Trainingsplatz

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Trafalgar Law
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » So 31. Mai 2015, 21:54

Der Junge war Flink und Gerissen. Trafalgar fragte sich, was passiert wäre, hätte er den Jüngeren nicht, per Kraft hochgehoben und wegschleudern, von sich befördert. Wie dem auch sei. Der Law ging danach zu seinem Angriff über und zog sein bronzenes Katana. Er schoss zu seinem Gegner und verübte ein paar Shlitzer, doch mit gemindeter Kraft und Geschwindigkeit. Dann berührte die Spitze seiner Waffe den Brustkorb des Genin. Etwas leistete Widerstand in der Bewegung, doch der Law sprang dennoch zurück. Ein Brustpanzer, hm? dachte der Samurai, und hollte sich sein Nodachi von einer Schriftrolle her. Nach einer kleinen Frechheit und einem Kommentar, bemerkte auch der Law den Oka, welcher sich auf den Platz begab. Er nickte dem Jungen zu und sah wieder zu Finius. Dieser hielt sich an der Brust und wand sich vor Schmerzen. "Weißt du, durch den Schwertkampf merk ich, wie etwas in einer meiner Bewegungen Widerstand leistet. Nettes Schauspiel, aber ich seh von hier den Brustpanzer. Der hat vielleicht wenig vom Schlitzer abbekommen, aber dafür deine Kleidung, darüber" sagte der Jonin und lächelte. Dennoch ging zum Genin. "Aber auch ich hab unseren Neuankömmling ebenfalls bemerkt", der Jonin half dem Genin auf und flüsterte ihm leise "Steck das Kibakufuda weg. Ich merk, du opferst dich gerne, aber Genin sind immernoch wichtig." Als sich der Law vergewisserte, dass Finius festen stand habe, ging er zu Aadan und holte ihn zur Gruppe. "Finius, darf ich vorstellen, Aadan Oka. Frisch gewordener Genin welchen ich zu uns bestellt habe. Ich wusste nicht dass ich zwei Genin hier bekommen würde, aber umso besser", er hielt inne, sprach dann aber weiter "Zum Leben eines Ninjas gehört nicht nur Einsamkeit und, im schlimmen Fall, Tod. Sondern Teamarbeit gehört dazu. Zumal, sollten Ninjas auf jede Sitiuation gefasst sein und deshalb, kämpft ihr beide als Duo. Sprecht euch kurz ab, ich mach mich bereit." Tarf hoffte darauf, dass dies keiner Rede glich und stellte sich etwa 4 Meter von den Jungen weg. Er schaute direkt zu ihnen, hörte absichtlich weg. Also, ihr Beiden. Schickt mich auf die Matte dachte sich der Jonin und lächelte erwartungsvoll...

Aadan, ich mach mal mit. Eigentlich haben sich beide noch nie getroffen, aber hört sich trotzdem gut an. Und lebt euch beide erst mal wieder ins schreiben ein. Ihr könnt fehler machen^^
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aadan Oka » So 31. Mai 2015, 22:26

So ist das also. Er will dass ich mit dem anderen Genin zusammen gegen Trafalgar kämpfe...
Da Trafalgar eben den Namen des anderen Genin genannt hatte, konnte er ihn direkt beim Namen nennen.
Hi Finius! Ich bin Aadan
Ich habe schon einen Plan, vielleicht gefällt er dir: Ich werfe eine Kemuri Dama und dann wenn er in Rauch gehüllt ist, greifen wir mit Kunais und Shuriken an, die wir mit Kibakufudas präperieren. In der Zeit versuchst du irgendwie hinter ihm zu gelangen, während ich ihn weiter mit Fernangriffen ablenke.

Während Aadan seinen Plan vorstellte, war er selber dabei sich vor zubereiten. Seinen Kampfstab hatte er immer griffbereit. Er zog 5 Kunais und 2 Shuriken aus seiner Shurikentasche und präperierte sie schon mal. Selbst wenn Finius nicht mit dem Plan einverstanden sein sollte, könnte er sie trotzdem noch brauchen. Dann hatte er noch eine Idee. Er zog 2 weitere Shuriken aus der Tasche und band an beide jeweils ein Drahtseil dran. So könnte er Trafalgar später fesseln. Damit dieser die Vorbereitungen der Genins nicht sah, lies Aadan eine Kemuri Dama zwischen sich und dem Jonin fallen.
Die Drahtseile sind dazu gedacht ihn zu fesseln. Die Kemuri Dama gerade damit er uns nicht zu sieht. sagte Aadan grinsend.
Und falls dir der Plan zusagt, hätte ich eine Idee wie du hinter ihn gelangen könntenst. Mit diesen Worten nahm er sein Fusha Shuriken, was er mit seinem Kampfstab immer am Rücken trug.
Du beherschst ja sicherlich das Kawarimi no Jutsu. Ich oder Du werfen dieses Fusha Shuriken. Trafalgar wird bestimmt ausweichen und du tauschst dann mit dem Fusha Shuriken den Platz.
Dies alles hatte er gesagt ohne den anderen Genin reden zu lassen, doch jetzt hielt er inne, denn er selber war fertig und war gespannt was Finius sagen würde.

Hoffe der Plan sagt dir zu ;)
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Di 2. Jun 2015, 22:34

Finius war mittlerweile leicht angefressen. All seine Versuche blieben vergebens.
„Verdammt harte Nuss. Aber irgendwie knack ich den auch noch. Und wenn es das letzte ist was ich tue.“
Ein flammender Ergeiz kam in ihm auf. Selten wollte er so sehr gewinnen, wie gerade eben jetzt. Als ihm der Jonin aufstehen half musste er sich selbst zurück halten, um nicht eis den Hinterhalt einen Angriff zu starten. Auch als der junge Mann Adan vorgestellt wurde waren seine Gedanken wo anders. Er begann während der Erleuterung von Law sein Umfeld abzusuchen. Der Teich des Trtainingsareals auf dem sie sich befanden war Zwanzig Meter weit entfernt. Etwas zu weit für seine Ninjutsu, aber näher kommen sollte kein Problem sein. Erst als der junge aus der Familie der Oka zu sprechen begann wurde Finius aus seinem Grübeln gerissen. Wärend der Genin sich vorstellte und seinen Plan erläuterte, musterte ihn „alte“ Mann.
„Ja, die Jugend. Irgendwie komm ich mit alt vor, wenn ich ihn so anschaue. Aber die Wahl seiner Waffe ist gut, dass muss ich ihm lassen.“
Der Braunhaarige dachte kurz über den Vorschlag des Jungen nach. Gerade als er dem Neuankömmling antworten wollte war dieser auch schon in seinen Ersten Vorbereitungen.
„Verdammt, keine Zeit diese jungen Leute.... Man, ich hör misch schon an wie mein alter Herr.“
Mit Missbilligung nahm Finius etwas war, das in Richtung des Samurai flog. Ein Kemuri Dama viel hinter ihm auf den Boden.
„Verdammt! Närrisches Kind! Wenn er einfach hätte warten können, aber nein. Er muss ja überstürzt handeln.“
Noch bevor Adan etwas über seinen Plan mit den Fusha Shuriken sagen konnte fiel ihm Finius ins Wort.
„Bitte nächste mal erst Planen, dann anfangen was zu tun. Aber ja, ich geb dir Recht. Sperrfeuer!“
Der Genin zischte seine Antwort durch seine Zähne. Wenn Adan ihm immer noch die Idee mit dem Shuriken erzählen würde, so würde der Genin nur Antworten: „Mit dem Rauch kann ich die Technik nicht benutzen. Da hab ich kein freies Sichtfeld. Auserdem sollten wir wohl nicht so laut reden. Wenn ich dich Höhen kann, kann Law das sicher auch. Aber du wirst verstehen, was ich vorhabe, wenn die Zeit reif ist.“
Mit einer kaum merklichen Handbewegung öffnete der Genin die versteckte Stirnklappe deiner Hölzernen Shinobi Zue. Dann schwang er die Waffe so, dass sich die Senbon, durch die Fliehkraft der Bewegung, Halbkreisförmig vor ihm verteilten. Der Genin ging davon aus, dass sie Mindestens Zehn Meter weit geflogen sein mussten. Dann würde er zum nächsten Schritt übergehen. Der Genin würde Adan links liegen lassen und Richtung des Teiches des Übungsplatzes laufen. Falls er dort ankommen sollte, würde er als erstes versuchen das Kirigakure no Jutsu zu benutzen. Dichter Nebel würde aufsteigen Die Umgebung würde schnell im undurchdringlichen Weiß verschwinden. Kirigakure bot für diese Art des Jutsus die besten Voraussetzungen. Hier hielt sich schon von Natur aus der Nebel. Das Jutsu würde diesen Effekt nur noch verstärken. Als Nächste würde der Genin noch versuchen, seinen Standort zu wechseln und zwei Mizuibushin zu Beschwören. Wenn ihm dies gelingen sollte, hätten die beiden Genin zumindest die Oberhand, was das Terrain anging.




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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Di 2. Jun 2015, 23:10

Nachdem der Samurai den zwei Genin das vorstellen erleichterte, schickte er sie etwas von sich weg, damit sie gegen ihn kämpfen mögen. Als sich die Genin und Jonin zwischen genug Luft befanden, warf der Oka schon ein Kemuri Dama. Wollten wohl ungestört planen. Trafalgar lächelte und dachte sich, wenne r sie nicht sehen kann, können sie ihn nicht sehen. So formte er die Fingerzrichen und ließ einen Doppelgänger erscheinen. Die Genin würden, so hoffte es der Jonin, denken dass eben eine weitere Kemuri Dama auf dem Erdboden landete. Doch nachdem der Doppelgänger erschien, formte das Original schon weitere Fingerzeichen und verwandelte sich in ein gleiches Nodachi wie sockhes, dass er besitzt. So trug der Doppelgänger nun zwei Nodachi bei sich und das Original wütde als Schwert trotzdem alles mitbekommen. Dann schon, schoss der Nitome aus der Rauchwolke und erschuf Nebel. Der Doppelgänger lächelte und hielt die zwei Nodachi fest in den Händen. Denkt er dass der Neben sie schützt? Wenn ja, wäre dies nur zum Teil bewahrheitet dachte sich der Jonin als Nodachi. Der Doppelgänger fin an sich zu bewegen und löste die Scheide vom echten Nodachi und ließ diese dann auf dem Boden liegen. Den original Trafalgar hielt er noch weiterhin fest. Sollten irgend welche Wurfgeschosse auf ihn zukommen, würde der Doppelgänger so schnell er könnte, jenen Wurfgeschossen aus. Dies würdr durch rennen tun, als mit einfachem ausweichen, damit er noch am Leben bliebe. Selbstverständlich hätte der Samurai einen Sinn darin gesehen, den Doppelgänger erschaffen und sich in ein Nodachi verwandelt zu haben. Er würde den Überraschungsmoment ausnutzen und den beifrn Genin zeigen, was es heißt, ein Ninja zu sein. Was es heißt und was es braucht, ein Ninja aus Kirigakure zu sein...

sry für den kurzen post aber ich konnte nicht viel schreiben wenn ihr mir so wenig stoff gibt xD
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aadan Oka » Mi 3. Jun 2015, 22:45

Als Finius los lief, fiel Aadan selber auf, dass er sich komisch verhalten hatten. Normalerweise ist er nicht so stürmisch und ungeduldig. Wahrscheinlich kommt das durch die neue Herrausforderung... dachte sich Aadan. Finius rannte richtung See und erschuf Nebel. Er hat wohl vor ihn durch den Nebel abzulenken oder zu verwirren
Nun lief auch Trafalgar Richtung See und beachtete Aadan anscheinend nicht. Das ist meine Chance!!! dachte Aadan.
Er würde nun seine 2 Shuriken, die mit Kibakufudas präpariert waren nach dem Jonin werfen. Damit dieser nicht zu leicht ausweichen kann, würde er Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche") einsetzen und somit die Geschwindigkeit der Wurfwaffe zu erhöhen. Dieser würde hoffentlich nicht damit rechnen, dass diese mit Kibakufudas ausgestattet sind und würde dann wahrscheinlich davon abgelenkt sein. In der Zeit würde Aadan dann seine 2 Shuriken mit den Drahtseilen werfen und versuchen Trafalgar zu fesseln. Wenn dies gelingt, würde er die 5 Kunais mit den Kibakufudas werfen und damit hoffentlich den Kampf beenden oder wenigstens seinem Kampfpartner genug Zeit für seinen Plan geben. Doch bevor Aadan los legte, überlegte er, was geschehen würde, wenn der Jonin den ersten beiden Shuriken einfach ausweichen würde. Was soll ich dann tun? Ich bin zwar ein Taijutsuka, doch gegen einen Jonin werde ich in Taijutsu nicht gerade gut abschneiden. In Ninjutsu wird es wahrscheinlich genauso aussehen. überlegte Aadan in einem raschen Tempo. Zwar wusste er so gut wie nichts über seinen Kampfpartner, doch er wusste dass er anscheinend nicht sehr dumm ist und auch listig. Deshalb vertraute er diesemFalls mein Plan fehlschlägt würde ich entweder mich von hinten nähern und versuchen ihm einen schnellen Schlag oder Tritt zu verpassen, oder ich würde versuchen eine Falle zu legen und Trafalgar hinein zu locken.



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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Tora Kyori » Mo 8. Jun 2015, 21:52

Argwöhnisch sah die alte Oinin den Meister Mizukage an, der sein vielleicht recht unüberlegtes Kommentar revidierte und sich ausführlicher erklärte. „Was soll dieses Gefuchtel“ dachte die alte Oinin, die eigentlich recht gut darin war die Körpersprache eines Menschen zu deuten, doch dieses wilde Gefuchtel war für sie schwer zu deuten, doch anscheinend wollte der Mizukage damit auf seine eigene verschrobene art versinnbildlichen das er von seinem Kommentar Abstand nahm. Die Alte Dame unterlegte ihm dies als doch recht unreife Geste, die wieder einmal für dessen Jugend sprach, doch das er jung war wusste sie bereits und das er in ihren Augen nicht wirklich reif genug war um ein Amt wie das des Mizukage zu bekleiden war ebenfalls kein Geheimnis. Sie stöhnte etwas angespannt und sah den jungen Wasserschatten entgegen „Seid euch darüber im Klaren das mir sehr wohl bewusst ist was ihr versuchtet zu sagen, ich habe keines wegs etwas falsch verstanden“ meinte die Alte Frau recht Bitter, doch im gelassenem Ton. Senku sah schon, dass der Meister Mizukage wirklich so gutmütig und Großherzig war wie alle sagten, doch das legte ihm die alte Dame keineswegs als stärke aus, eher im Gegenteil „Der Rang des Mizukage ist eine Schwere Bürde, sicher ist es von Vorteil wenn euer Volk euch liebt, doch bedenkt, weit mehr lieben sie euch wenn ihr Stärke beweist, ihr seid der Anführer eines ganzen Reiches, mit einem Befehl von euch steht oder fällt das ganze Land. Etwas biss und Durchsetzungsvermögen schaden dem ansehen eines Kagen keineswegs“. Zu seinem Kommentar das die ältere Genartion der Jüngeren den weg bereiten müsste konnte Senku nur stumpf belächeln. „hmpf ...Wenn die Junge Genartion Fähig genug ist so bedarf es niemanden mehr der ihnen den Platz einräumt den sie verdienen, sie selbst werden ihn geschaffen haben.“ Senku Worte waren Messerscharf, doch behielt sie sich den nötigen Respekt vor dem Meister Mizukage, verneigte den Kopf voll Demut auch wenn sie kein Freund seiner Politik war. Senku war niemand die es darauf anlegte gemocht zu werden, dies war ihr schlichtweg egal viel lieber wollte sie als Loyale, aufrichtige und vor allem Ehrliche Kunochi vor dem Mizukage stehen, die ihm keineswegs je Honig um den Mund schmieren würde und alles tun würde um Kirigakure vor dem sicheren Abgrund zu bewahren.
Zum Thema Law hatte die alte Dame nicht mehr viel hinzuzufügen, sie hatte diesem schließlich schon alles mit auf den weg gegeben was sie an Menschen wie ihn zu richten hatte.
Es war vielleicht eine der Weisesten Entscheidungen die Trafalgar Law traf, nicht auf das Kommentar der alten Oinin einzugehen, den gab es bisher nur wenige die wussten wie Senku mit unüberlegten Aktionen umzugehen pflegte und es wäre ohnehin ihr Wunsch gewesen das dieser sich aus ihrer unmittelbaren nähe entfernte, weshalb es nicht verwunderte als Senku meinte „Ein Individuum wie er ist kein Einzelfall ehrenwerter Mizukage, wenn es eurer Wunsch ist würde ich solche Shinobi einem Konzentrationskur unterziehen und ein Lager für eben diesen Zweck einrichten lassen. Ich kann euch versprechen das meine Methoden nicht sonderlich Konventionell wären doch ihr Ziel würde eine solche Institution nicht verfehlen“ Senku war bekannt für ihre Kaltblütigkeit und unbarmherzige art, niemand müsste lang Raten um welche unkonventionellen Methoden es sich handelt, es war die Kunst der Folter, eine Kunst die noch weit älter war als Senku und auch schon weit früher Anwendung in der Ausbildung der Oinin fand, so würde Senku früher oder später auch Kenichi in dieser Kunst der Oinin Ausbilden. Sie wusste jedoch das der Mizukage zu weichherzig war um sein Volk auf diese Weiße zu Disziplinieren. „Naja wie dem auch sei, setzt mich einfach darüber in Kenntnis wenn ihr genug davon habt das euch eure eigenen Shinobi euch auf der Nase herum Tanzen“ meinte Senku und zog an ihrer Tabak Pfeife.
Als sich sodann ihre Wege trennten suchte die alte Oinin einen passenden Port für ihr Training, sie wählte bewusst kein offenes Gelände, sondern eines das von Bäumen dich bewachsen war, schließlich würde hier eine Oinin Ausbildung stattfinden und Kenichi würde lernen aus dem Hinterhalt zu agieren, außerdem wollte Senku nicht das ein jeder sieht was sie machen. Als sie sodann stehen blieb wandte sich Senku zu Kenichi um und sah diesen mit Nichtssagender Mine an
„Ich hatte schon viele Schüler, sehr viele und sie alle stellten sich früher oder später als eine herbe Enttäuschung heraus und ich glaube das auch du dich früher oder später als eine herbe Enttäuschung entpuppen wirst. Fuuin und Oinin Ausbildung, welch eine selten Dumme Idee“ meinte die Alte Dame nur Nase rümpfend während sie sodann den Taback aus ihrer Pfeife auf den Boden rieseln ließ. „So dann fangen wir mal an, da ich nicht weiß wie viel du bisher in deiner Ausbildung abgehandelt hast, musst du mir ein kurzen Bericht über diesen zusammenfassen. Was glaubst du zu wissen?“ meinte die Alte Oinin und verschränkte die Arme während sie Kenichi, gewohnt argwöhnisch und ungeduldig ansah.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Do 11. Jun 2015, 14:39

Finius ging keuchend in die Knie. Die Beiden Mizubushin, die rechts und links seiner selbst aus dem Teich gestiegen waren, sehen ihren Schöpfer fragend an. Der Nebel um ihn herum war nun so dicht, dass der Genin selbst fast nichts mehr sah. Lediglich die Umrisse der beiden Bushin waren noch zu erkennen. Und diese standen nur eine Armesslänge von ihm entfernt.
„Der undurchdringliche Nebel von Kirigakure. Legenden zu Folge, soll nicht mal das Sharingan durch diese Nebelschwaden hindurchsehen können. Zwar bin ich nun genau so blind, wie alle anderen auch, aber das gereicht uns Genin ja nur zum Vorteil. Denn egal wie schnell Law auch ist, in diesem Nebel nutzen ihm weder Erfahrung, noch seine Geschwindigkeit. Jetzt kommt alles auf die Planung an. Wenn ich Adan finden kann, dann können wir uns neu Formieren. Auch kann ich ihn dann erklären, was meine Intention ist.“
Die Hand des Genin wanderte zu einem Der Bushin, welcher ihm auch sofort auf half. Erschöpft wurde der Genin nun von seinen beiden Doppelgängern gestützt. Leise flüsterte er den beiden etwas ins Ohr. Es war die Anweisung, wie sie nun verfahren sollten. Beide Bushin nickten kaum merklich. Dann griff der erste in die Tasche, welche Finius an der Rückseite seiner Robe und unter seinem Mantel trug. Dieser Bushin zog die verbleibenden fünf Kibakufuda und die Atemmaske hervor. Die Maske wurde dem Orginal aufgesetzt. Dann ging der echte Finius Stück für Stück ins Wasser vor ihm.
„Brr, ist das kalt! Lange halte ich es hier nicht aus. Aber auf der anderen Seite kann man sagen, dass ich ohne etwas zu tun gewinnen kann.“
Das kühle Nass schlug über dem Kopf des Genin zusammen. Dann drehte er sich so, dass nur noch ein Teil seines Kopfes aus dem Wasser ragte. Gerade so viel, dass er im Angesicht der Gefahr schnell verschwunden war, er aber ansonsten alles mithören konnte.
Während dessen begannen die beiden Bushin mit ihrer Arbeit. Ein Kibakufuda wechselte den Besitzer. Dann ging der Klon mit den Explosivstoffen los in Richtung der Letzten bekannten Position von Law los. Dann begann er drei der Kibakufuda an einigen strategischen Punkten um sich herum zu positionieren. Das letzte Kibakufuda Klebte er sich auf die Innenseite seiner Brustrüstung. Dann begann er sich Scheinbar suchend im Kreis zu bewegen immer so, dass er zwischen den Sprängsetzen blieb. Seine Anweisung war klar. Den Jonin anlocken. Wenn dieser kommen sollte, dann sollte et versuchen die Sprengfalle auszulösen. Zeitgleich sollte er schreien, wenn er in irgendeiner vor m auf den Jonin traf, damit die andern im Zweifelsfall agieren konnten.
Der Zweite den Bushin ging dorthin, wo Adan stand, als er ihn das letzte mal gesehen hatte. Wenn er den Genin finden würde, so würde er ihn folgendes leise zuflüstern:
„Ich muss mich kurz halten. Ein Bushin hat auf dem Feld eine Sprengfalle angebracht.“
Dann würde der Bushin auf die Stele deuten. An der sich der Todeskreis aus Kibakufuda befand. Auch wenn ihm klar war, dass man durch den Nebel nichts sehen konnte, so würde Adan wenigstens die ungefähre Position kennen. Danach würde auch dieser Bushin das eine Kibakufuda in die Innenseite seiner Rüstung kleben.
„Ich selbst bin auch ein Bushin. Wir sind beide mit Explosivstoffen gespickt. Wenn Law uns nur nahe genug kommt, dann haben wir den Befehl, uns zu opfern. Auch sollen wir bei einem Kontakt das Orginal durch lautes Brüllen verständigen, damit er im Zweifelsfalle die Explosion auslösen kann. Meine Aufgabe ist es darüber hinaus, bei dir zu bleiben und dich bei allem zu unterstützen. Nimm keine Rücksicht auf mich, denn ich bin nur ein Bauer in diesem Spiel. Wenn du mir eines deiner Kibakufuda gibst, so werde ich es an mir Anbringen. Dann kannst auch du die Explosion auslösen. Halte dich ansonsten etwas fern von mir. Du sollst nicht verletzt werden. Das ist die oberste Direktive. Direkt danach kommt das besiegen von Law. Schwere oder Tödliche Verletzungen sind zu vermeiden.“
Mit diesen Worten würde der Bushin Finius ehemaligen Platz an Adans Seite einnehmen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Do 11. Jun 2015, 22:42

Schon wurden die drei Kiri-Ninja von dem undurchdringlichen Nebel eingehüllt. Erstaunlich was so ein wenig Chakra mit der Sicht machen kann. Jedoch lies sich der Law für diese Situation nicht auf seine Sehkraft ein. Ein Ninja hat nämlich nicht nur seine Augen als Sinn um Gegner zu erkennen. So sind die Ohren ebenfalls ein wichtiges Werkzeug. So würden so gut wie jedes Geräusch dem Samurai verraten, wo sich jemand befindet. So könnte er hören, wie etwas in den Erdboden eindrang. Womöglivh Kibakufudas, eine Falle. Hm, ich bin sowieso ein Bunshin. Die werden Augen machen, hehe dachte sich der Bunshin und lächelte frech. Schon erkannte er eine Silhouette, welche sich in einer Kreisbewegung bewegte, sich dieser Kreis jedoch nicht vergrößerte. Schon rsnnte der Law auf den Bunshin zu. Zuerst warfber das Nodachi ohne Scheide in die Luft, welche gut 5 Meter hoch flog und danach Trafalgar, als zweites Nodachi, hinterher. Schon ramte der Bunshin den Nitome und erkannte um sich die 3 Kibakufudas. "Sterb mir ja nicht, Kleiner" sagte der Bunshin zu Finius. Würde eine Explosion folgen, so würde sich der Bunshin durch jene Reaktion in eine weiße Wolke auflösen.

Oben in der Luft, verwandelte sich der Law wieder in seine normale Erscheinung. Er formte die Fingerzeichen und schnappte sich sein Nodachi. Per Moonwalk beförderte er sich noch etwas weiter in die Luft. Nun steckte er sein Nodachi, mit der stumpfen Seite nach oben, unter seine Achselhöhle und formte erneut Fingerzeichen. Schon sammelte der Samurai Chakra in seinen rechten Fuß und lies jenes, per Lufttritte in Richtung Boden, Fuutonshuriken auf die Genin regnen. Durch einen weiteren Moonwalk ließ der Jonin etwas weiter hinten zu Boden kommen. Nun positionierte sich der Law Defensiv um mögliche Angriffe zu kontern.

Selbsterfunden
Name: Rō Gijutsu: Harikenkikku Shuriken ("Law Technik: Orkankick-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Rang B
Element: Fūton
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Rō Gijutsu: Harikenkikku, Ninjutsu 5, Taijutsu 5
Beschreibung:
Die letzte bekannte Weiterentwicklung des Orkankicks. Hierbei sammelt der Anwender wiedermal erst Chakra in seinen beiden Beinen. Dann springt er hoh in die Luft und tritt viele schnelle un gezielte tritte in die Luft in Richtung des Gegners. Dabei lässt er dem Chakra freien lauf und feuert mit den tritten viele kleine Schnitte auf den Gegner ab, welche jeweils mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zupreschen. Bei einem Treffer der Shuriken, entstehen alles in allem mittlere Verletzungen. Der Anwender kann bis zu 14 solcher Orkankick-Shuriken abfeuern.

2X:
Selbsterfunden
Name: Rō Gijutsu: Mūn'u-ōku ("Law Technik: Moonwalk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Rang D
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Selbst
Chakraverbrauch: Gering Pro Sprung
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung:
Eine einfache Technik welches Trafalgar selbst erfunden hat, sie aber als Law Technik bezeichnet. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Füßen. Nach dem schliessen der Fingerzeichen, feuert der Anwender mit beiden Füßen einen Starken Luftstoß ab, wie als würde er sich von einer Wand abstoßen. So kann er sich vor einen Fall in eine Schlucht retten oder ähnliches. Kann der Gegner damit auch zurück geschleudert werden um die Distanz zu erhöhen. Der Anwender kann diese Technik nur 4 mal pro Kampf einsetzen. Wenn der Anwender den Gegner mit dieser Technik treffen, so wird dieser mit einem Stärkewert von 2 zurück gestoßen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aadan Oka » Fr 12. Jun 2015, 16:06

Verdammt! Jetzt Kann ich ihn durch den Nebel nicht mehr sehen. Ich muss mir was anderes einfallen lassen. überlegte Aadan
Doch schon erschien Finius neben ihm.
Ich muss mich kurz halten. Ein Bushin hat auf dem Feld eine Sprengfalle angebracht sagte dieser und deutete in die Richtung.
Okay. Dort werde ich schonmal nicht hingehen. dachte sich der Genin.
Ich selbst bin auch ein Bushin. Wir sind beide mit Explosivstoffen gespickt. Wenn Law uns nur nahe genug kommt, dann haben wir den Befehl, uns zu opfern. Auch sollen wir bei einem Kontakt das Orginal durch lautes Brüllen verständigen, damit er im Zweifelsfalle die Explosion auslösen kann. Meine Aufgabe ist es darüber hinaus, bei dir zu bleiben und dich bei allem zu unterstützen. Nimm keine Rücksicht auf mich, denn ich bin nur ein Bauer in diesem Spiel. Wenn du mir eines deiner Kibakufuda gibst, so werde ich es an mir Anbringen. Dann kannst auch du die Explosion auslösen. Halte dich ansonsten etwas fern von mir. Du sollst nicht verletzt werden. Das ist die oberste Direktive. Direkt danach kommt das besiegen von Law. Schwere oder Tödliche Verletzungen sind zu vermeiden. sagte Finius nun.
Okay mache ich. Hier! Mit diesen Worten überreicht Aadan dem Bunshin ein Kibakufuda, welches der Bunshin an die Innenseite seiner Rüstung klebte.

Plötzlich hörte er ein leises Pfeifen wie durch Wind, welches von oben kam. Aadan sah nach oben und sah dort Fuuton Shuriken auf sich zu fliegen.
Um diese abzuwehren, warf seine beiden Shuriken die mit Kibakufudas präpariert waren um die Fuuton Shuriken abzuwehren, da er gerade nur die zur Hand hatte und sonst keine Zeit diese anders abzuwehren, auch wenn der Jonin ihn dann wohl hören würde. Als die Kibakufudas explodierten, zog Aadan schnell seinen Kampfstab, um sich auf einen eventuellen Nahkampf vorzubereiten.
Lauf du in die Richtung, aus der die Shuriken kamen! Wenn du du Trafalgar erreichen solltest, ruf einfach, es sei denn dein echtes Ich ist in der Nähe. Wenn du rufst, werde ich das Kibakufuda aktivieren. Falls der Jonin mich angreifen sollte, werde ich ihn mit ein paar Kibakufudas überraschen. flüsterte Aadan dem Bunshin zu.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kenichi » So 14. Jun 2015, 18:47

Schweigend verfolgte Kenichi die Auseinandersetzung zwischen Senku, Law sowie dem Mizukagen. Es überraschte ihn wenig, das die alte Oinin mit ihren Worten austeilte wie bis jetzt eigentlich immer wenn sie irgendwem begegnet war. Immerhin ging dieses Gespräch ohne Verletzungen vonstatten, was Kenichi als durchaus positiv empfand. Ob das nun aus Senkus Respekt vor dem Mizukagen als Posten, von der Person war sie offenkundig wenig angetan, oder doch von Laws Status als Shinobi des Dorfes abhing, wusste der Rotschopf nicht so recht. Er vermutete aber ersteres. Jedenfalls trennten sich im Anschluss die Wege der Anwesenden. Kenichis Schattendoppelgänger brach mit Meigetsu zum Fuintraining auf, Law kümmerte sich um einen Taijutsu-interessierten Schüler und auch Original-Kenichi würde nun endlich weiter auf dem Pfad des Oinin vorrankommen. Vermutlich. Erstmal konnte er jedoch seiner altehrwürdigen Sensei über den Trainingsplatz folgen, bis diese ein geeignetes, also abgeschieden und gut abgeschnittenes Fleckchen gefunden hatte. Im gehen entledigte der Okumura sich auch seiner Augenklappe. Was auch immer die alte Uzumaki geplant hatte, den selbst auferlegten Nachteil würde er dabei definitiv nicht haben wollen. Außerdem bezweilte Kenichi, dass Senku tatsächlich so zart besaitet war um sich an dem roten Auge zu stören.
So wie ihr Umgang mit den meisten anderen Menschen, war auch ihr Ton bei Kenichi rau. Das Vorhaben paralleler Ausbildungen in Oinin und Fuinkünsten war aus ihrer Ansicht bereits zum Scheitern verurteilt. "Nun, mir wurde von einigen Leuten, darunter auch meine beiden vorherigen Oinin-sensei angeraten das die Ausbildungen bei genügend Aufwand durchaus parallel schaffbar sind, und auch wenn ich mir durchaus darüber im klaren bin, dass mir noch viele Unzulänglichkeiten abzuarbeiten bleiben, so gehört fehlender Arbeitsaufwand nicht dazu." Wenn Senku Kritik an ihm übte, so hatte er damit wenig Probleme. Aber das sie die Meinungen ihrer Kollegen verbal so mit Füßen trat wollte er ihr zumindest mal mitteilen. Eine Änderung der Ansichten bezweifelte Kenichi jedoch. Daher ging er direkt zur Beantwortung der eigentlichen Frage hinüber. "Meine erste Sensei hat sehr deutlich gemacht, das wir Oinin mit jenen Aufgaben betraut werden, die weder schön noch besonders angenehm sind aber nichts desto trotz gemacht werden müssen. Uns wird niemand Danken oder Ehren, außerhalb unserer Reihen wird niemand wissen was wir leisten. Trotzdem sind unsere Aufgaben mindestens genauso wichtig wie die der restlichen Shinobi des Dorfes. Von meiner zweiten Sensei habe ich gelernt das wir über unser eigenes Wohlergehen hinweg der Schutz des Dorfes sein müssen. Trotzdem dürfen wir darüber hinaus nicht vergessen wer wir sind und was uns persönlich zu dem macht was wir sind. Über diese Grundsätze hinaus habe ich bereits einige Grundlagen des Spurenlesens und -verwischens gelernt sowie eine Technik zum Kleidungswechsel. Leider sind meine beiden Senseis bereits nach kürzester Zeit völlig verschwunden, dementsprechend hält sich meine praktische Erfahrung also in Grenzen."
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Di 16. Jun 2015, 19:25

Das Original des Genin saß immer noch im Wasser. Mittlerweile hatte er sich auch schon an die Temperatur des Kühlen Nass gewöhnt. Auf einmal erschallte der Gellende Schrei von einem seiner Bushin. Es war derjenige, der die Sprengfalle auslegen sollte. Augenblicklich zündete der Genin das Kibakufuda. Eine Markerschütternde Explosion war zu hören. Nach diesem Manöver hatte der Genin nun wirklich kaum mehr Kraftreserven. Mit einem leichten Seufzen ließ er sich ins Wasser gleiten. Er könnte spüren, wie der Inhalt des Teiches langsam in seine Ohren rann.
„Ihh, ich hasse dieses Gefühl. Richtig widerlich das Ganze. Aber ich bin jetzt erst mal draußen. Mein Chakra ist fast aufgebraucht. Jetzt muss ich mich mal eine Weile ausruhen.“
Der Genin schloss die Augen. Langsam und Ruhig Atmete er durch die Maske. Die Erschöpfung währe ihm wohl anzusehen, aber hier gab es ja niemanden, der ihn sehen konnte. Mit einem Atemzug löste der Genin auch das Kirigakure no Jutsu auf.
Wärend all dieser Zeit, war der Bushin auch nicht untätig gewesen. Wie vorher angekündigt, hatte er auch Adans Kibakufuda auf der Innenseite seiner Brustplatte angebracht.
Als das Pfeifen über ihm zu hören war, hatte der Oka schon längst reagiert. Eine weitere Explosion Riss durch die Stille des Trainingsplatzes. Da das Kirigakure no Jutsu just in diesem Moment aufgelöst wurde, blieb auch der Nebel an diesen Stellen verschwunden. Auf die Anweisung seines Kollegen stürmte der Bushin in die Richtung, aus der die Geschosse möglicherweise gekommen waren. Der Nebel um ihn herum lichtete sich langsam. Der Klon blieb abruppt stehen.
„Wenn ich Law noch nicht sehen kann, dann ist das ganze Sinnlos. Wenn der Kleine seine Rolle übernehmen soll, dann müssen wir uns gegenseitig sehen können. Und auch Law muss dann zu sehen sein. Anders können wir nicht gewinnen. „
Finius würe auf dieser Position warten. Wenn er die Schritte des Jonuin hören würde, würde er natürlich in dessen Richtung laufen, und Adan durch Zuruf Bescheid geben, wenn er in der Nähe von Law war. Er wusste, das Adan schneller war als er selbst, und dass dieser Genin auch nicht zögern würde. Falls Law aber auch warten würde, bis sich der Nebel lichtete. Dann würde der Bushin von sich aus in den Angriff übergehen. Sein erklärtes Zeil war es, möglichst nah an den Jonin heran zu kommen, ohne selbst getroffen zu werden. Sollte er Law näher als einen Meter kommen und Adan bis dahin den Sprengsatz nicht gezündet haben, dann war es am Bushin, dies selbst zu erledigen. Er würde in der nähe von Law explodieren. Mit allen Mitteln, die ihn zur Verfügung standen. Und selbst wenn Law ihn erwischen würde, das Kibakufuda von Adan wäre immer noch an seinem Körper, und würde dann nur etwas nass. Nichts was eine Explosion stoppen würde. Und durch die freigesetzte Wassermenge, welche durch sein Ableben entstünde, würden auch die Kibakufuda annähernd unsichtbar sein. Und mit einem derartigen Kimikaze-Angriff würde niemand rechnen. Auch war das Original noch an Grund des Sees. Dort würde es nicht gesehen werden. Ergo würde es wohl so aussehen, als wäre der echte Finius gerade auf dem Feld und nicht sein Doppelgänger.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Mi 17. Jun 2015, 20:41

Das einzige was der Law hörte war ein Schrei, eine Explosion und das auftreffen der Windshuriken auf den Boden, jedoch kein gewinsel. Anscheinend trafen die Shuriken nicht das Ziel, was jedoch nicht weiter Schlimm war. Trafalgar stand nun knapp am Eingang des Trainingsplatzes und hielt sein Nodachi fest in der Hand. Er holte sich die Schwertscheide und schob das Nodachi in jene Scheide. Schnell war klar, dass er dieses lange Katana vorerst nicht mehr nutzen würde und versiegelte es dementsprechend schnell wieder in vorgesehene Schriftrolle und verstaute diese inder Innenwand seines offenen Mantels. Ein leichter Wind wehte und der Nebel verzog sich langsam, jedoch wahrscheinlich wegen dem auflößen des Jutsus. Finius schien zu Aadan gegangen zu sein und aktivierte dabei eine Sprengfalle. Nun musste der gebührtige Kirininja schnell machen. Er erschuff per Jutsu einen Nebeldoppelgänger, welcher auf Finius zurannte. Der Law hatte die vermutung, einen weiteren Bunshin anzutreffen und schickte Spaßeshalber den Nebelbunshin hin. Dieser würde, beim Bunsbin angelangt, auf einen Schlag ausholen, jedoch langsamer als gehabt, um den Nitome reagieren zu lassen. Wäre dieser Nitome jedoch ebenfalls ein Bunshin und würde er, wie sein Mitstreiterbunshin, ebenfalls explodieren, würde der Nebeldoppelgänger-Law lediglich mit einem Lächeln dastehen, um Aadan eine kleinen Schrecken einzujagen. Wäre es der Original-Finius, so würde lediglich eine Fäust durch desen Kopf hindurch gleiten und der Plan wäre gescheitert.

Doch, nichts desto trotz, formte der Samurai die nötigen Fingerzeichen, und ließ, nachdem er ein paar Schritte nach vorne ging, ein Kreuzorkankick auf Aadan los. Nach vollführtem Jutsu, holte der Law das "Goldener Drache"-Katana hervor und steckte den Griff in seinen Mund, um das Schwert mit den Zähnen zu halten. Etwas Zeit war schon ijs Land gegangen, seit dem Trafalgar diese Kampfweise zum letzten Mal nutzte. Doch wäre der Drei-Schwerter-Stil aus Kirigakure auch zu vorführungszweck der Genin gedacht. So griff er sich mit der linken Hand das "Gronener Drache"-Katana und mit der rechten Hand das "Silbener Drache"-Katana und begab sich in eien defensive Pose, um auf Attacken reagieren zu können...

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aadan Oka » Do 18. Jun 2015, 10:26

Auf einmal hörte Aadan einen Schrei und kurz darauf eine Explosion.
Das war wohl der Bunshin, welcher die Falle legen sollte... Ich hoffe sie hat Law erwischt. dachte Aadan.
Langsam verzog sich der Nebel. Verdammt! Finius hat wohl kein Chakra mehr...

Als der Nebel verschwunden war, sah Aadan, das der Jonin auf Finius zu lief. Da Aadan keinen anderen Finius sah, vermutete er dass es der Bunshin mit seinem Kibakufuda wäre, da er es noch nicht aktiviert hatte.
Gut so Law. Lauf du nur auf ihn zu. Du wirst schon sehen was du davon hast.
Als der Jonin nah genug bei Finius war, aktivierte Aadan die Kibakufudas. Doch nur Finius verschwand. Der Law stand weiter dort unbeschadet und mit einem Lächeln im Gesicht.
Mist! Das ist nicht der echte Law. schnell sah sich Aadan um. Und er sah etwas! Doch nicht den Jonin, sondern eine gekreuzte Chakrawelle, der Aadan nur noch im letzten Moment ausweichen konnte.
Puhh... Das war knapp!
Nun sah sich Aadan noch einmal nach dem Law um. Und dort stand er! Er hatte 1 Katana in jeder Hand und eines im Mund. Anscheinend wartete er darauf dass einer der beiden Genin angriff.
Also gut. Ich werde versuchen ihn im Nahkampf abzulenken, um Finius etwas Zeit zu geben. überlegte Aadan schnell.
Er nahm seinen Kampfstab in eine Hand und 2 Kunais in die andere. Nun lief auf Trafalgar zu. Wenn er nur noch ein paar Meter entfernt sein würde, würde er Fūton: Reppūshō einsetzen und beide Kunais werfen. Direkt danach würde er dann Roddo no sekushon benutzen, um sich selber Zeit zu geben um dann, wenn er nah genug war, Trafalgar mit dem Suna Senpū angreifen. Wenn sein Plan klappen würde, wird er dann versuchen den Jonin mit seinem Kampfstab und ein paar geschickten Drehungen anzugreifen.

Name: Roddo no sekushon (Schnitt durch Stab)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah bis Weit
Chakraverbrauch: sehr gering bis mittel
Voraussetzungen: Kampfstab o.Ä. (Chakraleitend)
Beschreibung:[/b] Der Anwender lässt Chakra in die Waffe leiten und schwingt sie rasch in eine Richtung. Durch diese Bewegung, einsteht eine Art Messer aus Wind welches je nach Chakraaufwand verschiedene Schäden verursacht. Die Geschwindigkeit des "Messers" passt sich dem Chakraverbrauch an.
Sehr Gering: leichte Schnittwunden | Geschwindigkeit 2
Gering: leichte bis mittlere Schnittwunden | Geschwindigkeit 3
Mittel: mittlere Schnittwunden | Geschwindigkeit 4





Sry für den kurzen Post
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[align=center]Bild[/align]

[align=center]Charakter[/align][/font]

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Tora Kyori » Do 18. Jun 2015, 17:21

[align=center]Seinsei und Schüler, ein Harter Start

Bild[/align]

Senku wäre am liebsten im Krankenhaus geblieben, denn eigentlich hatte sie keine Lust den Mizukage kennenzulernen, sie hatte ja schon so einiges über ihn gehört doch empfand sie ihn noch als viel schlimmer als dargestellt. Sie sah in ihm kein sonderlich Starkes Oberhaupt, sie glaubte nicht das dieser dem enormen druck des Kage Ranges gewachsen war und glaubte das dieser durch seine zarte Beseitigung schnell zerbrechen würde wenn sie nur lang genug wartet. Sie war sich sicher das der Kage noch einmal auf sie zu kommen würde und sie um Hilfe bitten würde, wenn es nur etwas Rauer im Wasserreich zugeht und die ersten seiner ach so geliebten Familie trotz seiner Friedlichen Haltung auf dem Schlachtfeld sterben müssen. Die Oinin hoffte lediglich das dieser ihren Rat nicht zu spät einholen würde.
Noch etwas gereizt von der Situation, war die alte Dame froh etwas Abstand zwischen sich und, den in ihren Augen unreifen Shinobis zu bringen, dessen Ideale ihr entweder die Galle aufsteigen ließen oder aber deren Überheblichkeit ihr zu wieder waren. Die Uzumaki schätzte es nicht wenn man ihr auf der Nase herumtanzte oder ihre Meinung und Entscheidungen anzweifelte und das obgleich diese nicht mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen auftrumpfen konnten. Kenichi ahnte es vielleicht nicht doch war er im Begriff das selbe zutun, als sein Sensei ihm, auf ihre Weise mitteilte das sie eine Doppelte Ausbildung nicht gut hieß und auch fest die Meinung vertrat das dieser damit wohl zwangsläufig Versagen würde. Senku teilte dies Kenichi nicht aus Böswilliger Absicht mit sondern dachte sich natürlich ihren teil dabei. Sie war immerhin schon über 80 und wusste nicht wie viel zeit ihr blieb, weshalb es ihr außerordentlich wichtig war das sie einen Schüler hatte der ihre Lehren eines Tages an die Nächste Generation weiter geben konnte, an eine Generation die vielleicht mit einem Ordentlich Ausgebildeten Oinin wieder zur Elite Kirigakures heranwachsen kann. Senku wollte jene sein die einen solchen Oinin Ausbildet, so das ihr wissen, ihre Lehren nicht verloren gehen. Senku wollte eines Tages in Frieden diese Welt verlassen, doch wollte sie diese in guten Händen wissen, daher lag ihr sehr viel an einer reibungslosen Ausbildung für ihren Schüler Kenichi.
Kenichi reagierte jedoch nicht wie erwartet, sondern schien seinem Sensei in dreierlei Hinsicht gar widersprechen zu wollen.
Die Alte Oinin sah ihren Schüler daraufhin scharf an, bevor sie sich zu ihm wandte und ihm mit einer geraden rechten einen Faustschlag gegen das Kinn verpasste, nicht Kräftig genug das dieser einen Bruch erleiden würde doch kräftig genug das dieser sein Gleichgewicht verlieren würde.
Die Oinin schüttelte sodann ihre Faust aus und sah ihrem Schüler mit Nichtssagendem Blick entgegen. „Du kannst meinetwegen noch 3 Ausbildungen nebenher machen aber wer dir sagt das sich das nicht auf deine Leistungen Auswirkt ist entweder ein Träumer, ein Vollidiot oder aber Lebt nicht lang.
Du weißt das ich es hasse mich zu wiederholen. Ich sagte dir zu beginn deiner Ausbildung bereits das mir deine Meinung, deine Sicht der Dinge ganz gleich ist. Du bist Jung und absolut unerfahren, du weißt absolut rein gar nichts, also rede nicht über solche Dinge als würdest du etwas davon Verstehen.“

Senku würde sodann warten bis Kenichi aufgestanden ist, sicher war dem jungen Okumura bewusst das die Alte Oinin nicht sonderlich sanft mit ihm sein würde, weshalb er schon in weißer Voraussicht seinen Bunshin zu Meigetsu schickte. Es war klar das man Ordentlich einstecken können musste um Senku als Sensei zu überstehen. „Am ende weißt du doch gar nicht was dich in der Oinin Ausbildung alles erwartet, keiner meiner Schüler war je so anmaßend zu glauben, meine Ausbildung und nebenher noch eine andere schaffen zu können und ehrlich gesagt verärgert es mich “ Wahrscheinlich spielte zu ihrer Verärgerung noch die Tatsache eine rolle das sein anderer Sensei der Mizukage war, dessen Ansichten und Meinungen den Geist ihres Schüler vergiften könnten. „Ich sage dir von vorn herein, sollte ich bemerken das mir deine Fuuin Ausbildung im weg ist, werde ich keine weitere zeit mehr mit dir verschwenden“
Senku war ehrlich und direkt, so wie kenichi es von seinem Sensei gewohnt war, auch waren ihre Bedenken weit weniger unwirklich als es den anschien nahm, so begann es doch schon bei ihrem ersten Training das Kenichi´s Fuuin Ausbildung sich seiner Oinin Ausbildung in den weg stellte und eben diesen zustand würde Senku nicht dulden, sie hatte schließlich keine Lust sich einen Schüler zu teilen und ihr Knappes Zeitfenster zum Training mit dem Mizukage noch abzusprechen.
„Ich hoffe das war deutlich genug und ein solcher Zwischenfall muss sich nicht wiederholen“
Senku tat es zwar nicht leid, da sie sehr wert darauf legte die Grenzen zwischen Lehrer und Schüler abzustecken, doch war ein geordnetes Lehrer Schüler Verhältnis ihr weit lieber. Klar war sie nicht sonderlich nett, doch war Senku auch nicht das Monster als das man sie gern darstellte, doch einen gewissen Grad an Stränge konnte man ihr nicht absprechen.
Sodann fragte die alte Oinin den Okumura, mit dem Roten Auge was er glaubte durch seine letzten Sensei´s zu wissen. Sein Rotes Auge Schreckte die alte Oinin nicht ab, machte sie jedoch auch nicht neugierig, in ihrem leben hatte sie schon weit merkwürdigeres gesehen und gehört, das Rote Auge des Okumura gehörte nicht dazu. Die Oinin verschränkte die Arme und sah ihren ihren Jungen entnervt an, denn das was er wusste und was er gelernt hatte war so gut wie gar nichts „Aber du bist doch schon seit einer ganzen weile in der Ausbildung, mehr hast du da noch nicht gelernt ?“
Senku schloss einen Moment Nachdenklich die Augen, bevor sie dann ernst zu Kenichi sah.
„Dann wird es zeit das ich dich erst einmal ein paar Grund liegende Techniken Lehre damit ich mit dir überhaupt erst einmal in Aussicht stellen kann das du auf eine Oinin Mission mit kannst, erst dort macht es Sinn dich etwas zu lehren, dass dich als Oinin überleben lässt. Fangen wir an mit einer simplen Spühr Technik, dass wissen über das Spuren Lesen meinst du ja schon zu kennen“
Als Senku das sagte zog etwas an ihrem Kimono und sie sah nach unten, es war ihr kleiner Begleiter, der Kugelrunde Flummi Ritoru. Mit freundlichen Blick sah er zu seiner Herrin auf, die so dann auf seinen kleinen Eierkopf klopfte sodass er lustig quetschte „Schön das du hier bist, Kenichi wird deine Hilfe beim erlernen einer Technik benötigen, stellst du dich gleich mal zu ihm“ der kleine Eierkopf sah sodann mit fragendem Blick zu dem neusten Schüler der alten Uzumaki und tippelte auf seinen aberwitzig dünnen Beinchen zum Okumura. „Wie gesagt ich lehre dich für den Anfang das Kanjiru no Jutsu, eine einfache Technik um Wortlos den Chakrahaushalt deiner Kameraden oder aber deiner Feinde abzufragen, in manchen Situationen recht nützlich. Du wirst diese Technik an Ritoru ausprobieren, dafür musst du lediglich ein Fingerzeichen formen, sodann Chakra in der Fingerspitze Konzentrieren und dein Gegenüber damit berühren und die Information seines Chakrahaushaltes wird sich dir erschließen. Leg Los wir haben heute noch viel vor“ meinte die Alte Dame, bevor sie das Fingerzeichen formte und Chakra in ihrer Fingerspitze Konzentrierte und diesen zum Leuchten Brachte, um Kenichi den Ablauf bildlich zu demonstrieren.
Senku hielt nicht viel von Theorie sondern setzte auf Praktische Anwendung zu Lernzwecken.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kenichi » So 21. Jun 2015, 20:32

Wie gefordert antwortete der junge Okumura auf die Frage seiner Sensei, was er denn hinsichtlich seiner Oininausbildung schon an Wissen angesammelt hatte. Vorher allerdings erklärte er ihr das die Fuinausbildung an sich nicht etwa nur auf seinem Mist gewachsen war, sondern tatsächlich erfahrenere Meinungen als die seine in diese Entscheidung eingeflossen waren. Offensichtlich war seine Sensei von der Antwort nicht sonderlich begeistert. Dem scharfen Blick folgte ein geradliniger Fausthieb. Glücklicherweise kein sonderlich komplexes Manöver und auch war Senku nicht mehr die Schnellste, was Kenichi ermöglichte einfach in gleichem Maße nach hinten zurückzuweichen um dem Schlag zu entgehen. Der angehende Oinin hatte im Krankenhaus gesehen welche zerstörerische Kräfte dieser harmlos aussehende Fausthieb anzurichten vermochte. Senkus letztes Opfer war dadurch nicht nur durch die Eingangstür geflogen, sondern danach aufgrund schwerster Verletzungen praktisch wehrlos gewesen. Hätte sie Kenichi nicht explizit befohlen den Kerl zu töten, wäre er vermutlich kurze Zeit später an den Verletzungen auch ohne fremdes zutun gestorben. Kurzum, kein Schicksal welches Kenichi für sich erhoffte. Das sie lediglich einen leichten Merkzettel austeilen wollte, konnte er schließlich nicht riechen.
Im selben Atemzug, parallel zum zurückweichen, aktivierte der Okumura die Flammenaura seines Erbes. Dies äußerte sich zum einen im Erscheinen vieler kleiner blauer Flammen, welche um seinen Körper herumtanzten, zum anderen verfärbte sich auch das zweite Auge nun in den blutigen Rotton. Kenichi wurde aus Senku nicht schlau. Erst stellte sie ihm eine Frage, dann griff sie ihn an und meinte, er hätte eh nichts zu wissen. Aber sich wehrlos umbringen zu lassen, gedachte der Rotschopf auch nicht. Entsprechend erwiederte er den Blick seiner Lehrerin mit grimmiger Entschlossenheit. "Wenn Sie meiner Antwort von vornherein keinen Wert zuzusprechen gedenken, dann sollten Sie mir auch keine solche Frage stellen. Und überhaupt habe ich, bei allem Respekt, nicht vor mich völlig kampflos von Ihnen umbringen zu lassen." Der Okumura hatte gegenüber seiner eventuell noch Lehrerin eine aufmerksame Haltung eingenommen. Illusionen gab er sich keine hin, wenn es ernsthaft zum Kampf käme, würde er es höchstwahrscheinlich nicht überleben. Aber zumindest würde er kämpfen. Er hatte sich in dem kurzen Augenblick eine grobe Strategie als einen Schlachtplan zugelegt. Vielleicht würde heute der zweite Trumpf ausgespielt werden, den Kenichis Vater ihm für die Chuninauswahlprüfungen beigebracht hatte.

Da Kenichis Reaktion wohl alles über den Haufen wirft was nicht unmittelbar nach Senkus Schlag folgt, bin ich auf den Rest mal noch nicht eingegangen
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