Waffenladen

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Toshiro Rengoku
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Waffenladen

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 29. Mär 2009, 00:00

Der Waffenladen von Kiri. Hier werden alle möglichen Waffen feilgeboten, die noch alle von Hand geschmiedet wurden. Der Inhaber ist Heruto Shimizu (84), der trotz seines Alters die Waffen fast alle selbst angefertigt hat. Der Meister schmiedet meist in der Nacht, da er dadurch inspiriert werden würde. Geleitet wird der Laden von Shinichi Jugai, der meist selbst hinter der Theke steht.

[hr]
Tsuki öffnete das Schloss beim Waffenladen, mit dem Schlüssel, den ihm sein Großvater gegeben hatte, und verriegelte die Türe wieder. Großvater? Wo bist du? Hier bin ich Tsuki! Tsukis Großvater, ein älterer Mann, der trotz allem wie 65 aussah trat aus dem Schatten hervor. Was ist Tsuki? Brauchst du etwas? Ja. Ich bräuchte ein neues Schwert, dann ein Kettenhemd in meiner Größe, und dann noch eines für eine weibliche Person mit ungefähr 1,5 Metern Größe, wobei sie noch wachsen wird. Für wen gehört das kleine Kettenhemd? Für... eine Schülerin eines Freundes von mir,log Tsuki. Wobei es gar nicht einmal so falsch war... Naja... Du kannst es dir ungefähr morgen hier abholen Tsuki, ist das schnell genug? Arigato, Großvater. Das ist schneller als ich es bräuchte. Tsuki wandte sich zum gehen, aber sein Großvater hielt ihn an der Schulter fest. Tsuki, ist dir schon einmal etwas merkwürdiges mit Wellenbrecher passiert? Merkwürdig? Wie meinst du das? Es ist egal. Ich wollte es nur wissen.... Nach diesem Gespräch verließ Tsuki den Waffenladen wieder, und ging zu seiner kleinen Wohnung....

tbc: --> Tsukis Wohnung
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Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 3. Apr 2009, 17:22

Tsuki betrat den Laden, der ungewöhnlich leer war. Aber immerhin stand Shinichi hinter der Theke. Er kannte ihn zum Glück schon. Hallo Shinichi!, begrüsste Tsuki ihn. Shinichi nickte nur stumm. Heruto hat die Sachen schon fertig. Darf ich dir sie gleich geben? Ja. Shinichi überreichte Tsuki eine Schriftrolle. Tsuki entsiegelte diese, und fand darin die gewünschten Dinge, wobei er das Schwert sofort befestigte, und eine Kette. Was macht die Kette da? Heruto hat gesagt, dass du sie nehmen sollst. Du würdest wissen warum. Tsuki erinnerte sich wieder an den Stein, der in seinem Kimono steckte. Sein Großvater musste ihn gesehen haben. Tsuki hängte sich die Kette um, und befestigte den Stein daran. Er versiegelte die Kettenhemden, und verließ den Laden wieder. Da der Meister selbst mit ihm verwandt war, brauchte er nie etwas zu zahlen. Tsuki schloss kurz die Augen, und sah dann Liras Chakraaura. Ich habe keine Ahnung, WAS du gerade tust, aber ich komme Lira..., dachte Tsuki und lief zu Liras Aura...

tbc: --> Zu Lira ^^
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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 7. Jun 2009, 09:43

Out: Für die bessere Verständlichkeit wird Tsukis ehemaliger Sensai Kitaro in Grün reden, sein Großvater in Gelb.

Tsuki bereute es fast, aufgestanden zu sein. Es war noch sehr früh, und es hingen schon immer dichte Nebelschwaden, für die Kiri so berühmt war, in den Straßen. Irgendwie überkam den Jo-Nin das Gefühl, dass er am besten noch bei sich zuhause neben Lira liegengeblieben wäre, und gewartet hätte, bis das Mädchen aufwachte. Doch jetzt war es dafür schon viel zu spät. Tsuki seufzte, und setzte seinen Weg durch die Straßen fort. Es war noch keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Tsuki wusste nicht einmal, warum er überhaupt jetzt durch die Straßen ging. Aber irgendetwas in ihm, sagte ihm, er solle seinen Großvater besuchen, und der war nun einmal in der Schmiede. Wenn er nicht da war, würde er vielleicht in der Bar sitzen, und etwas trinken, was zwar unwahrscheinlich war, aber trotzdem der Fall sein konnte. Der Ninja blieb kurz stehen und hielt inne. Irgendwie kam es ihm vor, als ob ihn irgendjemand, oder irgendetwas verfolgen würde, aber da war niemand... Tsuki schüttelte den Kopf. Er machte sich noch selbst verrückt... Tsuki ging weiter. Plötzlich glaubte er am Ende des Nebels einen Schatten zu erkennen. Er ging schnell einige Schritte nach vorne, doch der Schatten war wieder im Nebel verschwunden. Um diese Zeit, ging niemand durch die Straßen, wesshalb er dem Schatten einer Einbildung zuschrieb. Immerhin: Wer kam schon auf die Idee in aller Herrgottsfrühe durch die Straßen zu schleichen. Es gab eigentlich niemanden, der so bescheuert war, und das tat. Bis auf ihn selbst natürlich. Tsuki ging weiter, bis er endlich am Waffenladen ankam. Er ging zum Hintereingang, und krammte seinen Schlüssel hervor. Er wusste, wie sehr es der Ladeninhaber hasste, wenn er vorne aufsperrte, wenn noch niemand da war, also war der Hintereingang besser. Tsuki versuchte den Schlüssel in das Loch zu stecken, was ihm erst nach dem dritten Mal gelang. Dann drückte er die Klinke runter, und die Türe schwang nahezu lautlos auf. Tsuki trat ein, und machte die Türe hinter sich zu. Großvater? Bist du da?, fragte er so laut, dass man es wahrscheinlich im ganzen Laden hören konnte. Keine Antwort. Tsuki ging die Stiege hinab, in die unterirdische Schmiede. Dort schaltete er dann das Licht ein. Die Schmiede war so, wie immer. In einer Ecke stand die Esse, mit dem genialen Schornsteinsystem, der bis ins Dach hinaufführte, und dann erst dort den Rauch hinausließ. Gleichzeitig waren im Stein des Schornsteins Kupferstangen eingearbeitet, die dann unter dem Fußboden des Ladens verliefen, was den Boden immer angenehm heitzte. Den wenigen, die der Zutritt in die Schmiede erlaubt war, zeigte sein Großvater dieses System immer mit Freuden. Neben der Esse war der Amboss, und ein Eimer voll Wasser. An der Wand hingen einige unterschiedliche Hämmer und Werkzeuge. In der gegenüberliegenden Ecke, war eine lange Werkbank, in der sich die unterschiedlichsten Stahl und Eisenarten befanden. Darauf, waren viele wunderbar gemachte Schwerter, und ähnliches zu sehen. Aber sein Großvater war hier nirgends. Auf der Werkbank erblickte Tsuki eine Schriftrolle. Das war ungewöhnlich... Normalerweise verwendte sein Großvater in der Schmiede keine Schriftrollen. Die Werkstücke wurden immer erst von ihren Angestellten in die Schriftrollen versiegelt. Aber sein Großvater konnte doch noch nicht einmal versiegen. Er war ja nichteinmal ein Ninja! Tsuki erschrak, als er hinter sich ein Geräusch hörte. Blitzschnell drehte er sich um, und sah in das harte, sonnengebleichte Gesicht eines älteren Mannes. Seine Arme waren kräftig, und er hatte eine weite Hose, sowie einen Schmiedeschurz an. Sein Großvater. Tsuki? Was machst du den hier, und dann um diese Zeit? Du bist doch normalerweise ein Langschläfer? Was ist los? Hat dich deine Freundin aus dem Bett geworfen, fragte Heruto mit einem Grinsen. Er mochte es, wenn er andere ohne Vorwarnung zeigte, wieviel er über sie mitbekam, auch wenn die meisten es nicht wollten. Tsuki war so erstaunt, dass es ihm wortwörtlich die Sprache verschlug. Sein Großvater legte ihm die Hand auf die Schulter. Er war um knapp 30 Centimeter größer als er, und damit 2,30 Meter groß, was größer war als die meisten anderen. Tsuki war nicht unbedingt klein, aber sein Großvater war ein echter Gigant. Was ist los Tsuki? Hat es dir die Sprache verschlagen?, fragte Heruto. Er genoß es einfach das Tsuki nichts antworten konnte. Er liebte es wirklich. Wo... Woher weißt du..., fing Tsuki an. Heruto knüpfte nahtlos an seinen Satz an: dass du eine Freundin hast? Die Leute in der Bar erzählen viel, wenn man weiß, mit wem man reden muss. Der alte Mann grinste wieder. Er war zwar fast 85, aber in dieser Hinsicht war er immer noch ein kleines Kind. Vielleicht würde er in dieser Hinsicht nie erwachsen werden, aber irgendwo hatte jeder seine kindische Seite, und die seines Großvaters lag einfach hier. Von wem weißt du das?, fragte Tsuki. Ich habe dir doch schon gesagt, dass die Leute in der Bar viel erzählen, wenn man weiß, mit wem man sprechen muss. Ich weiß auch wer es ist. Und dass du eine Freundin hast, war nicht schwer zu erraten. Für was hättest du sonst das Kettenhemd gebraucht? Für ein Teammitglied würdest du niemals ein Kettenhemd kaufen. Aber das würden viele andere auch nicht. Heruto schweifte ein wenig aus. Wenn er etwas fast genauso gerne tat, wie den Leuten zu zeigen, wieviel er über sie wusste, dann war es lange und auschweifend zu reden. Tsuki wusste das, und desshalb ließ er seinem Großvaters das Vergnügen. Gut kombiniert, Captain, aber woher weißt du wer es ist? Und sag mir, wer du glaubst, dass es ist., sagte Tsuki mit einem Grinsen. Er konnte nur hoffen, dass sein Großvater eine falsche Information hatte. Wenn die Information richtig war, dann war es vorbei. Denn er redte wirklich gerne, und soetwas war nicht besonders lange bei ihm sicher. Danke. Und das Mädchen heißt Lira Kiliak, soviel ich mitbekommen habe. Sie ist die Juinchikuri des Sanbis, der 3 schwänzigen Schildkröte, die das Wasser kontrollieren kann. Ausserdem hat sie ihre Familie verloren, als sie knapp 3 Jahre alt war. Habe ich etwas vergessen? Tsuki blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Das war... unglaublich wieviel sein Großvater herrausbekommen hatte. Bist du nicht heute hier, weil ein ganz beonderer Tag ist?, fragte sein Großvater. Tsuki schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung was für ein Tag heute war, und es war ihm auch egal. Es war ein Tag zum Trainieren, und ein weiterer Tag, andem er Lira schützen musste, dass war alles was zählte. Die junge Generation... vergisst aber auch wirklich alles... sogar ihren eigenen Geburtstag. Ich... ich habe heute Geburtstag?, fragte Tsuki erstaunt. Er hatte wirklich vollkommen auf seinen Geburtstag vergessen. Freu dich Tsuki. Du hast heute Geburtstag. Du bist 18 Jahre alt, und nun fängt das Leben so richtig an., meinte sein Großvater mit Enthusiasmus. Obwohl er ein älterer Herr war, war er immer noch voller Lebensfreude. Tsuki grinste ihn an. Er konnte es immer noch nicht ganz glauben. Heruto ging zur Werkbank, und nahm die Schriftrolle, die Tsuki vorher schon angesehen hatte. Hier. Die ist für dich. Alles gute zum Geburtstag.,sagte Heruto. Tsuki entsiegelte die Schriftrolle. Darin waren 2 verschiedene Pillenarten, von beiden eine ganze Menge sogar, Fuma Shuriken, und dann noch ein Armreif. In dem Armreif war ein Kreis eingraviert. In diesem Kreis gingen 3 grüne Wellenförmige Striche nach außen. Was... was ist das für ein Armreif? Er soll dich als ein Beschützer, des Juinchikuri des Sanbi ausweisen. Ausserdem kannst du an ihm Chakra fokussieren. Tsuki schoss in diesem Moment eine Frage durch den Kopf. Großvater, woher kannst du Schriftrollen versiegeln? Das kann man doch nur als Ninja habe ich gedacht, und du hast keine Ausbildung zu einem gemacht, oder? Wieder grinste Heruto. Weißt du Tsuki, ich hatte damals einen Bruder. Der hatte eine Ausbildung als Ninja absolviert, ist aber nie über den Chu-Nin Rang hinausgekommen. Von ihm habe ich die Grundjutsus gelernt, und auch die Grundlage für einige andere. Zum Beispiel das hier. In Herutos Hand enstand vor seinen Augen ein Hammer aus purem Chakra. Tsukis Augen wurden groß, und er bestaunte den Hammer aus Chakra. Dann ließ Heruto den Hammer wieder verschwinden. Wie... wie hast du das gemacht? Ganz einfach das Chakra kontinuierlich den Hammer formen lassen., sagte Heruto mit einem Grinsen. Dann hörten die beiden Schritte, die die Treppe herabkamen. Heruto? Seit ihr hier?, fragte ein Stimme. Tsuki erinnerte sich an sie, konnte sie aber nicht zuordnen. Das konnte nicht sein... Er hatte sie doch schon so oft gehört, aber der Besitzer der Stimme wollte ihm nicht einfallen. Dann kam ein Mann die Treppe heruntergeeilt, und Tsuki erinnerte sich. Das war die Stimme seines ehemaligen Sensai Kitaro! Ich bin hier, wenn du mich suchst, Kitaro!, sagte sein Großvater. Kitaro kam die Treppe herab. Er trug ein übliches Jo-Nin Gewand, und zeigte bereits erste Bartansätze, obwohl er schon Anfang 30 war. Tsuki! Bist du das wirklich?, fragte er. Natürlich ist das Tsuki. Er ist mein Enkel, aber was machst du hier? Tsuki ist dein Enkel? Egal, ich bin hergekommen, weil ich neue Pfeile und Fuma Shuriken benötige, und ich sie gleich bei dir in Auftrag geben wollte. Sie beherrschen den Yumi, und den Fuma Shuriken Sensai?, fragte Tsuki. Er konnte nicht glauben,dass Kitaro mit dem Fuma Shuriken und dem Yumi umgehen konnte. Er hatte ihn nie damit agieren gesehen, aber der Yumi war allgemein eine ungewöhnliche Waffe für einen Ninja. Natürlich. Ich habe damit vor einem Jahr angefangen zu trainieren. Wenn du willst, kann ich dir gerne zeigen, wie man beide effektiv einsetzt. Jaa, dann auf zum Trainingsplatz. Wieso wollt ihr beiden denn zum Trainingsplatz? Der ist ja immer noch extrem weit entfernt. Aber wir können sonst nirgendwo anders trainieren, Heruto, sagte Kitaro. Ach, wirklich?, fragte Heruto, und drückte mit der Hand gegen einen Stein in der Wand. In einer Ecke bei der Tür erhob sich eine Bodenplatte. Am Rand konnte man eine Leiter erkennen. Heruto ging hin, und kletterte soweit hinab, dass nur noch sein Kopf herraussah. Worauf wartet ihr? Soll ich euch extra einladen? Kitaro sah Tsuki nur kurz fragend an, dann folgte er Heruto in die Tiefe. Tsuki kletterte die Leiter als letzter hinab. Er wollte seinen Augen nicht trauen, als er unten ankam. Der Raum war fast 30 Meter hoch, 100 Meter breit, und 100 Meter lang. An der Decke hingen einige Glühbirnen, die die ganze Höhle erleuchteten. Was... Was ist das? Das ist meine private Trainingshöhle. Ich habe damals dieses Haus erbauen lassen, und da bin ich auf eine natürliche Höhle unter dem Haus gestoßen. Seither trainiere ich hier, oder ziehe mich zurück. Wie um seine Wort zu unterstreifen lagen in einer Ecke des Raumes viele unteschiedliche Gewichte und ähnliches. An einem Ende waren verschiedene Puppen aufgestellt. Hi.er könnt ihr trainieren, bis ihr alt werdet. Falls ihr mich entschuldigt? Ich muss noch oben weiterarbeiten, sonst bekomme ich nicht die tägliche Menge an benötigten Shuriken und Kunai hin.Heruto verschwand, indem er blitzschnell die Leiter hinaufkletterte. Gut, dann fangen wir an. Am besten hält man einen Fuma Shuriken so.,sagte Kitaro, nahm einen seiner Shuriken, und stellte sich dann passend hin. Er hielt in in der Mitte, und grinste.Dann wirfst du ihn ähnlich wie einen normalen Shuriken auf den Gegner. Kitaro warf den Fuma Shuriken auf die Puppen. Der Shuriken köpfte die Puppe perfekt. Versuch du es einmal Tsuki tat wie ihm geheißen, und nahm den Shuriken, und versuchte die Puppe zu treffen, doch der erste Wurf ging daneben. Nicht schlecht. Versucht den Wurf einfach flüssiger. Nach einer knappen Stunde Training mit dem Fuma Shuriken, indem Tsuki gelernt hatte, mit dem Shuriken auf 50 Meter genau zu treffen, fragte er Kitaro: Sensai, könnt ihr mir den Umgang mit dem Yumi beibringen? Ich will viele Waffen beherrschen, damit ich meine Feinde auf viele Wege vernichten kann, und sie auch überraschen kann. Warum nicht?, meinte Kitaro, und fing an Tsuki die richtige Haltung des Bogens, sowie das einlegen der Pfeile zu lehren. Tsuki war ganz faszieniert, von der Waffe. Nach knapp 2 Stunden Training konnte er den Feind treffen, wenn er sich gerade nicht bewegte. Er würde sicher noch besser werden, aber für ein 2-stündiges Training war das eine unglaublich gute Ausbeute. Dann wandte sich Tsuki erneut an Kitaro: Ich weiß, dass ich nerve Sensai, aber könnt ihr mir noch einmal helfen? Ich brauche Hilfe bei meinem neuen Jutsu. Kitaro schüttelte nur lächelnd den Kopf, und sagte: Klar. Tsuki freute sich über die Antwort seines Sensai. Dann streckte er den Arm zu Seite aus, und ließ kontinuierlich Chakra hineinfließen, bis er das kritische Limit erreichte, dann entlud es sich wieder, wie die ganzen Male zuvor auch. Hmm... Das ist kein einfaches Problem... Aber ich glaube du musst das Chakra freisetzen, bevor du das kritische Limit erreichst. Dann dürfte es kein Problem mehr sein... Tsuki versuchte es einige Male, und jedes Mal hielt er das Chakra länger materialisiert, bevor es wieder verschwand, und sich wieder entlud. Er spürte seinen Arm nicht mehr, vor lauter Schmerz aber es war ihm egal. Er streckte den linken Arm wieder aus, und sagte dann ruhig: Entoshite sore taka shio ikazuche! In just jenem Augenblick spürte er dass er es geschafft hatte. Er hatte seine Hand in Raitonchakra eingehüllt. Er streckte die Hand nach vorne, und versuchte ein klein wenig Chakra zurückzuziehen. Das Ergebniss war, ein kleiner Blitz, der von seinter Hand geradeaus ging. Ausserdem war seine Hand nun viel schneller als vorher, ein positiver Nebeneffekt des Jutsus. Ich warne dich Tsuki. Das Jutsu wird sicher den S-Rang haben, und alles was dir solche Vorteile bringt, hat auch große Nachteile. Ist mir bewusst Sensai.,sagte Tsuki, und lächelte einfach weiter. Er hatte es geschafft, und das Jutsu gemeistert... Inzwischen war es draussen wieder hell geworden. Ich muss nun gehen. Machs gut Tsuki, meinte Kitaro, und hob zum Abschied nocheinmal die Hand, bevor er die Leiter hinaufkletterte. Tsuki deaktivierte das Jutsu. Sein ganzer Arm prickelte vor Schmerz, aber er ignorierte es. Er kletterte ebenfalls hinauf, und nahm sich dann die Schriftrolle, die sein Großvater ihm gegeben hatte. Dann fiel ihm ein, dass Lira noch in seiner Wohnung war. Du musst dich wohl mit Lira treffen? Na dann, machs gut. Ich werde jetzt schlafen gehen., meinte sein Großvater, und ging in das Obergeschoss, wo er sein Bett hatte. Tsuki verließ den Laden über den Hintereingang, und schloss ihn wieder ab. Wer genau hinsah, konnte sehen, dass er den Armreif nun an der rechten Hand trug. Tsuki eilte mit der Schriftrolle im Mantel durch Kirigakure. Er hatte keine Ahnung was er nun tun sollte. Wer weiß, vielleicht konnte er ja einenn Trainingspartner für einen Trainingskampf finden...

tbc: --> ??

Out: Der Dialog hat 2412 Wörter, wodurch ich meine Trainingsposts für das Tetsuki no Kaminari erledigt habe. Den Dialog durfte ich von Commander Seiji aus schreiben, gleichzeitig habe ich mit diesem Dialog Tsukis neue Ausrüstung und Fähigkeiten erhalten. Wenn er zu kurz ist, verlängere ich ihn um ein paar Wörter.
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Beitragvon kei » Sa 13. Jun 2009, 16:11

kei hatte al die neuen endwicklungen mit arg wöhnen beobachtet sie betrauerte den tot des mizukagen sehr war aber auch froh das fudo lebte er war jetzt mizukage und führte von nun an das dorf an
kei selber freute sich für fudo weil das alles so viel mehr war als nur die neue anstellung fudo hatte sich selber bewiesen das er ind er lage war die menschen zu beschützten die ihn wichtig waren und das war ihn so wichtig gewesen

kei war in waffen laden um ein paar ihrer exemplare von shuriken zum eingeissen ab zu geben und um neue mit zu nehmen
sie regelte das geschäft schnell ab für die stumpfen und abgenutzten shuriken bekam sie 50 % auf die neuen und der verkaüfer schüttelte den kopf "kei wie schafts du das deine waffen so schnell ab zu nutzten ich mein ich will mich nicht bekalgen du bist eine meiner besten kaüferin aber dennoch interessiert es mich sehr , ..............was hälst du vom neuen mizukagen ??"
kei lächelte und versiegelte die neuen shuriken in eine schriftrolle " übung und training das ist mein geheimnis dafür " sagte sie lächelnd zu der frage zum mizukagen sagte sie nur " er ist ein ehrenvoller man und er meint es ernst mit uns " dann bezahlte sie und schaute sich noch etwas bei den schwertern um
ja fudo der neue mizukage sie vermisste iihren freund aber sie hatte angst sie wusste nicht wie er zu ihr satnd jetzt da er soviel höher gestellt war sie wusste das er sie leibte aber sonst hatte sie keine ahnung wie es nun stand


tbc; mizukage turm

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Beitragvon Kojiro H Kishou » Do 18. Jun 2009, 23:47

Kazuki kam in den Waffenladen hinein. Ein leises klingeln der Türe kündigte sein kommen an. Kazuki schaute sich um, der Laden führte alle möglichen Waffen. Der Laden wurde ihm von einem Mann empfohle, mit dem er auf dem Strasse gesprichen hat.
Du suchst aussergewöhnliches... dann gehe in den Waffenladen, des alten Herrn Shimizu.

Jahh, das hatte er gesagt und da war er. Kazuki schlenderte langsam an den Thresen, der Mann hinter den ihn lächelte willkommend zu Kazuki rüber. Kazuki ging näher und fing an.
Hi, ich bin Renji Abarai, ein Samurai aus dem Teereich. Kann ich den Ladenbesitzer srpechen begann Kazuki. Er wollte absichtlich mit dem Ladenbesitzer sprechen, den der kannte sich am besten mit den Waffen hier aus. Ja, dann haben sie den richtigen, der Besitzer bin ich. Shinichi Jugai. Jugai, mir wurde gesagt das, der Laden eines alten Shimizu gehört? fragte Kazuki verwundert. Ah..ja...Heruto Shimizu ist der Schmid, ich aber leite den Laden hier und kenne, jede Waffe des Alten. Der vermeintliche Samurai, kratzte sich am Kinn, er schien zu überlegen. Nagut, was führend sie den an besonderheiten, er suche ein Schwert mit grosser Reichweite... Ahja...da aber wir paar Waffen... Der Mann ging und kam wieder an den Thresen. Kazuki schaute die Waffe an und warf dann den Ladeninhaber einen Blick zu und schüttelte den Kopf. Schon ging Jugai los und brachte ihm ein neues. Wie schüttelte Kazuki entäuscht den Kopf. Der Vorgang wiederhollte sich schon bald 5-mal. Es war kaum zu merken, doch Jugai regte sich langsam auf. Diese "Schwerter" die sie mir hier gezeigt waren, waren alle irgnedwie...naja normal. Haben sie nicht was aussergewöhnliches, wissen sie an Geld fehlt es mit nicht.... Der Mann betrachtete den Samurai, einge Sekunden mit einen Kritischen Blick. Naja da, hätte wir was... der Mann verschwand wieder und tauchte eine ganze Weile nicht mehr auf. Vielleicht hatte er seinen Wählerischen Kunden satt und ist einfach abgehauen.
Nach gefühlten Jahren für Kazuki, kehrte Jugai wieder zurück. Und legte das Schwert auf den Thresen. Kazuki staunte, dieses Schwert war lang, lang und dünn. Der Verkäufer sah sofort die Begeisterung ihn Kazus augen und begann zu sprechen. 1,8m 800 mal gefaltetes Metall, selbst verständlich Chakraleitend und einen griff, der das führen des Schwertes angehnem macht... Der Mann war ihn seinem Element, dennoch er glaubte nicht das dieser Samurai, das Schwert kaufen würde, niemand vermag, richtig so ein Katana zu gebrauchen. Wie viel wollen sie dafür...? Naja, diese Waffe hat eingetlich keinen Preis, wir dachten dieses Ding wird nie gekauft... sowas kann doch niemand führen... Wie...viel... ist ihnen das Schwert wert? diesmal etwas energiescher. Der Verkäufer lächelte listig, Kazuki ahtte gesagt , erhabe viel Geld, also sollte er schon ordentlich was ihnlegen. 10`000 Ryo, und er war zufrieden. Die Frage ist wie viel ist ihnen das Wert? Kazuki kramte in seiner Waffentasche. Dieser Händler war klug, doch er wollte unbedingt dieser Schwert haben. 60´000 Ryo... kazuki knallte das Geld kaltblütig auf den Thresen. Der verkäufer fielen fast die Augen raus, er hatte woll noch nie soviele scheine auf einmal Gesehen. Mit einem Handschlag schlossen sie das, für Kazuki gute Geschäft ab. Er schnallte sich dieses risige Schwert an den Rücken, den für den Gürtel war es einfach zu lang. Und ging aus dem Laden.

tbc; ???
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 8. Aug 2009, 18:14

Tsuki betrat den Waffenladen mit einem mulmigen Gefühl. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass hier etwas... geschehen war... Tsuki sah sich um, und sah aber nichts besonderes. Aber der Laden war leer. Das war etwas ungewöhnliches für diese Zeit. Normalerweise war abgesperrt, wenn Shinichi essen war, oder aber er war da... Tsuki hörte ein Krachen, als ein Regal umstürzte. Verdammt... Das hätte mir nicht passieren sollen... Sein Großvater richtete das Regal wieder auf, und Tsuki grüßte ihn. Hallo Großvater, sagte Tsuki und half seinem Großvater die Kunai wieder in das Regal zu räumen. Als die Kunai alle wieder im Regal waren, ging sein Großvater ohne Worte hinter die Theke, und reichte Tsuki Wellenbrecher. Das einzige was sich verändert hatte, war dass ein ganz kleiner Kristall am Knauf eingelassen worden war. Das ist es. Ich wünsche dir viel Glück, Tsuki. Tsuki ging aus dem Waffenladen. Er ging durch Kiri, mit Wellenbrecher auf dem Rücken...
Wo er hingehen würde, wusste er selber nicht...

tbc: --> ???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Waffenladen

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 5. Sep 2010, 15:42

Mit leicht zögerlichem Schritt betrat Nana den Waffenladen. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde, aber sie musste dem Großvater des Mannes, der Sanbi in ihr versiegelt hatte ausrichten dass sein Enkel tot war... Die Suzumiya ließ ein leichtes Seufzen ertönen und sah sich dann etwas genauer im Waffenladen um. Überall standen Regale herum, in denen Kunai fein säuberlich aufgeschlichtet waren, in einem anderen Regal waren Shuriken in unterschiedlichsten Formen, und an der Wand hingen sogar einige Klingenwaffen, von der Größe eines Tanto bis zum Nodachi war wirklich alles dabei. Leicht beeindruckt blieb Nana ersteinmal mit offenem Mund stehen und sah sich noch etwas genauer um. Guten Tag, Junge Dame. Kann ich ihnen behilflich sein? Nana drehte sich um, und lächelte den Besitzer des Ladens an. Guten Tag. Ich suche einen Herren Shimizu Der Mann lächelte Nana nur freundlich an und sagte dann: Was willst du denn beim alten Herren Shimizu? Ich habe gedacht er hat nur einen Enkel? Bist du leicht schon seine Urenklin? Nana schüttelte den Kopf und sagte dann: Nein, aber ich soll ihm etwas ausrichten. Der Ladeninhaber schüttelte nur kurz den Kopf, und zeigte auf die Türe hinter sich. Die Treppe hinunter und dann bist du schon in seinem Schmiederaum... Nana nickte nur kurz, ging hinter die Theke und dann die Treppe hinunter.

Grrr... Warum sagst du diesem alten Knacker dass sein Enkel gestorben ist? Kann er das nicht selbst herausfinden? Sanbi lag hinter seinen Gitterstäben gemütlich im Wasser und ließ ein paar Blasen aufsteigen. Nana seufzte einmal kurz und sagte dann: Können schon, aber ich würde es auch lieber haben wenn ich einmal Großmutter bin und mir sagt jemand dass mein Enkel gestorben ist... Sanbi ließ urplötzlich mehr Blasen aufsteigen und den Knacklaut ertönen der sein Lachen darstellte. Was ist so lustig daran?, fragte Nana leicht sauer. Naja, dich einmal als Großmutter zu sehen... Ihr Menschen seit richtig naiv! Nana schüttelte nur kurz den Kopf, und wandte sich dann vom Sanbi ab. Sollte die Schildkröte doch denken was sie wollte.

Langsamen Schrittes ging Nana die Treppe herab, und bevor sie überhaupt ganz unten war hörte sie schon eine Stimme: Tsuki!?! Tsuki, bist du das? Keinen Augenblick später nahm die Suzumiya schwere Schritte wahr, die sich in ihre Richtung bewegten. Ich bin nicht Tsuki! Ich heiße Nana, Nana Suzumiya. Nana hatte das Ende der Treppe erreicht und stand vor einem gut 2 Meter großen Mann der in der rechten Hand einen Hammer hielt. Warum... Wie bist du Mädchen überhaupt hier nach unten gekommen?, fragte Heruto. Ich bin von ihem Enkel, Tsuki zu ihnen geschickt worden..., fing Nana an. Der Schmied packte sie an den Schultern und brüllte fast schon. Tsuki hat dich geschickt? Wie geht es ihm? Raus mit der Sprache! Nana nahm die Hände des Schmiedes weg von ihren Schultern und sagte dann: Tsuki... ist tot. Er hat gesagt ich solle sie benachrichtigen. Heruto ließ die Hände sinken und flüsterte dann fast schon: Ich... habe es gestern in der Bar gehört... Aber ich konnte es nicht ganz glauben... Danke Kleine, dass du es mir gesagt hast... Heruto ließ die Schultern sinken und ging dann wieder nach hinten in den Raum in die Nähe der Esse. Kann... ich ihnen irgendwie helfen? Nein... kannst du nicht... aber du kannst herkommen... Leicht unsicher folgte Nana dem Schmied. An der Wand dieses Raumes hingen Hämmer und Zangen für die Schmiedearbeit. In einer Ecke konnte Nana eine lange Werkbank ausmachen, vor der der Schmied nun stand. Leicht neugierig ging sie zu dem Mann, und blieb dann fragend neben ihm stehen. Wobei kann ich ihnen helfen?, fragte Nana während sie einige Schwerter auf der Werkbank anschaute. Der Schmied nahm ganz unverblümmt ihre Hand, und drückte ihr etwas hinein. Dieses Armband... habe ich eigentlich für meinen Enkel geschmiedet dass er es seiner Freundin geben könnte... Aber jetzt da er tot ist denke ich solltest du es bekommen. Der Schmied nahm seine Hand weg und Nana betrachtete das Armband. Es war ein schlicht gehaltenes silbernes Armband, das kaum auffiel. A... Arigato... stammelte sie hervor. Bevor sie mehr sagen konnte sagte der Schmied noch: Es ist etwas besonderes, weil dieser Armreif mit chakraleitendem Mleicht. Nana band sich das Armbaterial geschmiedet wurde. Das Ninjato an deinem Gürtel sagt mir dass du eine Kunoichi bist, also solltest du dafür Verwendung haben... Ich habe leider keine dafür... Heruto seufzte and stolz um und lächelte dabei. Arigato... Ich denke ich trainiere gleich auf dem Trainingsplatz... Mit so einem Armreif habe ich schon gleich eine Idee was ich anstellen kann. Ein leichtes Grinsen zierte das Gesicht des Mädchens und Heruto ließ ein herzliches Lachen ertönen. Du erinnerst mich mit dieser Art wirklich an Tsuki... Kaum eine neue Waffe schon wieder eine Idee was man damit alles anstellen kann... Dann will ich mal nicht so sein, und dir eine andere Möglichkeit geben zu trainieren... Heruto ging zu einer Wand und drückte einen Stein an der Wand. In einer Ecke bei der Treppe hob sich eine Bodenplatte. Das letzte Mal habe ich meinen Enkel Tsuki und seinen Sensai Kitaro hinunter gelassen... Es ist eine ziemlich große unterirdische Höhle und dort kannst du in aller Ruhe trainieren. Nana schaute Heruto mit großen Augen an. Der Schmied ging zu der Bodenplatte und sagte: Das Licht ist rechts von der Leiter, dreh es bitte ab wenn du wieder hinaufsteigst... Der Raum unten sollte mehr als groß genug sein dass du trainieren kannst. A... A... Arigato, Shi... Shimizu-san., stammelte Nana. Sie hatte nicht mit so etwas gerechnet. Langsam stieg sie die Leiter hinab, und am Ende der Leite konnte sie gerade noch so im schwachen Licht das von oben hereinfiel den Lichtschalter sehen. Nana drehte das Licht auf, und an der gut 30 Meter hohen Decke flammten Lampen auf. Gleichzeitig schloss sich die Bodenklappe wieder, und Nana sah dass dahinter ein intelligenter Mechanismus steckte, die die Klappe beim öffnen nach unten gleiten ließ und dann zur Seite, und beim Schließen wieder zurück. Die Suzumiya lächelte leicht. Der alte Schmied war ein echtes Genie... Aber nun sollte sie sich eher auf ihr Jutsu konzentrieren...

Was für eine Idee für ein Jutsu hast du kleines Mädchen denn?, fragte Sanbi leicht gelangweilt. Das Baku Suishoha, bei dem ich das Wasser ausspeie sagt dir sicherlich noch etwas, oder Sanbi? Falls ja... Ich plane eine schwächere Technik, bei der ich aber den Nachteil ausgleiche dass ich verwundbar bin wenn ich das Wasser ausspeie. Der Sanbi nickte. Hört sich nicht einmal so blöd an Mädchen... Und das hat sicher etwas mit dem Armreif zu tun, oder? Nana nickte nur. Jetzt war es an der Zeit dass sie das Jutsu in vollen Maßen ausprobierte.

Nana atmete einmal tief durch, hielt ihren rechten Arm andem sie das Armband hatte nach vorne und leitete Suitonchakra hinein. Zu ihrer Verwunderung schaffte sie gleich zu Anfang ein kleines Rinnsal. Nach 4 Versuchen war sie soweit dass das es schon deutlich mehr Wasser war. Ein letztes Mal atmete Nana tief durch, und sammelte wieder Chakra in ihrem Armreif. Es schoss wie ein Strahl aus dem Armreif nach vorne, und nach ungefähr 1 Meter Distanz fiel es zu Boden. Die gesamte Wassermasse kam ungefähr auf ein halbes Baku Suishoha. Nana lächelte triumphal, und sah zu wie das Wasser langsam in einen Ausfluss in der Mitte floss. Die Suzumiya ging zur Leiter, drehte das Licht ab und sah wie sich oben die Klappe öffnete. Flink kletterte Nana hinauf, und hörte oben schon Hämmergeräusche. Heruto schmiedete gerade irgendetwas, daher wollte die Suzumiya ihn nicht weiter stören, drückte den Stein an der Wand und sah wie sich die Bodenklappe schloss. Nana verließ den Waffenladen ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen.

Nana würde zu ihrer Wohnung nach Hause gehen... Das war das einfachste, dort würde ihr irgendetwas einfallen was sie tun konnte bis Deidara wieder zurück war... Ohne irgendwelche Hintergedanken schlenderte sie einfach ihn ihre Wohnung zurück nach zuhause... Das einstöckige Haus, aufdem ein Schild auf die "Rokkuberru Werkstatt" hinwies übersah Nana einfach. Mental war sie schon wieder vollkommen bei Deidara, und der hatte halt nichts damit zu tun...

tbc: --> [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Nanas Wohnung

[hr]

NBW für den Armreif
Jutsunachbewerbung

1335 / 1160 Wörtern

Code: Alles auswählen

[b][color=firebrick]Selbsterfunden[/color][/b]
[b][color=royalblue]Name:[/color][/b] Gota ("Tropfen")
[b][color=royalblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=royalblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=royalblue]Element:[/color][/b] Suiton
[b][color=royalblue]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=royalblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=royalblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Chakra 5, Ninjutsu 4, chakraleitendes Armband
[b][color=royalblue]Beschreibung:[/color][/b] Das "Gota" ist eine schwächere Version des "Suiton: Baku Suishoha". Hierbei erschafft der Anwender ähnlich wie beim Baku Suishoha Wasser aus dem nichts. Hierbei wird jedoch darauf geachtet dass man sich keine Blöße gibt während man dieses Jutsu wirkt. Daher entsteht an einem Chakraleitenden Armreif Wasser, der Druck reicht aus um Gegner auf 1 Meter Distanz wegzudrücken, sollten diese nicht zu schwer sein. Die Wassermenge die beim Gota erzeugt wird entspricht der halben Wassermenge des Baku Suishoha.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

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Ninjutsu: 3
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Taijutsu: 7
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Abwesend?: Nein

Re: Waffenladen

Beitragvon Gunji » Fr 21. Dez 2012, 13:48

CF: Kirigakure - Straßen

Yutaka wandelte die Straße, in seinem neuen Aufzug, entlang und er sah einen neuen Laden. Einen, der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Wie hypnotisiert näherte Yutaka sich dem Laden und klebte wieder einmal am Schaufenster, ehe er sich dann doch dazu entschloss, den Laden zu betreten.
Als er drinnen stand war der Chuunin ersteinmal fasziniert von all den Metallen und spitzen, schneidenden gefährlichen Dingen. Ein älterer Mann trat zu ihm. Hey, kann ich dir irgendwie helfen? fragte er. Yutaka schüttelte den Kopf. Nein, ich gucke nur. murmelte er, ehe er es irgendwie schaffte, im Laden zu verschwinden, während er sie alles ansah und in die Hand nahm. Natürlich schnitt er sich dabei das ein oder andere Mal auch in den Finger, doch störte ihn das reichlich wenig. Doch irgendwann verharrte er bei einem, oder besser gesagt zwei Gegenständen. Es waren Krallen, welche ähnlich wie bei einem Handschuh über die Hände gezogen wurden. Yutaka nahm diese auch prompt in die Hand und stüplpte sich beide je über eine Hand. Anschließend vollführte er einige Bewegungen und freute sich wie ein kleines Kind. Noch mit den Waffen an den Händen trat er zu dem Mann. Die hier will ich. sagte er bestimmt. Der Mann runzelte die Stirn. Kannst du die denn überhaupt bezahlen? wieder stieß Yutaka auf das selbe Problem wie zuvor im Tattooladen. Nachdenklich hob er den Kopf in die Höhe. Also... ich hätte eine hübsche Wohnung. murmelte er schließlich. Der Mann wurde hellhörig. Eine Wohnung, sagst du? Yutaka nickte. Allerdings habe ich den Schlüssel jetzt nicht bei mir, aber der Ersatzschlüssel ist unter der Fußmatte. sagte er weiter. Ach, das macht nichts! versicherte der Mann einfach. Yutaka grinste. Dann gab er dem Mann die Wegbeschreibung zu der Wohnung und verließ schließlich den Laden. Das er seine Wohnung gerade zweimal eingetauscht hatte, war ihm klar, doch wäre das nun nicht mehr sein Problem. Fröhlich pfeifend verließ er den Laden.

In einer kleinen Apotheke direkt gegenüber von dem Laden kaufte er sich noch stützverbände und wickelte sich diese um die Handgelenke, da die Krallenhände recht schwer waren. Und so ging er weiter. Er war langsam müde geworden. Schließlich hatte sein Körper heute schon einige Strapazen erleiden müssen.

TBC: Kirigakure Wohnviertel - Die Wohnung von Arisu Toga
Reden| Denken

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Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*


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