Marktplatz

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Shiro Tagashi
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Re: Marktplatz

Beitragvon Shiro Tagashi » Sa 21. Jun 2014, 14:47

Konzentriert beobachtete Shiro die Situation zwischen dem Kagen und dem Ex-Schwertmeister. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, das Tetsuya an dem ihm zugedachten Platz ankam.
„Perfekt! Wir haben die Zugänge gesichert. Er kann uns nicht mehr entkommen. Wenn er sich in irgend einer Weise als Aggressiv erweist, dann ist die Zeit der Samthandschuhe vorbei.“
Plötzlich nahm der Jonin ein Grollen war. Wie aus dem Nichts schlügen Ranken und Bäume aus der Erde. Schlagartig hechtete Shiro zur Dachkante. War der Mitsuko auf dem Platz nur ein Bunshin? Schließlich konnte Shiro nicht erkennen, dass er irgendwelche Fingerzeichen benutzt hatte. War der Echte eventuell in der Nähe. Schnell suchte er die Umgebung ab. Dabei entdeckte er keinen Mitsuko, sondern den Onincaptain. Der scheinbar Quelle des Jutsu war. Dann hörte er nur noch den Schrei seines Zeilobjektes. Mit einem Satz sprang er vom Dach. Im Flug konnte er noch erkennen, wie Mitsuko die Hand von Meigetsu packte, dann versank er im Wasser und kam auf dem darunterliegenden Boden auf. Sofort rollte er sich ab, um die Wucht des Sturzes umzulenken. Das Wasser jedoch verlangsamte ihn. Bei der Rolle lief es ihm in die Nase und den Mund. Als er wieder Stand Spie er das Wasser wieder aus. Gleichzeitig wanderten seine Hande zu seinen Schwertern. Dann benutzte er das Suimen Hokou no Waza um wenigstens etwas „Boden“ gut zu machen. Alle anwesenden würden wohl erkennen können, das er diese Technik mehr schlecht als recht beherrschte. Ein normaler Shinobi wäre auf der Wasseroberfläche gestanden. Shiro jedoch blieb bis zu den Köcheln im Wasser versunken.
„Dercks Wasser. Ich werde dich fertig machen Mitsuko. Niemand greift meinen Kage an. Egal wer dieser Kage auch sein mag.“
Der Blutdurst stieg in ihm auf. Der Anfang sich im Kampf zu verlieren. Die Schwerter waren schon zur Hälfte aus den Scheiden gezogen als er wieder die Worte des Kage vernahm. Wieder wollte dieser eine friedliche Lösung. Mit viel Selbstüberwindung zwang sich Shiro dazu, beide Klingen wieder zurückzustecken. Dann hob er die beiden Leeren Hände um zu signalisieren, das er nicht Kämpfen würde. Zu diesem Zeitpunkt war Natso jedoch schon verschwunden. Nur noch eine Holzpuppe lag an der Stelle, an der er vorher noch gestanden hatte.
„Ein Bunshin! Hätte ich mir doch denken können, dass sich die feige Ratte nicht selbst hier her bewegt. Aber warum versucht der Kage immer mich von der einzigen Sache abzuhalten, die ich beherrsche. Ich bin gebohren zu Kämpfen, zu Töten und zu Sterben. Dies ist mein Zweck. Ein Schwert rostet auch nur in der Scheide vor sich hin, wenn man es nicht führt.“
Er beenderte auch das Suimen Hokou no Waza. Es würde nur Chakrareserven verbrauchen, die eventuell noch nötig waren. So sank er bis zur Taille ins Wasser. Aber auch das war egal, denn er war ja sowieso schon bis auf die Knochen durchnässt. Den Blick hatte er auf den Mizukage gerichtet, neben dem die Frau von einem der Dächer aufgetaucht war.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 21. Jun 2014, 15:55

Mokutonbunshin

Es schien so als wenn das hier doch noch eine Wendung nehmen sollte, doch änderte sich dies schlagartig da der wehrte Verwandte von Izanagi mal wieder alles falsch verstand und seine Augen vor der Wahrheit verschloss. Zugegeben Izanagi hatte alles abgeriegelt, allerdings diente das in erster Linie dazu die Wassermassen hier zu behalten, dass sie im Dorf keinen weiteren Schaden anrichten konnten. Tja und dann nahm die ganze Sache seinen Lauf und Mitsuko bereitete einen Angriff auf den Kagen vor. Die anderen Shinobi auf den Dächern griffen daraufhin ein, zumindest einige von ihnen, auch jener Oinin welcher unten auf dem Platz war. Abermals wollte der Natso es wohl mit dem Nebelversteck als Täuschungsmanöver versuchen, doch kam ihn der Oinin zuvor und so blieb die Sicht offen. Meigetsu sollte es allerdings nicht so gut ergehen. Er steckte im Wassergefängnis fest, doch das sollte nicht lange so bleiben. Mit einem Mal machte es nur puff und das Gefängnis löste sich auf und gab den Mizukagen frei. Der Shinobi welcher von den Dächern sprang und mit seinen Schwertern helfen wollte unterbrach auch seine Aktion, denn es gab nichts mehr zu tun. Wo vorher Mitsuko stand war nun nichts weiter als eine hölzerne Puppe konnte man sagen. Also hatten sie mit der Vermutung recht. Es war ein Bunshin die ganze Zeit. Auch bedeutete das hier, dass der echte Mitsuko längst über alle Berge war. Dann konnte er also doch fliehen wo die Aktion am Tor war und man ihn aufgegriffen hatte. Ein Fehler den sich Izanagi eingestehen musste. Er hatte die Vermutung das es ein Bunshin war und lag damit richtig, doch der echte Natso konnte entkommen. Und damit war auch klar das die Schwerter weg waren. Doch hatte Izanagi zuvor ja jeglichen Einheiten bescheid gegeben und den weiteren Funk abgehört. So wusste er, dass Kratos Aurion sich auf den Weg gemacht hatte Kimiko zu suchen und sich dann um den Natso zu kümmern. Natürlich erhielt Izanagis Doppelgänger ebenfalls diese Information. Drum war da draußen aufjedenfall jemand der ihn suchte. Da die ganze Sache hier aber mehr oder weniger vorrüber war, denn auch das Wasser verschwand nun wieder da der Doppelgänger nicht mehr war, konnte Izanagi bzw. sein Bunshin die Abriegelung des Platzes auflösen und so nutzte er seine Kräfte des Mokuton um die Holzwälle umzuformen in große Torbögen. Damit war der Marktplatz wieder offen und über die Verbindung zu seinem Original gab der Bunshin alle Informationen weiter und sprang dann vom Dach runter auf den Platz und ging auf die Gruppe vom Kagen zu und meinte dann: "Wir lagen Richtig mit der Vermutung das es sich um einen Doppelgänger handelte. Das Problem an der Sache war aber, dass dieser Doppelgänger so wie ich einer bin kaum bis gar nicht vom Original zu unterscheiden ist. Und das er nun seine Form verloren hat, sprich sich das Jutsu aufgelöst hat bedeutet, dass der echte Mitsuko das Wasserreich hinter sich gelassen hat und damit wohl auch sämtliche legendäre Schwerter der sieben Schwertmeister... . Zuerst die Sache mit den Jinchuuriki und jetzt das hier. Ein schwerer Schlag für unser Dorf und so ungern ich das sage, bzw. mein Original es sagen würde, ist das eine Niederlage die ich noch nicht erlebt habe. Desweiteren entschuldige ich mich für das Fehlverhalten meines Verwandten, dennoch trotz allem was passiert ist und so leid es mir tut, Mitsuko Natso muss in die Bingobook Fahndung aufgenommen werden und das nicht nur hier sondern auch überall wo es möglich ist. Er hat es zu weit getrieben, die Chancen zur Besinnung und auf Strafmilderung hat er durch seine Aktionen verspielt. Der Diebstahl der Waffen allein hat ihm bereits einen langen Gefängnisaufenthalt und den Entzug seines Ranges bescherrt. Allerdings der Angriff auf den Mizukagen sowie Einheiten des Dorfes, selbst wenn er niemanden getötet hat...Alles in allem ist das Hochverrat und auf dieses Vergehen steht in Kirigakure die Todesstrafe, selbst wenn ich das als Verfächter meiner Clanphilosophie nur ungern sage oder durchführen will. Obendrein besitzt er mehr als genug Wissen um uns und andere ernsthaft zu schaden und ich bin mir sicher das wir ihn nicht zum letzten Mal gesehen haben. Er wird wiederkommen doch für Verhandlungen ist es dann zu spät. Das ist der Stand der Dinge und dahingehend stimmt ihr mir sicherlich zu Meister Mizukage. Euer Versöhnungsversuch in allen Ehren, auch ich bzw. mein Original hat es auf diese Weise versucht, doch nun müssen wir nach dem Protokoll verfahren zum Schutz und Wohle aller." Damit hatte Izanagi, viel mehr sein Doppelgänger gesprochen, aber genauso hätte auch der echte Izanagi es gesagt. Das Maß war voll es gab kein zurück mehr, wenn sie nicht so handelten dann konnten sie sich nicht mehr Shinobi nennen, dann hatten die ganzen Regeln und Vorschriften, einfach alles keinen Sinn mehr und alle Verbrecher vorher...nun diese wären sogesehen zu unrecht verurteilt worden. Dennoch Meigetsu war der Kage und seine Entscheidung war sogesehen Gesetzt, wobei Izanagi bzw. sein Bunshin hoffe dass Meigetsu es genauso sah. Verzeihen und zu sagen es war nichts gewesen, dazu war es zu spät das ging nicht mehr und nahm der kleine Senju auch nicht hin. Selbst wenn gerne so handeln wollte so ging es nicht. Es war einfach nicht möglich. Auch wie der Rest der Anwesenden das ganze nun sah, darauf war der Doppelgänger auch gespannt.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Meigetsu » Mo 23. Jun 2014, 16:15

Hatte Meigetsu nun schon wieder versagt? Oder tat er das falsche? Hätte er besser sein Schwert ziehen sollen und den Bunshin gleich vernichten sollen anstatt noch lange zu warten und zu versuchen mit diesem ein Gespräch zu führen. Glaubte Meigetsu vielleicht am Ende noch das es sich hier doch um den echten Mitsuko handelte. Vielleicht sprach er deshalb mit ihm auf diese Art und weisse.
Egal ob Meigetsu sich zu 100% sicher war ob es ein Bunshin ist oder nicht, dies spielte für ihn kleine Rolle dabei zu versuchen die ganze Sache friedvoll zu lösen. Meigetsu sprang über seinen gebrochen Stolz und wollte dem Veteran die Hand reichen um sich auszusöhnen. Der Mizukage wusste das er diesen Konflikt in Mitten seines Dorfes nicht eskalieren lassen dürfte und daher reichte er ihm seine Hand. NEIN Meigetsu wollte Mitsuko nicht töten auch wenn dieser seinen Stolz sehr in den schmutz zog war dies kein Menschenleben wert. Am Ende ist es nur der Stolz von Meigetsu und der konnte kein Menschenlegen aufwiegen. Ja andere Männer und Kage würden vielleicht wegen ihrem verletzen Stolz töten und töten lassen doch nicht Meigetsu. Wollte er doch eine ganz neue Art von Kage sein und sein Dorf in keinen blutigen Konflikt führen sondern in eine Ära des Friedens und Wohlstandes. Dies war viel mehr Wert als sein eigener dummer Stolz und daher reichte er Mitsuko die Hand, dafür würde Meigetsu noch viel mehr tun. Doch jetzt hatte der junge Kage das Gefühl er hätte versagt weil er etwas falsches getan hätte. Bis jetzt fehlte dem neuen Kyori noch ein Erfolg als Kage, auch wenn er Privat sein großes Glück schon gefunden hatte so konnte er bis jetzt noch keinen Sieg oder Erfolg als neuer Mizukage feiern. Bis jetzt musste der ehemalige Daku nur sehr viel einstecken und viel aushalten und seine Hoffnung immer wieder neu testen um sie nicht zu verlieren. Alle seine Pläne seine Erfolge selbst zu gestalten wurden immer wieder zu Nichte gemacht und noch immer stand Meigetsu am Anfang.
Auch jetzt komplett durchnässt und auf der Wasseroberfläche sitzend befand er sich erst wieder am Anfang. Sein Versöhnungsversuch war gescheitert und wütend löste sich der Bunshin auf, Meigetsu konnte nur hoffen das die Worte er am Ende an den Bunshin richtet das Orginal noch erreichen würde. Auch wenn Mitsuko nun das Wasserreich verlassen hatte würde dies nichts an der Einstellung von Meigetsu ändern, doch ändert es etwas an seinen Optionen die er nun noch hatte. Dadurch das der Veteran das Reich verlassen hatte und dabei auch die legendären Klingen mitnahm würde Meigetsu nicht anderes mehr übrig bleiben als ihn als Nukenin einstufen zu lassen. Wobei der Träger von Samehada natürlich hoffte das noch zu verhindern, eben mit diesem Gespräch bei dem er jedes Wort sehr ernst meinte.
Nach dem also der Bunshin des Senju sich aufgelöst hatte rief der Mizukage seine Ehfrau zu sich, doch nicht weil er von ihr getröstet werden wollte sondern weil nun ihre Jagd beginnen würde. Doch bevor sie das Dorf verlassen dürfte um eben Mitsuko zu jagen und die Legendäre Schwerter zu finden, müsste sie ihrem Mann noch die Schriftrolle zurück geben die er an den Ruinen der zerstörten Schmiede gab. Als Tora bei ihrem Ehemann stand der nun auch den gleichen Nachnamen trug wie sie stand dieser langsam auf und nahm seinen vollkommen nassen Mizukagehut ab. Zuerst wirkte sein Gesichtsausdruck noch etwas bedrückt und nieder geschlagen. Doch als seine dunkle Augen ihre grüne Augen traf war wieder ein leichtes lächeln zu sehen und wieder mehr Zuversicht. Man konnte auch an seiner Körperhaltung mehr Anspannung sehen, eine Anspannung die zeigen sollte das er nun wieder ganz hier war um seine Pflicht als Mizukage zu tun. Mit einem kurzen lachen sagte der dunkelhaarige Mann zu seiner Frau "Das war wohl nichts, meine Worte sind wohl auf Taube Ohren gestoßen und Mitsuko war sich wohl zu sicher das dies hier eine Falle sein sollte und hörte wohl auch meine letzten Worte nicht mehr" Meigetsu fuhr sich dann mit seiner rechten Hand in der nicht seinen Hut hielt durch sein nasses langes Haar und sagte dann "Tora deine Jagd beginnt nun also wirklich denn auch wenn ich ihm die Hand reichen wollte die Schwerter müssen zurück gebracht werden und ich bitte dich mir vorher Samehada zurück zu geben" Meigetsu streckte dann seine rechte Hand aus um die Schriftrolle in empfang zu nehmen in die er Samehada versiegelt hatte. Mit einem leichten lächeln sagt Meigetsu dann "Es wird wohl Zeit das Onata, Samehada und Ich endlich noch härter trainieren um noch besser zu werden" Meigetsu wollte endlich lernen mit seinen zwei großen Schwerter perfekt kämpfen zu können um endlich sein Dorf vor allen Gefahren schützen zu können.
Wobei eigentlich wusste Meigetsu gar nicht wo er anfangen sollte, es gab soviel noch zu tun und ob er dabei noch Zeit zum trainieren finden würde, doch es würde nichts nützen denn Kirigakure würde einen wirklich starken Kage brauchen.
Die nächste Person die sich zu Meigetsu gesellte war der Oinin-Captain, besser gesagt ein weiter Bunshin auf dem Mokuton Element. Der Bunshin des kleinen Senju tat dies was ihn als Captain auszeichnet er behielt noch immer einen kühlen Kopf und sprach mit dem Mizukage Klartext und fasste nochmals alles zusammen und sagte auch was nun zu tun wäre. Izanagi Senju genoss auch großes Vertrauen bei Meigetsu auch wenn nicht so großes wie das von Tora, doch wusste der junge Mizukage was er an seinem Oinin-Captain hatte und das er ihm vertrauen konnte. Auch wenn Meigetsu und Izanagi doch sehr verschieden waren so stand für sie das Wohl des Dorfes an obersten Stelle. Der nasse Kage sah nun seinen kleinen Vertrauten an und sagte dann zu ihm mit einem kurzen nicken " Ja wir hatten recht es handelte sich um einen Bunshin und ihr habt sicher Recht der echte hat nun sicher unsere Grenzen überquert und macht sich auf den Weg nach Osten, vielleicht sogar in die alte Heimat der Senju" Meigetsu kramt dann unter seiner Brustplatte herum und holt ein Schriftstück heraus das noch vollkommen trocken ist und reicht es Izanagi "Auch wenn ich es ungern tue so weiss ich das es nötig ist. Hier, ich habe bereits alles zusammen geschrieben um Natso Mitsuko zu einem S-Rang Nukennin zu ernennen. Ich wünschte mir ich hätte das ganze hier noch friedlich lösen können, doch die Chance hab ich wohl etwas vermasselt" sagte er dann mit einem kurzen lachen. Ja manchmal musste man über solche Dinge einfachen lachen, besser als das sie einen wütend machen würden oder traurig.
Dann kniet sich Meigetsu auf die Wasseroberfläche und nimmt mit seiner Hand etwas Wasser auf und lässt es durch seine Finger wieder zurück fließen als er sich wieder aufrichtet. "Ich denke auch das wir Mitsuko nicht zum letzten Mal gesehen haben und das er wieder zurück kommen wird, doch bin ich nicht der Meinung das es dann zu spät für Verhandlungen ist. Sollte er die legendären Schwerter zurück bringen und das Gespräch suchen dann werde ich mit ihm reden. Bevor ich ein Leben einfach so einfach auslöschen lassen will ich ihm die Chance geben reden zu können." Meigetsu sieht seinen Oinin-Captain direkt an " Ich verurteile das was er getan hat genau so wie ihr Izanagi doch fällt es mir schwer ihm selbst dies zu verweigern. Doch sollte er keine Einsicht zeigen und nicht bereit sein zu einem Gespräch und die Legendären Schwerter nicht zurück bringt dann muss er eben denn Weg des Todes gehen"
Meigetsu wollte sich nun wieder Tora zu wenden und ihr nochmals sagen was sie auf ihre Jagd zu beachten hatte, wobei dies müsste er sicherlich nicht mehr immerhin war Tora darin sehr geübt und hatte sicher auch verstanden was Meigetsu wollte. Da tauchte plötzlich ein Jonin auf der in der nähe von Meigetsu nun kniete und reichte ihm ein Schriftstück. "Eine Nachricht aus Konohagakure" Meigetsu reicht dem Jonin den Mizukagehut und nahm statt dessen nun das Schriftstück entgegen. " Endlich eine Nachricht aus Konoha ich dachte schon ihr höre gar nichts mehr vom Hokagen und den beiden Diplomaten die ich entsandt habe" Immerhin schickte Meigetsu zwei Diplomaten auch wenn nur Chunins mit einer Botschaft in das Dorf das Versteckt unter den Blättern lag um ein Treffen mit dem Hokagen zu planen. Doch die Augenbraun von Meigetsu Gesicht rutschen nach unten und sein Blick wirkte wütend. Anstatt eine Antwort auf sein Schreiben zu bekommen in dem es um die Zukunft der Shinobi Dörfer ging und um ein Bündnis zwischen Kiri und Konoha stand in dieser Nachricht nur etwas über zwei Nukenin die auf den S-Rang aufgestuft werden sollten.
Schlimmer Meigetsu erfuhr durch das schreiben das Zuko nun bereits im Besitz des Rinnengans war. //Was geht in Konoha nur vor sich, anstatt meine Nachricht zu beantworten schreibt die Hokagin so etwas// Sicherlich war ihr Schreiben auch wichtig da die beiden Hoch gestuft werden sollte genau so wie der neue S-Rang Verbrecher von Kirigakure doch ganz verstand es Meigetsu nicht.
Leicht schüttelt der Mizukage seinen Kopf und reicht dann Tora das Schriftstück und sagt dann zu Izanagi "Akatsuki ist nun wieder im Besitz eines Rinnengan Trägers und Konoha bittet uns diesen und eine weitere Frau auch als S-Rang Nukenin einzustufen. Im Schreiben wird nichts von meiner Botschaft erwähnt und auch nichts von unseren beiden Chunins die diese Botschaft nach Konoha bringen hätten sollen." Der sehr ernst wirkende Blick fällt nun plötzlich auf Shiro der bis zur Hüpfte im Wasser stand " Shiro-sama ihr habt mich vor einiger Zeit um einem Diplomatischen Auftrag gebeten oder? Ich denke die Zeit ist gekommen in der ihr einen bekommt"
Meigetsu musste nun darauf reagieren, denn wie lange wollte Konoha noch warten und wie lange konnte Kiri noch warten.

tut mir leid Tetsuya das ich dich jetzt überpostet habe, aber ich musste jetzt schnell die Zeit nutzen zum Posten, ich hoffe du bist mir nicht böse
"sprechen"-//denken//
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Re: Marktplatz

Beitragvon Rubi » Di 24. Jun 2014, 09:01

Selbst von seiner Position aus konnte Tetsuya erkennen wie sich die Haltung von Mitsuko änderte. Verblüffung, Misstrauen, aber die aggressive Herausforderung ging während dem Gespräch mit dem Kagen zurück und auf dessen Gesicht zeigte sich ehrliche Verblüffung. Tetsuya war auch verblüfft ehrlich gesagt. Sollte etwa doch eine friedliche Lösung notwendig sein? Der Kyori zog gedanklich seinen Hut vor dem Mizukagen, dass dieser trotz allem fähig war ihm ein Friedensangebot zu unterbreiten. Er war sich nicht wirklich absolut sicher, wie ernst dieses gemeint war oder ob es nicht tatsächlich einen Plan dahinter gab den er gemeinsam mit dem Oinin Capitän gefasst hatte. Doch eigentlich schätze er den Mann nicht als Jemanden ein der zu solch einer List greifen würde. Wenn er eine Hand anbot, dann galt dies auch, so zumindest dachte es sich der junge Jonin. Viel mehr als die Größe des Dorfoberhauptes in Gedanken zu loben bleibt ihm auch nicht übrig, denn es geht gewaltig schief! Jedes Wünschen hilft nichts, als die Stimmung wieder umschlägt. Für den Medic ist damit die Zeit des Redens auch vorübergegangen, und die Handlung gefragt.

Tetsuya war kein Vertreter des Wasserelements, und seiner Ansicht nach hätte das Wasser wahrscheinlich weniger Schaden angerichtet wenn es einfach hätte abfließen können. So entstand für ihn in aller erster Linie auch erst einmal der Eindruck dass der Senju mit seinem Jutsu den Dorfplatz wegen Mitsuko abriegeln wollte. Was ihn allerdings ärgerte war die Reaktion des Schwerterdiebes. Was hatte er denn erwartet? Er hatte sie angegriffen, verhöht und bestohlen, den Mizukagen über Funk herausgefordert. Natürlich wurde er umzingelt!!!??!! Das hätte ihn wirklich nicht überraschen dürfen. Und die Worte des Kagen galten immer noch mehr und gewichtiger als die bloße Anwesenheit von verfügbaren Leuten. Im Moment wirkte der Natso für Tetsuya wie ein Holzkopf, und das war er auch, wie sich kurz darauf herausstellen sollte als nur Holz von dem Bunshin übrig blieb. Zuvor aber hielt es den Jonin nicht mehr auf seinem Platz, als der Mizukage im Wassergefängnis gefangen war. Es war ihm egal dass er schwächer war als Mitsuko. Dieses Jutsu war ihm zum Glück vertraut genug dass er eine Schwäche davon sehr wohl kannte und die würden sie gemeinsam locker zum Tragen bringen. Er konnte sich nicht bewegen, würde er dazu gezwungen löste sich das Jutsu auf, da seine Hand dazu still stehen musste. Die Schnelligkeit alleine mit welcher der Jinchuriki seine Fingerzeichen formte war atemberaubend.

Tetsuya stößt sich vom Dach ab, und zieht seine Schwerter. Er benutzt das Shunsin no Jutsu um näher an Mitsuko und Meigetsu heran zu kommen. Die kurze Zeit reicht ihm um sich für eine Vorgehensweise zu entscheiden. Er taucht etwa 6 Meter vor ihnen auf, und deutet Kampfbereit mit einem Finger seiner Hand die eines seiner Schwerter hält auf Mitsuko. Als Nutzer des Erdelements mochte der Mann das Jutsu wahrscheinlich erkennen doch ging es darum schnell zu handeln und sich wie anderen zu erlauben ihn so weit zu drängen dass er das Wassergefängnis aufgeben musste. Tetsuya setzt das Doton Jutsu Ganchuso ein für dass er keine Fingerzeichen außer den Fingerdeuter benötigt. Steinspeere kommen dort aus dem Boden wo Mitsuko steht, und einer genau dort wo seine Hand ist oder gewesen wäre, hätten die Ereignisse sich nicht mal wieder so derart überschlagen dass das Jutsu des Jonin nicht mehr nötig gewesen wäre. Die Schwerter kampfbereit noch erhoben blickt er mit einem Schnauben auf die Überreste des Clons. Er versichert sich mit einem Blick dass es dem Mizukagen außer Nässe so weit gut geht, und riskiert dann einen Blick rundum. Es zeigt sich dass auch Shiro nicht hatte stillhalten können. Mit gefasster Wut steckt er seine Schwerster wieder weg und nimmt eine neutralere Haltung ein.

Dass er nicht Begeistert ist von dem Entkommen dieses Mannes dazu müsste man ihn nun wirklich nicht kennen um das in seinem Gesicht zu lesen. Deutlich auch daran erkennbar dass sein Kiefer teils sichtbar aufeinander mahlen. Er tritt ein zwei Schritte zurück als Izanagie Senju sein Wort an den Kagen richtet und dieser Tora zu sich ruft. Sie hatten versagt darin ihn zu fangen, und ehrlich gesagt tat es Tetsuya nicht so Leid wie es sollte um die friedliche Lösung. Er sagte nichts, es wurde von ihm im Moment auch nicht mehr verlangt. Auch Tora wartete ab, was ihr Verlobter, inzwischen ihr Mann aber das wuste der Kyori schließlich nicht- von ihr erwartete. Er blinzelte. Sie durfte ihn jagen. Nun, da zuckte doch ein Schmunzeln über sein Gesicht und er atmete tief durch. Irgendwie war es für ihn eine Erleichterung zu erfahren dass sie gleich damit beauftragt wurde. Er hatte Vertrauen in die Fähigkeiten Toras, auch wenn es gegen einen gefährlichen Gegner ging. Allerdings würden dabei Hitzköpfe aufeinander prallen. Aber Tora hatte weit mehr Erfahrung als er selbst, und bestimmt würde sie diese in der richtigen Situation auch einsetzen sonst wäre sie nicht dort wo sie heute ist, eine Schwertmeisterin und was Tetsuya betraft ein angesehenes Mitglied der Kirigakure Elite damit. Als hätten sie noch nicht genug Aufregungen hinter sich gehabt, trifft dann die Nachricht von Konoha ein. Der Kage war enttäuscht doch der junge Kyori nicht weit von ihm ist zuerst erleichtert als er nur hört dass es um Nuke Nins geht. Als er erfährt worum es sich genauer handelt ist auch das Gefühl wieder dahin. Ein Schlag nach dem anderen. Offenbar galt es nun wirklich ihre Stärke zu beweisen. Das Schicksal beutelte sie gerade durch, nicht so heftig wie es sein könnte, aber doch sehr hart. Und dagegen half in seinen Augen nur eine Haut aus Eisen, sich dagegen hart zu machen. Ein passendes Wortspiel für einen Kinzokuton Nutzer. Dies gedacht, straffte sich die Haltung des Jonin. [Egal wie sehr es mich trifft, den Kagen trifft es noch mehr. Nicht nur wir sind es die sich auf seine Stärke verlassen, er muss sich auch auf uns verlassen können.] Und so ist es vor allem die Bereitschaft Befehle aus zu führen auch unter schlechten Bedingungen die der junge Jonin verkörpern möchte, und dass er zurechtkam. Er war nicht überfordert, nur gefordert von den Ereignissen die sich überschlugen und mal ehrlich, sich so viel nicht ein zu gestehen wäre auch eine Dummheit, so betrachtete es Tetsuya zumindest. Es tat ihm nur Leid um das Gespräch mit Mizuhime denn der unerledigte Auftrag den er bekommen hatte wühlt ein seinen Eingeweiden wie ein Feuerwurm. Je nachdem wie es nun hier weiter ging, konnte er das endlich zu Ende bringen und seinen Bericht vervollständigen. So aber wartet er auf Befehle.

Kein Problem Kyori Dono. Es ist wieder viel passiert also hoffe ich dass der Brückenpost von- Er ist umzingelt bis zu neuen Befhlen so passt. Bei Wünschen und Beschwerden einfach bitte per PM informieren. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen dass ich Niemand bin der alle Handlungen die passiert sind komplett in seinem Post nochmal niederschreibt, also bitte fühle sich Niemand benachteiligt falls er mal nicht drin aufgezählt wird. Dankeee!






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Re: Marktplatz

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 28. Jun 2014, 09:17

Tora sah zu ihren Mann hinunter, er wirkte betrübt und mit sich selbst unzufrieden, doch war es genauso ihr versagen und das versagen aller die in Fangen wollten es ihnen aber nicht gelang. Doch vielleicht meinte es das Schicksal auch gut mit ihnen, den wer wusste was mit dem Dorf passiert wäre würde mitten auf dem Marktplatz ein Kampf zwischen mehreren so Hochrangigen Shinobi ausbrechen, in Tora´s Augen ein Grund für die Bewohner den Schutzbunker noch nicht zu verlassen . Vielleicht hätten sie ihn erwischt doch um welchen Preis? Als Meigetsu sich erhob lächelte er zwar, doch es war das Lächeln eines enttäuschten Herrchens, dessen Hund ihn in die Hand biss. Er meinte das diese Aktion wohl ein Fehlschlag war und das seine Worte wohl auf Taube Ohren gestoßen waren und er wohl auch seine letzten Worte nicht zu Natsu hindurch dringen wollten. Tora wollte ihren Mann am liebsten Ohrfeigen, da er so furchtbar niedergeschlagen wirkte und sich dieses verhalten auch auf seine Treuen Shinobi übertragen konnte. Doch gab er sich dann Plötzlich größte Mühe nicht wie ein Häufchen elend aufzutreten sondern wie der Mann und Mizukage der er eben war. Er Verlangte dann von Tora das sie ihm sein Schwert zurück gibt, Tora holte die in Eisen gehüllte Rolle hervor und lies dieses als dann Bröckeln und abfallen und überreichte ihrem Mann dann das Versiegelte Schwert. Tora verwunderte es nicht als Meigetsu meinte er wolle nun noch härter Trainieren gehen, den sie war sich sicher das tat er nicht nur heute.
Als Tora dann das Wort ergreifen wollte, um zu veräußerlichen was sie dachte aber der Oinin Captain kam ihr da zuvor und Informierte den Mizukage über den Stand der Dinge und setzte ihm den Floh ins Ohr Mikotsu Natsu zum Tode zu verurteilen. Er benannte als gleich auch dessen verbrechen und bat um des Mizukagen Zustimmung. Tora jedoch war nicht gleicher Meinung und da Natsu nun nicht für sich sprechen konnte so blieb nur Tora. „ Es ist kein unrecht wenn ein Schwertmeister die Großen Schwerter an sich nimmt, es gab auch schon zuvor Solche, denen es gestattet war sie mit sich zu führen, denn das mindert die Gefahr eines Diebstahls. Des Schwertmeisters Verbrechen besteht also lediglich darin, sie dem Mizukage nicht ausgehändigt zu haben und er keine Befugnis hatte alle an sich zu nehmen um damit das Dorf zu verlassen. Auch der Angriff auf dem Mizukage wirkte letztendlich mehr oder minder wie ein Missverständnis. Ich weiße den Mizukage auch auf weit schlimmere Verfehlungen seiner Schwertmeister hin, die ihr jedoch großherzig verzeihen konntet“ Tora sah dabei wehleidig zu ihrem Gatten und erinnerte sich an die Verfehlungen die ihr bereits mehrfach den Tod hätten einbringen müssen. „Mikotsu Natso ist von den Momentanen Umständen im Dorf erschlagen, was ihm angesichts der Jüngsten Ereignisse doch auch niemand verdenken kann, doch appelliere ich an eure Vernunft. Mikotsu Natsu hat so viel für unser Dorf geleistet, ist mit Blut und Schweiß für unsere Sache eingestanden. Wir können und dürfen !! ihn nun nicht einfach verstoßen. Ich schwöre bei meiner Ehre als Schwertmeisterin das ich ihn hier her bringen werde um unser aller willen, sollte es mir nicht gelingen werde ich euer Gesuch höchst selbst dem Dortigen Kage überreichen.“ Tora sah dabei mit ernstem Blick zu Izanagi herab „ Was auch passiert, die Schwerter gehören nach Kirigakure und diese Bringe ich auf jeden fall zurück, eher werde ich nicht ruhen“. Auch Meigetsu schien die Ansicht zu teilen, dass er nun nicht gleich unbedingt sterben musste sondern das man ihm noch einmal die Chance geben sollte.
Als Meigetsu sich zu ihr um wandte und das Wort nun wieder an sie richten wollte geschah etwas unerwartetes, ein Schreiben aus Konoha wurde dem Mizukage übermittelt, als dieser ihn las schien er etwas enttäuscht zu sein, schüttelte sein Haupt und reichte dieses schreiben an seine Frau. In diesem Schreiben erwähnte die Meisterin Hokage noch nicht einmal etwas von dem Angebot das ihr hätte unterbreitet werden sollen und auch in Tora machte sich Unverständnis breit doch war sie weit weniger überrascht, den sie vertraute Konoha so weit wie sie die Hokagin über das Meer von Kirigakure werfen konnte. „Tja dann werde ich unsere bitte wohl mit etwas mehr Nachdruck übermitteln müssen, um in Erfahrung zu bringen wie das Wahre gesicht Konoha´s aussieht “ Zum Thema Akatsuki nahm Tora keine Stellung, da man ihr ohnehin unterstellte mit diesen zu sympathisieren, außerdem ist ihre Cousine und letzter Kazekage ein Mitglied eben dieser weshalb Tora nur in Gegenwart von Meigetsu über eben diese Neuigkeiten sprechen würde, jedoch das mit dem Rinnegan war ihr ohnehin bekannt, den Minato berichtetet ihr davon und das es ihm so gelingen würde ihren Sohn zurück zu bringen, gerade deshalb würde Tora nichts tun das dieses Vorhaben behindern würde den ihr Sohn war das Licht ihres Lebens.
„Ich werde mich dann auf den Weg machen, es ist eine etwas längere reise und ich schätze Konoha wird mich nicht gerade willkommen heißen, entsendet der Meisterein Hokage das ich auf den weg bin um unsere zwei verirrten Schafe zurück zu holen, mehr muss diese nicht wissen“
Tora sah sich noch einmal am Marktplatz um, zu all jenen die sich dort Sammelten „Schützt mein Mann und meine Heimat, ich bringe uns das zurück das rechtmäßig unser ist“

TBC: Kirigakure Stadttor
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sayo » So 29. Jun 2014, 15:33

Noch im Bunker:
Kaum hatte Umeko verkündet, dass die Evakuierung vorbei war sprang Reisuke sie an und umarmte sie. Die Schwarzhaarige geriet darüber ins Taumeln, da sie nicht wirklich genug Kraft besaß, um der kleinen Attacke Stand zu halten. HEY! Zuerst wollte sie den Genin dafür Tadeln, doch seine gute Laune steckte an und deshalb beließ sie es dabei und machte sich stattdessen daran, aus dem Bunker zu kommen.
Draußen angekommen streckte sie sich und warf einen letzten Blick auf die Masse, bevor sie sich auf den Weg machte.
Besonders schnell war Umeko nicht, als sie durch die Straßen und über die Dächer rannte. Dafür hatte sie einen langen Atem und spürte nicht den Hauch von Erschöpfung. Sie Konzentrierte sich auf den Weg vor ihr und sie versuchte, ihre Umgebung nicht vollends aus dem Blick zu lassen. Ein mulmiges Gefühl beschlich sie, schon seit sie den Bunker verlassen hatte. Mit einem Swordsman war nicht zu spaßen und noch ein weiteres Mal würde sie einen tödlichen Treffer nicht überleben. Auf der anderen Seite spürte sie den Adrenalinkick und freute sich auf die Action, die sie schon lange nicht mehr gehabt hatte.

Am Marktplatz:
Schon von weitem konnte sie die hölzernen Barrieren sehen, die ihren Weg zum Marktplatz absperrten, doch just in dem Moment, in dem sie kurz vor dem Hindernis anhalten wollte, um sich für ein Dach zu entscheiden, verformte sich das Gante und eine kleine Flutwelle klatschte der Frau ins Gesicht. Etwas geschockt spannte sie alle Muskeln an, bevor sie –einem begossen Pudel ähnlich- auf das nächste Dach sprang. Von oben konnte sie einige Personen erkennen, doch der Typ, wegen dem sie hier war, war nicht dabei. Stattdessen war eine sehr auffällige Holzpuppe auszumachen, doch die Schwarzhaarige sah keinen wirklichen Sinn darin, immerhin wusste sie nicht, was vorher passiert war.
Also beschloss sie, einfach ihr Dach zu verlassen und sich an den Rand des Geschehens zu stellen. Wenn es Verletzte geben sollte, würde sie sich um diese kümmern, doch im Moment sah es nicht wirklich danach aus. [font=Century Gothic]Toll, da beeilt man sich schon wie ne blöde und dann kommt man auch noch zu spät und verpasst die ganze Action! Mach dir nichts draus, wir haben den Funkspruch eben zu spät gehört. Dafür haben wir unsere Aufgabe im Bunker ja erledigt. Es nervt trotzdem. Außerdem bin ich nass wie ein Fisch, jede Wette meine Frisur ist hinüber? Ist das jetzt deine einzige Sorge? Klar, worüber sollte ich mir denn sonst meinen Kopf zerbrechen? Vielleicht darüber, wie es den Anwesenden geht, wo der Gesuchte ist, was wir machen sollen, ob noch eine Gefahr für Kiri besteht, oder ob die Sache gelaufen ist. Es gibt viel, womit man sich in einer solchen Situation beschäftigen kann. Außerdem wärst du auch nass, wenn es geregnet hätte, noch dazu bist du nicht die einzige, die was abbekommen hat.[/font] Dabei hatte Sayo den Mizukagen im Sinn, der ebenfalls direkt mit Wasser in Berührung gekommen war. Sie nahm einige Gesprächsfetzen auf, doch versuchte sie nicht, sich einen Sinn daraus zu bilden. Die Stimmung war gedrückt und offensichtlich war Natso Mitsuko nicht gefasst worden und die ganze Aufregung war mehr oder weniger umsonst gewesen. [font=Century Gothic]Warum bin ich dann wie von der Tarantel gestochen hierhin gerannt? Noch nicht mal Medics werden gebraucht! Das weißt du erst, wenn sicher ist, dass sich niemand verletzt hat. Hoffentlich werden wir nicht auf eine Mission Mitsuko betreffend geschickt. Warum willst du nicht? Wäre doch cool und vor allem gäbe es da richtig viel Action. Und die Genin würden eine ganze Zeit ohne Sensei rumlaufen. Das ist nicht Sinn der Sache. Ach man, die kommen auch ohne uns klar.[/font]
Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Lady Tora zu sprechen begann. Irgendwie respektierte sogar Umeko diese Frau und das war der Grund, warum sie ihr zuhören würde. Der verschwundene Schwertmeister hatte also allem Anschein nach die Schwerter mitgehen lassen und Tora wollte ihn und die Waffen wieder zurück bringen. Irgendwie klang sie dabei so, als wollte sie den Mizukagen von etwas überzeugen.
Als sie sich dann zum Gehen wandte ermahnte sie die Anwesenden und als Zeichen dafür, dass sie verstanden hatte verbeugte sich die schwarzhaarige Iryonin leicht vor der Schwertmeisterin.
Als Tora gegangen war sah Umeko zu den anderen, die auf dem Platz standen. Allgemein war wahrscheinlich bekannt, dass sie eine Medic war, doch wenn zu irgendeinem Zeitpunkt Stille eintreten würde, würde sie das noch Mal unterstreichen. Verletzte können sich von mir behandeln lassen.
Dann hieß es auch für sie warten, bis sie einen Befehl bekommen würde.

...einfach per PN bei mir melden, falls ich irgendwas vergessen habe oder so ^^
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kenichi » Mo 30. Jun 2014, 20:37

Zwar war die unmittelbare Gefahr vorrüber, doch Kenichi fand die Situation immer noch ziemlich verwirrend. Genau so wie ein Großteil der restlichen Anwesenden Shinobi stand der angehende Oinin in unmittelbarer Nähe des Geschehens, genauer auf dem Dach eines angrenzenden Gebäudes, und versuchte sich einen Reim auf das Ganze zu machen während auf weitere Befehle gewartet wurde. Offensichtlich war der Mizukage auch nach allen Vergehen Mitsokus noch bereit, dem Geflohenen die Hand zur Versöhnung zu reichen. Das war vermutlich für den jungen Okumura das Verwirrendste. Der Mann war ein Feind, eine Gefahr wie der Captain es richtig erfasst hatte. Glücklicherweise war Kenichis verwirrter Gesichtsausdruck hinter der Oininmaske verborgen während er versuchte sich darauf einen Reim zu machen. Gnade, Besorgnis oder Mitgefühl für einen Feind waren Konzepte welche der Okumura schlicht nicht verstand. Sein Vater hatte ihm sowas nie beigebracht. Immerhin die Entscheidung, die Schwertmeisterin hinter dem Geflohen her zu senden, konnte er dann wieder nachvollziehen.
Wie auch weiterhin beschränkte Kenichi sich aufs zuhören, was sollte er dazu allerdings auch sagen. Er machte sich allerdings einige gedankliche Notizen zu dem gehörten. Zum Beispiel war ihm 'Rinnegan' ein unbekannter Begriff. Wenn sich die Gelegenheit ergab, würde Kenichi dazu ein paar Nachforschungen anstellen. Wenn es reichte um S-Rang Status zu erreichen, war es wohl was wichtiges. Überhaupt schien gerade ein bedeutender Teil der Aufmerksamkeit des Kagen auf der Nachricht aus Konoha zu liegen. Die Entsendung der Diplomaten war Kenichi ebenfalls unbekannt, aber was teilte man einem Lehrling wie ihm schon mit? Interessanter war das Ausstehen der Antwort auf was auch immer der Zweck dieser Mission war. Noch etwas worum sich Lady Tora zu kümmern gedachte. Allerdings schien der Kage da noch andere Gedanken zu haben. Eine Mission für Shiro wie es hieß. Da er darum nicht viel tun musste, beschäftigten Kenichis Gedanken sich mit etwas anderem. Wie der Oinincaptain vor kurzem bewegte auch Kenichi sich nun wieder auf Straßenhöhe und stellte sich leicht schräg hinter den Senju. Jetzt aber wieder auf Pflasterstein da das Wasser nun verschwunden war. Da er den Mizukagen bei seinen wichtigen Gedanken und Befehlen nicht stören wollte, senkte der angehende Oinin die Stimme etwas. "Ist es eigentlich noch nötig, den allgemeinen Befehl hier aufzutauchen aufrecht zu erhalten?" Immerhin trafen auch jetzt noch weitere Shinobi ein, unter anderem auch eine Medic die ihre Fähigkeiten anbot. Sicherlich hatten Kage oder Captain einen besseren Überblick über die Situation, aber zumindest er sah wenig Sinn darin das ganze Dorf hier aufkreuzen zu lassen für eine Situation die das direkte Eingreifen nicht mehr nötig hatte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Shiro Tagashi » Mo 30. Jun 2014, 21:29

Alles begann auf dem Marktplatz drunter und drüber zu gehen. Der Mizukage gab bekannt, dass er etwas gegen Natso Mitsuko zu unternehmen. Es wurde beschlossen ihn als S-Rang Nukenin einzustufen. Kurz zuvor hatte der Onincaptain schon gesagt, was das eigentliche vorgehen war. Der Tod stand auf diesen Verrat.
„Endlich jemand, der bereit ist die Konsequenzen offen zu nennen. Der Verrat muss mit dem Tode bestraft werden, denn ansonnsten würde die angestammte Ordnung der Dinge zerfallen.“
Wieder aber wurde dieser Gedankengang des Mizukage untergraben. Diesmal von seiner eigenen Schwertmeisterin, die auch erklärte, dass man niemanden Wegen so etwas verstoßen solle. Ein verächtliches Schnauben war Shiros Antwort darauf.
„Warum ist jeder auf die Sicherheit des Abtrünnigen bedacht. Hab ich was verpasst? Sind wir jetzt alle zu Weichlingen Mutiert? Warum versucht jeder einen Verräter zu schützen? Wenn ich wirklich ein Problem mit dem Mizukage hätte, dann hätte ich ihn schon lange zum Kampf gefordert. Dass aber hätte ich getan, ohne andere in meine Fehde zu ziehen.“
Kopfschüttelnd stand er da. Das Wasser war mittlerweile verschwunden. Dann ging Tora. Sie war wohl bereit Natso zu suchen und ihn zur Vernunft zu bringen. Dann richtete der Mizukage sein Wort an Shiro. Er gab ihm den Auftrag um den dieser gebeten hatte. Endlich war die Zeit des Jonin gekommen. ER blickte den Mizukage an.
„Ihr werdet nicht enttäuscht von mir sein. Nach bestem Wissen und Gewissen nehme ich den Auftrag der Diplomatischen Mission an. Dennoch müssen die Details noch bis später warten. Zuerst muss ich nach meinen Schutzbefohlenen sehen. Auch muss ich noch einige Vorbereitungen treffen, bevor ich losziehen kann. Ich werde euch aufsuchen, sobald ich alles Geregelt habe. Es wird wohl nich schwer sein euch zu finden. Entschuldigt mich nun bitte. Aber ich muss nun wirklich nach meiner Genin sehen. Bis bald.“
Nach einer Verbeugung drehte sich Shiro um zu gehen. Dabei sah er Tetsuya, den es auch auf den Platz gezogen hatte.
„Wenigstens einer, der auch bereit ist zu handeln.“
Mit diesem Gedanken im Kopf machte sich der Genjutsumeister auf zu den Bunkern, um seine Genin einzusammeln, sofern sie noch dort war.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 4. Jul 2014, 16:36

Izanagi hörte zu, doch scheinbar war Tora da anderer Meinung als er oder Meigetsu. Sie nahm den Natso sogesehen sogar in Schutz und aus ihrem Mund klang es so als wenn es in Ordnung war wenn er einfach die Schwerter so mitnahm...Der Rang einer der Sieben hatte seine Vorteile ja, jedoch war es auch ihnen nicht gestattet die Schwerter zu nehmen. Wer zu den Schwertmeistern ernannt wird erhält ein besonderes Schwert sofern er oder sie nicht bereits eines hat und die restlichen Schwerter sind dann für andere Shinobi bestimmt. Zugegeben in der Vergangenheit gab es jemanden welcher alle sieben legendären Schwerter gemeistert hatte, jedoch war auch diese Person lediglich in Besitzt eines Schwertes. Tora irrte sich also, denn Diebstahl war Diebstahl ganz gleich welchen Rang man inne hatte und der Natso war gewaltvoll in die Kammer eingedrungen und hat die Schwerter entwendet ohne Erlaubnis und dann die Sache mit dem Kagen und was die Einsicht anging die der Mizukage ansprach und auf die er appellierte, nun auch der kleine Senju hatte es auf diese Weise versucht, doch ohne Erfolg. Der Sturrschädel seines Verwandten war zu groß und die ihm gegebenen Chancen hatte er alle vertan. Ihnen blieb nichts anderes übrig als ihn zu einem gesuchten Kriminellen zu erklären, ansonsten durften sie nie wieder irgendwen verurteilen geschweige denn bestrafen oder dergleichen, dann hatte das System keinen Sinn mehr. "Diebstahl ist Diebstahl Lady Tora, davor schützt auch kein Ansehen oder Rang und nun? Nun stellen die Waffen der alten Legenden eine Gefahr für das Dorf da. Sie können gegen uns verwendet werden und das auf mehrere Arten und Weisen. Und wenn er wirklich auf den Weg nach Konohagakure ist könnt ihr euch selbst ausmalen was passieren kann. Auch wenn ein neutrales Verhältnis zu den Dörfern besteht, könnte allein diese Angelegenheit für große Probleme sorgen. Wenn die Waffen Konoha in die Hände fallen...nun denkt ihr wirklich das man uns dann die Waffen einfach so wieder zurück gibt? Es wäre edel wenn sie es tun, allerdings bedeuten diese Waffen militärische Stärke und nach der Sache mit dem Yonbi und Minato nunja, jeder Vorteil den man gegenüber seinen Gegner hat sollte man nutzen, das dürftet ihr doch wissen. Meine Wenigkeit will auch nicht das wir so hart vorgehen, doch wir müssen. Wir können nicht einfach vergessen was passiert ist als wäre nichts gewesen, dann dürften wir niemanden mehr verurteilen der eines Verbrechens schuldig ist. Die Regeln sind für alle gleich selbst für unsere Leute...ich muss nicht erwähnen was mit Haruka der vorherigen Mizukagin passieren sollte oder? Aber genug davon." kam es von Izanagi eher kühl und rational wie man es eigentlich von den Oinin gewohnt war, nicht aber von dem kleinen Senju. Doch die Umstände ließen nichts anderes zu. Wenn sie das ignorierten war das ein weiterer Schlag mitten ins Gesicht. Allein das zwei außerkontrolle geratene Jinchuuriki, so konnte man es wohl nennen hier fast ein Choas ausgelöst hätten, wobei eigentlich war das ja schon passiert, reichte erstmal.
Izanagi bekam dann auch gleich von Meigetsu einen neuen Auftrag und zwar zwei Shinobi in das Bingo Book aufzunehmen auf bitten Konohas, neben der Eintragung von Mitsuko Natso als S-Rang Nukenin. Allerdings nichts von den Diplomaten oder dergleichen welche Meigetsu losgeschickt hatte nach Konoha. Schon seltsam...kam ihre Botschaft nicht an? Da stimmte was nicht aber auch darum kümmerte sich Meigetsu sogleich und gab einem der anwesenden Shinobi eine Mission. Der Platz wurde somit leerer, ok es kam noch jemand hinzu, aber die Sache war erstmal beendet, weshalb Izanagi meinte: "In Ordnung ich werde die beiden welche Konoha auf die Liste setzen wollen eintragen lassen, ebenso Mitsuko Natso. Dann schickt aber bitte gleich ein Schreiben nach Konoha, da wir ihrer Bitte nachkommen und die Gesuchten eintragen sollten auch sie unserer Bitte nachkommen. Anschließend wandte sich Izanagi an die sich hier befindlichen Oinineinheiten und meinte: "Ihr könnt gehen, der Einsatz ist beendet. Ruht euch und wartet auf weitere Befehle." Danach machte sich der kleine Senju auf und verließ den Platz, nicht aber ohne vorher über Funk allen Einheiten bescheid zu geben: "An alle Einheiten, die Gefahr ist gebannt, allerdings konnte die Zielperson entkommen. Oininwachposten am Tor und auf den Mauern achten dennoch auf weitere Vorkommnisse. Die Ausgangssperre wird ebenfalls aufgehoben. Um die Verfolgung wird sich bereits gekümmert, daher kehren alle Einheiten zurück auf ihre vorherigen Posten."

tbc: ???
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Re: Marktplatz

Beitragvon Meigetsu » Mo 7. Jul 2014, 17:23

Nach einer Hochzeit feiert man normalerweise mit seiner Familie und Freunden diesen ganz besonderen Tag. Ein Tag denn Meigetsu wohl niemals vergessen wird und sicherlich hätten auch viele Menschen mit ihm und seiner Frau gefeiert doch gab es nun die Zeit nicht um zu feiern. Wie schon so oft hatte weder Meigetsu als Mizukage die Zeit noch seine wunderschöne Frau. Beide hatten nicht einmal die Zeit eine gemeinsame Nacht miteinander zu verbringen wie es wohl jedes Paar gemacht hätte. Nein ein Mizukage und ein Mitglied der Legendären sieben Schwertshinobis hatten nicht einmal Zeit für einige Stunden voller Liebe und Leidenschaft. Für Meigetsu wartet noch ein großer Berg an Arbeit hier im Dorf und die Talente seiner geliebten Frau wurden außerhalb des Dorfes gebraucht.
Vielleicht hatte der neue Kyori nun keine Zeit eine wunderschöne Hochzeitsnacht mit seiner Frau zu verbringen aber endlich Zeit seine Projekte in Kirigakure umzusetzen. Durch die Sache mit dem Yobi und den Diebstahl der legendären Klingen wurde auch dies wieder nach hinten geschoben. Doch vielleicht war jetzt die Zeit gekommen das Dorf auch sichtbar zu verändern. Die Menschen müssten nach dem sie sich im Bunker verstecken mussten spüren und sehen können das dieses Dorf noch nicht am Ende war und es mit Kirigakure wieder Berg auf ging.
Auch wusste Meigetsu das er an sich selbst arbeiten musste, denn erkannte das die Sieben sich nicht damit befassen durften für seinen Schutz sorgen zu müssen. Die Elite des Dorfes hatte viele andere Aufgabe für die sie alle benötigt wurden und keiner durfte abgestellt werden um auf den Kage aufzupassen. Immerhin war ein Kage da um das Dorf zu beschützen und nicht um selbst beschützt zu werden. Wie Meigetsu es schon zu Tora sagte er musste nun noch härter Trainieren besonders musste er noch seine Schwertkampfkunst verbessern oder anderes gesagte Perfektionieren.
Kirigakure war für seine großartigen Schwertkämpfer bekannt und gerade der Mizukage musste doch die große Kunst seines Dorfes beherrschen.
Doch bevor sich Meigetsu seinem Training widmen konnte gab es noch einige Dinge am Markplatz zu klären, wobei der Mizukage auch froh war das sich die ganze Situation nun so klärte und niemand zu schaden kam. Immerhin versuchte der Kyori alles um einen Kampf zu verhindern, denn wie er schon zu Mitsuko sagte war er kein Freund davon seine eigene Familie zu töten oder zu bekämpfen. Für den jungen Kage wäre es eine furchtbare Vorstellung seine eigene Familie bekämpfen zu müssen und zu töten. Meigetsu wollte seinem Dorf eine Zeit des Friedens schenken und keinen Kampf untereinander bei der man nur Freunde und Verwandte töten würde.
Meigetsu und Mitsuko würden wohl nie gute Freunde werden doch hatten sie etwas gemeinsam das was doch alles andere überwinden sollten sie beiden stammten aus Kirigakure und nannten es beide Heimat.
Gerade dies sollte doch dafür sorgen das die beiden Männer ein Gespräch führen könnten ohne sich sofort an die Gurgel zu gehen. Daher würde Meigetsu ihm niemals ein Gespräch verwehren, bevor er seine Waffen ziehen würde und gegen Mitsuko kämpfen würde, würde er sich anhören was er zu sagen hat. Denn der Mizukage war der auffasssung das man mit einem vernünftigen Gespräch so manchen Konflikt ohne Blutvergießen aus der Welt schaffen kann.
Noch immer vollkommen Nass vom Wasser das der Senju erzeugt hatte streckte er seine Hand aus um sein Legendäres Schwert wieder von seiner Frau zurück zu bekommen. Tora überreicht ihrem Mann die Schriftrolle und entfernte zuvor aber die Eisenhülle die sie zum Schutz des Schrfitstück erschaffen hatte. Somit konnte der Kyori ohne Bluterbe die Schriftrolle öffnen und das Schwert wieder aus der Schriftrolle heraus holen. Dies war ein Vorgang der nur wenige Sekunden dauerte da Meigetsu ein geübter Fuin-Meister war und schon bald fand man wieder zwei große Klingen auf dem Rücken des Mizukage.
Auf die Worte seiner Frau sagte der Mizukage nur sehr Nachdenklich "Das schlimmste wäre wenn es zu einem Gemetzel zwischen Kiri-Shinobis kommen wurden nur wegen dem allem. Wir sind eine große Familie und eine Familie bekämpft sich nicht gegenseitig" Damit machte Meigetsu wohl nochmals klar welche Philosophie er bei der ganzen Sache vertrat und er keine brutalen blutigen Konflikt haben wollte.
Wobei Meigetsu nun etwas beruhigter sein konnte denn die Person die er am meisten vertraute würde sich nun um diese Dinge kümmern. Tora höchst Persönlich würde die Schwerter wieder zurück bringen und wie es schien war sie nicht darauf aus Mitsuko einfach nur zu töten nein auch sie würde wohl auch zuerst versuchen mit den Natso zu sprechen.
Auch würde sich Tora um das Problem Konoha kümmern wobei es hierbei noch kein wirkliches Problem gibt. Es verärgerte Meigetsu nur das der von der Hokagin oder seinen zwei Botschaftern keine Nachricht bekommen hatte. Gerade als er die beiden neuen Bingo Book einträge aus Konoha sah merkte er immer mehr das es wichtig wäre das sich die beiden Kage an einen Tisch setzen würden. Die Welt befand sich im Umbruch und da nun durfte es einfach keinen Konflikt zwischen Konoha und Kiri geben. Die beiden Dörfer müssten zusammen arbeiten und einen Weg finden wie sie wieder die große Zeit der 5 Shinobis Dörfer wieder herstellen könnten. Daher hoffte Meigetsu auch mit dem Druck seiner Frau die Hokagin ihm doch bald antworten würde und es bald ein Treffen geben würde.
Nein Meigetsu konnte es sich nicht verkneifen seiner geliebten Frau einen kurzen Abschiedskuss zu geben und ihr leise ins Ohr zu flüstern "Sei vorsichtig und nicht nur bei Mitsuko sondern auch bei Konoha. Ich würde gerne beiden Vertrauen doch habe ich Angst dadurch alles zu verlieren. Doch würde ich diese Mission niemand mehr anvertrauen als der Frau die ich über alles Liebe" Als Tora dann noch einen Blick auf den Markplatz wirft auf alle die sich dort versammelt hatten sieht Meigetsu zu ihr und wendet seinen Blick erst ab als sie den Markt verlassen hatte.
Shiro der vom Mizukage eine Diplomatische Mission erhalten wird entschuldigte sich als er den Markt ebenfalls verließ weil er sich um seine Schülerin noch kümmern musste. Mit einem respektvollen nicken nahm Meigetsu das zur Kenntnis und würde dann darauf waren bis Shiro zu ihm kommen würde. Wobei viel Arbeit auf Shiro warten würden, denn er würde die Aufgabe bekommen zusammen mit dem Kage alle möglichen Verhandlungsmöglichkeiten zwischen Kirigakue und Konoha durch zu gehen und dann wohl auch als Berater am Treffen der Kage teilzunehmen. Wobei der Kage ein etwas mulmiges Gefühl hatte bei dem was Tora wohl bevor stand und man erst nächste Schritte planen konnte wenn man eine Antwort aus Konoha bekommen hat.
Die Worte seines Oinin-Captain geisterten noch etwas länger in seinem Kopf herum //Vorteil, Militärische Stärke, Edle Geste……..Krieg// Das was Izanagi beunruhigte Meigetsu etwas, denn was wäre wenn Konoha an die Schwerter heran kommen würde und sich dann stark genug fühlen würde um Kirigakure anzugreifen. Was wäre wenn es durch Mitsuko zu einem Krieg zwischen den beiden großen Shinobi Dörfer kommen würde. Müsste Meigetsu das Leben von Mitsuko so schnell wie möglich beenden um eben einen Krieg zu verhindern. Eigentlich wollte Meigetsu daran nicht denken, doch wäre es dumm nicht auch das in Betracht zu ziehen.
Bevor Izanagi auch den Marktplatz verließ trat der große Mann mit dem spitzen Zähne an ihn heran und sagte zu ihm mit ruhiger Stimme " Diebstahl ist Diebstahl und es muss eine Konsequenz geben. Es wurde ein Verbrechen begangen und daher gibt’s es auch eine Strafe." Der Mizukage macht eine kurze Pause und sagt dann zum kleinen Senju "Ich werde nun auch eure Vorschläge bezüglich des Eingangsbereichs unseres Dorfes umsetzen so könnt ihr der Neuordnung des Oininsystem kümmern und ich würde euch Bitten einen sehr fähigen Oinin denn ihr nicht so dringend braucht zu einem späteren Zeitpunkt zu mir zu schicken" Dann verneigt sich der Kage leicht und sagt noch "Ich danke euch Izanagi-sama für euren Dienst an unsere Heimat und euren weißen Worte"
Gerade jemand wie Izanagi war eine große Stütze für Meigetsu der noch sehr jung war und erst noch Erfahrungen in seinem Amt sammeln musste und der kleine Mann wurde dabei für den Kage eine immer wichtigere Person.
Nach dem Tora, Shiro und nun auch Izanagi den Markplatz verlassen hatte, sog Meigetsu seinen Mizukagehut wieder auf und ging auf seinen Großneffen und lächelte dabei kurz Sayo an die ihre Hilf für Verletzte anbot. Der Mann in der Mizukagerobe und den beiden großen Schwerter auf dem Rücken legte seine rechte Hand auf die Schulter des jungen Kyori und sagte dann zu ihm. "Oi-Sama ich bitte dich zusammen mit Shimizu-Sama zum Krankenhaus zu gehen um dort nach allen Verletzen zu sehen. Kümmere dich auch zusammen mit ihr etwas um die Organisation des Krankenhauses, denn von der Ehemaligen Leitung habe ich schon lange nichts mehr gehört und gerade im Krankenhaus sollte alles gut funktionieren. Danke" Tetsuya würde sie nun sicher wunder das der Mizukage ihn als Neffe ansprach, doch sie beiden waren nun verwandt auch wenn nichts Blutverwandt. Doch die Familie von Tora war nun auch seine und auch wenn Tetsuya nur sein Großneffe war so bezeichnete er ihn gleich als Neffe denn immerhin war Meigetsu ein wahrer Familie Mensch. Er hoffte nun das sich sein Neffe um das Krankenhaus kümmern würde zusammen mit Sayo, die beiden würden es sicher schaffen den Laden fürs erste zu schmeißen und würden Meigetsu eine weitere Last abnehmen. Sayo wie Tetsuya warf Meigetsu noch ein freundliches lächeln zu und ein leises Danke.
Dem Oinin mit der Maske warf der Kage auch ein freundliches lächeln zu dann machte sich auch Meigetsu auf den weg den Markplatz zu verlassen. Sein Weg führte ihn auch wenn die Nacht und der Tag für ihn bereits sehr lange war zurück zu seinem Büro immerhin gab es noch viel zu tun.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Rubi » Mo 7. Jul 2014, 20:59

Tetsuya schweigt nach wie vor, verfolgt den Wortwechsel des Kagen mit seinen Mitstreitern. Und dass der Senju sich trotz seiner unterschiedlichen Meinung an das hält was sein Befehlshaber von ihm verlangt unterstreicht für den Kyori nur die Treue dieses Shinobi. Aber auch andere die sich hier eingefunden hatten standen bereit und zischten teils davon mit Aufträgen. Tetsuya mustert das neue Gesicht und nickt der Kunoichi respektvoll zu noch bevor sie beide ihren neuen Auftrag erhalten.
Der frisch gebackene Kage stellt noch einmal klar dass das Letze was er ist will gegen seine eigenen Leute zu kämpfen. Der junge Jonin muss sich wundern mit welcher Beständigkeit dieser Mann versucht Frieden zu stiften. Er konnte wohl noch viel von ihm lernen, denn er selbst wäre nicht so gnädig gewesen. Eine Festnahme wäre für ihn unabdingbar gewesen. Doch nicht für Meigetsu Daku. Er rang noch mit sich selbst was er wirklich von der Vorgehensweise halten sollte, allerdings rechnete er es dem Mann selbst als gute Charaktereigenschaft an.

Die Fremde Shinobi stellte sich als Medic heraus. Was für eine erfreuliche Nachricht! So richtig bekannt kam sie ihm nicht vor, doch es konnte gut sein dass er sie bereits im Krankenhaus gesehen hatte. Er lächelte angedeutet als sie meinte Verletzte könnten von ihr versorgt werden nickte. Offensichtlich brauchte er ihre Hilfe aber gerade nicht. Er war wohlauf.

Sein Kage trat sodann auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Die vertraute Geste alleine wäre schon eine Ehre gewesen, doch er nannte ihn sogar seinen Neffen! Die Überraschung in seinen Augen war nicht zu übersehen wie er zu ihm hoch sah. Er formte das Wort mit den Lippen nach, zog die Brauen kurz zusammen. "Mizukage..dono?" Fragte er, ein wenig unsicher wie er ihn nun nennen sollte, wenn er ihn so vertraut ansprach. Als hätten er und Tora beschlossen ihn seiner üblichen höflichen Umgangsform zu berauben rafften sie heute beide Titel hinweg, denn seine Verlobte hatte von ihm verlangt sie nicht so förmlich an zu reden. Und dann auch noch Sama! Wieso musste sein Gesicht jetzt wieder heiß werden. Der Kyori befürchtete dass er ein wenig rot wurde. Dieser Mann gab ihm zu viel der Ehre! Was für ein Glück dass dahinter gleich ein Auftrag kam, denn so konnte er sich nicht mehr all zu lange damit beschäftigen was er damit anfangen sollte. Er hätte nicht gedacht dass der neue Kage so schnell so freundschaftlich auf ihn zugeht und ihn sogar als seinen Neffen bezeichnet. Natürlich freute es ihn! Es war nur überraschend. Ein angedeutetes Räuspern brachte ihn zurück auf das eigentliche Gesprächsthema und half ihm seine Gedanken zu klären. Aufmerksam hörte er ihm zu. Er atmete tief durch und nickte. Der Auftrag war auch nicht ohne, und bewies wie groß das Vertrauen war dass dieser Mann in ihn hatte. Womit hatte er das verdient? Und um nichts in der Welt wollte er ihn deswegen enttäuschen. Mit Kuchinawa San traf er sich erst abends, das hieß bis dahin blieb ihm Zeit sich gemeinsam mit Shimizu Sama, deren Namen er damit auch erfuhr zusammen zu tun. Das Krankenhaus bedurfte offenbar einer Unterstützung der Krankenhausführung. Er blickte kurz zu der Shinobi, und richtete seinen Blick dann wieder auf das Dorfoberhaupt. "Jawohl..." Ja... und wie sollte er ihn nun ansprechen? Dann musste er es erstmal ganz weg lassen. Sich in eine kurz aber tiefe Verbeugung rettend fügte er noch an. "Ich werde mich sofort auf den Weg machen..." Und da wollte schon wieder eine Anrede herausrutschen. "Oji..S..Sama.." Antwortete er, denn vielleicht wollte er damit die Verbundenheit ausdrücken die er bald mit den Kyori Clan haben würde. Auf die Idee dass er und Tora im Geheimen schnell geheiratet hatten, kam er natürlich nicht.

Einen Augenblick lang sieht er Meigetsu nach als dieser sich auf macht den Platz zu verlassen. Doch er würde seine Worte in die Tat umsetzen. Endgültig wendet er sich nun an die andere Medic. "Ich bin Tetsuya Kyori. Es freut mich euch zu treffen, Shimizu Sama. Ich bin Medic in Ausbildung. Ich werde mich gleich auf den Weg ins Krankenhaus machen. Ihr könnt mich begleiten, oder später dazu stoßen wenn ihr noch etwas wichtiges zu erledigen habt." Er nickt ihr zu und wartet ihre Antwort noch ab, doch er will sich rasch auf den Weg und selbst ein Bild von der momentanen Situation im Krankenhaus machen.

TBC: Krankenhaus von Kirigakure
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sayo » Mi 9. Jul 2014, 12:53

Irgendwie war die Situation seltsam, denn auch wenn die Gefahr einerseits gebannt war, gab es immer noch Probleme, die gelöst werden mussten. Dass die Schwerter gestohlen worden waren, hatte die Jonin mittlerweile auch verstanden und genau diese Information machte sie unruhig. Nicht nur, dass es dadurch eine Daueranspannung geben würde, bis das Diebesgut zurückgebracht war, nein. Bis dahin würde auch der Schutz des Dorfes weiter in den Vordergrund rücken, da nun Teile der stärksten Verteidigungsmaßnahmen fehlten.
Dennoch, Umeko wollte sich keine Gedanken darüber machen, dass überließ sie dann doch lieber kompetenteren Leuten. Sie nahm Befehle entgegen und kümmerte sich um ihre Schüler und um Verletzte, für mehr war sie da nicht zuständig.
Nun leerte sich der Platz deutlich. Tora war gegangen, Shiro und Izanagi machten sich ebenfalls auf den Weg. Bei Shiros Begründung zuckte die Medic kurz zusammen. [font=Century Gothic]Bäh, der Typ hat eine Schülerin? Der ist doch nie im Leben dafür geeignet. Guck dir den doch mal an. Immerhin genauso qualifiziert wie du, wenn ich da so an die Ohrfeige denke. Außerdem finde ich es toll, dass er nach der Genin sieht, sehr verantwortungsbewusst. Du hättest in meiner Situation genauso gehandelt, oder etwa nicht? Du darfst nicht vergessen, dass ich dahingehend immer noch ein Teil von dir bin und ob ich jetzt eigenständig denken kann oder nicht, ist egal. Wenn es mich nicht gäbe, dann hättest du den Jungen trotzdem geohrfeigt. Das stimmt wohl. Aber wir können es ja sowieso nicht mehr rückgängig machen, also sollten wir lieber nach vorne blicken. Wir können sie ja bei nächster Gelegenheit besuchen und mal nachhören, wie sie das ganze so erlebt haben. Immerhin waren sie ja bei uns, ich glaube, dass das nochmal was anderes ist, als alleine, ohne Sensei in einem Bunker zu sitzen.[/font]
Dann hörten sie wieder konzentriert ihrem Kagen zu, der den Balanceakt zwischen beiden Parteien so wunderbar hinbekommen hatte. Er löste auf den Vorschlag des Senju hin die Ausgangssperre auf und das ließ Umeko hellhörig werden. Das hieß, dass sie das Dorf verlassen konnten und vielleicht auch ihre Genin mitnehmen konnten. [font=Century Gothic]Dafür, dass du sie am Anfang nicht haben wolltest, ist das ein lobenswerter Gedanke. Ich will sie nur loswerden und am nächst besten Punkt aussetzen, hatte ich vergessen, das zu erwähnen? Ja klar, schon verstanden.[/font] Innerlich grinste Sayo von einem Ohr zum anderen. Die Kleinen waren vielleicht anstrengend gewesen, aber es war doch ein schönes Gefühl, gebraucht und respektiert zu werden, selbst für Umeko.
Der Auftrag, der an das Ohr der Iryonin gelangte versetzte ihr dann doch einen kleinen Schock, obwohl sie gerade noch an ihre Schüler gedacht hatte. [font=Century Gothic]Wie, was, wo, warum? Hat er das grade ernsthaft gesagt?[/font] Sie sollte mit dem jungen Mann ins Krankenhaus gehen und die Leitung suchen, beziehungsweise übernehmen, bis Alice wieder da war? War sie überhaupt weg? Oder hatte sich das Krankenhaus einfach nur abgeriegelt und wartete auf Entwarnung? So oder so, die Verletzten, die sie vorher zum Bunker gebracht hatte, mussten alle wieder zurück, da brauchte es schon ein paar Leute mehr, um das alles zu koordinieren. Wahrscheinlich hatte er das gemeint. Alice war bestimmt noch da, immerhin war sie ja gerade erst wieder gekommen. Da gab es keinen Zweifel. Seltsam war nur, warum sie sich nicht beim Mizukagen gemeldet hatte. Oder einfach nur jemanden geschickt hatte, der berichtete, dass alles in Ordnung war. Irgendetwas war da schief gelaufen, vielleicht hatte der Beauftragte ja auch einfach nur seine kleine Mission vergessen oder suchte noch nach dem Dorfoberhaupt.
Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf entspannte sich die Shimizu wieder und lächelte zurück, wobei sie zuversichtlich nickte. Wahrscheinlich war das alles eh nur ein Missverständnis. Was für andere wie ein einfacher Auftrag wirkte, war für sie schon von der Formulierung her eine kleine Reihe von Problemen, die fein säuberlich aufgezählt wurden. Zum einen die Tatsache, dass sie sich etwas um die Organisation kümmern sollten. Das hieß im Umkehrschluss, dass es etwas zu organisieren gab. Dann der Fakt, dass Meigetsu die Leitung des Krankenhausen, sprich Alice und Yuudai, als ehemalig bezeichnet hatte, also musste etwas passiert sein, wie zum Beispiel die Informationslücke, wie Umeko sich überlegt hatte, was erklären würde, warum sich niemand gemeldet hatte.
So oder so, ihr nächster Weg würde sie ins Krankenhaus führen, wovon die Schwarzhaarige nicht wirklich begeistert war. Wie auch Tetsuya sah Umeko dem Kagen hinterher, als dieser den Platz verließ und war stolz darauf, eine Person wie ihn an der Spitze des Dorfes zu haben. Trotz der Aufregung schien er die Ruhe selbst zu sein.
Der Kyori stellte sich vor und die Medic grinste. Ich bin Shimizu Umeko, kannst mich aber Umeko nennen. Eine Frage hätte ich aber noch, bevor wir am Krankenhaus ankommen: Wie lange bist du schon in der Ausbildung? Ich hab dich ab und zu mal im Krankenhaus gesehen, aber wirklich viel miteinander zu tun hatten wir ja noch nicht. Schon während sie sprach machte sie einige Schritte Richtung Krankenhaus, denn je schneller sie da waren, desto schneller wussten sie, was los war.
Ich hab nichts mehr zu erledigen, von mir aus können wir los. Während sie mit Tetsuya vom Platz gehen würde, würde sie ihren neuen Partner in Sachen Krankenhaus mustern.
Er hatte scharfe Gesichtszüge, auch wenn man trotzdem erkennen konnte, dass er noch jung war. Sie versuchte, sich an eine Begegnung mit diesem jungen Mann zu erinnern, fand da auch einige Beispiele in ihrem Gedächtnis, aber einen wirklichen Eindruck, hatte er nicht bei ihr hinterlassen. Gut, das war ja auch kein Wunder, immerhin war Sayo nicht für seine Ausbildung zuständig gewesen, doch wurmte es sie, dass sie ihn nicht wirklich kannte, immerhin arbeiteten sie beide an ein und demselben Ort. Zum Glück würde sich das jetzt ja vielleicht ändern, denn da sie wahrscheinlich zusammen die Situation am Krankenhaus meistern sollten, wie auch immer diese aussah, würden sie auch in Kontakt bleiben. Jedenfalls nahm die Shimizu sich vor, ihn öfter zu grüßen und auch öfter mit ihm zusammen zu arbeiten, sobald wieder der Alltag Einzug hielt. Das täte seiner Ausbildung wahrscheinlich auch gut und je nachdem, wie lange er noch vor sich hatte, würde Sayo ihm da noch den letzten Schub Richtung ausgebildeter Iryonin geben, denn vollwertige Ärzte wurden immer gesucht und gebraucht, grade in Zeiten wie diesen.

TBC: Krankenhaus von Kirigakure
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kenichi » Mi 9. Jul 2014, 20:11

Vieles ging dem angehenden Oinin durch den Kopf. Von diplomatischen Dingen hatte er keine Ahnung, obwohl er zumindest seine Zweifel daran hatte, das gerade Shiro für eine solche Mission die geeignetste Wahl war. Vor kurzem noch festgenommen worden und mit recht radikalen Ansichten strotzend, aber glücklicherweise war das ja nicht Kenichis Entscheidung. Der Mizukage wusste bestimmt was er tat, zumindest darauf vertraute der junge Okumura. Auch wenn dessen Einstellungen ihn allein in dieser Situation häufiger überrascht hatten. Nicht das Kenichi mit Meigetsus Ansichten ein Problem hätte, er verstand sie lediglich nicht. Der Abtrünnige, und in Kenichis Augen war Mitsuko genau das, hatte Kirigakures Eigentum gestohlen, er hatte das Dorf verlassen und den Kage angegriffen. Trotzdem betrachtete Meigetsu diesen Mann auch weiterhin als einen Bruder. Kenichi hatte weder einen Bruder noch sonst irgend einen Verwandten, dem er so positive Gefühle entgegenbrachte, aber er war sich ziemlich sicher das er jemandem wie Mitsuko nach diesen Taten nicht so verteidigen würde.
Immerhin war Meigetsu zumindest bereit, die notwendigen Schritte einzuleiten und Izanagi entsprechende Anweisungen zu geben. Das waren Dinge die Kenichi wiederum verstand. Ebenso wie der folgende Befehl vom Oinincaptain. Da die Situation einstweilend erledigt war, waren die Anwesenden erstmal entlassen und sollten auf ihre normalen Posten zurückkehren. Für Kenichi hieß das, er hatte erstmal nichts zu tun, denn einen so wirklichen Posten hatte er ja nicht. Da er sich lediglich spontan der Evakuierungsaktion angeschlossen hatte und die ja beendet war, hieß es wohl für ihn erstmal, das er nach Hause konnte. Also tat er auch genau das. Ein knappes Nicken als Zeichen das der Befehl verstanden war, dann verließ auch Kenichi den Marktplatz und machte sich auf den Weg nach Hause. In einem unbeobachteten Moment wechselte er von Oininmontur zu seiner normalen Kleidung und reihte sich dann ohne Umschweife in den Personenstrom zurück zu den Wohngebieten ein. Immerhin kehrte momentan Kirigakures Bevölkerung aus dem Evakuierungszustand zurück. Er beherrschte zwar erst ein Oininjutsu, doch das hatte sich zumindest schon öfters als nützlich erwiesen, so auch jetzt...

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Re: Marktplatz

Beitragvon Taro Kugori » Do 10. Jul 2014, 19:31

Am Marktplatz

Der Oinin stand vor dem Kagen und den Holzbushin, Taro hatte erfolgreich das Nebeljutsu verhindert und die Sache mit dem Wassergefängnis sollte sich kurz darauf auch erledigen da sich der Bushin plötzlich auflöste. Alles geschah wie in einer schlechten Geschichte, die gesamte Anspannung verflog plötzlich und lies die ganzen Kirishinobis einfach dumm dort herum stehen. Es war ein sehr harter Tag für den jungen Oinin jedoch konnte er eine Pflichten als Eliteninja des Dorfes nicht einfach so beiseite legen, grade als sich Taro an einen der Dorfleiter wenden wollte um eine weitere Mission entgegen zu nehmen kam Izanagis Funkspruch durch den Funkempfänger gerauscht. *Hm wir sollen zurück an unsere Posten, ich hatte keine direkten Befehle vor dieser Sache hier.* Taro rieb kurz seinen Hinterkopf und stand etwas Ratlos da, wärend er sich Gedanken machte was er jetzt tun sollte verschwanden auch alle anderen Shinobis vom Marktplatz. In den nächsten Minuten ließ der Kugori den Tagesablauf nochmal durch seinen Kopf ziehen und er stellte fest dass er einen zufriedenstellenden Job gemacht hatte. Unter der Oininmaske machte sich ein stolzes Grinsen breit welches aber wieder verschwand als Taro das Funkgerät benutzte "Captain, Einheit Reddo hier. Ich hatte vor dieser Mission hier keinen direkten Befehl wie soll ich nun weiter vorgehen?" sagte Taro mit gewohnt ernster Stimme bevor er die Sendetaste losließ. Er hoffte das er sich noch weiterhin nützlich machen konnte.

Unterwegs

Taro sprang erneut von Dach zu Dach und wartete auf eine Antwort von Izanagi. Wärend er wartete wollte Taro sich trotzdem nützlich machen und so sah er im Dorf nach dem rechten. Die Menschen kehrten langsam wieder zur Normalität zurück und die aufgewühlten Menschen plauschten hier und dort über die letzten Stunden. Taro wusste dass dieser Tag bald zu ende gehen würde und nicht nur er würde sich darüber freuen. Izanagi und Meigetsu würden mit sicherheit auch froh sein wenn alles wieder einen einigermaßen geregelten Lauf nehmen würde. *Ich hoffe die Shinobi die der Kage losgeschickt hat werden mit dem ehemaligen Schwertmeister fertig. Er ist vielleicht ein Senju und die sollen ja Gewalt meiden aber wenn er sich bedroht fühlt wird er mit Sicherheit nicht davor zurückschrecken.* Taro verstand noch immer nicht ganz wie es soweit kommen konnte aber bei einer Sache konnte er sich sicher sein, er würde sein Dorf beschützen und die bekämpfen die ihn darin hindern wollen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 20. Aug 2014, 10:38

CF: Trainingsplatz

Finius dachte lang darüber nach was Suta ihm auf dem Trainingsplatz gesagt hatte. Für ihr Alter schwang in ihren Worten sehr viel Weisheit mit. Aber sie war etwas zu Naiv. Er wusste zwar nicht, was die kleine in ihrem Leben schon alles durchmachen musste, aber eine Randerscheinung war sie sicher noch nie gewesen. Randerscheinungen benahmen sich nicht so wie sie. Aber es wurde wohl als erstes zeit auf die Frage der Genin, den Stab betreffend, zu antworten.
„Nun, das mit der Gewichtsverteilung im Stab hast du gut geschlussfolgert. Der Schwerpunkt ändert sich je nach enthaltener Füllung. Wenn ich die Senbon durch Blendpulver, oder eine Kette mit Gewicht austauschen würde, dann hatte der Stab wieder einen anderen Schwerpunkt. Aber auch die Länge ist ein Faktor. Ein längerer Stab deckt einen Größeren Angriffsradius ab. Ein kurzer Stab ist jedoch schneller, und nicht so anfällig für Konterangriffe. Dafür hat ein langer Stab mehr Durchschlagskraft, da der Hebel länger ist. Da stecht viel Mathematik drinnen. Nur als Beispiel. Wenn du die Länge eines Stabes verdoppelst, so vervierfachst du seine Angriffsfläche.“
Am Marktplatz angekommen ging Finius zielstrebig auf einen kleinen Laden zu. Über der Tür hing ein Hölzernes Schild auf dem „Nitome Schreinerei“ stand. Der Genin atmete einige Male tief ein und aus. Dann öffnete er die Tür und trat ein. Der Laden war gefüllt mit Brettern und Balken. Eine aus Massivholz gefertigte Ladentheke befand sich auf der anderen Seite des Raumes. Der altbekannte Geruch von Staub und Holz stieg Fin in die Nase. Schritte waren von einem kleinen Raum hinter halb der eigentlichen Geschäftsfläche zu hören.
„Willkommen in der Schreinerei.... ach du bist es. Was willst du?“
Ein Mann, welcher eine verblüffende Ähnkichkeit zu Finius hatte kam aus dem Hinterzimmer des Geschäftes und stützte sich auf der Theke am.
„Auch dir hallo, Vater. Schön dass du fragst, mir geht es gut. Wie ist es bei euch. Geht es Mama gut?“
Der Genin trat einige Schritte näher an seinen Vater heran. Am liebsten wäre er nach dieser „herzlichen“ Begrüßung wieder gegangen, aber diese Genugtuung wollte er seinem Vater nicht gönnen.
„Und wer sind die zwei Gestalten?“
Der Blick des alten Mannes lag auf Suta und Kahn.
„Das ist Suta und das ist Kahn. Meine beiden Teamkammeraden.“
„Teamkammeraden. Hast du nicht genug davon Ninja zu spielen? Ich dachte du kommst, um mich darum zu bitten dich weder bei mir als Lehrling aufzunehmen.“
Finius musste sich zurück halten, um nicht laut zu werden. Den Satz mit dem „spielen“ ignorierte er.
„Ich bin aus geschäftlichen Gründen hier. Ich brauche ein Rundholz aus Rotbuche in fünf Zentimeter stärke. Und einer Länge von zwei Metern.“
Kopfschüttelnd deutete Hanatarō Nitome in eine Ecke des Ladens, auf einige runde Holzstäbe.
„Du wirst ja wohl noch wissen, wie Rotbuche aussieht. Du warst zwar immer ein Stümper, aber niemals Dumm.“
Mit einigem an unterdrückter Wut im Bauch ging der Braunhaarige auf das Sammelsurium an Holzstäben zu. Und begann nach dem Rotbuchenstab zu suchen. Nach wenigen Sekunden hatter er diesen auch in der Hand.
„Kann ich dein Werkzeug benutzen?“
Mit einem Nicken warf ihm sein Vater einen Bleistift zu. Finius stellte den Stab neben Suta und machte bei einem Meter sechzig einen kleinen Strich. Dann ging er wortlos ins Hinterzimmer und Nahm sich eine Säge um den Stab auf die richtige Länge zuzuschneiden.
„Pass auf, dass du dir nicht die Finger absägst.“
„Ich habe mir noch nie einen Finger abgesägt... nur fast...“
Während im Laden das Geräusch von Sägen und Schleifen erklang, ging der alter Herr Nitome auf Suta zu.
„Ich hoffe mein nichtsnutziger Sohn bereitet dir keine Probleme. Er war schon immer... schwierig.“
Die Emotionslosigkeit wich aus dem Gesicht des alten Mannes und ein trauriges Lächeln kam zum Vorschein.
„Stellt er sich wenigstens halbwegs geschickt an?“
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