Gasthaus zum Blauen Meer

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Minato Uzumaki
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 2. Jul 2013, 11:56

Der Lord der Zerstörung gefand Gefallen an der Prüfung der sich die Schwertmeisterin unterziehen musste, Minato wollte lernen ....erfahren was in ihrem Inneresten verborgen lag. Der Klang von aufeinander prallendes Metall lag in der Luft und mit jedem Hieb ihrer Klinge hatte der Uzumaki mehr das Gefühl die Kunoichi verstehen zu können. *Es ist deine Liebe zum Dorf, deine Ehre die dich bindet und stärker macht....doch liebe Tora ist dies auch deine größte Schwäche....Menschlichkeit die noch immer in dir wohnt und die du so einfach nicht abschütteln kannst.* Plötzlich sammelte die Kyori Chakra, Minato lies mit seinem Schweif einfach von ihrer Hand ab, sie waren absolut gleich stark, also konnte man sich nicht so einfach daraus befreien, doch der Uzumaki wollte mit eigenen Augen sehen, zu was sie wirklich fähig war. Ein Luftdruck in Form eines gigantischen Drachenmaules raste auf seinen Körper zu. "Du unterschätzt meine Macht gewaltig, selbst in diesem geringen Stadium...." Minato lies sich vom Drachenmaul aus Fuuton treffen und wurde ein gutes Stück nach hinten gedrückt, auch die Chakraarme mit dem Rasengan lösten sich ebenfalls dadurch noch nicht auf, doch das Jutsu der Schwertmeisterin schaffte es nicht den Chakramantel zu durchdringen. "Ist ein solcher Angriff nicht gefährlich für dieses Chakra." Nun sollte der Showdown beginnen und Tora rief die gesammte Macht ihrer Klinge ab , die sich daraufhin sogar in ihrer Form veränderte. Sie schlug zu , doch hatte sie das Erbe seines Großvaters nicht vergessen? Die Chakraarme mit dem Rasengan bewegte sich wieder auf sie zu und sie waren unglaublich schnell , doch plötzlich wurde die Kyori von einem Eisenpanzer zusätzlich zum Kyuubi Chakra umgeben. "Eine unüberwindbare Verteidigung? ........." Minato führte so schnell er konnte das Bakusaiga nach Vorne, er wusste das das Rasengan nicht stark genug war diese Verteidigung zu überwinden, also lies er es bleiben und negierte den Angriff von selbst. Die Chakraarme und das mächtige Jutsu in ihren Klauen löste sich auf. "Nun wirst du eine Macht sehen, die selbst das Chakra des mächtigsten der Neun zurückweisen kann......BAKUSAIGA!" Durch einen Chakraimpuls war ein hellgrüner Schimmer um das Metall der Klinge zu sehen. Minato packte sein Schwert ebenfalls mit beiden Händen und schnitt einmal kräftig zu. Von der Klinge löste sich eine enorme Menge an Chakra , dieses Chakra war ohne Zweifel das des Kyuubi, doch es war auch so viel mehr. *GRRRUR ich verhindere dann mal das du dich mit dieser Aktion selbst in Aus schießt Minato...* Mit diesen Worten schuf der mächtigste der Neun eine Verbindung zwischen dem Uzumaki und Ihm, die Verbindung des Soultailed und so würde er einen Teil der Schäden des Bakusaiga bakuhatsu abfangen können. Das grüne mächtige Chakra würde direkt auf die Kyori prallen aufgrund ihrer nur sehr geringen Distanz gab es wohl kaum eine Möglichkeit diesem auszuweichen, Minato konnte ihre Geschwindigkeit perfekt einschätzen , da sie absolut gleich waren imoment. Das Bakusaiga bakuhatsu würde sich durch den Chakramantel der Kyori fressen und sich dann um ihr zwar mächtiges jedoch nich unüberwindbares Verteidigungsjutsu kümmern, der Stahl der Kyoris war Minato bekannt und er wusste das es keine Verteidigung dieser Welt gab, die der negativen Regenerationsstärke des Kyuubi standhalten konnte. Das Bakusaiga war ultimativ auf seine ganz eigene Weise. Würde sich der Staub der Explosion gelegt haben würde auch das Bakusaiga die Nebenwirkungen bei Minato zeigen, auch der Schutz seines Chakramantels war verloren, er war gespannt darauf zu sehen wie wiederstandfähig die Schwertmeisterin wohl war. Das shubyö no aku würde noch auf ihren Körper wirken, er wollte sehen wie sie sich verhalten würde , nachdem sie nun die Macht gesehen hatte die selbst das Chakra des mächtigsten der Neun annulieren konnte, Minato besaß selbst also eine der einzigsten Möglichkeiten sein mächtiges Chakra zu durchdringen. Noch immer wurde die Sicht auf das Kampffeld von dem aufgewirbelten Staub genommen. Die Macht des Bakusaigas hatte im Umkreis von mehrerer Metern ein Bild der Zerstörung hinterlassen. "Ich glaube ich verstehe dich nun Tora Kyori, eine Frau die stärker wird um das was sie geschworen hat zu beschützen, ein edler Weg voll Ehre und es ist dir auch egal was du dafür tun musst." Noch immer zückten kleine Chakramengen in Form von flammendem Chakra um das Bakusaiga herum, das Entfesseln solcher Macht war sicher nicht einfach so an dem Jinchuuriki des Kyuubi vorbei gegangen, auch er musste sich nach einem solchen Angriff ersteinmal erholen, doch es war erschreckend zu wissen, dass dies nichteinmal ein Bruchteil dessen war zu was der Uzumaki eigentlich fähig war. "Du hast meinen Respekt erlangt und mehr muss ich für den Moment nicht wissen Lady Tora, doch eins noch.....was würdest du wirklich tun um dein Dorf zu schützen? Feuer mit Feuer bekämpfen?" Minato wartete auf eine Antwort der 7SM und hoffte das sie überhaupt noch in einem Zustand war wo sie reden konnte, der ehemalige Sage aus Konoha würde negatives Restchakra des Kyuubi entfernen sollte dies ihren Körper befallen haben. Langsam legte sich der Staub und Minato war gespannt darauf zu sehen wie diese Frau stand gehalten hatte.

[hr]


Selbsterfunden
Name: Bakusaiga bakuhatsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel (Die Chakrawelle besitzt einen Durchmesser von 19 Meter)
Chakraverbrauch: Für Kyuubi extrem hoch + für Minato extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi humanoid Mode/ 0-Tailed Form, Ninjutsu 8
Beschreibung: Wenn eine gewaltige Menge von Minato`s Chakra und dem des Kyuubi in das Bakusaiga geleitet werden, ist man dazu in der Lage eine gewaltige Chakraexplosionswelle von der Klinge aus zu lösen. Hierzu wird das Chakra innerhalb des Schwertes gebündelt und mit dem Ausruf "Bakusaiga!" schwingt man die Klinge nach vorne. Eine grün leuchtende Chakrawelle rast nun auf den Gegner zu. Dieses Chakra schneidet sich selbst in den Körper des Gegners hinein und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Wird der Gegner getroffen so frisst sich das Chakra durch den Körper und hinterlässt schwere Schäden. Doch dem nicht genug, durch den großflächigen Angriff lässt das Chakra des Bakusaiga eine Regeneration der geschädigten Zellen nicht zu im Gegenteil schadet das Kyuubi Chakra immer weiter seinem Gegner. Das Kyuubi Chakra kann sowohl von Minato selbst, als auch von einem Medic mit entsprechenden Kentnissen entfernt werden. Nachteil dieser Technik ist nicht der extrem hohe Chakraverbrauch, der ohne Probleme von dem Kyuubi getragen wird, auch nicht der für Minato anfallende extrem hohe Chakraverbrauch, nein jedes Mal wenn das Bakusaiga zum Einsatz kommt frisst die Klinge einen Teil der Seele des Anwenders, so kann es vorkommen, das nach einmaligem anwenden bereits das Kurzzeitgedächtnis von Minato schwindet. Nicht nur Erinnerungen sind davon betroffen, auch wird beim häufigen Anwenden, die eigene regenerative Kyuubi Fähigkeit umgekehrt und dies hat zu folge das das vertraute Bijuu Chakra aufeinmal wie ein starkes Gift den Körper des Jinchuuriki befällt und ihn ebenfalls kampfunfähig macht. Der Kyuubi selbst, ist von keinem dieser Zustände selbst betroffen. Die Klinge besitzt nicht die Kraft seiner Seele zu schaden, genauso wenig sollte das Bakusaiga versuchen das gewaltige Chakra des Fuchses gegen ihn zu verwenden so wird dies einfach durch die Menge des Kyuubi Chakra`s nicht möglich sein. Einzig und Allein Minato, der immer nur einen begrenzten Teil des Kyuubichakra`s nutzt erleidet die Schäden dieses Jutsu, desshalb wendet meist ausschließlich der Kyuubi diese Technik an, es sei denn die Situation erfordert es das Minato zum Bakusaiga greifen muss. Doch auch wenn der Kyuubi diese Fähigkeit nutzt, so bleibt für Minato der extrem hohe Chakraverbrauch, der einfach daher zu erklären ist, da der mächtigste der Neun den Körper des Uzumaki für die Anwendung des Jutsu nutzt.

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Anzen Hogo
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 3. Jul 2013, 11:05

Tora musste sich Eingestehen einen solchen Gegner hatte sie noch nie im Kampf gegenüber gestanden. Alle Kämpfe die sie bis zu diesem Zeitpunkt bestritten hatte, alle Gegner die sie bis zu diesem Zeitpunkt niederstreckte, alle Feinde für dessen Sieg sie Gefeiert wurde, waren nichts im Vergleich mit diesem Minato Uzumaki, doch wo andere etwas wie Furcht entwickelten, schon mit dem Gedanken spielten sich und andere aufzugeben, da erblühte diese Frau. Ihre Verbissenheit sah so mancher Shinobi als Inspiration, ihre Wille zu Kämpfen obwohl es nichts zu gewinnen gab, machte selbst den Jüngsten klar das es sich immer lohnen würde für seine Ideale einzustehen. Tora selbst war dies vielleicht nicht bewusst doch vielleicht brauchte Kirigakure sie grade deshalb bald mehr als umgekehrt.
Tora gab alles aber nicht weil es ihr wichtig war was Minato von ihr dachte, nein das war ihr vollkommen egal, sondern einzig und allein damit sie sich auch am nächsten Tag noch im Spiegel betrachten konnte.
Tora´s Gesicht´s Ausdruck war einfach unbezahlbar auch jetzt noch behielt sie Fassung und lies sich werde Anspannung noch Erstaunen anmerken, doch war dies mehr Schein als sein um ihre Gegner zu verunsichern , jeder gute Shinobi wusste das der Kampf schon so gut wie gewonnen war lies sich der feind verunsichern, doch wäre es gelogen zu sagen Tora schaut so nichtssagend nur um ihre Gegner zu verunsichern, den es ist nun mal so das Tora fast immer so dreinschaut weil sie eben seit dem Verlust ihres Sohnes nichts mehr zu fürchten hatte oder in letzter zeit viel zu lachen hatte, was sich auch in ihrem Gesicht widerspiegelte. Ernsthaft ging sie in diesen Kampf so wie sie das bei allen schon immer tat. Als die Kyori und Minato die Klingen kreuzten, war deutlich zu spühren das Minato kein Anfänger war er war ein fähiger Kämpfer auch im Umgang mit der Klinge, natürlich waren Schrittabfolgen sowie Technik nicht so ausgereift wie bei Tora doch war sie in seinem alter nicht besser, nur mit dem Unterschied das Minato sich sicher nicht so viel mit dem Schwertkampf aufeinander setzte wie Tora und er dennoch weit mächtiger war als es Tora je sein könnte. Doch gab ihr Minato auch wieder ein Ziel, das unerreichbar scheint und für das sie wohl wieder sehr Hart trainieren müsste, sie vielleicht sogar wieder dazu bringt ihre Grenzen zu überwinden und unmögliches zu vollbringen. Doch war der Kampf noch nicht vorbei und weder Minato noch Tora am Boden.
Der Kampf befand sich gerade wieder an einer Kritischen stelle in der Tora versuchte ihren Gegner abzulenken indem sie ihm ein relativ Mächtiges Jutsu entgegnet jedoch mit einer viel weniger bedrohlich scheinenden Technik angreifen will. Minato meinte nur das Tora seine Macht wohl gewaltig unterschätzt. Ihr Schweifender Blick, ihrer Grünen Augen in seine war die folge „Tzze“ meinte sie ernst noch bevor der Luftdruck auf Minato prallte. Damit wollte sie wohl indirekt sagen das sie dies keineswegs´s tut und Minato mehr als ernst nimmt. Sie spürte einen teil der Kraft die durch seine Adern pulsierte, niemand vor allem nicht Tora wäre so dumm dies nicht zu erkennen.
Tora´s langes Haar hob sich fast schon Kerzengrade nach oben als sie das Chakra in ihrem Körper sammelte um Minato´s Rasengan entgegen zu wirken, die er im Doppelpack auf sie schleudern wollte. Doch blieb das vor Minato nicht Geheim, er wusste es und Tora hatte sofort begriffen als er sich fragte ob ihr Jutsu etwa eine unüberwindbare Verteidigung sei. Tora wusste nun das diese Hülle aus Kyuubi Chakra ihm auch Aufschluss über dessen Nutzung geben musste eine andere Erklärung gab es für sie nicht. „Testen wir es“ Meinte die Kyori forsch und stürmte mit ihrem freigesetzten Form von Evangeline auf den Jinchuuriki zu und wollte ihm mit aller Kraft ihre Lanze in die Rippen rammen. Doch änderte sich ihr Plan als sie merkte das auch Minato kurzfristig seinen Angriff abbrach, was für Tora nur bedeuten konnte, er wusste das seine Technik ins Leere läuft oder das er einen noch stärkeren Angriff vorbereitet. Das sie mit beiden recht behalten würde konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, schließlich spielte sich das alles innehab weniger Augenblicke ab , doch fand sie es schnell heraus da Minato allgemein sehr Gesprächig war, sogar im Kampf suchte er immer wieder und wieder das Gespräch und legte sogar offen was er als nächstes vor hatte. Er meinte dann er würde nun eine Macht entfesseln die selbst sein Chakra zurückweisen kann, was für Tora wohl bedeuten sollte er wollte sie nun in die knie zwingen, doch würde die Kyori ihm auch diesen Gefallen tun ?. Tora sammelte all ihre Kraft zusammen um seinem Angriff stand zu halten.“Komm schon !“ Schrie sie energisch als. Minato dann den Namen seines Schwertes Rief, Tora sah mit Spannung zum Schwert ihres Gegner´s nun würde sich Zeigen welche Klasse sie diesem Schwert zuordnen würde. Ein Grüner Schimmer, das war es was Tora als erstes erspähte bevor Minato sein Schwert mit festem Griff in beide Hände nahm und angriff. Tora schloss für einen Moment die Augen und hielt Evangeline vor sich und flüsterte.“ Hier stehe ich eine der Sieben und Kämpfe für die Ehre des Dorfes und erbitte Kraft, Kraft um diese auch weiter zu Verteidigen“
Tora öffnete Schlagartig die Augen und suchte einen Festen stand. Sie versuchte gar nicht erst Minato´s angriff auszuweichen sondern wollte diesem mit aller Macht entgegen. Quer vor sich hielt Sie Evangeline als Minato´s Angriff auf sie traf, eine Explosion ertönte und Tora handelte aus Reflex und Stach ihr Schwert in den Boden um nicht vom Druck davon gefegt zu werden. Wie Minato es schon sagte zerfraß dieses Merkwürdige Chakra, selbst das seine und schlussendlich auch Tora´s so Hoch gelobtes Verteidigungsjutsu konnte es nicht davon abhalten auf ihren Körper einzuwirken. Doch wie wirke es sich auf Tora aus ?.
Durch die Staubwolke war erst nicht viel zu erkennen, ob Tora vielleicht schon am Boden lag oder ob sie sich doch noch etwas einfallen lassen konnte wie sie Minato im letzten Moment entrinnt, was zwar unwahrscheinlich war jedoch nicht unmöglich.
Minato meinte währenddessen das er Tora nun verstehen konnte und meinte auch sie sei eine Frau die Stärker wird um das was sie Geschworen hat zu halten, egal was sie dafür auf sich nehmen muss. Tora antwortete nicht und es wurde still, nur ein Luftzug trug dazu bei die Staubwolke abzutragen. Es lichtete sich langsam und der Uzumaki fuhr fort und meinte das Tora sich seinen Respekt verdient hat. Mit diesen Worten schien er ihren Kampf wohl beenden zu wollen, weil er vielleicht damit Rechnete Tora sei Kampfunfähig?
Oder wusste er nun wirklich alles was er wissen wollte?
Es stellte sich ihm jedoch noch eine Frage, was würde sie tun um ihr Dorf zu beschützen, er fragte sich auch ob sie Feuer mit Feuer bekämpfen würde, was wohl so viel heißen sollte ob sie Böses mit Bösem vergeltet.
Es blieb nun aber noch offen ob Tora überhaupt in der Lage war ihm zu antworten. Die Staubwolke hatte sich nun bald völlig gelichtet und ein Schatten im inneren Stand noch im inneren dieser lief langsam auf dem Usumaki zu. Die Knochenmaske die sie immer auf dem Kopf trug war unverkennbar, es handelte sich um Tora die dort aus der Staubwolke näher an Minato heran trat. Mit Evangeline, wieder als Schwert in der Hand, zum Boden Gerichtet lief sie aus der Wolke heraus und sah Minato entgegen. Sie war fast gar nicht wieder zu erkennen, ihre Sachen hingen nur in Fetzen an ihr herunter aus den Mundwinkeln lief ihr Blut das Kinn hinunter und ihre Maske Mehrere Zähne verloren. Minato´s angriff musste Tora ordentlich durchgeschüttelt haben dennoch stand sie vor ihm und erhob ihr Schwert. Wollte sie weiter Kämpfen ?
Bild

Tora verharrte einige Augenblicke in dieser Pose bevor sie auf die knie fiel und sich nur noch mit Hilfe ihres Schwert Aufrecht hielt, indem sie es sich vor sich in den Boden rammte und sich daran festhielt. Totra sah Minato immer noch mit unveränderter Mine an, ihr Kampfgeist wahr ungebrochen „Was ich tun würde um mein Dorf zu beschützen? „ Tora richtete sich auf und erbrach etwas Blut das von ihrem Magen nach oben gedrückt wurde und sah dann wieder zu Minato .“Relaisire die Situation, denke an alles was ich vom Tor an bis zum jetzigen Zeitpunkt getan habe um das Dorf und seine Bewohner zu beschützen“ Schwer atmend wandte sich die Kyori um „Kleiner wenn du glaubst wir sind so dumm nicht zu erkennen wenn jemand stümperhaftes, wie du versucht sich heranzuschleichen dann hast du keine Ahnung wozu ein Shinobi fähig sein muss. Nun verschwinde aber plötzlich !“ Sagte die Kyori im ernsten Ton, doch wollte sie damit nur das beste für den Jungen Genin, er war der eigentliche Grund weshalb sie nicht mal versuchte auszuweichen, was Minato wohl nicht bemerkte, somit sollte sich seine frage sicher erledigt haben.
Tora wandte sich nun wieder Minato zu. „Was ist ? geht es nun weiter oder bist du schon am ende?“
Sagte sie und spukte wieder einen Schwall Blut, welches ihr über´s Kinn lief. Dieses Charka frass sich durch ihren Körper und verursachte schmerzen die mit Worten nicht zu beschreiben waren und dennoch wollte Tora Kämpfen, sie bat um Kraft das Dorf weiterhin zu verteidigen stattdessen konnte sie kaum sich und dieses Genin schützen. Doch eines war klar würde sie weiter kämpfen würde dies ein fatales ende nehmen. Tora erhob mit etwas mühe ihre rechte Hand und sammelte Chakra. Sie lies in der Luft einen langen Nagel entstehen und sah Minato an. „Das war noch nicht alles!“ Tora meinte zu glauben Respekt ist etwas das man sich verdienen muss und bis jetzt war sie der Meinung hatte sie nicht´s vollbracht um wirklichen Respekt zu verdienen, doch würden ihr wohl viele ihrer Landsleute da widersprechen. Tora wollte noch einmal eine große Menge Chakra abrufen doch noch bevor der Nagel in der Luft fertig war löste er sich auch schon wieder auf.
Für diese Technik hatte sie nun einfach keine Kraft mehr, enttäuscht von sich selbst sah sie den Nagel, der ihr zur neuer stärke verhelfen sollte verschwinden und mit ihm die Chance auf den Sieg.
Doch war von Anfang an klar wer gewinnen würde und diese Chance auf dem Sieg existierte für sie nie. Auch Tora erkannte das spätestens jetzt, schweren Herzens lies sie ihr Schwert fallen und viel auf die Kniee. „Ich kann dich nicht besiegen“ Gab Tora nun zu, alles was sie sah war ihre Niederlage, doch hat sie einem Angriff widerstanden und sogar noch einen Genin schützen können. Dies konnten ja wohl nur wenige Shinobi von sich behaupten, auch gibt es nur wenige Shinobi die einen Kampf mit Minato Uzumaki überhaupt überleben. Doch hatte das für Tora keinen Wert.
Leicht schmerzverzerrt kniff sie die Augen zusammen, es musste sich immer noch restchakra von Minato´s angriff in ihrem Körper befinden, der ihr auch jetzt noch zu schaffen macht.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 3. Jul 2013, 12:05

Minato blickte mit seinen dämonischen Augen in die Staubwolke hinein, er wollte sehen ob die Schwertmeisterin diesem Angriff wiederstanden hatte. Zuvor war diese Frau nicht zurück gewichen, mit keiner ihrer Aktionen zeigte sie Furcht. Der aufgewirbelte Staub lichtete sich und gab den Blick auf ein junges Leben frei welches den Weg des Schwertes und der Ehre gewählt hatte. Tora sah ziemlich mitgenommen aus, ihre Kleidung war kaum noch vorhanden und ziemlich lediert , aus den Mundwinkeln löste sich der Saft des Lebens. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis schmälerten sich, als die Kunoichi auf ihn zu trat und sogar noch die Stärke besaß ihr Schwert zu erheben. Was dann folgte war ein Schauspiel welches der ehemalige Sage aus Konoha noch niemals zuvor gesehen hatte, diese Frau stellte ihr eigenes Leben hinten an, sie fürchtete den Tod nicht, sie fürchtete Minato nicht. Doch war dies alles nicht mehr unbekannt für den Uzumaki. Auch ihre provokante Aufforderung weiter zu kämpfen ignorierte der Lord der Zerstörung ersteinmal , man sah es ihrem Körper an das sie nicht mehr weiter machen konnte...doch was viel schlimmer war waren die Schäden die das blose Augen nicht erkennen konnte. Der Schmerz der Niederlage wucherte Tief im Herzen der Kyori, als sie schlussendlich zu Boden sank und sich eingestehen musste das sie nicht gewinnen konnte. Auch ihre zuvor vorbereitete Technik löste sich auf , sie verfiel vollständig ihrer Schwäche und den Nebenwirkungen von Minatos Technik. Minato kam nun näher an die Kunoichi heran, er stellte sich direkt vor sie und sah auf die Schwertmeisterin und ihr Schwert herab. Als plötzlich sein Akatsuki Mantel über die Schultern der Kyori gelegt worden wäre. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko kniete sich ebenfalls hin und hob das Schwert der Kiri Kunoichi auf, er hielt es Tora hin und sah sie nun fest an, auch wenn sie ihren Kopf gesenkt hatte würde sie merken , dass er sie gerade jetzt ansah. Seine andere Hand legte der Uzumaki der Frau auf die Schulter. Minato schien sich zu konzentrierten, denn seine Muskulatur spannte sich an, Tora als erfahrene Meisterin des Taijutsu sollte dies anhand der Anspannung seiner Handfläche deutlich spüren können. Plötzlich ein heller Schein , wie das Licht der Sonne , denn Minato hatte die Kräfte des Kyuubi no Rikudo Modes erneut angewand um damit das Restchakra des Bakusaiga aus dem Körper der Schwertmeisterin zu entfernen. Dies war ein Prozess der etwas länger dauern würde und mitlerweile hatte der Uzumaki ja gemerkt das die Kyori es hasste berührt zu werden. "Du hast heute nicht verloren, du hast deine Ehre bewahrt ...nicht vor mir sondern vor dir selbst. Auch wenn du es dir nicht eingestehen willst....du gibst alles für dein Dorf, sogar dein eigenes Leben , du fürchtest weder Schmerz noch den Tod Tora Kyori, doch ich glaube....ein jeder von uns verspürt Angst und deine größte Angst ist es allein zu sein, allein in der Dunkelheit zu verweilen wo egal was du tust am Ende Andere alles verlieren werden....was dies angeht unterscheidest du dich nicht von mir......" Ja die Einsamkeit eines Jinchuurikis war bekannt, sie wurden meist und auch unbegründet als Menschen gehasst, doch meinte dies der Uzumaki nicht er meinte die Leere die auch in seinem Herzen ruhte, er kannte das Gefühl des Verlustes , hatte er doch kürzlich erst beinah seinen Sohn verloren und musste dafür sorgen das die gesamte Welt ihn hasste um sie anzuspornen das es eine neue Zukunft geben konnte. Minato stand nun auf das Kyuubi Chakra welches kurz erneut um den Körper der Kunoichi blubbern würde , würde ihre Wunden heilen und so konnte sie mit erhobenem Haupt dieses Kampffeld verlassen. "Nimm deinen treuen Begleiter endlich zu dir, Evangeline hat es nicht verdient im Staub neben ihrer Hüterin zu verweilen......du bist heute nicht geschlagen worden Tora Kyori, du bist über dich selbst hinaus gewachsen und auch wenn du meinst mich Heute nicht besiegen zu können .....wird der Tag kommen an dem du es kannst und ich stehe dir jeder Zeit zur Verfügung wenn du meinst es ist soweit, dies schwöre ich dir." Der Uzumaki würde warten bis sie ihr Schwert packen würde und dann aufstehen. Und wie es in Kiri-Gkure bzw. im gesamten Mizu no Kuni so üblich war begann es zu regnen. Erst kullerten ein paar Tropfen den Himmel herab, dann folgte der Strom. Minato sah nach oben in den Himmel hinauf. Der weltbekannte Regen des Mizu no Kuni untermalte die Situation gerade wirklich gut. Der Kyuubi Jinchuuriki senkte erneut sein Haupt und blickte in Richtung der Schwertmeisterin. "Ich fühle mich wie ein Sieger und das nicht weil ich dich besiegt habe, sondern weil ich die Chance erhalten habe mehr über dich zu erfahren, von dir zu lernen, glaubst du eigentlich an die Seele der Klinge? Das unser Schwert mit uns weint wenn wir von Trauer erfüllt sind, dass es mit uns blutet wenn wir bluten? Ich glaube daran und desshalb war es mir möglich mit jedem Hieb von Evangeline dich ein Stück mehr zu verstehen." Das Minato hierzu auch eine Technik verwendet hatte musste an dieser Stelle nicht erwähnt werden. "Ach und Tora, ich habe deine Worte am Tor nicht vergessen.....und du hoffentlich auch meine nicht. Ich würde meine Familie genauso schützen wie du dein Dorf schützen möchtest , mit dem Unterschied das auch sie mich beschützen würden und mit ihrem Leben für mich einstehen. Tora in diesem Dorf existieren viele Schicksale die noch nicht vorherbestimmt sind, viele Schwerter die noch nicht geschliffen worden sind , doch sie benötigen Führung, benötigen Jemanden zu dem sie aufsehen können. Die Welt ist voll von Lüge, Verrat und Falschheit ....doch ich glaube daran das Du so Jemand bist der es schaffen kann das diese vielen kleinen Schicksale einen neuen Morgen erfahren dürfen." Minato sah nun zu dem Genin der ohne Zweifel von der Macht des Bakusaiga zerissen worden wäre hätte Tora dem Angriff nicht wiederstehen können. "Einem solchen Schicksal hast du heute das Leben gerettet und ich wusste genau das du dies tun kannst, deine Wunden müssten mitlerweile kein Problem mehr darstellen und die Macht des Bakusaiga in deinem Körper ist nicht mehr, ich hoffe du kannst nun auch mich etwas besser verstehen...." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko drehte sich nun um und entfernte sich einige Schritte von Tora, hatte sie noch etwas zu sagen? Minato wusste es nicht, als plötzlich der mächtigste der Neun selbst sich zu Wort meldete. *GRUUUR eine ganz schöne Show die du da abgezogen hast nur um sie besser kennen zu lernen, nächstes Mal frag doch einfach ? GRRRR* Der ehemalige Sage aus Konoha grinste seinen dämonischen Gefährten nur an. *Wenn das bei ihrem Dickkopf so einfach gewesen wäre , hätte ich es auch schon längst getan, aber in dieser Hinsicht ist sie wie du....die Wahrheit muss man erst aus Euch heraus prügeln!* *WARRRGGHH MINATO!* Der Uzumaki lächelte nun den monströsen Fuchs an und dieser tat ihm gleich, ja sie waren schon wirklich ein seltsames Team und irgendwo hatte der Lord der Zerstörung recht. Der Kyuubi war verschlossen und voll von Hass nachdem Minatos Großvater der ehemalige Hokage Naruto Uzumaki verraten wurde und erst durch Minato und seinen speziellen Weg konnte er wieder zu sich selbst finden , wo er doch schon bereits so viele Leben genommen hatte und dennoch wurde er von zumindest einem Menschen als Freund und Bruder angesehen. Es regnete weiter in Strömen und der Akatsuki Mantel der um Toras Schultern lag würde gute Dienste gegen die Nässe leisten, da ihre Kleidung ja nicht mehr wirklich vorhanden war.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 3. Jul 2013, 20:10

Es schien tatsächlich so als hätten sie mich nicht bemerkt. Ich hochkte hinter der Ecke und sah dem Kampf zu, doch wurde ich von einer Energiewelle mit erfasst die meine Kleider und Haare nach hinten aufwehen ließen und mit Staub bedeckten, dann konnte ich nichts mehr sehen, denn der gesammte Innenhof war von einer Staubwolke erfasst die mir die weitere Sicht nahm. ...Verdammt, was mache ich nun?... soll ich bleiben oder lieber fliehen?.... Langsam wurde es auch für mich ernst, und wie so oft wenn ich selbst in sichtliche Gefahr geriet oder über Kampgrelevante Dinge redete waren meine Gedanken plötzlich doch geordnet. Eine Gedankenflut wie ich sie sonst immer hatte würde mich sonnst schnell mein Leben kosten. Es war wohl also einfach ein natürlicher Schutzmechanismus. ...Nein, für mich ist es hier zu gefährlich... aber wer sind die beiden?.... Ich dachte nach denn bei beiden kam mir etwas bekannt vor. Die Frau mit dem Schädel auf dem Kopf, ich kannte sie. Zumindest kannste ich und jeder andere in Kirigakure ihren Namen und ihre Stellung. Ich erinnerte mich das ich damals in der Akademie angefangen hatte zu weinen weil ich Angst vor dem Totenkopf hatte. Wanchmal frage ich mich wie warum man mich auf der Akademie so oft nicht einfach rausgeworfen hatte. >Als Shinobi ungeeignet< hätte er sich wohl selbst gestempelt. Doch im gegenteil man lobte ihn für seine >überragenden Fähigkeiten< im Bereich der Genjutsu. Nannte ihn >Wunderkind der Illusionen<, seine Mitschüler nanten ihn jedoch eher >weinerliches Baby<. Aber das war Vergangenheit und jetzt war ich Genin. Ein offizieller Shinobi des Blutnebeldorfes und gewillt der Welt zu zeigen das die Schönheit der Blumen eine Macht ist die man nicht unterschätzen sollte. Und wenn ich es esndlich geschafft habe der Welt zu beweisen das ich ein fähiger Ninja bin würde ich auch mit Kioru endlich öffentlich leben können und niemand würde dies als Schwäche sehen. ...Kioru *__* .... Ich schüttelte den Kopf, dies war nicht die Situation um daran zu denken, auch wenn eine Stimme in mir am liebsten zu ihm gerannt wäre um bei ihm Rat und Hilfe zu ersuchen aber ich musste lernen auf eigenen Füßen zu stehen, was mir jedoch oft nicht leicht fällt.
Doch ich musste analytischer an die Situation gehen, ich musste meine Gedanken jetzt beisammen halten. ...Gut, diese Frau ist eine der 7 Schwertmeister, das ist klar... demnach muss der Andere ein Gegner sein.... Ich konnte die beiden durch den Staub zwar nicht mehr sehen, aber auch an dem fremden Mann war mir etwas aufgefallen, nicht nur das er Arme wachsen lassen konnte, er hatte einen Schweif aus Chakra. Und das ...das ist ein Zeichen dafür das er ein Jinchuuriki ist.... Über Jinchuriki und die Bijuu haben wir logischerweise in der Akademie gelernt aber ich konnte leider nicht ausmachen welcher der 9 dieser fremde Mann nutzte, nur eines konnte ich mit Gewissheit sagen, nämlich das er mächtig ist und das könnte weder mein geliebter Kioru, noch mein Sensei regeln, nein, dies müsste ich der Mizukagin selbst sofort berichten. Ich fasste den Entschluss dies so schnell wie möglich umzusetzen, da legte sich die Staubwolke wieder und es fing sogar an zu regnen. Das Bild was sich mir bot war schlimmer als ich es befürchtet hatte. Die Schwertmeisterin sank mit dem Knie auf den Boden, der Fremde hatte sie bezwungen. Ich musste handeln, sonnst würde ganz Kirigakure auf dem Spiel stehen.
...Oh man das kann doch nicht war sein, wie konnte er nur eine Schwertmeisterin besiegen, verdammt ich muss was unternehmen,... warum immer ich?... ganz ruhig... ich bin ein Shinobi und ich packe das.... Ich musste die Gedanken unterdrücken das Kirigakure vielleicht vernichtet werden könnte, und wieder kamen die Gedanken zu hunderten zurück. ...Was mache ich nur wenn er uns angreift?... Werden die Untergrundclowns mit angreifen?... haben sie uns über die Zeit wirklich schwächen können?... Wird Kioru im Kampf fallen oder werden wir fliehen?... Nein ich muss kämpfen als Shinobi... aber ich habe Angst... und was wird aus meinen Eltern?... und aus der Katze von unseren Nachbarn?... und ... und ... Ich musste mit aller Kraft meine Tränen unterdrücken bei dem Gedanken daran. War ich wohl doch zu sensibel? ...Und was ist mit der Schwertmeisterin? ... Ob er sie jetzt ... Nein.... Ich musste es unterdrücken doch es ging kaum mehr... die ersten Tränen begannen über mein Gesicht zu rannen denn was nun folgen würde wäre schrecklich mit anzusehen. Die Schwertmeisterin kniete auf dem Boden, und selbst ihre Kleidung war zerstört. ...Wenn dieser Kerl wirklich ein Feind ist, dann wird er sie mit sicherheit... mit... sicher... verdammt er wird sie töten... dieses... dieses Monster... verdammt... warum nur?.... dierser Mistkerl... ich sollte einschreiten... vielleicht würde ich sie retten können... aber ich bin doch nur ein schwacher Genin... gegen diesen Typen würde ich doch nichts ausrichten können... wäre doch nur Kioru bei mir... Warum nur hat sich mein altes Team aufgelöst... Yuuka-Sensei hätte bestimmt eingreifen können... Yuuka-Sensei.... Ich weinte während all dieser Gedanken... Der Gedanke an den bevorstehenden Tod der Schwertmeisterin, daran das mein Team aufgelöst wurde, ich legte meine Hand um den Jade-Anhänger an meiner Brust und dachte auch an Yuuka-Sensei. Das auch sie nun tot war wusste ich zum Glück nicht, andernfalls würde ich noch mehr in Tränen ausbrechen und ein Heulpkrampf hier an dieser Stelle wäre nicht sehr gut für mein Ansehen als Shinobi. Außerdem nicht gut in dieser Situation, denn ich musste so schnell wie Möglich etwas tun, denn andernfalls könnte das ganze Dorf in Gefahr sein. Jeder einzelne Shinobi, jeder Bürger, jedes Tier und jede Pflanze im Wasserreich stände vor der möglichen Vernichtung und es wäre gerade ganz allein an dem kleinen Genin dies zu verhindern. Solch eine Bürde wurde ihm noch nie aufgetragen. Als Shinobi wusste ich das ich Verantwortung für das Leben anderer tragen würde aber allein das Leben aller in der Hand zu haben, darüber wollte ich nun nicht auch noch nachdenken, denn immerhin war ich ja nichts besonderes. Ich beherrschte keine super Clan-Fähigkeiten wie Nanashi-Kun mit seinen Haaren beherrschte, oder unsere Mizukagin mit ihrem Sand. Und dennoch... doch seine Gedanken bekamen keinen Raum mehr, denn die Szene gestaltete sich anders als erwartet und ich wischte mir die Tränen aus den Augen. Immerhin sollte nicht jeder gleich wieder sehen das er mal wieder geweint hatte. ...Wenn ich für jede Träne die ich je vergossen habe einen Ryo bekommen hätte könnte ich das ganze Dorf kaufen... kam es mir als Erkenntniss doch das war in deinem Moment alles Nebensache. Jetzt galt nur die Situation, nämlich das Kirigakure anschinend von einem wirklich mächtigen Jinchuuriki angegriffen wird und eine der Schwertmeister versucht hat das Dorf zu verteigigen, jedoch gescheitert ist und ich ihr nicht helfen kann. Ob dies bereits eine Art Unfähigkeit war? Ich konnte ihr nicht helfen, ich war zu schwach um das Dorf zu verteidigen und ich hoffte das man mir dies verzeihen würde. Meine Gedanken waren mal wieder größtenteils nur Chaos. Diese GefühlsAchterbahn war doch mal wieder zum, Heulen. Mal strozte ich vor dem Ehrgeiz der Welt zu beweisen das die Schönheit der Blumen eine starke Waffe im Kampf sein kann, doch im nächsten Moment hatte ich wieder diese starken Selbstzweifel als Shinobi ungeeignet zu sein.

Ich war auf das schlimmste gefasst, gefasst datauf mit ansehen zu müssen wie der fremde Jinchuuriki die schwertmeisterin richtet, doch es wunderte mich was ich sah, anstatt ihr den Gnadenstoß zu geben legte er ihr seinen Mantel um. Jegliche Agressivität die gerade noch den Innenhof verwüsteten schienen gewichen zu sein. Es hatte fast den Anschein als würden sie ein gar freundliches Verhältniss hegen. ...Was war da nur los?... ist er etwa doch kein Angreifer?... Die beiden scheienn sich nun zu unterhalten und da der Trubel des Kampfes vorrüber war konnte ich es nun auch verstehen was sie sagten. Der Fremde sprach von der Seele einer Klinge und den Schicksalen von Menschen. Er wurde mir gar sympatisch in seinen Worten. Und ja, es ghab Verrat und Falschheit in dieser Welt, doch auch ich hatte es mir zum Ziel gemacht dies zu bekämpfen und allen Menschen die Hilfe brauchen zu helfen und zu beschützen. ...Okay, anscheinend ist der Fremde keine Bedrohung... ich war beruhigt und erleichtert. Das Leben der Schwert-Kunoichi war also gar nicht in Gefahr und ich hätte schon wieder weinen können, aber dieses Mal vor Erleichterung und Glück das er keinen Fehler gemacht hatte und das Dorf sicher ist. Und wenn die schwertninja bei dem Fremden ist dann wird sie sicher auch alle Schritte einleiten um ihn offiziell er Dorfleitung zu melden. Denn immerhin ist auch dies ihre Pflicht. Meine Pflicht war hier getan, dennoch sollte ich nicht hier bleiben und mich einmischen wenn solch mächtige Shinobi ihre Angelegenheiten besprechen. Mein eigenartiges Gefühl war zwar noch immer da aber ich schob es darauf das ich einfach diese starke Kraft des Jinchuuriki gespürt hatte. Die Wahrheit darüber würde ich vielleicht noch erfahren wenn die Zeit dazu gekommen ist. Jetzt jedoch erstmal musste ich schauen wie es weiter geht mit dem heutigen Tag. Ich könnte entweder meinem Geliebten in der Küche helfen Süßwaren für das anstehende Regenfest vorzuberiten oder, wie ich heute eh vor hatte, die Mizukagin aufsuchen und sie fragen ob sie vielleicht bereits einen neuen Sensei für mich hat. Und bevor ich mich wieder in Gedanken über meienn Kioru verfangen würde, was immernoch devinitiv der Fall war wenn ich an ihn dachte, entschied ich mich kurzer Hand für den Mizukage-Turm.

TBC: Turm des Mizukagen

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 3. Jul 2013, 21:38

Immer noch am Boden kniend, sah Tora auf den staubigen Boden, beschämt von ihrer unvermeidlichen Niederlage. Noch nie hatte die Kyori einen Kampf verloren, noch nie war eine Niederlage so eindeutig. Was im Kopf der Kyori wohl vorging konnte sich wohl nur jemand vorstellen der ebenso von der Ehre angetrieben wurde wie Tora selbst. Sie hatte dieses Kampf verloren wurde vernichtend geschlagen und Minato brauchte dafür nicht einmal seine ganze kraft aufzuwenden während die Schwertmeisterin einfach alles gab um gegen ihn zu bestehen. Würde Tora nun ihren Rang als Swordsmen verlieren oder sollte sie von selbst diesen Rang ablegen, um nicht weiter eine Schande für das Dorf zu sein ?. Das waren die frage die sich die Kunochi momentan stellte. Ihr Leben machte keinen Sinn mehr, wenn sie das was sie sich so hart erarbeit hatte nun auch noch verlieren würde. So wie in diesem Moment hatte sich Tora lange nicht mehr gefühlt, von der Welt verlassen und allein doch weinte sie nicht, Geistesabwesend starrte sie zu Boden. Die Körperlichen Schmerzen waren schon schwer zu ertragen doch sah Tora etwas gebrochen das nicht wieder heilbar ist. Ihre Ehre war verletzt, wenn nicht sogar zerstört.
Ich bin absolut wertlos Mit diesem Gedanken schlug sie fest auf den Boden vor sich.
Als der Jinchuuriki sich ihr wieder näherte wünschte sich die Kyori das er es zu ende brachte, das er ihrem Leben ein ende setzte und sie mit wenigstens noch ein wenig würde als eine der Sieben sterben durfte. Doch war das Schicksal eben Miststück und hielt sich nicht an einen Ehrenkodex.
Als Minato vor ihr Stand und ihr Leib anfing zu Zittern, was bedingt war durch ihre Großen Verluste an Chakra und der Langsam einsetzende Müdigkeit durch das beginnende versagen einiger Organe. Sah Tora auf ihr Schwert und erinnerte sich daran wie stolz sie doch war als es fertig war, wie hart sie gearbeitet hat um es nach ihrem Bilde zu Formen wie lange sie doch gebraucht hat um Evangeline zu ihrer Waffe zu machen und nun ging es mit ihr zu Boden.
Das Minato ihr seinen Mantel umlegte merkte Tora dies fast gar nicht, zu sehr hatte sie damit zutun Körperliche Schmerzen und Geistige Zerrissenheit im Zaun zu halten. Doch Bemerkte sie sofort das Minato Hand an sie legte, doch weder sagte sie etwas noch tat sie etwas dagegen, was würde dies auch noch nutzen ?. Der Junge Mann mit dem Blonden Haar hob mit seiner anderen Hand auf Tora´s Schwert auf. Welch Schande wäre es für eine Schwertkunochi mit ihrem eigenen Schwert niedergestreckt zu werden und es fühlte sich bald so an, denn Minato´s Handfläche versteifte sich Plötzlich und Tora rechnete mit dem Schlimmsten. Sie blieb stark und würde weder Jammern noch um ihr leben betteln doch hatte Minato andere Pläne. Es leuchtete Plötzlich ein Licht auf, so hell wie die Sonne selbst und Tora wandte ihren Leeren Gesichtsausdruck dem Licht zu, erst dann bemerkte Tora das Minato sich zu ihr herab gebeugt hatte doch wandte sie ihren blick von dem seinen recht schnell wieder ab.
Minato gab Tora zu verstehen das sie heute ihre Ehre nicht verloren hat sondern sie bewahrt hat, doch sah Tora dies natürlich ander´s sie schüttelte den Kopf aber versuchte auch nicht Minato zu widersprechen. Er meinte auch das Tora alles für ihr Dorf gab auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Wieder schüttelte die Kyori nur leicht ihren Kopf, doch hatte Minato recht und auch erkannte er richtig, welche Angst in ihrem innersten verborgen lag. Einer Angst die sich Tora bisweilen nicht stellen wollte und dies auch jetzt nicht vor hatte. „Schweig!“ sagte Tora mit energischem Unterton, sie wollte nicht hören wie einsam oder Leer sie sich fühlen musste und des es Minato genauso geht. Sie hatte ihn nicht danach gefragt, sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt niemanden nach so etwas gefragt und dies nicht ohne Grund. Tora teilte das leid der Einsamkeit, sie war immer auf sich allein gestellt sie musste immer ihr bestes geben, um von den Menschen, die sie eigentlich lieben sollten überhaupt Beachtung zu erhalten. Sie wurde behandelt wie Abschaum und wurde in ihrer Entwicklung nur behindert, ein trauriges Schicksal das wie in ihrem Fall eben nicht immer nur Jinchuuriki´s treffen konnte. Tora war eine Frau die so viel liebe hätte geben können doch schlug diese Liebe in Hass um, als man ihr dann auch den einzigen Menschen nahm der ihr wirklich einen Sinn auf Erden gab, vor allem die Art und weiße wie er von dieser Welt ging Verfolgte Tora noch bis heute in ihre Schlimmsten Albträume und sorgte regelmäßig dafür das sie unter schreiend aufwacht .
Natürlich behält Tora so was für sich und wollte deshalb auch nie von anderen hören, wie sehr sie in ihrem leben schon zu leiden hatten.
Was Tora´s Schwert anging das Minato ihr freundlicherweise reichte sah sie nichtssagend an bevor sie dieses von Minato entgegen nahm, er hatte recht. Evangeline hatte es nicht verdient im Staub zu liegen, schließlich konnte ihr Schwert nicht die schuld für ihren Umgang damit tragen. Tora nahm es Minato ab und fühlte sich auch ein wenig besser mit dem wissen es wieder bei sich zu haben. Wieder redete Minato beruhigend auf sie ein und Tora fragte sich was dieser damit bezwecken wollte. Ob er damit überhaupt einen Zweck verfolgte oder ob er es wirklich ernst meinte?. Tora fühlte wie ihre Kräfte langsam zurück kehrten und Minato´s Chakra sich wieder mit dem ihren verband und diese Blubbernde Schutzhülle aus Chakra sie erneut umgab. Tora sah zu Minato auf und ein Skeptischer Blick wanderte von ihrem Gesicht in das seine „Warum hilfst du mir ?“ Tora konnte dies nicht verstehen, sie war keine bedeutende Person und für das Dorf und war sie, wie alles ersetzbar. Doch erhielt sie nicht direkt eine Antwort auf ihre Frage, als es Anfing zu Regnen und das Wasser die Spuren des Kampfes etwas weniger Schlimm erschienen ließen, wandte Minato sich dem Regen zu und Auch Tora sah gebannt in dem Himmel, der Wüste von Sunagakure konnte sie nie viel abgewinnen, sie war ein Mensch der das Grün der Natur früher einmal so sehr liebte, das sie zusammen mit ihrem Sohn immer die Schönsten Blume des Tages suchte, natürlich lies sie ihn immer gewinnen, zu dieser unbeschwerten zeit war es ihr auch egal was sie als Shinobi noch zu erreichen vermochte. Doch schien ihr das Schiksal schon damals nicht hold zu sein und brachte sie um ihr einziges Kind womit das einzige was blieb das Ziel die Mächtigste Schwertkunochi der Welt zu werden wieder in den Vordergrund gedrängt wurde.
Minato meinte dann das er sich wie ein Sieger fühlte worauf hin Tora ihr Haupt von seinem Abwandte, jedoch erklärte er recht schnell das es nicht aus dem Grund sei, das er Tora bezwungen hatte sondern viel mehr deshalb weil es ihm gelang etwas von Tora zu lernen und sie etwas näher Kennenlernen durfte. Tora sagte daraufhin nicht´s und blieb schweigsam. Minato fragte die Schwertmeisterin dann ob sie an die Seele der Klinge glaubte. Jetzt traf Minato eine Thematik zu der die Schmiedin auch etwas äußern wollte. “Ich glaube fest daran“ mit umklammernden griff hielt Tora Evangeline in ihrer Hand und drückte es an ihren Körper. „Ich glaube dir das es auf dieser Grundlage möglich war in mein innerstes zu gelangen, doch bleibt manches lieber im verborgenen“. Tora spielte damit wohl auf ihre Geheimnisse ein, dinge die sie vor der Außenwelt abschirmte und die niemanden außer sie selbst etwas angingen, wozu auch ihre verborgenen Ängste zählen oder die Gründe weshalb sich alle auf Abstand zu ihr befinden müssen oder es absolut niemand wagen darf sie anzufassen, ohne mit Konsequenzen zu rechnen.
Tora lauschte aufmerksam den Worten des Jinchuuriki, er sagte der Kyori das er sich sehr wohl noch an das erinnerte was sie am Tor zu ihm sagte und sie auch nicht vergessen durfte was er zu ihr gesagt hatte und das würde Tora auch mit Sicherheit nicht so schnell. Minato fügte noch Hinzu das er ebenso alles für die Sicherheit seiner Familie tun würde wie sie für das Dorf einfach alles geben würde, nur mit dem unterschied das es seine Familie auch für ihn tun würde. Tora wusste das es wohl niemanden im Dorf gab der so für sie einstehen würde wie Minato´s Familie für ihn. „Das Leben ist hart Minato und bist du anders als andere, dann ist es eben auch so das du anders behandelt wirst. Ich glaube das verstehst du mit am besten“ Tora´s Vergangenheit und Leben Formten sie zu dem was jetzt ist und dies so zu Akzeptieren war eben nicht einfach. Der Wirt des Kyuubi meinte dann auch das es viele Schicksale in Kirigakure gibt, von denen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht voraus bestimmt ist welche Bedeutung sie einmal haben werden, er meinte auch das es dafür wichtig ist das es Jemanden gibt zu dem sie aufsehen können, sie brauchten jemanden der sich nicht von Lügen korrumpieren lies oder durch Verrat ihr Vertrauen ins Dorf erschütterte. Tora stimmte Minato dahingehend zu aber war sich nicht sicher ob sie so jemand war, der dafür sorgen kann das diese Schicksale einen Neuen Morgen erleben. Doch deutete Minato mit einem Blick auf den Genin für den sie den neuen Morgen bewahren konnte, weshalb sie dazu nichts erwiderte, da Minato ja praktisch einen Beweis dafür hatte das sie es konnte.
Toras wunden waren versorgt und das schlechte Restchakra war aus ihrem Körper entfernt, mit diesen Worten entfernte sich Minato nun wieder, ein paar schritte von Tora und hoffte das es auch ihr Möglich war Minato ein bisschen Besser zu verstehen. „Ich bin mir nicht sicher ob ich dich nun wirklich voll verstanden habe oder nicht, doch ist mir bewusst geworden das deine Ziele Klar Definiert sind, mir ist bewusst geworden das deine Macht nicht nur Schaden bringen kann sondern weit mehr. Mir ist bewusst geworden das du etwas in Kirigakure erreichen willst, da es kein Problem für dich darstellen würde dieses Dorf in seinen Grundfesten zu erschüttern. Doch versteh ich eines Noch nicht, was bringt euch Kirigakure ?“
Fragte die Kyori direkt, momentan standen die beide mitten im Regen und dennoch wollte Tora lieber eine Antwort auf ihre frage als wieder ins Gasthaus zu gehen, der Ton gegenüber Minato hatte sich auch geändert er war nicht länger so Nichtssagend sondern deutet auf echtes Interesse hin. Der Umhang, den sie von Minato um gehangen bekam stand ihr wirklich gut, man würde ihr ohnehin wesentlich leichter glauben das sie zu Akatzuki gehört, als zu den Sieben Schwertern von Kirigakure doch verdrängte die Kyori wohl momentan einfach von wem dieser Umhang war, da er sie etwas vor dem Kühlen Regen schützte und etwas ihre zerrissenen Kleider überdeckte.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 4. Jul 2013, 11:27

Minato wendete sich erneut der Kyori zu, sie stellte eine wohl alles entscheidende Frage, ja warum half der Uzumaki ihr? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich auf die Schwertmeisterin zu und blieb erneut vor ihr stehen. "Ich helfe dir weil du es wert bist, ich habe in dein Innerstes gesehen und auch wenn du dies verborgen halten musst um an Stärke zu gewinnen wisse eins....." Minato sah vorsichtig in den Himmel hinauf und lies die kühlen Regentropfen auf sein Gesicht prasseln. "Wahre Macht bedeutet nicht ein Leben zu nehmen , wahre Macht bedeutet nicht unerreichbar für Andere zu sein. Die wahre Stärke in jedem von Uns liegt darin sich unseren innersten Dämonen zu stellen....alles was ich Heute über dich herausgefunden habe Tora Kyori wird mit mir eines Tages sterben, du entscheidest selbst wer dich kennen lernen darf und wer nicht." Dann erklärte die Kunoichi etwas , sie sprach von dem Besonderen einiger Persönlichkeiten und wie mit ihnen umgegangen wurde, genauso erwähnte sie das wohl Minato einer derjenigen wäre der dies wohl am ehesten verstehen konnte. "Ja es gibt nichts was so hart zuschlagen kann wie das Leben selbst , doch ist es eine Form der Stärke nicht gegen das Leben zurückschlagen zu wollen und Vergeltung zu üben, nein es ist wahre Macht nach jedem Schlag, nach jedem Moment wo man selbst zu Boden geht wieder aufzustehen und an dem festzuhalten was man selbst verkörpert , die Ideale derer die nicht mehr bei uns sind , die aber an uns geglaubt haben zu wahren!" Minato wusste nichts vom verstorbenen Sohn der Kyori, doch seine Worte beruhten auf dem Verlust den Tora erlitten haben musste, der eine solche Einsamkeit und Traurigkeit hervorrufen konnte, sie sollte sich nicht selbst verlieren. Das Rot der Augen des Jinchuurikis suchten das Grün der Ihren. Er wartete bis die Schwertmeisterin ihre Worte zuende gesprochen hatte, sie wollte etwas ganz bestimmtes in Erfahrung bringen und genauso erkannte sie ein wenig wer Minato Uzumaki wirklich war. "Ich hätte Kiri-Gakure schon am ersten Tag vollkommen vernichten können , doch stattdessen wollte ich mir die Menschen anhören die hier leben. Ich habe den Verrat an deiner Cousine Naomi selbst in Suna-Gakure mitangesehen und ich musste wissen welche Menschen hier leben. Ich glaube daran das jedes Leben eine Chance verdient hat zu existieren und sich selbst zu beweisen, wir leben in einer gefährlichen Welt , der Abschaum regiert , die unwürdigen Verräter erreichen das hohe Alter und .......die Leben die wirklich von Bedeutung sind sterben jung, Niemand hört mehr zu.....ich war einst ein Sage , ein Hüter der Natur , doch Niemand hört auf die Stimmen des Waldes , das Leid welches entstanden ist und den Hilferuf. Also habe ich eine Entscheidung getroffen, mein Weg das was ich verkörpere soll Andere eine Tür zeigen das es auch anderst geht, ich wäre zum größten Feind aller geworden wenn im Gegenzug ihr Dörfer euch geeint hättet , eure Brüderlichkeit zurück bekommen hättet um mich aufzuhalten. Genauso gibt es Mitglieder meiner Familie, Winry Rokuberu, Lal Mirch, Niwatori Sakebi und Nana Suzumiya die die Chance bekommen würden wieder als einer von Euch zu leben , zu einer größeren Familie zu gehören. Dafür war ich bereit den Namen als Schlächter Suna-Gakures zu tragen, dafür war ich bereit der jenige zu sein der in Konoha-Gakure Zerstörung gebracht hat und den Kage Rat vernichtete.....die Wahrheit musste nicht jeder kennen." Minato blickte Tora die ganze Zeit über an, machte jedoch eine kurze Pause das das Gesagte ersteinmal wahrgenommen werden konnte. "Ich glaube daran das in Kiri-Gakure noch nicht alles verloren ist, ich sehe es an dir, an der jüngeren Generation und vielen Anderen. Sie fangen an dem System zu misstrauen , sie beginnen zu verstehen was es wirklich heißt zu leben und Tora meine Macht würde dir immer zur Verfügung stehen , du gehörst auch zur Familie, du bist die Cousine von Naomi und sie ist soetwas wie meine Schwester geworden. Doch ist es nicht allein dein Blut was dich zu einem Mitglied meiner Familie macht, es ist das was du mir heute offenbart hast." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lächelte leicht und das war ein echtes Lächeln und bei jemandem wie Minato wohl eher seltsam. "o-nee-san ("große Schwester") , die passende Kleidung hast du ja nun schon, ich hoffe ich werde auch in Zukunft auf Menschen wie dich hier treffen, denn Ehre ist etwas was in dieser Welt nahezu verloren ist und ich werde es nicht zu lassen das meiner Familie etwas passiert." Minato senkte nun sein Haupt und verbeugte sich, eine Geste die wohl seltener wie alles Andere war. "Danke das du mir einen Einblick gewährt hast und ich Evangeline kennen lernen durfte." Nach diesen Worten drehte sich der Uzumaki wieder um, er wollte nun das Gasthaus betreten, Tora stand es natürlich frei sie weiter begleiten zu dürfen und Minato würde auch darauf warten wenn sie noch etwas zu sagen hatte. Der Junge von eben hatte sich in der Zwischenzeit wieder verdünnisiert.


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko würde vielleicht mit Toa zusammen das Gasthaus wieder betreten, er wusste nicht ob die Schwertmeisterin ihm gefolgt war oder ob sie imomen lieber allein sein würde. Denn vieles war gesagt worden und wenn der Uzumaki sie wirklich verstehen konnte? Dann hieß dies doch das sie nicht mehr so alleine war wie sie dachte, doch das hieß auch das sie über ihren eigenen Schatten springen müsste. Minato spürte wo sich Tia und Naomi aufhielten und würde das Zimmer ebenfalls aufsuchen. Minato hörte schon als er zur Tür kam, dass sich noch eine Person in dem Raum befand, der Stimme nach zu urteilen war es eine Frau. Viel hörte der Uzumaki nicht, nur das sie wohl wie Tia ein Mitglied des Yuuki Clanes war und hier in Kiri-Gakure wohl alles Andere als sanft und fair behandelt wurde. Vorsichtig öffnete der Uzumaki die Tür. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich, er hasste es wirklich so wie Tora mit Naomi sich eine Blutlinie teilte so war Satoko mit Tia verwandt und dadurch gehörte sie automatisch zur Familie. "Ich möchte diese Familienzusammenkunft nur ungern stören, aber wer hat hier in Kiri-Gakure den Befehl gegeben dich wie einen dreckigen Straßenköter zu behandeln? Doch ersteinmal , ich bin Minato Uzumaki und mein treuer Begleiter der Kyuubi no Yoko hört ebenfalls mit, wir sind erfreut Jemanden von Tia`s Familie kennen lernen zu dürfen." Plötzlich meldete sich der mächtigste der Neun durch ein lautes Grummeln zu Wort. *GRRRRRUUR, der Yuuki Clan ist ein verfluchter Clan, ohne Führung und ohne Kontrolle über sich selbst mussten sie in Angst leben....sie unterscheiden sich kaum von uns.* Mit "Uns" meinte der Neunschwänzige die Jinchuuriki, doch weder nutzte er selbst dieses Wort gerne, noch wollte Minato es hören oder gebrauchen. *Kurama, wir werden das System auseinander nehmen, die neue Welt wird kommen.....und selbst wenn wir scheitern, mit jedem Augenblick der vergeht wird Takashi mächtiger werden und schon sehr bald ist er stark genug die alte Welt heraus zu fordern.* Der Uzumaki sah nun erst zu Tia und dann zu Naomi. Wótan war der Herrin der Qual nicht von der Seite gewichen. "Euer Clanerbe ist impulsiv , genau wie die Macht eines Dämons und dessen furchteinflösender Wille, doch Satoko sieh dir Tia genau an, sie hat es geschafft so viel mehr zu werden und auch ihr Erbe zu kontrollieren , ihr habt es nicht verdient als etwas beschimpft zu werden was ihr nicht seid." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko durchquerte einmal das Zimmer und ging zu dem Fenster am Ende und öffnete es. Noch immer regnete es wie in Strömen , Minato war wütend zu sehen das das System auch Kiri-Gakure befallen hatte, wohl waren die Verräter , der Abschaum hier doch an der Macht, sonst würde eine Yuuki nicht so behandelt werden können.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tia Yuuki » Do 4. Jul 2013, 15:31

Naomi meinte, dass sie selbst nicht gewusst hätte, dass der Yuuki-Clan in Kirigakure sesshaft war doch so richtig konnte Tia der ehemaligen Kazekagin nicht glauben, behielt ihre Worte jedoch für sich. Schließlich begann Satoko jedoch mit der kleinen Geschichtsstunde und die Yuuki hörte dem Mädchen aufmerksam zu. Sie schien wohl die offizielle Clanerbin zu sein. Sie erzählte von ihrem schrecklichem Erlebniss mit ihrem Erbe und Tia wandte ihren Blick zum Boden, während sie selbst an den Moment dachte, wo ihr Clanerbe das erste Mal ausgebrochen war. Gerade als Tia etwas sagen wollte, kam Minato in den Raum. Der Kampf schien vorbei. Müssen wir fürchten, dass wir gleich aus dem Dorf gejagt werden? fragte die Yuuki den Uzumaki und es war klar, das sie damit hintenrum fragte, ob er Tora getötet hatte. Minato jedoch richtete das Wort an Satoko. Er schien gehört zu haben, was sie gesagt hatte. Als er geendet hatte, stand Tia auf, sie trat auf Satoko zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Meine Eltern hatten mich damals nach meiner Geburt bei einer älteren Frau abgegeben, welche in der Nähe von Konohagakure wohnte. Sie hat mich aufgezogen wie ihr eigenes Kind und für mich war sie wie meine Mutter. An meinem 6. Geburtstag kam ein Mann zu uns. Er klopfte an der Tür und suchte nach mir. Meine Ziehmutter kannte den Mann nicht und wollte ihn natürlich von mir abhalten. Er sah alles andere als freundlich aus. Als sie den Mann aus dem Haus scheuchen wollte wurde dieser Handgreiflich. Ich weiß noch, dass unglaubliche Wut in mir hoch kochte. Welches Kind mag schon gerne dabei zusehen, wenn die eigene Mutter geschlagen wird? Ich weiß noch, dass ich den Mann angeschrien hatte, er soll meine Mutter in ruhe lassen und verschwinden doch stattdessen kam er auf mich zu und griff nach mir. Was genau dann passierte weiß ich nicht mehr. Aber es war das erste Mal, das mein Clanerbe ausbrach. Ich schien aus einer Art Blutrausch zu erwachen, doch dies erst sehr viel später... Tia wandte den Blick von Satoko ab und blickte wieder zum Boden. Es war alles voller Blut, als ich wieder zu mir kam. Und das wenigste war mein eigenes. Naja... kurz lächelte die Yuuki. Der Mann war fast nicht viel mehr als ein Haufen totes Fleisch. Doch auch meine Mutter war tot. Doch nicht einfach nur tot. Sie war komplett zerstückelt. Ihr fehlte ein Arm, der Kopf war weit vom Körper entfernt. Dies war... mein erstes Clanausbrechen. Ich wusste nichts von diesen Fähigkeiten. Schließlich war meine Ziehmutter nur eine ältere Frau, welche nie etwas mit Shinobis zu tun hatte. und meine Eltern hatten da auch nicht wirklich viel vorgesorgt. Nach deiner Geschichte vermute ich, dass sie ebenfalls auf der Flucht waren. Ich würde sie dennoch gerne irgendwann mal kennen lernen. sprach Tia und nahm schließlich die Hand von Satokos Schulter. Sie war die Herrin der Qual, sie fügte anderen Menschen solch unglaublichen Schmerz zu. Doch bei diesem Punkt in ihrer Vergangenheit kam tatsächlich menschlichkeit in ihr zum Vorschein. Ein Funken dessen, was in ihr übrig geblieben war. Doch plötzlich verfinsterte sich der Blick der jungen Frau. Doch ich werde nicht zulassen, dass noch einmal jemand einen Teil meiner Familie verletzt. Wenn der Yuuki-Clan in Kirigakure sesshaft ist und meine Eltern damals flohen und mich deswegen aussetzten, weil sie hier nicht würdig behandelt wurden, dann ist letztenendes dieses Dorf dafür verantwortlich was geschah. Das heißt du willst dieses Dorf nun dafür bezahlen lassen? fragte Mamoru in ihrem Inneren. Dieses Dorf ist dann auch dafür verantwortlich dich zu dem gemacht zu haben, was du nun bist. erinnerte der Chaosdämon die Mutter. Und ich bin die Herrin der Qual. Die Königin der Klingen und ich werde diese Welt von widerwertigem Gesindel befreien. Sie alle einzelnd auslöschen und sie leiden lassen. Bluten lassen, ihnen die Haut über die verschämten Gesichter ziehen. Knochen frei legen. Töten. Mamoru antwortete nichts weiter auf die Worte der Yuuki. Es war soetwas wie stumme Zustimmung. Plötzlich streckte Tia Satoko die Hand hin. Willst du dich weiter wie ein räudiger Köter behandeln lassen, der nicht mehr Wert ist als der Dreck unter ihren Füßen... oder willst du helfen, dir selbst deine Ehre zurück zu holen. Und mit dir, auch unserem Clan. Unserem Clan die Ehre zurück zu geben, welche ihm gebührt. Wir sind keine Horde voller Wilder. Wir sind es Wert anerkannt zu werden. Wir sind keine Hunde, wir sind starke Shinobis und Kunoichis. Zu lange haben wir uns unterdrücken lassen. Und zu welchem Preis? Wir sind zu stark, als das irgendwelche dahergelaufene Bengel uns mit Steinen bewerfen könnten. Hilf mir, unserem Clan wieder Ansehen zu geben und hilf uns, die Welt von dem dreckigen Gesindel zu befreien, welchem du scheinbar heute auch schon begegnet bist. Noch immer streckte Tia ihrer Clanschwester die Hand hin. Wie würde diese auf das Angebot reagieren? Würde sie es vorziehen, lieber weiter eine Sklavin zu sein, oder würde sie dabei helfen, dem entgegen zu wirken?
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 4. Jul 2013, 16:51

Auch Satoko wusste nicht alles über den Clan, dafür war sie viel zu lange aus Kirigakure no Sato weg und da sie als Nuke sowieso gebrandmarkt ist, würde sie kaum noch an Informationen aus dem Clan kommen. Die Kunoichi blieb nun erst einmal still und beobachtete das Verhalten der anderen im Raum, Naomi war in den Augen der Kunoichi momentan wohl sehr gefährlich, Satoko weis nicht warum, aber diese Gruppe, auch Tia wirkte, von dem was sie sagte und was sie Taten, so wie eins Satoko dachte. Auch die ehemalige Nuke wusste früher nichts mit Dörfern an zu fangen und selbst heute gehörte sie zu keinem Dorf mehr, sie war alleine und irgendwie konnte sie das auch verstehen. Naomi sprach nichts und auch Tia blieb etwas ruhig, wahrscheinlich dachte sie nach, doch plötzlich ging die Tür auf und Satoko blickte auf diese, als ein ihr recht bekanntes Gesicht herein trat. Dunkle finstere Miene und seine Worte die er ergriff erschreckten die Blondine, welche kurz zurück rutschte und mit dem Rücken an der Wand lehnte. Der Tag in Konoha, als dieser Mann dort, vor den Augen der Nuke und einem Bekannten, ein Mädchen umbrachte vergaß Satoko nicht, sie selber konnte nur durch ein Clanjutsu gerade noch davon kommen und so schaute sie erschrocken drein, als er die Worte ergriff und auf ein Fenster zu ging. Anscheinend war er erbost darüber, wie Kirigakure mit Menschen umging, doch die Kunoichi, die zwar nervös war, aber wieder etwas zurück fand, schüttelte nur dem Kopf. „Sie haben ihre Gründe, mich so zu behandeln. Selbst mein Clan ist über meinen Aufenthalt nicht erfreut. Ich bin in einigen Ländern noch gesucht und der Junge, wo mich bewarft, verlor sicherlich jemanden durch meine Hand. Meine Flucht und meine Verfolgung kostete viele Leben, darunter auch mein eigener Vater, der mir noch dazu ein Mahnmal verpasst hatte. Eigentlich müsste ich in dem grässlichen Gefängnis vor mich hin verrotten hätte der damalige Mizukage Fudo Hikari nicht meine Freilassung veranlasst, jedoch unter bestimmten Bedingungen. Was er sich dabei dachte, weis ich nicht, er verschwand kurz darauf und seit damals streun ich umher.“ Satoko rieb sich am Hinterkopf. „Ich bin wohl nur ein streunender Köter.“ Scherzte sie, als dann Tia das Wort ergriff und ihre Geschichte erzählte, von ihrer Ziehmutter und wie auch ihr das Kekkei Genkai das Leben wohl damals mehr als versaut hatte. Kaum einer im Clan hat positive Erinnerungen an den ersten Tag mit dem Kekkei Genkai. Tia legte ihre Hand auf die Schulter von Satoko und sprach davon, ob sie weiter ein Köter sein will und ob sie nicht den Clan wieder zu neuer Ehre führen. Tias Ansprache klang eher wie einer Anführerin, nicht wie Satoko, die hätte diesen Posten mal übernehmen sollen. Danach reichte die Frau vor ihr die Hand hin und wollte jetzt eine Entscheidung wissen. Wie entscheidet sich Satoko? Die Kunoichi dachte nach und stand dann auf, sie kannte Tias Hintergründe zwar nun, auch warum sie wohl sichtlich böse auf das Dorf war. „Ich kann das verstehen, mir passte das auch nie, wie wir behandelt wurden oder eher werden. Jedoch kann ich nicht wirklich mehr helfen.“ Sprach die Blondine und zeigte anschließend auf ihren Hals und auf ein sehr markantes Zeichen. „Das ist es, warum ich gebunden bin durch Kirigakure zu wandeln. Der Preis für meine minimale Freiheit, war das versiegeln meines Chakras. Egal bei was, ich wäre jedem ein Klotz am Bein. Eigentlich kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es ist, wenn man Chakra nutzen kann.“ sprach die Kunoichi und blickte dann im Raum umher. Hier waren wohl drei der stärksten Kunoichis und Shinobis der Welt, Satoko kannte Minatos Kraft nur von damals und da war er ihr mehr als überlegen, daher vermutete sie, das auch Tia und Naomi sehr stark sein würden. Was wollte sie da tun? Jeder von ihnen könnte wohl die Yuuki in einem Wimpernschlag töten.
Satoko redet
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 5. Jul 2013, 23:11

Tora fragte sich ernsthaft warum ein ausgestoßener, wie Minato ihr Helfen wollte, gerade jemanden wie sie kennenlernen und verstehen wollte. Tora sah auf den Boden und betrachtete sich selbst in einer Pfütze, dessen Bild durch immer weitere Regen nicht deutlich zu erkennen war.
Der Uzumaki ging wieder auf sie zu und Tora warf ihm einen Fragenden Blick zu. Als er anfing zu sprechen wirkte Tora überrascht denn der Jinjuuriki meinte er half ihr weil sie es wert sei und dies daran lag das er ihr innerstes nun kannte,. Schlagartig wendete Tora ihr Haupt von ihm.
Tora sprach nicht viel über sich, sie sprach allgemein nicht viel weil sie eben nicht wollte das es Menschen gab die wusste was sich im inneren ihrer Seele abspielte. Tora war schon immer die Starke und durfte keine schwäche zeigen nicht als Frau und auch nicht als Mensch. Wie Minato schon sagte hatte sie eine Vorbildfunktion, würde eine Frau wie sie in Panik verfallen mit feinden des Dorfes zusammen lachen so würde sich das auch auf die Bewohner des Dorfes auswirken, stehts musste sie also darauf achten was sie zum wem und wann sagte. Auch in dieser Situation war dies nicht ander´s, auch wenn sie langsam anfing mit diesem Jungen Shinobi zu Sympathisieren so durfte sie nichts der gleichen nach außen hin dringen lassen, schließlich entschied immer noch der Mizukage ob es dieses Bündnis noch gab oder nicht und ihre Ehre, die von Minato eben auch so hoch gelobt wurde galt eben auch dem Mizukage und seinem Willen.
Tora stimmte Minato in vielen punkten zu, lies dies aber nicht nach außen dringen doch gab es eine Sache der sie wieder sprach und das war als Minato meinte man solle keine Vergeltung üben. Tora´s Herz war so voller Zorn das es für sie gar keinen anderen Weg gab als den der Rache, Tora war sich sicher das Minato verstehen würde, wenn er sein eigen Fleisch und Blut hätte vor sich hätte sterben sehen. Rache war ein Weg der sich auch nicht auf Tora´s Ehrgefühl auswirkte, jemanden zu Rächen den man geliebt hat war ganz im sinne der Klinge, ebenso die zu beschützen die ihrem Schutz bedürfen, ebenso ihre Pflicht als Elite des Dorfes zu erfüllen. Doch brauchte sie das Minato nicht erzählen, ihm schien der weg der Klinge bekannt und Tora war sich sicher das auch er für etwas Rache üben würde, würde man seiner Familie zu Leibe rücken. Tora konnte schließlich auch einen Einblick in Minato´s inneres erlangen auch wenn sie sich bei vielen nicht sicher war ob dem auch so war, doch traute sie ihrem Gefühl und darauf das seine Klinge die Wahrheit sprach.
Tora sah Minato Prüfend in die Augen und wollte darin etwas erkennen, etwas das ihr Aufschluss darüber gibt ob alles was er sagte auch wirklich so gemeint war oder ob er ein ganz arglistiges Spiel mit der Kyori spielte, doch sah Tora tief in seine Augen sah nur sich selbst in seinem inneren, mit einem immer ernsten Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht.
Als Tora Minato frage was er mit Kirigakure wolle, der er mit seiner Kraft sicher in der Lage war alles und jeden in diesem Dorf zu vernichten. So meinte er das er wissen wollte welche Art Menschen in diesem Dorf leben, da er offensichtlich unzufrieden mit einem zustand war den es in allen Dörfern eben gab und offenbarte ihr wieder ein paar Geheimnisse, Geheimnisse die Tora besser nicht wissen wollte und doch erzählte Minato ihr wie und warum es mit seinem Dasein als Verbrecher, Schlächter seinen lauf nahm. Tora wollte nicht´s über andere wissen, sie wollte kein Gedanken an Menschen verschwenden die sie später vielleicht Töten musste sie wollte nicht das ihre Opfer auf einmal ein Gesicht bekommen und doch konnte sie nicht weg hören.
Tora erwiderte jedoch rein gar nicht´s, es stand ihr nicht zu etwas über die Menschen, die in Kirigakue lebten zu sagen, schließlich kannte sie kaum welche Persönlich, lediglich vom Namen waren ihr einige bekannt, da sie auch hier keine Bindung zu anderen aufbauen wollte die sie auch ebenso schnell wieder verlieren konnte. Auf Missionen begab sie sich auch ausschließlich allein, da sie bis zum heutigen Tage noch nie unterlegen war, was natürlich immer noch an der Kyori nagte. Wenn Tora Minato antworten würde könnte sie höchstens sagen das es aus ihrer Sicht nur Feiglinge in diesem Dorf gibt, nur Shinobi die sich gern bedenkt im Nebel hielten und weder Ehrgefühl noch Mut besaßen. Nun ja, einige Personen gab es da schon, doch Tat dies momentan nichts zur Sache und Tora schwieg mal wieder.
Wenn Tora so darüber nachdachte und sich in Minato´s Lage versetzte, dazu noch das rein rationale wissen das sie in sich einte, dann würde sie an seiner stelle wohl das Ganze Dorf vernichten, da es in ihren Augen nur sehr wenige gab die es wert wären zu existieren. Natürlich sprach Tora diesen Gedanken nicht laut aus sondern behielt es wie vieles lieber für sich. Zum Glück dachte Minato eben nicht wie Tora, weder noch teilte er ihre absolut Kaltherzigen Maßstäbe eines würdigen Leben´s . Er bildete sich selbst sein Urteil und meinte das Kirigakure eben noch nicht verloren war, das sah er angeblich an Tora die sich langsam fragte was sie in seinen Augen alles erreichen konnte um Kirigakure wieder zu einem bessern Ort zu machen.“Nicht einmal ein Genin würde mir soviel zugestehen“ War Uzumaki wirklich so überzeugt von der Schwert Kunochi? Tora wollte es schon fast nicht glauben, doch hatte sie auch keine Anzeichen dafür gefunden das er Lügen sollte.
Minato erwähnte auch das seine Macht ihr zur Verfügung stand, da sie die Cousine von Naomi war, die sicher weit weniger für Tora erübrigen konnte wie Minato, doch hatte dies offenbar andere gründe, wieder schien es mit dem im Zusammenhang zu stehen was Minato in ihrem inneren offenbar alles in Erfahrung bringen konnte . Er meinte sie nach nur so Kurzer zeit zu so etwas wie seiner Schwester geworden und gehörte nun zu seiner Familie.
„Familie?“ fragte die Grünhaarige entgeistert. Tora konnte gar nicht mehr aufhören Minato so starr anzusehen, wie sollte sie auch reagieren ?. Minato lächelte sie an und ein wenig erinnerte er sie wirklich an ihren kleinen Bruder, zwar nicht vom aussehen doch teilten auch sie damals das gleiche leid, was alles ein wenig erträglicher machte und sein lächeln war es das Tora ihre Kindheit überhaupt ertragen lies, ihm zuliebe wurde sie schnell zu einer Starken Frau mit einem unterbrechbaren willen.
Tora hielt sich den Kopf, es war alles ein wenig viel für sie und es war klar das sie nicht einfach so zu Minato´s Familie oder zu überhaupt einer gehören konnte, da sie pflichten zu erfüllen hatte Pflichten die sie nicht vergessen durfte.
Als Minato sie dann jedoch noch einmal als Große Schwester bezeichnete war sie im inneren zerrissen, sie dachte an das was sie über Minato wusste, sie dachte daran das er wirklich kein schlechter Mensch zu sein schien und viele ihrer leiden teilte. Er meinte dann das sie die passende Kleidung ja schon hätte worauf hin Tora an sich herunter sah und erkannte das sie den Akatsuki Mantel um sich Gehangen hatte. Eine spielerische Zornesfalte zog sich über das rechte Auge der Kyori, da sie nur durch sein verschulden keine Wahl hatte als diesen Mantel zu tragen wenn sie nicht fast nackt umherwandern wollte. Tora biss sich darauf hin in den linken Daumen und strich etwas Blut über ihre Rechte Handfläche, die sie Augenblicklich zum Boden führte. „Jutsu des Vertrauten Geistes“ halte es aus ihren Mund, als sich vor ihr eine Staubwolke auftat und im inneren ein Wolf komplett aus Stahl zeigte und mit metallischen Tönen aus der Wolke auf Tora zu bewegte. Er schnupperte etwas und wandte sich dann zu Minato und fletschte die Metallischen Hauer „Fuchsgeist! Ist er der Grund für dein Rufen ?“ Tora schüttelte den Kopf und deutete mit ihren Kopf auf den Mantel den sie trug. „An dem Ding klebt der Geruch vom Jinjuuriki, an dir klebt der Geruch vom Jinchuuriki und vom Fuchsgeist“ Tora packte die Schnauze ihres Vertrauten Geistes und hielt sie mit zu. „Inu ! Hör auf an mir herum zu schnüffeln, ich hab dich nicht wegen ihm gerufen, du sollst zu mir nach Haus laufen und mir etwas neues zum anziehen besorgen, das ist alles“. Die Augen dieses Hundes waren auf Minato gerichtet und wanderten dann erst langsam zurück zu seiner Partnerin. „Habe verstanden“. Sagte Inu etwas undeutlich, da Tora ihm immer noch das Maul zuhielt. Tora löste ihren leichten Griff und sah wieder zu Minato, während Inu sich schon um das heranschaffen neuer anziehe Sachen kümmerte.
Minato verbeugte sich vor Tora und bedankte sich bei Tora dafür das er sie kennenlernen durfte sowie ihr Schwert Evangeline. Tora fand das Minato ein ganz schön seltsamer Mensch war und normalerweise verneigte sich Tora nicht, doch gab ihr Minato einen Fairen kampf, er gab ihr die Chance sich zu beweisen und teilte sein wissen mit ihr weshalb sie es ihm gleich tat und ihren Kopf ebenfalls´s vor ihm verneigte. „Es war mir eine Ehre „Otouto-chan“ - („kleiner Bruder“ )“ Ein zartes anheben Tora´s Lippen war zwar kaum wahrzunehmen doch war es da und stand ihr weit besser als ihre allerseits bekannte Nichtssagende Mine.
War dies grade wirklich passiert ? Meinte Tora dies auch ernst? Doch was sagte es schon aus wenn sie sogar anfing zart zu lächeln ?. In ihrer stimme leuchtete kein Sarkasmus auf, alles schien danach doch konnte Tora nur hoffen nicht doch noch eine Böse Überraschung zu erleben, schließlich war Minato nicht leicht zu durchschauen und könnte ihr leicht das Messer in den rücken rammen wenn dieser es wollte, doch für den Moment schien Tora Blind zu sein, blind von dem Gedanken einer Familie anzugehören. Sagen zu können, „ja ich habe Familie“, von null auf gleich drei neue Mitglieder würde Tora ihre erweitern, doch ob sie sich wirklich schon entschieden hatte ?
Minato drehte sich dann um und ging zurück ins Gasthaus und Tora folgte ihm ohne lange nachzudenken, schließlich wollte sie wissen weshalb Tia und Naomi es sich entgehen ließen Minato beim Kämpfen zu beobachten. Doch wollte sie auch Minato noch eine weile im Auge behalten, um sich vielleicht ihre endgültige Entscheidung zu erleichtern ?.
Sie verfolgte Minato bis vor das Zimmer, blieb jedoch draußen stehen und lehnte sich neben die Tür .Sie betrat keine Zimmer in die sie nicht gebeten wurde außerdem wollte sie nicht das Tia und Naomi sie im Akatzukimantel sehen, da es ihr vor Minato fast schein peinlich war diesen überhaupt annehmen zu müssen, schließlich war sie kein Akatzuki Mitglied und hatte eigentlich auch nicht´s der gleichen vor. Tora wartete vor der Tür also auf Inu, der ihr Schnell ein paar neue Sachen holen sollte, doch wie lange würde sie wohl noch so allein dort stehen können ?
Tora verfolgte das Gespräch und erkannte schon von weiten die Stimme eines Mädchen´s die in Tora´s Bösebuben liste nur als die Ewige Gefangene eingetragen war. Tora hätte wohl einiges zu diesem Gespräch beitragen können jedoch wurde sie nicht gefragt und von allein gab Tora ohnehin gar keine Informationen, da sie wie jeder wusste kein Wort zu viel sagte.



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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Jul 2013, 21:30

Minato betrat also die Räumlichkeiten in denen sich seine Gefährten und ein Gast der Familie aufhielten. Die Herrin der Qual hatte schon Sorge das die Aktionen des Kyuubi Jinchuurikis dafür sorgten das hier gleich die Elite des Dorfes auftauchen würde. Der Uzumaki sah zu seiner Frau und winkte mit seiner Hand ab. "Nein meine Liebe, unter der Familie gibt es keinen Zwist, ich habe viel gelernt in den letzten Minuten." Mit diesen Worten sah der ehemalige Sage aus Konoha hinter sich und lächelte leicht. Ja er bezeichnete die Schwertmeisterin nun als Mitglied der Familie. Sie hatte zuvor das Kuchiyose no Jutsu angewandt um sich von ihrem etwas vorlauten Begleiter neue Kleidung bringen zu lassen. "Tora du darfst ruhig zu uns kommen, es gibt nichts mehr zu verbergen." Meinte der Uzumaki beiläufig als er nun weiter der Yuuki zuhörte. Er kannte die Geschichte ihrer Kindheit und auch das Leben von Satoko schien nicht ganz einfach gewesen sein. Die Herrin der Qual verurteilte all Jene die so mit ihrer Familie umgesprungen waren. Das Clanerbe der Yuuki war unkontrollierbar und impulsiv, ganz so wie die dämonische Macht eines Jinchuuriki. "Nun die Kräfte der Yuukis unterscheiden sich nicht von meinen , ihre Natur ist wild. Doch ich habe akzeptiert das ich mit dem was ich bin zusammen arbeiten muss. Kurama und ich sind eins und genauso werdet ihr eins mit eurem Blut welches in euren Adern pulsiert. Tia hier Satoko hat erstaunliche Widerstandsfähigkeit gegenüber allem bewiesen was versucht hatte sie zu kontrollieren." Minato nannte gerade eben einen Namen, es war wohl ein Name für den Kyuubi den er in sich trug. "Ich möchte den Namen Kurama erklären , jeder der Neun hat einen Namen so wie ich für Euch Minato bin, die Bezeichnung Kyuubi ist nichts weiter als eine Zahl und eine Beleidigung als Bestie der er nicht ist. Ich vertraue Euch hier , Tora, Satoko diesen Namen mit an, nichteinmal die anderen Jinchuuriki wissen um diese Bedeutung mit Ausnahme von Niwatori Sakebi, es ist eines der größten Geheimnisse der Neun und ich vertraue darauf das es bei meiner Familie sicher ist." Minato sah nun zu Satoko die ihre Sicht der Dinge den Anwesenden erklärte. Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich. "Fudo Hikari also?" Langsam bewegte sich der Uzumaki auf die Yuuki zu. Das Zeichen an ihrem Hals war also das was sie in ihrer Freiheit beraubte. *Kurama, kannst du dir das einmal ansehen? Ich bin zwar ein Uzumaki doch Fuuin Kentnisse liegen nicht in meiner Macht* Der Kyuubi grummelte vor sich hin, was wohl wie eine Zustimmung zu sehen war. Plötzlich flammte kurz eine geringe Menge von Kyuubi Chakra auf, die Augen des Blonden wandelten sich erneut sie wurden noch dämonischer, seine Reißzähne die ohnehin schon größer waren wuchsen noch ein Stückchen. Eine dämonische viel dunklere Stimme als die von Minato erklang. "KuKUKuku, da hat der Hikari aber ganze Arbeit geleistet ein Chakra Siegel welches verhindert das du garnicht so hohe Chakramengen aufbringen kannst um es zu zerstören. Er ging leider davon aus...und das ist die Schwäche aller Dörfer das du als Verbannte niemals Hilfe bekommen würdest......GRRRR" Nach diesen Worten flammte das Chakra erneut auf und es war wohl nun Minato der die "Kontrolle" wiedererlangt hatte. "Ich habe meinen Bruder verstanden und ich hoffe du auch Satoko , dieses Siegel ist geschaffen worden weil Niemand von der Obrigkeit Kiri-Gakures glaubte das du jemals Hilfe bekommen würdest......du wirst dein Dasein nicht länger als Straßenköter fristen , du bist eine Yuuki und somit ....." Der Kampf mit Tora hatte den Uzumaki auch wenn er enorme Chakraressourcen besaß bereits viel abverlangt, doch er würde es nicht weiter zu lassen das ein Mitglied seiner Familie gedemütigt wurde und diese auch noch langsam anfing dies zu akzeptieren. Minato ballte seine Hände zur Faust , als er plötzlich selbst zu einer hellen Fackel wurde, das Chakra welches praktisch förmlich mit ihm "brannte" war so hell und strahlend wie die Sonne, praktisch wenn man im dunkeln unterwegs war könnte man meinen. "Wird die Macht der Familie deine Fesseln lösen!" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko legte seine Hand auf das Siegel der Kunoichi. "Keine Angst , wir alle hier haben unsere Vergangenheit doch so wie wir heute hier vor dir stehen schwöre ich dir würde ich mein Leben für jeden Einzelnen hier geben, Ehre, Mitgefühl und zu wissen das Jemand an seiner Seite bis zum Ende steht, dass ist wahre Macht und diese Macht wird dich wieder zurück führen und dich deinen Namen Satoko Yuuki mit stolz wieder tragen lassen." Das Kyuubi Chakra würde die Blondine durchströmen , als eine rot blubbernde Chakrahülle würde sie sich um ihren gesamten Körper legen, einer Macht der das Chakrasiegel nicht standhalten könnte. "Es ist egal Satoko wer du einst warst , was du getan hast....für unsere Fehler werden wir zahlen müssen, doch es ist von nunan nurnoch wichtig was du mit der Zeit anfangen willst die dir gegeben ist." Minato würde dafür Sorgen das das Chakra sich sofort von der Yuuki entfernen würde , sobald das Siegel gebrochen war, sie musste sich sicherlich ersteinmal daran gewöhnen ihr eigenes Chakra wieder spüren zu können, auch waren die großen Kräfte des Kyuubi Chakras sicherlich etwas viel für den Moment. Minato wendete sich nun von der Kunoichi ab und lief zu Tora, sie trug immernoch seinen Akatsuki Mantel. "Tora, möchtest du wissen warum Fudo Hikari diese Entscheidung für Satoko getroffen hat sie zu verschonen aber dennoch ihr Chakra zu versiegeln? Er wusste genau das sie noch eine Rolle in dieser Geschichte zu spielen hatte...ich bin dem einstigen Mizukagen vor langer Zeit begegnet und ich glaube daran das alles seinen Grund hat meinst du nicht auch?" Dies war wohl darauf bezogen was Minato von Tora erfahren hatte, er kannte ihr Ehrgefühl dem Dorf gegenüber und sie würde keine Entscheidung des Mizukagen anzweifeln, doch wenn alles wirklich seinen Grund hatte? "Stärke bedeutet nicht Rache zu üben und Jene zu verurteilen die garnichts dafür können was mit den Yuukis passiert ist.....es wird Zeit das Übel an der Wurzel zu packen, diese Welt sehnt sich nach der Erneuerung , einer Reformation......" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko ging nun wieder zu dem Fenster am Ende des Raumes. "Ich möchte erfahren wie Kiri-Gakure zu dem neuen Weg nun steht und egal was kommt meine Meinung über Jene die sich bewiesen haben wird sich nicht ändern....also habe ich nun eine Bitte begleitet mich zum Turm des Mizukagen und wir werden sehen wie es Haruka Sabaku ergangen ist oder wer hier nun das Sagen hat." Minato hoffte innerlich das die Schwertmeisterin ihn verstehen konnte, er musste sehen ob das Dorf ihm weiterhin "freundlich" gesinnt war oder ob sie am Ende des heutigen Tages bereits Feinde sein würden. Doch egal was kommen würde, der Uzumaki hatte seine Entscheidung bereits gefällt die Kyori gehörte zur Familie.




[hr]

Angewendet:

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.



Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.

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Ich habe die Erlaubnis Naomi zu überspringen und werde sie leicht NPC`n

[06.07.2013 14:59:42] Peder: Chris, bei Naomi & Minato und der Truppe kann man mich überspringen - ich muss heute noch mich fertig machen für die Abireise morgen, ein Post wird sich kaum ausgehen xD

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Tia Yuuki
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 8. Jul 2013, 13:51

Die Antwort des Uzumakis auf die Frage der Yuuki hin, brachte Tia zum Stirnrunzeln, jedoch sagte sie nichts weiter und schüttelte nur verständnisslos den Kopf. Sie hörte aus seinen Worten heraus, dass Tora noch am Leben war. Dies war sicherlich auch ein Vorteil für die Beziehung, welche die Truppe von Akatsuki zu Kirigakure hatte. Tia jedoch war das Leben der Schwertmeisterin ziemlich egal. Die Frau war ihr von Anfang an nicht wirklich sympathisch gewesen doch... wer ist dies schon? Minato richtete schließlich das Wort an Satoko doch sie schüttelte über seine Worte nur den Kopf. Sie schien dabei zu sein, den Zustand einer Außenseiterin, einer "verhassten" , eines "Straßenköters" zu aktzeptieren, und in Tia kochte bei ihren Worten die Mordlust hoch. Sie versuchte krampfhaft sich zurück zu halten, was ihr zum Glück auch halbwegs gelang. Jedoch war dies alles andere als einfach. Ihr unerbitterlicher Blutrausch war eine ihrer größten Schwächen und wurde durch das Gewand der Qual auch noch verstärkt. Als sich Tia wieder fing, erklärte die Yuuki Satoko ihre eigene Geschichte und machte dem Mädchen, welche nun einmal irgendwie ein Teil ihrer Familie war, ein Angebot. Doch Satoko lehnte das Angebot ab. Nicht etwa, mit der Begründung, dass sie einen eigenen Weg gehen wollte, nein. Sie deutete auf ein Siegel an ihrem Hals und erklärte, dass dieses Siegel ihr Chakra versiegelte. Sie wäre nur ein Klotz am Bein meinte sie. Lieber ein Klotz am Bein und ein halbwegs angemessenes Leben, als ein verhasster, versklavter Straßenköter... zischte die Yuuki. Sie dachte daran, wie sie damals selbst in Konohagakure strengstens bewacht und kontrolliert wurde, nachdem Mamoru auf der Akademie die Kontrolle über ihren Geist übernommen hatte und sie eine Mitschülerin fast getötet hätte. Minato sprach erneut etwas zu dem Erbe der Yuuki und nannte dabei auch seine eigene Verbindung zu Kurama. Die schwarzhaarige wusste, wer Kurama war und dachte zuerst gar nicht daran, dass andere Anwesende hier, dies nicht wussten. Erst als Minato dies erklärte, fiel es ihr wieder ein. Schließlich kam der Uzumaki jedoch wieder auf das Siegel der Yuuki-Schwester von Tia zu sprechen. Er wiederholte den Namen des Mannes, welcher ihr das Siegel gab. Fudo Hikari. Die Yuuki war ihm bereits einmal begegnet, bei ihrem letzten Besuch in Kirigakure. Minato bewegte sich auf Satoko zu und eine Menge von Chakra flammte auf. Der Blonde wandelte sich, doch für Tia hatte dies bereits einen gewissen Grad an Normalität angenommen. Sie ahnte, dass dem Uzumaki irgendeine Möglichkeit einfiel, das Mädchen von ihrem Siegel zu befreien. So wie er einst Mamoru aus dem Umhang befreite und Naomi von ihrem Mal erlöste. Plötzlich sprach Kurama durch die Zunge von Minato und sprach seine Einschätzung laut aus. Es war eigentlich lächerlich, das Siegel. Es basierte auf der blinden Hoffnung, dass niemand Satoko jemals helfen würde. Nach weiteren Worten wurde das Mädchen von rot blubberndem Chakra umhüllt. Und sicherlich würde er es irgendwie schaffen, das Siegel zu lösen. Das Chakra löste sich von Satoko und Minato wandte sich an Tora, welche sicherlich bereits den Raum betreten hatte. Er stellte ihr einige Fragen und erklärte weiterhin seine eigenen Absichten. Als er geendet hatte, blickte die Yuuki zu Satoko. Das Angebot steht noch immer, es wäre jedoch auch nicht verschlossen gewesen, wäre das Siegel noch da. Wir hätten dann so lange gesucht, bis wir jemanden gefunden hätten, der es entfernen kann. sprach Tia. Würde Satoko nun das Angebot annehmen, oder wäre sie weiterhin versucht, hier zu bleiben. Minato jedoch hatte das Ziel zum Turm des Mizukagen zu gehen, um heraus zu finden, wie es Haruka ergangen war.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 10. Jul 2013, 22:56

Satoko sprach ihre Worte mit bedacht aus, sie sah sich selber eigentlich nicht auf der Seite recht zu haben, klar war es Selbstverteidigung, als ihr immer wieder und wieder Anbus und Jonins aus Kirigakure den Weg kreuzten und sie attackierten, das machte das Mädchen damals verbittert und auch heute war sie oft enttäuscht darüber, wie Menschen mit anderen Menschen umgingen, aber es gab in Kirigakure auch viele Menschen, die nicht so war. So wie die Frau die der Verstoßenen die Kleidung schenkte, das kleine Kind mit dem Apfel und dieser merkwürdige Jonin mit den spitzen Zähnen und dem großen Schwert, der ihr eine Unterkunft gab, als es nur aus Eimern schüttete. Gerade diese Menschen machten Kirigakure wohl nicht total unnützen, überall gab es diese und gerade diese sollten doch nicht leiden. Die Yuuki erschrak, als Minato auf sie zu kam und etwas sprach, er redete davon, dass ihr Clanerbe wild und ungezügelt ist, was ja auch stimmt. Er meinte auch, dass ihr Siegel nie gelöst werden würde, da niemand ihr im Dorf geholfen hätte, wohl eher hätte es niemand lösen können, da wohl die wenigsten genug Chakra dafür hätten, noch dazu die wenigsten Satoko vertrauten, es war eher dafür da, das die Jonin und Anbu sahen, das keine Gefahr von der Nuke ausgingen. Tia war auch empört, so klangen ihre Worte darüber, was die Nuke sprach, irgendwie ja auch verständlich, schließlich war es nicht gerade schön zu sehen, dass ein Clanmitglied wie ein Tier im Dreck lebt. Der Uzumaki sah nun mit gespenstisch roten Augen drein und eine andere Stimme förmlich sprach über das Siegel, ein Chakrasiegel. Satoko kannte es ja zu gut, es tat an jenem Tag höllisch weh, als es ihr eingebrannt wurde und jedes mal ihr die Luft zusätzlich abschnürte, sollte nur ein Funken Chakra geschmiedet werden. Oft dauerte dies mehre Minuten und einmal ist die Frau dabei sogar bewusstlos geworden. Die Hand des Mannes leuchtete strahlendhell auf und anschließend fand sich die Nuke in einem Art roten mehr aus Chakra wieder, sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmt und ihr Hals schmerzte und tat weh, als das Siegel sich anfing auf zu lösen. Die Yuuki hustete und japste nach Luft, als auch dass roten Chakra wieder verschwunden ist und ging auf die Knie. „Was, was habt ihr getan?“ murmelte sie und starte etwas verwirrt drein, es stimmte wohl, das Siegel war Vergangenheit, jedoch war dies so gut? Hatte jetzt Satoko nicht das Vertrauen von Fudo damals missbraucht, wenn hätte es doch der Mizukage damals entfernt, wobei, Fudo verschwand ja und die momentane Mizukagin interessiert es nicht, wer oder was Satoko ist. Die Yuuki schwieg und konzentrierte sich darauf, ihr Chakra und ihre Kekkei Genkai beruhigt zu halten, es ist schon Jahre her, als sie es das letzte mal so intensiv wieder spüren konnte. Als Satoko nach dachte, trat auch Tia wieder näher und fragte erneut die Nukenin, ob sie das Angebot nun annehmen würde. Die Blondine setzte sich auf den Knien hin und sah hinauf zu ihrer Clanschwester. „Ich wäre dabei, jedoch nur, wenn dadurch keine unschuldigen Menschen verletzt werden“ erwiderte sie gekonnte und wartete nun ab auf die Worte der anderen. Vorhin sprach Minato davon dass es Zeit ist, das Übel an der Wurzel zu packen, für Satoko war Zeit relativ, nur wusste das die junge Nukenin.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Do 11. Jul 2013, 15:02

Tora verdrehte leicht die Augen als Minato meinte das es in der Familie keinen Zwist gäbe, Tora wusste nicht wie viele Familien Minato kannte doch konnte Tora konnte mit recht behaupten das es nur wenige Menschen gibt mit denen man mehr Zwist hat. Doch bezog Minato das sicher auf seine selbst zusammengestellte die aus allerhand merkwürdigen Persönlichkeiten bestand, Tora selbst mit eingeschlossen.
Als Yuki gerade dabei war ihre Geschichte zu erzählen, hielt Tora die Hand vor ihren Mund und fing an leise zu gähnen. So viele Geschichten hatte Tora schon gehört, so viel leid schon selbst gesehen und am eigenem Leib erfahren, was eine Erklärung dafür war das Tora so absolut abgebrüht wirkte und nicht einmal ein fitzel Mitgefühl für die Yuuki erübrigen konnte.
Nein Tora war viel mehr genervt davon das es immer wieder Leute gab die einfach alles von sich preis gaben, als ob sie sich davon etwas Milderung versprachen oder einfach von anderen auf etwas Mitleid hofften. Tora würde ihre Geschichte mit ins Grab nehmen, es war schließlich keine auf die sie stolz war, noch legte sie wert darauf Mitleid oder Anteilnahmen zu erfahren. Denn diese Beteuerungen waren für Tora alle samt wertlos, was wohl auch daran lag das sie als Kind oder auch als Junge Frau niemand für sie interessierte, ihr Großvater kannte das Wort Mitleid oder Gnade nicht ebenso wie ihr Vater, der ohnehin die Ansichten ihres Großvater´s teilte. Doch trotz aller Widrigkeiten war Tora keine Frau die ein Herz aus Stein hatte, denn auch sie durfte erfahren wie es Liebe zu erfahren und diese auch zu geben, es war der dieser kleine Funke der Tora im Licht hielt, es war dieser eine Mensch der Tora dazu verleitet hätte alles was sie ausmachte aufzugeben, wenn es sich zwischen ihr und diesem Menschen negativ auswirkte. Bei dieser Person handelte es sich um ihren verstorbenen Sohn Levia. Ein kleiner Junger der Tora für die allergrößte hielt, der einzige Mensch auf erden der fester an Tora glaubte als sie selbst. Tora´s lächeln so lieblich und absolut zufrieden mit sich und der Welt war seit her nicht mehr zu vernehmen, stattdessen wich es ihrem Zynischen oder auch Ignoranten Gesichtsausdruck für den sie im Dunklen Hinterkämmerchen als die Eiserne Lady bezeichnet wurde. Doch Tora war es egal was andere von ihr hielten, dass war nun mal aus ihr geworden und das hatte jeder zu akzeptieren oder musste eben mit ihr Kämpfen und sie endgültig zum schweigen bringen. Nur wenige im Dorf wusste was sie an Tora hatten und das sie keinesfalls nur eine nur auf sich bedachte, Ignorante, Hasserfüllte, Eiskalte Auftragskillerin war sondern einfach eine Kunochi aus Kirigakure die einfach alles geben würde um ihren Mizukage und das ganze Dorf zu beschützen.
Minato wandte sich während Tia´s Geschichte zur Schwertkunochi und meinte das sie doch ruhig herein kommen sollte, da sie ja nun nichts mehr zu verbergen hatte. „hmmmpf“ kam es von Tora die es nicht glauben kann das Minato ihr schon jetzt so viel vertrauen schenkt. Sie fand es naiv von Minato zu glauben das er ihr vertrauen konnte, nicht weil sie vielleicht vor hatte ihn zu hintergehen, es war viel mehr die tatsche das Tora hinter dem Mizukage stehen würde und Minato noch nicht wusste wie das Gespräch mit diesem verlaufen wird und würde dieser entscheiden das ihr Bündnis nicht mehr existierte, würde Tora ihrer Familie wohl schon wieder als feind gegenüber stehen.
Die Schwertmeisterin überlegte einige zeit ob sie so eintreten sollte, sie hatte immer noch nur den Akatzukimantel um und Inu, ihr Vertrauter Geist war immer noch nicht in Sichtweite. Tora rollte etwas genervt die Augen und trat dann doch ein. Man musste zugeben das Tora dieser Mantel gut stand, ihre Haltung strahlte Überlegenheit aus und ihr, auf die anderen herabgneigt, kühler Blick verlieh ihr unglaubliche Ausstrahlung. Tora war auch so schon sehr furchteinflößend wenn sie dies wollte, doch in Verbindung mit diesem Mantel, der in aller Welt ohnehin für das Böse stand wirkte sie auch noch viel gefährlicher. Natürlich trat Tora ein ohne noch groß etwas zu sagen und sah nur kurz zu Minato, dann zu Naomi, dann zu Tia und dann zu Satoko, ihr galt der schärfste Blick bevor sie wieder, scheinbar abwesend aus dem Fester blickte.
Natürlich war Tora nicht wirklich geistig abwesend sondern hatte sie nur keine Lust in diese von so viel Emotion erfüllten Gesichter zu blicken, doch vernahm sie alles was Minato und die anderen sagten. Tora sah auch Kurzweilig wieder zu Minato als dieser ihr und Satoko erklären wollte was es mit dem Namen Kurama auf sich hat. Tora hielt nicht viel davon wenn man Informationen so bereitwillig preis gab, schlussendlich konnte sich Minato doch noch gar nicht sicher sein ob er Satoko vertrauen konnte oder ihr und doch erzählte er ihnen was es mit dem Namen auf sich hatte, als gehören Tora und Satoko schon ewig zur Familie. Tora schüttelte nur leicht fassungslos über so viel Leichtsinn den Kopf, nichts ahnend das Minato noch weit mehr tun wollte.
Dies bemerkte Tora erst nach dem der Kyuubi in Minato das Wort ergriff und etwas über das Siegel am Körper der Yuuki sagte. Tora verstand nicht warum das von Bedeutung war jedoch wurde ihr das schnell klar als Minato selbst wieder das Wort ergriff und es nicht lange dauerte das er ein weiteres mal seine Gewaltigen Chakrareserven anzapfte um das Siegel der Yuuki zu lösen. Tora konnte nicht glauben was Minato da vor hatte, Satoko Yuuki war eine Verbrecherin eine die vom Mizukage der 10. Generation höchst selbst dieses Siegel bekam um somit die Gefahr die von ihr ausging zu bannen und Minato war dabei dieses zu zerstören. „MINATOOOOOOO!“ Schrie mit lauter, ernster stimme, doch hielt es Minato nicht davon ab das Siegel von der Yuuki zu lösen.
Mit verbittertem Blick wandte sich Tora ab, schien im inneren zu kochen da Minato einfach tat was er wollte und die auf die Gesetze und erlasse der Mizukage spuckte.
Als Minato wieder zu Tora gelaufen kam trat sie wieder ein paar schritte zurück. Er fragte sie ob sie wissen möchte weshalb der Mizukage der 10. Generation entschied Satoko´s Chakra zu versiegeln ,als sie im Kerker verorten zu lassen. Tora sah Minato kühl an, er wusste das sie es nicht wissen wollte weshalb er ihr keine Möglichkeit lies einfach nein zu sagen. Er meinte er sei dem Einstigen Mizukage begegnet und das er daran glaubt das alles seinen Grund hat.
„Ich Glaube das die Entscheidungen des Dorfoberhauptes von jemanden wie mir nicht anzuzweifeln sind und ich glaube das diese Gefangenen Befreiung kein guter Grundstoff für ein baldiges Gespräch mit dem Mizukage ist “. Tora sah in diesem Fall eine klare Untergrabung der Autorität des Mizukage und war sich fast sicher das dies noch folgen haben würde, natürlich nichtsahnend das es in der Mizukage Residenz momentan Probleme viel schwierigerer Natur gab.
Nichts desto trotz sah Tora Minato wieder an als dieser am Fester stand und sie darum bat, sie zum Mizukageturm zu begleiten. „Ich kenne zwar deinen super tollen weg nicht ganz, jedoch kenne ich dich nun ein wenig weshalb dich dort hin begleiten werde wenn es dir so wichtig ist“
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 13. Jul 2013, 15:26

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte das Chakrasiegel von "Tias Schwester" also gelöst, ein Zeichen von Vertrauen? Tora hatte zwar nicht versucht den Uzumaki aufzuhalten doch ihr Aufschrei mit seinem Namen und der danach folgende Blick sagten alles was die Kyori imoment dachte. Doch Minato blieb ruhig seine dämonischen Augen suchten nun den Körper von Satoko auf, denn sie war auf das Angebot von Tia eingegangen, doch stellte sie eine Bedingung woraufhin der Lord der Zerstörung grinsen musste. "Gibt es Unschuldige wirklich? Meiner Meinung nach gibt es drei Kategorien von Geschöpfen auf dieser Welt Jene die sich bewiesen haben , das Recht haben in einer neuen Welt weiter zu existieren , dann Jene die ich als Abschaum ansehen, die unwürdig sind weiter zu bestehen und dann noch all die die sich noch nicht bewiesen haben." Klare Worte des ehemaligen Sage aus Konoha-Gakure. Der Uzumaki sah nun zu Tora, die ihre Bedenken über Minatos Verhalten aussprach. Vorsictig bewegte sich der ehemalige Konoha Shinobi auf die Schwertmeisterin zu. "Das ist es nicht, denn Haruka Sabaku versteht viel von den Dingen die wirklich von Bedeutung sind, vielleicht ist das der Grund warum viele eine Abneigung gegen sie haben, denn das System der Shinobi wird unter gehen ....und überleben werden nur die Jenigen die es wert sind. Ich habe keine Entscheidung der Mizukagin angezweifelt nur wenn sich Niemand darum kümmert muss Satoko ihr dasein fristen und das kann und werde ich mir nicht mit ansehen , daher Satoko du wirst uns mit zum Mizukageturm begleiten, ihr alle könnt mitkomme, es ist an der Zeit zu sehen warum Haruka sich dem Dorf verschlossen hat." Minato sah nun nocheinmal zu Satoko. "Ich kann dir mein Wort geben das Niemand sterben wird der noch nicht die Chance bekommen hat sich zu beweisen, dies trifft wohl am ehesten auf die Bedeutung des Wortes "unschuldig" zu." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko näherte sich nun Tia. "Es wird Zeit das deine ai~suru kodomo・tachi ("geliebten Kinder") bald einen kleinen Ausflug unternehmen...oder meinst du nicht?" Was Minato damit meinte wüde wohl nur die Yuuki verstehen können. Tora trug noch immer den Akatsuki Mantel des Jinchuurikis und es war für den Moment nicht nötig diesen zurück zu fordern. "Also lasst uns aufbrechen, der Tag hat schon spannende Wendungen der Ereignisse gebracht und vielleicht verspricht er ja noch mehr." Der Uzumaki grinste, mit diesen Worten war wohl gemeint das er Heute Tora näher kennen lernen durfte , er hatte vie über die Schwertmeisterin in Erfarhung bringen können , genauso war eine "Schwester" des Yuuki Clanes , Satoko aufgetaucht und diese hatte sich ihrer Gruppe angeschlossen und ja Minato würde jeglichen Schaden abwenden der seiner Familie oder deren Verbündeten zugefügt werden würde. *GRUUUUR du führst doch etwas im Schilde? GRRRRR* Der Neunschwänzige meldete sich zu Worte und sprach gedanklich mit seinem Hüter. *Nun, ich werde sehen ob ich noch die Macht besitze auf den Lauf der Dinge einfluss zu nehmen , wenn Haruka wirklich Probleme mit dem Dorf hat sollten wir sie unterstützen...ein Bündnis ist ein Bündnis* Der mächtigste der Neun hatte ein breites Grinsen aufgelegt und auch der Uzumaki grinste. *KukUKUKu ich habe verstanden.* Ja die Beiden verstanden sich wirklich hier hatte "Ein Herz und eine Seele" wahrklich eine makabere Bedeutung.



Tbc: Für Alle (sofern ihr mit kommt): Mizukageturm


Out: relativ kleiner Post, ist aber ja auch nur ein TBC

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Aonami Yuudai » Mi 25. Sep 2013, 17:34

Cf.: [Kirigakure] Marktplatz, Alice und Yuudai

Nachdem die beiden das Thema „Dämonenturm“ gewissermaßen fertig besprochen hatten, ging es als nächstes um die Verantwortung die man als Medic hatte und den „Umgang mit Macht“. Glücklicherweise teilten die beiden ihre Meinung, sodass keine Streitigkeiten entstanden. [font=Tahoma]„Das stimmt wohl. Wenn man zum Beispiel stiehlt, um seine eigene Familie zu ernähren, so tut man etwas schlechtes mit guter Absicht. Natürlich ist stehlen nicht in Ordnung, aber wenn die eigene Familie sonst verhungern würde … was bleibt einem da anderes übrig? Im Endeffekt ist es doch alles einfach Grau. Der böse denkt er tut etwas gutes und der gute … tut etwas gutes, aus Eigenprofit.“[/font] Dementsprechend konnte Yuudai auch nur zustimmen, auf die darauffolgenden Worte von Alice. Es wäre so viel einfacher, aber es war ja nun einmal leider nicht so simpel. [font=Tahoma]„Ja, leider.“[/font], fügte der Aonami mit ernster Miene hinzu. Irgendwie war ihm dabei nicht nach einem Lächeln zu mute. Denn es wäre so viel schöner, wenn man es leichter hätte, über gut und böse zu „richten“. Allerdings währte diese Miene nicht lange, da ihr nächstes Gesprächsthema schon wieder deutlich erheiternder war, besonders dank dem „bösen“ Lachen der Senju. Glücklicherweise machte es Alice nichts aus, das er sich deswegen ein Lachen nicht verkneifen konnte. Sie lächelte einfach weiter, mit ihrer gewohnt „süßen Art“. Leider konnte Yuudai ihr bei ihrem Anliegen allerdings nicht weiterhelfen. Sie hatte sich nach einem Oinin erkundigt, dem sie offenbar behandeln wollte .. oder einfach nur mit ihm sprechen wollte. Der Aonami wusste es nicht und es ging ihn ja auch nichts weiter an, weswegen er auch nicht nachfragte. Es würde sicherlich schon irgendwie aufgehen, auch wenn Kirigakure ein großes Dorf war. Als Alice dann mitteilte dass sie Hunger hatte und fragte ob Yuudai sie begleiten würde, stimmte er natürlich zu, hakte aber nach, wohin es gehen würde, da er selbst nicht wirklich wusste, wo er mit seiner Chefin hätte essen gehen können. Die Senju nickte allerdings nur, sagte allerdings nicht, wohin es gehen würde. [font=Tahoma]„Okay.“[/font], sagte er etwas irritiert, wobei es ihn noch mehr verwirrte als Alice ihn dann anlächelte. Allerdings war es nicht das gewohnte „süße Lächeln“, es war … anders. Dazu kam dann noch, dass sie seine Hand ergriff und ihm zuzwinkerte, bevor sie ihn schließlich hinter sich herzog. Der Aonami war sich nicht wirklich sicher, was da gerade passierte, doch er würde sich einfach mal überraschen lassen und der Senju folgen. Etwas schlimmes würde ja wohl kaum passieren. Aber wo ging es wohl hin?

Vor dem Gasthaus
Es dauerte eine Weile, doch irgendwann konnte Yuudai grob erahnen, wo es hingehen sollte. Seine Vermutung wurde dann nur bestätigt, als er das Gasthaus erkannte. Damit hatte der Chuunin nicht wirklich gerechnet, viel eher mit dem einfachen Ramen-Stand, den es in Kirigakure gab, aber mit dem Gasthaus? [font=Tahoma]„Hier war ich noch nicht so oft ... nur um zu essen. … aber die heißen Quellen sind recht entspannend.“[/font] Der Aonami bemerkte dabei nicht, wie ihm ein wenig die Röte ins Gesicht schoss, wohl wegen dem Gedanken, dass Alice vielleicht auch dahin wollte? Hatte sie ihm deswegen zugezwinkert? Yuudai hatte wirklich keine Ahnung, was ihn erwartete.
[align=center]- Rest in Peace Yuudai -[/align]


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