Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Samara
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Samara » Do 29. Okt 2015, 19:35

[align=justify]Welch Ironie, dass die beiden Oinin noch vor kurzem davon gesprochen hatten das es bald mehr für ihre Einheit zutun gab und im nächsten Moment erhielten sie von dem „neuen“ Mizukagen die Nachricht sich um zwei ehemalige Oinin zu kümmern, welche aus ihrem Gefängnis geflohen waren. Ebenso erfuhren sie von dem Tod ihres Oinin Captains, was die beiden auch erst schockierte. Doch keiner der ausgebildeten Oinin verlier die Fassung, selbst Hiroku nicht, wobei man ihm seine Trauer vor Aufbruch noch ansehen konnte. Verständlich, schließlich gehörte er zu seiner Familie. Doch nun ging es den beiden darum die Mission zu erfüllen, zum Trauern würde es später noch Gelegenheit geben auch wenn es vielleicht hart klang. Samara hatte sich Hiroku angeschlossen um mit diesem gemeinsam die Mission zu erfüllen, unterwegs jedoch wusste sie nicht ob er bereits über die beiden Oinin Bescheid wusste. Doch er bestätigte ihr, dass er die Geschichte der beiden kannte und deshalb informiert darüber war mit wem sie es zu tun hatten. Beim Laufen hatte er sich sogar kurz zu ihr umgedreht, dass er ihr dabei in den Ausschnitt sehen konnte. Samara hatte dies nicht bemerkt, es war schwierig zu erkennen auf welchen Punkt er sich nun fixierte und selbst wenn sie es bemerkt hätte würde es nicht sehr viel bringen den Reißverschluss ihrer Kleidung mehr hochzuziehen. Man konnte auch so gut genug sehen, dass Samara mit einer üppigen Oberweite gesegnet wurde und diese Tatsache nicht einfach unter ihrer Kleidung verstecken konnte. Aber momentan machte sich die Uchiha auch recht wenig Gedanken darum, wie sie auf den Senju wirken könnte. Denn schließlich hatten sie nun eine Aufgabe und das hatte erstmal Priorität. Schon bald erreichten sie schließlich den Baum der Hoffnung, wobei sie sich bisher eher noch bedeckt hielten. Hiroku schien jedoch in Gedanken und betrachtete den den großen Baum, Jedenfalls sah es so aus. Ob er an den Captain dachte? Doch offenbar schaffte sie die Aufmerksamkeit des Oinin durch ihre Frage wieder zu erlangen. Sie hatten die beiden gesuchten identifiziert und eine Übereinstimmung gab es. Nun jedoch war zu klären, wie sie vorgehen würden. Aber der Senju sagte auch direkt, dass es nichts brachte sich zu verstecken und sie die beiden ehemaligen Oinin direkt konfrontieren werden. Gut was sollten sie auch anderes tun? Beobachten und eingreifen sobald es gefährlich wurde? Nein vermutlich wäre das in dieser Situation nicht angebracht, zumal sie wirklich herausfinden sollten was Shiro und Ken überhaupt wollten, und wieso sie sich gerade jetzt nachdem sie sich freiwillig eingesperrt lassen haben ausgebrochen sind.

Samara nickte einfach und folgte dem Senju anschließend zu dem Platz vor dem Baum der Hoffnung wo sich die beiden Zielpersonen befanden. Auch Hiroku war es, welcher direkt zu ihnen sprach. Der Junge, welcher auf den Namen Ken hörte reagierte auch gleich und verbeugte sich sogar leicht. Hiroku nahm schließlich auch seine Maske ab, vermutlich würde es den beiden bei den ehemaligen Oinin nichts bringen ihre Gesichter zu verstecken, aber es gab ja auch genug Zivilisten wobei sich aber auch niemand mehr in unmittelbarer Nähe befand. Samara entschied sich noch abzuwarten, spielte aber mit dem Gedanken es ihrem Partner gleich zutun. Ken hatte sich inzwischen Vorgestellt und auch Shiro hatte noch etwas hinzuzufügen, bevor auch diese sich vorstellte. Ihre äußere Erscheinung war nicht gerade unauffällig, ihr Anzug war hauteng weswegen man zu Beginn meint sie trägt gar keine Kleider am Leib. Das liegt daran, dass ihre Haut ebenso Weiß war wie ihr Anzug. Eigentlich ein sehr hübsches Mädchen. „Mein Name ist Samara.“ Um die Frage von Ken zu beantworten. Dieser erklärte ihnen auch schließlich weswegen sie aus ihrer Zelle geflohen waren. Anscheinend hatten sie Langweile und wollten nachsehen ob der Mizukage nicht ihre Hilfe benötigte. Ersteres war selbst für Samara im Grunde verständlich, aber noch kein Grund auszubrechen und Zweiteres erklärte sich von selbst. Es war viel passiert. Krieg mit Konoha, die Templer. Nahrungsknappheit für das ganze Dorf, Kagewechsel und Waffenruhe mit Konoha. Bei dem ganzen durcheinander dachte niemand an die beiden Oinin welche in ihren Zellen gesessen hatten und ob der ehemalige Mizukage sich überhaupt an die beiden gewandt hätte bezweifelte sie stark. Ken wollte nun aber auch genauer wissen, was sich alles in Kirigakure geändert hatte. Shiro beschwerte sich inzwischen über die Gefangenschaft und das sie steht‘s treu im Dienste für Kiri gearbeitet hatten. Aber noch bevor Hiroku oder sie wirklich auf die Frage antworten konnten welche gestellt wurde schien der Kaneki das Gespräch auf eine andere Ebene führen zu wollen. Ken kletterte schließlich, gefolgt von Shiro nach oben. Kurz wanderte ihr Blick zu dem Senju. Was dachte er zu dem ganzen? Samara würde ihm zunicken, und anschließend den beiden Teenagern auf die Baumkronen folgen. Sie würde neben Hiroku stehen bleiben und schließlich auch ihre Maske abnehmen, da der Kaneki so reizend darauf hingewiesen hatte. Samara war von Anfang an klar gewesen, dass sie es hier nicht mit zwei einfachen jugendlichen zu tun hatten. Shiro schien sich ebenso einen Kommentar nicht verkneifen zu können, ihre Andeutung war deutlich. Aber es war reine Provokation, auf welche die junge Uchiha nicht eingehen würde. „Um deine Frage zu beantworten.. Das Kommando über die Oinin-Einheit und über Kirigakure hat der Mizukage, Fudo Hikari. In den letzten Monaten hat sich hier einiges verändert, wie ihr ja bereits erkennen konntet.“ Sprach sie ruhig und vielleicht hatte Hiroku noch etwas hinzuzufügen. Shiro war schließlich auf sie aufmerksam geworden und näherte sich ihr. Die Weißhaarige ging um die Oinin herum und musterte sie kichernd. Samara behielt sie im Auge aber blieb gelassen, sogar als sie plötzlich ihren Hintern antatschte blieb sie einfach ruhig. Klar hätte sie das Mädchen daran hindern können, aber Samara beließ es dabei. „Ich werte dies einfach als Kompliment. Gibt es noch etwas, was ihr wissen wollt?“ Fragte sie ruhig und direkt. Davon ließ sich die Uchiha nicht provozieren, viel mehr versuchte sie sich wenigstens etwas mit den beiden zu unterhalten. Doch wie lautete letztendlich der Befehl? Sie sollten sie im Auge behalten. Aber wie lange? Würde Fudo sich den beiden annehmen wollen?[/align]

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Beitragvon Hakeem Shorai » Do 29. Okt 2015, 20:25

Da traf der kleine Trupp also auf die gesuchten Männ- und Weiblein. Wer sie war ist nun völlig geklärt, was sie jedoch dazu bewegt hatte das Gefängnis zu verlassen, ja, dass stand noch in den Sternen. Aber wie würde man es wohl anders herausfinden, als nicht einfach nachzufragen? Nach genau diesem Gedankengang rückte der älteste in dieser Runde auch gleich mit der Sprache heraus. Es war schon interessant zu hören, was der Junge zu sagen hatte. Erst machte er sich lustig über den Baum. An sich war der wohl auch nicht sonderlich besonders, wenn er nicht mit seinem Cousin verknüpft wäre und ihn so ein wenig am Herzen lag. "Wer hat denn gesagt, dass diese "Pflanze" unsere Arbeit übernimmt? Es handelt sich hier lediglich um ein Symbol. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.", meinte er ruhig, ehe der Junge anfing die Beiden zu begrüßen und nannte sie darüber hinaus Kollegen. Im erweiterten Sinne waren sie das auch wirklich, würde man den Fakt außer acht lassen, dass sowohl die Teenager als auch er streng genommen nur ehemalige Oinin sind. Nachdem der Senju seinen Vornamen nannte, preschte der Junge auch gleich damit heraus, dass er ihn vielleicht kennen müsste, es aber nicht tat. Er schob dem Jahr, in welchem er nicht mehr in der Gruppierung lebte die Schuld in die Schuhe, doch das zum Teil nicht der Grund, warum man sich nicht wirklich an ihn erinnern würde. Er war schon immer kein Mann der großen Reden gewesen und begnügte sich in der Ruhe seine Kraft zu schöpfen. So würde er wohl nicht mal aufgefallen sein, auch wenn er Nackt durch das Oinin Hauptquartier gerobbt wäre. Schlussendlich betitelte er das ganze Auftreten des Jungen, von seinen Aussagen bis zu seiner Verbeugung lediglich mit einem nichtssagenden Lächeln. Dann stellte sich Shiro vor und beschwerte sich, dass sie sie nicht wie schwerverbrecher behandeln sollten. Erst gemeint, oder mit spielerischem Trotz, war es nicht seine Absicht gewesen, das Ganze genau so zu verkleiden. "Das war auch nie meine Absicht gewesen. Ich frage das so direkt, weil man nicht unbedingt um den heißen Brei reden muss. Darüber hinaus interessiert mich das, weil wenn ihr friedliche Absichten hattet, hättet ihr auch direkt bei den Gefängniswärtern nach dem amtierenden Mizukagen fragen können. Ich bin mir sicher, der wäre in Sekundenbruchteilen da gewesen.", meinte er deswegen und würde mit seiner Zeiteinschätzung nicht unbedingt fern der Realität liegen. Den Witz der jungen Lady überhörte er gekonnt. Dann fragte der Kaneki über die Situation des Dorfes nach. Wer war Kage, was passierte mit dem Turm des Ehemaligen und wer regiert über die Oinin? Gerade wollte er zu einer Antwort setzten, als man sich entschied, dass Ganze auf die Baumkronen zu verschieben. Überrascht schaute er, wie der Junge vom Teufel gejagt nach oben rannte und seine Freundin dicht hinterher. Der Mann, der inzwischen keine Maske mehr trug, schaute sich zu seiner Kollegin um. "Achtung!", meinte er nur, ehe er plötzlich ein Fingerzeichen geschlossen hatte. Der Boden unter ihnen vibrierte kurz, als ein Ast sich unter ihnen nach oben bohrte. Ohne Vorwarnung sprang er auf diesen, wobei er sie hinter sich herzog. Und die "Ranke" würde sich gen Himmel nähern. So schien es unendlich wachsen zu können. Leichtfüßig würde er dann auf der Baumkrone landen und darauf achten, dass die Dame ihn natürlich folgte. Wie aus dem Nichts wuchs das Holz wieder zurück und verschwand im Boden, wobei lediglich der kleine Minikrater übrig blieb. Ken befand es am besten, wenn man die Maskierungen wegließe und das war ganz seine Rede, hatte er dies schon längst getan, nur seine Kollegin brauchte etwas länger. Auch wenn diese schon etwas über die Dorfführung verloren hatte, so war ihm das doch etwas zu kurz erklärt. Sie waren nicht hier hoch gekommen, um 5 Sekunden über das Dorf zu quasseln. Es schien, als würde dem Jungen mehr Details recht sein und diese wollte er ihm in Ruhe geben. Er setzte sich auf ein höher liegenden Ast und beobachtete das Schauspiel der beiden Damen, dabei verhielt sich der Teeny eher wie eine Raubkatze, die ihre "Beute" abcheckte. Umso reifer war die Antwort der Uchiha, die sich nicht auf ihr Niveau herabließ. Für manch einen Beobachter wohl sehr schade, dem Senju war es völlig egal. Vielmehr wandte er sich nun an Ken. "Wie Samara es richtig gesagt hatte, herrscht inzwischen unser ehemalige Mizukage Fudo Hikari wieder über das Dorf, wobei er seit weniger als einer Stunde nun auch die Oinin übernommen hatte, da unser letzter Captain kürzlich verstarb. Bei Eurer Abwesenheit hatten wir ein paar Regierungswechsel und sehr viele Tiefs. Der letzte Tief, der zur erneuten Ernennung des Hikaris führte, war eine Massenabwanderung, die geschah, als ich nicht im Dorf war. Falls es Euch interessiert, kann Samara-San sicherlich etwas dazu sagen." Jetzt versuchte er sie mit einzubinden, denn irgendwie kam es ihm so vor, als würde sie sich die beiden Damen bald doch noch zerfleischen. Er sah keinen Grund zu hetzten und würde sich die Zeit lassen die sie brauchten und all ihre Fragen beantworten, so gut es ihm gelinge. Er war selbst in einer kritischen Sitution nicht im Dorf gewesen.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Ken Kaneki » Di 3. Nov 2015, 11:16

[align=center]~Counting all the days~[/align]

Die kleine Verführung seiner Partnerin hatte natürlich kaum Auswirkungen auf den Kaneki, er kannte ihre Spielchen nur zu gut. Doch manchmal war es auch äußerst interessant sich auf diese einzulassen und seine "Grenzen" zu erweitern. Dazu blieb jedoch später Zeit, denn ersteinmal mussten die Beiden sich mit zwei Mitgliedern der Oinin Einheit auseinander setzen. Der junge Mann und seine weibliche Begleitung waren sowohl Shiro als auch Ken durchaus bekannt, nur in so nem Jahr in ner Zelle konnte man schonmal das ein oder andere Gesicht vergessen. Um die Identität der Beiden zu schützen schlug Codename Gantai vor das Gespräch hoch oben in den Baumkronen fortzusetzen. Dort wurde die Vorstellungsrunde dann auch zuende geführt und man konnte die Oinin nun ohne ihre hübschen Masken sehen. Ken lauschte den Worten von Samara und Hiroku und die Situation schien sich zu verschärfen. Shiro hingegen fand die Gelegenheit günstig um die "Vorzüge" von Samara näher zu untersuchen. "Gut gebaut stimmt, ihre Möpse sind etwa so groß wie deine pder gepusht. Ihr Hintern, schwer zu beurteilen bei all den unnötigen Klamotten. Muss man ändern" Der Kaneki grinste , ehe er die Hände von sein Gesicht nahm. "Wie ich die Kälte der Oinin Einheit vermisst habe, immer professionell was? Immer auf die Sache fixiert , auf die Mission, die Regeln beachtend." Plötzlich kicherte der Junge und die Haut unter seinen Fingernägel färbte sich schwarz. Das schwarze Haar des Ex Oinin wechselte zu einem hellen weiß. "Doch Regeln, Begrenzungen machen euch schwach , ihr könnt nicht das tun was getan werden muss. Wenn die normalen Oinin versagten, wenn sie sich zu fein für das waren was man tun musste rief man uns und als Belohnung für die Wochen die wir durch Blut und Gedärme gekrochen sind hat man uns in der Langeweile verschimmeln lassen." Ken nahm die eine Hand nun vom Gesicht weg und ein rotes Auge zierte sein Gesicht. Er grinste daraufhin fast schon lieblich. "Könnt ihr tanzen? Oh Egal ihr werdet durch mich tanzen lernen....." Schnell legte der Junge seinen Kopf schief und krümmte seine Haltung. Ruckartig schlug er mit der flachen Hand auf das Holz des Baumes unter sich, gleichzeitig drückten sich vier fleischige Auswüchse aus seinem unteren Rücken heraus. "Es ist eine interessante Stelle hier im Dorf frei geworden und wir müssen doch sehen , wer die Oinin Einheit in Zukunft würdig vertreten kann. Wenn ihr schon meint, dass so viele Fehlschläge hinter unserer Heimat liegen, dann darf es keine weiteren geben." Kens Gesichtsausdruck zeigte puren Wahnsinn. "In einer korrupten und unwürdigen Welt wie die unserer brauch es genauso schreckliche Methoden um zu überleben. Shiro und ich haben überlebt , haben überstanden und verstanden." Es sah alles danach aus, als würde Ken nun einen Kampf beginnen. Er nutzte seine enorme Geschwindigkeit und stand plötzlich direkt hinter den beiden Oinin er legte ihnen seine Hände auf die Schulter. "Wenn der Hirte zum Schlachten aufruft , sind wir seine Klinge." Erklärte er, als sich die fleischlichen Auswüchse wieder zurückziehen würden. Ja der Kaneki war genauso ein Oinin und Gedankenspiele waren sein Geschäft , die Psyche des Anderen zu zerstören. Hätten die Beiden ihn oder Shiro angegriffen hätte er einen Grund gehabt sie zu vernichten und schlussendlich zu essen. Er war sich nämlich ziemlich sicher das der amtierende Mizukage keine Kampfhandlung befohlen hatte, sonst wären sie bereits angegriffen worden oder tot. Denn gegen eine Übermacht an Oinin konnten selbst die zwei "Wunderkinder" nichts ausrichten. Wretched Egg würde merken wie schnell ihr Partner die Situation analysiert hatte und auf was er eigentlich aus war. "Ihr habt von uns nichts zu befürchten. Können wir mit dem Mizukagen sprechen, in eurer Begleitung natürlich?" Ken lächelte schwach, ehe sich seine Haare teilweise wieder schwarz färbten. Doch sollte er seine Kraft noch häufiger verwenden oder zusätzlich Fleisch konsumieren wird diese wohl wieder das weiß annehmen , was man sonst von ihm kannte. Ehe er sich direkt auf Shiro zu bewegte und dieser beherzt an den Hintern greifen würde. Natürlich könnte er dafür eine geballert bekommen, aber das war es ihm wert. Der Kaneki begründete seinen Tat auch sogleich. "Vergleichsmaterial sammeln." Kam es von ihm und natürlich sah es so aus als hätte er anschließend vor sich ebenfalls dem Hintern der Uchiha zuzuwenden, ganz wie es seine Kollegin getan hatte. Ob Wretched Egg auch mit diesem Gedankenspiel mit machen würde? Ken wollte analysieren , verstehen wie weit die Oinin Einheit wirklich war. Waren persönliche Emotionen stärker geworden? Würden sie sich zu Handlungen "bewegen" lassen, waren sie doch nicht die emotionslosen Killer der Geschichte sondern einfach nur Befehlsempfänger die nicht das Zeug dazu hatten den nächsten Schritt zu gehen? Langsam schlenderte der Junge auf die Schwarzhaarige zu ehe er plötzlich stockte. Es war als wenn er kurz geistig Abwesend war und Shiro die ihn bereits so lange kannte dürfte wissen was imoment los war. Ken wurde tief in das Innere seines zerütteten Geistes "gezogen". Von hinten spürte er wie er berührt wurde. Eine Frauen Hand verdeckten sein Sichtfeld.*Mein kleiner Ken-chan. Spiel doch nicht so viel. Ich merke doch was du wirklich brauchst. Ramm einfach in sie hinein und koste ihr zartes Fleisch, dass bietet dir die meiste Erfahrung.* Nach diesen Worten sah man deutlich das rote Auge dieser weiblichen Gestallt. Die Personifizierung von Kens besonderer Gabe, seiner Krankheit, sein Fluch die in Gestallt seiner "Ziehmutter" auftrat. Ken grinste was man dann wieder von Außen sehen konnte. "Verschwinde Schlampe. Du hast Glück das du in mir hockst und ich dich nicht erneut rapen und auffressen kann...ich würde es wieder tun , immer wieder und wieder....." Auf diese Worte hin sah Ken das zarte Grinsen auf den Lippen seiner "Mutter". Der Kaneki grummelte. "Entschuldigt die Störung, ungebetene Gäste sind etwas schlimmes. Die versauen einem jede noch so geile Party. Also wie gehts jetzt weiter? Arsch antatschen und dann ab zum Mizukagen? Oder wollt ihr direkt los." Man merkte schnell das der geistige Zustand des Kerles wohl nicht wirklich der Beste war. Auch war es komisch das Ken der Dame eine "Wahl" lassen wollte, auch wenn er durchaus den Eindruck von sich gab als wenn er unkontrolliert ohnehin machte was er wollte.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiro » Di 3. Nov 2015, 22:32

Habe die Erlaubnis von Marcel, Martina und Chris zum weiterposten, so lange ich die Besonderheit nicht anwende.


Hoch oben, in dem Wipfel des hohen Baumes wurde das Gespräch fort geführt. Shiro ließ es sich nicht nehmen, die Dame zu provozieren, wo Ken natürlich auch gleich drauf einging und dabei Shiros und die Brüste von Samara verglich. Dann gewann jedoch der Wahnsinn über Kens Geist und er ließ seiner Natur freien Lauf. Auf seine Worte folgten Grinsen und Kichern. Die Haut unter seinen Nägeln verfärbte sich, sodass es aussah, als wären seine Fingernägel pechschwarz. Sein Haar wurde weiß, und schließlich gab er das rote Auge Preis, welches schon viele seiner Opfer als letztes in ihrem Leben sahen. Seine Worte wurden immer gruseliger und man konnte annehmen, dass er auf einen Kampf aus wahr. Shiro grinste. Ein kleines Tänzchen... das wär doch was. Zwei Schritte vor, einer zur Seite. Zwei Schritte zurück, einer zur Seite... immer im Quadrat, rings herum und herum... immer wieder und wieder.... schwärmte sie und nannte so die Schritte des Walzers, während sie diese, mit sich selbst tanzend, auch setzte. Unterdessen wuchsen aus Kens Hinterleib seine Auswüchse und er bewegte sich hinter die beiden Oinin. Er legte Samara die Hand auf die Schulter. Seine Worte waren bösartig und würden wohl bei einigen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Doch Shiro grinste nur und unterließ ihre Tanzeinlage. ... die schärfste Klinge, die Kirigakure zu bieten hat. Kche. kam es von ihr ruhig und bösartig gesprochen. Während sie grinste. Dann zogen sich die Auswüchse des Kanekis wieder zurück. Er beteurte, dass die beiden nichts vor ihm zu befürchten hätten und sie eigentlich nur mit dem Mizukagen sprechen wollten. Dabei hatte er ein freundliches Lächeln aufgelegt und ging schließlich wieder auf Shiro zu bewegte und ihr plötzlich direkt an den Po griff. Shiro blieb ruhig. Starrte ihren ehemaligen Partner jedoch bösartig an. Ich bring dich um. sagte sie kühl. Dann lachte sie plötzlich hysterisch und starrte den Kaneki mit purem Wahnsinn in den Augen an. Während du die kleine Schlampe fickst werde ich dich abstechen. Bereite dich drauf vor. Dann haste genug "Vergleichsmaterial. fügte sie wahnsinnig grinsend hinzu. Und so spielte sie, auf ihre ganz eigene Art und Weise, bei dem kleinen Gedankenspiel des Jungen mit. Dieser bewegte sich direkt auf die Schwarzhaarige zu. Doch plötzlich stockte er. Shiro kannte diesen Zustande. Kche. kam es von Shiro, während sie grinste. Sie hörte seine schimpfenden Worte, ehe sich Ken für die Störung entschuldigte. Na Ken, wie sehr willst du es? Redet sie bereits mit dir? Schmeckst du schon das saftige Fleisch zwischen deinen Zähnen. Hörst du ihre süßen Schreie? Ich höre sie. Lausche genaue, Gentai. Du hörst es. Der Wind zwischen den Blättern tragen die Melodie des Leids mit sich. Jede süße Qual erklingt als Laut des Schmerzen zwischen dem Geäst des Wipfels. Lausche genau, Ken. Du wirst es hören. sagte Shiro und schloss die Augen, während sie das Gesicht nach oben, weiter in Richtung Blätterdach gereckt hatte und mit ihrem Körper hin und her wippte, als würde sie tatsächlich eine Melodie vernehmen. Natürlich hörte man keine Schreie in Form einer Melodie durch den Wind erklingen, doch Shiro bildete es sich gerne ein und führte dieses Spiel nur zu gerne zu. Je nachdem, wie die beiden andren Oinin jedoch reagieren würden, würde es wohl zum Mizukagen gehen... oder eben nicht. Doch ob eine längere Aufschiebung so gesund für die beiden Oinin wäre, blieb fraglich.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Samara » Mi 4. Nov 2015, 14:35

[align=justify]Hiroku die beiden Ex-Oinin darüber auf, dass dieser Baum ein Symbol der Hoffnung darstellen sollte. Der junge mit den schwarzen Haaren hatte sich davor jedenfalls darüber lustig gemacht. Izanagi hatte diesen Baum erschaffen und dieser wurde sogar von Bewohnern dieses Dorfes geschmückt. Der Senju sprach ruhig und kontrolliert mit den beiden jüngeren, aber was anderes hatte sie von ihm eigentlich auch nicht erwartet. Es war eher Bewunderung, welche sich für Hiroku in der jüngeren Uchiha breit machte. Denn er war es, welcher ein Familienmitglied aus unbekannten Gründen verloren hatte. Samara hatte wenigstens noch ihre Mutter, aber hier wüsste sie auch nicht wie sie reagieren würde. Vermutlich hätte sie sich nicht so gut unter Kontrolle wie der Senju gerade. Dennoch schienen die beiden Oinin nach einem Jahr Gefangenschaft darüber zu beschweren, dass man sie wie Kriminelle behandelte. Samara wusste nicht, wieso sich der Kage nicht etwas anderes für die beiden hatte einfallen lassen. Gut die Gefangennahme war freiwillig und der Mizukage wäre sicherlich auf Wunsch hin in die Zelle gekommen und hätte sich den beiden angenommen. Außer er hatte sie wirklich dort sitzen lassen. Wobei Hiroku ganz klar davon sprach, dass sie sich beide hätten erkundigen können und der amtierende Mizukage auch dort gewesen wäre um sich ihr Anliegen anzuhören. Samara war seiner Meinung, die Wächter hätten über die Umstände Bescheid wissen müssen. Jedenfalls müsste man davon ausgehen. Doch keiner der beiden schien auf diese Aussage mehr einzugehen. Der Kaneki wollte nun mehr wissen, wer das Kommando über die Oinin hatte und über Kirigakure, doch das Gespräch sollte auf die Baumkronen verlegt werden, wo sie sich den Blicken der Zivilisten entziehen konnten. Ken und Shiro machten es vor und kletterten den Baum hinauf. Samara wollte es ihnen gleich tun, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Senju sie mit einem kleinen Trick schnell nach oben befördern würde. Sie hörte noch seine warnenden Worte und anschließend vibrierte der Boden unter ihnen. Ein großer Ast bohrte sich aus dem Boden an die Oberfläche zu den beiden Oinin. Hiroku sprang auf diesen und hatte zuvor noch nach der jungen Uchiha gegriffen und sie hinter sich hergezogen. Samara war deswegen ein wenig überrascht, aber wehrte sich nicht. Für einen Moment hielt sie sich sogar an dem älteren Oinin fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, das wäre nämlich ziemlich peinlich. „Netter Auftritt.“ Brachte sie heraus und nahm sich vor beim nächsten Mal mehr darauf vorbereitet zu sein.. Seine Aktion war ziemlich unvorhersehbar gewesen, doch konnte sie sich ein amüsiertes lächeln unter der Maske nicht verkneifen. Beide hatten schließlich die Höhe des Baumwipfels erreicht und machten sich bereit die Ranke zu verlassen und landeten leichtfüßig gegenüber von Shiro und Ken. Nun konnte Samara auch ihre Maske abnehmen und diese an ihrer Hüfte befestigen, damit sie diese nicht die ganze Zeit in der Hand hielt. Recht kurz beantwortete sie auch die Frage des Kaneki was die derzeitige Führung anging. Aber sie hatte auch nur direkt die Fragen beantwortet welche er wissen wollte. Wenn sie Details wollten konnten sie auch gleich direkter Fragen. Oder aber Hiroku hatte noch ein paar Worte für die beiden übrig. Und dies hatte er auch, doch Samara hatte sich währenddessen auch auf die junge Shiro fixiert welche um sie herumlief und auch noch ihren Hintern berührte. Samara hatte jedoch klare Befehle, sowie ihr bewusst war das die beiden sie nur provozieren wollten. Hiroku hatte sich inzwischen auf einen etwas höher gelegenen Ast gesetzt und beobachtete die Gruppe.

Dieser offenbarte den beiden aber auch, dass der Oinin-Captain kürzlich verstorben war und das es ein paar Regierungswechsel gab sowie Tiefs in Kirigakure. Doch Ken schien sich erstmal aufgrund von Samaras Proportionen auf den Kommentar seiner Kollegin äußern zu wollen. Sie ignorierte diesen Kommentar, es spielte für sie Momentan keine Rolle wie sie für die beiden aussah oder welche Vorzüge sie nun besaß. Es waren unnötige Worte welche ihre Zeit verschwendeten, und nur noch mehr darauf hinwiesen das die beiden im Grunde einfach noch jung und nach Samaras Meinung auch noch unreif waren. Reine Provokation, damit sie einen Fehler machten und es zum Kampf kommen konnte. Doch soweit würde es die junge Uchiha nicht kommen lassen, jedenfalls würde sie den beiden keinen Grund liefern unnötig einen Kampf zu beginnen. Sie wollten Antworten, diese bekamen sie auch von ihnen. Warum die Wächter der beiden, diese ein ganzes Jahr ohne weitere Informationen in der Zelle haben sitzen lassen konnte sich Samara nicht erklären. Doch würde sie dieser Sache nachdem das Problem hier gelöst war auf den Grund gehen. Denn entweder taten sie es bewusst nicht, vielleicht auf Befehl hin sogar. Doch verschärfte sich die Situation durch den kichernden Jungen, dessen Fingernägel sich plötzlich schwarz färbten. Seine Haare färbten sich, ähnlich wie Shiros lange Haare in ein helles weiß. Es war Samara bewusst, dass die beiden nach einer so langen Gefangenschaft auch gereizt waren. Ken veränderte sich weiter und sein Age verfärbte sich in ein glühendes Rot. Würde es nun zum Kampf kommen? Würden die beiden es riskieren zu sterben? Sie brauchten nur eine solche Handlung fortführen und beide hätten sich für ihr eigenes Ende entschieden. Shiro jedoch tanzte mit sich selbst und summte etwas vor sich sang etwas vor sich her. Ken krümmte sich in dem Moment und schlug mit der flachen Hand auf das Holz des Baumes, während sich seltsame fleischliche Auswüchse aus seinem Rücken drückten. Dann sprach er über den frei gewordenen Posten des Oinin-Captains und über die Zukunft der Oinin. Es hörte sich wirklich so an als würde er gleich einen Kampf beginnen, ihr Blick wurde deutlich ernster. Samara hatte keine Lust auf diese Spielchen, ihr Blick wanderte zu dem Senju. Dann bewegte sich der Kaneki und stand plötzlich hinter ihr und berührte ihre Schulter. Diese Geschwindigkeit war enorm und die Uchiha rührte sich nicht, ohnehin war der Kaneki deutlich schneller wie sie. Jedoch schloss die für einen Moment die Augen, ihr war bewusst das die beiden gefährlich waren aber eigentlich auch, dass sie bisher friedliche geblieben sind. Abgesehen von ihren provokanten Kommentaren. Und genau dies teilte Ken den beiden Oinin auch mit. Er wollte keinen Kampf, sondern sie wollten mit dem Mizukagen sprechen. Natürlich hatte man gemerkt, dass man den beiden misstraute. Dennoch würde sich die Vorsicht und ihr verhalten den beiden gegenüber nicht ändern. Die Auswüchse waren mittlerweile wieder verschwunden und seine Haare färbten sich wieder in das gewohnte schwarz. Samara konnte sich kontrollieren, ohnehin hätte man sie wohl schwer verletzen können aber dennoch war sie sich sicher, dass die beiden genau wussten, dass sie dann nur schwer aus der eigenen Schlinge wieder herauskommen würden. Er lief schließlich wieder auf Shiro zu und kniff ihr in den Hintern. Diese schien es zwar nicht zu gefallen, weswegen sie ihm auch gleich drohte und anschließend hysterisch lachte. Und dann wieder in ihrer vulgären Sprache hinausposaunte das sie ihn abstechen würde. Samara wusste nicht, was sie von diesem Schauspiel noch halten sollte. Sie nahm es hin und ließ die beiden reden. Wieder kam der Kaneki dann langsam auf sie zu, als sie zuvor wieder von Vergleichsmaterial sprachen. Doch dann stoppte er, etwas war seltsam. Erneut konnte man das Erkennen wie sich sein Auge rot färbte. Dann schien er mit jemandem zu reden, aber mit niemandem aus der Gruppe. Shiro sprach dabei von jemanden, und von Dingen welche er wollte. Versuchte sie ihn anzustiften? Und wer tauchte in seinen Gedanken auf? Dann sprach er wieder zu ihnen. Es war seltsam, beide schienen wirklich ein sehr gestörtes Selbst zu besitzen aber waren somit auch gefährlicher als so manch andere. Man konnte bei den beiden nicht voraussehen was passiert. „Ich werde den Mizukagen kontaktieren, entweder er wird hier auftauchen oder aber wir begeben uns zu seinem Anwesen. Falls niemand Einwände hat?“ Fudo muss so oder so kontaktiert werden. Ob er nun zu ihnen kommen würden, oder andersherum spielte keine Rolle. Sollten alle einverstanden sein, würde die junge Uchiha an dem Drehknopf ihres Funkempfängers die Funkfrequenz zum Mizukagen einstellen. „Mizukage-sama. Hier spricht Samara. Hiroku und ich haben die beiden ehemaligen Oinin gefunden und mit ihnen das Gespräch gesucht. Bisher verlief das ganze friedlich. Die beiden wünschen mit euch zu sprechen, und aufgrund der Art und Weise ihrer Gefangenschaft gibt es sicherlich auch Klärungsbedarf.“ Das war mehr oder weniger auf die Wächter bezogen, welche sich freiwillig gemeldet hatten die beiden zu bewachen und ihnen jegliche Informationen verschwiegen hatten. „Hiroku und ich, würden uns gemeinsam mit Shiro und Ken zum Anwesen begeben damit die beiden angehört werden können.“ Nun jedoch musste sie auf eine Antwort des Hikaris warten, welcher den Funkspruch jedoch erhalten haben sollte. Die Uchiha wusste nicht, in welch einem ungünstigen Moment sie den amtierenden Mizukage störte. Beide hatten es verdient angehört zu werden, sie hatten abgesehen von ihrem Ausbruch keine Ansätze von Gewalt gezeigt und das sollte der Mizukage auch hören. Umso eher konnten sie sich sicher sein, dass Fudo den beiden Gehör schenken würde. Sie ließ von ihrem Empfänger ab und wandte sich den beiden ehemaligen Oinin zu. „Es ist seltsam, dass die beiden Wächter euch nicht informiert haben was im Dorf vorgefallen ist. Generell bin ich auch der Meinung, dass man euch hätte anhören müssen.“ Begann die und machte kurz eine Pause, bis sie mit ruhigen Worten weitersprach. „Wie ihr bereits erwähnt habt, habt ihr dem Dorf euren Dienst und eure Loyalität bewiesen. Und das glaube ich euch auch und steht so auch in euren Akten. Interessiert euch nun, was in Kirigakure vorgefallen ist?“ Eine Frage welche sie wieder herauskramte um die beiden vielleicht wenigstens etwas bei Laune zu halten und vielleicht auch um zusehen wie wichtig ihnen vielleicht das Dorf war. Samara gab ihnen auf diesem Weg eine Chance, falls sie sich weiterhin friedlich verhalten. Wenn die beiden sich nun generell nicht daneben benehmen, mussten sie vielleicht sogar später nicht zurück in die Zelle. Aber diese Entscheidungsgewalt obliegt natürlich Fudo Hikari.[/align]

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Fudo Hikari » Do 5. Nov 2015, 12:47

CF: Anwesen des Wassertempels

Fudo hatte seine wahrscheinlich neu gewonnene Liebe verlassen. Es war ein komisches Gefühl, weshalb er vor dem Anwesen der Wassertempels tief durchatmete. Er legte seine Hand auf die Brust und spürte noch immer seinen schnellen Herzschlag. Er lächelte zufrieden, bei dem Gedanken woher dieses Gefühl kam. Kurz darauf schaute er aber entschlossen in die Richtung vom Standort der Oinin. Er aktivierte binnen weniger Sekunden seine Tengu Zwischenform und begab sich im Höchsttempo auf den Weg zum Baum der Hoffnung. Der Meister des Lichts wollte keine Zeit verlieren und sprang deshalb von Dach zu Dach. Durch seine erhöhte Geschwindigkeit durch die Aktivierung seines Tengu-Erbes war er bereits in wenigen Minuten am Zielort angekommen. Nein, vielleicht waren es sogar nur eine einzige Minute. Vom letzten Dach aus sprang er unmittelbar in die Nähe von Samara und Hiroku, welche sich bei Ken und Shiro aufhielten. Fudo federte seine Landung ab, indem er tief in die Knie ging. Er verweilte kurz in der Position. Das schwarze flammenartige Muster war in seinem Gesicht zu erkennen und auch die Chakraaura der Tengus umgaben den Meister des Lichts noch immer. Langsam richtete sich der Mizukage auf und schaute in die Runde. “Vielen Dank, dass ihr so schnell reagiert habt, Hiroku und Samara“, sprach er zur Begrüßung und nickte den beiden zu. Nun ging der Hikari auf die beiden Flüchtlinge zu. Er deaktivierte dabei seine Tengu Zwischenform. Das flammenartige Muster zog sich in seinem Gesicht zurück und auch die Chakraaura der Tengus zog sich wieder in das Innere seines Körpers. Er stand nun unmittelbar vor Ken und Shiro und würde diesen beiden nach und nach die Hand reichen. “Ich bin die Person, mit der ihr gerne reden wollt… Fudo Hikari, amtierender Mizukage“, stellte er sich den beiden vor und würde eine Reaktion des wahnsinnigen Duos abwarten. Es war eine mehr als komische Situation, denn vor allen Dingen der Kleidungsstil der weiblichen Oinin war wohl mehr als makaber. Natürlich musterte Fudo sie kurz, denn es zog tatsächlich die Aufmerksamkeit an, aber der Hikari war nicht der Typ, der sich beim Ernst der Lage auf so etwas konzentrieren würde. Vor Allen Dingen nicht jetzt, wo er doch Yara in sein Leben mit einbinden würde. “Was kann ich euch Gutes tun? Außer allgemein zu erfragen wieso und weshalb ihr einfach aus dem Gefängnis ausgebrochen seid“, sprach der Hikari, mit einem humorvollen Unterton. Ja, er lächelte dabei sogar, denn irgendwie war es doch schon komisch. Zwei wahnsinnige ehemalige Oinin brachen friedlich aus dem Gefängnis aus, trafen auf andere Oinin und auch dies schien friedlich abgelaufen zu sein und nun wollten sie unbedingt mit Fudo sprechen. Dieser war gespannt darauf, was die beiden Oinin zu erzählen haben…

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 5. Nov 2015, 16:16

Gerade hatte er kurz erklärt, was in der Abwesenheit der beiden Teenager in Kirigakure passiert ist, als ihm auffiel, dass jene Geschichte den Beiden nicht im gerinsten interessierte. Warum zum Teufel hatten sie dann darüber reden wollen? Schlussendlich war das Hauptthema dieser Veranstaltung wohl die Ärsche der beiden Weiber. Langsam hatte der Senju genug. Noch immer saß er auf dem Holz und betrachtete die Situation, die sich in falsche Bahnen zu entwickeln schien. Ken flippte nun vollends aus. Seine schwarzen Haare wurden plötzlich weiß und deine Augen verwandelten sich in einen Rotton, der von Weiten den Sharingan von der Farbe nicht unähnlich waren. Der Junge war aber kein Uchiha, dass wusste der Oinin, genauso hatte er davon gehört, dass solch etwas schon in der Vergangenheit mit Ken geschehen war. Ein Teil des Experimentes? Zum ersten Mal sah er also die Verwandlung und würde genau beobachten, was passierte. Er kannte seine Begleiterin nicht persönlich, aber er war sich sicher, dass sie sich zu verteidigen wusste, wenn der Junge sie tatsächlich angreifen sollte. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit war er plötzlich hinter der Uchiha und komische Auswüchse wuchsen ihm aus dem Körper. Für ihn war der Baum ein guter Kampfplatz und zur Sicherheit hatte er schon seinen ersten Fingerzeichen geschlossen, denn er sah in den Augen des Uchihas nicht ihr Bluterbe herauskriechen. Was dachte sie sich dabei? Doch bevor es von seiner Seite aus zu einer Verteidigung kommen konnte, klärte sich die Situation wieder und erneut wurde ihnen gesagt, dass sie nicht auf einen Kampf aus seien. Nachdem das ganze geklärt war, kontaktierte seine Begleitung den Mizukagen und erklärte, dass die Kinder mit ihm sprechen wollte. Wie es schien, müssten sie nicht mal zum Anwesen gehen, nein, der Mann würde persönlich vorbeischauen. In der Zwischenzeit würde sich noch einmal zeigen, dass die beiden ehemalige Oinin nicht ganz dicht waren. Der Typ führte Selbstgespräche und darüber hinaus konnten sie wohl nichts anderes, als sich auf das Thema der Hintern krampfhaft zu versteifen. Er fragte sich, was sie den Mizukagen fragen werden und wie dieser reagieren würde. Doch lange konnte er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen, denn so schnell, wie Samara mit ihm gesprochen hatte, so schnell war der Mann auch schon an Ort und Stelle. Man merkte ihm an, dass er, der Mizukage, gerade seine Verwandlung hinter sich hatte. Was zum Teufel war hier los? Ist gerade die Stunde der Show? Vergleich der Mächte? Die ganze Situation gefiel ihm überhaupt nicht. Er verschränkte seine Arme, als der die lobenden Worte jenen Mann des Dorfes hörte, bevor er sich dann den Kiddies vorstellte. Dann stellte er ihnen genau die selbe Frage, wie auch der Senju ihnen gestellt hatte. Man konnte stauen, denn es war fast 100% der selbe Satz gewesen. Würden die Beiden wieder abschweifen, oder erklären, was genau sie nun wollen. Vielleicht würde es jetzt auch für den Senju wieder interessant werden, hatte das Niveau des Gespräches zuvor deutlich abgenommen.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Ken Kaneki » Do 5. Nov 2015, 19:32

[align=center]~Broken~[/align]


Das kleine Spielchen hatte nicht den gewünschten Effekt für den Kaneki, oder doch? Er war ein Meister wenn es darum ging die Schwächen der menschlichen Psyche für sich zu nutzen und seinen Gegner in eine Gedankenfalle zu pressen, aus der es kein Entkommen geben würde. Shiro spielte dieses Spiel perfekt mit , sie zeigten deutlich wie weit ihr Wahnsinn ging und das man mit ihnen als Feind nicht gut Kirschen essen hatte. Ken wollte die kleine Show fortführen als er von seiner "Mutter" unterbrochen wurde. Für diese kleine Störung entschuldigte sich der Schwarzhaarige auch sogleich. Shiro hingegen versuchte ihren Kollegen weiter anzustacheln und tatsächlich hielt Ken sich den Kopf fest. Die für ihn so zuckersüßen Worte der Weißhaarigen bohrten sich in seinen Verstand und mischten sich mit Erinnerungen aus der Vergangenheit. Währenddessen kontaktierte die Uchiha auch schon den Mizukagen, denn es war klar das sowohl Shiro als auch Ken mit diesem sprechen wollten, er führte die Oinin Einheit zudem das erleichterte ihr ganzes Vorhaben ungemein. Ken hielt noch eine Hand an der Stirn als er zu seiner Partnerin rüber sah. "Pass auf sonst will ich dich vielleicht..." Murmelte er leicht zornig in Richtung der Weißhaarigen und diese schrecklichen Kopfschmerzen waren wirklich nicht witzig. Die kleine Sticheleit musste Shiro also über sich ergehen lassen. Dann sollte es endlich forwärts gehen, die Beiden sollten wie vorgeschlagen in Oinin Begleitung zu dem Ort gebracht werden wo sich der Mizukage eben aufhielt. Die Dame mit der üppigen Oberweite schien die Situation erkannt zu haben in der sich Shiro und Ken befanden und machte sich quasi für sie "stark". Ken grinste und bewegte sich zu seiner Partnerin. "Sie schmiert uns ganz schön Honig ums Maul? Vlt schmeckt sie auch süß? Hey Shiro könnt ihr süß schmecken!?" Meinte er leicht fragend zu Shiro. "Aber schön das zumindest Jemand noch Hirn besitzt." Meinte er und lächelte dann zu der Uchiha. "Du meinst unabhängig von der Theorie welches deiner Löcher wohl am Besten ist? " Kurz lachte der Kaneki fanatisch , ehe er sich wieder auf den ernst der Lage konzentrieren würde. "Das einzige was mich wirklich interessiert ist ....Wo ist mein Ziel....und wie kann ich es töten." Damit war dieses Thema wohl auch erledigt. Der Senju hielt sich aus dem Gespräch heraus schien die Beiden aber im Auge zu behalten und war sicherlich bereit mit seiner Kollegin zu zuschlagen, sofern sie denn was auf dem Kasten hatten. Plötzlich raste eine Gestallt herbei, die sich wenig später als der Mizukage vorstellte. "Nun dass war aber auch ein netter Auftritt" Entgegnete er dem landenden Meister des Lichtes und nahm so Bezug auf die Worte der Uchiha von vorhin. Der Mizukage jetzt hatte offensichtlich sogar mehr Anstand, er stellte sich ordentlich vor. Ken lächelte freundelich , nahm die Hand des Hikaris und schüttelte diese einmal , ehe er sich verbeugte. "Ken Kaneki, Codename Gantai. Sehr erfreut Mizukage-sama." Meinte er und blickte rüber zu Shiro. Diese konnte sich ohne Probleme selbst vorstellen. Der Kerl Namens Fudo kam auch direkt auf den Punkt. "Ausgebrochen? Immer wieder diese bösen Worte. Wir haben unserer Beurlaubung freiwillig zugestimmt Fudo-sama. Die Langeweile trieb uns aus diesem Loch heraus. Außerdem scheint die Situation hier im Dorf nicht die Beste zu sein. Daher bieten wir erneut unsere Fertigkeiten an. Ich mein, sie kaufen sich ja auch nicht eine leckere Nudelsuppe um sie dann im Kühlschrank verschimmeln zu lassen oder Mizukage-sama?" Die Art des Kaneki wirkte absolut freundlich, übertrieben friedfertig. Ein krasses Gegenteil zu der Art die ebenfalls irgendwo in ihm steckte. Doch jeder der die Akte Gantai kannte, wusste das er es liebte mit seinen Opfern zu spielen und diesen etwas vorzugaukeln, genauso das sein Charakter äußerst formbar war. "Denn wir würden auch gerne diese Dinger los werden." Ken deutete auf sein Halsband. "Shiro hat ebenfalls eine sexy Ausführung davon, wie man unschwer erkennen kann." Meinte er in Richtung seiner Partnerin. "Und falls dies vor eurer Amtszeit gewesen war oder bevor ihr was zu sagen hattet. Dies ist ein Sprengmechanismus. Läste Kibakufuda sind in ein Siegel eingearbeitet welches hoch geht sobald wir die Reichsgrenzen verlassen. Bin mir sicher man kann es auch fern zünden. Und ich mag meinen Kopf da wo er gerade ist." Somit war die Situation klar. "Aber das ist nur nebensächlich, viel mehr war uns langweilig in dem Loch und unser Herz sehnt sich nach der süßen Arbeit im Auftrag des Dorfes. Die Welt war schon scheiße als wir in den Keller des Turmes gegangen sind und sie ist jetzt garantiert nicht besser geworden, also habt ihr garantiert Arbeit für uns. Denke die Ergebnisse in unseren schönen Akten sprechen für sich, auch wenn diese sicherlich nicht jedes...." Ken leckte sich mit der Zunge über die Lippen. "Detail enthalten." Der ehemalige Oinin seufzte und bewegte sich dann auf Shiro zu. "Also entweder wir bekommen Arbeit oder wir dürfen uns ein wenig Beschäftigung mit nach unten nehmen. Denn so ist das einfach noch viel zu ätzend! Oder was meinst du Shiro?"
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiro » Do 5. Nov 2015, 20:59

Natürlich hatte Shiro versucht, ihren ehemaligen Kollegen noch ein wenig weiter anzustacheln, dafür heimste sie sich einen bösartig gesprochenen Satz ein, den sie nur mit einem bitterbösen Blick und den Worten: Versuchs doch, Kleiner.... kommentierte. Und so, wie die zwei miteinander umgingen war es ein Wunder, dass sie tatsächlich einmal Teamkollegen und Teampartner gewesen waren, denn man könnte fast meinen, dass der Draht zwischen ihnen beiden verdammt dünn war und das es jederzeit eskallieren könnte, sodass sie sich gegenseitig an die Gurgel springen könnten. Doch vielleicht lag das auch nur an dem Druck, der momentan auf ihren Schultern lastete und die unzufriedenheit, nicht zu vergessen auch die Langeweile. Die Frau-Oinin kontaktierte in der Zwischenzeit den Mizukagen. Das sie versuchte zu schleimen, nicht nur beim Mizukagen, sondern anschließend auch bei den beiden Ex-Oinin fiel auch Shiro auf und sie grinste bei Kens Aussage und Frage. Ich weiß nicht, du musst doch wissen, wie sie schmecken. Du hast doch schließlich schon einige Frauen getestet. Gibt es eigentlich Körperpartien, die du noch nicht probiert hast? fragte Shiro ganz direkt und kicherte anschließend. Ken versuchte weiter zu provozieren, ehe er damit rausrückte, was ihn wirklich interessierte. Doch bevor Shiro selbst ihren Senf noch dazu geben konnte, rauschte eine Gestalt zu ihnen, die sich wenig später als Fudo Hikari vorstellte. Der amtierende Mizukage. Ken stellte sich in aller höflichkeit vor und als Shiro dran war, schenkte sie dem Mann ein freundliches lächeln. Shiro, auch bekannt als Wretched Egg. Näheres findest du in meiner Akte. sagte sie locker und ohne irgendwelche "Zwänge". Ken beantwortete auch gleich die Frage des Mannes, erneut. So wie sie es schon bei den beiden Oinin gemacht hatten. Shiro hingegen seufzte kläglich. Immer diese Wiederholungen. Wieso seid ihr da raus? Was habt ihr vor? Wie habt ihr mich gefunden? Das könnt ihr nicht wirklich tun, oder? Bitte tut mir nichts. Ich bin zu jung zum sterben. Aah, diese Schmerzen. Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels... außer die süßen Schreie klingt das ständige Wiederholen irgendwann echt langweilig. meinte sie und war von der Wiederholung nur auf die Frage, wieso sie "ausgebrochen" waren, etwas weiter abgeschwiffen. Aber wisst ihr was noch viel langweiliger ist? Ein kalter Knast, mitten unterm Meer mit noch langweiligeren Wachleuten. Das einzig spannende was da ab und zu mal passierte war, wenn einer von denen ein Furz rausgerutscht war. Aber ihr wart sicherlich noch nie in eurem eigenen Knast und schon gar nicht freiwillig, nur weil euer Dorf, dem ihr treu dient, dass plötzlich so möchte. ihr Blick fiel auf die beiden Oinin. Abscheu und Kälte legte sich in ihren Blick für wenige Sekunden, ehe sich ein Grinsen auf ihre Lippen stahl. Oder würdet ihr euch freiwillig hinter Gittern begeben, nur weil der "ehrenwerte" Mizukage das gerne so hätte? Und das auf unbestimmte Zeit? fragte sie provokant und betonte das "ehrenwert" übertrieben. Achja und nicht zu vergessen, diese netten Halsbänder. Würdet ihr euch freiwillig einsperren lassen und euch freiwillig so Dinger anlegen lassen die vielleicht schon aus Laune eines einzelnen heraus euer gesamtes Gehirn an der nächsten Wand verteilen könnte? Shiro lachte plötzlich hysterisch, fing sich jedoch schnell wieder und ihr Blick wurde schlagartig ernst und extrem kühl. Aber das ist egal. Ich führte meine Aufträge auf, wenn sie mir erteilt wurden, und wenn der Auftrag lautet: Lass deine Talente im Knast vergammeln. Wir wollten uns lediglich noch einmal melden und hallo sagen, dass wir auch noch da sind. Denn man hat uns scheinbar vergessen. Doch wie Ken bereits sagte: Falls man uns hier nicht will oder braucht, oder beides, dann gehen wir natürlich zurück und warten weiter. Aber wir würden uns dann gerne Beschäftigung mit nehmen. Schach oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Vielleicht auch das Kartenspiel "Schwarzer Peter". Mal schauen, was man halt so bekommt. sagte sie und sie meinte das mit ihren Spielen tot ernst. Nun lag es also am Mizukagen, was er mit den beiden Verrückten anstellen würde.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Samara » Do 5. Nov 2015, 21:44

[align=justify]Samara hatte mehr oder weniger versucht, friedlich mit den beiden umzugehen. Sie ignorierte bewusst gewisse Kommentare welche völlig unangebracht waren in einer solchen Situation und ließ sich von dem jungen Mädchen sogar mehr oder weniger demütigen. Wobei es für die Uchiha nicht mal Demütigung war, da sie die Worte des Mädchens sowieso nicht ernst nahm. Schon gar nicht lösten sie großartig etwas in ihr aus. Sollten sie reden und sich ihre Chance wieder verspielen hier an der Oberfläche außerhalb ihrer Zelle akzeptiert zu werden. Ken schien sich darüber lustig zu machen, dass sie bei dem Funkspruch überhaupt von dem friedlichen Gespräch anfing. „Fudo wird selber erkennen, wer vor ihm steht.“ Sprach sie nun etwas kühler als zuvor. Mehr war eigentlich nicht zusagen. Sollten sich die beiden doch selber ins eigene Fleisch schießen. Sie hatte den Hikari kontaktiert und er würde wissen was mit den beiden zutun war. Samara hatte beobachten könne, dass Hiroku bereit gewesen wäre zu kämpfen, falls es denn dazu hätte kommen sollen. Aber die Uchiha glaubte nicht daran, die beiden waren schließlich nicht dumm auch wenn ihr Gesprächsstoff nicht gerade für ihre Intelligenz sprach. Die Uchiha hatte den beiden etwas entgegen kommen wollen, aber damit hatten sie es sich wohl auch bei ihr mit ihren Worten verspielt. Es sorgte nur dafür, dass die beiden ihr im Grunde nun völlig egal waren. Selbst wenn sie in die Zelle zurück mussten würde die Dunkelhaarige kein Mitleid für sie empfinden. Kirishinobi hin oder her. Hier gab es Regeln, und bisher zeigten sie sich nicht anders als es Nukenin vielleicht auch tun würden. Nur wenige Minuten tauchte auch schon der Mizukage auf in einer Form, welche die junge Uchiha jedoch nicht kannte. Generell wusste sie wenig über Fudo, auch als er einst schon Mizukage war hatte sie nicht sehr viel über ihn gewusst. Er bedankte sich bei Hiroku und ihr, und Samara erwiderte das nicken des Hikaris. Fudo stellte sich nun auch den beiden ehemaligen Oinin vor und gab diesen sogar die Hand. Inzwischen hatte er auch seine normale Form wieder angenommen. Er stellte den beiden dieselbe Frage, welche zuvor auch Hiroku gestellt hatte und bekam prompt eine Antwort von Ken und auch von Shiro. Das Gebrabbel von der Weißhaarigen hatte sie bis zu einem Punkt irgendwie nachvollziehen können, sie selber wusste wie es war in Gefangenschaft zu leben und dies auch mehrere Jahre hinweg. Ken verhielt sich anders als seine Kollegin, er war deutlich freundlicher und hatte nicht so viel Verachtung übrig wie es offenbar Shiro hatte. Samara würde sich vorerst zurückhalten und auf die Reaktion des Kagen warten. Sie vertraute auf sein Urteilsvermögen. Zu lange wollte sich die Uchiha auch nicht mit den beiden befassen, wenn sie ehrlich war. Mit jedem Wort welche sie verlieren besonders diese Andeutungen ihrer Methoden und Opfer, fiel es ihr schwerer sie nicht mit Nukenin zu vergleichen. Denn von der Art her, unterschieden sie sich kaum und das bescherte der Uchiha ein ziemlich unwohles Gefühl. Aber vielleicht sah sie die Dinge auch einfach falsch? Sie spielten ihr Spiel mit ihnen, jedenfalls versuchten sie es aber bisher waren sie nicht weiter darauf eingegangen.[/align]

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 6. Nov 2015, 13:14

Es dauerte nicht lange, da hatte Fudo schon in wenigen Minuten den Baum der Hoffnung erreicht. Er begrüßte die beiden Oinin, welche von ihm den Auftrag zur Beobachtung von Ken und Shiro erteilt hatte. Naja, viel eher Hiroku erteilte, aber dieser gab auch der Uchiha bescheid. Der Mizukage bedankte sich für die Arbeit der beiden Oinin. Hiroku verschränkte nur seine Arme vor der Brust und zeigte keine andere Geste. Fudo war etwas verwundert über das Verhalten des Senju, denn im Büro legte er noch andere Charakterzüge an den Tag. Verlief es doch nicht so gut und friedlich wie von Samara angekündigt? Die Uchiha erwiederte zumindest das Nicken, äußerte sich aber auch nicht weiter zu der Situation. Sie schwiegen beide und so stellte sich Fudo den beiden Oinin vor. Ken erwiederte die freundliche Begrüßung und stellte sich ebenfalls vor. Auch Shiro schenkte dem Mizukagen das Lächeln zurück und stellte sich vor. Somit waren die formalen Begrüßungen beendet und Fudo richtete direkt seine Fragen an die beiden. Die beiden erklärten ihre Handlungen, wiesen den Meister des Lichts auch in die „Gehimnisse“ der Halsbänder ein. Es schien so, als würden sie nur etwas zu tun bekommen wollen und brachten dies auf ihre Art und Weise zur Geltung. Shiro war auf jeden Fall schon genervt von den immer wieder stellenden selben Fragen. Fudo lachte leicht, als er ihren Worten lauschte. “Man kann es sehen und nennen wie man möchte, aber egal wie man es bezeichnet, so kommt die Begründung doch immer auf das Selbe hinaus, oder?“ Natürlich war es keine direkte Gegenfrage, aber wahrscheinlich wüsste jeder der Anwesenden was damit gemeint war. Der Hikari wusste, dass er zwei sehr spezielle Persönlichkeiten vor sich hatte, aber er war auch schon genügend komischen Wesen begegnet. Dämonen, Wesen der Dunkelheit, oder gar Tengus. Sie alle waren auf ihre Art und Weise speziell, oder gar außergewöhnlich. Doch selbst mit den außergewöhnlichsten Wesen der Welt kam der Hikari meist zurecht, oder konnte sie in ihre Schranken weisen. Shiro fragte provokant nach, ob Fudo sich auch freiwillig hinter Gitter begeben würde. Der Hikari überlegte kurz und schaute gen Himmel. Den grübelnden Gesichtsausdruck konnte man ihm wahrlich ansehen, ehe er sich verlegen an den Hinterkopf kratzte und mit einem Finger in Richtung des Gefängnisses deutete. “Na, wenn das euer Wunsch ist, dann kann er gerne ein wenig Zeit mit euch in den Zellen verbringen. Sich einander besser kennenzulernen ist sicherlich nicht das verkehrteste“, sprach der Hikari mit einem humorvollen Unterton. Allerdings war kein Anzeichen von Verarschung oder Provokation zu hören, nein. Tatsächlich meinte es der Hikari ernst. Was sprach dagegen? Dann würde er sich halt selber in das Gefängnis stecken lassen und seinen beiden speziellen Oinin zeigen, dass er nichts dagegen hatte. Natürlich war es eine andere Situation und seinen Gag würde es mit sich bringen, aber er wollte ihnen damit zeigen, dass sie nicht ausgeschlossen sind. Auf die Halsbänder selbst ging der Hikari gar nicht großartig weiter ein. Er selbst hatte kaum Informationen über diese und wusste auch nicht, wie sie 100%ig funktionieren. Es war aber wirklich so, dass man etwas unternehmen musste und aus diesem Grund überlegte sich Fudo schon etwas. Er schaute Ken und Shiro nacheinander an. “Ja, eure Auftragsquote spricht tatsächlich für sich… Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man sich auf eine erfolgreiche Durchführung der Aufgabe bei euch beiden verlassen kann, dafür kann und sollte man euch nur danken“, sprach der Aspekt der Weisheit und verneigte sich leicht. “Eure Methoden sprechen aber auch für sich und daher kann und werde ich euch nicht für irgendwelche sinnlosen Aufträge losschicken“, erklärte er sich weiter und hoffte, dass die beiden es verstehen würden. “Akten sagen vieles über die Vergangenheit und Taten der Menschen, aber am besten lernt man jemanden persönlich kennen… Die Jahre in Gefangenschaft waren sicherlich nicht die tollsten und aus diesem Grund möchte ich euch beide näher kennenlernen. Ich muss mir ein eigenes Bild von euch machen um zu wissen, wie und wofür ich eure Fähigkeiten effektiv nutzen kann.“ Die Tonlage des Hikaris war ernst, aber auch ehrlich zugleich. Sie sollten ihre Chance bekommen und nicht weiter in Gefangenschaft leben. Fudo grübelte kurz, ehe er mit einem breiteren Grinsen zu Ken schaute. “Ein Nebenjob als Schlachter hätte doch sicherlich was für dich, meinst du nicht“? Der spaßige Unterton war sichtlich heraus zu hören und tatsächlich war es auch eher ein Witz, als ein ernster Vorschlag. Aber war es vielleicht doch eine gute Idee? Man munkelte noch etwas, aber Fudo wollte noch ein paar Kleinigkeiten klar stellen. “Ich werde im Laufe der nächsten Tage nicht anwesend sein. Dennoch möchte ich danach das Gespräch mit euch suchen und einander kennenlernen. Eventuell sogar gemeinsam auf Mission gehen, je nachdem was nach dem großen Treffen mit den anderen Mächten heraus gekommen ist“, erklärte der Duranin der dritten Generation knapp und schaute nun mit einem ernsteren Blick zu den beiden. “Ihr habt von mir die Erlaubnis euch hier im Dorf aufzuhalten. Ganz es wie es euch beiden beliebt. Es steht sicherlich noch eine leere Wohnung frei, da viele Dorfbewohner gegangen sind… Dennoch kann ich euch beiden noch nicht ganz vertrauen und aus diesem Grund möchte ich, dass ihr euch zurückhaltet… Schätzt und respektiert eure Kameraden und keine spaßig gemeinten Übergriffe auf Bewohner des Dorfes oder ähnliches.“ Ja, ein paar grundlegende Regeln mussten schon definiert sein, vor allen Dingen wenn Fudo erst einmal weg sein würde. Er nährte sich den beiden Oinin und würde ihnen jeweils eine Hand auf die Schulter legen, sofern sie es zulassen würden. Er strahlte Zuversicht aus. “Ich denke, dass wir diese „kleinen Probleme“ in den Griff bekommen und Lösungen dafür finden werden.“ Mit diesen Worten würde er seine speziellen Oinin vorerst in Ruhe lassen. Es war eigentlich mehr als genug gesagt. Sein Blick richtete sich auf Hiroku und Samara. Beide würden wohl von dem Vorschlag des Hikaris nicht gerade erfreut sein, aber vielleicht waren die Worte des Hikaris für sie ein Denkanstoß. Oder verschätzte er sich einfach mit seiner Auffassung? Ganz genau wusste Fudo es selber nicht, aber es war vorerst auch nicht so wichtig. “Ich bitte euch darum ein kleines wachsames Auge auf Ken und Shiro zu haben und ihnen nötigenfalls unter die Arme zu greifen. 1 Jahr im Gefängnis und ein Leben zuvor in Gefangenschaft macht einen nicht gerade Sozialkompetent… Helft ihnen sich unserer familiären Umgebung anpassen zu können. Ich bin zuversichtlich, dass wir ein gemeinsames und friedliches Miteinander schaffen können.“ Er lächelte den Senju und die Uchiha zufrieden an. Ja, es war keine Kritik an die beiden speziellen Oinin. Viel eher bat er um Verständnis für das Verhalten der beiden. Natürlich wusste Fudo bisher nichts von den obszönen Anmerkungen oder ähnlichem, aber auch dies sollte man in Gegenwart von Bewohnern und Kameraden halbwegs in den Griff bekommen. Es funktionierte ja auch immerhin, dass ein Senju und eine Uchiha zusammen arbeiten können. Warum also sollte es nicht auch mit Ken und Shiro funktionieren? Fudo würde sich überraschen lassen und nur noch auf die endgültigen Reaktionen der beteiligten warten, ehe mit einer letzten Person reden und anschließend mit Yara zur Ratssitzung aufbrechen würde.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Ken Kaneki » So 8. Nov 2015, 12:54

[align=center]~True Potential~[/align]

Die Runde hier schien den Kaneki solangsam zu langweilen, die Oinin hatten wie eh und je den Stock richtig tief im Arsch und versuchten es auf die gefühlskalte "professionelle" Nummer. Aber Ken wusste es besser, jeder Mensch egal wie gut er ausgebildet war hatte seinen sogenannten "breaking point". Also der Punkt an dem er einknicken würde und genau diesen Punkt suchte der Ex Oinin bei seinen Kollegen. Doch dazu sollte es ersteinmal nicht kommen, denn der neue/alte Mizukage trat auf den Plan und bewies Fingerspitzengefühl im Bezug auf seine beiden speziellen Oinin. Ken mochte es überhaupt nicht wenn man stumpf irgendwelchen Regeln folgte , besonderst dann nicht wenn diese gänzlich behindert waren. Doch Fudo war anderst , er war kein willenloser Befehlsempfänger eines Systems welches von unseren Vorfahren erschaffen wurde, nein er hatte die Fähigkeit selbst zu denken nicht verloren und besaß die Macht all diese Regeln seinen ganz persönlichen Vorlieben anzupassen. Das gefiel dem Kaneki und wie! Endlich schien auch Jemand mal nicht auf den Kopf gefallen zu sein und ihre Arbeit anzuerkennen. Kurz schaute der Schwarzhaarige zu seiner Partnerin, ehe er seien Augen wieder auf den Mizukagen richtete. "Mizukage-sama will also ein Date mit uns." Meinte er nur selbstsicher und versuchte selbst die immernoch viel zu angespannte Situation weiter aufzulockern. "Ich beweise mich als Schlächter eher auf Missionen." Kam es kurz kühl von ihm gesprochen, gefolgt von einem Schulterzucken. Und ja damit hatte er deffinitiv recht. "Was deine Sorgen anbelangt so sind diese unbegründet. Shiro und ich haben noch nie einem Kameraden bewusst Schäden zugefügt. Das wir uns hier frei bewegen dürfen ist alle mal besser, als hinter Gittern weiter zu verschimmeln und besonderst Shiro hat damit zu knabbern, sie ist so der aktive Typ Mensch und brauch ihren Auslauf und Training und Action, das übliche halt." Dann offenbarte der Hikari etwas interessantes, er würde in naher Zukunft sein Dorf ersteinmal verlassen um an einer wichtigen Ratssitzung , der laut seiner Aussage auch alle anderen Mächte beiwohnten die etwas zu sagen hatten. "Soetwas hat es in der Vergangenheit, jedenfalls soweit ich weis noch nicht gegeben. Ist irgendetwas passiert warum jetzt plötzlich alle so herzlich zusammen rücken?" Fragte Ken ehrlich gemeint nach und ja wenn es nach ihm ging würde man längst alle möglichen Truppen versammeln und die führungslosen Positionen in der Welt angreifen. Egal ob es sich dabei um Shinobi Dörfer oder irgendwelche freien Fraktionen handelte. "Könnte man uns noch auf den neusten Stand bringen, wieso haben so viele Menschen das Dorf verlassen? Was zur Hölle ist hier passiert!?" Ja man merkte Ken deutlich an das er so nen Schwachsinn schon lange nicht mehr gehört hatte, Menschen verliesen nicht einfach ihr sicheres Zuhause und gingen mal eben so auf reisen. Oder waren plötzlich weg. Die Geschichte klang jetzt schon dreckig, aber er war sich sicher der Mizukage würde alles plausibel erklären und gegen ne neue eigene Bude hatte der Kaneki echt nichts einzuwenden. "Heißt das wir dürfen uns einfach was aussuchen?" Plötzlich grinste Ken und blickte dabei zu Shiro. Na das war doch mal eine ordentliche Belohnung dafür, dass sie so viele Missionen erfolgreich bestanden hatten und so brav über ein Jahr auf so wenigen Quadratmetern verbracht hatten. Irgendwo hatte Ken aber ein flaues Gefühl im Magen, er hatte so lange mit Shiro Zeit verbracht und ein ganzes Jahr lagen ihre beiden Zellen direkt gegenüber und nun in getrennten Wohnungen untergebracht zu werden? Doch lies sich der Oinin der wohl bald wieder im Dienst sein würde nichts anmerken, Shiro kam dem Wort Familie für Ken am nähsten, aber er durfte das auch so einfach nicht zugeben , besonderst nicht vor ihr! Sonst würde sie ihn damit den Rest seines Lebens aufziehen. Doch vielleicht ging es der Albino Dame da ja nicht anderst? Doch das wusste Ken nicht , er konzentrierte sich also wieder auf die Situation und machte einen Schritt auf den Hikari Erben zu. Eine tiefe Verbeugung folgte. "Vielen Dank Mizukage-sama." Kam es aus seinem Mund, ehe er sein Haupt wieder anheben würde und zu den beiden Kollegen blickte. "Was ich auf den tot nicht leiden kann ist wenn man seine wahre Natur verbergen will, besonderst unter Kollegen. Denn Falschheit abseits des Spiels führt dazu das man dreckige Dinge vor hat und glaubt mir mir fällt wesentlich schmutzigeres ein, also das nächste Mal, halte einfach die Fresse wenn wir uns aus Respekt vorstellen, Kiri Geschichte war nie mein Spezialfach, ich hab daher auch keine Ahnung wer Fudo Hikari sein soll. Er hätte auch sagen können er wäre der Weihnachtsmann und ich hätte es ihm glauben müssen, auch wenn er so fett garnicht aussieht und Bart technisch auch bissel was fehlt." Meinte er auf die Worte der Uchiha bezogen. Dann blickte der Kaneki zu seinem Mizukagen. "Ich persönlich lehne euer Angebot dankend ab was diese beiden Kollegen betrifft, wie wollen sie uns soziale Kompetenzen beibringen, wenn sie diese augenscheinlich selbst nicht besitzen." Kurz zuckte Ken mit den Schultern. "Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren." Schnell drehte sich der Schwarzhaarige um und wendete so den Anderen den Rücken zu. "Also erstmal eine Unterkunft suchen, dann Duschen, neue Klamotten. Das ist so mein Plan und bei dir Shiro?" Fragte er seine Partnerin, ehe ihm noch etwas eingefallen war. "Ah und meine Oinin Ausrüstung hätte ich auch gerne wieder!" Die Worte waren wohl für den Hikari bestimmt. Anschließend, je nachdem was Fudo noch erklären würde und wie Shiro reagieren würde, ging es ab ins Wohnviertel von Kiri-Gakure, sie mussten sich ja was hübsches aussuchen! Auch wenn noch zu diesem Zeitpunkt nicht klar war ob sie getrennte Wohnungen nehmen würden oder sich doch eine gemeinsame Bleibe suchen würden. Wenn letzteres , wie sollte man das dann dem jeweils Anderen klar machen ohne das der Andere einen dann schrecklich darüber belustigen würde? Also doch ersteinmal Plan Nummer 1? So viele Fragen warrh!

TBC: Kiri Wohnviertel (Muss nachgetragen werden)


Da Kevin mit Fudo zum Rat muss, habe ich die 24h Überposten Regelung angewand.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiro » So 8. Nov 2015, 16:30

Auf die kühle Aussage des Oinin-weibchens reagierte Shiro lediglich mit einem ebenso kühlem Blick. Sie und Ken ließen es sich dennoch nicht nehmen, sich dem Mizukagen vorzustellen, der auch erstaunliches diplomatiegeschick bewies und ohne übertriebene Vorsicht oder gar mit Ablehnung den beiden ehemaligen Oinin gegenüber trat. Warum auch? Schließlich hatten sie nie etwas getan, was dem Dorf hätte schaden können. Also... außer halt ein paar eventuelle Informationsquellen umgebracht. Aber das stand ja in keinem Verhältnis zu einem Nukenin der direkt dem Dorf schadete. So schlug der Mizukage sogar ein Treffen vor, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen und Ken reagierte prompt. Shiro grinste. Er kann ja gerne ein Date mit uns haben. meinte sie mit einem leicht bösartigen Unterton in der Stimme. Ich bin ja nur froh, das er kein Geistlicher ist, wie ich befürchtete, als ich erfuhr, dass er in einem Tempel seinen Sitz hat. Das eröffnet einige... neue Möglichkeiten. führte sie Provokant weiter, doch dann wurden ihre Gesichtszüge wieder weicher und sie lächelte kurz, ehe das Gespräch weiter ging. Ihre Mimik wurde neutraler, als sie zuhörte. Tatsächlich bedankte sich der Mizukage plötzlich bei ihnen und verbeugte sich sogar. Skepsis legte sich in ihren Blick und sie warf Ken einen kurzen Seitenblick zu. Er will sich wohl doch bei uns einschleimen. scherzte die Weißhaarige, ehe Fudo dann aber doch mit recht interessanten Informationen heraus rückte, auf die Ken auch sofort reagierte und die selben Fragen stellte, die auch Shiro in den Sinn kamen. Doch sie sollten auch einen neuen Wohnort bekommen und alles klang danach, dass sie es sich selbst aussuchen könnten. Auch Ken schien dies zu bemerken und grinste Shiro an. Endlich wird unsere Arbeit einmal entlohnt und ich kann mich wieder vernünftig meinem Training widmen. Vielleicht findet sich ja auch ein.... Gegner. kam es erfreut von dem Mädchen jedoch mit einem gewissen, leicht beunruhigenden Unterton, ehe Ken bereits Samara auf die Worte von zuvor ansprach. Er machte seinem Empfinden darüber deutlich Luft, Shiro hingegen ignorierte es. Sie konnte sich nicht in Ken hinein versetzen und konnte nur von sich selbst ausgehen. In ihren Augen war diese Samara einfach blöde und arrogant. Aber naja, gerade die, die am wenigsten leisteten, waren meist die arrogantesten, so dachte zumindest Shiro, denn das war es, was ihr in der Vergangenheit des öfteren bewiesen wurde. Auch lehnte Ken das Angebot mit dem "Unter die Arme greifen" ab und Shiro nickte. Ich denke auch nicht, dass das gut gehen würde... sagte sie und funkelte die beiden Oinin bösartig an. Dann blickte sie zu Ken. Dann komm, lass uns mal die Buden inspizieren. Erst suchen wir eine für dich, dann für mich. Und wenn die, die dir gefällt mir auch gefällt, bleib ich einfach da. meinte Shiro und lachte plötzlich laut auf. Sie hatte nicht im Hinterkopf, dass sie nicht "allein bleiben" konnte, sondern ging lediglich von dem "Gefallen" der Wohnung an sich aus und sie hatte kein Problem damit, sich mit Ken eine Bude zu teilen. Sie waren schließlich von Kleinauf immer beieinander gewesen. Mehr oder weniger.

TBC: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Bin etwas raus aus der Situation und bin krank, daher etwas schlechte Qualität :/

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Samara » So 8. Nov 2015, 18:03

[align=justify]Wenn man von einigen Kommentaren der beiden speziellen Oinin absah, verlief das Gespräch mit diesen beiden friedlich. Diese Information hatte sie auch wahrheitsgerecht an dem Mizukagen überbracht, dennoch hatte man sie zuvor darüber informiert das die beiden Shinobi welche aus dem Gefängnis ausgebrochen waren gefährlich sind. Aus diesem Grund gingen die Oinin mit einer gewissen Vorsicht vor und distanzierter. Und das sie Gewaltbereit waren hatten sie mehrmals in ihren Worten schön ausgedrückt, wie die junge Uchiha fand. Weswegen sie gewiss keinen Fehler an ihrer Vorgehensweise empfand. Glücklicherweise traf der Hikari auch schon bald bei der kleinen Gruppe ein und übernahm das Gespräch, er war deutlich offener als sie eigentlich von ihm erwartet hatte. Er weiß was er tut. Ermahnte sie sich mehrmals in Gedanken. Sie zweifelte nicht an ihm, aber sie konnte das unwohle Gefühl wenn sie die beiden Oinin erblickte nicht unterdrücken. Sie machte sich eher Sorgen, aber selber wusste sie auch nicht Recht wie genau sie es mit den beiden Oinin handhaben würde. Die beiden zurück in die Zellen bringen wäre zwar auch eine Möglichkeit, aber keine welche sich auf Dauer wirklich eignete, wobei sie selber freiwillig auch wieder zurückgegangen wären. Shiro schien jedoch noch deutlich Abgeneigter zu sein, was die Gefangenschaft anging. Wären sie im Vorfeld nicht so respektlos gewesen, hätte Samara vermutlich auch anders reagiert und wäre nicht auf Anhieb so distanziert und gleichgültig gewesen, aber beide direkt mit offenen Armen empfangen obwohl sie von ihren Vorlieben zur Folter Bescheid wusste? Sie konnte es nicht, noch nicht. Der Hikari schien genau richtig mit diesen beiden Teenagern umzugehen und nun war sie froh, dass der Mizukage so schnell bei ihnen sein konnte. Zuvor war die Situation einfach so angespannt gewesen, aber die beiden verhielten sich ihm gegenüber auch anders als den beiden Oinin zuvor. Vielleicht auch weil er eben so offen zu ihnen gewesen war? Soviel vertrauen in andere besaß die junge Uchiha nicht, es breitete sich über die Jahre hinweg viel zu viel Dunkelheit in ihrem Herzen aus. Sie hatte sich zwar sehr gut unter Kontrolle, aber dennoch konnte sie es nicht verleugnen. Sie liebte ihr Dorf und war somit auch dem Mizukagen treu ergeben. Dieser wollte die beiden speziellen Oinin besser kennenlernen, sich selbst ein Bild machen und wollte, dass man sich hier schätzte und respektierte. Und plötzlich schien der Kaneki sich doch für das Dorf zu interessieren, obwohl diesem mehrmals Angeboten wurde ihn aufzuklären. Deshalb würde die Uchiha vortreten. „Da wir euch dies schon vorhin erklären wollten, würde ich das gerne übernehmen.“ Sprach sie und blickte kurz zu dem Hikari, denn falls er die Situation erklären wollen würde konnte er dies tun. Wenn sie dies übernehmen durfte würde sie anfangen zu sprechen. „Konohagakure erklärte unserem Dorf den Krieg. Der Handel mit Yukigakure wurde ebenso abgebrochen und so bekam das Dorf eine ganze Weile nicht die Nahrungsmittel welche man benötigte. Langsam schien auch Meigetsu die ganze Sache nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Falls euch dieser Name nichts sagt und selbst diese Informationen euch in den Zellen verwehrt wurden. Er nahm nach Sabaku Haruka, das Amt des Mizukagen ein. Diese verstarb aus mir unbekannten Gründen.“ Sie machte eine kurze Pause und überlegte wie sie am besten formulierten sollte wie es im Grunde eigentlich weiterging. „Jedenfalls wurde es langsam unruhig im Dorf, bis der ehemalige Schwertmeister Kratos mit einer 300 Mann Armee von Templern ins das Dorf zurückkehrte und seine Unterstützung angeboten hatte, diese verehrten ein junges Mädchen in welches wohl die Hülle einer Göttin darstellt, welche sich Mitosu nennt. Jedenfalls hegte man dennoch misstrauen den Templern gegenüber und dies führte zu Spannungen. Unser verstorbener Oinin-Captain verhängte ein paar tage später eine Torsperre, niemand durfte hinein und niemand hinaus. Ab diesem Zeitpunkt eskalierte die Situation. Kratos hatte den Bewohnern hier Schutz versprochen, die Möglichkeit gegeben sich neu aufzubauen wenn sie den Templern und ihrer Göttin folgten. Aus diesem Grund, haben viele Bewohner das Dorf verlassen. Aus Angst, aus Hoffnung und vielleicht weil sie Kirigakure auch aufgegeben haben. Ich bin mir nicht sicher und möchte auch niemanden für diese Entscheidung verurteilen.“ Sprach sie ehrlich und hoffte den beiden Oinin es grob erklärt zu haben, was hier vorgefallen war.

Die beiden bekamen nun von dem neuen Mizukagen auch die Chance sich zu beweisen, auch wenn der Hikari offenbar wollte das Hiroku und Samara ein Auge auf die beiden hatte. Dies gefiel wohl allen anwesenden nicht wirklich und waren sich dessen völlig einig. Ken hatte ihre Worte wohl ein wenig falsch aufgenommen und spuckte ihr das Wort Respekt förmlich entgegen. Doch Samara wusste bereits was sie darauf antworten würde. „Fall man meine Worte missverstanden hat, entschuldige ich mich dafür. Laut Informationen wurde uns berichtet, dass ihr beiden womöglich gefährlich seid. Aus diesem Grund sind wir euch mit gewisser Vorsicht gegenübergetreten. Wir haben euch weder Respektlos behandelt, noch haben wir euch irgendetwas vorgeworfen oder wollten euch zurück in die Zelle bringen. Wir haben das Gespräch gesucht, mehr nicht. Ich bitte daher darum, nochmal über eure Worte nachzudenken, bevor ihr jemanden als Respektlos bezeichnet.“ Ken sollte klar sein, dass sie nun auch einfach von den Gesprächsthemen vorher reden hätte können. Und wie instabil er eigentlich war. Doch tat sie es nicht, obwohl sie sehr wohl den Drang dazu verspürt hatte. Dann wandte sie sich an dem Mizukagen. „Ich bin jedoch ebenso seiner und Shiros Meinung. Ihr seid ja sicher bald zurück sein und könnt euch den beiden annehmen. Natürlich werden wir in der Zeit eurer Abwesenheit hier die Stellung halten, sofern ihr uns mitteilen könntet wer für die Zeit die Verantwortung über das Dorf übernehmen soll.“ Es war eine wichtige Frage, denn irgendjemand musste sich um gewisse Dinge kümmern. Die beiden Oinin wollten sich wohl schließlich auf Wohnungssuche begeben. „Ich biete es euch dennoch an, falls ihr Hilfe benötigt oder noch Fragen habt könnt ihr euch an uns oder andere Oinin aus der Einheit wenden. Es ist gut gemeint, auch wenn es offensichtlich ist das wir nicht gerade gut miteinander auskommen. Das sehe ich auch ein und gebe ich zu. Aber ich will versuchen euch entgegen zu kommen.“ Sprach sie ehrlich, auch wenn ihr es missfiel mit den beiden noch länger Zeit zu verbringen. Und sie glaubte Hiroku würde es auch nicht wirklich gefallen. Aber man konnte nicht jeden mögen. Und gegen diese beiden hatte sie definitiv eine Abneigung, auch weil sie so unvorhersehbar waren und von Dingen sprachen welche sie in Gedanken ungerne weiter ausführen wollte. Doch letztendlich hatte der Mizukage das Wort, und wenn sie den Befehl hatte auf die beiden Acht zu geben musste sie sich diesem wohl fügen. Aber sie hoffte Fudo würde verstehen, dass alle anwesenden sich wohl nicht so sehr aufeinander einlassen wollten. Und jeder hatte wohl auch seine Gründe dafür, sei es Sympathie oder etwas anderes. Dennoch, es musste reichen dass die junge Uchiha den beiden ihre Hilfe angeboten hatte und so einen Schritt auf sie zu machte. Dennoch war sie nicht begeistert von den beiden Oinin, aber was sollte sie nun auch tun? Sie akzeptierte die Entscheidung von Fudo und musste nun damit umgehen. Im Grunde fehlte es der Uchiha sonst nicht an Mitgefühl, besonders wenn sie sich mehr oder weniger in die Situation hineinversetzen konnte, was die Gefangenschaft betraf. Doch wollte sie jenes Mitgefühl bisher nicht bei Ken und Shiro zeigen, ob sich das ändern würde wusste sie nicht.[/align]

Falls ich irgendetwas falsch beschrieben habe, mir eben in Skype bescheid geben. Ich passe den Post an. Ich wollte nur nochmal etwas mehr zu der Situation einbringen und da schon in den Posts mehrmals darauf hingedeutet wurde, habe ich das jetzt mit ihr in Angriff genommen. Ich hoffe das passt so, ist schon etwas her und ich habe in der Zeit nicht alle Kiriposts gelesen und es daher grob erklärt.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Fudo Hikari » So 8. Nov 2015, 19:28

Fudo wusste genau worauf es ankam und er wusste ebenfalls, wie er am besten mit seinen Leuten umgehen musste. Als Mizukage und vor allen Dingen als Aspekt der Weisheit brachte er eine Menge Erfahrungen mit und diese machte er sich oft zu Nutzen. Er erklärte sich vor den beiden speziellen Oinin und bat ihnen alles notwendige an. Ja, ein Date könnte man es vielleicht sogar nennen, aber ein nettes kennenlernen trifft es wohl besser. Der böse Unterton in der Stimme von Shiro entgingen dem Hikari natürlich nicht, aber auch in dieser Situation blieb er gelassen und lächelte die Oinin selbstsicher an. Er nahm die Situation einfach mit einem gewissen Humor auf und das war auch richtig so. Ken wollte etwas mehr über die Situation in Kirigakure erfahren und Fudo wollte ihm diese gerade genauer erklären. Samara schaltete sich in diesem Moment ein und Fudo lies sie gewähren. Sie erklärte die Situation und die Vorfälle im Vorfeld. Fudo nickte und schaute kurz darauf wieder zu Ken und Shiro. “Der Krieg ist aber beendet. Konoha hat sich zurückgezogen und Yuki hat die Handelswege wieder eröffnet. Es wird sich also wieder alles bessern“, fügte der Hikari kurz hinzu. Ken bedankte sich mit einer tiefen Verbeugung bei dem Mizukagen. Shiro fügte nur hinzu, dass er sich wohl nur einschleimen möchte. Fudo hob kurz die Hände und zuckte gleichgültig mit den Schultern. “Es liegt ganz an euch beiden... Ihr könnt das Angebot annehmen und euch eine Wohnung nehmen, oder aber ihr lasst es bleiben. Diese Entscheidung nehme ich euch aber nicht ab.“ Mit diesen Worten machte Fudo auch klar, dass die beiden es sich gut überlegen sollten, denn ein zweite mal würde er es ihnen nicht anbieten. Es folgte ein kleines Wortgefecht zwischen Samara, Ken und Shiro. Alle Beteiligten hielten es scheinbar nicht für angebracht, dass man einander half. Fudo gefiel die Situation überhaupt nicht. Mit was stand er denn hier zusammen? Mit 4 professionellen Oinin, welche selbst in kritischen Situationen zusammenarbeiten können, oder mit 4 kleinen Kindern die nichts miteinander zu tun haben wollen, weil sie sich gegenseitig das Spielzeug geklaut haben? Der Hikari wusste es nicht genau, weshalb er nur seinen Kopf schütteln konnte. Ein Seufzen machte sich breit, gefolgt von einem leichten Facepalm. Er schaute direkt mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu Samara. “Ich glaube nicht, dass ich hier einen Freiraum für „das ist keine gute Idee“ gelassen habe“, erklärte er sich mit einem etwas schärferen Ton, als er auch zu Ken schaute. “Ein Team kann nur dann funktionieren, wenn die einzelnen Personen einander verstehen und akzeptieren. Ebenfalls auch respektieren... Wie soll es mit euch allen aussehen, wenn ihr auf eine Mission gehen müsst? Macht ihr die dnan auch nicht, weil es ja eine „nicht so gute Idee ist“? Wir sind nicht mehr in der Akademie und der Kindergarten hat für euch alle auch schon geschlossen... Es wird Situationen in eurem Leben geben, wo ihr mit Menschen zusammenarbeiten müsst, die ihr nicht leiden könnt. Stellt keine Gefahr für eure Mitmenschen dar nur, weil ihr nicht zusammen funktioniert.“ Fudo hatte seine kleine Erklärungsrunde hiermit beendet. Er hatte tatsächlich nicht wirklich viel zu sagen. Es war etwas traurig, dass das Verhältnis so war, aber auch dafür würde er in naher Zukunft eine Lösung finden. Unter diesen Umständen war es dem Meister des Lichts aber deutlich schwieriger einen Nachfolger für Izanagi zu finden. Geeignet für die Position als Oinin-Captain war momentan scheinbar keine dieser 4 Personen. “Eure Oinin Kleidungen könnt ihr euch aus dem Hauptqaurtier holen. Die müssten dort eigentlich noch sein, 100%ig sicher vbin ich mir aber nicht... Vel Erfolg bei der Wohnungssuche“, sprach Fudo abschließend zu Ken und Shiro, ehe er sich Samara widmen würde. “Meine Vertretung für die paar Stunden, oder maximal diesen einen Tag, wird Raiden Minamoto übernehmen... Er ist Mitglied im Orden des Lichts und als Fuuin-Meister für die Sicherheit des Dorfes zuständig. Ich werde ihn auch gleich noch einmal persönlich darüber informieren“, antwortete er der Uchiha und würde sich soweit start klar machen. “Ich hoffe, dass ich mich während meiner Abwesenheit auf euch verlassen kann... Das Dorf braucht Shinobi die voran gehen und ihnen ein positives Zeichen vermitteln... Wie sollen wir als Dorf funktionieren, wenn wir nicht einmal als Oinin-Einheit funktionieren? Habt diese Worte im Hinterkopf und lernt daraus.“ Fudo wollte die Oinin hiermit nicht direkt anzählen, nein. Viel eher wollte er verdeutlichen, wie wichtig ein ordentliches Miteinander war. Er hoffte, dass sie sich die Worte zu Herzen nehmen würde und lächelte sie aus diesem Grund auch herzlich an. Seine Hand legte er auf die Schulter von Samara. “Ich danke dir dennoch und würde nun aufbrechen, wenn es nichts weiteres gibt, worüber ihr reden wollt“, sprach Fudo abschließend. Er würde nun aufbrechen, wenn Samara nichts mehr zu sagen hätte...

Die Zeit verflog tatsächlich schneller als gedacht und Fudo merkte erst jetzt, dass es schon längst Zeit war aufzubrechen. Er wollte nicht noch mehr Zeit verlieren, weshalb er auf seinem Weg zu Raiden halt machte. Er drehte um und würde sich direkt zum Anwesen des Wassertempels aufbrechen. Auf den Weg dort hin kontaktierte er direkt über Funk Raiden Minamoto. "Guten Tag Raiden, hier spricht Fudo Hikari. Ich erde sofort zum Treffen des Angiris-Rats aufbrechen. Ein Treffen, wo sämtliche Mächte dieser Welt vertreten sein werden. Yara Hakuma wird mich begleiten. Ich bitte dich darum, als Mitglied vom orden des Lichts und Zuständiger der Sicherhit des Dorfes, mich für diesen Tag zu vertreten. Die Dorfbewohner brauchen einen Ansprechpartner und dieser wirst du für sie sein. Ich werde schnellstmöglich wieder zurückkommen und verlasse mich auf deine Erfahrung. Viel Erfolg und alles Gute bis dahin, wir werden uns in Ruhe noch einmal zusammensetzen, wenn ich wieder da bin." Mit diesen Worten hatte Fudo seinem Sicherheitsbeauftragen alles mitgeteilt und würde sich nun zu Yara begeben...

TBC: Anwesen des Wassertempels


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