Dächer Kirigakures

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Gunji
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Do 18. Jul 2013, 10:24

Zu Gunjis Glück führte Akane die Sache mit dem Namen nicht weiter aus und so schritt das Gespräch weiter vorran. Gunji versuchte Akane zu provozieren und heraus zu finden, was noch so in ihr schlummerte. Mehr oder weniger klappte dies auch, jedoch wurde die junge Frau böse. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen und sie verneinte die Aussage das er nicht alles mit ihr tun könnte, was er wollte. Sie würde sich nicht wie ein Spielzeug behandeln lassen und fragte sich, warum sie nur Idioten traf. Noch einmal fragte sie, ob er wirklich glaubte, dass er alles mit ihr machen könnte was er wollte. Gunji musste grinsen und setzte sich auf. Ich wollte nur schauen, wie du reagierst. meinte er, und streckte den Arm zu ihrer Seite aus, jedoch ohne sie zu berühern. Komm. meinte er freundlich. Er würde sie nicht betatschen oder sonstiges, sondern lediglich, wenn sie näher kommen würde, den Arm um sie legen und sie so fast im Arm halten. Es gibt Grenzen. meinte der Blonde plötzlich. Ich würde niemals einer Frau an die Brüste oder den Hintern greifen, wenn ich mir nicht sicher bin, dass sie dies auch wollen würde. gab Gunji zu und versuchte so, Akanes wildes Gemüt ein wenig zu besänftigen. Denn das sie gerade nicht die Freude in Person war entdeckte sogar Gunji. Ausserdem versuche ich nur, dich ein wenig auszutesten, da ich aus dir nicht schlau werden. Du tust Dinge die nicht zu dem passen, wie du dich ansonsten verhälst und was du sagst. gab Gunji zu bedenken. Aber dennoch würde er erst einmal nicht aufgeben, dieses Rätsel weiter lüften zu wollen.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 22. Jul 2013, 16:40

Akane war gereizt. Sehr gereizt sogar und dann musste man sie in der Regel mit Vorsicht genießen. Das Gunji wieder grinste, wäre jetzt sogar fast ein Grund gewesen, ihm wieder mal eine zu schmieren. Noch berechtigter wurde ihr Wunsch bei der Aussage, dass er nur testen wolle, wie sie reagieren würde. Ihre Hand ballte sich bereits zur Faust, als er den Arm zu ihr ausstreckte und meinte das sie kommen solle. Misstrauisch sah sie seinen Arm. Will er wirklich, das ich mich an ihn kuschel oder will er mich nur betatschen? Ich kann ja kommen, aber wenn er mich betatscht, dann hau ich ihn aus den Latschen. Ganz langsam und darauf bedacht ihn im Auge zu behalten rutschte die Kikuta zu dem Kiyoshi hinüber. Dieser legte seinen Arm um sie rum, machte aber sonst nichts, das beruhigte sie ein wenig. Dennoch zog sie einen Schmollmund, der blonde Chuunin sollte erkennen, dass sie noch immer verstimmt war. Der Kiyoshi gab schließlich zu, dass er eine Frau nie unsäglich berühren würde, wenn sie es nicht wolle und das es Grenzen gäbe. Seine Worte hatten tatsächlich eine beruhigende Wirkung auf sie, doch sauer war sie trotzdem. „Dann bin ich ja froh, dass du nicht so bist.“, erwiderte sie auf seine Aussage, „Denn es gibt sehr viele Frauen, die das nicht mögen, mich selbst eingeschlossen.“ Kurz danach gab Gunji plötzlich zu bedenken, dass sie ein sehr widersprüchlicher Charakter sei und er aus ihr nicht schlau werden würde. Nun musste die Schwarzhaarige lachen. „Zeig mir bitte den Mann, der aus einer Frau schlau wird. Den würde ich dann sehr gerne kennenlernen. Ist es nicht gerade spannend, wenn man nicht weiß wie dein Gegenüber tickt?“ Dabei wedelte sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht rum. „Du bist auch nicht gerade der logischste Mensch, den ich je getroffen habe. Ich würde sagen wir sind quitt.“ Sie lehnte sich wieder an ihm und beobachtete die Katzen. Einige lagen, andere spielten mit einander. Zwei Katzen fauchten sich an und stritten untereinander. „Kaum zu glauben das es in Kiri so viele Katzen gibt. Man könnte das Dorf doch umbenennen in Nekogakure. Wäre sicher mal was anderes.“ Sie lächelte vergnügt, bei diesem Gedanken. Ja, das wäre wirklich mal was anderes, wo doch die meisten Dörfer aufgrund ihrer geografischen Verhältnisse oder nach dem vorherrschenden Wetter benannt waren.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Sa 27. Jul 2013, 11:17

Misstrauen lag in Akanes Blick, doch kam sie trotzdem näher an den Kiyoshi heran, sodass er seinen Arm um sie legen konnte. Einen Schmollmund zog sie jedoch trotzdem. Gunji erklärte, dass er sie nicht einfach so begapschen würde und Akane machte deutlich, dass sie darüber froh war und gestand, dass sie dies nicht mochte. Der Blonde erklärte schließlich, warum er sie so auf die Palme gebracht hatte und Akane meinte, er solle ihr einen Mann zeigen, der aus einer Frau schlau wurde. Sie fragte sogar, ob dies nicht sogar spannend wäre, heraus zu finden. Die Kunoichi verlor ihre Gedanken jedoch wieder bei den Katzen und der Blonde musste grinsen. Stimmt, Nekogakure wäre sicherlich mal was anderes. stimmte er zu. Während er Akane mit einem Arm leicht drückte, jedoch eher freundschaftlich, und nicht, um ihr weh zu tun oder sonst etwas. Und du hast recht, es ist spannend heraus zu finden, wie der andere tickt. Sonst wäre ich vermutlich nicht mehr hier, wenn ich dich langweilig finden würde. meinte er und musste lachen. Aber mal etwas anderes... fing er an. Es ist bald Mitternacht, wird deine Mutter nicht sauer, wenn du zu spät nach hause kommst? Schließlich bist du eine hübsche junge Frau. Da kann ja sonst was passieren. Du könntest zum Beispiel von einem Fremden auf ein Dach geschliffen worden sein und dort wilden, hemmungslosen sex mit ihm haben. meinte er und grinste Akane frech an. Nicht, dass ich dir so etwas zu trauen würde. Ich glaube, du wärst für sowas zu sehr ein Mädchen. fügte er noch hinzu, da er fürchtete, dass Akane sonst gleich wieder sauer werden würde und ihm eine knallen würde. Ich würde dir ja anbieten, bei mir mit zu schlafen, ich hätte ein Gästezimmer. Aber naja... du kennst sicherlich die Problematik. meinte er und musste erneut grinsen, während er den Blick auf den gewaltigen Vollmond vor ihnen warf. Naja, vielleicht bekomme ich ja bald ein paar Missionen, um Geld zu bekommen, dann lad' ich dich mal zum Essen ein. meinte er und grinste weiter. Dann rieb er sich mit der Hand, welche nicht um Akane geschlungen war den Hinterkopf. Andrerseits müsste ich noch einigen einen Gefallen tun, nicht zuletzt von meinem Teamkameraden. meinte er und grinste dieses Mal tatsächlich verlegen. Wobei Verlegenheit irgendwie seltsam bei ihm aussah.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 10. Aug 2013, 15:15

Das Gunji wirklich nicht den Drang hatte, sie in irgendeiner Art und Weise zu betatschen, konnte Akane wirklich nur gut heißen. Sie mochte den Blonden, war, was das anbelangt, gut situiert und er hatte Humor, da er ihr zustimmte, dass das mal ein anderer Name für ein Dorf wäre. Man würde mal auffallen, dachte sich die junge Kikuta und ließ es zu dass der blonde Chuunin sie drückte. Er meinte schließlich, dass sie Recht habe, mit ihren Äußerungen und musste lachen. Das ihm das Lachen nie vergeht? So viel Lebensmut hätte ich auch gerne. Völlig entspannt lächelte sie bis dieser Chuunin doch tatsächlich nach ihrer Mutter fragte. „Dank meines Vaters hat sich meine Mutter daran gewöhnt, dass ich oder er mal sehr spät nach Hause kommen. Solange der Grund dafür gut genug ist, ist alles möglich.“ Allerdings sollte der Grund wirklich gut sein. So Kleinigkeiten wie ich hab vergessen auf die Uhr zu sehen, zählen nämlich nicht und die Schimpftirade höre ich mir ungern an. Sehr bewusst ließ sie die Sache mit dem Sex außen vor, weil sie sich nicht schon wieder aufregen wollte und sie ihm diesen Gefallen nicht tun wollte. Doch er schien es auch nicht darauf anzulegen, da er noch hinzufügte, dass er glaube, sie sei dafür zu sehr ein Mädchen. Sie lachte. „Das ist wirklich sehr nett von dir, aber ich kann gut auf mich aufpassen.“ Dabei spielte mit Suzumebachi rum um zu verdeutlichen, dass sie es ernst meinte. Sie musste auch weiterhin grinsen, als er ihr anbot bei ihm zu übernachten. Das war wirklich zu süß und es ließ das Herz der jungen Chuunin kurz schneller schlagen. Doch es war nichts ernstes oder so. Welche Frau würde sich denn nicht über ein solches Angebot freuen, zu mal es noch auf ein gemeinsames Essen erweitert wurde. Das Leben war eine wirklich schöne Sache. Zumindest in diesem Moment. Dann wurde Gunji doch tatsächlich verlegen, als er meinte, dass er noch einigen einen Gefallen schulde. Die Kikuta konnte nicht mehr an sich halten und begann laut zu lachen. Es sah aber auch komisch aus, ein bisschen dämlich sogar. „Das sieht echt lustig aus.“, brachte sie nach einer Weile hervor. „Ich hab Zeit, kümmer dich lieber zuerst um deine Kameraden. Ich glaube nicht, dass man da zu lange warten sollte. Sie könnten ungehalten reagieren.“ Sie stand auf und streckte sich. „Wie findest du eigentlich die Situation im Dorf?“, fragte sie plötzlich. „Müsste es dich nicht aufregen hier im Dorf eingesperrt zu sein? Diese Ausgangssperre ist das Schlimmste, was uns Mizukage antun konnte, findest du nicht auch?“ Akanes Mundwinkel hatten sich nach unten gebogen, allein der Gedanke an die Ausgangssperre, die Kirigakure zum größten Gefängnis der Welt machte, regte sie auf. Langsam setzte sie sich wieder auf dem Boden. „Wir sind kein Dorf sondern ein Gefängnis... Ich wünschte, jemand würde etwas dagegen tun. Sonst werde ich nie ein bekannter Ninja, wenn ich in diesem Dorf versauern muss.“ War ihre Stimme zuerst ruhig, so steigerte sie sich immer in diese Sache rein und Leidenschaft schwang mit. Man konnte ihre Worte aber auch mit denen eines kleinen Kindes gleichsetzen, dass sich weigerte ein Bonbon zurückzugeben. Die Katzen störten sich nicht daran, da sie Tiere waren und immer weg gehen konnten. „Ich wünschte, ich wäre ne Katze, dann hätte ich solche Probleme nicht.“, murmelte die Kikuta in ihren nicht vorhandenen Bart und blies Trübsal.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Mo 12. Aug 2013, 18:53

Die Nacht schritt weiter vorran und Gunji kam schließlich auf die Eltern der jungen Frau zu sprechen und fragte, ob ihre Mutter nicht sauer werden würde. Doch diese verneinte dies. Denn so lange sie einen guten Grund hätte, wäre es okay. Prompt begann Gunji zu lachen. Ach, und mit einem Mann, den du erst seit ein paar Stunden kennst, Nachts auf nem Dach zu sitzen ist ein guter Grund? meinte er grinsend.
Später meinte sie noch, sie könnte durchaus auf sich aufpassen. Das glaube ich dir gern. Ich meinte eher, dass ich dir nicht zutraue, dass du so etwas tun würdest. Die meisten Mädchen schämen sich bei sowas und würden sowas auf einem Dach niemals tun. Eben weil sie zu sehr Mädchen sind. meinte er und versuchte seine Aussage zu erklären. Es gab Frauen die Mumm in den Knochen hatten, und ihren Spaß hatten, wo es ihnen beliebte, es gab Schlampen, die ihren Spaß hatten mit wem es ihnen beliebte und es gab Mädchen. Welche ihren Spaß nur an ganz gewissen Orten mit nur einer gewissen Person hatten. Zumindest in Gunjis Denkweise. Und in seiner Denkweise war Akane wohl ein Mädchen. Wobei es da noch solche gab, die sich wie ein Mädchen verhielten, aber wenn es dann drauf ankam, und sie erst einmal Blut geleckt hatten, richtig wild wurden und zu der ersten variante mutierten. Dies konnte durchaus spannend sein, doch der Blonde schätzte Akane nicht so ein.
Das Thema wechselte jedoch und Akane musste über Gunjis Worte, bei denen er schon etwas verlegen war, lachen. Tatsächlich lachte sie ihn aus und meinte, er sähe lustig aus. Der Blonde runzelte die Stirn, während sie sagte, er solle sich erst um seine Teamkameraden kümmern. Sobald ich die nötigen Mittel dafür habe werde ich dies tun. meinte er und beobachtete wie Akane aufstand und sich streckte und plötzlich anfing, über die Situation im Dorf zu reden. Während sie sprach und sich scheinbar immer weiter dort hineinsteigerte stand auch Gunji auf. Seine sonst so freundliche und leicht verschmitzte Miene wandelte sich zu ernst und teilweise auch zu etwas Zorn, als sie davon anfing, dass das Dorf kein Dorf sondern ein Gefängnis wäre. Doch ließ er die junge Frau aussprechen. Erst als sie geendet hatte ergriff er das Wort. Und dich auf dem präsentierteller zu geben und einfach getötet zu werden, findest du einladender? fragte er die Frau direkt und man merkte sowohl an seiner Stimme als auch an seinem Gesichtsausdruck das er alles andere als Begeistert über die Worte der Frau war. Keine Ahnung ob du es gemerkt hast, aber ein riesiger Fuchs stand mitten in unserem Dorf, welcher vermutlich nur mal hätte husten müssen und schon wäre ein Gebäude kaputt gewesen. vermutlich übertrieb der Blonde mit seiner Schilderung, doch wollte er Akane mal sagen warum die Mizukagin wohl so gehandelt hatte. Die Mizukagin war somit mehr oder weniger dazu gezwungen ein Bündniss mit ihm einzugehen. Selbst wenn er nichts gemacht hätte, die Chance das es anders hätte laufen können und wir nun alle Staub sind, war durchaus da. Gunji meinte mit "ihm" Minato Uzumaki. Der Bündnisspartner von Kirigakure. Das Einzige, was unsere Mizukagin dann noch tun konnte, um unsere Shinobis zu schützen ist diese ein und ausgangssperre zu verhängen. So die Macht im Dorf wieder herzustellen. Uns zu einer geballten Macht auf zu stellen und letztlich diesen Mann wieder aus unserem Dorf zu entfernen. Ich muss zwar sagen, ich weiß kaum mehr etwas über ihn, ich weiß auch nicht, ob dies die Pläne der Mizukagin waren, doch kann ich es mir gut vorstellen. Die Mizukagin wird nur das Beste für uns gewollt haben. Aber es gibt dann natürlich immer die Leute, die ihr daraus einen Strick drehen. Den Schutz, den sie uns hier bieten wollte, als Gefängniss abstempeln. Und du wünscht, jemand würde diesen Schutz aufheben? fragte Gunji weiter, noch immer mit Zorn in der Stimme. Kurz schloss er die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Versteh mich nicht falsch. Ich würde auch gerne Missionen machen. Ich lebe momentan auf der Straße und ohne Missionen gibts keine Kohle und ohne Kohle werde ich auch weiter auf der Straße leben. Genauso fürchte ich nicht den Tod. Er ist der Bestandteil eines jeden Dorfshinobis. Doch als ich mich für diesen Weg entschieden habe, habe ich meinem Dorf und meinem Kagen treue geschworen. Ich werde beides mit meinem Leben beschützen. Ebenso die Bewohner die dieses Dorf beherbergt. Sollte sich jemand gegen die Mizukagin richten, werde ich mich gegen ihn richten. sprach er weiter und blickte Akane mit festem Blick an. Ich habe keine Ahnung wem du Treue geschworen hast, als du diesen Weg gewählt hast. es war erstaunlich und erschreckend zugleich, dass Gunji, der sonst immer leicht durchgeknallt aber ansonsten immer gut drauf war, so sauer werden konnte. Die Mizukagin hat entschieden, wie es aus ihrer Sicht, für das Dorf am Besten ist. Doch anstatt es ihr direkt ins Gesicht zu sagen. Zu ihr zu gehen und ruhig zu sagen, dass die Entscheidung nicht die Beste war. Oder zumindest um eine Erklärung zu bitten, wird alles schlecht geredet. Wenn alles so schlecht ist, dann sollte man vielleicht abtrünnig werden. Dem Dorf den Rücken kehren, wenn es schon nicht mehr die Bewohner des Dorfes und der Kage selbst ist, den man schützen will. Plötzlich wandte Gunji Akane den Rücken zu und schob seine Hände in die Hosentaschen. Wenn dich die Ausgangssperre ankotzt, dann kehre dem Dorf den Rücken und lebe vollkommen frei. Wundere dich dann aber nicht, wenn du gejagt wirst, und du irgendwann mich als deinen Gegner vor dir stehen hast und ich ernsthaft versuche dich zu richten. Dies ist nämlich mein Job. schloss er und gestand Akane so indirekt, dass er dabei war, eine Oinin Ausbildung zu machen. Auch wenn so, wie er es ausdrückte, es eher so klang, als hätte er sie schon abgeschlossen. Der Blonde setzte sich in Bewegung fort von Akane. Er hatte gesagt, was er sagen wollte.

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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 13. Aug 2013, 23:18

Die Nacht schritt weiter vorran und jeder normale Mensch würde irgendwann mit dem Gedanken spielen mal nach Hause zu gehen, aber Akane war einfach nicht wie jeder normale Mensch und Gunji auch nicht. Sie hatten viel zu lachen, so zum Beispiel über die Frage ob er denn wirklich ein guter Grund sei. Die Chuunin hüllte sich da lieber in schweigen. Sie musste zugeben, die Ausrede war keine von den Guten, aber immernoch besser „Huch, ich hab vergessen auf die Uhr zu sehen.“ Zudem erklärte der Kiyoshi, wie er es vorhin meinte mit seiner Äußerung und Akane nickte, sagte jedoch nichts dazu. Warum sollte sie auch, hatte sie ihre Meinung doch gut vertreten. Doch die Stimmung wurde ernster und schwenkte in einer rasenden Geschwindigkeit um, als Akane ihre Sicht der Dinge über das Dorf sagte. Denn nun erlebte sie eine vollkommen andere Seite von Gunji. Eine sehr erboste und doch leidenschaftliche Seite, da er so zu dem Dorf und der Mizukagin stand. Doch auf der anderen Seite unterstellte er ihr auch Dinge, die sie nie gesagt oder behauptet hatte. Natürlich erinnerte sie sehr wohl an den riesigen Fuchs im Dorf und bei dieser Erinnerung fröstelte sie es bis heute, weswegen die Schwarzhaarige auch nicht die geringste Lust auf eine zweite Erfahrung dieser Art machen möchte. Doch sie war dem Dorf treu, ebenso der Mizukagin und dieses Gerede von oben, dass sie doch ganz einfach gehen solle, er sie aber jagen werde, gefiel ihr überhaupt nicht. Mit seinem Vortrag hatte er eindeutig eine Grenze überschritten, die man bei ihr besser nicht überschreiten sollte. Tatsächlich fühlte sich die Kikuta sehr in ihrem Stolz angegriffen. Und jetzt wagte dieser aufgeblasene Windbeutel einfach weg zu gehen und das ohne weiteres Wort für sie. Oh nein Freundchen, so einfach wirst du nicht verschwinden, dafür garantiere ich. Akane überlegte sich, ob sie ihn festhalten oder ihm ihr Knie in den Rücken sollte. Beides waren sehr schmackhafte Möglichkeiten, allerdings könnte man den zweiten Vorschlag auch als eine aggressive Handlung einstufen und das war wohl nicht wirklich die richtige Maßnahme für ein Gespräch. Okey, es war ein Streit, aber es ist sehr negativ besetzt, ein Grund warum Akane es selten benutzte. Mit schnellen Schritten stellte sie sich vor den Größeren und blickte ihn abschätzend und wütend von unten an. „Jetzt pass mal genau auf. Nur weil es dir nicht passt, dass ich eine andere Meinung als du habe, heißt es noch lange nicht, das ich meinem Dorf und meinem Kagen untreu bin, damit wir uns hier gleich richtig verstehen. Natürlich kann ich mich an Minato Uzumaki erinnern, wer kann das nicht? Auch ich weiß, dass Mizukage uns beschützen wollte, ich bin ja nicht ganz vom Mond.“ Man konnte Akane mit einem wütendem Schwarm Hornissen oder einer aggressiven Katze vergleichen, die bereit sich bis aufs Blut zu verteidigen. „Ich weiß wem meine Treue gehört und ich werde Kirigakure unter gar keinen Umständen verraten. Ich hasse solche Leute, die ihrem Dorf einst loyal gedient haben und es dann verlassen und ich hasse auch diesen Minato, weil er denkt, dass er die Krönung der Schöpfung ist, dabei ist auch er nur ein Verbrecher, der entweder tot oder ins Gefängnis gehört. Nur weil ich gegen diese Ausgangssperre bin, heißt es nicht, dass ich dem Dorf nicht loyal bin. Sollte es zu einem Kampf kommen, werde ich das Dorf mit allem was ich habe verteidigen. Ich bin schließlich ein Ninja aus Kirigakure.“ Diesen letzten Satz sagte die Chuunin voller Stolz, denn das war sie nämlich. Stolz darauf ein Ninja aus Kirigakure zu sein.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Mi 14. Aug 2013, 18:20

Gunji hatte alles gesagt, was er sagen wollte. Die Worte von Akane hatten ihm genügt, und hatten ausserdem ausgereicht, um den Shinobi ziemlich sauer werden zu lassen. So schob er die Hände in die Hosentaschen und machte sich auf den Weg irgendwo anders hin. Plötzlich blieb er jedoch stehen, als die junge Frau sich direkt vor ihn gestellt hatte und ihn wütend und abschätzend von unten anblickte. Den gesenkten Kopf hob der Blonde ein Stückchen, sodass er zwar immer noch nach unten sah, aber Akane direkt in die Augen. Die Hände ruhten noch immer in den Taschen, während sie versuchte sich zu Rechtfertigen. Zorn schwang in ihrer Stimme mit, doch Gunji blickte sie weiter an, ohne irgendwie die Miene zu verändern. Tatsächlich wirkte er plötzlich arg gelangweilt. Er war dies teilweise auch, schließlich war für ihn das Gespräch schon längst beendet gewesen und das hier war nichts als Ausreden und inhaltlose Rechtfertigung, um ihr nichts anzuhängen. Sie sprach sogar, dass sie Leute hasste, die ihr Dorf verrieten und auch Minato hassen würde. Bis jetzt hat Minato mir persönlich nichts getan. Und auch dem Dorf hat er nichts getan. Und meines Wissens nach hat er auch niemanden verletzt, von daher nehme ich mir nicht raus, über ihn zu urteilen, so lange ich noch nicht von Angesicht zu Angesicht mit ihm gesprochen habe. Ich kann die Angst und das Handeln der Mizukagin verstehen, dass sie ein Bündniss mit ihm eingegangen ist. Ich hätte in ihrer Position nicht anders gehandelt. Denn die Möglichkeit, dass er das Dorf zerstört, war da. Doch sind dies Möglichkeiten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ich in die Akademie gehe und frisch ernannte Genin umbringe. Nur theoretisch natürlich, ich würde sowas nicht tun. Doch würden meine Fähigkeiten es wohl zu lassen. Heißt das dann automatisch, dass ich ein böser Mensch bin, den man hassen muss? Ich denke nicht, dass jemand so denken würde sondern die meisten sich erst ein Urteil bilden würden, wenn sie mich kennen. Nur dadurch das dieser Minato mehr Kraft hat als zum Beispiel ich, hassen diese Leute ihn, oder ihn richtig zu kennen. Ich verabscheue seine Taten. Ja. Aber ihn als Menschen kann ich noch nicht hassen, dafür kenne ich ihn einfach nicht. sprach Gunji ruhig und seine Worten wirkten vielleicht etwas verwirrend, auch wenn es für ihn völlig klar ist. Und anstatt ihn zu hassen ist auch die Mizukagin ein Bündniss mit ihm eingegangen. Denn ich denke niemand mag es gernem gehasst zu werden. Warum sollte er dann nicht sauer werden, wenn man ihn hasst ohne ihn zu kennen? Doch natürlich ist er immer noch ein Verbrecher und seine Taten sprechen für sich, da muss man Vorsichtsmaßnahmen vornehmen, wenn man für das gesamte Dorf verantwortlich ist. Wenn es den Dorfbewohnern nicht schmeckt, müssen sie es der Kagin selbst sagen und nicht hinter ihrem Rücken sich heimlich darüber aufregen. So wird sich nie etwas ändern. Er machte eine kurze Pause und schloss kurz die Augen. Wie gesagt, ich lebe momentan auf der Straße, weil die Ausgangssperre besteht. Und ich rege mich auch nicht so auf. Ich nehm es nun einmal so hin, weil ich weiß, das die Kagin ihre Gründe hat und diese Gründe nicht böswillig sind. Du hingegen hast ein Dach überm Kopf. Hast deine Familie, welche sich um dich sorgt. Du hättest wen, der um dich weint, solltest du bei einer Mission umkommen. Bei mir würde es nicht einmal jemand mitbekommen, ausser die Leute, die direkt dabei sind. Doch ist mir dies ziemlich egal, so lange ich dem Dorf treu gedient habe. Es wäre mir auch egal, wenn ich hier auf der Straße verrecke wegen der Ausgangssperre. Dann bin ich trotzdem beim Erfüllen meiner Dienste beziehungsweise dem Ausfüllen meiner Befehle, gestorben. Noch einmal machte er eine Pause. Man wird niemals ein Dorf sein, so lange es Menschen gibt, die das Dorf als Gefängniss sehen. Und gerade du, die doch eine bekannte Kunoichi werden will, hofft darauf das jemand anderes etwas tut. Warum nicht du? Dich stört es. Du willst etwas erreichen. Warum hast du dann nicht die Eier in der Hose zur Kagin zu gehen und ihr dies zu sagen? Warum willst du das anderen überlassen? Ich weiß, dir wird das nun nicht gefallen, doch in meinen Augen wirkt das feige. Und keine bekannte Kunoichi war jemals feige. Schon gar nicht beim Suchen eines stink normalen Gesprächs. Schließlich endete Gunji mit seinen Worten. Er trat einen Schritt vor, sodass er neben Akane stand und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Nimm es nicht persönlich, aber ich kann Leute, die nur rumjammern und nichts dagegen tun, nicht ausstehen. Diese Leute werden es nie zu etwas bringen. Ich will nicht, dass du ebenfalls so wirst. Dies waren die letzten Worte die Gunji mit gesenktem Kopf zu Akane sprach, ehe er die Hand wieder von ihrer Schulter nahm. Du solltest allerdings nach hause gehen. Ich will nicht, dass du wegen mir Probleme bekommst. meinte er noch, würde nun jedoch warten, ob Akane noch etwas zu sagen hatte. Wenn nicht, würde er ebenfalls aufbrechen.

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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 15. Aug 2013, 13:09

Wie die Nacht immer kälter wurde, so wurden auch die Themen immer ernster und kälter. Doch Akane war es nicht kalt, im Gegenteil. Sie kochte gerade vor Wut. Warum kochte sie so? Im Grunde nur wegen einer Meinungsverschiedenheit, etwas, das eigentlich nicht so dramatisch wäre, doch das, was der blonde Chuunin da von sich gegeben hatte, war eindeutig eine Majetätsbeleidigung gewesen. Erst hatte er ihr unterstellt, sie wäre dem Dorf nicht treu und jetzt meinte er noch tatsächlich, dass sie feige sei. Na warte, dir werde ich zeigen, was feige sein wirklich ist. Akanes Gedanken konnte man in diesem Moment wunderbar von ihrem Gesicht ablesen. Den Zorn, den sie auf Gunji hatte, weil er sie darauf aufmeksam gemacht hatte. Dann war da noch die Wut auf sich selbst, weil der Blonde im Grunde ja auch Recht hatte. Ihr Verhalten war wirklich nicht sehr mutig. Es sollte tollkühner sein, am besten ging sie zur Kagin und sagte ihr ihre Meinung genau. Sie könnte auch diesen Minato aufindig machen, denn in diesem Punkt waren sie die beiden jeweils auf ihre Art einig. Die Taten dieses Irren gingen zu weit und niemand konnte sagen wie lange ein Bündnis halten würde. Dabei fiel Akane ein Spruch ein, den ein Ninja aus Konoha mal gesagt haben soll: "Ein Bündnis ist so brüchig wie ein mündliches Versprechen." Die Chuunin hörte Gunji brav bei seinen Ausführungen zu, auch wenn man noch immer Zorn in ihrem Gesicht sehen konnte. Seine Worte über Minato passten ihrer Meinung nicht wirklich ins Bild, wie kann man jemanden, den Mann als Mensch nicht kennt, aber dennoch eine solche Gefahr für das Dorf ist, nicht hassen? Das ergibt doch keinen Sinn, dachte sie nur. Vielleicht ist dieser Minato auch gar kein Mensch mehr. Ein anderes Thema, dass die Kikuta noch nicht wirklich verstand, war sein Gerede darüber, das wenn er auf der Straße sterben würde, es ihm egal sei und meinte, dass keiner um ihn weinen würde. Dafür kassierte er sich erstmal ne Ohrfeige. "Sag das nie wieder!" Dabei betonte sie jedes einzelne Wort. "Es wird immer jemanden geben, der um dich weint, so wie ich hoffe, das auch du um mich weinen wirst." Schließlich kam das Thema auf ihre Feigheit zu sprechen und auch wenn er ihr seine Hand auf die Schulter legte und ihr mitteilte, dass er es eigentlich nur gut mit ihr meinte, so brodelte es innerlich in der Kikuta. Ich...bin...nicht...feige. "Ich. Bin. Nicht. Feige." Wie ein Mantra ssagte sie diesen Satz immer und immer wieder und plötzlich starrte sie Gunji an, der meinte, sie solle nach Hause gehen. "Ich bin nicht feige und ich werde es dir beweisen. ICH werde ihn finden und ihn mir anschauen UND ich werde ihn herausfordern und somit zeigen, dass ich nicht feige bin." Damit sprang sie auf ein anderes Dach und drehte sich noch einmal zu Gunji um. "Ich bin Akane Kikuta, ein Ninja aus Kirigakure und ich werde dir beweisen, dass ich nicht feige bin." Sie würde diesen Minato finden und sich mit ihm anlegen, auch wenn sie überhaupt keine Ahnung hatte wo er ist und wie er aussieht, doch darüber würde sie später nachdenken. Der Plan war zwar eher ein Kommando zum Selbstmord, aber sie würde ihn umsetzen, nachdem sie etwas geschlafen hatte.

TBC: Wohnung von Akanes Eltern(So fern Gunji sie nicht daran hindert.)
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Do 15. Aug 2013, 14:57

Wie erwartet schmeckten Akane die Worte des Blonden überhaupt nicht. Was er jedoch nicht wusste war, dass sie es ihr auch nicht schmeckte, weil sie wusste, dass er recht hatte. Doch als er meinte, dass es wohl niemanden geben würde, der um ihn weinte, ganz im Gegenteil zu ihr, knallte sie ihm wieder ein. Doch anstatt schockiert drein zu sehen, musste er dann doch grinsen, besonders als sie meinte, er solle soetwas nicht noch einmal sagen. Ebenso sprach sie die Hoffnung aus, dass er hoffentlich um sie weinte. Ich hoffe eher, dass dies niemals der Fall sein wird. sagte er trocken. Schließlich kamen sie auf die Feigheit zu sprechen. Gunji meinte damit eigentlich nur die Feigheit, dass Akane nicht den Mut hatte, auf die Mizukagin zu zu gehen und ihr zu sagen, was ihr nicht schmeckte. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie dies so falsch auffasste. Ruhig, Wort für Wort meinte sie, sie wäre nicht feige und blickte Gunji anschließend direkt an. Anschließend meinte sie, sie wollte ihm beweisen, dass sie nicht feige war und sich ihm, Minato, stellen. Sie sprang auf ein anderes Dach und wiederholte ihre Worte. Der Blonde wandte sich noch einmal zu ihr um und blickte ihr entgegen. Verwechsle Mut nicht mit Dummheit, Akane. rief er ihr ruhig zu. Er würde sie nicht aufhalten, sollte sie sich Minato stellen. Doch war dies dann ihr Bier. Sie war alt genug eigene Entscheidungen zu treffen er würde sich nicht die Schuld dafür geben, sollte sie dabei ihr Leben lassen. Er wäre sich nicht einmal sicher, ob er bei solch einer Selbstmordaktion anschließend um sie weinen würde. Selbst bei seiner Mutter, welche sich in den Tod gesoffen hatte, hatte er nicht geweint. Sie war selbst Schuld daran gewesen und sollte Akane tatsächlich so dumm sein und den Uzumaki heraus fordern, so wäre sie selbst ebenfalls Schuld daran, wenn sie drauf ging. Denn das Minato stark war, stand außer Frage. Anschließend verschwand Akane jedoch. Gunji wusste nicht wohin, doch hoffte er, dass sie auf dem Weg nach hause war. Somit machte auch er selbst sich auf den Weg zu seinem zu hause. Wenn man das Gebäude denn so nennen konnte. Vielleicht war die kleine Katze ja auch noch dort. Prompt war der Blonde wieder mit seinen Gedanken ganz wo anders und freute sich darauf, endlich bei dem Gebäude anzukommen.

TBC: Kirigakure Wohnviertel - Verlassenes Gebäude
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Rubi » Fr 2. Mai 2014, 15:50

CF:Schutzbunker

Tetsuya hatte den Schutzbunker hinter sich gelassen um im Dorf nach dem Rechten zu sehen. Das Dorf wirkt so leer. Es war so geisterhaft. Er lief über die Dächer um einen besseren Überblick zu haben. Erst als er sich fragte wieso er nichts mehr gehört hatte, keine Befehle fiel es ihm ein. Er könnte sich doch wirklich ohrfeigen. Der frisch gebackene Jonin griff in seine Tasche und aktivierte einen der vier Funkempfänger die er dabei hatte. Als Jonin war es gerade in so einer Situation doch ganz wichtig das Ding ein zu schalten verdammt! Der Kyori war versucht sofort durch zu funken wie die aktuelle Situation ist. Aber scheinbar kam sein Geistesblitz gerade rechtzeitig denn der Oinin Captain gab Befehle durch und auch die Neuesten Informationen. Tetsuya stockte der Atem. "..Was?..gestohlen?!" Sagt er erschrocken mit geweiteten Augen. Es war als schütte man Eiswürfel in seine Eingeweide und es machte ihn wütend. Er lauschte kommentarlos dem Rest und nickte auch wenn das Niemand sehen konnte. Er blinzelte, während er das Gehörte kurz noch einmal vor seinem Geiste durchging und ließ das Gerät gleich angeschalten. Ohne weitere Umschweife machte er sich wieder auf den Weg, entschlossen diesen Mistkerl zu finden. Nein, wenn er seine Wut nicht zügelte war das gar nicht gut. Er arbeitete daran sie mit eiserner Ruhe zu überdecken, eine Brücke zu bauen die es ihm erlauben würde richtig und effizient zu handeln. Tief atmet er durch. Nachdem er in Gedanken langsam von 10 abwärts gezählt hat spürt er auch wie er seinen Zorn wieder im Griff hat, dieser hintergründig wird. Mitsuko war verblendet...und war selbst bereits wütend genug. Es brachte nichts seine eigenen Gefühle auch noch in diesen Brei zu schütten. Er glaubte nicht dass er ihn alleine überwältigen konnte, wohl möglich nicht einmal den Klon. Aber es war einen Versuch wert, und selbst wenn er ihn nur ausfindig machen konnte so war dies bereits ein wichtiger Schritt. Wenn die richtigen Leute erfuhren wohin sie gehen mussten war das genauso gut wie wenn er selbst es schaffte. Und dass man einen Jinchuriki nicht unterschätzen durfte hatte Tetsuya zuvor schon gewusst und sich heute darin bereits erneut bestätigt gesehen. Das mit dein einhändigen Fingerzeichen könnte ein zusätzliches Problem sein, allerdings wenn man davon wusste rechnete man auch damit. Doch es war weit schwieriger diese Zeichen zu lesen und überhaupt eine Ahnung zu haben welche Jutsu er wirken wollte. Ein gefährlicher Gegner, fasste er zusammen. Und so tarnte er sich mit dem


So an die Umgebung angepasst, bewegte er sich weiter fort so leise wie möglich. Sollte er etwas verdächtiges Hören oder Sehen, würde er noch langsamer werden. Das Chakra eines Jinchuriki sollte eigentlich nicht so schwer auf zu spüren sein, dachte Tetsuya sich. Aber wer weiß ob er es nicht unterdrücken konnte? Er kannte einige Shinobi die dazu in der Lage waren, eine Fähigkeit die er sich eigentlich unbedingt noch anlernen wollte aber die er einfach noch nicht besaß. Da er kein Freund davon war Jemanden hinterrücks an zu greifen, war es für ihn wohl einfach schwerer so ein Konzept zu erlernen? Aber Ausreden würde er nicht gelten lassen. Er würde es lernen. Aufmerksam blickt der Kyori sich um, um hoffentlich etwas zu entdecken dass er melden kann. Ja, er wollte ihn zumindest finden den Bastard. Gerade ihm als Kyori war das Stehlen der Schwerter ein richtige Greul dass er absolut abscheulich fand.

TBC: Straßen von Kirigakure
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