Trainingsplatz

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Uchiha Naomi
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 13. Nov 2015, 23:36

Akane war wirklich froh, einmal wieder richtig trainieren zu können, auch wenn ihr Angriff eben nicht mit Erfolg gekrönt wurde. Ganz im Gegenteil, der erste Schlag wurde wie der zweite Schlag wurden einfach abgefangen. Auch schaffte er es ihrer Kugel auszuweichen, doch war das nicht schlimm. Der Typ ist gut, endlich ein richtiger Sparringspartner. Trafalgar rannte auf sie zu und sie nutze ihre Geschwindigkeit um zu Tokijin zu kommen. Allerdings war Trafalgar auch ziemlich schnell und plötzlich musste sie keuchen und zurücktaumeln. Was hat er da denn eingesetzt? War das Ninjutsu oder doch Taijutsu? Aaaaah, ich muss mich jetzt konzentrieren und so tun als ging es um Leben und Tod. Es war wirklich eine gute Idee sich achtsam zu zeigen. Eine Chakrawelle raste auf sie zu, doch Akane, die das Risiko doch ein bisschen mehr mochte, als sie zugab. Denn sie rannte auf ihn zu, konnte aber mit jedem Schritt die Erde unter ihren Füßen. Sie sprang über die Welle hinweg und duckte sich um den Schwertstreich zu entgehen, was ihr jedoch nur knapp gelang. [i]Uwaaah, ich sollte wirklich vorsichtiger sein.[/i] Trafalgar hatte sich zurückgezogen und seine Klinge eingesteckt und genau das wollte sie ausnutzen. Sie stürmte wieder auf ihn zu und diesmal lud sie noch Suzumebachi auf. Plötzlich zeichnete ein beeindruckender Schatten aus der Luft ab, der immer näher und näher auf sie zuraste. Es war ein Adler, um genau zu sein Yúkuài, welche sie freundlich begrüßte und ihnen erzählte, sei von Yarah hergeschickt worden und würde bei ihnen bleiben um auf sie zu warten. Schon flog sie noch einmal um sie herum, ehe sie dann auf einem Baum. Akane winkte der freundlichen Adlerdame hinterher. "Und Trafalgar? sollen wir trainieren oder vielleicht das mit den Schriftrollen üben? Was wäre dir denn lieber?" Sie lächelte den Law freundlich an. Sie würde sich ganz einfach nach ihm richten.

Das Yukuai schon mal zu Akane und Trafalgar kommt, ist von Anna erlaubt worden.
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Trafalgar Law
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Trafalgar Law » Sa 14. Nov 2015, 13:57

Akane schien sich darüber zu freuen, welche Schwierigkeit Trafalgar mit sich bringt. Ich hoffe sie kann sich durch dieses Training von den vergangenen Geschehnissen ablenken kam dem Jonin in den sinn, während ersein Schwert wieder in die Scheide führte. Doch kam Akane schon auf den Jonin zugerasst, obwohl er nioch nicht mal seine drei Katnas richtig angelegt hatte. Zu seinem Glück wurde sie von der Adlerdame Yúkuài, welche vor Yara geschickt wurde, abgelenkt. Sie käme anscheinend vor und Yara käme nach. "Ich hoffe die gefällt der Kampf" sagte der Law lächelnd zur bunten Adlerdame ehe er sich wieder der Kikuta wandte. Akane fragte den Jonin, was ihm lieber sei: das Fuin no Tobidogu üen oder weiterkämpfen. "Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mit dir weiterkämpfen. Ich bin vollkommen sicher dass du noch nicht alles gezeigt hats, was in dir schlummert. Ich aber genauso wenig deswegen wäre weiterkämpfen eigentlich nicht verkerht, finde ich" antwortete der Trafalgar und hoffte dabei dass Akane ihm zustimmen würde, "Abr ich kann dir im groben auch zeigen wie es funktioniert."

Trafalgar hollte eine leere Schriftrolle hervor und rollte sie auf dem Boden aus, auf die Schriftrolle legte er dann Mizuhime drauf, sein Nodachi. "Wie du siehst ist diese Schriftrolle zwar mit Schriftzeichen bestückt, jedoch leer, beziehungsweise, darin ist momentan keinerlei Gegenstand versiegelt. Ich hab aber Mizuhime auf die ausgebreitete Rolle gelegt da ich es, wie man unschwer erkennen kann, darin versiegeln will. Du formt die Fingerzeichen hältst das Letzte und tust sozusagen den Gegenstand, in diesem Falle Mizuhime, in die Zeichen reindrücken" sagte Trafalfar und tat wie er eben erzählt hatte. Er formte die benötigten Fingerzeichen und hielt das Letzte mit der linken Hand. Nun hielt er seine rechte Hand über das Nodachi und "drückte" es nun in die Schriftzeichen. Mizuhime verschwand langsam in dem es mit den Schriftzeichen verschmolz und dadurch die Tinte der Zeichnen leicht Hellblau schimmerte. Er rollte die Schrftolle wieder zusammen und steckte sie ein, so stand er dann wieder auf. "Nach dem kampf würde ich es dir gerne zeigen denn es ist, wenn du den Gegenstand wieder hinaus holen willst. Mit deinem Chakra ziehst du einfach das Versiegelte wieder aus den Schriftzeichen heraus. Beachte jedoch dass eine normale Schriftrolle lediglich bis zu 150 Kilogramm fassen kann. lass uns aber fortfahren" erzählte der Joinin und entfernte sich wieder etwas von Akane.

Er schaute direkt auf Akane, beobachtete sie gut, um zu schauen, was sie als nächstes tun würde. Er musste einfach lächeln. Endlich jemand, mit dem er einen ganzen kampf bestreiten könnte. er zog seinen Mantel aus und legte es auf die Bank, die so nahe gelegen war. er krempelte die Ärmel seines Kapuzenpullovers hoch, wodurch man die Tattoos seiner Arme sehen konnte. Er egte seine Katnas wieder an und konnte fühlen wie er sich nun freier bewegen konnte, wenn dies auch nur Minimal war. Nun sammelte der Jonin Chakra und konzentierte dies in seinen rechten Zeigefinger. Er Schnipste nun in die Richtung von Akane, woraufhin 3 der "Vespen" auf sie zuflogen. Dies würde als ablenkung dienen, ob erfolgreich oder nicht, die Überraschtheit würde vorhanden sien. Er rannte nun auf sie zu und sammelte dabei Fuutonchakra in seinen Fingern. Als er bei ihr ankam, zielte er erneut auf die Magengrube der Kikuta und vollführte Ten Yubi Pisutoru. nach getahenem Jutu sprang er wieder zurück und beobachtete ihre Reaktion darauf und, wie sie antworten würde...



Selbsterfunden
Name: Rō Gijutsu: Furaingo Yubi Pisutoru ("Law Technik: Fliegende Fingerpistole")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Rang C
Element: Fūton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Rō Gijutsu: Yubi Pisutoru, Ninjutsu 4
Beschreibung:
Die zweite bekannte Weiterentwicklung der Fingerpistole. Diesmal jedoch ist das eine Fernkampftechnik. Nachdem der Anwender Chakra in seinen Zeigfinger gesammelt hat, schnipst er drei mal in Richtung des Gegner. Nun Fliegen 3 auf einander folgende "Luftpatronen" mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und hinterlassen leichte Verletzungen bei der Trefferstelle. Da die angefeuerten "Luftpatronen" so klein und im Flug summen, nennt man sie auch "Luftvespen".

Selbsterfunden
Name: Rō Gijutsu: Ten Yubi Pisutoru: ("Law Technik: Zehnfingerpistole")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Rang C
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Rō Gijutsu: Yubi Pisutoru, Taijutsu 4, Ninjutsu 4
Beschreibung:
Eine Weiterentwicklung der gewöhnlichen Fingerpistole. Nun sammelt der Anwender in allen seiner Finger Chakra. Nun feuert er beide Hände übereinander auf den Gegner und zieht diese dann kurz danach wieder zurück. Bei einem Treffer dieser Technik entstehen leichte Verletzungen.
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Trafalgar´s Jutsus

Trafalgar Law Theme

Battle Theme

Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 16. Nov 2015, 20:15

Akane mochte die bunte Adlerdame, die sich zu ihnen gesellt hatte, ehe sie sich auf einem Baum niederließ. Zwar unterbrach es den Kampf, jedoch empfand es die Chuunin nicht als besonders schlimm. Allerdings entstand so aber eine merkwürdige Pause, welche Akane etwas ungeschickt ver suchte zu überbrücken. Sie überließ es dem Jonin zu entscheiden, was als nächstes passierte. Dieser wollte zwar lieber mit dem Kampf weiter machen, nahm sich aber trotzdem die Zeit und erklärte der Kikuta das Versiegeln von Gegenständen. Akane beobachtete den Vorgang ganz genau und machte sich gedankliche Notizen zu dieser Arbeit. In ihrem Kopf sah es so aus: Okey, als Erstes also braucht man eine Makimono und einen Gegenstand zum Versiegeln. Klar, ist ja auch logisch. Und dann legt man den Gegenstand drauf und zack, isser drin. Ist ja einfach. Aber muss man da nichts vormalen oder so? Akane legte argwöhnisch den Kopf schief, so ganz traute sie ja der Sache nicht. Lag aber wohl eher daran, dass Ninjutsu und Fuinjutsu nicht wirklich ihr Ding waren. Da zog sie doch den guten Faustkampf, dem Feuer spucken vor. Dennoch musste sie aber auch zugeben, dass es einige Techniken gab, die sehr nützlich waren und da gehörte diese eben dazu. Ich könnte damit Tokijin viel platzsparender verstauen und nicht jeder Affe würde mir dann komisch hinter her glotzen, nur weil das Teil fast genauso groß ist wie ich. Akane war noch mitten in ihren Überlegungen drin, dass sie beinahe vergaß auf den Älteren aufzupassen. Das Geröusch von Vespen kam schnell näher und die Kikuta vollführte einen Hechtsprung zur Seite, dabei rollte sie sich geschickt ab. Nun in einer kleinen Position würde es für den Jonin nicht so leicht sein, vor allem als sie diesen von unten in den Magen traf. Er würde auf jeden Fall zurücktaumeln und musste sich fürchten, denn jetzt war die Chuunin mit ihrem Gegenschlag bereit. Sie sprang vor, der Stachel von Suzumebachi blitze auf, dann... "Kikuta Akane und Trafalgar Law, man möchte sie umgehend im Anwesen des Wassertempels sprechen. Raiden Minamoto erwartet euch." Akane erstarrte in ihrer Bewegung, plötzlich drehte sie sich. "SAG MAL SPINNST DU?", fauchte sie den armen Boten an, der immer kleiner und kleiner wurde, "DU HAST MEINEN ANGRIFF VERSAUT!", tobte die Schwarzhaarige. Am liebsten hätte sie den Kerl am Kragen gepackt und einmal kräftig durch geschüttelt. In dem Moment erhob sich auch Yaras Adler, welche sich von ihnen verabschiedete und verschwand. Die Kikuta atmete tief durch um sich ein wenig zu beruhigen. "Also dann, wenn man uns so dringend sehen will, sollte man uns auch nicht warten lassen." Sie schulterte Tokijin und vergewisserte sich, dass sie auch alles dabei hatte, ehe sie dann mit dem Law losging.

tbc: Anwesen des Wassertempels - Kirigakure (gilt auch für Traf) (Kannst direkt dann dort posten)
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 28. Mär 2016, 13:41

--> Wassertempel

Kaum hatte ich den Tempel hinter mir gelassen, war ich wieder ein wenig ruhiger. Was der Kage wohl über den verbrannten Handabdruck denken würde? Ich konnte nichts mehr dagegen tun das er ihn sah. Der Blick der Sekretärin hatte schon Bände gesprochen. Zumindest hatte ich den Block nicht direkt abgefackelt. Das war schon ein Fortschritt. Ich schob die Gedanken gerade beiseite als ich am Trainingsplatz ankam.
Nun, der Befehl den Körper zu stählen schien nicht besonders ernst genommen zu werden - der Platz war absolut leer. Ein seltener Anblick. Den genoss ich, wenn ich mit meinem Bruder herkam um zu trainieren, aber jetzt nervte es irgendwie. Ich sah mich um und überlegte. Aus dem Alter, das ich auf Strohpuppen losging, war ich raus. Ich brauchte einen Trainingspartner, aber es war weit und breit keiner zu sehen. Meine Geschwister waren beide abwesend, der Kage musste meine Mission erst noch genehmigen und ihr ein Team zuteilen... Ich trug auch keine Jutsuaufzeichnungen bei mir. Was jetzt? Warten. Irgendwann musste ja irgendjemand kommen und wenn ich dann nicht mittrainieren konnte, würde ein Medic hier sicherlich gerne gesehen sein. Ich zückte ein Kunai, trat auf eine kleine Waldgruppe zu und fand am Boden tatsächlich einen abgebrochenen Ast. Fast so dick wie mein Arm und annähernd Trocken. Die Enden waren bereits leicht vermodert, aber damit konnte ich noch arbeiten. Mit dem Stück Holz in der Hand lehnte ich mich an einen Baumstamm und begann zu schnitzen. Was es werden sollte? Wenn ich das so genau wüsste... Die vermoderten Stellen und die Maserung bestimmten die Figur mit und nach und nach entwickelte sich eine kleine Echse.

OUT: BITTE ANPOSTEN
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Ryusei » Do 31. Mär 2016, 17:11

cf: Marktplatz

Der Trainingsplatz sah aus wie ein Botanischer Garten, welcher erst von einer Horde Turisten verwüstet und dann im hinteren teil von einer Horde Wildschweine umgegraben wurde. Ryusei war es gewöhnt das sich auf diesem Trainingsplatz eine Vielzahl an Ninja verschiedenster Ränge tummelten um zu trainieren. Das sah man dem Trainingsplatz natürlich an. Nicht nur die Verwüstung im hinteren teil, sondern auch am vorderen teil. So wiesen viele der Bäume ein Haufen von Kerben auf und immer wieder waren kleine löcher und Brandstellen zu sehen. Ryusei bemerkte nach einem weiteren und genaueren Blick, eine alte Asiatische Dame, welche an einem Baum lehnte.
Schnur stracks lief er auf besagte Frau, sie mochte locker 10 jahre älter sein, zu.
Ryusei trug noch immer sein weißes t-shirt, mit der schwarzen aufschrift "Come at me Bro". Dazu die schwarzen Kniggerbogger mit dem Weißen blitz an den seiten und den Weißen Sandalen.
Diese Kleidung, welche heute früh noch Selbstachtung und stolz ausgedrückt hatte, fühlte sich nach seinem letzten Erlebnis, jedoch eher wie eine lüge an.
"[Hey, bist du ein Ninja ?" fragte Ryusei die Dame eher rhetorisch, als er sich angemessen genähert hatte.
"Mir ist gerade etwas passiert." fuhr er fort ohne die Antwort ab zu warten. "Da war ein Ninja aus Iwagakure in der Stadt und noch so ein Typ mit grünen Haaren und einer Narbe über eines seiner Augen." erstattete er bericht und hoffte nun seine Pflicht erfüllt zu haben. Sein Stirnband hielt er dabei in der rechten Hand, da er noch keine zeit gefunden hatte es zu befestigen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Do 31. Mär 2016, 22:26

Die Glieder der Echse hatten sich langsam aber sicher entwickelt und die Form schien in meinen Händen immer reeller zu werden. Mit dem Kunai war es etwas schwierig, aber ich konzentrierte mich immer mehr auf die Feinheiten. Arbeitete die einzelnen Finger der Füße heraus, deutete die Gesichtszüge der Echse an. Vollkommen konzentriert bemerkte ich den Neuankömmling erst, als er nur noch wenige Meter von mir entfernt war. Ein Frischling aus der Akademie, wie man sich ihn vorstellte. Ich hatte auf einen Trainingspartner gehofft. Jemanden, in meiner Größenordnung, bei dem ich etwas lernen konnte, keinen Jungen, den ich trainieren musste. Auf seine Ansprache hin blickte ich auf, senkte das Kunai und das kleine Schnitzwerk auf meinen Schoß und wollte gerade antworten, als er auch schon weitersprach. Ein sanftes, freundliches Lächeln lag auf meinen Lippen. So unaufdringlich, wie das der Empfangsdamen im Krankenhaus, welche immer eine gewisse Grundfreundlichkeit ausstrahlen mussten. Das hatte ich mir abgeschaut. Ein Shinobi aus Iwa sowie eine Person mit Narbe. Ich startete noch nicht einmal den Versuch mit der Beschreibung irgendetwas anzufangen. Mit dieser Beschreibung könnte ich im Ernstfall nichts anfangen, dafür war sie viel zu ungenau. Es gab bestimmt ein dutzend Personen mit einer Narbe über dem Auge in Kiri. Genügend davon hatte ich bereits behandelt. „Ja, ich bin eine Kunoichi.“, beantwortete ich die Frage des Jungen um mir ein wenig Zeit zu verschaffen. Bisher wusste ich nicht so genau, was er von mir wollte. Irgendeine Art von Rat. „Kuraiko Sonohoka, ausgebildete Medicnin.“ Und zwar die Tödlichste im gesamten Dorf. „Und dein Name ist?“, stellte ich eine Erkundigung an und würde seine Worte abwarten.
„Nun, was deine Beobachtung angeht kann ich dir nicht weiter helfen. Eine Iwanin in Kirigakure ist zwar ungewöhnlich, aber sie könnte auch eine Abgesandte ihres Dorfes sein beim Versuch, ein Bündnis mit uns zu schließen. Das wäre in der aktuellen Situation nicht ungewöhnlich.“, versuchte ich seine Bedenken zu zerstreuen. Es gab schon immer unbekannte Shinobi, welche in Kiri ein- und ausgingen. Die Personen, die zum Schutz des Dorfes eingeteilt waren, würden die Sache schon im Griff haben. Das sollten sie zumindest.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Ryusei » Fr 1. Apr 2016, 06:10

Der Junge und der Dämon.

Warum begegnete er so vielen Seltsam aussehenden Menschen in letzter zeit ?. Die nette Dame, welche sich als Kunoichi bezeichnete, hatte das aussehen eines Zirkusartisten. Rot schwarze Kleidung mit Goldrändern. Er war ja gerade nicht besser dran, aber wie oft war sie durch die Akademie gefallen um so eine Angeberei nötig zu haben ?. Während sich die Hoffnung in ihm regte, das es sich bei der Dame eher um einen Rammbock, als um einen Dolch handelte, Blickte er in ihr Gesicht.
Sie waren schwarz. So Schwaz, noch viel dunkler und intensiver als die meisten Katzen es waren. Ihr Dämonisches aussehen wurde noch durch einen goldenen Schimmer, um den Ort wo ihre Pupille gewesen sein musste, verstärkt. ~Ein Iwanin, ein Punk und ein Zirkusdämon~ Zählte Ryusei auf und begann langsam zu realisieren das es sich bei den normalen Ninja wohl um eine Truppe von Personen handelte, die als oberstes ziel die Selbstdarstellung wählten.
Die Dame, mit dem Kunai in der einen und einem geschnitzten etwas in der anderen Hand, fragte ihn nach seinem Namen.
Ryusei verbeugte sich daraufhin leicht und gab wieder wie einstudiert. " Ich bin ein Genin von Kirigakure und aus dem Ehrenwerten Haus der Ito. Man ruft mich Ryusei. Ich freue mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen Mademoiselle Sonohoka."
Nach seiner Antwort fuhr sie resolut damit fort über Ryuseis Entdeckung zu sprechen. Sie sprach einen gewissen Punkt an der Ryusei endgültig das Gefühl nahm, er könne etwas falsch gemacht haben.
"Ich bin mir sicher" begann Ryusei "Ich bin ihnen kein Partie, aber es wäre sehr freundlich wenn wir miteinander trainieren könnten." bat Ryusei. "Ich könnte mir vorstellen, das sie durch das Machtgefälle in den Feinheiten ihrer form arbeiten können." versuchte Ryusei konziliant zu sein.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 1. Apr 2016, 10:29

Der junge Shinobi stellte sich auf eine eigenartige, selbst-überzeugte Art als Ryusei Ito vor. Der Betonung nach war seine Familie wohl etwas besonderes, aber ich hatte den Namen noch nie gehört.... und im Krankenhaus wurde man eigentlich mit jeder Shinobifamilie konfrontiert. Zumindest wusste ich jetzt seinen Namen und fuhr mit der Einordnung seiner Informationen fort. Ich wusste natürlich nicht, ob ich recht hatte, aber ich vertraute dem Wachpersonal. Auch der Junge schien sich dadurch beruhigen zu lassen, obwohl er zwischenzeitlich ein wenig erschüttert wirkte. Meine Augen, ich kannte diese Reaktion. Seine nächsten Worte waren schwer verständlich. Er sprach so umständlich, wie ich es sonst nur in historischen Romanen las. Dialoge zwischen der hohen Dame und dem Verehrer wählten einen solch komplizierten Wortschatz, aber zwischen zwei Kollegen war dieser unangebracht. Es dauerte einen Moment, bis ich herausgefiltert hatte, das es um ein gemeinsames Training ging - die Art war noch nicht genauer definiert. Ich wollte keinen Genin trainieren, aber es wäre unhöflich den Jungen abzuwimmeln und wenn ich eine Ausrede nutzte, müsste ich den Trainingsplatz verlassen. Hier war die Chance auf einen besseren Trainingspartner allerdings am Höchsten, also musste ich mich wohl oder übel mit dem Jungen beschäftigen. Ich steckte das Kunai zurück in die richtige Tasche und setzte die kleine Holzechse im Moos neben mir ab, dann stand ich auf. "Zuerst einmal, ich bin kein Sensei. Du wirst von mir also keine Lehrstunde bekommen, wie du sie aus der Akademie erwartest, denn ich lehre niemanden." Solange ich nicht dazu gezwungen wahr. "Wir können einen Trainingskampf austragen, aber lernen musst du selbst daraus. Und lass mich dich warnen - Damit ich `an den Feinheiten meiner Form´ arbeiten kann", wiederholte ich seine Ausdrucksweise mit einem schmalen Grinsen, "brauche ich ernst zunehmende Verletzungen, die ich behandeln kann. Immerhin bin ich eine Medicnin." Und was das im Rückschluss für ihn bedeutete, sollte er sich durchaus denken können. Im Regelfall waren Medicnin nicht besonders kampfstark und er schätzte mich wohl auch so ein, aber da sollte er sich täuschen. Natürlich gehörten meine besten Techniken in die Sparte der heilenden Jutsus, aber ich konnte auch im Kampf gefährlich werden. Meine Geheimwaffen würde ich in diesem Kampf allerdings nicht ziehen. Die Gifte waren viel zu wertvoll um sie gegen einen Genin einzusetzen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Ryusei » Fr 1. Apr 2016, 14:19

Freundschaft über den weg der Schmerzen.

Mit einem schmunzeln hörte Ryusei was die Dame ihm zu sagen hatte. Sie sprach in einem Ton von dem Trainingskampf, welcher offen zeigte das sie nicht gewillt war eine Anpassung für einen Genin in kauf zu nehmen. Da sie dem Trainingskampf zugestimmt hatte, lies Ryusei sein Abzeichen fallen. Es hatte keine wirklich hilfreiche Funktion und würde ihn gleich sonst nur behindern.
"Ich bereite mich eben vor" Sprach er in einer möglichst weichen Stimme. Er legte seine Armschienen und Atemmaske an. Dann schätzte er die Entfernung zwischen den beiden. Da sie gerade mit einander geredet hatten, betrug die Entfernung ungute 5 Meter. Er musste also platz zwischen sich und der Dame schaffen. Sie hatte zwar gesagt das sie ein Medic war, doch waren gerade diese oft darin geschult schnell ab zu hauen. Nahkampf war sein echtes Problem. Da er aber auch einen fliegenden Start erwarten konnte, konnte er nicht einfach einige meter zurück gehen.
Mit der rechten Hand griff Ryusei in seine Rückentasche und zog ein Säckchen gefüllt mit Makibishi heraus. Die linke nutzte er um sie vor sich zu halten, damit er notfalls mit der Armschiene Wurfgeschosse blocken konnte.
Den Sack warf er vor sich in die Luft, so das er auf einer direkten Linie zwischen ihm und der Dame hinweg flog. Dann fing er an Fingerzeichen zu formen. ~Suiton: Omizurappa~ . Ein Strahl Wasser schoss los, welcher dem Sack in der Luft traf und die darin befindlichen Makibishi auf dem weg zwischen ihm und dem Schwarzauge verteilte, wobei einige wenige der Stachel-'Bälle' vom Wasserstrahl bis zu seiner Gegnerin getragen wurden. Zu hoffen das der Angriff wirklich schaden anrichten würde, traute sich Ryusei gar nicht. Seine Funktion bestand eher darin die Fläche zwischen den beiden zu einer besonders Herausforderung um zu formen.

ooc: Selbstredend sind alle Aktionen als abbrechbar zu betrachten. Ich habe aus ästhetischen Gründen auf den Konjunktiv verzichtet und hoffe das man damit einverstanden ist.
Alle Aktionen die durch eine Reaktion meines Gegners unmöglich werden würden, sind als hinfällig zu betrachten.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 1. Apr 2016, 17:40

Ich sprach meine Warnung an den jungen Shinobi aus, aber er wollte trotzdem einen Trainingskampf haben und kündigte seine Vorbereitungen an. Sein Stirnband fiel zu Boden während er sich ausrüstete. Eine Atemmaske? Ich runzelte mit der Stirn. Gegen mich wäre die normalerweise angebracht, aber das konnte er nicht wissen. Es war also kindlicher Übereifer das er sie trug. Skeptisch blickte ich ihn an. „Du weißt, das man dafür normalerweise keine Zeit hat?“, hakte ich noch einmal nach, aber da war er auch schon fertig. Ein kleines Säckchen sollte seine erste Waffe sei, während der andere Arm zum Blocken nach vorne gehalten wurde. Ich stand wenige Schritte von ihm entfernt, stützte meine Hände auf meinem Gürtel auf und beobachtete ihn. Eine solche Ernsthaftigkeit bei so wenig Erfahrung. Erst als er zum Werfen ausholte, bevorzugte ich es mich noch einen Sprung nach hinten zu begeben. Der Beutel war schon wieder auf den Weg in Richtung Boden, als er einen Wasserstrahl darauf feuerte und die kleinen Krähenfüße darin sich auf dem gesamten Boden verteilten. Nett. Ich war mit einem Sprung an eben jenem Baumstamm gelandet, an dem ich zuvor gelehnt hatte, und stand mithilfe von Kinobori waagrecht an dem Stamm. Ein paar der winzigen Geschosse flogen nur knapp an mir vorbei. Eines erwischte mich an der Schulter, durchdrang aber nicht einmal richtig den Stoff. Mit einer fließenden Bewegung, federte ich wieder weg vom Baumstamm und landete am Boden. Den Punkt dafür hatte ich zuvor ausgemacht, links und rechts von meinen knapp nebeneinander stehenden Füßen lag ein Makibishi. Im Sprung noch hatte ich Fingerzeichen geformt und jetzt breitete sich von meinen Füßen her eine Feuerspur aus. Das Katon Ninpō: Hibashiri schlängelte sich in der Form einer schmalen Feuerzunge auf ihn zu und würde ihn in einer Spirale einschließen. Etwa ein Meter Durchmesser würde ihm bleiben, nicht viel, wenn man die aufblitzenden Kunais in meiner Hand beachtete. Ich warf drei Stück, diagonal versetzt, kurz hintereinander und erwartete nun seine Reaktion.




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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Ryusei » Sa 2. Apr 2016, 19:16

Der Junge und der Feuerteufel

Der katze gleich, fürchtete die purpur Eminenz das lequide Element.
Ihre sportliche Eleganz kam dem spielmännischem Erscheinungsbild ihrer Kleidung gleich und so entzog sie sich dem mit Krähenfüßen gespickten Dihydrogenmonoxide.
Mit der Eleganz einer Feder landete sie zwischen Krähenfüßen, nur um direkt in Gesellschaft des Feuers dem Reken entgegen zu treten. Wie unholde des Teufels, breiteten sich die flammen aus und umgaben den Jüngling. Einer Kerkerzelle des Dunklenfürsten gleich, war Ryusei nun gefangen, als sich drei schwarze Blitze auf ihn zu bewegten.
Die zum Fingerzeichen formen zusammen geführten Arme, bewegten sich nur gering und schützten den Kopf und den Oberen Körper. Mit dem Klirren von Stahl auf stahl, prallten zwei der blitze an den Armschienen ab und fauchten in ihrer rotierenden reise zum Boden. Der dritte Bote, konnte jedoch Blut schmecken. Das Fleisch über der neunten Rippe, wurde durch das Kalte material auf gerissen und das weiße Wams des Genin tränkte sich in seinem Blut.
Es war nicht als würde Ryusei wirklich nach denken. In seinem Kopf Tauchte einfach diese Idee auf und direkt war ihm bewusst, das er es machen musste.
Er wollte schnalzen, als sich die Kontrolle über den Chakrafluss im Hirn seiner Gegnerin ergab.
Er musste sich sehr darauf konzentrieren, doch mit nur einem kleinen umlenken hier und durch eine Verlangsamung hier, erzeugte er nun die Ilosion, das sich Gaia selbst in diesen Kampf einmischte. Die Dame Sonohoka verschmalz mit dem Boden und kam so ihren eigenen flammen und den Krähenfüßen sehr nahe in welche sich die Kriegerin zu legen gezwungen war.
Ryusei selbst, bewegte sich nicht. Kein Muskel an ihm durfte es riskieren die Konzentration zu unterbrechen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 3. Apr 2016, 12:30

Ich beobachtete seine Reaktion auf meinen Angriff. Diese war gleich null. Er reagierte überhaupt nicht darauf, das sich das Feuer in seine Richtung bewegte und versuchte nicht einmal, diesem auszuweichen oder es irgendwie zu löschen – was jetzt bei einem schmalen Feuerstreifen nicht so schwierig gewesen wäre. So schloss ihn die Spirale allerdings ein und ich konnte meine Kunais absolut ungestört werfen. Auch darauf reagierte er kaum. Er zog seine Arme etwas näher zusammen und blockte zwei der Kunais, obwohl es ihm mit einem Griff nach einer eigenen Waffe und einer Bewegung möglich gewesen wäre, alle drei auszuschalten. Das dritte hinterließ allerdings einen schmerzhaften Schnitt am unteren Ende des Brustkorbes. Wollte er verletzt werden oder weshalb machte er es mir so einfach? Die Flammen verebbten – es war ja kein dauerhaftes Jutsu – und mein Blick schien ihn zu durchbohren. Von der Wunde schien er merkwürdigerweise keine größere Notiz zu nehmen, auch wenn sich bereits ein Blutfleck bildete. Stattdessen formte er Fingerzeichen, langsam genug das ich mitraten hätte können – oder aber ein anderes Jutsu dazwischen hätte wirken können. Natürlich könnte ich den Genin jetzt überrennen, aber das wäre langweilig. Solange kein besserer Trainingspartner auftauchte, konnte ich mich ja mit ihm beschäftigen. Dann geschah etwas merkwürdiges. „Doton.“, murmelte ich, als sich der Boden zu meinen Füßen anfing zu drehen. Langsam aber sicher wurde ich hineingezogen. Ich versuchte, einen Schritt nach vorne zu machen, aber es ging nicht. Bis zu den Waden steckte ich bereits im Boden und es ging immer schneller. Ich entdeckte die Makibishi die sich mit in den Strudel begaben und im nächsten Moment spürte ich auch schon die Schmerzen an den Beinen, den Oberschenkeln, schließlich der Hüfte – der Schulter? - und dann erst an den Unterarmen. Moment. Falsche Reihenfolge. Ich steckte jetzt bis zum Hals in der Erde, aber etwas stimmte nicht. Ich spürte die Wunden, aber sie hatten sich nicht richtig gebildet. Die Erde um mich herum war rotiert. Ich müsste schnitt-förmige Wunden haben, keine punktförmigen. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Auch die Reihenfolge, in denen ich die Wunden gespürt hatte und die Reihenfolge, in welcher ich in der Erde verschwunden war, stimmte nicht zusammen. Ich versuchte mich ein wenig zu bewegen, aber es ging gar nichts. Sonderlich kräftig war ich auch nicht. Trotzdem war es merkwürdig, das Ryusei sich jetzt überhaupt nicht bewegte. Nicht einen Centimeter. Er stand absolut starr. Was war das? Ich drückte den Oberschenkel stärker gegen ein Makibishi, das ich dort spürte, und wartete was passierte. Irgendetwas... stimmte nicht.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Ryusei » So 3. Apr 2016, 13:05

Schildkröten sprinten nicht.

Ryusei sah die kleinen Krähenfüße unter dem Körper der Frau verschwinden.
Er hatte nicht lange zeit, das Jutsu war gedacht um den Gegner für einen Kameraden zu fixieren und nicht um einen Kampf zu gewinnen. ~Was mache ich jetzt ?~ fragte er sich und direkt drohte ihm das Jutsu zu entgleiten. Jedoch schaffte er es es wieder zu fangen. Genjutsus waren wie eine Murmel auf einem geraden Brett zu halten. Man konnte etwas wanken, doch konnte es schnell nach hinten los gehen. ~Sie setzt Feuer ein und Fixieren kann ich sie nicht ewig~ Ging es ihm durch den Kopf. Er formte die Fingerzeichen: Tora, Mi, Tora und hoffte darauf das er genug zeit durch die Verwirrung seiner Gegnerin gesammelt hatte um das Jutsu wirken und treffen zu können, da er um das Ninjutsu wirken zu können, sein Genjutsu fallen lassen musste. Der ölige Regen würde dann in einem knapp 3 Meter großen Radius um die Liegeposition der Sonohoka nieder gehen.. Würde er treffen, würde seine Gegnerin schon bald in einem mit brennbaren Öl durchzogenen Aufzug da stehen. Zusätzlich zu dem restlichen öl, welches auf sie nieder geregnet worden wäre, wäre der Einsatz von Feuer-Ninjusts äußerst gefährlich. Er wusste, das er nicht der schnellste war, doch musste sich die Dame erstmal realisieren das sie auf dem Boden lag und sich von ihren Krähenfüßen Befreien, bevor sie aufstehen und reagieren konnte.
Ryuseis Seite schmerzte, doch war ihm gesagt worden, das es erst schlimm wurde, wenn ihm kalt wurde. Da das noch nicht der Fall war, versuchte er einfach nicht weiter drüber nach zu denken. Was die rote Hexe jetzt machen würde, würde wohl über den Ausgang des Kampfes entscheiden

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 3. Apr 2016, 23:08

Im nächsten Moment erschien mir wieder alles stimmig, dann begann mein Kopf wieder zu arbeiten. Stichwunden statt Schnittwunden. Nein, es stimmte nicht. Ich drückte noch ein wenig fester gegen das Makibishi, da platzte das... etwas. Das Etwas, das nicht stimmte, und plötzlich lag ich am Boden. Bäuchlings am Boden. Was? Sofort drückte ich mich vom Boden ab und kam wieder auf die Beine. Mein Blick fiel auf die Makibishi, die sich an insgesamt sieben Stellen in meinen Körper gebohrt hatten. Ich hatte darauf gelegen, deswegen die stichförmigen Wunden. Es war kein Strudel gewesen, der mich in die Erde gezogen hatte, das war nur eine Einbildung. Ich glich das zuvor Gesehene mit dem Gefühlten mit all dem ab, was mir merkwürdig erschienen war und was jetzt erklärt werden konnte. Mein Blick schnellte wieder zu dem Genin, der mit etwas kämpfte, das ich nicht verstand.. Und er formte erneut Fingerzeichen – unendlich langsam. Ich entschloss mich zum sofortigen Gegenangriff und wir beendeten unsere Fingerzeichen gleichzeitig. Schwarzer Dampf schien aus ihm auszutreten. Der Ölregen. Mein Bruder benutzte diese Technik oft und ich kannte ihren Aufbau. Die Zeit, bis er bei mir ankam, würde genau ausreichen, um meine Technik bis zu ihm zu schicken. Beide würden sich haarscharf verpassen. Ich holte tief Luft, sammelte das Katonchakra in meinem Mund und atmete aus. Vor meinen Augen sah ich den Genin, der noch immer auf seinen Ölregen hoffte, und die wachsende Kraft der Flammenkugel. In meinem Kopf aber hörte ich eine andere Stimme. Meinen Bruder, der ausflippte, als ich einen Klassenkameraden in Brand gesteckt hatte. Die Luft oder besser das Chakra waren schon zur Hälfte draußen und auf dem Weg, als ich kurz stockte, den Kopf in den Nacken legte, und die restliche Hitze in die Richtung der Ölwolke abgab. Ich hielt die Augen geschlossen und die heiße Druckwelle der schlagartigen Verpuffung brandete über mich hinweg. Nur wenige Tropfen waren bereits auf dem Weg zum Boden gewesen und hatten um mich herum Feuer gefangen. Lediglich einer berührte meine Wange und hinterließ dort einen schmerzhaften Brandfleck. Ich genoss den Moment für einen Augenblick, dann wandte ich den Blick wieder dem Akademiefrischling zu. Es würde mich wundern, wenn er sich irgendwie gegen diese Technik hatte wehren können... und wenn er jetzt noch weiter kämpfen könnte oder wollte.




Mittlerer Chakraverbrauch investiert, allerdings ist nur ein Teil davon (entspricht gering) auf dem Weg zu dir.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 3. Apr 2016, 23:42

[s][align=center]Modpost[/align]

Ein Modpost an dieser Stellte wegen folgendem Satz: "Es gab nur eine halbwegs logische Erklärung – Genjutsu." bei Kuraiko. Mit Genjutsu 0 ist es nicht möglich auf Genjutsu als Ergebnis zukommen, ganz egal was für ein Genjutsu gegen den Charakter benutzt wird. Der Chara kann 1 und 1 nicht zusammenzählen das es Genjutsu ist. Du kannst schreiben das alles was passiert seltsam ist, versuchen es iwi zu vergleichen mit was du kennst aber nicht drauf kommen das es Genjutsu ist. Daher den Satz bitte abändern.
Bis das passiert ist herrscht Poststop Zuwiderhandlung führt zu Vwp[/s]

Edit: Kann weitergehen
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