Blumencafé - La Jardin Magique

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Tsubaki Sura
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Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » So 28. Apr 2013, 14:30

[align=center][font=French Script MT]✿ Blumencafé - La Jardin Magique ✿[/font]

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❤-lich Willkommen im Blumencafé von Kirigakure, La Jardin Magique.
Eine wunderschöne Verbindung aus Café und Blumengeschäfft mit großem Garten der ebenfalls für unsere Gäste geöfftet ist.
Unser Patissier Kioru bereitet für Sie die schönsten und wohlschmeckensten Süßspeisen die Sie je gegessen haben.
Und das in einer Umgebung die Sie wie ein Märchen verzaubert!

Probieren Sie auch unsere neue Kreation "FuraBaki" (Baki-Blüten).
Zarte rosafarbene Marzipanblüten mit Rosenextrakt und weißem Hibiskus, gefüllt mit einer lieblichen Himbeer-Vanille-Créme.

☕ [font=French Script MT]Zeit für eine heiße Tasse![/font] ☕
≧◠◡◠≦✌[/align]
[hr]

Frontansicht:
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Ein einladendes Äußeres mit viel Grün ist der Magnet für dieses Café denn schon am Äußeren lässt sich erahnen was im inneren noch an schönem Grün auf den Gast wartet. Über dem Café liegt übrigens direkt auch die Wohnung der Familie Sura.


Innenbereich:
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Ein wenig Retro-Charme in gemütlichen Sitzecken laden zum träumen im Grünen ein. Selbst bei Regenwetter.
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Es gibt aber auch in der Nähe der Theke einen Bereich der etwas moderner Gestaltet ist. Somit findet im Jardin Magique jeder seinen Lieblingsplatz.


Theke:
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Im Gegensatz zu manchen Sitzecken ist die Theke jedoch sehr modern und und spiegelt auch einen neuen und frischen Geist im Café wieder. Ebenso den Anspruch an die Qualität der Speisen und die Seriösität des Geschäffts.


Außenbereich:
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Auch im hinteren Außenbereich wo es zum Garten geht sind kleine romantische Tische eingerichtet die gerne von verliebten Pärchen genutzt werden.


Der Garten
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Ein weiterer Stolz des Blumencafés ist der weitläufige Blumengarten der hinter dem Café. Er ist während der Öffnungszeiten des Lokals auch für die Gäste frei zugänglch.


Speisen:
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Ob Torten, Fruchttaschen oder Jogurt-Kreationen. Kioru als Patissier ist ein Virtuose und Küstler mit Tsubaki als seiner Muse.


Belegschafft:
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Tsubaki und seine Mutter Shiyo.
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Und natürlich Mister Charming Kioru Yuumasa.

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Tsubaki Sura
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » So 28. Apr 2013, 20:06

CF: Ein neuer Morgen im Blumenparadies

"Guten Morgen und herzlich wilkommen im magischen Garten. La Jardin Magique. Heute Morgen stehen neben belegten Brötchen für Sie frische Pfannkuchen und eine Obstvariation aus Frischen Früchten aus Garten und Orient bereit. Dazu reichen wir heute einen gesunden Orange-Karotten-Milchshake.". "Hey, ich bin doch hier zu Hause.". Und wie ich hier zu Hause war. Die wunderschönen, herzlichen Worte meines Freundes gaben mir jedes mal das Gefühl absoluter Geborgenheit und machten mein Zuhause zu meiner Heimat. Ich war noch richtig verschlafen, ich hatte Gestern bis in den Abend hinein trainiert. Immerhin wollte ich nicht hinter meinen Teamkollegen Nanashi und Akali zurückhängen. Kioru war schon früh aufgestanden um Brötchen zu backen immerhin arbeitete er im Café meiner Familie. Ich rieb mir noch die Augen, da spürte ich etwas warmes und sanftes an meiner Stirn. Kioru stand vor mir und gab mir einen sanften Guten-Morgen-Kuss auf meine Stirn. Musste sich aber dennoch dafür ein wenig runterbeugen da er doch deutlich größer war als ich. Und es durchfuhr mich. Seine Liebe, seine Kraft. Sanft umfasste er meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Dann sagte er mit fast gehaucht lieblicher Stimme "Guten Morgen mein kleiner Schatz.". Doch bevor ich etwas erwiedern konnte oder mich an ihn pressen lies er weder von mir ab und kümmerte sich weiter um das Frühstücksbuffet. Mich lies er ein wenig perplex zurück. Aber das war auch gut so. In meiner Verfassung wäre ich glatt nochmal eingeschlafen wenn ich seine wohlige Wärme und seinen mir doch so vertraurten Herzschlag spüre. Also schlürfte ich hinüber ins Bad und wusch mein Gesicht. Das machte mich wieder wach. ...hmm... seit 2 Tagen bin ich jetzt 14... aber ich sehe imemrnoch aus wie 12... das darf ich eigentlich ja keinem erzählen, die lachen mich doch aus... und wenn die man mich für kleinwüchsig hält nimmt man mich nie ernst... oh nein, bin ich vielleicht kleinwüchsig? ... habe ich einen kleinwüchsigen Großvater von dem ich nichts weis und der mir das vererbt hat? ... Oder strömen die Untergrund-Clowns ein Gift aus den Kanalisationsdeckeln aus um die Menschen klein und schwah zu machen und dann anzugreifen?... oder sind Aliens dabei die Erde von ihrem Raumschiff aus mit einem Schrumpfstrahl zu beschießen?... hmm... aber dann... würden ja alle kleiner werden? ... bin ich kleiner geworden?... ich muss mich messen... wo ist das Maßband.... obwohl... Mag Kioru mich überhaupt dann noch wenn ich viel größer werde?... Größer vielleicht wie er sogar? ... Verändere ich mich vielleicht zu nem Rebell?... Oder noch schlimmer ich trete gar den Untergrund-Clowns bei... nein ich will nicht größer werden... ich will mich nicht verändern... nein nein nein nein nein nein aaaah!. Durch das heftige hin-und-herschütteln meines Kopfes hatte ich meinen Zahnputzbecher runtergeschmissen und auf dem Boden war nun ein nasser Fleck. ...Na toll.... Ja, auch 2 Tage nach meinem 14. Geburtstag hatte ich mich kein bisschen verändert. Ich war immernoch das selbe ungeschickte und gedankenverlorene Kind wie vor 2 Jahren, wie eigentlich immer schon.
Ich wischte das Wasser vom Boden auf und kämmte meine Haare. Dann kehrte ich zurück zu den anderen die schon auf mich warteten. Meine Mutter hatte Schriftrollen und Briefe in der Hand. Anscheinend war der Postbote da gewesen während ich im Bad war. "Baki-chan, hier ist Post für dich.". Seit etwa 4 Tagen kamen immerwieder mal Geburtstags-Grußkarten für mich an von meinen Verwandten oder alten Freunden aus dem Teereich. Diesmal war jedoch auch eine Schriftrolle an mich adressiert. Ein Geschenk der Bezirksleitung des Landteils 'Herb Lake', mein Vater war Beamter dort gewesen bevor er vom Daimyo zum Botschafter ernannt wurde. Ich nahm die Schriftrolle etwas genauer zur Hand ...Was da wohl drinnen ist?... Ich öffnete sie und viel fast aus allen Wolken vor Freude. "YAAY! !! Eine... eine... eine JutsuSchriftrolle mit DotonKünsten!" Ich strahlte bis über beide Ohren vor Freunde über das Geschenk aus meinem alten Heimatland und sprang gar im Dreieck durch den Raum. Meine Mutter und mein Freund Kioru belächelten mein Verhalten bloß. Doch die Miene meiner Mutter wurde plötzlich ein wenig betrübt als sie einen der anderen Briefe öffnete die an mich adressiert waren. Der Brief kam von der Kirigakure-Verwaltung und wurde von einem Kagevertreter abgestempelt. In dem Brief stand dass das Team Yúuka aufgelöst wurde.
Auch wenn ich gerade noch fröhlig rumgesprungen bin entging mir die Emotion meiner Mutter nicht und ich warf einen Blick auf den Brief in ihren Händen. Was ich dort las verschlug mir den Atem. Mein Freund Kioru bemerkte meinen Schock und wusste das ich jeden Moment in Tränen ausbrechen würde. Die ersten Tränen schimmerten schon im morgentlichen Licht an meinen Augenwinkeln. Ruhig legte Kioru das Kochutensil bei Seite welches er eben noch in der Hand hatte, legte seine Schürze über einen Stuhl und nahm mich in den Arm. Denn ich hatte inzwischen den Jadeanhänger in die Hand genommen den ich von Yúuka-Sensei bekam und der die Verbindung und Einheit zu meinem Team repräsentierte. Der Angänger war nun jedoch schon ganz feucht von den großen Tränen die unaufhörlich über meine Wangen kullerten auf ihn fielen während man mein leises wimmern höhren konnte das in den nächsten Sekunden zu einem Schluchtzen werden würde. "Aber ich dachte wir sind eine Einheit die gemeinsam stark ist." wimmerte ich leise vor mich hin und spürte dann die beschützende Kraft und geborgene Wärme an meinem Rücken und meinem Oberkörper als sich Kioru hinter mich kniete und mich umarmte. Er gab mir so viel Kraft und Trost und doch rannen weiter die Tränen über mein Gesicht. "Da habe ich endlich ein Team und bin Teil der Ninja dieses Dorfes und dann Das.". Doch Kioru sprach mir gut zu "Du bist auch so ein vollwertiger Ninja dieses Dorfes und genauso wichtig für dessen Verteidigung auch wenn du zur Zeit eben kein Team hast. Und die Mizukagin wird dir schon schnell wieder ein Team zur Seite stellen. Da bin ich mir sicher.". Die Worte meines Geliebten waren ruhig und einfühlsam. Und unter einem Schnieflaut hörte ich langsam aber leicht zitternd auf zu weinen. Kioru schaffte es immer wieder mir neuen Mut und neue Kraft zu geben. ...Na toll, schon wieder Gefühlsachterbahn und das noch vor dem Frühstück... Aber den Anhänger werde ich trotzdem weiter tragen.. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und beruhigte mich wieder. "Ja du hast vollkommen Recht. Auch ohne Team, ich bin trotzdem ein vollwertiger Kirigarure-Shinobi! Und ich werde schnell wieder ein Team finden!". Ich lächelte wieder und stand auf. Auch Kioru schien sich sichtlich darüber zu freuen das ich wieder ein sanftes strahlen auf den Lippen hatte. Immerhin gibt es heute Pfannkuchen zum Frühstück und ich würde die Energie auch brauchen wenn ich dann erstmal die neuen Jutsu aus der Schriftrolle lerne die ich von meinem alten Heimatland geschenkt bekommen hatte. Und am Nachmittag würde ich dann zur Mizukagin gehen und nach einem neuen Sensei fragen.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 29. Apr 2013, 13:57

Pfannkuchen zum Frühstück. Mein Tag war gerettet! Kioru hatte in den Teig sogar Früchte eingebacken, Apfelstücke und sogar feine Mandeln und Vanille und ... selbst so etwas wie Pfannkuchen schienen göttlich und himmlisch zu sein wenn Kioru sie machte. ...und so flauschig wie Wolken... "Woa sind die Lecker! Am liebsten würde ich Fünfhunderdmillionentrillionnenzilliardentausend Stück davon essen!" sagte ich mir mehr als heiterer Stimme und Kioru konnte ein amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken als er sagte "Es freut mich das es dir schmeckt.". Ich hatte neben mit auf dem Sitz die Doton-Schriftrolle zu liegen, ich hatte fest vor gleich nach dem Frühstück mit dem Training zu starten, immrhin beherrschte ich noch wenig elementare Ninjutsu und hatte dort ein wenig Training echt nötig. ach es gab noch so viele Techniken die ich noch lernen wollte. Meine Mutter hatte ja sogar auch gesagt das sie mir noch ein Jutsu beibringen will das mir sicher gefallen wird. Aber so sehr ich auch quängelte, sie wollte mir nicht verraten um was für ein Jutsu es sich dabei handelt. Doch das war mir im Moment egal ich hatte ja jetzt etwas das ich tarinieren könne und war jetzt schon voller Elan.
Gestärkt vom Frühstück wollte ich gleich in den Garten hinaus. Ich warf meinem Geliebten und meiner Mom noch einen Kuss zu und eilte mit der Schriftrolle ins Grüne.
"So, hier ist der ideale Platz.". Die Wiese war groß genug um Doton-Künste zu üben und heute auch sehr ruhig und idyllisch. Ich legte die geöffnete Schriftrolle auf einer Sitzbank ab und machte mich daran die Stellungen und Zeichen zu lesen.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 4. Mai 2013, 12:49

Ich öffnette die Schriftrolle und begann die Schriftzeichen zub lesen und versuchte die Zeichnungen so gut es ging zu verstehen, immerhin war das Doton mein Element und ich hatte auch, so hoffte ich zumindest die nötige Fähigkeiten im anwenden von Ninjutsu um eines dieser Techniken zu lernen. Denn immerhin wollte ich auch mein altes Heimatland nicht enttäuschen. ...Was jedoch wenn ich zu schwach bin für die Techniken?... was ist wenn sich herausstellt das die Mühe umsonnst war?... Ich wäre eine Schande für mein land... immerhin schicken sie mir eine solche Scriftrolle und dann bin ich... nein! So darf ich nicht denken! Immerhin habe ich noch nicht einmal angefangen die Technik zu lernen... und außerdem muss ich Kirigakure vor den untergrund-Clowns retten.... Anscheinend saß der Schock über den Verlusst seiner Sensei Yúuka und dem Team immernoch in ihm drinnen und drückte manchmal seine Stimmung aber Kioru hatte klar gesagt das Tsubaki auch so ein starker Ninja ist, ...und ein starker Ninja kann auch diese Techniken meistern!... Also... was ist das erste?... "Tsu-TsuchiSenbon? Aber das kann ich doch schon!... Warum schickt mir mein Land eine Technik die sich doch schon kann?" Ich rollte die schrifftrolle weiter auf und sah dann zu meiner Erleichterung das noch mehr Techniken verzeichnet waren. Das nächste war das Doton: Tsuchibuki, also begann ich zu lesen. "Das Doton: Tsuchibuki ist eine Technik die dem Erdelement, der Chakranatur Doton zugehörig ist. Um es wirken zu können wird demnach das Doton-Chakra benötigt." ...Ja, das macht Sinn... weis aber eigentlich jeder Akademieschüler schon in der ersten Klasse das die Elementaren Techniken nur mit dem jeweiligen Chakra gewirkt werden können... "Nutzer die sich auf diese spezielle Art des Chakra und der Erdbändigungs-Technik spezialisiert haben stammen oft aus dem Erdreich Tsuchi-no-Kuni dessen Ninjadorf Iwagakure heist. Dort wurde voraussichtlich auch diese Technik, das Doton: Tsuchibuki entwickelt und eingesetzt." ...Denken die denn ich wäre komplett dumm?... "Auswirkung der Ninjakunst. Die Technik Doton: Tsuchibuki befähigt den Anwender aus der Erde Waffen zu erschaffen, wie zum Beispiel ein Katana. Dieses kann nun vom Anwender im Kampf frei verwendet werden. Jedoch ist dabei zu beachten das..." ...Waffen?... wieso sollte ich Waffen erschaffen wollen? Waffen sind böse!... Waffen können unschuldige Menschen verletzten oder sogar töten, nein ich will das nicht lernen!... ich hasse Wa... aber wenn die Verwaltung im Teereich meint das ich diese Technik lernen sollte wird das sicher einen Grund haben. An der Akademie von Chaigakure hätte ich das sicher auch gelernt... Dann lerne ich es doch!... ich übersprang ein paar Zeilen und las am nächsten Abschnitt weiter. "Durchführung der Ninjakunst." ...na endlich... obwohl auch Hintergrundwissen sehr wichtig ist und hilfreich sein kann... "Zum Wirken dieser Technik sind Fingerzeichen, sogenannte "In" notwndig. Es gibt 12 In die die Namen der dem Tierkreiszeichen entstammenden Tiere tragen. Für nähere Informationen und ausführliche Beschriebeungen und Hintergrunderläuterungen sehen Sie >Die Fingerzeichen - Fakten und Legenden Band 1-7<." ...Ja ne... "Für diese Technik sind zum erlernen genau 3 dieser sogenannten In hilfreich. Diese sind." Endlich kam der Autor der Schriftrolle zum Punkt. Sofort wollte ich die Technik ausprobieren. Kaum das ich die Fingerzeichen las hatte ich sie auch schon geformt und drückte meine Hände auf den Boden um eine Waffe herauszuziehen. Doch bis auf einen Regenwurm kam garnichts an die Oberfläche. "Waaaaaaaaaaa... och nöööö -.-". Ich hatte mich in meinem Eifer wohl überschätzt und sollte doch lieber die Schriftrolle zu Ende lesen. "Schmieden Sie während Sie die In formen Doton-Chakra in ihrem Körper. Sie sollten jetzt schon wissen was für eine Art Waffe Sie erschaffen wollen. Legen Sie dann die Hände auf den Boden und lassen Sie das so eben geschmiedete Chakra in den Boden fließen, imaginieren und formen Sie dann die Waffe während Sie sie in einer langsamen und gleichmäßigen Aufwärtsbewegung aus dem Boden herausziehen. Sollten Sie zu". ...Okay! Das sollte ich schaffen... . ich formte erneut die drei Fingerzeichen und legte die Hände auf den Boden. ...Oh, wass will ich eigentlich erschaffen? Einen Hammer? Ein Katana?... Doch der Gedanke kam reichlich spät, ich begann bereits etwas aus dem Boden zu ziehen, und es war... es... war... es ... ...Was zur Hölle ist das?.... Es war eine art katana mit langem Griff und hatte an der "Klinge" jedoch überall unförmige, knollenartige Auswucherungen die wie Tumore oder eben Kartoffeln aussahen. Es war also weder Schwert noch Hammer es war sozusagen ein "Schwammer"... oder ein "Hae(ä)rt". ...Verdamt -.-.... Also ein neuer Versuch, diesmal sollte es ein Hammer sein. Ich formte die In und legte die Hände auf den Boden. ...Und jetzt einen Hammer... Komm schon! Ja es klappt... ich zog etwas aus der Erde das tatsächlich wie der lange Stiel eines Streithammers aussah. Endlich hatte ich es geschafft und wollte mein Werk schnell vollenden. Zu schnell. Ich zog stärker an dem Dotonchakra und viel hinten über. Hatte ich wenigstens die Waffe? ...Och nöö..., ich hatte etwas in der Hand, aber als Streithammer konnte man das nicht gelten lassen, denn der Hammer fehlte, ich hatte nur den Stil in der Hand. ...Vielleicht kann man es zumindest als Escrima durchgehen lassen.... Aber das war nicht was ich erschaffen wollte. Ich wollte einen Hammer und den werde ich auch meistern! So machte ich mir selbst Mut. Ich war fest entschlossen diesmal Alles richtig zu machen. Mir klar zu sein was ich erschaffen will, und die richtige, gleichmäßige Geschwindigkeit beim herausziehen des Chakra. Hätte ich den Absatz in der Schrifftrolle zu ende gelesen hätte ich es vorher gewusst. Aber Versich macht bekannlich auch klug. Ich formte ein weiteres Mal die 3 Zeichen und legte dien Hände auf den Boden, dann leitete ich das Chakra hinein und formete es beim herausziehen zu einem Hammer. Erfolgreich. Ich jubelte und sprang tanzend im Garten herum. Dann sah ich wieder auf die Schriftrolle und erblickte jedoch einen weitren Abschnitt. "Geübte Anwender dieser Technik können sie auch ohne Fingerzeichen ausführen, das der eigentlichen und ursprünlichen Ausführung dieser Ninjakunst entspricht. Da Sie nun sicher gespürt haben weches Chakra und in wecher speziellen Zusammensetzung Sie benötigen versuchen wir es doch einmal. Machen Sie alles so wie" ...Bin ich etwa noch nicht fertig mit dem Jutsu?... Nun gut, dann ohne Fingerzeichen.... Anstatt der Fingerzeichen schlug ich einfach einmal die Hände kurz zusammen und dann auf den Boden... langsam zog ich meine Waffe heraus die ich erschaffen wollte. Diesmal ein Katana. Und mit Erfolg erschuf ich ein... Käsemesser... denn anscheinend hatte ich zu wenig Chakra verdendet und die Waffe war viel zu klein ausgefallen, ohne die In den Chakrafluss zu regulieren war nunmal schwieriger. Aber okay, davon lies ich mich nicht aufhalten, also versuchte ich es noch einmal.
...ich habe es geschafft mit In einen Hammer zu erstellen und ohne immerhin ein Käsemesser... Also werde ich es auch schaffen das Jutsu in seiner ganzen Stärke und Wirkweise auszuführen... immerhin habe ich ein Ziel für das ich Kämpfe... ich will beweisen das ich mit der Schönheit der Blumen ein starker und fähiger Shinobi sein kann... dass die Welt erkennt das Gewalt und Hass in einem schönen und friedlichen Leben eigentlich nichts zu suchen haben... Dafür kämpfe ich und dafür werde ich jetzt auch diese Technik meistern... Für Kirigarure, für Chaigakure, für meinen geliebten Kioru und für... "Und für die Schönheit der Blumen! Hier kommt meine neu erlernte Technik! Hier kommt das Doton: Tsuchibuki ! Erscheine, meine Erdwaffe!". Ich schlug erst in die Hände und dann die Hände auf den Boden. Mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit erhob ich sie und unter ihnen erntstand ein wunderschön und filigran verziertes Katana. Der Griff hatte die Musterung von Schuppen, der untere Knauf war der Kopf eines Drachen und um die Tsuba wand sich ein weiterer Drache. Die Klinge war von einer ebenwäßigen Wellung und verhiert mit kunstvoll kalligraphierten Schriftzeichen die in den Stein eingraviert waren. Sie bedeuteten "Die Schönheit der Blumen". Die Waffe die ich aus der Erde zog war gar ein Meisterstück. Ich hatte die Technik gemeistert, doch fiel ich erneut hinten über. Diesmal jedoch nicht weil ich einen Fehler gemacht hatte, denn das Jutsu war perfekt ausgeführt, nein, das schwert selbst war schwerer als erwartet. Denn da es aus Stein bestand hatte es doch gut an Gewicht was ich natürlich absolut nicht bedacht hatte. Doch war mir dieser kleine bittere Fakt im Moment so ziemlich egal, denn ich hatte mich bewiesen und habe ein neues Jutsu gelernt. Das Teereich, welches mir die Schriftrolle zu dieser Technik schickte wäre stolz auf mich gewesen. Also sprang ich erneut quitschvergnügt im Dreieck durch den Garten. Das ich durch das Training ein wenig auch ausgezeht war spürte ich kaum.

[hr]
Trainiertes und gelerntes Jutsu:


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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 6. Mai 2013, 13:47

Ich hatte es endlich geschafft, ich hatte ein neues Ninjutsu gelernt. Natrürlich erfüllte mich das mit Stolz, zumal ich im Ninjutsu gerademal Durschschnittlich war und ein D-Rang-Ninjutsu für mich schon das mächtigste was ich wirken konnte. Wenn mann bei einer solchen Stufe von macht reden möchte. Meine Mutter kam zu mir in den Garten und beglückwünschte mich, stimmt, immerhin wollte auch sdie mir noch ein Jutsu beibringen und ich war gespannt darauf was für ein Justu das sein wird. Sie sah die aufgebeulte Stelle auf den Boden. ...Verdammt, mein Jutsu zu üben hat den Garten ruiniert. och nö.... tatsächlich hatte sich durch das Doton eine Art Maulwurfshügel gebildet. "Das tut mir so Leid Mama, das wollte ich nicht, der schöne Garten. Bitte Mamme verzeih mir.". Aber meien Mutter lächtelte nur warmgherzig wie immer. Und meinte das das überhaupt nicht schlimm wäre. "Schau Tsubaki, jeztz zeige ich die mein Jutsu. Ich bin mir sicher das es dir gefallen wird." Die Stimme meiner Mutter war ruhig und Einfühlsam, sie hartmonietre so wunderbar mit dem Garten, den Pflanzen und den Vögeln. "Jetzt pass auf." Mahnte sie mich. Sie nahm aus ihrer Tasche einen kleinen Beutel. Mit der einen Hand machte sie den Hühel wieder ebenerdig und streute dann vorsichtig ein paar Samen aus dem kleinen Beutel auf die Erde. Sie legte den Beutel bei Seite und ich war gespannt darauf was jetzt passieren würde. Sie schien sich zu Konzentrieren, sie sammelte Chakra. Es war das erste Mal das ich meien Mutter eine Ninja-Kunst anwenden sah. ...Ob sie mir auch im Kampf gegen die Untergrund-Clowns helfen kann?... oder ist sie bereits in einer Gegenorganisation die ebenfalls verdeckt operiert?... vielleicht führt sie diese ja sogar an... ob ich auch da rein darf?... aber wenn ich sie frage weis sie das ich ihr Geheimniss kenne... obwohl Mutter war doch früher mal eine Shinobi... wenn ich mich recht erinnere war sie sogar Chuunin... ganz so wie mein Freund Kioru... aber in Chaigakure war es natürlich etwas anderes Kunoichi zu sein als in einer der 5 Großreiche... aber was ist in den großreichen so sher anders?... die politische Stärke?... oder die Clowns?... Verdammt, konzentrier dich auf das Jutsu... Ich kam wieder zurück aus der gedankenwelt und meine Muter hockte immernoch über der kleinen Erdfläche. Dann formte sie ein Fingerzeichen und leitete das Chakra welches sie eben geschmiedet hatte. "Haeru-no-Jutsu - Kunst der wachsenden Planzen." rief sie aus und genau das passierte. Die eben ausgesäten Samen keimten auf und wurden zu Gras. Es füllte die kahle Stelle in der Wiese nahtlos. "Wow Mama! Das ist ja voll cool!". ich freute mich vorallem darüber das das der Schaden den das Dotontraining an gerichtet hatte behoben wurde und hatte nur eine weitere Frage im Kopf. "Geht das auch mit Blumen? Geht das auch mit Blumen? Geht das auch mit Blumen? Geht das auch mit Blumen? Geht das auch mit.". Meine fast euphorische Fragtirade wurde von einem lächelnden "Natürlich geht das auch mitz Blumen.". Was meien Euphorie für diese Technik nur noch weiter entfachte. "Yaaaaaaaaaay!" Ich sprang munter und energiegeladen durch den Garten. "Iiiiiiiiich lasse Blumen wachsen. Iiiiiiiiich lasse Blumen wachsen. Iiiiiiiiich lasse Blumen wachsen.". Es war ein rechter Singsang den ich fröhlich von mir gab. "Dann musst du aber jetzt auch herkommen und das Jutsu auch lernen." holte ihn sein Mutter wieder auf den Boden der tatsachen. Sie wusste wie man mit Tsubaki umgehen musste, mit seiner Art und seiner Unkonzentriertheit. Natürlich wusste sie das, sie ist ja schließlich seine Mutter. "Folge mir ins Gewächshaus, Baki-schatz.". Tsubaki tat wie ihm gehießen und ging mit seiner Mutter mit.
Sie betraten ein kleines Gewächshaus, es war für Besicher geschlossen da hier tatsächlich nur Blumenzucht betrieben wurde und es sonnst nichts zu sehen gab als Glas und kalte Metallstreben. Im Sommer jedoch wenn es brütend heiß draußem war hatte man es hier drinnen jedoch immer angenehm kühl, da die Temperatur hier immer geregelt wurde. Ich folgte meiner Mutter bis zu einem noch unbepfanzten Setzkasten. "Du hast doch sicher noch die Samenschriftrolle die ich dir gegeben habe. Immerhin wolltest du ja auf deinen Reisen Blumen pflanzen.". "Ja, ja natürlich Mama. H-Hier ist sie.". Ich holte eine Schriftrolle hervor und öffnete sie. "Fein, nun such dir eine Blume aus indem du das entsprechende Siegel berührst. Es erscheinen dann 10 Samenkörner der jeweiligen Pflanzenart.". Ich berührte eines der Siegel und auf diesem lagen nun 10 Samen. "Wunderbar Tsubaki. Hyacinthus orientalis, eine Planze aus der Familie der Spargelgewächse." "spargel? Kann man die etwa essen?". Meine Mutter schmunzelte. "Nein Schatz, es beschreibt nur die Art des Wachsens und der Wurzelform, sowie der Molekularen Zusammensetzuing.". ...Molekulare Zusammensetzung... klingt ja fast schon gefährlich... und auf jeden Fall hoch wissenschafftlich... "Okay Baki-schatz, jetzt sähe die Samen in den Setzkasten aus. "Okay Mama". "Gut so. Jetzt konzentrier dich und schmiede Chakra dazu forme das Fingerzeichen Hitsuji, das Schaf. Nun öffne das Zeichen und halte deine Hände über die Samen." Während meine Mutter erklärte führte ich die Anweisungen stets aus. "Jetzt leite dein Chakra in die Samen und nähre sie damit, aber sein vorsichtig sonnst.". Aber es war zu spät für Erklärung. Die Samen poppten mit einem knallen auf die Popkorn und sahen nun auch so aus. "Die Blumen!" ...Oh nein ich habe sie getötet, sie hatten nicht einmal die Chance zu wunderschönen Blumen zu werden.... Es machte mich traurig das ich die Samen anstatt sie wachsen zu lassen zerstört hatte und wenn mir das beim nächsten Versuch noch einmal passieren sollte würde ich bestimmt weider anfangen zu weinen. "Das ist nicht so schlimm mein Schatz. Du hast das Chakra zu schnell und zu viel in die Samen geleitet. Auch wenn sie noch nur Samen sind. Es sind dennoch zarte Blumen und du musst ganz vorsichtig mit ihnen umgehen." Die Worte meiner Mutter waren beruhigend und lehrsam zugleich. So konnte ich es verstehen und war sicher das ich es dieses Mal schaffen würde. Ich wählte erneut 10 Samen aus, dieses Mal waren es Astern. Und dieses Mal würde ich es sicher schaffen. Ich konzentrierte mein Chakra und leitete es in die Samen und tatsächlich. Sie schienen langsam auszutreiben und sich zu entwickeln. Erst brach der Samling auf. "Schön gleichmäßig Baki." dann schlugen feine Wurzeln aus dem Keimlimg und das erste Blatt reckte sich in die Höhe. "Gut so, genau so weiter.". Dann ein Stengel der emporklomm und weitere Blätter gefolgt am Ende von vielen, wunderschönen Blüten. "Ja, geschafft! Geschafft!". Ich war wieder glücklich und stolf das ich am liebsten durch das Gewächshaus getanzt hätte. Aber meine Mutter holte mich wieder zurück auf den Boden, denn anscheinend waren wir noch nicht fertig und ich das Jutsu noch nicht vollständig erlernt. Nun sollte ich ihr erstmal wieder nach draußen folgen. Durch den Garten hindurch gingen wir in eine Ecke an der der Garten gerade erweitert und jedoch noch nicht bepflanzt wurde. "Ich verstehe, soll ich etwa die ganze Fläche hier bepflanzen?" ...Aber ich hatte gerademal 10 Samen eben austreiben lassen und dann die Fläche? aber das ist doch... das kann ich doch ni.. "Doch Tsubaki, das schaffst du, da bin ich sicher." Als ob sie meine Gedanken hätte lesen können sagte sie genau im richtigen Moment die richtigen Worte und ich glaubte ihr. ...Okay...wenn meine Mama sagt ich schaffe das, dann schaffe ich das auch.... Ich nahm die Schriftrolle zur Hand und Fuhr mit der Hand über die Siegel son das sie sich alle öffneten und Samen preisgaben. Dann streute ich sie auf die unbepflanzte stelle, Mutter sähte auch noch Grassamen aus. Dann konzentrierte ich mein Chakra. Dieses Mal jedoch übner die gesammte ausgesähte Fläche. ...wenn Mama sagt das ich das kann dann werde ich es auch können... "Ich werde der Welt die Schönheit der Blumen offenbaren. Und diese Ninjakunst wird mir auf diesem Weg helfen. Erfahrt nun den wunderschönen Glanz und die Anmut des Haeru-no-Jutsu , der Kunst der wachsenden Pflanzen.". Tsubaki schien für einen Moment aufzuleuchten als sich um ihn herum eine wunderschöne Blumenlandschafft bildete.

"Du hast es geschafft mein Schatz. Ich wusste doch das du diese Technik meistern wirst. ist sie nicht wunderschön?". In der Tat war sie das, dachte sich Tsubaki und fand kaum für das unbeschreibliche Gefühl inmitten all dieser Blumen und Pflanzen zu stehen die er so eben erschaffen hatte. Er stand nur da und hatte ein Strahlen in den Augen.
Doch nach mehreren Minuten fiel ihm schockartig wieder etwas ein. "Verdammt, ich wollte doch zur Kagin.".

TBC: Kirigakure - Straßen

[hr]
Trainiertes und gelertes Jutsu:

Name: Sume Koe: Haeru-no-Jutsu ("Kunst der wachsenden Pflanzen")
Jutsuart: Ninjustu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro 10m²
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung:
Mit der Technik des Haeru kann man Pflanzensamen dazu anregen aufzukeimen und auszutreiben.
Man muss dazu zuerst den entsprechenden Samen in die Erde pflanzen oder ausstreuen, dann wendet man diese Technik an indem man sein Chakra in die Samen hineinleitet. Gestärkt mit dem Chakra des Anwenders beginnen die Samen aufzugehen, Wurzeln zu schlagen und sich auszuentwickeln.
Mit dieser Technik ist es somit möglich, Pflanzen bis zu einer höhe von 30cm wachsen und blühen zu lassen.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » So 8. Sep 2013, 16:53

CF: Elternhaus von Meigetsu

Die Ereignisse des Tages hatten mich aufgewühlt, es war echt viel passiert und dennoch hatte ich meine Frage nicht beantworten können. Ich hatte morgens einen Brief erhalten, dass das Team von Yúuka-Sensei aufgelöst wurde. Was jedoch mit ihr passiert war und was nun aus mir und den Anderen wurde war unklar. ...Nanashi-kun, Akali-chan, wo ihr wohl gerade seid. Ob ihr euch auch Gedanken um unsere Sensei macht?.... Ich lag in meinem Zimmer auf meinem Futon und lies den Tag Revue passieren. Und mir war kalt. Denn mein geliebter Kioru war nicht bei mir, er wurde zu einer Aufgabe für Kirigakure gerufen, gerade als wir beide uns einen schönen Abend machen und gemeinsam baden gehen wollten. Ich hatte doch alles so schön vorbereitet. Ich hatte Rosenblätter im Garten gepflückt die ich mit meinem Haeru-no-Jutsu am heutigen Morgen hatte wachsen lassen und habe eine Rosenmilch angesetzt die ich ins Badewasser gegeben hatte zusammen mit Blüten. Gerade als ich die Kerzen angezündet und Musik eingeschaltet hatte kam Kioru und sagte das sein Team einen kurzfristigen Einsatz hätte. ... Na Toll T__T ... da macht man sich voll die Mühe und dann sowas.... Am Ende badete ich traurig alleine. Aber Kioru hatte noch versprochen es ganz sicher wieder gut zu machen. Und Kioru hält seine Versprechen. ...Ich hoffe er kommt wohlbehalten zurück... Natürlich hatte ich immer ein mulmiges Gefühl wenn Kioru auf Mission war. Denn schließlich liebte ich ihn mehr als alles andere auf der Welt und er mich auch, ich könnte mir gar nicht ausmalen wie ich reagieren würde wenn ihm etwas ernstes zustoßen sollte, und zum Glück tat ich das auch nicht. Denn ich war nach diesem heutigen, anstrengenden Tag müde an dem ich Akatsuki gleich 2 Mal begegnet war, und diesem mächtigen Jinchuuriki Minato. ...Ob Kioru's Auftrag etwas mit Minato zu tun hat?... Aber ich denke eher weniger, immerhin ist das Team von Kioru ein Chuunin-Team... die werden wohl kaum gegen Akatsuki entsannt werden... aber ich war zu erledigt um darüber nachzudenken und schließlich fielen mir auch die Augen zu, wo ich doch sonnst immer so schlecht einschlafen konnte wenn Kioru nicht bei mir lag.
Mitten in der Nacht jedoch wurde ich durch Geräusche wach. Es waren Stimmen, aber vertraute. Meine Mutter die sprach, und... und ... KIORU!!! Sofort wurde ich wach und stürmte aus meinem Zimmer in die WohnungsKüche wo mein Freund gerade mit meiner Mutter war. Ich stürmte auf ihn zu und hatte schon feuchte Augen vor Freude, dann blieb ich jedoch entsetzt stehen und die Tränen der Freunde wurden zu negativen Tränen denn Kioru war beschmiert mit Blut, lächelte mir aber freudig zu. Ich hatte einen kleinen Schock angesichts dessen und würde jeden Moment anfangen mal wieder laut loszuheulen. Doch schneller als ich Luft holen konnte hatte Kioru mich auch schon in seine Arme geschlossen. Er wusste, wenn ich richtig in Tränen ausbreche gibt es nur weniges das mich wieder beruhigen kann. Doch es war alles gut, das Blut mit dem Kioru beschmiert war stammte von einem wilden Riesen-Eber der vermutlich aus dem Wald sich ins Dorf verirrt hatte und dort einiges an Verwüstung anrichtete. Kioru's Team sollte ihn aufhalten. Kioru selbst war weitgehend unverletzt, da er hauptsächlich auf mittlerer Distanz oder auch mit Fernkampfwaffen kämpfte. Und da er in der Regel Klingen verwendete bespritzte er sich auch meist mit Blut, was Tsubaki jedes Mal aufs neue erschreckte. Also nahm Kioru seinen jüngeren Freund in den Arm und flüsterte ihm liebevoll "Alles ist gut, mein kleiner Schatz" ins Ohr. Tsubaki's Mutter lächelte. Sie hatte nichts gegen die Beziehung der beiden, im Gegenteil, sie mochte ihren Schwiegersohn in Spe sehr, denn sie wusste und erkannte das Kioru ein herzensguter und liebevoller Mensch ist. Das er sich mit Fürsorge und Geduld um Tsubaki kümmert und ihm gut tut. Sie spürte jedes mal, wie die Luft mit Glückseeligket erfüllt war wenn die beiden sich nah waren. Das erinnerte sie daran wie sie selbst damals ihren Mann kennen und lieben gelernt hatte und wie schön die Zeit als junges, verliebtes Paar doch ist und gönnt den beiden alles Schöne der Welt. Doch nun schickte sie Kioru ersteinmal duschen, denn er war verschwitzt und voller Schweineblut. Tsubaki hindes war einfach nur überglücklich das Kioru sicher wieder zu Hause war und ihm nichts geschehen ist. Als Tsubaki seinem Freund ins Badezimmer folgte ging seine Mutter jedoch erstmal wieder zurück ins Bett, immerhin war es enorm spät und Tsubaki's Mutter, sowie auch Kioru müssen im Morgengrauen wieder raus um die Frühstücksbrötchen und Brot zu backen. Deshalb würde ich Kioru auch nur den Rücken schnell sauberschrubben und dann ab wieder schlafen gehen.

Der Nächste Morgen brach an und Kioru's Wecker klingelte. Doch ich wusste das Kioru eigentlich noch erschöpft von seinem Auftrag war. Ich wurde natürlich mit wach, durfte bisher aber immer einfach weiterschlafen während Kioru sich fertig machte und ins Café runter ging. Doch heute wollte ich ihm den Gefallen tun. Ich sah wie schwer er sich tat die Augen zu öffnen, wobei ich ja sehr tief geschlafen hatte und daher fitter war. Ich gab ihm einen Kuss und sagte ihm er solle sich ausruhen während ich die Brötchen in den Ofen schiebe, er solle dann lieber erst kommen wenn es um die Süßspeisen geht, wofür er ja auch eigentlich angestellt ist in seinem zweiten Beruf als Koch, beziehungsweise bei uns als Pattisiér. Ich lies also meinen älteren Freund schlafen und ging ersteinmal ins Bad um mich zu waschen und mir die Zähne zu putzen. Dann band ich mir meine Schürze um und eilte die Treppen runter ins Café wo meine Mutter schon dabei war die Teiglinge für die Brötchen zu formen. "Oh Baki-Liebling. Springst du heute für Kioru ein?". Meine Mutter wusste mal wieder über Alles bescheid. Sie hatte sich selbst wohl schon den Reim darauf gemacht das Kioru gestern auf Mission war und deshalb besser noch schlafen sollte. Also machte ich mich dieses Mal ans Werk und nahm mir eine der bereits fertig vorbereiteten Teigschüsseln um dann kleine Kugeln auf dem Blech zu verteilen. Sie in den Ofen hineinzuschieben übernahm jedoch meine Mutter, da ich noch zu klein war um an die obreren Schienen zu gelangen. Ich stellte derweile die Stühle von den Tischen und dekoriete selbige Tische mit Blumen aus dem Garten. Astern, Crysanthemen, Lilien, und alle in den schönsten Farben, direkt zum dazukaufen. Ein kleines aber unverkennbares *kling* verreit uns das die Brötchen nun auch fertig waren und der Laden püntlich um 6 Uhr nun geöffnet werden kann.
Ich übernahm auch das Frühstücksgeschäfft mit, ich belegte Brötchen, machte Kaffee, Kakao und Tee und servierte auch. Ich wäre sicher auch ein super Kellner geworden. Meine Mutter machte derweil die Kasse und die Florstik. Bis dann gegen 8 Uhr Kioru in seiner Schürze die Treppe runterkam und sich ersteinmal höflich und Respektvoll bei meiner Mutter entschuldigte für den verspäteten Arbeitsbeginn. Doch meine Mutter lächelte nur und meinte er wäre doch hier zu Hause und brauche nicht so förmlich sein, und das ich, Tsubaki eine echt große Hilfe war, was mich natürlich sehr freute und auch alle nun mit einer lockeren und freudigen Stimmung in den Tag starteten. Auch mein Vater kam die Treppe nun herunter, er hatte seinen Anzug an und seinen Aktenkoffer dabei, als offizieller Botschafter des Teereiches machte er sich nun auf zu neuen BüroTaten, nachdem er mit Kioru zusammen anscheinend oben in der WohnungsKüche gefrühstückt hatte. "Baki-chan, oben sind noch Schokoflakes und Milch, die habe ich dir bereitgestellt." Und meine Augen strahlten. "Schokoflackes *___*". Kioru backte immer ein wechselndes Tortensortiment und heute brauchte er die Flackes dazu, sie eigneten sich für vieles, zerstoßen kann man sie in die Creme mischen die Außen um eine Torte rum kommt. Oder man kann sie in besonders "crunchy" Cookies einarbeiten. Aber ich mochte sie zum Fruhstück pur mit guter Milch, was ich mir auch redlich verdient hatte, nachdem ich immerhin die letzten Stunden im Café gearbeitet hatte.
Also gab ich Kioru noch eine Umarmung und einen Kuss und stürmte darauf die Treppe nach oben und machte mich voller Freude über die Flackes her.

Gesättigt und Glücklich überlegte ich nun was ich tun könnte. ...Ich sollte die Zeit nutzen um hinten im Garten wieder etwas zu trainieren, immerhin muss ich als Ninja stärker werden und solange ich kein neues Team habe muss ich das selbst in die Hand nehmen.... Ich ging also in den großen Blumengarten hinaus und wärmte mich zunächst ein wenig auf. Ich dehnte Bänder und Gelenke und brachte meinen Kreislauf in Schwung. ...So Tsubaki... "Angriff!". Ich lief auf einen Baum zu, ich wollte einen coolen Move machen. Ich wollte 3 Schritte den Baum hinauf laufen abspringen dabei eine halbe Drehung vollführen und von der Luft aus einen Kunai werfen. So zumindest der Plan, doch im Taijutsu war ich leider nicht sehr begabt. Weswegen ich nur 2 Schritte am Baum schaffte, dann hinten über fiel, mich dennoch drehen wollte, meinen Kunai nicht aus der Tasche bekam und einfach nur mitten auf dem Boden landete und nun dalag. Leise murmelte ich vor mich hin, "Oh man, -.- ich hoffe das hat jetzt keiner gesehen. Was sollen die denn denken von mir als Shinobi.".

[hr]
Edit: Nur die ganzen Tip- und Grammatikfehler korrigiert.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » So 8. Sep 2013, 18:06

[align=center]~Einstiegspost~[/align]


Mit langsamen und ruhigen Schritten lief der schweigsame Swordsmen durch die Straßen Kirigakures. Erst seit wenigen Stunden befand sich der Terumî wieder in seiner Heimat, so hatte er nach dem Erledigen einer wichtigen Mission sich doch direkt im Anschluss eine anstrengende Trainingsreise durch die angrenzenden Gebirgszüge gegönnt gehabt. Zuhause angekommen wurde lediglich die Kleidung gewechselt und ein Bad genehmigt, ehe Shiba erneut aufbrach. Natürlich wurde er im Anwesen von einigen Familienmitgliedern freundlich wieder willkommen geheißen, deren Geste er der Höflichkeit halber natürlich erwiderte und jeden einzelnen respektvoll gegrüßt hatte, jedoch keine unnötigen Worte dabei verlor. Er war noch ziemlich ausgelaugt von seinem anstrengenden Training und so wollte er sich eine kleine Auszeit für den Vormittag gewähren, sich für wenige Stunden entspannen, ehe er wieder seinen Pflichten hätte nachkommen wollen.

Und genau deshalb durchschritt der junge Mann die Straßen seines geliebten Heimatreiches mit wachsamen Blicken, musterte jede einzelne Eingangstür der Restaurants und Cafè`s, um einen geeigneten Ort zu finden. Nur wenige Minuten vergingen ehe ein liebevoll gestaltetes Eingangschild seinen Blick zu bannen wusste und zugleich sein Interesse weckte. "Blumencafè?" ein zufriedenes Lächeln zierte seine Miene, so war es tatsächlich das erste Mal das der Schwertkämpfer dieses Schild ins Auge gefasst hatte und zum entspannen, gab es für ihn natürlich nichts besseres, als eine gemütliche gegeben durch wunderschöne Blumen gepaart mit einer köstlichen Speise.
Gemächlichen Schritte öffnete er die Tür, trat langsam ein, während sein Blick die ansehnliche Inneneinrichtung musterte. "Wunderschön." dachte er sich, während er den schön hergerichteten Innenbereich betrachtete. Einige Augenblicke verharrte er so, ehe seine Beine ihn in Richtung der Theke bewegten. Ein blonder, freundlich wirkender junger Kerl befand sich hinter der Theke und begrüßte Shiba mit einem einladenden Lächeln. Eine respektvolle Verbeugung seitens Shiba folgte, woraufhin lediglich ein knappes "Ohayo." seinen Mund verließ. Auf die Frage hin, womit Kioru dem Terumî helfen könnte, fasste er sich ebenfalls wieder recht kurz. "Erdbeerjoghurt und Kamillentee, bitte." meinte Shiba in seinem gewohnt höflichen Ton.
Während der freundliche und zuvorkommende Patissier alles fertig machte, wandte sich Shiba kurz ab, während sein Blick erneut durch den Innenraum schweifte. Er war tatsächlich sehr angetan von der liebevollen Gestaltung des Bereichs, wodurch ein sanftes Lächeln weiterhin seinen verdeckten Mund zierte.
Als seine Speise und sein Getränk fertig zubereitet waren - reichte Shiba ihm den nötigen Geldbetrag inklusive großzügigem Trinkgeld, schließlich schätzte er die freundliche und zuvorkommende Art des jungen Manns - griff er sich nun sowohl die heiße Teetasse und den prahl-gefüllten Becher und schritt gemächlich durch den Raum. Er hielt nach einem schönen Platz ausschau, ehe ihm einfiel, dass auf dem einladenden Schild auch etwas von einem Gartenbereich stand. Gedacht, getan.
Nur wenige Augenblicke hatte er die Tür in den Außenbereich durchschritten und war sichtlich angetan von der Vielfalt der wunderschönen und farbenfrohen Blumen. "Dies überbietet sogar den schönen Innenbereich." schnell hatte sich ein Platz gefunden, Shiba setzte sich in den bequemen Stuhl, stellte seinen übergroßen Teekrug behutsam neben sich ab, ehe er den ersten Happen des Joghurts kostete. "Das Schild hat nicht übertrieben. Der Junge hat Talent!" dachte er sich freudig, während er seinen Joghurt sichtlich genoss. Die Sonne schien schon jetzt, doch auch wenn sie durch die vielen Wolken nur milde durchdrang, war die Wärme, welche sie abgab angenehm warm und rundete dieses Entspannungpaket für den jungen Schwertkämpfer herzhaft ab.

Angriff!". Drang es an sein Ohr, sein Blick wandte sich automatisch in Richtung des Rufs, wo Shiba einen kleinen, braunhaarigen Kerl erblickte, welcher sich offenbar gerade inmitten einer Trainingseinheit befand. Daraufhin bot sich dem Swordsmen ein kleines, unterhaltsames Spektakel, als er mitansah, wie der junge Genin sich auf einen Baum stürzte und in Folge eines gescheiterten Angriffmannövers unsanft auf den Boden knallte. Zugegeben, ein leichtes Lachen wusste die Situation sogar dem gelassenen Terumî zu entlocken. So erinnerte ihn der kleine Junge sehr an sich selbst, als Shiba mühsam mit seinen Trainingseinheiten beschäftigt war und natürlich auch an seine etlichen fehlgeschlagenen Übungseinheiten. Doch so gehörte Fehlschlag in seinen Augen auch zum Erfolg, schließlich war das eine nicht ohne das andere möglich und seine Meinung nach lernte man aus Fehlern wesentlich mehr, als aus Erfolgserlebnissen.
Nachdem er einen großen Schluck aus seiner heißen Teetasse genommen hatte, erhob sich der Terumî und stand nur wenige Augenblicke später direkt neben Tsubaki. Mit einem Lächeln im Gesicht beugte sich Shiba nach vorne und streckte dem engagierten Trainierenden die Hand entgegen, um diesem aufzuhelfen. "Ohayo, kleiner Mann." grüßte er Tsubaki freundlich; ohne weitere Worte zu verlieren. Shiba achtete sehr darauf, dass er nicht zu stark ausatmete, um nicht unnötig zu viel Dampf auszuatmen. Schließlich wollte er trotz seines Tuchs niemandem schaden und war gespannt darauf, wie der kleine Braunschopf nun reagierte; denn allzu begeistert wirkte er am Boden gerade nicht.
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » So 8. Sep 2013, 21:50

Na toll, es war noch Morgens und schon wurde mir mal wieder vor Augen geführt das ich im Kämpfen nicht der beste bin. Ich hatte beim auf den Baum zulaufen vergessen Kinobori zu wirken um besser vertikale Ebenen laufen zu können. Immerhin hatte ich das doch in der Akademie gelernt gehabt. Und wie oft ich doch auf die Matte geknallt bin, wir sollten die Wand nach oben gehen immer und immer wieder. Eine Schinderei an die ich mich ungern zurückerinnere, denn ich hatte in Ninjutsu und vor allem Taijutsu immer länger wie die anderen gebraucht wenn überhaupt. Ich hatte es immer mit Genjutsu ausgeglichen, wo man mich gleich als "Genie" hypte, was ich jedoch garnicht mochte. Ich mochte es überhaupt nicht mich über andere zu stellen denn jeder hatte seine Stärken und Schwächen. Der eine kann Ninjutsu, der andere nicht, der eine kann überhaupt kein Chakra schmieden, dafür aber wunderschön malen oder auch handwerken. Kioru hat ein Talent für die Kochkunst, Mama beherrscht dafür wunderschönes Ikebana. Und ich eben Genjutsu, doch ich muss es zumindest auch hinbekommen einen Kunai mal sicher zu werfen.
Mit diesen Gedanken lag ich im Gras in dem ich eben geladet war und die Sonne die ab und zu mal zwischen den Wolken hervorkam wärmte meinen Rücken. Das Gras wurde heute noch nicht gewässert, aber es war dennoch angenehmer darauf zu liegen als wäre es purer Boden gewesen. ...Wenn ich Suiton beherrschen würde könnte ich ja den Garten wässern.... Doch ein Schatten lies mich davon abkommen darüber nachzudenken, er gehörte einem Mann der mir seine Hand entgegenstreckte mit den Worten "Ohayo, kleiner Mann.". und ich schreckte innerlich sofort auf als ich das Kiri-Zeichen meinte zu erkennen. ...Verdaaamt... er ist ein älterer Shinobi und er hat gesehen wie ich von einem Baum in die Knie gezwungen wurde... er denkt jetzt sicher ich wäre eine Schande als Ninja und zu schwach und zu unfähig um für das Dorf zu kämpfen und meint ich sollte lieber Gärtner werden oder Kinderpfleger oder Frisör... genau, er möchte sicher das ich anstatt zu kämpfen ihm die Haare schneide... oder färbe... welche Farbe er wohl für seine neue Frisur will... oder oder ... verdammt ich schaue wieder nur peinlich drein... ich muss irgendwas sagen... aber was?... das ich kein Frisör werden will oder Gärtner?... obwohl ich Floristik liebe... ich liebe die Blumen und ... ich kämpfe für die Schönheit der Blumen!... das ist mein Weg des Shinobi... hmm den Weg allerdings hinten am Gewächhaus soll ich ja noch von Unkraut befreien... Und ich muss Kirigakure von den bösen Untergrundclowns befreien und überall das Erdbeereis kontrollieren aber wenn ich Frisör bin kann ich das nicht... und ich muss doch... ich muss doch.... ... endlich mal ne Reaktion zeigen. Ich schüttelte schnell den Kopf weil ich merkte das ich mich mal wieder in hunderten Gedanken verstrickte und nahm erstmal dankend die Hand die anbot mir aufzuhelfen. "D-D-Danke mi-Mister." stotterte ich verlegen heraus, denn nicht nur das ich als Ninja des Genin-Ranges im Taijutsu ne ziemlich traurige Figur abgab, ich hatte auch eben wiedereinmal noch diesen peinlichen Moment in dem jemand ne Weile auf meine Reaktion warten musste nur weil ich mich in Gedanken verstrickte. Immerhin antwortete ich nicht mit "Die rosa Elefantenluftbalons sind gefählich.". So wie es mir Gestern beim Eisverkäufer passierte wo ich anstatt zu bestellen von einer Dosenpyramide sprach und dann schnell Zitroneneis orderte obwohl ich das gar nicht mag. Aber dieses mal war es mir doppelt unangenehm und wie so oft fing ich dann an zu stottern. ...Und was nun?... er ist älter und an seinem Emblem seh ich das er Kiri-Ninja ist. Sicher ein Jonin oder höher... und gleich wird er mir eine Predigt halten... dessen war ich mir sicher, aber was kann ich nur tun um das zu vermeiden? ...Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen... "I-Ich bin üb-übriri-gens Tz-Tz-Tsu" ...Verdammt reiß dich zusammen... „Hör mal zu Tz-Tz-Tsu-Baki, Genin von ki-Kirigakure. Wenn du uns etwas zu sagen hast, dann reiß dich zusammen, du bist wie ich ein Shinobi aus Kirigakure und wir aus Kirigakure treten nicht auf wie Vollidioten und ich will das auch nur ungern behaupten müssen. Also bewahre etwas mehr Haltung und versuch es noch einmal.“... Die Stimme der Schwertmeisterin Tora Kyori hallte durch meinen Kopf. Gestern Abend, als ich dem neuen Mizukagen die Nachricht seiner Ausgewähltheit überbrachte hatte ich auch erst nur gestammelt, doch die große Kunoichi besann mich auf meinen Nindo. ...Sie hat Recht, schonwieder benehme ich mich wie ein Vollidiot... aber was wenn ich einer bin?... Wenn ich wirklich ungeeignet bin ein Krieger des Blutnebels zu sein?... "Du hast deinem Dorf einen großen Dienst erwiesen und ich danke dir Persönlich dafür das mir diese Botschaft überbracht hast."... war es die Stimme des neuen Mizukagen, und hinterher noch die Stimme vom Anführer der Akatsuki, Minato Uzumaki. ..."Hier habt ihr einen weiteren Beweis für die Zukunft, es wird der Tag kommen wo selbst ich verschwunden sein werde, es ist also wichtig was für eine Welt wir Jenen überlassen die ihren Weg noch vor sich haben.....so ein Schicksal ist dieser junge Mann und ihnen gehört die Zukunft."... sie haben Recht, auch ich habe meine Stärken und in der Zukunft werde ich mich bewiesen haben!.... Nun endlich, nachdem ich ein paar Augenblicke eher zu Boden geschaut hatte richtete ich mich auf und schaute meinen Gegenüber an. Auch wenn ich mich gerade vor ihm zum Deppen gemacht hatte. "Ich heiße, nein, ich BIN Tsubaki Sura, Genin von Kirigakure!". "Ich bin ein Genjutsuka und habe es mir zum Ziel gemacht der Welt >Die Schönheit der Blumen< zu zeigen und zu beweisen, dass sie eine ebenso mächtige Kampfkraft sein kann."

Ich war gespannt wie der große Shinobi nun reagieren würde. Würde er mich zusammenstauchen für meine Unfähigkeit einen Kunai aus der Tasche zu ziehen oder über meine Gedankenverlorenheit. Doch immerhin hatte ich wie es die Schwertmeisterin mir sagte zumindest versucht am Ende dennoch Haltung zu bewahren, auch wenn ich dennoch weiterhin eigentlich ein recht unsicherer Junge war haben mich die Ereignisse der letzten Tage gelehrt das ich trotzdem gerade stehen soll und meinen Weg des Shinobi nicht aus den Augen verlieren darf. Ich hoffte das ich dies auch in Zukunft bewahren und dem weiterhin folgen würde. Und nicht zurückfalle in mein altes Muster doch stets unsicher zu sein.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 9. Sep 2013, 12:37

Einige Augenblicke brauchte der kleine Kerl wohl, ehe er die Hand des Swordsmen ergriff und sich zurück auf die Beine helfen ließ. Er wirkte ziemlich gedankenverlorren und nachdenklich, bevor er Shiba`s helfende Hand angenommen hatte und daraufhin etwas unsicher stotternd ein Danke hervorbrachte. Der Junge wirkte sehr kindlich und noch ziemlich jung und einige Sekunden überlegte Shiba, ob es sich bei seinem jungen Gegenüber noch um einen Akademisten oder schon um einen Genin handelte. Zumindest konnte er schon jetzt darauf schließen, dass der Knirps ein angehender Shinobi sein müsste, schließlich sah man von "gewöhnlichen" Menschen äußerst selten solche Trainingseinlagen.
Der Terumî fixierte Tsubaki mit seinem Blick geduldig und ruhig. Erneut zogen einige Sekunden ins Land, bevor eine Vorstellung seitens des Kindes halbwegs folgte und zugleich von diesem auch wieder stotternd unterbrochen wurde. Diese kindliche Ausstrahlung und allem Anschein nach schien er sich gerade ziemlich unwohl zu fühlen, zumindest fasste Shiba das so auf. Der Blick des Jungen senkte sich zu Boden, er hüllte sich in Schweigen und wirkte wieder etwas abwesend, vielleicht sogar ein wenig nachdenklich. Ob er sich für sein Malleur schämte oder eine sehr schüchterne Persönlichkeit war? Der Schwertkämpfer konnte dies in keinster Weise wissen oder sich zur Zeit festlegen, schließlich konnte eine Verschwiegenheit und nachdenkliche Art sehr viele Gründe und Ursachen haben, dies wusste doch ausgerechnet er selbst am Besten!

Shiba zeichnete sich vor allem durch seine Geduld aus und aufgrund dessen störte es ihn keineswegs, dass der kleine Kerl sich für einige Momente in seine Gedankenwelt zurückgezogen hatte. Währenddessen wandte sich sein eigener Blick für einige Momente von dem Kind ab, schweifte durch die anschaulichen Blumenbeete und letztlich auch hoch in den bewölkten Himmel, durch dessen Schicht die warmen Sonnenstrahlen nur schwach hindurchdrangen. Dennoch schienen die Blumen sich einem kleinen eigenen Tanz zu erfreuen; eine für den Terumî noch angenehm kühle Brise wehte hindurch und ließ die prachtvollen Pflanzen beinahe schon rythmisch umher tanzen. Für einige Momente würde Shiba dieses Schauspiel mit Freude betrachten, während er sich auf seine Kindheit besinnte. Er dachte für wenige Augenblicke an sein Training zurück, an seine ersten Missionen und wie er wohl damals auf andere gewirkt haben musste. Ob manch einer ihn auch als schüchterner, zurückgezogener Bub` aufgefasst hatte? Schließlich war er auch schon im Kindesalter beinahe so wortkarg wie sein kleiner Gegenüber gerade, nur halt ohne das Stottern, und diesen schätzte er selbst ja auch unterbewusst gerade als recht schüchtern ein.
Jedoch wurden seine Gedankengänge und sein Schwelgen in Erinnerungen nur wenige Augenblicke später von dem Knirps unterbrochen, welcher sich plötzlich wie auf Abruf musterhaft vorgestellt hatte. "Tsubaki Sura, hmm?" Allem Anschein nach hatte sich Shiba in dem kleinen Tsubaki getäuscht gehabt oder ihn falsch eingeschätzt gehabt. Denn plötzlich waren jegliche Anzeichen von Unsicherheit verflogen und seine Aussage strotze förmlich vor Überzeugung und Selbstsicherheit. Er wirkte in Shiba`s Augen ziemlich Stolz darauf sich als Shinobi des Nebeldorfs bezeichnen zu dürfen und ohne Zweifel freute dies den Terumî am meisten. Wie eigentlich jeder andere Shinobi auch, liebte Shiba seine Heimat und ihre Bewohner lagen ihm sehr am Herzen und dabei nun zu sehen das selbst schon die Kleinen offenbar so Stolz dafür einstanden; ohja das rührte den schweigsamen Swordsmen sogar ein wenig. "Die Schönheit der Blumen? Das ist ein ehrbares Ziel das du dir dort ausgesucht hast." entgegnete Shiba dem jungen Genin respektvoll. Shiba selbst war ein großer Fan und Bewunderer der Schönheit der Blumen und hier offenbar einen jungen Gleichgesinnten gefunden zu haben, ließ sogar ein leichtes Lachen aufstoßen. Auch wenn es gedämpft und leicht unterdrückt hervorkam, schließlich verursachte auch ein Lachen dem jungen Mann schon leichte Schmerzen. "Es freut mich jemanden zu treffen der die Schönheit der Blumen zu schätzen weiß. Ich bin Shiba Terumî, ebenfalls Shinobi von Kirigakure, es freut mich sehr dich kennenzulernen, Tsubaki-kun." Shiba wusste nicht, ob sein kleiner Gegenüber anhand seines Namens nun schon dessen Rang ausmachen konnte, jedoch kümmerte es ihn auch recht wenig. Er legte keinen besonders großen Wert auf Titel oder Ränge; natürlich ehrte ihn einerseits natürlich der Titel des Swordsmen unglaublich dennoch aber war der Terumî noch nie ein Angeber gewesen, der es nötig gehabt hatte sich mittels oberflächlicher Dinge zu rühmen oder gar in den Mittelpunkt zu drängen.
"An was für ein Training hast du dich denn gerade versucht, kleiner Freund?" brachte Shiba knapp hervor, während er dem Genin anlächelte, auch wenn dies für diesen wohl nur schwer durch das Mundtuch zu erkennen sei. Während er fragte, hatte er sich in die Hocke positioniert, um so in etwa auf gleicher Augenhöhe mit dem Jungen zu sprechen.

Schon jetzt hatte Shiba für seine Verhältnisse ungewöhnlich viele Worte verloren, doch ein wenig Smalltalk wäre für ihn jetzt vielleicht ganz gut, nach den letzten anstrengenden Wochen. Zumindest achtete er sehr darauf, langsam zu sprechen, um somit den Schmerz in seinem Hals so gering wie möglich zu halten. Wie der kleine Kerl seine verunglückte Trainingsaktion erklären würde?
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 9. Sep 2013, 22:41

Der Mann hatte mir aufgeholfen und ich stand erst einige Augenblicke wiedereinmal Gedankenverloren da. Nach einem verstotterten Versuch mich vorzustellen besann ich mich auf die Menschen die mich lehrten an meinen Nindo zu glauben und schaffte es in gerader Haltung und mit Stolz zu sagen wer ich bin und was mein Weg des Shinobi ist. Ich war immer ein kleiner und unsicherer Junge aber ich habe mir und dem ganzen Dorf geschworen stark zu sein. Ich habe gelobt dieses Dorf zu beschützen in dem es so wunderbare Menschen gibt wie Kioru, und in dem auch die Obrern wissen was Liebe ist. Denn ich hatte miterleben dürfen wie romantisch es war zwischen dem neuen Mizukagen Meigetsu Daku und der Schwertmeisterin Tora Kyori, doch es stimmte mich traurig das sie durch seine Ernennung zum Kage anscheind einen kleinen Disput hatten, doch ich sagte mir stets, wo die wahre Liebe ist wird immer alles gut werden. Und nun hoffte ich nur das für mich diese Situation gut werden würde, nach diesem misglückten Versuch Taijutsu und Waffen zu benutzen. Denn nicht nur das ich vom Körper her ziemlich zierlich war, eigentlich hasste ich Waffen und körperliche Gewalt, doch es scheint zum Ninjadasein leider auch ein Stück weit dazuzugehören. Doch brauchte ich mir nichts vormachen, ich war kein guter Taijutsuka und das würde sich wohl so schnell auch nicht ändern. Kioru hätte das sicher gekonnt, Immerhiin kämpft er hauptsächlich mit Waffen die er über Ninjustu noch kombiniert. Und ich? Ich war in dem Bereich eine Niete, aber echt. Und aus diesem Grund erwartete ich auch eine Standpauke von dem anderen Ninja, doch das war nicht der Fall er stellte sich vor und klang wirklich freundlich. Und irgendwie kam mir der Name auch bekannt vor, er musste also ein recht hochrangiger Ninja sein, mindestens Jonin. Doch sein Gesicht hatte ich noch nie gesehen, okay auch jetzt sehe ich es nicht komplett da die Hälfte vom Stehkragen seines Mantels verdeckt wurde. Und, und, und, er, er "Du weist die Schönheit der Blumen ebenso zu schätzen?". Ich spürte das der Mann sogar lächelte und wurde total fröhlich und strahlte angesichts dessen über beide Ohren. Nicht nur das meine Angst vor einer Standpauke nun verflogen war, ich traf jemanden der mich nicht für meinen Nindo auslachte oder schmunzelte, nein, dieser Shinobi nahm mich ernst und fand mein Zeil ehrbar. Diese und andere freudige Gedanken schossen mir durch den Kopf. ...YaaaaY \^.^/... Habt ihr das gehört? Mein Ziel ist ehrbar... Schönheit der Blumen Go!!! ... Blumen an die Macht!!!... Fliegt und siegt!!!... am liebsten wäre ich im Dreieck gesprungen. "Es freut mich auch mega total Sie kennenzulernen Terumî-sama.". es war wirklich selten das ich solch einen Menschen traf. Doch dann fragte er mich natürlich nach meinem Training, und auch wenn er mich Freund nannte trübte mich das wieder ein klein wenig. Was sollte ich nur darauf nun antworten?

Auch wenn ich gerade noch überdimensional gestrahlt hatte musste ich mich dennoch erklären, ...sollte ich zugeben das ich einfach unfähig bin Taijustu zu meistern? Dass ich nichtmal einen Kunai aus der Tasche ziehen kann?... Oder sollte ich das alles einfach überspielen und lieber meine Stärken zeigen um daraüber hinweg abzulenken?... Nein, ein Shinobi seines Ranges würde mich doch sofort durchschauen und sich vielelicht sogar noch beleidigt fühlen... ich sollte einfach die Wahrheit sagen, jedoch so das sie nicht wieder nach Minderwertigkeitskomplexen klingt... Also begann ich in ruhigem Ton zu sprechen, aber auch wenn die Augen des Terumî auf meiner Höhe waren, konnte ich ihm bei den ersten Worten nicht in die Augen schauen. "Ich habe versucht Taijutsu zu üben, aber ich bin nicht sehr begabt darin." ...und wollte es eigentlich auch nie wirklich sein... dann schaute ich ihm wieder in die Augen. "Aber dennoch möchte ich als Ninja meiner Familie und vor allem dem Dorf keine Schande sein. Immerhin habe ich geschworen zu kämpfen und stark zu sein. Und ich habe nun gedacht, auch wenn ich eigentlich ein Genjutsuka bin, wollte ich die anderen Bereiche nicht völlig vernachlässigen.". ...Wie er jetzt wohl von mir denkt?... ob er mich für schwach hält... bin ich denn tatsächlich so schwach?... nein das bin ich nicht!... Ich mag zwar unfähig sein nen blöden Kunai vernünftig auf ein Ziel zu werfen, aber ich habe meinen Nindo und dass muss ich jetzt beweisen.... Ich lächelte wieder, ich hatte einen freundlichen und anscheinend gutherzigen Mann vor mir der die Schönheit der Blumen respektiert und diese ebenso liebt. Ich musste ihm einen Einblick in meine Illusionskünste verschaffen, ...aber ohne das es so wirkt als würde ich ihn angreifen, das wäre nicht gut. Somit kann ich den Fairygarden oder den Blütensturm schonmal ausschließen, obwohl ich den auch schon einmal sehr malerisch angewendet hatte, doch es wäre für diese Situation erstmal too much. ... Es müsste eine kleine Kunst sein die ich in die Situation einbinden kann, Wie der Fairygarden, wo ich etwas schönes erschaffe jedoch nicht so groß, sondern kleiner gehalten, beschränkt auf nur eine bestimmte Fläche.... Shiba mag ja Blumen, also sollte ich Blumen auch entstehen lassen, denn nichts anderes macht ja eine schöne Hananinpou aus... Ich besann mich auf Shiba und dem Chakra in seinem Gehirn, es würde für mich ein leichtes sein eine niedrige Kunst zu wirken da ich immerhin auf diese Art von Jutsu spezialisiert bin. Meine Gedankengänge waren zum Glück recht schnell und von schlüssiger Logik. Was bei mir nur der Fall war wenn es um Genjutsu ging, oder in Kämpfen. Das waren die einzigen Dinge bei denen ich mal nicht in einer Sturmflut von Gedanken versank. Daher konnte ich auch noch an meinen letzten Satz den ich gesprochen hatte gerade so noch anknüpfen, es war zwar eine kleine Pause vergangen, doch "Was meint ein erfahrener Shinobi wie Ihr dazu?" Es war natürlich damit die Frage gemeint ob man sich als Shinobi lieber weiter Spezalisieren sollte, oder trotzdem alle Berieche im Auge haben sollte. Während ich den Satz sprach berührte ich jedoch wie zufällig mit der Hand den Baum an dem ich gerade vorhin noch versuchte nen vermeintlich "coolen" Angriffsmove zu machen und dachte die Worte ...mögen meine Träume erblühen, ... Hananinpou: Sakuyume ... und für eine Sekunde schloss ich kurz die Augen. Darauf hin wuchsen überall auf dem Baum, dem Stamm und an den Wunzeln die vorne noch leicht aus dem Bogen ragten wunderschöne Blüten. Sie strahlten förmlich vor Schönheit und fürhwahr schienen sie tatsächlcih ein wenig zu leuchten und in der Sonne die nun hinter den Wolken hervorbrach zu glänzen, gar ein wenig wie von Elfenstaub ergossen zu glitzern. ...Ein wunderschönes Jutsu...

Ich hatte mich erklärt, dem älteren Shinobi eine Frage gestellt und im selben Zug einbinden wollen was mein wirklicher Weg des Shinobi ist. Nicht Gewalt mit Waffen oder Ninjutsu-Elementen, sondern die wunderschönen Möglichkeiten der Hananinpou, der Blumen- und BlütenIllusionskünste. Auf diese Weise kämpte ich auf eine Art die kein Blutvergießen erforderte und wahrhaft den Frieden propagiert auf den Linien des Krieges. Was wohl der Terumî nun dazu sagen würde, ob und wie er mir meine Frage beantwort und was er nun mit einem Shinobi mit mir anfangen will?

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Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "sehr gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Mi 11. Sep 2013, 19:28

Interessiert fokusierte Shiba seinen kleinen Gegenüber mit seinen Augen, musterte diesen für wenige Augenblicke sogar. So wartete er auf dessen Reaktion und Antwort, welche nach einigen Augenblicken auch folgen sollte. Zu allererst entgegnete er mit einer Frage; der blumenliebende Genin schien eine ziemlich launische und emotionale Persönlichkeit zu sein, stellte der Terumî für sich fest. Zumindest schien seine Laune recht schnell und in Shiba`s Augen auch simpel ins Schwanken zu geraten. So wirkte er doch anfangs recht verunsichert, zurückgezogen und schüchetern, während er wenige Augenblicke relativ offen und begeisterungsfähig zu sein schien. Nun zeigte er sich recht interessiert und begeistert, nur um dann von glücklich in betrübt bzw. nachdenklich zu verfallen. Dies natürlich innerhalb weniger Sekunden. Diese Verhaltensweise und Emotionalität mochte den Einen oder Anderen möglicherweise irritieren oder sogar abschrecken, doch Shiba hingegen war ein geduldiger und toleranter Mensch und davon abgesehen störte es ihn auch so keineswegs. Er empfand diese Stimmungsschwankungen des Jungen - zumindest ging Shiba davon aus das der kleine Kerl solche hatte - als interessante Eigenheit des Jungen oder kleine Macke. Und in seinen Augen besaß jeder solche Dinge, welche die jeweilige Person erst zu einem Individuum machten. Schließlich war er selbst nicht fehlerfrei und das wusste der Shinobi aus dem Clan der Terumî wohl am besten.

Wortkarg wie er war, beantwortete Shiba die erste Frage des Knirps lediglich mit einem lächelnden Nicken. Denn auch er hatte eine große Vorliebe für das ansehnliche und schöne Grünzeug und war zugleich ein leidenschaftlicher Sammler eben jener und offenbar schienen die beiden diese leidenschaft zu teilen. Ob Tsubaki nun ebenfalls ein Sammler war oder eher ein faszinierter Bewunderer, vermochte er bisher noch nicht einzuschätzen. Doch alleine seine Vorliebe für Pflanzen und seine Loyalität und Stolz, welchen er für seine Heimat und als Kiri-nin offenbarte, machte den Jungen in Shiba`s Augen sehr sympathisch. Menschen wie er waren der Grund, warum Shiba seine Heimat liebte und jeden Augenblick ohne zu zögern und ohne jegliche Zweifel, sein Leben für jenes lassen würde. Denn auch wenn der kleine Tsubaki sich zu seinen Schwächen bekannte, stand er offen zu seinen Stärken und zeigte einen starken Willen. Nicht jeder Shinobi besaß das Durchhaltevermögen an seinen eigenen Schwächen zu arbeiten oder die Charakterstärke sich jene überhaupt einzugestehen. Shiba hatte viele großmäulige Shinobi auf dem Schlachtfeld fallen sehen oder auch selbst zu Fall gebracht, welche sich durch ihren Hochmut und ihrer mangelnden Einsicht selbst das Genick brachen mit ihrem Handeln. Shiba schätzte so ein Verhalten sehr und würde somit auch die folgende Frage des Jungen so gut er konnte beantworten. Man sollte hierbei bedenken, dass es sich bei dem Schwertkämpfer, um eine normalerweise verschwiegene und ruhige Persönlichkeit handelte, welcher nun nur so ausführlich auf die Frage des Jungen eingehen würde, da dieser sich sehr respektvoll und freundlich verhielt, sie beide ähnliche Interessen hatten und Shiba durch sein Eingeständnis sogar leicht beeindruckt war.
"Nun Tsubaki-kun, du solltest dich niemals komplett auf deine Stärken verlassen. Fördere sie du so gut du kannst, doch vernachlässige keinesfalls deine Schwächen, lerne diese kennen und respektiere sie. Vielen guten Shinobi hat diese Nachsicht schon das Leben gekostet. Der Schlüssel ist es eine gesunde Balance zu finden, dies ist schwierig und keinesfalls so leicht wie es sich anhört."
Seine Stimme war ruhig wie er selbst und jedes Wort strahlte die Gelassenheit aus, welche Shiba verspürte, dennoch schwang ein leichter ernster Ton mit. Es war kein ernster Ton im bösen Sinne, viel mehr war es eine Belehrung; etwas Gutes; schließlich wollte Shiba seinem Gegenüber damit etwas wichtiges mitgeben, zumindest empfand er es als wichtig, wie der junge Genjutsuka darüber dachte wusste er natürlich nicht.

Kaum hatte Shiba seine kleine Rede beendet, sprießten aus dem Baum neben ihnen und aus dessen Wurzeln, viele wunderschöne und farbenfrohe Blumen hervor. Der brennende Schmerz, welchen der Terumî durch das Reden verspürt hatte, verflog langsam und dieses wunderschöne Spektakel war die perfekte Ablenkung dazu. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen betrachtete er das Bild, welches sich vor ihm ergab. "Eine wunderschöne Technik Tsubaki-kun." sprach er lobend zu dem engagierten Genin, dessen Augen selbst vor dieser Schönheit betört leicht zu funkeln schienen, ehe er weiterhin das Kunstwerk vor sich betrachtete. "Dies ist eines deiner Genjutsu habe ich Recht? Oder täusche ich mich und du bist ein Abkömmling der Senju?" erkundigte er sich. Er hatte zuvor aufmerksam zugehört und wusste über Tsubaki nun das er ein Genjutsuka war und sein Nachname eigentlich Sura lautete. Dennoch konnte er nicht voll und ganz die Anwendung eines Ninjutsu ausschließen, weshalb er sich vorsichtshalber erkundigte. Shiba kannte sich nicht sonderlich gut mit Genjutsu aus, aber war dennoch fasziniert von dieser Technik.
"Jedenfalls sehen sie ziemlich echt aus." meinte er, während er einige Schritte auf den Baum zuschritt und mit seiner Hand über eine der farbenfrohen Blüten streichen wollte.
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Do 12. Sep 2013, 22:32

Ich stand dem Terumî gegenüber, das er eigentlich einer der sieben mächtigen Schwertmeister des Dorfes war, so wie auch Tora Kyori wusste ich nicht. Natürlich hatten sie mir in der Akademie die Namen der Schwertmeister gelehrt, immerhin sind sie im Dorf wohl bekannt, aber da der Terumî stets einen Teil seines Gesichtes verbarg und auch durch eine lange Trainingsreise dem Dorf fern war konnte ich ihn nicht erkennen. Er hatte meinen missglückten Versuch erlebt wie ich Taijutsu trainierten wollte und ich musste mich erklären. Ich war erst freudig das er mir nicht gleich eine Predigt hielt, dann nachdenklich und ein wenig melancholisch befangen im Angesicht meiner Stärken und Schwächen auf einem Blick. Nein, Melancholisch ist das falsche Wort. Ich war... gefangen. Gefangen zwischen der Schönheit der Blumen die nur ich anscheind so wunderschön erschaffen konnte und meiner Unfähigkeit vernünftig einen Kunai zu werfen. Doch der Schwertmeister schien genau das zu schätzen. Das ich weis was meine Stärken und Schwächen sind. Aber er sagte mir auch das was ich berets schon selbst mir dachte. Dass ich meine Schwächen nicht vernachlässigen sollte. Natürlich sollte ich meine Stärken fördern. Aber ich dufte auch nicht einfach ingorieren das ich in anderen Arten eher unbegabt war und dennoch was daran ändern könnte. Seine Stimme war ruhig, dennoch erklärend. Ein Ton wie man es von einem wahren Pädagogen erwartet, sollte er Jonin sein wäre er ein wirklich super Teamleiter. Ruhig und vor allem verständnissvoll. Das sind Eigenschafften die ich an einem Sensei absolut schätzte. Seinsei Yúuka war genauso, auch wenn ich und Nanashi-kun uns beim Trainingskampf gegenseitig böse verletzt hatten, war sie dennoch nicht sauer sondern hatte uns verarztet und beruhigt, vor allem mich da ich in einen Heulkrampf ausgebrochen war. Mitten auf dem Trainingsplatz hatte ich angefangen zu flennen, und das als Shinobi des Blutnebels. Aber so war ich nunmal, ich war sehr emotional und hatte einene riesige Klaviatur an Gefühlen in mir die ein ständig dynamisches Stück spielten. Mit schnellen Tonart- und Taktwechseln, mit Tempi von allegro bis andante in pianissimo und gleich danach in forte. Und wenn das ganze Orchester einsetzte war ich entweder am Boden, oder in Rage.

..."Tsubaki-kun, du solltest dich niemals komplett auf deine Stärken verlassen"... aber was habe ich außer meinen Stärken... außer meinen Hananinpou schon großartig?... die Ninjutsu die ich beherrsche sind nicht sehr mächtig... aber es kommt ja auch darauf an wie man sie nutzt... im Kampf gegen Nanashi hatte ich auch Ninjutsu benutzt und damait sogar für den Moment das Ruder rumzeißen können, wären seine Clanjutsu nicht am Ende doch besser gewesen... Clan... ich hätte auch gern so ein cooles Kekkei Genkai... Nein, so darf ich nicht denken... sie haben ihre Waffen, ich habe die meinen!... Ich wirkte das Hananinpou: Saku Yume, die blühenden Träume. Sie standen für meinen Weg des Shinobi. Meine Träume zu erfüllen und der Welt die Schönheit der Blumen zu beweisen. Und diese Kunst wird mich wie meine Träume von nun an begleiten. "Ihr habt Recht, Terumî-sama. Genau das dachte ich mir bereits. Das ich zwar meine Stärken erweitern, aber dabei meine Schwächen dennoch nicht ignorieren sollte. Ich danke euch dafür das ihr mir dies auf meinen Nindo mitgebt.". Es überkamen mich keine Gedankenfluten, denn es ging um meinen Weg des Shinobi und dieser Mann war so freundlich und einfühlsam, gar wie Kioru... und es geschah ...Kioru... eine Ablenkung kam mir in den Kopf. ...Auch Kioru wird mir helfen meien Weg zu gehen... was es wohl zum Mittag gibt?... damals als ich gegen den Nukenin im Wald gekämpft hatte da hatte Kioru Angst ich könnte meinen Gegner töten, obwohl ich doch viel niedriger im Rang war... ich als gerade ausgelernter Akademist der neu im Genin-sein war, war stark genug einen Nukenin des B-Ranges in Schach zu halten... ob ich beim Saku Yume noch Schmetterlinge hinzufügen sollte?... aber der B-Nuke war gegen meine starken Genjutsu nicht gefeit... würde es der Terumî auch nicht sein?... und selbst wenn, er würde mich auf andere Weise sofort besiegen... ob Vater in der Mittagsbause zum Essen kommt?... Der Terumi führt ein Schwert... Aber ich habe auch eine Waffe... Ich griff kontrollierend einmal kurz an mein rechtes Gesäß, dort ruhte die Mateki, ...die Flöte der Dämonen. Hergestellt in der Unterwelt selbst von mächtigen Wesen abseits aller Menschlichkeit ist diese grausame Waffe in der Lage jeden in meine Genjutsu zu ziehen und zu fangen... es gibt kein Entkommen vor den Tönen meiner Siegeshymne.... Ich lächelte. Unter meiner Hand erblühten die schönsten Blumen. ...Nein Shiba, mich wirst du nicht auf dem Schlachtfeld fallen sehen, das schwöre ich dir. ... Ich werde den Schlachtfeldern den Frieden zurückbringen.... Noch vor ein paar wenigen Tagen hätte ich diese Worte nie so klar in meinem Kopf gehabt. Doch die Schwertmeisterin Tora Kyori, der Anführer der Organisation Akatsuki Minato Uzumaki und der Mizukage Meigetsu Daku haben anscheinend doch etwas Selbstvertrauen in dem kleinen Genin der ich doch war geweckt und ich war entschlossen meinen Nindo zu gehen. Zwar war ich immernoch nicht die Selbstbewusstheit in Person, dafür war meine Gefühlswelt einfach zu wuselig, aber ich war froh auf diese Menschen getroffen zu sein, und ich war auch total froh jetzt auf Shiba Terumî getroffen zu sein der ebenfalls seine Erfahrung und Weisheit in Wohlwollen mit mir teilte.

"Eine wunderschöne Technik Tsubaki-kun." *__* Doch wie gesagt, meine Gefühlswelt ist ein Wuselchaos. "Y-y-y-YAAAAAAAY!" Er hatte mich für meine Technik gelobt und von jemandem wie Shiba gelobt zu werden freute mich in Mark und Bein. Ich strahlte wieder wie ein Honigkuchenpferd und beantwortete auch seine darauf folgende Frage. Allerdings viel zu überschwänglich, sodass mal wieder Teile meiner Gedanken mit reinrutschten "Nein, dassisteinGenjutsu, ich ich binnichtderjenigederdasvergifteteErdbeereisaromaverbreitet.". Ich hatte auch ziemlich schnell gesprochen sodass manche Wörter einfach ineinandergerieten ohne Absatz beim Sprechen. ...Oh nein... aber anderseits ist es auch gut ... vielleicht haben sie die gleiche Vermutung bereits wie ich... aber wenn er nun doch denkt ich hätte etwas damit zu tun?... Denn als ich letztens in einer Zeitschrift las, dass künstliches Erdbeeraroma aus Sägespäne gewonnen werden kann habe ich gleich gedacht das sicher die fiesen Untergrundclowns das ausnutzen könnten, ...sie bräuchten nur einen Senju und mit dessen Holz Erdbeeraroma herstellen, eingeschmuggelt in die Eisdielen oder Joghurtherstellung könnten sie viel Schaden anrichten... Vergiften, Ausspionieren, Fremdkontrolle. ... Und man muss ihnen endlich mal auf die Schliche kommen... . Aber im Moment hatte ich noch keine oder einfach zu wenige stichhaltige Beweise um damit vor den Kage zu treten. ...also sollte das doch lieber erstmal bei mir bleiben... weshalb ich nocheinmal eine Antwort aber in vernünftig erquicktem Tempo und verständlicher Aussprache gab. "Nein, ich bin kein Senju. Es ist alles meine Genjutsukunst. Berühre sie ruhig." fügte ich noch mit an als ich sah das der Terumî zaghaft sich einer der Blüten näherte. Durch das Kekkei Genkai des Genjitsugen von dem ich selber jedoch gar nicht weis das ich es habe würden die Blüten sich auch durchaus Real anfühlen. Ich nahm es immer als "Talent" hin, so wie die Lehrer auch meinten ich wäre einfach ein "Wunderkind der Illusionen". So wie ich die Genjutsukünste ausmalte und mit Schönheit sowie Leben füllte könnte man eigentlich sogar wirklich auf mehr als nur eine Begabung schließen. Sobald Shiba die Blüten berührt würden sie auch über sein Handgelenk wachsen und auf den Unterarm bis zum Ellenbogen sich ausbreiten und entfalten. Sie wären wie die am Baum wunderschön schimmernd und würden sich so real anfühlen, jedoch mit einem wirklich angenehmen Gefühl, wie eine Frühlingsbriese. Wären wir jedoch in einem Kampf, würden die Blüten ihn dennoch nicht sehr behindern. Denn auch wenn die real wirken sind sie sehr weich und zart, wie eben auch echte Blüten und daher keine körperliche Behinderung. Ich lächtelte dem Terumî ins Gesicht. Ich war so glücklich und dankbar dafür das er so fasziniert von meinen Künsten war das ich ihn sogar fragte. "Möchtest du noch mehr meiner GenjutsuKunst sehen?".

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Fr 13. Sep 2013, 04:32

Auf die Worte, welche der junge Genin auf Shiba`s kurze Rede aussprach, reagierte Shiba erneut mit einem zufriedenen Nicken. Er nickte dieses Mal jedoch nicht dem Jungen direkt zu, sondern tat dies eher für sich selbst; es freute ihn sehr das sein Gegenüber trotz seines offensichtlich noch jungen Alters schon so wohlerzogen und respektvoll zu sein schien. Natürlich war Tsubaki nicht der erste Genin dem Shiba begegnet war und welcher sich als höflich outete und zugleich auch ein gutes Benehmen vorzuweisen hatte, dennoch minderte dies natürlich keinesfalls den Eindruck, welchen der Swordsmen von dem Genjutsuka in Spè hatte. Kurzum: Die Dankbarkeit welche der Sura dem Terumî entgegnete war ein positiver Nebeneffekt und zeigte Shiba zugleich auch, das es das Wert war dem kleinen Jungen einen Rat seinerseits gegeben zu haben. Schließlich nahm er ihn auf und schien sich zugleich auch Gedanken dazu gemacht zu haben. Dementsprechend hatte es sich für den Schwertkämpfer gelohnt einige mehr Worte genutzt zu haben, als es für ihn eigentlich üblich war.

Doch dies sollte natürlich noch nicht alles gewesen sein. Denn auch auf das indirekte Lob, welches er ausgesprochen hatte, reagierte der energiegeladene Genin sofort! Anscheinend hatte Shiba`s Bewunderung für die Schönheit des Genjutsus mal wieder die Emotionen des Jungen erfolgreich getriggert gehabt und er schien ein freudiges Extrem durchzumachen. Für einige Augenblicke wandte sich Shiba`s Blick von der real wirkenden Täuschungskunst ab und sein Blick lag für Sekunden auf Tsubaki; dieser strahlte wieder bis über beide Ohren und schien sich das Lob sehr zu Herzen zu nehmen. Leicht schmunzeln musste Shiba bei diesem Anblick ja schon. Tsubaki strahlte solch eine Lebensfreude aus und schien vor Emotionen förmlich jeden Augenblick platzen zu können. Er schien einfach noch ein ziemliches Kind zu sein. Der Terumî stand diesem Verhalten jedoch leider auch mit gemischten Gefühlen gegenüber, schließlich traf er selten Genin, welche sich solch eine Kindlichkeit noch behielten. So brachte der Beruf eines Shinobi, nein in Shiba`s Augen war dies kein einfacher Beruf den man erlernte, es war eine Berufung, eine Gabe oder auch Schicksal, man konnte es nennen wie man es wollte. Und genau dieses Shinobidasein brachte eine Menge Verantwortung und Verpflichtungen mit sich. Man schwor seiner Heimat treu zu dienen und würde sein Leben für dessen Wohlergehen ohne Zögern aufs Spiel setzen und letztlich auch lassen; ob sich der Knirps dieser Dinge bewusst war? Shiba war sich nicht sicher, dennoch waren diese Dinge in seinen Augen komplett normal, ein Standart sozusagen und den Risiken sollte man sich bewusst sein. Andererseits hatte Shiba auch schon einige Shinobi in seinem Leben getroffen, welche ihre Emotionalität und jegliche Gefühle völlig abgelegt hatten. Sie waren das ideale Werkzeug für ihre Heimat wie es im Buche steht und wirkten in der Regel auch sehr kühl, da sie ihren Pflichten eisern folgten und dem Tod ohne Furcht und Zögern entgegentraten. Diese Einstellung und Haltung war bemerkenswert, keine Frage; jedoch vergaß man hierbei viel zu oft das hinter einem Shinobi letztlich immer noch ein Mensch stand. So konnte ein Shinobi vielleicht ohne jegliche Emotion leben, jedoch war dies für den Menschen dahinter wesentlich schwerer, wenn nicht sogar unmöglich.

*Flashback*

Unweigerlich musste Shiba selbst zurückdenken an seine Tage als "einfacher" Jounin im Dienste des Dorfes:
Damals, es war mittlerweile schon einige Jahre her, befand sich Shiba auf einem Außeneinsatz gemeinsam mit einem dreiköpfigen Team. Sie sollten damals in Tetsu no Kuni eine aufständische Gruppe einiger krimineller Nuke-nin ausschalten oder gegebenenfalls einfangen und festnehmen. Diese sorgten dort für Unruhen und ihre Herkunft war auf das Reich des Wassers zurückzuführen, weshalb sie schnell eingreifen mussten, um etwaige Konflikte zwischen Kirigakure und den Samurai zu vermeiden. Sein Team bestand ausnahmslos aus begabten und starken Shinobi, welche sich allesamt mit ruhmvollen Missionsstatistiken rühmen konnten und welchen zurecht eine solch wichtige Mission zugeteilt wurde. Einer von ihnen war Ryû Hakuma, er war ein genialer und sehr talentierter Anwender des Hyouton Mischelements und stellte für das Team die starke Basis dar. Er war der Mittelpunkt ihres Angriffsplan, schließlich hatten sie dank ihm einen starken Feldvorteil und mussten diesen geschickt ausspielen. Ryû war eine kühle Persönlichkeit, zwar intelligent und ein guter Stratege, dennoch sehr gefühlskalt und berechnend. Shiba hatte zuvor nur einmal die Gelegenheit gehabt den eisigen Jounin persönlich kennenzulernen, es war ein kurzes Gespräch vor der Mission gewesen und der Terumî merkte hierbei deutlich wie distanziert sich der Hakuma gab. Ryû besaß keine wirklichen Freunde, hatte darauf auch nie einen besonderen Wert gelegt, seine Shinobikarriere stand ihm stets an oberster Stelle. Er wurde als Musterknabe und Vorzeigeshinobi seines Clans geahndet, was einen unglaublichen Druck auf ihn ausgeübt haben musste. Shiba schätzte Ryû alles in allem als sehr einsam ein. Doch kommen wir nun zurück zu dem ereignisreichen Eingriff des 4er-Jounin-Teams.
Auf einem verschneiten Hügel, nahe des Nuke-nin Unterschlupfs, welches aus einem großen Holzhaus inmitten des Tals bestand, wurde das letzte Briefing durchgeführt. Kühl und bestimmend wie immer ging Ryû mit seinem Team den Plan durch, ehe es auch schon losging. Natürlich ergaben sich die Nuke-nin nicht kampflos und ein gefährlicher Konflikt brach aus; ein harter Kampf folgte, ehe alle feindlichen Shinobi außer Gefecht gesetzt werden konnten. Jedoch forderte dieser Erfolg auch seinen Preis; Ryû wurde inmitten des Kampfes schwer verwundet. Der vorhandene Medic-nin innerhalb des Teams versuchte alles was in seiner Macht stand, um den Hakuma am Leben zu erhalten und insoweit zu stabilisieren, dass er den Weg in Richtung Heimat überleben würde. Es war geschafft, Ryû war stabil; schnell brach die Truppe auf, Shiba stützte Ryû hierbei. Nur wenige Stunden später geschah es dann jedoch. Sie waren den Grenzen des Wasserreichs schon nahe, als der Hakuma zusammenbrach. Shiba versuchte positiv zu bleiben, versuchte Ryû zu motivieren wieder aufzustehen, doch was er in seinen Augen sah, beantwortete alles. Ryû`s Blick wirkte leer und leblos, sogar noch kühler als sonst. Seine dunkelblauen Augen starrten emotionslos in die von Shiba, während er letztlich nur wenige Worte von sich gab. "Ich habe meine Pflicht erfüllt." ein schwaches Grinsen folgte, ehe sein letzter Atemzug seine Lungen verließ.
Er hatte einfach aufgegeben, der Medic-nin war ratlos, hatte sein bestes gegeben und seiner Meinung nach hätte Ryû überleben müssen.
Shiba war sich hierbei jedoch ganz sicher; der Mensch Hakuma hatte einfach aufgegeben, er hatte keinen Lebenswillen, Nichts für das es sich tatsächlich zu Leben lohnte. Der Shinobi Hakuma hatte natürlich das Dorf das er beschützen wollte, für das er einstand, auf welches er Stolz war und für welches er jederzeit sterben würde, jedoch war der Mensch dahinter, der empfindliche Kern, einfach gebrochen geworden. Ryû hatte seinen Lebenswillen verloren gehabt, vielleicht war der Druck seitens seines Clans kombiniert mit den ganzen Pflichten als Shinobi ihm zu viel geworden. Er war ein Werkzeug, welches allmählich stumpf geworden war, es war abgenutzt, nicht mehr zu gebrauchen und hätte weggeworfen oder ausgetauscht werden müssen. Letztlich war der Tod wohl für ihn eine Art Erlösung von diesem bedrückendem und einsamen Leben gewesen und tief in seinem Inneren - auch wenn er es wohl niemals zugegeben hätte - hatte die Einsamkeit ihm sehr zu schaffen gemacht und hätte ihn früher oder später verschlungen.

*Flaschback Ende*

Deshalb schätzte Shiba die starken Emotionen des Sura und hoffte, dass er sich jene auch in seinem weiteren Leben behalten würde und letztlich nicht das selbe Ende wie Ryû fand. Denn für einen Shinobi stellte nicht nur das Schlachtfeld allein eine Lebensgefahr dar, es gab viele Dinge auf welche man achten musste und diese zu lernen und zu erkennen war nicht immer einfach. So gönnte der Terumî ihm die Emotionen und Kindlichkeit und hoffte innerlich, dass sein Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl und alle anderen Qualitäten eines Shinobi nicht darunter litten. Schließlich konnte ein Mangel von jenem ihm eines Tages ebenfalls das Leben kosten.
Doch nun genug der Schwarzmalerei, schließlich erstreckte sich vor Shiba`s Augen ein malerisches Wunderwerk der Natur!

Die hektische Antwort des Jungen bekam Shiba nur am Rande seiner Wahrnehmung mit, da er zu dem Zeitpunkt noch zum Teil mit seinen Gedanken beschäftigt war und als er wieder komplett im Hier und Jetzt war, konnte er diesen schnell aneinandergereihten und unverständlich ausgesprochenen Worten in keinster Weise folgen. Fragend und leicht verwirrt legte Shiba den Kopf leicht schief und versuchte sich zusammen zu reimen was der Junge gemeint haben könnte, jedoch machte Tsubaki es ihm einfach und korrigierte sich wenige Augenblicke später selbst. "Genjutsu also. Ich bin zwar kein Spezialist aber für Genjutsu wirkt dies echt sehr real für einen Genin. Wie weit er dies wohl steigern kann." Shiba war eine totale Niete im Bereich der Illusionskünste und konnte daher diese Techniken nur schwerlich durchschauen oder bewerten. Dennoch war er gespannt, zu was er kleine Junge imstande war und wollte die Technik sogleich auf die Probe stellen. Er schritt auf die farbenfrohen Blüten zu und als auch Tsubaki ihm sagte, dass er sie ruhig berühren könne, bestärkte ihn dies. Neugierig strich sein Finger über die Pflanze und tatsächlich! Sie fühlte sich sehr weich an und auch Shiba als Experte im Bereich des Grünzeugs, konnte auf Anhieb keinen Unterschied zu ihrem realen Abbild ausmachen. Und kaum hatte er sie berührt schienen blitzartig viele kleine und bunte Blüten sich auch auf seinem Arm breit zu machen. "Wunderschön." wiederholte er, während er seinen Arm für einige Momente musterte und die unterschiedlichen Blüten betrachte und behutsam abtastete.
Lediglich das Angebot des Jungen brachte ihm Shiba`s Aufmerksamkeit erneut ein. "Sehr gerne. Gib mir einen Augenblick bitte." mit ruhigen Schritten begab sich der Terumî zurück an seinen Tisch, nahm seine noch immer warme Tasse und nahm genüsslich einige Schlücke seines Tee`s. Währenddessen fuhr sein Blick erneut durch die schönen, dekorativen Pflanzen, welche hier überall waren. Eine angenehme, kühle Brise zog durch und die Gräser, die Hecken, welche den Garten umrandeten und auch all die anderen Pflanzen schienen sich dem Rythmus des Winder hinzugeben und tanzten wunderbar umher. Shiba betrachtete das Schauspiel für einige Augenblicke, es entspannte ihn, ebenso wie Teetrinken. Ruhig stellte er die Tasse wieder ab, richtete sich den Kragen und begab sich wieder zu Tsubaki.
"Okay Tsubaki-kun, du kannst loslegen....jedoch tue mir einen Gefallen und löse diese Kunst vorher auf, ja?" Shiba hockte sich nun wieder gegenüber von Tsubaki, ehe er noch etwas beifügte. "Ich bin kein Genjutsuka wie du, also hab Nachsicht mit mir, okay?" meinte er und schmunzelte erneut ein wenig, während er dem Sura warm entgegenlächelte, auch wenn dieser dies wohl nicht so gut erkennen konnte. Shiba jedenfalls war gespannt und so bereit auf das kommende Genjutsu, wie es jemand nur sein konnte, der keine Ahnung von diesen Illusionskünsten hatte.
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Tsubaki Sura
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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 14. Sep 2013, 00:34

Ich hatte es wiederienmal geschafft eine wunderschöne Hananinpou zu wirken. Die blühenden Träume rankten sich sogar über den Arm des Schwertmeisters. Es war ein herrliches Spektakel und wieder erstaunte es den älteren und erfahrenen Kämpfer Shiba zu was für einer Illusion der kleine Genin fähig war. Auch wenn sein Mund verdeckt war konnte ich spüren das er lächelte. Ich unterdessen hatte mal wieder jenes freudige Gesicht, dass wenn ich keine Ohren hätte ich im Kreis lächeln würde. ...Wenn du das schon beeindruckend findest, dann warte mal ab was ich mit dem Fairygarden alles kann.... Ich genoss diesen Moment sehr, er erfüllte mich mit Stolz und Freude gleichermaßen. Es war einfach ein wunderschöner Vormittag den ich hier mit Shiba Terumî erleben darf. Wäre das Ninja-dasein doch nur immer so harmonisch, doch dafür würde ich schon sorgen. ...Überall wo Krieg herrscht, wo der Boden durchtränkt ist mit Blut... dort sollen meine Blumen blühen und dieses Gefühl von Glückseeligkeit und Harmonie zu diesen Orten zurückbringen....
Mein Zusammengestottertes auf seine Frage schien er aber nicht wirklich verstanden zu haben, zum Glück, er legte nur den Kopf etwas schief und ich korrigierte mich vernünftig. Er hat wohl wie ich in Gedanken geschwebt ...das auch erfahrene Shinobi das manchmal haben... denn an den Augen des Terumî konnte man für einen Augenblick nur eben dies erahnen. Doch war ich mir ebenso sicher das es bei dem Schwertshinobi sicher eher selten vorkam, wobei es bei Tsubaki an der Tages-, ähm Stundenordnung stand. Ich war ein Träumer vor dem Herrn und wusste das mich das eines Tages sicher noch das Leben kosten würde, aber in Kämpfen selbst war ich immer klar im denken, da konnte ich es wie plötzlich immer. Und ich hoffte das würde auch so bleiben, ebenso wenn ich über Gejutsu sprach, das war sogar Suta damals aufgefallen als ich ihr etwas Nachhilfe gab. ...Wie es ihr und Kahn wohl geht?... ob Suta mittlerweile auch mehr Genjustu beherrscht? ... ich sollte sie mal wieder besuchen und zu einem Trainingskampf herausfordern... doch das waren nur kleine Zukunftsüberlegungen, diesen jetzigen Moment auszukosten und zu genießen, das galt es. Und ich bot dem Terumî an ihm noch mehr zu zeigen von meiner Kunst, was er auch freudig annahm, jedoch vorher noch einmal zu seinem Tisch ging um an seinem Tee zu nippen. ...Stimmt ja,... eigentlich war dieser Mann ja ein Gast... ich hatte das schon vollkommen vergessen gehabt angesichts dessen das wir uns so gut verstanden und über Training und Werte eines Shinobi sprachen. ...Hoffentlich bekommt Mama das nicht so mit das ich die Gäste ablenke sonnst darf ich vielleicht während der Öffnungszeiten nicht mehr im Garten trainieren... das wäre echt schade... Denn immerhin liebte ich es im Garten zu üben und groß genug war er ebenfalls allemal. Hier hatte ich schon so viele Momente die mich weitergebrtacht haben, hier habe ich zum ersten mal die Fähigkeiten der Mateki erfahren, einen Dämonen getroffen und die Jutsu der Schriftrolle aus meiner Heimat gelernt. Es war einfach der perfekte Platz dafür, und da ich für gewöhnlich einen nicht wirklich aggressiven Kampfstil hatte habe ich auch nie wirklich etwas kaputt gemacht. ...gar nicht auszumalen wie der Garten aussehen würde wenn ein Ninjutsuka hier trainiert hat... doch ich musste etwas anderes überlegen, nämlich welches Jutsu ich ihm als nächstes vorführen würde ...aber das ist keine Frage, natürlich den Fairygarden... der Terumî kehrte zurück und sagte er wäre bereit, doch zunächst solle ich das erste Jutsu auflösen ...Kann er das denn nicht?.... Ich konnte es kaum glauben das ein älterer Shinobi meine an sich ehrr niedrigstufige Kunst nicht mit Kai lösen konnte, ...oder er wollte es einfach nicht tun... sicher um ihrer Schönheit willen... oder um Chakra zu sparen.... Also wank ich mit der Hand an den Blüten vorbei und sie zogen sich zurück bis sie wieder verschwunden waren, sie zogen dabei jedoch einen Schleicher aus glitzerndem Leuchten nach sich.

"Okay Shiba-san, ich zeige dir nun mein Herzstück an Jutsu!" Wir befanden uns zwar bereits in einem Blumengarten, ...aber einen Feengarten hat er sicher noch nicht gesehen.... Auch wenn er mich bat Rücksicht zu nehmen wollte ich ihm meine Kunst zeigen, immerhin war sie nicht dazu gedacht den Gegner zu verletzten, sondern ihm vom Kampf abzubringen und dazu den Frieden zu fühlen. "Okay Shiba-san, ich zeige dir nun mein Herzstück an Jutsu! Ich zeige die den Fairygarden.". Kaum hatte ich den Satz zu ende gesprochen nahm ich die Dämonenflöte aus meiner Gürteltasche am Gesäß und begann auf der Mateki meine Melodie zu spielen. Eine Melodie voller Gefühle. ...Liebe...Emotion...Schönheit...Geborgenheit...Glückseeligkeit...mein Kioru...ein Kuss unter den Kirschblüten... Die Blumen um uns herum schienen zu erstrahlen und ihre Blüten trugen sich mit dem Wind davon, der Wind wiederrum trug sie in einer Kreisbewegung um uns herum ...Anmut...Das Tor zum Herzen...Wärme...Nähe... Sie wurden Schneller und umschwirrten den Terumî um ihn abzulenken. Abzulenken davon das um ihn herum sich alles veränderte, Tsubaki verschwand, die Blumen des Gartens wurden unglaublicherweise noch schöner und zahlreicher als sie schon waren, das Gras so saftig grün und angenehm weich, auch etwas höher. ...Zuneigung...innerer Frieden...Ausgeglichenheit... Ein kitzeln auf der Nase würde den Terumî auffühlen lassen denn ein Kirschblütenblatt war auf selbige herabgeschwebt und die umschwirrenden Blüten plötzlich weg. Er würde nun im Fairygarden sein und der Baum an dem Baki trainierte, an dem vorhin Blüten wuchsen, war jetzt ein großer und anmutiger Kirschbaum, dessen Blüten leicht in der Frühlingsbriese tanzten. Umschwirrt wurde er von Schmetterlingen mit leuchtenden und so sehr verspielten Mustern das jeder von ihnen ein eigenes kleines Kunstwerk war. Shiba würde dort nun stehen und die Schönheit der Blüten würde gesuchen sein Herz zu öffnen und sich der absoluten Glückseeligkeit und dem vollkommenen Frieden hinzugeben. Dann, nach ein paar Augenblicken würde Bakis Stimme wie vom Himmel herab erklingen. "Ich hoffe du hast mich hierrüber nicht vergessen." würde es freudig, freundlich und doch ein wenig schnippig klingen denn im Fairygarden neigte man oft dazu die Reale Welt schnell zu vergessen und sich ganz diesem Ort hinzugeben. "Dies ist meine Welt, hier wo sich Sorgen, Gewalt und Ängste in Frieden wandeln." Auch wenn rosa die überweigende Farbe war, war der Ort auch für den gestandensten Mann die Einladung sich wohlzufühlen. Dann erschien ich selbst, doch ich schwebte wie eine Fee, denn ich hatte wunderschöne Feenflügel und glitzerte wie von Feenstaub ummantelt. Sofort kamen einige Schmetterlinge und setzten sich auf mich. Denn ich war der Messias der Glückseeligkeit dieser Welt, dieses Garten Edens voller Harmonie und Perfektion.

[hr]
Selbsterfunden
Name: Fairygarden
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjustu 4
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu entsteht die Illusion, dass man sich auf einer Wiese mit farbenfrohen und strahlend blühenden Blumen befindet und um einem herum leuchtende, verspielt gemusterte Schmetterlinge sind. Ebenfalls in diesem Garten steht ein großer Sakura-Kirschbaum dessen rosafarbene Blüten leise zu Boden fallen und schimmmernde Glühwürmchen seine Krone umschwirren. Es scheint ein sehr weitläufiger und märchenhafter Garten zu sein in dem vielleicht auch glitzernde Feen leben. Da der Gefangene (Gegner) sich plötzlich an einem scheinbar anderen Ort befindet, lenkt ihn dies vom (Kampf-)Geschehen ab und vermag ihn mit einer Art (im Kampf trügerischen) Glückseeligkeit zu erfüllen. Der Garten kann vom Anwender nach beliben ausgestaltet werden mit allerlei Blumen und kleinen Tieren.
Zum wirken konzentriert man sich auf die Person und schließt die Fingerzeichen Hund und Ratte.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
(Tsubaki wirkt dieses Jutsu gern mit seiner Flöte, da dann zu dem wunderschönen Garten auch noch die wunderschöne Musik aus seinem Herzen dazukommt.)

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Re: Blumencafé - La Jardin Magique

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 16. Sep 2013, 00:32

Gespannt erwartete Shiba nun die nachfolgende Technik, welche ihm der kleine Tsubaki vorführen wollte. Sogar ein leichtes, flaues Gefühl machte sich in seinem Bauch breit, er war zwar ein gelassener Kerl, dennoch war er interessiert und sogar ein wenig aufgeregt auf die folgende Illusionstechnik. Ob es eine bösartige Foltertechnik war, mit welcher der Sura den Swordsmen beeindrucken wollte? Falls der Terumî auf sein Urteil des ersten Eindrucks zurückgreifen müsste, würde er diese Vermutung sehr stark anzweifeln, schließlich schien Tsubaki noch verdammt jung zu sein und auch eine friedliche, wenn auch stark emotionale Seele zu sein, dennoch waren stille Wasser tief. Und vielleicht überspielte er lediglich eine verrückte oder geisteskranke Seite oder ließ angestaute Wutgefühle in bösartigen Genjutsu zum Vorschein kommen?
Damals zu Geninzeiten hatte Shiba einen Klassenkameraden gehabt, Ren. Dieser kleine unscheinbare Kerl hatte eine schwere Kindheit gehabt und ließ unterdrückte Emotionen in diesen vielseitigen Täuschungkünsten heraussprudeln. Aber wollen wir dieses Mal nicht allzu sehr vom Thema abschweifen. Ohje, bei den ganzen verschiedenen Persönlichkeiten, welchen Shiba schon in seinem Leben begegnet war, könnte man beinahe meinen er wäre ein uralter Mann, dabei war er lediglich ein interessierter Beobachter, der Zurückhaltung achtete und über ein gutes Gedächtnis verfügte.

Wenn man sich nun jedoch dem ersten Eindruck, welchen Tsubaki auf den Schwertkämpfer machte, glauben schenkte, würde es wahrscheinlich eine harmonische Technik sein oder zumindest eine Technik, welche nicht darauf abzielte die Psyche des Feindes komplett zu zermürben.
Dennoch zog erfahrene Kiri-nin noch beide Optionen in Betracht und blieb genau aus diesem Grund wachsam. Er hatte kaum Kenntnisse in Genjutsu, wurde glücklicherweise selten diesen Künsten ausgesetzt, da er dessen Anwender meistens vorher außer Gefecht setzen konnte oder über Rückendeckung verfügte. Somit lauschte er den Worten des Jungen interessiert, ruhig und gefasst.
"Fairygarden?" Shiba war ein Denker und natürlich tat er auch dies, intensiv wie zuvor, als er den Namen der Technik erfuhr, bevor dessen Vorbereitung folgte. Der Name ließ etwas positives vermuten, es klang nicht wirklich nach etwas Bösartigem, nach einer Technik die einen auslaugen sollte, viel mehr klang es nach einer "harmloseren" Technik, nichtsdestotrotz legte sich Shiba innerlich noch nicht fest und wartete dementsprechend einfach ab was auf ihn zukam.

Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete er wie Tsubaki sein Instrument hervorzog und nur wenige Augenblicke später anfing zu spielen.
Als er eben noch von seiner Lieblingstechnik sprach, strahlte er selbst eine Art Faszination und Stolz aus, er schien tatsächlich ein Genjutsuka mit Leib und Seele zu sein, wahrscheinlich konnte man es ganz gut mit Shiba`s Leidenschaft für den Schwertkampf - dem Kenjutsu - vergleichen. "Eine Flöte? Anscheinend greift er auf akustische Techniken zurück." Natürlich kannte sich Shiba nicht besonders gut mit Genjutsu und deren Wirkweise aus, dennoch konnte auch er 1 und 1 zusammen zählen und konnte dementsprechend mithilfe seines gesunden Shinobiverstands eine legitime Vermutung aufstellen, welche sich nur wenige Augenblicke später bewahrheitete.
Und kaum fuhr dieser Gedankengang durch seinen Kopf, ertönte auch schon die ruhige und harmonische Melodie, welche Tsubaki spielte. Kaum war sie in den Gehörgang des Swordsmen gedrungen, konnte er förmlich die Ruhe und Harmonie spüren, welche der junge Genin in sein Flötenspiel hineinlegte. Kurzerhand fingen auch die ersten Veränderung in seine Umgebung an. "Wirkt es schon?"
Shiba befand sich hier in keiner hektischen Kampfsituation, er war gefasst darauf, dass ihn eine surreale Täuschungstechnik ihn in ihren Bann ziehen würde und konnte dementsprechend ruhig und mit kühlem Verstand darauf reagieren. Gespannt betrachtete er die wirbelnden, bunten Blüten, welche ihn umgaben und unglaublich schnell um ihn herumwirbelten. Schwache Silhouetten waren nur noch erkennbar, während die bunten Blüten ein wunderschönes Muster offenbarten, welches Shiba beeindruckt betrachtete. Die Sonne fiel komplett weg aus seinem Sichtfeld, zu dicht war die Blütenschicht für wenige Augenblicke, ehe das kleine Spektakel sich zu verflüchtigen begann und die Sicht auf das wahre Meisterwerk freigaben. "Wow...." murmelte er schwach, nur schwer verständlich, während er die Augenweide vor sich betrachtete. Shiba schien in eine völlig neue Welt teleportiert worden zu sein, die Sonne schien stark und dennoch mit angenehmer Wärme, welche deutlich auf seine Haut spürbar war, kleine Tierchen tummelten sich im Hintergrund und direkt vor seiner Nase erhob sich ein gigantischer Kirschblütenbaum, welcher gesund im Wind zu taumeln schien. Seine Blätter waren groß und prächtig, schienen im Glanze der Sonnenstrahlen leicht zu funkeln und er wirkte wie der Mittelpunkt dieser kleinen Wunderwelt. Das kitzelnde Gefühl an seiner Nase, hatte Shiba durch diese ganzen unterschiedlichen Sinneseindrücke, welche auf ihn einwirkten, gar nicht realisiert gehabt.
Komischerweise war auch jeglich Sorge direkt verflogen und aus dem flauen Gefühl wurde ein warmes Gefühl in seiner Bauchgegend. Es war eine angenehme Wärme, welche ihn seine Ruhe bewahren ließ.
"Ich hoffe du hast mich hierrüber nicht vergessen." schallte die Stimme des kleinen Genin in seinen Gehörgang.
Shiba hatte sich hierbei tatsächlich selbst dabei ertappt, wie er komplett von seinen vorherigen Gedankengängen abekommen war und für einen Augenblick den Faden verloren hatte.

Er war angetan von dieser Technik, fasziniert und hatte kurzerhand alle anderen Dinge ausgeblendet gehabt. Erst jetzt wieder kam er Nachdenker in ihm hervor. Er überlegte wie diese Technik wohl funktionierte und was es den Jungen abverlangte, um solch ein Kunstwerk aufrecht zu erhalten. War er tatsächlich ein kleiner Virtuose in diesem Bereich und äußerst begabt oder war Shiba einfach nur so grottig im Genjutsu, sodass er eine simple Illusionstechnik einfach maßlos überschätzte?
Als Tsubaki weitersprach, erblickte Shiba diesen auch wieder, wie dieser in einem prächtigen Gewand, gekleidet wie ein kleiner Prinz, herabgeflogen kam. Ein kurzes Schmunzeln konnte Shiba sich nicht verkneifen, der kleine Kerl schien ja förmlich die personifizierte Unschuld und Friedseeligkeit zu sein und irgendwie konnte sich der Terumî nur sehr schwer vorstellen, das der kleine Kerl seine Feinde effektiv außer Gefecht setzen könnte. Das er nicht über die nötige Kälte verfügte. Jedoch schien er durch seine Friedfertigkeit zugleich einen bemerkenswerten Respekt vor dem Leben durchsickern, zumindest schloss Shiba darauf und schätzte dies. Schließlich tötete er auch niemals zum Spaß und tat dies nur dann, wenn es wirklich unvermeidbar und nötig war und respektierte deshalb einen friedlichen Nindo.
Einerseits bemerkenswert, andererseits benötigte solch ein Weg meist viel mehr Charakterstärke und war wesentlich schwieriger, als den simplen Weg des Mordens aufzugreifen. Seinen Feinden auf dem Schlachtfeld das Leben zu nehmen, war meistens nicht schwer. Viel schwieriger war es in Shiba`s Augen, das Leben zu respektieren und seinen Feind insofern zu respektieren, dass man dessen Leben nicht verschwendet, sondern es versucht zu erhalten bis zu dem Punkt an dem es aussichtslos war. Ob dies der "richtige" Weg war, wusste Shiba nicht. Dennoch war es seine Auffassung und sein Weg, welchem er vertraute.

"Ein wunderschönes Meisterwerk hast du hier kreirt, Tsubaki-kun." meinte Shiba in einem löblichen Ton, ehe er kurz aufschlucken musste. Sein Hals schmerzte von der Belastung und ein schwaches Brennen erinnerte ihn daran. Dennoch interessierte ihn darüber hinaus noch eine Sache. "Kannst du mir erklären wie diese Technik funktioniert und wieso...." kurz hielt er inne, stricht mit seiner Hand über einige der vielen bunten Blütenblätter, welche das gesamte Gebiet bedeckten und in ein wunderbares, farbenfrohes Muster tauchten. "....das alles so real wirkt?" er würde den kleinen Kerl nun reagieren lassen und antworten lassen, ehe er danach noch etwas anhängen würde. "Auch wenn ich kein Genjutsuka bin, beneide ich dich um die Schönheit deiner Technik, Tsubaki-kun."
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