Friedhof

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Seiji Masamori
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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 9. Sep 2011, 12:31

Seiji hielt das junge Mädchen fest in seinen Armen , er wusste wie mächtig die Dunkelheit war die nun auch in Alice lebte, er dürfte sie jetzt in diesem Moment nicht allein lassen oder der Schatten würde sich ihrer Seele bemächtigen und dies wäre das Ende für die beiden "Schwestern", doch wieviel war von der anderen Alice überhaupt noch übrig geblieben? Der ehemalige Sheruta Leader vermutete bereits das die Dunkelheit nach und nach die andere Alice infizieren würde und sie zu ihrer Personifizierung formen würde, noch würden die beiden "Schwestern" diesen Vorgang sicherlich nicht bemerken , doch es war etwas unvermeidbares. Seiji hoffte nur das Alice stark genug war sich auch der Dunkelheit zu stellen die nun in ihr hauste. Dann erklang zum ersten Mal seit einigen Minuten die Stimme der Kunoichi, sie antwortete direkt auf das von Seiji zerschnittene Kleid und nahm sogleich seine Entschuldigung an. Auch sie lächelte ihren Gegenüber kurz an, daraufhin lehnte der Meister der Dunkelheit seinen Kopf kurz nach hinten, er schloss seine Augen und genoss für den Moment die kühlen Regentropfen auf seiner Haut. Seiji`s Aufmerksamkeit wurde erst wieder geweckt als ein Tropfen Blut auf das Handgelenk des ehemaligen Sheruta Leaders tropfte, Alice sprach deutlich aus das sie sich um den Masamori zu sorgen schien. Der Herr von Ansho legte seinen Kopf leicht schief , seine Augen blickten direkt in die der jungen Frau. Seine rechte Hand bewegte sich langsam zu ihrem Hals , vorsichtig fuhr er den Weg nach den das Blut welches aus ihrem Mund trat für sich gewählt hatte, langsam wischte der Sheruta die letzten Bluttropfen aus ihrem Mundwinkel, dann führte er seine Hand zu ihrem Bauch, er legte sie direkt auf das Juin no Kurayami welches in all seiner Pracht auf ihrer Bauchdecke zu sehen war. Das Blut welches an seinen Fingern klebte verteilte sich etwas auf der Bauchdecke der jungen Frau. Immernoch hielt der starke Regenfall weiter an, es war wie eine Symphonie die diese Situation unterstrich, der Regen, die Dunkelheit um sie herum wirkte wie das Symbol des Weges der Alice nun bevor stand. "Alice.....die Dunkelheit die du nun in dir trägst ist eine Macht die wenn du nicht acht gibst dein Leben fordern wird...." Der Meister der Dunkelheit richtete sich nun mit der Blonden auf, sie konnte vermutlich noch nicht alleine stehen wesshalb er sie mit seinem linken Arm stützte. "Hör mir nun gut zu, die Dunkelheit welche sich nun in deinem Körper befindet ist keine Macht die leichtfertig zu benutzen ist , sie ist ein Teil von dir mit dem du dich verbünden musst. Du hast nun die Wahl Alice, du kannst dein Schicksal selbst bestimmen und deine Geschichte selbst fortführen, oder aber du begleitest mich für eine Weile und ich helfe dir die Dunkelheit in deinem Herzen und deiner Seele gänzlich zu verstehen." Seiji schaute nun in den Himmel und der Regen schien endlich schwächer zu werden, also duschen brauchte der Blauhaarige heute sicherlich nicht mehr. "Keine Angst ich würde dich niemals in die Abtrünnigkeit zwingen so wie es mein Weg für mich vorgesehen hat, Fudo wird sicher den Sinn und die Bürde deiner neuen Kräfte verstehen und dich ziehen lassen....immerhin ist er ein Teil von mir und Ich ein Teil von Ihm." Der Satz des Masamori war sicherlich etwas verwirrend für das Mädchen, das er sie nicht zum abtrünnigen Ninja machen wollte war ja noch verständlich aber er und der Mizukage Eins? Aber richtig Seiji war dazu in der Lage wie der Mizukage das Licht als Waffe und zum Schutz zu verwenden , es war sein Begleiter wie die Dunkelheit ....hieß das etwa das das Oberhaupt Kiri-Gakures nun auch dazu in der Lage war die Dunkelheit für sich zu nutzen? Eine interessante Wendung der Geschichte, wie würde sich Alice wohl entscheiden? Noch einige letzten Worte wollte der Sheruta an sie richten bevor er ihre Antwort abwarten würde. "Alice, du bist ein besonderes Wesen in dieser Geschichte, durch die Dunkelheit bist du niemals allein....du bist nun in den Kreis einer mächtigen Familie eingetreten , doch ich warne dich ...oft bemächtigt sich ein anderes Böses von innerhalb deiner selbst, vertraue nicht blind Jedem, sei Eins mit deiner Dunkelheit vertraue auf ihre Kraft und du wirst deinen Weg finden...." Seiji griff nun nach der Hand der Kunoichi um die ernstigkeit der Lage ihr deutlich spürbar zu machen. Es war kalt geworden, der Masamori hoffte das sein Mantel die junge Frau wenigstens etwas wärmen konnte, einen kleinen Schutz vor den nun gänzlich verschwundenen Regenmassen bot er ja. Doch Seiji beschloss nun nach ihrer Entscheidung sofort zu reagieren, er würde den Meister des Lichtes Fudo Hikari an dem Ort wiedersehen an dem sie sich das erste Mal gegenüber standen. Für einen Augenblick schloss der Masamori seine Augen, als er diese wieder öffnete stand in seinem Linken das Zeichen der Duranin. "Meteor..." Flüsterte er leise , als dann sein gesamter Körper von einem Schwall aus Licht umgeben war, das Chakra war so mächtig und so hell das es die junge Anwärterin der Dunkelheit leicht blenden würde. Der ehemalige Sheruta Leader konnte nun in wenigen Sekunden sein Ziel erreichen, er würde westlicher Richtung am Haupttor vorbei das Dorf verlassen, aus dieser Richtung war seit geraumer Zeit bereits eine enorme Chakraquelle mehrfach zu spüren. Es war ein bösartiges Chakra , jedoch konnte es der Meister der Dunkelheit nicht zuordnen , war etwa Minato in das Dorf gelangt? Der Kyuubi Jinchuuriki besaß weitaus größere Kräfte , aber vieleicht vermutete er ein Auftauchen von Seiji und Fudo und hielt sich desshalb vorerst zurück um den Überraschungsmoment auf seiner Seite zu wissen? Seiji musste einfach wissen was da vor ging also entschied er sich sofort aufzubrechen. Durch seine enorme Geschwindigkeit und die Tatsache das er durch das Meteor nicht mehr an die Gesetze der Schwerkraft gebunden war und dadurch Fliegen konnte würden Ihm dazu verhelfen das Haupttor in wenigen Sekunden zu erreichen. "Wie auch immer du dich entscheidest , wir werden uns definitiv wiedersehen......" Waren die letzten Worte die der Duranin an das jüngste Mitglied seiner "Familie" richtete.

Tbc Seiji: Kiri-Gakure Tor (Falls Alice sich entscheidet mit zu gehen nimmt Seiji sie mit, falls nicht ist das Tbc alleine gesetzt.)
[hr]

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die nichteinmal mehr mit einem Tomoe 3 Sharingan zu erkennen sind. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung die dem Tor 7 gleich kommt variieren, hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.

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Re: Friedhof

Beitragvon Yukio Ueda » Di 13. Sep 2011, 15:50

Langsamen, schwachen Schrittes bewegte sich der junge Sheruta über den Friedhof seiner Heimat und dachte in ehrgebietender Stille über all dies nach, was ihn mit diesem Ort hier verband. Viele seiner Erinnerungen waren an die Personen gekoppelt, welche hier zu seinen Füßen begraben lagen. Seine ehemaligen Teammitglieder aus der Genin-Zeit, sein alter Sensei und - was in seinen Augen das allerschlimmste war - das Massengrab seiner Familie. Er selbst wusste nicht, wie es dazu kam dass sie alle in ein und demselben Loch lagen, doch konnte er es vorstellen. Nach den Kämpfen um die Leitung des Kyori-Zweiges von Kirigakure waren viele verstümmelt und zerstückelt worden, es war wahrhaft grauenvoll. Wieso ließ Setsuna sich eigentlich dazu bewegen, einen Platz aufzusuchen, der mit all jenen schlimmen Erinnerungen verbunden war? Seufzend strich er sich seine Haare nach hinten, die trotz allem wieder lose nach vorne hinab hingen und die es durchaus zeigten, dass er wohl mal wieder einem Friseur einen Besuch bestatten konnte. Aber für all dies hatte er seiner eigenen Meinung nach keinerlei Zeit. Kurz bevor er das Grab seiner Familie erreichte, blieb er stehen und blickte durch das Halbdunkel, woraufhin ein Schemen sich im Mondlicht sichtbar machte, den nur er selbst sehen konnte. Kage no Kami lief mit seinen spektralen, geistigen Beinen über die Gräber und hatte seine Hände in seine Hosentaschen gesteckt. Wie seltsam, war der Seiei etwa schon in einem dermaßen weiten Stadium des Wahnsinns angelangt, dass er sein eigenes, schizophrenes zweites Ich sehen konnte? Wohl möglich, sonst wäre das Wesen nicht zu erkennen, schon gar nicht wie es sich voller Hohn und Spott gegen das Grab ihrer gemeinsamen Familie lehnte und seinen sichtlichen Spaß daran fand, was mit diesen geschehen war. Das letzte mal war Setsuna hier und hatte Sheena getroffen, die ihn prompt - um diesen natürlich abzulenken - zum Essen eingeladen hatte. Doch wer würde dieses eine Mal die Person sein, die ihn aus den grauenvollen Erinnerungen seiner Vergangenheit reißen würde? Er selbst stand vor dem Grab und blickte hinab, besaß einen durchaus leeren Blick und sprach kein Wort. Nach einer geraumen Weile stand er dann auf und verschwandt wieder.

tbc: ???
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
Bild[/align]

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Fr 7. Okt 2011, 16:25

Es war ein ziemlich komisches und seltsames Gefühl was sich in Alice breit machte. Die gute Alice, fand es eher unheimlich und mochte das Gefühl die Dunkelheit die sich in ihr breit machte, die andere Alice hingegen mochte es, seine Stärke, das dunkel, das böse, es war genau das was sie immer begehrte was sie immer wollte. Macht und Dunkelheit, das war es was sie begehrte, alles was dunkel und böse war, merkwürdig und seltsam, war es was sie begehrte. Normal und angepasst, konnte jeder sein, aber das was sie nun hatte war außergewöhnlich und seltsam. Das Mädchen war ja schon vorher nicht wirklich gut gewesen nicht normal. Immerhin war es ja gleich zweimal vertreten, jedoch waren sie unterschiedlich wie Tag und Nacht, natürlich hatten sie Sachen in denen sie gleich waren, aber wenn man in die tiefe ging, unterschieden sie sich. Die Hand von Seiji wanderte zu ihrem Hals und ihren Mund, wo er behutsam das Blut, welches sie erst jetzt bemerkte, wegwischte. Dankbar lächelte sie ihn noch einmal an, bevor er die Hand auf ihren Bauch legte. Eigentlich würde sich die dunkel Alice gegen die Berührung stellen, aber sie machte es nicht, sie war viel zu, auch wenn sie es nicht zugab, dankbar. Das Blut vermischte sich mit dem Symbol des Juin auf ihrem Bauch, was schon erschreckend schön aussah. Er erhob wieder das Wort und erklärte ihr dass die Macht, wenn sie nicht aufpassen würde ihr Leben fordern würde. Sie nickte, sie würde Acht geben, beide würden Acht geben. Er stand auf und zog das Mädchen mit sich. Er stellte sie vor die Wahl, ob sie alleine weiter gehen würde oder mit ihm ziehen würde. Er versprach ihr sie nicht in die Abtrünnigkeit zu zwingen und er würde es auch den Mizukagen erklären. Zwar verwirrte sie der letzte Teil etwas, dennoch nickte sie. Kurz überlegte sie was sie tun wollte. Er sprach noch weitere Worte der Warnung und Alice nickte ernsthaft. „Kein Angst Seiji-kun, ich werde aufpassen. Die Dunkelheit existiert nicht alleine, immerhin kann sie nicht existieren wenn sie kein Licht hat.“ Sie lächelte, sie würde es schaffen, hoffte sie zumindest. Aber sie würde den Weg vorerst alleine bestreiten, das Schicksal würde sie eines Tages wieder mit dem Masamori zusammenführen. Das wüsste sie, und dann würde sie stärker sein und nicht mehr so hilflos wie jetzt. Auch er sagte sie würden sich wiedersehen und sie schenkte ihm ein Lächeln zum Abschied. Sie hob den Kopf und sah den Regen zu. Von den Augenwinkel aus sah sie jemanden kommen aber Alice wollte gerade niemanden sehen. Sie wollte für sich sein, soweit das möglich war. Sie zog den Mantel enge um sich und ging dann los.

TBC: Hatsuharu's Haus

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Fudo Hikari
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Re: Friedhof

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 16. Jan 2012, 12:50

Fudo hatte alles mit Aokali geklärt und von nun an lag die Zukunft Kirigakures in der Hand des blauhaarigen. Der Hikari selbst hatte den Turm des Mizukagen verlassen und stand nun vor der Tür zu diesem. Sein Blick richtete sich gen Himmel. Es regnete, mal wieder, doch dies störte den schwarzhaarigen Ex-Mizukagen nicht. Er hatte sich an das Klima und die Wetterbedingungen hier schon in frühen Jahren gewöhnt und deshalb war es nichts besonderes mehr für ihn. Doch nun hieß es erstmal abschied nehmen. Der Prinz der Tengus hatte neue Ziele und Aufgaben, denen er sich nun stellen muss. Doch bevor er das Dorf verlassen wird, hatte er noch eine Sache vor. Seine Augen waren kurz geschlossen. Bevor ich dieses Dorf verlassen werde für eine gewisse Zeit, muss ich noch eine Person besuchen, der ich alles hier verdanke... Mit diesen Gedanken waren die Augen des Hikaris wieder geöffnet und so langsam machte er sich auf den Weg zu seinem nächsten Ziel...
Langsam streifte der Meister des Lichtes durch die Straßen Kirigakures und kam so langsam an seinem Ziel an. Es war der Friedhof Kirigakures, welchen Fudo aufgesucht hatte. An diesem angekommen schaute er sich kurz um, ehe er zu dem Grab ging, wo er hin wollte. Es war das Grab von einem seiner besten Freunde, eine Person die ihn aufgenommen hatte und die ihm das Shodai Kitetsu vermachte. Es war der Schwertschmied Katan, zu welchem Fudo gehen wollte. Der Hikari kniete sich vor dem Grab und schaute auf dieses. "Ich danke dir für deine Gastfreundschaft und deine hilfsbereite Art mir gegenüber... Du warst der beste Freund den ich je hatte, nein... Du warst der Vater den ich nie hatte, auch wenn wir uns nur eine kurze Zeit lang kannten, hast du immer einen Platz in meinem Herzen. Und genau aus diesem Grund will ich dir etwas schenken", sprach der Hikari, welcher langsam seine Augen schloss. Seine Hände bewegten sich langsam gen Kopf und ergriffen das Stirnband von ihm. Dieses löste er und betrachtete es kur danach. "Ich möchte dir mein Stirnband vermachen und es dir schenken. Es wird stets hier bleiben und über dich wachen, denn dir habe ich es zu verdanken, dass ich zu dem gewurden bin, der ich heute bin... Ein ehemaliger Mizukage, welcher immernoch für den Frieden des Dorfes kämpft, nun aber für die gesamte Welt kämpft. Ich werde das Dorf verlassen, Katan. Meine Aufgabe ist es von nun an die Welt vor einem großen Unheil zu schützen und deshalb bin ich nochmal hier bevor ich das Dorf verlasse, um einfach nochmal eine Sache los zu werden..." Langsam legte Fudo sein Strinband über den Grabstein und band dieses daran fest. Eine kleine Träne lief an seiner Wange hinunter, ehe er anfing zu sprechen. "Danke Katan, danke für alles", sprach er in einem leisen und zittrigen Ton, ehe er in Gedanken an seine Vergangenheit vertiefte...

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Re: Friedhof

Beitragvon Katahenshin » Mo 16. Jan 2012, 22:21

Als Katehsnhin von Yuukas Heim gen sein kleines Häuschen begeben hatte, war es schon dunkel und Katahenshin spürte die Müdigkeit in seinen Knochen. Zuhause angelangt, legte er seinen Seesack als Kopfkissen vor den Strohhaufen und bettete sich dortdrauf und schlief ein.
In der Nacht hatte Katahenshin einen Traum:
    Da war ein Hügel. Ein sanfter Anstieg. Aber ein Anstieg. Dort!? was war das? Pfirsiche lagen dort oben auf dem Gipfel. Die Pfirsiche lagen friedlich da. Kein Windhauch brachte sie durcheinander. Ein Gefühl das Friedens brach aus, Katahenshin wusste gar nicht woher. Da - ganz plötzlich - eine Hand. Sie war groß, und sie versuchte die Pfirsiche zu nehmen und zu essen. Einen Pfirsich konnte die Hand greifen, doch ehe sie entschwand, viel sie wieder herunter. Die Pfirsiche gerieten aufeinmal in Bewegung. Sie Warfen mit spitzen Grashalmen nach der Hand. Die Hand ballte sich schützend zur Faust. Da plötzlich, als die Hand nocheinmal nach den Pfirsichen griff, rollte ein Pfirsich aufeinmal los. Dieser hatte eine besonders leuchtend satte Farbe. Doch er kullerte den Hang hinunter. Immer schneller immer schneller. Der Pfirsich würde unten angelangt erschellen. Beherzt wollte Katahenshin nach dem Pfirsich greifen, doch nichts geschah. HALT! da geschah doch etwas. Ein Vogel - Katahenshin konnte nicht erkennen was es für ein Vogel war, dafür war das Tier zu unscharf - hatte sich den Pfirsich im Sturzflug gepackt und brachte ihn nun sicher zu Katahenshin. Leise ließ der Vogel den Pfirsich in seine Hand fallen. Der Pfirsich hatte kaum Dellen von der Talfahrt abbekommen. Als Katahenshin den Vogel ansah, erkannte er, dass die Pupillen des Tieres das Kanji "Schicksal" formten. Dann war der Vogel verschwunden. Katahenshin nahm den Pfirsich vorsichtig, strich über seine Oberfläche. Er nahm einen gepolsterten Korb, der in der Nähe stand und legten den Pfirsich vorsichtig dort hinein. Dann brachte er ihn wieder auf den Gipfel, wo die Hand bereits verschwunden war und alle Pfirsiche noch unverwundet da waren. Katahenshin lächelte. Die Pfirsiche lächelten zurück. Nicht das sie Münder oder dergleichen hatten, aber er spürte es. Das Lächeln der Pfirsiche wärmte ihm das Gesicht. Er wollte den Mund aufmachen um etwas zu sagen, -
Katahenshin erwachte. Die Sonne leuchtete durch eine der Nischen, die man als Fenster bezeichnen konnte in das kleine Häuschen, genau auf sein Gesicht. Wie lange er wohl schon schlief? Katahenshin legte eine Hand auf sein Gesicht. Nicht viel wärmer als sonst. Die Sonne konnte also noch nicht lange auf ihn geschienen haben. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm aber auch, dass es Wolkenverhangen war. Unter Umständen würde es bald regnen. Katahenshin packte seine Sachen. Vom Dach sammelte er auf den Blättern angesammeltes Morgentau auf, welches sich an der niedrigsten Stelle gesammelt hatte, trank einen kräftigen Schluck darauf uns wusch sich dann das Gesicht. Er hatte vor eine kleine Runde spazieren zu gehen, ein wenig Kiri noch am Vormittag zu erkunden, bevor er zum Mizukagen ging.

Auf der Straße angelangt, hatte er grade seinen Seesack festgeschnallt und sich den Mantel übergeworfen. Nun begab er sich gemächlich auf den Weg, grüßte hier eine vorbeikommende Person und dort. In seinem Seesack befand sich neben seiner Standardausrüstung auch der Mantel, den er in der Heimat als "Kage von Yukigakre" tragen würde.
So ging er eine Zeit lang durch Kirigakure, prägte sich Straßen und Verbindungen, sowie wichtige Orte ein.
Langsam Schrittes kam er schlussendlich am Friedhof an. Eigentlich hatte er hier nicht hingewollt. Er betrachtete es nicht als höflich die letzte Ruhestätte fremder Menschen zu betreten. Jedoch wollte er nun den gefallenen Shinobis und Menschen Kirigakures die Ehre ehrweisen und andächtig auch diesen Ort Kirigakures kennen lernen. Langsam und demütig strich er durch die Reihen der Gräber, gedachte den vielen ihm unbekannten Menschen, die hier begraben lagen. Unweit sah er eine Person stehen. Katahenshin wollte sich abwenden, dies hier war ein Ort der Trauer, wo man allein war oder nur mit den engsten Vertrauten, jedoch erkannte Katahenshin in der Person Fudo Hikari, der ihn als Reisender für Kirigakure eingestellt hatte. Katahenshin hatte ihn als ausgeglichenen und Stärke ausstrahlenden Charakter in Erinnerung. Nun kniete der Mizukage vor einem Grabstein. Ein wahrscheinlich emotional tiefer Moment für diesen mächtigen Mann. Katahenshin wusste, er musste zu ihm, allerdings wollte er ihn ebensowenig in seiner Trauer stören und seine Privatsphäre verletzten. Katahenshin trat auf einige Meter respektvollen Abstand an den Knieenden heran und warteten, stur gradeaus blickend, damit er den Machthaber Kirigakures nicht unangenehm offen fixierte und anstarrte. Nun würde er warten, bis Fudo seine persönlichen Angelegenheiten erledigt hatte bevor er sich dem Mann widmen würde.

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Re: Friedhof

Beitragvon Fudo Hikari » Di 17. Jan 2012, 15:48

Die Vergangenheit... Eine Geschichte, an welche Fudo nicht gerne zurückdenkt. Ja, dieser Mann war alles andere als richtig stolz auf sein Leben. Er war stolz auf seine Fortschritte als Shinobi und auf seine Fähigkeiten die er erlernt hat, doch seine Persönlichkeit und Geschichte? Nein, da gab es nichts worauf er hätte stolz sein können. Er hat seinen eigenen Vater umgebracht,a uch wenn dies verständlich war, doch was war danach passiert? Er verlies seine Heimat und seine Familie. Sein Bruder und seine Mutter waren alleine, während er sein Leben in Kirigakure neu anfing. Er wurde friedlich aufgenommen und fühlte sich sofort heimisch, doch was war passiert? Kurz nach seiner Ernennung zum Mizukagen wurde sein Bruder Raiden umgebracht.Von nun an war die Mutter des Hikaris ganz alleine, ohne Söhne und ohne Ehemann. Wie würde es ihr wohl gehen? Was machte sie momentan und was ist aus ihr gewurden? Bei diesen Gedanken entschied sich Fudo dazu seine Mutter zu besuchen. Ja, das war er ihr nach all den Jahren schuldig...
Die Augen des Hikaris öffneten sich wieder. Der Blick war auf das Grab gerichtet. Einen kurzen Augenblick starrte Fudo noch auf das Grab, ehe er gen Himmel blickte. Es hatte aufgehört zu regnen, genau in diesem Moment. Ein leichtes Grinsen machte sich im gesicht des Hikaris breit, welcher sich die Tränen mit einer Hand wegwischte. Erst in diesem Moment bemerkte Fudo, dass wenige Meter hinter ihm eine Person stand. Eine Person, die ihm vertraut war, auch wenn er sie nicht so gut kannte. Er erhob sich, klopfte sich die Knie ab und ging auf die Person zu, um ihr die Hand zu reichen. "Guten Tag Katahenshin", sprach Fudo mit einem ruhigen und äußerst freundlichen Ton. Er lächelte den Shinobi aus Yukigakure an und führte danach fort. "Was führt dich hier hin? Hast du Bekannte, welche hier begraben sind?" Die Frage war etwas vorlaut, doch sie interessierte den ehemaligen Mizukagen dochs ehr, denn eigentlich waren hier nicht so viele angehörige des Hakuma Clans, weshalb Fudo leicht verstört war. "Entschuldige bitte Katahenshin, es steht mir nicht zu solch eine Frage hier zu stellen", berichtigte sich der Hikari und kratzte sich dabei verlegen an den Hinterkopf. Ja, er war momentan etwas durcheinander, doch es würde sich mit Sicherheit bald wieder legen.

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Re: Friedhof

Beitragvon Jareth Nakamura » Sa 21. Jan 2012, 18:42

Ein neuer Tag war angebrochen und Jareth machte sich auf zum Friedhof von Kirigakure... es war endlich Zeit geworden. Zur Beerdigung von Taicho, seinem geliebten "Großvater", hatte er nicht kommen können. Wie immer hatten die Oinin seine Zeit in Kauf genommen. Seit dem hatte er es vermieden seinen alten Lehrmeister zu besuchen. Er hatte sich wahrlich geschämt nicht für ihn da sein zu können, ihn auf seiner letzten Reise nicht begleiten zu können. Langsam und mit Bedacht setzte Jareth seine Schritte fort und betrat den Friedhof. Er musste nicht lange suchen um den Grabstein zu finden. Im Zentrum des Hofes ragte ein Gedenkstein empor auf welchem die Helden der Stadt seit Jahrzehnten verewigt wurden. Genau hier wurde auch sein Großvater geehrt. Allerdings unter falschem Namen. Hier wurde lediglich sein Deckname ausgeschrieben... Utaki. Jareth war entzürnt. War das die Ehre die seinem Lehrmeister gerecht wurde? Eine Beerdigung unter falschem Namen? Jareth versuchte sich zu beruhigen und fokussierte sich auf den Gedenkstein. Es fiel ihm schwer seine Tränen zurück zu halten. Um gegen sie an zu kämpfen tat er so als könne er ein letztes Mal zu Taicho reden. Er flüsterte vor sich hin:"Großvater, schau hin, ich habs endlich geschafft... Ich bin hier bei dir. So wie du jeden Tag in meinem Herzen bist. Bitte vergib deinem Enkel, dass er erst jetzt den Weg zu deiner letzten Ruhestätte fand. [...] Weisst du noch als du mir sagtest dass das was ein Shinobi nach seinem Leben zurücklasst das ist was ihn ausgemacht hat? Sein Erbe sei das Wichtigste hast du mir immer gesagt. Und auf eins kannst du dich verlassen, Großvater. Auch wenn wir nicht direkt miteinander verwandt waren... ich bin das was du zurück gelassen hast... und ich lebe für dich weiter. Lass uns gemeinsam hoffen, lieben und kämpfen... - Taicho, ich werde dich stolz machen." Zu guter Letzt kniete sich der junge Shinobi vor das Denkmal und betete, erwies den Legenden die Ehre die ihnen gebürte. Als er sich aufrichtete sah er fern ab von sich zwei andere Shinobi die miteinander redeten. Leider konnte Jareth von Weitem nicht erkennen wer es war...

TBC: Tropic Pub

Katahenshin
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Re: Friedhof

Beitragvon Katahenshin » So 22. Jan 2012, 21:43

Als Fudo sich aufrichtete und Katahenshin bemerkte, begrüßte der ehemalige Mizukage, den Katahenshin nochimmer für den Mizukagen hielt, höflich. "Guten Tag Katahenshin. Was führt dich hier hin? Hast du Bekannte, welche hier begraben sind?" Anscheinend schien dem hochrangigen und hochgeschätzten Shinobi diese Frage als unpassend und sofort entschuldigte sich dieser mit der Begründung, es passe nicht eine solche Frage an diesem Ort zu stellen. Katahenshin empfand dem nicht so und antwortete auch Wahrheitsgemäß. Nein, hier liegt niemand begraben, den ich kenne. Trotzdem wollte ich den Shinobi, die hier liegen und auch den ganz normalen Menschen meine Ehre erweisen. Da mich der Weg zum Mizukagenturm führt, wo ich eigentlich euch, Mizukage-sama, aufsuchen wollte, führte mein Weg hierherdurch und wie es das Schicksal wollte, fand ich euch. Katahenshin legte eine kurze Pause ein. Es war unter Umständen unpassend hier darüber zu reden, aber er wollte den Mizukage zumindest kurz darüber informieren was er überhaupt von ihm wollte. Da ich ja als Reisender für Kirigakure tätig bin, bekam ich den Auftrag, mit Yukigakure Kontakt aufzunehmen um unter Umständen alte Bündnisse oder Ideen zu Bündnissen wieder aufzufrischen und ich bin gestern von meiner Reise zurückgekehrt. Leider musste ich den Angriff auf das Dorf miterleben, ich konnte allerdings bei der Evakuierung der kampfnahen Gebiete mitwirken. Wieder legte Katahenshin eine kurze Pause ein. Es klang fast als wollte er sich loben, doch war es bloß ein Lagebericht an einen Vorgesetzten. Ich denke über die Ergebnisse meiner Reise und die Antwort Yukigakures sollten wir nicht an diesem traurigen Ort reden, denn ich denke was Yukigakure übermittelt ist weniger traurig. Wenn sie einen Vorschlag haben, wo wir das ganze bereden könnten? endete Katahenshin höflich. Er hatte respektvoll geredet. Noch war er ja nicht der Kage von Yukigakure, der dem Mizukage eigentlicht mit annäherndem Gleichberechtigungsgefühl entgegen trat, nein noch war er der Untergebene des Mizukagen, der für das Reich Mizu no Kuni Missionen durchführte und hin und wieder junge Shinobi trainierte. Katahenshin legte sich im Kopf schoneinmal eine Strategie zurecht, wie er dem Mizukage weiß machen konnte wer er war. Schließlich hatte Katahenshin nicht nur Nachrichten aus Yukigakure, nein er hatte den Kagen des Dorfes selbst mitgebracht - sich selbst.

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Re: Friedhof

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 27. Jan 2012, 12:31

Der letzte Abschied an seinen ehemaligen Freund und gefühltes Familienmitglied fiel dem Hikari schwer. Er war nicht der Mensch von großer Trauer, welcher den Friedhof oft besuchte, ganz und garnicht. Doch zu diesem Anlass war es einfach von Nöten hier aufzukreuzen, denn immerhin wollte er das Dorf verlassen, um seine neuen Ziele zu erreichen.
Nun, nachdem er sich von Katan verabschiedet hatte, wendete sich der ehemalige Mizukage an Katahenshin, welcher unmittelbar hinter ihm stand. "Nein, hier liegt niemand begraben, den ich kenne. Trotzdem wollte ich den Shinobi, die hier liegen und auch den ganz normalen Menschen meine Ehre erweisen. Da mich der Weg zum Mizukagenturm führt, wo ich eigentlich euch, Mizukage-sama, aufsuchen wollte, führte mein Weg hierherdurch und wie es das Schicksal wollte, fand ich euch," antwortete der Reisende im Auftrag Kirigakures. Er war ein Mensch, welcher respektvoll mit den verstorbenen umging und der es zu schätzen wusste, was diese für das Dorf getan hatten. Fudo lächelte leicht. Ja, er war stolz darauf einen solchen Shinobi an seiner Seite zu haben, welcher sich auch für Kirigakure einsetzte. Er hatte also durchaus alles richtig gemacht in dieser Hinsicht. Kurz danach berichtete Katahenshin dem Mizukagen aber auch shcon von seiner Reise nach Yukigakure und von dessen Ergebnissen, welche er hier allerdings noch nicht besprechen wollte. Fudo schmunzelte leicht, da er ja nicht mehr der Mizukage war, aber woher sollten das die anderen wissen? Keiner konnte es wissen, außer diejenigen, welche shcon mit Aokali im Mizukagenbüro gesprochen haben. "Ein solches Anliegen liegt nicht mehr in meiner Macht Katahenshin", sprach Fudo knapp und legte eine Pause ein. Fudo legte seine Hand auf die Schulter von Katahenshin, drehte diesen und ging langsam vom Friedhof, um sowas nicht hier zu besprechen. Etwas abseits vom Friedhof stand eine Bank, auf welche sichd er Hikari setzte. Er schaute dem weißhaarigen in die Augen und sprach direkt danach weiter. "Ich bin mitlerweile nicht mehr der Mizukage dieses Dorfes Katahenshin, ich werde es verlassen und nurnoch seltener vorbeischauen. Sogesehen bin ich wie du... Ein Reisender für dieses Dorf, außer das ich keine Missionen annehme. Der neue Mizukage, Aokali, weiss allerdings bescheid, sofern er sich shcon einige meiner Unterlagen angeguckt hat. Mit ihm kannst du dann über deine Reise und dem Bündniss sprechen, doch meine Meinung dazu... Ich hoffe du warst erfolgreich auf deiner Reise." Beim letzten Satz grinste der Hikari breit. Es war ein freundliches und höfliches Grinsen, um dem Hakuma zu zeigen, dass er ihm alles Gute für seine Reisen wünscht...

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Re: Friedhof

Beitragvon Katahenshin » Mo 30. Jan 2012, 19:45

Der Mizukage hatte sich nun erhoben und Katahenshins Worten gelauscht. Der Herrscher schien Katahenshin zuzustimmen was seinen Vorschlag anging, das ganze nicht hier zu besprechen. Doch nicht nur das. "Ein solches Anliegen liegt nicht mehr in meiner Macht Katahenshin" Was hat das wohl zu bedeuten? Wurde er gestürzt? Er wirkt auf mich nicht wie ein Tyrann, den man stürzen möchte, nein er wirkt eigentlich wie ein beliebter Herrscher. Für Katahenshin machte dieser Satz eindeutig noch keinen Sinn. Doch der sich in Geheimnisse Weihende griff freundschaftlich nach Katahenshin Schulter, drehte ihn um und führte ihn dann vom Friedhof. Taktvoll schwiegen beide, wobei Katahenshin es auf Grund der aufgeworfenen Fragen als bedrückende Stille empfand. Etwas abseits des Friedhofs fanden die beiden eine Bank, auf die sich sich setzten. Fudo sah Katahenshin an und erklärte sich. "Ich bin mitlerweile nicht mehr der Mizukage dieses Dorfes Katahenshin, ich werde es verlassen und nurnoch seltener vorbeischauen. Sogesehen bin ich wie du... Ein Reisender für dieses Dorf, außer das ich keine Missionen annehme. Der neue Mizukage, Aokali, weiss allerdings bescheid, sofern er sich shcon einige meiner Unterlagen angeguckt hat. Mit ihm kannst du dann über deine Reise und dem Bündniss sprechen, doch meine Meinung dazu... Ich hoffe du warst erfolgreich auf deiner Reise." Katahenshin hörte höflich interessiert zu, auch wenn er sich noch nicht so ganz zusammenreimen konnte, warum der Mizukage nun ein Reisender war. Es müssen hohe private Angelegenheiten sein, dass ein Mann wie Fudo Hikari sein Amt aufgibt um ihnen nachzugehen. Katahenshin hatte eine hohe Meinung von Fudo, auch wenn er ihn kaum kannte, so hatte er bemerkt, dass Kirigakure unter ihm gut funktioniert hatte. Zumindest war es ihm so vorgekommen und außerdem war er eine beeindruckende Persönlichkeit. Katahenshin nickte langsam. Mizu - er brach ab und musste schmunzeln. Hikari Fudo. Ich wünsche euch viel Erfolg auf eurer Reise, wohin sie euch auch führen mag. Ich kann mit Freuden berichten, dass meine Reise denke ich erfolgreich war, aber dies muss auch der neue Mizukage - Aokali? - entscheiden. Ich glaube ich kenne ihn bereits, ich habe ihn einmal zusammen mit Sumimura Masamori zum Versteck der Akatsukis geführt, welches ich verlassen im Walde gefunden habe. Ich bin gespannt, wie er auf Yukigakures Antwort reagieren wird. Auf jeden Fall wird man euch, falls euer Weg euch dorthinführt, in Yukigakure willkommen heißen, wenn ihr sagt, ihr seid aus Kirigakure. Er legte eine kurze Pause ein. Kurz überlegte er, ob er Fudo über seine Position im Reich des Schnees aufklären sollte, doch er unterlies es. Der Mann hatte sicherlich andere Sorgen und es würde merkwürdig anmaßend klingen dem ehemaligen Mizukagen die eigene "Kage"-Stellung unter die Nase zu reiben. Katahenshin unterlies es, sprach dann aber: Ich denke hier trennen sich unsere Wege, Hikari Fudo. Ich bedauere es und ich hoffe, unsere Wege werden sich aufs neue kreuzen, wenn das Schicksal es erlaubt. Möget ihr erfolgreich sein, auf eurer Reise und den Frieden finden, der euch gebührt. Katahenshin neigte den Kopf, ein Zeichen seiner Ehrerbietung, die er dem ehemaligen Mizukagen immernoch entgegenbrachte.

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Re: Friedhof

Beitragvon Fudo Hikari » Di 31. Jan 2012, 10:02

Sehr grob, aber gut verständlich, erklärte der Hikari kurz die Situation. Er war nunmal kein Mizukage mehr und musste sich anderen Dingen widmen. Größere Dinge, so sah es zumindestens aus dem Auge seines betrachtens aus. Manch einer würde es wohl nicht verstehen, aber für Fudo war es der richtige Weg. Der Weg von Licht und Dunkelheit, den er gemeinsam mit Seiji geht. Fast das gesamte Schicksal lag in den Händen der beiden, zumindestens was die Hauptbedrohung anging. Doch auch wenn sie versagen sollten war eines sicher für den Hikari... Sie würden stets jemanden haben der in ihre Fußstapfen treten würde, um eine Bedrohung wie Minato aufzuhalten. Die nächste Generation stand unmittelbar hinter ihnen und das war das, was Fudo vorantrieb.
Nachdem der Hikari alles ausgesprochen hatte begann Katahenshin zu antworten. Zuerst begann er mit "Mizu", aber unterbrach dies. Ja, für einige wäre es noch eine Umstellung nicht mehr Mizukage-sama zu sagen, aber das war kein Problem für Fudo. "Hikari Fudo. Ich wünsche euch viel Erfolg auf eurer Reise, wohin sie euch auch führen mag. Ich kann mit Freuden berichten, dass meine Reise denke ich erfolgreich war, aber dies muss auch der neue Mizukage - Aokali? - entscheiden. Ich glaube ich kenne ihn bereits, ich habe ihn einmal zusammen mit Sumimura Masamori zum Versteck der Akatsukis geführt, welches ich verlassen im Walde gefunden habe. Ich bin gespannt, wie er auf Yukigakures Antwort reagieren wird. Auf jeden Fall wird man euch, falls euer Weg euch dorthinführt, in Yukigakure willkommen heißen, wenn ihr sagt, ihr seid aus Kirigakure," sprach Katahenshin im ruhigen Ton. Fudo schmunzelte kurz. Ja, anhand dieser Worte wusste Fudo, dass die Reise des Oberhauptes vom Hakuma Clan erfolgreich war. Und der schwarzhaarige musste ganz ehrlich zugeben, dass er auch nichts anderes erwartet hatte. Katahenshin war ein erfahrener Shinobi und Anführer, dessen war sich der Hikari sofort bewusst, als er mit diesem jungen Mann gesprochen hatte. Bisher war er auf jeder Mission erfolgreich und deshalb konnte Fudo seinem ehemaligen reisenden vertrauen. "Ich denke hier trennen sich unsere Wege, Hikari Fudo. Ich bedauere es und ich hoffe, unsere Wege werden sich aufs neue kreuzen, wenn das Schicksal es erlaubt. Möget ihr erfolgreich sein, auf eurer Reise und den Frieden finden, der euch gebührt," sprach der Hakuma nach kurzer Zeit abschließend. Fudo schloss kurz seine Augen. Man konnte fast denken, dass er sich Gedanken machen würde, doch war dem ganz und garnicht so. Kurze Zeit lang saß der Hikari gedankenlos da und erst nach einigen Sekunden öffnete er sie wieder. "Das erfreut mich Katahenshin. Dann habe ich immer einen Untershclupf für den Notfall," erklärte Fudo mit einem Grinsen im Gesicht. "Ja, unsere Wege werden sich wohl trennen... Ich bin zwar weg, doch das heisst nicht "aus dem Auge aus dem Sinn", antwortete der Hikari seinem Gegenüber und lächelte diesen freundlich an. "Versprich mir eines Katahenshin... Kämpfe weiterhin für Kirigakure, so wie du es für deine Heimat tun würdest. Schlimme Zeiten stehen bevor und wir können talentierte und erfahrene Shinobis wie dich gut gebrauchen", antwortete Fudo abschließend und schaute unmittelbar in die Augen des Hakumas. Er war sich sicher, dass Katahenshin für das Dorf kämpfen würde, zumindestens würde er es erwarten, da er Katahenshin so kennengelernt hatte und er wurde hier, genauso wie Fudo damals, höflich und friedlich aufgenommen und das als Außenseiter... Danach hatte sich Katahenshin verabschiedet und auch Fudo machte sich auf den Weg zu seinem Ziel...

Tbc: ???

Katahenshin
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Re: Friedhof

Beitragvon Katahenshin » Sa 4. Feb 2012, 09:22

Fudo lauschte den Ausführen von Katahenshin. Er wirkte zufrieden mit dem Ergebnis. Katahenshin erfüllte auch dies mit einem Gefühl der Freude, welches er nicht ganz beschreiben konnte. Es war eine Art der Freude, dass er einen Auftrag zur Zufriedenheit erledigt hatte - die Freude, Vertrauen und Pflicht nicht enttäuscht zu haben. Auch wenn Katahenshin wusste, dass er nun mit Fudo Rangmäßig wahrscheinlich auf einer Stufe stand, in Yukigakure wahrscheinlich sogar über ihm, so hatte er immer noch einen innigen Respekt für seinen ehemaligen 2. Dorfführung übrig. Wenn Fudo nicht Mizukage gewesen wäre, wer weiß ob man mich hier aufgenommen hätte? Wer weiß, ob ich so erfolgreich im Dorf hätte tätig werden können und wer weiß ob ein anderer Kagen die Verhandlungen mit Yukigakure als Bündnispartner gesucht hätte? Wahrscheinlich wird es darauf nie eine Antwort geben, aber ich bin fest davon überzeugt, dass Fudo diese Aufgabe als Mizukage einzigartig erfolgreich gelöst hat.

Die Worte, die der Hikari nun an ihn richteten bewegen Katahenshin sehr. Fudo war locker. Er schien es zwar zu bedauern, Kirigakure verlassen zu müssen, jedoch hatte er anscheinend auch ein festes anderes Ziel, dem er sich verschrieben hatte. Als Fudo seine Bitte an Katahenshin ausgesprochen hatte, nickte Katahenshin. Es war nicht ernst, aber er zeigte eine Seriosität, die klar machte, dass er verstanden hatte, und diese Bitte erfüllen würde. Schweigend sah er dem Shinobi ihm gegenüber in die Augen. Kurz ließ er den Moment noch wirken, ein Abschiedsmoment, in dem man nichts mehr sagen brauchte, den alles war gesagt. Katahenshin erhob sich langsam. Er hob beide Hände vor seinen Brustkorb und legte die rechte Faust gegen die linke Handfläche. Ein Gruß, der unter religiösen Kriegern die größte Verbreitung hatte. Katahenshin verwendete diesen Gruß nun als Verabschiedung. Mit dieser Geste drückte er nocheinmal seine Wünsche aus, sein Vertrauen in Fudo, und seinen Respekt. Verbeugen tat er sich jedoch nicht, wie es anderweitig üblich war.
Anschließend auf diese Szenerie verließ er Fudo. Er machte sich diesmal nicht mehr auf durch den Friedhof, sondern wählte eine Route um den Friedhof herum, um zum Mizukage zu gelangen.

tbc: Turm des Mizukage

Kantashi Uchigava
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Re: Friedhof

Beitragvon Kantashi Uchigava » So 29. Apr 2012, 16:44

CF: Umgebung -> Rand des Waldes

So machte Kantashi sich nun auf zurück in Richtung der Stadt. Er lief durch die Straßen und machte sich auf den Weg zum Friedhof von Kirigakure, denn dort befanf sich auch das Sammelgrab, der ganzen Toten seinses kleinen Bauerndorfes, hier waren alle begraben, welche bei dem Überfall gestroben waren, auch seine Eltern. Als er bei dem Grab ankam lies er sich auf die Knie fallen und fuhr mit seinen Händen durch die Erde. "Wie viele Jahre seit ihr nun schon Tod, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit und doch kann ich diesen Tag einfach nicht vergessen. Aber das Schicksaal und der Tod lässt sich wohl leider nicht rückgängig machen, und falls doch... dannn werde ich diesen Weg gehen, das verspreche ich euch. Ich weis ich war schon lange nicht mehr hier, aber ich hatte viel zu tun, ich bin nun ein Genin, und habe sogar schon einen Sensei, Sensei Haruka , sie wird mich ausbilden und das sogar als Medicnin!!, ich wünschte ihr könntet bei mir sein und es sehen, ich hätte euch noch so viel zu erzählen" sagte er leise vor sich hin, er tat so als würde er mit seinen Eltern sprechen, er war sich zwar sicher, das es unmöglich war das sie ihn hören könnten und doch sprach er zu ihnen. Danach verweilte er noch eine Weile in einer Melankolischen Stille bevor er sich wieder langsam erhob. "Es tut mir leid, das ich nicht länger bleiben kann, aber ich muss nun weiter, Sensei Haruka wartet sicher schon auf mich, sie ist ziemlich streng wisst ihr, aber dafür kann sie mir bestimmt viel bei bringen" sagte er noch kurz bevor der sich de Staub von den Händen baklopfte und dann dem Grab den Rücken zu wand und langsam los lief. Er wollte diesen doch bedrückenden Ort wieder verlassen und außerdem sollte er sich ja bei Haruka melden, wenn er fertig war mit den Büchern. So machte er sich nun also auf den Weg durch die Stadt um in das Krankenhaus zu besuchen. ("Ich bin ja mals gespannt wie es nun weiter geht, ich hoffe sie ist einiger maßen zu frieden mit mir und das ich schnell von ihr lernen werde") dachte er Junge sich während er in Richtung des Krankenhauses lief.

TBC: Kiri -> Krankenhaus

Shiro Kishi
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Re: Friedhof

Beitragvon Shiro Kishi » Fr 8. Feb 2013, 14:50

CF:Anwesend Tokominka

Vor dem Friedhof

Nach dem Shiro das Anwesend Tokominka verlassen hat ging er zum Trainingsplatz um sein Training fertig zu machen. Auch wenn er fast nichts sehen könnte versuchte er noch wenigstens noch ein paar Übungen zu machen. Nach einer halben Stunde packte er seine Sachen und wollte nach hause gehen. Shiro setzte sich noch mal auf eine Bank und trinkte eine Flasche Wasser. Er dachte nach was er tun könnte dann erinnerte er sich an etwas:[font=also]Morgen werde ich meinen Vater besuchen gehen[/font]. Shiro reibte seine Augen, denn die Tränen waren nicht weit. [font=also]Ach warum Vater musstest du so früh gehen. Ich vermisse dich sehr[/font]. Shiro guckte in den Himmel der Nacht, er hielt noch seine Tränen davon ab einen Wasserfall hinunter seiner Wangen zu kreieren. Nach dem er seine Tränen zurück hielt hebte er seine Hand und Fasste seine Narbe an. Langsam stand Shiro auf und mit einem angebeguten stand ging er den weg hinunter. Er war noch zu jung um sein Tod zu akzeptieren, er musste einfach weiter gehen was ihm sehr schwer fiel, vorallem am Anfang ist es am schwersten. Das hat in seine Herzen eine Wunde hinterlassen, die sich nie schließen wird. Nicht jeder kennt dieses Gefühl, dieses Gefühl das man spürt wenn eine Geliebte Person weg ist. Sein Vater hinterlies ihm nicht viel, außer mehr Verantwortung die er übernehmen musste. Jeden Neuen Tag macht Shiro Neue schritte in eine Bessere Zukunft. Er entschied sich diese Nacht das er seinen Vater besuchen will. Als er zu Hause ankam Fragte Shiro erstmal seine Mutter ob etwas passiert ist. Mutter sagte das nichts besonderes passierte. Shiro freute es das nichts geschehen ist. Nachdem berichtete er seiner Mutter was alles geschehen ist. Dann redeten die Beiden eine weile über die Sachen die Heute vorgekommen sind. Shiro vergass total das er noch seine Sache auf seinem Rücken hatte, bis seine Mutter es erwähnte. Dann nahm er die Sachen und werstaute sie irgendwo wo sie sicher sind. Heute war ein schwere Tag und der Nächste noch schwerer. Shiro Fragte seine Mutter wo sie das Sake was Vater so liebte verstaut hat. Sie Fragte ihn ob er ihn besuchen geht. Shiro antwortete: [font=also]Ja das will ich[/font]. Seine Mutter sprang auf und suchte eine weile nach dem Sake. Als sie es gefunden hat nahm sie es und übergab es zu ihm. Im Garten waren auch ein paar Blüten die er pflücken könnte. So waren seine Pläne für Morgen.

Auf dem Friedhof

Shiro ging durch die Grabsteine durch und suchte seinen Vater. Warum? Weil er nicht die Kraft aufbrachte um so etwas zu tun. Er war zu schwer verwundet. Sein Grabstein zu sehen, sein Herz würde es am Anfang nicht aushalten.. Es dauerte nicht lang bis er das Grab gefunden hat. Langsam streckte er seine Rechte Hand in der die Blumen waren die er Heute Morgen gepflückt hat aus und legte sie auf den Grab. Das Sake war in seiner Linken Hand. Langsam wie in einer Zeitlupe öffnete er den Korken wonder Flasche. Der Korken löste sich von der Flasche und Shiro nahm ein Schluck für seinen Vater. Auch wenn er nie Alcohol mochte, nahm er einen Schluck. Dann nahm er die Flasche und schließe sie wieder. Dann langsam streckte er wieder seine Hand aus und lag die Flasche auf das Grab. Danach verweilte er noch ein paar Momente um seinen Tränen freien Lauf zu lassen.

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Re: Friedhof

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 13. Feb 2013, 16:42

Cf: Kenichi´s Haus

Der neue Tag Brach an und Aiame stand vor dem Friedhof. Dort wo der Tragische teil ihres Lebens seinen Höhepunkt Fand. 2 Menschen die ihr einfach alles bedeutet haben liegen dort begraben und heute war es an der zeit abschied von einem Mann zu nehmen der immer wie ein Vater für sie war. Aiame schmerzte dieser Gedanke sehr doch musste sie sich überwinden und ihm die letzte ehre erweisen. Aiame trat ein und suchte den Grabstein von Mei Kishi, diesen fand sie erst nicht doch sah sie jemanden der es wohl sicher wusste. "Shiro" flüsterte sie so leise und wimmernd das es wohl keiner außer ihr hören konnte. Aiame trat näher und stellte sich neben Shiro, stillschweigend stand sie da und sah auf das Grab. Aiame lief eine tränen über die Wange, die sie sich schnell aus dem Gesicht wischte. Aiame neigte ihren Kopf und erwies Mei die letzte ehre. Auch sie hatte etwas Sake dabei und trank einen Schluck aus der kleinen Flasche. "Schmeckt fürchterlich" sagte Aiame und verzog dabei etwas das Gesicht. Die Kleine Flasche stellte sie neben die von Shiro und sah weiter auf dem Grabstein. Aiame´s Blick ging zu Shiro, der seinen Gefühlen freien lauf lies. "Hör auf zu weinen Shiro, hätte dein Vater gewollt das du so sehr in Trauer versinkst. Du weißt doch er war ein Starker Mann mit dem Herzen am richtigen Fleck." Aiame schien es leichter zu haben stark zu bleiben, doch das schien nur so. Aiame hatte mindestens genauso viel schmerzen im Herzen wie Shiro selbst. Mei war immer auch eine Art Vater für Aiame und immer für sie da auch als Yomi nicht mehr da war. Er war ein Mann der ihr immer geholfen hatte und ihr die werte des zusammenhalten´s ans lehrte um auch schwere Zeiten zu überwinden. Für sie war Mei nicht nur irgendwer, er war ein Wichtiger teil ihrer Familie der nun gestorben ist. Aiame rief sich alles in Erinnerung was sie mit Mei verbunden hatte und es rührte sie zu Tränen wie viele Erinnerungen sie zusammen mit ihm hatte. Aiame ging in die Knie und weinte Bittere Tränen. Das leid und der schmerz den sie in diesem Moment empfand standen ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. "Tut mir leid Shiro" Aiame wollte nicht das man sie in dieser Situation sieht, so schwach und angreifbar. Doch in diesem Moment war es ihr egal, sie konnte sich nicht zurück halten. Der Tod von Mei war für die Blauhaarige ebenso schlimm wie der von Yomi. "Er hat mir gesagt das Yomi immer bei uns sein wird, er hat mir gesagt das wenn ich immer an sie denke sie nie wirklich fort sein wird." Aiame wischte sich mit ihrem Arm die Tränen aus dem Gesicht und richtete sich wieder auf. "ich bin davon überzeugt das, dass auch für ihn gilt. Also Mach´s Gut Mei, wir werde dich alle schrecklich vermissen." Aiame lächelte und eine Frische Brise streichelte ihr und Shiro ums Gesicht, während die Sonne lächelnd auf sie herab schien.
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[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
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