Garten

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Toshiro Rengoku
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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 13. Sep 2014, 20:23

Auf die Frage der Suzumiya hin, ob Sho mit seiner Sandwelle eine Dotontechnik angewandt hatte, meinte der Nagare, dass es kein Doton gewesen war. Kein Doton? Diese Antwort war für Nana ein wenig überraschend gekommen, aber es gab wohl in der gesamten Shinobiwelt noch sehr viele Dinge, die sie nicht genau wusste. Und das mit diesem Sand gehörte dazu - wer weiß, vielleicht gab es ja auch Shinobi die in der Lage waren Metall zu verwenden, oder noch andere die Eis verwenden konnten? Nana war nicht unbedingt ein Mensch, der sich der Theorie verschrieben hatte, aber dennoch wollte sie mehr über das wissen, was Sho gerade angewandt hatte. Der Nagare sagte, dass es aber etwas ähnliches wie Doton sei. Sanbi ließ in Nanas innerer Welt ein unwohliges Knacken vernehmen. Ist irgendwas Sanbi? Der Bijuu allerdings verblieb stumm, sodass Nana nicht wusste, was mit Sanbi genau los war.
Sho erzählte, dass er das von seinen Eltern gelernt habe, und selbst nicht genau wisse, was er davon halten solle. Von seinen Eltern gelernt? Nana wusste von Familientechniken, aber das es solche gab die sich mit der Kontrolle über Sand beschäftigten war etwas vollkommen neues für die Suzumiya. Aber dann war das ganze doch kein Doton, wie Sho meinte - was war das also dann genau? Weil Sand war vorher sicherlich nicht da gewesen. Der Nagare schien allerdings das Thema vollkommen begraben zu wollen und meinte, dass ihm etwas einfallen würde - er sollte nämlich sein Team treffen und das ganze sei im Chaos vorher irgendwie untergegangen. Die Suzumiya würde sich ja sicherlich auskennen, und Sho fragte wo er sich am besten melden sollte, wenn er seinen Sensai finden wollte. Er schlug gleich die Akademie vor, und Nana antwortete ihm: Hmmm - eine gute Frage, lass mich mal nachdenken. Die Suzumiya runzelte die Stirn und stellte dabei innerlich eine Frage an den Sanbi: Was ist los, Sanbi? Irgendwas stimmt nicht. Die Schildkröte ließ nur ein missgefallendes Knacken hören und sagte dann: Dieser Sand... der Marderhund hat die gleiche Fähigkeit... Das ist nichts, das man so erlernen kann... Dann - ist er der Träger des- Grrrr, ist er nicht Mädchen, ich spüre kein Chakra. Wenn er noch frisch versiegelt wäre wie ich damals, dann könnte er den Sand noch nicht verwenden... Um einige Information reicher, schaute Nana Sho wieder an, allerdings mit einem Lächeln im Gesicht: Ich glaube die Akademie ist wirklich die beste Anlaufstelle! Wenn dein Sensai dort nicht auftaucht, kannst auch beim Mizukagen vorbeischauen - vielleicht ist er wegen dem ganzen Radau gerade umverteilt worden. Nana überlegte kurz, und sagte Sho dann: Und - danke für das Training im Taijutsu! Ich bin zwar noch sehr weit am Anfang, aber ich hoffe ich kann später einmal so gut werden wie du oder noch besser Sho! Bei diesen Worten hellte sich das Lächlen auf Nanas Lippen noch weiter auf. Sie würde vielleicht auf dem Trainingsplatz vorbeischauen. Vielleicht würde es noch jemanden wie Sho geben, der ihr ein wenig mit ihrem Taijutsu helfen konnte. Und mit etwas Glück, konnte er ihr vielleicht sogar ein einfaches Jutsu beibringen - die Möglichkeit war immerhin vorhanden.
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Re: Garten

Beitragvon Lya Yamanaka » Do 18. Sep 2014, 20:55

Der Mizukage? Das klang so logisch das es auch Shos erste Anlaufstelle gewesen werde, doch wollte er das zumindest vermeiden. Als Chef des ganzen Dorfes und aller seiner Shinobi sollte der zwar eigentlich wissen was der Genin zu tun haben sollte, aber auf der anderen Seite sollte so eine wichtige Persönlichkeit vermutlich unter einer Art dauerhafter Belagerung von Frage- und Bittstellern stehen und die wenigsten von ihnen sollten in der Wichtigkeit unter einem Genin, beziehungsweise noch nicht einmal ganz Genin, stehen ... das alles klang für Sho nach einer sehr langen Wartezeit. Aber Nanas erster Vorschlag hatte schon eher etwas für sich.
In der Akademie sollte man eigentlich wissen welchem Sensei er zugeteilt worden war und vielleicht konnten die Leute dort Sho auch sagen wo er diesen dann finden würde. "Kein Problem, ich bin ja selbst etwas aus der Übung und hab es gut gebrauchen können", gab Sho zurück und winkte ab, dann wandte er sich um und fing an sich mit immer schneller werdenden Schritten und ohne sich auch nur zu verabschieden auf den Weg zu machen, bis er über Mauern, Balkone und Dächer hüpfend aus dem Garten ins Innere des Dorfes verschwand.

Auf dem Weg durchs Dorf

Als Sho sich so, da er den direkten Weg von seinem Aufenthaltsort zur Akademie nicht kannte, ziemlich orientierungslos durch Kiri bewegte kam es selbst dem eher unsensiblen Jungen in den Sinn das er sich von Nana schon arg unfreundlich verabschiedet hatte. Doch das Mädel hatte fragen gestellt auf die Sho keine Antwort geben wollte und so war das erste was er jetzt unternommen hatte so schnell wie möglich von dort weg zu kommen, auch wenn er sich gerade ebenso gut von der Akademie wegbewegen wie auf sie zubewegen konnte. Gerade wollte er inne halten und sich einen erhöhten Punkt suchen, von dem aus er sich umsehen konnte, da hörte er plötzlich etwas sehr lautes, gar nicht weit entfernt von ihm.

tbc.: Stadttor
[align=center]Sho quatscht | Sho denkt[/align]
[align=center]Charakterbewerbung[/align]
[align=center]ZA von Ishi Nara[/align]

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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 19. Sep 2014, 00:15

Das junge Mädchen, dass den Sanbi in sich beherbergte hatte Sho, dem mysteriösen Jungen mit dem Sand, einen scheinbar ziemlich guten Tipp gegeben, dass er am besten in die Akademie gehen sollte, wenn er seinen Sensai suchte. Sho nickte, und als Nana sich bei dem Nagare für das Taijutsutraining bedankte, meinte dieser, dass es gar kein Problem gewesen sei, denn er selbst war immerhin auch etwas aus der Übung gekommen, und das Taijutsutraining selbst gut brauchen können. Sho verabschiedete sich nicht, sondern wurde nur langsam immer schneller, und die Suzumiya brüllte Sho noch ein, Ciao, Sho!, hinterher. Wahrscheinlich hatte er es nicht mehr gehört.
Nana stand in ihrer inneren Welt, der Sanbi immer noch hinter den Gitterstäben, die ihn in Nanas innerer Welt gefangen hielten. Obwohl er und Nana sich bewegte, war die Wasseroberfläche spiegelglatt. Dies lag daran, dass die Wellen sich erst bewegten, wenn Nana oder der Sanbi um die Kontrolle des Körpers rangen. Also, Sanbi. Kannst du mir das mit dem Sand nochmal sagen? Sanbi knackte nur mürrisch, und sagte dann: Ganz einfach: Der Marderhund hat - Sanbi verstummte kurz, und sagte dann: Ah, du kennst ihn nicht unter diesem Namen. Der Ichibi hat die gleiche Fähigkeit der Sandkontrolle. Und so wie es aussieht, hat der Junge wohl die gleiche Fähigkeit. Keinen Plan, wie diese Fähigkeit auf normale Menschen überging, aber man kann so etwas nicht lernen. Das ist ungefähr so wie meine Wasserkontrolle. Das heißt, auch ein normaler Shinobi könnte deine Wasserkontrolle anwenden, Sanbi? Natürlich? Warum sollte er das nicht tun. Ich hab dir doch gesagt, dass es bei der Sandfähigkeit von Ichi-chan wohl gleich gewesen sein wird. Nana nickte. Grrr... Ich muss sagen, ich habe mich in dir getäuscht, Mädchen. Ich hätte deutlich schlimmere Jinchuriki erwischen können. Es ist nicht unbedingt schlimm, mit dir umherzureisen, Nana. Dem Mädchen stockte der Atem, als der Bijuu ihren Namen aussprach. Hatte er - er sie gerade mit ihrem echten Namen angesprochen? Bisher hatte der Bijuu sie eher Mädchen oder etwas in dieser Art genannt - aber noch nie hatte er sie mit ihrem Namen angesprochen. Sanbi... Ich denke mir schon länger, dass es nicht schlecht ist, mit dir umherzureisen. Ganz im Gegenteil. Es ist schön mit dir umherzureisen. Die Schildkröte nickte ebenfalls, und sagte dann ernst: Aber, Mädchen: Du musst allgemein öfter schwimmen gehen. Nana schaute den Sanbi an, und fing dann an zu prusten. Was ist so lustig? Ich muss sagen, du bist lustig Sanbi. Ich bin froh, dass du bei mir bist und... Die Suzumiya stockte kurz, und ihr Blick fokusierte sich auf das verbleibende Auge des Sanbi no Isonade. ..., egal was die Leute sagen, Bijuu sind keine Waffen, sie sind Lebewesen mit Gefühlen und Wünschen. Und deswegen freue ich mich, dass ich dich meinen Freund nennen kann, Sanbi. Die Schildkröte schaute Nana verblüfft an und rang sichtlich um Worte. F... F.. Der Sanbi konnte das Wort nicht sagen, als eine Welle rötlichen Chakras bei der Suzumiya ankam. Das Chakra - sieht aus wie... Sanbi ließ ein unfreundliches Knirschen hören. Was macht dieser Fuchs hier? Und dabei dieses Chakra... er hat doch nicht etwa eine Bijuudama?.. Nana sah zu der Schildkröte, und meinte dann voller Ernst: Sanbi? Kannst du mich dorthin lotsen und mich kurz unterstützen, damit ich rechtzeitig ankomme? Es wird gefährlich, das weißt du Nana? Ja. Aber - wenn Minato hier ist und ein so starkes Jutsu einsetzt, dann... will ich nicht wissen, was das zu bedeuten hat.
Die Suzumiya öffnete nun in der realen Welt ihre Augen. Nur um ihre Beine herum sammelte sich ein wenig Chakra, fast schon wie in einer Tailedform. Ein Satz. Nana wurde meterweit über den Boden gehoben, und in die Richtung geschleudert, aus der die gigantische Chakramasse von Minatos Chakrablast und Kyuubichakra zu spüren gewesen war. Das Bijuuchakra um ihre Beine verschwand wieder, kaum das Nana abgesprungen war. Du musst mir mal zeigen wie das geht, Sanbi! Die Schildkröte ließ nur ein lachendes Knacken vernehmen, und konzentrierte sich darauf, den nächsten Sprung perfekt zu erwischen. Denn er und Nana teilten sich gerade quasi die Kontrolle über den Körper - und er hatte die rezessive Seite eingenommen, weswegen es schwerer für ihn war, das Chakra zu kontrollieren. Aber - der Bijuu kannte Nana inzwischen so weit, dass sie nicht zu übermütig würde. Nana? Versuch nichts waghalsiges. Du - Wir haben derzeit keine Chance gegen ihn. Danke, Sanbi. Ich pass auf.

TBC: Stadttor von Kiri
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Re: Garten

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 16. Mär 2015, 21:19

CF: Straßen von Kirigakure

Straßen von Kirigakure:
Das auf dem ersten Blick eher ungleiche Paar schlenderte gemeinsam durch die Straßen. Beide waren in Gedanken vertieft gewesen, doch letzten Endes kamen sie doch relativ schnell ins Gespräch. Es war eine kleine Frage und Atwort Runde, welche die beiden förmlich "spielten". Nunja, es war nunmal der schnellste Weg um eine Person näher kennenlernen zu können. Auch wenn beide nicht wussten ob sie die Wahrheit sagten, so war es noch immer ein aufrichtiges Gespräch. Naja, Fudo zumindestens könnte in die Gedanken der Watanabe eindringen, doch dies war nicht die Art und Weise, wie der Hikari eine Person kennelernen wollte. Nein, er ging dann doch lieber den aufrichtigen Weg. Auf die Frage hin was sie nach Kirigakure führte fügte die Watanabe noch kurzfristig etwas hinzu. Sie wollte nicht, dass Fudo sie falsch verstehe, denn ihr lag viel an ihrer Freiheit und diese wollte sie nicht aufgeben. Fudo nickte kurz, ehe er anfing zu lachen. Schlagartig wollte er ihr darauf auch eine Antwort geben. "Kirigakure ist meine Heimat und meine Zuflucht. Ich lebe nicht mehr hier, doch es ist meine Heimat und mein zu Hause... Mein Leben ist frei gewählt und ich kann tun und lassen was ich will. Ich bin kein Shinobi von Kirigakure mehr, nein. Ich bin nur noch Fudo Hikari, ein ganz normaler Mann." Fudo wollte mit diesen eher komischen Worten zeigen, dass man auch frei sein kann, wenn man einem Dorf angehört und dieses als Heimat bezeichnet. Kurz darauf ergriff auch die Watanabe das Wort und stellte dem Hikari einige Fragen. Der Meister des Lichts antwortete wahrheitsgemäß und erklärte ihr, dass er sein Gedächtnis verloren hatte. Nein, er hatte eigentlich nur gesagt, dass er sich nicht merhd arane rinnern konnte, aber das war dann ja offensichtlich. Aiko sprach dies auch direkt aus und fügte hinzu, dass dies einiges erklärte. Der Hikari verstummte allerdings kurz, als sie expliziet nach seiner Familie erkundigte. Kannte sie seine Familie? Hatte sie etwas mit seiner Familie zu tun, oder gehörte sie sogar dazu? Fudo wusste es nicht genau, doch dies würde erklären, warum dieses Licht von ihr ausging. Eine gewisse Weile war Ruhe zwischen den beide eingekehrt. Fudo hatte nicht auf die Frage geantwortet und beließ es vorerst bei dem Schweigen und wollte andere Fragen erstmal aufklären. Er erzählte ihr von dem Mizukagen und präsentierte ihr seine Meinung. Als beide in den Himmel schauten und nachdachten war wieder etwas Stille da, doch Fudo erklärte die Situation mit den Templern und machte sich noch einen kleinen Spaß daraus zu sagen, dass er die Situation vielleicht selbst in den Griff bekommen hätte können. Aiko erwiederte diese Worte sofort und hätte sichtlich lust auf ein kleines Sparring mit dem Hikari und zwinkerte diesem zu. Fudo lächelte erfreut. Ja, er könnte sich ruhug mal etwas austoben und wie hieß es so schön: Richtig kennenlernen tut man sich erst, wenn sich die Fäuste zweier Kämpfer getroffen haben. Fudo nickte also zustimmend und schritt weiter mit Aiko durch die Straßen. Also Fudo die Nukenin fragte, ob sie ihn nicht durch ihre Freunde kannte musste sie dies leider verneinen. Sie kannte den König der Tengus nicht persönlich und auch zu ihren Freunden hatte sie keinen Kontakt mehr. Kurz darauf fügte sie hinzu, dass es in Kirigakure doch jemanden geben müsste, der Fudo weiterhelfen konnte. Dieser seufzte nur kurz und zuckte mit den Schultern. "Das sollte man meinen, ja", fügte er seufzend als Antwort hinzu, ehe die Watanabe stehen blieb. Der Kopf des Hikaris schreckte leicht zurück und schaute sie verwirrend an. Aiko drehte sich mit einem Lächeln im Gesicht um und wollte mit Fudo durch den Garten gehen. Dieser erwiederte das Lächeln sanft und nickte. Gemeinsam gingen also beide zum Garten und würden dort ihr Gespräch in aller Ruhe fortführen.

Garten:
Der Weg zum Garten war nicht sehr lang und daher waren die beiden fix angekommen. Der Anblick dieses Ortes war phänomenal und wunderschön. Ein feines Farbenspiel machte sich am kleinen Fluss und dessen Blumen breit. Ein schöner Anblick, der dem Hikari glatt ein zufriedenes und sanftes Lächeln auf die Lippen zauberte. "Eine schöne Idee", sprach er eher leise, aber laut genug um es hören zu können. Gemeinsam gingen sie ein paar Treppenstufen hoch und bewegten sich auf eine höhere Ebene und schauten sich um. Fudo blieb kurz vor einer Bank stehen und drehte sich zum Fluss. Er schaute sich die Fließrichtung an und hielt kurz inne. Eine kurze Zeit verging, sodass Fudo die Aufmerksamkeit der rothaarigen Frau auf sich gezogen haben sollte, sofern sie nicht selbst noch in Gedanken vertieft war. Fudo knöpfte kurz seinen Umhang auf, welchen er kurz darauf auszog und auf die Bank legte. Darunter trug der Hikari noch einen leichten und dünnen Pullover, welchen er sich auch gleich auszog. Alles vielleicht etwas verwirrend, aber sofort würde die Watanabe etwas einzigartiges entdecken. Fudo trug nun nämlich nur noch ein eher eng anliegendes schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt. Eigentlich eher uninteressant, denn das was auffiel waren die Zeichen und Symbole auf seinen Armen. Es sah aus wie ein riesiges tättoowiertes Kunstwerk, welches den gesmaten Oberkörper des Hikaris zierte. Dies war vielleicht nur durch den V-Ausschnitt zu erblicken, aber eigentlich war es auf uninteressant. Der Hikari streckte seinen linken Unteram aus, auf dessen Innenseite ein Sarg abgebildet war. Jener Sarg war von einer Schriftrolle umgeben, auf der der Name von seinem Bruder Raiden stand. Dies allerdings in der Schrift des Lichtes, also nur von Fudo lesbar. "Ich habe Ihnen noch garnicht geantwortet", fing er an zu sprechen und schaute auf den Sarg auf seinem Unterarm. "Nein, ich kann mich nicht an meine Familie erinnern... Nur an meinen Vater, doch diesen zähle ich nicht zu meiner Familie. Er ist mein Erzeuger, nicht mehr und nicht weniger", kam es abwertend aus dem Munde des schwrazhaarigen Duranin, ehe er sich zu Aiko umdrehte. Er präsentierte ihr seinen linken Unterarm und wies mit seinem rechten Zeigefinger auf den Sarg. "Sie können es nicht lesen, aber dort steht ein Name geschrieben. Kein Name einer Frau, also kann es nicht meine große Liebe sein", führte er fort, ehe er mit seinem Kopf schüttelte. "Entschuldigt bitte, ich bin etwas durch den Wind, sprach er weiter, ehe er kurz sein Shirt hochzog um Aiko zu zeigen, dass sein gesamter Oberkörper so verziert war. "Meine gesamten Erinnerungen und Erlebnisse sind in diesem Siegel verstrickt und versiegelt. Dieses Kunstwerk ist ab sofort ein Teil von mir und wird es auch immer bleiben", erklärte der Hikari kurz und ließ sein Shirt wieder runter fallen. Kurz darauf zeigte er ihr aber erneut seinen linken Unterarm. "Der Name Raiden steht hier geschrieben. Es muss also eine männliche Person sein die mir sehr nahe gestanden hat... Kannten sie ihn vielleicht?" Fudo schaute mit etwas ernsterem Blick zu Aiko, blieb vom Gesichtsausdruck her allerdings trotzdem freundlich. Die ernste Miene spiegelte viel eher die Wichtigkeit für Fudo wieder und sollte daher die volle Aufmerksamkeit der Watanabe auf sich ziehen. Er ließ ihr ein paar Minuten, ehe er erneut den kopf schüttelte und breit grinste. "Ach, was frage und rede ich hier! Was halten Sie davon wenn wir unser kleines Tänzchen vorziehen? Ein kleines Sparring und anschließend einem angenehmem Bad in den heißen Quellen? Dort können wir dann in Ruhe entspannen und uns weiter unterhalten. Wer weiß vielleicht springt danach ja sogar noch ein Essen für sie heraus... Der Verlierer zahlt", sprach Fudo in einem freundlichen Ton und lachte herzlich. Ja, er wollte die Watanabe lieber im Kampf näher kennenlernen und anschließend bei einem entspannten Bad eventuell eine Antwort auf seine Frage anhören. Vielleicht wäre dies der bessere Weg, die Entscheidung lag allerdings bei Aiko.

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Re: Garten

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 18. Mär 2015, 22:09

[align=center]CF: Straßen von Kirigakure[/align]

Straßen von Kirigakure
[align=justify]Das Gespäch zwischen den beiden schien nach und nach lockerer zu werden, jedenfalls fühlte es sich für die Watanabe so an. Sie warfen sich öfters ein Lächeln zu und wollten einander verstehen. Er schien weder Vorurteile zu haben, noch desinteressiert zu sein. Außerdem schien Fudo ein Mensch zu sein, der gerne und viel lachte. Es war irgendwie eine Abwechslung eine solch Lebensfrohe und offene Person kennenzulernen. Es war schon ein Unterschied zu dem ruhigen Seijitsu, der bis vor kurzem noch nicht wirklich gesprochen hatte. Oder zu dem Recht frechen und stolzen Shinji, welcher kein Blatt vor dem Mund nahm. Tashiro konnte die Watanabe bisher nicht einschätzen, aber er schien auch gewiss eher zu den ruhigeren stillen Gewässern zu gehören, sowie es Aiko auch tat. Auch mit ihm musste sie nochmals Reden, da sie nun offiziell Verbündete waren. Sie hatte durch ihn einen weiteren Unterschlupf gewonnen und würde vielleicht noch weit mehr Informationen bekommen welche ihr nützlich werden konnten. Sie erklärte Fudo auf seine Frage hin, dass sie bisher keine Heimat mehr hatte beziehungsweise das es für sie keinen Ort gab, welchen sie als Zuflucht bezeichnen konnte. Außerdem war ihr ihre Freiheit auch sehr wichtig. Er schien ebenso seine Freiheit zu genießen, erklärte ihr aber auch, dass Kirigakure trotzdem seine Heimat ist obwohl er kein als Shinobi kein Teil mehr dieses Dorfes war, nicht direkt. „Ich bin gespannt, wie sich das ganze weiterentwickeln wird. Ich habe ehrlich gesagt nicht geglaubt, dass ich diesen Tag wirklich überlebe.“ Sprach sie während ihr Blick von ihm, wieder zu den Straßen vor ihr wanderten. Sie lebte. Dank Meigetsu und Kratos. Zu dem Sparring welches sie anschließend vorschlug nickte er erfreut. Noch ein paar Schritte gingen sie, biss Aiko ein schmaler Weg auffiel welcher offenbar zu dem öffentlichen Garten von Kirigakure führte. Sie blieb stehen und deutete den Weg entlang, ehe sie den ehemaligen Mizukage fragte ob sie nicht ihren Spaziergang durch den Garten fortsetzen wollten. Mit einem nicken stimmte er ihr zu und sie schlugen den schmalen Weg ein.

Garten
Der Garten war wirklich wunderschön. Die Blumen wurden mit viel Liebe gepflanzt, und der Fluss gab dem ganzen noch eine sehr natürliche Atmosphäre. Sie hörte die leisen Worte des Hikaris neben sich, was dafür sorgte, dass sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen legte. Es war deutlich ruhiger als auf den Straßen, was ihr nur gelegen kam. Sie gingen ein paar Treppenstufen hinauf, in diesem Moment schienen ihre Gedanken völlig frei von Sorgen. Während sie die Umgebung betrachtete bis ihr nach wenigen Schritten auffiel, dass Fudo stehen geblieben war. Sie drehte sich in seine Richtung und beobachtete wie er seinen Umhang aufknöpfte und diesen auszog um ihn auf die Bank zulegen. „Was wird das?“ Murmelte die Watanabe, etwas verwirrt. Seinen Pullover zog er gleich mit aus, darunter trug er noch ein weiteres enganliegendes Shirt mit V-Ausschnitt. Fudo war durchaus attraktiv, doch das war in dieser Situation nebensächlich. Denn vor allem seine Tätowierungen fielen der Fuinmeisterin ins Auge. Sie näherte sich ein paar Schritte und betrachtete die sichtbaren Symbole und Zeichen, welche sie bisher noch nie gesehen hatte. Man konnte ihr steigendes Interesse deutlich erkennen und nun kamen sie zurück zu einer Frage welche die Watanabe vorhin gestellt hatte, aber noch keine Antwort bekommen hatte. Fudo erklärte ihr, dass er sich nicht an seine Familie erinnerte. Nur an seinen Vater welchen er jedoch lediglich als seinen Erzeuger betrachtete. Sein abwertender Ton war nicht zu überhören. Er streckte seinen linken Unterarm aus, wo ein Sarg abgebildet war. Dieser war von einer Schriftrolle umgeben welche eine Schrift zierte. Kurz streckte die Watanabe ihre Hand nach seinem Unterarm aus. Ihre Faszination stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die Schriften, diese Zeichen für jemanden wie Aiko waren es gewiss Dinge welche sie interessierten und welche sofort ihr Aufmerksamkeit weckten. Er offenbarte ihr was es damit auf sich hatte. Es war ein Name, keiner einer Frau welche seine große Liebe darstellte. Aiko blickte zu ihm auf doch schüttelte er dann den Kopf und entschuldigte sich. Dann zog er sein Shirt hoch und offenbarte ihr das sein gesamter Oberkörper tätowiert war. Seine gesamten Erinnerungen und Erlebnisse sind in diesen Siegeln verstrickt. Es war ein Teil von ihm. Fudo ließ sein Shirt wieder herunter und zeigte ihr erneut seinen Unterarm. Er nannte nun den Namen der nun da stand. Raiden. Eine Person die ihm sehr nahe stand. Und Aiko wusste um wen es sich handelte, sie wusste nur nicht ob Fudo denn wusste, was mit seinem Bruder geschehen war. Etwas unsicher betrachtete sie sein ernstes Gesicht, sie wusste nicht wie er reagieren würde und sie bezweifelte, dass dies der richtige Ort dafür war um ihm zu offenbaren das Raiden gestorben war und sie ihn als Edo Tensei Körper kennengelernt hatte. Die Watanabe drehte sich zu dem Fluss aber noch bevor sie ihm endgültig eine Antwort geben konnte unterbrach er sie. Seine wechselnde ernste, und zugleich freundliche und herzliche Art war erfrischend. Aber dafür war er schwerer einschätzbar. Nun lenkte er wieder in eine andere Richtung, der Verlust seiner Vergangenheit schien ihn zu belasten. Er wirkte zwischendurch mehr als bloß verwirrt, gleichzeitig weckte dies den Drang in der rothaarigen Kunoichi, ihm helfen zu wollen. Er wollte das Sparring vorziehen und anschließend zu den heißen Quellen, wo sie sich entspannen und ihr Gespräch fortsetzen könnten. Wann hatte sich die Watanabe zuletzt richtig entspannt? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Und vielleicht würde danach noch ein Essen für sie herausspringen. Der Verlierer musste zahlen. Nun umspielte wieder das herausfordernde Grinsen ihre Lippen. „Herausforderung angenommen. Irgendwelche Regeln die du vorab Aufstellen möchtest?“ Fragte sie nochmals um sicher zu gehen ob alles erlaubt war. Aiko schien sich darauf zu freuen, und das sah man ihr auch an. Nach einem kleinen Sparring hatte man sicher gleich einen anderen Eindruck seines Gegenübers. Dann sah sie nicht noch etwas um. Im Garten zu kämpfen wäre unvorteilhaft. „Wir sollten den Trainingsplatz dafür aufsuche. Es wäre schade um diesen schönen Ort.“ Meinte sie noch und lächelt dem Hikari zu, doch fiel ihr wieder auf das er nur noch in seinem Shirt bekleidet dastand. „Oder kennst du einen anderen Ort? ...Und willst du dir nicht wenigstens deinen Pulli wieder anziehen?“ Kam es von ihr, während sie ihn noch einmal musterte und ihn dann direkt ansah. Anschließend ging die rothaarige an ihm vorbei, könnte sie sogar etwas ungeduldig sein? Sie hatte wirklich Lust auf ein kleines Sparring. Und sicherlich würden sie den geeigneten Platz schon finden.[/align]

[align=center]TBC: Wird nachgetragen[/align]
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Re: Garten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 9. Apr 2015, 17:36

Tbc: post251300.html#p251300

Der Tag war für Yoshino, seit sie nach Kirigakure fliehen musste, wie jeder Andere, sie stand morgens auf, lief etwas durch die Gegend und meist wurde das eher schüchterne Mädchen nicht beachtet und links liegen gelassen. Nur in den wenigsten Fälle wurde jemand auf sie aufmerksam, aber meist dann im negativen Sinn, wie heute, als sie sich aus dem Dorf stehlen wollte. Die Suna Kunoichi mochte Kirigakure nicht wirklich, auch wenn sie hier nur selten einen Sonnenbrand bekam und es hier auch nicht so heiß war, trotzdem fühlt sie sich hier irgendwie völlig fehl am platze und so wurde sie meist auch behandelt. Neben dem Abzeichen von Kirigakure, baumelte auch das aus Suna um ihren Standpunkt wohl etwas zu bestätigen und ihre alte Heimat, auch wenn es für sie dort auch nie etwas Gutes gab, nie zu vergessen. Vom Tor aus ging die junge Frau dahin, wo nur wenig Menschen waren und es oft schön und ruhig ist, Yoshino mied daher Plätze wo großer andrang herrschte und wenn sie auf so einen Platz mal musste, wie z.b. das Krankenhaus, verschwand sie auch relativ schnell wieder denn irgendwie mochte sie das Gefühl des alleine seins mehr, so konnte zumindest niemand mehr ihr wirklich weh tun. So kam also die Genin an und suchte sich daher einen schönen Platz im Garten auf eine Bank aus und sah auf den kleinen See, wie zu erwarten, war niemand da und somit konnte auch niemand dieses seltsame Gespräch zwischen ihr und der Puppe hören. „Was sollen wir tun, jeder Tag das gleiche Yoshino“, sprach die Puppe und blickte hinauf zu der Blauhaarigen jungen Frau, dessen Lippen sich zwar bewegten, aber kein wirklich hörbares Wort heraus kamen, außer für die Handpuppe. „Es ist so wie es ist Yoshinon, sei einfach geduldiger.“ Meinte sie und blickte dann wieder mit ihrem blauen Augen auf den See und fing dann etwas an zu gähnen. Es war noch mitten am Tag, jedoch war die Genin wieder recht müde und so legte sackte nach gar nicht so langer zeit sackte das Mädchen schlafend auf der Bank zusammen und wirkte dabei wie ein Spielzeugpuppe, die hier wohl vergessen wurde. Markelose Weiße Haut, blaue Haare, blaue Augen, eher ungewöhnlich für eine Kunoichi. Der Bauch der Genin hob sich bei jedem Atemzug etwas an und senkte sich genauso wieder herab.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Apr 2015, 23:04

Cf: Kiri-Tor

Nachdem Winry das Tor von Kirigakure passiert und den Wachen auch vermittelt hatte, dass sie zu Meigetsu-sama dem Mizukagen gehen wollte wegen ihrem Bericht, hatte sich das Mädchen erstmal Richtung Dorfinneres aufgemacht um etwas zu essen zu besorgen. Sie konnte zwar auch nach Hause und dort was essen, jedoch erst länger was machen, nein da hatte sie nicht so gerade die Lust drauf, auch wenn es kein Problem für sie darstellte. Darum hatte sie einen kleinen Abstecher zu den Läden gemacht und sich eine große Schale voll mit Dangospießen besorgt. Sie hatte extra eine XXL Schale voll bestellt. Die reichte locker für 2-3 Personen, aber das Mädchen hatte ja auch Hunger und naja vielleicht traf sie ja noch auf den ein oder anderen den sie kannte und dieser jemand hatte auch Hunger, dann konnte er oder sie ja was von Winrys Dangos abhaben. Als Soße hatte sie eine leicht pikante Currychilimischung. Nicht zu scharf aber auch nicht zu wenig scharf. Genau richtig für den Gaumen der jungen Kirinin. Und so ging sie dann Dangospieß futternd durch das Nebeldorf und kam dann irgendwie zu dem Viertel wo der Garten lag. Hier war sie schonmal gewesen, hier hatte sie Ren das erste mal getroffen. Wo ihr das in den Sinn kam blieb die Rokkuberu kurz gedankenversunken stehen. Was die Houzuki jetzt wohl gerade tat? Winry musste aufjedenfall zu ihr so schnell es ging. Vielleicht ließ sich das noch vor Meigetsu einschieben, ja doch bestimmt und sonst schickte sie einen Kagebunshin zum Kagen das war sicher in Ordnung. Immerhin war Ren mit einer der Gründe weshalb sich Winry freute wieder hier zu sein. So happste sie den letzten Dangokloß von ihrem Spieß und spielte mit dem Holzspieß dann ein wenig zwischen ihren Fingern und ging weiter durch den schönen Garten. Hier war alles so ruhig und friedlich, man sah hier nichts von irgendwelcher Zerstörung noch das überhaupt irgendwas los war. Nein hier war alles idyllisch. Am Tor vorhin hatte sie die Reperaturarbeiten gesehen in der Mauer und von wo diese kamen wusste sie ja auch weshalb sie einmal seufzte. Das ihr dämmlicher "Bruder" immer für so ein Chaos sorgen musste. Naja der bekam noch eine Abreibung das hatte sie ja versprochen. Doch ließ sich Winry davon nicht weiter beirren und fing den nächsten Dangospieß an zu essen. Dabei fiel ihr dann etwas ins Auge und das blondhaarige Mädchen mit der schwarzen Basecap und dem Pferdeschwanz blieb stehen. Da saß doch wer auf einer Bank und schien zu schlafen? Bei näherem hinsehen erkannte sie ein Mädchen mit hübschen blauen Haaren, sie war kleiner als Winry und damit wohl auch jünger und war das ein grünes Hasenkostüm was sie da anhatte? Es wirkte so. Winry trat näher heran und Tatsache das Mädchen schien zu schlafen. War sie etwa hier eingedöst? Normalerweise weckte man ja jemanden schlafendes nicht, aber hier so auf der Parkbank? Nun das war nicht unbedingt der beste Ort um zu schlafen, noch dazu in dieser Position. Drum hielt Winry mit einer Hand die Dangoschale fest und mit der anderen berührte sie das Mädchen an der Schulter und schüttelte diese ein wenig. "Hey du? Bist du hier eingeschlafen? Tut mir leid wenn ich dein Schläfchen störe, aber hier draußen ist nicht unbedingt der beste Ort um zu schlafen." Dabei sah sie das Mädchen mit ihren grünblauen Augen an und lächelte freundlich wie sie eben war. Als sie die Worte sprach hatte sie immernoch den leeren Dangospieß im Mund, quasi als wenn sie einen Zahnstocher im Mund hatte und genauso hörte es sich auch an, dennoch waren ihre Worte deutlich zu verstehen. Sie wollte dem kleinen Mädchen nichts böses, aber sie empfand es als ungünstig hier zu schlafen und wenn das Wetter umschlug naja wenn es dann regnete dann holte sich das blauhaarige Mädchen sonst eine deftige Erkältung oder sogar eine Lungenentzündung und das wollte Winry nicht. So stand sie da, etwas nach vorn gebäugt, die Hand auf der Schulter des Mädchens und wartete ab ob sie wach wurde und wie die Blauhaarige reagierte. Winrys Blauer Schal wehte dabei ein klein wenig durch die leichte Brise die in diesem Moment kam. Was die Erkältung anging, naja Winry hatte obenrum zwar ihren blauen Pulli an und dann den Schal auch wenn es kein Wollschal war, aber unten rum trug sie eine Hotpants und ihre Beine waren ansonsten frei bis es zu den Stiefeln kam. Und natürlich trug sie ihre Ausrüstung mit sich. Auf dem Rücken ihr Excalibur in der Lederscheide und an der linken Hüftseite ihr Hattori Hanzo Schwert und dann ein paar Schriftrollen an ihrem Gürtel. Ihren Rucksack hatte das Mädchen auch noch dabei.
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Re: Garten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 12. Apr 2015, 23:23

Yoshino nickte also im Garten auf der Bank ein, was der Genin auch öfters bisher passiert ist, denn niemand wirklich interessierte sich für sie, keine Freunde, keine Familie und bisher wurde die Genin wegen ihrem seltsamen Verhalten und auch recht schwächlichen Körper auch noch keinem Team zugeteilt. So schlief also die junge Frau seelenruhig auf der Bank und war sich eigentlich sicher, dass niemand hier auftauchen würde, das passierte eher selten und die meisten ignorierten das schlafende Mädchen zum Glück auch. Die Genin schlief meist recht tief und fest, weswegen sie auch mehrere Wecker zu Hause hatte um auch wirklich auf zu wachen und nicht zu verschlafen. Der Tag heute sollte aber irgendwie anders sein, als die anderen bisher, erst war da diese grusselige Oma, die Yoshino erschreckte und zusammen schrie und jetzt tauchte noch ein jüngeres Mädchen auf und würde wohl etwas tun, was in Yoshinos private Zone eindrang. Die fremde Frau kam immer näher heran und schüttelte dann die Genin an einer Schulter und wollte sie dann aufwecken. Die Genin riss vor schreck ihre Augen auf und starte Winry erst einmal völlig verwirrt an, als sie sich ruckartig von dieser ein Stück entfernte und auch schon eine kleine Glocke in den Fingern hielt, als Yoshinon, die Hasenpuppe anfing zu spreche. „Wer sind sie, was wollen sie von Yoshino. Wehe sie tun ihr was an, dann gibts ärger.“ kam es aus dem Hasen heraus. Yoshino selber zitterte am ganzen leib und man merkte, dass sie gerade an ihre Limit kam und würde Winry jetzt nicht richtig reagieren könnte es passieren das sie sich selber gleich in einem Genjutsu wieder finden wird und sich die blauhaarige Genin aus dem staub machen würde. Yoshinon, der Stoffhase flüsterte etwas in das Ohr der Genin, welche dann zwar anscheinend etwas sprach, jedoch keinen Ton von sich gab. Für die meisten war das jetzt schon zuviel und würden die Genin als geistig gestört abstempeln und das weite suchen, denn der Umgang mit Yoshino ist mehr als kompliziert und der einzigste Weg an sieh, war der Stoffhase in ihre Hand, welchen man besser nicht berühren sollte. Die Suna Genin musterte die Frau ihr gegenüber und bemerkte auch die riesige Waffe, die Winry mit sich herum schleppte.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Apr 2015, 23:48

Das Wachrütteln hatte scheinbar seine Wirkung gezeigt, doch anders als erhofft, denn das blauhaarige Mädchen erschrack plötzlich, okay das tat wohl jeder der mehr oder minder unsanft geweckt wurde. Naja das hatte Winry nicht beabsichtitgt und als dann eine ja eine Handpuppe, eine Hasenhandpuppe scheinbar mit dem Mädchen sprach legte Winry den Kopf kurz schief und hob eine Augenbraue hoch. Hatte die Puppe gerade gesprochen? Nein hatte sie nicht...Puppen konnten nicht reden, oder vielleicht doch? Bei dem was Winry alles schon gesehen hatte würde sie das auch nicht mehr schocken, aber das hier war eine Handstoffpuppe also bedeutete das, dass das Mädchen Bauchreden konnte. "Tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe." kam es dann von der Rokkuberu und sie schüttelte den Kopf wegen der "Antusache" und meinte dazu: "Ich habe nicht vor dir etwas zu tun und mein Name ist Winry...Winry Rokkuberu. Ich bin hier nur so vorbeigekommen als ich meine Dangos gegessen habe und hab dich dann auf der Bank hier schlafen gesehen. Nochmal tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe, das wollte ich nicht, aber hier draußen zu schlafen ist nicht unbedingt gesund oder die beste Idee." Dabei kratzte sie sich mit der freien Hand am Hinterkopf. Nein also etwas böses wollte sie gewiss nicht und das mit dem Erschrecken war auch keine Absicht. Dann ging ihr ein kleines Licht auf und sie griff mit der freien Hand nach einem Dangospieß und hielt diesen in Richtung des Mädchens und meinte dann: "Hast du vielleicht Hunger und magst auch einen Dangospieß haben? Yoshino richtig? Ein schöner Name und die Puppe die du da hast ist auch cool. Wenn ich das richtig verstehe dann kannst du Bauchreden oder?" Sie lächelte dabei sogar freundlich. Ja Winry versuchte das Mädchen zu beruhigen auf die nette und freundliche Art und bot ihr auch gleich etwas zu Essen an. Wenn sie hier so eindöste auf der Parkbank dann hatte sie bestimmt nicht genug Energie und das bedeutete sie hatte wohl noch nicht viel gegessen, jedenfalls nahm die Rokkuberu das an drum wollte sie der Kleinen auch etwas von ihren Dangos angeben. Und das Interesse an der Puppensache war auch so ein Ding um sie zu beruhigen, aber Winry war auch neugierig denn einen Bauchredner bzw. eine Bauchrednerin hatte sie noch nie gesehen vorallem keine die so jung war. Hachibi verfolgt das ganze Spektakel von Winrys Innrem heraus, er kam ja auch alles mit.
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Re: Garten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 13. Apr 2015, 00:07

Winry ging einfach falsch an die Sache am Anfang an und weckte halt Yoshino so, dass diese sich fast zu Tode erschreckte, denn direkten Körperkontakt kannte die Genin nicht mehr wirklich, meist bekam sie Schläge und daher bedeutet ein naher Kontakt für sie immer Schmerzen, denn sie hatte innerlich angst wieder eine zu bekommen oder gar im Krankenhaus zu landen und daher ging sie sofort auf abstand und lies, wie immer, Yoshinon reden, der sofort klar stellte was Sache ist und indirekt auch noch Winry drohte, denn die Genin hielt schon eine Glöckchen in der Hand, was eher für Außenstehende eher ein merkwürdiger Kampfstiel zu schein sein. Doch Winry nahm sofort Abstand und entschuldigte sich für die Situation, worauf die Genin ihr Glöckchen wieder weg steckte und sich sichtlich etwas beruhigte, jedoch weiter auf Abstand blieb und Yoshinon nun das Wort ergreifen lies. „Sie ist Yoshino, Yoshino Yayanami und ich bin Yoshinon und beschütze Yoshino.“ Sprach der Hase und wirkte dabei tot ernst und verschränkte die kleinen Ärmchen vor der Brust und nickte dabei einfach nur zuversichtlich, was mehr als komisch aussah. Doch Winry schien das ganze nicht so zu verstehen oder verstehen zu wollen und meinte das ganze Bauchgerede wäre ein Show von Yoshino so kam es rüber, was Yoshinon nervte. „WAS, Bauchreden, willst du mich verarschen.“ Schimpfte der Hase und Yoshino selber nahm mit einem dankenden Nicken den Dangospieß an und sah zu Yoshinon und sprach wieder etwas, zumindest sichtbar, aber man hörte nichts, jedoch ermahnte sie den Hase so frech zu sein und das Tier seufzte einfach nur kurz. „Verzeiht Miss Winry, mit mir ging es wohl durch.“ Meinte er dann kleinlaut. Die Genin hingegen biss in den Dangospieß, sie nahm nie große bisse und die Genin empfand auch nie großen hunger jedoch hustete das Mädchen kurz danach und streckte ihre Zunge raus. Der Spieß war für ihr Verhältnis zu scharf, was Winry nicht wissen konnte, Yoshinos Körper ist eine einzige Baustelle und sehr sensibel, die Genin sprach sofort auf verschiedenes an und das meist im negativen Sinn. Yoshinon wedelte ihre Luft zu um ihre Zunge zu kühlen. Außenstehende würden das ganze wohl eher als Comedyprogramm auffassen.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 13. Apr 2015, 21:01

Yoshino war also wirklich der Name des Mädchens und die Handpuppe hieß Yoshinon und beschützte Yoshino. So war das also und als dann die Handpuppe etwas ausfallend wegen der Bauchrednersache wurde, sich dann aber entschuldigte als sie scheinbar mit Yoshino geredet hatte lächelte Winry und spielte das Spiel einfach mit. "Macht doch nichts. Yoshino und Yoshinon also schöne Namen." Dann nahm das Mädchen den Dangospieß entegegen und biss kurz hinein, streckte dann aber die Zunge raus und die Hasenpuppe versuchte wohl Luft zuzuwedeln. Oh da mochte jemand wohl nichts scharfes." Tut mir leid, magst du nichts scharfes? Warte." und nahm den Dangospieß wieder zurück und gab Yoshino einen Spieß ohne Soße. Daran durfte nun nichts scharfes sein." [color=#40FFFF]Hier bitte da hast du einen ohne Soße. Aber sag mal was machst du eigentlich hier draußen so alleine, wenn ich fragen darf? Hast du vielleicht trainiert und bist dann auf dem Nachhauese Weg hier eingedöst?[/color]" Stellte Winry dann als Frage, denn sie wusste ja nicht wie es dazu kam das Yoshino hier einfach so eingedöst war. Dazus setzte sich dann noch auf die Bank etwas Abseits Yoshinos, da das Mädchen sich ja eben so erschreckt hatte und scheinbar ein paar Berühungsängste hatte und aß dann den angefangenen Dangospieß von Yoshino den die Blondine eben zurückgenommen hatte. Winry lächelte das Mädchen kurz an und machte dann mit dem nächsten Dango weiter. Als sie den ersten Kloß runterschluckte meinte sie dann: "Wenn du noch einen willst kannst du dir gerne einen nehmen." Sie stellte die Schale zwischen sich und der Blauhaarigen auf die Bank. Die kleine im grünen Hasenoutfit schien ganz in Ordnung zu sein. Wohl ein wenig schüchtern, weshalb sie das reden wohl ihrer Handpuppe überließ, bzw über diese halt redete, aber für Winry war Yoshino in Ordnung. Sie schaute nochmal zu ihr herüber und dabei fielen ihr 2 Stirnbänder auf, das eine von Kirigakure das andere...doch das war das Zeichen aus Sunagakure. Wo hatte die Kleine denn das her? Irgendwo gefunden. Mit einem Spieß zeigte Winry kurz in die Richtung der Bänder und fragte dann nach: "Das ist doch ein Sunastirnband oder? Hast du das gefunden? Nicht falsch verstehen, es ist nur ein wenig ungewöhnlich wenn jemand aus Kirigakure noch ein Stirnband aus einem anderen Shinobidorf besitzt, aber soweit ich weiß existiert Suna ja nicht mehr."
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Re: Garten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 13. Apr 2015, 23:04

Winry, so hieß diese Frau, fand die Namen des Mädchens und der Handpuppe schön, jedoch was dachte sie über diese seltsame Genin? Yoshino war es irgendwie egal und so biss sie in den Dango mit der scharfen Soße und prompt war ihre Zunge schon völlig taub und Yoshinon versuchte mit einem Gefuchtel diese dann zu kühlen. Die Chunin merkte anscheinend sofort, dass scharfes Essen nichts für die Blauhaarige war und nahm ihr kurz darauf den Spieß wieder weg und entschuldigte sich dafür und gab ihr daraufhin einen Spieß ohne das scharfe Teufelszeug darauf und die Genin biss erst nach einer kurzen Bedenkphase hinein und das auch nur recht zaghaft um sicher zu gehen, dass nichts Schafes daran war. Diese fremde Person war wohl jemand von der sehr gesprächigen Art, denn soviel, wie sie gerade mit Yoshino sprach, sprach bisher noch niemand. Die Genin war etwas verdutzt, als die Chunin von Training sprach und wissen wollte, warum die junge Frau hier eingedöst ist. Während Yoshino noch kaute, sprach schon Yoshinon los und versuchte es zu erklären. „Training? Yoshino trainiert nicht und ist auch keinem Sensei unterteilt. Meist sind wir jeden Tag hier und sitzen einfach da.“ Sprach der Hase und die Genin nickte darauf nur um das gesagte zu bestätigen. Körperliches Training war eh nichts für sie, die Gefahr war zu groß sich zu verletzen und daher wäre es wohl für jeden Sensei schwer sie zu unterrichten. So kaute sie also weiter und Winry stellte die Schale mit Dangos zwischen sich und der Genin und meinte, sie könne sich bedienen, wenn sie will? Der Kopf des kleinen Mädchen legte sich schrägt und sie starrte Winry förmlich an und nickt dann wieder nur. Man merkte, sie war keine Person die viele Worte verwendet sie nickte oder schüttelte den Kopf, meist war es daher schwer zu deuten, was sie dachte. So kam kurz darauf eine kleine Stille, bevor die Chunin anscheinend etwas entdeckte, was sie mehr als merkwürdig empfand und sofort nachhackte, warum Yoshino zwei Abzeichen trug und das von einem Dorf, das nicht mehr existierte. Das Mädchen blieb kurz wie eine Salzsäule stehen und rührte sich nicht, das hielt etwa 20 Sekunden an, bevor eine Reaktion zurück kam. „Sunagakure ist Yoshinos Heimatdorf, sie musste wie viele andere fliehen und landete dann hier in Kirigakure. Darum trägt sie beide Abzeichen.“ Sprach der Hase, dass das Mädchen tierisch Heimweh hatte, merkte man ihr nicht an, man sah meistens gar keine Emotionen und wenn war es Angst oder wenn sie traurig ist, fröhlich war Yoshino schon ewig nicht mehr. Kurz darauf erschrak der Stoffhase und blickte die Genin an. „Du hast die Zeit vergessen. Ich weis du nimmst es nicht gerne aber nimmst.“ Meint der Hase und Winry würde jetzt wohl was noch etwas seltsameres erleben. Yoshino zog eine Spritze aus einer Tasche heraus und stand dann einfach kurz auf. Da das Mädchen ein Kleid trug, zog sie es soweit hoch bis sie sich selbst mit der Nadel in den Bauch spritzen konnte, das Winry in der nähe war, schien der Genin völlig egal zu sein. Sie setzte die Nadel an und die klare Flüssigkeit drang in sie ein. Am Bauch waren einige blaue Flecken zu erkennen, die alle von solchen Nadeln stammten.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 14. Apr 2015, 19:49

Auf die gestellten Fragen bekam Winry schnell eine Antwort von der Handpuppe. Scheinbar war das Mädchen wirklich schüchtern und ließ so die Puppe reden bzw. das Reden übernehmen. Wobei eigentlich redete Yoshino doch, denn es war ja Bauchreden. Die Lippen bewegten sich ein wenig, es kam nur so kein Laut bei ihr irgendwie raus sondern bei der Puppe, na es wirkte halt so. Darum nannte man es auch Bauchreden. Sie hatte keinen Sensei und saß also fast täglich hier rum einfach so. Sowas ging doch nicht. Keinen Sensei? Wusste Meigetsu-sama darüber bescheid? Naja wenn man so wollte hatte Winry auch keinen Sensei...mal wieder. Damit war Yoshino also nicht die Einzige. "Ich hab zurzeit auch keinen Sensei, aber das ist bei mir auch so eine Sache. Meine Sensei kommen und gehen, ich hatte glaube ich schon 4 oder 5 Sensei." Das war zwar irgendwie schade, aber viel dagegen tun konnte Winry in den meisten Fällen nicht. Auf die Stirnbandsache bekam sie auch eine Antwort. So war das also, sie stammte aus Sunagakure, weshalb Winry dann meinte: "Tut mir leid, das mit Sunagakure. Dann hast du das Stirnband also als Erinnerung.2 Und was dann kam verstand die Rokkuberu zuerst nicht, doch als sie dann die Spritzte sah wurden ihre Augen größer. Was hatte das Mädchen bitte mit einer Spritze vor? Die Frage wurde auch schnell beantwortet, naja mehr oder weniger. Yoshino hob ihr Kleid hoch und rammte sich die Nadel mitten in den Bauch und injezierte sich eine klare Flüssigkeit. Dabei konnte Winry viele kleine blaue Flecke sehen, das waren alles Einstichstellen. War sie krank? Musste sie sich etwa regelmäßig etwas bestimmtes Spritzen? Das war bestimmt nicht toll, vorallem dann nicht wenn man sich selbst so schadete. "Was war in der Spritze wenn ich fragen darf? Hast du irgendeine Krankheit und musst dir regelmäßig Medizin spritzen? Wenn du willst kann ich das beim nächsten Mal übernehmen, dann bekommste nich noch mehr blaue Flecken, die stammen doch von Nadeln oder? Ich bin zwar kein richtiger Arzt aber ich kenne mich ein wenig in der Meidzin aus weißt du. Ich bin nicht nur Shinobi, sondern auch Automailmechanikerin, ich stellte mechanische Prothesen her, warte sie und baue sie auch an. Also wenn jemand einen Arm oder ein Bein verliert aus welchen Gründen auch immer, dann baue ich ein Ersatzarm oder Bein oder halt das was gebraucht wird aus Metall und das bekommt die Person dann an den Körper gebaut und kann es dann wie ein normales Körperteil benutzen, wenn er oder sie damit eine gewisse Zeit übt." Ob Yoshino das alles verstanden hatte oder sich ihr Köpfchen nun drehte wie ein Brummkreisel durch die ganze Informationsflut. Dabei war das noch einfach ausgedrückt, wenn Winry mit Fachwissen käme und Fachbegriffen dann musste man schon ein wenig Ahnung haben um überhaupt etwas zu verstehen. "Naja jedenfalls wenn du wieder eine Spritze brauchst und ich da bin, dann komm ruhig zu mir und ich setz sie dir das da keine Stelle überbleibt. Wenn du magst können wir zu mir und dann guck ich mal ob ich was gegen die blauen Flecke tun kann." Nun wartete die Rokkuberu auf eine Antwort und aß noch einen Dangospieß.
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Re: Garten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 14. Apr 2015, 23:23

Yoshino oder eher Yoshinon hielt eigentlich nicht wirklich etwas geheim, wenn es der Genin selber nicht unangenehm war, über ihre Vergangenheit sprach sie selber zwar nicht, aber wenn ihr Stoffhase etwas erzählte, das nicht zu sehr bedrückend war, dann konnte dieser das gerne tun. So wurde erst einmal das Thema Sensei angeschnitten und Winry erklärte, dass bei ihr ständig die Senseis gewechselt haben, was wohl auch einen Grund hatte, aber nicht den gleichen wie bei der ehemaligen Suna Kunoichi, die einfach nur geradeaus sah und am Dangospieß knabberte, im Gegensatz zur Chunin aß die kleiner Genin eher mit bedacht und brauchte auch eher weniger Nahrung, da sie sich nicht sehr viel bewegte und die Blauhaarige als langsamste Kunoichi von Kirigakure schon jetzt einen kleinen Ruf hatte, wenn man es so nennen konnte. Yoshinon hielt so gesehen nicht den Mund und musste noch etwas zum Thema Sensei dazu geben. „Yoshino hatte nach der Akademie noch nie einen Sensei. Jeder der ihre Akte kennt weis warum.“ Meinte das Stofftier und man sah kurz, wie Yoshinos Blick auf den Hinterkopf des Hasen gerichtet war und dieser zusammen zuckte, denn in Yoshinos Akten standen Dinge drin, die doch sehr privat sind und wohl ein weiteres ansprechen dieser alles andere als gut war. Anschließend biss sie wieder in den Spieß und hörte Winry zu, die ihr Beleid zu Sunagakure bekundete. Ja, irgendwie vermisste Yoshino ihre alte Heimat, jedoch war auch dort nichts, nachdem ihre Mutter spurlos verschwand war das Mädchen immer alleine und ob in Suna oder in Kirigakure alleine sein, das ist doch völlig egal, ihre Zeit vertrödeln kann sie überall, jedoch sprach sie das nicht aus und nickte wieder nur Bedächtig zu dem, was Winry gesagt hatte. Anschließend stand sie auf und setzte diese Spritze an ihrem Bauch an. Yoshinos Haut wirkte, bis auf die Einstichstellen, weiß und markelos wie von einer Porzelanpuppe und doch stach sie einfach Erbarmungslos zu denn die Spritzen waren für sie ein Überlebensgrund und die blonde Chunin wirkte wohl kurz etwas verschreckt, als Yoshino dies tat und anschließend dann die Spritze wieder weg packte und hörte was man ihr sagte. Die Genin merkte, dass sie recht hatte, Winry war wohl sehr geschwätzig und redete von Zeug, wovon wohl außer ihr keiner eine Ahnung hatte. Sie redete von Automaildingsbumsens und das sie Leuten diese anstatt ihren eigenen Gliedmaße einbauen konnte. Irgendwie klang das total wild und Yoshinon, der Hase meinte nur da dazu. „HÄ?“ und schwieg wieder, bis Winry wohl endlich Luft brauchte und still war. „Das Medikament nennt man Bluterfaktor 8. Würde Yoshino es sich nicht spritzen könnte sie an den kleinsten Schnittwunden verbluten.“ Sprach der Hase und deutete wohl das erste Mal damit an, wie zerbrechlich das Mädchen war. Irgendwie verrückt, dass so eine eine Kunoichi werden will. Zerbrechlich und psychisch völlig angeschlagen, ob so etwas gut gehen kann? Winry bot an, das sie das Medikament spritzen könnte, dann wäre es vielleicht nicht so schmerzvoll, aber Yoshino schüttelte den Kopf. Denn würde die Blondine das tun, müsste sie ja die Genin anfassen und gerade das schreckte Yoshino einfach ab.
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 15. Apr 2015, 20:09

Keinen Sensei? War das ihr ernst? Wie ging das denn bitte? Normalerweise wurde man mit Abschluss der Akademie doch direkt einem Team zugeteilt, bestehend aus zwei weiteren Genin und einem Sensei der Jounin war oder so. Aber sie bekam nichts von dem? Winry kannte Sunagakure nicht, doch war es ein Ninjadorf, bzw. war es gewesen und da gab es doch wohl auch die gleichen Systeme was das Team abgelangte. Und etwas in ihrer Akte sollte Schuld daran sein? Das konnte die Rokkuberu nicht glauben. Was konnte denn bitte so schlimm sein das kein Sensei sie wollte bzw. ablehnte und wohl auch der Kage dem ganzen zustimmte? Wenn Winry so drüber nachdachte kam ihr da schon etwas in den Sinn. War sie vielleicht? Konnte es sein? "Gyuki-sama ist sie vielleicht auch ein Jinchuuriki? Ist einer deiner Geschwister in ihr? Kannst du das vielleicht spüren?" "Hmm nein, sie ist keiner das hätte ich schon bemerkt obendrein hast du eben ihren Bauch gesehen, dort war kein Siegel." "Verstehe, danke...der Grund hätte aber gepasst so wie sich das ganze anhört." "Durch aus ja." Also war sie kein Jinchuuriki, trug keinen Bijuu in sich. Nun für Winry wäre das ein Grund gewesen wieso niemand Yoshino ausbilden wollte, denn Jinchuuriki wurden in den meisten Fällen in den Dörfern gemieden, das musste Winry auch durchmachen, doch hatte sich das mit der Zeit geändert. Nach wie vor erinnerte sie sich aber daran und wusste daher auch wie schwer es war damit umzugehen. Bei Yoshino gab es da also auch einen Grund wieso sie wohl gemieden wurde. "Das tut mir leid...Suna war doch bestimmt auch so aufgebaut wie Kiri, also mit den Teams. Ein Jouninsensei und dann 3 Genin. Was für einen Grund kann es geben das niemand dich wollte und sogar wohl der Kage aus Suna da nichts gemacht hat. Also wenn ich könnte bzw. wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich dich ausbilden bzw. hätte es getan wenn ich Sunanin gewesen wäre. Okay ich bin zwar erst frisch zu einer Chuunin befördert worden, aber trotzdem. Das ein oder andere hätte ich dir bestimmt beibringen können...Weißt du was ich werde mit Meigetsu-sama dem Mizukagen reden, ich wollte sowieso später noch zu ihm um meinen Missionsbericht abzugeben da klär ich das gleich mal ab das du einen Sensei bekommst. Einen netten Sensei natürlich." Winry nickte dann mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck. Ja sie wollte mal wieder helfen. Konnte doch nicht sein das die kleine Yoshino keinen Sensei hatte. Da war bestimmt jemand in Kirigakure der zu ihr passte. Der sie verstand und entsprechend behandeln konnte. Darin war die Rokkuberu optimistisch und sollten alle Stricke reißen dann tat sie es eben selbst. Wie schwer konnte das schon sein Sensei zu sein? Immerhin wurde die Rokkuberu teilweise von Tieren ausgebildet. Gut die meisten davon konnten sprechen aber trotzdem, so schwer konnte das nicht sein. Der Tatendrang hatte das Mädchen mal wieder gepackt und wenn dem so war dann hatte sie sich etwas in den Kopf gesetzt wovon man sie nur schwer wieder abbringen konnte. Und dann war da noch die Spritzensache, auch darauf bekam das Mädchen mit den blonden Haaren auch eine Antwort. Bluterfaktor 8...dann war das ein Gerinnungsmittel in der Spritze. Ohje da hatte die Blauhaarige kein leichtes Los gezogen. "Ohman das ist sicher nicht leicht. Und trotzdem möchtest du ein Shinobi werden? Das nenne ich sowohl mutig als auch bewunderswert. Ich mein als Shinobi kann man jederzeit verletzt werden und in deinem Fall, naja...ich kenn mich mit deiner Krankheit nicht so genau aus, aber alle Achtung." Als Yoshino dann den Kopf schüttelte, wegen dem Angebot mit dem Spritzen schmunzelte Winry kurz und meinte dann: "Hast du etwa Angst? Das brauchst du nicht, vor mir nicht. Ich will und werde dir nichts antun, ich möchte nur nicht das du dir noch weitere blaue Flecke zuziehst...wobei ich habs, wenn du nicht möchtest das das wer anderes tut, dann zeig ich dir ganz einfach wie du es machen musst und dann entstehen keine blauen Flecke. Ist das für dich dann okay?" Die Möglichkeit bestand ja auch noch, damit konnte sich die Kleine sicherlich anfreunden.
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