[Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

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[Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Mo 25. Feb 2013, 21:18

Haus der Familie Uchiha
Kazuka und Hasaki


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    Hier wohnt eine größere Familie des Uchiha-Clans und diese wären, Nanashi Takeo Uchiha, dessen Großeltern und sein Onkel Hasaki mit seiner Familie. Dieser ist wiederum der Sohn von Nanashis Großeltern und dessen Familie besteht aus seiner Frau sowie seiner zwei Kinder. Das sind dann Nanashis jüngere Cousine und jüngerer Cousin. Auch besteht das Haus in der Familie bereits seit mehreren Generationen. Genauer gesagt hier drin wohnten und wuchsen einst zwei legendäre Shinobis mit dem Namen Uchiha Sasuke und Itachi auf. Das Haus wurde vor etwa 130 Jahren von deren Eltern gebaut. Somit hat die Geschichte des Hauses auch schwarze Seiten und ist sehr viel mit der Geschichte des Clans verbunden, was bereits zum Teil reingewaschen wurde.
    So gut wie jeder hat ein eigenes Zimmer. Das bedeutet, dass Kazuka mit seiner Frau ein Zimmer teilt, was auch so bei Hasaki und seiner Frau ist. Nur die Kinder haben jeder ein eigenes Zimmer. Für Hasaki und Kazuka gibt es jeweils auch ein eigenes Büro. Im Erdgeschoss ist eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Esszimmer vorhanden. Während es ein Bad mit Dusche in allen Stöcken gibt. Das Haus besitzt ohne den Keller und das Erdgeschoss noch das 1., 2., und den 3. Stock. Im obersten haben die zwei Jungen ihr Zimmer. Für diese zwei gibt es extra auf der Rückseite eine Treppe als Abkürzung. Während Mikoto den zweiten Stock mit ihren Eltern teilen muss. Im ersten Stock ist dann das Reich der zwei ältesten Hausbewohnern, den Großeltern Nanashis. Zum Keller, da befindet sich eine größere Waffenkammer und einen Vorratsraum. Die Büros sind in den jeweiligen Stöcken vorhanden und einen Garten gibt es um das Haus herum auch. Dieser wird gemeinsam meistens von den zwei erwachsenen Frauen gepflegt. Nun noch ein kleiner Einblick zum Zimmer von Nanashi Takeo Uchiha:
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    Andere Blickwinkel aufs Haus:
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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Di 26. Feb 2013, 17:46

First Post

Nanashi schlief nach wie vor, während im Haus seiner Familie schon bereits regelrechter Betrieb ist. Aber den jungen Uchiha ließ seine Familie wohl schlafen. Auch wenn die zwei jüngsten Familienmitglieder bereits lange auf den Beinen waren und ihren älteren Cousin wecken wollten. Das konnte glücklicher weiße von deren Mutter verhindert werden und so verschlief wohl Nanashi den Morgen. Auch hätte er den Mittag verschlafen, wenn da nicht Hasaki, sein Onkel gewesen wäre und ihn hochkant aus dem Bett geschmissen hätte. So wurde nun doch das Waisenkind Nanashi geweckt und bekam von seinem Onkel nur zwei Dinge streng gesagt: „Neffe, wasch dich und komm herunter. Unten gibt es dann das Mittagessen. Es sind bereits alle dort versammelt Nur du fehlst mal wieder!“ „Ja, ist ja gut. Ich komme,“ antwortete Nanashi seinem Onkel noch halb verschlafen und dachte sich dabei: `Boah, Onkel. Du nervst, ich möchte noch gar nicht aufstehen. Aber gut ich komm. Hoffentlich gibt es wenigstens was gutes.´ Dann nickte sein Onkel und ging die Treppe zum Esszimmer herab, wo alle nach wie vor auf Nanashi warteten. Dieser war immer noch oben in seinem Zimmer und wusch sich erstmal gründlich, so dass er wach werden würde. Anschließend zog sich der wache Nanashi seine Kleider an. Allesamt schwarz und mit dem Uchiha Wappen bestickt. Nur sein Kusanagi ließ er in seinem Zimmer stehen und würde dies holen, sobald er das Haus verlassen würde. Heute hatte er noch einiges vor. Als erstes stand aber erstmal das selbstgekochte Mittagessen seiner Tante und Großmutter an. Danach würde er kurz über den Marktplatz schlendern und hinterher sich eventuell im großen Park oder in den heißen Quellen ausruhen. Am Schluss wollte er mal wieder auf einen der vielen Trainingplätze in Konoha zum trainieren gehen. So sah vermutlich sein heutiger Tagesablauf eventuell aus oder auch nicht?! Vielleicht wies der Hokage, ein verfluchter Senju auch heute ihn einem Team zu. Dann wäre quasi Nanashis Leben auf den Kopf gestellt, da er sich erstmal darauf eingestellt hatte ohne ein Team oder geschweige denn ohne einen Sensei zu Recht zu kommen. Auch wenn öfters sein Onkel ihm Unterricht öfters mal gab, was aber nun selterner wurde. Da dieser auch eigene Kinder besitzt und somit sich um diese hauptsächlich logischerweiße kümmern sollte. Also wäre die Schlussfolgerung, dass Nanashi ihm nicht mehr so wichtig wäre eigentlich logisch. Aber das stimmt rein gar nicht und nun wieder zur Gegenwart. Endlich war Nanashi umgezogen und lief hinab.
Nun ging er die Treppe also entlang und kam endlich im Esszimmer an. Dort angekommen begrüßte er alle Anwesende mit einem einfachen: "Tag." Anschließend setzte er sich auf seinen Platz. Wie immer saßen die Kinder nach dem Alter nebeneinander. Also Nanashi als ältestes Kind zuerst, dann sein Cousin Kasake und seine Cousine Mikoto. An den Spitzen jeweils saßen die zwei erwachsenen Männer mit dem Namen Hasaki und Kazuka. Hasaki war Nanashis Onkel und Kazuka sein Großvater. Während auf der gegenüberliegenden Seite die zwei erwachsenen Frauen des Hauses saßen. Die jüngere Frau war seine Tante und die ältere war seine Großmutter. Auf dem Tisch stand Sushi verschiedenster Sorten mit mehreren Soßen und auch zwei Schüsseln Reis standen auf dem Tisch. Zu trinken gab es Sprudel und Saft. Nun wünschten alle sich gegenseitig einen guten Appetit. So begannen alle fleißig davon zu essen. Nanashis Lieblingsessen war das nicht gerade, aber er wollte auch nicht seiner jüngeren Cousine Mikoto nich daran den Spass verderben. Da diese es wohl so weit er wusste sehr gerne aß. Also dachte er sich nur: `Schon wieder Sushi, hatten wir das nicht erst gestern oder vorgestern?´ `Ja kann sein. Warum kann es nicht mal was anderes geben wie zum Beispiel gebratene Ente mit einer scharfen oder auch süßsauren Soße?´ Hmm, da schien wohl dem jungen Uchiha bei dem Gedanken die Spucke im Mund zusammen zu laufen oder wie man halt das sagte. Aber bald war das Essen beendet und die ganze Zeit durch wurde auch recht wenig miteinander geredet. Nur kurz mit abräumen musste noch Nanashi helfen und wurde dann endlich von seiner Tante entlassen. Was der Rest seiner Familie nach dem Abräumen machen würde, wusste er nicht. Aber eins wusste er würde nun sich nochmal in sein Zimmer begeben, wo er dann sein Kusanagi holte. Dieses hatte er erst bekommen und band dessen niegelnagel neue Lederriemen auf den Rücken. Aus dem Schrank holte er sich seinen Rucksack, seine zwei Shurikentaschen und seine letzte Tasche. Im Rucksack waren bereits seine zwei Jutsulernschriftrollen enthalten. Während seine Ninja-Info-Cards, sein Notizbuch und der andere Krempel bereits in der Tasche an der rechten Arschbacke enthalten sind. Nur seine Shuriken, Kunais, Makibishis und Fusha-Shuriken fehlten, die in der Waffenkammer in seinem Teil gelagert waren. So ging er noch kurz hinunter und holte einen mittelgroßen Teil davon. Den Rest ließ er zurück und ging wieder ins Erdgeschoss hinauf. So verließ er das Haus sowie das Grundstück und lief dann die in Richtung Marktplatz führende Straße entlang. Zuerst musste er aber das Uchiha Viertel mitsamt dem hinter sich lassen und würde dann einer weitaus mehr bevölkerten Straße folgen. Im Marktplatz würde er sich so manchen Stand dann ansehen und vermutlich auf ein eigenartig blasses ihm fremdes Mädchen treffen.

TBC Marktplatz

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Fr 15. Mär 2013, 19:58

CF: Fluss

Endlich kam Nanashi zu Hause an. Im Uchiha Viertel war es schon wieder relativ ruhiger als zum Mittag, wo der junge Uchiha ja losgelaufen ist. Den ganzen Nachmittag hatte er wohl am Fluss verbracht, merkte er nun Nanashi und sich wieder einmal mit jemand anderem geprügelt. Auch dieser hatte leider kein Suiton als Element, aber die Hoffnung solch einen zu finden gab der junge Uchiha nie auf. Da er ja inzwischen viele Jahre eine Schwäche in diesem Bereich hatte und diese wollte er schließlich endlich mal ausmerzen. An den morgigen Tag oder auch die nächsten Tage dachte er erstmal nicht. Vermutlich würde er jetzt erstmal eine Standpauke von seinem Onkel bekommen, dass er so lange alleine ohne sich zu melden unterwegs war. Das war typisch er und es nervte, aber nun mal war dieser der Erziehungsberechtigte seines Neffen Nanashi. Diesen interressierte das erstmal nicht und lief zur Haustür von dem Haus vor dem nun Nanashi stand. In diesem wohnte er auch und zwar seit er sich entsinnte. Schließlich wusste er immer noch nichts von der Vorgeschichte seiner toten Mutter, was momentan in erster Linie egal war. Wichtiger war, was Nanashi als nächstes tat. Dieser stellte sich die Waffenkammer vor und beschwor etwas Chakra, um dann das Shunshin no Jutsu anzuwenden. Er hatte keine Lust sich die schwere Haustür selbst zu öffnen. "Tut mir Leid Tür, aber ich habe gerade keinen Bock dich zu öffnen," meinte Nanashi zu ihr und beschwor dann endgültig das "Shunshin no Jutsu", das er auch so gleich laut aussprach. Ohne zu wissen würde er sich dabei nur noch mehr Ärger holen, da er sich in Blättern auflöste und mit diesen dann in die Waffenkammer verschwand. Vor der Tür löste sich Nanashi im Moment in Blättern immer noch auf und es würde nach wie vor eine ganz kurze Weile dauern bis er endgültig nur noch aus Blättern bestand. Zumindestens sah es so aus. Nur sah keiner gerade ihm dabei zu und er war endgültig wie vom Erdboden für eine kurze Weile verschlungen.
In der Waffenkammer tauchte Nanashi gleich auch wieder auf. Dort angekommen, legte er den größten Teil seiner Ausrüstung in seinen Teil des Regals und ließ möglichst schnell wieder die mitgebrachten Blätter verschwinden. Das hatte ja Nanashi auch schon öfters vor lauter Faulheit getan und heute war es wieder dem so. Eine kurze Weile dauerte es noch, bis er dann in der Waffenkammer fertig gewesen war und schlich sich nach oben. Von dort aus lief er erstmal in die Küche, um zu sagen, dass er wieder daheim wäre. Dort war auch jemand und das waren niemand anderes als seine Tante sowie seine Oma. Das war ja auch wie immer normal. Also begrüßte er diese zwei: Hallo, Tante Urenai und Oma. Eine kurze Pause lies er den zwei, um zu reagieren und fügte dann gleich noch hinzu:"So ich bin wieder da und werde mich denk ich in mein Zimmer dann bewegen. Dann grüßten endlich alle beide den Neuankömmling mit dem Namen Nanashi vom Uchiha Clan. Wieder war eine kurze Pause und dann ergriff seine Oma das Wort: "Ah, endlich bist du ja wieder da. Wo warst du denn Nanashi? Hasaki und Kazuka warten auf dich im Wohnzimmer." `Uff, das sind tolle Neuigkeiten. Es wird bestimmt wieder eine Standpauke.´ Er solle sich doch mal zu Hause melden und nicht nur immer fort sein, hießen sicherlich die Wörter. Wer wusste das schon, aber er beschloss sich anzuhören, was diese zwei sagten. Somit antwortete Nanashi brav und naja verlogen seiner Oma: "Ja, ich war nur etwas fort und wollte für mich alleine sein. Nanashis Großmutter nickte einfach und ließ ihn dann zu den zwei Männern im Wohnzimmer des Hauses latschen. Was diese zwei wollten, würde er gleich erfahren.
Also lief der junge Uchiha Richtung Wohnzimmer und lies die zwei Frauen in der Küche alleine zurück. Eigentlich hatte er keinen Bock gerade jetzt sich etwas von den zweien anzuhören, aber er würde es pflichtbewusst natürlich erfüllen. So erwartete man es ja auch von einem wahren Uchiha. Also betrat er endlich das Wohnzimmer und sah seinen Onkel Hasaki und dessen Vater, der zu gleich auch Nanashis Großvater war. Diese zwei begrüßte der Genin höflichst: "Hallo, Opa und Onkel Hasaki. Diese zwei erwiderten auch ein höfliches: "Hallo!" Anschließend begann der Ältere von den zwei sitzenden Uchihas zu sprechen: "Ah da bist du ja, Nanashi. Erstmal, wo warst du denn wieder? Ja ich weiß, wahrscheinlich irgendwo alleine unterwegs, statt dich um deine Familie oder wenigstens um deine jüngere Cousine oder deinen jüngeren Cousin zu kümmern, bist du gleich wieder verschwunden. Also wüsste ich gerne erstmal, was du so getrieben hast!?" Eine kurze Pause war nun nachdem Kazuka gesprochen hatte im Raum und dann antwortete Nanashi ihm: Ich war im Dorf kurze Zeit auf dem Marktplatz und dann wollte ich alleine irgendwo hin gehen, wo ich dann mich durch einen Spaziergang entspannen konnte. Auch etwas Training habe ich absolviert. Das war gegen einen anderen Genin aus dem Nara-Clan mit einem großen Maul. Daraus habe ich eins gelernt, dass ich noch stärker werden muss. Da ich den Kampf knapp verloren habe. Kurz musste Nanashi schlucken und fügte weiteres hinzu: "Der Nara hat den Schatten wie ein Feigling verwendet. Aber zum Glück habe ich ihm eine Brandwunde zu gefügt." Den Schlusssatz sagte Nanashi voller Stolz und das erhellte auch die zwei älteren Uchihas. Diese meinten zu gleich, wobei nur Hasaki redete: "Das ist wohl Glück im Unglück, aber deine Entwicklung ist uns wichtiger als der heutige Tag oder auch der Kampf. Wie sieht es mit einem neuen Team so aus? Hast du da eins bereits!? Wir wollen nur den neuesten Stand von deiner aktuellen Entwicklung. Trainiert hast du ja bereits heute. Daher gibt es nur dieses Gespräch von uns aus. `Und ich habe gedacht, es gebe nur wieder Ärger. Boah hab ich ein Glück´ Endlich hatte Nanashis Opa das Gerede beendet und der junge Uchiha konnte endlich beginnen zu reden. Dieser fing auch so gleich an zu reden: "In Ordnung, Opa. Aber ein Team habe ich leider noch nicht. Daher kann ich immer noch keine Missionen in einem Team absolvieren. Auch als einzelner darf ich das ja noch nicht. Darf ich dann euch bitten euch zu verlassen, da ich in mein Zimmer gehen möchte!? Beide nickten, da sie nun alles wussten und wegen einem Team konnten die zwei auch nicht vieles tun. Also lief Nanashi hoch in sein Zimmer und würde aber auf der Treppe von seinem jüngeren Cousin gestoppt werden.


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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Sa 16. Mär 2013, 18:11

Nanashi lief nun die innere Treppe des Hauses hoch. Innere Treppe bedeutet, dass sie innerhalb des Hauses geht und es außen an der Rückwand des Hauses nochmals eine Treppe gibt. Diese ist nur für die zwei Jungen gebaut, so dass diese eine Abkürzung von ihren Zimmern, die im 3. Stock ja liegen in den Garten hinunter haben. Nur wurde diese Abkürzung seltener als früher benutzt und Nanashi war dies im Moment auch egal. Die Treppe im Haus entlang zu laufen dauerte immer eine halbe Ewigkeit nach Nanashis Meinung. Hier und da hingen an den Wänden der Treppe mal ein Bild von so manchem Vorfahr des jungen Uchihas. Im Moment hatte er kaum Lust sich diese anzuschauen. Aber dann lies er endlich wohl den ersten Stock des Hauses endlich hinter sich. Das war das Reich seiner Großeltern und hier war er noch nie bisher so oft gewesen. Auch würde das sich nicht so schnell ändern. Also lief der Genin einfach weiter und betrat auch schon wieder nach kurzer Zeit den zweiten Stock. Hier wohnten ja sein Onkel, dessen Frau und Tochter. Wobei die Tochter ein eigenes Zimmer hatte und deren Eltern ein gemeinsames Schlafzimmer hatten. Mit diesem Stock war es ähnlich wie mit dem ersten Stock. Aber an einem Punkt unterschied dies sich, wenn seine jüngere Cousine Hilfe bei manchen Hausaufgaben gebrauchen konnte, half er ihr natürlich. Daher war er schon manches Mal in diesem Stock gewesen, aber nur im Zimmer von Mikoto, seiner kleinen Cousine. Was diese gerade machte, war dem jungen Uchiha momentan egal und er lief einfach weiter in Richtung des dritten Stocks. Vermutlich spielte gerade Mikoto mit ihren Puppen, oder erledigte für die Akademie ihre Hausaufgaben, was Nanashi immer noch egal war.
Also lief er nach wie vor weiter und musste sich mal überlegen, was er denn die nächsten Tage machen sollte. Schließlich hatte der junge Genin ja immer noch kein neues Team und wäre somit immer noch sowas wie ein Einzelgänger. Auf den Friedhof zu gehen, war er gerade nicht in Stimmung oder seinen alten Freund aus dem Aburame Clan zu besuchen, wollte er nicht mehr so gerne. Da ja der junge Uchiha sich doch zum Teil schämte, denn der Aburame hatte ja die vermutlich unheilbare Schwerverletzung und würde nie wieder ein Shinobi sein können. Eigentlich war ja der Uchiha, der wo am harmlosesten von ihrer gemeinsamen letzten Mission davongekommen. Das hieß wohl, dass er sich irgendwie doch dafür schämte. Aber eins hatte er sich, seiner Freundin am Begräbnis und seinem Freund versproch und das war nicht mehr oder weniger als Rache! Ohja, diese würde er auch eines Tages mal bekommen, aber nur wenn er stärker wird. Dazu brauchte er wiederum ein Team und das naja gab es immer noch nicht.
Aber im Moment lief ja auch der junge Uchiha immer noch gemütlich die Treppe hoch und erreichte die letzte Treppenstufe, als dann sein kleinerer Cousin ihm entgegen kam. Dieser schrie einfach nur erfreut: "NANASHI! Spielst du mit mir etwas?" `Ne, ey. Oh, du nervst. Aber na gut.´ Kurze Pause und dann antwortete Nanashi auch schon wieder: Na gut. Ich kann mit dir etwas zusammen spielen, aber erzähl doch mal von deinem ersten Teamtreffen!?" Eine kleine Pause machte Nanashi und fügte noch ein paar Dinge hinzu: "Wer sind denn deine Teamkameraden und wie ist der Sensei drauf?" Vielleicht sollte er mal da mit gehen, das wäre sicherlich lustig. Aber es wäre besser als faul herumzulungern. Schließlich wollte der junge nicht immer nur faul herum sitzen, sondern lieber trainieren. Aber dann antwortete bereits Kasake, der sich bereits auf das spielen mit seinem älteren Cousin freute: "Nanashi-san, mein Team ist in Ordnung. Es ist frei von irgendwelchen Senjus und Hyuugas. Ein guten Sensei haben wir bekommen, der ist aus dem Sarutobi-Clan. Sonst ist alles bei uns im Team in Ordnung und der andere Junge ist ein Hatake, während das Mädel aus keinem Clan ist." Das waren doch recht interressante und erfreuliche Nachrichten für den zwei Jahre älteren Genin und hörte Kasake weiterhin zu, der nun doch noch zum Thema Spielen kam. Eigentlich hatte Nanashi erhofft, dass er es vergessen hatte, aber dem war es wohl nicht so und daher begann Kasake auch schon wieder zu reden: "Sonst es ist toll, dass du mit mir was spielen willst. Lasst uns in unseren eigenen Gemeinschaftsraum hier im 3. Stock gehen." Nanashi nickte und akzeptierte somit die Antworten seines jüngeren Cousin. Diese waren ja auch in Ordnung und so gingen die zwei Jungs vom Uchiha Clan in ihren Gemeinschaftsraum, um dort zu spielen. Als die zwei dann beginnen wollten rief eine männliche Stimme nach Kasake: "Kasake, komm mal runter. Es ist Training für dich angesagt. Du sollst noch ein paar Dinge erlernen, bevor du morgen das erste Mal auf eine Mission mit deinem Team gehst." Diese Stimme deuteten beide als die von Hasaki, dem Vater von Kasake und Mikoto. Somit lief auch so gleich Kasake nach dem Verabschieden der zwei Uchihas gegenseitig hinunter und lies Nanashi alleine. Kasake war zum Teil erfreut über das Training und auch traurig da er nun nicht mehr nochmal vorher mit Nanashi spielen konnte. Dieser hatte ihm alles gute noch gewünscht für das Training und die Mission. Schließlich wird er am nächsten Tag den Aufbruch von Kasake verschlafen, da er ja eine alte Schlafmütze war. Somit bewegte sich Nanashi erleichtert in sein eigenes Zimmer und schmiss sich selbst auf sein Bett. Dann nahm er das Bild seines alten Teams und betrachtete es einfach nur.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Hikari Asuna » Di 19. Mär 2013, 17:43

[align=center]CF: Haus von Asuna[/align]

Von ihrer Mutter losgeschickt mit einem simplen Topf in der Hand, lief sie durch das Uchiha-Viertel. Manche begrüßten sie freundlich, andere wiederrum ignorierten sie oder rannten sie fast um. Nunja, Asuna war nicht unbedingt sehr beliebt mit ihrem Halbblut, aber sie hoffte dass sie auch bald auf dem Trainingsplatz zu Shishi konnte. Die abwertenden Blicke störten sie etwas, weswegen sie sogar einen Schritt schneller ging und noch einmal einen Blick auf den Zettel wagte. Das Haus war nicht wirklich sehr weit entfernt, sie konnte es sogar bereits von weitem erkennen. Es war deutlich größer als das eigene und prachtvoller, dort wohnte sicherlich eine große Familie. Asunas Schritte wurden langsamer während sie das Haus bewunderte, es schien schon etwas älter zu sein. Vor der Türe blieb sie stehen, und betrachtete etwas nervös den Topf welchen sie hier abgeben sollte. Vermutlich hatte ihre Mutter diesen ausgeliehen, da die Hikari den eigenen zum Training verwendet hatte. Die Genin atmete noch einmal tief durch und klingelte schließlich an der Türe, wer würde ihr wohl die Türe aufmachen? Asuna hoffte diesmal nicht solche abwertenden Blicke zugeworfen zubekommen. Nervös wippte sie mit den Beinen leicht hin und her, und war gespannt darauf wer sich an der Türe zeigen würde. Es war glücklicherweise noch zu früh um sich mit Shishi auf dem Trainingsplatz zu treffen, wozu die Inuzuka sie wohl brauchte? Asuna glaubte nicht das es ein normales Training werden würde, sie glaubte auch das die jüngere Genin es ihr wohl schwer machen würde, aber aus irgendeinem Grund war das auch recht spannend, einen wirklichen Kampf wo sie sich ernsthaft verletzen könnte hatte sie noch niemals. Sobald sich die Türe öffnete würde sich die Hikari verneigen. „Bitte Entschuldigen Sie die Störung, ich bin die Tochter von Isanami Uchiha und soll den Topf für Kazuka abgeben.“ Das wäre ihre Erklärung, anschließend würde sie ihren Blick heben um zusehen wer da vor ihr stehen würde.


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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Di 19. Mär 2013, 18:32

Nanashi lag fernseh schauend immer noch auf dem Bett und das ging wohl doch länger als gedacht. Um genau zu sein lag Nanashi bereits eine Stunde durchaus auf seinem Bett und war etwas inzwischen ohne zu wollen eingedöst. Dies hatte er erst gar nicht gemerkt und er döste einfach auf seinem Bett weiter vor sich hin. Nebenbei lief wohl immer noch der Fernseher, da kam inzwischen irgendeine öde Serie und wenn wer nicht eingedöst wäre. Dann würde er schon ihn ausgeschaltet haben und sich wo anders hin bewegen. Aber dann gab es ein lautes und schrilles Klingelgeräusch. Der dösende Nanashi erschrak! Er fuhr hochkant aus dem Bett und dachte sich zuerst einmal: `Was ist denn jetzt los? Ist denn schon wieder ein neuer Morgen und ich bin ja wohl eingedöst!?´ Was sollte auch sonst nach der Meinung des jungen Uchihas sein!? Aber dem war es nicht oder doch? Vielleicht konnte ja es auch ein Klingelgeräusch in der Küche sein? Nur Nanashi war ja eh wieder wach und bemerkte, dass es der selbe Tag immer noch war. Der Fernseher war ja an, merkte er erst dann nach einer Weile. Kurzzeitig war nun Nanashi etwas durch sich selbst und die Klingel verwirrt und dann fiel es ihm endlich auf, dass ja das Geräusch vermutlich von der Haustürklingel kam.
Auch das noch, es klingelte an der Tür. Sicherlich würde jemand im Haus aufmachen, aber nur war keiner ja da. Sein jüngerer Cousin war mit dessen Vater und ihrem gemeinsamen Großvater nebenan trainieren. Während ja vorhin seine Tante ihm gesagt hatte, dass sie mit seiner Oma einkaufen gehen würde. Also würde er und seine jüngere Cousine bleiben. Nur war ja auf diese kein Verlass und so musste wohl oder übel er selbst hinuntergehen. "Na super. Wenn jemand klingelt muss ja immer ich gehen," murmelte er vor sich hin. Also stand er auf schaltete noch schnell seinen Fernseher aus. Anschließend rannte Nanashi schnellstmöglichst runter, da er sowieso schon etwas zu spät war, um die Tür aufzumachen. Eine Weile brauchte er und war aber dann auch schon an der Tür angekommen. Dort angekommen machte der junge Uchiha eine kurze Verschnaufpause und öffnete blitzartig die Tür.
Draußen stand einfach nur ein Mädchen mit einem untypischen Uchiha-Aussehen. Als erstes dachte er fast schon immer, dass es ein Uchiha wäre, wo an der Klingel klingelte. Einige Jahre war das noch anders, aber das gehörte seiner Vergangenheit vermutlich für immer an. Also zurück zum Mädchen, das vor der Tür stand und wie schon gesagt sah sie nicht nach einem Uchiha aus. Trotzdem war es ihm bekannt, das verwunderte ihn. Schließlich war eigentlich ja für ihn das bisher das einzige Mädchen, das wo vor der Tür gestanden hatte seine Miharu. Diese war aber nunja leider tot und er konnte sich nur noch an deren Mörder rächen... . Aber bevor Nanashi weiter in Gedanken versank, meinte das Mädchen ein paar Dinge. Sie wäre doch die Tochter von Isanami Uchiha, eine von ihm recht entfernten Verwandten. `Wie nah waren nochmal mit der und ihrer Familie verwandt? Was hatte Opa gesagt? Achja ich glaube es waren so um die 5 Ecken, oder so,´ überlegte sich der Uchiha während er ihr, dem ihm einigermasen bekannten Mädchen zu hörte. `Ich glaube Isanamis Tochter war doch nur zur Hälfte eine Uchiha und die andere Hälfte besaß das Blut der Hikaris. Also ein Halbblut wie meine Cousine und mein Cousin.´ Wie sollte er bloß reagieren, schließlich hatte er ja selber zwei Halbblüter in der Familie? Ganz einfach, er antwortete möglichst freundlich. Dafür, dass ja das Mädchen, das mit dem vollständigen Namen ja Hikaru Asuna hieß das Erbe der Uchihas besaß, antwortete der junge Uchiha wirklich nett: "Hallo, jo ich kann unseren Topf entgegennehmen! Diese Nettigkeit war doch nicht so nett wie es sich sicherlich Asuna erhofft hätte. Aber der junge Uchiha konnte das gar nicht anders und fügte noch etwas hinzu: "Achja, du bist doch nicht etwa Isanamis Tochter, die ja ein anderes Erbe als ihre Mutter bekommen hatte!?" Nochmal eine Pause lies er gewähren und sobald das Asuna diese Frage beantwortet hatte, würde er sich dann vorstellen: "Ich bin Nanashi Takeo Uchiha vom stärksten und größten Clan."

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Hikari Asuna » Di 19. Mär 2013, 19:01

Sie war ziemlich nervös, so oft hatte sie mit anderen Uchiha keinen Kontakt. Der einzige war Kaito mit dem sie sich aber auch sehr gut verstand. Als sie vor dem großen Haus stand, brauchte sie eine Weile bis sie Klingelte, seltsamerweise dauerte es bis jemand ihr aufmachte, doch sofort entschuldigte sich die Hikari für die Störung und informierte ihren gegenüber weswegen sie hier ist. Überraschenderweise stand kein Erwachsener vor der Türe sondern ein Junge ungefähr in ihrem Alter, welcher ein Stückchen kleiner war als sie. Sein Haar war zerzaust, er sah aus als wäre er gerade erst aufgestanden, sie musterte ihn zögerlich mit ihren Tenganaugen. Sie war froh als dieser ihr keinen Abwertenden Blick zuwarf und meinte er würde den Topf entgegennehmen, dann sprach er sie auf ihr Erbe an und schien auf eine Antwort zu warten. „Genau, ich besitze ein anderes Doujutsu.“ Bestätigte sie ihm mit einem freundlichen Lächeln, für sein Alter war er ziemlich direkt. Asuna empfand ihn nicht als unhöflich im Gegenteil, sie war recht froh das man mit ihm reden konnte. Schließlich stellte er sich sogar vor. „Ich bin Asuna Hikari, eine halbe Uchiha. Freut mich sehr dich kennenzulernen, Nanashi.“ Sprach sie während sich wieder ein freundliches Lächeln auf die Lippen der Iryonin legte. Sie empfand es gar nicht so schlimm dass er die Uchiha als stärksten und größten Clan bezeichnete. Sie selbst war ein Teil dieses großen Clanes. Sie verschrenkte die Arme hinter dem Rücken. „Tut mir leid wenn ich dich geweckt haben sollte, das war nicht meine Absicht.“ Sprach sie entschuldigend und stellte anschließend eine Frage. „Bist du wohl alleine Zuhause?“ Fragte sie plötzlich direkt und legte den Kopf schief. Sie war wohl nicht die einzige die öfter Zuhause war, wobei es am Morgen seltener der Fall bei ihr war. Ihre Mutter musste Abend immer solange im Krankenhaus arbeiten, und kam daher immer sehr spät nachhause. „Bist du auch Genin?“ Erkundigte sie sich neugierig bei dem gleichaltrigen.


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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Di 19. Mär 2013, 21:49

Nachdem Nanashi sich vorgestellt hatte verging erst noch einmal eine Weile bis dann die Hikari sich vorstellte. Mehr oder weniger wusste der junge Uchiha bereits, was denn Asuna sagen würde. Diese schätzte er in etwa in seinem Alter ein und war etwas größer als er. Auch gepflegter als der junge Uchiha war sie natürlich, aber das interressierte den jungen Uchiha nicht wirklich. Daher stand er einfach im Eingang der Tür und wartete auf eine Antwort von dem Mädel. Dieses stellte sich relativ doch als interressant heraus. Auch wenn er von so einem Mädchen mal gehört hatte. Nur hatte er dies bisher noch nicht wirklich geglaubt und schenkte jetzt erst, als sie es selbst bestätigt hatte. Also war sie wirklich auch mit einem anderen Erbe gesegnet. Zum Glück hatte sie nicht das Sharingan bekommen und trägt einen anderen Namen. Wie es jetzt war empfand Nanashi als besser und es erfreute ihn, der sicherlich eines Tages mal das Clanoberhaupt von seinem Clan werden würde. Aber das würde noch viele Jahre dahin sein.
Daher achtete er im Moment erstmal auf die Gegenwart, was auch besser so war. Da stand er ja immer noch im Türbogen der Haustür und auf dem Weg davor stand immer noch das Halbblut mit dem Vornamen Asuna. Diese entschuldigte sie dafür, fall sie ihn geweckt hätte es ihr ja leid tue. Das stimmte ja sogar mehr oder weniger. Eigentlich war es ja auch besser so, dass sie ihn geweckt hatte. Es ging ja erst auf den Abend des Tages und nicht auf die Nacht zu. Heute wollte er sowieso noch etwas erleben. Besonders nach dem kurzen Entspannen auf dem Bett. Vielleicht könnte ja auch etwas Training mit drin sein. Aber das würde sich sicherlich noch zeigen. Zur Entschuldigung nickte Nanashi einfach ohne irgendeine Emotion. Einfache Kälte war es, was dies begleitete. Dies bemerkte aber nicht der junge Uchiha und konnte es daher nicht verhindern. Dann stellte sie noch eine Frage, ob er denn alleine momentan zu Hause wäre. Was sollte er alles sagen, überlegte er sich und dachte dabei ein wenig nach. Eine Weile verging einfach ohne etwas gesagt zu werden und Nanashi antwortete endlich:"Ich bin nicht ganz alleine. Meine jüngere Cousine ist in ihrem Zimmer am Spielen. Genau weiß ich es nicht, da ich eben noch gedöst hatte. Aber ich glaube sonst ist das Haus leer." Kurze Pause, sodass das Mädel folgen konnte und wollte noch etwas hinzufügen als die Hikari noch fragte, ob er denn auch Genin wäre. Dem war es noch und so antwortete Nanashi: "Ja, ich bin noch Genin. Da ja wie schon gesagt das Haus recht leer ist, können wir wenn du willst nach drinnen gehen" Er schaute sich das egliche Wetter kurz draußen an und würde dann ins Wohnzimmer laufen. Kurz davor frägt er noch folgendes: "Möchtest du was zu trinken haben? Wir haben vieles da. Saft, Milch, Wasser und andere Dinge. Nur der Sake habe ich im Moment nicht so sehr auf Vorrat. Die Erwachsenen haben eigenes abgeschlossen auf Vorrat. Nur für meinen Onkel Hasaki und Großvater ist leider der Vorrat zu haben." Ansonsten hatten sie wie Nanashi sagte nichts auf Vorrat.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Hikari Asuna » Di 19. Mär 2013, 22:18

Asuna konnte den Uchiha noch nicht so recht einschätzen, er wirkte ruhig und auch kalt. Dennoch redete er recht freundlich mit ihr, weswegen sie es auch so akzeptierte. Die Hikari war ja alleine schon froh dass er überhaupt mir ihr sprach, er schien zwar distanzierter aber keineswegs abwertend oder verachtend zu sein. Es waren seltsame Momente in denen zwischen beide, für eine kurze Zeit immer das Schweigen ausbrach, sicherlich würden Außenstehende es merkwürdig finden. Sie glaubte einen kurzen Funken Freude in seinen Augen erkannt zu haben als sie sagte dass sie ein anderes Doujutsu besaß, doch sicherlich bildete sie sich das ganze einfach nur ein. Sie entschuldigte sich bei ihm, sollte sie ihn geweckt haben, er schien die Entschuldigen mit einem einfachen nicken anzunehmen. Es wirkte so Neutral, was dazu führte das die Hikari nur leicht stutzig wurde. Was war Nanashi für ein Typ Mensch? Er schien überzeugt zu sein, was den Clan betraf. Und er strahlte eine gewisse Kälte aus, was bei den meisten Uchiha der Fall war. Sie fragte ihn sogar ob er alleine Zuhause war, bei der Antwort jedoch ließ er sich Zeit. Er schien darüber nachgedacht zu haben. Er war recht seltsam, bis jetzt. Er sprach schließlich dass seine jüngere Cousine in ihrem Zimmer spielen würde, aber genau wusste er es nicht da er eben noch gedöst hatte. Ansonsten schien er alleine zu sein. Anschließend fragte sie ob er auch den Rang eines Genin bekleidete. Die nächsten Worte überraschten sie etwas, wie erwartet war er wie sie ein Genin, doch meinte da das Haus leer wäre könnten sie doch rein gehen. „Wenn es keine Umstände macht… gerne…“ Kam es höflich von ihr, während sich ein erfreutes Lächeln auf die Lippen der Hikari legte. Er schien kurz das Wetter zu betrachten und ging anschließend hinein, die Genin folgte ihm vorsichtig. Schließlich erkundigte er sich sogar nach etwas zu trinken. Er sprach auch von Sake, verwirrt blickte sie zu dem schwarzhaarigen. Trank erin dem Alter schon Alkohol? „Uhm, ich trinke sowieso kein Alkohol. Ein Saft wäre wirklich nett, vielen Dank.“ Sprach sie und sah sich in dem prachtvollen Haus um. Anschließend ließ sie sich auf der Couch nieder. „Ihr habt wirklich ein schönes und sehr großes Haus…“ Kam es etwas bewundernd während ihr Blick durch den Raum schweifte.

Ihr fielen Bilder, sowie Fotos auf. „Ihr scheint wirklich eine große Familie zu sein, hast du Geschwister?“ Erkundigte sie sich wieder, wahrscheinlich sehr direkt bei dem Uchiha. Es kam selten vor das sie sich mit jemandem aus dem Clan unterhielt welcher in ihrem Alter war, auch wenn er ein wenig seltsam schien, sympathisch fand sie ihn dennoch da er Gastfreundlich war und überhaupt keine Vorurteile zu haben schien. „Weißt du, ich wohne mit meiner Mutter alleine, wir haben ein recht altes aber auch kleines Haus… aber für zwei Personen reicht es.“ Die rothaarige lächelte und ließ ihre Tenganaugen durch den Raum wandern. „Ich hoffe wirklich dass ich dir keine Umstände mache, du musst auch nicht freundlich zu mir sein… wenn du es nicht willst.“ Würde sie direkt sagen, ihr Blick verharrte jedoch bei einem Fenster. Was würde nun passieren? Würde er sie genauso behandeln wie, sie einige andere behandeln. Es würde sich heraustellen.


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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Mi 20. Mär 2013, 15:55

Der junge Uchiha lief nun nachdem Asuna ihm folgte ins Wohnzimmer und schloss voher natürlich die Haustür, dass niemand unerlaubt einfach rein laufen konnte. Es konnte ja sein, dass irgendwelche Leute einfach mal unbemerkt ins Uchiha Viertel gelangen konnten und diese waren meistens dann auch noch ausgerechnet Einbrecher oder andere Shinobis, da normale Zivilisten sich nicht in das Viertel des Uchiha Clans trauen. Wozu denn auch, was auch unter anderem hieß, dass sie durchaus schon etwas Angst hatten in das Uchiha Viertel zu gehen. Daher sollte man immer Haustür zu machen, wenn man das Haus verließ oder nach drinnen ging und somit die Haustür hinter sich lies.
Also machte nun der junge Uchiha die Haustür zu und führte Asuna nach drinnen in das großräumige Wohnzimmer im Erdgeschoss des Hauses, das an seinem Platz bereits über 100 Jahre stand. Viele Generationen von Nanashis Ahnen haben hier im Haus schon gewohnt. Im Moment gehörte es dem Enkel seines Idols Uchiha Sasuke und dessen Sohn Hasaki besaß es auch inzwischen zu einem kleinen Teil dieses Haus. Zuerst sollte es eigentlich ja der Vater von Nanashi erben, aber dieser verstarb auf einer Mission. Dies ist aber eine andere Geschichte und Nanashi lief mit Asuna weiter in das Wohnzimmer.
Um sie herum waren im Gang bereits einige Bilder zu sehen, die einst oder immer noch hier im Haus gewohnt hatten. Unter den Bildern war auch mal ein Bild, wo Sasuke mit seinen Eltern und seinem Bruder abgebildet waren. Aber auch gab es ein Bild von dessen eigener Familie. Auch hing dann wiederum ein Bild seines Großvaters als kleines Kind mit dessen Eltern und eins mit dessen eigener Familie. Also die vielen Bilder reichten von dem letzten Clanoberhaupt Uchiha Fugaku vor dem Massaker über Sasukes Familie bis zu heute, wo dann auch mal Nanashi mit seinen Eltern als kleiner Junge abgebildet wurde. Genauso war ein riesen Foto mit seinem kompletten Familienzweig gemacht worden und ein paar Bilder machten eine Ausnahme. Das waren noch sogar Bilder von den zwei legendären Brüdern Madara und Izuna Uchiha. Dem zweiteren Uchiha darauf und dem Uchiha Sasuke ähnelte Nanashi nach seinem Vater natürlich am meisten. Wie man ja so schön sagt: So der Vater, so der Sohn.
Aber genug davon, Nanashi und Asuna waren inzwischen im großräumigen Wohnzimmer angekommen und die Hikari hatte noch kurz vorher wegen des Angebot zu einem Getränk geantwortet. Eigentlich war es von Nanashi nur ein Höflichkeitsakt, aber er wollte sowieso selber was trinken und da bot sich es natürlich auch an der Hikari etwas zu trinken anzubieten. Also würde sie gleich was zu Trinken aus der Küche bekommen, aber zuerst bewunderte das Halbblut mit einem anderen Erbe das, wie sie es nannte sehr große Haus. Bei sehr großes Haus hatte sie wohl recht und das überlegte sich der Uchiha kurzzeitig und kam dann doch zur richtigen Meinung. Daher nickte er einfach und meinte: "Ja, es ist ein großes Haus und beeindruckend. Vor allem, wenn man sich vorstellt, wer früher mal hier drin gewohnt hatte. Hier fing all das Leid meines Ururgroßvater vor 115 Jahren in etwa an." Kurz musste Nanashi deswegen selber schlucken und redete dann weiter:"Mein Ururgroßvater ist niemand anderes als Sasuke, der unseren Clan vor 100 Jahren wieder auferbaut hatte." Nun wollte der junge Uchiha ja dann mal in die Küche laufen und das versprochene Getränk holen. Aber erst genoß er die Ruhe und schaute sich auch hier um. Hier hingen auch viele Bilder im Raum herum. Wenn man die Tür reinging stand an der rechten Wand eine Art Tisch mit einigen Schubladen mit einem Fernseher darauf dran. Während in der Mitte des Raumes ein kleiner Tisch für Getränke zum abstellen oder als Fußablage herum stand. Auf der Couch hinter dem Tisch saß bereits Asuna und schaute sich die einzelnen Bilder nun genauer an. Neben der Couch standen jeweils zwei Sessel und dazwischen immer eine Lampe, sodass man gemütlich etwas lesen konnte oder Fernseh schauen konnte. An der gegenüberliegenden Wand von der Wohnzimmertür waren einige Fenster und eine Tür, um zum Garten und der Terasse zu kommen. Aber Nanashi war das im Moment egal und wollte dann sagen, dass er die Getränke holen würde. Nur redete dann ausgerechnet wieder die Hikari los und fragte, ob er Geschwister denn hätte. Leider hatte er keine und würde wohl auch nie welche bekommen. Es seitdem jemand oder er selbst könnte seine Eltern wiederbeleben, aber das ging ja nach Nanashis Wissen nicht. Also würde er sich lieber an den Mördern rächen und am liebsten zwei bestimmte Clans komplett vernichten, der eine wäre die Hyuugas und der andere waren die Senjus. Also antwortete er dem Hikari - Mädel: "Nunja, Geschwister habe ich keine und kann auch leider keine mehr bekommen. Aber ja wir sind eine große Familie. Mehr sagte er auch nicht, da das Thema er nicht so leiden konnte. Das war ja normal für so einen jungen Shinobi wie ihn, oder? Ja das war so, aber bei ihm gab es da noch so ein paar Besonderheiten in seiner Vergangenheit und diese wollte er nicht so gerne Preis geben. Dann hörte er sich an, was das Mädel noch so erzählte. Ein recht kleines und auch altes Haus besaß sie mit seiner Mutter. Das reichte auch für zwei Personen. Solch ein kleines Haus sich zu vorzustellen wäre nicht ganz möglich, wenn er das eine oder andere vermutlich genau so kleine Haus gesehen hatte. Also nickte er einfach und es kam auch keine Verwunderung wie schon gesagt aus ihm heraus. Sonst meinte sie, dass er nicht freundlich zu ihr sein sollte, wenn es der junge Uchiha dies nicht wollte und sich selbst nur dazu zwang. Das war recht eigenartig, aber sie hatte das gesagt und Nanashi nickte einfach leicht verwundert. Danach meinte der junge Uchiha zu ihr: "Schau dich ruhig hier etwas im Raum um. Ich geh mal gerade in die Küche rüber und hol das Trinken. Wenn die Hikari nichts erwidern würde, dann würde Nanashi rüber gehen und das Trinken holen.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Hikari Asuna » Do 21. Mär 2013, 13:39

Asuna war sofort angetan von dem großen Haus von Nanashi. Es schien schon Generationen zu existieren wie man an den Bildern der Familien erkennen konnte. Ein wenig Zeit hatte sie noch und nahm sich daher vor den Genin etwas besser kennenzulernen, es kam selten vor das sie mal jemandem aus dem Clan näher kommen konnte. Nanashi sprach davon dass in diesem Haus das Leid von seinem Ururgroßvater vor 115 Jahren anfing. Die beeindruckte Miene der Kunoichi verwandelte sich in Besorgnis, sie kannte die Geschichte, welcher Uchiha würde sie wohl nicht kennen? Nanashi stamme also von Sasuke Uchiha ab, irgendwie konnte sie es sich schon denken bei den Bildern die ihr aufgefallen waren. Gerade als er die Getränke holen wollte, erkundigte sich die Hikari jedoch noch nach seinen Geschwistern. Er sprach davon dass er keine hatte, und auch keine mehr bekommen würde, die Hikari wusste was er damit andeutete. „Ich habe auch keinen Vater… es tut mir wirklich leid.“ Kam es von ihr, während sie zu Boden blickte. Sie wusste nicht mal wie es war einen Vater zu haben, ob dieser dann streng war oder viel zu freundlich. Wie war wohl ihr Vater vom Charakter? Er hatte sie alleine gelassen, ihr jedoch ein Erbe hinterlassen sowie das Wissen das sie einen Halbbruder besitzt. Nanashi würde nun etwas zu trinken holen und gab ihr die Erlaubnis sich etwas umsehen zu dürfen. So stand die rothaarige auf und schaute sich einmal näher im Wohnzimmer um, die Bilder betrachtete sie genauer. Wer genau davon Sasuke war, wusste sie nicht sie hatte niemals ein Bild oder eine Statur von ihm gesehen. Doch die Bilder von Madara und Izuna erkannte sie wieder, jedenfalls Madara kannte sie, das es Izuna war neben ihm vermutete die Hikari bloß. Die Sonne schien recht Grell durch das Fenster auf die junge Iryonin, doch geblendet wurde sie dank ihrem Tengan nicht, es war schon schön direkt in die Sonne sehen zu können ohne das einem die Augen tränten. Nachdem die sich im Wohnzimmer genug umgeschaut hatte, setzte sie sich wieder auf die Couch entdeckte aber gewisse Hausschuhe nicht und stolperte über diese. "Huch!" Hörte man es laut von ihr, glücklicherweise landete sie nur auf dem Boden und nicht auf dem Tisch. Dort hätte sie wolmöglich auch etwas umreißen können. So rieb sich die Hikari den Hinterkopf peinlich berührt und hoffte Nanashi hätte sie nicht so tollpatschig erwischt. Doch dabei fiel ihr Blick auf die Uhr. Langsam musste sie sich auf den Weg machen. "Entschuldige mich ich muss los!" Sie verließ das große Haus und begab sich zu den Straßen.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Fr 22. Mär 2013, 21:29

Nachdem die Hikari nichts erwidert hatte, als Nanashi gemeint hatte in die Küche um Getränke zu holen zu gehen, ging dieser auch dann so gleich rüber in die Küche. Zuerst musste der junge Uchiha dazu in den Gang wieder gehen und dann einige Schritte richtung Treppe gehen, um anschließend in die Küche zu gelangen. Im Gang hingen hier und da Bilder, wie schon gesagt von den Ahnen der Hausbewohner. Wenn diese Bilder dann auch beachtet von den Vorbeigehenden beachtete, konnte man auf diesen Bildern so manchen Uchiha darauf erkennen, der zum Beispiel dem jungen Genin der gerade den Gang entlang lief ähnlich sah. Dieser hieß mit dem Namen Uchiha Nanashi Takeo und lief gerade die Küche inzwischen hinein.
Es waren ein paar wenige Meter, die Nanashi vom Wohnzimmer her machen musste. Aber es waren nur ein paar Meter. Die Küche war über eine Tür mit dem auch großräumigen Esszimmer des großen Hauses verbunden, sodass man das Essen und die Getränke schnell transportieren konnte. Aber das interessierte den jungen Uchiha im Moment nicht so sehr. Sondern er lief zu einem Schrank mit Glastüren, der gleich links neben der Tür stand. Die zwei Zugänge zur Küche waren jeweils mit zwei Art Rolltüren versehen und somit recht leicht auf und zu zu machen, was dadurch das Transportieren von Lebensmitteln jeglicher Art zur Küche erleichterte. Also lief nun Nanashi zum Schrank mit der Glastür, wo sich viele verschiedene Gläser aufhielten und machte sie auch so gleich auf. Danach nahm er zwei mittelgroße Gläser mit einem Füllvolumen von einem halben Liter heraus und stellte sie auf die gegenüberliegenden Theke von der Tür aus gesehen. Nun lief er zum Kühlschrank und holte den Saft heraus. Auch nahm er noch zwei Flaschen Wasser aus dem neben dem Kühlschrank stehenden Schrank heraus und stellte sie dazu auf das Tablett, worauf er schon die zwei Gläser und den Saft gestellt hatte. Alldies nahm er auch so gleich in die Hand und transportierte es durch den Gang zum Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte er einen lauteren Schrei von der Hikari mit dem Vornamen Asuna und beeilte sich nun etwas, um zu wissen, was denn ihr oder vielleicht nur bei ihr passiert war.
Ein paar Minuten verstrichen bis der junge Uchiha das Wohnzimmer endlich wieder betrat und lief schnurstracks auf den Tisch, um erstmal das Tablett mit dem Trinken darauf abzustellen. Noch hatte er nicht bemerkt, was denn Asuna passiert war, da er sich mehr im Moment auf das Tablett konzentrierte. Dabei sagte er sich immer ein paar Worte in Gedanken: `Halt bloß das Tablett gerade!´ Nochmal dauerte etwas bis der junge Uchiha endlich mit seinem Tablett am Tisch angekommen war und stellte es auch so gleich hin. Als nächstes schaute der junge Uchiha nach seinem Gast der Hikari um. Diese lag etwas unbeholfen auf dem Boden. Nunja, das war wohl etwas problematisch. Also ging er zu ihr und er half ihr so gleich auf. Das dauerte dann kurz und dann setzte sich Asuna erstmal auf das Sofa. Währenddessen schenkte der junge Uchiha das Trinken in die zwei Gläser ein. Beim Einschenken fragte er, warum sie auf dem Boden gelegen hatte: "Was ist denn passiert, dass du denn so derart hingefallen bist? Alles sonst bei dir okay? Darauf gab Asuna auch sofort eine Antwort und versuchte ganz komisch zu erklären, was denn passiert war. Dabei schenkte gerade der junge Uchiha die Gläser fertig ein und nickte leicht stirnrunzelnd, aber war trotzdem einverstanden. Auch sogleich bot er Asuna ein Glas, das er eben eingeschenkt hatte an. "Asuna, das ist dein Glas. Trink ruhig davon!" Auf dieses zeigte er noch zum Schluss und gab es ihr. Diese nickte dankend und beide tranken dann jeweils von ihrem Glas.
Kurz redeten beide noch miteinander bis dann der Hikari einfiel wie viel Uhr es denn war. So meinte also die Hikari so gleich, dass sie heimmüsse und Nanashi begleitete sie aus dem Haus heraus. An der Haustür verabschiedeten sich die beide voneinander und der junge Uchiha schloss die Haustür nach kürzester Zeit. Nun war er wieder alleine und lief erfreuter zum Wohnzimmer. Dort trank er seines leer und das von Asuna war ja bereits leer. Daher räumte er einfach das Trinken und die zwei Gläser in die Küche. Dort räumte er die Sachen auch so gleich auf und verließ die Küche in Richtung hinauf. Er lief wieder auf sein Zimmer und würde sich nun überlegen, was er denn nun machen würde.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Mo 25. Mär 2013, 19:56

Der restliche Abend lief für den jungen Uchiha seit die Tochter von der Uchiha Isanami mit dem Namen Hikari Asuna wieder verschwunden war total ruhig ab. Unbemerkt trödelten seine Oma und seine Tante Urenai zurück von ihrer Einkaufstour auf dem Marktplatz nach Hause ein. Im Haus angekommen liefen die zwei erstmal in das Esszimmer und begannen dort die eingekauften Sachen auszupacken. Anschließend räumten sie diese auf und bereiteten Nahrungsmittel für das heutige Abendessen vor. All dies bemerkte der junge Uchiha in seinem Zimmer nicht und entspannte sich einfach somit auf seinem Bett weiterhin. Was sollte denn Nanashi sonst so zur Zeit machen? Aus dem Fenster schauen, da war es ohnehin die meiste Zeit nur trüb und ein leichter Regen fiel auch. Aber es war auch nur ein leichter Regen, was das junge Waisenkind nicht sonderlich stört. Also lag er einfach auf seinem Bett weiterhin entspannt herum und das dauerte noch lange wie er da einfach auf dem Bett herum lag. Dabei war man in der Küche schon wieder am Kochen und die anderen Männer des Hauses kamen auch endlich wieder vom Training des jüngeren Genin der Großfamilie aus dem Uchiha Clan heim. Aber das bemerkte Nanashi ja auch nicht und dieser bequemte sich gerade endlich wieder aus dem Bett als er einen angenehmen Geruch aus der Küche heraufziehen sah. Besser wäre hier aber zu sagen, dass er es roch und nicht sah. Aber es lautete ja schon immer seit der junge Uchiha denken konnte, dass sehen sich dabei besser anhörte und riechen einfach..., was sollte man auch schon dazu sagen. `Das war so schon immer und es wird sich wohl nie ändern,´ dachte sich der junge Uchiha und zog sich die Hose an und schmieß noch eine Weste über sich, wo er noch recht schnell seine beiden Arme reinsteckte. Anschließend lief er auf seine Zimmertür und öffnete diese, um somit dann den Gang zu betreten. Diesen betrat er auch und schloß auch sogleich diesen. Somit lief er ganz lässig und neugierig, woher der angenehme Geruch denn kam, den Gang entlang und würde auch schon bald die Treppe hinablaufen.
Ungestört lief auch der junge Uchiha die Treppe zum 2. Stock und die nächste Treppe zum 1. Stock einfach hinab. Nichts beachtete er außer dem Geruch aus der Küche hoch kommend beachtete er und lief einfach immer weiter auf das Erdgeschoss hinab. Die letzten Meter sprang er einfach gekonnt hinab und landete total sanft auf dem Boden. Gleich rechts war die Tür zur Küche. Aber noch bevor er diese öffnen konnte, wurde sie geöffnet und sein kleiner Cousin kam heraus. Dieser schaute erst zu ihm und rannte immer noch nach seinem Training halsbrecherisch auf diesen zu. Im Lauf des Cousin von Nanashi brüllte dieser noch ein paar leicht unverständliche Worte zu ihm, was das hier lauten sollte: "Nanashi, das Training war toll! Schade, dass du nicht mitgekommen bist!" `Was du da auch immer sagen willst, Kasake. Ich verstehe es mal wieder nicht,´ sagte er zu Kasake in seinen Gedanken, aber schwieg einfach. Dieser rannte immer noch auf den teamlosen Uchiha zu und musste wohl oder übel von Nanashi aufgefangen werden. Also fing Nanashi mal wieder den kleinen Kasake mit offenen Armen, was auch recht gut nun ja klappen musste. Beim Gerenne von Kasake, konnte man immer wieder staunen, woher diese all die Energie hatte und das war auch gut so. Kasake war ja erst 12 Jahre alt und somit 2 Jahre jünger als Nanashi, was diesen halt zu so einer Art Großen Bruder werden ließ. Das konnte leicht nervig für Nanashi mal werden oder auch ähnliches. Das war ihm aber im Moment egal, besonders war es Kasake egal. Dieser umarmte einfach Nanashi weiter, der ja eigentlich in die Küche gehen, um zu schauen woher denn der Geruch kam und was für einer denn das war. Also meinte er nun zu seinem kleinen Cousin:OH, Kasake lass mich mal los. Bist du denn noch nicht vom Training erschöpft? Wie war denn das Training nun überhaupt? Komm wir gehen mal in die Küche und sehen was heute da drin denn gekocht wird. Kurz hielt Kasake noch Nanashi in seiner eisernen Klaue und ließ dies erstmal so. Aber dann hörte Kasake auf das, was Nanashi gesagt hatte und antwortete diesem auch so gleich: Niii-san, das Training war toll und war auch erschöpfend. Also, dass ich dich noch so derart umarmen konnte, verwundert mich auch!" Nanashi nickte noch mehr verwundert als vorher, aber es war wohl so. Auch bei ihm ist es manchmal noch heute so, aber früher als er auch noch so alt wie Kasake jetzt war auch so drauf war. Das war wohl wirklich schon immer so normal bei den zwei Uchihas gewesen. Daher beließ dann Nanashi es dabei und ging mit Kasake in die Küche. Dort drin angekommen schaute sich erstmal Nanashi um und sah, wie gekocht wurde. In der Küche waren nun mit den zwei eben erst angekommenen Genins insgesamt 5 Leute vorhande. Davon arbeiteten drei und diese erkannte Nanashi auch so gleich als seine Tante Urenai, seine Oma und die Jüngste des Hauses, die Nanashis kleine Cousine war. Sie half wohl gerade in der Küche ihrer eigenen Mutter und der gemeinsamen Oma. Die Mutter von den zwei jüngsten Uchihas des Hauses war keine gebürtige Uchiha, sondern stammte von einem doch seit es Sakura Haruno gab recht bekannten Familienzweig ab. Sie war eine Haruno und man sah es auch gleich ihr an. Ein ebenso rosanes Haar wie ihre große Vorfahrin Sakura oder wie andere Vorfahren besaß Urenai. Dies war Nanashi total egal. Er respektierte sie zwar, aber mehr war auch nicht drin. Wenn sie nicht seine Tante wäre, dann war sie wohl ihm total egal und er hätte sie sowieso vermutlich dann nie kennengelernt. Aber sein Cousin und seine Cousine, die zwei Jüngsten des Hauses und die Kinder seiner Tante und seines Onkels besaßen wie er genauso schwarze Haare oder wie jeder Uchiha im selben Clan. Das war aber nun in erster Linie für das Geschehen um den Uchiha egal. Dieser wurde mitsamt seines kleinen Cousin gerade von seiner Oma angeredet: "Wenn ihr euch behilfig machen wollt, dann deckt den Tisch im Esszimmer. Aber stört uns nicht beim Arbeiten hier in der Küche." Dann rührte sie kurz nochmal in einem Topf herum und schaute wieder zu den beiden: "Ahja stimmt, ihr zwei sollt tiefe Teller mit jeweils einem Löffel und einer Gabel decken. Es gibt heute Curry. Ihr wisst, wie da gedeckt wird?" Beide nickten und machten sich auch sofort dran. Nanashi holte alles an nötige Geschirr aus den Schränken und stellte es auf eine freie Theke. Davon nahmen die beiden Uchiha - Jungen dann sich das Geschirr oder Besteck und trugen es in das Esszimmer.
Das dauerte dann doch so seine Zeit und nach einer knappen halben Stunde kam endlich das Essen auf den Tisch. Somit wurden die zwei älteren Männer gerufen. Damit waren Kazuka und dessen letzter lebender Sohn Hasaki gemeint und sie kamen auch so gleich aus dem Wohnzimmer in das Esszimmer gelaufen. Also waren endlich alle zum Essen fasten am Esstisch versammelt und einige Worte wurden noch gesagt. Besonders kam jedem das Wort "Guten Appetit" über die Lippen. So aßen sie zu Abend und verbrachten noch einige Zeit gemeinsam den Abend bis alle allmählich in das Bett gehen mussten. Auch bei Nanashi war das der Fall und dieser lief nun alleine müde ins Bad. Die zwei jüngsten Familienmitglieder waren bereits einige Zeit lang im Bett am Schlafen und er putzte noch schnell seine Zähne im Bad, um auch dann sich ins Bett zu bequemen können. Einige Zeit war vergangen und Nanashi lief in sein Zimmer rein, um sich auch so gleich ins Bett zu legen. Aber davor stellte er sich zum ersten Mal seit Monaten mal wieder den Wecker. Das würde er noch öfters in Zukunft wieder tun, was er im Moment noch nicht wusste. Aber bald würde er das sicherlich erfahren und nach dem Stellen des Weckers legte er sich endgültig ins Bett. Einige Zeit lag er noch wach herum und schlief aber dann augenblicklich ein.

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Di 26. Mär 2013, 17:00

Mit einem neuen Morgen brach auch ein neuer Tag an und man hatte wieder so seine Chancen etwas neues zu erleben. Das war schon immer was schönes für jedes Lebewesen, ob Tier, Pflanze oder ein Mensch. Etwas neues zu erleben war einer der tollsten und schönsten Ideen auch im Leben des schlafenden Nanashis aus dem legendären Uchiha Clan. Dieser schlief total ruhig und entspannt schon wieder extremst lange. Er war der letzte, der im Moment noch gerade vor sich hin schlief. Aber dann klingelte es laut und mit einem leichten hellen Ton. Woher dieser Ton kam, fragte sich der nun erwachende Uchiha, der da in seinem Bett noch lag. Halb schläfrig ortete er schnellstmöglichst den Wecker und machte diesen dann auch so gleich aus. Ganz lässig stieg er aus seinem Bett auf und wurde auch von keinem anderen Hausbewohner mal geweckt oder erwartet, was ihm verdammt noch gefiel. Also setzte er sich einfach auf die Bettkante seines Bettes und schaute sich um und suchte nach ein paar Kleidern zum Anziehen. Da fand er dann eine Hose, ein T-Shirt und eine einfache Weste irgendwo im Zimmer zum drüberschmeißen. Das zog er gleich mal an und lief in das Bad. Dort pinkelte der junge Uchiha in die Toilette und wusch sich schnell, um sich auch so gleich in das Esszimmer des Hauses zu begeben.
Also lief er aus dem Bad heraus und lief durch den Gang zu der runterführenden Treppe. Diese lief er nun hinunter und ging zügig im Erdgeschoss ankommen. Von dort führte auch so gleich der Gang weiter zu der Tür, die der Eingang zur Küche darstellen sollte. Noch niemand von den anderen Hausbewohnern hatte Nanashi bisher bemerkt. Das war etwas seltsam und konnte auch mal vorkommen. Er schaute nur erstmal etwas verwundert nach irgendwelchen Notizzetteln. Nichts fand er von solchen, bis er dann in das Esszimmer schaute und da standen folgende Worte:
Lieber Nanashi,
deine Tante Urenai und ich sind ein paar fehlende Dinge wieder mal erledigen.
Aber die anderen bis auf Kasake sind zusammen auf den Trainingsplatz fortgegangen, während Kasake nun seine erste Mission mit seinem Team heute durchführt. Das Mittagessen wird vermutlich ausfallen und für das Frühstück, falls du das nich verschläfst. Da weißt du ja, was Sache ist. Mache dir selber Rührei oder was du dir beliebt. Für das heutige Mittagessen liegt unter dem Zettel etwas Geld.
Liebe Grüße
deine Familie

Den Zettel las er nun und steckte das Geld unter dem Zettel zeitgleich ein. Dann holte er sich von den frisch eingekauften Brötchen ein paar und bratete dazu Rührei mit Speck, Tomaten, Käse, Knoblauch und Zwiebeln. Dieses Gemisch, was ein Rührei wurde würzte er noch mit Salz und Pfeffer. Das aß er auch so gleich im Esszimmer am Esstisch schnell und trank dazu leckere Ziegenmilch. Das schmeckte dem jungen Uchiha natürlich und als er fertig gegessen hatte, stand er so gleich wieder auf. Als er aufgestanden war, räumte er wieder sein benutztes Geschirr in die Spülmaschine und nahm einen kleinen Zettel. Dort notierte kurz was und verließ die Küche auch so gleich wieder in Richtung Gang. In diesem lief er erstmal wieder hinauf in sein eigenes Zimmer. Hier in seinem Zimmer angekommen, holte kramte er ein paar Sachen zusammen und stopfte diese in seinen Rucksack. Diesen schwang er sich auf seinen Rücken und nahm noch schnell sein Katana, das er auf den Rücken gürtelte. Auch seine zwei Shurikentasche brachte er jeweils an eins seiner zwei Beinen und hinten an der rechten Arschbacke befestigte er seine Hintertasche noch. So bepackt konzentrierte er sein Chakra und dachte nur an einen einzigen Ort. Dieser war die große Waffenkammer des Hauses, wo Nanashi wohnte und sagte laut: "Shunshin no Jutsu" Augenblicklich verschwamm das Zimmer um ihn herum und er sah nichts mehr bis er dann in der Waffenkammer, die im Keller lag war. Dort lief er eiligst zu seinem Regal mit seinen bestimmten Waffen und räumte sie in die jeweilige Tasche ein. Bepackt und bewaffnet lief der junge Uchiha wieder aus der Waffenkammer und ging aus dem Haus in die Freiheit. Heute hatte er seit gestern er das ihm immer noch etwas fremde Mädchen mit dem Namen Kato Seiya getroffen hatte geplant zu diesem zu gehen, um die Grundlagen im Umgang mit seiner Katana zu erlernen. Während er durch das Uchiha-Viertel lief grüßte er so manchem anderen Uchiha mit einem einfachen: "Hallo!" Danach lief er einfach weiter und würde bald das Uchiha Viertel verlassen, um somit die Straßen von Konoha zu betreten. Von dort würde er dann bald zu der Wohnung von Seiya kommen.



TBC: Shigures Wohnung

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Re: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

Beitragvon Uchiha Nanashi » Fr 31. Mai 2013, 20:04

CF: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Nanashi lief nun seit einiger Zeit bereits vom für seinen Clan heiligen Schrein der südlichen Glückwünsche heim und beachtete dabei nicht so viel. Was er so sah, war zwar nicht so viel. Aber er bemerkte zum Beispiel, dass es für die momentane Uhrzeit noch einiges an Betrieb auf den Straßen in beide Richtungen war. Somit kam er nicht so schnell wie erhofft vorran, aber wenigstens etwas war es an Zeit, die er dabei gewinnen konnte und am Uchiha Tor würde er dann seinen Heimweg sowieso etwas durch das Shunshin no Jutsu beschleunigen. Aber das war noch einige Zeit hin und somit lief der junge Uchiha einfach weiter durch die Straßen Konohas in das eigene Viertel seines Clans. Nach wie vor war regelrechter Betrieb und Nanashi kam aber dann endlich an dem Eingang zum Uchiha-Viertel an. Dort sah er zwar niemand von seinem Clan, wusste aber eins, dass das Tor immer bewacht wurde. Also brauchte er sich dazu keine Sorgen machen und konzentrierte etwas Chakra für das Jutsu, was nun machen wollte und das war sein Shunshin no Jutsu. Nur kurz und leise sagte er einfach: "Shunshin no Jutsu!" Auch so gleich war nix mehr von ihm an der Stelle, wo er vor kurzem noch zu sehen war. Also hieß das, dass er nun in beziehungsweise durch sein Shunshin no Jutsu sich nach Hause teleportiert.
Vor der Haustür ihres Hauses würde er dann landen, auch wenn er lieber direkt sich in sein Zimmer teleportieren wollte und sich dort dann einfach in seinem Bett eine Weile ausruhen und nachdenken wollte. Das könnte er ja dann noch zwar zum Teil tun. Aber erstmal kam er dann vor seiner Haustür an und machte diese auch so gleich auf. Als er sie öffnete stieg er direkt ins Haus rein und tauschte seine Schuhe durch ein paar Hausschuhe. Mit diesen lief er erstmal in die Küche und schaute nach ob da jemand da war, um zu sagen, dass er wieder da wäre. Dem war es nicht und der junge Uchiha verließ die Küche gleich wieder in Richtung seines Wohnzimmer. In diesem war sein Onkel und dessen Vater, der sein Opa war. Die zwei spielten gerade ein eine Art Schachbrett gegeneinander. Darauf hatte Nanashi kaum Lust und meinte nur einfach, um gleich wieder zu verschwinden: "Ich bin wieder da und bin dann im Zimmer. Wenn es Abendessen gibt ruft mich." Kurz nickten die zwei älteren Uchihas zu und widmeten sich wieder ihrem Spiel, während Nanashi die Tür schloss. Als diese dann zu war, wandte er sich in Richtung seines Zimmers und legte sich auf sein Bett zum Entspannen. Dann gab es noch ein wenig später etwas zu Abend und sie spielten noch recht lange bis spät in den Abend.

3 Tage Timeskip

Drei ereignislose Tage waren nun schon vergangen, seit Nanashi zuletzt das etwas seltsame Mädchen Seiya Kato mit der Fledermaus Shien getroffen hatte. Sie war ihm inzwischen eh egal geworden, wobei das schon immer so war. Er hatte das gelernt, was er bei ihr lernen wollte und das war der Umgang mit seiner Katana, was er nun nur noch verbessern wollte und konnte. Aber dazu mal wann anders, denn jetzt schlief der junge Genin noch gemütlich in seinem Bett. Es war sicherlich schon hell draußen, aber das war ihm mehr oder weniger egal und somit schlief er noch eine Weile. Dies dauerte aber keine Sekunde nun mehr, als ihm noch gerade rechtzeitig einfiel, dass irgendwas heute anders war. Also stieg der junge Uchiha dann augenblicklich auf und wusch sich seinen Schlaf erstmal aus den Augen. Dann zog er sich seine Ninjakleider an. Dabei bemerkte er einen Zettel auf seinem Schreibtisch, den er ganz vergessen hatte und nahm diesen in seine Hand. Dann las er diesen erst einmal und wunderte sich, woher der denn war. Darauf stand was von einem Teamtreffen um 11:00 Uhr und auch von einem neuen Sensei. ´Okay, was ist das für ein Zettel nur?,` wunderte er sich innerlich darüber, aber dann fiel es ihm auch so gleich wieder ein. Den hatte er gestern noch von einem normalen Botschaftsadler vermutlich bekommen gehabt und somit musst er sich nun etwas beeilen. Es war bereits 10:30 Uhr und er hatte noch gar nicht gegessen. Also setzte er all seine Hebel ein, um noch pünktlich anzukommen und lief somit nun hinunter in die Küche. Dort war seine Tante, die ihm noch etwas zu Essen aufgehoben hatte und Nanashi nahm dieses sofort entgegen. Er setzte sich trotz der Verspätung noch an den Tisch und aß sein Essen auf. Danach rannte er noch einmal in sein Zimmer, spannte sein Katana auf seinen Rücken und positionierte auch so gleich seine 3 Taschen als auch den Rucksack. Mit den Sachen lief er hinunter in die Waffenkammer, packte genügend Kunais, Kemuri Dama und Shurikens in die jeweilige Tasche. Auch zwei seiner Fusha-Shuriken packte er in seinen Rucksack. Danach lief er wieder hoch in das Erdgeschoss und verabschiedete sich von seiner Tante. Dann drückte er den Zettel in die Hand und erklärte noch schnellstens die Situation. Seine Tante nickte auch so gleich und er konnte dann endlich das Haus verlassen. Draußen vor der Haustür angekommen konzentrierte der junge Uchiha sein Chakra und sagte ein einfaches Jutsu auf: "Shunshin no Jutsu!" Mit diesem würde er dann zwar ein paar Minuten sich verspäten, aber es wären nicht so viele wie die seines Teamkameraden.

TBC: Trainingsplatz 21



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