Straßen von Kirigakure

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Yoshino Rokkuberu
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 19. Nov 2015, 23:33

Yoshinon warnte Shiro davor Den nichts an zu tun. Das hat viele Gründe zum einen gehört Den zu Winrys Familie und Yoshino mochte den Hund und dieser hatte ja niemanden etwas getan um anschließend in Gulasch verwandelt zu werden. Ken hingegen blieb wohl erst einmal ruhig und die kleine Genin mit den blauen Haare sagte daher nichts zu ihm, denn er schien es nicht auf den Hund abgesehen zu haben, dass er aber zwei Gesichter hatte, wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, als die Weißhaarige etwas pampig wurde und Yoshino anmaulte ob sie nicht sprechen könne und indirekt wieder von aufessen redete. War sie eine Kannibalin? Yoshino schaute zu ihrer Handpuppe, die den Kopf schüttelte und leise seufzte. „Yoshino spricht seit Jahren nicht mehr, sie kann auch nicht wirklich sprechen und tut es daher auch nicht.“ Kam es von der Puppe. Lügen würde die Genin nicht, das lag eher weniger in ihrer Natur und dass viele es seltsam fanden, das sie über die Puppe sprach, wusste sie genau.
Gerade als sie dachte, schlimmer wird es nicht, veränderte sich das Verhalten des jungen schlagartig von einer auf die andere Sekunde. Er wankte und verhielt sich seltsam und zog eine Maske auf, bevor er mit einem schwarzen Auge die Genin an sah und sabberte. Yoshino wollte zurück gehen, möglichst abstand halten, doch da war etwas, was sie daran hinderte und abtastete, es kam aus Kens Körper heraus. Die Genin spürte wie ihr Herz immer schneller schlägt und ihre Atmung unregelmäßiger wurde. Was sollte das, was tut der Typ da? Ging es ihr durch den Kopf. Er spürte wohl ihre Narben, etwas, was Yoshino sonst niemanden zeigen würde, denn es erinnerte sie immer an ihre Mutter und an jenem Tag. Es erinnerte sie daran, dass sie als schwaches Mädchen auf die Welt kam und jedem zu last fallen wird. Es ist etwas sehr intimes und Ken überfiel sie wörtlich damit, was sie schockierte.
Áls er wieder zurück wich und etwas Unverständliches stammelte und dabei vor Wut mit diesen Auswüchsen auf den Boden schlug und meinte das er Yoshino nicht essen würde, außer sie wollte das. Die Genin war sichtlich überfordert mit der Situation und als Ken ihr seine Narben zeigte, rückte das Mädchen zurück und wollte Abstand gewinne, dabei rutschte sie aber aus und stürzte zu Boden. Aus Reflex, hielt sie ihre Arme hinter sich, dabei hörte man beim Aufschlag ein krachendes Geräusch, wie wenn man einen dickeren Zweig in zwei teile brach und so sah es auch aus. Yoshinos rechter Arm stand in einem eher ungünstigen Winkel und die Genin verzog auch ihr Gesicht, sie weinte zwar sichtlich, aber man hörte kein Ton, nichts. Es war wie Yoshinon es sagte, die Genin sprach nicht. Blut floss an ihrem Arm hinunter, die Genin versuchte auf zu stehen, konnte dies aber nicht, da sie einfach noch zu geschockt war und wohl umkippen würde, sollte sie sich erheben.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Shiro » Mo 23. Nov 2015, 18:02

Anstatt dem Mädchen antwortete (erneut) nur die Handpuppe auf Shiros Missmut und verkündete, dass Yoshino nicht sprechen würde und dies wohl auch gar nicht richtig könnte. Skeptisch blickte die Weißhaarige auf die Puppe. Dann bist du wohl durch Magie betrieben. meinte Shiro kühl. Denn dumm war das Mädchen nicht und sie konnte sich durchaus denken, dass die Blauhaarige dem Hasen eine Stimme verlieh. Nur das genaue wie erschloss sich ihr nicht ganz. Bauchredner an sich kannte sie nicht. Plötzlich fing Ken jedoch jeben ihr an zu zittern. Shiro haftete ihren Blick auf ihren Kollegen, ehe dieser seine Hand zum Gesicht führte. Sie sah die Anspannung seiner Muskulatur und wartete ab. Ehe der Junge ruckartig seine Maske hervor holte und mit geübten Griffen über sein Gesicht befestigte. Schnell war der monströse Mund der Maske geöffnet und mit einem Auge, getränkt in bösartiges Rot blickte er das Mädchen direkt an, ehe er grinste. Seine nächsten Worte ergaben keinen Sinn, doch musste Shiro schmunzeln. Waffenstillstand beendet? fragte sie nur, ehe die Auswüchse aus dem Rücken des Jungen hervor traten und man sah ihm den Hunger an. Sabber lief aus seinem Mund hinab und tropfte direkt auf den Boden zu ihren Füßen, ehe die Tentakeln sich unter das Kleid der Blauhaarigen schoben. Shiros Blick richtete sich auf Yoshino. Sie beobachtete das Mädchen ganz genau. Jede Regung, sodass sie genau die Furcht in ihrem Gesicht sah. Die Aufregung und diese unglaubliche Angst, die ihr Herz wohl schneller schlagen ließ. Shiros Wissen über Psychologie erwies ihr dabei gute Dienste. Doch plötzlich stockte Ken, er entfernte sich sofort von dem Mädchen, seine Worte, dieses Mal mit direktem Bezug auf Yoshino ergaben erneut keinen Sinn, ehe er sich direkt an Shiro wandte und ihr erklärte, was sie tun sollten. Doch Shiro sah ihren Kollegen nur fragend an. Ehe dieser aufschrie und seine Auswüchse auf den Boden krachten. Er entschuldigte sich bei dem Mädchen, doch ihre Furcht hatte sich noch nicht verflüchtigt und sie schien immer noch in Gedanken an das vorherige Geschehniss zu sein, während Ken weiter sprach, mit sichtlichen Schmerzen und seine eigenen Narben zeigte. Er hatte einen Plan und Shiro nickte, ehe Yoshino plötzlich sich nach hinten bewegte. Es war wohl zu viel für das Mädchen. Sie hatte den Schock noch immer nicht überstanden und so stolperte und stürzte plötzlich geradewegs nach hinten. Shiro sah den Fall beinahe wie in Zeitlupe, griff jedoch nicht ein. Ob sie den Sturz hätte verhindern können? Dies konnte wohl niemand mit Gewissheit sagen, doch selbst wenn, wieso hätte Shiro dies tun sollen? Sie dachte ja nicht daran, dass dieses Mädchen so zerbrechlich war. Doch.... sie hörte es im nächsten Moment. Ein knacken war deutlich zu hören. Shiros Augen fixierten sofort den Arm des Mädchen, aus welchem ein Stück Knochen hervorspross. Blut sammelte sich in Sekundenschnell und lief den Arm hinab, während das Mädchen nicht einmal schrie, doch man sah ihrem Gesicht den Schmerz an. Auf Shiros Lippen entwickelte sich ein Grinsen, während sie auf das Blut starrte, welches in Richtung Blut floss. Ruckartig bewegte sich Shiro hinter das Mädchen. Sie ging direkt hinter ihr auf die Knie und legte den Arm von hinten sanft um sie herum, sodass ihr Unterarm etwa auf Höhe von Yoshinos Brustbein war. Doch der Arm lag doch kaum auf. Sieh nur all das schöne Blut, wie es in Richtung Boden tropft. Welch verschwendung. sagte sie ruhig und strich mit der freien Hand am Unterarm des Mädchens entlang um so ein wenig Blut auf Mittel - und Zeigefinger zu sammeln. Sie führte es zur Nase, roch den eisenhaltigen Geruch, rieb die rote Flüssigkeit anschließend interessiert zwischen den Fingern. Welch wunderschöne Farbe dein Blut hat. Wir sollten mehr davon holen... ich will mehr sehen, Yoshino. sagte Shiro, ehe zwei peitschenähnliche, rote Auswüchse aus ihrem Rücken sprossen. Sie entfernte sich hinter dem Mädchen und stellte sich gerade auf. Kche. nur dieser laut war von ihr zu hören, während sie breit grinste und sie die Blauhaarige in einem Anflug von Wahnsinn ansah. Ihre peitschenähnlichen Auswüchse schwebten bedrohlich über Yoshino. Bereit einfach das Mädchen zu durchbohren. Plötzlich wurde ein Schweif vor geschoben, in Richtung der Beine von Yoshino, dort würde das Kleidchen von ihr noch weiter empor geschoben werden, sodass man wohl ihr Höschen, aber auch die Narben sehen würde. Schau dir das nur an. All die Narben. So viel Leid. So viel Schmerz. Lass mich zusehen, wie es sich anfühlt, Schmerz zu erleiden. Lass mich bei dir sein, während all das Leid aus die fließt. sprach Shiro voller verzückung und blickte noch einmal auf den heraus tretenden Knochen und das damit zusammen hängende Blut. So schön.... sagte sie noch einmal und grinste.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 23. Nov 2015, 19:53

[align=center]~The sweet Color~[/align]

Die Situation schien wieder unter Kontrolle zu sein und Ken zumindest konzentrierte seinen Hunger auf die die es wirklich verdient hatten das er diesen auslebte. Doch was war mit Shiro? Die albino Dame schien das Verhalten ihres Kollegen nicht richtig verstehen zu können, was auch schwierig war ...denn der Wahnsinn des Kaneki hatte gänzlich neue Formen angenommen. Der Weißhaarige versuchte nun die Situation richtig stellen und Yoshino zu erklären das sie sich nicht länger vor ihm fürchten musste. Er konnte einer Schwester des Leids nichts antun. Ein Mensch der bereits soetwas erlebt hatte wie sie selbst war ein Freund , dass jedenfalls sagte er zu der jungen Genin. Doch das Mädchen war aufgrund des Verhaltens von Ken noch so geschockt das seine Aktion sie nur noch mehr in die enge Trieb. Die Blauhaarige schien Abstand gewinnen zu wollen und dabei geschah es, sie kippte nach hinten um und wenig später vernahm auch Ken ein Geräusch was er durchaus kannte. Wie als wenn alles um ihn herum plötzlich der Stille verfallen wäre und er nur den Bruch des Knochen hören konnte, ja so in etwa war es für Ken. Für den Oinin stand die Zeit fast schon still, er blickte direkt auf das Blut und das durch den Knochen heraus gedrückte Fleisch. So rot, so zart....wie süß es wohl schmecken würde? Allein bei dem Gedanken lief dem jungen Mann das Wasser im Mund zusammen. Doch es war nicht er der reagierte, sondern seine Kollegin. Die sich hinter das Mädchen bewegte und sie zu stützen schien. Doch war dies eine trügerische Sicherheit wie sich wenig später heraus stellte. Nun zeigte auch endlich Wretched Egg ihre wahre Persönlichkeit und selbst eine beschränkte Person würde schnell verstehen warum man dieses Mädchen fürchten sollte. Die fleischlichen Auswüchse des Kaneki wurden aus dem Boden der Straße heraus gezogen und schnell bewegte sich der Oinin zu den beiden Damen vor sich. Ken drückte seinen Leib von Hinten gegen den Rücken seiner Kollegin. Zähne fletschend führte er seine Lippen neben das Gesicht der Albino Dame. Er sabberte dabei direkt auf die Oberweite der Weißhaarigen und sah hinunter zu dem blutenden Arm von Yoshino. Ken zitterte , sein Hunger war gewaltig und je länger er seine Kräfte gebrauchen würde, desto schlimmer wurde es. Ken kam mit seinem Mund dem Ohr seiner Kollegin näher. "Lass ............es gut sein." Durch Ken zuckte immer wieder ein Impuls, es war so als wenn sein Körper verlangte nun ein Stück Fleisch aus dem Leib des Mädchens heraus zu reißen, doch er stoppte sich selbst. Zähne knirschend unter enormer Anstrengung schaffte er es sich auf das wichtige zu besinnen. "Wir...wollen unsere ...Freiheit ...doch behalten?" Damit versuchte Ken seine Partnerin daran zu erinnern das sie den Dörflern keinen Schadne zufügen durften oder ihre Freiheit war dahin und dieses Mal höchst wahrscheinlich endgültig. Vorsichtig und zitternd legte der Kaneki seine Hand auf die Schulter der albino Dame. Seine fleischlichen Auswüchse berührten die Ihren und ja er wusste das sie sich genauso schwer damit tat wie er selbst, dass allein verband sie unheimlich. Aber es war nicht an der Zeit diesem inneren Hunger nachzugeben. "Außerdem.....kein Knochen bricht so leicht. Das weißt du genau, sie ist krank Shiro. Krank wie wir....vielleicht genauso ein Opfer wie wir. Wir sollten nicht.......Fühl ihre Narben.....denk nach....es ist ....wie bei uns." Zu mehr Worte war Ken nicht im Stande, der Hunger war zu groß und trieb ihn förmlich mehr und mehr in den Wahn (wenn das denn überhaupt noch ging). Er presste sich selbst stärker gegen den Rücken seiner Kollegin. "Einen Schritt weiter ....und wir verspielen alles........So viel Beute wartet dadraußen, so viel Schmerz .....also....versau es nicht." Betonte er nocheinmal, ehe sich die fleischlichen Auswüchse an seinem Hinterleib zurück ziehen würden. Als diese im Inneren seines Körpers verschwunden waren seufzte er und zog sich die Maske vom Gesicht. Diese verstaute er wieder in seiner Hosentasche, jedenfall sollte Shiro auf seine Worte reagiert haben und diesem zustimmen. Anschließend würde Ken sich vor die Beiden stellen und Blickkontakt aufbauen. "Auch wenn ich das nicht gerne sage, aber wir sollten sie ins Krankenhaus bringen. Medizinische Versorgung ist wichtig." Erklärte er und wartete dann auf eine weitere Reaktion der Beiden. Ken keuchte und wirkte irgendwie völlig fertig. Nebenwirkungen seines Kampfes um der Lust nach dem fleischlichen zu widerstehen? *Mein kleiner Ken denkt also er wäre stark und erwachsen geworden? Warum akzeptierst du nicht was du bist?.....* Ken grummelte und man merkte ihm deutlich wieder diese geistige Abwesenheit an. "Alles was ich bin, BIN ICH WEGEN DIR!!!!" Brüllte er lautstark hinaus. Die Worte waren so kraftvoll gesprochen das etwas Speichel aus seinem Mund heraus spritzte als er dies in den Himmel hinauf schrie. Während dieser Worte begab er sich auf die Knie und schlug mit beiden Fäusten direkt auf die Straße. Ken kauerte sich auf den Boden, ehe er seinen Kopf gegen den Pflasterstein schlagen würde. Bis eine aufgeplatzte Wunde seinen Kopf zieren würde. Er würde starr gegen die Straße gerichtet einfach nur dort sitzen. Das Blut lief seine Stirn herunter und tropfte in die Kuhlen die seine Fäuste zuvor geschlagen hatten. Auch dort in der Spiegelung des Blutes sah er sie....sah er das was er nicht mehr sehen wollte. Ruckartig aber dennoch irgendwie benommen und schwummerig stand der Kaneki auf, seine Augen würde er gegen Shiro und Yoshino richten. "Los jetzt." Kam es von ihm nocheinmal bestärkt und dann blieb abzuwarten, was passieren würde.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 23. Nov 2015, 20:50

Yoshino saß verletzt am Boden und ihre Atmung war spürbar schneller geworden. Ihre weiten Pupillen zeigen den Schockzustand an, denn die junge Genin gerade durchleidet. Auch wenn Ken aktiv nichts mit der Verletzung zu tun hatte, so stellte sich Den sich knurrend zwischen ihn und Yoshino. Yoshino bleib sitzen, beruhig dich ging es ihr durch den Kopf, im aktuellen Zustand konnte Yoshinon auch nicht sprechen, da die Stimme ja von der Genin aus ging. Der Stoffhase wusste, dass sie ins Krankenhaus muss, aber solange das Mädchen einen erhöhten Puls hat und aufsteht, könnte sie weg kippen und das Bewusstsein verlieren, was nicht gut wäre. Vor allem weil weder diese Shiro noch Ken das vertrauen von der Blauhaarigen hatten. Es tat weh, unheimlich und ihre Hand zitterte auch und sie spürte wie der Knoch heraus ragte und das warme Blut langsam aber sicher aus ihrem Körper floss. Wie konnten zwei Kirishinobis einer Gleichgesinnten so etwas an tun? Fragen die wohl offen bleiben, denn bevor sich die kleine Genin irgendwie beruhigen konnte, ging die Pein wohl weiter. Shiro stand plötzlich hinter hier und erst wirkte es so, als wölle sie der Genin helfen, doch das war wohl trügerisch, denn anscheinen war es nicht das, was die Weißhaarige wollte. Sie fand das Blut schön, sie roch daran und wollte mehr davon sehen. Yoshino richtete sich vor Schreck von den Worten auf, worauf ihr Blutdruck absackte und sie eher Mühsam und abschnitten von der Welt da stand. Der Körper wankte und war zwischen Wach und Ohnmacht. Sie hörte wie Den bellte, wie er Shiro anknurrte und wohl auf sie los gehen wollte. Denn diese Frau war wohl einfach nur Böse. Yoshino zuckte zusammen, als wieder solche Auswüchse wieder unter ihr Kleid gingen und es auch hoch schoben, der kleine Körper versuchte sich davon zu befreien und wankte nach vorne. Nur dunkel hörte sie die Stimme der Frau, sie mehr wollte, sie wollte den Tod der Genin, das spürte sie durch und durch. Auch wenn Yoshino nicht sprach, sah man nur wie ihre Lippen einpaar Worte formten ohne Ton. Sie entschuldigte sich bei irgendwem oder etwas und als sie dachte Shiro würde sie jetzt wohl töten und das ganze hier mitten auf der Straße beenden. Griff Ken ein und redete von seine Partnerin ein, Den hingegen bellte immer noch und stellte sich zwischen die Genin und der Oinin mit diesem irren Blick im Gesicht. Yoshino verstand nur etwas wie, Freiheit, wie bei uns und Beutet. Mehr verstand sie nicht, denn nur langsam kam der Blutdruck wieder zurück und hatte wieder die Stimme von Yoshinon im Kopf. Wir sollten ins Krankenhaus hörte sie nur und auch Ken redete davon und ohne etwas zu sagen versuchte die Genin so Richtung Krankenhaus zu bewegen oder eher zu schwanken. Man musste kein Arzt sein um zu erkennen, dass es sie früher oder später wieder hinlegt. Dabei zog sie eine Tropfende Blutspur hinter sich her. Den läuft neben dem Mädchen her und versucht sie, so gut es ging, zu stützen.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Shiro » Mo 23. Nov 2015, 21:29

Dieser Hund.... dieses Bellen. Shiro wurde fast wahnsinnig davon. Oder noch wahnsinniger? Doch dieses wunderschöne Blut von Yoshino... es ließ die Albino-Dame beinahe alles um sie herum vergessen und sie wollte mehr sehen. Sie war bereits das Mädchen komplett zu durchstoßen mit ihren peitschenähnlichen Auswüchsen, doch sie kostete noch den Moment dieser unendlichen Furcht des Mädchens. Sie wollte jedes Stückchen Leid und Qual der Blauhaarigen miterleben. Wie ein Versuchsobejkt wollte sie sie beobachten und ihr schließlich beim sterben zu sehen, bis das letzte Licht in ihren Augen erloschen wäre und ihr Geist den Weg hinüber geschafft hätte. Hinüber an den Ort, an dem Shiro damals noch in der Forschungsanstalt so gerne hin wollte. Wollte.... jetzt nicht mehr. Sie genoss die Dinge, die das Leben mit sich brachte. Wie eben dieses Mädchen, das sich so bereitwillig opfern wollte. Das Blut welches jetzt schon aus ihrer Wunde quoll war erstaunlich viel. Es lief wohl schneller als bei anderen "Opfern" der Oinin. Doch plötzlich bewegte sich Ken direkt hinter Shiro. Sie spürte seinen warmen Leib direkt an ihrem Rücken. Seine Zähne direkt an ihrem Ohr. Sein Speichel tropfte direkt auf ihre Brust, ehe er zögernd sagte, dass sie es gut sein lassen sollte. Doch Kens Körper zuckte. Es fiel ihm schwer, dies zu sagen, doch er erinnerte Shiro an die gemeinsame Freiheit, knirschte mit den Zähnen, ehe er seine Hand auf ihre Schulter legte. Der Hund bellte und knurrte noch immer. Shiro hielt sich die Hände, welche in dicken Handschuhen waren, an die Ohren und kauerte sich wieder auf dem Boden zusammen. Er ist so laut!! schrie sie und kniff die Augen zusammen. Sie hörte weiter Kens Worte, das auch Yoshino krank sei. Immer weiter erinnerte Ken sie daran, was alles von ihrem Handeln abhing. Ken entfernte sich, sie hörte, wie er sagte, dass sie Yoshino ins Krankenhaus bringen sollten. Doch Shiro kauerte noch immer auf dem Boden, erst als er plötzlich völlig zusammenhanglose Worte brüllte blickte das Mädchen auf und sah, wie auch Ken zusammen gesackt wat und plötzlich seinen Schädel die ganze Zeit auf den Pflasterstein schlug. Shiro Augen weiteten sich, während sie ihrem Kollegen dabei zu sah und sah, wie seine Stirn aufplatzte, gefolgt von einer Blutlache auf dem Boden. Sie fixierte das Blut. Ken, dein Blut.... es ist viel dunkler als ihres.... doch ebenso schön von der Farbe... Doch dann erinnerte sie sich wieder an Kens Worte. Freiheit.... alles verspielen... sie kniff die Augen zusammen.... nein, sie durften nicht. Ach, scheiße, man! fluchte sie, ehe sich ihre Auswüchse wieder entfernten. Sie blickte zu Yoshino und Hilfe war dringend notwenig. Wenn sie noch länger hier herum lag, würde sie wohl sehr bald sterben. Shiro biss die Zähne zusammen. Es widerstrebte ihr eigentlich, jemandem zu helfen, doch es hatte einzig und allein den Sinn, dass sie nicht wieder in den Knast kamen... oder schlimmeres. Shiro stellte sich neben Yoshino, sie nahm vorsichtig den verletzten Arm des Mädchens und versuchte diesen irgendwie auf ihren Schoß zu legen. Dann legte Shiro einen ihre Arme unter die Knie der Blauhaarigen und einen an den Rücken, so nahm sie Yoshino dann hoch, um sie zu tragen. Wehe du verreckst mir jetzt an eigener Dummheit. meinte Shiro mit einem bösartigen Unterton. Ich schwör's dir, ich nehm dich dann auseinander. Und der da... sie nickte in Richtung des Kanekis. ... isst dich anschließend auf, sodass niemand weiß, das du jemals existiert hast. Also reiß dich zusammen. sagte Shiro. Doch sie zitterte. Sie Lust, den Körper der Blauhaarigen jetzt noch auseinander zu nehmen war groß, dennoch versuchte sie sich aus selbstschutz zusammen zu reißen. So machte sie sich schnell auf den Weg in Richtung Krankenhaus.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 29. Mär 2016, 13:40

cf: Minamoto Anwesen - Kirigakure

Diese Winry war ein wirklich merkwürdiger Mensch. Dakini hatte nun den ganzen Weg lang versucht, herauszufinden, ob sie nun wirklich so freundlich war oder ob es Heuchellei war. Schließlich musste sie sich an die Worte des großen Mannes erinnern. Menschen mochten es nicht, wenn man in ihren Kopf sah und so ließ sie es bleiben. Sie blieb plötzlich auf der Straße stehen und kratzte sich am Hinterkopf. "Winry - san.", versuchte sie ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. "Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich habe etwas gemacht, was Menschen nicht mögen, in meiner Heimat allerdings normal ist." Dakini lief leicht rot an, wir erklärte man nun sowas. "Wenn ich dir verspreche, dich zu fragen, sagst du es dann bitte nicht diesem Raiden? Er scheint mir nicht zu trauen und ich halte es für wenig förderlich, wenn er um diese Fähigkeit weiß. Ich bin in der Lage die Gedanken von anderen Lebewesen zu lesen und ich habe auch in deinen Kopf gespäht, um zu sehen ob du wirklich so freundlich bist wie du dich gibst. In deinen Augen ist es sicher unverschämt und ich kann verstehen, dass du nun wütend sein wirst, aber du bist der erste Mensch, der von Anfang an nichts gegen mich hat und das verwunderlich, beängstigend aber auch seltsam schön für mich." Dabei knickste sie tief vor der Blonden und hoffte, dass sie die Entschuldigung annehmen würde. "Wie gesagt, in meiner Heimat beherrschen das alle und so etwas wie fragen, macht man eigentlich nicht, hier wohl schon und ich muss es lernen, wenn die Menschen mich so annehmen sollen." Dakini waren die teils verwunderlichen Blicke nicht entgangen, doch schien die Sache mit dem Kostüm wohl Anklang zu finden, auch wenn Dakini sich nicht ganz sicher war, was ein Kostüm war. Sie sah sich interessiert um. "Hier scheinen wenig Menschen zu leben, dafür das hier so viele Häuser stehen.", stellte sie fest, als sie plötzlich einen Geruch in der Nase hatte, den sie so nicht kannte. Dakini folgte ihrer Nase, bis sie vor einem Laden stand. Sie las das Schild: "Piz-za... Was ist das?", fragte sie sofort und legte dabei ihren Kopf schief. Für den Verkäufer musste sie ein merkwürdiges Bild abgeben. Dakini beobachtete die Leute, einer hatte sich eben eine solche Scheibe geholt und fing an sie zu essen. "Man kann es essen?", fragte sie nach, war sich nicht sicher ob das wirklich schmeckte. Bei ihnen zu Hause gab es Fleisch und Insekten, aber sowas hatte sie noch nie gesehen.
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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 29. Mär 2016, 14:23

Cf: Minamoto Anwesen

Kagebunshin
Vom Minamoto Anwesen hatten sich die beiden Damen also der Bunshin und Dakini dann aufgemacht das Dorf zu erkunden. Oder besser Dakini konnte erkunden und der Schattendoppelgänger erklärte ihr alles und zeigte es ihr auch. Als sie dann kurz stehen blieben gestand die Tengudame dem Bunshin was sie gemacht hatte und das soetwas hier wohl nicht gern gesehen wurde. Damit hatte sie Recht. Einfach so in anderer Gedanken lesen...das war ja wie wenn jemand in dein Heim einbrach ohne Spuren zu hinterlassen und deine Sachen durchforstete. Der Doppelgänger seufzte kurz und meinte dann: "Also du hast Recht, hier ist das nicht üblich...sowas macht man normalerweise nicht, wenn man denn so eine Fähigkeit hat. Denn das ist als wenn du die ganze Zeit beobachtet wirst ohne das du es mitbekommst und der Beobachter alles aufschreibt was du machst, die überall hinfolgt. Sowas finden Menschen beängstigend und wenn sie es rauskriegen ist es nicht verwunderlich wenn sie sauer oder gar wütend werden. Du hast es zugeben und dich entschuldigt und ich nehme die Entschuldigung an...aber du hättest mir auch zu Anfang sagen können das du das kannst und mich fragen können ob du in meinen Kopf nachsehen kannst. Ich hab nichts zu vergeben, aber wenn du das ohne Erlaubnis machst bei jemanden den du besser kennen lernen und vertrauen willst und der das auch von dir erwartet, naja kann das gewonnene Vertrauen ganz schnell durch sowas kaputt gehen. Und ich werde Raiden-sama davon auch nichts sagen...aber du solltest ihm später schon sagen das du sowas kannst. Wenn man von Anfang an ehrlich ist muss man kein schlechtes Gewissen haben und sich dafür auch nicht schämen." Mehr gabs nicht als diese kleine Standpauke von dem Doppelgänger. Hoffentlich nahm sich Dakini die Worte zu Herzen. Bei Winry bzw. dem Bunshin hatte sie ja nochmal glück gehabt aber wenn sie das nun bei Raiden oder so gemacht hätte und dann hinterher damit rauskam...wäre das wohl nicht so glimpflich ausgegangen. "Was in deiner Heimat vielleicht üblich oder gewöhnlich ist, ist hier nicht so. Genauso ist es andersherum auch. Was wir hier als selbstverständlich oder normal betrachten bist bei euch ganz anders. Aber das du dich entschuldigst und ehrlich bist ist schonmal ein guter Weg für Verständnis." Der Schattendoppelgänger lächelte und sah sich dann kurz um. Ein paar Leute blickten die beiden an, aber es waren eher verwunderliche Blicke. Die Kostümnummer schien wohl zu funktionieren, war jedenfalls besser als verachtende Blicke einzufangen. "Naja einige Häuser sind Wohnhäuser, andere sind Läden wo man Sachen kaufen kann und die meisten Menschen tummeln sich auf dem Markt, denn der ist groß. Da gibt es die meisten Läden und Stände wo man Dinge kaufen kann." Und scheinbar hatte Dakini dann etwas in die Nase bekommen und ja den Geruch kannte der Doppelgänger bzw. Winry auch. Der Bunshin folgte Dakini dann und wo sie vor dem Pizzastand ankamen und die Tengudame wohl neugierig war und fragte was das war und ob man es essen konnte minte der Doppelgängr mit einem Lächeln: "Das ist Pizza. Ein Stück Teig das meistens rund ist worauf man Tomatensoße und ein paar Kräuter gibt und dann Käse drüber tut und andere Zutaten die man gerne isst und das wird dann gebacken in einem Ofen und mann isst es. Und die große Runde Pizza schneidet man meistens in gleichgroße Stücke. Bestimmt wollte Dakini auch probieren, also ging der Doppelgänger zum Verkäufer und bestellte etwas Pizza für die Tengudame. "Hallo, ich hätte gern einmal Magarita bitte" "Ah Winry-chan hallo, kommt sofort." kam es vom Verkäufer und dann meinte der Bunshin noch: "Ehm ich hab gerade leider kein Geld dabei...kann ich Anschreiben lassen?" "Weil du es bist." "Danke ich komm dann später nochmal vorbei und bezahl dann." Gut das sie die Leute in Kirigakure kannte bzw. die Leute sie kannten, da konnte man den ein oder anderen gefallen schon mal einlösen und Winry bezahlte ja auch später noch war ja kein Problem. So bekam der Doppelgänger ein großes Stück Pizza auf ein Stück Pappe und ging damit zu Dakini: "Hier bitte, probier mal. Das ist super lecker....ich wusste jetzt nicht welche Zutat du am liebsten hast, da ich auch nicht weiß was du sonst isst, darum hab ich eine einfache Magarita genommen. Aber vorsicht erst pusten ist nämlich noch heiß. Und am besten fängst du bei dem Spitzenende an, einfach in den Mund und abbeißen." und übergab ihr die Pappe mit dem großen Pizzastück. Falls die Tengudame nicht wusste wie man sowas aß hatte der Doppelgänger ihr das auch erklärt und nun blieb abzuwarten ob die menschliche Küche der Tengu auch mundete oder nicht. Wobei Winry niemanden kannte der Pizza nicht mochte....jeder mochte Pizza. Der Bunshin selbst brauchte nichts, konnte zwar was essen aber bestand dazu kein Grund oder Muss.
Die Menschen hier verhielten sich wie sonst auch, und das obwohl sie von dem wussten was Fudo über Lautsprecher vor seiner Abreise bekannt gegeben hatte. Aber wozu auch direkt in Panik ausbrechen? Um sie wurde sich gekümmert und bisher war auch noch nichts passiert was eine Panik auslösen konnte und hoffentlich kam es auch so schnell nicht dazu. Sicherlich tuschelten und redeten die Leute untereinander solange keine weiteren Maßnahmen von Oben kamen das sich etwas änderte, war alles ruhig und friedlich.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » So 3. Apr 2016, 21:32

Dakini war kein Menschenfreund, nein das war sie wirklich nicht. Und dennoch war sie ein wenig erstaunt wie ähnlich die Menschen und Tengu doch waren. Zumindest, wenn es um Regeln ging, denn auch diese merkwürdigen Wesen lebten nach ihnen, allerdings schienen sie nicht ganz so strikt zu sein wie bei ihr zu Hause. Dennoch waren wohl gewisse Verhaltensregeln Pflicht, so wie es bei den Tengus üblich war nicht zu widersprechen, so war es wohl hier üblich nicht Gedanken zu lesen. Das blonde Mädchen, Winry, hielt ihr mehr oder weniger eine Standpauke, aber sie schien nicht wirklich böse zu sein, weil sie sich entschuldigt hatte. Oh, diese Menschen! Warum sind sie so kompliziert? "Ich soll diesem Raiden also erzählen, dass ich Gedanken lesen kann? Und die anderen auch? Also das Teleportieren und sowas?" Für sie war das wichtig es zu wissen, um es zu verstehen. "Sagt er mir dann auch was er kann?", fragte sie dann noch gleich hinterher. In ihren Augen war es dann fair, denn sonst hatte sie das Gefühl sich vor einem fremden Menschen splitterfaser nackt ausziehen zu müssen und nicht jeder durfte ihre Kurven sehen. "Kaufen?", sie legte den Kopf schief, ehe sie genau nachdachte. "Ich glaube, ich erinnere mich. Als ich noch klein war, hat meine Mutter immer Sachen geholt und diese kleinen runden Dinger dafür gehabt, wie heißen die denn nochmal?" Doch noch ehe sie weiter nachdenken konnte, kam ihr ein Geruch in die Nase, den sie so nicht kannte. Zu ihrer Überraschung konnte man das wohl tatsächlich essen. Für einen Moment verschwand Winry und kam mit einem dieser Pizzadinger zurück. Gespannt hörte die Tengu der Blonden zu und sah dann das Stück in ihrer Hand an. "Man isst es mit den Fingern?", fragte sie noch einmal nach, ehe sie pustete und schließlich abbiss. Sie kaute ein paar Mal, ehe sie erstaunt die Pappe anstarrte. Menschen interessierten sie nicht wirklich, aber das Essen hier war spannend und weckte tatsächlich sowas wie Interesse daran. "Also bei mir zu Hause gibt es sehr oft Fleisch, welches die Männer jagen, aber wir essen auch Insekten, wegen der Karasu - Tengu. Aber was anderes, was genau ist dieser Kampf denn, für den dein Original trainieren möchte. Trainiert ihr hier etwas täglich?", fragte sie und biss ein weiteres Mal von der Pizza ab. Dann fiel ihr Blick auf einen Kleiderladen und sie seufzte auf. Kleider kannte sie und das freute sie. "Du bist ja ein Mädchen, aber gehe ich Recht in der Annahme, dass die Frauen sich auch wie Männer kleiden dürfen?" Dabei sah sich an sich hinab. Sie trug ihr Federkleid schon sehr lange, immerhin hatte sie es liebevoll auch immer wieder repariert. Die Federn waren nämlich echt. "Allerdings müsste man die Kleider von euch für mich ändern, damit ich hineinpasse." Winry würde sicher die Anspielung verstehen. Allein durch die Tatsache, dass sie ihre Flügel nicht verbergen konnte, war sie auf Kleidung angewiesen, die sie bequem anziehen konnte. Schließlich sah sie Winry an. "Ich weiß, dass ihr Menschen nicht ganz so alt werdet wie wir, aber ist das auch wahr?" Sie wollte wissen ob dieses Gerücht tatsächlich stimmte und wartete geduldig eine Antwort ab.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 3. Apr 2016, 22:40

Kagebunshin
So ganz hatte Dakini wohl nicht verstanden wie die Sache mit dem "Nicht-Gedankenlesen" gemeint war. Sie sollte es schon beichten aber nicht all ihre Fähigkeiten das tat ja niemand. Nur war eben dieses Gedankenlesen so eine Sache. Das machte man einfach nicht. Das war wie ausspionieren oder stalken. Ja genau Stalken war das richtige Wort. Gut andererseits konnte man eben so rausfinden ob jemand log oder die Wahrheit sprach, aber bestimmte private Gedanken die gingen anderen nunmal nichts an. "Jain...du solltest ihm schon beichten das du dazu in der Lage bist Gedanken zu lesen, vorallem dann wenn du es bei ihm gemacht hast oder bei anderen, aber du musst ihm nicht von all deinen Fähigkeiten erzählen. Man gibt normal auch nicht jedem so seine Fähigkeiten preis, aber dieses Gedankenlesen ist...hmm wie erklär ich das am besten...also wir Menschen haben etwas das nennen wir Privatsphäre, Dinge die nur einem persönlich etwas angehen und da möchten wir nicht das das jeder andere weiß. Das können Erinnerungen sein oder Ängste, was wir gerne mögen oder nicht so gerne. Das is von Mensch zu Mensch unterschiedlich. So und wenn man etwas über einen anderen Menschen wissen möchte, dann fragt man diesen und bekommt eben eine Antwort und diese persönlichen Dinge je nachdem was es eben ist erzählt man dann nur Menschen denen man wirklich vertrauen kann. Und naja Gedankenlesen, damit hat man ja rigendwie Zugriff auf alles über eine Person und das finden Menschen eben unangenehm. Sicher ist es nützlich und man so rausfinden ob wer lügt oder ehrlich ist, aber der Gedanke das jemand anderes einfach so in den Kopf eines anderen reinsehen kann das im Grunde das Problem. Ich mein wie würdest du dich fühlen wenn man deine Ängste, Gefühle und alles kennen würde und das womöglich gegen dich ausnutzt?" Damit hatte die Rokkuberu bzw. der Bunshin hoffentlich erfolg und Dakini verstand nun weshalb Gedankenlesen naja ein gewisses Problem war. Der Doppelgänger hatte versucht es ihr so einfach wie möglich beizubringen und wenn man drüber nachdachte mochte eigentlich niemand wenn wer anderes die Ängste, Gefühle etc. von einem einfach so rausbekam indem er in dessen Kopf rumspuken konnte. Das war einfach ein gefühl von Unbehagen. Und dann holte der Doppelgänger ein Stück Pizza für die Tengudame damit sie diese probieren konnte. "Die runden Dinger nennen wir Ryo...das ist Geld, damit bezahlen wir Sachen. Das ist als wenn ich dir ein Korb voll mit Gemüse gebe und du mir dafür ein großes Stück Fleisch oder sowas. Nur das wir nicht mit Sachen so handeln was auch durchaus vorhanden ist sondern eben mit Geld. Den das Geld, was ich dir für das Fleisch gebe, dafür kannst du dir dann Gemüse oder anderes Fleisch kaufen." kam es dann noch von dem Doppelgänger in Bezug auf die runden Dinger, wie diese den hießen. Der Bunshin erfuhr dann auch was es scheinbar bei den Tengu zu essen gab. Fleisch und Insekten...okay letzteres war naja....nicht unbedingt jedermanns Leibspeise bei den Menschen. Es gab hier und da welche die meinten es sei eine Delikatesse aber es musste nicht unbedingt sein...Allerdings würde Winry wohl ein paar gegrillte Heuschrecken einen Topf voller Würmer vorziehen, wenn es nur die Wahl zwischen den beiden Dingen gab. Die Pizza schien Dakini jedenfalls zu schmecken, denn sie biss nochmal von dieser ab und fragte dann wegen dem Kampf nach wofür Winrys Original trainierte. Stimmt da war ja was und der Doppelgänger hatte ihr ja gesagt sie wollte der Tengudame Unterwegs alles erklären: "Mein Original trainiert für eine Kampf an dem alle Mächte der Welt beteiligt sind, denn ein großes Übel mit dem Namen Amon bedroht unsere Welt...nein alle Welten. Und dieser Amon soll sehr sehr stark sein sodass eine Person nicht stark genug ist und wohl selbst alle starken Menschen zusammen, kaum eine Chance haben. Dennoch um unsere Welt und alles was uns lieb und teuer ist zu beschützen bekämfen wir diesen Amon und wollen ihn besiegen." Damit sollte geklärt sein wofür Winry so sehr trainierte und die andere Frage im gleichen Bezug wollte der Doppelgänger auch noch erklären: "Täglich nicht unbedingt, einige tun das ja weil viele Menschen sind Shinobi. Und als Shinobi muss man immer fit sein und sich stetig verbessern, denn das tun alle." Dann fiel der Tengudame ein Kleiderladen in die Augen und auch hierzu hatte sie Fragen und Winrys Bunshin wollte auch auf diese Fragen der Dame eine Antwort geben: "Also normalerweise kann jeder anziehen was er möchte, aber es gibt schon bestimmte Sachen welche in der Regel nur für Frauen und welche die nur für Männer sind. Ein Kleid als Beispiel steht nur einer Frau. Das ist eigentlich nur für Frauen und Mädchen gedacht. Hingegen ein feiner Anzug, ein Smoking oder ein Jacket so heißt das bei uns, das ist eigentlich nur für Männer. Und viele Sachen die beide Geschlechter tragen können da wird dann eben variart und angepasst sodass es sowohl einer Frau als auch einem Mann steht, also gut an ihnen aussieht. Schau mich an. Ich trage eine Hotpants mit Fransen, so nennt man die kurze Hose die ich anhabe, das sieht bei einem Mann nicht gut aus. Und meine rote Jacke, naja die könnte auch ein Mann tragen. Ich hab natürlich auch noch andere Kleidung, aber so laufe ich momentan rum. Und ja bei dir müsste man die Kleidung wohl etwas ändern. Ein paar Löcher hinten reinschneiden in ein Shirt für die Flügel." und dabei lächelte der Doppelgänger dann. Und dann stellte Dakini noch eine Frage auf das Alter der Menschen bezogen woraufhin der Doppelgänger nickte und dann meinte: "Ich weiß zwar nicht wie alt ihr Tengu werden könnt, aber Menschen leben etwa 80-90 Jahre lang. Das ist in etwa der Durchschnitt. Es gibt auch Menschen die werden 100 Jahre alt und einige über 100. Entsprechend sehen Menschen dann auch so aus, haben faltige Haut, graues Haar und sind dann meist auch nicht mehr so fit wie früher wo sie jung waren. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, verändert ihr euch auch körperlich sodass man euch anseht das ihr alt seid. Werden vielleicht eure Federn grau oder sowas?" Ja jetzt kam auch mal eine Gegenfrage, denn das Interessierte den Bunshin bzw. Winry schon, immerhin brachte Winry der Tengudame ja etwas über die Menschliche Kultur bei und da wollte sie auch ein bisschen über die Tengus wissen.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 7. Apr 2016, 13:08

Aufmerksam hörte die Tengu Winry bei ihren Ausführungen zu. "Ich verstehe und möchte gleich klarstellen, dass ich das bei dem blonden Mann nicht getan habe. Nur bei diesem großen Menschen, der mich auch hier her geschickt hat. Er hatte es allerdings herausgefunden, war ziemlich gescheit der Mensch." Dakini verkniff sich hierbei ein hämisches Lachen. Dieser große Mann, dieser Yashamaru war in ihren Augen vielleicht gescheit, aber auch ein wenig dämlich. Immerhin konnte sie durch ihn nun ihre Verwandten aufsuchen, allerdings hatte sie nicht erwartet, dass ausgerechnet Fudo hier das Sagen hatte und das machte ihr sorgen. Sie hatte natürlich von dessen Stärke gehört, doch begegnet waren sie einander noch nicht. In sofern konnte sie Winry nachvollziehen, es war sicher gemein, wenn man die Schwächen von jemanden ausnutzte. Aber Dakini war mehr Tengu als Mensch und eine Schwäche zum Ausnutzen war für sie eine klasse Sache um ihre Gegner zu vernichten. Wenn sie aber wollte, dass sie die Menschen ihr vertrauten, musste sie ihre Gewohnheiten kennen und in der Lage sein wie sie zu leben. Zumal sie Winry ganz freundlich fand, kein Mensch vor ihr hatte sich ihr Gegenüber so verhalten und das verwirrte die Prinzessin noch immer. Wenigstens ihr wollte sie beweisen, dass Tengu ein stolzes Volk waren, sehr stolz sogar. Bei der Sache mit dem Geld nickte sie, dass kannte sie noch von früher. Ihre Mutter hatte damit immer bezahlt. Diese Pizza schmeckte ihr im übrigen sehr gut. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es in dieser Welt so viel interessantes zu essen gab. Dann jedoch berichtete sie von einem Gegner, der alle bedroht, nicht nur die Menschen. Wenn jemand wie dieser Amon tatsächlich in das Reich des Lichts einfallen würde, dann wäre das schlecht für die Tengu, sehr schlecht. Dakini plusterte sich auf. "Dieses Wesen wagt es also uns zu bedrohen? Einst haben wir gegen die Dunkelheit gekämpft. Wir blicken auf eine lange und ehrenvolle Geschichte zurück und ich werde allein deswegen nicht erlauben, dass irgendeine niederträchtige Kreatur versucht uns zu beschämen." Deutliche Worte der Prinzessin. Ein Gefahr für die Tengu musste so schnell wie möglich ausgeschaltet werden und wenn sie daran beteiligt war, konnte es nur das Ansehen ihrer Spezies verbessern. Vorausgesetzt natürlich man wollte ihre Hilfe und wenn nicht, würde sie einfach bei anderen Menschen fragen. Immerhin war es gut zu wissen, dass die Kreaturen hier auch trainierten. Doch etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit erregt, es war ein Kleiderladen. Interessiert ging sie zum Schaufenster und hörte der Erklärung zu, auch wenn sie nicht so recht wusste, was sie von der Hotpants halten sollte. Schließlich deutete sie auf einen Büstenhalter, den man Fenster aus sehen konnte. "Und was ist dann das da? Da sieht man doch alles.", stellte sie irritiert fest. Dabei formte sie mit ihren Händen die Form nach und fragte sich, wie das denn wärmen sollte. Bei Winrys Vorschlag musste sie lachen. "Das Anziehen ist kein großes Problem, eher das Ausziehen. Es dauert ewig die Flügel wieder durch die Löcher zu bekommen und unangenhm fühlt sich diese Prozedur auch an. Die Flügel sind sehr empfindlich musst du wissen. Aber was anderes, wie viel Kleidung besitzt man denn hier in dieser Welt?" Dakini hatte einige Kleider besessen, was auch kein Wunder war, da man als Prinzessin einige Freiheiten hatte, wenn auch nicht sehr viele. Erstaunt hörte die Prinzessin der jungen Frau zu. "Ihr seid ja wirklich Kinder im vergleich zu uns. Wir werden ohne Probleme mehrere hundert Jahre alt. Es soll sogar einige geben, die bereits tausende von Jahre alt sind. Aber es stimmt schon, einige Federn werden tatsächlich ein bisschen grau, aber es dauer sehr sehr lange. Nimm mich als Beispiel. Äußerlich sehe ich nicht viel älter aus als Ihr, doch in Wahrheit bin ich bereits 67 Jahre alt. Für einen Tengu ist das natürlich kein Alter, ich bin nach unseren Maßstäben nicht mehr als ein kleines Kind." Dakini wunderte sich über sich selbst. Warum hatte sie ihr so ausführlich geantwortet? Vielleicht, weil dieses Mädchen versuchte, sie zu verstehen und um ihre Kultur zu verstehen?
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 7. Apr 2016, 14:23

Kagebunshin
Gut gut die Gedankenlesesache war damit wohl abgeharkt und Dakini hatte verstanden was der Doppelgänger der Rokkuberu ihr vermitteln wollte. Wer allerdings mit großer Mann gemeint war wusste der Bunshin nicht. Er hatte sie hier her geschickt...damit meinte sie bestimmt Kirigakure. Und er hatte das Gedankenlesen rausgefunden, das sprach für sich. Also musste es sich wohl um einen Shinobi handeln und sie kam ja her um Antworten zu finden bezüglich den Hikaris. Demnach war es wohl ein Kirishinobi, vielleicht eine Wache am Hafen oder sowas oder jemand auf Mission. War aber auch nicht weiter wichtig, die Sache hatte sich ja geklärt. Wie es schien hatte Dakini mehr einen persönlichen Grund etwas gegen Amon zu haben, da sie ein bisschen was über die Tengu erzählte und auch von Ehre sprach und nicht zulassen wollte das diese beschämt wurde. Wo sie Dunkelheit erwähnte ratterte aber etwas in Winrys Kopf bzw. der des Bunshins. Das hatte sie doch schonmal gehört...gegen die Dunkelheit kämpfen. Wenn die Tengudame das so meinte wie der Bunshin es dachte konnte es nur was mit Seiji und seinen Leuten zutun haben, halt das was sie benutzen usw. Meidou...Ansho...das waren die Worte die dem Doppelgänger im Kopf rumschwirrten. Krieg.....Licht und Dunkelheit....die ganze Thematik hatte die Rokkuberu nicht in ihrem Kopf, aber durch die Treffen mit all den Leuten immer wieder Stücke und Fetzen aufgeschnappt und zuletzt bei der Ratssitzung. Sollte sie das vielleicht auch der Tengudame erzählen? Immerhin wusste sie jetzt auch von Amon und naja irgendwie war Dakini doch ein Teil von dem Ganzen...alle waren ein Teil von dem Ganzen. Aber vielleicht war es besser das Ganze später zu erzählen wenn sie unter sich waren. Ja das war das Beste. Unter sich konnte man solche Thematiken besser erklären, ohne die Blicke anderer Leute. "Also mit dem Thema Licht und Dunkelheit kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß ein bisschen was, aber das erzähl ich dir später okay?" Sie wollte ja nicht lügen oder etwas verheimlichen, dazu bestand kein Grund, noch dazu erzählte die Rokkuberu immer die Wahrheit. Darüberhinaus wenn Dakini ihnen half war das doch gut. Verbündete konnte man im Kampf gegen Amon immer brauchen. Wo sie dann beim Thema Kleidung waren und Winrys Bunshin der Tengudame etwas darüber erzählte, blieb Letztere an etwas in einem Schaufenster eines Kleidungsgeschäfts mit ihrem Blick hängen. Ein BH...und wie sonst auch stellte Dakini natürlich ihre Fragen. Und veruschte mit Handgestiken wohl sich das Ganze vorzustellen "Die Dinger nennt man Bh" kam es vom Bunshin, welcher sich dann etwas näher zu Dakini stellte um ihr ins Ohr flüstern zu können, denn jetzt lautstark auf offener Straße die genaue Funktion bzw. was ein BH war zu erklären war dann doch etwas unangenehm, daher eben nur so laut das es nur Dakini hören konnte. "Das ist ein Teil der Unterwäsche für Frauen. Das ist nicht zum wärmen gedacht sondern soll die Brüste einer Frau stützen. Und man trägt es ja auch unter der normalen Kleidung, damit man es nicht sieht." und entfernte sich dann wieder etwas von Dakini. Ein wenig rot im Gesicht war der Bunshin bei der Erklärung gerade schon. Beide waren zwar Frauen wenn man so wollte, aber dieses Thema auf offener Straße naja...Im Laden selbst wäre das etwas anders, aber vielleicht war damit ja die Frage der Tengudame geklärt...wobei sie wusste nicht was ein BH war...hieß das etwa sie trug keinen BH unter ihrem Kleid aus Federn? Auch wenn es sich eigentlich nicht gehörte wanderte der Blick des Doppelgängers auf die Oberweite der Tengudame. Trug sie wirklich nichts darunter was ihre Brüste stützte? Oder war das Kleid so eng, dass es nicht weiter auffiel? Die Frage der Tengudame holte den Bunshin dann wieder aus den Gedanken und dieser schüttelte kurz den Kopf. "Ehm was? Wie viel Kleidung jeder hat? Puuuh...das ist unterschiedlich, bei jedem Menschen anders. Der eine hat mehr, der andere weniger. Zum einen kommt es darauf ab wie viel Geld man hat um sich Kleidung kaufen zu können, zum anderen ist da jeder eben anders." Dakini erklärte dann noch wie das mit dem Alter so war bei Tengus, da der Doppelgänger danach gefragt hatte. Ohne Probleme mehrere hundert Jahre alt werden....und Dakini war tatsächlich 67...da war ein Mensch schon alt. Oma oder Opa und man konnte das Alter beim Menschen auch entsprechend erkennen. Aber die Tengudame...Winrys Bunshin hätte sie vielleicht auf 20 geschätzt, vielleicht auch Mitte 20 aber nicht mehr. Mit 67 noch so jung auszusehen war für die Menschen ein Traum...keine Altersfalten usw. Aber so war das eben, Menschen besaßen keine so hohe Lebenserwartung wie es andere Wesen u.a. jetzt die Tengu wohl taten. Aber der Bunshin hatte immernoch eine Frage von eben die nicht geklärt war. Mit entschlossenem Blick griff der Doppelgänger dann nach Dakinis Hand und meinte: "Komm mit" und würde sie dann mit in das Kleidergeschäft wo sie draußen am Schaufenster standen ziehen, direkt Richtung Unterwäscheabteilung und dort dann, sofern Dakini eben mitkam, sagen: "So hier ist es besser als draußen auf offener Straße über das Thema Unterwäsche zu reden...sowas macht man nicht in der Öffentlichkeit...zumindest finden das die meisten Menschen so. Darum habe ich eben auch geflüstert." Und dabei war der Doppelgänger wieder etwas verlegen." Und ehm...entschuldige wenn ich das Frage aber wenn du nicht weißt was ein BH ist...wie ehm...wie stützt du denn deine Brüste?" Ohman wie konnte sie nur so eine Frage stellen? Naja normalerweise musste sie das ja auch nicht, denn jede Frau ab einem gewissen Alter und Körperreife trug einen BH, das war Gang und Gebe. Nur Dakini war nicht von hier und dann kam die Frage eben schon auf wie sie das anstellte, wenn sie schon beim Thema Bh und Brüste waren. Ein wenig peinlich war es dem Doppelgänger ja schon, wäre es Winry auch. Wäre sie hier mit einer Freudnin....einer Menschenfreundin dann wär das nicht so.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 9. Apr 2016, 23:35

Die Prinzessin der Tengu hatte noch einiges zu lernen und zu verstehen. Allerdings begriff sie recht schnell, was ihr half sich in dieser unmöglichen Welt zu orientieren. Dann jedoch erwähnte Winry etwas, was sie hellhörig werden ließ. "Jetzt bin ich gespannt, da der große Mann gar nichts darüber wusste. Aber es ist schön, dass es doch jemanden gibt, der Geschichte meines Volkes kennt. Du kannst es mir später zusammen mit dieser Jinchu...riki - richtig so? - erklären." Später gab es also Themen, die die Tengu interessierten und darauf freute sie sich. Nach der Pizza ging es nun um Kleider. Dabei kam die Blonde plötzlich näher und erklärte ihr dieses komische Ding. Ein wenig zweifelnd sah sie wieder zu dem Fenster. Absolut seltsam... und warum muss man dabei flüstern? Dann erklärte ihr das Mädchen noch, wie man es so machte mit dem besitzen. "Verstehe... dieses Geld ist auf jeden Fall wichtig, damit man sich alles besorgen kann. Wenn man viel hat, kann man also besser leben, als wenn man wenig hat, richtig?", fragte sie und überlegte daraufhin. Wenn man Geld hatte, dann hatte man mehr Möglichkeiten und man hatte im Endeffekt mehr Macht. Beinahe musste sie grinsen, es gab somit mindestens zwei Wege um an Macht zu kommen. Zu ihrem Alter sagte die Rokkuberu nichts. Wahrscheinlich weil es in ihren Augen erstaunlich war, während es für sie normal war. Plötzlich änderte sich jedoch der Gesichtsausdruck von Winry und zog sie plötzlich am Arm in den Laden hinein. Dakini war zu perplex, um zu reagieren. Aber nun hatte sie die Chance, die ganzen Stoffe selbst anzusehen. Hier hingen so viele Kleider und Dakini konnte nicht anderes, als aufgeregt mit ihren Flügeln zu flattern. das Mädchen erklärte ihr den Grund, den Dakini merkwürdig fand. "Gibt es denn noch andere Themen über die man in der Öffentlichkeit nicht spricht?" Sie wollte Fettnäpfchen vermeiden, vielleicht war es wirklich ganz gu zumindest ein paar Themen zu wissen. Bei der Frage musste sie zuerst lachen, ehe sie knallrot anlief, was bei ihrer Hautfarbe die Röte noch eindrücklicher aussehen ließ. "Öhm... nun ja... also..." Tatsächlich war sie ein wenig überfordert, während sie sich nervös umsah. Da entdeckte sich einige Umkleidekabinen. Dakini wusste zwar nicht, was das war, aber beobachtete eine Frau welche mit Kleidern hinein ging. Dakini ging in die Kabine daneben und winkte Winry heran, ehe sie sich schließlich auszog. Durch die Kabine konnte man sich nicht sehen, was praktisch war, da es sonst nur Geschrei wegen ihrer Flügel gab. Dakini zog nämlich ihr Kleid aus, welches eng an ihrem Körper war, davor hatte sie sich noch ihre Schuhe ausgezogen. Nur ihren Schmuck nahm sie nicht ab, aber das war auch nicht nötig, da sie nun so vor der Jinchuuriki stand, wie man sie erschaffen hatte.
Dakinis Haut war tatsächlich am ganzen Körper weiß wie Schnee. Ihre Brüste waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, doch auch im Allgemeinen hatte die Prinzessin sehr schöne Kurven. Das war jedoch nicht alles, auch ihre Weiblichkeit war erkennbar, weil sie eben überhaupt keine Unterwäsche trug.
Dakini legte ihre Flügel um ihren Körper, damit sie nicht ganz so schutzlos da stand. "Wenn ich trainiere, dann binde ich sie ab, auch wenn es nicht gern gesehen wird. Es ist wichtig, dass eine Frau in der Lage ist, gesunde Kinder zu bekommen, weswegen wir da auf die Freiheit achten. Abgesehen davon ist das Kleid so eng, dass es nicht wirklich auffällt." Damit zog sich die Tengu auch wieder an und trat aus der Kabine, gespannt auf die Reaktion der Rokkuberu.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 10. Apr 2016, 17:31

Kagebunshin
Winrys Doppelgänger hatte die Tengudame in den Kleiderladen gezogen zur Unterwäscheabteilung, denn hier konnte sie über das Thema von eben besser sprechen als draußen vor dem Laden in aller Öffentlichkeit. Dort hatte der Doppelgänger lediglich geflüstert, aber hier konnte er wieder normal sprechen. Und so klärte der Bunshin Dakini über das Thema Bh auf und sogleich hatte sie auch eine weitere Frage ob es noch mehr Themen gab über welche man in der Öffentlichkeit nicht sprach, woraufhin der Doppelgänger lediglich erstmal nickte. "Ja gibt es" kam dann noch als Antwort hinzu und der Bunshin stellte dann noch eine Frage bezüglich wie Dakini denn ihre Brüste stütze wenn sie denn keinen Bh trug, woraufhin dann die Tengudame rot wurde vor Scham, was man bei ihr deutlich als Kontrast sehen konnte, da normal die Haut der Tengu sehr hell war. Hatte Winrys Bunshin damit etwa einen wunden Punkt getroffen? Konnten Tengus also auch so verlegen werden wie Menschen? Offenbar war dem so, denn Dakini schien keine passende Antwort sofort zu finden, sondern sah sich um und ging dann in eine freie Umkleidekabine und winkte den Doppelgänger heran welcher der Tengu folgte. Wollte sie etwa? Ja wollte sie...tatsächlich zog Dakini sich völlig aus um der Rokkuberu bzw. ihrem Bunshin die Antwort zu zeigen statt zu erklären. Woraufhin auch der Doppelgänger wieder rot im Gesicht wurde und etwas mit den Armen rumfuchelte. "Du...du...du kannst mir das auch sagen...du musst dich deshalb doch nicht gleich ausziehen." Sie waren zwar beides Frauen und eigentlich war das auch kein Problem, aber Dakini musste ihr das doch nicht offen alles zeigen. Ein Glück hatte waren sie hier in einer Umkleidekabine im Kleiderladen. Draußen wäre das sicherlich ausgeartet und das wäre auch ein Ding was man so in der Öffentlichkeit nicht machte. Aber der Doppelgänger fing sich wieder und beruhigte sich und sah dann Dakini genau an. Im Grunde glich sie äußerlich bis auf ein paar Kleinigkeiten wie den Flügeln einer menschlichen Frau. Okay die Hautfarbe war vielleicht auch noch nicht ganz normal aber sonst....Brust...Hintern...Tailie...schlanke Beine. Und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche auch unten rum nicht. Sie bedeckte sich dann auch mit ihren Flügeln und erklärte dann auch die Sache mit der Unterwäsche. Das hätte sie auch ohne es der Rokkuberu zu zeigen machen können, aber naja. Wo sich Dakini wieder anzog meinte der Doppelgänger dann etwas verlegen und zur Seite schauend: "Ehm du bist sehr hübsch" es war als Kompliment gedacht und das konnte man ruhig so sagen. Als die Tengudame dann wieder angezogen war und aus der Kabine trat meinte der Bunshin zu ihr: "Also ich denke du solltest dir auf jedenfall Unterwäsche zulegen, also einen BH und auch ein Höschen. Wenn wir zu mir gehen kann ich dir, also mein Original sicherlich etwas von ihren Sachen geben. Da dürfte was passendes dabei sein. Abbinden...ich weiß nicht...das gibts hier auch aber ein Bh ist einfacher, da wird auch nichts zu fest abgeschnürrt oder so und trainieren klappt damit auch wunderbar. Und gesunde Kinder die kriegen Menschenfrauen auch und ja wegen dem Kleid ist mir das auch nicht aufgefallen und daher dachte ich du wüsstest was Unterwäsche war, aber als du dann auf den BH gezeigt und die Frage gestellt hast...naja jetzt weißt du es." Der Doppelgänger lächelte. Damit sollte der Tengudame nun geholfen sein, jetzt wusste sie wieder etwas mehr über die menschlichen Gebräuche. "Und bebor du fragst..."meinte der Doppelgänger und ging dann rüber zu einem Kleiderständer mit Höschen und griff sich eine um diese Dakini zu zeigen: "Das ist das Gegenstück zum Bh welchen Frauen tragen. Obenrum ein Bh und unten rum so ein Höschen. Das ist zum Schutz...und darüber halt eine normale Hose, ein Rock oder wie ich eine Hotpants oder kurze Hose." Kultureller Stadtbummel sah bestimmt anders aus, Winry bzw. der Bunshin sollte Dakini die menschliche Kultur näher bringen bzw. wollte sie das auch und naja irgendwo gehörte das ja auch dazu...also Kleidung.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 16. Apr 2016, 16:18

Dakini wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Auf der Einen Seite fand sie ihre Aktion ziemlich peinlich, auch wenn sie Scham nicht wirklich kannte. Auf der anderen Seite war es so leichter gewesen, der Rokkuberu zu erklären was sie unter ihrem Kleid trug, nämlich gar nichts. Der Kopf der Blonden wurde genauso rot wie ihrer und gemeinsam strahlten ihre Köpfe um die Wette. Winry stotterte sogar leicht. "Aber es ist einfacher es zu erklären. Man kann es mit den eigenen Augen dann sehen. Ich denke mal, dass du nicht fühlen möchtest." Dabei bekam ihr Gesicht eine noch dunklere Schattierung, weswegen sie sich auch schnell wieder anzog. Das Kompliment der Rokkuberu ging nicht unter, doch wusste Dakini nicht, was man in einer solchen Situation sagen oder machen sollte. "Danke. Für einen Menschen bist du ziemlich hilfsbereit und freundlich, sowas habe ich bisher noch nie erlebt." Sie wusste nicht, ob es ein Kompliment war und wartete die Reaktion der Rokkuberu ab. Allerdings kam daraufhin eine Erklärung zum Thema einfkaufen, genauer gesagt brauchte sie also Unterwäsche. Sie wollte gerade fragen, was denn genau ein Höschen war, als es ihr Winry bereits zeigte. Aha... man trägt also zwei kleine Stücke Stoff also unter der Kleidung um sich zu schützen... die Menschen tragen viel Kleidung. Sie ging ebenfalls zu dem Kleiderständer und sah sich die Unterwäsche an. Es war eine recht große Auswahl, von verschiedenen Farben bis zu verscheidenen Formen hatten sie alles hier. "Was kostet so ein Höschen und ein Bh denn? Braucht man viel von diesem Geld und woher bekomme ich sowas?" So merkwürdig es auch klang, Dakini brauchte Geld, wenn sie hier leben wollte und es musste sicher einen Weg geben, es schnell zu erlangen. Sie schnippte mit den Fingern. "Du scheinst sowas wie eine Soldatin zu sein, richtig? Wie verdienst du denn das Geld?" In ihren Augen eine berechtigte Frage, weil sie das Missionssystem nicht kannte. Auch wollte sie verstehen, wie schnell man an die Macht kam, die Geld wohl mit sich brachte. Plötzlich hörte sie ein dumpfes Geräusch und wandte sich um. Mit schnellen Schritten verließ sie den Laden. Schnell fand sie, wonach sie gesucht hatte. Ein Vogel lag auf den Boden und flatterte mit seinen Flügeln. Zumindest versuchte er es, doch Dakini war bereits zur Stelle und hob ihn hoch. Der Vogel passte genau in ihre Hand, es war ein kleiner Spatz. "Er ist verletzt." Wahre Besorgnis kam zum Vorschein, da es in ihren Augen michts schlimmeres gab, als die verlorene Freiheit des Fliegens. Der Spatz fiepte leise. "Können wir ihm nicht helfen?", fragte sie Winry, sofern sie draußen war. "Vielleicht kann ja dein Original etwas unternehmen." Etwas nervös wartete sie ab, aber gleichzeitig war es auch ein Test. Wenn Winry sich nämlich gegen eine Hilfe entschied, hieß es vorsichtig zu sein, da man nie sicher sein konnte, ob sie bei ihr ebenso handelte.

ein bisschen schwächer als sonst, sorry >.<
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 16. Apr 2016, 17:11

Kagebunshin
Das Thema Unterwäsche war doch nicht ganz so leicht wie gedacht, naja im Grunde ging es ja darüber zu reden wenn man die kleinen Nebensächlicheiten mit dem Ausziehen mal außer Acht ließ. Der Doppelgänger hatte der Tengudame soweit alles erklärt. Und auf die Frage hin ob Winry bzw. der Bunshin mal anfassen wollte schüttelte dieser verneinend den Kopf. Ne also das ging ja jetzt wirklich nicht...wo kamen sie denn dahin wenn sie sich jetzt gegenseitig an die Oberweite fassten? Dakini bedankte sich auch bei dem Doppelgänger welcher Nickte und anschließend meinte: "Keine Ursache und ich danke ebenso. Und es tut mir leid das du bisher auf eher weniger hilfsbereite Menschen getroffen bist." Danach wurde die Höschensache geklärt und Dakini sah sich dabei auch etwas um und kam ebenfalls mit mehr Fragen. Diesmal ging es um Geld, klar das kam ja schonmal auf das Thema und so meinte der Bunshin dann zu der Tengudame: "Also das kommt drauf an was du für Unterwäsche haben willst...es gibt Bhs und Höschen aus nicht so teurem Stoff und teurem Stoff. Und was die Kosten steht an den Preisschildern die an den Kleidungsstücken hängen oder an den Schildern im Regal oder Kleiderständer. Die Zahlen sind der Preis." Damit war die Frage wohl geklärt und es ging zur nächsten. Soldatin...das war wohl der Begriff für Dakini für Shinobi. Okay im Grunde hatte sie ja Recht damit und wollte wissen wie Winry ihr Geld verdiente, denn offenbar wollte sie auch wissen wie sie selbst an Geld kam. Daraufhin meinte der Doppelgänger mit einem Lächeln: "Geld bekommst du durch Arbeit, je nachdem was du eben machst also welche Art von Arbeit. Das nennen wir Menschen Beruf. Es gibt ganz viele verschiedene Berufe. Wie der Mann vorhin am Pizzastand, der ist Pizzabäcker und verdient durch den Verkauf von Pizza sein Geld. Und mit Soldaten meinst du sicherlich Shinobi...das ist der Begriff den wir verwenden oder Ninja. Und ja ich bin auch...also mein Original ist auch ein Shinobi. Weibliche Shinobi nennt man auch Kunoichi. Und Shinobi verdienen ihr Geld durch Missionen die sie erledigen. Eine Mission wird an ein Shinobidorf wie Kirigakure eines ist vergeben und dann werden dafür geeignete Shinobi aus dem Dorf ausgesucht vom Kagen und die erledigen dann die Mission. Und das kann ziemlich vieles sein also so eine Mission. Und je nachdem wie schwer die Mission eben ist gibt es mehr oder weniger Geld dafür, wenn die Mission beendet ist. Im Grunde verdient ein Ninjadorf durch das Erfüllen von Missionen sein Geld, das ist die Haupteinnahmequelle." Damit ein kleiner Crashkurs in Sachen Geldbehaffung wie es hier von statten ging. Das wurde auf der Akademie den Kindern beigebracht, immerhin wurden sie dort ja zu Shinobi ausgebildet und da gehörte es auch dazu das sie wussten wie ein Ninjadorf strukturiert war im wirtschatlichen Sinne. Bevor Winry bzw. der Bunshin dann aber weiter erklären konnte verließ Dakini eilig den Laden weil sie etwas gehört hatte und Bunshin-Winry folgte ihr. Sie hatte einen kleinen Vogel gefunden der sich offenbar verletzt hatte weil er gegen die Schaufensterscheibe des Ladens geflogen war. Da hatte der kleine Piepmatz aber nochmal Glück gehabt das er nicht direkt gestorben war. Hilfesuchend wandte sich die Tengudame an den Doppelgänger welcher den kleinen Vogel kurz beäugte und dann meinte: "Also ich bin kein Tierarzt in dem Sinne, aber ich kenn mich etwas in der Medizin aus. Ich glaub er hat sich einen Flügel gebrochen, sonst wäre er schon weggeflogen wenn dem nicht so wäre. Hmm ich...also mein Original könnte dem Piepmatz den Flügel soweit verbinden und schienen das er von selber wieder heilt und er wieder fliegen kann, das sollte gehen." Ja durch ihre Ausbildung als Automailmechanikerin kannte sich die Rokkuberu auch etwas in der Medizin aus, sowohl beim Menschen als auch beim Tier und wenn der kleine Vogel nicht fliegen konnte dann war sicherlich ein Flügel gebrochen, sah nämlich auch danach aus. "Am besten bringen wir den Kleinen direkt zu mir. Ich also mein Original wird dann sehen was sie machen kann. Und am besten bedeckst du ihn mit der anderen Hand, sodass er nicht runterfallen kann und keine hungrige Katze oder so versucht sich den kleinen Kerl zu krallen." Ja das konnte durchaus passieren, der kleine Vogel hatte Glück das Dakini ihn sofort fand, ansonsten wäre bestimmt irgendeine Katze die das Ganze mit angesehen hatte gekommen und hätte sich den Vogel geschnappt...leichte Beute eben...das Gesetz der Natur. Aber der kleine Piepmatz hatte einen bzw. zwei Schutzengel...okay bei Dakini traf das ja fast schon zu vom Erscheinungsbild her. Mehr konnte der Bunshin hier auch nicht tun außer eben den Vorschlag bringen...Utensillien hatte der Doppelgänger für eine Behandlung auch nicht hier. Aber ob es auch glückte war eine andere Sache und der Vogel wieder gesund wurde. Versuchen zu helfen das konnte die Rokkuberu aber. Wen Dakini damit soweit einverstanden war konnten sie auch los und der Doppelgänger würde die Tengudame dann auch durch Kirigakure zu dem Haus der Rokkuberu bringen.

tbc: Rokkuberu Werkstatt (Verlinkung folgt)
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