Dächer Kirigakures

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Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » So 14. Jul 2013, 23:55

Dächer Kirigakures

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    Die Dächer Kirigakures sind ein guter Punkt, um sich einen Überblick über ganz Kirigakure zu verschaffen. Zudem erreicht man über die Dächer manche Punkte und Orte meistens leichter, als wenn man den altmodischen Weg zu Fuß durch die Straßen geht. Bei Nacht kann man von hier aus meistens wunderbar den Mond sehen und die Katzen des Dorfes versammeln sich hier. Doch auch die Sonnen auf - und untergänge kann man von hier aus wunderbar beobachten.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Mo 15. Jul 2013, 10:05

CF: Kirigakure Wohnviertel - Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Noch in der Wohnung:
Als Gunji die Halbwahrheit über den Schlüssel von Aiames Haus, welcher um seinen Hals baumelte, erzählte, meinte Akane nur, dass sein Sensei ihm sehr vertrauen würde. Gunji nickte. Vermutlich war das so. Aber war dies in einem Team nicht mit das wichtigste? Das man einander vertraute und respektierte? Gunji selbst fand die meisten seiner Teammitglieder verrückt aber cool zugleich. Und dennoch akzeptierte er ihre seltsamen Eigenschaften, auch wenn er selbst bei sich auf Unverständniss traf. Wie zum Beispiel Winrys seltsame Art.
Nachdem Gunji abgeräumt und die Wohnung wieder halbwegs so hatte, wie sie gehörte, versuchte er, für Akane, eine Art Ausgleich zu schaffen und stellte sich vor ihr im Handtuch hin. Ihr Mund klappte auf und der Blonde musste nur noch mehr grinsen. Doch als sie sich wieder fing, fragte sie, was an seiner Schulter passiert war. Diese Frage schien ihr so wichtig zu sein, dass sie ihn sogar mit ins Bad begleitete und so im Grunde die Chance bekam, ihn sogar nackt zu sehen. Was den Blonden aber nicht störte. Ganz ehrlich? Ich hab' keinen Plan. Ich weiß nur das ich irgendwann im Krankenhaus war und irgendwelche verrückten meinten, ich wäre angegriffen worden und so'n Scheiß. Völliger Schwachsinn. Wäre ich angegriffen worden, wüsst ich davon ja wohl was. Aber angeblich wurd mir der Arm fast komplett abgeschnitten und ich wär fast verreckt. Ich halts ja für ein Gerücht und das die meisten in Kiri sowieso alle verrückt sind. meinte er lachend.
Als Akane fertig war, räumte der Blonde noch schnell das Bad auf, sodass es so aussah, als wären sie nie hier gewesen, dann verließen sie gemeinsam die Wohnung.

Auf den Dächern:
Schnell befand sich der Blonde auf den Dächern und wartete darauf, dass Akane es ihm gleich tat. Komm, folg' mir. meinte er und lief vorraus. Immer mal wieder musste er mit einem Sprung das Hausdach wechseln und schließlich blieb er irgendwann auf einem Dach stehen. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, von hier aus sah man ihn sehr gut und er schien wirklich riesig zu sein. Zum Glück war es eine klare, zwar kalte, aber nicht nasse Nacht. Doch der schöne Ausblick war nicht alles, was Gunji der jungen Frau zeigen wollte. Auf dem Dach selbst fanden sich nach und nach ganze Gruppen von Katzen zusammen. Getigert, gefleckt, einfarbig. Schwarze, graue, weiße, bunte. Kleine, dicke, dünne, große. Alle Arten von Katzen. Gunji trat etwas näher an die Miezen heran und setzte sich schließlich auf das Dach. Komm, setz dich zu mir. meinte er und grinste Akane an. Bei dem hellen Mondlicht konnte man die Silhouetten der vielen Lebewesen, inklusive der beiden Shinobis, erkennen. Gunji saß mit dem Gesicht direkt zum Mond hin. Und? Wie findest dus? fragte er die junge Frau direkt.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 15. Jul 2013, 17:48

CF - Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Akane war noch nie auf den Dächern Kirigakures bei Nacht gewesen. Ab und an mal am Tag, wenn sie mal besonderes eilig hatte. Sie folgte Gunji über die Dächer und hatte dabei Gafühl immer wieder etwas Neues zu entdecken. Einige Straßen waren bereits wie ausgestorben, doch auf den Hauptwegen war bestimmt noch immer was los. Manch würde zu Kirigakure sagen, dass diese Stadt nicht schlafen würde. Die Chuunin ließ sich noch einmal die Erklärung des Blonden durch den Kopf gehen. Er wäre beinahe gestorben, aber konnte sich nicht daran erinnern, das war doch merkwürdig? Wobei wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre, hätte sie sich dann vielleicht erinnert? Wenn er im Kampf ohnmächtig geworden ist, wäre es doch möglich sich nicht zu erinnern. Die Kikuta schüttelte leicht den Kopf und sah zu den Sternen, die wie kleine leuchtenden Punkten wirkten im Vergleich zu dem riesigem Mond, der sein Gesicht auf das Dorf warf. Gunji blieb auf einem Dach stehen und Akane tat es ihm gleich. Die Aussicht von diesem Ort hier war einfach fantastisch. Akanes Augen glänzten, ihr gefiel es sehr. Doch das war noch lange nicht alles. Denn von allen Richtungen tauchten Katzen auf. Akane ging sofort in die Hocke und streckte ihre Hand nach einer kleinen schwarzen Katze mit gelben Augen aus. Die Katze selbst blieb allerdings ein wenig auf Abstand, weswegen sich die Kunoichi wieder aufrichtete. Gunji hatte sich in der Zwischenzeit hingesetzt und wünschte von ihr es ihm gleich zu tun, was sie auch tat. Er fragte sie auch, wie sie es denn fände. „Einfach wunderschön. Ich habe noch nie so viele Katzen an einem Ort gesehen.“ Dabei legte sie ihren Kopf an seine Schulter. „Der Ort ist echt schön... Bist du öfters hier oben?“
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Mo 15. Jul 2013, 18:11

Natürlich war Akane Gunji gefolgt, jedoch hatte sie keine weiteren Fragen bezüglich der Narbe oder besser gesagt seiner Erklärung geäußert. Stattdessen sprangen sie Schweigsam über die Dächer, ehe sie den Ort erreichten, den Gunji der jungen Frau zeigen wollte. Diese war natürlich begeistert, ganz so, wie der Blonde es sich erhofft hatte. Sie ging auch gleich in die Hocke und eine kleine schwarze Katze zu berühern, doch diese blieb lieber auf Abstand, sodass sich Akane neben Gunji setzte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Sie meinte es das es wunderschön wäre und sie noch nie so viele Katzen an einem Ort gesehen hätte. Gleichzeitig fragte sie, ob er öfters her kommen würde. Gunji schüttelte den Kopf. Nein, dafür habe ich nicht genug Zeit. Aber bei einer so schönen Frau wie dir, kann man sich die Zeit ja ruhig mal nehmen. meinte er und grinste Akane an, ehe er sich ein wenig rumdrehte sodass er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. Was hast du vorhin nochmal im Garten gemacht, um mich Kampfunfähig zu machen? fragte er leicht Provokant, während er nach der Hand der jungen Frau griff und diese fest hielt. Ich glaub du bist einfach nur nach vorne gekommen mit deinem Kopf... meinte er und noch bevor er Akane etwas sagen ließ, drückte er seine Lippen auf die ihren. Sein Griff an ihre Hand war beabsichtig, so könnte sie ihn sicherlich nicht einfach von sich stoßen. Gunji war jemand, der sich nicht lange bitten ließ und sich das nahm, was er wollte. Und wenn er nun einen Kuss von Akane wollte, so nahm er sich diesen einfach. Wobei man wohl dazu sagen musste, dass sie dies zuvor im Garten ebenfalls einfach getan hatte ohne ihn groß zu fragen. Doch Gunji löste sich wieder von Akane. Natürlich hatte er sie nicht befummelt oder sonst etwas. Ein wenig Anstand besaß er dann ja doch noch, doch erneut musste er grinsen. Du hast mir jetzt ja schon etwas vorraus. begann der Blonde und wandte den Blick zum Mond vor ihnen. Im Gegensatz zu mir hast du mich ohne Handtuch gesehen. meinte er und musste lachen. Man könnte fast meinen, dass er hier und jetzt den Ausgleich forderte, doch diese Worte sprach er natürlich nicht aus. Stattdessen kam eine etwas zutraulichere Katze zu ihnen und setzte sich bei Akane direkt auf den Schoß.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 16. Jul 2013, 14:51

Wenn das Leben nach dem Tod genauso wäre, wie dieser Ort hier, dann hätte Akane absolut nichts dagegen das Zeitliche zu segnen. Es gab hier so viele Katzen, eine schöner als die andere, es war schlichtweg herrlich. Sie hatte ihren Kopf auf Gunjis Schulter gelegt und genoss diese Atmosphäre. Dabei hörte sie ihm zu und erfuhr, dass er nicht genug Zeit dafür hätte. Er drehte sich etwas zu ihr um und Akane nahm den Kopf von der Schulter. Auf einmal fragte er, was sie nochmal im Garten gemacht hätte, um ihn kampfunfähig zu machen. Die Chuunin bekam große Augen, für sie war das alles komplett ohne Zusammenhang, doch ihr fiel viel zu spät auf, auf was der Blonde hinaus wollte. Er kam mit seinem Kopf näher und küsste sie. Aus einem Reflex heraus wollte sie sich losreißen, doch er hielt ihre Hand fest. Auf der anderen Hand hatte sie vorhin ihr Gewicht verlagert, deswegen konnte Akane auch diesen Arm nicht bewegen, ohne zur Seite weg zu kippen. Schüchtern begann sie sogar den Kuss zu erwidern. Es ist alles gut Akane, es ist nur ein Kuss, er ist nicht giftig oder sowas in der Art, also ganz ruhig. Zum Glück löste Gunji den Kuss, aber leider nicht ihre Hand, wobei es wahrscheinlich für ihn gesünder wäre, wenn er sie festhielt. Die Schwarzhaarige setzte zum Sprechen, als er plötzlich meinte, das sie ihm etwas vorraus sei, da sie ihn ja auch ohne Handtuch gesehen hat. „Du hast mich doch auch mit Handtuch gesehen, weswegen ich finde, dass wir quitt sind.“, kam es ruhig, aber auch etwas frech, da sie ihn wieder angrinste. Eines war ihr klar. Hier würde sie sich garantiert nicht ausziehen. Stattdessen streichelte sie lieber die Katze, die sich eben auf ihren Schoß gesetzt hatte. „Aber wenn du willst, können wir ja mal schwimmen gehen oder so etwas in der Art machen.“ Akane mochte es tatsächlich zu schwimmen, da sie sich dabei entspannen konnte. „Oder wir gehen in den Onsen, das würde auch Spaß machen.“ Jetzt bekam die Schwarzhaarige sogar wirklich Lust dahin zugehen. Vielleicht sollte sie das ja mal machen, genug Zeit hatte sie ja.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Di 16. Jul 2013, 15:22

Gunji hatte erwartet, dass Akane den Kuss erwiedern würde. Zwar etwas schüchtern, doch sie tat es. Nach einer Weile löste sich der Kiyoshi jedoch wieder von der jungen frau, nur seine Hand hielt weiter die ihre. Schließlich sprach er davon, dass sie ihm ja etwas vorraus hätte woraufhin sie nur meinte, dass er sie ja im Handtuch gesehen hatte und sie fand das sie quitt wären. Während sie die Katze streichelte, welche sich auf ihrem Schoß niedergelassen hatte schlug sie jedoch vor, dass sie mal schwimmen gehen oder in die Onsen gehen könnten. Im Handtuch hast du mich auch gesehen. merkte der Blonde an musste aber Grinsen. Und mit dir schwimmen gehen oder in die Onsen klingt sicherlich ganz spaßig, allerdings muss ich den Anblick dann ja mit anderen teilen, da hät ich keine Lust drauf. meinte er und nahm schließlich seine hand von ihrer weg, um sich nach hinten zu legen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Das Grinsen wandelte sich schließlich in ein zufriedenes Lächeln und er blickte hinauf zum Himmel, an welchem man einige Sterne sehen konnte. Wie ist deine Familie so? Warum hast du zu hause keine Katze, wenn du doch bei deiner Mutter lebst? Da wäre doch sicherlich immer jemand da, der sich um sie kümmern könnte. meinte der Blonde an Akane gerichtet. Er war gespannt auf die Antwort der Chuunin. Und du wirkst total verkrampft. Mach dich doch mal locker. meinte er und grinste Akane kurz an, ehe er sie mit dem Finger in die Seite piekte, dann jedoch den Arm wieder hinter seinen Kopf legte. Ja, tatsächlich war es der Eindruck den Akane auf Gunji machte: verkrampft. Er fand die junge Frau allgemein echt cool, sonst wäre er sicherlich ihr nicht so nahe gekommen... wobei sie angefangen hatte. Doch sie schien oft Dinge nicht auszusprechen. Selbst Kenichi, der ja eigentlich ein schweigsamer Typ war, sprach in seiner Gegenwart irgendwie mehr als Akane. Du kannst mich alles fragen, oder alles sagen, worauf du bock drauf hast. meinte er nochmal und grinste dabei den Himmel an.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 16. Jul 2013, 16:44

Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass man eben geküsst wurde, da man nicht wusste, wie man sich verhalten sollte. So geht es zumindest Akane, die mit einer Katze auf dem Schoß auf einem Dach in Kirigakure saß. Sie hatte vorgeschlagen ob sie mal nicht zusammen schwimmen oder in den Onsen gehen sollten. Gunji hatte sein für ihn wohl typisches Grinsen aufgesetzt und erklärte ihr, dass er ja den Anblick mit jemanden teilen müsste und er darauf keine Lust hätte. Akane musste lachen. „Nicht wenn wir im Meer schwimmen und es gerade starken Wellengang hat. Dann schwimmen nicht mehr so viele im Wasser.“ Sie beobachtete ihn, wie er sich aufs Dach legte. Der blonde Chuunin wollte wissen, wie denn ihre Eltern so waren und Akane brauchte einen Moment für die richtigen Worte. „ Meine Eltern sind sehr nett. Mein Vater ist ebenfalls ein Shinobi und meine Mutter ist Hausfrau. Sie mag leider keine Haustiere und mein Vater ist oft auf Missionen. Meine Mutter ist ne Sauberkeitsfanatikerin.“ Dabei musste sie lachen, denn das war ihre Mutter wirklich. Die Kikuta war etwas überrascht, als er meinte, sie solle nicht so verkrampft sein. Etwas empört piekste sie ihn zurück. „Ich bin nicht verkrampft, nur vorsichtig.“ Akane grinste allerdings. Er hat ja nicht ganz unrecht. Ich bin schon ziemlich verkrampft in einigen Situationen. Gunji meinte noch, dass sie alles fragen könne, wenn sie Bock hätte. Die Kikuta musste nicht lange überlegen. „Hast du irgendwelcher Träume? Also etwas, worauf du hinarbeiten willst.“ Währenddessen streichelte sie Katze weiter und sah nach den Sternen. „Was ist eigentlich mit deiner Mutter passiert? Du hattest vorhin erwähnt, dass du noch bei ihr leben würdest. Aber mit der Mutter und einem Mitbewohner zusammen zu leben, ist das nicht etwa seltsam.“ Ja, Akane wollte darüber Klarheit haben, denn es interessierte sie wirklich. Die Schwarzhaarige hatte den Mut gefunden zu fragen, was sie wollte und zu sagen, was sie zu sagen hatte, auch wenn es jemanden egal war. Für sie war das wichtig.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Di 16. Jul 2013, 16:59

Akane erklärte eine Möglichkeit, wie sie schwimmen gehen könnten, ohne das er den Anblick auf ihren Körper mit wem teilen musste und der Kiyoshi musste lachen, sagte jedoch nichts weiter zu ihrem Vorschlag. Schließlich stellte er ihr ein paar Fragen zu ihrer Familie welche sie auch brav beantwortete. Sie erklärte, dass ihre Eltern nett seien. Ihr Vater war Shinobi und ihre Mutter Hausfrau. Doch mochte ihre Mutter scheinbar keine Haustiere, da seine einer Sauberkeitsfanatikerin war. Gunji musste Grinsen als er das hörte. Jedoch piekste er sie kurz darauf in die Seite und meinte, sie sollte nicht so verkrampft sein. Prompt piekste sie zurück und meinte das sie nicht verkrampft sondern vorsichtig wäre. Der Blonde musste die Stirn runzeln. Warum vorsichtig. Glaubst du ich fress dich, wenn du mich was fragst? fragte er provokant und ließ dabei jedoch seinen Blick über ihren Körper wandern, als würde er tatsächlich gerade überlegen, welches Teil er zuerst verspeiste. Doch Akane stellte tatsächlich gleich ein paar Fragen. Sie fragte, ob er Träume hätte und etwas, worauf er hinarbeiten wollte. Ausserdem wollte sie wissen, was mit seiner Mutter geschehen war, da sie es seltsam fand mit einem Mitbewohner und der Mutter zusammen zu leben. Gunjis Grinsen verschwand und er blickte nur noch zu den Sternen. Nur noch kurz lächelte als er meinte: Du hast mich ertappt! dann wurde er jedoch schlagartig ernst. Genau genommen ist meine Mutter schon vor Jahren gestorben. erklärte er. Aber ich muss auch zugeben, dass ich gar keinen Mitbewohner habe. Genau genommen nicht mal mehr ne Wohnung. bei den letzten Worten musste der Blonde erneut auflachen, was sicherlich, bei dem Sinn des gesagten eigentlich nicht zum Lachen war. Die Wohnung in der wir eben waren, ist meine ehemalige Wohnung und auch mein ehemaliges Elternhaus. Als ich aus dem Krankenhaus kam, ich weiß immer noch nicht warum die Idioten mich da überhaupt reingeschleppt haben, brauchte ich erstmal ne Rundum Erneuerung. Und Kohle fällt ja auch nicht vom Himmel. Somit hab ich die Bude gleich zweimal an zwei verschiedene Leute naja... getauscht. als er so daran dachte und sich noch die Gesichter der beiden Männer vorstellte, musste er erneut lachen. Erst bekam der Mann, der mir die Tättoowierungen verpasst hat die Wohnung. Und später halt noch son komischer Händler aus dem Waffenladen hier im Dorf. Von dem habe ich die Krallenhände. War Glück, dass grad keiner von den beiden da war. Er war sich ziemlich sicher, das Akane das nicht so witzig fand, aber Gunji konnte einfach nicht anders, als in sich hinein zu grinsen, da diese Aktion wirklich extrem lustig war. Doch schließlich hörte er auf mit dem Grinsen und blickte wieder ernst hinauf zum Himmel. Und wegen Träumen? Hm... Nö. Eigentlich nicht. Ich will, natürlich, wie wohl jeder Shinobi, stärker werden. Aber ansonsten ist mir das Leben selbst wichtig. Der Moment zählt doch eigentlich, oder? meinte er nur und endete damit mit seiner Erzählung. Entweder Akane würde nun sauer sein und abhaun, oder sie würde doch ganz anders reagieren. Vielleicht würde sie ihm auch eine Scheuern. Doch der Blonde rechnete mit allem und es würde ihn vermutlich alles nicht wirklich stören.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 16. Jul 2013, 17:42

Akane saß da wie vom Donner gerührt. Das ist nicht wahr... Oh bitte sag, dass das nicht wahr ist. Doch ein Blick zu dem lachenden blonden Chuunin verriet ihr, dass es wahr war. Doch wie kam es zu dieser Situation? Nun, Akane hatte die fragen Gunjis zu ihren Eltern beantwortet, da er wissen wollte, wie sie denn so waren. Kurz darauf hatten sie sich gegenseitig gepiekst, Gunji weil er meinte sie wäre verkrampft, Akane, weil sie meinte sie wäre nur vorsichtig, worauf der Blonde sie fragte, ob sie denn glaube, dass er würde. Die Schwarzhaarige hatte den Blick des Chuunin sehr wohl bemerkt und fühlte sich nicht gerade wohl so gemustert zu werden, da es sie zu sehr an die Szene im Bad erinnerte. „Dann schau nicht so, als würdest du in jeder Sekunde über mich herfallen wollen.“, war ihre ehrlich Meinung dazu. Bis dahin konnte man sagen, dass alles relativ harmonisch war. Zwei junge Chuunin, die auf einem Dach saßen zusammen mit ein paar Katzen und sich den Mond anschauten. Doch dann hatte Akane nach seiner Mutter gefragt und Gunji verlor kurz sein Grinsen. Schließlich meinte er, dass sie ihn ertappt hätte, er weder Mitbewohner, noch eine Wohnung hätte. Er erzählte ihr von seinem Aufenthalt im Krankenhaus, von seiner Rundumerneuerung und das er zwei Menschen die gleiche Wohnung verkauft hatte und diese nichts voneinander wussten. Das ist nicht sein ernst. Wir sind doch nicht wirklich in eine Wohnung eingebrochen. ICH HAB DARIN GEDUSCHT !!!! Gerade dieser letzte Gedanke machte ihr am meisten zu schaffen. Sie hatte eine fremde Dusche benutzt, was wäre gewesen, wenn auf einmal einer der beiden Besitzer aufgetaucht wäre. Das Gunji ihr gerade erzählte, dass er nicht so wirklich einen Traum hätte, sondern ihm das Hier und Jetzt wichtiger sei, bekam sie gar nicht mehr richtig mit. Die schwarzhaarige Chuunin setzte die Katze von ihrem Schoß. Danach wandte sie sich blitzschnell zu Gunji um und gab ihn mit ihrer linken eine Ohrfeige, wenn er nicht schnell genug auswich. „IST DIR EIGENTLICH KLAR WAS ALLES HÄTTE PASSIEREN KÖNNEN?“, brüllte Akane ihn und war bereit ihn sie am Kragen zu schnappen. „Wir hätten gesehen werden können, sie hätten nach Hause kommen können, sie hätten uns anzeigen können und man hätte uns aus dem Dorf schmeißen können!“ Das die letzte Aussage etwas übertrieben war, war ihr gerade egal, so sehr war sie damit beschäftigt auf ihn ein zu schimpfen. „Ich war dort unter der Dusche! Was wäre gewesen, wenn sie dort aufgetaucht wären. Das wäre ein Desaster gewesen.“ Langsam keuchte Akane und ihre Stimme beruhigte sich.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Di 16. Jul 2013, 18:12

Akane meinte noch, er sollte sie nicht so anschauen, als würde er jede Sekunde über sie herfallen wollen und tatsächlich behielt Gunji seine Gedanken dieses Mal für sich. Stattdessen machten sie eine kleine Fragrunde, welche jedoch recht schnell beendet schien, als Gunji Akane darüber aufklärte, dass das vorhin gar nicht mehr seine Wohnung gewesen war. Er beobachtete noch, wie Akane die Katze von ihrem Schoß setzte und erwartete beinahe, dass sie nun wortlos gehen würde, stattdessen spürte er plötzlich ihre flache Hand gegen seine Wange knallen, sodass sein Schädel kurz zur Seite schnellte. Im nächsten Moment packte sie ihn am Kragen und brüllte ihn an, was alles hätte passieren können. Sie machte ihm sogar eine Liste. Doch je mehr sie erzählte, desto breiter wurde das Grinsen des Blonden, ehe er schließlich lachen musste, als sie mit ihrer Schimpfe fertig war und völlig ausser Atem war. Gunji hingegen griff nach ihren Händen, welche sich in seinen Kragen gekrallt hatten, und drückte Akane so leicht zur Seite, während er sich selbst aufrichtete. Er schaffte es irgendwie, da er stärker war als sie, sie in die liegende Position zu bringen, sodass er wieder über ihr war. Genau wie am Nachmittag im Garten. Noch immer hielt Gunji Akane fest und grinste sie an. Du hast recht. Es hätte so viel passieren können. Aber es ist nichts passiert, oder? Das einzige was nun passiert ist, ist das du mir nun eine geknallt hast, aber sonst? tatsächlich machte er sich grad reichlich wenig draus, das sie ihn soeben angebrüllt und ihm eine geknallt hatte. Er war es ja fast schon gewohnt. Und das ist genau das was ich meinte. Ich lebe für den Moment, nicht für das Gestern oder das Morgen. Wir hätten uns auch heute Nachmittag weiter im Garten herumwälzen können. Denn ich hatte keine Kohle, dich einzuladen, irgendwohin schick essen zu gehen, obwohl ich dies mit Sicherheit vorgezogen hätte, das kannst du mir glauben. erklärte er und das Grinsen verschwand allmählich und er blickte Akane ernst an. So hat er Mann auf 'ne Dosensuppe verzichten müssen. Dafür hat er aber damals ne ganze Bude mitsammt Möbeln von mir bekommen. Welche mit Sicherheit mehr Wert ist, als das was ich zurück bekommen habe. Da wird er wohl mal auf ne Dosensuppe verzichten können. Ausserdem haben wir alles wieder aufgeräumt. Verrecken dran wird er nicht. Und wären sie nach hause gekommen hätte ich dich über die Schulter geworfen und wäre mit dir geflüchtet. Und wären wir "gefasst" worden hätte es für dich keine Nachteile gehabt, dafür hätte ich schon gesorgt. sprach er ernst. Manchmal war es schon faszinierend. So verrückt seine Taten auch manchmal waren, so schien er irgendwie immer einen Plan zu haben bei dem Ganzen. Plötzlich grinste Gunji erneut, doch hielt er Akane noch immer fest. Aber zumindest bist du nun ein bisschen lockerer geworden. lachte er. Zwar hat dich nun vermutlich halb Kiri gehört, aber zumindest warst du mal etwas unverkrampfter. Mehr oder weniger. langsam ließ Gunji Akane wieder los und rollte sich neben sie, sodass er nun neben ihr auf dem Rücken lag. Wenn man nur in der Vergangenheit oder nur in der Zukunft lebt, wird man niemals richtig zufrieden sein. Weil man jede Tat alles was man macht doppelt und dreifach überdenken muss. Ich bin jemand der die Dinge nimmt, wie sie kommen. Noch bis vorgestern hatte ich nichtmal einen Plan wie es nun weiter geht und plötzlich wurde mir eine besondere Ausbildung angeboten. Ich denke ja immer noch, dass die person völlig verrückt ist, gerade mir das anzubieten, aber sies drum. Ich habe nichts davon geplant und dennoch ist es eben so geschehen. erklärte er. Natürlich sprach er nicht direkt aus, dass es sich hierbei um eine Oinin-Ausbildung handelte, schließlich wusste er selbst auch, dass dies geheim war. Aber er wollte Akane zumindest ansatzweise sein Weltbild vermitteln und bei sowas fruchteten Beispiele nun einmal am Besten. Gunji drehte den Kopf, sodass er Akane wieder direkt ansah. Wenn du etwas haben möchtest, oder sogar brauchst. Oder du etwas wissen möchtest, dann versuch einfach es zu bekommen. Das klingt vielleicht egoistisch, aber manchmal muss man eben egoistisch sein. Ich nenne dir ein Beispiel: Glaubst du ich hätte dich geküsste, hätte ich es nicht gewollt? Ich wollte es, und es hat sich nun die Gelegenheit dazu geboten. Mehr als mir eine zu scheuern und wegzugehen hätte nicht passieren können und selbst dann hätte ich den Kuss noch bekommen. Von daher. Die meisten Leute sind nur so unglaublich verklemmet weil sich sich über alles Gedanken machen. Was wird er sagen, was wird er denken, wie wird er reagieren, vielleicht will er nicht mehr mit mir reden, wie wirkt sich das auf meine Zukunft aus, blah blah blah... Wenn man solche Gedanken die ganze Zeit im Kopf hat, wird man niemals zufrieden sein, denk einfach an meine Worte. erklärte der Kiyoshi, ehe er Akane plötzlich wieder angrinste. Also? Was willst du nun tun? Willst du mir nochmal eine Scheuern? Oder willst du weg gehen? Ich wäre dir bei keinem der Sachen böse, schließlich ist es das was du willst. Jedoch sag ich nicht, dass ich dich beim Weggehen nicht aufhalten würde. sprach er und grinste Akane weiter an.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 16. Jul 2013, 19:58

Ja, die Ohrfeige hatte wirklich gesessen und Akane war sich sicher, das davon noch ein schöner Handabruck auf seiner Wange zu sehen war. Doch sie war für einen Moment einfach nur erschöpft, so eine Schimpftriade war wirklich anstrengend. Doch Gunji hatte immer breiter gegrinst und sogar angefangen zu lachen, etwas was die Kikuta nicht verstehen konnte und sie noch gereizter machte. „Was gibt’s denn da zu lachen?“, fauchte sie ihn an, doch dieser schaffte es ihre Hände zu nehmen und sie in eine liegende Position zu bringen. Unweigerlich musste sie an den Trainingskampf im Garten denken, nur das ihre Hände nicht weit auseinander, sondern direkt vor ihrem Körper waren. Er erklärte ihr seine Sicht der Dinge und sie hörte ihm zu, da sie eh nichts anderes machen konnte. Immerhin lag sie ja auf dem Dach, er war über ihr und von dem Trainingskampf wusste sie ja, dass er stärker war als sie. Er erklärte ihr, dass sie sich auch im Garten hätten weiter prügeln können, er kein Geld habe um sie aus zu führen und er im Moment leben würde. Erzählte, dass der Mann nur ne Dosensuppe vermissen würden, sie aufgeräumt hätten und er dafür gesorgt hätte, dass sie nicht belangt werden würde, sollten sie erwischt werden. Die Kikuta starrte ihn aus großen Augen an. Sie hatte noch nicht so ernst reden hören und vor allem so viel reden hören. Man konnte ihr ihr Erstaunen richtig ansehen. Langsam merkte sie, dass er sich von ihr abgerollt hatte und meinte auch wenn halb Kiri sie gehört hätte, sie nun lockerer geworden sei. Akane überlegte. War sie echt lockerer geworden? Nicht eher um einiges wütender als davor? Unterdessen erzählte Gunji, dass er mehr oder weniger durch Zufall eine besondere Ausbildung machte. Langsam schien zu sie zu verstehen was er meinte und dennoch unterschieden sie sich. Akane wusste ganz genau, was mit ihrer Zukunft anstellen wollte, sie wollte einmal in die Fußstapfen berühmter Kunoichis treten, die Kirigakure beschützten. Gunji lebte in den Tag hinein und ließ sich treiben wie ein Fisch im Wasser. Der Blonde meinte, dass man hin und wieder egoistisch sein müsse. Er grinste sie an und fragte was sie tun würde. Ja, was sollte sie denn tun? Akane musste sich eingestehen, dass sie absolut keine Ahnung hatte. „Ich bleibe hier.“, meinte sie auf einmal, setzte sich auf und verschränkte ihre Arme. Dabei zog sie einen Schmollmund. „Aber wenn du unbedingt willst scheuere ich dir eine. Du magst vielleicht Recht haben mit deinen Ausführungen, doch jeder Mensch ist verschieden und das macht es auch interessant, da man viel lernen kann. Ich bin so erzogen worden, dass es für mich wichtig ist zu wissen, dass ich sicher bin. Aber das heißt nicht, dass ich nicht im Hier und Jetzt leben würde. Vielleicht mache ich das einfach nur durch eine andere Art. Es gibt so viele Menschen, weswegen ich denke, dass es viele Arten gibt um im Moment zu leben.“ Das Akane nicht auf ihn losging hatte ganz einfach den Grund, dass er es geschafft hatte sie zum Nachdenken zu bringen.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Di 16. Jul 2013, 20:19

Wie zu erwarten war, fand Akane es gar nicht so lustig, dass Gunji bei ihrer Schimpfwut nur lachen musste. Doch als er sie rumdrehte und sich mehr oder weniger über sie setzte, hörte sie ihm zu. Auch wenn ihr ja eigentlich gar nichts anderes übrig blieb. Jedoch sah sie sichtlich erstaunt dabei aus. Auch als der Kiyoshi sich wieder neben sie legte und weiter sprach hörte sie ihm zu. Als er sie fragte, was sie nun tun würde, meinte sie, dass sie da bleiben würde. Meinte aber auch, dass wenn sie ihm unbedingt eine scheuern sollte, sie dies tun würde. Sie sagte auch, dass das, was er sagte nicht falsch war, doch das die Menschen unterschiedliche Ansichten hatten. Sie sprach, dass sie so erzogen worden sei, dass es wichtig für sie war zu wissen, dass sie sicher sei. Nach ihren Worten musste Gunji schmunzeln. Du willst wissen, dass du sicher bist, und hast dann den Weg einer Kunoichi gewählt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? fragte er leicht provokant und dennoch mit einem Grinsen auf den Lippen. Mir wurde es damals gelehrt, dass die Hauptaufgabe eines Shinobis die ist, für die Sicherheit anderer zu Sorgen und im Notfall für diese Sicherheit sogar sein eigenes Leben zu lassen. erklärte der Blonde. Ich finde dein Ziel, welches du mir im Garten gesagt hast, durchaus gut. Du bist keine von diesen Frauen, die nur rumweinen wie schrecklich ihr Leben ist und so weiter, ich kann das nicht ab. Das nervt total. Weswegen du mir gleich sympathisch warst und immer noch bist. Dennoch würde ich mir an deiner Stelle die Gedanken über das so genannte Berufsrisiko machen. Du arbeitest auf ein Ziel hin. Möchtest eine starke Kunoichi werden und ebenso bekannt. Doch um dies zu werden musst du, natürlich, stärker werden. Missionen bestreiten und vermutlich auch Kämpfen. Selber töten oder getötet werden. Mit deinem Ziel setzt du vorraus, dass du nicht getötet wirst, bevor du eben diesen Bekanntheitsgrad erreicht hast. Doch was ist, wenn du dennoch vorher stirbst? Kannst du dann von dir aus behaupten, dass du gelebt hast? Das du jede Chance, wo du etwas sagen, fragen, oder auch tun wolltest, genutzt hast? Oder würde es Dinge geben, die du bereust unausgesprochen gelassen zu haben? es war fast so, als wollte er Akane mit seiner Fragerei in eine Art Falle locken. Doch plötzlich musste er laut auflachen. Ich könnte dir tatsächlich noch einen Grund geben, mir eine zu scheuern. meinte er, immer noch lachend, da es ihm jetzt erst einfiel. Aber wenn ich eh schon dabei bin, mich dir anzuvertrauen, dann geb ich dir den Grund gleich mal. Mein eigentlicher Name, welcher auch so in allen Akten steht ist Yutaka Kiyoshi. meinte er, fuhr dann jedoch gleich fort. Ich muss aber dazu sagen, dass mir persönlich Namen sehr wenig bedeuten. Für mich sind Namen nichts weiter als eine Art Numerierung, um unbekannte Menschen besser voneinander zu unterschieden. Quasi hübschere Beschreibung für Mensch A, Mensch B, Mensch C und so weiter. Und da denke ich, da sollte man sich zumindest seine Numerierung selbst aussuchen kann. Und da ich Yutaka Kiyoshi verdammt scheiße finde nenn ich mich nunmal... Gunji. Die wenigsten kennen meinen richtigen Namen, du kannst dich somit fast schon geehrt fühlen. sprach Gunji und grinste weiter, während er nur damit rechnete, dass Akane ihm gleich erneut eine knallte. Plötzlich wandelte sich das freundliche Grinsen in ein freches Grinsen. Vielleicht sag ich es dir ja auch nur, weil ich drauf steh, von dir geschlagen zu werden. meinte er provokant. Natürlich stand der Blonde nicht auf Schläge, jedoch wollte er austesten, wie die junge Frau darauf reagieren würde.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 16. Jul 2013, 23:42

Die Worte, die in dieser Nacht gesprochen wurden, hatten einen zunehmend ernsteren Tonfall angenommen. Es war als würde man der Nacht ein anderes Gesicht zeigen, ein Gesicht, dass man von der strahlenden Sonne fernhält, ein Gesicht, das niemand sehen sollte. Akane und Gunji führten denn gerade ein derart ernstes Gespräch, wobei Gunji die meiste Zeit davon grinste. Er war es, der sie auf etwas aufmerksam machte, an das sie noch nie gedacht hatte. Ihr Traum eine starke und bekannte Kunoichi zu werden gefiel ihm zwar, doch er hatte recht, Akane ging davon aus zu überleben. Wenn sie starb, bevor sie ihr Ziel erreichte, hatte sie nichts. Der Gedanke zu wissen, dass sie vielleicht nicht überleben könnte, nicht in einem Atemzug zusammen mit Ringo Ameyuri, Teruumi Mei oder Kyori Tora genannt zu werden machte ihr Angst. Große Angst sogar, doch Gunji sollte es nicht sehen, zu mal er es toll fand, dass sie, im Gegensatz zu den meisten Mädchen, keine Heulsuse war. „Ach, das schaffe ich schon.“, sagte sie stattdessen lächelnd. „Ich kämpfe von ganz unten nach ganz oben, damit ich das Dorf und alle Dorfbewohner schützen kann. Wenn das Dorf sicher ist, bin auch ich sicher.“ Es klang nach einer ziemlichen Milchmädchenrechnung, was wohl daran lag, dass es auch eine war. Doch Gunji lachte nur und meinte, dass er ihr noch Grund geben könnte um ihn eine zu scheuern. Eine Augenbraue der Kikuta wanderte in die Höhe bei diesen Worten. War das eben sein Ernst? Das konnte nicht sein und wie wollte er das denn anstellen? Der Chuunin erzählte ihr grinsend, dass sein Name überhaupt nicht sein Name war und sie sich geehrt fühlen sollte, dass sie ihn nun kennt. Der Schwarzhaarigen klappte der Mund auf, doch dann verfinsterte sich ihr Blick. Sie mochte es nicht wenn man sie anlog und der Kerl hatte sie angelogen. Sie krabbelte zu ihm und wollte wieder ausholen, als er meinte das drauf stehen würde, wenn sie ihn schlägt. Akanes Hand blieb in der Luft stehen. „Du bist so ein Mistkerl.“, zischte sie ihn an und nahm langsam ihre Faust runter. Den Gefallen ihm eine runter zu hauen tat sie ihm nicht.. „Warum magst du deinen Namen nicht? Der wäre doch sicher ein schöner Name für eine Katze, findest du nicht auch.“ Ein schelmisches Grinsen erschien auf ihren Lippen.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Gunji » Di 16. Jul 2013, 23:55

Akane hatte selbstvertrauen und vertraute somit auch darauf, dass sie ihr Ziel erreichte. Sie wollte sich von ganz unten hochkämpfen und so das Dorf und die Bewohner schützen, so wäre auch sie sicher.
Das Gespräch schritt weiter voran, ebenso wie die Nacht sich immer weiter über die beiden Shinobis aus Kirigakure legte. Gunji gestand Akane sogar letztlich, dass Gunji gar nicht sein richtiger Name war. Prompt krabbelte die junge Frau zu ihm und holte aus. Doch die Worte, welche er danach sprach, dass er vielleicht sogar drauf stünde, wenn sie ihm eine scheuerte, brachten sie scheinbar dazu, inne zu halten und so zischte sie ihm nur zu, dass er ein Mistkerl wäre, was den Blonden nur abermals zum Lachen brachte. Du bist sicherlich nicht die erste die das sagt. meinte er nur amüsiert. Unterdessen fragte sie jedoch, warum er seinen Namen nicht mochte und behauptete, dass es ein schöner Name für die Katze gewesen wäre. Der Kiyoshi schüttelte jedoch nur den Kopf. Lieber nicht. meinte er nur. Aber lassen wir das lieber. Wie gesagt, ich kann meinen Namen nicht ab. Ich weiß selbst nicht wieso, aber es ist halt so. Weder will ich so genannt werden, noch nenn ich mich selbst gerne so, noch will ich darüber reden. Wenn ich bei der Mizukagin bin muss ich mich natürlich per richtigem Namen melden. Da führt ja leider kein Weg dran vorbei. Aber zumindest in dem Umfeld, wo ich mich hauptsächlich drin aufhalte, sollte ich mir meine eigene Numerierung aussuchen können. meinte er nur und lächelte Akane an, ehe er sich aufsetzte. So... du wolltest mir also tatsächlich wieder eine Scheuern und hast es nur nicht gemacht, weil ich dich glauben lassen habe, dass ich vielleicht drauf stehen könnte? fragte er provokant und musste erneut grinsen. Ob ichs wirklich tue oder nicht, weißt du nun jedoch nicht. Vielleicht wird dich das nun ewig davon abhalten mir eine zu scheuern. Weswegen ich ja nun eigentlich fast alles mit dir anstellen kann, was ich wollte, oder? erneut lag ein provokanter Unterton in seiner Stimme. Er wollte austesten, wie weit Akane gehen würde. Er schätzte sie so ein, dass sie ihm tatsächlich keine scheuern würde. Jedoch war er neugierig. Hier schien sie so zurück haltend zu sein. Doch hatte sie ihn im Garten plötzlich geküsst. Und den Kuss hier ebenso erwiedert. So zurückhaltend wie sie tat konnte sie deswegen ja eigentlich nicht sein. Noch war Akane für den Blonden ein Rätsel und nur zu gerne würde er dieses Rätsel lösen. Es war beinahe wie ein Spiel, welches er ausreizte um hinter die Lösung zu kommen, weswegen er Akane immer weiter provozierte und sicherlich immer ein Stückchen weiter gehen würde, ehe er das Rätsel gelöst hätte.
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Re: Dächer Kirigakures

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 17. Jul 2013, 11:39

Das Gunji trotz allem so ruhig bleiben konnte, war absolut bewundernswert, da er entweder am Grinsen oder am lachen war. Als die Chuunin ihn aufgrund seiner Aussage, dass er es mochte von ihr gehauen zu werden, von ihrer geplanten Ohrfeige abließ, musste er nämlich lachen und meinte, dass sie garantiert nicht die letzte wäre, die ihn einen Mistkerl nannte. Mal ehrlich wundert dich das nicht, so betitelt zu werden, nachdem was heute so passiert ist? Die Kikuta sprach mit Absicht ihren Gedanken nicht laut aus, was garantiert auch besser so war. Sie wollte eigentlich keinen Streit anzetteln. Auf ihre Frage, ob man nicht eine Katze nach seinem richtigen Namen benennen sollte, schüttelte er nur den Kopf. Er wollte sich seine ,, Nummerierung,, selbst aussuchen, sofern er nicht zu Mizukage musste. Das konnte die schwarzhaarige Chuunin gut verstehen. Wäre sie Mizukage würde sie auch nicht wollen, dass man mit einem Fantasienamen daherkam, doch das war ein anderes Thema. Sie beobachtete wie er sich aufsetzte und plötzlich fragte, ob sie ihn tatsächlich keine scheuerte, weil sie glaube das er es mochte. Die Augen der Kikuta verengten sich zu Schlizen, was in der Regel kein gutes Zeichen war. Schließlich meinte der Blonde noch, dass er mit ihr fast anstellen konnte, was er wollte. „Oh nein, das kannst du nicht.“, zischte sie ihn mit einem drohenden Unterton an. Oh ja, Akane war sauer, zwar nicht außer sich vor Wut, aber doch sauer. „Ich lasse mich von keinem Mann wie ein kleines Spielzeug behandeln. Warum treffe ich heute nur Idioten?“ Das mit den Idioten, war tatsächlich auf den heutigen Tag bezogen, erst Leiko mit seiner Spielerei auf der Bank in den Straßen von Kiri und jetzt das hier auf dem Dach. Das Akane wirklich noch nicht austickte lag wohl an ihrer bald nicht mehr vorhandenen Geduld. „Glaubst du etwa wirklich, dass du mit mir machen kann was du willst?“ fragte sie nun ihrerseits provokant. Wenn er ihr wirklich etwas antun wollte, von dem sie nicht glaubte, dass das passieren würde, wäre sie bereit ihn mit Suzumebachi einen Stromschlag zu versetzen, bei dem er danach nicht mehr wie er heißt.
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