Gasthaus zum Blauen Meer

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Anzen Hogo
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 21. Jun 2013, 17:09

Tora war schon bewusst das Minato merken würde, das sie ihn sowie Tia und Naomi etwas weiter abseits vom Inneren des Dorfes bringt, jedoch nicht wie von Minato angenommen, dass ihr vielleicht nur nicht bewusst ist wozu er und seine Mitstreiter fähig waren. Das war ihr sehr wohl bewusst, schließlich ist Sunagakure auch nicht sicher gewesen, dabei wäre es auch vollkommen egal von wo der Kampf ausgebrochen wäre. Doch verfolgte Tora damit eine andere Strategie. Eine einfache Strategie die es den Shinobi erlauben sollte mehr Menschen schneller zu evakuieren wenn dem Jinchuuriki die Sicherung durchbrennen. Tora tat alles was in ihrer Macht stand um Kirigakure vor dem Schlimmsten zu bewahren. Oft schluckte sie sogar vieles von dem was Minato von sich gab einfach herunter um ihrem Rang als eine der Elite gerecht zu werden, die waren nun mal da um das Dorf zu beschützen und wenn sich dies schon dadurch erreichen lies das sich die Kyori des öfteren mal in schweigen hüllt so wollte sie dies auch tun.
Tora lief weiter und erwiderte nicht´s auf Minato´s Vermutung und hatte dann das Gastaus betreten wo sie schon auf die Inhaberin trafen. Als Tora mit dieser Sprach überließ man ihr das reden Tora meinte zu ihr das sie für ihr Gasthaus ein paar neue Gäste Mitgebracht hatte, die aber vielleicht kein Geld mit sich führten. So Glaubte zumindest Tora, wozu brauchten solch Mächtige Nuke auch Geld sie nahmen sich was immer sie brauchten aber vielleicht war es auch so das sie im Übermaß an Geld verfügten da sie sich eben alles nahmen was sie wollten, doch musste Tora zugeben das ihr nicht bekannt war das sie neben Mord und Totschlag auch was mit Diebstahl am Hut hatten.
Als die Inhaber zu den dreien sah und sie fragte ob sie Geld mit sich führten, um eben nicht die Rechnung beim Mizukage einfordern zu müssen so meinte Minato das sie selbst für ihre Unterkunft aufkommen und sie ihre Bezahlung erhalten wird. Die Inhaberin freute sich und lächelte Abwechselnd zu Minato und dann zu Tora, die das lächeln anders als Minato natürlich nicht erwiderte. Tora suchte sich stattdessen einen Tisch an den sie sich setzen konnte und zog an der Inhaberin vorbei und nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Tora hatte etwas Arrogantes an sich selbst wenn sie saß tat sie dies mit Perfektion und einer Gradlinigen Haltung. Sie empfand das ein solches verhalten ihrem Rang eben gebührte auch wenn Minato Rängen nichts abgewinnen konnte, war es Tora´s Rang und ihre Aufgabe die sie überhaupt in Kirigakure aufhielt, sie hatte noch ein paar Ziele zu erfüllen und als ein „nichts“ konnte sie auch recht wenig bewirken. Sie war stolz darauf das sie es so weit gebracht hatte, viel Blut und Schweiß steckt hinter diesem Rang und Tora wusste was sie dafür alles hatte leisten müssen, weshalb sie sich diesen auch von niemanden schlecht reden lies, der von der Mehrzahl der Menschen als ausgestoßener betrachtet wird, als gefahren Faktor und eben nicht als Retter der Welt.
Tora wollte sich gerade von der Inhaberin einen Sake bringen lassen, der sie schon immer etwas entspannen lies, da hatte schon einer der Angestellten ein Tablett auf den Tisch gestellt und ihre eine kleine Schale gefüllt. Tora sagte nicht danke oder lächelte ihn an, jedoch warf sie ihm eine Münze zu, die mehr wert war als ihre Danksagung oder ein freudiges lächeln, doch hätte dieser gut Mitdenkende angestellte sich auch nichts kaufen können. Tora führte sich gerade die Schale zum Mund und trank einen kleinen Schluck, als ein Schatten neben ihr das Helle Licht aus dem hereinkommenden Fenster verblassen lies. Ein flüchtiger Blick war alles was die Kyori Minato zuwarf bevor sie sich wieder ihrer Schale widmete und erneut einen kleinen Schluck zu sich nahm.
Wieder stand er ihr viel zu nahe und hatte es wohl wieder und wieder ignoriert als sie sich von ihm entfernte, da sie es nicht billigte wenn man ihr so nahe kam. Minato meinte dreist das er beschlossen hatte die zeit zu beschleunigen in der sich er und Tora besser verstehen können.
Tora konnte ihren Ohren nicht trauen „Ach was ihr nicht sagt, es ist mir neu das ich gezwungen bin den Beschlüssen von ausstehenden Beachtung zu schenken“ Wieder Trank sie einen Kräftigen Schluck aus der Schale während Minato weiter sprach. Anscheinend konnte Minato nicht akzeptieren das Tora sich einzig und allein dem Willen des Mizukage beugen wollte, er meinte sie soll selbst entscheiden. Tora lies das Schälchen auf den Tisch knallen. „Meine Entscheidung hätte zu viel Gewicht als das ich allein die Wahl treffen könnte, wie ihr bereits sagtet repräsentiere ich als eine der Swordsman Kirigakure und ich kann es nicht zulassen ein Falsches Bild zu erzeugen, dafür bin ich selbst als Swordsmen nicht wichtig genug. Der Mizukage wird sich eurer annehmen und das ist mein Beschluss“.
Kalte lag in der Luft und Tora wandte sich wieder ihrer Schale zu die nun allerdings schon leer getrunken war. Erneut schenkte man ihr ein, hart wie Eisen war ihr Wille aber dieser Minato hatte leichtes Spiel, schließlich konnte Tora nicht´s Tun als ihn aussprechen zu lassen. Nichtsahnend worauf Minato dann hinaus wollte wandte sie sich ihm wieder zu, als er ihr etwas über seinen Großvater erzählte der die Meinung vertrat das sich Elite Shinobi verstehen können ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln und zwar indem sie die Fäuste sprechen lassen. Tora fand dies Art der Kommunikation sehr suspekt jedoch würde so etwas funktionieren wäre sie wohl ein freund dieser Art der Kommunikation. Er meinte dann auch das auch sie zur Elite gehören musste da sie ja den Rang eines der Sieben Swordsman bekleidete doch da ihm Ränge nichts bedeuten wollte er selbst fühlen und sehen was hinter der Person mit einem Solchen Rang steckt. Tora Richtete sich auf er und Tora standen sich direkt gegenüber nun war auch gut zu erkennen das Tora fast einen ganzen Kopf größer war als Minato, sie war eine wahre Amazone wenn man so wollte obwohl diese wohl noch größer wären als Tora. „und nun wollt ihr auf die Probe stellen ob euer Großvater die Wahrheit sagt“. Der Blick des Jinchuuriki sprach Bände, er war so finster wie der Tag der Apokalypse doch Tora lies sich nicht irren, ihr Blick sagte nicht´s über das empfinden ihres innersten aus. Was in diesem Moment in ihre vorging war schwer zu beschreiben, sie hatte keine Angst vor Minato oder den schaden den sie vielleicht durch den Kampf mit ihm erleiden könnte.
Sie dachte über die Konsequenzen für das Dorf nach, würde sie alles geben um Minato ihre Kraft zu Demonstrieren, würde auch ohne das wirken des Kyuubi großer schaden entstehen und ein ganzer Straßenkomplex würde in Schutt und Asche gelegt, aml abgesehen von den Dorfbewohnern die dabei zu schaden kommen könnten. Tief sah sie in die Augen von Minato als er fragte ob sie ihn nach Draußen begleiten würde. Ihre Ehre war in Gefahr sie konnte diese Herausforderung nicht ablehnen, noch nie wäre so etwas vorgekommen und auch noch nie hätte einer dieser Herausforderungen solch Immense Konsequenzen. Tora hatte sich fast entschieden, sie wollte sich nicht auf diesen Kampf einlassen auch wenn es nun das erste mal sein würde das sie eine so Direkte Herausforderung in einem öffentlichen Gasthaus ablehnt. Doch wusste sie ja nicht was sie dann erwartete. Minato zog dann aus seinen Mantel ein Schwert das er dann auch direkt in Richtung Tora streckte. Tora´s Blicke richteten sich auf Schwert, noch nie hatte sie es gesehen oder auch nur davon gehört, was nur bedeuten konnte das es noch nicht lange existierte, da Tora so gut wie jedes Schwert vom Namen her geläufig war doch dieses war es nicht. Minato lies Tora nicht lange rätseln und nannte ihr den Namen des Schwertes und meinte auf das sie ein Meisterschwert erkennen müsste wenn sie eines vor Augen hat. Tora konnte das Schwert nicht in Händen halten doch auf den ersten Blick konnte sie zumindest Sagen das es gut verarbeitet war und kein Anfänger an dieser Klinge beteiligt war, doch war es tatsächlich ein Meisterschwert? Tora konnte es nicht sagen allein ein Blick reicht dabei nicht, aber woher sollte Minato das auch wissen.
Das letzte was er dann noch sagte war eine Klare Aufforderung das es jetzt, nicht später zum Kampf kommen sollte. Tora sagte nichts und ihr Blick war weiter auf das Schwert gerichtet, zögerte sie bewies sie schwäche und sie wollte vor Minato auf gar keinen Fall als eine Schwache Frau dastehen, die nichts kann außer Arrogant und selbstsüchtig mit anderen umzugehen, sie war weit mehr und so hatte sie auch die Gelegenheit Minato zu beweisen das Kirigakure eben nicht so schwach ist wie er glaubt. Als Minato an ihr vorbei schritt richtete sich ihr Blick auf Naomi. „Sieht so aus als ob du gleich ein paar alte Techniken zu Gesicht bekommst“ Mit festem Griff packte Tora ihr Schwert und Zog es aus der Schwertscheide, ihr Blick wurde zum ersten mal seit ihrem zusammentreffen ernst, sie wandte sich in Minato´s Richtung, mit langsamen schritten lief sie ihm nach und war sich sicher das er sie bereits erwarten würde. Langsam lies sie Kinzokuton Chakra in ihre Klinge fließen. Tora war nicht Dumm ihr war bewusst das sie Minato nicht besiegen konnte doch hatte sie schon immer eine Vorliebe für Harte Kämpfe, sie wäre heute nicht da wo sie stand würde sie vor jedem Gegner in die Kniee gehen und das wollte sie auch einen Minato Uzumaki wissen lassen. Als Tora nach draußen trat war es genau so wie sie erwartet hatte, Minato stand zu ihr gewannt und erwartete ihr kommen. „Du willst mich also verstehen lernen und ich soll dich verstehen und deshalb kämpfen wir jetzt ? Eine ausgesprochen Komische Sicht der Dinge doch wenn es wirklich funktioniert, werde ich es wohl öfter so handhaben“.
Tora erhob ihr Schwert und richtete dessen lange Klinge Richtung Minato. „Als mein Herausforderer steht dir das recht des ersten Angriff zu“ Tora war bereit und würde Minato´s merkwürdiges Spiel mitspielen.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 21. Jun 2013, 22:21

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete auf seinen "Gegner", er hatte ihr seine Sicht der Dinge offenbart und würde ihre Ehre niemals beschmutzen wollen, sie sollte ihm mit ihrer vollsten Stärke gegenüber treten und beweisen das sie das Zeug dazu hatten den Titel einer Elite Kunoichi zu tragen. Minato sah mit an wie die junge Frau aus dem Gasthaus heraus kam, noch immer hielt sie die vorhin gezogene Klinge in ihrer Hand und der Uzumaki spürte wie die Macht dieser Kunoichi durch ihre Klinge pulsierte. "Eine interessante Waffe Lady Tora, das wilde Chakra welches durch das Metall strömt passt zu Euch....es ist wie das Wasser welches an den Felsen zerschellt, dürfte ich den Namen des Schwertes erfahren?" Minato stellte vor ihrem Kampf also noch eine Frage und auch Tora hatte etwas zu sagen, sie lies dem Uzumaki den ersten Schlag. "Ihr lasst eurem Herausforderer den Vortritt , dies ist nicht der Weg eines Shinobi , sondern der Weg der Klinge.....Ehre ein Wort welches verloren ist in dieser Welt und doch scheinst du diese Eigenschaft zu besitzen , also lass mich das Recht des Erstschlages ausüben und mit meinem ersten Schachzug verhindern das deinem Körper etwas passiert....." Seltsame Worte die aus dem Mund des wohl meist gesuchtesten Nuke Nin dieser Welt kamen. Vorsichtig und Schritt für Schritt kam Minato näher, er steckte das Bakusaiga vor der Kyori in den Boden, ein Zeichen des Nichtangriffes unter den Samurai , Minato hatte das vollkommene Wissen Kuramas und kannte so auch die alten Traditionen der ältesten Schwerkämpfer dieser Welt. Der Jinchuuriki schloss die Augen und plötzlich flammte das Chakra des dämonischen Fuchses um ihn herum, doch anderst als die finstere Ausstrahlung die er sonst an den Tag legte war dieses Chakra leuchtend Hell, es schien so mächtig wie die Sonne selbst. Der Kyuubi no Rikudo Mode war es der entfesselt wurde. Die Erde bebte leicht unter der Macht die der Uzumaki gerade eben entfesselt hatte, meisterlich schien er dieses alles verschlingende Chakra zu kontrollieren, denn sonst hätte es wohl ohne weiteres die umstehenden Häuserblöcke zerissen. Vorsichtig öffnete der ehemalige Sage aus Konoha seine Augen, das finstere Rot der seinen , suchte das Grün der Ihren. Er streckte seine Hand nach der Frau aus und er führte diese langsam zu ihr sodass sie jede seiner Bewegungen sehen und verfolgen konnte. Minato hoffte das sie erkennen würde anahnd seiner Geste das er keinen Angriff durchführen würde , doch was hatte der Uzumaki vor. Vorsichtig würde er die Schulter der Schwertmeisterin berühren. *GRRR was tust du Minato? Bist du dir da sicher, mit unserer Macht wird selbst sie gefährlich! Besonders wenn du beschließt auf gleichem Niveau mit ihr zu kämpfen!* Mithilfe des tsūyū no tata~su würde er der Kunoichi einen Teil seiner Macht überlassen, das dämonische Chakra würde sich als einen rot blubbernden Mantel um ihren Körper legen und ihr Macht geben die sie wohl so in dieser Form noch niemals zuvor gespürt hatte. "Nun bist du vor jedem Angriff dieser Erde geschützt , dieses Chakra heilt jede Verletzung und ist undurchdringlich kaum eine auf Erden entfesselte Macht ist der Meinen gewachsen und es ist kein Zeichen von Schwäche , ich vertraue auf deine Stärke nur Lady Tora , dein Körper ist deine Waffe, dein Körper ist für dein Leben zu wertvoll als das er vernichtet werden dürfte...." Minato drehte sich nun ohne ein weiteres Wort zu sagen um, seine Geschwindigkeit war enorm , in weniger als einem Augenblick hatte er eine Distanz von mehreren Metern überwunden. Der Kyuubi no Rikudo Modus löste sich auf, das helle Chakra wandelte sich in ein blubbernd rotes , die dämonische Präsenz war die ganze Zeit über deutlich zu spüren , doch wurde diese nun abgeschwächt. Ein einzelner Schwanz des Chakra zuckte am Hinterleib des Uzumakis umher. "Nun ist unsere Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer absolut identsich , mein Chakra verleiht dir und mir Stärke und es bietet uns eine einmalige Chance zu sehen was der Andere in seinem Innersten verborgen hält." Der Jinchuuriki machte keine Anzeichen das seine Tat einen Haken hatte , im vorbei gehen hatte Minato offenbar das Bakusaiga wieder aus dem Boden gezogen, denn da wo die Klinge noch zuvor tief in der Erde steckte war nun nicht viel mehr zu sehen als ein Loch. "Das Chakra ist schwer zu kontrollieren wenn man den Umgang mit einer solchen Macht nicht gewohnt ist, aber durch meine kurze Berührung ist es für dich kontrolliert nutzbar , genauso wie dein Eigenes , also Lady Tora dies war mein Erstschlag , nun seid ihr an der Reihe." Der Warnung des mächtigsten der Neun zum trotz machte der Jinchuuriki des Kyuubi der Schwertmeisterin für ihr Duell ein mächtiges Geschenk, Minato wollte etwas heraus finden , dass war klar, doch was hoffte dieser Mann zu finden? Tora sollte gespürt haben das diese Macht die sie nun besaß, die wirklich unglaublich stark ist nur ein kleiner Bruchteil , ein Krümel im Vergleich zu dem war, was dieser Mann vor ihr in seinem Innersten hielt. Wie würde es nun weiter gehen? Tia und Naomi würden dem Kampf sicherlich beiwohnen , doch nur als Zuschauer. "Ah und wir sollten verhindern das hier etwas zu bruch geht , ich schlage also vor wir nutzen die Mauer und das Gebirge hinter uns...." Mit einem Satz bewegte sich der Uzumaki hinter sich und landete auf der Mauer, er kontrollierte das Kyuubi Chakra perfet, das nichts unter seinen Füßen zerstört wurde.

[hr]




Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.



Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.



2. Das Fuchsgewand | 1-Schwanzform:
Version 1: Der Jinchuuriki wird in dieser nächsten Verwandlungsstufe von einem Chakramantel aus rot blubberndem Chakra umgeben, der erste Schwanz von einer Reihe von Neun bildet sich aus der Chakracloak heraus. Dieser dichte Chakramantel ist nur schwer zu durchdringen. Von weitem oder im Schatten wirkt der Jinchuuriki auch durch seine animalische Kampfhaltung wie eine Miniaturversion seines Bijuu mit nur einem Schwanz. Die Geschwindigkeit und Kraft ist gigantisch (10+150%) .Es ist nur schwer möglich dieser Geschwindigkeit zu folgen sofern der Körper des Gegenübers nicht auf eine solche Geschwindigkeit reagieren kann, zu beachten ist jedoch, dass das Chakra die Möglichkeit hat in sich selbst zu bewegen , was ein Vorhersehen eines Angriffs oder einer Angriffsfolge nahezu unmöglich macht. Dem Jinchuuriki steht eine gewaltige Menge an Chakra für seinen weiteren Kampf zur Verfügung (10+150%) . Auf den ersten Blick heilt das Chakra den Jinchuuriki und schützt ihn vor den Angriffen seines Gegners. Dies ist aber nur teilweise richtig , korrekt ist das Wunden die Ihm durch sich Selbst oder Andere vollkommen regeneriert werden jedoch schädigt der Chakramantel und somit das hoch konzentrierte Kyuubichakra dem Jinchuuriki aber ständig selbst , anschließend werden die Wunden wieder vollständig von der regenerativen Eigenschaft des Chakras geheilt. Deswegen kann es bei ersten ´Verwandlungen dazu kommen wenn sich der Körper des Jinchuuriki noch nicht an das Kyuubi Chakra gewöhnt hat, das Gliedmaßen erlahmen. (Siehe Naruto vs Sasuke). Dieser immer währende Vorgang von Schädigung und Regeneration bringt enorme Risiken für das Leben des Jinchuurikis mit sich. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen kann seine Arme mit Chakra verlängern und so Gegner greifen oder sich besser fortbewegen.. Der Jinchuuriki kann weiterhin seine eigenen Ninjutsu einsetzen, einige dieser Jutsu benötigen keine Vorbereitungszeit oder Fingerzeichen mehr. Durch blitzschnelle Freisetzungen des gigantischen Chakrapensums des Kyuubi, kann der Jinchuuriki sich kurzzeitig blitzschnell bewegen, was ihn im Kampf zu einem gefährlichen Gegner macht. Die Durschlagskraft des Jinchuurikis in dieser Tailedstufe ist so gewaltig das sie sogar ein Körperteil oder einen Fels mit purer Kraft zerreißen könnte. (Siehe den Angriff von Naruto gegen Orochimaru auf der Brücke). Dem Chakramantel sollte man aus dem Weg gehen , das Chakra ist bösartig , ätzend und schädigt somit angreifenden Feinden zusätzlich mit mittleren Schäden.
Version 2: Die Version 2 einer Jinchuuriki Chakracloak tritt automatisch in höheren Tailedformen auf sollte der Bijuu die Kontrolle über seinen Jinchuuriki besitzen. Diese Form ist liegt dem Dämon näher und lässt kaum noch vermuten das sich hinter dem Jinchuuriki noch irgendwo ein Mensch befindet. In dieser Verwandlungsform platzt die Haut des Jinchuurikis ab, Blut und eigenes Chakra des Jinchuurikis vermischen sich innerhalb der Chakracloak mit dem Chakra des Kyuubi. Das Chakra verdichtet sich und zieht für wenige Augenblicke eine dichte Kuppel aus diesem Blutchakragemisch über der Jinchuuriki in dieser geht der Jinchuuriki dann in seiner Version 2 über. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form wie eine animialische Miniaturversion seines Bijuu mit nur einem Schwanz, das Chakra hat eine enorme Dichte erreicht, was es unmöglich macht den Körper des Jinchuuriki zu sehen und Ihm eine enorme Widerstandskraft gegenüber Angriffen jeglicher Art verleiht. Die ätzende bzw. schädigende Wirkung des Kyuubi Chakras wird innerhalb der Version 2 durch die hohe Konzentration eben dieses Chakras weiter verstärkt. Eine Berühung hinterlässt bereits jetzt schwere Schäden. Innerhalb dieser animalischen Form greift der Jinchuuriki ausschließlich auf Bijuu Jutsu zurück. Seine Kraft (Stärke 10+ 175%) und die Menge an freigesetztem Chakra (Ausdauer 10+ 225%) sind im Vergleich zur Version 1 nocheinmal gestiegen. Jediglich in Sachen Geschwindigkeit büßt der Jinchuuriki erheblich ein (Geschwindigkeit 10+ 50%) , denn durch die enorm konzentrierten Chakramassen wird es schwerer und schwerer sich zu bewegen.
V1 Nachteile: Durch den Einfluss des Bijuuchakras machen sich erste Bewusstseinseinschränkungen bemerkbar, der Jinchuuriki ist zwar dazu in der Lage zwischen seinen Verbündeten und dem Feind zu unterscheiden jedoch handelt er überstürzt und aggressiver. Dies ist darauf zurück zu führen das der böse Wille des Kyuubi langsam mehr und mehr Einfluss auf das Bewusstsein des Jinchuurikis nimmt. Starke Emotionen die der Kyuubi ausnutzen kann führen dazu das die Nachteile mehr werden und der Kyuubi nach und nach immer mehr die Kontrolle über den Jinchuuriki erlangt. Durch sein aggressives und rücksichtsloses Kampfverhalten ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen seinen Feind auszuschalten. Die enorme Konzentration des Bijuu Chakragewands kann dazu führen da das Chakra selbst seinen Jinchuuriki verletzt und diesen wieder heilt , dass Körperteile kurzzeitig gelähmt sind. Durch die allgemein erwähnte animalische Haltung können Ninjutsu , aber auch Taijutsukombinationen die eben auf einer korrekten Haltung aufbauen erschwert werden. Nach spätestens 3 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächste Tailedstufe über. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.
V2 Nachteile: Die Nachteile der Version 2 gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig. Ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat, dies ist vorallem erkennbar das das eigene Bijuu Chakra keine Schäden am eigenen Körper mehr anrichtet.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 22. Jun 2013, 09:32

Tora war bereit mit Minato die Klingen zu kreuzen und war auch gespannt darauf zu erfahren was sein Geheimnisvolles Meisterschwert für Fähigkeiten verbarg, vorausgesetzt das es das war wofür Minato es hielt. Spontan würde Tora seine Klinge als Meisterwaffe einschätzen jedoch bedarf es für eine Richtige Einschätzung mehr als einen Flüchtigen Blick jedoch würde ihr dieser Kampf mehr Aufschluss darüber geben. Dieser Kampf würde ihr aber nicht nur aufschluss über die Echtheit seines Schwertes geben dieser Kampf würde ihr auch Aufschluss über Minato´s stärke geben.
Als Tora zu ihm nach draußen Geschritten war und ihr Schwert für den Kampf bereit machte schien dies das Interesse des Jinchuuriki zu wecken. Er meinte das, dass Chakra das im innerem ihres Schwertes pulsiert gut zu ihr passt und er wollte gern erfahren wie es heißt. Tora sah ihn nichtssagend an, sein Kompliment prallte regelrecht an ihr ab da sie sich nie viel daraus machte, jedoch beantwortete sie seine frage recht gern, da es um ein Thema ging das ihr sehr am Herzen lag „Dies ist Evangeline, ein Schwert stammend aus einer der letzten Meisterschmieden des Kyori Clan´s“ Tora musste nicht erwähnen das sie selbst es Geschmiedet hatte, schließlich verlangte sie nicht nach Anerkennung oder wollte einen neuen Kunden Gewinnen. Minato fragte sie lediglich wie es hieß und das hatte die Kyori ihm ausreichend Beantwortet, doch machte der Name seines Schwert weit mehr her, Evangeline hatte schließlich noch keinen Beinamen obwohl auch seine Besonderen Eigenschaften dies sehr wohl zuließen.
Tora wollte nun den Kampf beginnen lassen überließ Minato jedoch den ersten Schlag, da es ihre Ehre verboten war ihrem Herausforderer nicht die Gelegenheit zu geben sich zu beweisen und oft war es eben der Fall das ein Kampf sehr schnell endete. Es gab nur noch wenige Menschen die sich an so was wie Ehre gebunden fühlten Tora war eine davon. Minato erkannte dies, Tora war überrascht das grade einem Nuke die Prinzipien die Wege der Klinge bekannt waren und er hat recht als er meinte das Tora schon lange nicht mehr auf den einfachen wegen des Shinobi wandelte. “Mein Name ist Tora Kyori, Mitglied des Kyori Clan´s, Meisterin der Schmiede, Meisterin der Klingen und meines Zeichens eine der sieben Schützenden Schwerter von Kirigakure. Alles was mich ausmacht ist verbunden mit Ehre.“ Tora hatte ja keine Ahnung das Minato den Weg der Klinge kannte und vielleicht auf der selben wandelte, nun wünschte sich Tora das es wahr ist und sie mit ihrem Kampf wirklich Einblick erhält und versteht was in Minato vor geht. Fragend sah sie ihn an als er meinte das er mit seinem ersten Schlag etwas tun wollte damit ihrem Körper nichts passiert, doch fragte sich Tora ob das nicht überhaupt der Sinn in einem Kampf darstellte. Sie lies ihn näher treten wollte sich aber auch nicht hinter´s licht führen lassen, man konnte von Tora viel behaupten doch sie war weder Dumm noch naiv und vertrauen hatte sie schon gar keines. Tora machte sich also auf einen Angriff gefasst, doch dann steckte Minato sein Schwert in den Erdboden, ein Zeichen des Nichtangriffes jedoch wusste Tora nicht ob man dem Trauen konnte. Sie senkte ihre Klinge jedoch da sie sich gebunden fühlte an diese Geste, er würde es sein der seine Ehre damit verspielt.
Tora lachte leicht auf „Das gerade du mit den Alten Gebräuchen der Samurai vertraut bist hatte ich nicht erwartet“ Dieser Minato steckte voller Überraschungen und dabei hatte Tora ihn noch nicht einmal kämpfen sehen. Die Schmiedin musste jedoch nicht lange darauf warten Minato zeigte ihr was noch alles in ihm steckte. Hell leuchtete sein Chakra, ebenso fing die erde an unter ihm zu Beben, noch nie war Tora in Gegenwart eines solch Mächtigen Gegner´s. Ihr Blick wurde wieder ernst als sie realisierte das ihr gegenüber der Mann Stand der Sunagakure vernichtet hatte und sie diese Macht nicht überraschen sollte. Tora geriet jedoch nicht in Panik, sie behielt einen Kühlen Kopf, schließlich hätte er sie längst getötet wenn er dies wollte, solch einer macht konnte sie noch nicht einmal als eine der Elite aus Kirigakure lange standhalten. Er kam ihr wieder näher doch in dieser Situation war das für Tora kein Problem, da sie sich ohnehin in einem Kampf befanden in dem sie nun auch versuchen konnte ihm mit ihrem Schwert nieder zu schlagen. Doch als er dann die Hand auf die Schulter der Kyori legte, wurde ihr dies zuviel. „Fasst mich nicht an !!!!“ Schrie sie wütend, nichts ahnend was Minato mit ihr gemacht hatte. Chakra überzog ihren Körper, es war Rotes Chakra, dass Chakra eines Bijuu Geistes. „Was hast du mit mir gemacht ?“ Völlig von der Situation übermannt sah sich die Kyori ihre Arme und Hände an, die nun gänzlich von diesem Rot Bluberndem Chakra überzogen wurden. Erst jetzt sprühte sie die Kraft die durch das innere ihres Körper´s floss und der Blick den sie Minato zuwarf war mit Worten nicht zu beschreiben, eine Mischung aus Überraschung und entsetzen spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder
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. „So viel Kraft steckt also wirklich in euch Jinchuuriki“. Minato klärte sie daraufhin auf, was es mit dieser Aktion auf sich hatte und Tora wusste nicht recht was sie sagen oder wie sie darauf reagieren sollte, was dachte Minato sich dabei Tora mit so viel Kraft auszustatten. Er meinte er wolle ihren Körper schützen doch war Tora sich nicht sicher ob sie so gegen Minato Kämpfen wollte. Doch was das für eine Dummheit so viel macht auszuschlagen, es war ihre Chance mit Minato gleich zu ziehen, ihre Chance auf den Sieg würden nie höher sein.
Als Minato sich nun wieder von der Kyori entfernte und Abstand suchte sah ihm Tora hinterher, ihr war nicht entgangen das er sein Schwert wieder aus dem Boden gezogen hatte, schließlich war ihr blick nie weit von seiner Waffe.
Minato offenbarte Tora dann das was sie sich schon dachte, er hatte ihre Stärke aufeinander abgeglichen, jetzt wo sie weiß wie viel Kraft sich in nur 1 Schwanz verbarg musste sie wohl zugeben das ihr diese Chance ganz gelegen kommt. „Ich weiß nicht ob das so klug von euch war Minato Uzumaki, doch wäre ich ziemlich Dumm würde ich dieses Geschenk in den Wind schlagen, doch ihr könntet es vielleicht bereuen“ Natürlich war sich die Kyori im klaren darüber das Minato nichts zu bereuen hat, wo solch kraft verborgen war gab es noch wesentlich mehr.
Tora hatte die Chance Minato Uzumaki in die Kniee zu zwingen, solch eine Chance wer bekam sie wahrscheinlich nie wieder und sie war sie sich sicher, dass sie alles tun würde um sie Perfekt zu nutzen. Minato meinte dann noch das er nicht will das etwas zu Bruch geht und sie deshalb, die Mauer und das Gebirge dahinter nutzen sollten.
Tora willigte mit einem einfachen Nicken ein und folgte ihm mit einem Satz auf die Mauer, die Kraft die nun durch ihr Chakra System zirkulierte war einfach unbeschreiblich, sie war sich sicher das sie Minato damit leicht beweisen konnte das sie zur Elite gehörte.
„So nun da du deinen ersten Zug dazu genutzt hast um mich zu kräftigen werde ich deinem Wunsch entsprechen und zwar auf deine weiße“. Tora erhob ihr Schwert und richtete es dann wieder auf Minato, in Bruchteilen einer Sekunde stürmte sie auf ihn zu, direkt vor ihm Stopte sie so das ihre Gesichter nur einen Haarspalt von einander entfernt waren und verschwand plötzlich hinter ihm, Tora war auch Ohne das Chakra des Kyuubi unglaublich schnell doch so schnell wäre sie nicht einmal zu ihren Besten Tagen. Tora war hinter Minato und wollte ihm einen Kräftigen Schlag auf den Hinterkopf versetzen, sie wechselte ihre Schwerthand sodass mit der Rechten zuschlagen konnte. Tora konnte beidhändig kämpfen jedoch meinte sie zu glauben das sie mit der Rechten mehr Druck ausüben kann als mit ihrer Linken weshalb sie ihr Schwert in der Linken bereit hielt falls Minato sie doch noch überraschen sollte. Ich werde dieses Dorf mit meinem Leben verteidigen, dass ist mein Schwur als Swordsmen
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Jun 2013, 10:53

[align=center]Bakusaiga vs Evangeline[/align]


Minato wartete nun von seiner erhöhten Position auf die Schwertmeisterin, in ihrem Gesicht zuvor laß der Uzumaki große Verwunderung über seine Tat und dies drückte die Kyori auch auf ihre ganz eigene Weise aus. Auch der Name ihres Schwertes behielt Minato noch im Hinterkopf. Als Troa dann ihre neu gewonnen Kraft nutzte um sich ebenfalls auf "Augenhöhe" mit dem Jinchuuriki zu begeben war erstaunlich. Zwar kontrollierte Minato das Chakra , jedoch hatte sich ihr Körper schnell an die gestiegene Kraft und Geschwindigkeit gewöhnt. Das sie sich nun auf Augenhöhe befanden war auch so nicht ganz richtig , denn der ehemalige Sage aus Konoha war ein gutes Stück Kleiner als die groß gewachsene Kunoichi. "Bereut habe ich noch keine Entscheidung in meinem Leben Tora Kyori, denn alles was passiert hat seine Gründe und aus der Sache an sich wird etwas wachsen. Mein Kompliment übrigens, nicht Jeder ist gleich dazu in der Lage sich an eine solche Macht so schnell zu gewöhnen, ihr habt eine unglaubliche Kontrolle über euren Körper, doch nun genug der Worte, ich möchte sehen was hinter Euch liegt." Dann war es auch soweit , Tora stürmte mit ihrem zuvor auf den Uzumaki gerichteten Klinge direkt auf diesen zu , sie stoppte vor seinem Gesicht nur um dann ihre neue Geschwindigkeit auszunutzen um hinter den Jinchuuriki zu kommen. Als sie noch einander in die Augen sehen konnten funkelte das Rot des Blonden sie an und der Ausdruck seiner Lippen schmälerten sich, er grinste. Dann war die Kyori auch schon verschwunden und tauchte hinter dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko auf. *Liebe Tora große Macht verhilft einem noch nicht zum Sieg, ich sagte doch das es auf die Verbündeten ankommt und Kurama ist mein Bruder , sein Chakra kann ich selbst spüren wenn ich blind und taub zugleich wäre....ich weis genau wo du mich angreifen wirst.* Der Chakraschwanz welcher am Hinterleib des Jinchuurikis umher zückte reagierte schnell und würde den Schlag ihrer Rechten abfangen. Minato hatte so unglaubliche Kontrolle über das Chakra des Kyuubi das er den Chakraschweif genauso kontrolliert einsetzen konnte, wie als wenn es sein eigenes Körperteil wäre. Doch dem nicht genug der Schweif würde sich um den Arm der jungen Frau legen und sie so an Ort und Stelle halten, ihre Stärke war absolut gleich imoment also eine Patt Situation. Minato drehte sich um, auch seine Geschwindigkeit war enorm und er sah das sie ihr Schwert bereit hielt. Der Lord der Zerstörung führte nun das Bakusaiga nach Vorne, er beabsichtigte einen direkten Schlagabtausch. Tora würde sicherlich reagieren können , immerhin waren sie imoment absolut gleich , also konnte Minato die Geschwindigkeit die sie nun besaß sehr gut einschätzen. "Nun Evangeline es ist mir eine Ehre auch dich endlich kennen lernen zu dürfen!" Mit diesen Worten schlug Minato zu , direkt in Richtung der Kyori. Doch der Uzumaki wusste, dass diese Frau sicherlich ihren Rang als einer der sieben Schwertmeister nicht umsonst inne hatte und aufjedenfall einen Konter vorbereiten würde, doch auch Minato war nicht von schlechte Eltern, er war mit Abstand der aktuell mächtigste der neun Jinchuuriki. Aus dem Chakramantel schossen zwei Chakraarme hervor, dise bewegten sich ungefähr auf Schulterhöhe, dies war eine Vorbereitung für eine Angriffsfolge die es in Sich hatte, die beiden Arme bleiben jeweils Rechts und Links von Minato sammelten Chakra , es zirkulierte wie ein kleiner Wirbelsturm in den Handflächen der Chakraklauen, es war das Erbe seines Großvaters, dass Rasengan! Er würde einsätzen und innerlich hoffte der Uzumaki darauf das Tora ihm noch einiges zu sehen geben würde. *Nun will ich sehen ob die großen Stücke die du auf dir hälst gerechtfertigt sind.* Der Schwerthieb des Bakusaiga war kräftig und genauso würde er die beiden Rasengans einsetzen sofern die Kyori seinen Schwerthieb abwehren könnte. Der Kyuubi selbst beobachtete die Situation genau, noch wusste er nicht was sein ebenso dämonischer Gefährte mit dieser Frau vor hatte und wieso er ihr jetzt die Chance gab sich zu beweisen, bzw. ihr die Möglichkeit gab in das Innerste seiner Selbst zu blicken. *Ihr Körper gewöhnt sich wirklich schnell an eine Zustandsveränderung, solangsam fang ich an zu verstehen was du vor hast mein Freund...GRUUUR* Der mächtigste der Neun schiend die genauen Absichten seines Hüters langsam zu verstehen, blieb nur di Frage offen ob dieses Vorhaben auch von Erfolg gekrönt sein würde. Als Minato den Arm der Schwertmeisterin mit seinem Chakraschweif berührte war eien Verbindung zwischen Ihm und der Kunoichi geschaffen, auch wenn sich ihre Körper aufgrund des Kyuubi Chakras nicht direkt berühren würden, so reichte diese Chakraverbindung jedoch aus. Das Kyuubi Chakra um dich herum ist mit deinem Chakranetzwerk verknüpft. *Hmmm es stärkt deinen Körper und nun spüre ich alles was in dir und mit dir vor geht, welchen Weg das Chakra nimmt* Dachte der Uzumaki vor sich hin , doch das war erst der Anfang , mithilfe einer mächtigen Technik würde er Tora zeigen was Macht bedeutete , diese richtete zwar keine Schäden an , doch sie zeigte der Frau einen weiteren Weg zu einer Tür , die sie durchschreiten konnte. Das Verlangen nach dem Chakra des Uzumakis und der Macht die sie spürte könnte endlich offenbaren wer Tora Kyori wirklich war, ihr wunsch ihr Dorf zu beschützen war der Schlüssel zu ihrer wahren Persönlichkeit und Minato war gespannt darauf diese kennen zu lernen. da Tora vom Chakra des Kyuubi eingehüllt war in diesem Moment würde das shubyö no aku anderst greifen, es würde sie direkt spüren lassen wieviel Macht Minato wirklich hatte und das diese Macht nicht nur zur Zerstörung eingesetzt werden konnte.

[hr]

Name: Kyuubi Chakra te ("Kyuubi Chakraarm")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: hoch pro Chakraarm, Verlängerung gering
Voraussetzung: mindestens 1-Tailed aktiv
Beschreibung: Sobald sich der Chakramantel um den Kyuubi Jinchuuriki gelegt egal ob Version 1 oder 2 hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Arme durch Chakraarme zu strecken, bzw. aus dem Chakramantel heraus neue Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich zu setzen sind. Nur mit dem Stärkewert 10+ kann man sich aus dem Griff befreien. Die Chakraarme lassen sich auch enorm vergrößern um so wie ein rießiger Hammer auf den Gegner nieder zu schmettern. (Dieser Schlag , kommt einem Schlag mit dem Stärkewert 10 gleich) Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls wie oben erwähnt möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen. Ebenfalls können innerhalb dieser Chakraarme Jutsu geformt werden, wie z.B die Bijuudama. Zu beachten ist das die Chakraarme in animalischen Chakracloak Formen also Version 2 stärkere Auswirkungen haben und mehr Chakraarme erzeugt werden können da dem Jinchuuriki mehr Chakra zur Verfügung steht. Innerhalb des Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen





Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tia Yuuki » So 23. Jun 2013, 11:54

CF: Kirigakure - Stadttor

Nach einem weiteren Wortwechsel zwischen dieser Tora und Minato konnten sie endlich in das Dorfinnere. Das andere Mädchen mit dem Namen Nene ließ sich nicht mehr blicken. Weichei... dachte sich die Yuuki nur. Die Kyori wollte sie jedoch begleiten und brachte sie geradewegs in ein Gasthaus in Kirigakure. Sie blieben Schweigsam auf dem Weg doch schien die Situation angespannt. Der Yuuki war dies aber relativ egal, ebenso wie der Uzumaki auch, behielt sie die Kyori im Auge. Sie traute niemandem so leicht. Selbst bei Naomi lagen immer noch ein paar Zweifel in ihr, doch hatte Naomi mittlerweile eigentlich bewiesen, das man ihr vertrauen konnte. Jedoch war Vorsicht besser als Nachsicht.
Als sie im Gasthaus ankamen, welches etwas abgeschieden von Kirigakure, aber dennoch in diesem lag, wollte die Frau, welche sich um dieses Gasthaus kümmerte, natürlich Geld haben. Minato jedoch klärte die Situation. Denn Geld besaßen sie wohl alle nicht, bis auf diese Tora vermutlich. Tia erinnerte sich noch gut daran, wie Minato und sie nicht einmal mehr Kleidung gehabt hatten. Nur ihr Schwert hatte sie niemand verloren und immer bei sich gehabt. Auch jetzt noch hin es an ihrer Hüfte, jedoch verdeckt von dem weiten Akatsukimantel.
Schließlich kam es soweit, das Minato die Kyori zu einem Kampf herausforderte. Der Yuuki huschte ein Grinsen über die Lippen. Lächerlich... dachte sie bei sich. Es wäre ein absolut aussichtloser Kampf für die Kyori, wenn sie darauf eingehen würde. Gewaltige Macht... Tia hörte die Gedanken Wōtan durch ihren Kopf hämmern und sie wusste sofort, was dies bedeutete. Als Minato sein Schwert zog musste die Yuuki nur noch mehr Grinsen. Was hast du vor? fragte sie sich. Wollte er nun wirklich hier im Dorf jemanden umlegen? Tia würde es nicht stören, doch sollte er sie da nicht lieber an dem Spaß mit teilhaben? Doch daraus wurde nichts, sie verließen das Gasthaus doch die Hintertür und ließen Naomi und Tia allein zurück. Die Yuuki seufzte. Idiot. meinte sie nur kleinlaut. Immer hat er den ganzen Spaß alleine... nach diesen Worten setzte sich die Yuuki, noch immer genervt, auf einen Sessel, welcher im Eingangsbereich des Gasthauses stand und erntete dafür böse Blicke von der Empfangsdame, welche die Yuuki ebenso böse erwiederte, woraufhin die Frau schnell wegsah und so tat, als würde sie etwas wichtiges tun. Ich hasse Dörfer... murmelte die Yuuki. Alle sind Gefangener ihrer selbst, tun so, als wäre alles gut, als wären sie eine Gemeinschaft, würden für einander da sein, doch sobald sich die Möglichkeit bietet fallen sie sich alle gegenseitig in den Rücken. Nichts als Dreck und Abschaum lebt in Dörfern... eigentlich gehören sie alle vernichtet... Alle nacheinander ausgerottet... gnadenlos abgeschlachtet. Doch meine Rache muss noch Warten. Der Weg der Qual wird beschritten werden... doch noch nicht jetzt. sprach die Yuuki fast flüsternd. Liebevoll blickte sie zu Wōtan und legte ihm die Hand auf den Kopf und streichelte ihm über diesen. [i]Meine Kinder... ein neues Zeitalter wird bald beginnen. Es wird alles von dieser Erde verschwinden lassen, die Welt neu aufleben lassen. Wie der Phönix aus der Asche wird alles neu auferstehen. Diese Welt wird von seiner Krankheit befreit. Von den Parasiten welche sich auf ihre eingenistet haben. Parasiten die so dumm sind, dass sie sich sogar gegenseitig vernichten.[i] Sprach die Yuuki gedanklich zu Wōtan und auch Mamoru vernahm ihre Worte. Der Chaosdämon zog die Lefzen nach oben, um so seine spitzen und gewaltigen Zähne zu zeigen. Es sah aus wie ein Grinsen, doch würde es jedem, dem Mamoru nicht wohlgesonnen war, einen Schauer über den Rücken jagen. Ein kläffendes Lachen stieß Mamoru im Inneren der Yuuki aus und auf den Lippen der Mutter zeigte sich, für alle sichtbar, ein Lächeln.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » So 23. Jun 2013, 17:05

Tora war in ihrem Element, ein Kampf sollte Minato offenbaren was Tora im inneren verbirgt und dabei lies er es zu einem fast schon Fairen Kampf werden, indem er das Chakra des Kyuubi mit Tora teilte um Gleichheit zwischen ihren Kräften zu schaffen, so nahm es zumindest den Anschein an. Tora jedoch war misstrauisch was das alles zu bedeuten hatte und ob sich Minato dadurch vielleicht einen Vorteil sicherte, Tora kannte unglaublich viele Ninjutsu doch so eines hatte sie noch nie gesehen. Einem Jinchuuriki stand sie eben nicht jedem Tag gegenüber und dann auch einem mit so unbändiger Kraft die er Perfekt zu kontrollieren vermochte.
Tora nahm ihren Gegner sehr ernst, er war zwar jung weshalb sie ihn eigentlich im Normalfall nicht ernst nehmen würde jedoch verfügte er über Unmengen an Kyuubi Chakra, die ihn auch als Kleinkind gefährlich werden ließen, außerdem musste Tora zugeben das er für sein alter über ein großes Verständnis des Weges der Klinge verfügte, ob dieses Wissen jedoch das seine war oder das des Kyuubi konnte Tora nicht mit Bestimmtheit sagen nur vermuten.
Als Tora und Minato sich auf der Mauer gegenüber standen und noch ein paar Worte miteinander wechselten sagte er das er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Entscheidung bereuen musste, denn alles was passiert hatte seine Gründe. Tora schüttelte darauf hin resigniert ihren Kopf. Was ihre Meinung und die von Minato anging konnte man wohl behaupten das sie beide Grundverschieden waren, sie glaubte nicht daran das alles was passiert einen Grund hatte, dafür geschah einfach Zuviel auf dieser Welt, dass für die Schwertschmiedin einfach keinem Sinn ergab oder dessen Sinn sie nicht begreifen konnte. Weiter sprach Minato der Kyori ein Kompliment aus, da nicht jeder gleich in der Lage war mit dieser Macht so umzugehen wie es bei Tora der Fall war.
„Sagt Minato, seit ihr immer so Sparsam mit euren Komplimenten?“ Dies war natürlich leicht Sarkastisch gemeint, die Kyori hatte nicht viel übrig für diese Art der Konversation, alles was sie konnte hatte sie sich hart erkämpfen müssen, ohne das ihr jemand Mut machte oder ihr den Rücken stärkte und sie verlangte auch jetzt nicht danach, sie erbrachte Leistung und wenn ein Gegner durch eben diese vor ihr am Boden liegt, ist ihr das Anerkennung genug. Tora war nicht besonders beliebt im Dorf oder mochte sie bis vor kurzem jemand. Sie hatte eben keine liebenswerte Persönlichkeit jedoch machte sie das durch ihren Eifer und ihrer Loyalität dem Dorf und deren Bewohner gegenüber wieder wett, weshalb man sie auch steht´s mit Respekt behandelt und ihre Eigenarten akzeptierte. Doch war dies bei außenstehenden etwas anderes, auf diese Wirkte Tora nicht wie eine Frau von Ehre, sie wirkte Hochnäsig, Arrogant sowie Kalt und Selbstsüchtig. Doch war Tora alles andere als Selbstsüchtig, alles was sie tat oder sagte bedachte zuerst das wohl von Kirigakure und bezog immer das überleben der Dorfbewohner mit ein. Wie auch in dieser Angelegenheit, sie riss sich Minato und seinen Begleitern gegenüber zusammen, um nicht das Gesamte Dorf in Gefahr zu bringen, sie bedachte die Möglichkeit eines Angriff´s von Minato und hatte die drei deshalb abseits vom inneren des Dorfes Untergebracht, um eine Evakuierung zu vereinfachen. Sie stellte sich selbst zur Überwachung zur Verfügung, um im Notfall alles mögliche zutun um die drei so lange wie möglich vom Dorfinneren fern zu halten. Diese Zeugte nicht von Selbstsucht sondern von einem Großem Herzen für ihre Neu gewonnene Heimat Kirigakure. Das dies nicht von jedem erkannt wurde lag eben an ihrem Charakter, der alle immer schön auf Distanz hallten sollte, an sowas wie echte Freunde oder verbündete glaubte sie eben nicht.
Wenn man es von dieser Seite aus betrachtete könnte jeder erkennen das Tora ihrem Rang als Schützendes Schwert wohl gerecht wurde.
Als Minato seinen Monolog dann beendete und Tora regelrecht zum Angriff aufforderte lies sie sich nicht lange bitten und stürmte auf ihn zu, die Geschwindigkeit die sie an den Tag legte würde sie wohl nur ungern wieder her geben ebenso wie die Kraft die dank Minato in ihr Adern Pulsierte.
Jedoch sah sie dies noch mit Gespaltenen Gedanken da sie nicht wusste welchen Haken das Ganze noch mit sich brachte. Bei Tora´s erstem Angriff hatte sie vor Minato von Hinten einen Schlag mit Bloßer Faust zu versetzen, die Kyori hatte jedoch nicht bedacht das Minato ihren Angriff vorausahnen konnte, so nahm sie jedenfalls an, als ihr Schlag mit dem Schweif das dem Chakra des Kyuubi entstammte geblockt wurde, zugleich umwickelte der Schweif ihr Hand gelenkt und lies sie nicht so einfach wieder los. Dann wandte sich die Jinchuukraft des Kyuubi mit dem Worten „Es ist mir auch eine Ehre dich kennenzulernen Evangeline“ zur Kunochi und erhob dieses, Tora noch unbekannte Meisterschwert gegen sie und Schlug mit Fester Hand zu Tora hielt das ihre ja noch in ihrer Linken weshalb es ihr nicht Schwer viel Evangeline zum parieren zu nutzen. Die Klingen wetzten aneinander und wirkten unglaublich starken Druck aufeinander aus, Evangeline hielt stand was Tora nicht überraschte doch Bakusaiga ebenfalls, was ein weiteres Indiz für Tora war, das es sich tatsächlich um ein Meisterschwert Handelte das ihr einfach nur nicht bekannt war. Leider hatte Tora nicht viel Gelegenheit um es genauer zu begutachten, was sie in Normalen Kämpfen immer konnte doch war Minato ein Gegner ohne gleichen, Tora war froh wenn sie zeit zum atmen fand, alles zog so schnell an ihr vorbei und auf jeden von Minato´s schritten musste reagiert werden. Schnelle Schläge Tauschte sie mit ihm aus, immer wieder sprühten die Funken bei der Starken Reibung die durch jeden Schlag entstand. Tora wich mit keinem Schritt zurück, Minato war hervorragend im Umgang mit seiner Klinge, lange hatte Tora keinen Gegner mehr bei dem sie so etwas wie Spaß dabei empfand die Klingen zu kreuzen doch sah man Tora dies natürlich nicht an, sie zeigte dies durch absolute Disziplin und Konzentration der die durch jeden Hieb ihrer Klinge beim gegenüber spürbar werden würde. Tora fragte sich ob Minato durch ihren Schlagabtausch schon etwas über sie herausfinden konnte, doch hatte sie gar keine Zeit eine frage zu stellen den schon hatte sich Minato etwas einfallen lassen um die Kyori erneut auf ihr können zu testen, leicht begeistert sah Tora Minato an „Nun willst du es drauf ankommen lassen, Ich verstehe“ Tora wäre fast etwas verwundert, vielleicht hatte Minato´s Großvater recht und es ist möglich sein Gegner im Kampf zu verstehen, sicher war sie jedoch nicht, schließlich war es nur eine Ahnung nicht mehr und nicht weniger. Von ihrem Großvater hatte Tora nicht viele kleine Lebensweisheiten übermittelt bekommen, dafür jedoch Techniken die sich jetzt als äußerst hilfreich erweisen könnten, Da Minato vor hatte ihr ein Mächtiges Konoha Jutsu um in den Körper zu jagen,
Tora sammelte Chakra und Formte mit ihrer Rechten Hand eigenhändig Fingerzeichen. „Ryukaze no Jutsu“ sagte sie mit Lauter Stimme, als von ihrer Rechten Hand ein Hälftiger Luftdruck in Form eines Drachenmaul´s Richtung Minato wanderte. Tora wollte ihre Chance nutzen und packte Evangeline mit beiden Händen und Schwang es wie eine Keule Richtung Minato. „Evangeline zeig uns deine Kraft“. Das Chakra in Tora´s Klinge Pulsierte und sorgte dafür das Tora´s sonst so hauchdünne Klinge plötzlich breiter wurde als eine Eisenstange, es formte sich um zu einer Lanze, das allein durch Tora´s zuführen von Chakra solch eine Veränderung hervorrief und auch weiter zugeführt werden musste um diese Form aufrecht zu erhalten. So Fest Tora nur konnte wollte sie zuschlagen und Minato über die Mauer fegen. Es sah so aus als würde Tora etwas vergessen haben und zwar der Angriff der von Minato´s Chakra armen ausging noch nicht abgewandt war doch hatte die Kyori nicht vor diesem Angriff auszuweichen, sie versprach Naomi ein paar alte Techniken des Clan´s und diese Technik war so alt wie der Clan selbst und ihnen den Beinahmen „die Unverwundbaren Kyori“ gab. Sie nutzte ein Mächtiges Jutsu um diesem Angriff Herr zu werden, ein Jutsu das ihre Haut mit Metall verhärtete sodass Minato´s Rasengan ihr nichts anhaben könnte, ebenso sie nicht daran hindert ihren Konterangriff durchzuführen,da sie sich Trotz Anwendung dieses Jutsu´s frei bewegen konnte. Ob Minato überrascht sein würde wusste Tora nicht, doch war sie darauf gefasst, dass er wieder in der Lage war zu sehen was sie vor hatte.
Er verfügt über so viel Macht, wenn ich nur so viel Macht hätte könnte ich endlich die Spitze erklimmen, ich wäre die Größte Schwertkunochi die je gelebt hat. Ich Könnte die Kraft finden meinen Sohn aus dem Reich der Toten zurück zu holen, ich wäre Stark genug das Dorf allein zu schützen, niemand würde es mir wagen Kirigakure anzugreifen und ich könnte Glücklich alt werden Merkwürdige Gedanken schwirrten der Kyori durch den Kopf, da sie doch eigentlich wusste das sie diese Kraft nicht behalten konnte, da sie doch wusste das diese Kraft das übel war, doch war sie sich bei letzterem nicht mehr so sicher wenn sie darüber nachdachte was man schenken konnte wenn man über solche Macht verfügte.

Name: Kinzokuton: Tetsu no Yoroi ("Stahlfreisetzung: Eisenpanzer")
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch)
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr Hoch
Vorraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 7
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verhärtet der Anwender seine Haut mit Metall, sodass er durch Taijutsuangriffe nicht verwundet werden kann. Ninjutsus werden abhängig vom Chakraverbrauch negiert (Mittel: B-Rang; Hoch: A-Rang; Sehr Hoch: S-Rang). Der Vorteil der Technik ist, dass der Anwender sich immer noch bewegen kann. Durch diese Technik entstand die Legende von „unverwundbaren“ Kriegern, da man diese Metallschicht auf der Haut nicht sehen kann. Der Eisenpanzer hält 1 Post lang.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Satoko Yuuki » So 23. Jun 2013, 19:46

Was wollte Satoko eigentlich noch einmal hier? Das wusste die Kunoichi selber nicht so genau. Schon Monate wandelt die Frau durchs Dorf und hat sich langsam an die täglichen Übergriffe auf sie gewöhnt. Es gibt Menschen die normal sogar relativ nett mit ihr umgehen, so gab ihr erst letztens eine Frau neue Kleidung. Genauso dieser seltsame Jonin, bei dem die einstige Nuke übernachten durfte. Leider gab es aber auch immer wieder negative Aktionen, die die junge Frau irgendwie mit einem Schulterzucken einsteckte. Auch heute wieder. Ein Junge, wahrscheinlich verlor er einst jemanden, der Satoko verfolgte, war der Kunoichi einen Stein gegen den Kopf, beleidigte Satoko und rannte anschließend davon. Es war nicht weit weg vom Gasthaus und Satokos Kopf tat weh und an ihrer Schläfe lief das silbergraue Blut herunter, was irgendwie das Markenzeichen des Clanes einst war. Mit leisen Schritten kam sie an die Tür und wollte gerade diese aufmachen, hörte sie laute Geräusche hinter dem Gasthaus. Anscheinend waren schon hier Kämpfe an der Tagesordnung, worauf die blonde Frau nur den Kopf schüttelte und die Tür aufmachte. An der Theke oder wie man es nennen konnte, stand die unfreundliche Besitzerin des Gasthauses und sah etwas genervt zu der Tür. Noch dazu waren einige andere Menschen noch im Raum, zum einen eine rothaarige mit einem Blick, der wohl selbst Tote töten könnten irgendwie sieht die unheimlich aus. Dann war da noch eine weiter Frau, schwarze Haare, seltsame Hörner, genervter Blickt, wirkte irgendwie von einer Freakshow, war der Circus im Dorf? Und dann war da noch ein Ding, Satoko konnte es tierisch nicht zuordnen, am ehesten würde sie Hund dazu sagen, wobei kein Hund so hässlich sein konnte. Nunja, aber darum war sie ehrlich gesagt nicht hier und schritt dann auf den Thresen zu. „Was wollen sie.“ Sprach die Frau dahinter und blickte Satoko an. „Ich wollte fragen, ob ich eben eine Toilette nutzen könnte um das Blut aus meinem Gesicht zu wischen, danach geh ich auch schon wieder.“ Meinte Satoko und wartete auf die Reaktion der Frau, die nun tief einatmete. „Toilette gibt es nur auf Zimmer und Zimmer nur gegen Geld.“ Die Nuke blinzelte kurz und drehte sich dann wieder um. „War ja klar unfreundlich wie immer“ sprach Satoko und hob die Arme.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Setsu » Mo 24. Jun 2013, 20:06

CF: Kiri - Tor

Endlich konnten sie in das Dorfinnere, und Tora antwortete ein wenig komisch auf die Frage der Kyori. Sie meinte, dass es dem Clan in Kirigakure nicht wirklich gut ginge, und sich das kaum verschlechtern könne. Allerdings versuche Tora derzeit nicht, neue Techniken zu entwickeln, sondern alte zu meistern. Naomi war ein wenig verwirrt, aber Tora meinte, sie könne ein paar Techniken die Naomi noch nicht gesehen habe. Die Kagin nickte knapp. Setsuna hatte ihr ja mit seinem Ha Buyoka no Jutsu schon eine interessante Technik gezeigt, die wohl in das Gebiet des dynamischen Kinzokuton fiel. Aber - was genau nun dabei herauskommen würde, wenn Tora der Kyori eine neue Technik zeigt, die Naomi noch nicht kannte.
Das klingt durchaus interessant. Ich werde dich sicherlich noch einmal darauf ansprechen. Und Naomi würde ihre Worte sicherlich noch einmal wahr werden lassen.
Die Inhaberin des mehr oder weniger gut ausgestatteten Gasthauses, indem sie unterkommen würden verlangte so wie jeder vernünftig wirtschaftlich denkende Mensch Geld. Minato klärte die Situation relativ schnell auf, was Naomi auch ein kleines Grinsen in das Gesicht trieb.
Aber es kam schlussendlich so, wie es kommen musste - Minato forderte Tora zu einem Kampf heraus. Naomi schüttelte den Kopf. Gegen Minato zu kämpfen war ein purer Selbstmord, dass wusste die Kyori aus Eigenerfahrung. Die beiden ließen Naomi und Tia zurück, und Tia meinte genervt, dass sie Dörfer hassen würde.
Die Naomi ließ sich ebenfalls in einen Sessel sinken, und hörte der Yuuki zu, die meinte, dass alle nur Gefangene ihrer selbst seien, und so tun würden als ob alles gut sei. Aber sobald sie die Gelegenheit hätten würden sie sich doch gegenseitig umbringen. Der Weg der Qual würde bestritten werden, aber nicht jetzt. Vollkommen gelassen meinte Naomi halblaut zu der Yuuki: Tia, Tia. Die Menschen sind im Dorf nicht Gefangene ihrer selbst. Sie sind Schlachtvieh, das nur darauf wartet bis sie endlich in Frieden sterben dürfen. Sie leben nicht für sich selbst, sondern für ihr falsches Ideal, das Dorf. Und wenn das untergeht, dann werden sie wie kopflose Idioten panisch davonlaufen.
Die Kagin sah, wie nun eine Frau mit hellbräunlichen Haaren in das Gasthaus kam. Fast schon wie ein kleines Kind fragte sie bei der Rezeptionistin an, ob sie die Toilette benutzen dürfe, um sich das Blut aus dem Gesicht zu waschen. Die Frau antwortete unfreundlich, und Naomi musste leicht grinsen. Sie konnte sich ein kleines Kommentar nicht verkneifen. Hey, freu dich doch - Blut wirkt besser als jede Anti-Falten-Creme munkelt man. Später wirst du dann nie eine brauchen, wenn du mal älter bist - im Gegensatz zu gewissen Rezeptionisten. Die Rothaarige stand auf, und ging zu der Frau an der Rezeption und meinte vollkommen gelassen: Geben sie mir bitte den Zimmerschlüssel. An die junge Frau, die von der Größe und dem Körper her eher wie 16 als 22 aussah meinte Naomi: Du kannst dir am Zimmer das Blut wegwaschen - dafür erzählst du mir aber wie du es überhaupt geschafft hast, es in dein Gesicht zu bekommen. Hoffentlich ist es eine Geschichte mit ein wenig mehr Blut - und keine Geschichte über irgendeinen Bitchfight. Die sieht ziemlich jung aus, ich weiß nicht, ob sie sich überhaupt traut irgendjemanden wirklich zu töten. Naja, man kann ja noch hoffen, dass nicht alle solche verweichlichten Pussys sind wie diese Nene-Spastiker am Tor. Somit war nun also auch geklärt, woher der plötzliche Anflug von Freundlichkeit der ehemaligen Kazekage herkam. Sie hoffte nur darauf, sich ein wenig amüsieren zu können - weil hier im Dorf konnte sie nicht wirklich hoffen ein paar Idioten zu finden, die sich malträtieren ließen.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tia Yuuki » Di 25. Jun 2013, 14:12

Naomi pflanzte sich zu Tia auf einen weiteren Sessel und kommentierte die Worte der Yuuki. Sie meinte das Menschen in einem Dorf keine Gefangenen ihrer Selbst seien sondern Schlachtvieh. Sie meinte, dass sie nicht für sich sondern ein falsches Ideal leben würden, nämlich das Dorf. Die Yuuki schüttelte den Kopf. Das sehe ich anders. Würden sie für das Dorf leben, hätten wir sowas wie vorhin am Tor nicht erlebt. Würden sie für das Dorf leben, und die Ideale dieses Dorfes, dann würden sie eine Einheit sein, würden eine Gemeinschaft sein, soetwas wie eine Familie. Doch soetwas existiert hier nicht. Du hast es doch gesehen. Zwei Kunoichis aus dem gleichen Dorf sehen sich nicht einmal als Schwestern an. Sie greifen sich sogar gegenseitig an, selbst wenn es sich nur um einen Bunshin gehandelt hat, es geht um das Prinzip. Hätten sie nicht über sich den Kagen, würden sie sich vermutlich alle gegenseitig abschlachten, nur wenn jemand sie schief anguckt. Es herrscht keine Gemeinschaft, sie leben alle für sich selbst. Sie verraten sich gegenseitig, sie hassen sich gegenseitig und keiner kann hier keinem Vertrauen. Würden sie für das Dorf leben, und selbst wenn dieses ein falsches Ideal hätte, so würden sie alle an einem Strang ziehen, wären alle eins, und dann hätten Leute wie wir, oder zumindest Minato, niemals solche Macht erlangen können. Du selbst hast Macht, weil du selbst schon an einer solche Postion warst. Selbst mal eine Kagin warst. Mich haben sie noch nicht kennen gelernt. Doch würden sie sich alle verbünden, hätte auch ich niemals eine Chance gegen eine solche Masse anzukämpfen. Doch sie tun es nicht, weil sie alle für sich leben. Für sich sterben. Kein Ideal haben, für welches es sich lohnt einander zu schützen, selbst wenn man diese Person nicht kennt. Sie verraten einander lieber. Misstrauen ihren eigenen Leuten. Behandeln ihre Stärksten wie Sklaven und Dreck. Doch es wird bald ein Ende haben. Solch ein Abschaum wird nicht mehr lange Leben. Bei einer Sache muss ich dir jedoch zustimmen: Es ist Schlachtvieh. Und es wird genau so behandelt. Es sind Maden, eine Krankheit, die man möglichst schnell los werden sollte. Wir haben schon viel zu lange gewartet, sie hat sich schon viel zu weit ausgebreitet. die Yuuki endete. Sie ging davon aus, das sie Naomi ihren Standpunkt deutlich erklärt hatte. Doch kam es zu keiner richtigen Antwort mehr, denn ein Mädchen mit golden-blonden Haaren. Scharf wurde sie von der Gasthausbesitzerin angefahren, was sie denn wollte. Na wenigstens ist die Frau nicht nur zu uns so unfreundlich... besser für sie. das Mädchen erklärte, dass sie auf die Toilette wollte, um sich das Blut aus dem Gesicht zu waschen, doch die Frau wollte dafür Geld. Das Mädchen hob die Arme in die Luft und stellte laut das fest, was sie alle schon gemerkt hatten: Die Frau war unfreundlich. Naomi meinte gleich, dass Blut besser als Anti-Falten Cremes wirkte. Und sie gab der Rezeptionistin einen kleinen Tritt in die Seite mit ihren Worten. Die Yuuki musste grinsen. Schau nur uns beide an, Blut kann wahre Wunder bewirken. meinte sie spaßend und stand mit Naomi auf, welche sich den Schlüssel holte zu ihrem Zimmer, um das Mädchen das Blut abwaschen zu lassen. Da sich die drei ein Zimmer teilten, war es auch Tias Zimmer und so ging die Yuuki mit. Es interessierte sie sowieso, wie sie dieses Mal wohl schlafen würde. Ein bisschen komfort wäre sicherlich mal ganz angenehm. Während sie zu dem Zimmer gingen blickte Tia das Mädchen an. Mit wem haben wir hier eigentlich das Vergnügen, wenn wir dich schon auf unser Zimmer lassen? fragte die Yuuki streng, ehe sich ihre Miene plötzlich in ein weiches Lächeln verwandelte, welches so kindlich aussah, dass es gar nicht zu ihr passte. Mein Name ist Tia Yuuki, im Hinterhof macht mein Mann und Vater meines Kindes, Minato Uzumaki grad einen... Trainingskampf. Und unsere Gefährtin kann sich sicherlich selbst vorstellen, wenn es ihr beliebt. meinte sie, und meinte mit Gefährtin Naomi.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 25. Jun 2013, 17:53

Satoko war es gewöhnt wieder einmal so behandelt zu werden, fast alle in Kirigakure hasste die junge Frau, zwar irgendwie verständlich, aber es gab oft Momente in Satokos leben, in den die Kunoichi es auch etwas leid ist überhaupt noch irgendwie jemanden um etwas zu fragen oder helfen zu wollen. Mit dem rechten Arm rieb sie sich über die Stirn und verteilte das Yuukiblut auf ihrem Arm. Besser dort, als wenn es ihr in die Augen läuft, auch wenn es ihr eigenes Blut war, so war es im Auge alles andere als angenehm. Gerade als die junge Frau eigentlich wieder verschwinden wollte, da hier wohl keine wirkliche Hilfe zu erwarten war. Erhob sich diese rothaarige Frau, mit diesem seltsamen Blick im Gesicht. Auch wenn die Yuuki nie an irgend welche Omen glaub, so wusste sie innerlich das diese Frau und auch die andere mit den Hörnern, garantiert nicht zu unterschätzen waren. Wobei unterschätzen? Im Moment könnte Satoko nur mit ihren körperlichen Attributen etwas ausrichten und so mancher Genin hatte Ninjutsu, die sofort die ehemalige Nuke flach legen konnte. Gedankenverloren fasste sich die Blondine an ihr Siegel am Hals, das gut ersichtlich war. Die Frau wurde zu der Hausdame etwas, naja sarkastisch und redete davon, das Blut eine gute Antifaltencreme wäre. Was sollte das nun? Satoko dachte sich schon, dass die beiden wohl schon einiges Blut an den Fingern hatte und sicherlich keine unbeschrieben Blätter waren, doch die Zeit im Gefängnis, genauso das sinnlose umherirren in Kirigakure habe die Informationen der Kunoichi etwas veralten lassen, so dass sie keine der beiden Personen irgendwie von Aussehen her kannte. Naomi, schien anscheinend den typischen Fehler zu machen und Satoko jünger ein zu schätzen, als sie wirklich war. Nun ja, ein Vorteil für die immer währende Jugend. Anschließend wurde von der rothaarigen der Schlüssel verlangen und sie wollte wohl mit Satoko kurz aufs Zimmer, genauso kam dann ihre Begleitung daher, die auch mitgehen wollte. Etwas unheimlich schien das schon, zwei erfahrene Kunoichi gegen eine Kunoichi, die soviel ausrichten kann, als würde sie im Rollstuhl sitzen. Die zweite mit den seltsamen Hörnern fragte nach dem Namen und Satoko überlegte kurz, bevor sie sprach. „Yuuki, Satoko Yuuki.“ Murmelte sie und blickte kurz auf. „Und so besonderst ist die Geschichte nicht ein frecher Junge hat mir einen Stein gegen den Kopf geworfen, mehr nicht. Die meisten hier misstrauen den Yuukis und vor allem mir.“ Erwiderte Satoko, irgendwie hatte sie keine Lust den beiden einen Bären auf zu binden, denn selbst wenn sie es tun würde, so wäre es doch nutzlos. Anschließend stellte sich die Frau mit Hörnern vor als Tia Yuuki. Worauf Satoko kurz erschrak und diese Musterte. Früher kannte Satoko viele Yuukis, aber Tia war ihr mehr als neu und eigentlich war der Clan in Kirigakure ansässig, von einer Reisenden war der ehemaligen Clanerbin nichts bekannt. Irgendwie passt das nicht, sie sieht teils nicht einmal wie ein Mensch aus und soll aus dem Yuuki Clan sein? Was geht hier vor? dachte sich Satoko und ging langsam mit, irgendwie schwante ihr nichts gutes.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 26. Jun 2013, 17:26

CF: Eisdiele

Ich hatte irgendetwas gespürt. Ich wusste nicht was es ist, aber es könnte gefährlich sein für mein neues Heimatdorf Kirigakure. Immerhin war ich hier Shinobi und hatte daher meine Aufgabe dieses Dorf und seine Menschen zu beschützen. Und es gab so viele versteckte Gefahren auf die ich achten musste. Und täglich scheinen es mehr zu werden. Dabei war ich doch nur ein kleiner Genin der sich nicht einmal für besonders stark hielt. Doch ich wollte es beweisen. Ich werde der Welt die Schönheit der Blumen offenbahren und ihnen vor Augen führen, das Kämfe nicht immer mit Blut und Gewalt bestritten werden müssen. Es gibt andere Mittel einen gegner Dingfest zu machen auch ohne ihn zu verletzten. zu diesem Zweck entwickelte ich sogar zur Zeit ein Genjutsu das Ranken aus dem Boden kommen lassen würde, diese würden meinen Gegner fesseln und ihn festhalten damit man ihm Handschellen anlegen und und ihn abführen kann. Ich hatte schon erste Überlegungen dazu wie ich dieses Jutsu bewerkstelligen könnte, immerhin schaffte ich es einen ganzen Garten zu erschaffen, da wären einzelne Ranken nicht das Problem, die Herausforderung bei der Technik wäre der nötige "Druck" der Ranken damit der Gegner auch tatsächlich festgehalten wird. Doch leider hatte ich bis jetzt noch keine Gelegenheit dieses Jutsu und seine Überlegungen an einem Anderen Shinobi zu testen um es tatsächlich effektiv einzusetzen, doch wusste ich das, wenn dies Energie oder was es auch immer ist was ich gerade spüre tatsächlich das Dorf zu zerstören droht würde ich alles Einsetzen müssen was ich habe und kann. Selbst eine technik die noch garnicht fertig ist. Mir war durchaus bewusst, dass es dann nur eine sehr sehr geringe Chance gibt das die Technik tatsächlich dann auch wirkt, sogar verschrindend gering aber immerhin war ich laut meinen Lehrern an der Akademie ein Genie, ein "Wunderkind" im Bereich der Genjutsu. Selbst jedoch würde ich mich niemals so bezeichnen. Ich war viel zu bescheiden um mich jemals über andere würde zu stellen. Denn jeder hat seine eigenen Talente, nicht nur ich. und manche sind eben offensichtlicher als andere. Ich kann Genjutsu und das haben die Leher anscheinend bemerkt, aber dfer Nächste kann zum beispiel wunderschön Malen oder hoch kunstvoll Papier falten ...oder gut backen, Menschen aufheitern, Frösche aufblasen... Halt, das icht keine besondere Fähigkeit... das ist bestialisch, warum denke ich sowas? Die armen Frösche, das ist böse... appropos Frösche ich habe meiner Schwester doch mal eine Frosch-Geldbörse selbst genäht, ob sie die noch hat?... was sie da wohl reintut?... Geld... Büroklammern... Briefmarken... Wem sie wohl Briefe schreibt?... Ob sie einen Freund im Ausland hat?... ob er auch Shinobi ist?... oder was anderes?... Straßenbauer?... Frisör?... Was ist eigentlich aus dem rothaarigen Frisör geworden der Nanashi-kun entführt hatte? ... ob die Oi-nin ihn schon gefasst haben?... Dann schreckte ich auf. Ich lief zwar die ganze Zeit schon die Straßen von Kirigakure entlang doch jetzt schien das Gefühl stärker zu werden. Es erinnerte mich an etwas, doch was? Das ich dieses Gefühl von meinem dämonischen Freund und FlötenLehrer Thyron kannte ahnte ich in diesem Moment noch nicht. Thyron war ein Dämon und hatte mich damals in eine Umgebung gebracht die der Unterwelt laut seinen Agngaben näher war als die Oberwelt. Zumal Thyron selbst als alter und ehrwürdiger Dämon eine ganz besondere Aura und Ausstrahlung hatte. Diese ganz besondere Aura spürte ich auch jetzt, doch konnte ich es mir noch nicht daher ableiten- Wenn es aber um Menschen und ihre Gefühle ging konnte ich sie in gewisser Weise in den meisten Fällen immer spüren und deuten, dazu hatte ich bereits in rehcht jungen Jahren eine hohe emotionale Intelligenz. Auch als meine ehemalige Sensei Yúuka damals geweint hatte als sie und berüßte hatte ich es sofort gespürt. Aber ich denke das haben sicher auch andere sehen können. Ich bin nunmal sowieso sehr sensibel. Und ich mein, sensibel sein ist ja nicht unbedingt etwas schlechtes. Okay, für einen Ninja heule ich zwar ziemlich viel und hatte auch damals vor Nanashi-kun, Raijin-sama und Yúuka-Sensei einen Gefühlsausbruch in dem ich mich nicht zurückhalten konnte aber hey, immerhin hatte ich es geschafft mich gegen einen Shinobi zu behaupten der schon erfahrener war als ich.

...Da vorne muss es sein, von dort spüre ich diese Kraft und sie wird immer deutlicher.... Ich kam am Gasthaus zum blauen Meer an, einer Gaststätte und Pension am Rande von Kirigakure. Überstürzend rante ich darauf zu, blieb dann jedoch stehen ...Sollte ich nicht doch lieber Unterstützung anfordern? Ich denke nicht das ich das schaffen werde, aber wenn die Untergrundclowns tatsächlich angreifen habe ich nicht viel Zeit.... Schleichend betrat ich das Gelände und die Kraft wurde deutlicher und dann sah ich ihn. Im Hinterhof flackerten Lichter, was war das? Ich schlich in dasd Gebäude und zum Durchgang der in den Hinterhof mündete, dort hockte ich mich am das Ende der Wand des Durchgangs nieder um mich zu verstecken und spähte um die Ecke auf jenen Hof der anscheinend Ursprung der energien war. Auf einer Mauer stand ein Mann, eingehüllt in eine Art Chakrahülle die sogar einen, einen Schfeif hatte! ...Wer ist das?... Gehört er etwa?... Alles begann langsam Sinn zu machen... Erst die Versuche in rosa Elefantenluftballons geheime Dinge in das Dorf zu schmuggeln, dann das sie beinahe Musubi-kun für sich gewonnen hätten weil dieser auf einem Einrad fahrend Jonglieren lernen wollte, der rothaarige Frisör der ihn dafür entführen sollte, dann die Vergiftungsversuche duch das Erdbeerseis um uns zu schwächen... Anscheinend haben sie ihre Vorbereitungen zu Ende führen können, verdammt, das wollte ich doch verhindern. Man hat mir nie geglaubt aber nun habe ich den Beweis. Denn anscheinend greift er an!... Nein, er wurde Angegriffen. Von einer Schwertkämpferin. Wer ist sie? Icht sie eine Oi-Nin? Oder gehört sie gar zu den Schwertmeistern? Immerhin kämpft sie mit einem Schwert. Und verdammt, sie war extrem Schnell, ich konnte ihre Bewegungen kaum, okay ziemlich teilweise garnicht mehr verfolgen. Doch auch wenn sie schnell war und ihn von hinten angriff konnte er sie einfach mit seinem chakraschwanz abwehren, er war ziemlich geschickt und anscheinend in seiner Reaktion genauso schnell. Dann kämpfen sie mit einander mit Schwertern und... sogar ... mit... ...Kommen da etwa Arme aus dem Kerl raus? Was ist das bloß? Und was ist das für eine Macht in seinen Angriffen?... Als er das doppelte Rasengan verwendete wurde selbst ich von der Strahlenden macht erfasst und meine Sachen und Haare wehten nach hinten, selbst wenn ichm mich immernoch hinter einer Ecke versteckte. ...Was für eine Kraft!... ich sollte mich lieber nicht aus meinem Versteck herauswagen... Aber dennoch prüfte ich durch einen schnellen Griff ob ich notfalls auch meine Mateki griffbereit hätte. Zudem formte ich vorsichtshalber die Fingerzeichen für mein Hana-no-Bunshin um im Falle das ich anfegriffen werde mich sofort in Blüten aufzulösen und so automatisch zu fliehen.

[hr]


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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Setsu » Do 27. Jun 2013, 01:05

Tia meinte noch, bevor die junge Frau mit dem blutverschmierten Gesicht in den Raum kam, dass die Menschen nicht für das Dorf leben würden. Sonst wäre die Situation am Tor anders verlaufen - und Naomi musste Tia wohl oder übel Recht geben. Es missgefiel der ehemaligen Kage jemand anderem Recht geben zu müssen. Die Shinobi wären eine Einheit, wenn sie für Kiri leben würden - aber das war ja nicht der Fall, wie sie schon gesehen hatte. Zwei Shinobi würden sich gegenseitig angreifen - und das auch obwohl es nur Bunshins seien. Und Tia benutzt in den Augen von Naomi genau das richtige Wort: Das die Menschen nichts anderes seien als Schlachtvieh. Als Maden oder eine Krankheit bezeichnete Tia sie. Und wie würden nicht länger warten können - diese Krankheit habe sich schon zu weit ausgebreitet und sie sollten sie so schnell wie möglich beseitigen.
Als dann das Mädchen kam und Naomi das mit dem Blut sagte, meinte Tia nur, das Mädchen solle die beiden ansehen - Blut wirke wahre Wunder. Während Tia sich nun also entschlossen hatte mitzugehen, fragte sie, mit wem sie überhaupt das Vergnügen habe. Sie stellte sich selbst vor, und auch Minato stellte sie vor. Naomi könne sich ja selbst vorstellen, wenn sie wollte. Die Frau stellte sich als Satoko vor, und meinte, die Geschichte sei nicht wirklich besonders - ein Junge habe ihr einen Stein gegen den Kopf geworfen. Allgemein seien die meisten hier gegenüber den Yuuki misstrauisch. Naomi nickte, und während sie ging wurde es plötzlich klar - Tia und Satoko waren also Clangeschwister?! Noch während sie gingen, meinte Naomi zu Satoko: "Zuerst einmal - ich bin Naomi Kyori, ehemals Kazekage. Jetzt ziehe ich es vor mit Tia und Minato umherzureisen und gemeinsam mit ihnen versuche ich die Welt zu einem besseren Ort zu machen." Die Kagin hatte damit nicht einmal so unrecht - nur war einfach die Methode, mit der sie und die Beiden versuchten die Welt zu einem besseren Ort zu machen nicht unbedingt die konventionellsten. Aber grundlegend war Naomis Aussage nicht im geringsten falsch. Die Kagin fragte Satoko dann vollkommen unverschämt: "Also bist du mit Tia verwandt, oder wie sehe ich das? Immerhin habt ihr beide den gleichen Nachnamen, und es scheint in Kiri ja noch mehr Yuuki zu geben. Das kann doch eigentlich kaum ein Zufall sein, dass jemand den gleichen Nachnamen trägt, oder? Naomi war sich nicht sicher, ob die beiden Frauen, aus dem gleichen Clan stammten - es war ja einiges möglich. Naomi hatte in Sunagakure schon ein paar lustige Fälle von Bastardskindern miterlebt, bei denen sich der Vater rausreden durfte, woher den das Kind die Fähigkeit des Clans hatte - aber war das hier auch hier der Fall? Naomi wusste es nicht, aber war nun vor der Türe angelangt, und entsperrte diese. Mal sehen, was Tia sagen würde.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Jun 2013, 07:04

Das fremde Mädchen stellte sich als Satoko Yuuki vor, und Tia blickte sie blöd von der Seite an. Will die mich verarschen? fragte sie sich. Es wäre das erste Mal, das sie jemanden mit ihren Fähigkeiten träfe. Sie hatte bereits vor Jahren das Ganze abgehakt und dachte, sie wäre die einzige Yuuki noch auf der Welt. Sie wusste nichts über die Clangeschichte, wer hätte es ihr auch beibringen sollen? Ihre Eltern hatten sie kurz nach ihrer Geburt schließlich schon abgegeben. Tia sagte erst einmal nichts zu den Worten des Mädchens und hörte ihr stattdessen nur weiter zu, während sie erzählte, das ein Junge sie mit Steinen beworfen hätte, da er, wie die meisten hier, den Yuukis und vor allem ihr misstrauten. Die rechte Hand der Mutter ballte sich zur Faust. Abschaum... zischte sie hinter zusammen gebissenen Zähnen. Doch es war noch etwas anderes, aus den Worten des Mädchens ging hervor, dass auch Satoko nicht die einzige Yuuki hier in Kirigakure war. Was hatte dies alles zu bedeuten? Doch Naomi ergriff zuerst das Wort. Sie stellte sich vor und erzählte, was ihr vorhaben war, auch wenn dies wohl für die meisten Menschen, welche davon betroffen waren, wie ein tolles vorhaben klang, so wie die ehemalige Kagin dies aussprach. Schließlich sprach Naomi das aus, was Tia schon die ganze Zeit im Kopf herum schwirrte. Satoko war mit Tia verwandt? Doch Naomi rückte mit noch mehr Infos raus, nämlich sagte sie, dass es in Kiri ja noch mehr Yuukis gab und für einen Moment blickte Tia Naomi an wie ein Zug. Du wusstest sowas, und hast mir das nie gesagt? meinte sie fassungslos, schüttelte dann aber den Kopf und fing sich wieder. Egal, lässt sich nun eh nicht mehr rückgängig machen. Satoko... die Yuuki wandte das Gesicht zu dem Mädchen, es war, als wäre eine gewissen Grundabneigung gegenüber Satoko, da sie ja nunmal auch einer dieser Menschen war, verschwunden. Sie schien sich Satoko gegenüber irgendwie normaler, wenn nicht sogar menschlicher zu verhalten. Was weißt du über die Yuukis? Erzähl mir von ihnen. meinte Tia ruhig und sie hoffte, dass das Mädchen diesem Wunsch nachkam und es sich nicht nur um einen allerwelts Nachnamen handelte.
Langsam kamen sie auch zu ihrem Zimmer, sie mussten bereits einige Stufen hinauf gegangen sein, doch sie standen schließlich vor der Tür. Naomi, bist du so frei und schließt auf? fragte Tia, überraschend freundlich und höflich. Würde Naomi aufschließen, würde sich ihnen ein schönes, sauberes Zimmer zeigen, mit einem kleinen Balkon, welchen man durch Schiebetüren erreichen konnte. Vom Balkon aus hatte man den Blick auf die heißen Quellen des Gasthauses wo auch gerade Minato und Tora sein mussten. Tia spürte die Macht, welche Minato entfesselte, doch sie ließ die beiden kämpfen. Sie hatte keine befürchtungen das jemand wie Tora den Uzumaki in die Knie zwingen könnte.
In dem Zimmer befand sich ein einzelnes Futton und ein doppelts und es war wohl ersichtlich wer welches haben würde. Es gab auch eine weitere Tür. Ich schätze da hinter ist das Bad. meinte die Yuuki und deutete auf die geschlossene Tür, ehe sie sich zu dem doppelten Futton bewegte und sich auf dieses fallen ließ. Es schien wahre Wunder für ihren Rücken zu wirken. Das ist wunderbar. seufzte sie und schloss für einige Sekunden die Augen, ehe sie diese wieder öffnete und sich aufrichtete. Sie musste noch mehr von Satoko erfahren. Vielleicht hatte auch sie Fragen. Wären sie wirklich Clangeschwister, so würde Tia ihr ein bisschen etwas von sich erzählen. Seit die Yuuki ihren Sohn gebar, war ihr eine Familie wichtiger als vorher. Zwar würde sie noch immer nicht zögern jemanden, auch aus ihrer Familie, zu töten, sollte dieser jemand sie verraten oder vor dummheit strotzen, doch würde es ihr schwerer fallen. Und nur Takashi wäre hierbei wohl eine Ausnahme. Ihr Sohn, ihr eigen Fleisch und Blut. Werd jetzt bloß nicht sentimental. meinte Mamoru in ihrem Inneren, doch diese Aussage blieb unkommentiert. Wotan war mit in die Zimmer gekommen, er wich Tia nicht von der Seite.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 27. Jun 2013, 15:09

Satoko lief mit den zwei Fremden den Gang entlang und auch Naomi stellte sich als Ehemalige Kazekage vor. Also war sie wohl mal die Anführerin von Sunagakure, ein Dorf, dass das völlige Gegenteil von Kirigakure no Sato war. Sie sprach über sich, über Tia und Minato, soviel Satoko noch wusste Tias Mann und das sie wohl die Welt zu einem besseren Ort verändern wollte. Ein besser Ort, eigentlich etwas, wovon Satoko momentan öfters Träumte, jedoch weis sie selber, das es solch eine Welt nur unschwer geben mag und will man die Welt so verändern, so müssten wohl einige andere Menschen darunter leiden, was wohl auch wieder etwas im Zwiespalt mit Satokos momentanen Gedankenwelt stand. Jedoch war es ihr auch bewusst, das jeder einen anderen Weg gehen würde, so auch diese beiden Kunoichis hier. Anschließend fragte die Rothaarige über die Verwandschaft der beiden aus und die Yuuki war sich da selber nicht so sicher. Sie kannte Tia nicht von früher und war ihr bisher noch nie begegnet. „Der Nachname hat schon etwas mit dem Clan zu tun, wie weit wir genau Verwand sind, kann ich nur schwer sagen.“ Murmelte Satoko und rieb sich mit der Handfläche etwas Blut von der Stirn, das es ihr langsam ins Auge floss und das konnte die Blondine irgendwie gar nicht ab. Genauso war das Thema die Yuukis wohl noch nicht vom Tisch, den Tia fragte nun nach, das was diese über den Jungen mit den Steinwurf sagte, ignorierte Satoko einfach einmal. „Nun Tia, die Yuukis sind hier im Kirigakure zu Hause, nur zeigen sie ihre Kekkei Genkai nicht öffentlich oder reden darüber viel. Es gab in der Vergangenheit so einige Situationen, die das Ansehen des Clans massivst beschädigte und einer der Gründe war ich“ sprach die junge Frau recht neutral und blickte nun auf die Tür, die Naomi nun öffnete. Anscheinend war das Zimmer recht groß, wobei es klar war, denn die Reisenden waren wohl zu dritt. Anscheinend war hinter der einen Tür das Badezimmer worauf die blonde Frau mit den roten Augen zuging und auf machte. Anschließend hörte man das Wasser kurz am Waschbecken rauschen, bis Satoko wieder erschien und sich einpaar Papiertücher auf die Wunde drückte. „Nun, sicher wollt ihr wissen was passiert ist. Meine Mutter war damals die Clanleaderin..“ Satoko setzte sich nun auf den Boden und schwelkte Lautstark in ihren Erinnerungen, irgendwie musste sie es einer Clanverwandten das sagen. „Sie war dagegen, dass das Kekkei Genkai trainiert wird, da es ja recht unberechenbar ist. Du kennst es ja selber, starke Stimmungsschwankungen können es zum ausbrechen bringen. Tja, meine Mutter meinte mich vom Clan verhalten zu wollen und schickte mich daher auf eine etwas andere Schule, wenn man es so sagen darf. In einer Nacht jedoch hatte ich einen Albtraum und brachte dabei meine damalige beste Freundin um.“ Satoko stoppte und blickte kurz auf, darüber zu reden war schwer und man merkte ihr auch an, dass es ihr irgendwie unangenehm war. „Nun, das Kekkei Genkai durchbohrte sie und sie verstarb in meinen Armen. Das bekam schließlich die Öffentlichkeit mit. Der Kage fand das alles andere als gut und die Familie des Mädchens forderte meinen Tor. Meine Cousine Kanu war damals ziemlich außer sich“ scherzte sie. „Irgendwie konnte ich fliehen und tja, seit dem Tag war das Ansehen des Clans noch ruinierte als zuvor. Wir waren ja schon als recht kämpferisch bekannt, aber diese Situation verschlimmerte glaub ich alles.“
Satoko stockte und blickt auf. „Naja, ich will euch damit nicht langweilen, jedoch gibt es einige Yuukis, sie leben aber eher versteckt und zeigen nicht, was sie sind.“
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Setsu » So 30. Jun 2013, 18:02

Tia schaute Naomi böse an, und meinte, dass sie es gewusst habe, es der Yuuki aber nie gesagt habe. Sofort widersprach Naomi Tia - denn gewusst hatte sie es bis gerade eben auch nicht. "Ich habe es selbst nicht gewusst - aber ich habe es aus den Worten von Satoko schlussgefolgert, dass es mehr Yuuki hier in Kirigakure geben muss." Tia schien sich zu fangen, nachdem sie gesagt hatte, dass es sich eh nicht mehr rückgängig machen lassne würde. Tia meinte, Satoko solle ihr alles über die Yuuki erzählen, was sie wisse. Satoko erzählte der jungen Yuuki dann was genau passiert sei. Damals war Satokos Mutter Clanleaderin gewesen, und diese wäre dagegen gewesen, dass da Kekkai Genkai trainiert werden würde, da es ja ziemlich unberechenbar sei. Tja, und deswegen habe ihr Mutter sie vom Clan getrennt und auf eine etwas andere Schule geschickt. Aber nach einem Albtraum habe die junge Yuuki ihre beste Freundin umgebracht. Das Kekkai Genkai habe sie durchbohrt, und sie sei in ihren Armen gestorben. Nachher gab es ein wenig bürokratischen Tumult, aber Satoko war geflohen - nur war seit jenem Tag das Ansehen des Clans vollkommen ruiniert. Na das klingt doch mal nach einer richtig amüsanten Geschichte - ich wäre nur zu gern dabei gewesen, wie sie gestorben ist. Das muss ein wunderbarer Anblick gewesen sein - wie das Licht in ihren Augen verlöscht, und man fast schon hören kann, wie etwas im Verstand zerbricht... Tia fragte überfreundlich, ob Naomi die Türe bitte öffnen würde, und natürlich tat die Kagin so wie ihr geheißen. Naomi spürte, dass Minato die Macht des Kyuubi benutzte - das so ein Spasti wie Tora eine Chance gegen jemanden wie Minato hat, war nahezu unmöglich in den Augen der Frau. Tia meinte, dass dort hinten wahrscheinlich das Bad sei, und lies sich dann auf das doppelte Futton fallen, und meinte, dass es wunderbar sei. Naomi konnte über diese Aussage nur lächeln, und setzte sich im Schneidersitz vor die Yuuki, die sich wieder aufsetzte. Die ehemalige Kagin meinte ruhig aber leise zu Tia: "Wie es aussieht, sind doch nicht alle Ninja hier in Kirigakure einfach nur Schlachtvieh - es gibt ein paar die ein bisschen Mum in den Knochen haben." Naomi grinste leicht, und erinnerte sich dann daran, dass Satoko gesagt hatte, dass sie einen Stein nachgeworfen bekommen hatte, und deswegen so blutverschmiert war und sagte in normaler Lautstärke: "Auch wenn sie mir komisch vorkommen. Ich hatte schon gedacht, das gesamte Dorf würde aus solchen hirnverbrannten Scheißköpfen bestehen, wie diese Nene, die wir am Tor getroffen hatten. Es ist eine angenehme Abwechslung.", Naomi sprach ganz ehrlich mit Tia - immerhin war die Yuuki eine ihrer Verbündeten. Deswegen sprach sie in einer gar nicht so abweisend kalten Art mit ihr, wie sie es sonst mit den anderen tat. Wo ist dein Hass geblieben? Habe ich mir doch in dir getäuscht? Glaub mir, ich würde gern ein paar dieser Krüppel hier in Kirigakure aufschlitzen, aber noch sind diese Vollhorste unsere Verbündeten. Und einen Verbündeten aufzuschlitzen, kommt nicht so gut - immerhin hält auch Kyuubi die Pfoten still. Daher kannst du das wohl auch schaffen. Sesshoumaru knurrte laut, und sagte: Das sollte dich aber nicht daran hindern, den Hass in dieser Welt zu sähen! Ich überlege mir etwas - aber ich kann keine Illusionen erzeugen. Daher ist es nicht einfach, diese Kiriidioten gegeneinander aufzuhetzen. Pfff - Illusionen. Zeig ihnen einfach so deinen Hass! Sesshoumaru hatte wirklich seinen eigenen Kopf, das musste Naomi dem Dämonen schon lassen. Aber - wenigstens hielt er die Pfoten still. Auch er vertsand, dass sie nichts tun konnte und ihr die Hände gebunden waren.
Satoko müsste sich hoffentlich langsam das Gesicht gewachsen haben - an die Frau hatte Naomi nämlich noch ein paar Fragen. Denn dass Satoko ohne Strafe davongekommen war, grenzte nahezu an das Unmögliche. War die Frau etwa eine Nuke? Wenn sie eine Nuke ist... dann könnte ich sie theoretisch umbringen - oder wenigstens foltern... Aber sie ist mit Tia verwandt - also muss ich mir das aufheben, für später, wenn ich das wirklich machen sollte...
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