Blumencafé - La Jardin Magique

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Tsubaki Sura
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Di 17. Sep 2013, 21:04

Mein schönstes Jutsu, meine Welt, mein Fairygarden. Und mal wieder lud ich jemanden ein, den Weg des Blutes zu verlassen und sich vollkommen hinzugeben der Schönheit dieses Ortes. Den Blumen, den Schmetterlingen, den Kirschblüten. In dieser Welt vergas man jede Aggression, jeden Schmerz. Es war eine Perfekte Welt und ich hatte vor sie irgendwann noch weiter zu vervollkommenen. Ich wollte meine Träume noch weiter real werden lassen und irgendwann, so war ich mir sicher, würde ich ein Fairytopia erschaffen können. Nicht nur einen Garten, Nein, eine ganze Welt! Doch dazu musste ich noch besser in Genjutsu werden als ich es ohnehin schon war. Und ich war gut, ein Talent, ein Genie, und was ich darüber hinaus nicht wusste, ein Clanerbe der mächtigen Kurama. Jener Clan der sich an keinen geringeren als den Uchiha messen wollte. Ob ich mich selbst derart je rühmen würde war fraglich, klar war jedoch, dass ich dennoch Stolz auf mein Werk war und das von Shiba noch bestätigt wurde. "Ein wunderschönes Meisterwerk" meinte er zu mir. Mein Herz war hier so von Freude ergossen. Dieser Moment hier ist nun so kostbar. So wunderschön. Ich schwebte als Fee über dem Boden, glitzerte, leutete, als würde es die reale Welt mit all ihrer Gewalt gar nicht geben.

"Kannst du mir erklären wie diese Technik funktioniert und wieso... das alles so real wirkt?" Shiba strich über die wunderschönen und zahlreichen Blumen während eine angenehme Briese uns sanft umschmeichelte, als wäre sie eine heilige Muse sie uns küsst und sanft wiegt.
Ich besann mich und antwortete dem Schwertmeister so gut ich konnte. "Dies ist mein Genjutsu, es zieht dich in eine Welt die im innersten meiner Träume liegt. Eigentlich sollten Genjutsu, wie uns in der Akademie beigebracht wurde, den Gegener in Horror-Welten seiner eigenen Angst führen, doch.... Ich schwebte hernieder und setzte mich auf den Fersen ins Gras, worauf ein ultra süßes Hoppelhäschen in meine Arme sprang mit dem ich nun knuddelte. "....doch als ich meinen geliebten Kioru zum ersten Mal sah war mein innerstes wohl so durcheinander das ich anstelle eines Alptraumes das hier erschuf. Daraus habe ich eine Technik entwickelt. Der Fairygarden, der nicht nur dem Auge eine andere Welt zeigt, sondern auch dem Herzen. Das Häschen fing an mir ultra süß über die Wange zu lecken und ich kichterte ein ganz klein wenig. "Und es sieht so real aus, weil dies alles tief in mir auch einfach real ist. Für mich ist dieser Ort nicht einfach nur >Illusion<, sondern mein Zeil fü die Realität.". Ich wuschelte dem Häschen über den Kopf. "Frieden, Nächstenliebe, Akzeptanz, Verständniss und Vertrauen. All diese Dinge möchte ich...." Ich guckte nun hoch zu dem Terumî und ihm direkt in die Augen. "All diese Dinge, ich möchte sie in die reale Welt hinübertragen.". Ich guckte bei den letzten Worten dem Terumî direkt in die Augen und wartete auf seine Reaktion. Das der Terumî für gewöhnlich Schmerzen beim sprechen hatte wusste ich nicht, doch hier im Fairygarden, abseits der Realen Welt in der sich nur noch unsere im Moment jedoch geistig abwesenden Körper befanden, würde er diese Schmerzen nicht haben, denn hier gab es keinen Schmerz. Ich hatte es vorhin auch schon gesagt und vielleicht würde er es auch merken, oder ansonnsten sich den Schmerz durch sein Unterbewusstsein einbilden, da er daran so stark schon gewohnt war. Wie jemand der einen Körperteil verlor, diesen jedoch immernoch meint spüren zu können.

[hr]
Sorry sorry sorry das der Post mal so kurz ist, aber ich wollte mit Shiba erstmal weiter ein paar tiefgründige Worte wechseln über das Ziel als Shinobi, und die Hoffnung für die Welt und im nächsten Post kommen wir dann weiter zur Entwicklung des neuen Jutsu für Tsubaki, ist das okay? ^^ . Also Gomenasai gozaimasu, Dwain-sama! *verbeug*

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Beschreibung: Bei diesem Genjutsu entsteht die Illusion, dass man sich auf einer Wiese mit farbenfrohen und strahlend blühenden Blumen befindet und um einem herum leuchtende, verspielt gemusterte Schmetterlinge sind. Ebenfalls in diesem Garten steht ein großer Sakura-Kirschbaum dessen rosafarbene Blüten leise zu Boden fallen und schimmmernde Glühwürmchen seine Krone umschwirren. Es scheint ein sehr weitläufiger und märchenhafter Garten zu sein in dem vielleicht auch glitzernde Feen leben. Da der Gefangene (Gegner) sich plötzlich an einem scheinbar anderen Ort befindet, lenkt ihn dies vom (Kampf-)Geschehen ab und vermag ihn mit einer Art (im Kampf trügerischen) Glückseeligkeit zu erfüllen. Der Garten kann vom Anwender nach beliben ausgestaltet werden mit allerlei Blumen und kleinen Tieren.
Zum wirken konzentriert man sich auf die Person und schließt die Fingerzeichen Hund und Ratte.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
(Tsubaki wirkt dieses Jutsu gern mit seiner Flöte, da dann zu dem wunderschönen Garten auch noch die wunderschöne Musik aus seinem Herzen dazukommt.)

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Shiba Terumi
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Sa 21. Sep 2013, 19:31

Shiba bemühte sich ruhig zu bleiben und musterte weiterhin die Umgebung und natürlich auch den kleinen Tsubaki, welcher für die Erschaffung dieser kunstvoll, erschaffenen Welt verantwortlich war. Noch einige Augenblicke konnte der Terumî sich an der Schönheit dieser realistischen Illusion ergötzen, alles fühlte sich so echt an. Die angenehm kühle Brise, welche er an seinen freien Hautstellen wunderbar abkühlend und entspannend spüren konnte. Die wohlfühlenden, warmen Sonnenstrahlen, welche durch den wolkenfreien, meeresblauen Himmer herabschienen, während die Sonne selbst leicht glitzernd zu funkeln schien und die Umgebung in ein angehmens Licht und einer wohltuenden Wärme tauchte. Shiba war angetan von dieser ansehnlichen Idylle, vergass für einen kurzen Augenblick sogar, dass es lediglich eine Genjutsu-Technik war und versuchte sich zu entsinnen, ob er einen solch wunderschönen Ort auch schon woanders mal erspähen konnte, woraufhin ihm jedoch kein passender Vergleich einfallen wollte. Ohja, diese unbeschreibliche Schönheit dieser Technik war unglaublich vereinnahmend und selbst solch ein ruhiger und bestrebter Geist wie Shiba ihn besaß, konnte bei dieser Sinnesüberflutung für einige Augenblicke mal völlig durcheinander kommen, wobei er sich wirklich bemühte die Fassung zu bewahren. Obgleich sich auch in diesen Momenten ein angenehm warmes Gefühl der Freude und der Ruhe in ihm breit zu machen schien.

Doch nun hatte sich der Schwertkämpfer genug mit seiner Umgebung und sich selbst befasst, als auch der kleine Tsubaki allmählich den Erboden betrat und erneut das Wort ergriff. Während er sprach, kuschelte er nebenbei mit einem süßen Häschen, welches zu ihm gehoppelt kam und Shiba war ernsthaft beeindruckt von der Detailvielfalt dieser Technik. Er hatte sich zuvor nur selten mit Genjutsuka und ihren Techniken befasst, hatte sich in der Vergangenheit viel mehr darauf konzentriert gehabt, wie man diese ausschalten könne, bevor sie ihre Täuschungstechniken wirkten, doch hatte sich niemals so intensiv mit Genjutsu befassen können wie er es jetzt gerade tat. Wobei man natürlich auch erwähnen sollte, dass er noch niemals in eine solche schöne Illusion gezogen wurde. Natürlich wurde er in der Vergangenheit auch schon Opfer von diversen Genjutsu, doch fügten diese ihm lediglich Schmerz zu, folterten ihn oder zermürbten seinen Geist auf andere Arten und Weisen. Doch die Technik des Sura war völlig anders, sie war harmonisch und friedlich und erinnerten viel mehr an ein kleines Paradies, als an einen Alptraum."Wofür er diese Technik wohl gebraucht?" war es ein Ablenkungsmannöver um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners offen zu legen oder stellte die Technik vielleicht eher einen Rückzugspunkt für Tsubaki dar, in welchen er sich austoben konnte? Es gab mehrere Thesen, welche Shiba durchging, während er weiterhin aufmerksam dem kleinen Genin zuhörte. Zum Glück war er Multitasking fähig und dieses Mal nicht allzu sehr in seinen Gedanken vertieft, als dass er dem Jungen nicht hätte zuhören können.

"Kioru?" murmelte er kurz vor sich her, mehr fragend zu sich selbst als zu Tsubaki. Offenbar ist diese Technik dem kleinen Kerl lediglich durch einen Unfall, während seiner Akademiezeit passiert. Verursacht durch ein Gefühlschaos sogar? Shiba konnte es sich gut vorstellen bei dem emotionalen Genin, sodass seine Gefühle auch seine Technik beeinflusst haben. Es erinnerte ihn auch teilweise an seine Jugendzeit zurück, er hatte ebenfalls einen Unfall erlitten, jedoch während einer Trainingsheinheit und anstatt Emotionen waren hierbei sein Ehrgeiz und seine damalige maßlose Selbstüberschätzung die Ursache. Doch er schweifte schon wieder ab, versuchte seine Gedanken wieder bei sich zu behalten und hörte konzentriert zu. Als Shiba die Ausführungen des jungen Shinobi gehört hatte, musste er Schmunzeln.
Die Zuversicht und diese mit Unschuld behaftete Einstellung, welche Tsubaki an den Tag legte und vor allem diese Unbekümmertheit. Es erinnerte ihn doch ein wenig an seinen kleinen Cousin, Reisuke. Dieser hatte zwar in dieser Hinsicht nicht solch eine zukunftsorientierte Einstellung, doch war auch er in Shiba`s Augen ein kleiner Träumer, welcher noch ein ziemlicher Kindskopf zu sein schien, auch wenn der Swordsmen Tsubaki eine gewisse Reife zugestehen musste. Tsubaki strahlte hierbei jedoch eine feste Entschlossenheit aus, er schien fest davon überzeugt zu sein, dieser Welt eine bessere, friedlichere und harmonischere Zukunft bringen zu können, sodass die Realität eines Tages vielleicht seiner Illusionstechnik bzw. Traumwelt entsprechen könnte. Doch man sollte das Schmunzeln nicht falsch verstehen, so machte sich Shiba doch nicht über den kleinen Kerl lustig, so entspringen gerade seine eigenen Ziele kaum einer anderen Natur. So will doch auch er der Welt den Frieden bringen und dies mit seinen Taten eines Tages erreichen.
"Dein Nindo ist ein äußerst ehrvoller, Tsubaki-kun." eine kurze Pause legte Shiba ein, wandte sich dem Genin komplett zu und hockte sich vor ihn, um wieder auf Augenhöhe mit ihm sein zu können. "Frieden, Nächstenliebe, Akzeptanz, Verständniss und Vertrauen. Dies sind alles löbliche Ziele und starke Pfeiler für eine glorreiche und harmonische Zukunft. Unsere Ziele ähneln sich und dennoch möchte ich dich fragen, wie gedenkst du diese Harmonie in der Realität herzustellen?" sein Blick wurde ernster und er erwiderte den Blick in die Augen des Jungen fest und interessiert. Er war gespannt auf die Antwort des Sura und wollte somit vor Allem die Weitsicht des Genin auf die Probe stellen.
Doch bei all diesen Dingen musste Shiba auch kurz leicht erschrocken stocken. "Was ist hier los?! Wo ist das Brennen?!" dachte er sich erschrocken. Allmählich als er wieder klare Gedanken fassen konnte und sich komplett auf alles konzentrieren konnte und nicht mehr allzu abgelenkt von der Schönheit seiner Umgebung war, fiel ihm auf, dass der typische Schmerz, welchen er vor allem beim Sprechen als auch beim Atmen verspürte, aussetzten. Er hatte seit über einem Jahrzehnt diesen Schmerz ständig verspürt, eine gewisse Taubheit war in seiner Halsregion über die Jahre eingekehrt, aber niemals hatte sich das Brennen komplett eingestellt gehabt. Rasch zog er seinen Kragen herunter und riss sich das Tuch von seinem Mund und gab somit auch zum ersten Mal den Blick auf sein gesamtes Gesicht preis. Er nahm seine linke Hand vor den Mund, atmete tief ein und hauchte danach so stark er konnte gegen seine Hand, doch die gewohnte Reaktion blieb aus. Kein Dampf verließ seinen Mund und auch seine Hand reagierte nich wie üblich. So ätzte der Dampf zwar üblicherweise nicht in seine Haut, jedoch wurde sie leicht rötlich, was jedoch auch dieses Mal ausblieb. Viele Gedanken rasten durch seinen Kopf, ehe er zu dem Entschluss kam, dass dieser Handicap wohl auch in dieser Illusionstechnik ausblieben. Ein entspanntes und zugleich auch freudiges Lächeln zierte seine Miene, dieses Gefühl hatte er seit vielen Jahren nicht mehr verspürt gehabt. Schmerzfrei sprechen zu können, zwar war dies nicht der Hauptgrund seiner Verschwiegenheit, jedoch nervte es einerseits in manchen Situationen doch stark.

Kurz schüttelte er seinen Kampf nach wenigen Augenblicken, um wieder von seinen Abschweifungen loszukommen und seine Antwort fortzusetzen. "Das die Realität da draußen sehr kalt und bösartig sein kann ist dir bewusst, Tsubaki-kun? Diese guten und schönen Werte in diese Welt hinaus zu tragen wird eine schwierige und langwierige Arbeit sein. Bist du für so etwas bereit?" Es mochten kritische Fragen sein, mit welchen Shiba gerade den sympathischen und friedvollen Jungspund konfrontierte, dennoch sollte man nicht vergessen, Tsubaki war ein Shinobi! Er sollte sich bewusst sein, worauf er sich eingelassen hatte und ihm offen und ehrlich die eigene Meinung mitzuteilen war in Shiba`s Augen das einzig Richtige. Auch er wurde niemals verhätschelt und auch wenn er es als Kind manchmal nicht mochte, war er seiner Familie und auch seinen Sensei heute dafür sehr dankbar. Eine falsche Weltanschauung, konnte im späteren Verlauf selbst einem fähigen Shinobi das Leben kosten oder ihn bei der Offenbarung der Realität völlig aus der Bahn werfen.
Shiba wollte die Überzeugung des Jungen testen, wollte schauen ob er tatsächlich völlig hinter seiner Sache stand und hofft innerlich darauf den Funken in seinen Augen vollends entfachen zu können, anstatt ihn vollständig erlöschen zu lassen. War Tsubaki tatächlich bereit für die Realität oder steckte er noch zu sehr in seiner Traumwelt fest? Dies wollte Shiba herausfinden, so einfühlsam wie es eben für einen Shinobi möglich war. Man durfte gespannt sein!
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 23. Sep 2013, 02:26

Die Wolken zogen ruhig über uns und ich kuschelte mit einem Häschen während ich noch einmal meine Ziele mir und dem Terumî vor Augen führte. Ich konnte hier klar denken denn ich war ja bereits im Traum. Und mein realer Körper gerade vertieft darin die Melodie zu spielen die diese Technik aufrecht erhielt. Eine Melodie die rein aus meinem Herzen kam und dies alles erschuf. ... Kioru... Ich bin so dankbar dafür dass das Schicksal mir durch dich diese Technik schenkte und vor allem dich gleich mit dazu... In der realen Welt würde ich bei dem Gedanken an Kioru mega wuschig werden doch selbst Shiba schien den Namen eben leise gemurmelt zu haben. Und dann war es so weit ...Was Kioru wohl gerade macht?... natürlich Süßspeisen zubereiten... ob ich heute wenigstens dazu komme mit ihm gemeinsam zu baden? *.* das wäre toll... -.- gestern hat es ja nicht geklappt... blöder Rieseneber was fällt dem ein einfach ins Dorf zu kommen... aber es war auch nur ein armes und verwirrtes Tier ... man hätte es eigentlich auch gar nicht töten müssen... oder haben vielleicht die Untergrundclowns den Eber manipuliert? ... haben sie etwa eine Technik entwickelt um eigentlich freilebenden, wilden Tieren ihren Willen aufzuzwingen und fernzusteruern?... ob ich noch ein paar Vanillepflanzen züchten sollte fürs Café oder haben wir noch genügend?... huh?... Es war passiert, ich glitt für einen Moment ab und fühlte auf einmal dass das Fell des Häschens unter meiner Hand sich verändert hatte. Ich guckte auf das Tierchen und sah das aufeinmal das Bild von mir und Kioru darauf wie eine Projektion erschien wie ich ihm beim Baden mit einer Bürste den Rücken schrubbte, ...oh neeeeeein! verdammt!!!... ich schreckte auf und sofort schüttelte ich heftig den Kopf und besann mich schnell wieder, ...zum Glück war es zwar ein Schaumbad mit viiiiel Schaum an den in dieser Situation hier zum Glück genau richtigen Stellen gewesen doch ich hoffe dennoch das Shiba es eh nicht gesehen haben würde.... Schnell wurde das Fell des Hoppelhasen wieder so schneeweiß wie zuvor und ich tat schnell als wäre nichts gewesen. Doch ein wenig rot im Gesicht war ich nun dennoch geworden mit einer Schweißperle auf der Stirn. Denn mal wieder könnte dies nun eine ziemlich peinliche Situation gewesen sein. Doch ich konnte es einfach nicht vor mir selbst verbergen ...Kioru, auch wenn du nicht weit von mir weg bist und ich dich erst vorhin gesehen habe, vermisse ich dich schon... ich vermisse dich jede Sekunde in der ich nicht in deinen Armen liege... Kioru ich... Da ich und Shiba uns nicht in einem Kampf oder sonst wie angespannten Situation befanden war wohl mein Geist nicht so scharf wie sonnst wenn ich das Jutsu wirkte. ...ich liebe dich... Immerhin nutzte ich es hauptsächlich im Kampf oder Situationen in denen ich mich beweisen musste. ...so sehr.... In denen ich zeigen musste was ich kann und ich die wahre Stärke der Schönheit der Blumen demonstrieren musste. Damals erst bei Kiba Senju, ...dann im Trainingskampf gegen Nanashi Musubi, es war meine bisher stärkste Technik doch ich musste noch stärker werden und meine Genjutsu noch effektiver gestalten für einen Kampf.... Das war mir innerlich klar und durch diesen Gedanken wurde ich auch wieder viel klarer im Kopf denn immerhin ging es nun wieder um ein mögliches Kampfgeschehen und ich musste es meistern wenn ich meinen Nindo erfüllen möchte. Ich war auch nur einen ganz kleinen Moment lang abgelenkt. "Frieden, Nächstenliebe, Akzeptanz, Verständniss und Vertrauen. All diese Dinge möchte ich in die reale Welt hinübertragen.". Das war meine nun folgende Antwort. Und ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Denn ich war entschlossen diesem Ziel entgegenzustreben. Und wieder bestätigte mein Gegenüber mir die Ehrbarkeit meines Nindo. ...Yataaaaaa!!! \^.^/... Doch direkt folgte eine klare Frage die auch etwas bestimmtes mitschwingen hatte. "Frieden, Nächstenliebe, Akzeptanz, Verständniss und Vertrauen. Dies sind alles löbliche Ziele und starke Pfeiler für eine glorreiche und harmonische Zukunft. Unsere Ziele ähneln sich und dennoch möchte ich dich fragen, wie gedenkst du diese Harmonie in der Realität herzustellen?"

"Und dennoch möchte ich dich fragen, wie gedenkst du diese Harmonie in der Realität herzustellen?". Er schaute mir direkt in die Augen, ich im jedoch ebenfalls. Ich hatte meinen Nindo vor Augen und setzte an meinem gegenüber zu antworten als er plötzlich aufschreckte und sich den Kragen sowie sein Mundtuch wegriss. Ich erschrak ebenfalls kurz und kippte hinten etwas über sodass ich mich abstützen musste und das Häschsen weghoppelte. Zum ersten Mal konnte ich nun das ganze Gesicht des Terumî sehen und an dem Unterschied der Hautfarbe konnte ich sehen das dies wohl sonnst keiner oft zu Gesicht bekam denn sein Kinn und seine Mundbartien waren schneeweiß da sie anscheind so gut wie nie Sonne bekommen hatten. Der Terumî atmete in seine Hand und starrte diese dann an um dann zu lächeln. ...Was bitte tut er da?... ich hatte so ein Verhalten noch nie bei jemandem beobachtet und konnte daher es überhaupt nicht einordnen oder Gedankenfluten entwickeln. Was war hier für ihn so erschrechekend? ...Es muss jedoch mit seinem Körper zu tun haben, ... seinem Körper?... vielleicht etwas Medizinisches? ... Da so etwas sogar ich tatsächlich sehr sonderbar fand konnte ich tatsächlich strukturiert mal an eine Problematik rangehen ...ich hatte doch letztens die Idee irgendwann Medic zu werden, wenn es etwas medizinisches ist und ich es herausfinde wäre das ne super Vorraussetzung... also was hat er getan?... Wie im Kampf gegen Nanashi damals war mein analytisches Denken gefragt und auch wenn ich ein totaler Träumer war so hatte ich das auch drauf wenn es darauf ankam, denn immerhin lernte ich als Genjustu-Spezialist das Chakra im Gehirn anderer zu analysieren um es dann zu manipulieren, sodass ich in Kämpfen mich oft doch konzentrieren musste, jedoch außerhalb von ihnen weiterhinn hoffnungslos verloren war. ...Er hat sich in die Hand geatmet, ist es nun was mit der Hand? Nein es muss der Grund sein warum er das Mundtuch trägt,... also muss es an dem liegen was er ausatmet, davor möchte er die Umgebung schützen.... Damit hatte ich alles herausgefunden was ich wohl hätte herausfinden können, da ich absolut ja nicht wissen kann was genau es ist und auch nicht die kleinen Verätzungen seines inneren Mundraumes mit in betracht zog, beziehungsweise aus Mangel an mediziniecher Erfahrung diese nicht erkannte ...Und ich habe gelernt das sich manche Krankheitserreger über Atemluft verbreiten und manche Menschen deshalb einen Munschutz tragen... und jetzt wurde ich etwas betrübter ...da er gesehen an dem farbunterschied der Haut jedoch den Mundschutz schon sehr lange tragen muss kann es sich nur um eine chronische Infektion handeln ... Diese Schlussfolgerung war zwar mal wieder nicht richtig aber das wusste ich ja nicht und es stimmte mich traurig. Immerhin ist Shiba so ein netter und lieber Mensch und ich freute mich total ihn kennen zu dürfen aber gerade deshalb möchte ich das es ihm gut geht und er nicht chronisch krank ist ...vielleicht ist die Krankheit ja sogar tödlich T_T... schoss es mir als nächstes durch den Kopf und meine Unterlippe zitterte etwas ...Aber Terumî-sama.... Meine Augen würden jeden Moemnt wieder feucht werden doch ich entschied mich dazu erst einmal mich zusammenzureißen und einfach nachzufragen. "Terumî-sama, was ist mit Ihnen? Stimmt etwas nicht mit Ihrer Gesundheit?". Doch auch der große Schwertshinobi schüttelte kurz den Kopf und wand sich lächelnd wieder mir zu. ...Er ist so stark ....

"Das die Realität da draußen sehr kalt und bösartig sein kann ist dir bewusst, Tsubaki-kun? Diese guten und schönen Werte in diese Welt hinaus zu tragen wird eine schwierige und langwierige Arbeit sein. Bist du für so etwas bereit?". Er holte mich auf einen Gewissen Boden der Tatsachen zurück und wollte mich auf die Probe stellen. Und auch wenn ich eben noch klar und analytisch in Tränen ausbrechen wollte war ich doch naiv genug für meinen Weg. Ich war schon ein sonderbares Wesen, manchmal schienen meine Gedanken so klar und analytisch, meine Sicht auf die Welt so Verständnissvoll doch meine überquellenden Gefühle in sämmliche Richtungen rissen mich doch immer wieder mit und bewisen das ich doch selbst in der Welt der Ninja in vielen Dingen noch absolut ein Kind geblieben bin. Doch es schrechkte mich nicht. Vielmehr bewahrte ich es denn es war nunmal mein Wesen und mein Weg jene Schönheit in die Welt zu tragen. Ich nahm einen entschlossenen Blick in das Gesicht des älteren Shinobi und eigentlich sollte meine Stimme zum ersten mal für einen kleinen Augenblick von einer Ernsthaftigkeit erfüllt sich zeigen doch ich lächtelte nur bis über beide Ohren und meinte wärehnd ich die Arme ausbreitete um das weite Feld im Fairygarden zu "umfassen", "Ich werde auf allen Schlachtfeldern die ich sehe solche Blumen pflanzen und erblühen lassen. So gebe ich den Orten mit blutgetränkter Erde den Frieden zurück.^^". Ich strahlte richtig bei diesen Worten. Es war naiv, klar, aber das war ich, es war Tsubaki pur. "Natürlich ist mir klar das ich dafür kämpfen muss und das gegen Menschen die schlimme Dinge getan haben und tun wollen. Doch ich möchte diesen Menschen vorher zeigen das es nicht nur Hass und Gewalt geben kann. Ich möchte ihnen mit dem FairyGarden vor augen führen das der Weg des blutvergießens der Falsche ist, während meine Teamkollegen ihn gefangennehmen." Denn das war der Aspekt dieses Jutsu im Kampf. Während der Geist des Gegners im Fairygarden die Glückseeligkeit erfährt kann sein Körper problemlos gefesselt und in eine reales Gefängniszelle aus Gitterstäben transportiert werden. "Ich finde Blutvergießen sollte immer erst die letzte Option sein, denn das mag ich nicht. Es kann auch ohne gehen und das werde ich beweisen, doch...." ich atmete einmal zwischen "...., doch wenn es sein muss bin auch ich beriet gröbere Mittel zu verwenden um einen bösen Menschen der sich nicht auf diese Art bekehren lässt daran zu hindern auch weiterhin böses zu tun.". Ich war gespannt was der Terumî nun zu mir meinen würde. Ich hatte diese Entschlossenheit dazu nicht immer. Am Anfang wollte ich tatsächlich par tu keine Techniken lernen die dem Gegner physischen Schaden zufügen doch nun wusste ich irgendwo in mir das ich irgendwann auch in eine Situation kommen werde in der es sich par tu auch nicht vermeiden lassen wird. Das brachte nunmal der Beruf eines Ninja mit sich. Doch auch wenn ich es jetzt so sicher sagte, so sicher war ich mir dann doch nicht ob ich es auch wirklich durchziehen könnte, ob ich jemandem körperlich Wunden schlagen könnte. Nur einmal habe ich es bisher getan und bin dabei vollkommen ausgetickt. Damals als ich Kioru im Wald fand und er stark blutete, verwundet durch eine Axt, die Waffe eines gemeinen Nukenin. Auch wenn der Nukenin auf dem B-Rang und somit höher war als ich, griff ich ihn direkt an. Ich hatte ihm mit Genjutsu den Sehsinn geraubt und dann mit Senbon auf ihn eingeworfen mit der Drohung irgendwann dabei seine Kehle zu treffen. Erst durch Kiorus Aufschrei "Halt! Bitte tu das nicht, Tsubaki" wurde ich mir plötzlich wieder bewusst das ich selbst auf einmal grausam war, weil ich Kioru von Anfang an doch so sehr liebte das ich es nicht ertragen konnte das man ihm weh tat. So sehr das es mich fast wahnsinnig machte und dann, dann bin ich angsterfüllt über meinen eigenen Hass emotional zusammengebrochen und war ganz appatisch. Wären meine damaligen Teamkollegen nicht gekommen hätte der Nuke auch mich erwischt weil mein Genjutsu duch meinen Zusammenbruch ebenfalls gebrochen war. Es war die schlimmte Erfahrung die ich je machen musste, doch auch die schönste ist dadurch entstanden denn dort hatte mich Kioru damals das erste mal in den Arm genommen während ich an seiner Schulter dann heulte und schluchzte.

Ich würde natürlich erst auf das antworten was der Terumî nun sagte, doch würde ich dann auch zu einem anderen Thema kommen.
"Doch ich muss dafür noch effektiver im Kampf werden. Es ist zwar schön und gut dass ich meine Gegner in diese Welt ziehen kann, doch ich muss noch weitere Möglichkeiten finden meine Hananinpou, meine Blütenillusionstechniken im Kampf zu verwenden. Etwas das nicht gleich eine andere Welt ist, sondern etwas das mir und meinen Teamkameraden darüber hinaus mehr Freiräume gibt zu agieren. Denn dieses Jutsu aufrechtzuerhalten fordert meinem körperlichen Ich alles ab. Es muss ununterbrochen eine komplexe Melodie spielen." Ich erinnerte mich als ich damals Suki eine kleine Einführungsstunde in die Genjutsu gab hatte ich das Hananinpou Kyoka Sai gewirkt, das Jutsu des Eisblumensturmes. Während ich sie und ihren Begleiter Kahn mit dieser Genjutsu-Kunst abgelenkt hatte konnte ich es aufrechterhalten und dennoch ein paar Klebezettel schreiben und den beiden anheften. Denn auf meinem Fähigkeitenstand im Bereich der Genjustu fordtere es mir nicht sehr viel ab den Eisblütensturm zu halten. In einem Kampf hätte ich also dabei zum Beispiel einen Kunai werfen können. ...Wenn ich denn in der Lage wäre einen Kunai überhaupt vernünftig aus der Tasche zu ziehen... ging es mir durch den kopf und die Szene von meinem Fail gegen den Baum vorhin baute sich noch einmal kurz vor mir auf. Ich hatte so einen vermeintlich coolen Move machen wollen wie ich es bei anderen schon sehr oft beobachtet hatte aber meine Fähigkeiten in dem Bereich reichten nuneinmal nicht dazu aus. Und zwar bei weitem nicht so wie es den Anschien hatte vorhin. ...Aber genau so müsste es sein, ein Justu bei dem ich... und den Rest des Gedanken äußerte ich laut "Ein Jutsu das niedriger im Rang ist wie dieses, also auch nicht so aufwendig, bei dem ich den Geger aber dennoch festhalte um dann einen Schlag mit einem Kunai oder ähnliches zu landen." Das wäre schonmal die Grundidee des Jutsu. Das wäre das was es bezwecken sollte. "Und es muss natürlich mit Blumen zu tun haben." fügte ich noch weiter über die Ohren lächelnd an.

[hr]
So, nicht erschrecken aber ich konnte es mir nicht nehmen lassen mal wieder etwas Shounen-Ai durchblicken zu lassen ^^ hehe zudem hast du auch ein bisschen was aus seiner Hintergrundstorry erfahren dürfen. Kannst se bei Interesse gern mal lesen aber Vorwarnung, die ist etwas überzuckert ^^ hihi^^

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Name: Fairygarden
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjustu 4
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu entsteht die Illusion, dass man sich auf einer Wiese mit farbenfrohen und strahlend blühenden Blumen befindet und um einem herum leuchtende, verspielt gemusterte Schmetterlinge sind. Ebenfalls in diesem Garten steht ein großer Sakura-Kirschbaum dessen rosafarbene Blüten leise zu Boden fallen und schimmmernde Glühwürmchen seine Krone umschwirren. Es scheint ein sehr weitläufiger und märchenhafter Garten zu sein in dem vielleicht auch glitzernde Feen leben. Da der Gefangene (Gegner) sich plötzlich an einem scheinbar anderen Ort befindet, lenkt ihn dies vom (Kampf-)Geschehen ab und vermag ihn mit einer Art (im Kampf trügerischen) Glückseeligkeit zu erfüllen. Der Garten kann vom Anwender nach beliben ausgestaltet werden mit allerlei Blumen und kleinen Tieren.
Zum wirken konzentriert man sich auf die Person und schließt die Fingerzeichen Hund und Ratte.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
(Tsubaki wirkt dieses Jutsu gern mit seiner Flöte, da dann zu dem wunderschönen Garten auch noch die wunderschöne Musik aus seinem Herzen dazukommt.)

Selbsterfunden
Name: Hananinpou: Rūputai ("Schlingenfesseln")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ensteht die Illusion, das Ranken aus dem Boden wachsen und sich entweder um den Unterkörper des Gegners schlingen oder dessen Gelenke ergreifen, worauf dieser denkt von diesen gefesselt und bewegungsunfähig gemacht zu sein. Zum wirken wird Blickkontakt und das Fingerseichen Tora (Tieger) benutzt.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Shiba Terumi
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » So 29. Sep 2013, 17:54

Gespannt und auch erwartungsvoll auf die Antwort des Sura wartete Shiba nun auf die Reaktion des jungen Shinobi. Bevor er wohl zu einer Antwort kam beziehungsweise eine Reaktion seinerseits zeigen konnte, welche der Terumî als Antwort hätte auffassen können, versank der Knirps allem Anschein nach erneut in seine Gedankenwelt. "Hmmmm...." Abermals legte Shiba den Kopf leicht schief, musterte seinen Gegenüber mal wieder und machte sich selbst Gedanken, was in dem kleinen Kerl wohl alles so vor sich gehen müsste.
Der Terumî war auch mal jung und teilweise auch naiv gewesen, dennoch wurde er diszipliniert und teilweise mit strenger Hand erzogen und hatte auf mehrere Arten und Weisen im Laufe der Jahre erfahren, wie diese Welt draußen funktioniert und konnte dementsprechend sich sein Weltbild anpassen, sich seine Gedanken darüber machen und war letztlich nach alledem hier. Nichtsdestotrotz fiel es mir recht schwer nachzuvollziehen was in Tsubaki gerade vor sich gehen musste, weshalb er lediglich abwarten wollte. Die merkwürdige Projektion, welche plötzlich auf dem Hasen auftauchte, war dem Swordsmen keinesfalls entgangen, schließlich lag sein Blick momentan stets auf dem Genin. Und was er vorerst für eine Technik hielt, verschwand letztlich genauso schnell wie es aufgetaucht war und ließ das Fell des Hasen in seinem sanften weiß wieder erstrahlen. Besonders viele Gedanken machte sich der Terumî nicht über das Gesehene, es war recht schnell aufgetaucht, er konnte nur einen kurzen Blick darauf werfen und stempelte es als Gespinst ab. Es konnte auch Einbildung gewesen sein, ein Nebeneffekt dieser Technik, vielleicht auch eine gewollte Ablenkung von Tsubaki, um letztlich ein wenig mehr Zeit zu gewinnen, um sich eine "passende" Antwort zurecht zu legen. Die Möglichkeiten waren vielzählig und auch wenn Shiba stets ein wissbegieriger und stellenweise auch neugieriger Mensch war hielt er sich mit seinen Gedankengängen zurück. Sein Fokus lag gerade immer noch auf dem Sura und dessen kommende Antwort auf die kritisch gestellten Fragen und da konnte auch Shiba sich nicht ständig ablenken lassen.
Er blendete förmlich alle unnötigen Gedanken aus, es fiel in dieser illusionären Welt nicht schwer sich fallen zu lassen. Sich zu entspannen, völlige Ruhe zu finden und sich mit Leichtigkeit auf eine Sache zu konzentrieren. Die ganze Atmosphäre welche diese künstliche Welt ausstrahlte, war völlig ansteckend, die Harmonie schien gänzlich auf ihre "Opfer" überzugehen. Shiba war selbst eine gelassene Persönlichkeit und diese Technik lediglich das I-Tüpfelchen, welche ihm eine gewisse Konzentration gewährte und zeitgleich ihn eine immense Ruhe verspüren ließ, weshalb er sich nicht von Kleinigkeiten ablenken ließ, gefasst blieb und sogar einen gewissen Ernst noch für sich behalten konnte.


"Nein, es ist alles okay." er zuckte leicht zusammen, als er die Frage Tsubaki`s vernommen hatte. Einen Augenblick war er abgelenkt gewesen, mit Freude erfüllt über den nicht vorhandenen Schmerz im Hals und gleichzeitig nur wenige Augenblicke zuvor noch sehr verwirrt und etwas geschockt gewesen. Bei dieser hektischen Überprüfung, schließlich hatte er hierbei für einige Sekunden komplett die Fassung verloren gehabt, hatte er ebenso auch den Sura für diesen kurzen Zeitraum ausgeblendet und festgestellt das sowohl Schmerz als auch ätzender Dampf in dieser Illusion nicht vorhanden waren. Erst die Stimme des kleinen Jungen riss ihn wieder zurück in das Hier und Jetzt und er lächelte, während er der besorgten Frage des Jungen antwortete. Er war tatsächlich froh über diese Veränderung, wollte zugleich aber auch nicht großartig über sein Handicap und den Unfall sprechen, weshalb er es auch bei dieser Antwort beließ.


Und dann kam es auch endlich. Die heiß ersehnte Antwort von Tsubaki Sura, seines Zeichens Genin und heiterer Kindskopf aus Kirigakure no Sato, dem Dorf versteckt hinter dem Nebel. Konzentriert lauschte Shiba dem Jungen, saugte jedes Wort förmlich auf. Tsubaki strahlte eine enorme Freude aus, er wirkte für Shiba sogar recht selbstbewusst als er von seinen Zielen sprach, zuversichtlich und überzeugt.
Shiba schmunzelte als Tsubaki fertig sprach. Sie waren sich in mehrerlei Hinsicht sogar ziemlich ähnlich. Auch der Terumî strebte es an die Welt zum Guten zu verändern, er wollte ebenfalls Frieden schaffen und war kein großer Freund von Mord. Es gab Shinobi, welche es wirklich genossen den letzten Funken Leben in den Augen ihrer Feinde erlöschen zu sehen, während sie ihre Klinge durch das Herz ihres Feindes rammen. Welche das Gefühl genießen, sich mit dem Blut ihrer Feinde zu besudeln und es sogar als Trophäe ansehen. Shiba war nicht so.
Er mochte es nicht seine Feinde zu töten, er tötete nur wenn es ausdrücklich verlangt wurde oder unvermeidbar sei, zum Wohle des Dorfes und zum Schutze seines Lebens und aller Dorfbewohner. Diese Leichtsinnigkeit, welche Tsubaki in seinen Worten wiedergab; manch einer hätte sie verspottet, hätte sich darüber lustig gemacht und den Jungen nicht ernst genommen. Doch Shiba konnte diesen Funken noch immer in den Augen des Sura sehen, er war tatsächlich zu 100% von seinen eigenen Worten überzeugt. Er schien keinen Zweifel zu zulassen und wollte die Welt zu einem besseren Ort machen auf seine eigene Art und Weise, nicht mit Blutvergießen sondern mit positiver Energie. Dennoch betonter er auch, dass er im Notfall auch dazu bereit sei seine Feinde zu verletzen. Die einzigen Worte, welche Shiba anzweifelte, er kannte den Genin nicht sonderlich gut, doch musste auch er eingestehen, dass er dem Jungen das Morden für einen guten Zweck noch nicht zutraute. Vielleicht täuschte sich der Terumî und würde eines Tages eines besseren belehrt werden, er hoffte es zumindest auch wenn er es bisher noch nicht zu glauben vermochte.
Nichtsdestotrotz erinnerte sich Shiba an seine Kindheit, auch seine Träume galten damals teilweise als naiv und realitätsfremd. "Einen wahren Frieden kann es nicht geben." "Die Shinobiwelt kann nicht ohne Blutvergießen und Krieg bestehen." Und viele weitere Dinge bekam er zu hören und auch er hielt an seinen Träumen und Vorstellungen fest. Und hier war er nun, als ehrenwertes Mitglied der Seven Swordsmen und fähiger Shinobi im Dienste Kirigakures. Wenn er dies erreichen konnte, warum sollte es Tsubaki nicht gelingen eines Tages ein sehr starker und fähiger Shinobi zu werden, welcher zu Recht für seine Ziele einstand und für diese Kämpfen würde. Das wichtigste von Allem besaß er, den nötigen Willen!

Langsam schritt Shiba an Tsubaki heran und legte diesem für einen Augenblick seine Hand auf die Schulter. "Ich bin mir sicher, dass du eines Tages es schaffen wirst deine Ziele und Träume aus dieser Welt in die Realität hinauszutragen und wahr zu machen. Denn das wichtigste von Allem trägst du stets bei dir: einen starken Willen!" ein zuversichtliches Lächeln zierte sein Gesicht. Es war recht kurz gefasst, Shiba war leider kein großer Redner, fand manchmal nicht die richtigen Worte und stieß dabei sogar schon beim Smalltalk mit seinem kleinen Cousin manchmal an seine Grenzen, dennoch gab er sich Mühe und seiner Meinung nach hatte er auch alles mit diesen beiden Sätzen gesagt. Er brachte es kurz und knapp auf den Punkt, Tsubaki hatte seine Frage beantwortet blieb ehrlich und strahlte die Überzeugung aus, auf welche Shiba gehofft hatte.
Kurz darauf wechselte Tsubaki das Thema. Er schien förmlich einen lauten Monolog zu führen, erklärte auf diese Weise jedoch dem Terumî auch die Funktionsweise dieser komplexen Illusionstechnik und eröffnete dem Schwertkämpfer somit eine gewisse Einsicht in die Welt der Genjutsu. Wortlos lauschte er den Worten des Jungen, wollte diesen nicht unterbrechen. Er schien gerade ernsthafte Gedanken zur Entwicklung einer neuen Technik durchzugehen und Shiba wollte ihn nicht stören.
Er ging einige Schritte zurück und ließ sich auf einem unglaublich bequemen Stein nieder. Erst als Tsubaki seine Ausführungen beendet hatte und einen sehr nachdenklichen Eindruck machte, entschied sich Shiba dazu einen kleinen Einwurf zu machen. "Was hälst du von Fesseln? Fesselnde Blumen. Diese könnten den Gegner an der Bewegung hindern und sind schön anzusehen." meinte Shiba lächelnd, es waren die ersten Dinge, welche ihm einfielen, als er die Worte des Sura gehört hatte. Er erhoffte sich dem Jungen einen kleinen Denkanstoß geben zu können, um an seiner Idee weiterpfeilen zu können. Gespannt würde er nun beobachten, wie Tsubaki weitermachte.
Er hatte damals auch viele Dinge lernen und sich selbst aneignen müssen, jedoch hatte auch er damals vor allem durch seine Tante eine starke Unterstützung gefunden, welche ihm auch oftmals wertvolle Denkanstöße geschenkt hatte. Shiba war ihr dafür sehr dankbar und hoffte dem Jungen mit diesem kleinen Gedankengang geholfen zu haben. Während er interessiert den Jungen und die Umbegung musterte und versuchte sich weiterhin ein gewisses Verständnis für die Welt der Illusionen anzueignen.

Sorry für die mega Wartezeit, Rico. Ich hoffe der gesamte Post geht so klar, bei Problemen oder Unklarheiten, weißte ja wo du mich findest. :)
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Do 3. Okt 2013, 02:03

Immernoch waren wir im Fairygarden und langsam spürte ich auch in mir das dieser ja auch Chakra verbraucht. Doch ein bisschen konnte ich ihn schon noch aufrechthalten, immerhin war mein Chakrapool für einen Genin doch schon ganz gut. Aber in nächster Zeit würde ich das Jutsu beenden und uns zurückkehren lassen in die Realität. Doch noch gab es einiges zu besprechen. Der Terumî schien zum Glück meine ungewollte Projektion auf dem Hoppelhasen nicht mitbekommen zu haben, aber eine andere Antwort von ihm lag mir im Argen, denn anscheind schien wirklich etwas mit seiner Gesundheit nicht zu stimmen und das wiederum stimmte mich taurig und würde ich mich in den Gedanken hineinsteigern das der so freundliche und herzensgute Shiba ein wirklich ernstes gesundheitliches Promlem hätte würde ich sicher wieder anfangen zu heueln, doch das Lächeln das Shiba hatte als er es sagte lies mich gutglauben das es wohl doch kein so ernstes Problem ist. Denn was ich mir nicht alles ausgemalt hätte, wüsste ich was mit Shiba tatsächlich nicht stimmte würden meine Gedanken sehr kreisen. Allein das der große Shiba niemanden küssen könnte ohne denjenigen oder die jenige leicht zu verletzten würde für den kleinen Tsubaki der in seiner Liebe zu Kioru doch so sehr aufgeht eine absolut undendlich obermega schreckliche Vorstellung sein.
So wie die Erinnerung die ich gerade hatte, daran wie ich damals gegen den B-Nuke im Wald kämpfte, ich habe mich zwar ab und zu damit gebrüstet einen stärkeren Gegner in Schach gehalten zu haben, aber großartig Stolz durfte ich darauf gar nicht sein, diese Aggressionen, diese Wut, dieser Hass. Ich hatte so etwas vorher noch nie in mir gekannt, aber sie, jene Gewalt, war lediglich das Manifest meiner Angst um Kioru den ich so sehr liebte. Ich hatte es anfangs nicht verstanden, doch heute weis ich es sicher: Die Seelen von Kioru und mir sind dazu bestimmt einander auf ewig verbunden zu sein. Jeden Abend wenn er mich in den Armen hält kann ich es spüren, unsere Herzen, wie sie im selben Takt der Zeit schlagen und einander zuspielen als würden sie sich schon seit Anbeginn der Welt kennen. Und ich hoffte das auch Shiba in seinem Leben eines Tages einen Menschen finden wird, mit dem er auch diese Verbindung spüren kann, denn wer die wahre Liebe kennt, der kennt den Weg zum Frieden auf Erden. Ich wünschte es jedem auf dieser Erde.

Und dann legte der Schwertmeister seine Hand auf meine Schulter, ganz so wie es der neue Mizukage Daku-sama gestern tat. "Ich bin mir sicher, dass du eines Tages es schaffen wirst deine Ziele und Träume aus dieser Welt in die Realität hinauszutragen und wahr zu machen. Denn das wichtigste von Allem trägst du stets bei dir: einen starken Willen!". Er schaute mich an und ein angenehmer Windhauch umströmte uns. Hätte man einen Schreiber müsste man diese Worte nicht nur niederschreiben, nein, man müsste sie in Felsen hauen. In Granit, es solle nie zerbrechen, es ist die Nachricht die man jedem Shonobi geben sollte. Denn jeder Shinobi sollte ein Ziel vor Augen haben und dieses mit ganzem Herzen verfolgen. Und jeder würde auf seine Art reagieren, Tsubaki derweil jedoch ...Yataaaaaaaa!!!!!! \^.^/.... Strahlte wieder über beide Ohren um dann einen entschlossenen Blick dazuzusetzen. "Ich werde immer mein bestes geben!" ...und dich nicht enttäuschen Shiba-san....

Beflügelt davon meinen Weg voranzustreben wollte ich mich direkt an die Entwicklung einer neuen Technik machen um diesem Ziel weiter entgegenzugehen und dachte darüber nach, doch ich erinnerte mich auch daran das mein Gegenüber ja gar nichts von Genjutsu verstand. Und meine Miene verzog sich zu einem freudigen Lächeln. Ich räusperte mich überzeichnend und versuchte überzeichnend ernst zu wirken. ...Dann wollen wir doch mal.... Ich stand auf und plözlich formte sich eine auffällige Brille auf meiner Nase und eine Schultafel schwebte in der Luft. Noch einmal räuspertze ich mich überartikuliert wobei ich meine Brille auffällug zurrechtrückte und nahm einen Zeigestock zur Hand. "Genjutsu..." Das Wort erschien wie eine Überschrifft auf der Tafel in schöner Handschrift während ich mit gespielt ernster Stimme weitersprach "Genjutsu gehören neben Ninjutsu und Taijutsu zu den 3 Hauptarten der Ninjakünste, mann nennt sie auch Illusionskünste, da sie Illusionen herbeirufen können.", ich schlug kurz mit dem Zeigestock auf die in der Luft schwebenden Tafel, derweil hatte sich vor Shiba sogar nun ein Schultisch gebildet an den er sich setzen könne, darauf lagen sogar ein Schriebblock und ein Federmäppchen, beides jedoch im Stil von >Hallo Kätzchen< einer beliebten Marke die vor einiger Zeit auf den Markt gekommen war und in der Regel bei Mädchen äußerst beliebt war, doch das schreckte Tsubaki nicht davor auch als Junge trotzdem selbst mit einem solchen Schreibset zur Ninjaakademie zu gehen, zudem hatte er damals mal einen Radiergummi von seiner Schwester bekommen auf dem ein rosa Alicorn war. Also eine rosafarbene Stute mit Einhorn auf der Stirn, Flügeln auf dem Rücken und Regenbogenmähne. Es wurde sein Lieblingsradiergummi, jedoch traute er sich kaum damit zu radieren weil er ihn nicht aufbrauchen und das Motiv nicht verlieren wollte. Also nahm er meist doch den Hallo Kätzchen Radiergummi der im Schreibset war und hätte sich das Alicorn eher lieber als Anhänger um den Hals gehangen, es wäre gleichzeitig dann nämlich auch ein Glücksbringer gewesen. Eine schöne Erinnerung und vielleicht könnte Shiba dem ja zumindest ein kleeeeeeeein wenig was abgewinnen.
Doch weiter in der Lehrstunde, eine Lehrstunde die ein Genin einem der sieben Schwertmeister gab, so etwas sah man auch nicht alle Tage. So etwas war wohl bloß in Tsubakis Welt nicht abwegig.
Ich zeigte auf die Tafel und die Zeichnung eines Gehirnes entstand. "Alle Sinneseindrücke die wir durch unsere Sinne wahrnehmen, ganz gleich ob wir sie sehen, hören, riechen, schmecken oder tasten werden im Gehirn verarbeitet." ich zeigte dabei sogar auf die jeweiligen Areale im Gehirn in denen der jeweilige Sinn verarbeitet wird. Immerhin war ich ein spezialisierter Genjutsuka. "Genjutsu werden gewirkt indem man über eines dieser Sinne in das Gehirn des anderen 'eindringt' und dort beginnt jene Areale zu maipulieren, da auch das Gehirn wie alles in unserem Körper mit Lebenskraft, also Chakra funktioniert kann man es mit entsprechenden Kenntissen verändern. Sprich dem Anderen Sinneseindrücke implizieren die gar nicht existieren, sondern vom Genjutsuka bestimmt werden. Dies ist die grundlegedene Wirkungsweise von Genjutsu.", dann schaute ich noch einmal kurz durch den Fairygarden, denn was nun folgen würde wäre eine Erweitrung dessen die so wie ich bisher sah nur ich beherrschte. "Dieses Jutsu in dem wir uns hier jedoch befinden geht noch eine Ebene weiter, dies ist eine höhere Form der Genjutsu die viele wohl nicht verstehen würden." Auf der Tafel wurde das Gehirn kleiner und um es herum entstand ein menschlier Körper, in diesem war das Hirn zu sehen und es kam noch etwas dazu, mämlich das Herz. Und ich zeigte darauf "In diesem Jutsu manipuliere ich nicht nur die Sinneseindrücke im Gehirn, ich ziele hier zudem auf die Gefühle des Menschen ab. Ich weis das es viele Wissenschafftler und Ärzte gibt die behaupten das Emotionen lediglich Hormonausschüttungen im Gehirn sind. Ich jedoch halte fest dagegen. Die Gefühle der Menschen entstammen einzig allein seiner Seele. Ich habe im Geschichtsunterricht mal gelesen das im 4. Ninjaweltkrieg die Toten auferstanden sind um auf der Seite des bösen zu kämpfen, doch sollen ihre Worte genau entgegengesetzt gewesen sein, sie haben anscheinend sogar geholfen sich selbst zu besiegen, da sie Gefühle hatten, weil man ihre Seelen zurück in die Körper geholt hatte, behaupte ich, hingegen jedoch eine menschliche Puppe eines Puppenspielers kein Empfinden mehr hat, da die Seele bereits in die nächste Welt hinübergegangen ist. Und dieses Genjutsu, der Fairygarden soll nicht nur das Hirn manipulieren, sondern in die Seele des Gegners übergehen. Ich bin fest davon überzeugt, das jeder in seiner Seele Liebe trägt, auch ein Mörder der glaubt skrupellos zu sein hat diese Liebe nur unterdrückt oder in sich verschlossen, doch ich werde sie mit Hilfe der Schönheit der Blumen zurückbringen und jene Menschen zurückholen auf den Weg zum Frieden, den Pfad der Liebe.". Immer wenn ich über Genjutsu sprach war mein Verstand klarer als sonst, denn das war mein Gebiet, hier konnte ich zeigen was ich kann. Und nun würde Shiba sicher auch ein Verständnis von Genjutsu erlangt haben das er anscheinend bisher nicht hatte. Und was wird er dazu sagen?

Nun würde er mir vielleicht auch bei der Entwicklung meines neuen Genjutsu helfen können. "Doch eine solche Manipulation wie der Fairygarden verlangt auch viel Aufwand, ich brauche eine effektive Kampftechnik die ich nutzen kann wenn der Fairygarden in der Situation nicht einsetzbar ist." Ich wollte ein Jutsu das den Gegner ohne großen Aufwand fängt und bewegungsunfähig macht, ein Jutsu das ich schnell wirken konnte wenn ich oder eines meiner Teammitglieder angegeriffen würde. "Was hälst du von Fesseln? Fesselnde Blumen. Diese könnten den Gegner an der Bewegung hindern und sind schön anzusehen." meinte der Terumî lächelnd zu mir und der Gedanke war garnicht mal so schlecht. Ich erinnerte mich wie ich das Jutsu der blühenden Träume am Baum anwandte und es sich um Shibas Arm wickelte als er es berühte. ...Wenn diese Ranken ihn festgehalten hätten wäre es definitiv eine Möglichkeit... Ranken!... aber natürlich.... Ich kam schnell auf den Gedanken, denn er war einfach sehr naheliegend und einfach perfekt für meinen Zweck. ...Wenn ich Ranken aus dem Boden wachen lasse die sich um meinen Gegner schließen kann ich ihn ohne weiteres Bewegungsunfähig machen... Ich lächelte denn ich hatte die Lösung gefunden. Jetzt musste ich sie nur noch umsetzten. Shiba hatte ja inzwischen genug Zeit im Fairygarden verbracht und sich umgesehen. ...Bis bald meine kleinen Freunde... dachte ich bei mir und flüsterte es sogar leise vor mich hin, damit meinte ich die Pflanzen und süßen Tierchen im Fairygarden denn ich würde diesen nun auflösen. "Ich werde den Fairygarden jetzt auflösen, Shiba." kündigte ich ihn an und schloss die Augen, worauf ich mich in einen Schwarm bunter und leuchtender Schmetterlinge auflöste. Ich öffnette meine Augen wieder in der Realität und auch für Shiba würde sich langsam das Jutsu auflösen. Die Schmetterlinge striffen den Schwertmeister noch ein letztes Mal bevor er sich langsam wieder in die Realität zurückfinden würde. Es war immernoch ein leicht bewölkter Himmel und auch hier wehte ein lauer Windhauch um uns bei dem man für den Moment nur sehr schwer ausmachen konnte ob er eben real war oder noch aus dem Fairygarden herüber in diese Welt kam.

Ich setzte die Flöte ab und atmete ersteinmal durch, mein Genjutsu hatte mich Chakra gekostet und das lies es mich nun spüren. Zurück in der Realitlät schaute ich in den Himmel hinauf und 2 Spatzen flogen vorbei, dann begann ich wieder zu strahlen. Und sprang plötzlich im Dreieck. "Yataaa! Yataaa!!", ich hopste fröhlich hin und her und reckte die Arme in die Luft, das holte wieder Energie in meinen Körper, da meine Muskeln, Sehen und Bänder irgendwann einschlafen wenn ich zu lange auf der Stelle stehe da mein Geist in der Welt des Genjutsu ist, auch Shibas Körper müsste sich wahrscheinlich ersteinmal recken und strecken wier zum Morgen, da dieser tiefenentspannt war als hätte er wunderschön geschlafen. Ich tanzte und drehte mich rund herum. Dann stoppte ich, schaute den Schwertmeister mit verschmitzem Lächeln an und reckte ihm in heroicher "Ich werde dich im Namen der Gerechtigkeit besiegen"-Pose meine Mateki entgegen. "Bereit nun ein neues Genjutsukonzept zu erfahren?".

[hr]
Selbsterfunden
Name: Fairygarden
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjustu 4
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu entsteht die Illusion, dass man sich auf einer Wiese mit farbenfrohen und strahlend blühenden Blumen befindet und um einem herum leuchtende, verspielt gemusterte Schmetterlinge sind. Ebenfalls in diesem Garten steht ein großer Sakura-Kirschbaum dessen rosafarbene Blüten leise zu Boden fallen und schimmmernde Glühwürmchen seine Krone umschwirren. Es scheint ein sehr weitläufiger und märchenhafter Garten zu sein in dem vielleicht auch glitzernde Feen leben. Da der Gefangene (Gegner) sich plötzlich an einem scheinbar anderen Ort befindet, lenkt ihn dies vom (Kampf-)Geschehen ab und vermag ihn mit einer Art (im Kampf trügerischen) Glückseeligkeit zu erfüllen. Der Garten kann vom Anwender nach beliben ausgestaltet werden mit allerlei Blumen und kleinen Tieren.
Zum wirken konzentriert man sich auf die Person und schließt die Fingerzeichen Hund und Ratte.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
(Tsubaki wirkt dieses Jutsu gern mit seiner Flöte, da dann zu dem wunderschönen Garten auch noch die wunderschöne Musik aus seinem Herzen dazukommt.)

Selbsterfunden
Name: Hananinpou: Rūputai ("Schlingenfesseln")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ensteht die Illusion, das Ranken aus dem Boden wachsen und sich entweder um den Unterkörper des Gegners schlingen oder dessen Gelenke ergreifen, worauf dieser denkt von diesen gefesselt und bewegungsunfähig gemacht zu sein. Zum wirken wird Blickkontakt und das Fingerseichen Tora (Tieger) benutzt.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » So 6. Okt 2013, 17:05

Allmählich kam die Zeit und auch Shiba verfiel langsam wieder in sein gewohntes Muster zurück. Er hatte innerhalb der letzten Minuten, vor allem in dieser Illusionswelt, ungewohnt viele Worte von sich gegeben, wo er doch sonst überwiegend für seine Verschwiegenheit bekannt gewesen war. Doch offenbar schien Tsubaki es zu bewerkstelligen, dass der schweigsame Shiba für einige Minuten seine Devise zu vergessen schien und sogar für diese Momente glaubte, dass seine Worte wohl auch was verändern könnten. Der Genin reagierte positiv auf die kurze Rede des Swordsmen und schien sich seine Worte tatsächlich zu Herzen zu nehmen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Gesichtszüge des Terumî, als er den Knirps betrachtete, welcher ziemlich überzeugt zu wirken schien.
Was nun folgte überraschte, erstaunte und amüsierte Shiba zu gleichen Teilen zur selben Zeit. Allem Anschein nach wollte Tsubaki nun ein wenig Lehrer spielen und letztlich würde er somit dem Swordsmen sogar etwas beibringen können. Interessiert und gespannt nahm der erwachsene Kiri-nin Platz auf dem angebotenen Stuhl und würde den Worten des Jungen aufmerksam lauschen. Er gab sich offenbar viel Mühe dem Terumî die Wirkungsweise von Genjutsu verständlich zu machen. Fasziniert war Shiba vor allem von der ganzen Aufmachung dieser Lehrstunde, die herbeigezauberte Tafel, welche wie von Geisterhand sich zu verändern schien. Der Genjutsuka schien seine kleine Welt völlig unter Kontrolle zu haben und Shiba wollte sich nicht vorstellen, was solch eine Stärke in den falschen Händen anrichten könnte. Mittlerweile konnte er definitiv besser nachvollziehen, wie es geschehen konnte, dass manche Gefangene - welche harte Brocken zu sein schienen - nach einem intensiven Verhör oder Folter mittels Genjutsu komplett gebrochen waren oder gar psychische Störungen danach aufwiesen. Hier waren es lediglich kleine Tierchen, Pflanzen, Fabelwesen und Tafelbilder, welche manipuliert und erschaffen wurden, doch dies könnte ebenso auch durch bösartige und gefährliche Dinge ausgetauscht werden. Ob sein Gegenüber dazu in der Lage, war Shiba nicht bewusst, dennoch gab es ihm eine grobe Vorstellung über die Macht eines talentierten Genjutsuka und einen weiteren Grund auch vor deren Techniken eine angebrachte Portion Respekt und Vorsicht entgegenzubringen.

Überrascht war der gestandene Schwertkämpfer sogar von mehrerlei Dingen. Zum Einen lauschte er den Worten tatsächlich äußerst aufmerksam und lernte einige neue Dinge hinzu. Die Worte des Sura halfen Shiba die Wirkungswiese der Illusionstechniken tatsächlich besser zu verstehen und auch ihren Sinn besser nach zu vollziehen. Zwar waren einige Dinge die der Junge erwähnte Basics, welche er schon kannte, jedoch hatte er sich nie genauer mit diesen Dingen befasst, jedoch war es nun an der Zeit. "Manipulation der Sinneseindrücke....Störung des Chakrakreislaufes....Gefühlsmanipulation?.....bedeutet doch das Eindringen in das tiefste eines Menschen...." viele Gedanken schwirrten durch seinen Schädel und als er die Ausführungen gehört hatte, war er ehrlich gesagt verblüfft von der Stärke, welche die Sparte der Genjutsu in sich trug. Das man durch Genjutsu getäuscht wurde und ausgetrickst werden konnte, dass einem dadurch Schmerzen zugefügt werden konnten und der Geist zermürbt werden würde, ja das war ihm bereits bewusst gewesen. Jedoch die Erkenntnis darüber, dass man mit Genjutsu in der Lage war noch eine Ebene tiefer in den Menschen einzudringen, erschrak den Terumî nicht nur, sondern brachte ihn zum Nachdenken. Gefühlsmanipulation auf hohem Niveau könnte in ihrer Vollendung wahrscheinlich sogar die Persönlichkeit eines Menschen beeinflußen, diese vielleicht komplett verändern und umstrukturieren?
Er malte sich in seinem Kopf die skurrilsten Folgen und Auswirkungen solcher Techniken aus und dennoch wurde ihm die Funktionsweise wesentlich klarer. Dank Tsubaki hatte er heute schon einige Dinge lernen können und es war von großem Vorteil. So hatte doch Shiba selbst noch zu Anfang dem Jungen den Rat gegeben auch an seinen Schwächen zu arbeiten, diese niemals völlig zu vernachlässigen, doch selbst hatte er ein riesiges Handicap im Bereich der Genjutsu und hatte lange Zeit nicht an diesem gearbeitete. Doch heute hatte er auf einen Schlag eine Menge lernen dürfen, prägte sich die grundsätzlichen Dinge ein und war dankbar für die Hilfe des Jungen.
Shiba blieb verschwiegen bis Tsubaki fertig war mit seinen Erklärungen, die wechselnden Bilder auf der Tafel veranschaulichten seine Ausführungen und hatten das Gesamtbild verschönert und verständlich gemacht. Besonders viel hatte Shiba dieses Mal nicht zu sagen. Er hielt sich verschwiegen, besann sich wieder auf das Wesentliche und hatte zudem den größten Teil in seinen Gedanken abgearbeitete und durchdacht. Er erhob sich, verbeugte sich respektvoll vor dem kleinen Kerl und ein kurzes "Vielen Dank, Tsubaki-kun. Diese Lehrstunde hat mir sehr geholfen." verließ seinen Mund. Er hatte diese Lehrstunde nicht weiter vertiefen, er hatte mittlerweile schon eine Menge über Genjutsu gelernt, Tsubaki sei dank und wollte dies nicht überstrapazieren. Würde er noch mehr Informationen in sich reinpumpen, würde er zudem Gefahr laufen, wichtige Dinge zu vergessen aufgrund der weitreichenden Informationsflut in diesem Bereich, welche ihm zuvor gänzlich unbekannt gewesen waren.


Nur wenigen Augenblicke später kündigte der freundliche Genjutsuka auch schon an, dass er seine Technik nun auflösen würde. Noch ein letztes Mal blickte sich Shiba in der wundersamen Illusionswelt um, betrachtete die farbenfrohen und schön gestaltete Flora und Fauna und würde sich an diese schöne bestimmt noch eine Weile erinnern können, besonders an den regnerischen und sonnenlosen Tagen in Kirigakure.
Allmählich schien alles um ihn herum zu verschwimmen, feste Strukturen wichen Sillhouetten und letztlich waren es nur noch verzerrte Bilder, ehe der Swordsmen von einem bunten Wirbel umgeben zu sein schien. Wenige Augenblicke hielt dieser Zustand an, bevor auch der wirbelnde Vorhang zu fallen schien und den Blick auf die Realität offenbarte. Ein taubes Gefühl durchfuhr seinen Körper und Shiba fühlte sich etwas müde und ausgelaugt. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr seinen Körper, deutete beinahe auf eine leichte Reizüberflutung hin und Shiba benötigte einige Momente, ehe er sich regte. Erst ein leichtes Zucken des Oberkörpers, ehe er sich schüttelte und dann seinen Körper langsam, beinahe schon ungewohnt wieder in Bewegung setzte. Langsame, müde wirkendes Schritte trieben ihn vorran, während sich die Arme vom Körper hinweg gen Himmel streckten und lockerten, während der Terumî nach einigen Metern seinen Tisch erreichte.
Die Tasse wurde erfasst und gemächlich nippte er an dieser, genüsslich nahm er einige Schlücke seines Tees, ehe die Tasse leer war und er sich wieder umdrehte und dem Genin zuwandte. Dieser hüpfte gerade überglücklich umher und schien wieder die Freude in Person zu sein.
Wenn jemand verstand seine Emotionen stark zu Ausdruck zu bringen, dann war es wohl Tsubaki. Shiba kannte ihn nicht lange, dennoch war dies wohl das markantestes und einprägsamte Charaktermerkmal, welches der kleine Genin besaß: seine Emotionen; und dies bewies er jeden Augenblick aufs Neue.

Nur wenige Sekunden sollten wieder ungenutzt verstreichen, als Tsubaki das Wort ergriff und Shiba eine Frage stellte. Dieser streckte sich erneut nochmal, diesmal reckten sich seine Arme seitlich von ihm ab, während ein Gähnen den Mund des Swordsmen verließ. Beruhigt stellte er auch fest, dass sein Mundtuch wieder an seiner vorhergesehenen Stelle war und das gewohnte Handicap noch vorhanden sei. "Natürlich, Tsubaki-kun. Fahre fort." ein gespanntes Lächeln zierte seine Miene. Was hielt der kleine Kerle dieses Mal bereit?
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 9. Okt 2013, 02:59

Tatsächlich, ein Genin gab einem Schwertshinobi eine Lehrstunde. Eine Situation die sicher alles andere als alltäglich war. Aber bei Tsubaki war nichts nicht alltäglich. Tsubakis virtuose Welt war voller Dinge die für die die meisten anderen sicher einfach nur höhst eigenartig waren. Doch für den kleinen Baki-chan waren die Teil einer besseren schöneren und eigenen Realität die er schaffen wollte. Und bestärkt durch die Worte derer die hinter ihm standen würde er eines Tages dieses Ziel erreichen, die Welt zu einem schöneren und friedlicheren Ort zu machen, und sein Fairygarden, die Schönheit der Blumen waren seine Waffe dafür, er wollte die bösen Menschen zurückführen auf den Pfad der Liebe und Gutherzigkeit. Er wusste er könnte sie nicht einfach "umprogrammeiren", das wäre rein mit Genjutsu direkt nicht möglich, aber sein Jutsu sollte sie berühren, denn die tiefe Liebe die in dem kleinen Jungen steckte war in der Musik der Mateki allgegenwertig. ...Kioru...
Ich hatte meine Ausführungen beendet und der Schwertmeister bedankte sich bei mir ...anscheinend bin ich als Lehrer ziemlich gut geeignet ^^ Suta hatte ich ja damals auch was über Genjutsu beigebracht... vielleicht werde ich ja später mal Lehrer an der Akademie... aber nur Teilzeit denn ich muss weiter meinen Nindo verfolgen... Ich hätte jetzt wieder in hunterte Gedanken ausbrechen können, wie ich als Lehrer sein würde? Wie alt ich schon wäre? Wie meine Schüler wären, ob Kioru auch Lehrer mit mir werden würde? Was wir im Lehrerzimmer oder imn Kopierraum so alles anstellen könnten, was ich anziehen würde, und und und. Aber ich hatte erstmal einen anderen Gedanken der zu Ende gebracht werden musste, mein neues Genjutsu. Zusammen mit Shiba suchten wir nach einer Idee und er hatte sie, fesseln. Wenn ich meinen Gegener mit Ranken bewegungsunfähig mache ...wenn mein Gegner plötzlich gefesselt ist wird er sich nicht mehr bewegen können, das wäre für mich oder meine Teamkammeraden die perfekte Gelegenheit zum angereifen... Ich kündigte es Shiba vorher an und löste den Fairygarden auf, jetzt war es an der Zeit einen nächsten Schritt zu gehen.

Wir waren aus dem Fairygarden raus und ich sprang ersteinmal im Dreieck, nicht nur weil ich mich freute sondern auch um meinen Körper wieder zu reaktivieren. Und auch Shiba musste sich erstmal strecken, verständlich, denn sie hatten sich ziemlich lange im Fairygarden aufgehalten. ...Es war schön mal wieder den Fairygarden besucht zu haben.... Ich sah einmal hinüber zum Haus wo mein Freund gerade seiner Arbeit nachging und Shiba kehrte erstmal für den moment zu seiner Teetasse zurück, auch wenn der Tee mittlerweile sicher schon kühl geworden sein musste. Aber daran dachte ich gerade nicht ich sprang munter weiter im Dreieck und dachte noch kurz an meinen Kioru. Dann richtete ich meine Mateki in Richtung Shiba und war voller Entschlossenheit, "Bereit nun ein neues Genjutsukonzept zu erfahren?".
Shiba antwortete mit einem "Natürlich, Tsubaki-kun. Fahre fort.", die Wortwahl war zwar sehr förmlich, doch konnte ich spüren das er lächelte, die spielerische Art von Tsubaki schien auch auf den Schwertmeister übergegangen zu sein. Das würde sicher noch weiterhin lustig werden. ...Gut, der Grundgedanke steht, jetzt muss ich ihn umsetzen... Das wäre der zweite Schritt zur Entwicklung dieser Technik. "Okay, Shiba, du hattest vorhin vorgeschlagen das fesselne Blumen eine Möglichkeit wären, das wollen wir doch mal ausprobieren. Und da ich das Jutsu gerade erst entwickel wirst du der erste weltweit, also auf der ganzen ganzen ganzen weiten Welt sein der es sehen darf ^^." ist das nicht toll?! Und eine schöne Umschreibung für "Du wirst mein Testdummy sein." aber so war es nunmal bei der Erprobung von Genjutsu, da sie im Gehirn eines anderen Menschen gewirkt werden brauchte man eben ein solches um diese zu erproben, immerhin musste man die richtigen Regionen richtig manipulieren. "Dies ist ein Jutsu bei dem ich die Verarbeitung von Informationen in deinem Gehirn manipuliere um dich in die Illusion zu bringen das du gefesselt werden würdest. Ich werde dir dafür bestimmte Sinneseindrücke implizieren. Hören, riechen, sehen, schmecken, und natürlich erfühlen. Bitte sage mir was du genau siehst, hörst, fühlst, schmeckst und riechst. Obwohl schmecken eher weniger aber du kannst ja mal versuchen in eine Fessel reinzubeißen, obwohl..." meine Stimme wurde nun etwas leiser und monologiger "...du bist ja gefesselt, du kannst ja garnicht in die Schlingen beißen. Obwohl, wenn er seinen Hals wie eine Giraffe ausfährt könnte er das? Geht das überhaupt? Gibt es Giraffenmenschen? Ich glaube ich habe mal gelesen das es in einem fernen Land ein Dorf gibt in den die Menschen voll die langen Hälse haben weil sie so goldene Spiralen um den Hals tragen, könnten die die abnehmen und dann mit dem Giraffenhals reinbeißen? Und wie schmecken solche Fessseln eigentlich? Was für ne Pflanze ist das eigentlich dann? Ob sie sich für Salat oder als Gemüsebeilage eignet?..." Ein seltenes Privileg, dieses Spektakel nun zu erleben, Tsubaki fiel vom reden in die Gedankenflut und ging so nahtlos über das er alles zwar leiser und wie ein Monolog sprach aber dennoch man zuhören konnte. Der kleine Genin sackte auch etwas in sich zusammen von der Körperhaltung her "...Und könnte man den Salat dann im Café anbieten? Quatsch der ist ja nicht real? Aber ich könne mit dem Haeru no Justu noch ein Salatbeet anpflanzen. Wir haben eh zu wenig Salate im Sortiment, sonnst ja eher nur Süßspeisen, wie wäre eine Verbindung von Salat und Süßspeise, also ein Kuchen mit Gemüsefüllung. Mit Obst geht das ja aber sowas wie Paprikatorte oder Brokkoliekekse, hmm. Wäre mal was neues für ne neue Zielgruppe, appropos Gruppe, ist die neue CD von Kjoto Hotel schon draußen? Ob meine Mama mir die kauft? Ob die beiden Sterne im Gesicht von Will dem Frontsänger echte Tattoos sind? Aber das tut doch weh sich im..." Wenn ihn Shiba nicht unterbricht würde Tsubaki noch etwas weitermachen. "...Gesicht tattowiert, außerem mag ich Natürlichkeit eh viel lieber... was wenn Kiioru sich tattoowieren oder piercen lassen möchte? Und ich mag den Keyboarder, der hat tolle Haare, ob ich mir die Haare auch blau färben sollte? Würde Kioru das gefallen? Oder Rosa wie die von Yuuka-Sensei, wie es Yuuka snesei wohl geht? Ob Mama mir die CD und auch neue Schuhe kauft? Und würden mir lange haare stehen? Wo würde Kioru sich piercen lassen? Ob welche von den Giraffenmenchen auch für die Untergrundclows arbeiten? Und... und... Oh neeeeeeeeeeeein!!!" ich schreckte total auf und mit aufgerissenen Augen starrte ich Shiba total perplex an. "Tut mir leid tut mir leid tutmirleidtutmirleeeeeeeeeid ich bin ja so sooorryyyyy T.T" Ich hatte tatsächlich mich in meiner Gedankenflut verloren kaum das ich ein paar Minuten aus dem Fairygarden raus war. ...Verdammt wo war ich eigentlich stehen gelieben?.... Ich musste mich fangen und schüttelte heftig den Kopf hin und her "Aaaaaaargh es tut mir echt leid. Bitte verzeih miiihihihiiiiiiiir!" ...Wie konnte mir das nur passieren das ist doch total unhöflich und respektlos... verdammt aber das war doch nicht mit absicht... verndammt ... okay... ich muss mich erstmal beruhigen und klar denken.... Sowas konnte mal wieder auch echt nur mir passieren. Ich atmete tief durch und richtete mich auf. Wie würde er nur ragieren? Aber wie ich Shiba meinte einzuschätzen wäre er mir nicht böse, vielleicht wäre er eher sogar ziemlich belustigt, oder gar herzhaft entertaint gewesen.

"Okay Shiba, wie ich bereits sagte werde ich dir eine Sinneswahrnehmung implizieren. Du wirst Ranken sehen, ihr Durchbrechen aus der Erde sowie ihre Bewegungen durch die Luft hören, du wirst die aufgebrochene Erde, die Pflanze selbst und eventuelle Blüten riechen, und am wichtigsten, die Umklammerung der Ranken spüren, und solltest du in eine Ranke reinbeißen können, sie auch schmecken. So habe ich es angedacht, wenn eines dieser Dinge nicht, teilweise nicht oder gar fehlerhaft dargestellt wird und somit nicht realitätsnah sage es mir bitte damit ich es berichtigen kann. Okay?" So war es angedacht, jetzt war es an der Zeit das Jutsu in seinen feinen Details auszuarbeiten. "Bereit?". War eher eine Frage für uns Beide als nur für ihn. Ich hatte jedoch wieder unbeirrt eine Klarheit erlangt und das konnte man hoffte ich auch erkennen. Sobald mein Gegenüber bereit wäre würde ich die Mateki ansetzen und spielen. Die Töne würden in Shiba eindringen und mir Zugang zu seinem Gehirn verschaffen.
...Gut erstmal ein paar grundlegende Töne um in sein Gehirn zu kommen, nun in die Zentren der Wahrnehmung... jeder Sinn wird im Gehirn an einem bestimmten Ort verarbeitet, in diesen Prozess musste ich nun einsteigen. ...Vorbereitung des Jutsu, Eigenschafften der Bestandteile, ... Bestandteil 1, der Boden bzw. die Erde... Farbe, Beschaffenheit, Geruch, Gechmack, Klang... Da im Jardin Magique seit jeher auch Pflanzenzucht betrieben wird wusste ich genau welche Eigenschafften der Boden hatte und ja, ich habe ihn sogar probiert um den Gechmack zu kennen denn nur so könnte ich ihn im Genutsu realistiech replizieren. ...Boden ist einprogrammiert, 2. Bestandteil ... Die Ranke... Farbe, da orientirer ich mich am Rosenbusch, Rosen!... ja natürlich... ich hatte unzähliche Pflanzen im Kopf und hätte auch diverse andere nehmen können, Geißblatt, Efeu, Weinrebe oder auch die Ziegenfuß-Prunkwinde die man auch Beach Morning Glory oder mit lateinischen Namen Ipomoea pes-caprae nennt, sie hat wunderschöne lilafarbende Blüten, das würde mir und Shiba sicher gefallen. Alle diese gingen mir durch den Kopf doch kannten die meisten jedoch nur die grundlegenden Pflanzen, ...ich könnte Rose nehmen, das kennt jeder und sollte für jeden realistisch sein, doch würden die Dornen Schmeren zufügen und das möchte ich nicht, also wäre die zweite der bekannten Ranken- und Kletterplanzen... der Efeu!... Efeu... Farbe... Geruch... Klang beim Ausrteiben, Schall durch die Bewegung in der Luft... Gefühl auf der Haut... Geschmack... , Ich kannte die Eigenschafften fast aller Pflanzen im Garten, während meiner Akademiezeit war ich deshalb allerings auch oft mal im Krankenhaus nur weil ich den Geschmack auch einer giftigen Pflanze mir aneigen wollte fals ich sie im Genjustu repliziern müsse, zum Glück hatte ich dazu immer nur sehr kleine Mengen der Pflanze gegessen gerade so viel um den Geschmack zu analysieren, aber meine Mutter war natürlich wie Mütter nunmal so sind sehr fürsorglich und besorgt daher hat sie lieber jedes mal einen Arzt konsultiert wenn ich mal wieder nicht die Finger oder eher die Zunge vom Garten lassen konnte. Und Efeu war damals solch ein Fall gewesen. ...Siehst du Mom... das ich auch Pflanzen wie den Efeu probiert habe zahlt sich nun aus.... Ich hatte die Komponenten zusammen nun konnte es losgehen. Ich lies den Boden zur rechten von Shiba aufbrechen und eine Efeuranke wuchs, jetzt war es schon eher Physik die noch dazukam, die Bewegungen der Luft die durch die Blätter und Ranken entstehen würden, würden auch zu Schall werden und hörbar sein, zudem auch auf der Haut spürbar als Luftbewegung, Wenn man mit einem Blatt fächert kann man das ja auch spüren und sogar hören, je nach Geschwindigkeit, das Prinzip wäre hier in mini aber auf jedes einzelne Efeublat zu übertragen. Das Geräusch den der Boden machte wenn eine Pflanze mit hoher Wachtumsgeschwindihkeit wuchs konnte ich durch das Haeru-no-Justu erforschen und somit auch perfekt replizieren wenn ich es mit einbezog. Ich musste mich konzentzrieren wirklich alle Aspekte, alle Sinneseindrücke in ein Zusammenspiel zu bringen das die Situation absolut realistisch nachempfindet, ich dürfte nichts vergessen sonnt würde man sie durchschauen können, doch in komplexen Kunstwerken war ich Meister. Ich hatte volle Kontrolle darüber was Shiba, mein Gegenüber nun mit den Sinnen wahrnimmt. ...Die gute Vorbereitung hier im Garten über die letzten Jahre zahlten sich aus, ich hatte zu den einzelnen Teilen der Illusion bereits fertige Bausteine die ich jetzt nur noch zusammenfügen musste, aber was neu ist und ich jetzt schaffen muss ist eine gewisse Strenge, eine Kraftauswirkung... Ich lies die Ranken das Handgelenk von Shiba ergreifen und dann die Ranke straff ziehen. Somit würde sein Arm gestreckt und er könne ihn nicht mehr heben. Normalerweise müsste ich das auf beiden Seiten tun um ihn wirklich zu fixieren aber ich wollte erstmal das Shiba hineinfühlt ob ich auch alles realistisch und detailgetreu in seinem Kopf repliziert hatte und hoffte darauf das Shiba mir auch ständig genau mitteilte was er wahrnahm. Ich sah es zwar auch aber nur er konnte wirklich den Realistikgrad feststellen.

Und dann war da eben noch jener zweite, neue Aspekt, ihm zu implizieren das er sich nicht von der Umklammerung befeien könne, das der Griff und die Ranken zu stark wären. Eigentlich wäre es absolut kein Problem eine Efeuranke einfach zu zerreißen aber das wäre nicht im Sinne des Zwckes dieses Jutsus, es würde eine ganz neue Herausforderung sein. ...Wie stelle ich das an?... die Beschaffenheit der Ranke verändern?... Ich änderte einen Parameter im Puzelzel der Ranke, ich stellte die physikalische Zuglast auf den Wert -unendlich-, ich änderte einfach die ganze Beschaffenheit der Ranke grundsätzlich in unzerstörbar.... Nachdem Shiba mir genau seine Empfindungen geschildert hätte zum Realismus meiner Illusion würde ich natürlich seine angesprochenen Punkte, wenn es welche gibt sofort bearbeiten und ändern, dann nach kurzer Zeit jedoch noch einen Schritt weiter gehen. Auch auf der linken Seite und an seinen Füßen würden Ranken aus dem Boden brechen. So würde auch sein linkes Handgelenk und seine Fußgelenke ergriffen werden, durch straffziehen der Ranken würde ich seine aufrechtstehende Bewegungsunfähigkeit erreichen wollen.

[hr]
Tribute to Coldmirror :)
[bbvideo=425,350]https://www.youtube.com/watch?v=NFSm2aUyQeo[/bbvideo][bbvideo=425,350]https://www.youtube.com/watch?v=nj68JZsTzOI[/bbvideo]

Selbsterfunden
Name: Hananinpou: Rūputai ("Schlingenfesseln")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ensteht die Illusion, das Ranken aus dem Boden wachsen und sich entweder um den Unterkörper des Gegners schlingen oder dessen Gelenke ergreifen, worauf dieser denkt von diesen gefesselt und bewegungsunfähig gemacht zu sein. Zum wirken wird Blickkontakt und das Fingerseichen Tora (Tieger) benutzt.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiro Tagashi » Sa 12. Okt 2013, 22:56

CF: Turm des Mizukage

Auf dem Weg:

Es war einer dieser seltenen Momente in Kirigakure, in dem sich der Regen etwas zurückhielt. Der Regen war das, was Shiro am meisten störte. Fast schon wehmütig dachte er an seine Kindheit zurück. Er war durch viel Schmerz und Leid gegangen. Aber eine der Dinge, die er am meisten liebte, waren die lauen Sommernächte. Diese absolute Ruhe die sie ausstrahlten. Es war ihm dann immer, als könne er die Strapazen des Tages vergessen und sich einfach in die sanfte Finsternis fallen lassen. Wie wohl das Gefühl ihm doch war. Auch während der letzten Jahre, gab es eine Nacht an die er sich erinnerte. Es war im Spätsommer. Er und seine Begleiter waren gerade auf der Reise durch „Hi no Kuni“. Die Nacht war schon weit vorangeschritten. Seine Begleiter hatten sich schon zu Bett begeben. Nur er allein saß auf dem Hügel, den sie als Nachtlager auserkoren hatten. Der warme Wind wehte ihm entgegen, und der Kirschbaum, zu dessen Fuße er sich befand, verlor seine weißen Blüten. Eine davon fiel genau in die Schale Sake, die er gerade eben trinken wollte. Ab da spürte er wieder dieses Gefühl der Geborgenheit. Aber das lag nun hinter ihm. Aber vielleicht würde er dieses Gefühl noch einmal spüren können, bevor er zurück zu Bargaahn und damit in die Sanften Arme des Todes gehen würde.

Am Café:

Mit seinen Gedanken in der Vergangenheit, erreichte Shiro sein Ziel. Etliche Blumen und Pflanzen waren hinter den Fenstern des Café zu sehen. Etliche davon kannte der Jonin von seinen Reisen. Mit geübten Handgriffen löste er die beiden Klingen, welche er immer an der rechten Hüftseite trug, mitsamt Scheiden vom Gürtel. Dann betrat er das Etablissement. Als er die Tür öffnete schlug ihm der Geruch von Schokolade, Kuchen, Kaffee und Tee entgegen. Vorsichtig stellte er seine Waffen an der Garderobe ab. Daraufhin sah er sich um. Anscheinend bestand das Lokal aus zwei thematischen Bereichen. Der eine wurde von den Pflanzen dominiert, im anderen Herrschten vor allem Rosatöne vor. Shiro bevorzugte den Bereich mit den Pflanzen, zu dem er sich dann auch begab. Er setzte sich an einen der Tische und begann zu Überlegen, welchen Tee er denn nun bestellen solle. Kaum das er sich gesetzt hatte, kam auch eine hübsche Dame zu ihm an den Tisch und fragte ihn, ob er schon wisse, was er bestellen wolle.
„Nun, wenn sie mich so fragen. Ich hätte gerne ein Stück Apfelkuchen und dazu einen Grünen Tee, mit Lavendelblüten.“
Alsdann war die bezaubernde Bedienung auch wieder von seinem Tisch verschwunden. Shiro nutzte diese Zeit um sich umzusehen. Sein Blick viel in den Garten des Café in dem Zwei Personen saßen. Der jüngere von beiden, Shiro hätte ihn wohl auf vierzehn Jahre geschätzt, spielte gerade Flöte. Der andere, ältere, saß gerade zusammen mit dem jüngeren auf einer Wiese in der nähe eines Baumes. Es schien so, als würde ihn etwas in seinem festhalten, in dem es ihn an den Handgelenken packen würde. Aber dies war etwas, was er nur zu sehen glaubte, da an sich nichts zu sehen war, was diese Reaktion erklären würde. So wartete Shiro voller Vorfreude auf seinen Tee und sein Stück Kuchen.

Inhaltliche Fehler wurden behoben.
[align=center]{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

EA/Finius ZA/Shiro DA/Linquay
Bild

Charakter Theme|Battle Theme|Genjutsu Theme|Conviction

[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Fr 18. Okt 2013, 16:31

Gelassen und ruhig - so wie es für den Swordsmen typisch war - stand er vor dem kleinen Genjutsuka, welcher offenbar wieder förmlich geladen war seinen Tatendrang zum Ausdruck zu bringen und wieder das Handel bevorzugte, jedoch einige lehr,- und hilfreiche Worte verlauten ließ. Während Tsubaki erneut das Wort ergriff und mit seinen Erklärungen begann, schenkte Shiba ihm abermals sein Gehör und lauschte den Worten aufmerksam. Seine Muskeln lockerten sich allmählich wieder, eine angenehme Ruhe machte sich in seinem Körper breit, während er zuhörte. Ein leichtes Verspannen war durch die starre Körperhaltung des Genjutsuzustandes aufgekommen, welches sich nun wieder zu legen begann. Mit langsamen Bewegungen reckte er seinen Kopf in alle Himmelsrichtungen und auch seine Arme und Beine streckte er erneut, wobei jede Bewegung ein leises Knacksen ertönen ließ. Tsubaki vertiefte nochmals die Funktionsweise seines folgend geplanten Genjutsus und half Shiba dabei ungemein sich auf die kommende Illusion mental vorzubereiten und somit unangenehme Überraschungen bestmöglich zu vermeiden. Zugegeben, beim Terumî-Schwertkämpfer handelte es sich keinesfalls um einen Liebhaber der Täuschungskünste, dennoch stellte diese Sparte der Shinobitechniken eine große Schwäche für ihn dar und dank des aufgeweckten Genin erhielt er die Möglichkeit einen guten Einblick in die Wirkungsweise und Anwendung der Illusionstechniken zu erhalten. Konzentriert hörte er zu, während sein Körper sich wieder fitter und fitter anzufühlen begann. Doch dann....."Hmm...?" Shiba legte den Kopf etwas schief und eine leichte Verwirrung spiegelte sich in seinem Blick wieder. Tsubaki schien abzudriften, sein Blick wirkte abwesend und er begann vor sich hin zu murmeln. Shiba konnte die Worte zwar noch relativ klar und deutlich vernehmen, jedoch blieb ihm der Sinn dahinter gänzlich verborgen. Er fasselte ziemlich schnell und auch wenn sich der Terumî darauf zu konzentrieren versuchte, konnte er weder einen Zusammenhang erkennen noch einen Sinn verstehen. Er ließ ihn jedoch seinen Monolog zu Ende führen, ehe der kleine Kerl offenbar bemerkt hatte, dass er in seine Gedankenwelt abgedriftet war und sich vielmals in emotional-typischer Tsubakimanier entschuldigte. "Ist schon okay." entgegnete er grinsend, während sein Kopf wieder die gerade Lage anstrebte und er beruhigend mit seiner linken Hand beim Sprechen abwinkte. Er nahm es nicht sonderlich schwer, dass Tsubaki vor sich hin gequatscht hatte, auch Shiba war ein nachdenklicher Mensch, zwar führte er seine Gedankengänge und Monologe lediglich in seinem Kopf fort, jedoch war ihm mittlerweile die Eigenheit des Jungen bekannt, weshalb ihn dieses kleine Maleur weder störte noch anderweitig auf die Nerven ging.

Wenige Augenblicke später hatte sich der kleine Blumenliebhaber wieder gefangen und setzte seine Ausführungen fort. Das Grinsen blieb in Shiba`s Gesicht erhalten, während er nichtsdestotrotz weiterhin aufmerksam zuhörte, um genaustens zu erfahren was auf ihn zukommen würde. Er hatte alles verstanden und wusste nun worauf er zu achten habe, daher folgte lediglich ein bestimmtes Nicken als Antwort auf die Frage des Jungen, ob er denn bereit sei. Die Gelassenheit in ihm schlug in kleinen Teil in leichte Aufregung um; eine positive Aufgeregtheit, welche von seinen Erwartungen und der Neugierde her rührte, was ihn nun wohl erwarten würde. Ein leichtes Kribbeln machte sich in seinem Bauch breit, als Tsubaki letztlich begann auf seinem Musikinstrument zu spielen und die wohlklingende Melodie durch die Gehörgänge des Swordsmen wanderte. Er durfte sich nicht ablenken lassen, musste nun aufmerksam bleiben und seine Sinne eines Ernstfalls entsprechend schärfen. Nur wenige Augenblicke nachdem die Melodie ertönte, schien der Boden zu seiner rechten leicht zu beben, nur einen Augenblick lang, ehe er aufzubrechen begann und eine imposante Efeuranke emporschoss. Er war sich bewusst das spätestens jetzt die Illusion begonnen hatte, seine Gedanken waren klar und keinesfalls betrübt, im Gegensatz zur vorherigen Illusion schien auch nur ein kleiner Teil der Umgebung manipuliert zu werden. Shiba`s Blick ruhte auf der Ranke, welche einige Meter nach oben schoss, sich ansehnlich zu verbiegen schien und letztlich rasant auf sein linkes Handgelenk zuraste. Ein kühler Windzug erfasste seine linke Wange, reflexartig zuckte er mit der Hand nach unten, jedoch konnte sie der Ranke nicht entfliehen. Eine feste Umklammerung hatte sein Handgelenk nun erfasst und nur einen Moment später schien die Ranke wieder gen Boden zu rasen und stoppte erst dann, als Shiba`s Arm straff in Richtung Boden gezogen wurde.

Der Druck den die Ranke auf sein Handgelenk ausübte, schmerze, dennoch fokusierte er immer noch die Ranke unbeirrt. Er konzentrierte sich, konnte jedoch keinen Makel ausmachen, er nahm den schwachen Geruch der Blüten wahr, er spürte sie deutlich an seinem Arm, hatte den Windzug, welchen die Ranke verursachte gespürt und gehört und auch für seine Augen waren keine Fehler in diesem Illusionskonstrukt erkennbar. Mit seiner freien Hand ergriff er die Ranke, zog nun fest daran, jedoch schien sie fest gefahren zu sein, gab zwar anfangs einige Millimeter dem Ziehen nach, ehe sie jedoch starr festfuhr und offenbar unmöglich abzureißen war für den Terumî. "Gute Arbeit Tsubaki-kun. Mir sind keinerlei Fehler aufgefallen. Den Geschmack kann ich nicht überprüfen, aber alle anderen Komponente scheinen realistisch zu sein in den Augen eines Laien wie mich." ein leichtes Schmunzeln würde folgen. "Mal schauen ob das funktioniert." murmelte er, während seine freie Hand von der Ranke abließ und nach dem Griff seiner Klinge zückte. Nur einen Augenblick später hatte Shiba das pechschwarze Schwert - Neppa - gezogen. Direkt nagte es an dem Chakra seines Trägers, erhitzte sich und schien in einem dunkeln Rot zu glühen. Auf das Fushoku no Jin würde Shiba verzichten, er wollte lediglich die Belastbarkeit der Ranke testen. Flink setzte er zum Schlag an, holte aus und ließ seine erhitzte Klinge auf die Efeuranke rasen. "Hmmm...." sein Schwert prallte gegen die Ranke, jedoch gab diese auch unter der Kraft des Schwertes nicht nach und schien unverletzt zu sein. Selbst die Hitze schien die Ranke nicht zu beeindrucken. Jedoch wunderte ihn eine Sache, er setzte wieder zum Schlag an, holte aus.....und wurde unterbrochen. Blitzartig schossen weitere Ranken empor, umklammerten nun auch sein freies Handgelenk und seine Beine. Noch immer hielt er seine Klinge fest umschlossen, jedoch konnte er immobilisiert wie jetzt keinen Angriff starten. "Gut gemacht, in diesem Zustand ist es mir nicht möglich mich zu befreien." meinte er, während er fest mit Armen und Beinen versuchte gegen diese zu stemmen und diese nicht nachzugeben schienen. Nun musste er jedoch eine Kleinigkeit loswerden, welche ihm beim Benutzen des Neppa aufgefallen war. "Jedoch ist mir eben aufgefallen, als mein Schwert deine Ranke traf, dass diese zwar unverletzt schien aber darüber hinaus auch nicht auf die Erhitzung meiner Waffe reagierte. Ich hatte hierbei mit der Verbrennung der Pflanze oder Dampf gerechnet der entstünde, wenn die Ranke hoch erhitzt wird." Es war lediglich eine Bedenken, welche Shiba geäußert hatte, jedoch wusste er auch nicht inwiefern dies notwendig sei in der Anwendung dieser Fesseltechnik, da die meisten Feinde nicht mehr dazu kämen, sich gegen diese Ranken zu wehren. Jedoch musst er dies noch fragen, schließlich wollte er dem Genin helfen und meinte es nur gut. "Deine Illusion wirkte real, doch wie wirst du es handhaben, wenn sie auf andere Elemente treffen?" er fragte dies einerseits aufgrund des Vorfalls von eben, aber auch eben aus reiner Neugierde. Wie gesagt, handelte es sich bei Shiba um einen völligen Laien im Bereich der Genjutsu und erhoffte sich vielleicht noch etwas über die Wirkungsweise und Manipulation der eigenen Illusionstechniken in Erfahrung zu bringen.

Doch auch wenn er wusste dass es lediglich eine Täuschung war, in welcher er sich befand, brachte diese Immobilisierung ein gewisses Unwohlsein mit sich.

Sorry für die Wartezeit. Ich hoffe der Post ist so i.O. Falls nicht weißte ja wo du mich findest. ^^
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Di 22. Okt 2013, 05:09

Im Cafe: NPC-Post Kioru Yuumasa und Shiyo Sura

Der Tag hatte gut angefangen, es kamen zu den Stammkunden auch einige neue und ungesehene Gesichter dazu. Neben Bürgern die allerhand Berufen nachgingen kamen ab und an auch Shinobi, so wie der Mann der so eben den Raum betrat, er trug Narben im Gesicht und war bewaffnet, um zu erkennen das er also ein Krieger war bedurfte es nicht viel, doch da sie in einem Shinobidorf waren, waren sie daran gewohnt auch eben solche zu ihren Gästen zu zählen und manchmal feierten jene auch das zum Beispiel jemand aus dem Krankenhaus wieder entlassen wurde, die dann teils noch mit Verbänden dann ins Café kamen. Kioru sah den Mann genauer an, auch wenn der Pattisier des Café selbst schon Jahre lang Shinobi ist kam der Gast ihm jedoch nicht bekannt vor. Doch das musste es auch nicht, man konnte als Chuunin ja nicht alle kennen, das würde vielelicht nicht einmal der Kage. Selbst dieser müsste sicher öfters noch auf die Akten zurückgreifen.
Der Mann setzte sich in den nostalgisch gestalteten Teil des Café's, das hatte irgendwie auch gut zu ihm gepasst, Shiyo hahm sich eine Speisekarte und ging zu ihm rüber. "Wissen Sie schon was sie bestellen möchten?", immerhin gab es bereits auf dem Schild draußen oft Empfehlungen oder Empfehlungen von anderen Gästen die sich rumgesprochen haben. Sollte er jedoch noch nicht wissen was ihm zur Auswahl stünde würde sie ihm ersteinmal die Karte reichen, doch er bestellte bereits, Apfelkuchen und grünen Tee mit Lavendelblüten. "Sehr gerne, vielen Dank." gab Tsubakis Mutter dem Gast wieder und ging ruhigen Schrittes in Richtung Tresen um Kioru dort die Bestellung zu überreichen. Dieser machte sich auch direkt ans Werk. Die TeeBlüten die für den Teeaufguss genutzt wurden entstammten aus dem Reich des Tees selbst, da der Mann der Besitzerin, also Tsubaki's Vater der Botschaffter jenes Reiches war kamen sie immer als erste in den Genuss die neuesten Lieferungen und die beste Qualität zu erhalten. Die Lavendelblüten waren aus dem eigenen Cafégarten in den der neue Gast auch zu schauen schien. Ebenso schnitt Kioru während der Tee zog ein Stück des Apfelkuchens. Da es immernoch Vormittags war, war er auch wirklich frisch, denn hier wurde jeden Morgen alles mit besten Zutaten und einem talentierten Handwerksgeschick gebacken. Zudem Kreativität und Liebe, denn hier in diesem Laden waren alle eine große Familie geworden, da Kioru der feste Partner von Tsubaki war betrachtete Shiyo auch ihn als Sohn, beziehungsweise Schwiegersohn, hatte ihn aber genauso ins Herz geschlossen als wäre er schon immer ein Teil der Familie gewesen, und wenn man daran glaubt ist es ja auch wirklich so, denn Menschen die sich wahrhaft lieben sind nunmal von Zeit an bereits füreinander bestimmt gewesen und genau das spürte auch Shiyo, weshalb die die gleichgeschlechtliche Beziehung ihres Sohnes zu einem älteren Mann auch stets akzeptierte und diesen Mann letztendlich nicht nur in der Familie, sondern auch im Familienbetrieb, dem Café La Jardin Magique herzlich willkommen hies. Und das war das Beste was dem Laden je hätte passieren können, denn seitdem Kioru den Platz als Pattsisier übernommen hatte nachden ihre alte Freundein, die Konditorin Elira sich um andere Dinge kümmern musste und den Platz verlis, strömten so viele Leute ins Cafè wie nie zuvor, auch zusammen mit der einrichtung des modernen Bereiches. Es waren zwar schöne Jahre mit Elira aber sie war irgendwann älter geworden und wollte sich setzten, jetzt hat das Café einen ganz neuen Touch. "Shiyo, Shiyoo! Träumst du schon wieder?" das bezaubernde und hochcharmante Lächeln des jungen Kioru strahlte in das Gesicht der Frau die eigentlich Floristin hier sein wollte und dann doch auch kellnerische Tätigkeiten übernahm. Kioru streckte ihr das Tablett entgegen, auf ihm war die Tasse Tee und der Teller mit dem Apfelkuchen. Der Henkel der Tasse war oben mit einem kleinen Flechtkranz aus extra gezückteten Mini-Lavendelpflanzen verziert und neben dem Kuchen waren nicht nur feine Röslein aus frisch geschlagener Sahne sondern ebenfalls eine besondere Garnitur aus Lavendelblüten und 3 Apfelstücken in deren Schale fein säuberlich die Zeichen für "Itadakimasu" eingraviert wurden, was wörtlich so viel wie 'es möge ihnen schmecken' oder grob gesagt eben 'Guten Appetiet' bedeutete. Shiyo servierte es zusammen mit Gabel und Serviette, auf der der Schriftzug des La Jardin Magique zu sehen war dem Gast mit einem lieblichen "Bittesehr" und einer leichten Verbeugung wie es üblich war. Dann sah auch sie aus dem Fenster und sah ihren Jungen dort mit einem anderen Gast zusammen. ...was mein Kleiner da wohl schon wieder treibt?...

[hr]
Im Garten: Tsubaki
Ich hatte tatsächlich meine Gedankenflut vor mich hingeredet, doch Shiba lies mich ausreden bis mir selbst bewusst wurde was ich da überhaupt tat, und mich überschwänglich entschuldigte, immerhin tat es mir ja wirklich leid. Aber dann fanden wir zurück zum eigentlchen Thema, dem Jutsu welches wir entwickelten. Ich erklärte ihm auf was er achten sollte und begann dann die Dämonenflöte zu spielen und so das Jutsu zu wirken, jedoch schoss die Ranke ersteinmal zu hoch aus dem Boden, doch das müsste ich nächstes mal besser machen, viel wichtiger war es, wie der Terumî nun alles beschrieb und kommentierte. Doch bis er letztendlich am Handgelenk gefesselt war sagte er ersteinmal nichts, beobachtete jedoch aufmerksam. Als er dann gefesselt war zog er an der Ranke als ich ihre Eigenschafften dann letztlich änderte damit er sich nicht einfch befreien könnte, immerhin soll dies eine Technik sein die ich schnell im Kampf verwenden können wollte. Dann bestätigte er mir das ihm keine Fehler aufgefallen sind und es eine gute Arbeit ist, auch wenn er den Geschmack nicht würde überprüfen können. ...Y-Y-Yataaaa! \^.^/ ... meine neue Technik!.... Und am liebsten wäre ich aufgesprungen und wieder im Dreieck gehüpft, doch das war mir leider im Moment nicht möglich. Doch dann grinste Shiba plötzlich und zog sein Schwert. ...Du wirst sie nicht zerschneiden können... Doch das schien er garnicht vor zu haben, denn das Schwert... es.... das... Schwert... es glüht???? o.O ... Was zum... ist das für ein Schwert?... Ich hatte von Waffen nicht wirklich viel Ahnung, auch wenn mein Freund hauptsächlich mit eben diesen Kämpfte. Die Situation war anders verlaufen als ich es dachte und es erinnerte mich an einen echten Kampf und ganz wie ich es in einem echten Kamof machen würde lies ich schnell auch seine anderen Gelenke ergreifen. Und er war nun komplett bewegungsunfähig, was er mir auch bestätigte. Ich hatte es also geschafft, doch dann äußerte sich der Schwertmeister. Er erklärte das sein Schwert erhitzt ist ...so ist das also, daher das glühen, er kann sein Schwert erhitzen... *_* Sugoi desu!!!!... Doch stellte er daraus die Frage, wie die Ranken sich verhalten wenn sie auf Elemente treffen, das hatte ich ja alles geändert, klar wusste ich wie sich welche Pflanze bei welchem Element verhielt, Ob sie nun durch Feuer dampft, durch Wasser nass und schwer wird, von Erde zerdrückt, von Blitzen angekokelt oder von Wind geweht werden, doch all das hatte ich wohl mit der Unzerstörbarkeit überschrieben. Ich setzte die Flöte ab, konzentrierte mich jedoch weiter darauf das Jutsu noch zu erhalten, gewirkt hatte ich es ja nun bereits und war in den Chakrafluss von Shibas Gehirn immernoch drinnen. Jedoch entfernte ich die Fesseln um die Füße und die rechte Hand wieder, dann antwortete ich. "Ich habs einfach so gemacht das nichts die Ranken zerstören kann ^^ hehe" sagte ich mit einem Lächeln und kurz hinter dem Hopf verschränkten Armen. Ich dachte ja schließlich das wäre nur im Sinne einer Kampftechnik. Ich senkte die Arme wieder und fuhr fort. "Denn immerhin ist es ja eine direkte Kampftechnik und wenn ich den Gegner gleich komplett fessel, so wie dich gerade, kann er ja eh keine Jutsu oder glühende Schwerter mehr benutzen.".

[hr]
So, damit ist die Jutsuentwicklung soweit abgeschlossen, außerdem hab ich auch nicht so weit in die Timeline vorgegriffen damit gern jetzt die drei anderen dazustoßen können die schon da sind, bzw. sich im TBC hier her befinden. ^^

Selbsterfunden
Name: Hananinpou: Rūputai ("Schlingenfesseln")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ensteht die Illusion, das Ranken aus dem Boden wachsen und sich entweder um den Unterkörper des Gegners schlingen oder dessen Gelenke ergreifen, worauf dieser denkt von diesen gefesselt und bewegungsunfähig gemacht zu sein. Zum wirken wird Blickkontakt und das Fingerseichen Tora (Tieger) benutzt.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Shiro Tagashi
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiro Tagashi » Mi 23. Okt 2013, 16:38

In Gedanken versunken saß der junge Mann an seinem Tisch. Er konnte nicht umher den Raum in dem er sich befand zu bestaunen. Er hatte in einem Gebäude noch nie so viele Pflanzen auf einem Haufen gesehen.Die Atmosphäre war sehr angenehm.
„Aber ich werde mir keinen Pflanzen in meinen Raum stellen. Das ist einfach nicht mein Fall. Da fällt mir ein, dass ich noch putzen muss. In all den Jahren hat sich sicher viel Staub angesammelt. Auch der Schrein zu ehren des „Schwarzen Drachens“ muss wieder vorbereitet werden. Am besten lasse ich ihn von Grund auf neu erbauen. Ein neuer Abschnitt in meinem Leben hat begonnen. Was brauche ich alles dafür. Einen Schwarzen Granitblock. Auf ihn kommen eine rote, eine orange, eine grüne, eine lila und eine schwarze Schale. Euch ein Kelch aus Gold und ein fünf-armiger Kerzenständer. Dann ist das einzige was bleibt, der Dolch.“
Weiter kam der Denkende nicht. Seine Gedanken wurden von der Stimme der Bedienung unterbrochen.
„Bittesehr."
Mit diesen Worten stellte sie den Tee und ein Stück Kuchen auf den Tisch. Der Kuchen war wunderschön angerichtet. Die drei Apfelstücke, die neben Lavendelblüten, den Teller zierten, waren sogar beschrieben. Das erfreute Shiro. Nun nahm er einen Schluck Tee zu sich.
„Perfektion, du hasst mich erreicht. Ich habe selten so einen Perfekt zusammengestellten Tee getrunken. Die Lavendelnote ist wahrnehmbar, aber nicht zu dominant und harmoniert mit dem grünen Tee auf eine Weise, wie ich sie selten erlebt habe. Und der Kuchen ist allein von der Präsentation her ein Meisterwerk.“
Auch der Geschmack des Kuchens war einfach sagenhaft. Die Äpfel im Gebäckstück schmeckten frisch und der Teig war locker und luftig.
Nun warf er wieder einen Blick nach draußen wo sich etwas interessantes ereignete. Der ältere der beiden, die noch immer im Grass saßen, zog sein Schwert. Nach kürzester Zeit begann es zu glühen. Dann hackte er nach dem unsichtbaren etwas, das seinen Arm fixierte. Was es auch immer war, es schien nicht von der Glühenden Klinge beeindruckt.
„Ich kann mir schon grob vorstellen wo sein Problem liegt. Was nicht ist, kann nicht zerteilt werden. Aber dass ist nur eine Vermutung. Am besten frag ich den Knirps ob er Genjutsu beherrscht, oder ob meine Augen mir einfach nur einen Streich gespielt haben. Aber das Schwert finde ich sehr interessant. Auch den Älteren muss ich fragen, woher er so eine Waffe hat.“

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Sayo » So 27. Okt 2013, 00:39

CF: Turm des Mizukagen

Als Sayo vor dem Café angekommen war stoppte sie kurz, um den Eingang auf sich wirken zu lassen. Die Pflanzen verbreiteten eine angenehme Atmosphäre und sofort konnte die junge Frau sich vorstellen, öfter hier vorbei zu schauen. Hier hatte man bestimmt die nötige Muße und Ruhe um sich Bücher oder andere Dokumente zu Gemüt zu führen. Sie war schon ein paar mal hier gewesen, aber irgendwie nie so bewusst wir heute. Hier wohnte also einer ihrer Schüler, Tsubaki Sura. Soweit sie das überblicken konnte gehörte auch der Laden der Familie Sura und eines musste man ihnen lassen. Sie wussten wie man so etwas anpackte.
[font=Century Gothic]Wenn Tsubaki in einem solchen Betrieb aufwächst dann bekommt er sicher einiges von der Organisation mit, dass ist doch was. Verlass dich da nicht drauf.[/font]
Die Shimizu betrat den Innenbereich und sah sich aufmerksam um. Ein Teil war wieder sehr grün gehalten, im Sinne von mit Pflanzen zugestellt und doch sah es gemütlich und einladend aus. Es war Hell und trotzdem hatte man dieses Gefühl von Wärme, das eigentlich nur mit dunklen und warmen Farben bekam. Ein anderer Teil war in Rosatönen gehalten. [font=Century Gothic]Perfekt für verliebte Paare. Aber mal ehrlich, ist das nicht etwas überzuckert? Wenn ich irgendwo Rosenblüten haben will, dann in einem Schaumbad oder in einer heißen Quelle, doch nicht auf dem Tisch. Oder kann man die essen? Das ist doch nur Deko. Außerdem gibt es bestimmt viele Menschen, die so etwas gut finden, nur solche Typen lerne ich dank dir ja nie kennen. Gut, dann schnappen wir uns was zu essen und dann suchen wir den kleinen Träumer, damit ich hier heute auch wieder raus komme. Was nehmen wir? Oh, warte, Sayo-chan, ich möchte was von der Schokoladentorte haben, bitte! Von mir aus, ich mag Schokolade schließlich auch.[/font] Mit einem freundlichen Lächeln würde die Iryonin zur Theke gehen und sich ein Stück der Süßspeise bestellen, es bezahlen und auch direkt auf den Punkt kommen. „Vielen Dank. Wissen sie zufällig, wo ich Tsubaki Sura finde?“ Auch hier wurde ihr umgehend geholfen und da das Wetter einigermaßen erträglich war setzte sie sich in den Garten. Zuerst wollte sie ihren Schützling etwas beobachten und ihre Torte essen.
Der Junge war nicht alleine. Ein Mann war bei ihm und schien irgendwie nicht mehr ganz auf dieser Welt zu weilen. Interessiert sah sich die Jonin an, was zwischen den beiden ablief. Der Sura hatte eine Querflöte in der Hand und instinktiv tastete Sayo nach der Schriftrolle, in der sie ihre eigene Flöte aufbewahrte. Perfekt, es wird immer besser. [font=Century Gothic]Er hat also zumindest mal ein Instrument in der Hand. Ob er es spielen kann ist eine andere Sache, aber immerhin hat er mal eins. [/font]
Die junge Frau erlaubte es sich für einen Moment den Mann etwas genauer zu betrachten. Er hatte lange braune Haare und ein Schwert in der Hand. [font=Century Gothic]Moment das ist doch einer der Sieben Swordsmen. Ich komm nur grade nicht auf den Namen. Jedenfalls sieht er gut aus, findest du nicht? Lange Haare scheinen gerade modern zu sein. Ja, er sieht gut aus, aber mich interessiert Tsubaki gerade mehr. Soll ich auch einfach mal meine Querflöte entsiegeln und anfangen zu spielen? Das wäre doch irgendwie unhöflich. Mal sehen wie sich das da so entwickelt.[/font] [font=Century Gothic]An der Ausstrahlung des Swordsman würde ich auf Genjutsu tippen, immerhin ist das sein Spezialgebiet, aber das ist ins blaue geraten. Es kann auch sein, dass er immer so einen Blick drauf hatte. Wer jetzt, der kleine oder der große? Der Schwertshinobi.[/font] Und damit war das Thema vorerst beendet.
Die Torte schmeckte genauso gut, wie sie aussah und zufrieden lehnte sich Sayo gegen die Mauer, an die sie sich gesetzt hatte und genoss den wunderbaren Geschmack. Wenn der Genin die Augen aufmachen würde, sprich auf seine Umgebung achten würde, würde er sie wohl sehen, doch das hatte die Jonin ja beabsichtigt.
[font=Century Gothic]So in Natura ist das mit dem Peterpansyndrom ja nicht so schlimm wie vermutet. Jedenfalls auf eine solche Distanz. Auch wenn man ihm noch immer Kindliche Gesichtszüge ansehen kann. Hm, ich bin da skeptisch. Wenn ich den Knirps irgendwann mal ins Herz schließe hast du einen Wunsch frei. Das ist fies, gib ihm doch eine Chance. Tu ich ja, ich sage nur, dass es unwahrscheinlich ist, dass ich ihn dermaßen mögen werde.[/font]
[align=center]Bild[/align][align=center]Team Hoikuen | Anshin Suta | Koe Shuden[/align] [align=center] Charakter | Sayo Theme | Sayo Battle Theme | Water & Us | Umeko Theme | Umeko Battle Theme[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Reisuke Terumi » So 27. Okt 2013, 13:09

CF: Strassen von Kirigakure ---> Zuhause ---> Blumencafé

Zuhause:
Reisuke war nicht lange zu Hause geblieben. Er rannte schnurstracks aufs Klo, erledigte, was erledigt werden musste, noch immer voller Vorfreude den Sack mit dem Spiel in der Hand. Danach hüpfte er mit eine dicken Grinsen zu seiner Mutter. "Reisuke, komm bitte zum Mittagess..." Sie war in der Küche und machte sich wohl Gedanken über den Mittag. Doch das war nicht von Interesse. Reisuke sprang auf und griff sich seine Konsole aus den Händen seiner Mutter und wusste im vornherein, was er sagen musste. "Ja Mam, ich werd bald wieder zu Hause sein und ich werde Shiba auch fragen. Bis später!" Und schon war er wieder auf dem Weg nach draussen. -JAAAA ENDLIIIICH.-

Blumencafé - La Jardin Magique
Das Wetter hatte sich deutlich gebessert. Seine Hosen waren ein wenig kalt geworden von der Nässe und dem Tempo, das er wiedermal an den Tag legte. Er rannte voller Freude in Richtung inneres Dorf, ohne Ziel und nur ein Gedanken im Kopf, den er lauthals rausbrüllte. "LIIIIIIICHTGESCHWINDIGKEEEEEEEIIIIIIT!!!"
Doch so langsam ging ihm die Puste aus. Sein Herz pochte schnell und stark, als er stehen blieb um nach Luft zu rangen. Er ging in die Knie, stützte seine Arme und seinen Oberkörper darauf ab und blickte nach vorn. Es waren nicht all zu viele Leute unterwegs. Ein Blick nach links brachte ihn auf einen Gedanken. Er war schon lange nicht mehr im Blumencafé gewesen, doch dafür regelmässig. Aussen waren keine Gäste, das wusste Reisuke, denn wenn es nicht regnerisch war, dann waren die meisten Gäste im Garten zu finden. Ein Griff in die Hosentasche und ein Blick in sein Geldbeutel verriet ihm sein nächstes Ziel, nachdem er wieder zu Luft gekommen war.
Der kleine Genin betrat das Café und ging schnurstracks zur Bedinung, die ihn wohl kennen sollte. Er rief durch das ganze Café ein freudiges "Halloooo." und wandte sich dann an die Besitzerin des Cafés, an ihrem Rock zupfend und auf sich aufmerksam machend. "Ich nehme... das wie immer." Er lächelte sie an und hoffte auf den göttlichen Geschmack des Schokoladenkuchens und einer heissen Schokolade mit einem Schuss Caramel und viel Schlagsahne drauf. Er mochte das Café und die Atmosphäre besonders, die eingerichtet wurde, denn hier konnte er seine Ruhe haben und seinen Träumen nachgehen. Obwohl er pink für eine Mädchenfarbe hielt, war der Garten dafür umso beeindruckender. Er drehte sich dann zufrieden weg und sah als erstes den grimmig wirkenden älteren Herren, der sich auch ein Plätzchen einrichtete. Sein Blick war zum Garten gerichtet.
Und siehe da. Der Mund öffnete sich leicht und voller Freude und Stolz und Reisuke rannte los. Er hatte ein schnelles Tempo drauf und war gaaanz knapp nicht an der blauhaarigen Frau vorbeigekommen und rempelte sie unabsichtlich mit dem vorhin verletzten Ellbogen an, doch das hielt ihn diesmal nicht auf. Er schlug ihr so das Stück Schokoladenkuchen aus der Hand, doch davon wusste er noch nichts. Er rannte zu Shiba und sprang ihn von der Seite an, den anderen Jungen nicht beachtend. Reisuke umschlang Shiba und hielt sich für einen Moment in der Luft. "HEYYY Shiba! Guck mal was Papa mir zum bestehen der Prüfungen da gelassen hat! Ich hab dir davon, endlich hab ich es!" Dann liess er wieder von seinem wohl überraschten Cousin wieder ab und kramte nervös das Spiel aus der Tasche und steckte es in seinen Handhelden. "Das ist es! FUTURE FUSCHUR HARD-RACER 4! Ich habs, ich habs!"
Aufgeregt wollte er schon auf den Startknopf drücken, doch dann fiehl ihm der andere Junge auf. Hellbraune Augen und hellbraune Haare, schlank und irgendwie wirkte er etwas... verwirrt und nicht so grob wie all die anderen Jungs, die er kannte. Neugierig fragte sich Reisuke innerlich -Was macht Shiba wohl mit diesem Jungen hier? Und wer ist das?- Einen Moment später dann "Hey du, wer bist denn du? Shiba, was macht ihr beide denn?" Er kratzte sich am Ellbogen, der vorhin schon verletzt gewesen war, während er die Antwort beider abwartete. Dann kam ihm in den Sinn, dass er etwas unhöflich war zu der Frau, die er angerempelt hatte. Er drehte sich zu ihr um und... war selbst sehr überrascht. Es war wohl die gleiche Frau, die er vor einiger Zeit auf den Strassen antraf. -Mist. Hoffentlich erzählt sie das nicht Mama...- dachte er und hielt eine Hand an den Hinterkopf, bevor er "Gomena-sai Blue-San..." zu ihr und verbeugte sich, blieb aber auf Abstand. Es war ihm sehr unangenehm, dies vergessen zu haben und da es heute schon ein zweites Mal passierte, war es ihm doppel so unangenehm.

Team Hoikuen, goooo :D
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
[align=center]Bewerbung // EA[/align]
[align=center]Reisuke's Theme/ Fight Theme / World of Videogames[/align]
[align=center]Bild[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 28. Okt 2013, 01:12

"Damit hast du wohl Recht." entgegnete Shiba lediglich auf die Ausführungen des kleinen, flötenspielenden Genjutsukas. Die Antwort welche Tsubaki lieferte, war ziemlich zufriedenstellend und in seinen Augen gut gewählt. Schließlich hatte er damit auch vollkommen Recht; sie befanden sich hier gerade lediglich in einer ruhigen Trainingssituation und beide lernten voneinander, es war kein Schlachtfeld auf dem sie hier waren, wo es um Leben und Tod ging. Sein Gegenüber wollte lediglich eine neue Technik kreeiren und sogleich etwaige Schwachstellen und Makel beseitigen, falls welche ersichtlich geworden wären. Im Ernstfall hätten die Ranken wohl direkt zugeschlagen und nicht solange gezögert insofern konnte man Shiba`s Kritikpunkt wohl streichen. Ein unangenehmes Brennen machte sich wieder in seinem Hals breit, es war stärker und intensiver als der übliche Schmerz, welchen er beim Atmen vernahm, es kam wieder durch das viele Sprechen empor. Viel zu entspannt und gelassen war die Atmosphäre in welcher sich der junge Swordsmen zur Zeit befand und es war schon sehr lange her, als er das letzte Mal so viele Worte auf einmal gebrauchen musste. Die letzten Wochen hatte er allesamt lediglich in den umliegenden Gebirgens des Wasserreichs zugebracht, hatte sich einem weiteren harten Training ausgesetzt, in dem er seine Fähigkeiten bis an seine Grenzen ausgereizt hatte, um über sein Limit hinauszuwachsen und letztlich stärker aus der Trainingseinheit empor zu kommen, als er in diese hineinging. Er war diese Wochen allein in den Gebirgszügen gewesen, hatte jede Menschenseele gemieden, auch wenn es maximal einige wenige, abenteuerlustige Wanderer waren, welche seinen Weg beinahe gekreuzt hatten und somit hatte er niemals das Bedürfnis gehabt sich großartig Gebrauch von Worten zu machen und somit weiterhin seinen Hals unnötig zu belasten. Jedoch trat dieser Schmerz nun wieder auf, viel zu viel hatte er in den letzten Minuten geplappert gehabt für seine Verhältnisse, weshalb er sich wieder in den gewohnten Mantel des Schweigen hüllen würde und seine Worte bedachter wählen sollte. Der Schmerz mahnte ihn, beinahe hatte er durch die entspannte Umgebung seine Philosophie gänzlich vernachlässigt, doch wollte nun wieder mehr Acht geben.
Es gab nur wenige Ausnahmen, welche es sonst verursachen konnten, dass Shiba seine Ansichten nicht mehr beachtete und völlig gesprächig wurde, den Schmerz stellenweise sogar vergaß oder es ihm diesen Wert war. Und genau solch eine seltene Ausnahme tauchte überraschenderweise plötzlich auf und schien Shiba gerade fest zu umklammern. "Rei-chan?"

Überrascht wandte sich Shiba`s Blick nach unten und er hatte die laute Stimme natürlich richtig zugeordnet. Es handelte sich um Reisuke Terumî, stolzes Mitglied des Terumî Clans und jüngerer Cousin von Shiba selbst. Er war ein kleiner, kindlicher und sehr euphorischer Zeitgenosse, doch sollte man ihn keineswegs unterschätzen, zumindest war dies das Bild, welches Shiba von seinem manchmal ziemlich aufdringlichen Familienmitglied hatte. Wieder plapperte er ziemlich schnell los und lieferte sogleich eine ganze Flut an Worten, wobei Shiba direkt lediglich das Wichtigste herausfilterte. "....er hat die Prüfungen bestanden? Das heißt doch das er endlich....." das angenehme Gefühl von Freude breitete sich in Shiba aus, während auch sein Gesicht diese Freude wiederspiegeln würde. Er freute sich von ganzem Herzen für seinen kleinen Cousin. Kurz wandte er seinen Blick wieder Tsubaki zu und nickte lediglich in der Hoffnung das der emotionsgeladene Genjutsuka die Geste verstand und seine Illusionstechnik nun komplett auflösen würde. Sobald Tsubaki dieser stillen Bitte nachgekommen sei, würde Shiba flink und geschickt wie man es von ihm gewohnt war, seine Klinge wieder geschmeidig in seine Scheide rutschen lassen, ehe er sich vollends wieder Reisuke zuwandte und in die Hocke ging. Ein breites Lächeln zierte seine Miene, während seine Augen zu kleinen Schlitzen verengt waren, seine Atmung war ruhig und seine linke Hand hob sich, würde unter die Mütze Reisukes gehen und ihm einige Male durch die Haare wuscheln, während er sprach. "Gut gemacht, Rei-chan! Ich wusste das du es schaffen würdest." Shiba kannte die Fähigkeiten seines kleinen Cousins. Er war ein ziemlicher Träumer und schien mehr Zeit in seine Videospiele zu investieren als in sein Training und dennoch war er ein talentierter Shinobi. Nun war er endlich Genin und der Swordsmen hoffte, dass er sein Leben als Shinobi nun etwas ernster nehmen würde. Reisuke hatte Talent, keine Frage; und mit der nötigen Diszilpin, einem harten Training und der richtigen Einstellung würde er eines Tages ein starker und ehrvoller Shinobi werden, welcher sicherlich eines Tages seinen gesamten Clan mit Stolz erfüllen konnte. Davon war Shiba überzeugt und hoffte gleichzeitig, dass er im Laufe seiner gesamten Entwicklung seinen sympathischen Charakter nicht verlieren würde.
Shiba schwelgte wieder in seinen Gedanken, was auch nur wenige Augenblicke anhalten sollte, ehe Reisuke das Wort an Tsubaki wandte und somit auch wieder die Aufmerksamkeit seines großen Cousins wachrief. Der Blick des braunhaarigen Schwertkämpfers wandte kurz grinsend zu seinem Genjutsu-Trainingspartner, ehe er wieder Reisuke ruhig anlächelte. "Wir haben trainiert, Rei-chan."
Kurz und knapp hatte sich Shiba wieder ausgedrückt, manch einer würde es als unhöflich bezeichnen, ein anderer würde es vielleicht merkwürdig oder unverständlich finden, doch jemand wie Reisuke, welcher Shiba schon viele Jahre kannte, war diese karge Wortwahl gewohnt und kannte schließlich auch die Gründe dahinter.

Shiba wollte jedoch noch eine Kleinigkeit aufgreifen und wollte gerne die Details von Reisuke`s Prüfung erfahren und zugleich wissen, wie er ihn hier bloß gefunden hatte, doch erneut bewies Reisuke sein Können im perfekten Timing und wusste wieder gezielt seinen größeren Cousin zu unterbrechen, noch bevor dieser ansetzen konnte das Wort zu ergreifen. Er drehte sich um und schien sich plötzlich förmlich zu entschuldigen. Überrascht folgte Shiba der Verbeugung und erblickte nur unweit von ihnen eine junge Frau. Für einige Augenblicke musterte er sie, vor allem ihre schönen blauen Haare fingen die Aufmerksamkeit des Swordsmen, welcher noch einige Augenblick die Haarpracht bewunderte, ehe er wieder seinen Blick zurück auf Reisuke fangen konnte. "Reisuke?" der Knirps kannte diesen Tonfall, es war ein fragender Ton und sagte so viel wie...."Rei-chan, was hast du denn jetzt wieder angestellt?"
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 30. Okt 2013, 02:09

Im Café: NPC-Post Kioru Yuumasa und Shiyo Sura

Shiyo hatte dem Shinobi mit den Narben die Bestellung an den Tisch gebracht. Im Garten war der kleine Tsubaki derweile am trainieren, doch Shiyo konnte ihn nicht lange beobachten, denn es betrat eine weitere Kundin das Café, dem Mann schien der Tee sichtlich zu schmecken, was Shiyo sehr freute. Sie lächtelte gleich noch wärmer wenn sie spürte das die Leute sich im La Jardin Magique wohl fühlen und ihre Speisen sowie den Aufenthalt genossen. Sie ging zur Theke zurück an der die blauhaarige Besucherin bereits angekommen war und sich Kioru um sie kümmerte. Der blonde, junge Mann lächtelte charmant als die noch ebenfalls jung anmutende Frau über ihre Bestellung nachdachte. Shiyo derweil schnürte sich ihre Schürze nochmal fest und kümmerte sich um ein paar Blumensträuße zum verkauf.
Die blauhaarige junge Ninja bestellte Schokoladentorte. Von den gehaltvollen Torten war die Schokoladentorte eine der beliebtsten, sie hatte eine sehr fluffige Creme die nur durch eine ganz bestimmte Schlagtechnik und bester Sahne zustande gebracht werden kann. Zudem sind die Kakaobohnen die verwendet wurden handverlese Qualität. Zwischen den dunklen Raspeln auf der Torte waren auch gerollte Teile von weißen und roten Rosenblüten, diese waren aus dem caféeigenen Garten und brachten so den besonderen, liebevollen Zauber dieses Lokals auch in die Schokotorte mit ein, die kleinen Schokoladenblumen die in den Sahneröschen rund um den Rand verteilt waren, wurden ebenfalls im Jardin Magique von Hand gefertigt. Kioru übergab ihr den Teller zusammen mit einer Kuchengabel die in die Serviette mit dem Schriftzug des Cafés eingewickelt war. Sie bezahlte auch direkt ohne jegliche Umschweife, denn sie schien irgendjemanden wohl zu suchen, beziehungsweise hatte nicht die Torte als Hauptgrund ihrer Anwesenheit. Also nahm sie die Torte und ging in Richtung Garten.
Bei Shiyo war unterdessen schon der nächste Gast eingetroffen. Ein bekanntes Gesicht. Der kleine Reisuke war öfters im Café und liebte die tollen Süßspeisen anscheinend sehr. Er hatte immer so ein fröhliches Lächeln das man ihn einfach nur in die Wange kneifen würde wollen. Er erinnerte Shiyo an ihren Sohn Tsubaki, beide konnten so viel Lebensfreude ausstrahlen das es einem richtig tief im Herzen selbst mit Freude erfüllten zu vermochte sie lachen zu sehen. Reisuke zuppelte auch wie Tsubaki früher an Shiyos Schürze die sie sich doch gerade erst neu gebunden hatte. Er sagte gleich das er das selbe wollte wie immer. Doch Shiyo begrüßte den kleinen Frechdachs ersteinmal. "Hallo Reisukejun, wie geht's dir heute? Du strahlt ja wieder einmal vollkommen." und auch Kioru kannte den Dreikäsehoch nur zu gut. "Hey Sportsfreund, was macht die Kunst? Waren vor kurzem nicht Akademieprüfungen? War es bei dir überhaupt schon so weit?". Kioru wusste das Reisuke an der Akademie zum Ninja ausgebildet wurde, doch war sich nicht mehr ganz sicher in welchem Jahrgang der Kleine war. Während er ihn das fragte bereitete er die Bestellung vor, er wusste was "das übliche" war. Zum einen der Schckokuchen, er war von der Konsistenz etwas fester als sein Gegentück in Tortenform. Zudem hatte der Kuchen einen höheren Anteil an Kakao und innen zarte "Herzen" aus leicht flüssiger Schokolade die auf der Zunge zergehen und den vollen Schokoladengenuss offenbaren. Also etwas für Kenner und Genießer der wunderbaren Bohne. Die heiße Scholokade bevorzugte der Junge aber dafür umso süßer. Mit einem Schuss Karamell und einer extragroßen Schlagsahnekrone. Kioru versuchte diese auch tatsächlich in die Form einer imposannten Krone zu bringen, mit Verzierungen aus Kakaopulver und kleinen Karamelltupfern. "Hier bitte" würde er sagen wenn er es ihm überreicht. Kurz darauf jedoch schien der Blick aus dem Fenster in den Garten den Jungen irgendwas angetan zu haben. Er rannte plötzlich hinaus. "Ein richtiger Wirbelwind der Kleine." sagte Shiyo noch mit einem Schmunzeln. Doch beim hinausstürmen schien er die blauhaarige Frau angerempelt zu haben. "Reisuke pass doch auf!" wollte Shiyo noch rufen aber er schien es nicht mitbekommen zu haben. Was war bloß in den Jungen gefahren?
Die Besitzerin des Blumencafés ging natürlich umgehend zur ihrer Gästin um sich bei der Jonin zu entschuldigen. "Dieser Junge ist einfach zu stürmisch. Die Kinder von Heute haben so viel Lebensenergie.". Sollte das Tortenstück von Sayo tatsächlich dadurch runtergefallen sein würde sich Shiyo mit einer Verbeugung bei ihr Entschuldigen und es aufräumen. "Es tut mir sehr leid, sie bekommen natürlich umgehend ein neues Stück.", und würde dabei Kioru ein Zeichen geben. Dieser würde ein neues Stück Torte aufschneiden und als kleine Entschädigung 3 der FuraBaki mit dazulegen, das war die neueste Kreaktion des Hauses die vor ein paar Monaten erst eingeführt wurde. Kioru hatte sie selbst entwickelt. Das Gebäck war ein Tribut um auszudrücken wie glücklich Kioru war von Tsubaki so geliebt zu werden, und was er in ihm sieht. Die "BakiBlüten" waren zarte rosafarbene Marzipanblüten mit Rosenextrakt und weißem Hibiskus, gefüllt mit einer lieblichen Himbeer-Vanille-Créme. Kioru hatte sehr lange an ihnen gearbeitet um sie so perfekt wie möglich zu machen, so wie er auch seinen Tsubaki sah, auch wenn kein Geschmack der Welt jemals wirklich dies ausdrücken würde können. Zudem fragte Shiyo die Jonin ob sie dazu nicht auch etwas trinken möchte da sie weder Kaffee noch Tee geordert hatte, auch das würde natürlich in diesem Fall aufs Haus gehen.

[hr]
Im Garten: Tsubaki
"Damit hast du wohl Recht". "YaaaaaaaaaaaaaaY \^.^/ Meine neue Technik ist tooool!!!!!!! YaaaaaaaY!!!" ich freute mich über die positive Bestätigung und hüpfte um meine eigene Achse. Doch ich wollte das Genjutsu noch etwas ausreizen, ich wollte es möglichst effetkiv machen, und dennoch so realistisch das man es nicht durchschauen würde können. Ich steigerte mich also noch einmal in die Technik hinein um sie ein letztes Mal innerlich auf alle Eventualitäten durchzugehen, ...das nächste Mal muss ich die Ranke schneller um den Gegner schließen und auch allumfassend, ich habe die Ranke unzerstörbar gemacht aber ich sollte dennoch einfügen das sie auf äußere Einlüsse zumindest reagiert... und vielleicht ... doch dann kam plötzlich ein Junge auf Shiba zugerannt der etwa von der gleichen Art und Statur war wie Tsubaki und riss den Schwertmeister zur Seite, woraufhin sich die Efeuranke mit der der große Terumî immernoch am Handgelenk gefesselt war spannte und sammt Wurzeln aus dem Boden gerissen wurde, dabei fiel jedoch auch Tsubaki zur Seite um und das Jutsu löste sich komplett auf. "Aua...". ich landete seitlich und konnte mich auf den Arm abstützend gerade noch so drehen das ich auf der linken Pobacke landete anstatt auf der Hüfte. Jene rieb ich mir aber auch erstmal während ich mich ersteinmal auf das rechte Bein kniete bevor ich aufstehen könnte. ...Hoffe das wird kein blauer Fleck... was ist passiert?... Gerade war ich noch hochkonzentriert in meiner Genjutsutechnik und wurde dann plötzlich unterbrochen. Der Junge schrie irgendetwas von "FUTUFUSCHU HAHTREßA 4!" ...Was bitte redet der da?..., langsam erst kam ich wieder zu Gedanken nach dem ich so unsanft umgefallen war. ...Was zur Hölle ist Futufuschu Hahtreßa?... ist das ein Geheimcode?... aber für einen versteckten Agenten ist er zu jung... villeicht die Untergrundclowns? ... ich war immernoch ziemlich verdüselt vom Aufprall meiner Pobacke. Doch dann sprang ich plötzlich auf. "Hey ich kenn dich doch!... Du bist doch öffters im Café, ich hab dich schon ein paar mal dort gesehen.". Doch er schien mir gar nicht so zuzuhören er meinte eher zu Shiba die Frage die er eigentlich mir stellte "Hey du, wer bist denn du? Shiba, was macht ihr beide denn?". "Ich bin Tsubaki, der Sohn von Shiyo." Doch die Vorstellungsrunde war schneller zu Ende als sie begann, denn schnell wand sich der kleine Wirbelwind der wieder nächsten Person zu, einer Frau mit blauen Haaren. Er entschuldigte sich sehr überschwänglich bei ihr. ...Wer ist sie?... was ist hier los?... oh, lief dahinten gerade ne Maus durch den Garten?...


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