Tropic Pub Bar

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Mizuki
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Mizuki » Di 5. Jul 2011, 16:20

Hatte er es etwa heraus gefordert, das sie ihn so an fuhr? Der Herr hatte wohl auf so etwas gestanden, ob er wohl auch auf sexueller Ebene eher der härtere Typ gewesen war? Ein schleichendes Interesse machte sich in der Frau breit, denn obwohl sie eigentlich für heute wahrlich genug von Männern hatte, trieb es der Hüne auf eine Spitze, die sie neugierig werden ließ. Auch wenn sie ihm am liebsten das Messer in seine Brust gerammt hätte, welches sie mit ihren Fingern umschlungen hielt. Ungern ließ sie sich so bedrängen, vor allem wenn es demjenigen auch noch so gefiel, es mit ihr zu tun, ein Grinsen dabei aufsetzte, als hätte er seine Beute auserkoren, und wartete nur noch auf den richtigen Moment um sie zu erlegen. Aber der Mann hatte Stil, sein Auge war völlig faszinierend und diese Narben im Gesicht, machten den Mann für die Nakamura äußerst attraktiv, und sie musste zugeben, dass er wirklich gut aussah. Seine nächsten Bewegungen ließen sie den Griff ihres Messer fester werden, auch wenn sie es noch nicht gezückt hatte, als jedoch die linke Pranke jedeglich auf einen freien Platz deutete, und der Mann sie einladen wollte, war sie zwar nicht überrascht, aber eigentlich wollte sie doch längst gegangen sein. Innerlich überschlug sie einige Gedanken. Während er dieses Lächeln auf den Lippen hatte, und sich langsam zum Stuhl aufmachte, auf welchen er sich gleich fallen ließ, die Füße, charmanter weise, auf den Tisch knallte und gleich den Alkohol bestellte, welcher wohl das Getränk darstellte, auf welches er sie einlud. Die Nakamura verharrte noch immer an der Wand, die Griffel in der Tasche und der Blick fest auf den Mann gerichtet, welche mittlerweile die Schale mit dem Gesöff in seinen Rachen kippte. Erst nagelte er sie an der Wand fest, und jetzt tat er so, als wäre sie nicht mehr hier. Irgendwie verwirrte der Mann sie ein wenig, obwohl sie sich denken konnte, dass er dies wohl mit Absicht getan hatte, um irgendetwas damit zu erreichen. Noch immer rührte sie sich nicht, und als sein Kopf herum fuhr, und er seinen langen Arm auf der Lehne des Stuhles ausbreitete, zuckte sie unmerklich ein klein wenig zusammen. Seine Auge fixierte sie, und in seiner Miene steckte etwas unerklärliches, ganz so, als würde er keinerlei Emotionen in seinem Herzen tragen. Doch er schien zu wollen, dass sie die Einladung an nahm, und dem Sake abgeneigt, war sie eigentlich nicht, doch.. Ihr Blick fiel wieder auf den Seisei, der noch immer in der Bar war, und sein reges treiben mit der blonden Frau trieb. Wenn sie jetzt blieb, obwohl sie eigentlich hat gehen wollen, würde sie ihm nur zeigen, wie Willensschwach sie war, und ihm wohl das Gefühl geben, sie würde ihm nach Lauern. Außerdem wollte sie mit diesem Mann im Moment nicht in ein und dem selben Raum verweilen, auch wenn zwischen den beiden eine Horde feiernde Trunkenbolden waren. Seufzend ließ sie das Messer los, ließ die Hand langsam aus ihrer Tasche gleiten und stolzierte zum jungen Mann, beugte sich leicht provokant über ihn, griff nach der Flasche und setzte sich den Hals an die Lippen, um den Alkohol in ihre Kehle strömen zu lassen. Um die Flasche wieder zurück zu stellen, beugte sie sich erneut über den Mann, legte dabei sachte ihre Hand an seine Schulter, und stoppte mit ihrem Kopf genau neben seinem, als sie die Flasche wieder zurück gestellt hatte, und zwar völlig entleert. „Vorhin hatte ich eine Auseinandersetzung mit dem Mann da vorn, welcher die kleine, blonde Frau gerade anmacht. Ich wollte gehen, weil ich mit ihm keine Sekunde länger hier bleiben wollte. Wenn du, Namenloser, mich vielleicht auf einen zweiten Drink einladen möchtest, dann nur in einem anderen Etablissement, denn ich werde jetzt gehen.“, lächelte sie ihn an, und nun war sie diejenige, die ein charmantes Lächeln auf die zarten Lippen gelegt hatte, und die blauen Okulare auf ihn gerichtet hielt. Nur kurz nickte sie noch knapp hinüber zur leeren Flasche, ehe sie sich langsam erhob, und ihr Lächeln in ein diebisches Grinsen verwandelte. „Und danke für den Drink.“, zischelte sie ihm zu, ließ ihre Hand ein Stück über seinen Oberkörper gleiten, ehe sie sich wieder zur vollen Größe aufrichtete, und ein zweites Mal an jenem Tag den Weg Richtung Ausgang einschlug. Auf der einen Seite war sie gewiss daran interessiert, heraus zu finden ob sie diesen Hünen nicht irgendwo her kannte, aber auf der anderen wollte sie nur noch aus diesem Laden raus, um keine einzelne Sekunde länger hier verweilen zu müssen. Und wenn der Mann ihrem Angebot nicht nach kommen wollte, und sich bereits jetzt schon geschlagen gab, dann war er es auch nicht Wert. Mit einem Lächeln auf den Lippen, welches einerseits leicht aufgesetzt gewesen war, schritt sie elegant zur Tür, die Rückansicht zum Mann gerichtet, und war nun gespannt darauf, zu sehen, wie er reagiert. Er war nicht der einzige, der zu spielen wusste.

Alice
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Alice » Di 5. Jul 2011, 16:22

Wieder trank Alic einen schlick Sake und im nu war ich Schälchen leer. Nun ließ sie auch den letzten tropfen des keinen Fläschchens in die schale fließen ehe sie wieder aufblickte. Alice musste ich langsam eingestehen dass sie die Gesellschaft mehr als nur angenehm empfand. Die Unterhaltung war bis jetzt eher von kurzer Dauer gewesen, aber irgendwie war der Mann ihr gegenüber höchst interessant. Sein blick fesselt de von Alice und er hatte etwas an sich, was sie nicht erklären konnte, aber was sie auch nicht mehr missen wollte. Dennoch war das überraschendste an dem ganzen dass beide Personen in ihrem Körper auf die gleich Weise von Setsuna fasziniert waren. Zum ersten Mal seit langem fühlte sie sich wohl in der Gesellschaft eines anderen. Nämlich richtig wohl. Aufmerksam hörte sie den jungen Mann zu, doch er ließ den Satz vorerst in der Luft hängen. Alice war eine höfliche Person, zumindest meistens. Also wollte sie ihm auch nicht einfach ins Wort fallen. Stattdessen trank sie noch einmal die halbe schale leer, welches sie lieber nicht getan hätte den nur kurz danach machte sich der Alkohol bemerkbar. Zumindest fühlte sie es. Doch er sprach den Satz zu Ende und Alice lächelte ihn an, ließ sich aber mit der Antwort etwa Zeit. Sie blickte Setsuna mit ihren blauen Augen an und ließ die strähne zwischen ihre Fingern fallen. Bevor sie zu sprechen begann beugte sich das junge Mädchen etwas über den Tisch, also näher an ihn heran. Ihre Stimme war nun etwas leiser und hatte einen anderen ton eingeschlagen, sanfter als zuvor aber dennoch neckisch. Der Weg ist das Ziel. noch einmal fixierten ihre Augen die seinen dann stand sie aufm wobei ihr Kleid sofort perfekt in Form lag, steckte de, Kellner schnell Geld zu und ging Richtung Tür. Sie wusste selbst nicht genau wo sie hinwollte, nur irgendwo hin wo weniger los war. An der Tür angekommen drehte sich das Mädchen noch einmal um und grinste den jungen Mann an. Dann war sie auch schon verschwunden. Das er ihr folgte sah sie nicht mehr.

TBC: Rand des Waldes mit Setsuna
Ausnahme für den Post: [16:55:57] Hangekyo ~+*The Mad Hatter*+~: Kannst in deinem letzten Post im Pub noch schreiben dass Setsuna mit tbc wurde? ^^

Shuichi
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Shuichi » Di 5. Jul 2011, 17:27

Jackpot. Sein Plan ging auf auf – dachte er zumindest. Aber er wäre bestimmt nicht der einzige gewesen, der darauf reingefallen wäre. Immerhin entschloss sich das Busenwunder nun doch zu ihm zu gesellen, zumindest machte sie den Anschein. Noch immer ruhte sein rechter Arm auf der Stuhllehne, während er zwischen all dem Lärm, denn die betrunkenen Vollidioten versursachten, ihre grazilen Schritte heraus hörte. In seinen Blick mischte sich ekel, als er sich kurz um sah und feststellen musste, dass er von Abschaum umgeben war, die wahrscheinlich nichts Besseres zu tun hatten, das Geld der Familie zu vertrinken, um am Ende des Abends heim zu kommen um die Frau samt Kind zu schlagen, weil irgendjemand diesen Arschlöchern ins Hirn geschissen hatte. Genüsslich kippte er sich das Getränk in die Schale und trank dieses jedes Mal mit einem Schluck, bis er die warme Hand Mizukis an seiner Schulter spürte. Ein siegreiches Grinsen zeichnete sich in seinem Gesicht ab, welches nur noch breiter wurde, als die Kunoichi sich nach vorne beugte, ihm die Flasche aus der Hand entriss und diese an ihre Lippen setzte. Er fokussierte sie, verharrte in seiner halb gedrehten Position, ehe die Flasche mit einem leisen Geräusch auf die Tischplatte geknallt wurde. Sie richtete einige wenige Worte an ihn – sie hatte also schon vorher etwas mit einem Kerl hier gehabt? Zumindest ein Gespräch, wenn er ihren Worten glauben konnte. Er suchte nach dem Grund für ihre etwas gedämpfte Laune, erwischte trotz aller Bemühungen nur einen kurzen Blick auf den Mann, ehe er feststellen musste, dass die Weißhaarige gehen wollte. Er ließ ihr etwas Zeit für Abstand, ehe er aufsprang, dabei ging sein Stuhl mit Krach zu Boden, und nach dem kleinen Finger ihrer linken Hand griff, um sie etwas zu sich zu drehen. Kaum hatte er das vollbracht, schob er sich selbst an sie heran, ihre Hand möglichst hinter ihrem Kopf platzierend, während die andere zu ihrer Hüfte wanderte, um sie an sich heranzuziehen, aber auch zu verhindern, dass sie zu ihren Taschen gelangen konnte. „Er weiß eben nicht, wie man Damen behandelt“, verurteilte er ihre Bekanntschaft ohne sie je kennengelernt zu haben – aber er musste bei ihr Punkten, sonst konnte er sich den Bettsport abstreichen. Trotz der Annäherung rührte sich bei ihm kein Gesichtsmuskel, als besäße er so etwas nicht einmal. Lange wollte er das Busenwunder nicht im Arm halten – nicht weil er etwas dagegen hatte, vielmehr weil er wusste, dass sie sich aufregen würde. Shuichi löste sich von der Kunoichi und trat vorsichtig an ihr vorbei, dabei bedacht ihren kleinen Finger zwischen seinem Daumen und Zeigefinger haltend, als wäre er ein Stift den er zu führen hatte. „Gut“, raunte er etwas genervt und warf etwas Geld auf den Tisch, „lass uns gehen – doch ich entscheide wohin.“ Der Hüne fragte Mizuki erst gar nicht ob sie den mitwollte, war schon schlimm genug, dass sie ihn dazu gebracht hatte das Pub zu verlassen, weshalb sie jetzt nichts mehr zu sagen hatte. Sie war ab sofort seine stille Begleiterin bis er sein Wort an sie richten würde.

Tbc: Restaurant Kihin no Aru

Tanaka Shima
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Tanaka Shima » Sa 19. Nov 2011, 12:52

"Shima! Das du dich nach Feierabend immer in diesen dreckigen Bars aufhälst und einen Sake nach den anderen trinkst, das mag mir gar nicht gefallen!" Zittierte der Rothaarige seine Mutter in seinen Gedanken. Er konnte es sich förmlich ausmalen wie sie mal wieder vor ihn stand, gute zwei Köpfe kleiner als er, mit erhobenen Zeigefinger immer wieder gegen seine Brust drückend. Der Vortrag dieser ansträngenden Frau hatte immer eine beachtliche Länge und erinnerte an das Kinderspiel "Ich packe meinen Koffer" wo sie stets den Vortrag vom lezten mal wiederholte und schließlich am Ende um einen neuen Satz bereicherte. Seid fünf Jahren schon hält sie ihn diese Predigt doch Shima lässt sich nicht aufhalten. Was hatte er denn sonst noch? Sein Medic-Dasein nahm ihn völlig ein, und wenn er mal nicht im Krankenhaus arbeitete war er entweder auf einer Mission oder am Trainieren. So und wieder musste auch mal Entspannung her, auch wenn es schließlich mit Kopfschmerzen am nächsten Tag endete. Nein, ein ernsthaftes Alkoholproblem hatte der Rothaarige nicht, er trank sogar meist keinen Sake, nur ließ er sich gern sein Getränk in einer Sakeflasche servieren, da er genau wusste seine verrückte Mutter hin verkleidet in einer Ecke und beobachtete ihn. Seid dem sie nicht mehr als Oi-Nin arbeitete hatte sie wohl nur noch einen Sinn in ihren Leben, und der war es leider ihren Sohn zu beschatten. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Jounin ab. Ja, seine Mutter musste eine Klasse Spionin gewesen sein, denn auch wenn er wusste das sie ihn beschattete, er wusste nie wo sie war, wann sie es tat und in welcher Gestalt. Sie war ein Profi! Leicht schüttelte der Medic seinen Kopf hin und her, jetzt hatte er aber genug an diese Frau gedacht! Man könnte schon meinen sie habe sich schon in seinen Kopf eingenistet. Sowieso hatte der Langhaarige jetzt etwas besseres zu tun, denn die Bar wartete schon auf ihn, und heute, ja heute würde er sich wohl wirklich mal förmlich Abschießen. Morgen hatte er nämlich mal frei und durfte also den Tag im Bett verbringen. Zudem hatte Shima das Bedürfnis seine Sorgen im Alkohol zu ertränken, auch wenn er wusste das diese Mistkerle überleben würden. Zielstrebig steuerte der Jounin einen Tisch in einer ruhigen Ecke an, ein kleiner Tisch, eher für zwei Personen. Einer der wenigen welche noch frei waren, besser gesagt, der einzige! 'Puh, Glück gehabt, das ich noch einen Tisch bekomme. An die Bar zu dieser nervigen Kellnerin will ich mich nicht setzten, gut das ich ihr aus den Weg gehen kann.' Ja, da war er wirklich froh, denn kaum hatte Kim, die besagte Kellnerin hier angefangen zu arbeiten, schon hatte der Shinobi sie förmlich angebaggert um seinen Ruf als "Ladies-man" gerecht zu werden. Wie so oft aber hatte sich diese dämliche Kuh in ihn verknallt und rannte ihn regelrecht hinter her. Er hoffte nur das er heute nicht wieder in seinen Suff diese Tussi ansprach. Aber zu seinen Unglück kam diese gleich angehopst, lehnte sich mit ihren üppigen Ausschnitt quer über den Tisch und quetschte die gigantischen Mörder-M*pse so zusammen das sie förmlich einen anflehten einen Blick darauf zu werfen. Aber Shima war ja eigentlich nicht an Frauen interessiert, wohl auch der Grund warum ihn diese Fleischbrüste mehr Angst einjagten als alles andere. "Hallo Shima-San, was kann ich dir denn gutes tun?" Fragte sie in einer verruchten Stimme, welche wohl erotisch wirken sollte, jedoch bei den Jounin jeglichen Wirkung verfehlte. Eher genervt schnalzte dieser nur, ehe sein Blick schon zu einer anderen Dame wanderte und dieser zu zwinkerte, um der Kellnerin klar zu machen er sei nicht interessiert. "Eine Flasche Sake, und wenn du mir nicht den Appetiet auf Reisklöse verderben willst packst du mal deine Euter vom Tisch, das ist ja widerlich!" Nach diesen Worten drehten sich Kim erst mal beleidigt um und kümmerte sich um die Bestellung.

Bonten Kizuku
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Bonten Kizuku » So 20. Nov 2011, 10:29

Der Blonde Piercingnarr hatte wie immer sein Lächeln auf den Lippen, egal ob es eigentlich nicht zum grienen gab für ihn und das der Jounin auf dem Weg zu diesen Tropic Pub war, gewann dem langhaarigen auch nicht wirklich viel Freude ab den eigentlich hielt Bonten nur wenig von der Kaschemme, dennoch wollte Bonten dort ein wenig Zeit totschlagen, der schuppen hatte einen einigermaßen Alkohol zu bieten und halbwegs gut besucht, so hatte es den Anschein auf den Medic Nin. Der langhaarige machte langsam die Türe zum Tropic Pub auf. Die übliche Kneipen Luft begrüßte Kizuku Nase und der hinhalt der Behausung erschien ihm auch nicht gerade berauschend, einige sahen aus als wären sie gerade von einer Halloween Party gekommen, jedenfalls wollte der Jounin nicht weiter auf seine Umgebung eingehen sonst hätte er wohl wieder dem Heimweg angetreten. Darum setzte Bonten seine Bewegungen fort, leider zum leichten Verärgerns, war die Bude heute zu gut Besucht, was den Jounin etwas verwunderte. Was könnte diesen Zustand veranlasst haben vielleicht Miss Wunder Wormen die vermutlich mehr Brust als Gehirn hatte oder der Ladenbesitzer hatte die Preise gesenkt, obwohl Geld hier zu verlangen überhaupt ein Verbrechen darstellte. Der Piercing Freund hoffe wenigstens einen halbwegs sauberen Platz zu erwischen, den es gab hier nur ein einen Freien Tisch, an dem ein Rothaariger Kerl rumsaß. Eine auffällige Farbe, oft benutzt als Achtung oder Warnsignal, obwohl es noch helleres rot gab, als bei diesen Shinobi dort. Ohne weiter nach zu denken oder ein Wort verlauten zu lassen, packte Kizuku sein Hinterteil auf den einzigen freien Stuhl. Nun sein Aufzug den er an sich trug, besaß seine Auffälligkeiten da sein Oberteil sein rücken kaum verdeckte. Dann noch die blonden langen Haare das Piercing welches er mit seinen rechten Ohr verbunden hatte auch die weisen Handschuhe die aber nicht seine Finger bedeckten und fast bis zum Ellenbogen reichten, dazu kam sein eher feminines Aussehen. Ein ungewöhnlicher Look, es könnte schon fast klischeehaft sein auf Hinblick seiner Neigung aber er gefiel ihm und er nannte es selber Exotisch. Nun saß der Jounin am Tisch und natürlich durfte sein grinsen nicht fehlen. Eigentlich bei nähere Betrachtung der Dinge, empfand Kizuku es gar nicht so schlecht das er an dem Tisch Platz nehmen musste den der andere könnte einen interessanten attraktiven Gesprächspartner abgeben, je nachdem ob das äußerlich mit dem innerliche stimmte, den mach einer sah zwar gut aus, nur hatten die dann leider nicht mehr zu bieten. Die Figur des Rothaarigen verritt das er recht sportlich ist, da dem Medic Nin einige hübsche Muskeln in Augenschein nehmen konnte, als an sich selbst. Das alles hatten seine blauen Augen in wenigen Augenblicken wahrgenommen. Dies machte Bonten nie unauffällig, seinen kleinen Augenabscheck. Das grinsen wurde kurz breiter, solche Kneipen Besuche hatte immer wieder was für sich, unabhängig wie die Buden waren, ohnehin empfand der langhaarige die Säufertreff Buden als zu eintönig. Endlich kam die Bedienung und brachte den Rothaarigen seine gewünschte Bestellung, irgendwie bemerkte man das die frau etwas angepisst zu sein schien, ihr Blick verströmte alles andere als Lieblichkeit aber nicht destotrotz Kizuku wollte schließlich nicht auf den Trocken bleiben. Ihre zwei Melonen ignorierte der Piercingträger dabei als er sie ansah. Junge Dame, ich möchte auch gerne eine Flasche Sake. Ein Getränk bei dem man, so hoffte der Blonde nicht viel falsch machen könnte. Somit verschwand die Frau wieder. Es gibt doch nicht beängstigendes als eine verärgerte Bedingung, besonders wenn es eine Frau ist. Sagte der Langhaarige lächelnd. Als Anmerkung sie könnte etwas in Trinken getan haben.

Tanaka Shima
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Tanaka Shima » So 20. Nov 2011, 20:46

Es war so typisch das Frauen so wütend reagierten, aber wenn Shima ehrlich war, so hatte er es ja darauf angelegt. Er wollte nicht weiter mit Kim spielen, und hoffte sie auf diese Art und Weise auf die Gedanken zu bringen von wegen "So Kerle wie dieser Shima können mich mal!" Natürlich bekam der Rotschopf immer wieder aufs neue starke Gewissensbisse jedoch war er schlicht und ergreifend zu feige zu sagen "Hallo Welt, ich bin schwul, und wem störts?!" Ja, diesen Fehler musste er sich schon eingestehen, jedoch etwas daran ändern das wollte der Langhaarige einfach nicht. Seufzend schloß er kurz die Augen, noch einmal einen Gedanken daran verschwendend sich bei der Kellnerin zu entschuldigen, aber nein, das würde bei ihr nur wieder Hoffnung aufleben lassen. Als der Medic jedoch seine Augen wieder öffnete entdeckte er mal wirklich etwas sehenswertes. Umzwar einen Blonden jungen Mann, exotischer Natur, wenn man es so nennen konnte. Auch wenn Shima nach außen eher so schien als würde er den jungen Mann geringschätzig mustern, waren innerlich seine Blicke eher bewundernd. Das weiche, lange, engelsgleiche, blonde Haar fiel sanft über die schmalen Schultern, welche er durch das recht auffallende Oberteil förmlich präsentierte. Das weiche Gesicht erschien recht jung und ein wenig feminin, jedoch trug auch etwas rebellisches Dank den neckischen Piercing mit sich. Ja, dieser Kerl wusste sich förmlich in Szene zu setzten ohne eigentlich wirklich etwas getan zu haben. Innerlich schlug das Herz der Jounin während sein Blick eher gelangweilt wieder in die andere Richtung, zu der Kellnerin schaute, um nicht auffällig zu erscheinen. Eigentlich hätte er sich nicht satt sehen können an dieses schöne Geschöpf welches irgendwie den Beschützerinstinkt bei den Rothaarigen weckte, jedoch durfte er sich nicht auffällig benehmen und einen Mann mehr als nötig Aufmerksamkeit schenken. Aber zu seinen Pech aber auch setzte sich aus gerechnet dieser an seinen Tisch, was bei den jungen Mann zu einen genervten knurren führte. 'Ich hoffe das wenn ich mich nur so widerlich wie möglich benehme, das der Kerl verschwindet. Er macht mich durch sein äußeres viel zu nervös als das ich das ertragen könnte. Jedoch, wenn ich ihn einfach weg schicke ist das auch wieder komisch. Ich darf mich von ihn nicht aus der Fassung bringen lassen.' Sein Blick richtete sich nun auf den Fremden, den er mit einen kalten Blick direkt in die Augen schaute. "Name?!" Fragte er betont genervt, nach den Motto " Der setzt sich einfach hin und sagt kein einziges Wort, man hat sich vor zu stellen, verdammt!" Die eisige Atmosphäre wurde jedoch dann von den feurigen Frauchen gestört in welcher die Wut förmlich kochte. Kim donnerte ihn so ziemlich schon den Sake auf den sich um ihn mit ihren wütenden Augen anzustieren. Für einen Moment schob Shima die Augenbraun zusammen, sodass sich auf seiner Stirn die Falten legten. 'Wow, ich habe schon viele Frauen wütend gemacht, aber bisher hatte ich noch nie einen derartigen Killer-Blick bekommen. Dieser Blick würde sogar den härtesten S Rang Nuke zu Grunde richten können. Ich glaube ich sollte mich heute Abend echt umsehen, nicht das sie mich in einer dunklen Ecke überfällt.' Als dann der Blonde sich zu Wort meldete und die Stimmung der Dame zum Ausdruck brachte geschah etwas was den Medic nicht häufig passierte. Er schmunzelte wirklich über dieses Kommentar und lachte sogar ein wenig vor sich hin. "Wohl war. Das schlimme an der Sache ist das, das sie wegen mir so sauer ist. Ich sollte heute Abend wirklich auf mich aufpassen. Dabei hatte ich eigentlich nur vor mich zu betrinken um dann in mein Bett zu fallen." Erneut musste der Langhaarige etwas grinsen ehe er wieder zu den anderen schaute. Er wusste nicht was es war, aber irgendwie hatte der Fremde etwas sympatisches an sich, man konnte es nicht erklären, aber hin und wieder war es bei den Menschen eben so das einfach die Chemie stimmte, der Grund warum sie begannen sich aneinander zu interessieren, sei es Freundschaftlich gemeint oder andere Dinge. "Ich heiße Shima." Stellte er sich dann doch mal vor, und lächelte sein Gegenüber schon fast entschuldigend an, dafür das er eben etwas zu ruppig war und eher genervt nach dessen Namen gefragt hatte. Recht schnell kam dann aber auch schon diese Kim angewackelt und stellte Bonten die Sake Flasche hin. "Wie ich sehe hast du Geschmack." Meinte der Jounin und deutete auf die Bestellung seines Gegenübers. Schon gleich füllte er etwas aus seiner Flasche in sein kleines Sakeglas und hob es auffordernd hoch.

Bonten Kizuku
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Bonten Kizuku » Mo 21. Nov 2011, 19:52

Das Gutgebaute Männliche Exemplar an dessen Tisch er Platz genommen hatte, wirkte schön etwas verwunderlich auf den Femininen Shinobi. Das Menschliche Wesen immer wieder faszinierend, sieh an sieh an von anfänglichen Harten Kerl zum Lämmchen, binnen kurzer Zeit aber das hier so einige etwas den harten Typen raushängen lassen ist wohl bei der Gesellschaft in der Räucherbude kein Wunder. Schon komisch das Männlein mit dem Rotshopf, liegt es an der Haarfarbe oder an dem Kerl selber, jedenfalls dachte ich erst, es wäre ihm lieber das ich mein Smile Gesicht woanders hingeschoben hätte, nur nicht an seinen Tisch und was hat es mit der großbussigen Frau auf sich, vielleicht hat Rotshopf sie abblitzen lassen oder verlassen oder ausgenutzt irgendwas in der Richtung könnte es schon sein. Nicht das ihm solche Dinge wirklich beschäftigten, es lang nur daran das es doch fast so was wie eine Komödie, vielleicht auch kein kleines Melodram darstellte.
Es dauerte nicht lange, da kam schon sein bestellter Sake, zwar wollte der Blondhaarige sich bedanken aber die Bedienung dampfe davon wie ein Nashorn und man sollte dar lieber die das Fräulein davon ziehen lassen. Nach ein kurzen Dialog von seinen Gesprächspartner, der nun sein Glas erhob und Bonten Verstand die Aufforderung ebenfalls sein Gässlein zu heben, was der Medic auch anschließend tat. Mir fällt gerade kein Trinkspruch ein oder auf was wir trinken sollten, ich trinke eindeutig zu wenig, also sage ich auf trinken wir auf alles was Spaß macht. Das Glas in der Hand, welches schnell zum Mund geführt wurde, die Flüssigkeit schluckte danach wieder abgesetzte. Dann griente der Mann erneut vor sich hin, das Smile würde Bonten selbst noch aufbringen, wenn er sein letzten Atemzug tätigen würde. Das Lächeln erschwerte den anderen, die wahren Gedanken oder Gefühle, die sich eigentlich im Gesicht mit unter abspielten genau zu erfassen. Na wenigsten besaß der Jounin ein Zahnpasta Lächeln. Ja die gute sah es sauer aus obwohl das eine Untertreibung wäre, meine Vermutung ging schon etwas in die Richtung, dass sie die Sake Flasche über deinen Schädel ziehen könnte, wütende Frauen sind da sehr unberechenbar. Der Jounin verstrahlte abermals sein Lächeln. Nun mein Name ist Bonten und ich bin hier nur reingegangen in der Hoffnung, obwohl das hier mehr ein Glücksspiel ist, vernünftige Konversation zu betreiben, es kann in Kirigakure ja nicht nur Säufer geben, die ihren Verstand versoffen haben und verständlich wollte ich mich auch an etwas alkoholischen in meine Kehle kippen. Aus seiner Neigung machte Kizuku kein großes Geheimnis draus, das könnte der Piercingnarr auf Dauer nicht ertragen, dazu hatte der Shinobi nicht die passenden Wesenszüge aber er rannte damit auch nicht Spalier und Band es jeden auf die Nase, es kam eben nicht immer gut zu sagen ich bin schwul und das ist gut so, eigentlich ließ sein äußeres, immerhin genug solche Vermutungen offen, dennoch solange es nicht zum Thema kam, erbrachte der Jounin auch keine Äußerung dazu, gleich mit der Türe ins Haus fallen, unterlag einer unfeinen charmanten Art und solche bevorzugte der Langhaarige weniger. Wenn ich nicht total falsch liege bist du ein eher Sportlicher Zeitgenosse der höchstwahrscheinlich Körperliches Schweißtreibendes Training unterhält. Nach seinen Text und den Gedanken in gerne dabei zusehen, spielte Kizuku mit seiner Zunge an dem Pienic herum, mehr Marotte als gewolltes handeln, wie Fingernägel kauen oder Daumen lutschen. Eins stand für den Kirinin fest, ihm war es egal ob der andere sein äußeres Erscheinungsbild mochte oder nicht, nur langweilen wollte Kizuku den Rothaarigen auf keinen Fall, langwierige Gespräche die den anderen aufzudrücken und diesen damit zu toten langweilten, ein Gedanke den der blonde an meisten hasste. Der Piercingfreund mutmaßte das Shima vielleicht nicht unbedingt alleine in Bett fallen wollte.

Tanaka Shima
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Tanaka Shima » Fr 25. Nov 2011, 19:45

"Frauen sehen wirklich nur harmlos aus. Das wirklich schwache Geschlecht würde ich mal sagen, sind wir Männer." Dies behauptete Shima wirklich mit Ernsthaftigkeit. Frauen waren nie so sehr am jammern wie Männer wenn diese verletzt waren. Das andere Geschlecht hielt mehr an Schmerz und Pain aus als seines Gleichen. Männer neigten in der Regel dazu zu übertreiben in der Hoffnung die hübsche Krankenschwester würde es ihnen erlauben seinen Kopf an ihrer weichen Brust ablegen zu können. Ja, Männer waren recht durchschaubar, schon traurig das der Rothaarige selbst von sich so dachte, auch wenn er lieber den netten Pfleger nehmen würde. Immer noch schien sein Blick musternd auf den Blonden, irgendwie erschien dieser recht feminin, ob dieser auch einen Pfleger bevorzugen würde? Irgendwie sah es schon so danach aus wenn man diesen Kerl sich näher betrachtete. Dieses Piercing was recht auffällig mit den den Ohrring verbunden war, aber besonders die Kleidung, dieses Rückenfreie Oberteil, ja das schien doch sehr weiblich und schrie so ziemlich nach Homo. Ob Shima ihn einfach mal fragen sollte? Mh, einfach mal abwarten, wer weis, vielleicht kam ja noch die passende Gelegenheit dazu. "Du kommst also nicht sehr oft in diese Bar? Zu mindest, würde es mich wundern wenn du schon öfters hier gewesen wärest. Ich bin so ziemlich jeden Abend hier her, aber so Jemanden auffälliges wie dich, habe ich noch nie hier gesehen." Ja, einen solchen bunten Hund hätte man sich sicherlich in Erinnerung behalten. Besonders Shima hätte ihn nicht vergessen, da dieser Bonten ihn schon recht gut gefiel, zu mindest was das optische anging, die Persönlichkeit des anderen vermochte er ja noch nicht so recht zu kennen, weshalb er sich darüber noch keinerlei Urteil erlaubte. Man musste einander eben schon noch kennen lernen, aber bisher hatte sich dieser junge Mann als recht freundlich und interessant erwiesen, mal sehen was der Abend noch brachte. Wie der Blonde jedoch auch einmal auf das Thema Sport kam, das verwunderte den Medic ja schon ein wenig. Zumal es schon so schien als hätte Bonten ihn genauer gemustert, war vielleicht wirklich schwul?! "Nunja, ich bin ein Jounin, ich trainiere also schon seid einiger Zeit, habe mich dabei auf Medical Jutsus und Taijutsu bzw Kenjutsu spezialisiert. Um dabei eben immer auf den neusten stand zu sein." Ob der andere auch ein Shinobi war? Er hoffte doch, denn wirklich Lust hatte der Rotschopf gerade nicht Dinge wie "Kenjutsu" oder "Taijutsus" zu erklären. Aber in der Regel konnten die Bürger wenigstens etwas mit den Begriff Jounin anfangen, aber wie gesagt, Shima hoffte einfach nur das der andere etwas bereits von diesen Dingen verstand. Als dann aber der andere begann mit seiner Zunge so leger über das Piercing zu fahren, da musste der junge Mann mal kurz schlucken. War das gerade eine Anmache?! Naja, in der Regel kannte es der Medic so, das wenn Jemand dermaßen sich über die Lippen leckte, eine leicht unanständige Geste damit andeutete. Etwas verblüfft über dieses Verhalten erhob Shima erst einmal eine Augenbraue, ehe er sich räusperte. Diese kleine Geste hatte den Älteren schon ein wenig aus den Konzept gebracht, sogar so sehr, das er sogar die Tatsache außer acht ließ das es vielleicht nur eine blöde Angewohnheit sein könnte. "Ich frage jetzt mal gerade heraus. Bist du schwul?" Fragte der Medic dann doch mal recht mutig und schaute ernst zu den Blonden herüber, irgendwie musste er es wissen, vielleicht wollte er es wissen, weil er gern jemanden kennen wollte den es so ging wie ihn, aber vielleicht wollte er es auch wissen um eine Chance abzutasten. "Ich frage, weil du schon sehr feminin gekleidet bist, und auch wie du mich eben gemustert hast, ich glaube nicht, das mich bisher ein anderer Mann so angesehen hat. Fals ich dich beleidigt habe, dann entschuldige."

Bonten Kizuku
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Bonten Kizuku » Di 29. Nov 2011, 21:27

Der Piercingfan verfolgte aufmerksam den Gesprächsstoff, zeitweise ruhte auch sein Augenmerk auf das Lippenpaar des Redners, die fließenden verformenden Bewegungen beim sprechen, aber tat er wirklich nur gelegentlich damit es nicht gleich auffiel. Eine eigenwillige Art von dem Exot zu bewundern, wie die Lippen sich mit den Worten wogen, wie ein Gedicht. Ein faszinierendes Organ, welches nicht nur zur Nahrungsaufnahme diente sondern auch ein Teil des Tastsinns darstellte, sehr empfindlich auf Berührungen, dies musste der Beobachter wieder mal beeindruckend feststellen. Es gab doch nichts Attraktivität an einen Mann als sinnliche Lippen. Die Mundwinkel schoben sich bei den Wortlauten des Rothaarigen noch etwas weiter nach oben und Bontens Gesicht beinahe nur noch aus seinen grinsen bestand, weitere Reaktionen ließ der selbst ernannte exotisch gekleidete Blonde nicht anmerken, kein Augenzucken oder sonst eine nervöse Äußerung seines Körpers.
Der Jounin wollte dem anderen nicht sofort eine Antwort präsentieren. Der Grund, welcher in den Kopf des langhaarigen herumschwirrte, das der muskulöse mit dem rötlichen Farbschopf, einerseits im direkt solch eine intime, zumindest in den Augen von Kizuku Frage gestellte hatte, andererseits ein Eiertanz aufbot, um diese wiederum ein wenig runter zu spielen oder sich für eventuelle Missverständnisse entschuldigte. Wie ein Sprung ins kalte Wasser, nur ohne das Wasser, so vernahm Bonten diesen tollkühnen Hechtsprung nach vorne wahr. Ja der Blondschopf wollte den Roten Fisch noch einige minimale Zeit auf den trocken schwimmen lassen. Seine darauf folgende Handlung bestand darin, dass Kizuku seine Sakeflasche ergriff, sein Schälchen damit bereicherte und das alkoholische Getränk in seinen Mund wandern ließ. Mein Lieber Shima da kamen einige Fragen und ich dachte mir, ich beantworte dir, diese nach einander, kleiner Sherlock Homens. Der Medic tat als nächsten Schritt seinen Kopf an seiner Hand abstützen und ließ seinen neugierigen Gesprächsteilnehmer nicht aus den Augen. Man konnte nicht ganz übersehen das Bonten das ganz ein klitzekleines bisschen genoss, wie eben Schokoguss auf einer leckeren Torte, wahrhaftig amüsant.
Es stimmt ich halte mich in solchen Kaschemmen
eher selten auf, das ist irgendwie nicht mein Lieblings Ausflug Zielort, hier falle ich auf wie ein bunter Papagei in einen Käftig und meist erntet man mit solch einen exotischen Stil unschöne Wörter und das muss ich mir nicht täglich antun und in diesen Tropic Pub, bin ich heute das erste mal herein geschneit, auch wenn das nicht unbedingt meine Lieblingsplätze auf Erden sind, die Kneipen und Bars, dienen diese Schänken, mehr als nur den einen Zweck sich zu betrinken oder die Sau rau zulassen, es ermöglicht einen ungezwungene Kommunikation, den hier kann man neues erfahren, wiederum genauso andere Kontakte knüpfen, wahrscheinlich kommen ein auch neue Leute unter, denen man lieber nicht begegnet wäre, ich denke ebenfalls das jeder auf den neusten Stand sein sollte, in jeder Hinsicht, dennoch sich genauso interessant präsentieren zu verstehen, nicht gerade wie ich, was eben an meinen Kleidungsgeschmack liegt, den nicht jeder zu kosten vermark oder den er schmeckt.
Die Blauenaugen fuhren zu dem anderen Augenpaar. Der Medic beabsichtigte, dem fitten Kämpfer geradezu eine ehrliche Enthüllung zu liefern, als Gegenzug für die direkte Frage. Den hätte der Fuchshaarige, eine Äußerung gemacht, wie rennst du rum? bist du schwul oder was? Dann würde keine Aussage kräftige Gegenbemerkung folgen. Doch nun sah er Shima mit seinen smarten Lächeln an. Um auf deine letzte Frage zu kommen, ja das bin ich! Ein kurzer, dennoch viel sagender Satz.

Tanaka Shima
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Tanaka Shima » Sa 10. Dez 2011, 18:34

Ob er wohl zu direkt war? Hätte er ihn vielleicht nicht soetwas Fragen sollen?! Ohje, kaum hatte der Jounin seine Frage laut ausgesprochen, da wünschte sich der junge Mann er hätte es einen Gedanken sein gelassen. Er hätte ihn nie auf sowas intimes ansprechen sollen, zudem war eine exotische Kleidungsart wirklich kein Indiz dazu schwul zu sein. Shima räusperte sich selbst, ließ seinen Blick ein wenig absinken und kratzte sich am Hinterkopf. 'Ganz toll gemacht Shima. Du kannst doch niemand sowas Fragen, besonders keinen den du kaum kennst. Das ist frech, das ist unhöflich und Schamlos, ja Shima du bist ein Schwein!' Das waren die Worte die sich der Medic selbst in seinen Gedanken förmlich an den Kopf warf. Er hatte einfach nicht das recht dazu sich über solche Dinge zu informieren. Dennoch musste der Langhaarige gestehen, würde es ihn schon interessieren sofern der andere ebenso seine Neigung teilte. Die Reaktion des Blonden aber schien weniger beunruhigt als die seiner eigenen Person, eher gelassen, und ruhig. Locker-lässig goss sich Bonten noch einmal Sake nach, ließ seinen Gesprächspartner gerne wieder etwas warten. Irgendwie musste Shima nun ein wenig grinsen. Ja, sollte das eine Art Rache sein für die intime Frage? Ja, so konnte man es wohl deuten. Irgendwie ein frecher Kerl wenn man bedachte das sich der eigentlich Fremde einfach mal so zu ihn an den Tisch setzte und nun sich auch mit seiner Antwort viel Zeit ließ. Dazu sollte man dieses grinsen nicht vergessen, was einerseids recht amüsiert und gleichzeitig fast schon arrogant/ verächtlich wirkte. Irgendetwas hatte dieser Kerl da an sich, was der Rothaarige mochte, doch so recht benennen konnte er es nicht. Mit einen lauten seufzen goss sich der Jounin auch etwas Sake ein, um mit den anderen einen mit zu trinken. Aber dann folgte langsam eine Antwort nach der anderen, auch wenn die letzte, welche recht knapp ausfiel die war, auf die der Medic eigentlich am meisten gewartet hatte. Für einen Moment schaute er seinen Gegenüber nur mit großen Augen an, vielleicht vermochte Bonten auch den glanz in diesen sehen, welcher sich für einen Moment entfaltete. Shima hatte einfach für einen Moment seine Gefühle nicht unter Kontrolle gehabt, da fühlte man sich all die Zeit so allein als Homosexueller Mann, und da saß auf einmal ein Gleichgesinnter direkt ihn Gegenüber. Ok, der Rotschopf war selbst daran Schuld das er sich mit der Schwulen Szene in Kiri Gakure nicht auskannte, schließlich hatte er sich nicht getraut diese je zu erkunden, doch etwas wie Sehnsucht war immer dabei. Das kleine Lächeln, welches der Medic den anderen kurz geschenkt hatte, schüttelte sich der Langhaarige wieder aus den Gesicht. ' Verdammt, du darfst dich nicht so verraten, wenn wieder wer aus deiner Familie dich beobachtet, dann bin ich dran. Ich darf mich nicht outen, zumindest nicht vor ihnen.' sich kurz noch einmal selbst ermahnt trank der junge Mann sein Sake Schälchen aus. "Ich finde nichts schlimmes daran anders zu sein." Kommentierte der Langhaarige nur knapp das Geständnis des Blonden, für einen Moment überlegte er wirklich ob er sich nicht lieber weiter hin hinter seiner Macho Fassade verstecken sollte, doch war da dieser Drang angenommen zu werden, Jemanden kennen zu lernen mit den er sein "Leid" teilte. Shima spielte keines Wegs mit den Gedanken den anderen ins Bett zu ziehen, geschweige denn ihn nur anzufassen, er wollte eigentlich nur Jemanden kennen der so war wie er. Mit diesen Gedanken fasste der Rothaarige sich ans Herz. So griff er sachte nach der Hand des anderen, legte sie einfach nur darauf, um Bonten ein weiches Lächeln zu schenken. "Ich habe wirklich kein Problem mit Homosexualität." Nach diesen Worten entzog der Rote seine Hand von der des anderen, er hoffte doch das dieser sein kleines Signal verstand, jedoch andererseids hoffte er auch, das niemand anderes dies mitbekommen hatte. Das Herz von Shima schlug unglaublich schnell, sein Geständnis machte ihn nervös, was hielt man nun von ihn? Haben es andere mit bekommen? Hatte es Bonten überhaupt verstanden? Der Jounin hoffte das der andere nun nicht lachte oder es vor Überraschung zu laut aussprach, die Schamesröte welche sich im Gesicht des Medic ausbreitete verriet das ihn seine eigenen Worte in Verlegenheit brachten.

Bonten Kizuku
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Bonten Kizuku » Mo 26. Dez 2011, 14:40

Nun der Freche und seltsam gekleidete Bonten mit seinen Blonden Langen Haar, hatte die Antwort simpel und ohne jede Bedenken geäußert aber über dieses Thema machte der Shinobi nie ein großen hehl draus den so empfindet er es persönlich würd das wenn man draus ein großes Geheimnis macht und das mit alle Mittel verstecken will nur noch schlimmer aber das war in Augenblick nicht wichtig eher interessierte es den Jounin wie der andere sich nun verhielt den Moment empfand der Piercingträger immer als besonders spannend den jeder reagierte anders drauf. Der Rotschopf schaute ihn mit seinen brauen Augen an. Kizuku konnte den Blick Nicht in aller Form deuten mit dem er angeschaut wurde, da in dem Augenlicht viel Gefühle lagen obwohl es wahrscheinlich komisch klang Gefühle in den Augen eines anderen Menschen zu erkennen zu wollen, dennoch dachte sich der Blonde gibt es nicht umsonst den Spruch das die Augen das Fenster zu Seele sind, vielleicht Bewunderung oder Faszination irgendwie ein unfassbarer Ausdruck kristallisierte sich für den Piecing Freund da heraus, jedenfalls konnte der Medic darin keine Abscheu darin erkennen.
Der andere sah in dem Sekunden wirklich zum anbeißen aus, wie ein kleines Kind, das gerade eine Tüte Bonbons überreicht bekommen hat, sogar ein zartes Lächeln zeichnete sich bei dem Rothaarigen ab das dann aber auch leider wieder verschwand. Der Shinobi namens Shima erweckte auf Kizuku Einen seltsamen Eindruck. Was war bloß los mit dem Fuchsrotem Haarträger? Vermutlich hatte der Kerl gerade Bonten einen fremden, wohl zu viel von seinen Gefühlen gezeigt. Es gab einige Exemplare unter der Gattung Mensch, die sowas nicht gerne offenbarten. Eins standfest es gar nicht einfach zu bewerkstellig war aus dem anderen raus zu lesen was er dachte. Nun der Exot wollte auch keine Analyse bei seinen Gesprächspartner durchführen, sowas überließ er lieber Experten, die das können. Der Kerl erwies sich als eine gute Abwechslung für den Blonden auch wenn hier nicht großartiges passierte aber für den Exoten schon. Bevor eine Antwort kam musste der andere erst mal was von seinem Sake trinken als Shima meinte das diese Tatsache nicht schlimm wäre, schien dieser dabei noch zu grübeln. Bonten blieb ganz still, wurde dann überrascht weil sein Tischgenosse für den Piercingfan völlig unerwartet seine Hand auf seine eigene legte, mit der action hatte Kizuku Nicht gerechnet, sein Augenmerk wandere kurz auf die fremde warme Hand und dann wieder zu den Besitzer der Hand, erneut hielt sich der Shinobi mit den Rotfuchsschopf zurück mit seinen Worten.
Weshalb Bonten nicht ganz schlüssig wurde, in die Aussage passte viel Spekulation rein aber eventuelle Vermutungen konnten sich bestimmt bestätigen lassen, dennoch hier war nicht der passende Ort. Gut es gab wichtiger dinge als solchen Vermutungen auf den Grund zugehen, ob sein Tischgenosse auch auf Männer steht aber zurzeit hatte der Jounin eben viel Zeit übrig um solche kleine Untaten zu tuen. Ein dreister amüsanter Gedanke, das lag aber auch daran das der Jounin langweile hatte. Derweil verschwand die Hand wieder von seiner und der Blonde schaute noch immer mit dem grinsen im Gesicht. Das gute Smile Gesicht könnte eben nichts erschüttern. Dieser Shima hat zwar Muskeln und wirkte recht stark aber sein verhalten glich eher schüchtern wie ein kleines Lämpchen, sein gehabe vorhin schien also nur eine Show gewesen zu sein oder er ist einfach nur verklemmt? Offenen sichtlich machte sich bei dem Rothaarigen leichte Beunruhigung breit. Das ignorierte der Medic nin einfach. Nun da wir das geklärt haben und mir wie schon erwähnt liegen mir solch eine Umgebung nicht wirklich sonderlich, ich arbeite im Krankenhaus, ich habe zwar kein dienst zu diesen Zeitpunkt aber ich halte mich dort an liebsten auf und Lust mitzukommen oder kannst du dich nicht von hier losreißen? Fragte der jünger ein wenig keck den anderen. Insgeheim wollte der Blondschopf auch wirklich hieraus aber mit angemessener Unterhaltung. Anschließend machte sich der Jounin daran seinen restlichen Sake zu leeren.

Tbc: Krankenhaus

Tanaka Shima
Im Besitzt: Locked

Re: Tropic Pub

Beitragvon Tanaka Shima » Mo 26. Dez 2011, 19:19

Die Stille, welche beide Jounin umgab wirkte sich beinahe schon bedrückend auf den Rothaarigen nieder. Er wusste das er selbst der Jenige war, welcher diese so ziemlich erschaffen hatte, dennoch hoffte er das der Blonde etwas sagen würde. Aber nein, es schien so als würde er auf Shima warten, als würde er eine genaue Erklärung erhoffen, jedoch sein Verhalten hier erklären, wo die Menschen förmlich ihre Ohren spitzten? Nein, das konnte man von den Rothaarigen nicht erwarten. Er schämte sich einfach nach wie vor für seine Sexualität und dies gerade durch seine Gestik verraten zu haben, das war für den Medic ein seltsames Gefühl. Ja, es waren viele Gefühle die ihn gerade etwas verwirrten, einmal war es schön einen Gleichgesinnten vor sich sitzen zu haben, es war auch Bewunderung diesen gegenüber, Bonten konnte einfach so dazu stehen, es sagen als würde er vom Wetter sprechen, das war wirklich Mut! Ja, man konnte auch sagen das der junge Mann schon ein wenig neidisch war, sowas würde er auch gerne können, Shima war immer nur Jemand der förmlich predigte es sei ihn egal was man über ihn sagte, jedoch in Wirklichkeit fühlte er sich von der Meinung anderer fast schon abhängig. Ein weiteres Gefühl war die Angst, wie würde Bonten reagieren? Würde er es nun herum erzählen? Habe ihn vielleicht noch Jemand gehört? Ja der Medic war verdammt verunsichert was man wohl nun an seinen etwas zitternden Händen erkennen konnte. Mit diesen griff er nämlich nach seinen Sake, goß sich etwas in das Schälchen und musste mit bedauern erkennen das es das letzte war welches von der Flasche gefüllt wurde. 'Verdammt! Jetzt will man sich etwas betäuben und nun das?! Ich habe langsam das Gefühl das die Füllmenge der Flaschen immer geringer wird!' Fluchte er in Gedanken und nahm sich fest vor bei Gelegenheit mal mit den Wirt über dieses "Verbrechen" zu diskutieren. Die Schale an seine Lippen geführt leerte er diese auch schon gleich, mit einen leichten Hand heben und mit den Deuten auf die Falsche signalisierte der Langhaarige seiner kleinen "Freundin" das er noch mehr wollte. Diese ließ es sich nicht entgehen recht schnell die Bestellung von den Jounin auszuführen, so donnerte diese ihn förmlich die verlangte Falsche auf den Tisch und entnahm ihn die leere. Mit einen leichten Kopfschütteln beließ Shima das Verhalten der Bedienung unkommentiert. Sie war es einfach nicht Wert, viel mehr Wert war der Blonde ihn Gegenüber, welcher ihn immer noch ziemlich warten ließ. Wohl hatte Bonten eine gute Ausdauer darin andere auf heißen Kohlen sitzen zu lassen, das erkannte der Medic sofort. Der andere schien alles was er sagte wohl genau zu überdenken, darauf zu achten was er sagte und wie er es tat. 'Er scheint kein dummer Kerl zu sein, richtig mysteriös wenn ich ehrlich bin. Irgendwas hat er an sich das mich anzieht. Fast schon wie eine Motte ins Licht, ob es an seinen exotischen Äußeren liegt? Die ruhige besonnen Art? Das hübsche Lächeln? Ach Gott Shima, reiß dich zusammen! Du wirst hier nicht gleich den ersten Schwulen den du kennst hinter her rennen! Das ist nur deine Verzweiflung, deine sexuelle Frustration! Ja, so ist es und nicht anders! ... Aber verdammt, dieser Bonten ist doch schon eine exotische Schönheit....' Seine Gedanken schienen verrückt zu spielen, sich jegliche Interesse an den anderen ausreden zu wollen war Sinnlos, denn verdammt, am Ende kam er eh immer wieder an den Punkt an das Bonten ein verdammt attraktiver Mann war. Einmal tief durch geatmet kam Shima zu den Entschluß das es wohl der Alkohol war, welcher aus ihn Sprach, aber hey, den hatte er schon im Blut, und im Moment wollte er einfach nur noch diese Gedanken ausschlaten, das Denken abschaffen, wenigstens heute Abend, also griff er seine neue Flasche und füllte mal wieder seine Schale um diese erneut zu leeren, ohne groß zu warten wurde sie wieder gefüllt und schubs, da war sie plötzlich udn total überraschenderweise wieder leer, erneut diese gefüllt, ließ er sie jedoch nun etwas ruhen. Ok, es war wohl bereits eine Wirkung von den Alkohol das der Rotschopf nun fast hemmungslos weiter Sake trank, und dazu war es noch totale Blödheit, da er dadurch wohl nur noch mehr von sich Preisgeben würde als er vor hatte, jedoch lebte der Medic gerade in der Gegenwart udn dachte kaum an den Morgen, an welche er zu hundert Prozent in seinen Bett mit nen riesen Kater lag, die Hände über den Kopf haltend und immer wieder zu sich selbst sagend "Oh Gott bitte lass es alle Vergessen haben was ich gestern getan habe!" jedoch das war gerade egal. Erneut setzte der Langhaarige an und schon wieder fand man in den kleinen Sakeschälchen nur noch minimale Überreste des Alkohols, gerade wollte der junge Mann wieder zur Flasche greifen da erhob Bonten endlich das Wort. Wie schön, endlich wurde diese schreckliche Stille, welche bei den Älteren sich wie Stunden angefühlt hatte, unterbrochen. Und nun? Kaum eine Reaktion über das eben angeschnittene Thema, ja, ein wenig Enttäuscht war Shima ja schon wenn er ehrlich war, aber war es wohl das beste, anscheinend hatte es der Blonde nicht so ganz begriffen, zu mindest hoffte der Tanaka dies. Es war wohl besser wenn sein Geheimnis eines bliebe, was er sich dabei nur gedacht hatte es auszusprechen, ja, nun wo man darüber nach dachte war es vielleicht besser. Jedoch was sein Gegenüber nun vorschlug, das war etwas komisch. "Du arbeitest auch im Krankenhaus? Nehme ich richtig an das du auch ein Medic bist?" Wenn ja, dann wunderte sich der Jounin warum ihn Bonten vorher nie aufgefallen war, aber nun ja, so viele männliche Ärzte trieben sich ja nicht auf der Gynäkologie herum wie es der Rotschopf tat, vielleicht war dies schon die simple Erklärung für dieses Phänomen. Nun aber schüttelte sich der Langhaarige leicht den Kopf, das war eigentlich nicht gerade das Thema. Denn eigentlich sollte er sich eher wundern warum es denn ins Krankenhaus gehen sollte? Wirkte er vielleicht krank auf den Blonden? Ok, er hatte gerade in kürzester Zeit fast eine Flasche Sake getrunken, vielleicht befürchtete der andere ja eine Alkoholvergiftung. Leise seufzte Shima. Er wollte gerade sagen das er kein Problem mit Alkohol hatte, doch musste er zugeben das ihn ein paar Symptome langsam bekannt vorkamen, ein wenig kribbellige leicht taube Extremitäten, leichtes schwimmen vor den Augen, eine lahme Zunge, dazu eine deutliche Verlangsamung des Denkens, die Informationen wurden zum Teil fehl gedeutet und das logische Denken setzte im Allgemeinen ein wenig aus. Wohl die Gründe dafür warum nun Shima recht schamlos und weniger nach Etikette die Sake Flasche ergriff und sie nun so leerte. "Ich... weiß zwar nicht so recht was du mit mir im Krankenhaus vor hast, aber irgendwie ist es mir hier auch ein wenig zu langweilig. Dazu schätze ich deine Anwesenheit mehr als die von hässlichen Weibern welche sich im laufe des Abends mit ihren fetten Ärschen auf meinen Schoß platzieren." Ein kleines bisschen hörte man den Rothaarigen schon seinen Konsum an Sake an, naja kaum zu verdenken wenn man bedachte welch eine Menge er in kürzester Zeit zu sich genommen hatte. So spendabel wie der Medic immer in diesen Zustand war, legte er ausreichend Geld plus einen fetten Trinkgeld für beide auf den Tisch, ehe er sich nun erhob und Richtung Ausgang nickte. "Na komm schon, dann sollten wir mal los gehen, ich hab für dich mit bezahlt, ich kann manchmal auch ein netter Kerl sein." Sagte er mit seiner typisch mürrischen Art und Weise welche eigentlich nicht gespielt war, denn war der junge Mann wirklich eine recht launische Natur, ob das an den roten Haaren lag, darüber stritten sich die Gemüter.

tbc: Krankenhaus

Jareth Nakamura
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Re: Tropic Pub

Beitragvon Jareth Nakamura » So 22. Jan 2012, 17:58

CF: Friedhof

Als Jareth die Tropic Bar am frühen Nachmittag betrat, war sie nahezu leergefegt. Kein Wunder, um diese Uhrzeit war in keiner Pub Kirigakures viel los. Aber das war dem jungen Shinobi nur allzu recht. Er nahm in einer der hintersten Ecken Platz und bestellte sich eine Flasche Sake. Der Besuch an Taichos Grab hatte ihn mehr mitgenommen als er gedacht hatte, aber Alkohol, so war er sich sicher würde diese Wunde heilen. Als sich Jareth dort umsah versank er schnell in Gedanken. Was würde er eigentlich zurücklassen? Was würde bleiben wenn er stirbt? Das waren Fragen mit denen er sich in seinem noch recht jungen Leben niemals auseinandergesetzt hatte. Doch er musste es tun. Als Oinin konnte er jederzeit gefangen genommen werden oder während einer gefährlichen Mission sein Leben lassen. Und was hatte er im Gegenzug? Keine Frau, keine Kinder und das Schlimmste – keinen wahren Freund. Außerhalb des Oinin-Quartiers war Jareth ein Anderer – jemand ohne Kontakte. Ohne Berufung. Ohne Zukunft? Der Shinobi schnaufte durch und goss sich eine weitere Schale Sake ein. Einige Stunden vergingen während Jareth keinen klaren Gedanken mehr fasste. Der Alkohol hatte die gewünschte Wirkung erzielt.
Mittlerweile hatte der Barkeeper sich daran gemacht sein Tagesgeschäft vorzubereiten. Gläser wurden poliert, der Tresen hergerichtet. Langsam würde ein Großteil der Kundschaft kommen. Ein Grund den auch Jareth davon überzeugte vorerst nichts mehr zu trinken. Er wollte sich ja nicht zum Gespött der Gegend machen lassen. Schließlich hatte er ein hohes Ansehen zu verteidigen. Da er aber nicht wusste wohin er gehen sollte beschloss er alsbald in der Pub zu verweilen und das Abendgeschäft und die Leute um sich herum zu betrachten.

Jareth Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Tropic Pub

Beitragvon Jareth Nakamura » Mo 23. Jan 2012, 17:02

Sonderlich viel geschah in den nächsten Stunden nicht. Heute war wohl einer der ruhigeren Abende in der Tropic Bar und Jareths Langweile nahm unaufhörlich zu. Der Nakamura-Erbe streckte sich durch und begann dann langsam aufzustehen. Er konnte nicht leugnen, dass er eindeutig zuviel getrunken hatte. Als er sich endlich aufraffte packte er sich an den Kopf und drückte den Rücken durch. Oh mein Gott, hab ich wirklich soviel getrunken? Das nächste Mal sollte ich die Tropic Bar nicht alleine betreten. Aber für einen Spaziergang in die eigene Wohnung wirds wohl noch reichen. Jareth beglich seine Schuld, ließ angemessenes Trinkgeld auf seinem Tischplatz zurück und verließ die Bar.
Auf dem Weg nach Hause wurde ihm schnell klar, dass sein Urlaub von den Oinin zu enden schien. Seit kurzer Zeit hatte ein neuer Kage das Amt bekleidet, so viel hatte er zumindest aus dem Bargeschwätz entnehmen können. Es war nur eine Frage der Zeit bis dieser Jareth in seine Schranken weisen würde. Doch soweit wollte es der junge Oinin nicht kommen lassen. Nach dem Ausschlafen seines Rausches würde er sich direkt am morgigen Tag bei ihm melden und seine Arbeit wieder aufnehmen. Keine Zeit für Zukunftspläne, der Handwerker verlangt nach seinem Werkzeug; dachte er. Doch um eine Erkenntnis war er an diesem Abend reicher geworden: Es musste sich etwas ändern. Nicht an seiner Position als Oinin, sondern an seiner Hinterlassenschaft an die Welt... er brauchte einen Schüler. Den würde er sich noch früh genug aussuchen... Das ihm jemand zugeteilt wird käme nicht in Frage. Und was den Mizukagen angeht... den wollte Jareth nun einmal auf die Probe stellen - schließlich hatte der junge Oinin ein noch weit größeres Anliegen.

TBC: Turm des Mizukage

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Re: Tropic Pub

Beitragvon Meigetsu » Fr 18. Okt 2013, 12:36

CF:Trainingsplatz

Noch am Trainingsplatz:
Am heutigen Tag hatte Meigetsu wirklich sehr viel Glück, auch wenn vieles geschah was ihm zum Nachdenken brachte überwiegte doch das Glück. Eine wunderschöne Frau war nun mit ihm Verlobt und würde schon bald seine Ehefrau werden. Seine beste Freundin war genau zur Richtigen Zeit am richtigen Ort um mit ihm zu sprechen und ihm wieder einmal zu zeigen das er doch nicht so schwach war wie er selbst oft meinte. Er selbst spürte durch das Gespräch mit Miko das sie eben ein Mensch in seinem Leben war auf den er sich immer verlassen konnte und sie stets für ihn da war. Nichts was er zu ihr sagte verschreckte sie oder sorgte dafür das sie meinte sie müsste Meigetsu sagen was er zu tun hätte. Sie war einfach nur eine sehr gute Freundin und gab Meigetsu einige gute Ratschläge und teilte oft seine Meinung. Dadurch fühlte sich der neue Mizukage immer mehr bestärkt darin das zu tun was auch das ganze Dorf möchte. Wenn er nicht mit Menschen wie eben Kimiko sprach könnte er nie heraus finden was diese Menschen sich wünschten und möchten. Sicherlich der Kage hatte die Macht vieles ganz alleine zu bestimmen doch wenn dies gegen die Mehrheit der Dorfbewohner geschah lehnte der Kage das ganze Dorf gegen sich auf. Am Beispiel seiner Vorgängerin spürte Meigetsu sehr nur eine Entscheidungen gegen das Dorf alles verändern kann. Egal wie schwierig eine Entscheidung auch sein würde, Meigetsu hatte immer Menschen wie Tora und Kimiko die er um Rat fragen könnte. Vielleicht half es ihm auch das diese beiden hübschen Frauen auch noch den Rang eines legendären Schwertshinobis trugen und somit direkt unter ihm standen. Somit würde er nicht nur einfach irgendjemanden um Rat fragen sondern die Elite des Dorfes.
Die beiden würden nun nach ihrem Trainingskampf verbrannte und nasse Erde hinterlassen, wobei mehr würde der Rasen nicht brauchen um nachzuwachsen. Es würde nicht lange dauern und der Rasen würden wieder wie neu aussahen. Immerhin setzen beide keine großen und Starke Doton-Jutsu an die wohl mehr am Gelände verändert hätten.
Auch wenn Kimiko ihren besten Freund sehr forderte konnte sich der neue Mizukage doch behaupten und sich erfogreich gegen so manche Attacke wehren. Auch am Schluss schaffte es der Kage in der roten Shinobis Rüstung nicht ganz wehrlos vor Kimiko zu stehen. Auch wenn sie es schaffte Meigetsu mit ihren Haaren zu umwickeln und ihn mit ihrem legendären Schwert zu bedrohen, schaffte es Meigetsu noch Samehada einzusetzen um Kimiko zu bedrohen. Doch anstatt das Samehada ernst macht schlug es nur hinter Kimiko im Wasser auf und die beiden Shinobis einigten sich auf ein unentschieden. Der Kampf war eine gute Übung für spätere Kämpfe und Meigetsu hatte die Chance Samehada in einem Kampf zu testen. Auch wenn er noch nicht alle Fähigkeiten von Samehada kannte wusste er immerhin schon zwei davon. Er merkte auch das er mit Samehada sehr gut umgehen konnte. Das nächste Mal wenn er mit Samehada vor jemanden wie Minato stehen würde, dann würde er stark genug sein jede seiner Drohungen war zu machen. Nach dem die beiden ihren Übungskampf beendet hatten sprachen sie darüber nun eine Bar aufzusuchen. Wie frühern wollte die beiden etwas trinken gehen, auch dies würde zur Entspannung von Meigetsu beitragen. Sicherlich würde er nicht zuviel trinken um betrunken zu werden aber einige Schalen voller Saken würden sicher dafür sorgen das er der meist ernste Shinobi noch etwas lockerer werden würde.
Am Ende verneigte sich Meigetsu respektvoll vor Kimiko und sagte dann zu ihr "Ich danke dir für diesen Kampf und dafür das du mir gezeigt hast das ich nur stets an mich glauben muss" Mit einem breiten grinsen sagte der Shinobi in der Roten Shinobi Rüstung und den beiden großen Schwertern auf dem Rücken " Gut dann lass und dort hin gehen, aber ich denke Tora hat keine Zeit auch mit zu gehen sie hat auch immer viel zu tun" Dann ging Meigetsu zu seinem Hut der auf dem Wasser trieb das er erschaffen hatte und zu seinem Mantel der nicht mehr weiß war. Als er sich den Hut aufgesetzt hatte und den Mantel über die Schulter warf musste er an Tora denken //Was sie wohl gerade macht, ob sie schon an unsere Hochzeit denkt// Mit dem Daumen an seiner linken Hand fuhr sich Meigetsu über den Verlobungsring.


In der Bar:
Auf den Weg zur Bar geschah nichts Außergewöhnliches nur das viele Menschen Meigetsu als Mizukage erkannten denn er trug ja den Hut auf seinem Kopf. Immer wieder grüßten ihn einige Menschen die auf der Straße den beiden entgegenkamen sehr freundlich und neigten leicht ihre Köpfe. Diese Menschen zeigten vor ihrem neuen Mizukage sehr viel Respekt und hofften das sich nun vieles ändern würde durch den Amtsantritt von Meigetsu. Das er nun auch Samehada auf seinem Rücken trug viel niemanden auf aber anscheinend waren sie zu sehr von seinem Hut abgelenkt und dem was er bedeutet. Zuerst war es für Meigetsu ungewohnt so durch die Straßen von Kirigakure zu gehen doch dann gefiel es ihm sogar. Der viele Respekt gefiel dem Mann der viel von Ehre und Stolz hält. Daher trug er diesen Hut auf dem Mizukage stand voller Stolz und freute sich über die freundlichen Grüßen sehr //Schon bald wird wohl das ganze Dorf wissen das ich der neue Mizukage bin// Zuerst würde es ganz Kirigakure wissen und später auch Konoha. Wenn seine zwei Boten dort ankamen würde auch der Hokage wissen das es nun einen neuen Mizukage geben der anderes handeln wird wie seine Vorgängerin. Noch ging es dem gesamten Dorf sehr gut bis auf einige Schäden an Gebäuden war nichts Schlimmes passiert und doch wollte Meigetsu auch diesen Schaden wieder gut machen. Nichts sollte daran erinnern das Kirigakure stets mit Akatsuki verbündet war und es eine Zeit von Schwäche gab. Viele Dorfbewohner sahen nun diesen jungen Mizukage und dachten sich nicht zuerst das er unerfahren wäre und der Falsche für diese Aufgabe sondern das er voller Tatendrang war und vieles zum besseren ändern würde. Ohne das es Meigetsu wusste waren seine Mizu-Bunshins schon dabei vieles zu ändern und Kirigakure endlich wieder aus diesem Tiefschlaf zu reisen. Im Turm war soviel los wie schon lange nicht mehr und endlich wurden wieder Missionen verteilt und vieles andere geplant. Auch im Kopf von Meigetsu war viel los, viele Gedanken schwirrten ihn ihm herum. Gedanken die um Tora und ihren Sohn handelten aber auch um die Bedrohungen die um Kirigakure lauerten. Wer wusste schon ob es nicht Feinde gab die nun nur mehr darauf warteten Kirigakure anzugreifen. Vielleicht mag es kindisch klingen aber gerade Alkohol half manchmal diese Sorgen etwas zu vergessen und einfach mal nur zu lachen. Besonders konnte eben Meigetsu gut mit seiner besten Freundin Kimiko lachen, immerhin konnte er sich noch an viele lustige Abende erinnern als die beiden noch Chunins waren.
Es dauerte dann nicht lange und Meigetsu stand mit seiner besten Freundin vor dem Eingang der Bar. Dabei tropfe immer noch Wasser von der Hutspitze seines Mizukagehutes auf den Boden. Wie es schien lag der Hut doch etwas zu lange im Wasser, doch das tropfen störte den Suiton-Nutzer nicht. Auch der Mantel seiner Robe den er nun über seine Schulter gelegt hatte war nass geworden doch dieser wirkte nun fast schon wieder trocken. Doch verzichtete Meigetsu darauf diesen wieder anzuziehen. Da stand er also der neue Mizukage von Kirigakure mit seinen beiden mächtigen Schwertern auf dem Rücken und seinem Mizukagehut auf dem Kopf. So erkannten ihn sicher auch viele als Meigetsu denn er trug seine Rote Shinobi Rüstung. //Ich bin gespannt wie gut die Bar dann am Ende ist// Wenn Meigetsu bereits einmal hier war konnte er sich nicht mehr daran erinnern, aber er glaubte den Namen von der Bar von seinem Bruder schon einmal gehört zu haben. Da ihn seine Mutter zu einem höfflichen Menschen erzogen hatte hielt er Kimiko die Tür auf und wartete dann darauf das die hübsche Blondine durch die Tür gegangen wäre. Erst dann würde auch der Mizukage die Bar betreten. Wie es sich gehörte stets BITTE und DANKE zu sagen war es auch genau so wichtig eine Frau die Tür aufzuhalen. So zusagen würde Tora einen sehr höfflichen Mann bekommen einen wahren Gentelman. Diese Höfflichkeit könnte auch bei den Verhandlungen mit dem Hokage von Vorteil sein denn er mochte schon Leute die nicht wussten wie man sich benahm. Diese Pup war nun etwas ganz anderes wie zum Beispiel das Stammlokal des Mizukage doch Kimiko wusste schon wo es etwas gutes zum trinken gab. Noch stand der große Mann mit den langen dunklen Haaren hinter ihr und fragte sie dann " Sollen wir uns an die Bar hocken" Dann schlich sich der große Shinobi mit seinen großen Schwerter und in seiner Rüstung an der Sakebi vorbei und lachte kurz mit den Worte "Ach ich bestell uns schon mal etwas" Mit den Worten ging der Mizukage an die Bar und setzte sich auf einen Bathocker und bestellt gleich einmal zwei kleine Flaschen Sake. Er drehte sich dann um und warte darauf das sich Miko zu ihm setzte. Die anderen Gäste sahen kurz auf als sie Plötzlich sahen das der neue Mizukage den Raum betrat. Die Gäste waren hauptsächliche Shinobis erkannten daher ihren neuen Mizukage sehr schnell. Wenn sich Kimiko neben ihn gesetzt hätte würde der junge Daku ihr etwas Sake in ihre Schalle einschütten und sie dann fragen " Am Trainingsplatz haben wir eigentlich nur über mich gesprochen, erzähl doch mal…..Was gibt es bei dir neues, wie war die Mission?" Mit einem freundlichen lächeln sah der Mizukage seine beste Freundin an und war nun gespannt was sie erzählen würde.
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