Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Izanagi Senju
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 7. Dez 2013, 13:15

Die beiden waren am Turm angekommen und warteten nun auf den Mizukagen, dass die ganze Abrissaktion losgehen konnte. Kimiko schien mehr denn je zuverschtig zu sein und sprühte förmlich vor Opptimismus. Doch war es wie sie selbst sagte nur ein kleiner Schritt. Der Schatten welcher über dem Nebeldorf lag war groß und mit der Zerstörung des Turmes und dem Lösen des Bündnisses wurden nur ein paar Lichtlöcher in die dunkle Wolke geschlagen, womit immer noch mehr als genug Arbeit übrig war. Die Waschbärin der Sakebi schien auch nun aktiver zu sein und nach anfänglichen langsamen Bewegungsversuchen flitzte das kleine Tierchen nun über den Platz. "Es ist wie ihr sagtet ein kleiner Schritt, doch trotz all dem Optimismus den ihr an den Tag legt Kimiko-san solltet ihr nie den Tag vor dem Abend loben. Meine Wenigkeit war eine lange Zeit fort, ich kenne die Einzelheiten nicht genau, was alles vorgefallen ist. Doch was ich bereits erfahren habe sorgt für mehr als nur Unbehagen bei mir." Und damit hatte der kleine Senju nicht Unrecht. Er wusste nicht alles was passiert war während seiner Abwesenheit, wieso es zu dem Bündnis kam, alles drumherum. Dieses Nichtwissen bereitete ihm Sorgen, doch dem konnte er sicherlich bald entgegenwirken. Meigetsu der Mizukage kam nun hinzu und bedankte sich nochmals das Izanagi sich gestern um Kimiko gekümmert hatte, woraufhin der kleine Senju nur nickte. Bevor es losging mit der Aktion sorgte der Mizukage noch für die nötige Sicherheit, sodass Personen welche sich im umliegenden Teil des Turmes befanden nicht zu schaden kamen. Meigetsus Worte klangen nach Hoffnung, doch trugen sie auch einen bitteren Nachgeschmack mit sich. Ein jeder der dem Dorf schaden wollte sollte fallen... das klang im ersten Moment doch ganz gut wenn man die vergangene Situation betrachtete, doch nur im ersten Moment. Im Grunde änderte sich dadurch nicht wirklich was. Wo war eine Änderung wenn sie jeden gleich töteten der dem Dorf schadete? Wo kamen sie dann weg vom Blutnebel? Das war keine Veränderung, jedenfalls keine zum Positiven. Eher eine Reaktion aus Angst heraus, Angst nochmal zu fallen und zu versagen, und daher alles was eine Gefahr darstellte auszulöschen. Das war gewiss kein Licht welches das Dorf zum Aufblühen brachte, sondern nur ein weiterer Schatten der das Dorf verdunkelte. Izanagi meinte zu den Worten des Kagen: "So hoffnungsvoll und mutbringend eure Worte auch klingen sollen Mizukage-sama, so sollten wir nichts überstürzen. Welch Gutes es auch bringen mag diesen Turm zu zerstören und das Bündnis gelöst zu haben, dürfen wir nicht unserem Übermut verfallen, denn dann ändern wir gar nichts. Jeden Feind zu töten bringt nichts, ändert nichts, sondern wirft nur einen weiteren Schatten über uns. Genauso jedem gleich aggressiv entgegen zu treten welcher ein Fremder in unserem Dorf ist. Wir würden aus Angst handeln und uns abschotten und das kann nie und nimmer zu Licht führen. Ich war eine lange Zeit fort und kenne die genauen Umstände für all das was passiert war nicht, hab nicht miterlebt was vorgefallen war und eventuell dadurch kein Recht so zu sprechen, doch weiß ich welche Taten zu Unheil führen und welche nicht, vielleicht auch gerade deshalb weil ich nicht hier gewesen bin. Dennoch stimme ich euch voll und ganz zu, dass dieser Turm weggehört, er stört das Bild des Nebeldorfes ungemein. An seiner Stellte werde ich neues Leben in Form eines Baumes schaffen. Als Symbol für einen Neuanfang und Standhaftigkeit." Nachdem der kleine Mann zuende gesprochen hatte verschränkte er die Arme vor der Brust und wartete ab was als nächstes passierte.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mi 11. Dez 2013, 14:48

Kurz hatten die aufgeweckte Blondine und der ebenfalls blonde Senju zusammen am Turm des Mizukage gewartet, beide waren ihren Gedanken noch etwas nachgehangen, denn die Aufgabe die nun vor den hochrangigen Shinobi liegen würde, wäre sicherlich nicht die einfachste, denn sie wollten den Turm, den damals der Jinchuriki Minato Uzumaki aufgebaut hatte, einreisen um somit das Gefühl der Schwäche und Unterdrückung von Kirigakure zu lösen. Alle waren sich wohl einig an diesem Morgen das es zwar nur ein kleiner Schritt wäre, doch selbst ein kleiner Anfang wäre besser als gar nichts zu tun und auf ein Wunder oder ähnliches zu hoffen, welches die Probleme des Dorfes versteckt im Nebel wieder von selbst lösen würde. Izanagi war seit sie vor dem Turm standen sogar noch ruhiger gewesen als sonst, gut, der Gesprächigste war er sowieso nicht, jedoch kam er ihr noch zurückhaltender und stiller vor, angesichts dieses Gebäudes. //Ob er sich Sorgen macht wegen der Durchführung? Ob er es vielleicht nun doch nicht für die richtige Entscheidung hält?// Diese Gedanken waren ihr kurz durch den Kopf geschossen und der Sakebi erging es ja ähnlich, auch sie sorgte sich darüber, ob die Durchführung wirklich so reibungslos ablaufen würde, wie es sich die Swordsmen erhoffte. Jedoch war sie sich bei einem absolut sicher, und zwar dass es die richtige Entscheidung wäre. Kirigakure lag selbst heute immernoch unter einem Schatten, verursacht durch die blutige und turbulente Vergangenheit des kleinen Dorfes, Kimiko wusste das sich sehr viel ändern musste, wenn sie irgendwann mal eine goldene Gegenwart erreichen wollten, zu aller erst musste ein grundsätzliches Umdenken beginnen, angefangen vom kleinsten Akademisten bis hin zu ihrem besten Freund, dem Kagen und Dorfoberhaupt persönlich. Das Vertrauen musste enger geknüpft werden, zum einen zwischen den Shinobi und den einzelnen Teams und zum anderen zwischen den ‚normalen‘ Shinobi und ihrem Kage. Vielleicht würde man irgendwann mal eine Art Sportfest veranstalten können oder ähnliches, um ein eventuelles Bündnis mit Konoha zu verstärken. Dann richtete sie ihre optimistischen Worte an Izanagi und machte so gut ersichtlich, dass sie die momentane Situation zwar für problematisch hielt, aber eben nicht für unmöglich. Wo ein Wille war, da gab es auch immer einen Weg, auch wenn dieser aus einer kleinen Gratwanderung bestand, ein Weg ist ein Weg und wenn man mutig genug war es einfach anzugehen, würde man selbst den schmalsten Pfad irgendwie überwinden können, und heute würden sie das Grundstück für dieses langatmige Unterfangen legen, sie mussten nur noch auf die Ankunft des Kagen warten. Der Senju hingegen forderte sie auf, ihren Optimismus mit etwas mehr Bedacht zu untersetzen, und er gab auch zu bedenken, das er selbst lange Zeit weg gewesen wäre und dass das was er erfahren hatte, für Unbehagen bei ihm gesorgt hatte. „Natürlich soll man nicht den Tag vor dem Abend loben, aber irgendwo muss angefangen werden und wenn man weder an die Shinobi noch an die Zukunft des Dorfes glaubt, dann kann man gleich aufgeben. Auch ich weiß natürlich das es schief gehen kann, auch ich weiß, dass wir mit Bedacht vorgehen müssen und dennoch trage ich diesen unbändigen Optimismus in meinem Herzen. Solange wir hoffen und glauben können, ist nichts verloren und solange wir den Mut im Herzen tragen, etwas verbessern und ändern zu wollen, solange ist Kirigakure nicht verloren. Jeder Schritt und jede Neuerung birgt natürlich auch Risiken, jedoch können wir nicht einfach abwarten und die Einzelheiten der Vergangenheit betrauern, irgendwann muss auch mal einfach angefangen werden.“ Sagte sie freundlich, sie fand es schade das sich der Senju so zu grämen schien, doch war es auch definitiv gut das es solche Vernunftsmenschen gab, die eher zögerlicher vorgingen, Kimiko mochte die grundlegenden vorsichtigen Ansichten des Senju, auch wenn sie sich nicht mit ihren eigenen deckten, doch akzeptierte sie ihn eigentlich wie er war und genau darauf kam es doch an, auf Akzeptanz. Ihre Waschbärdame Rai war inzwischen aktiv geworden und flitzte vergnügt durch die Gegend, was ihre Besitzerin kurz zufrieden schmunzeln lies. Kimiko hatte dem Senju also nun ihre Bedenken, aber auch ihre Hoffnungen mitgeteilt, doch erwartete sie kaum das er hingegen viel von seinen Ansichten Preis gab, er war eben ein sehr überlegter und ruhiger Mensch, was im krassen Gegensatz zu der lebensfrohen Blondine stand. Als sie so zusammen vor dem Turm standen und warteten, ärgerte sich Miko doch etwas darüber, das sie ausgerechnet heute Pünktlich war, während sich der sonst so gewissenhafte Meigetsu verspätete. „Ich hasse warten, warum nur muss ich ausgerechnet heute Pünktlich sein und warum muss dann wiederum ausgerechnet Meigetsu etwas später kommen?“ meinte sie etwas grummelig zu dem kleinen Oi-Nin, doch ihr Blick verriet deutlich, dass sie nicht wirklich böse darüber wäre, eher etwas angefressen und unzufrieden mit der Wartesituation, denn sie war voller Tatendrang und wollte endlich beginnen, den Turm zu zerstören, denn sie hatte sich heute wirklich viel vorgenommen und dieses Unterfangen wäre nur der Startschuss eines wohl sehr ereignisreichen Tages. Jedoch schon kurz nachdem sie ihren Unmut über die Wartezeit geäußert hatte, sah sie den Schwarzhaarigen schon scheinbar guter Dinge auf sich und Izanagi zukommen. Ein paar andere Shinobi waren auch noch um den Platz versammelt, immerhin mussten noch wichtige Akten und ähnliches abtransportiert werden wie es schien. „Hallo Mei, hoffe du hast gestern noch gut nach Hause gefunden, ich wurde ja sicher heim gebracht. Man, das war wirklich ein cooler Abend und ich hab heute nicht mal Kopfschmerzen oder nen Kater, schien ein guter Sake gewesen zu sein, was die da ausschenken. Aber das ist echtmal nen Ding, kaum bin ich mal pünktlich, wirst du aufgehalten.“ Meinte sie lächelnd auf die entschuldigende Begrüßung ihres besten Kumpels hin, als dieser sich ihnen genähert hatte. Grinsend klopfte sie ihm auf die Schulter und freute sich wie immer ihn zu sehen, auch wenn ihr kurz etwas tiefgründige Gedanken durch den Kopf gingen. //Wenn ich mir als Swordsmen schon so viele Gedanken mache, will ich gar nicht wissen wie die nächste Zeit für ihn werden wird, da er als neues Dorfoberhaupt nun so gesehen verantwortlich ist. Ihm wurde ein Scherbenhaufen hinterlassen und nun muss er ähnlich wie ein Zauberer den Phönix wieder aus der Asche auferstehen lassen. Für Meigetsu wird dieses Kunststück sicherlich nicht einfach werden, dennoch glaube ich nach wie vor an ihn. Ich bin mir sicher wenn es einer schafft alles so umzusetzen, das wir eines Tages wieder ein starkes und voll erblühtes Kirigakure betrachten dürfen, dann er. Es wird nicht einfach, gewiss nicht, viele Entscheidungen müssen getroffen werden die wohl viel Kopfzerbrechen mit sich führen werden, doch glaube ich nach wie vor, dass er den frischen Wind in dieses Dorf und die Herzen dieser Menschen führen wird. Lass dir nie den Mut nehmen Mei, ich glaube du kannst großes leisten mein Freund!// dachte sie sich dann zuversichtlich lächelnd, sodass wahrscheinlich nicht mal für Mei selbst ersichtlich werden würde, was für tiefgründige Gedanken die junge Frau in dem Moment beschäftigt hatten. Halb hatte sie mitbekommen, das sich Mei kurz an Izanagi gewandt hatte, den genauen Wortlaut konnte sie aber nicht wiedergeben, es drehte sich auf jeden Fall um den gestrigen Heimweg. //Ob Mei etwas ahnt? Naja... ich denke nicht wirklich. Ich nehme nicht an, dass er mir zutraut mit dem süßen Senju im Bett gelandet zu sein, immerhin ist er so anders wie ich, immer so gefasst und beherrscht. Irgendwann in einer ruhigen Minute werde ich es ihm vielleicht erzählen, es tut ihm sicher gut zu wissen, das ich mich endlich nach all den Jahren von Yamchu gelöst habe.// Meigetsu würde dann noch kurz mit einigen Shinobi sprechen und Anweisungen geben, ehe er den ersehnten Startschuss freigeben würde. Miko stemmte energisch die Hände in die Hüften und nickte optimistisch. „Nichts lieber als das Mei, da freue ich mich schon seit gestern drauf, lasst es uns angehen.“ Verkündete dann auch die Sakebi einverstanden und wandte dann ähnlich wie Mei nochmal den Blick zum Turm. Auf die Worte des Kage hin, breitete sich ein leichtes Lächeln im Gesicht der Swordsmen aus und sie nickte erneut einverstanden. „Auch ich werde nicht zulassen, das dieses Dorf erneut wie ein Scherbenhaufen zusammenbrechen wird. Wir bauen diese Trümmer nun so stark auf, das Feinde gar keine Chance haben etwas gegen Kirigakure auszurichten, nicht einmal mehr diese Akatsuki-Clowns. Diese Scherben die nun vor uns liegen, können auch irgendwann unsere wahre Stärke sein.“ Ihre Stimme war ernst und fest, jedoch schwang keinerlei verbissenheit mit, nur etwas wohl legitime Vorfreude. Der bedachte Oi-Nin schien sich etwas über die Aussage des Daku zu grämen, denn ihm gefiel nicht ganz, dass er die Feinde des Dorfes fallen sehen wollte, er sprach davon durch bedachte Taten Veränderung zu schaffen und dadurch irgendwann Kirigakure ins Licht zu führen. Kimiko lies sich beide Äußerungen durch den Kopf gehen, sie blickte kurz die beiden Männer an und verkniff sich ein Lächeln. Sie waren sehr unterschiedlich, jedoch nicht nur vom Äußeren Erscheinungsbild her, auch innerlich glichen sie sich wohl nicht viel. „Naja, also ich finde es sollte ein Mittelding aus euren beiden Aussagen ergeben, das dürfte wohl optimal sein. Ich finde Meigetsu hat Recht auf dieser Seite, das wir den Feinden mehr Stärke entgegenbringen müssen, ich denke auch, dass man böse Taten nicht ungesühnt lassen soll, ich habe schon sehr viele Nukenin gejagt und bereue dies nicht, denn sie alle waren Verräter und das kann man nicht entschuldigen in meinen Augen. Aber auch Izanagi hat Recht, übermäßige Härte und Rachegefühle wird uns auch nicht den erwünschten Frieden und die erhoffte Stärke bringen, wir müssen wirklich etwas nachsichtiger vorgehen um nicht den Blutnebel fortzuführen. Jedoch musst du auch bedenken Izanagi, der friedlichste, kann nicht in Frieden leben, wenn man belästigt wird…oder so. Naja ist ja auch egal wie dieser Spruch ging, ich denke es ist klar geworden was ich dadurch im Grunde meine. Kein Licht ohne Schatten, kein Frieden ohne Blutvergießen, ist doch immer das Selbe.“ Meinte sie zum Abschluss hin wieder etwas lockerer und hoffte das zwischen den beiden hochrangigen Männern nun kein Disput entbrennen würde, wer mit seiner Ansicht eher die Interessen des Dorfes vertrat. Die Ansicht des Oi-Nin war definitiv schön, aber eben utopisch. Würden sie so friedlich handeln wie vorgeschlagen, dann würden sie wohl schnell unterworfen werden und vielleicht sogar ausgenutzt werden als sie schauen könnten und das wäre ja auch kein guter Weg Kirigakure zu Stärke zu führen. „Nun aber genug diskutiert, überlegen wir uns besser wie wir nun im Augenblick vorgehen sollen, immerhin ist dies nun unser erster Schritt in die Zukunft, wie es dann weitergeht wird sich weisen. Meigetsu, was denkst du mit welchem Jutsu du vorgehen wirst? Und Izanagi, ich finde das ist eine schöne Idee mit dem Baum, wie der Phönix aus der Asche. Leben aus Trümmern.“ Sagte sie dann zum Abschluss lächelnd und war gespannt was der Schwarzhaarige sich für eine Technik ausgewählt hätte, je nach dem würde sie dann ihre darauf abstimmen. //UUUUUUUnd los geht’s!!!// dachte sie sich voller Tatendrang und würde Rai zu sich rufen, damit dem Tierchen nichts geschehen würde.

Mega fettes Sorry für die längere Wartezeit diesesmal, aber wie in meiner Abwesenheit beschrieben, ist es bei mir in meinem Privatleben zur Zeit echt heftig, sehr viel Arbeit, wenig Schlaf und viele private Probleme, hoffe ihr seit mir nicht böse für die Wartezeit. Hoffe das is bald alles vorbei, damit ich wieder in gewohnter Aktivität und Geschwindigkeit posten kann, freue mich echt auf den Postingplot mit euch <3
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 12. Dez 2013, 13:37

Eigentlich wusste Meigetsu nicht womit er Anfangen sollte das Dorf wieder Neu aufzubauen, immerhin gab es sovieles was er nun zu erledigen hatte. Ob dies nun ein Zerstörtes Dorftor war oder ein ganzes Stadtviertel. Es wäre von ihm mehr als falsch eingeschätzt wenn er sich nicht eingestehen müsste das Kirigakure teilweise nur mehr ein Trümmerhaufen war. Doch das einzige was nun in Trümmern stehen sollte war dieser Turm. Alles andere ließ man in Trümmern aber diesen Turm erbaute man neu und dies auch als Zeichen eines Bündnisses das dem Dorf so sehr schadete. Dieses Bündnis das Kirigakure seinen Glauben an sich selbst nahm und es als sehr schwach darstellte. Dieses Zeichen sollte nun fallen und Platz machen für ein Zeichen das dem ganzen Dorf zeigt das Kirigakure noch immer stark ist und auch stark genug ist um sich selbst zu beschützen. Es schien fast so als müsste der junge Kage in nächster Zeit mehr Bauherr sein als Kämpfer. Meigetsu müsste sich ganz den zerstörten Dingen im Dorf zu wenden und endlich anordnen das diese neu errichtet werden. Schon zulange leben die Bewohner dieses Dorfes zwischen Ruinen und zerstörten Häusern. Auch ein schön gepflegtes Dorf mit aufblühenden Gebäude kann von Stärke zeugen und einen Feind abschrecken. Aber ein Dorf das sich nicht darum kümmert das zerstörte Gebäude aufgebaut werden zeigt schwächte und ist stets verwundet. Noch nie zuvor hatte sich der junge Daku mit dem Bereich der Architektur und Bauwesens beschäftigt denn als Shinobi wurde zu einem Kämpfer ausgebildet, doch jetzt wäre es wohl nötig das er sich auch mit diesen Bereichen beschäftigt. Bauwerk für Bauwerk würde er dem Dorf wohl ein neues Gesicht geben und den Bewohner neue Hoffnung auf eine besser Zeit. Jedes zerstörte Gebäude im Dorf erinnerte alle nur daran das man zu Schwach war den Feind aus dem Dorf zu befreien. Auch wenn es am Ende nur Gebäude waren stehen diese doch auch für den Schutz des Dorfes. Als Mizukage wäre es seine wichtigste Aufgabe das Dorf zu beschützen. Allen die Sicherheit zu geben das sie hinter den Mauern des Dorfes sicher wären und niemand Angst um seine Kinder haben müsste. Doch stand das gesamte Dorf hierbei noch vor einer großen Herausforderung denn wer hatte zurzeit schon noch Respekt vor Kirigakure und würde es daher nicht angreifen. Oder wer fürchtet schon den Zorn eines jungen Mizukage denn die Welt noch nicht kannte und der nicht wusste ob er Stark genug war sein Dorf zu beschützen. Wie es schien müsste das gesamte Dorf zusammen mit dem jungen Kage an diesen Aufgaben wachsen. Um am Ende stark genug zu werden um einen dauerhaften Frieden zu schaffen, einen Frieden in dem Kinder friedlich aufwachsen könnten und niemand mehr Angst haben müsste das seine Heimat zerstört werden würde.
Meigetsu hatte bereits einige Schritte eingeleitet um das Dorf zu verändern, so zu verändern das es wieder aufblühen könnte. Noch im Büro des Turms denn er nun in wenigen Augenblicken nieder reisen würde, hob er die Ausgangsspeere auf und später löste er noch das Bündnis mit Akatsuki. Schritt für Schritt versuchte der junge Kage nun das umzusetzen was er sich vor genommen hatte. Schon vor seiner Ernennung zum Mizukage sah er immer wieder argwöhnisch zum Turm, doch jetzt hatte er endlich die Möglichkeit diesen Turm nieder zu reisen und etwas zu verändern. Das Junge Blut das durch seine Adern Floss wollte etwas verändern und dafür sorgen das Kirigakure wieder einen Goldene Ära erleben würde.
Der Mizukage hatte nun seine Arme vor seinem Brustharnisch verschränkt und sah noch immer Ernst zu dem Turm der vor ihm Lag. Rings um den Turm wurde es nun sehr Hecktisch, denn die Aufgaben die der Mizukage verteilt hatte wurden nun so schnell wie Möglich erledigt. Viele Shinobis die ihren Dienst im Turm abhielten schleppten nun große Kisten voller Akten vom Turm weg. Andere benachrichtigten die Anwohner des Turms darüber das dieser nun zerstört werden würde. Somit wollte Meigetsu sicher gehen das niemand verletzt werden würde und das die Akten in Sicherheit waren bevor hier alles einstürzten würde. Die Akten wurden nun zu Meigetsu nach Hause gebracht somit wäre dies später nun das Übergangsbüro des Mizukage bis das neue Gebäude fertig gestellt wäre. Als Meigetsu seine Arme vor der Burst verschränkt und somit seine Harnisch etwas zusammen drückt, merkt er kurz einen leichten Schmerz. Denn nun drückte seine Rückenplatt kurz auf seine Wunden am Rücken und Meigetsu musste sich bewusst werden das er noch nicht ganz fit war. Vielleicht hätte er sich noch länger ausruhen sollen doch fordernten so viele Dinge seine Aufmerksamkeit das er sich eine längere Pause nicht leisten hätte können. Er müsste nun hier stehen und Persönlich dabei helfen diesen Turm nieder zu reisen. Als Zeichen das er nun bereit war vieles zu verändern und das Kirigakure nun wieder einen Kage hatte der auch Taten sprechen ließ. Der Kurze schmerz sorgte nicht für große Emotionen bei Meigetsu nur kurz biss er die Zähne zusammen. Doch war dieser kleine Schmerz nichts dagegen was Meigetsu letzte Nacht alles erlebt hatte und erfuhr. Doch diese Gedanken musste Meigetsu nun so gut es ging ausblenden um sich ganz auf diese Aufgabe konzentrieren zu können. Hier und jetzt dürfte ihm kein Fehler passieren ansonsten könnte man vielleicht seine Fähigkeiten anzweifeln das Dorf führen zu können. Noch immer sah Meigetsu ernst zum Turm der große Schandfleck des Dorfes. //Welchen Weg soll ich nur einschlagen? Woher soll ich wissen welcher der Richtige ist und was ist wenn ich versage. Stets stand ich meinem Dorf treu zur Seite auch wenn ich noch nichts Großartiges Gemacht habe. Ich sehe sie alle als ein Teil meiner Familie der ich vertrauen kann, doch kann ich den anderen auch Trauen. Wenn außer den Menschen aus meinem Dorf kann ich vertrauen und was ist wenn ich ihnen zuviel Vertrauen schenke und sie mich dann verraten. Bis jetzt weiss ich nur das ich denen Menschen vertrauen kann die mir sehr nahe stehen. Wie sagte Mama immer wenn man selbst nicht vertraut wie kann man verlangen das einem die anderen Vertrauen.// Bei diesem Gedanken kam dem Kage ein kleines lächeln über die Lieben. Er musste an seine Mutter denken die wohl ein noch größere Herz hat er selbst und jeden egal ob Bewohner des Dorfes oder Fremden mit offenen Armen begrüßte und ihnen Half. //Könnte ich doch auch manchmal die ganze Welt wie sehen, ohne diesen Zweifel, Hass und Vorurteilen vielleicht wäre ich dann am Ende ein bessere Kage// Seine Mutter sprach mit ihm kurz im Krankenhaus und versuchte dabei ihm klar zu machen das er nun sein Leben nicht so einfach Weg werfen sollte und er sich entscheiden müsste welchen Weg er nun gehen würde. Weggabelung für Weggabelung ging Meigetsu nun seinen Weg und dieser führte ihn nun als Mizukage zu diesem Moment.
Da Meigetsu nicht hier alle war und seine beste Freundin wie ein Mitglied des Senju Clans anwesen waren drehte er sich dann wieder zu ihnen um und sah die beiden an. Seine beste Freundin meinte dabei nach ihrer Begrüßung das sie garkeine Kopfschmerzen hätte da der Sake gestern wohl sehr gut war. Dabei lächelte der Daku kurz und dachte nur kurz darüber nach das er auch keine Kopfschmerzen hatte gestern oder heute in der früh im Krankenhaus. Wobei wenn jemand die ganze Nacht kämpft und dann und Trümmern wieder aufwacht macht sie wohl nichts aus einfachen Kopfschmerzen von einem schlechten Sake.
Mit einem kleinen lächeln sagte der Mizukage dann zu seiner besten Freundin "Am Ende habe ich doch ein Bett gefunden in dem ich etwas schlafen konnte und da ich auch keine Kopfschmerzen habe muss es wirklich ein guter Sake gewesen sein. Wie es scheint wollte einfach das Schicksal nicht das ich heute pünktlich bin" Ob er Kimiko wohl früher oder Später erzählen würde was er für eine Nacht hinter sich hatte oder würde er dies alles für sich behalten. Nach dem Meigetsu mit seiner besten Freundin zu Ende gesprochen hatte meldete sich der kleine Senju zu Wort. Wie es schien sah er die Worte des jungen Kage etwas anderes und sprach sie auch offen aus. Mit seinen dunklen Augen sah der Träger von Samehada den kleinen Mann an und hörte seinen Worten zu. Nach den Worten von Izanagi drückte der Mizukage seine verschränkte Arme noch fester gegen seine Brustplatte und man hörte ein leisen knirschen. Es sah aus als würde der Mizukage nun seine Arme wütend und mit voller Kraft zusammen pressen und gegen die Harte Brustplatte seines Harnisches. Meigetsu senkte auch seinen Kopf so das man von seinem Gesicht nicht mehr viel sah sondern sehr gut das Zeichen auf seinem Mizukagehut das ein Symbol seines Amtes war. Doch noch immer hörte man ein knirschen das von Meigetsu Harnisch ausging und man sah seine Anspannung die sich in ihm Aufbaute. Würde er nun gleich explodieren und Izanagi anschreien um ihm zu sagen das er nicht so mit ihm zu sprechen hätte und das er dies alles Falsch sehen würde. Doch dann plötzlich lockerte Meigetsu seine verschränkte Arme und sah wieder hoch zu den beiden Shinobis die bei ihm standen. Sein Blick war nun auf Izanagi gerichtet und gerade wollte der Mizukage seinen Mund öffnen um etwas zu sagen. Doch kurz sagte Kimiko noch etwas und bei ihren Worten sah Meigetsu sie kurz an und lächelte sie an: Wie es schien wollte sie zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Männer vermitteln so das kein Streit entstehen würde. Sie meinte das es einen Mittelweg geben müsste. Nach ihren Worten sah Meigetsu dann wieder Izanagi an und sein Blick wirkte dabei sehr ernst auch seine Arme waren noch immer vor seiner Brust verschränkt. Auch seine Stimme wirkte zuerst sehr Ernst als er denn Namen der Person ansprach mit der er nun sprechen wollte "Izanagi-sama……"Meigetsu machte eine kürzere Pause bevor er nun mehrer Worte an ihn richtete" euch liegt das Dorf genau so am Herzen wie mir und ihr wollte auch nur das beste für Kirigakure daher habt ihr das Recht dazu so zu sprechen. Ich könnte nun sagen das meine Worte falsch gewählt waren doch das würde nicht Stimmen, denn ich habe die große Befürchtung das zuviel Vertrauen und zögern und vernichten könnte. Es würde mir das Herz brechen mit ansehen zu müssen wie unser Dorf noch einmal so leiden müsste. Denn seht euch doch um in mitten unseres Dorfes steht ein Turm der kein Zeichen für unser ist und soviel Gebäude sind noch immer zerstört. Ich bin noch ein sehr junger Kage der noch sehr viel lernen muss und ich hoffe das die Fehler die ich machen werde keine großen sein werden doch am Ende möchte ich mit dem Gedanken sterben können das ich vieles gutes für das Dorf getan habe."Der Blick des Mizukage wirkt wehmütig und leicht bedrückt bei den Worten die er ausspricht. "Ich hoffe ich glaubt nun nicht von mir das ich jemand mit der Fremde Menschen hasst, denn einige der wichtigsten Menschen in meinem Leben stammen nicht aus Kirigakure und doch sehe ich sie als ein Teil meiner Familie an und auch unsere Brüder und Schwester im Norden und Osten brauchen unsere Hilfe. Einst kämpfen wir alle zusammen um unsere Welt und nun sollen wir sie in ihren zerstörten Dörfern zurück lassen. Es wäre mehr als Feige nun nicht unsere Hilfe anzubieten auch wenn sie dann eines Tages wieder unsere Feinde werden, am Ende sind wir alle Shinobis mit einer gemeinsamen Geschichte. Ich besitzt ein großes Herz doch auch die Angst in mir das unsere Freundlichkeit und Offenheit eines Tages ausgenützt werden wird" Der Blick des Mizukage wandert nun zu Kimiko an die er nun auch einige Worte richtet. "Ich denke wirklich das du recht hast Kimiko das ein Mittelweg das wichtigste wäre. Am Ende sollten wir uns nicht verschließen sondern alles tun das es niemals wieder zum Blutnebel kommt. Eine Zeit in der in unserem Dorf schreckliche Dinge geschehen sind, Dinge die niemals wieder passieren sollten." Nun hatte Meigetsu zu Ende gesprochen und die Sakebi die voller Tatendrang war wollte gleich wissen mit welchem Jutsu Meigetsu vor hatte den Turm zu zerstören. Mit einem erfreuten lächeln sah Meigetsu zu Miko und dann zum Turm. Mit seinem rechten Zeigefinger zeigte der Kage auf einige Stellen am Turm und sagte dann zu Kimiko "Ich werde mit meinem Doton Doro•Umi Koa Jutsu umklammern so das keine großen Trümmerstücke auf die Umgebung herunterfallen. Also werden meine Schlammtenaceln versuchen den Turm in großen Stücken zum Fall zu bringen. Ich würde dich bitten seine Struktur zu schwächen so das ich ihn nieder reisen kann. Das sollte für dich ja kein Problem sein oder " Nach diesen Worten zwinkerte der Kage dem Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis zu.
Danach wendete sich der Mizukage in seiner roten Shinobi Rüstung und seinen beiden großen Schwertern auf dem Rücken Izanagi zu und sagt zu ihm" Ja das mit Baum ist eine wirklich gute Idee, ein Baum wäre wirklich das beste Zeichen dafür das Kirigakure wieder Wachsen wird." Meigetsu ging dann noch einen kleinen Schritt auf Izanagi zu und sagte dann zu ihm leise" Ich danke Euch für eure ehrlichen Worte ich werde sie mir zu Herzen nehmen und als junger Kage darauf lernen" Meigetsu war immerhin klug genug zu Wissen das er noch sehr jung war und von Aufgabe zu Aufgabe wachsen müsste. Nun war er gespannt wie Kimiko den Turm schwächen würde so das er mit seinem Jutsu ihn nieder reisen könnte.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 14. Dez 2013, 10:37

Izanai hörte den anderen beiden zu was sie zu sagen hatten bezüglich dem was der kleine Senju eben gemeint hatte. Sie konnten mit seinen Ansichten sympathisieren. Zuerst sprach Kimiko mit ihm, welche verstehen konnte was er meinte, aber glauch gleichzeitig wiedergab das zuviel des Guten ebenfalls nicht die richtige Lösung war. Sie meinte ebenfalls das ein Mittelweg aus den Ansichten beider Männer wohl das beste war. Doch ja daran war was dran. Ein Mittelweg konnte wirklich die beste Lösung sein. Nicht zuviel und zu wenig von dem einen und dem anderen. Meigetsu war als nächstes an der Reihe und sprach den kleinen Senju zuerst ernst an. Doch statt, dass er Izanagi ermahnte wegen dem was er eben sagte stimmte er ihm zu und meinte er hatte alles Recht so zu sprechen, weil auch Izzy das Wohl des Dorfes sehr am Herzen lag und er nur das Beste für Kirigakure wollte. Dabei kam er auch auf die Shinobi im Allgemeinen zu sprechen, das sie einst alle zusammen gekämpft hatten. Auch das waren wahre Worte. Solange man nicht aufgab und daran arbeitete konnte man einen Weg finden. Und dann sollte es losgehen, der Abriss des Turmes und Meigetsu erklärte die Strategie wie er und Kimiko das Ding zum Einsturz bringen sollten. Das mit dem Baum den Izanagi erschaffen wollte hielten beide für eine gute Idee und er symbolisierte wirklich die einen Neuanfang und Hoffnung. Nun gab der kleine Senju sogesehen noch seinen Senf dazu und meinte noch zu Kimikos vorherigen Worten bezüglich des Friedens: "Frieden der auf Blut aufbaut ist kein wahrer Frieden. Jemanden töten bedeutet den Hass anderer auf sich zu ziehen und dieser Hass verwandelt sich zu Rache und das wiederum ist wie ein Gift, welches man nur schwer wieder los wird. Und Rache führt zu neinem Tod und daraus wieder Hass und so geht das immer weiter. Eine endlose Kette. Eine Kette die schon seit sehr langer Zeit besteht, zwar einst gebrochen wurde wo eine gewisse Zeit des Friedens herrschte, doch dann erneut losging. Und die ursprüngliche Aufgabe von Shinobi war es eigentlich diese Kette zu brechen, sie sollten den Frieden wahren. So wird es jedenfalls den Senju gelehrt. Und jetzt versteht ihr vielleicht auch wo das große Problem liegt." Und dann wandte er sich an Meigetsu: "Eure Worte in allen Ehren Mizukage-sama, doch wenn ihr anderer Ansichten seid so müsst ihr euch nicht zurückhalten, nicht mir gegenüber. Ich mag jünger aussehen als ich es eigentlich bin doch müsst ihr mich deswegen nicht mit Zurückhaltung behandeln. Doch nun sollten wir uns dem Abriss des Turmes widmen. Sollten Trümmerteile trotz eurer Vorkehrungen durchkommen, werde ich diese aufhalten und anschließend sollten wir den ganzen Schutt aus dem Dorf schaffen." Und nun ging der kleine Senju ein wenig zurück und lockerte seine Arme und machte sich bereit falls er eingreifen musste. Im Notfall konnte er dann schnell ein Jutsu wirken.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Sa 14. Dez 2013, 17:01

Nun würde es also losgehen und sie würden nun zu dritt das Vorhaben anpacken, den Turm des Uzumaki zu zerstören, um einen ersten Befreiungsschlag in Kirigakure zu symbolisieren, denn auch wenn sich Meigetsu, Izanagi und Kimiko einig waren, dass es nur ein kleiner Schritt wäre, so war es dennoch zumindest in den Augen der Sakebi wichtig, denn irgendwo musste man ja mal anfangen und ewiges Zaudern und sich über die Vergangenheit ärgern würde da sicherlich nicht weiterhelfen, nun galt es Taten folgen zu lassen. Nach einer kurzen Wartezeit, in welcher sich Miko und der kleine Oi-Nin noch in Ruhe unterhielten, kam dann auch schließlich der Kage in seiner typischen Gewandung an. Freundlich begrüßte die Blondine natürlich ihren langjährigen besten Freund, der sein Zuspätkommen auf das Schicksal schob, wodurch die lebhafte Sakebi jedoch nur auflachte, aber nichts weiter dazu erwähnte, doch dann sollte sich noch eine kurze Diskussion ergeben, wie die weitere Zukunft Kirigakures Aussehen sollte. Meigetsu war eher der beschützende Typ, der das Dorf optimal verteidigen und die Feinde seines Zuhause vernichten wollte, während der Senju eher der friedensstiftende Mensch war, der durch innere Stärke und Bewahren der Gewaltlosigkeit Kirigakure in eine positive Zukunft führen wollen würde, weg vom 'berühmten' Blutnebel eben, der selbst nach all den Jahren noch immer fast greifbar über dem Dorf versteckt im Nebel, hing. Während dem Meinungsaustausch beobachtete die gelassene Kim Mei mit einer fraglichen Miene, denn es sah anfangs so aus, als würde es dem Schwarzhaarigen gar nicht gefallen, was der Senju äußerte. Seine Haltung und Mimik wirkte irgendwie...angespannt und es wäre neu für Miko gewesen, wenn ihr bester Freund nun plötzlich keine Kritik mehr vertragen hätte, oder sich davon gar gestört fühlte. Mei war in ihren Augen schon immer ein umgänglicher, kritikfähiger und vorallem nachdenklicher Mensch gewesen, der auch wirklich über das nachdachte, was man äußerte. Um jedoch noch irgendwelchen Spannungen vorzubeugen, beschloss nun die Sakebi sich ihrerseits einzumischen und sie gab zu bedenken, das ein Mittelweg doch sicherlich das Beste sei. Man sollte weder zu hart noch zu weichherzig vorgehen um ein Dorf zu führen, zumindest war dies ihre Überzeugung, sie selbst war ein sehr ausgeglichener Mensch, der mit sich selbst meistens im Reinen war, weswegen sie diese Philosophie auch in ihrem Alltag vertrat. Licht konnte nicht ohne Schatten existieren und das Gute nicht ohne das Böse, dies war das wohlbekannte Prinzip des Yin und Yang, was für die Blondine schon immer stimmig erschien. Nachdem sie geendet hatte, wandte sich Mei ziemlich ernst, aber dennoch respektvoll und höflich an den so unterschiedlichen Senju. Sie fand seine Worte sehr interessant und gut gewählt, eben eines Kagen würdig, doch beschloss sie sich etwas auf die Zunge zu beißen um sich nicht erneut einzumischen, sogesehen waren diese Worte an Izanagi gewandt und nicht an sie selbst. Dann jedoch sprach Mei noch seine beste Freundin direkt an. Er gab ihr Recht, das ihr Vorschlag einen geeigneten Mittelweg zu finden wohl die beste Lösung war, und auf Kimikos Gesicht zeichnete sich ein warmherziges Lächeln ab, es freute sie sehr, dass sie mal wieder helfen hatte können, zumindest theoretisch, wie es nun wirklich weitergehen würde, läge nicht in ihrer Hand. Gut, manchmal waren ihre Ansichten vielleicht etwas zu locker, doch so war die Swordsmen eben, sie hatte aber auch die Gabe meist einfache und doch treffende Ansätze zu finden. Sie nickte zu den Worten des Daku nur und wollte gerade noch auch so etwas wie ein Schlusswort äußern, ehe nun jedoch nochmal der friedfertige Oi-Nin das Wort ergriff. Er bemängelte ihr Argument, dass Frieden eben manchmal aus Gewalt resultieren musste und Kimiko beschloss nun auch ihrerseits ein abschließenes Kommetar abzugeben, um die Diskussion sinnvoll beilegen zu können. "Nun, da hast du wahrscheinlich Recht auf deine eigene Art. Aber dennoch denke ich, dass manchmal selbst aus friedlichen Ansichten sogar Gewalttätigkeit entspringen kann, wohingegen eben auch aus Gewalttätigkeiten seltsamerweise Frieden entstehen kann. Ich denke Dorfpolitik ist keine reine schwarz weiß Malerei. Es kann, wie ich zuvor erwähnt habe, eben nicht nur den Weg des Friedens geben und es kann eben nicht nur den Weg des Schwertes geben. Beides wären wohl Konstrukte, die auf Dauer nicht in eine stabile und gesunde Zukunft führen können. Ich denke wir müssen vorsichtig vorgehen und nicht übermäßig aggressiv, und dennoch müssen wir nun in der Aufbauphase dennoch eine Stärke beweisen und uns nicht unterdrücken, beziehungsweiße ausnutzen lassen. Es wird eine Gratwanderung werden, sicherlich, und ich verstehe auch nur zu gut deine Bedenken der Racheverkettung. Zu dem Punkt, das es uns Shinobi eigentlich nur gibt, um den Frieden zu wahren, da kann ich nur sagen da hast du Recht, aber an diesem Punkt ist nicht nur Kirigakure gescheitert. Auch die anderen Dörfer scheinen dieses System nicht umsetzen zu können, wie es gedacht ist. Wenn wir aber erst einmal wieder eine innere Stabilität erreicht haben, wird auch dieses Vorhaben sicherlich möglich sein wenn wir hart genug daran arbeiten, denn aus einem gesunden Stamm wachsen tolle Blüten oder so ähnlich." Zum Schluss nickte sie noch bekräftigend zu ihren eigenen Worten und würde dann beide Männer anlächeln. //Ich hoffe nun ist die Diskussion erstmal beendet, schließlich sind wir nun hier um einen entscheidenden Schritt zu tun, alles weitere können wir mal bei einem ruhigen Tässchen Tee im Büro bereden. Wobei ich eh nicht so der diplomatische Redner bin, ich packe lieber gleich an.// dachte sie sich und beäugte erneut kurz den riesigen Turm. Miko erkundigte sich erst einmal strategisch, was der Daku denn nun für eine Technik ausgesucht hätte, um den Turm zu vernichten. //Okay, er will den Turm also umklammern, und ich soll die Struktur schwächen....Mal sehen...mit Lava arbeiten wäre wohl nicht so eine gute Idee, zu viel Umgebungsschaden....Ah ich habe eine Idee, ja, so könnte es klappen!// Schnell hatte sie eine Lösung auch für das praktische gefunden und ihre Augen funkelten voller Tatendrang als sie Mei verkündete: "Also ich denke ich werde ein Katon Jutsu nutzen, es äußert sich in einer Art Explosion, ich denke so dürfte die Struktur geschwächt werden, mit dem geringsten Umgebungsschaden." Zufrieden blickte sie dann zu dem Senju, der kurz noch den Kagen beschied, dass er ruhig seine ehrliche Meinung äußern dürfte, er aber zum Thema Turmabreisen gut helfen konnte, indem er eventuelle herabstürzende Trümmerteile abwenden können würde. Auch Meigetsu äußerte sich noch kurz zu dem Gesagten und war der selben Meinung wie Kim und Izzy, dass ein Baum entstehend aus Trümmern eine schöne Idee wäre. "So, dann würde ich sagen, los geht's endlich!" rief die Blondine, denn langsam wurde sie doch etwas unruhig, sie wollte nicht nur hier stehen und ewig hin und her diskutieren, nein, sie wollte nun endlich handeln. "Meigetsu, mach mal dein Umklammerungsjutsu, ich werde dann mein Jutsu anwenden und Izzy ist unser 'Sicherungsmann', das wird sicher gut klappen." sagte sie kichernd und zwinkerte dem Blonden noch kurz zu. Sie fand diese Taktik sehr gut durchdacht und nahm an, dass sie so wohl auch wirklich den größten Erfolg hätten. Sobald der Daku sein Jutsu gewirkt hätte, würde sie 5 mal schnell hintereinander Schnippsen, sodass sich an mehreren Stellen unterschiedlich verteilt, Explosionen und Erschütterungen durch den kompletten Turm ziehen würden und ihn dadurch schon ziemlich durchlöchert wirken lies, da jede dieser 5 Explosionen eine Auswirkung von einer Handgranate hatte und sie den entsprungenen, schnellen und hochexplosiven Funken durch ihr Katonchakra zielgenau lenken konnte. Kleinere und größere Trümmerstücke würden schließlich aus dem Gemäuer gesprengt werden und herabrieseln, doch waren sie weit genug entfernt, um sicherlich nicht getroffen werden zu können, immerhin hatten diese Explosionen zwar ordentlich Durchschlagskraft, aber eben nur einen kleinen Radius. Drei dieser Explosionen hatte sie relativ mittig angesetzt, eine an der Spitze des Turmes, wo natürlich am meisten Gemäuer abbröckelte und eine hatte sie am Turmansatz platziert. So würde nun der Kage wohl leichtes Spiel haben, damit das ganze nicht komplett in sich zusammenbrach hielt sie sich nun aber etwas zurück, würde das selbe Jutsu aber nochmal erneut anwenden, sollte es noch nicht ganz ausgereicht haben. Durch den 5 mal mittleren Chakraverbrauch fühlte sich die Sakebi trotz einer verwendeten Technik des A-Rangs keines Weges schlapp, immerhin hatte sie einen gute und wohl trainierte Ausdauer. An einigen Stellen würde der Turm nun leicht zu glimmen anfangen, jedoch wären es keine extremen Flammen, es reichte jedoch aus um leichten Rauch aufsteigen zu lassen. Miko würde nun ihren Blick von dem Turm lösen und Mei zurufen: "Endspurt, ich überlasse dir nun das große Finale des Einreisens, werter Mizukage." Sie blickte ihn scherzhaft an und ihre Stimme war auch recht belustigt bei dieser Äußerung. Ach, eigentlich tat es mal auch irgendwie ganz gut etwas zu zerstören und es war ja kein sinnloser oder gar gewalttätiger Antrieb dahinter, sondern ein sinnvolles Unterfangen, eine symbolische Befreiung eben. Nun würde die Blondine abwarten, was geschehen würde und gegebenenfalls eingreifen, oder eben zusehen, wie der Turm endgültig fallen würde.


Sorry falls der Post etwas wirr ist, ich bin total erkältet und irgendwie nicht ganz auf der Höhe gedanklich, hoffe aber es passt dennoch alles :)
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 15. Dez 2013, 21:16

//Freiheit!// Dieses Wort schoss den Mizukage nun direkt durch seinen Kopf. Dieser Gedanke tauchte plötzlich auf als er den Worten des zukünftigen Oinin Captians und einem Mitglied der legendären 7 zuhörte. Aber was hatte dieses Wort nun mit dem Turm und den Worten zu tun die dieser beide hochrangigen Shinobis aussprachen. Immerhin sprach alle drei eher über den Weg von Kirigakure und über den Frieden. Ein Frieden der ohne Blutvergießen und Rache erreicht werden sollte. Also warum dachte Meigetsu gerade über das Wort Freiheit nach, was hatte dies zu bedeuten. Wie verband er nun das alles mit dem Wort Frieden und wieso schoss ihm gerade dieses Wort nun durch den Kopf. Der Mizukage sah nach dem Izanagi und Kimiko zu Ende gesprochen hatten kurz zu den beiden bevor sein Blick auf den Turm wanderte. Seine dunklen Augen waren fest auf den Turm gerichtet und dabei musste er über die Worte der beiden Nachdenken die gerade ausgesprochen wurden. //Frieden kann nur bestehen wenn alle in Freiheit leben. Wenn jemand unterdrückt wird kann er nicht behaupten im Frieden zu leben. Hier nun zu stehen und diesen Turm nieder zu reisen zu können ist am Ende nur möglich weil wir noch immer ein Freies Dorf sind das niemanden verpflichtet ist. Gebe es noch immer dieses Bündnis, müsste ich nun in diesem Turm sitzen und von dort aus ein Dorf leiten das stets unter der Macht von Akatsuki und Minato zu leiden hätte. Izanagi hat recht Frieden sollte niemand mit Blut erschaffen werden doch wir sollten alle niemals vergessen das oft der Preis für die Freiheit sehr blutig ist.// Meigetsu atmet einmal tief aus und sein Brustkorb hebt sich zusammen mit seinem Harnisch. Dies waren sehr tiefgründige Gedanken die der Mizukage gerade hatte. Doch waren es auch Gedanken die er sich als Mizukage machen musste. Er wäre der erste der sich für den Frieden und für die Freiheit des Dorfes Opfern müsste, dies war seine Aufgabe als Mizukage. Als neuer Mizukage hatte der junge Daku nicht nur sehr viel Macht sondern auch sehr viele Pflicht und darunter verstand man besonders das er das Dorf vor allen Schaden zu beschützen hätte. Eine wahrlich schwierige für den noch sehr jungen Mizukage der sich noch nicht eingestehen kann das dies nicht immer Möglich sein wird, denn wie seine beste Freundin schon sagte war er kein Gott. Nur Götter hätten die Macht alle zu beschützen die sie liebten aber ein normaler Mensch hatte diese Macht nicht. Doch würde es das Herz von Meigetsu wohl auch nicht verkraften das Dorf im stich zu lassen. Durch sein großes Herz sah er immerhin das ganze Dorf als ein Teil seiner Familie und daher würde er selbst sein eigenes Leben opfern um dieses zu beschützen. Eine Tugend die wohl jeder Kage haben sollte, doch müsste man sich auch Gedanken darüber machen wie lange Meigetsu so wohl überleben würde.
Der Mizukage wandte sich dann wieder den beiden anderen Shinobis zu und sagte kurz noch zu Izanagi bevor sie sich nun doch dme Turm widmeten. "Glaubt mir, wäre ich anderer Ansicht hätte ich dies nun ganz deutlich gesagt. Nur weil ihr etwas kleiner Seit als ein normaler Mann würde ich euch nie schonen oder unterschätzen. Immerhin weiss ich wie stark ihr seit und was ihr bereits alles für dieses Dorf getan habt. Am Ende möchte ich euch nur eines noch sagen. Ich denke ihr habt recht Frieden sollte niemals mit Blut aufgebaut werden doch sollte wir niemals vergessen das oft Freiheit einen hohen Preis hat und dieser mit Blut bezahlt wird." Egal wie viel Blut es Meigetsu kosten würde er würde niemals wieder zulassen das eine Fremde Macht die Freiheit von Kirigakure bedrohen würde. Kein Kind in Kirigakure sollte unterdrückt und nicht Frei aufwachsen. Doch wird erst die Zukunft zeigen ob Meigetsu ein Mizukage werden würde der Frieden erschafften könnte ohne Blut zu vergießen und die Freiheit von Kirigakure bestärken könnte. Hier und jetzt stand er erst am Anfangen und machte einen kleinen Schritt in dem er diesen Turm nieder reisen würde. Wobei der weit aus größere Schritt war das er das Bündnis mit Akatsuki und Minato löste. Auch die Worte seiner besten Freundin und einem Mitglied der legendären sieben Schwertshinobsi lies der Mizukage nicht unkommentiert. Auch wenn er zu ihr nur wenige Worte sprach, immerhin würden sie nun bald den Turm nieder reisen und Meigetsu wäre froh wenn er sich bald wieder nieder setzten könnte: Noch immer spürte er das er die letzte Nacht nicht sehr viel geschlafen hatte und auch noch sehr lange kämpfen müsste. "Vielleicht wird es Zeit das wir Shinobis diese Aufgabe wieder wahr nehmen und für Frieden sorgen. Zuviele Shinobis haben kein Dorf mehr, keine Heimat mehr und ich denke es kann nur Frieden für alle geben wenn wir alle ein Zuhause habe. Erst wenn alle 5 großen Shinobi Dörfer wieder aufgebaut sind und wir alle in einer großen Allianz sind können wir wohl von Frieden sprechen. Bis dahin wird es wie du sagst eine Grantwanderung welchen Weg wir einschlagen um einen Frieden erschaffen und erhalten zu können." Aber gerade Menschen wie Izanagi und Kimiko werden Meigetsu helfen diese Gratwanderung als Mizukage überstehen zu können in dem sie ihm immer wieder sagte was ihre Meinung zu dem allem war. Meigetsu war eins ehr Stolzer Mann dem seine Ehre sehr wichtig war doch würde er niemand bestrafen der nur seine Meinung sagte und diese vertrat. Jeder konnte offen aussprechen was er sich dachte immerhin sah er das Dorf als seine Familie und in einer Familie konnte jeder offen sprechen.
Meigetsu streckte sich nun selbst etwas und machte sich bereit mit seinen Händen verschiedene Fingerzeichen für sein Ninjutsu zu formen. Mit entschlossenen Gesichtsausdruck sagte er dann zu der Sakebi die ihm sagte das sie ein Katon Jutsu einsetzten wird um die Struktur zu schwächen "Gut dann lass und Anfangen schon viel zu lange stand dieser Turm hier." Mit einem breiten grinsen sah der Mizukage dann zum Turm der nun nur mehr wenige Sekunden hier stehen würde. Auf die Hilfe die ihm Izanagi anbot nickte der Mizukage nur respektvoll und nahm somit die Hilfe des Senju gerne an.
Somit würde die Kimiko Anfangen die Struktur des Turm zu schwächen und Meigetsu müsste dann die Trümmer und den Stress des Zusammenhalts nur mehr brechen und sicher auf den Boden bringen. Auch Kimiko gab der Mizukage nur ein einfaches Nicken als sie davon sprach das Meitetsu den Turm bereits umwickeln sollte. Immerhin war Meigetsu nun bereit sein Jutsu anzuwenden und somit Sicher zu stellen das der Turm nicht Unkontrolliert umfällt.
Meigetsu stellte sich breitbeinig nun vor den Turm hin und formte dann schnell einige Fingerzeichen. Am Ende hielt er dann das Fingerzeichen Schlange und man sah ihm die Anstrengung leicht an. Leise sagte er dann" Doton Doro•Umi Koa Jutsu" Rund um den Turm entstanden nun große und Dicke Tentakeln die aus einem inneren Kern aus Schlamm bestanden und aus einem harten äußeren Kern aus Stein. Die Tentakeln die Meigetsu nun erschuf waren Groß genug um den Trum zu umklammern und so dick wie drei ausgewachsene Männer zusammen. Es war ein beeindruckendes Schauspiel zu sehen wie diese Tentakeln aus Schlamm und Stein diesen Trum umklammerten und immerfester sich um ihn herum schlangen. Dabei bröckelte noch ein wenig die Mauer ab als Meigetsu die Tentakeln fest um die Mauern gleiten ließ. Doch so alleine hätte es Meigetsu nicht geschafft den Turm niederzureißen denn die Baustruktur war um einiges Stärker als die Tentakeln. Doch nach dem der Träger von Samehada sein Jutsu eingesetzt hatte kam nun Kimiko an die Reihe die wiederum dafür sorgen würrde das die Mauern des Trums schwächer werden würde. Ganze fünf Explosionen folgten nun nach dem schnellen Schnipsen der Sakebi. Mit einem zufriedenen lächeln sah Meigetsu zum Turm hoch der nun von den Explosionen erschüttert wurde und nun immer schwächer wurde. Nun also wäre es so weit und der Turm würde nun endlich fallen. Einige größere Trümmerstücke fielen nun aus dem Turm doch die lies Meigetsu nicht einfach so auf den Boden fallen sondern umklammert diese mit kleineren Tentakeln und schleuderte diese dann mit der Tentakel wieder gegen ein Mauerstück. Man hörte nun immer lauter ein Kracken und man konnte gut erkennen wie sich die Tentakeln immer tief in den Turm hinein schlängeln. Die Risse an am Turm wurden nun auch immer größer und Kimiko sagte zu ihrem besten Freund das sie ihm denn Rest überlässt."Danke, dann bringen wir das ganze mal zu Ende" Sagte der Mizukage bevor er ernst zum Turm sah und sich dann dachte //Fall zu Boden wie es auch eines Tages dein Erbauer tun wird// Meigetsu biss die Zähne zusammen und presste seine Hände fest zusammen die immer noch das Fingerzeichen Schlange formten. Für einen kurzen Augenblick wurde es dann ganz ruhig bevor man ein lautes Krachen und der Turm nun endlich zu Boden viel. In großen Stücken wurde der Turm nun zu Boden gerissen. Auf dem Platz auf dem einst dieser Turm stand lagen nun die Trümmer und die Tentakeln aus Schlamm und Stein legten sich darüber. Etwas erschöpft drehte sich der Mizukage zu den beiden um und sagte zu ihnen"Somit wäre der erste Schritt getan" Nur einen kleine Staubwolke stieg in den Himmel doch hatten sich trotzdem einige Menschen in der nähe des Trümmerhaufens versammelt.

Name: Doton Doro•Umi Koa Jutsu
Jutsuart: Nin Jutsu
Rang: B
Element: Doton
Reichweite: Nah und Fern
Chakraverbrauch: niedirg-mittel-hoch(kommt auf die länge und dicke der Tentakeln an)
Voraussetzungen: Nin-jutsu 7
Beschreibung:
Nach dem Meigetsu einige Fingerzeichen geformt hat entstehen aus der Erde um ihn einige Tentakeln die aus Schlamm und Steinen. Genauer gesagt bestehen die Tentakel aus einem Kern aus Schlamm und einer Außenhülle aus Steinplatten, durch den Schlamm sind die Tentakeln sehr beweglich und durch die Steinplatt stabiler als nur aus Schlamm.
Die Tentakeln haben einen Stärkewert von 5 und bewegen sich mit der Geschwindihkeit von 7.
Die dickte und die Länge der Tentakeln ist vom Chakraverbrauch abhängig
Dicke/Länge-Chakraverbrauch:
Armdick/5 meter - niedirg
so dick wie ein Mensch/5-10 Meter - mittel
so dick wie 3 Menschen/10-20 meter-hoch
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 16. Dez 2013, 17:51

Stillschweigend hörte Izanagi den anderen beiden zu und sagte erstmal nichts weiter dazu, denn schließlich ging es hier um den Abriss des Turmes und nicht um politische Diskussionen. Und so ging es dann auch endlich los und Kimiko und Meigetsu machten den Anfang. Der kleine Senju schaute sich das Spektakel an und wartete einfach bis das Scheusal von Bauwerk endlich in Grund und Boden gestampft wurde und die Trümmer auf dem Boden lagen. Alle Achtung das war ein ganzschönes Stück Arbeit. Gleichzeitig aber auch ziemlich laut und hatte ein paar Schaulustige angezogen wie es schien. Meigetsu meinte dann nach getaner Arbeit, dass der erste Schritt erledigt war, woraufhin Izanagi dann entgegnete: "Dann bin ich jetzt wohl an der Reihe." und fing an Fingerzeichen zu formen und klatschte zum Schluss beide Hände zusammen: "Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan" und im ersten Moment tat sich nichts, außer das sich die Staubwolke von eben verzogen hatte. Ging sein Jutsu in die Hose? Hatte er nur geblufft? War all das Gerede, dass Izanagi ein talentierter Ninja war nur gelogen? Nein dem war nicht so, denn es tat sich wirklich was, was alle Anwesenden spüren durften die mit festen Füßen auf dem Erdreich standen. Der Boden zitterte ein wenig und das Zittern wurde stärker und stärker, und erinnerte fast schon an ein kleines Beben. Und dann inmitten der Trümmer schoss ein längliches grünes Pflänzchen hoch und wusch immer weiter und wurde breiter und breiter. War das etwa der Baum von dem Izanagi gesprochen hatte? Nein war er nicht, zumindest nicht alles, doch der kleine Senju machte mit Absicht so langsam und dann passierte es. Das Beben wurde noch einmal stärker und schoßen größere Pflanzen, rankenartige Gebilde aus dem Boden, schlossen sich spiralförmig zusammen und wuschen in die Höhe. Immer breiter wurde das Gebilde und schoss in den Himmel empor. Aus den Trümmern sproßen große dicke Ranken, zerkleinerten und begruben den Schutt unter sich. Da wo eben noch ein kleiner schmaler Sätzling war enstand nun ein sehr großer Baum und Izanagi ließ diesen hoch empor schießen und Äste bildeten sich weit oben und auch Blätter, sodass der Baum eine Krone bekam. Und dann stoppte der Baum, das Wachstum hörte auf und Izanagi löste seine Hände wieder von einander und blickte auf das eben geschaffene Leben. Ja er hatte ein Lebewesen geschaffen, einen starken, großen und gesunden Baum. Dort wo einst der hässliche Turm stand, befand sich nun ein Baum, welcher mindetens genauso groß war wie der Turm und wohl auch so breit, wenn nicht sogar noch breiter. Auch die Wurzeln ragten Teilweise aus dem Boden und man konnte sehen wie massiv das ganze war. Eben noch so klein und zerbrechlich und jetzt enorm und standhaft. Die alten Trümmer waren nicht mehr, auf ihnen ragte nun etwas neues, etwas was Hoffnung und Licht bringen sollte, den Schatten durchstoßen sollte. Das Werk von Izanagi war erstaunlich, denn die Passanten die sich eben um den Platz gesammelt hatten waren mehr geworden und sie schienen alle samt sprachlos, was dem kleinen Senju durchaus auffiel und so nutzte er die gleiche Technik von eben nochmal, jedoch in einem kleinen Umfang, um lediglich einen kleinen Baum zu erschaffen, direkt unter Meigetsu, sodass dieser ein paar Meter in die Höhe gehoben wurde, wie eine Art Podest und meinte dann: "So der Rest liegt nun an euch Mizukage-sama, die Einwohner des Dorfes schenken euch nun ihr Gehör." Es lag nun wirklich an Meigetsu zu erklären was das alles auf sich hatte, er sollte nun verkünden was los war.


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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 19. Dez 2013, 14:37

Die Abrissaktion die Meigetsu und Kimiko eigentlich eher recht spontan am gestrigen Abend im Suff entschieden hatten, war nun heut morgen schon mittags in vollem Gange. Bevor sich die drei Shinobi an das tatkräftige Unterfangen machen konnten, entbrannte jedoch zuerst eine kleine Diskussion über die Zukunft Kirigakures, die aber hauptsächlich die unterschiedlichen Meinungen zwischen dem Kage höchstpersönlich und Izanagi, einem starken Oi-Nin aus dem Dorf, wiederspiegelte. Beide Männer waren nicht nur rein äußerlich total unterschiedlich, sondern scheinbar auch von ihrem Gedankengut her, denn Meigetsu war eher der kriegerischen Auffassung, um das Dorf zu schützen und zu stärken, während der Senju seine Clanphilosophie vertrat und eher auf Frieden und Nachsicht appellierte. Kimiko stand also genau zwischen den Meinungen der Beiden und bevor irgendein längeres Wortgefecht entstehen können würde, brachte die intelligente Sakebi ein, das ein Mittelweg wohl das beste wäre. Die Blondine war ein recht diplomatischer Mensch und sie fand es auch wirklich der Wahrheit entsprechend, das ein ausgeglichener Mittelweg definitiv das Beste sein würde. Bevor das Gespräch jedoch erstmal gänzlich beigelegt wurde, wandte sich Meigetsu zuerst nochmal an Izzy um ihm zu erklären, das er sehr wohl seine offene Meinung äußerte und ihn nicht etwa schonte wegen dem kindlichen Aussehen. Kim schwieg zu den Worten des Schwarzhaarigen, jedoch verkniff sie sich ein schmunzeln und dachte belustigt: //Naja... er mag zwar etwas kindlich aussehen, aber dafür eben unheimlich süß. Ich hab ihn ja auch nicht wie ein kleines Kind behandelt gestern, eher im Gegenteil...und ich muss wirklich sagen auch wenn er etwas jugendlich wirkt, kann er dennoch voll und ganz ein Mann sein, und ich denke Meigetsu sieht auch kein unfähiges Kind in ihm, da hat Izanagi wohl etwas falsch verstanden, aber ich glaube irgendwie ist es auch verständlich, dass er ein paar Komplexe abbekommen hat.// Sie äußerte sich jedoch nicht offiziell zu dem Dialog, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte ein kurzes Hallo ausgereicht und dann hätte sie schon gerne die ersten Mauerbrocken fliegen sehen, aber gut, sie musste sich wohl noch etwas gedulden, was ja so überhaupt nicht ihre Stärke war. Früher als Chuunin wäre sie nun sicher hibbelig und total unzufrieden nörgelnd von Bein zu Bein gesprungen, heute jedoch war sie ja so gesehen schon erwachsen und musste sich auch dementsprechend verhalten, weswegen sie das Gespräch halbherzig mitführte und akzeptierte. Danach wandte sich der Daku auch noch an seine beste Freundin, die ihm wie immer aufmerksam zuhörte, trotz ihrer Vorfreude auf die Abrissaktion, denn die Worte Meis waren ihr immer wichtig. Er warf einen interessanten Gedanken zu dem Thema Frieden ein, nämlich das es wohl erst realisierbar wäre, wenn die 5 großen Dörfer selbst friedlich vereint wären, dann würden die Shinobi vielleicht endlich wieder ihre Funktion einnehmen können, den Frieden zu bewahren anstatt Krieg zu führen und Blutvergießen anzurichten. "Das mit der Allianz sehe ich genauso, aber um diese zu bilden müssen wir erst alle circa das selbe Level erreichen, sonst wird es wieder zu Machtspielchen zwischen den einzelnen Dörfer kommen, und es wird dann nie eine friedliche Verbindung oder Allianz geben. Erstmal müssen wir innerhalb des Dorfes für Stabilität sorgen, dann können wir über den Tellerrand blicken, das ist meine Ansicht. Aber gut, das wird sich alles weisen, das besprechen wir am besten mal in Ruhe bei einer Tasse Tee oder so, jetzt möchte ich endlich etwas pulverisieren, Randale halt!" meinte sie dann scherzhaft zwinkernd. Sie nahm das Thema zwar durchaus ernst, aber jetzt musste das ja nicht alles genau bis ins Detail besprochen werden. Kimiko würde Meigetsu natürlich immer zur Seite stehe, keine Frage. Sie wusste das der Daku noch etwas an sich und dem richtigen Weg zweifelte, denn man musste sich auch vor Augen halten, dass er immerhin noch sehr jung war und fürchtete der Aufgabe eben nicht gerecht zu werden. Die Sakebi glaubte jedoch felsenfest an ihren besten Freund, doch sie fand jedoch auch die Selbstzweifel in einem gewissen Maß nicht falsch, denn das würde ihn davor bewahren abzuheben, weswegen die Blondine seine nüchterne und selbstkritische Einstellung lobenswert fand. Ein Kage war natürlich auch in gewissen Maße immer auf einer Gratwanderung, zu selbstbewusst und überzeugt von sich und seinem Tun würde Platz für Fehler lassen und vielleicht zur Engstirnigkeit beitragen. Wenn ein Kage jedoch zu unsicher war und zu selbstkritisch würden sich ebenfalls Fehler einschleichen können und vielleicht würde man sich dann von falschen Leuten beraten lassen, die zwar positive Interessen vorgaben, dann aber versuchten ihre eigenen Machenschaften durchzusetzen, sodass man dann nicht mehr als eine Marionette wäre. Dann endlich jedoch gab auch Meigetsu den Startschuss frei und das Unterfangen konnte beginnen. Meigetsu hatte sich ein Doton Jutsu ausgesucht um den Turm zu umklammern, wohingegen die Blondine mit einem sehr explosiven Katon Jutsu fünfmal an verschiedenen stellen die Struktur des Turmes deutlich schwächte, weswegen schon einzelne Trümmer zu Boden fielen und der Senju hatte auch schon einen Plan in der Hinterhand was er tun würde, sollten einige Brocken die Sicherheit der Shinobi gefährden. Jedoch lief alles wirklich reibungslos ab, weder Passanten noch neugierige Shinobi hatten das Abrissunternehmen gestört, noch waren irgendwelche Komplikationen aufgetreten, alles in allem war es also wirklich super verlaufen, weswegen sich die Sakebi also umsonst Sorgen gemacht hatte am Morgen des Tages. Schlussendlich krachte das ganze Konstrukt in sich zusammen und schwarzer Rauch vermischte sich mit dem silbrigen Nebel der über dem Dorf hing, da der Turm durch das Jutsu der Sakebi etwas zu glimmen begonnen hatte, jedoch wäre es zu bezweifeln, dass das Gemäuer zu brennen beginnen würde. Meigetsu wirkte hinterher etwas erschöpft, doch nahm die hübsche Blondine auch an, dass diese riesigen Tentakeln einiges an Chakra gezogen hatten, wohingegen ihr Jutsu ja recht sparsam im Verbrauch war und sie hatte ja auch insgesamt eine gute Ausdauer beisammen. Nun lag das riesige Bauwerk zerstört vor ihnen auf dem Boden und für einen kurzen Moment wäre alles ruhig, selbst die Passanten die sich inzwischen nun doch angesammelt hatten, waren stillschweigend. Die Sakebi blickte nachdenklich auf die Überreste des Turmes und lächelte unterbewusst leicht. //Der erste Schritt in die Befreiung und Stabilität des Dorfes ist getan, jetzt müssen wir nur noch den Wind der Veränderung in die Herzen der einzelnen Shinobi tragen. Jeder muss lernen wieder zu glauben, an sich selbst, an den Kage und vorallem an die Stärke die das Dorf wieder erleben wird, an die Stärke die jeder einzelne von uns in seinem Herzen trägt, vielleicht bei einigen verborgener als bei anderen, aber dennoch ist hier jeder zu etwas besonderen fähig, daran glaube ich... Und wenn Minato wieder ins Dorf kommt, wird dieses Treffen zwar kein Spaziergang doch ich werde es entspannt hinnehmen und ihm aufrecht gegenüberstehen, selbst wenn dies eventuell meinen Tod bedeuten kann.// Schnell jedoch waren auch diese Gedanken verflogen und die Blondine freute sich einfach wahnsinnig darüber das sie tatkräftig mitangepackt hatte in dieser Angelegenheit. Zu dem Satz den Meigetsu äußerte nickte Miko nur grinsend und meinte: "Jopp, was gehen wir als nächstes an? Ich habe gerade wohl Geschmack daran gefunden Dinge einzureisen. Außerdem is es noch früh am morgen, also wo geht's weiter?" Volle Motivation konnte man aus ihrer Stimme heraushören und sie verschränkte die Arme locker vor der Brust. Gut, wirklich ernst meinte sie dies nicht, denn Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut und man musste Veränderungen immer etwas langsamer angehen und nicht eine Schneise des Umbruchs schlagen. Aber vielleicht hätte der Daku ja doch noch eine andere Aufgabe für die Sakebi? Immerhin war sie schon immer sehr engagiert gewesen für ihr Dorf und sie mochte den Zustand der Ruhe auch nicht gerne, sie befand sich lieber auf Mission oder hatte etwas sinnvolles zu tun. Erwartungsvoll blickte sie ihren besten Freund mit einer hochgezogenen Augenbraue gespannt an, wurde dann jedoch abgelenkt von dem Jutsu das nun der Senju wirken würde. Erst ertönte seine Stimme und auch Fingerzeichen wurden geformt doch dann....nichts. Einfach nichts erkennbares geschah. Miko schaute verdutzt drein und kniff ihre Augen etwas dichter zusammen, für den Fall das sie es vielleicht einfach noch nicht sehen würde. Unter den Trümmern verborgen jedoch spross gerade ein Baum heran, vor den Blicken der Umstehenden jedoch noch gut geschützt. Gerade als die freche Blondine einen lockeren Spruch in Izzys Richtung äußern wollte, waren die Auswirkungen des Jutsu endlich sichtbar und ein Beben das immer stärker wurde, ging durch die versammelten Leute. "Huch..." entglitt es der Sakebi kurz, doch schnell hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden, sodass sie dem Schauspiel in Ruhe zusehen konnte und tatsächlich, es war wirklich wunderschön. Erst war eine kleine grüne Pflanze empor geschossen, dann wuchs diese weiter und weiter bis schließlich ein prachtvoller Baum, der genauso hoch und mindestens genauso breit war wie der einst hässliche Turm, dafür jedoch um einiges bezaubernder und ansehlicher. Der Baum war voll erblüht und sein Geäst und die Wurzeln waren praktisch über die Trümmer gewachsen, sodass bald nichts mehr an die Unterdrückung Kirigakures durch Minato erinnern würde, außer ein kleiner Hügel unterhalb dieses riesigen Baumes. Damit war jedoch das werk des Senju nicht vollkommen getan, sondern plötzlich wuchs auch unter dem Daku ein Sprössling heran, der den Schwarzhaarigen etwas empor hob, sodass dieser eine erhöhte Stellung genoss und die inzwischen vielen Umstehenden auch einen guten Blick auf ihr Dorfoberhaupt hatten. "Das ist eine wirkliche Gabe Izanagi. Die meisten Jutsu können nur zerstören, du hingegen kannst etwas so wundervolles erschaffen, ein neues Leben aus Trümmern. Der Baum steht für mich für wahnsinnig vieles, weswegen er mir auch von dem ersten Moment an viel bedeutet, ich denke er könnte zu einem neuen Wahrzeichen Kirigakures werden. Er steht für mich ab heute für Neuanfang, für Hoffnung und ja auch für den Mut, Missstände zu verändern und aufzustehen. Der Baum steht für mich für den Traum von Frieden aus zerstörten Überresten Leben erschaffen zu können....Wirklich großartig...." raunte sie ihm leise zu, um den andächtigen Moment nicht zu stören, in welchem Meigetsu empor gehoben wurde. Auch durch seine Worte hatte der intelligente Senju klar gemacht, dass es nun an dem Kage persönlich läge eine kleine Rede zu halten, um die versammelten Dorfbewohner zu informieren und einzubinden. Die Sakebi stand mit dem Senju etwas hinter dem Gewächs, das den Daku empor gehoben hatte, sie verschränkte ihre Arme wieder locker vor der Brust und lies ihren Blick durch die Anwesenden schweifen, ehe sie zu Meigetsu nach oben blickte. //Du wirst sicher aus diesem Moment einen nie mehr zu vergessenden Moment machen mit deinen Worten. Ich weiß wie gut du dich ausdrücken kannst und ich weiß das du auch heute wieder Geschichte schreiben wirst Meigetsu. Ich und auch Izanagi werden dir immer loyal entgegentreten und dich unterstützten. Wir stehen heute bei einer harmlosen Abrissaktion fest an deiner Seite und stärken dir den Rücken, und so werden wir auch an deiner Seite stehen und dir den Rücken stärken, falls etwas schlimmeres geschehen sollte und ja, selbst wenn Minato persönlich ins Dorf kommt, werde ich niemals weichen...// Mit diesen Gedanken schloss sie den heutigen ersten Schritt ab, und würde nun den Worten des Kagen stolz und andächtig lauschen, mit einem besonnenen Lächeln im Gesicht.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Sa 21. Dez 2013, 15:17

DER ERSTE SCHRITT. Dies war also nun der erste Schritt um dem Dorf Hoffnung zu geben und es wieder zum erblühen zu bringen. Noch einige Tage bevor Meigetsu zum Mizukage ernannt wurde sah er zu diesem Turm und dachte lange darüber nach wofür er stand. Schon an diesem Tag war er fest davon überzeugt das er nicht zum Dorf passte und das er ein Zeichen der Schwäche war. Tag für Tag stand dieser Turm hier und zeigte allen Bewohner des Dorfes das sie zu Schwach waren um sich gegen Akatsuki durch zu setzen. Sie wurden somit in ein Büdnis gedrängt das niemals zustande hätte kommen sollen, niemals hätte sich Kirigakure mit Akatsuki verbünden dürfen. Diese Organisation die so viel Leid über die Welt der Shinobis gebracht hat und dies immer noch will hätte niemals das Dorf betreten dürfen. Niemals hätte dieser Turm erbaut werden dürfen als ein Zeichen der Unterdrückung des gesamten Dorfes. Schon damals blickte Meigetsu besorgt in die Richtung dieses Turm und wünschte sich ihn nieder reisen zu können: Doch damals war er nur ein einfacher Jonin der dies niemals machen hätte dürfen. Nun aber war er der Mizukage und hatte die Macht etwas zu verändern und der junge Kage wollte etwas verändern. Er wollte das sein Dorf wieder aufblüht und diese Angst in den Augen der Leute verschwindet. Diese Angst die er in so vielen Augen sah, die Angst davor das ihr Dorf wieder Angegriffen und vieles zerstört werden könnte. Kein Bewohner von Kirigakure sollte ständig in dieser Angst leben nicht sicher im Dorf zu sein. Immerhin war Kirigakure eines der 5 großen Shinobi Dörfer. Doch lebten hier nun alle in einer Zeit in der dies auch nicht mehr viel bedeutete, immerhin wurden Kumo wie auch Suna zerstört. Das letztre von einem Shinobi der auch drohte Kirigakure zu zerstören. Doch der junge Mizukage glaubte fest daran Kirigakure zu alter Stärke zurück führen zu können und auch den anderen Dörfer helfen zu können. An der spitze von Kirigakure stand eben nun ein junger Shinobi der einen eisernen Willen hatte und wie seine Verlobte oft zu spüren bekam auch ein ganz schöner Sturschädel sein konnte. Der Daku war vielleicht nicht mit einer besonderen Fähigkeit geboren worden aber dafür mit einem großen Herz für sein Dorf und einem starken Willen. Diese beiden Eigeschaften wie auch der Faktor das er noch sehr jung waren würden ihm vielleicht sehr helfen das Dorf positiv verändern zu können. Auch wenn er noch viel lernen müsste war der junge Mann der nun den Titel eines Kagen trug wild entschlossen das Dorf wieder ganz groß zu machen. Kein Haus, kein Stadtteil und kein Tor sollte Wochen lang zerstört dastehen und somit zeigen das Stillstand im Dorf herrscht. Nein diese sollten so schnell wie es ging neu Aufgebaut werden als ein Zeichen dafür das sich Kirigakure nicht unterkriegen lässt. Egal wie viele Häuser zerstört werden man wird sie immer neu Aufbauen. Doch Meigetsu war nun ein Kage der umringt von Trümmern und Angst war, somit hinterließ seine Vorgängerin im keine leichte Aufgabe. Doch der Daku wäre nicht er selbst wenn er nicht auch an dieser Herausforderung wachsen würde. Schon die Nacht zuvor konnte man sehen das sich der Träger von Samehada nicht einfach zu entmutigen war und er ohne zögern sich für die Menschen einsetzte die er liebte.
Wenn ihm das Schicksal nur genug Zeit gibt könnte aus Meigetsu wirklich ein großer Kage werden der das Dorf lange und gut leiten könnte. Immerhin träumt der junge Mizukage jetzt schon davon das eines Tages sein eigener Sohn der nächste Mizukage werden würde.
Einige kleine Schweißperlen wanderte von seiner Stirn zu seinem Kinn als der Mizukage auf dem Trümmerhaufen vor sich sah. Eine große dunkle Staubwolke stieg langsam in den Himmel hinauf. Der Turm der einst im Zentrum von Kirigakure stand war nun nichts mehr als ein großer Trümmerhaufen. An seiner Stelle aber wird nun kein neuer Turm entstehen sondern etwas ganz anderes. Von nun als soll hier ein Zeichen stehen das allen Bewohner des Dorfes neue Hoffnung schenken soll. Mit einem zufrieden lächeln sieht Meigetsu direkt auf die Trümmer und ist froh nun endlich etwas verändern zu können. //Jetzt wo endlich dieser Trum zerstört ist kann ich damit beginnen auch die anderen Dinge im Dorf zu verändern. Schon zu lange gibt’s es Zerstörte Gebäude hier im Dorf. Es muss vieles neu aufgebaut werden und vieles auch neu durchdacht werden. Zu lange herrschte nun Stillstand in unserem Dorf. Wenn wir nicht so schnell wie möglich versuchen dies nachzuholen fallen wir immer weiter zurück. //.
Mit seinen dunklen Stoffärmeln wischte sich Meigetsu nun den Schweiß vom Gesicht. Immerhin sollten nicht alle bemerken wie Anstrengend diese Aktion gerade für ihn war. Der wenige Schlaf und der Kampf gegen den Albtraum von Tora machte dem jungen Kage immer noch zu schaffen. Doch jetzt gab es keine Zeit um sich auszuruhen immerhin dürfte es jetzt keinen Stillstand mehr geben. Er als Mizukage dürfte sich nun keine Auszeit mehr gönnen, nicht bevor es dem Dorf wieder besser ginge.
Bevor noch der Trum zusammen viel durch die beiden Jutsu des Mizukage und einem Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis. Sprach der Mitglied der Elite noch über die Ehemalige Allianz der 5 großen Shinobis Dörfer. Die beste Freundin des Mizukage sprach darüber das die Dörfer alle wieder gleich stark werden müssten und man zuerst innerhalb des Dorfes für Stabile verhältnise sorgen müsste. Der Mizukage der noch immer seien Hut trug nickte bei den Worten der Sakebi nur und sagte dazu nichts mehr. Meigetsu wusste das die hübsche Blondine recht mit ihren Worten hatte. Erst wenn alle Dörfer wieder stabile Innere Strukturen hätte könnte es wieder eine große Allianz geben. Doch schon vorher müsste es Gespräche und Hilfe untereinander geben. Der Daku sah seine beste Freundin an als diese sprach und auch als er ihr zustimmend zunickte //Das schlimmste was nun passieren könnte wäre ein Krieg zwischen den verbleibenden großen Shinobi Dörfer. Wir sollten uns gegenseitige Unterstützen und nicht bekriegen. Eine großes Kagetreffen könnte wieder alle Dörfer näher zusammen bringen. Doch ohne einen Kazekage und einem Raikage würde man Sunagakure und Kumogakure damit ausgrenzen//
Vor den drei hochrangigen Shinobis des Dorfes lagen nun also die Trümmer des ehemaligen Mizukageturms und Kimiko wollte schon wissen was sie nun als nächstes einreisen könnte. Kurz lachte der Mizukage bevor er sich für einen kurzen Augenblick zu seiner besten Freundin umdrehte und dann zu ihr sagte " Der Turm war das einzige was wir abreisen mussten. Als nächstes müssen wir viele Gebäude neu aufbauen" Dann drehte sich Meigetsu wieder zum Trümmerhaufen und verschränkt seine beiden Arme vor seinem roten Shinobi Harnisch. Seine beiden roten Armschienen lagen dabei aufeinander. Nun würde der neue Mizukage zeuge der Macht der Senju werden denn Izanagi würde nun einen großen und Lebenden Baum erschaffen. Eine Fähigkeit um der, der Senju Clan sehr beneidet wird. Meigetsu hörte wie Izanagi mit seinen Händen zusammen klatschte und warte nun auf der Ergebnis seines Jutsus. Der Mizukage blickte direkt in die Staubwolke und spürte nun schon durch seine Füße das sich unter der Erde etwas bewegte. Es fühlte sich fast so an wie ein kleines Beben doch dann auch wieder ganz anderes. Dann konnte man ein kleines grünes Pflänzchen erkennen das sich seinen Weg durch die Trümmer gekämpft hatte. Doch wuchs diese kleine Pflanze immer weiter in die Hohe und wurde auch immer dicker. Meigetsu folgte mit seinen dunklen Augen dem Wachsen der Pflanze in die hohe. Durch die Erschütterung wie auch durch das schnelle wachsen wurde die Staubwolke nun zerstreut und die langen dunklen Haare des Mizukage wehten leicht nach hinten als er seinen Blick nicht mehr vom Baum wegschweifen lies. Am Ende wuchsen dem Baum noch Blätter und somit eine schöne grüne Krone. "Sehr beeindruckend Izanagi" sagte Meigetsu als er hoch zum Baum blickt kurz dann seine Augen schließt. Es wahr wirklich ein schöner Anblick zu sehen wie nun dieser große Baum an der Stelle stand wo vor kurzen noch dieser Turm stand der für die Schwäche des Dorfes stand. Der Baum der fast so groß war wie der Turm der einst dort stand begrub unter sich nun die Trümmer der Vergangenheit. Glücklich lächelte Meigetsu zuerst den großen Baum an und dann drehte er sich zu Izanagi und Kimiko um und lächelte auch diese Glücklich an //Nun kann Kirigakure endlich wieder zu Kirigakure werden// Viele Bewohner des Dorfes hatten sich nun rum um den Platz versammelt. Einige sahen bereits beim umstürzt des Turmes zu und viele andere kamen als sie den Kracken hörten. Alle versammelten sich nun um den großen neuen Baum der nun im Zentrum des Dorf steht. Mit seinem freundlichen und zufrieden lächeln sah Meigetsu zu den Menschen die sich versammelt hatten//Schöpft neue Hoffnung und habt keine Angst mehr vor der Zukunft, zusammen überstehen wir alles// Dachte sich der junge Mann mit dem Mizukagehut auf seinem Kopf als er in die Gesichter der Menschen sieht die sich um den Baum versammelt hatten.
Plötzlich wurde Meigetsu dann in die Höhe gehoben, denn Izanagi lies einen weiteren Baum wachsen und dies direkt unter den Füßen von Meigetsu. Der junge Daku musste seine Hände zur Seite raus strecken um das Gleichgewicht halten zu können. Natürlich war dieser Baum auf dem Meigetsu nun stand nicht so hoch wie der denn Izanagi zuerst erschaffen hatte. Aber trotzdem war er Hoch genug das alle einen guten Blick auf Meigetsu hatte. Alle versammelten Dorfbewohner sahen nun zu Meigetsu hoch. Der kleine Senju der nun diesen großen Baum für sein Dorf wachsen lies meinte das nun der Rest an Meigetsu liegen würde und ihm die Menschen nun ihr Gehör schenken würden. Somit erwartet man nun also einen kleine Rede vom Mizukage. Der gerade einmal 24 Jahre alte Meigetsu Daku stand nun in seiner roten Shinobis Rüstung und seinen beiden großesn Schwerter am Rücken vor einer großen Menschen Ansammlung. Doch bevor er einige Worte an diese Menschen richtet drehte er seinen Kopf leicht zurück um Izanagi anzusehen und ihm zu sagen "Ich danke euch sehr für diesen Baum Izanagi und für eurer Unterstützung" Eigentlich müsste sich ein Mizukage nicht bedanken doch wollte er die Leistung von Izanagi wertschätzen und auch den Baum der für das gesamte Dorf ein neues Sympol sein sollte. Nun sah der junge Mann mit den spitzen Zähnen und dem Mizukagehut auf seinem Kopf wieder zu den Menschen die zu ihm hoch Blickte. //Was soll ich nur sagen? Denn Egal was ich jetzt sage meine Worten sollte wohl überlegt sein// Einen kurzen Augenblick sagte der junge Mizukage nichts sondern atmete nur einmal tief ein bevor er dann mit lauter Stimme etwas zu denn ganzen Menschen sagte die sich hier versammelt hatten. Dies sollte der erste Augenblick werden in dem Meigetsu zum ersten Mal als Mizukage in der Öffentlichkeit etwas sagte und somit eine Rede hielt.
"Einst stand hier ein Turm, denn niemand aus unserem Dorf erbaut hat, sondern eine Fremde Macht die unser Dorf für ihre zwecke benützen wollte. Doch wir alle zusammen sind das Dorf Kirigakure das große Shinobi Dorf das versteck im Nebel liegt und wir lassen uns nicht für fremde zwecke benützen" Sagte der junge Mizukage mit lauter Stimme und leichter Wut in seiner Stimme. Die Wut darüber das jemand meinte er könnte Kirigakure benützen, unterdrücken und als einfachen Verbündete ausbeuten. Mit seiner Rechten Hand zeigte der Träger von Samehada dann auf den Trümmerhügel auf dem nun der große Baum stand und sprach dann weiter "Doch nun wurde dieser Turm nieder gerissen und das Bündnis mit Akatsuki aufgelöst. Diese Dinge sind nun Geschichte und unser Dorf kann wieder einer besseren Zukunft entgegen sehen " Meigetsu Hand zeigte nun auf die Baumkrone des großen Baumes " An der Stelle an der einst dieser Turm stand, steht nun dieser große Baum der ein Zeichen unserer Hoffnung sein soll. Die Hoffnung darauf in Frieden und Wohlstand leben zu können und das unser Dorf wieder Aufblüht und wächst wie es dieser Baum auch tun wird." Meigetsu nahm nun seinen Mizukagehut vom Kop fund hielt sich diesen vor die Brust und senkte dann respektvoll seinen Kopf vor den Menschen die sich vor ihm versammelt hatten und sagt dann mit etwas ruhigeren Stimme aber sehr emotional "Ich weiss unser Dorf hat in letzter Zeit einiges durch gemacht. Doch ich schwöre euch ich werde die Zerstörten Stadteile wieder aufbauen lassen und alles tun was in meiner Macht liegt um Kirigakure wieder zu dem zu machen das wir alle Heimat nennen. Glaubt an unser Dorf und an euren jungen Mizukage und Kirigakure wird wieder aufblühen" Als Meigetsu seinen Kopf wieder hebt sieht man das eine einzelne Träne von seinem linken Augen herunterfloss. Für den jungen Mann war dies hier nun ein sehr emotionaler Auftritt. Nach seien Worten und bis er sich wieder seinen Hut aufgesetzt hatte war es sehr Still erst dann fingen die Menschen an zu Jubel und einige klatschen sogar mit den Händen. Wie es schien hatte Meigetsu die Richtigen Worte gefunden. Kurz winkte der neue Mizukage bevor er nach hinten sprang und sich Izanagi und Kimiko zuwandte. Sein Blick gehörte zuerst seiner besten Freundin und auch seine ersten Worte an die zwei. "Ich danke dir Miko für deine Hilfe diesen Turm endlich niederreisen zu können, es tat gut zu sehen wie er zusammen brach. Und ich glaube schon bald finde ich eine neue Aufgabe für dich, so das dir nicht langweilig wird" Nach diesen Worten zwinkerte der Daku kurz und umarmte dann seine beste Freundin. Dann wandte er sich dem kleinen Senju zu und sagte zu ihm" Ich denke wir beiden sollten bald über die offiziele Ernennung des Oinin Captains reden und welche Aufgaben damit auf euch zu kommen Izanagi-sama" Sagte der große Mann mit den beiden mächtigen Schwerter auf dem Rücken zu seinem zukünftigen Oinin Captain. Nun lächelte der Träger von Samehada die beiden freundlich an und sagte dann zu beiden "Ich werde mich nun auf den Weg zu meinem neuen Büro machen, es gibt dort nun viel zu tun. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Tag" Nach diesen Worte machte sich der Mizukage auf den Weg nach Hause oder besser gesagt zu seinem neuen Büro. Als er sich etwas vom Geschehen entfernt hatte warf er nochmals einen Blick zurück auf den großen Baum.

TBC: Das Haus von Meigetsu/Mizukagebüro
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 23. Dez 2013, 04:36

CF: Blumencafé La Jardin

Ruhig und mit ernster Miene betrachtete der Swordsmen die Szenerie, welches sich vor seinem Auge gerade abspielte. Sein Blick lag fest auf dem dämonischen Mizukageturm gerichtet, sein Stand war fest und er bewegte sich keinen Zentimeter, die Hände verschränkt vor seiner Brust. Das Spektakel begann und der Turm schien einzustürzen, mehrere Explosionen folgten und nur wenige Augenblicke vergingen, ehe das komplette Bauwerk lediglich nur noch ein Trümmerhaufen war. Die aufmerksamen Augen des Terumî hatten lediglich einige Personen ausmachen können und auch den vermutlichen neuen Mizukage konnte er erfassen, schließlich stach der Hut auch auf etwas größere Distanz direkt ins Auge. Hierbei sollte man vielleicht erwähnen, dass sich Shiba gerade nicht direkt vor dem Turm befand, sondern auf der Turmspitze eines naheliegenden Kirchgebäudes und von diesem herab auf das Geschehen blickte. Eine kühle Brise kam auf, umspielte das lange braune Haar des Shinobi und ließ es leicht im Wind umherwehen, jedoch störte dies die Konzentration und Aufmerksamkeit des Eliteshinobi in keinster Weise. Die Erde schien leicht zu Beben, als die Trümmer zu Boden fielen, jedoch änderte dies nichts am festen Stand des Schwertkämpfers, während sein Blick jedoch alle paar Augenblicke zu seiner rechten wanderte, um zu überprüfen, ob es seinen jüngeren Cousin - Reisuke - nicht auf den Hosenboden gehauen hatte. Dieser beherrschte zwar auch die Fähigkeit Chakra gezielt an seinen Fußsohlen zu sammeln, um seinen Halt zu stärken, jedoch war Vorsicht immerhin besser als Nachsicht. Dennoch ließ er seinen Blick nicht ganz abschweifen, denn es sollten nur wenige Momente vergehen, ehe noch etwas geschah. Die Trümmer schienen sich leicht aufzuwühlen und wie aus dem Nichts schien ein Baum empor zu wachsen. Er wuchs schnell, schoss mit seinen Ranken immer weiter in die Höhe, bis letzten Endes eine mäjestetische - beinahe schon lebendig wirkende - Pflanze den Ort des ehemaligen Mizukageturms zierte. "....Interessant..." murmelte Shiba vor sich hin, während er weiterhin seiner Beobachterrolle treu blieb. Auch das ein weiteres, jedoch wesentlich kleinerer Baum direkt unter dem frischen Dorfoberhaupt wuchs und dieser daraufhin eine kleine Rede hielt, entging ihm keinesfalls. So verstand er zwar auf die Distanz, welche ihn vom Daku trennte, kein einziges Wort, jedoch war auch für ihn das folgendes Jubeln und Klatschen der aufregenden Menge deutlich vernehmbar. Unweigerlich musste der Eliteshinobi schmunzeln, während sich an seiner Haltung nichts geändert hatte. "So so, er hat also diesen hässlichen Turm niedergerissen. Offenbar scheint er auch Taten sprechen zu lassen; eine gute Eigenschaft...." dachte sich der Terumî und konnte somit zumindest schon einen leichten Pluspunkt an dem jungen Mizukagen ausmachen, auch wenn dies noch rein gar nichts zu bedeuten mag, in seinen Augen. Schließlich konnte alles auch Show gewesen sein und man musste so etwas wohl erst auf die lange Sicht betrachten, ehe man sich ein endgültiges Urteil erlauben durfte.
Jedoch war der Mizukageturm nun eingerissen und somit konnte Shiba wohl dort kein Gespräch mehr zu dem Dorfoberhaupt suchen; diese war mittlerweile sowieso verschwunden und nachdem er nun diese Einrissaktion mitbeobachten durfte, entschloss er sich dazu das Gespräch vorerst ruhen zu lassen, mit Reisuke zum Clananwesen zurückzukehren und seine Konversation mit Meigetsu auf den morgigen Tag zu verschieben. "Lass uns nach Hause gehen, Reisuke, ja?" meinte er lächelnd und mit sanfter und freundlicher Stimme zu seinem Cousin, ehe er diesem seine Hand entgegenstrecken würde. Er hatte für heute genug gesehen, würde sich für heute etwas Ruhe gönnen und das wichtige Gespräch morgen führen; so musste er heute sowieso früh am Anwesen ankommen, schließlich war seine Tante unausstehlich, wenn er sich eine weitere Verspätung erlauben würde. Sobald Reisuke die Hand seines großen Cousins ergriffen haben würde, würde Shiba das Shunshin no Jutsu anwenden, ein schwacher Nebelschleier würde sich um die beiden Terumî legen und nur einen Augenblick später waren sie auch schon verschwunden, als wären sie niemals auf diesem Kirchturm gewesen.

TBC: Anwesen des Terumî Clans






Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Dabei kann, mithilfe dieses Jutsu, eine Entfernung von ca. 100 Meter zurückgelegt werden. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung, wie Blätter oder Sand verwendet, um das genaue Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Jedoch besitzen manche Anwender ebenfalls Varianten, welche einen völlig anderen optischen Eindruck hervorrufen. Insgesamt könnte diese Technik bereits als Standard-Jutsu eines Shinobi gezählt werden, denn sehr viele Shinobi besitzen es. Jedoch benötigt dieses Jutsu eine Vorbereitungszeit, weshalb es nicht im Kampf anwendbar ist.
[align=center]Bild[/align]

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Reisuke Terumi » Mo 23. Dez 2013, 09:59

CF: Kirigakure - Blumencafé - La Jardin

Reisuke hüpfte hinter seinem Cousin hinterher. Das freudige Grinsen des Terumî war noch nicht gewichen, warum auch, er hatte keinen Grund, es im süssesten Blumencafé von Kirigakure zurückzulassen. Während er hinter Shiba versuchte nachzukommen, begann er sich langsam wie ein echter Ninja zu fühlen, sie sprangen von Haus zu Haus und wo seine die Sprungkraft nicht ganz gereicht hätte, konnte er sich auf den Schwertmeister verlassen und hüpfte einfach auf dessen Rücken, um die Distanz zu überwältigen. Er genoss das Gefühl, durch die Luft zu hopsen und den Wind an seinem Gesicht vorbeistreichen zu spüren.
"Heute scheint richtig was los zu sein, Shiba, hörst du die vielen Leute?" meinte Reisuke eher beiläufig. Sie kamen den Lauten immer näher. -Was läuft wohl da vorne?- Vor den beiden Terumî erstreckte sich noch der riesige Mizukageturm, Reisuke hatte jeden Tag mindestens einmal das Riesending angestarrt und seine Bewunderung dafür gefunden. Es war das Wahrzeichen des Ninjadorfes und er wollte ihn gern einmal von innen sehen.
Dann kamen Shiba und Reisuke an eine Turmspitze, wo sein älterer Cousin Halt machte. Reisuke stoppte ebenfalls neben ihm, etwas unbeholfen rutschte er noch einige Zentimeter vor, bis seine Füsse schliesslich anhielten.
Und kaum angekommen, geschah das Unerwartete. Nach einem Moment ertönte ein so lauter Knall, wie ihn der junge Genin noch nie gehört hatte und der noch so standhafte Turm fiehl in sich zusammen, als wäre er bloss ein Kartenhaus. Reisuke's Augen waren weit geöffnet. Ein erstauntes "WOOOAAA!" entwich ihm und er konnte nicht aufhören dem einstürzendem Gebäude zuzuschauen, wie es zusammenkrachte. Reisuke zupfte nervös an Shibas Kleidung, "Schau, Schau!" und zeigte auf den Turm, als ob sein Cousin das Spektakel vor sich verpassen würde. Sein Körper zitterte, denn der Fall des Mizukageturms löste ein Beben aus, so eine Kraft spührte er noch kie in seinem Leben. Reisuke musste viel Kraft aufwenden, um nicht umzufallen, was ihm auch glücklicherweise gelang, doch sein Blick war starr auf den Turm gerichtet, er wollte keine Sekunde dieses Ereignisses verpassen. Eher aus Reflex als aus Übung benutzte er dabei Chakra an seinen Füssen, um seinen Stand zu festigen, wasmihm jedoch nicht auffiehl.
Als die Trümmer dann zu Boden fiehlen, sah er ihn, den Mizukagen. Der Hut war unverkennbar dem des Dorfoberhauptes vergönnt, er lenkte das Geschehen im Dorf und war wohl auch einer der stärksten Ninja in Kirigakure. Reisuke wollte schon seinen Cousin fragen, was überhaupt das ganze vor ihnen sollte, bis ein riesiger Baum begann aus der Lücke, die der Mizukageturm hinterliess, zu wachsen. "Wow..." Er beobachtete, wie die Äste und Blätter in einer rasenden Geschwindigkeit entstanden und der Baum immer weiterwuchs. Die riesige Pflanze mit ihren Blättern erstrahlte in gesundem Grün und erstaunten den jungen Terumî noch mehr. Er konnte sich das ganze Spektakel nicht erklären, trotzdem faszinierte es ihn, was er sah und freudig hüpfte er vor Shiba hin und her, sein Rücken zum Baum gerichtet. "Hey, woooaaa hast du das gesehen? Was war das gerade? Das sah sooo coool aus! War das der Mizukage? Ist es jetzt vorbei?" Reisuke redete so schnell und seine Begeisterung prasselte auf Shiba nieder, der trotzallem ruhig blieb. Reisuke bekam gar nicht mit, dass das Dorfoberhaupt eine Rede hielt und ihm war auch nicht bewusst, dass er seinen Cousin etwas am zuhören hinderte.
Bis schliesslich Shiba ihn unterbrach und fragte, ob sie nun nach Hause gingen würden. Er bot dem frischen und begeisterten Genin die Hand an. Reisuke konnte einfach nicht aufhören. "Hast du den Mizukageturm so gesehen?! Boooom! Dann dieTeile so, wiiiuuuu bbbchhhhh bcchhh auf den Boden. Dann noch der Baum einfach aus dem Boden, wie hat das der bloss Kage gemacht? Ist er so stark? Ich will das auch können! Wuuuusch und der Baum war einfach da..." Reisuke griff schliesslich die Hand seines Cousins und beide verschwanden im Nebel...

TBC: Kirigakure - Anwesen des Terumî-Clans
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
[align=center]Bewerbung // EA[/align]
[align=center]Reisuke's Theme/ Fight Theme / World of Videogames[/align]
[align=center]Bild[/align]

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Saya Aurion » Mo 23. Dez 2013, 12:40

CF: Kirigakure Wohnviertel - Haus der Familie Shiromi + Touko

Die Bedenken von Toukos Mutter bekam Saya gar nicht mehr mit. Sie war zu aufgeregt auf das, was sie gleich sehen würden. Und vor allem zu gespannt. Sie konnte es kaum erwarten. Und auch Touko beeilte sich. Doch nach dem sie sich die Schuhe zugebunden hatte, lief sie plötzlich weg. Verwirrt blickte die Grünhaarige ihr nach und überlegte erst zu folgen. Doch kam Dalla ihr zuvor und sprach sie direkt an. Sie meinte, dass sie ihre Eltern bestimmt bald fünde und diese sie dann sehr lieb haben würden. Saya lächelte. Danke. meinte sie. Dann verschwand die Frau auch schon, und Touko eilte wieder zu ihr. Ihre Haare sahen durchgekämmt aus. Sie rief noch das kleine Tierchen, doch bevor sie auf ihn warteten spürte Saya nur wie sie von der Braunhaarigen leicht mitgezogen wurde. Erst sah sie nur überrascht aus, dann folgte sie jedoch sehr schnell. Kurz blickte Saya sich noch einmal um und entdeckte hinter sich den Zwillingsbruder von Touko. Sie konnte ja nicht ahnen, dass dies in Wahrheit Zorua war. Kurz stupste sie im Lauf die Braunhaarige an. Bruder folgt uns. Aber wo ist Zorua? fragte sie. Nicht das sie den kleinen Abgehängt hatten und er sich nun verirrte.

Dann erreichten sie den Ort, an dem einst der Turm des Mizukagen stand. Bereits von Weitem konnte man den gewaltigen Baum sehen. Schon bald stand Saya direkt vor diesem und ließ ihren Blick nach oben wandern. Sie versuchte bis ganz hinauf zu sehen, doch bog sie sich selbst dabei nur immer weiter nach hinten. Boah ist der groß. meinte Saya und ihre Augen schienen vor Begeisterung zu leuchten. Dann blickte sie sich noch einmal um. Sie waren nicht die einzigen hier. Es gab hier mittlerweile ein paar Stände mit Essensangeboten und einige Menschen hatten sich hier versammelt. Es herrschte eine seltsame Athmosphäre, welche aber nicht unangenehm war. Vielleicht sollte man ihn ein wenig schmücken. So würde er noch bunter aussehen und noch mehr Lebensfreude ausstrahlen, oder was meinst du? fragte sie Touko direkt, dann blickte sie wieder den Baum empor und zeigte nach oben. Lass uns bis nach oben klettern! sagte sie entschlossen und machte sich sofort daran. Es war alles andere als leicht da normal hinauf zu klettern, da es auch keine Äste oder sonstiges gab. Doch hatte eine Kunoichi wie Saya da zum Glück auch noch andere Methoden. Ohne weiter zu zögern leitete sie bestimmt Chakra in ihre Fußsohlen und schaffte es so, einfach den Baumstamm hinauf zu laufen, das Ganze sogar waagerecht. Sie blieb jedoch kurz stehen und wank Touko zu sich. Komm, du auch! meinte sie nur und setzte ihren Weg weiter fort. So weit, bis sie ganz oben angekommen wären und sich eine atemberaubende Sicht ihnen erschließen würde. Man konnte von hier aus das gesamte Dorf überblicken. Sogar einige Teile des Meeres konnte man sehen. Oooh... wie schön. murmelte das Mädchen leise.

Sorry für die längere Wartezeit. Diese Woche wirds wohl evtl. auch etwas länger werden mit dem Warten. Aber ab 1. Januar Woche bin ich wieder besser dabei. Urlaub! \o.o/


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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Touko Shiromi » Di 24. Dez 2013, 16:06

Es war ein leichtes für die beiden Mädchen zum Baum zu gelangen. Immerhin war er keineswegs zu übersehen. Es führte sich durch kleine Gassen, Abkürzungen wurden genutzt, bis sie vor dem Wunder Natur standen. Mit leuchtenden Augen blickte Touko bis zur Krone hinauf. Sie musste ihren Kopf weit in den Nacken legen, um alles sehen zu können. Viele Menschen hatten sich um den großen Baum versammelt, bestaunten ihn und jubelten. Manch einer baute gar seinen Stand hier auf, wodurch der ehemalige Kageturm nun zu einer Art Hauptattraktion des Dorfes wurde. Verdammt krass! Murmelte das Mädchen begeistert und fing ein kleines Blatt, dass sachte aus der Krone gen Boden segelte. Also der Baum ist dreimal cooler, als dieser potthässliche Turm, der hier vorher stand! Lachte das Mädchen auf. Sie schaffte es nicht, ihren Blick von dem Gewächs abzuwenden. Es war einfach zu aufregend, einen riesigen Baum nun mitten im Dorf zu haben. Nun wie war er wohl dahin gekommen? Zorua, welcher sich als Touya, Toukos Bruder tarnte, gesellte sich neben die beiden, biss hungrig von einem Wurstbrötchen ab. Saya ließ sich mittlerweile wohl etwas von Toukos Verrücktheit anstecken, so brachte das Mädchen den Vorschlag, dass man den Baum doch shmücken könnte. Sofort war die Braunhaarige natürlich von der Idee begeistert. Ohja! Mit Lichterkette und vielen bunten Kugeln! Am besten so ein bisschen, wie ein Weihnachtsbaum! Und der leuchtet dann über das gesamte Mizu no Kuni, sodass man ihn vom Meer aus sehen kann! Das wäre der Oberhammer! Toukos war kaum noch vor Aufregung und Begeisterung zu bremsen. Selten passierte mal etwas gutes, spannendes im Dorf. Doch die Shiromi wusste nun ganz genau was sie machen wollte, und Saya hatte denselben Gedanken. Hochklettern! Die kleine Grünhaarige schien es alledings etwas einfacher zu haben. Sie lief, als ob es das Normalste auf der Welt wäre, waagerecht den Baum hinauf, bis sie oben in der Baumkrone ankam. Touko blickte der Genin etwas hilflos nach. Na du bist ja 'ne Witzpille! So einfach kann ich das noch nicht! Das Mädchen kannte die Technik, die Saya nutzte, nur wie sie sagte, beherrschte sie sie noch nicht. Natürlich nahm Touko es Saya nun nicht übel, sie hätte es ja auch nicht anders gemacht. So musste die Braunhaarige es auf manuellem Weg probieren. Mit dem Brötchen im Mund, lief Touya seiner "Schwester" hinterher, als diese den Baum kurz umrundete. Über den Holzschutz sprang sie einfach herüber und beugtachtete den Stamm des Baumes etwas näher. Nach ein wenig suchen, fand das Mädchen eine geeignete Stelle, von der aus man hinauf klettern konnte. Sie machte sich daran, nutzte Kunai für einen sichereren Halt und selbstverständlich kleinere Einhöhlungen, um Stück für Stück nach oben zu gelangen. Einige Zivilistin am Boden schauten zu dem Mädchen auf, machten sich offenbar Sorgen, dass sie hinunter fallen könnte. Zorua blieb am Boden zurück, schaute der Braunhaarige ein wenig hilflos nach. Die Shiromi brauchte zwar deutlich länger, doch schaffte auch sie es schlussendlich, zu Saya aufzuschließen. Etwas außer Atem setzte sie sich auf den Ast und wagte kaum ihren Augen zu trauen. Sie konnten über ganz Kirigakure und bis zum Meer hinweg sehen. Wooooooow! das ist der Hammer! Flüsterte sie und lehnte sich in ihre Arme zurück. Sanft baumelten ihre Füße vom Ast. Zu gern würde ich diesen Anblick jetzt einfangen. Jeden Tag kann ein Vogel über all das schauen. Stell dir nur vor, du hättest auch immer die Gelegenheit über alles, was du siehst, hinweg zu fliegen. Wie schön muss das sein! Schwärmte Touko gedankenverloren vor sich hin. Ob sie überhaupt auf den Baum drauf durften und was die Leute da unten von den beiden Mädchen dachten, interessierte die Genin in diesem Moment gar nicht. Etwas traurig blickte Zorua nur zu ihnen hoch. Obwohl er in seiner Verkleidung als Touya ebenfalls die Möglichkeit hätte, hinauf zu klettern, so wäre er bestimmt nicht geschickt genug es auch zu schaffen. Beim nächsten Mal würde er sich von Touko einfach mitnehmen lassen!
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Izanagi Senju » Di 24. Dez 2013, 16:50

Izanagis Werk war vollbracht. Der Baum den er versprochen hatte stand nun am Platz wo einst der Mizukageturm war. Sämtliche Trümmer des alten Gemäuers hatte er unter seinen dicken Wurzeln begraben. Und nun sollte Meigetsu zu den Dorbewohnern sprechen nachdem der kleine Senju ihm einen erhöhten Platz erstellt hatt. Stillschweigend hörte Izanagi zu und nach den Worten Meigetsus, bedankte er sich bei beiden, sowohl Kimiko als auch Izanagi und verabschiedete sich dann. Er meinte zuvor noch, dass Izanagi bald zum Captain der Oinin ernannt werden sollte und sie dafür noch einiges regeln mussten. Stimmt darum war der kleine Mann eigentlich auch hier, doch hatte das auch noch ein wenig Zeit und wo Meigetsu den Platz verließ richtete Izanagi sein Wort an die Sakebi und meinte: "Nun denn, das wäre geschafft und fürs erste Trennen sich denke ich unsere Wege, auf bald Kimiko-san." und vornehm wie er war verbeugte sich der Senju und drehte sich um und verließ den Platz vorerst.
Die Menschen welche sich um den Baum versammelten, hatten alle dem Kagen zugehört und natürlich redeten sie jetzt untereinander und verbreiteten die Kunde. Der kleine Senju konnte sogar vernehmen, dass man glaubte der Mizukage hätte den Baum erschaffen. War ja klar, wiedermal wurde Izanagi übersehem. Einem Dreikäsehoch traute man soetwas ja nicht zu. Seis drum, Ruhm oder dergleichen war Izanagi nicht wichtig, vielleicht war es auch ganz gut so, wenn die Leute Meigetsu für den Erschaffer hielten, sonst kamen sie noch auf andere Gedanken, wenn jemand der aussah wie Izanagi dazu im Stande war ein solches Werk zu vollbringen, wobei er ja eigentlich innerhalb des Dorfes bekannt war, aber egal das war nicht weiter wichtig. So verließ Izanagi und blickte sich nochmal um und ging dann weiter und verschwand in den Straßen.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Saya Aurion » Mi 25. Dez 2013, 23:21

Touko war ebenso begeistert davon, den Baum zu schmücken und brachte sogar einige Vorschläge. Doch dann entschied Saya einfach, auf den Baum zu klettern. Für sie war dies ein leichtes sie konnte ja nicht ahnen, das Touko diese Technik nicht beherrschte, doch als sie schon eine ganze Weile auf dem Baum war wunderte sie sich dann doch, wo die Braunhaarige blieb und warf einen Blick hinunter, wo sie das Mädchen nur den Baum hochklettern sah. Verwundert sah sie Touko an. Warum gehst du nicht normal hoch? fragte sie nachdenklich. Schließlich hatte Touko doch zuvor noch gesagt, sie wäre eine Meisterin im Ninjutsu. Also sollte sie eine solch simple Technik doch eigentlich ebenso beherrschen, oder?
Doch mit der Zeit erreichte auch sie die Baumkrone und gemeinsam ließen die beiden Mädchen ihren Blick über das Schweifen, was sich ihnen bot und sie empfanden es wohl beide als beinahe atemberaubend. Touko lehnte sich zurück und sprach vom Fliegen. Das sie den Anblick gerne Einfangen würde. Für einen Moment stellte sich Saya vor, wie es wohl wäre, zu fliegen dann lächelte sie nur lieblich. Das wäre wirklich schön. Aber... sie machte eine Pause und ihre Mimik wurde wieder erstaunlich ernst. Alles hat seine Vor und Nachteile. Ein Vogel kann sich zum Beispiel nicht so gut auf dem blanken Erdboden bewegen. Vielleicht es es sein Wunsch, das Alles auch einmal genauer von Unten zu betrachten, ohne Angst haben zu müssen, von einem Feind gefressen zu werden. meinte sie, leicht nachdenklich bei ihren eignenen Worten. Dann lächelte sie erneut. Also hat jede Existenz schon seine Vor - und Nachteile. sagte sie plötzlich wirkte absolut mit sich und der Welt zufrieden. Dann klatsche sie auf einmal die Hände ein einziges Mal zusammen und blickte Touko fest an. Lass uns den Baum wirklich schmücken! Was glaubst du wie hübsch der dann ist! Wir gehen einfach ein paar Sachen kaufen, dann klappt das bestimmt! meinte sie voller Vorfreude und war von dem Ast, auf welchem sie zuvor gesessen hatte, aufgestanden. Das Gleichgewicht verlor sie jedoch nicht.
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