hast es als Shisho-Sama durch sehr schwere Zeiten geführt und die Menschen liebten dich dafür“ Senku sah zu Hama, noch immer argwöhnisch aber bereit sie anzuhören. „Senku sieh mich an, sie dich an wir sind alt geworden, wir haben schmerzen beim gehen, beim Atmen, beim stehen und wenn das passiert so ist es zeit seinen Platz abzugeben“
Senku schüttelte den Kopf und wandte sich dem Fenster erneut zu. „Senku, ich weiß das es dir ebenso geht und dennoch hast du es geschafft das man dich mit 82 Jahren wieder zurück in den Dienst beruft, du weißt das dies allein eine unglaubliche Leistung ist, vor allem da man dich Tod glaubte. Die Menschen mögen sich vielleicht nicht an dich als Shisho-Sama erinnern, doch sehr wohl könnten sie sich an die alte Senku Uzumaki erinnern, die den Jungen Leuten mit ihren 82 Jahren zeigte wie ein Krankenhaus richtig läuft, mach das nicht kaputt indem du dich in alles stürzt was du vor 20 Jahren auch noch geschafft hast. Du warst eine Großartige Leiterin Senku, doch deine zeit endete vor 20 Jahren, nun ist Tetsuy-Sama der Leiter des Krankenhauses und er bittet dich aufrichtig um deine Hilfe“ Senku war nachdenklich, sie wusste nicht recht was sie sagen oder tun sollte, sollte sie das Angebot des Kyori doch annehmen, wäre sie überhaupt in der Lage ihre Verantwortung abzugeben ?. „Senku bitte, sei vernünftig“ Senku hatte wieder ihre ernste Mine aufgesetzt, was nie ein gutes Zeichen war wenn man mit einer Einsicht rechnete „Ich denke ich könnte etwas frische Luft vertragen“ meinte sie nur trocken ohne weiter auf das gesagte Bezug zu nehmen und ging vor die Tür, da das kleine Büro sie allmählich einengte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Do 26. Mär 2015, 08:03

Es wäre auch zu einfach gewesen wenn sie jetzt eingewilligt hätte. Nun, man wird ja wohl noch hoffen dürfen. Doch darauf dass es länger dauern würde bis sie auf einen grünen Zweig kamen, falls sie das überhaupt konnten war er durchaus gefasst. Was er aber nicht auf sich warten lassen wollte, nicht lange jedenfalls war eine Art von Einigung die sie treffen um mit ihren Differenzen dem Krankenhaus nicht zu schaden oder das Personal zu verwirren mit widersprüchlichen Anweisungen.
"Ich werde so oder so mit eurer Kritik leben müssen." Stimmte er ihr zu und das konnte er auch. Es musste seltsam für sie sein, dass gleich zwei so junge Leute solche Posten übernehmen, viel älter als er selbst war Meigetsu bestimmt nicht. Wenn sie bitter war, so war sie es bestimmt nicht immer gewesen, im Gegenteil er konnte sich sehr gut vorstellen dass Uzumaki Senku in ihrer eigenen Jugendzeit ganz anders gewesen war, selbst voller Träume und Hoffnungen. Und hätte sie selbst sich ihre Träume von einer alten Frau stehlen lassen die sie ihr ausreden wollte? Etwas dass Tetsuya fürchte, etwas wovor er sich selbst bewahren wollte, war sich von seinem Leben als Shinobi verbittern zu lassen. Gewiss bestand diese Gefahr, er hatte es auch bereits oft genug gesehen.

Dass sie ordentlich Temperament hatte, war rasch klar gewesen und eigentlich war das auch etwas dass er an Menschen schätze. Feuer im Blut. Sein eigenes könnte ihm weniger leicht aufkochen das wäre schon gut, aber generell empfand er das eigentlich als Vorteil. Wenn man für etwas kämpfte dass einem wichtig war, sollte man dafür brennen, das war seine Ansicht. Aus dem Ruhestand hatte man sie geholt, aber wofür genau? Nun... es war schwer sie an zu hören und nicht zumindest zu verstehen was sie wollte. Er schnaufte. Davon dass sie lauter geworden war ließ er sich nicht beeindrucken sondern stand ihr nach wie vor gegenüber, wich weder vor noch zurück als sie sich weiter zu ihm beugte. Meine Güte, was sollte er ihr denn sagen? Du kannst den Posten haben ich wollte ihn nie, ich wollte zuerst noch nicht mal Iryōnin werden?
"Seht ihr, ich habe nie darum gebeten hier der Leiter zu sein. Warum kämpfe ich dann darum? Weil ich genau wie ihr um das kämpfe was mir wichtig ist. Und die Verantwortung zu übernehmen die mir gegeben wird halte ich für wichtig! Meine Pflicht mit bestem Wissen und Gewissen, aller Kraft und ganzer Macht die ich aufbringen kann zu erfüllen, DAS ist es was ich tue. Und ich lasse mich darin nicht beirren, dass andere sich ein Bein dafür ausreißen würden dort zu sein wo ich bin. Meine Befehle sind eindeutig."

Er hatte selbst gesehen wohin es führt wenn jeder sich der Individualität hingibt. Man meinte es gut, und doch führte es zu Chaos, dachte man nur an den Vorfall mit dem Jinchuriki, und es blieb ja nicht der einzige. Shinobi die auf ein und derselben Seite stehen sollten, hatten sich beschimpft, bedroht, mit Rufen nach Respekt einander respektlos behandelt und miteinander gekämpft. Tetsuya hatte erkannt, dass es vielen an der Disziplin fehlt, die Befehle die von oben kommen zu befolgen. Es kostete sehr viel Kraft, Zeit und Ressourcen dem entgegen zu wirken. Und so wurden die besten Wünsche doch zu einem Kreuz für Kiri wenn man dabei mit Faust und Geschrei und Ungehorsam voran ging. Es war schwer für den Kagen das Dorf zu leiten, wenn es sich nicht leiten ließ. Und dann warf man ihm vor er kam nicht voran, ja wie denn wenn er ständig damit beschäftigt war halbwegs die Ordnung wieder her zu stellen die von so vielen sabotiert wurde?

"Ich weiß sehr wohl dass es Zeiten gibt, wo es gilt Befehle zu hinterfragen. Ich sehe aber auch eine Tendenz des generellen Ungehorsams der um sich greift und dazu führt dass nichts mehr auf geordnete Weise geschehen kann und man überall in einen Ausnahmezustand verfällt.
Das System dass wir hier haben, kann nur funktionieren wenn man sich daran hält. Ungehorsam führte bereits zu so vielen Verzögerungen, es kostet so viel Kraft und Zeit diesen aus zu räumen dass man Kirigakure damit meiner Meinung nach mehr schadet als nutzt. Es gibt Mittel und Wegen Prostest laut zu machen ohne den Ablauf damit zum Erliegen zu bringen."


Und damit kam er zu dem Punkt auf den er hinaus wollte. Er würde nicht weichen, so viel musste sie schon erkannt haben.
"Ihr wollt Krankenhausleiterin sein? Dann lasst euch offiziell dazu ernennen und ich werde euch nicht im Weg stehen. Entweder unterstütze ich euch dann so gut ich kann oder es wird mir eine andere Aufgabe zugeteilt, die ich ebenso pflichtbewusst übernehmen und erfüllen werde. In einer Zeit, wo alles drunter und drüber geht, und gehorsam sind. Deswegen werde ich mich nicht von hier vertreiben lassen, ich will das Chaos nicht noch weiter unterstützen dass gestiftet wird. Wenn ihr mich loswerden wollt, geht den offiziellen Weg. Ansonsten bin ich ein Dorn, der euch im Fleisch stecken bleibt, Uzumaki Sama." Er blickte die Frau an die mit ihm im Raum geblieben war und überlegte kurz, ehe er schon wieder wesentlich ruhiger meinte. "Vielen Dank, Haruno Sama... eure treue Freundin ist wie eine Löwin die um ihr Junges kämpft. Ich habe keine Kinder, und ich bin noch sehr jung....aber ich stelle es mir sehr schwierig vor an Uzumaki Samas Stelle zu sein. Das Krankenhaus in fremden Händen zu sehen denen sie nicht traut...zu zu sehen wie ein Kind selbstständig wird muss sehr zwiespältig sein. Auf der einen Seite, der Stolz, die Freude, auf der anderen Seite die Sorge. Los zu lassen muss schwierig sein. Sie liebt dieses Krankenhaus wirklich." Stellt er einfach fest, dessen war er sicher. "...aber ihr Kind ist längst erwachsen geworden." er seufzte, auch schöne passende Vergleiche halfen ihm hier nicht weiter. Er würde ihr ein wenig Zeit geben. Entweder sie kam dann wieder herein und beruhigte sich, sie setzten das Gespräch fort, oder aber er musste es vorerst vertagen und sich wieder anderen Pflichten widmen.
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