Geheimer Schutzbunker

[Kotaru]

Kotaru schaffte es das Genjutsu zu wircken und kurtz darauf fiehl schon einer um. Dummerweiße konnte diese das Kaijutsu anwenden und Setsuna versuchte das ebenfalls. Deswegen musste Kotaru probieren die Kontrolle über das Chakra vom Gegner zu behalten und das genjutsu zu wircken. Mittlerweile dürfte es auch soweit sein dass Setsuna auch beginnen müsste in den Boden zu versinken wodurch es erschwert sein müsste das Kai zu nutzen, wenn dieser Zeitgleich probieren möchte sich nicht verschlucken zu lassen. Dann bemerkte Kotaru erst dass jemand gerufen hatte das es ein genjutsu sein soll. "Was ist das denn für ein Wesen?" Anschließend versuchte dieser weiter das genjutsu aufrecht zu erhlaten.

[Yukio Ueda]

Als Rika Setsuna's Rücken berührt hatte, zerbrach das Genjutsu wie von Geisterhand und er spürte einen Moment lang seinen Chakrafluss in sich stocken. Als sich sein Blick dann klärte, lag die Medic-Nin neben ihm auf dem Boden, KO, hatte dafür aber den Missing selbst aus dem Jutsu des Gegners befreit, von dem nur noch der einzig wahre für Setsuna zu sehen war. Als er dies realisiert hatte, tauchte der junge Mann schnell neben seinem Gegner mit Shunshin auf, formte Fingerzeichen und sprach laut "Kinzoku Kabe!" Von allen Seiten schossen aus Boden und Decke des Bunkers auf einmal Metallmauern, die Kotaru umschlossen und diesen somit vom Rest der Leute hier abtrennen sollte. Dieser würde da keinesfalls mehr so schnell herauskommen, schon alleine von daher weil dies ein perfekter Kasten aus Metall war, der ihn Luftdicht in alle Richtungen hin abgeschlossen hatte nur nach unten hin nicht...daher bereitete Setsuna erneut ein Jutsu vor. Zwar mag Stein ihm entkommen sein...aber dieser würde das nicht tun.

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Name: Kinzoku Kabe [Metall Mauer]
Typ: Defensiv
Rang: C
Beschreibung: Der Anwender erschafft eine Metallmauer vor sich, die Feinde behindert, und f. weitere Jutsus verwendet werden kann.

[Kotaru]

Kotaru versuchte sein genjutsu aufrecht zu erhalten schaffte es aber nicht. Anschließend wollte dieser gerade das Iai verwenden, als sein gegner auf einmal neben ihn stand. "Wann ist er neben mir gekommen!" fragte sich der Nukenin und wurde daraufhin von Metallmauern eingesperrt. "Verdammt! Da komme ich nirgend raus." Kotaru schaute sich schnell um, um eine Schwachstelle zu finden. Dabei bemerkte er das sich der Boden unter ihm anscheinend nicht verändert hatt. "Mal sehen ob das geht." Kotaru nutze die Kunst: Doton: Dochu Eigyo no Jutsuum sich unter dem Boden zu bringen. Und er hatte Glück direkt unter ihm befand sich keine Metalmauer und der gegner dürfte nicht gesehen haben dass sich Kotaru unter die Erde begab.

Jetzt holte Kotaru ein paar Briefbomben raus und platzierte diese unter dem Boden, vergleichbar mit Mienen. damit hatte Kotaru vor eine Größere Stelle des Fluren zu belegen um alles in die Luft zu jagen, wenn es nötig wäre.

Info: Die bomben sind nur stark genug den flur zu beschädigen. nicht den bunker zu zerstören (lege auch keine bomben an statisch wichtige stellen). Somit dürften keine zivi geschadet werden.

[Yukio Ueda]

Kage schlüpfte in den Metallkasten, aufgrund da er nur ein Schatten war, gelang dem Wesen das recht gut, welches Setsuna sofort verkündete, dass der Gegner weg war. Ergo war Kotaru durch den Boden entschlüpft und irgendwo unter diesem, es gab keinen anderen Fluchtweg...auch wenn Setsuna alles umgraben musste, so würde er diesen finden. So schloss der Missing sein letztes Seal und sprach laut "...Ha Buyôka no Jutsu..." Aus dem nichts erschienen sechs Klingen aus Stahl, die um ihn herum schwebten und weitere befehle erwarteten.

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Name : Ha Buyôka no Jutsu (Jutsu des Klingentänzers)
Rang : D-S-Rang (Rangübergreifen)
Element : Kinton
Reichweite : 50 Meter um den Anwender einsetzbar
Chakraverbrauch : gering bis hoch, je nach Anzahl an Klingen und der Reichweite, in der sie sich befinden
Beschreibung : Mit diesem Jutsu ist es dem Kyori-Mitglied möglich, durch das Verändern der Zusammensetzung von Feuer und Erde Klingen aus reinem, widerstandsfähigem Stahl zu erschaffen und mit der Hilfe von Fuuton, das jedem Clanmitglied inne liegt, zu kontrollieren und durch die Luft gleiten zu lassen. Wieviele Klingen das sind, die zur selben Zeit kontrolliert werden können, hängt vom Rang des Nutzers ab:
Genin | D-Rang: 2 Klingen
Chuunin | C-Rang: 3 Klingen
Special-Jonin | B-Rang: 4 Klingen
Jonin | A-Rang: 5 Klingen
ANBU, Kage, Sannin | S-Rang: 6 Klingen
Vorraussetzung: Muss von Setsuna F. Seiei erlernt werden! Kyori-Clan

[Kotaru]

Kotaru versteckte sich unter der Erde und platzierte die letzten Briefbomben. Anschließend ging er etwas weg und steigt aus der Erde wieder auf. Dabei warf dieser mehrere Kunais zum Feind, und mindestens einer verfehlte ihn. Die wahrscheinliche Aktion dürfte erstmal sein, das Setsuna die meisten abwehrte und dannach mit seine Metalldinger auf Kotaru schoß. Sollte dies der Fall sein würde sich einer der verfehlten Kunais, als sein blauer Fuchs Fudo herrausstellen der mit ein Katon Endan angreifen würde.

Sollte dies aber nicht sein, würde sich Fudo weiterhin als Waffe tarnen und noch nichts machen.

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Eventuel:

Katon: Endan (火遁・炎弾, "Feuerfreisetzung: Flammengeschoss"
Rang:C
Beschreibung:Dabei spuck man ein feuerstrahl aus den Mund.

[Yukio Ueda]

Die sechs Klingen um Setsuna schossen nun auf Kotaru zu, umkreisten diesen in einem waghalsigen Tempo und versuchten ihn so abzugegrenzen vom Rest des Raumes. Dies verschaffte Setsuna sogar Zeit, erneut Fingerzeichen zu formen, woraufhin alle Klingen in einem hellen Lichtblitz explodierten und um den jungen Gegner von ihm die Metallscherben und -schrapnelle nur so schießen müssten...danach wieder erneute Fingerzeichen als Vorbereitung für den nächsten Zug, sofern es einen nächsten geben würde.

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Name : Ha Buyôka no Jutsu (Jutsu des Klingentänzers)
Rang : D-S-Rang (Rangübergreifen)
Element : Kinton
Reichweite : 50 Meter um den Anwender einsetzbar
Chakraverbrauch : gering bis hoch, je nach Anzahl an Klingen und der Reichweite, in der sie sich befinden
Beschreibung : Mit diesem Jutsu ist es dem Kyori-Mitglied möglich, durch das Verändern der Zusammensetzung von Feuer und Erde Klingen aus reinem, widerstandsfähigem Stahl zu erschaffen und mit der Hilfe von Fuuton, das jedem Clanmitglied inne liegt, zu kontrollieren und durch die Luft gleiten zu lassen. Wieviele Klingen das sind, die zur selben Zeit kontrolliert werden können, hängt vom Rang des Nutzers ab:
Genin | D-Rang: 2 Klingen
Chuunin | C-Rang: 3 Klingen
Special-Jonin | B-Rang: 4 Klingen
Jonin | A-Rang: 5 Klingen
ANBU, Kage, Sannin | S-Rang: 6 Klingen
Vorraussetzung: Muss von Setsuna F. Seiei erlernt werden! Kyori-Clan

Name : Ha Bakuha (Klingenexplosion)
Rang : B-Rang
Element : Kinton
Reichweite : 50 Meter um den Anwender einsetzbar
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung : Diese Technik erlaubt es dem Anwender, eine mit dem Ha Buyôka no Jutsu erschaffene Klinge in die Luft fliegen zu lassen, welche einen Effekt wie eine Splittergranate innehat, durch die einzelnen kleinen Metallscherben, die dann Schrapnell-Geschossen gleichkommen.
Vorraussetzung: Muss von Setsuna F. Seiei erlernt werden! Kyori-Clan

[Kotaru]

Kotaru versuchte den Klingen auszuweichen indem er sich schnell auf den boden warv und wegrutschte. Trotzdem trafen ihn so einige Klingen im Körper. Dadurch schrie Kotaru erstmal auf, formte dann aber einige Fingerzeichen. Der Fuchs hingegen versuchte die Zeichen des gegners zu unterbrechen indem das tier mit zeigenden Zähne auf den feind zu sprang. Doch wollte der Fuchs ihn nicht beißen, sondern nur die Arme auseinander bringen, ohne direkten schaden zu erzeugen. Kotaru hingegen versuchte sein genjutsu: Kunst der Folteranzuwenden.

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Name: Kunst der Folter
Typ: Genjutsu
Rang:B
Chakraverbrauch: Hoch
Fingerzeichen: Schlangen, Vogel, Hund, Rate, Tiger
Beschreibung: Dieses Genjutsu erlaubt es den Gegner Geistigzufoltern. Das geschiet indem er das Opfer in einer Scheinweltschicktdie Aussieht wie eine Mittelalterliche Folterkammer.
Dann hat der Anwender die Wahl ob er das Opfer an eineStreckbank,den Nagelstuhl, in Eiskaltes Wasser, oder an andereFoltergegenständedie ihn einfallen stecken möchte.
Dadurch ist es Möglich an Informatione ran zukommen ohne das Opfer direkt zu schaden.
Nachteil der Kunst ist dass es eine menge Chakra verbraucht (inetwa10% des Chakra alle 5 Minuten) und sich hierbei der Anwenderebenfallsnicht bewegen kann, solange er die Kunst anwendet und dannachauch etwa30 Sekunden warten mus bis er wieder eine Kunst anwendenkann. Der Grunddafür ist das der eigene Geist durch die Anwendungerschöpft und eineverschnaufs Pause benötig um dann wiederGeistenergie freigeben zukönnen.

[Yukio Ueda]

Trotz den Versuchen des Fuchses, Setsuna davon abzubringen damit aufzuhören, was er tat, gelang es dem Tier nicht und auf einmal schossen um das Wesen und um Setsuna selbst hunderte Metallscherben aus dem Boden, die den Missing in einen Tornade einhüllten und ihn vor allem schützte, was ihm zu nahe kam. Das Tier würde das kaum aushalten...doch dann fand er sich selbst in einer mittelarterlichen Kammer wieder, hörte Kage wieder aus der Ferne etwas zurufen, doch dann verklang die Stimme des Wesens im Nichts. [i]...was zum Teufel?... dachte sich der junge Mann und blickte sich um, bewegen ging leider nicht, etwas hielt ihn an Ort und Stelle fest. Genjutsu sicherlich schon wieder...und keiner der ihn retten konnte...oder?

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Name : Hagane ô Kaze no Jutsu (Jutsu des schweren Metallsturms)
Rang : A-Rang
Element : Kinton
Reichweite : 1-2 Meter um den Anwender
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung : Diese Technik ermöglicht es dem Anwender mit einem simplen, einfachen Fingerzeichen, aber einer enorm hohen Menge an Chakra in sekundenschnelle einen Sturm aus Metallscherben aus dem Boden aufsteigen zu lassen, welcher, ähnlich dem Katon: Ho Tate no Jutsu, sich bis zu zwei Meter um den Anwender zu einem Sturm entfesselt und somit kurzweilig (ein bis zwei Posts) einen 360° Schutz gegen Shuriken, Kunai und Taijutsu-Angriffe bietet.
Vorraussetzung: Muss von Setsuna F. Seiei erlernt werden! Kyori-Clan

[Firuu Yusake]

Firuu hörte wie eine Stimme immer leiser wurde und im Nichts verklang. Mit einem Mal sprang sie auf und realisierte, dass es die Stimme dieses komischen Voodogeistes von Setsuna war, der wahrscheinlich in Schwierigkeiten steckte. Er hatte doch gerade erst einen Kampf hinter sich, dachte sie und machte sich Sorgen. Wie soll er da jetzt noch groß Kraft haben jemanden, der fitter als er ist, zu besiegen. Er ist stark, das stimmt, aber Stein war auch stark und er war eben noch in Ohnmacht... Schlagartig sprang sie auf und folgte der Stimme. Dann sah sie, dass Setsuna, wie angewurzelt in der Gegend herumstand. Wahrscheinlich Genjutsu murmelte sie leise. Sie war sich sicher, was sie machen würde, Man bräuchte nur das richtige Mittel. Da hilft nur eins. Im Laufen kramte Sie in ihrer Tasche herum und suchte etwas. Dort befand sich aber nichts nützliches, also schlug sie ihn mit ihrem Schwert, dass noch in seinem Lederschutz war und somit auch keine Schnittwunden anstellen konnte, heraus. Dann holte sie aus und briet ihn eins über, das war das einzige, was sie wusste, was helfen könnte. Nachdenklich schaute sie zu Setsuna und blickte sich dann nach dem Gegner um.
Wer ist er und was kann dieser jemand? Sie blieb standhaft stehen und wartete ab.

[Kotaru]

Der Fuchs konnte nicht verhindern dass Setsuna ein Jutsu anwendete und wurde daraufhin durch den Klinegnwirbel verletzt und verschwand zurück zu seine Heimat. Trotzdem schaffte es Kotaru sein Genjutsu zu wircken und beide waren in einer Folterkammer. "Habe ich euch. Tut mir leid aber ich werde das Schnell beenden müssen." Kotaru ließ eine Streckbank hinter Setsuna erscheinen die ihn wenn Möglich fangen und dann dennen würden. "Ich habe nicht viel zeit für das Genjutsu. Ich muss es Schnell beenden." Anschließend erschuf Kotaru eine Eiserne Jungfrau. Diese war auf Setsuna größe angeglichen und hatte sehr viele Stacheln in sich drinne. Diese Folterwaffe näherte sich anschließend Setsuna.
Sollte sich Setsuna nicht vorher von der Streckbank befreien können dürfte die Eiserne Jungfrau ihn aufnehmen und schließen. Dieser Geistige Schmerz dürfte so stark sein, das das Opfer unmächtig wird.

OOC: Das gilt nur, wenn du nichts hast um dich vor der Streckbank zu schützen oder dich daraus zu befreien.

[Yukio Ueda]

Außerhalb des Genjutsus baute sich Kage neben Firuu auf und zischte "...dort hinten ist er! Töte ihn! TÖTE IHN!" Die Augen des Wesens flackerten bedrohlich, beinahe schon agressiv, als es Firuu den Befehl gab Kotaru zu töten, der in der Ecke des Raumes stand.

Im Genjutsu selbst wandte Setsuna sich auf der Streckbank. Er müsse mit der Zeit wahrlich an seinen Genjutsu-Techniken arbeiten...diese Situation war einfach recht unnötig und...naja gehen wir nicht weiter darauf ein.

[Firuu Yusake]

OOC: Okay dann lasse ich diesen Post aus ^^

[Kotaru]

OOC: Bin gerade leicht verwirrt mit deine aktion, da du zuerst setsuna angreifsat, doch jetzt mich. Außerdem hast du gerade zur selben zeit gepostet wie ich, weswegen ich die befreiung von firuu vor den schlag auf mich mache.


IC:
Kotaru hatte es fast geschafft Setsuna durch das Genjutsu zu besiegen. Die Eiserne Jungfrau wollte sich gerade schließen und stach schon leicht in den Körper, als auf einmal Firuu Setsuna ein Schlag verpasste und aus dem Genjutsu befreite. "Verdammt! Noch jemand!" Er war sehr wütend und wusste nicht ob Setsuna nun besiegt war oder nicht, musste aber erstmal den Schlag mit sein eigenen Schwert abwehren. Anschließend öffnete er eine unterklappe seiner Beutel und lies paar Rauchbomben raus und lief etwas von ihr weg.
Zum schluss entschied sich dieser die Briefbomben unter den Boden zu verwenden. Die Detonation würde den Boden aufsprengen und zumindest die Beine der Gegner verletzten, wenn diese nicht ausweichen oder abwehren konnten. Allerdings hatte Kotaru die Bomben etwas zu teif gelegt, so das man zuerst ein leichten Beben spüren konnte und kurtz dannach erst die Zerstörungskraft ausbrach.

Außerdem ist Kotaru an eine stelle gelaufen wo keine bomben waren.

[Yukio Ueda]

Setsuna kam wieder zu sich und spürte das Beben im Boden, tauschte als er Firuu neben Kage erblickt hatte dann die Position mit seinem Kuchyosewesen, warf das Mädchen in Richtung der Decke und brüllte ihr zu "...PUMPE CHAKRA IN DEINE HÄNDE! HALTE DICH OBEN!" Als dies getan war zückte er sein Katana und machte eine schnelle Shunshin-Bewegung zu Kotaru hin, so dass er hinter diesem stand und kickte diesen in die Luft, folgte ihm dann mit einem schnellen Sprung nach oben, packte seine Taille dabei und grinste düster. Nun war Kotaru mit dem Kopf nach unten ausgerichtet, so wie Setsuna dies auch haben wollte und ließ die Schädeldecke seines Gegners direkt auf den Boden krachen. Er selbst kam dabei gerade noch weg, so wie es bei dieser Kombo eben üblich war. Wenn dies nun funktioniert hätte, war es dass...

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Name : Kawasu no Jutsu
Rang : A-Rang
Element : Elementlos
Reichweite : 5 Kilometer
Chakraverbrauch : mittelmässig bis hoch, kommt darauf an wieviele Wände dazwischen liegen könnten
Beschreibung : Durch diese Technik ist es Setuna möglich, punktgenau die Stelle mit seinem Beschwörungswesen „Kage no Sekai“ zu wechseln, was er ihm möglich macht in schwerbewachte Gebäude einzudringen, ohne gesehen zu werden und Dinge wie z.B. Pläne, ANBU-Listen usw zu stehlen.

Name: Hayabusa Otoshi
Chakraverbrauch: keiner
Beschreibung: Ein fallender Gegner wird an den Knöcheln gefasst, die Beine des Angreifers um dessen Taille gelegt und der Gegner wird so Kopf voran gen Erde getrieben. Dabei erleidet logischerweise sein Kopf Schaden, der Gegner hat eine kurze Zeit lang große Orientierungs- und Gleichgewichtsprobleme, wenn er nicht eh bewusstlos wird.
Vorraussetzung: keine

[Firuu Yusake]

Firuu wollte erst wieder eingreifen, doch Kotaru reagierte zu schnell und ließ eine Rauchbombe expoldieren. Er plante noch etwas verheererendes und verschwand im Rauch. Dann war Setsuna plötzlich neben ihr und warf sie in diesem Moment in die Höhe, damit sie sich schützen konnte. Sie sollte Chakra in ihre Hände pumpen und das tat sie auch. So müsste sie sich schützne können. Sie konnte sich vor der Explosion noch in der Luft halten und entwich der größten Gefahr. Sie wollte die beiden erkennen, doch das konnte sie nicht mehr, denn der Rauch war zu dicht. Dennoch war sie neugierig darauf, was Setsuna vorhatte.