Zerstörter Stadtteil

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Winry Rokkuberu
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 10. Sep 2013, 20:26

Winry hörte Ren zu was sie zu sagen hatte und musste der Brünette zustimmen. Sie hatte Recht damit, dass Menschen erst tot waren wenn man sie nicht mehr in Erinnerung hatte. Dann nämlich geriet eine Person in Vergessenheit und damit war die Person wirklich tod, denn wenn man sie vergas war das in etwa so als hätte sie nie existiert. Aber so jemand war die Rokkuberu nicht, ohnein sie behielt ihre Freunde stets in Erinnerung, auch jene welche bereits von ihr geschieden waren. Dies betraf auch Lal. Es war wie Ren es sagte, sie lebte in ihrem Herzen und ihrem Kopf weiter und geriet niemals in Vergessenheit, und war damit auch nicht vollständig tot. Ihr Körper und ihre Seele mochten dahin geschieden sein, doch nicht das was sie hinterlassen hatte, die Erinnerungen und Erlebnisse die sie zusammen hatten. Dann kam Ren auf die Sache zu sprechen, dass Winry so schnell wie möglich Lal finden wollte, woraufhin die Rokkuberu nur nickte, als jedoch der Teil mit Seiji kam und das Winry ihm wohl was unverzeihliches antat schüttelte sie nur heftig den Kopf hin und her als deutliches nein, dass Ren sie wohl missverstanden hatte. "Nein Ren, ich sagte zwar ich wüsste nicht was ich tue wenn ich auf ihn treffe und er damit drin steckt, doch ihn töten oder so...Nein, Rache ist falsch und so bin ich nicht. Klar ich bin wütend, aber würde es Lal nicht wieder lebendig machen und das bin ich einfach nicht. Zudem jemanden aus Rache töten, wenn man ihn bestrafen will, kann doch gar keine Strafe sein, denn dann ist die Person an der man sich gerächt hat auch tot. Nein, verzeihen werde ich ihm das wohl nie können, denn was er getan hat wenn es denn stimmt wäre unverzeihlich. Doch töten werde ich ihn nicht. Vermutlich verpass ich ihm einen mehr als nur starken rechten Harken der ihn durch Marck und Bein geht und zerstöre aus Wut eventuell einen Felsen oder sowas, aber das wars dann auch schon. Und ich werde ihm klar und deutlich sagen, dass ich ihm nochmal eine verpasse wenn er wieder sowas abzieht. " Das zu der Sache was Winry im Angesicht mit dem eventuellen Mörder ihrer Freundin tat, sollte es sich denn alles bewahrheiten, denn momentan wusste die Rokkuberu ja nicht viel was denn genau passiert war, doch das wollte sie ja schnellstmöglich rauskriegen. Ren wollte sogar mitkommen wenn Winry es denn wollte. Löblich, dabei hatte die Houzuki damit ja gar nichts zutun und eventuell zog Winry sie nur in unnötige Gefahr und Ren auch noch zu verlieren, nein das war zuviel. Dennoch wusste Winry auch das man manche Dinge nicht im Alleingang machen sollte, wozu hatte man schließlich Freunde. Ein wenig Zwiegespalten war sie da, doch fiel die Entscheidung relativ schnell und so legte die Rokkuberu eine Hand auf die Schulter der Brünette und meinte: "Du kannst gerne mit mir kommen, doch kann es unter Umständen gefährlich werden. Obendrein wenn wir die Erlaubnis des Kagen nicht kriegen werde ich trotzdem gehen, ich zwinge dich nicht mitzukommen wenn du das nicht mit dir vereinbaren kannst Ren, doch würde es mich freuen eine Freundin an meiner Seite zu wissen." Dabei lächelte sie und nahm die Hand wieder von der Schulter der Houzuki. Bezüglich der Sache, dass niemand mehr in den Ruinen war sollte sich die Rokkuberu keine Gedanken drum machen, man hätte es bemerkt. Stimmt wenn da irgendwer war, so war er oder sie längst geflüchtet wo sich die Lage zugespitzt hatte. Diese aufmunternden und optimistischen Worte waren ein wenig balsam für die Wunden der Rokkuberu. Dann war da noch die Sache mit Minato, welche Ren nicht so ganz verstand, also das Band zwischen ihnen. Sie wusste zwar, dass beide Jinchuuriki waren doch nicht was darüber hinaus ging. Da Winry eigentlich kaum Geheimnisse vor jemanden hatte und stets ehrlich war erzählte sie Ren auch was es damit auf sich hatte." Das ist schon eine ganze Weile her, damals als ich eine Jinchuuriki wurde hat Minato Nana, Lal und mir geholfen damit klar zu kommen, er hat uns alles erklärt und teilweise auch trainiert wenn man so will. Damals war er ganz anders als viele Menschen ihn heute ansehen. Im Grunde ist er immer noch wie früher nur ist er von seiner Sicht der Dinge so überzeugt das er sie durchzieht, auch wenn es anderen schadet. Ich kann verstehen wieso er das tut, doch wie ich es bereits sagte sind die Mittel dazu falsch, Zerstörung kann keinen Frieden bringen, zumindest nicht wenn andere darunter leiden, Schmerz entsteht, es Opfer gibt. Ja ein Krieg ausbricht. Wir teilen die gleiche Bürde als Jinchuuriki das verbindet uns und macht uns gewissermaßen zu einer Familie. Und naja wie es in einer Familie so üblich ist, passen Geschwister aufeinander auf und darum werde ich Minato auch ordentlich vermöbeln für den Unfug den er angerichtet hat. Als Schwester muss ich eben meinem Bruder eine Lektion erteilen." Dabei lächelte Winry, denn so war ihre Sicht der Dinge. Das mochte naiv klingen, vielleicht sogar kindisch, aber so sah Winry das ganze nummal und vielleicht war diese Sichtweise auch gar nicht so verkehrt, denn es machte vieles einfacher. Dank Ren hatte Winry sich wieder ein wenig fassen können, es war gut das sie hier war. Sie kannten sie zwar seit kurzer Zeit, gerade mal ein paar Stunden doch Winry kam es bereits eine Ewigkeit vor. Daran erkannte man wahre Freunde, jemanden der zu einem hielt auch in schwerster Not und nicht von der Seite wich egal was kam. Wenn Winry doch selbst nur so gewesen wäre, dann wäre Lal noch am Leben...doch sollte sie ja von Ren sich nicht die schuld geben, ne das waren ganz blöde Gedanken, das passte nicht zu Winry. Sie musste nach vorne blicken, denn dort war ihr nächstes Ziel und das beinhaltete ihre verstorbene Freundin zu finden und anständig beizusetzen um ihr damit die letzte Ehre zu erweisen.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » So 15. Sep 2013, 18:41

Das entsprach schon eher Winry. Zumindest empfand die Houzuki so. Für einen Moment hatte die Brünette befürchtet, diese Winry könnte im Schatten des Bijuu verschwinden. Doch dem war nicht so. Immer noch erschüttert von der Trauer - wer konnte ihr das verübeln? - sprach sie mit mehr Elan und mit einer anderen Stimme, aber es klang schon wieder nach der Genin. Nicht darauf bedacht, ihn zu töten. Erleichtert lächelte Ren ihre Freundin an und tätschelte ihr die Schulter. "Das ist die richtige Einstellung." Die Stimme der Chuunin war bestimmt und dennoch warm und freundlich. Wenn Stimmen Farben hätten, so hätte diese Stimme einen goldenen Schimmer. Die Wärme schien beinahe greifbar und erwärmte Ren's zerstörten Geist ein wenig. Ihre Hände faltete sie, dann zog sie an ihren Fingern herum. Man merkte, dass sie unruhig war, doch sollte man das nicht merken. Nein, man sollte sie wie immer erleben. Ihre Miene war wie immer. Wenig später lag die warme Hand der Rokkuberu auf der Schulter der Houzuki. Ihr Angebot wurde bestätigt, Ren würde also mit ihrer Freundin gehen. Hatte sie sich das richtig überlegt? Es gibt hierbei nichts zu überlegen. Sie ist meine Freundin, ich werde ihr helfen. Die Gefahr werden wir gemeinsam bezwingen. Ich bin mir sicher. Zufrieden über ihre eigene Aufmunterung lächelte das Mädchen. Dann nickte die Chuunin. "Ich bin mir darüber im Klaren, was dieser Gang außerhalb der Stadt bedeuten würde, mach dir keine Sorgen. Ich werde bei dir sein, du brauchst das nicht alleine durchzustehen. Die Regel muss in diesem Falle also gebrochen werden." Auch wenn sie ihrem Dorf sehr loyal unterstellt war, so stellte sie ihr Herz über die Verpflichtung als Kunoichi. Zumindest in diesem Fall. Sie tat es nicht immer, zu wichtig war ihr das Dorf. Doch in diesem Moment war die Entscheidung klar. Es gab keinen Zwiespalt. Langsam entfernte sich die Hand der Genin wieder, das Lächeln blieb auf beiden Seiten. Als das Thema auf Minato und Winry fiel, vor allem auf dessen Verbindung zueinander, wurde es sehr interessant. In Rens Kopf rotierte es, es dauerte eine Weile, bis sie begriff, was die beiden verband. Von außen betrachtet, erschien es absurd. Mit Minato Uzumaki in einer Familie zu sein, ohne Blutsverwandschaft? Wie konnte man sich wohl damit abfinden? Ren wusste es nicht. Der Nukenin hatte sie als Teil seiner Familie definiert und das passte ihr irgendwie nicht. Sie war keine der Neun. Im Gegensatz zu der Blonden. Und das machte die Sache klar, sie verstand die Verbindung der beiden. Doch hieß sie sie deswegen nicht gut. Minato mochte vielleicht eine eigenartige Sicht der Dinge haben und sie mochte auch noch so richtig sein, der Weg, den er ging, war falsch. Das hatte auch bereits Winry gesagt. In dem Punkt waren sie sich also einig und das war auch wichtig. Es war ein entscheidender Punkt, denn den Weg des Uzumakis als richtig zu erachten, war ein Meilenstein innerhalb von Denkweisen und würde wohl ein Keil zwischen die beiden treiben. "Ich verstehe das.. zumindest ein bisschen. Ich kann es mir nur kaum so als Familie vorstellen. In einer Familie fühle ich mich wohl und geborgen. Und ich frage mich, wie man sich in seiner Nähe so fühlen kann. Er macht mir Angst.." Ja, auch Ren konnte Angst zugeben. Sie hatte viele Emotionen empfunden, als er hier war. Wut, Zorn, Hass, Verzweiflung. Und Angst. Er war so mächtig, dass sie wohl nicht mehr leben würde, hätte er es so gewollt. Binnen Sekunden wäre sie wohl tot gewesen. Ob das auch für Winry galt? Konnte sie ebenso schnell wie er Leben zerstören? Man hatte es an der Umgebung gesehen, doch war sie zu so etwas fähig? Schnell schüttelte sie den Kopf. Nein, nein. Zu viele Fragen. Am falschen Ort, zur falschen Zeit. Die Brünette seufzte und sah zu ihrer Freundin. "Nimmst du es mir übel, wenn ich mich langsam auf den Weg mache? Ich würde gerne all meine Gedanken sortieren, bevor wir aufbrechen. Wenn das in Ordnung ist. Aber ich glaube, wenn du jetzt aufbrechen würdest, zusammen mit mir, wären wir beide nicht wirklich in der Lage richtig zu handeln. Schlafen wir also eine Nacht drüber und treffen uns morgen am Stadttor?" Hoffend blickte das Mädchen zur Rokkuberu. Sie wollte nachdenken. Ihren Vater sehen. Ob er Zuhause war? Ihr Herz machte einen Satz. Sie hatte ihn so lange nicht mehr gesehen.. ihre Fingerspitzen begannen zu kribbeln. "Weißt du, Winry, mein Vater ist zurück. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich würde ihn gerne wieder in meine Arme schließen." Traurig und warm lächelnd zugleich, begegneten sich die Blicke der beiden Mädchen. Nachdem die Blonde als die Anfrage bejaht hatte und sie mit dem Treffpunkt einverstanden war, sprach Ren: "Danke für diesen Tag. Es ist so viel passiert, auch eine Menge negatives. Doch im Vordergrund steht, dass ich dich getroffen habe. Und das war eines der besten Dinge, die hätten passieren können. Danke vielmals. Wir sehen uns morgen, Winry." Sie stand auf und schloss wenig später ihre Freundin in die Arme. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihr nach Hause. Die Freude in ihrem Herzen wuchs, alles um sie herum schien still zu sehen, während ihr Kopf rumorte und laute Gedanken schrie. Nach zehn Schritten drehte sich die Houzuki noch einmal um und winkte ihrer Freundin lächelnd zu. Ja, sie war froh, ihr begegnet zu sein. Und sie würde die Begegnung mit jedem Nukenin der Welt in Kauf nehmen, nur um dieses Mädchen zu schützen.

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 16. Sep 2013, 18:30

Winry lächelte als Ren meinte es war okay die Regel zu brechen, sie brauchte sich keine Sorgen machen, ihre neue Freundin stand an ihrer Seite und begleitete sie. Ein schönes Gefühl, wenn Freunde einander halfen und einander beistanden in Zeiten der Not. Ren stand ihr bei, und das obwohl sie sich erst vor kurzem kennengelernt hatten. Zufall oder vielleicht doch Schicksal? Egal, Winry war froh, dass Ren da war. Die Brünette war sich darüber im Klaren was es für Konsequenzen haben konnte wenn sie einfach so das Dorf verließen. Nicht das Winry nicht um Erlaubnis fragte, das hatte sie schon vor, doch sollte die Antwort des Kagen "Nein" sein, so ging Winry trotzdem, denn sie konnte ihre Freundin und Schwester nicht dort versauern lassen wo sie war. Obendrein gab es da so einige Dinge mit Seiji Masamori zu klären. Allein wenn sie an den Namen dachte konnte sie ihn links und rechts ein paar verpassen, und warscheinlich sogar einen saftigen Tritt genau dahin zwischen die Beine wo es wehtut. "Naja wohlfühlen ist was anderes da magst du recht haben Ren, bei dir fühle ich mich z.B. wohl du bist meine Freundin und damit auch ein Teil meiner Familie. Bei Minato ist das eben ein wenig kompliziert. Aber danke das du es ein wenig verstehst bzw. versuchst es zu verstehen das bedeutet mir viel." Es war gut mit anzusehen, dass Ren erst nachdachte alles anhörte und sich dann ein Urteil bildete und nicht von Vorurteilen beirren ließ, wie viele andere Shinobi und Menschen, denn genau deswegen wurden die Jinchuuriki alle als Monster bezeichnet, weil vielleicht einer von ihnen böse war wenn man so wollte und dann wurden alle anderen gleich mit in einen Topf gesteckt, doch das war falsch, das war nicht gerecht in den Augen der Rokkuberu. Es war sogar unfair, denn wenn andere nichts angestellt hatten, damit unschuldig waren wieso sollte man sie verurteilen? Nur weil sie auch etwas haben was der eine Böse hat? Ne da war weder Gerechtigkeit nocht sonst was dahinter, das war einfach nur Ungerecht. Aus diesem Grund setzte sich Winry auch so sehr für die Bijuu ein. Minato und Kyuubi mochten schlechte Taten begannen haben und diese mussten vergolten werden. Sie mussten ihrer gerechten Strafe Mann stehen, so war das nunmal. Winry hatte sich dahingehend entschieden ihnen beiden einen anderen Weg zu zeigen um Frieden zu schaffen, ohne Leid und Kummer zu verbreiten, ohne weiter Hass zu sähen. Selbst wenn sie jetzt noch nicht wusste wie, so wusste sie doch welcher Weg richtig und welcher Weg falsch war und wenn sie Frieden aus dem Nichts schaffen musste, dann tat sie das eben. Als Ren fragte ob Winry es ihr übel nahm, wenn sie jetzt ging da sie noch ihren Vater sehen sollte, verneinte Winry das mit einem Kopfschütteln: "Nein, geh ruhig, wer bin ich denn wenn ich dich aufhalten würde deinen Vater zu sehen. Und du hast recht, überstürzt handeln sollten wir nicht. Ich würde zwar gerne jetzt sofort los, doch ausgeschlafen und voller Energie wäre es besser. Wir treffen uns am besten Morgen dann am Tor und bring Proviant und sowas mit, denn wir werden bestimmt ein paar Tage wegsein. Um die Erlaubnis kümmere ich mich schon, muss eh noch mit dem Mizukagen reden wegen meiner letzten unerlaubten Abwesenheit." Dabei streckte sie keck die Zunge raus und kratzte sich am Hinterkopf. Aber so war Winry, ein richtiger wildfang so manches mal. Stur wann sie es wollte wie ein Ochse, dennoch das Herz rechten Fleck und eine engelsgute Seele. Winry winkte Ren zurück als sie ging und winkte und machte sich dann auch auf den Weg.

tbc: ???
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 9. Okt 2013, 16:00

Cf: Oinin Hauptquartier

Ein einzelner Oinin in weiß betrat den zerstörten Stadtteil auf Geheiß des bald neu ernannten Oinin Captain, um dort nach Informationen zu gegebenen Gerüchten zu suchen und sich ein Bild von der Lage zu machen. Eigentlich dachte sich dieser, dass er eh nichts ausfinden würde und tatsächlich war nichts hier das richtige Wort. Aus dem ursprünglichen zerstörten Gebäuden und kaum noch bewohnbaren Orten ist einfach nur noch Schutt und Asche belieben. Schockiert lief er diesen Ort entlang und suchte nach noch mehr Informationen, was im trudel des Staubs keine leichte Aufgabe war. Er kannte sich auch gar nicht mit Jinchuuriki und deren Verwandlungen aus, sodass er sich gar nicht vorstellen konnte, wie zerstörerisch ein solcher sein kann, auch schon in den schwächeren Formen. Plötzlich blieb der Oinin stehen. Er vermutete, dass er hier auf einen ehemaligen Platz oder breite Straße stand und hier diese zerstörerische Kraft freigesetzt wurde. Er kam zu dieser Vermutung, da der Staub in diesem Ort um einiges feiner gemahlen war, was ihm die Idee einbrachte, dass dies der Fall war, da die Kraft aus diesem Punkt abgefeuert war. Er stellte sich gerade hin und begutachtete von diesem Punkt aus den ganzen Stadtteil. Irgendwie kam es ihn vor, als wäre es eine einzige Person gewesen, die eine Art Druckwelle abfeuert hat, welcher sich im ganzen Stadtteil verteilt hatte und einfach alles mitnahm, was in seinem Weg lag. Aber wer hatte eine solche Kraft? Gedankenverloren bückte er sich und hab einen Kieselstein auf. "War das Minato Uzumakis Werk?", fragte er sich, während er diesen nichtssagenden Kieselstein wieder in den Schutt warf. Er erinnerte sich, dass er diesen Uzumaki in den Straßen von Kiri Gakure gesehen hatte, als er eine Nachricht des neuen Mizukagen zur Kyori, einer der sieben Schwertshinobi, gebracht hatte. Aber warum sollte dieser sowas tun? Zu dem Zeitpunkt war er kein Feind Kiris, sodass das alles keinen Sinn machte. Er seufzte, lies nochmal seinen Blick über das Szenario schweifen und rückte seine Orthesen nochmals zurecht. Er würde all das die Sorgen seiner Vorgesetzter sein lassen, denn sein Ziel war es hier erstmal nur Informationen über den Ort herauszufinden und nicht diese Informationen schon zu interpretieren. Langsam entfernte er sich also von dem Ort. An der Schwelle zur Stadt blickte er nochmal zurück und entschied sich, einen trinken zu gehen. Die ganzen Strapazen und die Umarmung und der Kuss seiner ehemaligen Schülerin nagte noch an seinem Geist. Er wollte in Ruhe seine eigenen Gedanken sammeln und das ging doch folglich am besten mit ein wenig Alkohol.

tbc: Gasthaus zum blauen Meer
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Meigetsu » Di 2. Dez 2014, 09:37

CF: Dorftor
Noch am Dorftor:
Bevor Meigetsu nun den Platz am Tor verließ um mit Fudo in Ruhe sprechen zu können wendete er sich nochmals Ren zu. Der junge Mizukage wollte die junge Frau nicht einfach so hier stehen lassen, bat sie doch ihre Unterstützung an. Der Träger von Samehada wollte der nächsten Generation das Gefühl geben das sie gebraucht werden und ihre Zukunft aktiv mitgestalten können. Auch wenn Ren noch sehr jung war und erst den Rang eines Chunin trug war ihre Meinung für den Kage sehr wichtig. Junge Menschen wie Ren, Winry, Suta und viele mehr im Dorf waren genauso wichtig wie die älteren und Hochrangigen Shinobis hier im Dorf.
Der große Mann in der Shinobi-Rüstung drehte sich zu Ren nochmals um und sagte dann zu ihr „Ich freue mich über jedes Gespräch mit jemand aus meiner Familie und bin froh um jeden Rat. Denn selbst ich als Kage weiss nicht alles und kann von jemanden etwas lernen und um ganz ehrlich zu sein führe ich Lieber Gespräche als mich um Akten und Berichte zu kümmern“ nach diesen Worten lacht Meigetsu kurz. Aber dies war auch die Wahrheit, denn er empfand es auch als wichtiger mit den Menschen zu sprechen als stets nur alles aus den Akten heraus zu lesen.
Nach seinem kurzen lachen sagte er dann noch zu Ren. „Ich würde mich über einen Besucht von dir sehr freuen.“ Der Mizukage lächelte dann Ren nochmals an und wie auch alle anderen die hier am Platz standen.
Wobei man sich die Frage stellen musste wieso Meigetsu noch immer lächelte? Andere würden sich nicht mehr lächeln nach einem solchen Tag. Doch vielleicht zeigte dieses Lächeln nur das man das große Herz des Mizukage noch immer nicht gebrochen hatte. Egal was passiert war es schien so als könnte nichts dieses große Herz erschüttern und dafür sorgen das es sich mit Hass und Zorn voll saugte.
Nun endlich verlies Meigetsu denn Platz am Tor um mit Fudo im zerstören Stadtteil zu sprechen. Er freute sich auf das Gespräch mit dem ehemaligen Mizukage. Wobei der Hikari ihn natürlich schon vorwarnte und die beiden nicht um sonst im zerstören Stadtteil mit einander sprechen würden.

Im zerstören Stadtteil:
Meigetsu wählte nicht den Weg über die Dächer des Dorfes sondern ging ganz normal durch die Straßen und Gassen des Dorfes. Damit wollte er dem Dorf wieder etwas Ruhe schenken, ein Kage der über Dächer sprang hatte stets etwas Angespanntes und bedrohliches. Aber ging das Dorfoberhaupt ganz gelassen und entspannt durch die Straßen hatte dies eher etwas Entspanntes und beruhigendes. Viele Menschen sahen dies und wussten allein durch dieses Bild das die Gefahr vorüber war und sie zurück zu ihrem Alltag kehren konnte. Auch genoss der Kyori den ruhigen Gang durch die Straßen und Gassen sehr, er sah sich gut um und war froh dass nicht alles zerstört wurde sondern das Kirigakure wirklich nochmals Glück hatte. Das sein geliebtes Dorf noch nicht untergangen ist, das es noch immer Hoffnung gab. Wie ein Tagträumer stellte sich Meigetsu vor wie eines Tages eines seiner Kinder als Kage durch diese Straßen gehen wird. Noch immer träumte der junge Mann von dieser Zukunft in der es Frieden und Wohlstand für alle gab. Selbst alles was heute geschehen war sorgte nicht dafür das Meigetsu nicht von dieser Zukunft träumte. Hoffnung das war nun das wichtige das Meigetsu besaß und dafür sorge das der junge Mizukage nicht Aufgab sondern immer weiter ging und kämpfte.
Am zerstörten Stadtteil sah sich der Kage wieder etwas genauer um, immerhin müsste Fudo ja schon hier sein. Der ehemalige Mizukage war viel schneller als Meigetsu und müsste daher schon hier angekommen sein. Der Blick von Meigetsu würden dann auf Fudo gerichtet sein und langsam würde der amtierende Mizukage weiter in den zerstörten Stadtteil hinein gehen und dabei zum Hikari sagen. „Ihr kennt diesen Teil unseres Dorfes sicher noch aus einer Zeit in der er nicht zerstört war“ Meigetsu der seinen Mizukagehut nicht auf dem Kopf trug und seine Robe nur locker über seine Schulter gelegt hatte beugte sich nach unten hob einen Stein auf. Dieser Stein war ein Trümmerstück denn er nun fest in seiner rechten Hand hielt. Die beiden dunklen Augen des Kyori waren auf das Trümmerstück gerichtet und dabei sagte er mit ruhiger Stimme „Dieser Teil des Dorfes ist ein deutliches Zeichen dafür das es unserem Dorf in letzter Zeit nicht gut ging.“ Der Mann der aus der Familie der Daku stammte drückte nun das Trümmerstück fest zusammen und man hörte wie das Stück drohte auseinander zu brechen. „Viele, besonders Menschen die nicht aus Kirigakure stammen sprechen davon das unser Dorf untergehen wird, doch daran glaube ich nicht. Ich weiss das unser Dorf nicht untergehen wird weil wir eine große Familie sind und egal was passiert eine Familie steht immer zusammen und hilf sich gegenseitige. Der heutige Tag war für mich ein sehr schlimmer und doch kann ich immer noch lächeln und nach vorne sehen“ Meinte der Mizukage der 12. Generation und lächelte dabei wirklich, denn er hatte seinen Mut noch nicht verloren. Meigetsu würde alles versuchen um Kirigakure in eine neue und große Zukunft zu führen, egal wie oft man ihn noch zurück werfen würde.
Meigetsu wendete seinen Blick nun auf Fudo und sah ihn dann fragend und freundlich an „Verzeiht ich spreche die ganze Zeit, dabei habt ihr sicher viele Fragen oder?“ Der Träger von Samehada war nun sicher gespannt was ihn Fudo alles fragen würde und hoffte natürlich er könnte ihm alle seine Frage beantworten.
"sprechen"-//denken//
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Fudo Hikari » Do 4. Dez 2014, 20:00

CF: Dorftor

Der derzeitige Mizukage namens Meigetsu richtete noch abschließende Worte an seine selbsternannte Familie, ehe er sich mit Fudo auf den Weg in den zerstörten Stadtteil machte. Als die beiden Mizukagen durch die Straßen Kirigakures gingen war es sehr ruhig. Keiner von beiden erhob das Wort. Er schien in Gedanken vertieft und noch hatte Fudo auch nicht den Drang dazu ihn anzusprechen. Sie würden noch genug miteinander zu bereden haben, da wäre diese kurze Zeit der Ruhe doch recht angenehm. Auch der Hikari nutzte die Zeit um sich ein paar Gedanken zu machen. Fudo schaute sich in seiner Umgebung um und betrachtete alles sehr genau. Noch immer war sein Chikara no Hikari aktiviert, um im Notfall rechtzeitig reagieren zu können. Man konnte nie wissen was passiert und Fudo war seit jeher ein Mensch, welcher lieber auf Nummer Sicher ging.
Meigetsu schaute sich um, als die beiden Mizukagen am zerstörten Stadtteil ankamen. Fudo war etwas früher da als Meigetsu. Er kannte den Weg nicht unbedingt, aber er ließ sich einfach vons einem Gefühl treiben, denn immerhin war der zerstörte Stadtteil die einzige Stelle, wo er keine Chakrapräsenz spüren konnte. Der Meister des Lichts hatte sich auf einen Steinbrocken gesetzt und wartete mit zusammengefalteten Händen vorm Gesicht auf seinen Nachfolger. Dieser ging auch geradewegs auf ihn zu und meinte, dass Fudo dieses Gebiet sicherlich kennen würde. Natürlich würde er es kennen, wenn er sich daran erinnern könnte, aber dies war nunmal leider nicht der Fall. Fudo antwortet auch nicht auf die Frage des Mizukagen. Es war keine Unhöflichkeit des Hikaris, nein viel eher ein zur Kenntniss nehmendes Schweigen. Meigetsu erwähnte, dass es dem Dorf einer längeren zeit nicht gut ging. Fudo schloß seine Augen und senkte sein Haupt. War es Teils seine eigene Schuld? Hatte er versagt, als er einst meinte sein Amt niederlegen zu können? Hätte er schlimmeres verhindern können, wenn er in den letzten 2 Jahren hier gewesen wäre? Fragen über Fragen schoßen dem Hikari durch den Kopf und Zweifel machte sich in ihm breit. Meigetsu zerdrückte ein Trümmerstück, als Fudo in Gedanken versunken war. Der Hikari shcien etwas abwesend, dennoch lauschte er den Worten des Kyori. Er sprach, dass viele der Meinung sind, dass Kirigakure untergehen wird. Meigetsu allerdings glaubt daran, dass dem nicht so ist und legt vollstes Vertrauen in seine Familie. Ja, das Dorf war eine Familie für ihn und er war sehr zuversichtlich, dass bessere Zeiten auf das Dorf zukommen werden. Ein leichtes Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, als dieser wieder hinauf schaute und zu Meigetsu blickte. Meigetsu entschuldigte sich dafür, dass er die ganze Zeit gesprochen hatte, obwohl Fudo sicherlich viele Fragen habe. Der Hikari schüttelte kurz den Kopf. "Keine Sorge, es ist alles in Ordnung... Ich bin ja nicht auf der Flucht", erwiederte der Duranin der dritten Generation mit einem Lächeln im Gesicht. Kurz darauf blickte er gen Himmel. Wo sollte er anfangen? Was sollte er genau fragen? Fudo wusste es nicht, daher fing er einfach dort an, wovon er weiß. Seine meeresblauen Augen fixierten die Augen des Mizukagen, ehe er anfing zu sprechen. "Keine Ahnung wo ich anfangen soll, aber ich erzähle dir erstmal, was ich weiß. Dank Seiji weiß ich, dass ich einst das Oberhaupt dieses Dorfes war, der Mizukage. Woher dieser Titel kommt weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung wie das System der sogenannten Shinobis funktioniert, ich weiß es einfach nicht. Das einzige was ich weiß ist meine Herkunft. Der Sohn eines Tengus und einer Uchiha, geboren in dieser Welt. Ein Erbe des Lichts, welcher den Thron in jener Welt erklommen hat. Das Reich des Lichtes, die Heimat der Tengus, da kenne ich alles. Die Geschichte und meinen Zusammenhang mit Seiji kenne ich auch und ich weiß, dass es mehrere Hikaris gibt und nicht nur mich." Fudo legte eine kurze Pause ein. Er ließ seine Hände nun zwischen den Beinen baumeln und blikcte weiterhin zu Meigetsu. "Kirigakure ist meine Heimat, das was mir einst alles bedeutet hat, so viel weiß ich auch. Ich habe aber keine Ahnung warum ich das Dorf im Stich gelassen habe... Vielleicht, weil ich mit Seiji auf Reisen gegangen bin, ich bekomme es nicht genau zusammen. Was abetr ist ist, dass ich keine Erinnerung an meine Heimat habe. Das was ich immer beschützen wollte erleidet immer mehr Rückschläge und ich konnte nichts tun, weil ich planlos umhergeister..." Der Kopf des Hikaris senkte sich wieder. Fudo stand auf und schuate kurz gen Himmel. Die Augen des Hikaris wurden glasig. Hatte er Tränen in den Augen? Der mächtigste Krieger des Lichts, ehemaliger Mizukage und Duranin der dritten generation hatte Tränen in seinen Augen? Ja, es war wirklich so! Es ging dem Hikari nahe, dass er seine Heimat nicht schützen konnte, dass er nichts unternommen hatte, um die Menschen, die sich auf ihn verlassen haben zu schützen. Nein, er brachte sogar seinen besten Freund und Partner Seiji Masamori in Schwierigkeiten, weil dieser ihm ein Versprechen gegeben hatte auf Kirigakure zu achten. Es war die Schuld des Hikaris und diese Last musste sich der Meister des Lichts eingestehen. Dennoch, etwas ungewöhnliches geschah. Ja, ein Lächeln zierte das Gesicht des Hikari. Tränen und ein Lächeln? Wie konnte dieser Zusammenhang nur entstehen? Ja, Fudo war zufrieden, er fühlte sich geborgen. Es freute ihn, dass sich der Zustand des Dorfes in seinen Gefühlen wiederspiegelte. Dies war der Beweis für den Hikari, dass dies wirklich seine große Liebe war. Dieses Dorf war das Ein und Alles für den König der Tengus. Fudo massierte kurz sein gesicht, wischte sich dadurch die Tränen vom gesicht und grinste dann Meigetsu an. "Ja, es ist ein wunderbares Dorf! Durch Sieji konnte ich bereits Erinnerungen wiedererwecken... Etr konfrontierte mich mit Geschehnissen, die ich gemeinsam mit ihm erlebt hatte. Weißt du eventuell etwas, was für mich von großer Bedeutung war? Was ich getan habe um das Dorf zu retten, irgendwelche besonderen Momente, an die ich mich einfach erinnern muss? Ich weiß nicht wie wir zueinander gestanden haben, aber es muss doch irgendwas geben, was mein leben als Mizukage ausgezeichnet hat, oder nicht?" Fudo hatte da viele Fragen aufeinmal gestellt. Meigetsu und Fudo kannten sich nicht wirklich privat. Vielleicht wusste der Mizukage, dass Fudo einst eine Frau an seiner Seite hatte. Kei, eine Chuunin aus Kirigakure, welche bis heute noch immer spurlos verschwunden ist. Vielleicht war dies aber shcon längst in Vergessenheit geraten und er erzählte etwas über die Kriege gegen Kumogakure und Akatsuki,w elche der Hikari geführt hatte? Der Bau einer bedeutungsvollen Brücke, oder gar etwas ganz anderes? Fudo wusste es nicht, ich der Schreiber dieses Posts weiß es auch nicht! Nur eine Person konnte Fudo nun bei diesem Gespräch weiterhelfen und dies war der großartige und zuversichtlichte Mizukage namens Meigetsu Kyori. Der Mann, der schon viele Rück- und Schicksalsschläge hinnehmen musste, aber dennoch mit einem Lächeln im Gesicht vor Fudo stand... Bemerkenswert!

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Meigetsu » Di 9. Dez 2014, 22:34

Der Junge Mizukage stand nun mit einem ehemaligen und großen Mizukage von Kirigakure im zerstörten Stadtteil des Dorfes. Der Mann mit den langen schwarzen Haaren war von Trümmern und eingestürzten Häusern umgeben. Dies war einst ein Ort an dem ein großer Teil seiner Familie lebte und durch die Straßen ging. Vor wenigen Monaten rannte noch kleine Kinder durch diese Straßen und versteckten sich in den Gassen. Jetzt aber bestand dieser Ort nur mehr aus Trümmern und zerstörter Familienhäusern.
Der neue Kyori war froh, dass er seinem Dorf zusammen mit der Hilfe von Sieje und Fudo eine weitere große Zerstörung ersparen konnte. Auch wenn Meigetsu am heutigen Tag einiges einstecken musste, so konnte er noch immer lächeln und fest an eine schöne Zukunft glauben.
Hätte er nur mehr Zeit, dann könnte er so schnell wie möglich diesen Teil des Dorfes wieder aufbauen lassen. Die Menschen sollten hier her zurückkehren und neues Leben in dieses Viertel bringen. Schon bald sollte man hier wieder das Lachen von Kindern hören. Meigetsu war es Leid stets zurück geworfen zu werden, sich stets wieder erheben zu müssen. Er wollte endlich standhaft stehen bleiben und Kirigakure zu einem starken Felsen machen. Zu einem Felsen an den sich die Menschen festhalten könnten und dahinter Schutz suchen könnten.
Wenn Minato schon der Sturm und das Feuer sein müsste dann müsste Meigetsu zusammen mi seiner Familie und Kirigakure eben der Fels und das Wasser sein um dem allem Stand zu halten.
Der geborene Daku bewies nach dem heutigen Tag wieder einmal das ihn nichts umwarf und er noch immer an das Gute glaubte. Wie er auch fest an die Liebe glaubte und an seine geliebte Frau Tora. Egal was passieren würde er würde diese Frau für immer Lieben und stets nur an sie denken. Für ihn gab es nur eine Zukunft mit dieser Frau die ihn den Verstand raubte und der sein herz gehörte. Etwas war viele vielleicht nicht verstanden, war Tora doch nun ein Mitglied von Akatsuki und nicht mehr sie selbst. Aber ob man sie nun Rhea oder Tora nannte das spielte für den Mizukage der 12. Generation keine Rolle er liebte dieser Frau und sie würde die Mutter seiner Kinder sein. Für den Dummkopf von Kage gab es nur eine Zukunft mit Tora und seiner großen Familie. Also wenn er eben dafür eine Dorf erschaffen müsste in dem alle in Frieden zusammen leben könnte dann wird er dies eben tun.
Immerhin ist das Herz von Meigetsu groß genug für alle und das bewies er nun schon oft genug. Wobei man sich wirklich fragen könnte wie es Meigetsu nur schaffe das alles weg zu stecken? Würde es vielleicht doch früher oder später aus ihm heraus brechen. Empfand Meigetsu wirklich keine WUT, TRAUER, VERZWEIFLUNG oder HASS den Menschen gegenüber die ihn zu spüren gaben das er nichts wert war oder den Menschen gegenüber die sein Leben zerstörten.
Dem Kyori war wohl bewusst das Hass, Wut und Trauer nichts verändern würden und er wichtigeres zu tun hatte als nun voller Hass jemanden zu jagen oder zu bekämpfen. Meigetsu war nun kein einfacher Shinobi mehr sondern ein Kage und das Wohl des Dorfes und seiner Familie musste über persönlichen Dingen stehen.
Als Fudo anfing zu erzählen hörte ihm der junge Mizukage aufmerksam zu und sah ihn dabei mit seinen dunklen Augen an. Wie es schien wurde das Gedächtnis des ehemaligen Mizukage gelöscht, oder anderes gesagt sorgte etwas dafür das er sich nicht mehr an sein altes Leben erinnern konnte.
Das überrascht den Träger des legendären Schwertes Samehada etwas und er sah den Hikari mit großen Augen an.
Nach dem der Mann mit den kürzeren dunklen Haaren zu Ende gesprochen hatte sagte Meigetsu mit ruhiger Stimme „Ich fühle mich sehr geehrte Fudo-sama das ihr mit mir so offen darüber sprecht und ich hoffe ich kann euch helfen etwas von eurem alten Leben zu erfahren“ Nachdenklich kratze sich der Shinobi in der Rüstung am Kinn und sagte dann „ Also der Mizukage ist das Dorfoberhaupt von Kirigakure und somit der Ranghöchste Shinobi im Dorf. Es gibt dann noch weitere 4 Kage die alle ein Dorf leiten, besser gesagt zurzeit gibt es noch 2 weitere Kage die aktiv ein Dorf leiten. Wieso es nur mehr 3 Kage gibt und nicht mehr 5 ist eine sehr lange Geschichte. Aber ihr müsste nur wissen das ihr einst ein Mizukage wart“ sagte der Kyori mit einem freundlichen Lächeln.
Meigetsu ging einige Schritte auf Fudo zu und legte seine Hand auf seine Schulter und sagte dann zu ihm mit aufmunternder Stimme „ Ihr habt das Dorf nicht im Stich gelassen, ihr habt viel für Kirigakure getan. Ihr habt die Große Brücke erbauen lassen die Euren Namen trägt. Die große Fudo-Brücke verbindet das Wasserreich mit dem Festland und erlaubt es jeden das Wasserreich schneller zu erreichen. Ihr habt dem Dorf eine Stabile und Sichere Zeit geschenkt und eben auch eine Große Brücke“ Mit einem breiten Grinsen sagte der Kyori dann „ Ihr könnt stolz auch euch sein und das Dorf ist euch sehr dankbar für das was ihr getan habt.“
Auf die zweite Frage des Hiakri schüttelte der ehemalig Daku dann leicht den Kopf „ An ein ganz besonderes Ereignis kann ich mich nicht erinnern. Verzeiht vielleicht kann euch dazu ein anderer Shinobi mehr erzählen“ Dann hört Meigtesu plötzlich auf seinen Kopf zu schütteln und sagt dann „ Wobei mein Vater hat mir einst von einem Großen Kampf von euch erzählt, aber ich Dummkopf hab vergessen gegen wenn ihr gekämpft habt. Aber ich habe noch nie jemanden getroffen er schlecht über euch gesprochen hat“ Sagte Meigetsu mit einem freundlichen Lächeln. Er hoffte er konnte Fudo etwas weiter helfen.
Meigetsu rieb sich dann mit seiner Hand etwas über das Gesicht, wie es schien wurde er doch langsam müde, es war doch schon wieder ein langer Tag für den Mizukage. Der Mann in der Shinobi Rüstung ging nun zu einem großen Trümmer Stück und setzte sich darauf. Im Schneidersitzt saß er nun auf dem großen Trümmer und sagte fast schon mit leiser Stimme „ Darf ich euch um einen Rat bitten Fudo-sama? Immerhin seit ihr ein erfahrener Mann als ich es bin“


Sorry Kevin, hab noch immer Internet Probleme versuche aber trotzdem zum Posten zu kommen, muss auf einige andere PC ausweichen
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 10. Dez 2014, 20:50

Fudo und Meigetsu hatten es sich im zerstörten Stadtteil gemütlich gemacht, so ironisch wie es sich auch anhörte. Die beiden Mizukage hatten etwas zu besprechen und zu klären, daher war es wichtig, dass sie unter vier Augen miteinander reden konnten. Fudo war etwas mitgenommen von den letzten Ereignissen, es ging ihm alles sehr nah, doch auch Meigetsu hatte seine Last mit sich zu tragen. Sicherlich war das Leben beider nicht immer einfach gewesen, doch sie trugen die Hoffnung in ihrem Herzen und ließen sich nicht unterbuttern. Tapfere junge Männer, Krieger der Liebe und der Hoffnung. Weise Ansprechpartner, die sich für keine Hilfe zu Schade waren, egal wie unwichtig die Situation oder das Thema sich auch anhörte. Kirigakure hatte viele Mizukage, auch viele welche sich bewiesen hatten. Aber in der Geschichte des Dorfes würden Meigetsu Kyori und Fudo Hikari wohl immer in großer Erinnerung bleiben. Meigetsu seine Geschichte als Kage war noch nicht beendet, er würde sicherlich noch vieles erreichen. Fudo hingegen war mit seiner kurzen Amtszeit eher unbekannt für die Geschichte, doch für die Dorfbewohner war er immer der Rückhalt und das Herz dieses Dorfes. Sie fühlten sich sicher und geborgen und zu jener Zeit galt Kirigakure auch als mächtigstes Dorf überhaupt. Selbst Akatsuki unter der Führung von Aoki Musak und Kumogakure konnten mit ihrer geballten Macht nichts gegen die Shinobis und Konoichis Kirigakures ausrichten. Fudo konnte soltz auf das sein, was er dem jetzigen Mizukagen hinterlassen hatte, auch wenn die Situation sehr schwierig war, gemeinsam würden sie diesen Weg weiter gehen. Fudos Hilfe stand Kirigakure immer offen, egal in welcher Situation auch immer.
Der Meister des Lichts hatte sein Anliegen dem Kyori offenbart. Er erzählte etwas über seine Geschichte und stellte die entscheidende Frage: Was wusste Meigetsu über den Hikari? Dieser erklärte dem Duranin der dritten Generation erstmal was ein Mizukage überhaupt war. Diese Information hatte Fudo zwar bereits von Seiji grob gehabt, aber die Erklärung des Mannes mit den langen dunklen Haaren half ihm dennoch weiter. Er erzählte auch etwas grob die Struktur dieser Welt, mit den anderen Kagen und Dörfern. Konohagakure, das Dorf wo Fudo den jungen Sakebi kennengelernt hatte müsste auch einen Kage haben. Denn immerhin sprach der kleine Daichi damals etwas von einem Oberhaupt. So langsam schloß sich der Kreis der Verwirrung im Kopf des Hikaris, auch wenn noch immer einige Fragen offen standen. Nun aber ging Meigetsu auf Fudo zu und legte seine Hand auf dessen Schulter. Dieser erzählte dem König der Tengus, dass er das Dorf nicht im Stich gelassen habe, sondern großartiges geleistet habe. Eine große Brücke worde sogar nach ihm benannt, als er für Tod erklärt worde. Jene Brücke, welche Fudo einst errichten ließ, um Kirigakure mit dem Festland zu verbinden. Er futuristischer Schritt für die Wirtschaft in Kirigakure, auch wenn es viele Räuber und Nukenin mit sich zog. Aber dafür hatten nun auch die Shinobis in Kirigakure mehr zu tun und dienten als Leibgarde. Meigetsu erwähnte außerdem, dass Fudo ein Stabilisator war und vieles für diese Familie getan habe. Das Dorf ist dem Hikari dankbar und darauf könne er stolz sein. Fudo lächelte leicht, als er die Worte des Kyori vernahm. Die Siegel am Körper des Hikaris zeigten keinerleich Spuren von Anzeichen. Meigetsu ging zwar auf vieles zu, aber wirklich reagieren wollten die Siegel nicht. Er musste sich auch beim Meister des Lichts entschuldigen, denn so gut kannten sich die beiden auf privater Ebene nicht. Sie waren sich auch nie wirklich über den Weg gelaufen, auch wenn dies sehr schade war. Nun aber erwähnte der Kyori, dass ihm sein Vater von einem großen Kampf erzählt hatte. Fudo wurde hellhörig, doch Meigetsu hatte vergessen wer der Gegner war. War es der Vater von Fudo? Der ehemalige König der Tengus namens Sojobo? Dieser hatte einst das Dorf angegriffen, Fudo und der damalige Mizukage konnten größeres verhindern und Fudo wurde daraufhin selbst zum Mizukagen ernannt. Oder aber war es der damalige Kampf mit Seiji Masamori? Noch immer war der Krafter des Kampfes riesig und der See in dessen Nähre hatte sich darüber gelegt. Fudo selbst erinnerte sich nur an den Kampf mit Seiji, da er jene Erinnerungen schon wiedererlangt hatte. Der Hikari schwieg allerdings dazu und vernahm nur noch die Worte des Mizukagen, dass dieser niemals etwas schelchtes über Fudo gehört habe. Der Hikarig rinste breit. "Das freut mich zu hören", erwiederte der schwarzhaarige Duranin nur knapp. "Ich danke dir für die Informationen. Noch ist keine Erinnerung zurückgelehrt, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Die Siegel sind so komplex und die Erinnerung an meine Heimat so groß... Ich werde noch viele weitere Informationen benötigen und dafür rede ich noch mit ein paar anderen Bewohnern." Fudo grinste weiterhin zu Meigetsu, welcher sich vor Müdigkeit das Gesicht massierte. Er hatte einen anstrengenden tag hinter sich und daher wollte der Hikari dem Kyori nicht weiter auf die Nerven gehen. Fudo shclug gerade seine Hände auf die Knie, um aufzustehen und aufbrechen zu können, doch dann ertönte die Stimme des Mizukagen ins einem Ohr. Dieser bat Fudo um einen Rat, da dieser ein erfahrener Mann sei. Fudo runzelte kurz die Stirn, ehe er wieder zu Meigetsu schaute. Der Meister des Lichts war leicht verunsichert. Dennoch lächelte er Meigetsu freundlich an und strahlte förmlich Zuverischt dadurch aus. "Du kannst mich alles Fragen was du möchtest Meigetsu... Ich probiere zu helfen so gut ich kann", antwortete der Duranin auf die Frage des Mizukagen. Ja, der Hikari wollte sein Bestes geben um Meigetsu weiterzuhelfen und er hoffte, dass er diesem auch helfen könnte...

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Meigetsu » Mo 15. Dez 2014, 19:51

Meigetsu war froh das mit dem Verschwinden von Akatsuki und dem Auftauchen von Fudo endlich etwas ruhe ins Dorf einkehren konnte. Kirigakure hatte in den letzten Wochen so viel mitmachen müssen das jedem nun etwas Ruhe gut tun würde. Immerhin gab es so viel zu tun das der junge Mizukage kaum wusste wo er anfangen sollte. In seinem Kopf entstand eine immer längere Liste von Aufgaben und Projekte denen er sich widmen sollte. Er war Oberhaupt des Dorfes und musste somit nicht nur viele Entscheidungen treffen sondern auch für alles die Verantwortung tragen. Das Meigetsu mit Fudo hier stand erinnert ihn besonders daran das die alten Schäden des Dorfes beseitigt werden mussten. Dieses zerstörte Gebiet sollte wieder aufgebaut werden und auch so manch anders Bauprojekt sollte nun endlich Gestalt annehmen. Besonders ein neues Verwaltungszentrum würde das Dorf sehr dringend brauchen, wie einige Gemeinnützige Gebäude die von allen genützt werden können. Vielleicht würde Meigetsu auch als großer Erbauer wie Fudo in die Geschichte von Kirigakure eingehen. Immerhin wollten beide nur das Beste für ihre Heimat und dafür sorgen das Kirgakure noch viele Jahrzehnte und Jahrhunderte überdauern würde. Für Meigetsu war klar, dass er so schnell wie möglich sich um ALLES kümmern müsste. Die Zeit die er nun verloren hatte musste er so schnell wie Möglich wieder aufholen. Dabei blieb ihm kaum Zeit das zu verarbeiten was er heute alles erlebt hatte. Heute wurde nicht nur Kirigakure gerettet und vor viel Schaden bewahrt, nein Meigetsu wurde etwas beigebracht und gezeigt in welche richtung sich sein Leben entwickeln sollte. Man zeigte dem jungen Kage immer mehr das sein Weg ein schwieriger sein wird und er wahrscheinlich versagen wird und scheitern wird, aber auch das es nicht unmöglich ist den Weg bis zum Ende zu gehen. Noch oft wird der Daku beweisen müssen das er wirklich ein großes Herz besitzt und das er bereits war alles für seine Weg zu tun. Ohne zu zögern würde er sich für die Menschen opfern die er über alles Liebt, doch dürfte er dies nicht tun um dann Chaos und Tod zu hinterlassen. Nein dieser Dummkopf von Kage musste solange Leben bis er zufrieden und Glücklich sterben dürfte. Solange man sein Kämpferisches großes Herz noch braucht müsste er alles LEID dieser Welt erleiden, so oft müsste er jeden Schlag einstecken und wieder aufstehen.
Meigetsu war nun Mal kein normales und einfaches gegönnt, aber wem gönnt das Schicksal dies schon. Auch ein Fudo Hikari hatte kein einfach Leben, doch stand auch er nun hier. Er verlor vielleicht seine Erinnerung doch nicht seinen Willen oder seine Zukunft. Dieser Mann war eine Vorbild für den jungen Kage, der sicherlich von seinem Vorgänger viel lernen könnte. Fudo war der Erbe des Lichtes und trotz der vielen Dunkelheit gab er noch nicht auf. Das Licht der Hikair war vielleicht auch ein Symbol der Hoffnung die viele Menschen noch hatten.
Das Fudo wahrlich ein Erbe des Lichtes war sah Meigetsu als der ehemalige Mizukage ihn anlächelte und meinte es wäre noch keine Erinnerung zurück gekehrt, aber er würde noch mit anderen Dorfbewohner sprechen. Der junge Mizukage spürte das Fudo ein aufrichtiger und großer Mann war und sagte dazu nur „Ich denke viele werden sich freuen euch wieder zu sehen und euch sprechen zu können. Besonders die jüngere Generation könnte noch viel von euch lernen, wenn sie euch wahrscheinlich im Gegenzug euch nicht von früher erzählen können.“
Schon Meigetsu als junger Kage könnte von Fudo noch viel lernen, war es dem Kyori ja verwehrt geblieben etwas von seiner Vorgängerin zu lernen. Anderes gesagt wurde Meigetsu einfach ins kalte Wasser geworfen und musste jetzt erst eine eigene Art heraus finden das Dorf zu leiten.
Im Gesicht des jungen Kage konnte man schon die Müdigkeit sehen, doch hielt dies ihn nicht davon ab einem ehemaligen Mizukage um einen Rat zu bitten. Meigetsu wusste das Fudo für ihn doch nocht ein freder war und dieser noch nach seinen Gedächnis suchte, doch trotzdem wollte er ihm einen Frage stellen. Irgendwie spürte der Kyori das Fudo vielleicht der richtige war um ihn um einen Rat zu bitten. Auch wenn Meigetsu der Mizukage war scheute er nie davor zurück andere Menschen um ihre Meinungen zu fragen. Der Ehemann von Tora Kyori wusste das er nicht allwissend war und viele Menschen klüger als er waren.
Wobei Meigetsu am liebsten seine Frau stets um einen Rat bitten würde, war sie für ihn doch einer der klügsten Menschen die er kannte.
Mit müden Augen und einem Blick der wohl zeigten mit welchem Druck der Kyori zurzeit umgehen musste fragte er Fudo „ Glaubt ihr das Licht und die Dunkelheit könnte eines Tages gemeinsam auf dieser Welt existierten ohne sich gegenseitig bekämpfen zu müssen? Wird es eine Zeit geben in der Frieden alles überschattet und niemand mehr danach fragen muss wer Gut oder Böse ist? Wenn nicht befürchte ich das ich meine Frau nie wieder sehen werde? Ich befürchte das die Dunkelheit immer stärker wird…..“ sagt der Kyori am Ende mit leiser Stimme. Ja Meigetsu wollte eine Welt erschaffen in der selbst eime Dämonin in Kirigakure leben könnte. Doch wäre dies wirklich möglich? Könnte es eine Welt geben in dem niemand mehr nach Gut und Böse fragt? In der es einfach Frieden gibt und jeder so genommen wird wie er ist. Sollte man nicht die Vielfalt der Menschen feiern und sie wertschätzen als sie bekämpfen.

tut mir leid Kevin das du solange nun warten musstest, mein Internet geht noch immer nicht richtig und ich muss auf andere PC/Laptops ausweichen. Ab Do sollte dann aber alles wieder richtig gehen.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 15. Dez 2014, 20:54

Der Meister des Lichts hatte den Worten des jetzigen Mizukagen gelauscht und vernahm seine aufbauenden Worte positiv. Fudo hatte sich Vorwürfe gemacht, war bedrückt und versunken in seinem eigenen Schmerz. Erneut musste ihn eine für ihn fremde Person auf den richtigen Weg leiten. Doch es war kein Zeichen der Schwäche, keinesfalls. Viel eher ein Zeichen dafür, dass jeder Menschen brauchte die einem beistanden. Partner auf Lebzeiten, Personen und Kameraden die man vertrauen konnte und eine Familie, die einem Rückhalt gab. Fudo war zuversichtlich und hatte somit auch sein Lächeln wieder gewonnen. Er ergriff das Wort an Meigetsu und dankte diesem für die Erklärungen. Meigetsu erwiederte daraufhin, dass sicherlich viele mit Fudo das Gespräch suchen wollen und sich darüber freuen würden. Er war zuversichtlich, dass die junge Generation vieles von dem Hikari lernen könne. Fudo grinste erneut, als er die Worte des Kyori vernahm. "Ich danke dir", antwortete Fudo nur knapp und direkt. Kurz darauf bat Meigetsu den Duranin der dritten Generation um einen Rat. Natürlich war Fudo bereit dazu seinem Nachfolger unter die Arme zu greifen und daher wartete er ab, was Meigetsu zu sagen hatte. Erschöpft und ausgelaugt schaute Meigetsu zu den ehemaligen Hikari. Ein Zeichen der Verzweiflung machte sich in dem sonst stolzen und aufrichtigen Mizukagen breit. Fudo sein Gesichtsausdruck wurde etwas ernster, als er den Worten des Mizukagen lauschte. Meigetsu fragte den Hikari ob dieser daran glaube, dass Licht und Dunkelheit zusmamen existieren können. In Verbundenheit leben, ohne einander zu schaden. Eine Zeit in Frieden, ohne Kriege und Opfer auf dieser Welt ohne fragen zu müssen was gut und was böse ist. Als letztes erwähnte Meigetsu, dass er befürchte seine Frau nie wieder sehen zu können und die Dunkelheit dieser Welt immer stärker wird. Fudo kannte die Frau des Mizukagen nicht und auch die Geschichte hinter ihrer Wandlung nicht. Dennoch merkte er in der Tonlage des Mizukagen, dass etwas für ihn persönlich schlimmes vorgefallen war. Fudo senkte kurz seinen Blick. Es stimmte ihn traurig, dass ein solch stolzer Mann mit großen Idealien soetwas miterleben musste. Ein solcher Mizukage wie Meigetsu hatte dies nicht verdient, aber so hatte nunmal jeder seine Last mit sich zu tragen. Kein Lebewesen war von dem Leid und Hass dieser Welt befreit, jeder trug diesen Teufel in sich und musste dagegen ankämpfen, oder sich diesem ergeben. Fudo hob seinen Blick und schaute gen Himmel. "Gut oder böse... Wer entscheidet was gut und was böse ist? Wer auf dieser Welt hat das Recht dazu darüber zu urteilen, welche Idealen das Gute sind und wer das Böse repräsentiert?" Fudo verstummte kurz, ehe er seinen Blick auf Meigetsu richtete. "Ich denke sowas existiert nicht... Jeder Mensch hat gute und böse Eigenschaften in sich. Die Frage ist nur, welche zum Vorschein kommt und nach welchen Idealen die Person strebt. Jeder Weg einer Person ist von den Geschehnissen geprägt, welche sie erlebt. Geprägt von den Taten anderer Menschen geht jeder seinen Weg und steht für diesen ein. Keiner hat das Recht dazu über jenen Weg zu urteilen oder zu sagen, ob es gut oder böse ist. Die Frage ist doch viel eher, ob es richtig oder falsch ist, oder was meinst du dazu?" Fudo richtete sich auf. Wusste Meigetsu was Fudo ihm damit sagen wollte? Der Hikari wusste es nicht so recht, aber er ließ es erstmal so im Raum stehen. Kurz darauf ging Fudo auf Meigetsu zu und blickte zu jenem. Der Hikari sammelte Kouton-Chakra in seiner linken Hand und legte es auf seine Brust, um das Pumpen seines Herzes zu spüren. Kurz darauf lächelte er und reichte dem Mizukagen jene Hand. "Das Licht zeichnet mich seit meiner Geburt aus. Es ist mein Verbündeter, mein Lebenselixier. Ohne das Licht kann ich nicht überleben und als Meister des Lichts bin ich der Repräsentant der Hoffnung, welche das Licht wiederspiegelt. Fühlt es sich nicht warm an?" Fudo lächelte, ehe er die Hand zurück zog und seine rechte Hand erhob. Er schaute in seine eigene Handfläche und ballte jene zu einer Faust. Der Hikari sammelte nun Meidou Chakra in dieser Hand. Das Chakra der Dunkelheit, jene Macht welche er dank Seiji erlangen konnte. Auch diese Hand reichte der Hikari seinem Nachfolger. "Die Dunkelheit... Ein Verbündeter von mir. Eine Macht die ich respektiere, aber nicht fürchte..." Fudo machte eine kurze Pause. Er hockte sich hin und legte die rechte Hand mit dem Meidou Chakra auf die Brust des Kyori. "Fürchte niemals die Dunkelheit in dir Meigetsu. Weder jene welche in dieser Welt umherschwirrt, noch die die in dir steckt. Nutze sie, stelle dich deinen ängsten und der Dunkelheit in dir, um sie als einen Verbündeten zu sehen." Fudo richtete sich wieder auf und legte seine Handflächen zusammen. Licht und Dunkelheit verschmelzten ineinander. Es sah so aus, als würde sich das Ying und Yang zeochen bilden. "Als Meister des Lichts und Duranin der dritten Generation ist es mir möglich Licht und Dunkelheit zu nutzen. Meigetsu öffne deine Augen und höre auf dein Herz. Schau dir die Realität an und lass dich nicht von irgendwelchen Worten in dir beeinflussen. Licht und Dunkelheit existieren bereits gemeinsam in dieser Welt und verbünden sich. Sie sind Gegensätze, doch auch ein Zeichen des Gelichgewichts." Fudo ließ das Kouton und Meidou Chakra in seinen Händen schwinden. Er legte seine Hand auf die Schulter des Mizukagen. "Fürchte dich nicht Meigetsu. Du musst diese schwierige Situation nicht alleine durchstehen. Du hast Verbündete die zu dir stehen und auch ich stehe hinter dir. Verfolg deine Ziele und Träume, deine eigenen Idealen und teile diese mit dem Rest dieser Welt. Gib die Menschen nicht auf, welche dich verlassen haben." Fudo lächelte. Dank dem Chikara no Hikari musste er keine Fingerzeichen formen, daher konnte er schlagartig Kouton Chakra sammeln und einen Lichtstrahl in den Himmel schießen. Der Lichtstrahl teilte sich in mehrere andere auf, welche sich im Himmel aufteilten und förmlich im Nichts verschwanden. Es war das Kouton: Kakusadan ("Lichtfreisetzung: Aufteilung des Lichtgeschosses"), welches Fudo anwendete um den Mizukagen etwas zu demonstrieren. Es sah schön aus, wie das Licht durch den himmel flog. Es strahlte Sicher- und Geborgenheit aus. Fudo grinste breit zu Meigetsu und klopfte diesem auf die Schulter. "Ich werde das Licht sein, welches dich leiten wird Meigetsu. Und ich werde das Licht für jene sein, welche ihre Hoffnung aufgegeben haben und in Verzweiflung versinken. Ich stehe dir so gut bei wie es mir nur möglich ist und wenn dich die Verzweiflung und Dunkelheit umschlingt, dann zögere nicht und stelle dich jener. Ich werde dich dabei unterstützen und dich wieder in die richtige Richtung lenken, sofern es nötig ist. Verliere niemals dein Ziel aus den Augen." Fudo grinste weiterhin breit. Er hatte genug gesprochen fürs Erste. Meigetsu würde die Worte des ehemaligen Mizukagen erstmal verarbeiten müssen, doch Fudo hoffte ihm richtig geholfen zu haben. Ja, diese Welt hatte das Licht wieder, welches es einst verloren hatte. Die Hoffnung vieler Menschen lag in dem Hikari, welcher seit ein paar Tagen wieder lebendig war. Fudo würde das Licht dieser Welt wieder zum strahlen bringen und allen die Hoffnung geben, welche sie benötigen um die schwierigen Zeiten zu durchstehen...

Name: Kouton: Kakusadan ("Lichtfreisetzung: Aufteilung des Lichtgeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu schiesst der Anwender schnell einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Dieser Lichtstrahl fliegt dann aber in den Himmel und teilt sich dann in mehrere kleine Lichtsrähle auf. Dadurch wird es viel schwieriger dem Jutsu auszuweichen, oder man kann mehrere Gegner damit angreifen. Die Genauigkeit dabei ist sehr gering, weil man die Aufteilung nicht kontrollieren kann. Dadurch erhöht sich die Streurate der Lichtsträhle. Die Lichtsträhle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu. Wenn die Lichsträhle sich aufteilen und einen Gegner treffen, dann erleidet dieser leichte Verbrennungen an der betroffenen Stelle.


Kein Problem, mach dir keinen Stress. Bin da sehr entspannt, daher ist alles in Odnung. Dafür ein sehr guter Post von dir, es hat gleich in den Finger gekitzelt eine Antwort darauf zu schreiben =P

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Meigetsu » Mi 31. Dez 2014, 00:18

Egal, am Ende muss es einfach nur immer und immer wieder weiter gehen. Manchmal darf man vielleicht sogar gar nicht zurück blicken sondern einfach nach vorne. Man sollte an keine Niederlagen denken sondern nur an die Ziele und wie sie Schritt für Schritt immer näher kommen. Man sollte den Geschmack des Boden vergessen auf dem man immer und immer wieder geworfen wurden und sollte die neuen Düfte des Erfolg genießen. Meigetsu musste heute viel weg stecken, doch er stand noch immer und verlor seine Hoffnung nicht. Wobei es viele Fragen gab die er für sich beantworten müsste, doch wusste er bereits jetzt das er nicht auf jede Frage eine richtige Antwort finden würde. Trotzdem konnte er gewisse Fragen nicht einfach links liegen lassen, denn ansonsten würden sie seine Gedanken vergiften und zu sehr belasten.
Ja der junge Mizukage war belastbar doch musste auch er sich nun wieder erholen und neue Kraft schöpfen. Er musste wieder zu ruhe kommen und seinen Blick nach vorne richten. Am besten tat ihm nun das er spürte das er nicht alleine war. Bereits am Tor spürte der neue Kyori das seine große Familie tatsächlich noch da war und zu ihm half. Auch war er jetzt nicht alleine sondern genoss die Gesellschaft von Fudo Hikari. Es tat Meigetsu sehr gut zu sehen das der ehemalige Mizukage noch unter den lebenden weilte und das es auch für ihn noch eine Zukunft gab. Es mag komisch klingen doch der junge Kyori fühlte sich stark mit dem Hiakri verbunden. Vielleicht lag es auch einfach nur daran das sie beide wussten was es bedeutet die Würde und die Last des Kage Amtes zu tragen. Wie Fudo musste Meigfetsu wohl nun lernen was es bedeutet ein Kage zu sein auf den noch ein großer Sturm zu kommen würde.
Meigetsu sprach mit starken Worten darüber das er der Fels für die Shinobi Welt sein würde doch sah man nun kleine Risse in diesem Fels. Immerhin nahm man diesem Felsen nun sein Herz weg und lies ihn darum kämpfen dieses wieder zurück zu bekommen.
Meigetsu wurde heute gezeigt das er für die Frau die er über alles liebte kämpfen müssten, das er alles tun müsste um die Zukunft zu bekommen die er sich mehr als alles andere wünschte.
Der junge Mizukage wollte einfach nicht scheitern, er wollte nach vorne gehen und kämpfen. Aber waren seine Ziele und Wünsche vielleicht doch zu weit entfernt und vielleicht nicht erreichbar. Meigetsu befürchtet nach dem heutigen Tag das er nicht bis ans Ende kommen könnte sondern vorher scheitern würde und dann alles verlieren würde.
Daher wendete sich der junge Kage mit einer Frage an den ehemaligen Mizukage von Kirigakure. Meigetsu schätze Fudo sehr, auch wenn er ihn nicht sehr gut kannte und fragte ihn deshalb.
Aufmerksam und mit großen Augen sah der ehemalige Daku den Hikari an und es schien so als wäre seine Müdigkeit nun wie verschwunden.
„Gut oder Böse…..Tora oder Rhea“ sagte Meigetsu leise zu sich selbst als Fudo seine ersten Sätze zu Ende gesprochen hatte. Ja wer entschied wirklich darüber wer gut oder Böse war? Welchen unterschied gab es dabei? Selbst die Guten töten und zerstörten ganze Länder, nannten sich aber doch die Guten. Also war unterschied diese Guten von den Bösen, waren es ihre Ziele ihre Anschauungen oder ihre Herzen. Was also unterschied Tora von Rhea außer ihrem Aussehen. Wie Tora schütze Rhea ihren Ehemann und rettet ihm das Leben. Somit war doch Rhea eine von den Guten und keine Böse Dämonin. Zuerst verwirrten die Worte des Hikari den jungen Mizukage doch dann erleuchtet sie sein Herz. Nun verändert sich ein wenig die Weltanschauung des jungen Mannes, der verstand das man nicht alles in Schubladen stecken könnte. Die Welt war eben nicht nur weiß und Schwarz sondern so bunt wie ein Kinderbild.
Die Augen des jungen Mizukage folgten der linken Hand von Fudo die nun anfing zu leuchten. Langsam legte der Hikari seine Hand auf seine Brust und in Meigetsu dunklen Augen spiegelte sich wieder das helle Licht des Hiakri.
Der ehemalige Mizukage reichte Meigetsu dann die Hand die leuchte und dieser griff zu und spürte sofort die Wärme des Lichtes. Der Kyori nickte nur leicht auf die Frage des Hikari und war fasziniert vom Element von Fudo.
In einem Augenblick erschuf Fudo Licht und in der nächsten die Dunkelheit, damit zeigte er Meigetsu ganz deutlich das eben das eine nicht ohne dem anderem existieren kann.
Die Hand mit dem Dunklen Element legte Fudo dann auf die Brust des Kyori, dort wo sein großes Herz lag. Meigetsu sollte die Dunkelheit nie fürchten, sondern als Verbündeten nutzen. Die Dunkelheit sollte einen niemals auffressen sondern man sollte sie nutzen. Die Frucht die Meigetsu also hatte war seine Dunkelheit und er müsste nun lernen sie zu nützen und nicht zu fürchten.
Plötzlich sagte Meigetsu wie als wäre er aus einem Traum erwacht, dabei schüttelte er sogar leicht den Kopf „Ihr habt Recht ich darf nur das glauben das ich wirklich vor mir sehe und micht nicht von Worten umstimmen lassen“ Was Meigetsu wirklich sah war Tora und ihre Liebe zu ihm und nichts anderes.
Als Fudo seine Hand auf die Schulter von Meigetsu legte fühlte sich dies für diesen so an als würde ein riesiger Steinbrocken von seinen Schultern fallen. Ja Fudo hatte Recht Meigetsu war nicht allein und selbst ein ehemaliger Mizuage stand auf seiner Seite.
Meigetsu richtet seinen Blick nun nach oben in den Himmeln in den der Hikari einen großen Lichtstrahl schoss. Am Ende sah es aus wie ein wunderschönes Feuerwerk aus Licht.
„Ich danke euch Fudo, ihr habt mir heute eine neue Welt gezeigt und mir neuen Mut gegeben. Ich weiss nun das ich nicht alleine bin und ich nicht die Dunkelheit fürchten muss, wie auch nicht vom Weg abzukommen“
Der Mizukage verneigte sich dann sehr dankbar vor dem Meister des Lichtes und sah ihn dann an. Plötzlich umarmte der Kyori sein Gegenüber als wäre Fudo sein Bruder. „Danke, nun kann ich selbst in der Dunkelheit meinen Weg gehen“
Nach der Umarmung gähnte der Mizukage wieder und sagte dann mit müder stimme zum Meister des Licht „Ich werde mich nun zurück ziehen, ich hoffe ihr findet eine Platz zum Schlafen ansonsten würde ich mich sehr darüber freuen wenn ihr mein Gast wärt“
Sollte Fudo einen Platz zum schlafen brauchen würde Meigetsu ihm eine Schlafmöglichkeit bieten, ansonsten würde sich Meigetsu auf den Weg Nachhause machen. Es war ein langer und harten Tag für ihn und er würde nun die Ruhe brauchen.
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Fudo Hikari
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 3. Jan 2015, 13:25

Fudo erklärte Meigetsu eine ausführliche Antwort auf dessen Frage. Er war verunsichert und daher ging Fudo lieber den direkten und längeren Weg, als seinen Kameraden mit einer knappen Antwort abzuspeisen. Ausführlich demonstrierte der Hikari seine beiden Mächte: Licht und Dunkelheit im perfektem Zusammenspiel. Meigetsu sollte mit eigenen Augen sehen und mit dem Herzen fühlen, dass Licht und Dunkelheit nicht nur Gegensätze sind, sondern auch zusammen arbeiten und fungieren können. Meigetsu schien es verstanden zu haben. Er schreckte förmlich hoch, so als hätte Fudo ihn aus einem Traum geholt. Nachdem Fudo das kleine Feuerwerk entfacht hatte richtete Meigetsu nochmals die Worte an seinen Kameraden. Er dankte dem Meister des Lichts dafür, dass er ihm neuen Mut gegeben hatte. Er musste sich nicht weiter vor der Dunkelheit fürchten, dessen war er sich nun bewusst. Fudo lächelte, ehe sich Meigetsu dankend verbeugte und Fudo umarmte. Dieser war etwas verwundert über die Geste, doch er erwiederte die Umarmung und klopfte dem langhaarigen Mizukagen auf den Rücken. Kurz darauf löste sich die Umarmung und Meigetsu gähnte. Er würde nun nach Hause gehen und hoffte, dass Fudo einen Platz zum schlafen finden würde. Ansonsten würde er bei Meigetsu als Gast herzlich willkommen sein. Fudo lächelte erneut. "Danke für das Angebot. Ich werde schon etwas finden und nun ruhe dich aus Meigetsu, dass hast du dir verdient." Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden Mizukagen und Meigetsu verschwand aus dem zerstörten Stadtteil. Fudo schaute ihm noch hinterher, ehe er gen Himmel schaute. Du bist ein großartiger Mann, Meigetsu Kyori...

Das Gespräch, bzw. die Unterhaltung mit Meigetsu war vorüber. Fudo ließ sich auf einen Felsen hinter sich Fallen und schnaufte einmal kurz durch. Es war gut sich mit Meigetsu zu unterhalten, aber es waren nicht die Erkenntnisse, welche sich der Meister des Lichts erhofft hatte. Er wollte mehr über seine Vergangenheit herausfinden, aber dem war leider nicht so. Dennoch wusste er die Hilfe und Unterstützung von Meigetsu zu schätzen. Dieser Mann konnte nichts dafür, denn immerhin war er einst keine nahestehende Person für den Hikari. Fudo schloß seine Augen, als er seinen nächsten Schritt überlegte. Die kleine Chuunin wollte sich gerne mit ihm unterhalten, doch würde sie ihm weiterhelfen können? Am Anfang schien sie nichtmal mehr so, als würde sie Fudo kennen. Würde sie dann etwas über seine Vergangenheit wissen? Fudo bezweifelte es, doch es war sicherlich besser als nichts zu tun. Aus diesem Grund raffte er sich auf und schüttelte den Kopf. "Ich hatte gehofft, dass es einfacher werden würde", sprach er frustierend zu sich selbst, ehe er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Der Duranin der dritten Generation schloß seine Augen. Da Ren ihre Interesse an einem Gespräch zum Ausdruck gebracht hatte, merkte sich Fudo ihre Präsenz. Durch das Chikara no Hikari machte er nun ihre genaue Position ausfindig. Dann wollen wir mal, ging es ihm durch den Kopf und daraufhin machte er sich auf den Weg zu der Chuunin...

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Taro Kugori » Mi 4. Mär 2015, 13:16

Neueinstieg

Der Funkempfänger des Oinin rauschte als er gerade unterwegs durch das Dorf war, der Captain hatte sich gemeldet und befahl ein Zeltlager für irgendwelche Templer einzurichten. Wichtiger war dem Kugori allerdings dass die Schwerter ihren Weg zurück ins Dorf gefunden hatten. "Moment sagte er gerade etwas von 300 Mann?" Unter seiner Oininmaske machte sich ein fragender Gesichtsausdruck breit. "Warum bringt der Schwertmeister so viele Leute mit? Gut ich bin nicht in der Position die Befehle der Obrigkeit anzuzweifeln." Am zerstörten Viertel angekommen sah Taro auch schon warum dieser Platz ausgewählt wurde, es war inzwischen nur noch eine ebene große Fläche die genug Platz für alle Templer bieten sollte. "Was sind diese Templer überhaupt?" Ja viele Fragen schossen dem Oinin durch den Kopf aber zuerst galt es die Befehle umzusetzen die jeder Oinin erhalten hatte. Inzwischen waren auch schon einzelne Kameraden angekommen, manche hatten sogar Dorfbewohner dabei die sich freiwillig gemeldet hatten um so ein großes Projekt möglichst schnell umzusetzen. Eine der Gruppen hatte auch einen großen Karren dabei auf dem die Zelte lagen die benötigt wurden um so eine Anzahl von Soldaten zu erfassen. Eine andere Truppe kam von der anderen Seite zum Platz und hatte einiges an Baumaterial dabei, unter anderem Holz, Steine und Werkzeuge. "Sieht ja gut aus, mit soviel Unterstützung sollte es nicht lange dauern bis das Zeltlager steht." Taro machte sich sofort auf den Weg zum eingerichteten Sammelpunkt um sich dort mit den anderen Oinin auszutauschen, am Ende kam dabei heraus wie die Zelte aufgebaut werden sollten und wo die Sanitären Anlagen positioniert werden. Ein Haufen Soldaten machen auch einen Haufen Dreck. Zudem wurde geklärt wo die Versorgung stattfinden sollte.

Nach einigen Stunden war schon ein Fortschritt zu sehen, es standen einige Zelte in denen je 40 Leute Platz fanden. Taro war unterdessen damit beschäftig mit dem örtlichen Klempner einen Waschbereich und den Donnerbalken zu installieren. Der Klempner war ein komischer Kautz und musste aus dem Ausland kommen da er einen recht merkwürdigen Namen hatte. Vorgestellt hatte er sich als Warutā Rujigeru, Chef eines Klempnerreibetriebs für sanitäre Anlagen. Er war ein kleiner dicker Mann der eine Zigarre im Mundwinkel hängen hatte aber scheinbar verstand er etwas von dem was er da tat. Der Kugori hingegen versuchte einfach nur dem dicken Kerlchen wo es ging unter die Arme zu greifen. "So nu kommt das dorthin und die hierhin und fertich is das." Die Aussprache des Mannes passte irgendwie zu seiner komischen Erscheinung. "Tu das mal dahin stecken und verschraub das mit der Zange da." Die Oinin Ausbildung war ein Witz gegen diese Sache hier, Warutā schmetterte einen Befehl nach dem anderen heraus und brachte Taro richtig ins schwitzen und wehe er machte einen Fehler. "Nenene nich so, tu mal ne halbe Drehung da machen und nen ordentlichen Schuss Fett an die Muffe da damit das flutschen tut." Es dauerte eine gute Stunde aber der Oinin und der Klempnermeister hatten es geschafft das provisorische Klo zu installieren. "Danke für den kleinen Einblick in ihren wichtigen Beruf Meister Rujigeru. Ich hoffe wir können mit weiterer Hilfe mit den Einrichtungen hier rechnen." Der dicke Klempner rückte seine Brille zurecht und lächelte dann freundlich. "Na sicher, wir tun doch alle am selben Strang ziehen nech?" Taro verabschiedete sich dann von seinem neuen Freund mit einer knappen Verbeugung und machte sich auf den Weg zur nächsten kleinen Baustelle die seine Hilfe brauchen konnte.

TBC:??? (Wird Nachgetragen)
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Kratos Aurion » So 22. Mär 2015, 22:05

[align=center]~goddess~[/align]


CF: kai·dashi suru


Noch beim Einkaufs-Center:

Der nächste Geburtstag der gefeiert werden würde, war also der des Schwertmeisters. Aber ja wenn dies der Wunsch seiner Herrin war so würden sie auch seinen Geburtstag feiern sobald dieser eintreten würde. Die Genin fand auch neue Klamotten die ihr Vater ihr natürlich nur allzu gerne kaufte. Das große Lob welches der Aurion für das Mädchen übrig hatte lies ihre Wangen erröten doch es war die Wahrheit. Das Thema des zusätzlichen Schutzes für ihren Oberkörper war schwierig und auch Saya wirkte hilflos und wandte sich so an ihren Vater. Der Rothaarige überlegte kurz , er konnte ihre Bitte nach Hilfe nicht ausschlagen und doch war seine Erfahrung in diesem Bereich beschränkt. Wie man einen BH auf bekam, dass wusste er aber diese verschließen und auch noch die passende Größe finden? Das war ein ganz anderes viel schwereres Problem. Doch die Lösung lag genau wie beim Thema Kuchen backen direkt auf der Hand. "Ich werde dir dabei behilflich sein, aber dennoch sollten wir dazu deine Omi nocheinmal befragen. Ihre Erfahrung könnte sich bezahlt machen." Ja immerhin war die Rothaarige ebenfalls eine Frau und ihre üppige Oberweite lies darauf schließen das sie sich durchaus mit BHs auskennen musste. Natürlich hatte die kleine Aurion auch eine ganz eigene Erklärung parat warum sich der Seraphim nicht mit dem Kuchen backen an sich auskannte und sie auch hier die Hilfe von Aiko benötigten. "Nun Saya-dono mein Leben bestand fast ausschließlich aus hartem Training. Meinen letzten Geburtstag feierte ich als ich noch viel jünger war als du jetzt und dort habe ich auch das letzte Mal Kuchen gegessen." Offenbarte der Rothaarige ehe er seine Tochter anlächelte. "Ja deine Omi ist sicherlich eine Meisterin auf ihrem Gebiet hab Vertrauen in deine Familie." Natürlich wusste Kratos das dies so nicht stimmte, war Aiko doch nicht wirklich ihre Oma. Aber in ihrer kleinen eigenen Welt war sie das und so würde der Aurion seiner Tochter die Illusion nicht nehmen wünschte sie sich doch nichts mehr als eine Familie die sie nun endlich zu haben schien. Als sie die weiteren Einkäufe für die Geburtstagsfeier erledigte traf Saya mehrere Entscheidungen , so entschied sie sich für eine bunte Dekoration und suchte eine gemischte Musikrichtung aus, die hoffentlich allen Anwesenden gefallen würde. In dieser Entscheidung erkannte Kratos noch so viel mehr , auch wenn sie sich diesen Geburtstag mit Kuchen und all dem bunten tammtamm herbei gesehnte hatte so dachte sie doch immernoch an Andere und allein diese Denkweise erfüllte das Herz des Schwertmeisters mit Stolz. Der Einkauf war nun erledigt und ganz wie Kratos bereits vermutet hatte war die Watanabe hier nicht aufzufinden. Die Genin freute sich über das gute Wetter an ihrem Geburtstag und erkundigte sich bei ihrem Vater ob es nun in Richtung der Templer los gehen sollte. Natürlich hatte der Seraphim des Urteils noch sein Schwert abgeholt bevor sie das Einkaufs-Gebäude verlassen hatten. "Ja Saya-dono das war mein Plan. Sie verlassen sich auf uns. Wir müssen unseren Freunden doch das Gefühl von Sicherheit und Heimat geben. Sie vertrauen immerhin auf uns." Erklärte er und nahm die Genin anschließend hoch. Er lies sie auf seinen Schultern platz nehmen und trug sie wie er es sonst auch immer getan hatte. "So bist du ein bisschen näher der Sonne entgegen, wenn sie dir schon so entgegen lacht an diesem besonderen Tag." Meinte der Seraphim mit einem Lächeln auf den Lippen und mit seiner Tochter auf den Schultern würde er sich in den zerstörten Stadtteil Kiri-Gakures begeben.



Im zerstörten Stadtteil:

Schon aus der Ferne sah man die gewaltigen Zelte die dort für die Templer aufgestellt worden waren. Somit hatte Meigetsu sein Wort gehalten und die Männer und Frauen in den glänzenden Rüstungen waren bestens versorgt. Der Schwertmeister setzte einen Fuß vor den Anderen und als sie im Lager der Templer ankamen fielen die Ersten bereits auf die Knie. Kratos würde die kleine Aurion absetzen und anschließend sein nun frisch geschärftes Schwert aus seiner Scheide ziehen und sich ebenfalls vor den Männer und Frauen vor ihm verbeugen. "Unsere Göttliche! Und der Lord Commander!" Kam es aus den Reihen der Templer und sie waren froh die beiden Aurions so zu sehen. Der Rothaarie führte seine Klinge zurück in die dafür vorgesehene Hülle und er suchte direkt den Schmied der Templer auf. Mit ihm besprach er was für eine Art Waffe er für die kleine Aurion anfertigen lassen würde. Schnell kehrte er zu Saya zurück und ging vor ihr auf die Knie. "Würdest du mir den Anhänger deiner Mutter überlassen, er soll zu einem Teil deines neuen Schwertes werden und in dieses hinein gearbeitet werden. Ursprünglich stammte dieser nämlich aus der Waffe deiner Mutter." Somit offenbarte der Aurion hier seiner Tochter etwas , denn er erklärte ihr das ihre Mutter offensichtlich auch eine Schwertkämpferin gewesen war ganz wie Kratos. Jetzt musste sie doch umso mehr auch eine große Schwertmeisterin werden ganz so wie ihre Eltern! Kratos wusste das dies wohl gut als Ansporn für die Genin dienen würde. Die Templer waren froh das die Göttliche hier so einfach unter ihnen sich zeigte. Kratos half kurz bei einigen kleineren Arbeiten und er besprach mit den Rang höchsten Templern das weitere Vorgehen. Sie waren auf das Urteil des Mizukagen ersteinmal angewiesen aber würden falls nötig zuschlagen. Doch für den Moment konnten sie sich nach der langen Reise endlich einmal ausruhen. Für Lebensmittel und Wasser war gesorgt und alles weitere würde zu gegebener Zeit noch folgen.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Saya Aurion » So 29. Mär 2015, 21:19

CF: Kirigakure - kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Vater und Tochter waren sich einig: Omi Aiko würde bestens bescheid wissen. Sowohl wenn es darum ging, einen Kuchen zu backen, als auch, wenn es um das Auswählen eines BHs ging. Denn hierbei kannten sich wohl beide nicht wirklich aus. Als Kratos dem Mädchen dann jedoch noch offenbarte, wann er zuletzt Kuchen gehabt hatte, war die Genin völlig erschrocken. Für einen Moment stand ihr der Mund offen, doch sie sagte nichts, stattdessen fasste sie einen Plan. Denn nun, wo sie wusste, wann ihr Papa Geburtstag hatte, würde sie ihm den tollsten Kuchen backen, den es jemals gab! Nur dafür brauchte sie auf jeden Fall die Hilfe von ihrer Omi, allein könne sie dies bestimmt nicht hinbekommen. Als sie schließlich alles erledigt hatten, verließen sie das gewaltige Kaufhaus wieder und Kratos holte unterwegs noch seine Schwerter ab. Draußen schien die Sonne, was allein schon ein recht seltener Anblick in Kirigakure war und so genoss Saya die wärmenden Strahlen, ehe ihr Vater sie hoch hob und auf seine Schulter setzte, sodass sie der Sonne noch näher war. Vergnügt wackelte sie mit den nackten Füßen und lächelte. Sie war glücklich.
Gemeinsam begaben sie sich in das zerstörte Stadtteil und Saya wurde immer ruhiger, je näher sie kamen. In der Ferne konnte man schon die riesigen Zelte sehen, in welchen wohl die Templer untergebracht waren. Papa? Warum ist dieser Stadtteil eigentlich zerstört? fragte das Mädchen plötzlich nachdenklich, denn dies wusste sie wirklich nicht. Gemeinsam erreichten sie schließlich das Lager und die ersten Templer fielen sofort auf die Knie. Saya mochte das nicht. Doch konnte sie kaum reagieren, denn ihr Papa nahm sie von seinen Schultern herunter, sodass sie wieder mit beiden Beinen auf dem Boden stand, ehe der Seraphim sein Schwert aus der Scheide holte und sich verbeugte. Ein Raunen ging durch die Menge, ehe Kratos sein Schwert wieder weg steckte, worum die kleine Aurion sehr froh war. Kurz sah das Mädchen ihrem Vater nach, als dieser sie für einen Moment alleine ließ, doch dann wandte sie den Blick auf die knieenden Templer. Ihr sollt nicht immer auf dem Boden knieen. So wird eure ganze Kleidung dreckig und ihr müsst öfter waschen. sagte Saya nur und es klang eigentlich völlig logisch. Die Aufmerksamkeit der Genin wurde jedoch wieder auf etwas anderes gelenkt, als ihr Papa wieder kam und um den Anhänger bat. Sie zögerte für einen Moment, dann nickte sie jedoch nur. Ihre zierlichen Finger umfassten den Anhänger kurz, ehe sie die Kette über ihren Kopf streifte und ihrem Vater in die Hand drückte. Die Aussage, dass auch ihre Mutter eine Waffe besaß bedeutete eigentlich nur, dass auch sie eine Schwertkämpferin gewesen sein musste. War Mama dann auch eine Schwertkämpferin, genau so wie du und Omi? Dann bin ich ja in einer Familie voll mit Schwertkämpfern! Papa, du musst mir unbedingt mehr beibringen, ich will auch besser werden. meinte das Mädchen und wollte am liebsten sofort los legen, doch war auch ein Hauch von Scham in ihrer Stimme, dass sie sich noch immer nicht besonders verbessert hatte. Aber es war auch der Wille vorhanden, dies zu ändern. Saya wollte lernen und stetig besser werden.
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