Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

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Hyuuga Yuna
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 16. Feb 2014, 05:55

Yuna und Dee kamen sich am diesem Tag nicht nur einmal sondern gleich mehrmals am Tage wirklich sehr nahe. Bei jemand anderen hätte sie es vielleicht nicht so direkt zugelassen, wobei es zu Beginn immer mal einfach nur Zufall war. Bloß in ihrem Zimmer spitzten sich die Dinge immer weiter zu, Yuna wurde nervöser aber gleichzeitig spornte es sie auch an den Samura etwas aus der Fassung zu bringen. Nachdem Yuna den Chunin erfolgreich Ablenken konnte hatte sie sich schon auf ihn gestürzt und zwang ihn mehr oder weniger sich nicht zu Rühren. Wobei er sich wahrscheinlich mit Leichtigkeit aus ihrem Griff befreien können, hätte er es denn gewollt. Die Hyuuga offenbarte ihm schließlich das sie ihn mochte, und verlieh diesem durch einen simplen Kuss auf die Stirn nochmals Ausdruck. Dee hatte ihre Worte sowieso zuvor vernommen, und sie machte auch kein großes Geheimnis mehr daraus. Als er sich aufrichtete klammerte sich das Mädchen nochmals an ihn, weil sie das Gefühl hatte nach hinten zu fallen. Die Position war ein wenig unpassend gewählt, wäre es Yuna nicht so peinlich wäre sie mit Sicherheit sitzen geblieben und hätte abgewartet wie es sich weiter entwickeln würde. Aber man musste es ja nicht gleich überstürzen! Was sie für eine Wirkung auf den Samura hatte, wurde ihr dabei noch nicht ganz so bewusst. Sie wusste dass sie ihn ebenso nervös machen konnte, wie umgekehrt. Und irgendwie reizte es sie auch sehr seine Reaktionen zu beobachten. Nur das eigentliche Problem war ja nicht er, sondern sie selber. Schon häufig schien sie sich nicht ganz entscheiden zu können, oder eher ihr Körper. Mal schaffte sie es recht selbstbewusst rüber zu kommen, und mal brachte der Samura sie vollkommen aus der Fassung. So ergriff sie auch dieses mal die Flucht und setzte sich neben ihm auf das Bett. Er bot ihr aufgrund ihres Verlangens nach Eis einen Lolly an, welchen sie auch annahm jedoch erst einmal aufheben würde. Yuna und Dee redeten anschließend über den Kiri-Kumo Krieg. Und auch über die vergangenen Beziehungen des Samura’s. Als er über den Krieg erzählte, sah sie den älteren schonwieder in einem ganz anderen Licht. Für sein Alter hatte er viel durchmachen müssen, durch den Krieg gewandert, seine Kameraden während der Schlacht fallen sehen und zuletzt hatte der Vulkan ihm seine Familie genommen. Yuna erkannte den Traurigen Blick des Chunin, am liebsten hätte sie ihn tröstend in den Arm genommen. Ab diesem Moment war die Hyuuga wirklich froh Dee kennengelernt zu haben, sie würde auch niemals zulassen das er nochmals die Menschen verlieren würde welche er liebte. Sie kannte seinen Bruder Rasshu noch nicht, aber schon jetzt nahm sie sich vor stärker zu werden. Ihr wurde jetzt erst bewusst wie Grausam diese Welt sein konnte, sie selbst hatte noch keines am eigenen Leib gespürt. Sie hatte zwar den Angriff auf Konoha mitangesehen, doch hatte man sie schnellstens in Sicherheit gebracht. Yuna war erst Genin, setzte sich aber bereits hohe Ziele. Vielleicht sollte sie sich wirklich hauptsächlich auf ihr Clantraining konzentrieren. Sie wusste selbst nicht woher plötzlich diese Angst kam, Dee zu verlieren. Doch riss dieser sie schnell wieder aus ihren fürchterlichen Gedanken. Yuna durfte wählerisch sein, und verdiente einen "tighten, freshen Typen". Yuna begann zu kichern. „Naja, dann hab ich vielleicht schon wem im Auge.“ Käme es von ihr, während sie ihm spielerisch gegen die Schulter boxte. Ob er wusste das sie ein wenig auf ihn anspielte? Und ob sie das überhaupt selber wusste? Eher nicht.

Nachdem sie wieder etwas Ordnung ins Zimmer gebracht hatte, kletterte sie wieder aufs Bett und hatte sich hinter den Samura positioniert. Sie kniete hinter diesem und wollte ihm nun die Frage stellen die ihr schon zuvor durch den Kopf ging. Nämlich ob er sie auch mochte. Sie hatte sich zuvor ziemlich viel Mut gemacht, aber irgendwie fiel es ihr auch langsam leichter zwischendurch selbstbewusstes Ich herauszulassen. Besonders weil sie ja eigentlich niemals bei wem anders so verunsichert gewesen war. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und drückte ihren Oberkörper gegen seinen Rücken. Dee schien wirklich überrascht von ihrer Aktion, sie spielte immer mehr mit dem Feuer, doch verbannt hatte sie sich zum Glück bisher noch nicht. Vielleicht wäre es aber bloß eine Frage der Zeit bis Dee sich vielleicht selbst etwas unternehmen würde. Nicht das Yuna es wollte, wobei sie es Interessant wäre auch diese Seite von dem selbst so lässigen Chunin zusehen. Yuna war ziemlich Neugierig, da musste man ihr schon lassen. Doch seine nächsten Worte brachten sie wieder etwas aus dem Konzept. ich mag dich sehr Yun. Hallte es durch ihren Kopf. So sehr, dass mich deine Tränen außer Fassung bringen und ich es in der Zukunft auch mit deinen ganzen Clan aufnehmen werde, wenn es sein muss. Kaum merklich weiteten sich die Augen des Mädchens bei seinen ehrlichen Worten. Yuna schmiegte sich mehr an seinen Rücken, während ihre Stirn mittlerweile auf deiner Schulter ruhte. Wie konnte jemand nur so ehrlich sein? Und sich gleichzeitig so viele Feinde machen können? Yuna spürte wie Dee ihren Arm berührte, und ebenso wie seine Hand ihren Arm entlang bis zu ihrer Schulter strich. Er lehnte seinen Kopf auf ihre Arme. Er machte sonst keine Anstalten sie zu berühren, sondern schien einfach nur diese Umarmung zu genießen. Auch Yuna verharrte den Moment länger in dieser Position. Ihr Herz klopfte etwas schneller als gewohnt, aber das machte ihr nichts aus. Und wieder kam ihr das Szenario mit seiner Familie in den Sinn. Yuna wollte das er wusste das sie für ihn da wäre. Also würde sie nochmals dieses angenehme Schweigen durch ihr flüstern brechen. „Du kannst jederzeit zu mir kommen. Du gehörst zu meinen Freunden, schon am Fluss wusste ich das du etwas Besonderes bist. Ich möchte das du weißt, dass ich da bin und dir zuhöre oder dich ablenke falls du sorgen hast.“ Ihre Stimme klang sanft und diesmal war keine Spur der Unsicherheit darin zu erkennen. Die Hyuuga meinte das vollkommen ernst.

Doch würde sie auch diese Umarmung langsam lösen, und ein Stück von ihm wegrutschen. Sie war zufrieden damit das er sie mochte, und vielleicht nahm er sich ihre Worte zu Herzen und würde sich ihr vielleicht auch mehr anvertrauen. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen, und wenn nichts dazwischen kommen würde könnte sie ihm gleich ihre Idee vorschlagen. „Wollen wir hierbleiben? Oder einfach zum Eiscafé in Konoha gehen? Wir könnten uns auch einen großes Eisbecher teilen. Oder aber…“ Begann sie. „Ich schneid uns eine tolle Wassermelone auf. Nur müsstest du vorerst im Zimmer bleiben, und ich bring sie dann hoch.“ Ihr Blick fiel zum Fenster. „Oder wir treffen uns am Schrein…“ Schlug die Hyuuga vor, während sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich und zu dem Samura blickte. Diesmal glaubte sie sogar stolz von sich behaupten zu können das ihre Wangen nicht errötet waren. Außerdem wenn sie sich für einen Moment trennten konnten sie vielleicht beide ihr Gedanken und ihre Gefühle wieder ordnen. Je nachdem wie er sich Entscheiden würde, wäre Yuna diejenige welche das Zimmer mit oder ohne ihn verlassen würde. Falls er sie überhaupt gehen lassen würde. Wenn er zum Schrein wollte, konnte er auch einfach durch das Fenster anstatt durch das Anwesen zu laufen wo ihn jeder entdecken könnte. Sollten sie zum Eiscafé gehen, wäre es ihr egal ob man sie erwischen würde. Sie würde so oder so mit ihm gehen.

[align=center]TBC: Eiscafé[/align]


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Dee Samura
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Dee Samura » So 16. Feb 2014, 17:28

Auf Dees Bemerkung hin, dass er keine Ahnung hatte warum er sowas gesagt hatte, dass Yuna Riran die Sache ja eigentlich nciht erklären musste, meinte Yuna auf einmal, dass sie ja eventuell schon jemanden in Auge hatte. Dee wollte nichts mehr zu dieser Sache sagen, doch als er diese Worte hörte blieb er kurz stehen und schaute sie mit schiefgelegten Kopf an. Hmmmmm? Woha? Okay, Shit, dass klingt irgendwie gut oder auch schlecht... Hmmm, Yooo! Dranbleiben Dee-Baba! Isso! dachte er sich nur dabei und folgte ihr weiter. Sie würden nun wieder ins Anwesen gehen, wo das Chaos so einfach seinen Lauf nehmen würde. Von totaler Coolnis bishin zur totalen emotionalen Bome war in der nächsten Zeit zwsichen der Hyuuga und dem Samura alles vertreten und es zeichnete sich doch nun langsam eine gewisse makante Richtung ab, in welche sie sich zusammen begaben. Dies konnte man nun langsam verfolgen und erahnen, wenn man denn neutral auf die Situation schaute.
Yuna kommentierte es kaum, als Dee von seinen Ex-Freundinnen erzhälte und auch nicht, als der Chuunin vom Kumo-Kiri-Krieg erzählte. Sie schaute ihn mit sorgenvollen Blick an und Dee merkte selber, dass er wohl wie ein ziemlich weichlicher Typ aussehen musste, wobei er ihr natürlich auch damit die gesamte Last auftrug, welche Dee momentan so mitsich trug. Dee machte dies auch nicht einfach so und im Grunde wusste nur Rasshu, da er eben diese ganze Sachen zusammen mit Dee durchgemacht hatte, wie schlimm es wirklich war und wieviel Kummer der Samura auch mitsich trug. Keiner seiner neuen Kumpels wie Kira oder Hoshi wusste wirklich genaueres über diese Sachen, nur dass Eben Kumogakure zerstört worden war und das Dee und Rasshu im Kumo-Kiri-Krieg gekämpft hatten. Mehr mussten sie eigentlich auch nicht wirklich wissen. Doch Yuna... bei Yuna war es für Dee irgendwie anders und er musste sich ihr indirekt einfach anvertrauen. Doch das war vollkommen okay und Yuna gestand ihm so auch, dass sie ihn wirklich mochte. Die Nähe, welche sie dabei zu ihm aufbrauchte, sodass Dee die Wärme ihrers Körpers fast überall auf seinen Körper spüren konnte, machte diesen Moment unglaublich schön. Der Nachfahre von Killer Bee erwiederte ihre körperliche Annährung und gestand ihr ebenfalls wie sehr sie mochte. Er gestand ihr auch offen, dass er es ihredwillen sogar ohne zu zögern mit dem gesamten Hyuuga Clan aufnehmen würde, wenn es denn sein musste. Dee gab sich ihrer Nähe hin und legte seinen Kopf auf ihre Arme und legte seinen einen Arm um ihren und spürte das Gewicht ihrers Kopfes auf seiner Schulter. Es war einfach schön, wenn nicht sogar einer der schönsten Momente im Leben des Samuras. Da ihr Oberkörper auf seinen Rücken ruhte, spürte Dee so ihren Herzschlag und bescherte ihm, neben ihrer Wärme, ein sehr wohliges Gefühl. Kurz darauf flüsterte sie ihm weiter zu, dass sie schon von gleich auf wusste, dass er besonders war und versicherte ihm nochmal, dass er jederzeit zu ihr kommen konnte, wenn er jemanden brauchte, egal für was. Dee lächelte leicht und hob auch ein wenig seinen Kopf, damit er ihr antworten konnte, da sein Mund ja auf ihren Armen geruht hatte. "Jaa... ich weiß. Und das Gleiche gilt auch für sich... Ich... Yoo. Ich hab auch sofort geahnt, dass du eine, nein... die Prinzessin bist. Yun'... Isso.", meinte er und strich mit seiner Hand, welche auf ihren Arm gelegt war, langsam über diesen. Wenig später löste sie sich von ihm und Dee hatte einen kurzen Moment dies eigentlich nicht gewollt, also hatte sie eigentlich nicht ziehen lassen wollen, doch... er tat es doch. Sie setzte sich wieder neben ihn und fragte ihn, was sie jetzt machen wollten. Hierbleiben oder woanders hin, vielleicht auch wieder nach Klein-Kumo. Dee seuftzte wohlig und zog seinen Lolly wieder aus seiner Weste und steckte ihn sich wieder in den Mund. "Hmmmmmmm~~", machte er und überlegte ihre Möglichkeiten. Ansich wäre Dee am laller liebsten hier in dieser Vertrautheit und Nähe geblieben, doch ging es eventuell wirklich alles ein wenig zuschnell und auch wenn Dee als Rapper... eine gewisse Art mal entdeckt hatte, so war das hier natürlich was vollkommen anderes. Doch als sie die Wassermelone erwähnte, weiteten sich seine Augen. "Wa, wa, wa wa, waaaas?! Ihr habt welche da?! Yoooo?! Ich meine.... Ähhh...". Dee kratzte sich unbeholfen an der Wange und zuckte mit den Schultern, "Ich weiß nicht, Yooo! Ich meine... ich schwör' ... am liebsten würde ich hier gar nicht mehr weg wollen undso... ABER... ne? Ich denke hier könnte es tam ungemütlich werden, wenn man merkt, dass Killer Dee noch in da House ist, hmm? Ich denke... In die Hood zu gehen wäre gar nicht so dumm, Yooo!" Mit diesen Worten stand Dee langsam auf und packte seine Schwerter. Er drehte sich zu Yuna um und grinste sie an, während er seine Chos wieder an seinen Rücken schnallte. "Also... Yaaaaa. Ich denke es wäre besser, wenn ich erstmal alleine gehe und ich warte dann so... da an der einen Hausecke auf dich, Yooo! Du weißt schon, die mt dem einen Schild da?", meinte Dee und öffnete das Fenster und begab sich schon mit einen Fuß auf die Fensterbank. Er blinzelte, während er Yuna anschaute und wieder aktivierte sich sein Doujutsu, das Kantsugan. Seine Augen leuchteten wieder, wie beim Sharingan, in einen hellen Rot, doch grinste er sie weiter lääig an und formte ein Fingerzeichen. "Also... wir sehen uns gleich... Yoo! Meine... Shiro Ōjo ("dt. Weiße Prinzessin"), , Yooo! See yaa~~!", meinte er und aktivierte währendessen ein Jutsu seines Doujutsus, das Beru no Sonzai, welches Dee nun für andere Doujuska, sofern sie ihr Doujutsu aktiv hatten, unsichtbar machte. Der Samura dachte sich einfach dabei, dass es sinnig wäre, wenn er denn verschwinden würde, dass es auch sein könnte, dass die Wachen ihre Byakugans aktiv hatten. Er wollte einfach kein Risko eingehen. So verschwand Dee zur besagten Straßenecke, wo er auf Yuna warten würde.

TBC: Eiscafé

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
[/align][/td][/tr][/table]

Name: Beru no Sonzai ("Verschleierung der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 27. Feb 2014, 23:47

[align=center]CF: Fluss[/align]

Stumm und Gedankenverloren lief die junge Hyuuga neben ihrem Sensei her, sie musste ihn nicht ansehen um zu wissen, dass sein Blick voller Sorge war. Doch momentan hatte sie anderes im Kopf, noch vor wenigen Minuten war sie mit Dee am Fluss gewesen und hatte ihn beinahe geküsst. Yuna wusste das dieser nicht abgeneigt gewesen war, sie hatte noch immer sein überraschtes Gesicht vor Augen. Sie mochte ihn, aber dennoch hatte sie ihn zurückgelassen. Ob es Richtig von ihr war oder nicht, würde sie schon bald erfahren aber sie musste einfach erst diese Familiären Konflikte Regeln. Doch was war, wenn sie es nicht schaffte? Was wäre wenn sich das ganze völlig anders entwickeln könnte? Das ganze, war an nur einem Tag so kompliziert geworden. Dieser Umschwung machte sie fertig und auch ziemlich Müde, sie wusste gar nicht was mit ihr los war. Yuna war einfach völlig durcheinander, und das fiel auch Satoshi auf. Er berühre ihre Schulter und das Mädchen zuckte zusammen und blieb stehen indem Moment hörte sie auch die Stimme des Samuras. Er schien sich wirklich sehr darüber aufzuregen... sie musste sich wohl wirklich nochmal bei ihm entschuldigen. „Alles in Ordnung?“ Fragte er, und ging leicht in die Hocke um ihr ins Gesicht zusehen. „Mir fehlt nichts. Gehen wir weiter.“ Sprach sie und blickte ihn nicht an, sondern ging an ihm vorbei. Am liebsten hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben, einfach weil sie es konnte und Lust hatte ihm so richtig eine zu Pfeffern. Er hatte sie verfolgt, sie belauscht und schließlich gestört. Vermutlich könnte sich Yuna, nicht mehr so einfach zu so etwas verleiten lassen. Sie hatte das Gefühl das es nun nur noch viel schwieriger wurde, ihr Körper fühlte sich so unglaublich schwer an, und irgendwie hatte sie nun auch leichte Kopfschmerzen. Sie konnte ihre Gedanken und ihre Gefühle einfach nicht ordnen. Ihre Gedanken kreisten um den Samura, sie fragte sich was er gerade machte, und wie er letztendlich darauf reagiert hatte als sie außer Reichweite war.

Während ihr all diese Gedanken um den Chunin durch den Kopf gingen, erreichten sie schon bald das Anwesend. Die Sonne war mittlerweile untergegangen. „Ich bring dich auf dein Zimmer, wir können auch morgen noch reden.“ Yuna nickte bloß, was sollte sie jetzt auch groß sagen. Sie hatte noch immer den drang ihm einfach eine zu verpassen. Sie gingen ins Anwesen und als Yuna die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf gehen wollte, hielt der Hyuuga sie am Handgelenk fest. „Es tut mir leid. Das vorhin… ich meinte das nicht so. Ich wollte dich beschützen.“ Yuna ballte kaum merklich die Fäuste und drehte sich um. „Du hast keine Ahnung! Er hat seine ganze Familie verloren, und du provozierst das ganze und drehst dir die Situation wie es dir passt! Dee ist in Ordnung, er hilft mir und würde mir niemals etwas tun. Er beschützt mich und macht sich sorgen um mich, mehr als du es jemals könntest!“ Rief sie, sichtlich verzweifelt doch ihre Worte waren die Wahrheit. „Yuna, ich sagte doch es tut mir leid. Und ich traue ihm noch immer ni-!“ Man hörte ein lautes klatschen durch das Anwesen hallen. Die Wange des älteren war gerötete und er schaute geschockt zu seiner Schülerin. „Gib ihm eine Chance! Lern ihn besser kennen, er ist anders aber dennoch jemand dem man vertrauen kann!“ Das waren ihre letzten Worte, sie ließ den älteren zurück und stampfte die Treppe hoch, und knallte die Türe hinter sich zu. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, sie wollte sich beruhigen. Sie wollte einfach erst einmal ihre Ruhe, und alles geschehene an diesem Tag verarbeiten. Ihr Blick wanderte durch das Zimmer, bis sie Dees Pullover auf ihrem Sessel entdeckte. Sie nahm diesen und warf sich damit ins Bett, eine weile starrte sie nur an die Decke, während sie den Pullover im Arm hatte. Ein lautes seufzen entglitt ihr und sie schloss die Augen, am liebsten wäre sie nun einfach eingeschlafen.

Ich hab das ganze am Fluss mal nicht mehr großartig erwähnt. Hoffe das ist in Ordnung.


[align=center]„Reden“ | Denken | Jutsu | ZA[/align][align=center]Bild
Charakter | Clan | Theme | Battle Theme[/align]

Dee Samura
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Dee Samura » Fr 28. Feb 2014, 21:08


Nachdem Dee sich wieder gefangen hatte und einige Zeit am Fluss verbracht hatte, hatte er beschlossen an diesen Tag nochmal zu Yuna zu gehen und sich richtig von ihr zu verabschieden, da sie einfach so unterbrochen worden waren. Dies hatte weder sie noch er in seinen Augen verdient und besonders für Yuna war es ein Schlag gewesen, vor dem Dee sie nicht beschützen konnte. Dies würde er jedoch wieder gut machen, denn was war Teil seiner Shinobi-Ehre und auch seiner Ehre als Rapper! Deswegen hatte sich Dee schnell wie der Wind wieder zum Hyuuga-Viertel aufgemacht um Yuna einen Spontanbesuch abzustatten.
Dee sprang über die Dächer des Dorfes und hatte bereits die Kapuze seines Hoodys über den Kopf gezogen und schaute ernst nach vorne. Er würde da nicht klein bei geben oder einen Rückzieher machen. Er zog einen weiteren Lolly aus einer seiner Taschen und und ersetzte somit den Deetypsichen Lollysiel in seinem Mund, welchen er ja am Fluss verloren hatte. Der Stiel drehte sich einige Male in seinem Mund und der Samura fing an zu grinsen. "Nicht nur mein Schatten is' Schwarz... Motherfucker!", meinte er leise und sprang weiter. Locker sie wierd sich freuen... Yooo. Hoffentlich. dachte er noch in Gedanken und setzte seinen Weg weiter fort. Schließlich erreichte er die Grenzen des Hyuuga-Viertels und blieb an einer Straßenecke stehen. Die Sonne war mittlerweise untergegangen und die Sterne funkelten schon ein wenig am Himmel. Dee schaute sich um und hockte sich hin. "Yooo. Alles klar! Like a Ninja, jetzt! Isso. Schweben wie ein Schmetteling... Yooo.", machte Dee sich selber Mut und mit einen Blinzeln aktivierte er sein Kantsugan, welches seine Augen wieder rot aufleuchten ließ. Man konnte ihn immer wieder für einen Uchiha halten, da sich sie Augenfarbe beim Doujutsu im Grunde kaum unterschied, doch erkannte man es deutlich an den fehlenden Tomoe, welche das Kantsugan nicht hatte. Doch fand Dee selber, nach seinen Wissensstand, sein Doujutsu schon praktischer. Er fromte ein Fingerzeichen und grinste. "Beru no Sonzai, Jounghe.", meinte Dee, als er sein Jutsu aktivierte und sich selbst in das unsichtbare, rote Chakra seiner Augen hüllte. Somit war er wieder für jedes andere Doujutsu unsichtbar und konnte sich so seinen Weg zu Yuna bahnen, ohne Probleme zu bekommen. Durch seine Kleidung, welche allgemein zeimlich dunkel gehalten war, würde Dee ebenfalls nicht auffallen. Seine roten Augen funkelten unheimlich unter dem Schatten seiner Kapuze und der Stiel seines Lollys wechselte im Grinsen den Mundwinkel. "Yaaa. Letse gooo.", sagte er leise und sprang los.
Nach einigen Minuten hatte Dee das Anwesen erreicht, welches schon gut bestückt war mit Wachen. Doch würden sie ihn so oder so nicht erkennen, daher konnte er den passenden Moment abwarten um über die Mauer aufs Dach des Anwesens zu springen. Hier kannte der Samura sich ja bereits super aus und konnte sich so zu Yunas Fenster schleichen. Er sprang schließlich auf das Vordaches ihres Fensters und ließ sich, wie eine Fledermaus, behutsam runterhängen, damit er ins Zimmer sehen konnte. Das Fenster war komischerweise immer noch offen, daher konnte Dee eigentlich direkt reingehen, doch wartete er damit. Er luckte ins Zimmer und sah Yuna natürlich schnell, durch sein Doujutsu. Sie befand sich auf dem Bett und konnte daher Dee nicht direkt sehen. Perfekt für einen coolen Auftritt! "Yoo, Yooo, Yooo. Warum verzagen? Niedergeschlagen dort kauern, mit dem Hoody und dem Lacken? ... Ya, die Prinzessin, mag wohl nicht warten?! Yaaaa, Ahaaa ... Buuuh. Daher ist der schwarze Ritter direkt auf den Weg...", rappte Dee im Freestyle, mit erwartungsvoller Tonlage und sprang nach der letzten Line vom Fenster in ihr Zimmer, jedoch sehr leichtfüßig, damit es niemand hören würde, "Aha Aha! So ist es! Killer Dee! Er ist niemals zu spät!" Dee landete in der Hocke schräg vor Yunas Bett. dadurch, dass er seine Kapuze aufgezogen hatte, konnte sie weder seine Haare noch seine Augen sehen, doch das würde sich schnell ändern. Nach einen Augenblick der Stille, richtete sich Dee wieder auf und als er stand, funkelten seine roten Augen unter dem Schatten seiner Kapuze. Er zog seine Kapuze ab und lächelte Yuna sehr selbstsicher an. "Naaa, Him'. Peace.", meinte er zu ihr und sein Lächeln wandte sich in ein leichtes Grinsen um. Dee war vielleicht ein komischer Vogel, doch wusste er, wie man einen Auftritt richtig rüberbringen musste.

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
[/align][/td][/tr][/table]

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Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu-Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Sa 1. Mär 2014, 22:24

Die Hyuuga hatte sich das Ende dieses Tages etwas anders vorgestellt. Wobei sie auch nicht damit gerechnet hatte dem Samura so nahe zu kommen, ohne sich überhaupt über ihre Gefühle im klaren zu sein. Satoshi hatte die beiden in einem unpassenden Moment überrascht, und sorgte auch gleich dafür das die beiden sich voneinander trennen mussten, mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sich die junge Genin bei dem älteren Kumoshinobi. Yuna machte sich schon auf den Weg zurück zum Anwesen viele Gedanken um den Samura, sie glaubte sogar ihn aus der ferne gehört zu haben. Satoshi schien sich sorgen um sie zu machen, doch ihr war es einfach völlig egal. Er wusste dass er einen Fehler gemacht hatte, als er Dee unterstellte dass man ihm nicht trauen konnte. Die Hyuuga lief stumm neben ihrem Sensei her bis sie schließlich am Anwesen angekommen waren. Yuna wollte eigentlich bloß in ihr Zimmer, doch hielt der Hyuuga sie auf. Seine Worte sorgten dafür das Yuna wirklich die Fassung verlor, sie verpasste ihm eine deftige Ohrfeige und erzählte ihm was sie von Dee hielt. Yuna konnte sich nicht mehr zurückhalten, und sie wollte es auch gar nicht mehr. Völlig außer sich ging sie zurück ins ihr Zimmer und knallte die Türe hinter sich. Satoshi sollte sie erst einmal in Ruhe lassen, und vielleicht mal ein wenig darüber nachdenken was er überhaupt mit seinen Worten ausgelöst hatte. Sie hasste ihn nicht, dass könnte sie niemals. Aber auch Dee war ihr Freund und sie hatte ihn nun mal gern.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, schmiss sie sich lustlos mit dem Pullover von dem Samura in ihr Bett. Sie weinte nicht, schließlich hatte sie es ja auch versprochen. Dennoch war sie deprimiert, und auch enttäuscht dass sich das ganze so Entwickelt hatte. Sie konnte Satoshi nicht zwingen seine Meinung über Dee zu ändern, er musste ihn kennenlernen oder aber darüber hinwegsehen und es akzeptieren. Sie drückte den Pullover an sich und schaute zur Decke des Zimmers. Noch ahnte sie nicht, dass sie noch Besuch von jemandem bekommen würde. Ganz zu Schweigen welche Probleme vielleicht noch auf sie zukommen würde. Es fühlte sich an als würde sie ewig daliegen, bis sie eine ihr bekannte Stimme hörte welche vom Fenster kam. Ungläubig richtete sich das Mädchen auf, es hörte sich an als würde jemand vor dem Fenster seltsam sprechen. Als sie realisierte das es sich dabei nur um Sprechgesang handelte, wusste sie sofort wer sie da noch besuchen kam Im nächsten Moment landete eine dunkle Gestalt neben ihrem Bett. Da das Licht nicht brannte, sondern nur der Mond das Zimmer erhellte war es irgendwie schon ein wenig gruselig, aber Yuna wusste ja er sich unter der Kapuze befand. „Dee?“ Murmelte die Hyuuga noch immer überrascht. Dieser richtete sich gerade auf, und sie konnte seine rotglühenden Augen erkennen. Dann zog er die Kapuze ab und lächelte sie an um sie zu begrüßen. Auch Yuna lächelte leicht, während sich seines zu einem grinsen entwickelte. Sie schaute zu dem Pulli welchen sie noch immer an sich drückte und legte ihn schnell beiseite. „Das ist nicht so wie es aussieht!“ Sprach sie verlegen und wandte ihren Blick mit leicht erröteten Wangen ab. „Du weißt, dass du nicht hier sein solltest.“ Murmelte sie ein wenig deprimiert. „Wenn er dich bemerkt oder es auch nur vermutet bricht hier die Hölle aus.“ Erklärte sie während sie ihn wieder ansah und zur Bettkante rutschte um aufzustehen. Sie näherte sich dem Samura, und schnipste ihm gegen die Stirn. „Du bist mir vielleicht einer! Wärst du ohne Vorwarnung rein gesprungen hätte ich einen Herzinfarkt gekriegt und dich vermutlich tot geprügelt!“ Begann sie nun dennoch mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht. „Und falls du auf Entführer machen möchtest. Kampflos ergebe ich mich nicht...!“ Scherzte sie während sie ihre Hände vor ihrem Oberkörper verschränkte und selbstsicher zu dem Samura aufblickte. Eigentlich war Yuna wirklich froh darüber, dass Dee sie nun heimlich besuchte. Er machte sie war etwas nervös, gerade wegen der Aktion am Fluss aber sie fühlte sich gleich viel wohler. „Tut mir leid, wegen vorhin. Ich wollte dich dort nicht stehen lassen, aber ich hatte keine andere Wahl.“ Versuchte sie sich zu erklären, während sie auf das Fenster zuschritt und auf "Klein-Kumo" herabblickte. Wie würde der Samura überhaupt reagieren? Sie wusste er war nur wegen ihr in dieser Lage, die wirklich viele Probleme verursachen könnte wenn ihn jemand bemerken sollte. Sie drehte sich wieder zu ihm, während sie sich mit den Händen hinter sich an der Fensterbank abstützte. „Warum bist du hier? Ich möchte nicht, dass du Probleme bekommst. Deshalb kannst du auch nicht lange bleiben…“ Sprach sie während sie den Blickkontakt suchte. Yuna wusste nicht wie sie sich nun fühlen sollte, sie machte sich sorgen, war deprimiert aber freute sich auch über Dees spontanen Besuch. Sie wusste gar nicht so recht welchem Gefühl sie sich zuerst widmen sollte.


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Dee Samura » So 2. Mär 2014, 01:06

Nachdem sich Dee wieder gefangen hatte, hatte er sich wie ein Schatten zum Hyuuga-Viertel aufgemacht, da er den Tag für Yuna und für sich nicht so zuende gehen lassen konnte. Er hatte auch im Gefühl, dass er es durfte, aber da war sich Dee auch nicht wirklich sicher. Aber sei es drum. Dee sprang von Dach zu Dach zum Anwesen der Hyuuga, also dem Hauptanwesen, wo Yuna lebte, um sie dort wieder zu sehen. Dee Knatte ja das Anwesen und wusste was ihn dort erwartete. Daher neutzt er sein Kekkei Genkai, das Kantsugan und sein rotes Chakra, um sich für die Augen der Hyuuga unsichtbar zu machen und so unbemerkt zu seiner Prinzessin zu kommen, welche im Turm eingesperrt war. Es dauerte auch nicht lang und da hatte der verhüllte Kumonin sein Ziel erreicht und wartete auf den richtigen Moment um über die Mauer zu kommen und danach aufs Dach des Anwensen zu gelangen. Es war eine wahrliche Meisterleistung von Dee, dies so unbermerkt zu tun, doch schatte er es aufs Dach und wenig später auch zu Yunas Fenster
Zu seiner Überraschung war das Fenster immer noch offen, sodass Dee im Grunde direkt reinsprigen konnte. Doch Dee wäre nicht Killer Dee, wenn er nicht zuvor einen sehr coolen Auftritt hinlegen würde! Da er durch sein Doujutsu genau erkannte wo sich Yuna benfand, konnte er seinen Auftritt natürlich noch viel cooler hinlegen. Er fing an mit einer Freestyle-Einlage und im Grunde musste Yuna dabei schon ahnen, wer da am Fenster war. Dee Sprang mit einer Rolle ins Zimmer und kam vor Yunas Bett auf. Er beendete seinen Freestlye und offenbarte sich der Hyuuga, mit einen roten Augen und dem selbstsicheren Grinsen auf den Gesicht. Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste sie an, wobei sein Grinsen noch größer wurde, als er den Pully in ihren Armen erkannte. Yuna versuchte es gleich mit dem Rausreden doch Dee schmunzelte nur. "Aye! Yooo. Kein Thema, Yaa. Ich penn' auch immer mit einem tammen Hoody von mir! Isso! Ich versteh' das locker! Yaaa.", meinte er und zwinkerte ihr zu. Er freute sich insgeheim sehr darüber, dass sie seinen Hoody... so sehr ins Herz geschlossen hatte. Danach wendete sie verlegen ihren Blick von ihm ab ud meinte, dass er nicht hier sein sollte und das es sehr schlimm wäre, wenn man ihn entdecken würde. Dee nickte und machte langsam einen Schrirtt auf Yuna zu. "Jope. Das weiß ich richtig. Yaaa, Yooo. Aber das ist mir egal. Yoo. Hab' ich dir nicht tam gesagt, dass ich mich richtig mit deinen Clan anlege, wenn es sein muss? Hmm?", meinte er und blieb direkt vor ihr stehen, "Also mach dir deswegen keinen Kopf, Yaaa? Außerdem... ich schwör' ... ich hab doch meine Augen. Solange die Wände hier nicht tam hellhörig sind oder Satoshi-bro hier direkt vor der Tür steht... is' alles fresh. Yoo." Dee drehte sich einmal um, um durch die Tür gucken zu können, welches einer Fähigkeit seines Doujutsus war. "Alles cool, Yaa... Ich schwör' ... ich seh so auf... Naaa... 75 Metern niemanden in der Hood, Isso." erklärte Dee und lächelte, "Yooo. ich muss leider mein Kantsugan an lassen, damit ich mich halt tam tarnen kann. Kein Themchen, oder?"
Danach schnipste ihn Yuna gegen die Stirn, als sie aufgestanden war und meinte, dass sie ihn verprügelt hätte, wenn er sich nicht so angekündigt hätte. Dee grinste und schaute zum Fenster. "Maybe... Yoo! Aber... Ne? Wäre ich du gewesen, Him', ich hätte das Fenster aber zuuu hart wider zu gemacht. Isso. Nicht das so ein... schwarzer Shinobi-Rapper einfach hier reinspringt und die holde Prinzesin bedrängen und tam entführen will, Yaaa. Thehehehe.", meinte er un hörte ihr weiter zu, als sie davon sprach, dass sie sich wehten würde, wenn er sie nun wirklich entführen wollen würde, "Ich schwör' ... der frühe Vogel, er fängt den Wurm. Aber... Ne? Ich denke ich brauch dich tam gar nicht entführen... das hier reicht mir schon voll und ganz. Yooo. Das hineinstehlen... oder? Hmmm." Mit diesen letzten Worten stieß Yuna mit seinen rechten Zeigefinger gegen die Stirn, sodass sie vielleicht wieder aufs Bett zurückfallen würde. Wenn dies passieren würde, würde Dee sie breit angrinsen. Yuna demonstrierte ihre Selbstsicherheit, doch wenn Dee so Erfolg haben würde, so würde sie ganz schön blöd dastehen, da sie sich erst als stark hingestellt hatte, und dann durch einen Finger zu Fall gebracht worden wäre.
Danach jedoch wurde es etwas emotionaler. Yuna entschuldigte sich nochmal bei ihm, dafür, was am Fluss passiert war und und schaute aus dem Fenster zu ihren Klein-Kumo-Schrein. Dee hörte ihr zu und sein Grinsen verschwand, da er natürlich den Ernst der Lage verstand. Er nickte, als sie sich umdrehte und als sie seinen Blick suchte und fragte was er hier wollte, lächelte er doch wieder. "Naaaah... ich weiß deine Sorge zu schätzen Him'. Isso, aber...", meinte er und ging auf sie zu. Als er vor ihr stand legte er ihr seine Hände auf die Schultern und buckte sich auf ihre Kopfhöhe, dass sie sich eben genau in die Augen sehen konnten. "Weißt du... ich konnte einfach nicht anders, als tam hier her zu dir zu kommen. Yooo. Das klingt jetzt ein wenig... so... aber... Ich fand diesen Moment da eben richtig schön. Wie den ganzen Tag auch und... ich musste deswegen einfach herkommen um dich nochmal zu sehen Him'... wirklich.", erklärte sich Dee, etwas verunsichert, da er nun wirklich in einer sehr gefühlvollen Haltung war, welche er so in der Regel eigentlich nicht gewohnt war. Yuna kiztelte es jedoch einfach aus ihm heraus, dass er sich so ausdrückte, wie er es gerade eben tat. Seine Worte wurden auch mit jeden Wort und mit jeder Überlegung ein wenig leiser, sanfter und gehauchter, da sein Kopf einfach meinte ihm die Sezene von eben am Fluss nochmal zu zeigen. Daher konnte man schon sagen, dass Dee gerade ein wenig... schwach wurde. Doch wer wäre es nicht in seiner Situation? Dee dachte an Yunas Nähe nud daran, was da eben eigentlich hätte passiert sein sollen und dies machte ihn gerade so verunsichert und gefühlsmäßig sanft.

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
[/align][/td][/tr][/table]

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Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu-Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 2. Mär 2014, 20:02

Dieser Abend sollte sich noch anders entwickeln als zuvor angenommen. Nachdem sie ihrem Sensei ihre Meinung gesagt hatte, war sie in ihr Zimmer ‚geflüchtet‘ und wollte die Zeit alleine verbringen um über all das nachzudenken. Alles war so kompliziert und für die Hyuuga schwer einzuordnen. Ihre Gefühle, die Situation, Dee und ihre Familie. Yuna brauchte die Zeit nun einfach für sich, aber wirklich lange darüber nachdenken konnte sie nicht. Schon bald würde sie nämlich unerwarteten besuch bekommen. Sie vernahm bloß eine bekannte Stimme und im nächsten Moment stand er auch schon neben ihrem Bett, seine roten Augen funkelten auffällig während der Rest durch seine Kapuze verdeckt wurde. Im nächsten Moment nahm er bereits die Kapuze ab und grinste der Hyuuga entgegen. Yuna rutschte vom Bett und stand auf. Aus der Sache mit dem Pullover konnte sie sich wohl nicht mehr herausreden, Dee schien deswegen ein wenig belustigt zu sein. „Hmpf! Bild dir darauf bloß nichts ein, dass war einfach nur weil… der Pullover schon dort gelegen hat…“ Deutlicher Lügen konnte sie wohl nicht. „Zufall, das ich ihn dann beim einschlafen gepackt habe.“ Sie nickte dabei, doch fiel ihr Lügen dennoch ziemlich schwer. „Nagut.. Ertappt.“ Murmelte sie ein wenig beleidigt. Dann ging er auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie hörte ihm aufmerksam zu, denn scheinbar ging er das ganze Risiko wirklich gerne für sie ein. Sie solle sich keinen Kopf machen. Nee, ist ja nicht so das meine Familie dann einem Freund an den Kragen will... Schoss es ihr durch den Kopf. Selbst mit seinem Kantsugan würde er gegen so viele nicht ankommen, außer er würde die Flucht ergreifen. Dee drehte sich sogar einmal um, um nachzusehen um jemand in der Nähe war. Es überraschte sie das Satoshi scheinbar nicht in seinem Zimmer oder in der Küche war. Aber auf das Doujutsu des Samuras konnte man sich doch verlassen oder? Sie ließ es einfach mal so im Raum stehen, und vertraute auf die Fähigkeiten des älteren Chunin. Yuna erklärte ihm anschließend, dass er wenn er sich nicht angekündigt hätte gnadenlos von ihr verprügelt worden wäre. Dee grinste bloß und während sein Blick zum Fenster wanderte. Er sprach davon, dass er das Fenster zu gemacht hätte, denn nicht das sich zufällig jemand wie Dee hineinspringt um sie zu bedrängen und zu entführen. Yuna verdrehte die Augen, was man aber vielleicht nicht direkt erkennen konnte und sprach gleich die Entführung an. Doch er sprach davon dass er sie nicht entführen musste sondern das hier ihm schon voll und ganz reichte. Dann stieß er ihr plötzlich gegen die Stirn, da Yuna sowieso nicht so recht standhaft auf beiden Beinen stand fiel sie zurück aufs Bett. Sitzend schaute sie beleidigt zu ihm auf. „Du hast einen unachtsamen Moment erwischt! Kriegst du nicht wieder!“ Sprach sie herausfordernd und stand genauso schnell wieder auf wie sie gefallen war. Die ganze Situation war so schon kompliziert genug, ihre Gefühle spielten verrückt und machten sich nervös. Dee machte es mit seinen Aktionen wirklich nicht gerade einfacher. Doch was nun? Er war in ihrem Zimmer und weshalb? Sie näherte sich dem Fenster und sprach die Situation allgemein an, der Grund für sein Auftauchen. Ihr Blick lag einen Moment auf dem Schrein welchen man von ihrem Fenster gut erkennen konnte, als sie sich umdrehte lächelte er. Er schien sie zu verstehen, und näherte sich hier plötzlich. Yuna wurde sichtlich nervöser, blieb jedoch wie angewurzelt stehen und beobachtete wie Dee schließlich vor ihr stehen blieb und seine Hände auf ihre Schulter legte. Er ging etwas in die Knie, damit sie sich beide auf Kopfhöhe befanden. Sie hörte ihm aufmerksam zu, während sie förmlich errötete. Seine Stimme war ruhig und wurde mit jedem Mal sanfter, sie wusste in dem Moment gar nicht was sie darauf sagen soll und was er nun erwartete. Das sich das ganze vielleicht einfach wiederholte? Yuna wandte den Blick ab, und griff nach seinen Handgelenken um sie anschließend von ihren Schultern zu nehmen, sollte er es denn überhaupt zulassen. „Ich..“ Begann sie und krallte sich mit ihren Händen in ihr Top. Yuna war einfach durcheinander, sie wusste nicht was Dee nun mit seinem Besuch bezweckte. Er wollte sie sehen, das hatte sie sehr wohl verstanden. „Ich bin einfach momentan ziemlich verwirrt, weißt du?“ Versuchte sie sich zu erklären. „Ich bin gerne bei dir und fand den Tag auch schön. Aber es ist auch vieles passiert was geklärt werden muss.“ Sprach sie und fuhr sich etwas verzweifelt durch ihr langes rabenschwarzes Haar. „Es ist so kompliziert. Und ich weiß nicht was ich machen soll.“ Während sie sprach konnte sie nicht zu dem Samura aufsehen. Es war einfach schwer genug ihre Gefühle zu der jetzigen Situation auszusprechen. „Was ist mit dir?“ Nun schaffte sie es ihn anzusehen. „Ist es bei dir nicht so kompliziert? Weißt du genau was du gerade oder sonst tust?“ Ihre Stimme wurde wieder ein wenig fester. „Ich weiß es nämlich manchmal nicht.“ Sie drehte sich wieder um und machte den Ansatz auf dem Fenster zum Schrein hinunter zu Springen. Für eine Kunoichi wie sie war das kein Problem, aber was bezweckte sie damit? Der Samura verwirrte sie, ebenso wie seine Nähe, sie konnte einfach nicht mehr klar denken. Würde er sie nicht aufhalten, so würde sie wie eine Feder auf dem Boden landen einen kurzen Blick zurückwerfen und sich dem Schrein nähern, welcher den Samura an seine Heimat erinnerte. „Jetzt hast du mich nochmal gesehen. Was gedenkst du nun zutun, Dee?“ Diese Frage würde sie ihm stellen, es war unabhängig davon ob er sie am Fenster aufgehalten hatte oder nicht. Doch wie würde der Samura auf ihr Gefühlschaos reagieren?


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Dee Samura » So 2. Mär 2014, 23:44

Dee folgte seinen Bauchgefühl und war, nachdem der Privat-Sensei von Yuna sie in einer sehr intimen Situation angetroffen hatte, direkt los zum Anwesen der Hyuuga Haupt-Familie, dort wo Yuna ha wohnte. Er sprang von Dach zu Dach und hatte sich schon in Vorbereitung zu seinen "Einbruch" schon seine Kapuze über den Kopf gezogen und sich mit seinem Kekkei Genkai eingehüllt, dem Chakra des Kantsugan. Sein Keller war nicht umsonst momentan so gut gefüllt und man konnte Dee wirklich schon als eine Art von Meisterdieb bezeichnen, da er immer und überall sozusagen Erfahrung sammelte und genau wusste wie der Hase laufen musste, damit er bekam was er wollte. Deswegen war es für den Samura schon fast ein Reflex, dass er, wenn er etwas heimliches machte, sehr verhüllt war. So leuchteten seine rote Augen unter der Kaputze und er bahnte sich seinen Weg zu Yuna, welcher nicht nur bei sich zuhause war, sondern auch in Dees Kopf. Der Chuunin aus Kumogakure war wie ausgewechselt und jemand wie sein Bruder selbst würde den Samura wohl keum wieder erkennen. Doch war dies nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Dee war schon immer ein sehr impulsiver Mensch gewesen, der mehr seinen Gefühlen vertraute, als seinen Verstand... doch bei der schönen Hyuuga war es scheinbar noch etwas anderes. "Yooo... Dammit ey... Choo~~", meinte er selbst zu sich, während er von einem Dach sprang und auf dem letzten vor den Anwesen landete.
Dort beobachtete Dee genau die Lage. Mit seinem Doujutsu konnte der Samura im Grunde das gesamte Gelände des Anwesen einsehen und wsste so genau, wo welche Wache war und wo auch Yuna war. Als er so grob den Rythmus der Wachen drauf hatte, sprang Dee wie eine Katze über die Mauer und schnell auf das Dach des Anwesens, um so zu Yunas Fenster zu kommen. Dies klappte alles ohne große Probleme und schnell erkannte Dee schon, bevor er überhaupt am Fenster war, dass Yuna auf ihren Bett lag. Er konnte sich schon denken, dass sie vielleicht ein wenig neidergeschlagen war, daher wollte er sie zu Lächeln bringen, indem er sich mit einen richtig guten Free-Style-Thema-Track für sie ankündigte. Vor der letzten Line sprang Dee dann akrobatisch in ihr Zimmer und präsentierte sich so, ganz im Killer Dee Style, vor der Hyuuga. Diese war ein wenig verwundert, warum Dee auf einmal wieder hier bei ihr war und der Samura hatte sie so mit seinen eigentlichen Hoody ertappt. Dee schaute sie grinsend an und die versuchte sich zu erklären. Dee war ja selber schon ein schlechter Lügner gewesen, doch schoss Yuna noch mehr den Vogel ab. "Ähhh.... der lag tam aufn' Sessel da. Thehehehe. Isso.", meinte Dee weiterhin grinsend und entlarvte Yuna so ohne viel drum herum. Sie gestand es sich auch selber ein und Dee nickte bestätigend. Er fand dies doch natürlich extrem süß, doch sagte auch nicht mehr dazu. Der Lollystiel wechselte den Mundwinkel und dann ging Dee weiter.
Nachdem Yuna ihn wieder leicht provoziert hatte und meinte, dass sie sich gegen einen Einbrecher wie ihn durchaus sehr gut selbst wehren konnte, zeigte ihr Dee, wie gut sie dies wirklich konnte. Dee hatte sich vor sie gestellt und sie leicht gegen die Strin gestupst, sodass sie nah hinten wieder ins Bett fiel. Als dies erfolg hatte grinste der Samura wieder breit. "Zuu stark, Him'. Isso. Ich hätte dich jetzt schon tam eingetütet und nach Kumo gebracht um dich den tammen achtschwänzigen Baba-Bijuu vorzustellen. Yaaaa.", spaßte Dee herum und witzelte so darüber, dass die Kumo-Shinobi es nur im Sinn hatten die Töchter der Clanoberhäupter zu entführen um mit ihnen... komische Sachen zu machen wie in Dees Beispiel: Sie an ihre Bijuus zu verfüttern. Yuna selbst meinte nur, dass er sie in einen unachtsamen Moment erwischt hatte und stand wieder auf. Dee nickte kurz und schmunzelte. Kurze Zeit später jedoch wurde es wirklich ernst und man konnte es Yuna wirklich langsm ansehen, dass dies alles nicht gut für sie war und das sie sich wirklich unwohl in der Situation fühlte, welche sie beide nun hatten. Dee kam zu ihr, legte ihr seine Hände auf die Schultern und ging für sie auf Augenhöhe und sagte ihr, dass er aus dem Gefühl ihr sagen musste. Ein kurzer Augenblick verging und Yuna nahm seine Hände von ihren Schultern , was Dee wirklich ein wenig erschreckte, und fing an zu reden. Dee schaute sie ein wenig verwirrt und und nachdenklich zu gleich an und hörte ihren Worten genau hin. Währens ei redete, mied sie seinen Blick und er sag schon ihrer Körperhaltung an, dass es keinen Sinn machte ihren Blick zu suchen, da sie gerade wirklich aufgewühlt war. Doch um ehrlich zu sein, ging es Dee gerade nicht besser. Auch wenn man es ihm wirklich nicht ansehen konnte und er trotzdem noch sehr ruhig aussah, ging es ihm wohl genau wie Yuna, wenn nicht sogar noch schlimmer. Dee war ein sehr spontaner, impulsiver Typ, der eigentlich nicht so auf der Gefühlsebene unterwegs war, besonders nach dem Kumo-Kiri-Krieg und der Zerstörung seiner Heimat und dem Verlust seiner gesamten Familie, doch hatte Yuna diese Seite von ihm wieder erweckt und ihn nunja... ein wenig verändert. Er war seid Yuna nicht mehr zu 100% der Selbe und er wollte die Hyuuga im Grunde einfach nicht verlieren, auch wenn er wirklich gerade so gegen einen ganzen Clan agierte und somit nicht nur sich, sondern auch Yuna in Schwierigkeiten brachte.
Als sie ihn mit diese Frage ansprach, zuckte Dee zusammen und erwiederte ein wenig verunsichert ihren Blick. Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute ein wenig nachdenklich und schmunzelnd auf den Boden und antwortete ihr: "Naja... nuuu', Ne? Was ist für mich bis jetzt kompliziert gewesen? Nachdem meine Hood verpufft ist und Konoha uns aufgenommen hat... hatte ich halt nur meine Musik, tammes Training, meine zwei Kumpels, meinen Bruder und das wars. Eigentlich ziemlisch simpel... und dann kommst du einfach so daher. Yaa." Dee schaute auf und lächelte ein wenig wehleidig. "Ich schwör' ... das ist jetzt mit dir tam anders. Du... du bringst mich tam dazu nichmehr zu wissen, was los ist. Ich lege mich wegen dir einfach mit einem der tammigsten Clans des Dorfes an nd breche einfach in ne heftige Hood ein... nur um dich nochmal sehen zu können. Nope... ich weiß momentan auch nicht. Yo. Wirklich tam kompliziert.", meinte er noch zu ihr und kaum hatte er ausgesprochen, stieg sie ins Fenster. Dee schaute ihr mit aufgerissenen Augen nach und dachte, dass sie sich aus den Fenster stürzen wollte. Er wollte sie gerade aufhalten, als sie schnell zum Schrein sprang. Dee hechtete zum Fenster und schaute runter. Ihr ist nichts passiert... Yooo~~~ dachte er nur beruhigt und seuftzte erleichtert. Er schaute sich kurz in der Umgebung um, ob Wachen in der Nähe waren und als es sicher war, sprang der Samura ihr hinerher. Ebenso läsig wie sie, kam er hinter ihr auf, während sie sich den Schrein ansah. Sie fragte ihn nochmal, was er jetzt machen wollen würde und Dee schluckte. Genau solche Situationen mochte er ganz und gar nicht und er fühlte sich so, wirklich schlecht in seiner Haut. Yuna ging es so nicht gut und Dee ging es so auch nicht gut. Er lächelte nun auch nicht mehr und überlegte lange, was er sagen sollte. Ich... ich weiß es nicht, Him' ... Yoo.", meinte er und er fuhr fort, "Ich weiß nur, dass ich hier einen Ort gefunden habe, der wie meine Heimat ist und auch wie du... tam wunderschön. Aber ich mah dir auch nur mehr Probleme als ich nutze. Ich schwör', ich bin nur im Grunde ein dahergelaufener Typ... aber würde ich wohl gerade alles tun.." Mit diesen Worten kam Dee langsam auf Yuna zu und blieb direkt vor ihr stehen. Er machte nichts, berührte sie nicht noch drängte er sich zu sehr auf. Nur anschauen tat Dee sie, mit seinen nachdenklichen, wehleidigen roten Augen. "Ich weiß, ich bin der Grund warum es dir gerade so geht... Und deswegen werde ich mich nicht einfach verpissen und dich damit allein lassen, Him'. Isso. Wir stehen das zusammen durch, Yaaa. Aber... wenn du Zeit zum nachdenken brauchst... sag es mir.", meinte Dee so und schaute sie erwartungsvoll an. Wie würde sie nun auf ihn reagieren?

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
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Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu-Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 3. Mär 2014, 15:24

Yuna wusste wirklich nicht, was überhaupt gerade mit ihr los war. Gerne hätte sie nun Kana oder Riri bei sich, welche ihr vielleicht sogar ein kleinwenig Klarheit geben könnten. Noch am Anfang des Tages verstand sie sich super mit ihrem Sensei und auch mit dem Samura. Und nun war alles völlig verwirrend und kompliziert. Dass es dem Samura nicht anders ging, ahnte die Hyuuga nicht. Wie auch, er wirkte immer so gefasst und wusste doch was er tat oder nicht? Aber das zwischen ihnen würde sicherlich auch bald ans Licht kommen. Denn lange blieb die junge Genin nicht alleine in ihrem Zimmer, denn der Samura schien nicht so einfach aufzugeben. Er tauchte mit einer akrobatischen Showeinlage neben ihrem Bett auf. Natürlich war sie überrascht über den plötzlichen Besuch, aber dennoch freute sie sich irgendwie das er scheinbar wegen ich zurückgekommen war. Sie versuchte sich aus der Sache mit dem Pullover herauszureden, aber selbst Dee wusste wo er sich zuvor befunden hatte. Er grinste sie also nur amüsiert an, und Yuna gab sich geschlagen. Sie liebte diese kleinen Neckereien, und konnte es daher auch nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Doch auch das ging gewaltig nach hinten los, als er ihr gegen die Stirn stupste und sie wieder auf das Bett flog. Er schien sich wieder etwas über sie lustig zu machen, weswegen sie ihn bloß gespielt böse anfunkelte. „Ich tüte dich gleich auch mal ein!“ Kommentierte sie dies bloß und lächelte anschließend leicht. Leider bleib es nicht nur bei diesen kleinen gegenseitigen Sticheleien. Denn momentan war Yuna ja eigentlich ziemlich durch den Wind. Und besonders weil sich der Samura plötzlich wieder näherte und sie berührte. Er schien über diese ganzen Fragen welche sie stellte ebenso verwirrt wie sie zu sein. Er schaute nachdenklich und diesmal auch ziemlich verunsichert. Löste die Hyuuga diese untypischen Gefühle in ihm aus? Yuna wollte nicht das er so verunsichert wurde, am liebsten hätte sie den selbstbewussten Dee vor sich welcher ihr einfach geradewegs zeigte was ihn beschäftigte. Sein wehleidiger Blick, machte ihr große Sorgen. Doch seine Worte brachten ihr ebenso nicht die Antwort die ihr helfen könnten, nur die Tatsache das es ihm nicht anders ging. Sie drehte ihm den Rücken zu und sprang aus dem Fenster, einfach so. Vielleicht war es bloß ein Versuch der Situation zu entfliehen vor welcher sie aber nicht fliehen kann. Sie landete auf dem Rasen und Dee schaute ein wenig verwirrt zu ihr herunter. Dann sprang auch er hinunter und Yuna stellte ihm erneut eine ziemlich schwierige und direkte Frage. Doch er brauchte eine gewisse Zeit um nachzudenken und zu antworten. In der Zeit hatte sie sich ihm wieder zugedreht, und dennoch schien er keine Antwort auf ihre Frage zu haben. Nur das er einen Ort und jemanden gefunden hatte, welche wunderschön sind. Schmeicheln konnte er, das stellte sie gar nicht in Frage und es freute sie auch. Ebenso sprach er davon, dass er mehr Probleme machte und eigentlich alles tun würde. Mit diesen Worten ging er wieder auf sie zu, berührte sie jedoch nicht. Sein Blick war wie zuvor, nachdenklich und wehleidig. Was eigentlich so gar nicht zu seinen rot glühenden Augen passte. Sie hörte ihm weiter aufmerksam zu, und machte sich selbst Gedanken darum wie das nun weiter gehen sollte. Es dauerte einen Moment, bis Yuna die Sille zwischen ihnen brach. „Mir sagte mal jemand. Nimm dir Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln kommt, hör auf mit Denken und handle.“ Begann sie während ein leichtes lächeln ihre Lippen zierte. „Ich wusste nicht, das es dir ähnlich geht. Tut mir leid.“ Sprach sie während sie den Abstand zwischen ihnen komplett verringerte und einfach Umarmte. Dabei legte sie ihren Kopf auf seine Brust und blickte zur Seite weg. Sie hatte das Gefühl das diese Umarmung den beiden auch noch die Kraft schenkte welche sie benötigten. Er sagte sie würde das gemeinsam überstehen, und Yuna wusste das sie das tun würden. Auch wenn sie die Zuneigung zu ihm noch nicht wirklich realisierte, das hieß aber noch lange nicht das sie ihm nicht nahe sein wollte. „Du sagtest doch, du würdest alles tun oder?“ Yuna würde die Umarmung nicht lösen, und überließ ihm das diesmal.„Ich möchte, dass du wieder du selbst bist. Der verrückte Dee, der das tut was ihm gefällt.“ Flüsterte sie, sollte er die Umarmung gelöst haben würde sie ihn wieder anlächeln. „Du kannst noch hierbleiben, oder wir werden sehen was morgen oder übermorgen auf uns zukommt.“ Dann blickte sie besorgt zum Fenster hinauf. „Sehr lange kannst du aber nicht mehr bleiben.“ Sie gab ihm anschließend einen gekünstelten Schlag gegen den Oberarm. „Außer du entführst mich wirklich! Aber ich vermute… das würde nur noch mehr Probleme machen.“ Sie schmunzelte etwas und schaute dem Samura wieder in die Augen. Sie wollte nicht mehr deprimiert sein, und ihn auch nicht so sehen. „Also lächeln! Schau wie ich!“ Sprach sie und deutete auf ihr lächeln. Sie hoffte das es dem Samura dadurch wieder etwas besser ging, schließlich wollten beide den anderen nicht so verwirrt sehen. Und Yuna hatte ja Zeit, genauso wie Dee. Sie konnten sich auch noch weiterhin schöne Momente teilen, es war ja kein Abschied für immer. Den Mut den sie am Fluss aufgebracht hatte, hätte sie gerne auch jetzt wieder aber vermutlich würde das schon nach und nach wiederkommen, solange sie mit dem Samura unterwegs war. „Und nun musst du dich entscheiden, oder wir stehen die ganze Nacht hier und ich tüte dich dann einfach ein und sperr dich in meinen Schrank.“ Sie grinste ein wenig, und machte ein paar Schritte nach hinten zu dem Kirschblütenbaum. „Ach und Itoe hat dann ein nettes neues Pferdchen.“ So fühlte es sich richtig an, ihn ein wenig herauszufordern war einfach etwas schönes. Einfach davon abzulenken, war nicht immer unbedingt das Gelbe vom Ei, aber so fühlte sie sich einfach viel wohler und war auch glücklicher. Ob Dee das auch so sah?


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Dee Samura » Mo 3. Mär 2014, 22:17

Nachdem Dee das Anwesen der Hyuuga erreicht hatte und er sich auch, unbefugt, Zutritt verschafft hatte versuchte der Samura so schnelll wie möglich und unaufällig zu Yunas Zimmer zu kommen. Durch sein Doujutsu, das Kantsugan, sah Dee genau was los war und wo Yuna war. Allgemein war es ihm auch nur durch sein Doujutsu möglich hier sich seinen Weg zu Yuna zu bahnen, da ihn sonst die Wachen der Hyuuga erkannt hätten und natürlich aufgehalten hätten. Dee war in der Lage sich mit seinem Kekkei Genkai perfekt vor Doujutsu so tarnen, welche Fähigkeit sehr unbekannt in der Welt war. Doch war Dee sehr glücklich darüber, wobei er auch ohne sein Doujutsu sich zu Yuna aufgemacht hätte. Bei ihr angekommen legte der Rapper einen sageumwobenen Auftritt hin und offenbarte sich so der Hyuuga. Es entstand so ein kurzes Neck-Gespräch zwischen den beiden und Dee nutzte jede Chance, die er bekam um Yunas Neckerein zu erwiedern. Das Ende vom Lied war, dass er sie mit seinen Finger anstupste und sie so auf ihr Bett zurückfiel. Yuna war dementsprechend beleidigt und schmollte vor sich hin und stand jedoch gleich wieder auf. Die meinte, dass er sie nur unachtsam gewesen war. Um weiter rumzuwitzeln meinte Dee dann nur zu ihr, dass er sie sie eintüten würde um sie an denn Hachibi zu verfüttern. Doch sie meinte nur, dass sie ihn eintüten würde. Dee zog seine Augenbrauen hoch und grinste sie breit an. "Ohoho? Yooo? Ja, okay, lass mal tammrich sehen, Yaaa!", meinte Dee daraufhin nur doch war unklar, ob sie daraufhin noch großartig etwas machen würde, da ihr Gespräch nun schlagartig umwehen würde.
Denn Yuna ging es in der aktuellen Situation sehr schlecht und sie kam nicht ganz so zurecht, da alles sehr kompleziert geworden war. Sie stellt sich an Fenster und fing an Dee ihr Problem zu erläutern und band ihn auch damit ein, da sie wissen wollte wie es bei ihm war. Es beschwerte sie auch so sehr, dass sie sich auch von seiner Berührung löste. Dies verunsicherte Dee schon ein wenig sehr, nicht zuletzt weil er ja gerade auch der war, der neben ihr in dieser Situation steckte. Dee merkte jetzt erst, wie sehr ihn das auch, durch sie belastete und demensprechend antwortete er ihr auch. Doch kurz darauf, stellte sie sich ins Fenster und sprang nach unten in den Garten des Anwesens und ging dann zum Schrein des Anwesens, welchen Dee zu Klein-Kumo getauft hatte. Nachdem Dee sich vergewissert hatte, dass ihr nichts passiert war und auch geschaut hatte, dass er ihr gefahrlos folgen konnte... tat der Samura dies auch. So fanden sie sich wieder am Schrein von Klein-Kumo und sprachen weiter über die Situation. Dee sah ihr sofort an, dass sie total fertig war wegen dieser Situation und sagte ihr, dass es ihm auch ähnlich ging. Trotzdem war er Manns genug bei ihr zu bleiben und zusammen mit ihr dieses Problem durchzustehen, wenn sie es denn wollte. Dee wollte nicht, dass Yuna wegen ihm litt und das konnte er so nicht stehen lassen. So stand Dee vor ihr und wartete darauf, was die Hyuuga nun sagen würde. Der Blick seiner roten Augen lag auf ihr und er wollte nicht, dass sie weiter so litt. Yuna kam nun auf ihn zu und sprach davon, dass ihr jemand mal gesagt, hatte das man handeln sollte. Auch entschuldigte sie sich bei ihm dafür, dass es ihm ehrlich ging. Dann umarmte sie ihn langsam und legte ihren Kopf seitlich auf Dees Brust. Dee erwiedrte die Umarmnung instinktiv, legte seine Arme um Yuna und neigte seinen Kopf zu ihr. Er spürte wieder ihre Wärme und allein das baute den Samura schon direkt wieder auf. "Yoo... es brauch dir gar nichts leid zu tun... Yaa. Isso~~", flüsterte er langsam und lächelte sanft. Er genss wieder den Moment und auch das, dass Yuna ihm wieder nah war. Danach fragte sie ihm, ob er wirklich alles für sie tun würde. Dee lockerte die Umarmung nicht und nickte leicht. "Yooo. Alles was du tam willst. True Story.", meinte er und bei ihren nächsten Worte stockte Dee der Atem. Sie wollte, dass er wieder der war, der er eben war. Der verrückte Straßenrapper und der, der einfach der wahre Nachfahre von Killer Bee war. Dee ließ diese Worte kurz auf sich wirken und lockerte dann sie Umarnung, damit er Yuna wieder in die Augen gucken konnte. Er schaute in ihre strahlend weißen Augen, welche noch weiter mit ihren Lächeln geschmückt waren und er konnte einfach nict anders als zu schmunzeln. "Ja... Ja. Das werd ich so richtig für dich tun! Yaaa. Ehrenwort. Kodex-Style.", meinte er und lächelte sie an. Der Lolly war nun wieder aufgelutscht und Dee löste einen Arm von Yunas Körper um diesen Stiel aus seinen Mund zu ziehen. Nun grinste er sie wieder breit an und ließ dann ganz von ihr ab, wobei er dabei mit der anderen Hand noch über ihren Kopf strich.
So standen sie da und Yuna meinte zu ihm, dass er wohl nicht mehr lange bleiben konnte und das sie einfach schauen mussten, was die nächsten Tage bringen würden. Dee nickte und strich sich über den Kopf. Sie schlug ihn dann künstlich gegen den Arm und meinte, dass er sie ja auch ruhig wirklich entführen konnte, wobei dies wohl mehr Probleme machen würde, als ihnen zu nützen. Dee lächelte und nickte erneut. "Ich schwör' ... Wenn dein Clan mich dann nicht tam hassen würde. Ich würde es jetzt so hart tun. Yaaa. Isso.", meinte er und danch forderte sie ihn auf zu Lächeln, wie sie es tat. Dee schaute sie ein wenig verwundert an, doch schmunzelte er dann wieder und miemte ihr Lächeln nach, wobei es schon ernst gemeint war. "Locker ich bekomm' das besser hin als du! Yaaah, Yaaay.", meinte er und lächelte ein wenig breiter als sie selbst. Es war schön, dass sie hier den Schwenker zur Heiterkeit geschafft hatten, als ihre Situation einfach so zu beweinen. Dee fühlte sich schon deutlich besser und er hoffte, dass es seiner Prinzessin ähnlich ging. Doch Yuna merkte schließlich an, dass er sich nun entscheiden musste, ob er die gaze Nacht hierbleiben würde und das er dann in ihren Schrank gesperrt werden würde... ober ob er nun gehen würde. Ebenso merkte sie an, dass er dann ja das neue Pferd ihrer Schwester wäre. Dee guckte verdust und grinste dann wieder breit. "Hmmm, in deinen tammen Schrank, ne? Meinste da wo... Yo... deine Bra, so richtig gemein deine... Naaaaaa du weißt schon, offenbart hat? Yaaaa? Kein Problem. Richtig gerne!", meinte er zu ihr und spielte damit natürlich auf ihr Unterschwäche an. Die Frage war hier natürlich, ob bei ihr der Groschen fallen würde, doch Dee war fest davon überzeugt, dass sie es richtig verstehen würde. Doch unabhängig davon, wie sie nun reagieren würde, würde Dees Grinsen zu einen sanften Lächeln werden. "Yooo. Aber ich denke... ich mach mich dann wirklich lieber vom Acker. Yaa. Ich habe dir schon den ganzen tammen Tag geraubt... du musst ja noch richtig zum Schlafen kommen. Isso.", meinte er und kam wieder näher zu ihr und legte ihr zuerst eine Hand auf die linke Schulter. Er lächelte sie weiterhin an und schaute einen langen Augenblick in ihre weißen, großen Augen. Er blinzelte dann jedoch und deaktivierte sein Doujutsu, damit sie das Rot nicht mehr sehen musste. Sein Lächeln würde noch etwas größer und dann legte sich plötzlich seine andere Hand ihre rechte Wange. Während dieses gesamten Vorganges hatte sich auch der Kopf des Samuras immer weiter dem Kopf von Yuna genähert. Dee handelte spontan und aus seinem Gefühl heraus und schließlich... küsste er sie sanft auf den Mund. Sofern Yuna sich nicht "wehren" würde, würde es ein recht sachter und kurzer Kuss werden, doch Kuss war nunmal Kuss. Jeh nach dem wie Yuna sich dabei verhalten würde, würd Dee dann von ihr ablassen und einen Schritt zurück machen. Er grinste sie an und mit einen Blinzeln aktivierte er wieder sein Kantsugan. "Gute Nacht, Him'. Yaaa. Bis morgen. Yaaa. Yooo.", meinte er, währnd sein Grinsen wieder breiter wurde und er ein Fingerzeichen für das Beru no Sonzai formte. Dee ging nicht davon aus, dass einer Wache seine Anwesenheit aufgefallen wäre und wenn doch, dann wäre es für die Hyuuga ehh zu spät gewesen um Dee jetzt zu fassen. Er zwinkerte Yuna noch ein letztes Mal zu, eher er mit einen schnellen Sprung vom Schrein auf das Dach des Anwesens und von dort auf die Mauer und wiederum danach ganz vom Anwesen zu verschwinden. Sofern Yuna ihn natürlich nicht aufhalten würde.


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
[/align][/td][/tr][/table]

Name: Beru no Sonzai ("Verschleierung der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu-Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 4. Mär 2014, 13:28

Eigentlich hatte Yuna sich schon am Fluss, mehr oder weniger von dem Samura verabschiedet. Wobei es eher ein Zwanghafter Abschied war, da Satoshi sie in einem ziemlich unpassenden Moment gestört hatte. So ging sie also mit ihrem Sensei zurück zum Anwesen, nach einer kleinen Auseinandersetzung befand sie sich schlussendlich in ihrem Zimmer. Wo überraschenderweise auch Dee bald auftauchte, und das so wie er leibt und lebte. Yuna hätte nicht Gedacht, dass der Samura plötzlich am Abend bei ihr auftauchen würde. Er schien einfach nicht so recht aufzugeben, aber das mochte sie an ihm. Es begann mit kleinen Sticheleien, wo sich Yuna ein wenig zum Affen machte da sie Dee zuvor gedroht hatte und er sie mit einem einfach schubs gegen ihre Stirn wieder zurück ins Bett beförderte. Yuna ging nachdem es darum ging das er sie eintütete nur kurz ebenso provokant darauf ein, aber ließ es dann nach seiner Aussage. Jetzt hatte sie sicherlich erst mal nicht die Möglichkeit ihn zu überwältigen, wobei es immer irgendetwas gab aber Yuna schob den suspekten Gedanken beiseite welcher für einen kurzen Moment in ihrem Kopf rumschwirrte.

Das ganze Thema veränderte sich aber auch schnell wieder, Yuna war nicht ohne Grund ohne sich wirklich richtig zu verabschieden gegangen. Das alles beschäftigte sie, ihre Familie und Dee und vor allem ihre wirren Gefühle verhinderten es sich wirklich klare Gedanken zu machen. Sie wollte dem Samura zwar erklären was mit ihr los war, doch machte es die Situation im Grunde nur noch schlimmer. Sie waren zwar füreinander da, aber es belastete beide den anderen so zusehen. Yuna flüchtete kurzerhand einfach aus dem Fenster, was Dee wohl sichtlich nicht erwartet hatte. Denn er blickte aus dem Fenster um nach ihr zusehen. Nachdem er überprüft hatte, dass niemand anderes in der Nähe war sprang er ebenso heraus und hörte den Worten der Hyuuga zu. Er meinte es völlig ernst, er schien ebenso wie sie damit ein paar Probleme zu haben. Sie war froh das es ihm scheinbar ähnlich ging und sie damit einfach nicht so alleine war, aber sie wollte ihn nicht so bedrückt und verunsichert sehen. Sie wollte wieder den alten Dee. Also schritt sie auf ihn zu und Umarmte ihn einfach, um ihm sich anschließend zu entschuldigen und ihm zu sagen, dass sie den Samura wieder haben wollen würde welchen sie am Anfang des Tages kennengelernt hatte. Er flüsterte ihr ebenso sanft etwas zu, und auch ob er alles tun würde. Er bestätigte dies nur nochmals, und lockerte die Umarmung. Er würde wieder der Dee sein, welchen sie so gerne mochte. Yuna selber lächelte und war wirklich froh das er wieder zu sich selbst fand. Er schien gleich munterer zu sein und zog den Stiel aus seinem Mund und ließ ganz von ihr ab während er noch über ihren Kopf strich.

Doch auch dieser kurze Moment sowie der Abend sollte langsam ein Ende haben, sie gab ihm die Möglichkeit sich zu entscheiden ob er noch bleiben wollte, oder aber sie sich morgen oder die nächsten Tage sehen würden. Dabei konnte die Hyuuga es nicht lassen ihn an ihre Schwester zu erinnern. Was er aber gleich locker konterte, und Yuna rot anlaufen ließ. „Ey! Du hast nichts gesehen…“ Kam es bloß von ihr. Doch gefiel es mit ihm rumzualbern, Dee grinste wieder und schien aufgemuntert sowie auch sie selber. Dann wurde sein breites Grinsen zu einem sanften lächeln. Er würde sich für diesen Tag verabschieden, da er ihr schon den ganzen Tag geraubt hatte. Sie solle wenigstens zum schlafen kommen. Yuna nickte daraufhin bloß und lächelte. Doch näherte er sich ihr wieder und legte seine linke Hand auf ihre Schulter. Sie schaute in seine roten Augen, welche er durch einen blinzeln wieder verschwinden ließ. Nun schaute sie in seine gewöhnliche Augenfarbe. Ihr Herz begann unnormal in ihrer Brust zu klopfen, und sie fühlte sich plötzlich wie ein Stein der sich nicht von der Stelle bewegen konnte. Er berührte mit seiner anderen Hand ihre Wange, und lächelte sie weiterhin an. Ihre Wangen glühten, doch konnte sie ihren Blick nicht abwenden. Wollte er sie etwa? Er musste sich etwas hinunterbeugen und schließlich küsste er sie. Yuna hatte für einen kurzen Moment das Gefühl ihr Herz setzte aus. Sie wehrte sich jedoch nicht dagegen, sondern schloss mit erröteten Wangen ihre Augen. Dann ließ er auch schonwieder von ihr ab. Die Hyuuga öffnete ihre Augen und schien völlig Abwesend. Sie konnte jedoch sehen wie er sein Kantsugan aktivierte und ihr eine Gute Nacht wünschte. „..Gute .. Nacht.“ Murmelte sie, und berührte ihre glühenden Wangen. Dann verschwand er mit einem Zwinkern und ließ die junge Hyuuga schließlich zurück. Das war auch gut so, sie atmete einmal tief ein und lehnte sich gegen den Baum. Anschließend berührte sie ihre Lippen, und lief erneut rot an. Sie ließ sich den Baum herab auf den Boden sinken und versuchte ihr klopfendes Herz zu beruhigen. „Ohje..“ Murmelte sie, das war ihr erster Kuss unter einem Kirschblüten Baum! Yuna begann zu lächeln, und blieb noch einige Minuten sitzen bis sie sich aufrichtete. Sie ging um das Haus herum, und durch die Eingangstüre. Sie war froh das Satoshi scheinbar mit anderen Dingen beschäftigt war, denn noch immer war ihr Gesicht gerötet. Sie würde sich für den Abend schlafen legen, und sich schon auf den morgigen Tag freuen. Sie zog ihr Nachthemd an und würde sich ins Bett legen. Der Pullover lag in dieser Nacht neben ihr, und irgendwie konnte sie dadurch deutlich schneller einschlafen als sonst.


Am nächsten Morgen
Am nächsten Tag hatte sie sich eigentlich vorgenommen mit ihren Eltern und auch mit Satoshi zu sprechen. Doch nur Satoshi war anwesend, der sie noch immer mit diesem besorgten Blick anschaute. „Mir geht’s gut. Tut mir leid wegen gestern.“ Begann die junge Hyuuga. „Mir auch. Wenn du möchtest, entschuldige ich mich auch bei deinem Freund.“ Sprach er ehrlich und lächelte. „Das wäre schön. Wann sind Mama und Papa wieder da?“ Fragte die junge Kunoichi und lächelte leicht. „Heute Abend vermutlich.“ Eine Antwort die ihr leicht missfiel, aber sie konnte daran wohl nichts ändern. Noch im Nachthemd bekleidet frühstückte sie noch um sich anschließend ein wenig angemessenere Kleidung für eine Kunoichi in ihrem immer anzuziehen. Sie trug einen schwarzen kurzen Kimono mit roten Rändern, welcher sich auch gut für einen Kampf eignen würde darunter eine kurze schwarze recht eng anliegende Leggins. Sie wickelte ebenso ein ihr rechtes Bein Bandagen um dort ihre Ausrüstung zu befestigen. Dazu trug sie schwarze blickdichte Strümpfe, welche ebenso mit einem roten Streifen versehen war und dazu passende Schuhe. Ihr befestigte sie ziemlich am Ende mit einem roten Haarband. Sie warf einen Blick in den Spiegel, um ihr Outfit zu prüfen und würde anschließend erst einmal das Haus verlassen. Vielleicht zum Training oder zu den heißen Quellen, wobei sich Training eigentlich wirklich gut anbieten würde. Aber man wusste ja nie wer ihr Unterwegs noch begegnen würde. Ihre Gedanken kreisten für einen Moment zurück zum gestrigen Abend, mit dem Samura. Sie errötete plötzlich und schüttelte den Kopf. Sie hoffte das ganze erst einmal ein wenig beiseite zu schieben, bis sie Dee treffen würde. Aber momentan fiel es ihr nicht sehr leicht, mal nicht an den Kumoshinobi zu denken.

[align=center]TBC: Trainingsplatz[/align]


[align=center]„Reden“ | Denken | Jutsu | ZA[/align][align=center]Bild
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 28. Jul 2014, 22:39


[align=center]CF: Anwesen der Senju[/align]

Noch beim Anwesen der Senju

[align=justify]Irgendwann kam man immer am Ende eines Tages an, ob dieser nun eher zu den schlechteren gehörte oder zu den guten. Für Yuna war dies ein unvergesslicher Tag gewesen, voller Höhen und Tiefen. Einerseits hatte sie trainieren können, und viele neue Bekanntschaften geschlossen und andererseits brach in dem jungen unerfahrenen Mädchen ein völliges Gefühlschaos aus. Zu Beginn war da nur der Samura, für den sie schwärmte auch wenn er von seiner Art her einfach total verrückt war. Aber auch mit ihm hatte sie einen wundervollen Tag verbracht, voller Schmetterlinge im Bauch und seltsamen Herzflattern. Und dann hatte sie Masahiro und Sheriza kennengelernt, die ihr beide sehr sympathisch waren. Erst ging sie davon aus, das Masahiro Interesse an der schönen Karasaki hatte, da sie das offensichtliche nicht gesehen hatte. Masahiro hatte sich nämlich scheinbar in die junge Genin verliebt und nicht in Sherry. Nachdem er einen Moment genutzt hatte um die dunkelhaarige zu Küssen, machte es für Yuna erst einen Sinn. Aber auch Sheriza hatte der jungen Genin, nicht nur einen sondern gleich zwei Küsse gestohlen. Bei beiden hatte sie ein seltsames Herzflattern, die ganze Situation hatte die junge Hyuuga wirklich überfordert. Und dann war da auch noch der Samura, denn sie an diesem Tag noch nicht gesehen hatte. Die Hyuuga war froh am Ende mit Masahiro allein sein zu können, um ihn besser kennenzulernen, denn er war ehrlich was seine Gefühle anging und schien auch offen darüber zu Reden, selbst wenn er dabei etwas verlegen wirkte. Er redete darüber, und vertraute ihr seine Gefühle an welche die junge Genin auch akzeptierte. Yuna fühlte sich sogar geschmeichelt, und wusste zu Beginn ehrlich gesagt nicht, wie sie damit umgehen sollte. Aber sie bereute es nicht mit dem Senju zu seinen Anwesen gegangen zu sein, sie erfuhr von dem Verlust seines Vaters, welchen er aber noch immer nicht aufgegeben hat. Masahiro war stärker als er aussah, sie hatte seine Entschlossenheit in den Augen gesehen und hatte das Gefühl nicht mehr von seiner Seite weichen zu wollen. Sie wollte ihm Mut machen, ihm helfen und ihm mehr Kraft geben welche er benötigt um seinen Vater zu finden und wieder in seine Arme schließen zu können. Es war ein ziemlich intimer Einblick in das Leben des Jungen, welcher er in diesem Moment in seinem Zimmer mit der jungen Hyuuga teilte. Er vertraute ihr, und das war ein unglaublich schönes Gefühl. Sie glaubte daran, dass sie dadurch eine tiefere Verbundenheit gefunden hatten als zuvor. Yuna war definitiv froh ihn kennengelernt zu haben. Masahiro löste in ihr das starke Bedürfnis aus für ihn da zu sein, und mit seinen Worten berührte er das immer schneller pochende Herz des jungen Mädchens. Diese schüttelte nun den Kopf, als das Thema nach der Suche seines Vaters angeschnitten wurde. „Du kannst auf mich zählen. Nichts muss man alleine durchstehen, dafür hat man Freunde! Ich weiß, dass wir uns erst heute kennengelernt haben und das es wohl für andere merkwürdig klingen mag… aber ich würde es mir nie verzeihen, sollte dir etwas geschehen und ich konnte nicht dabei sein und sich unterstützen.“ Nun, sie beiden Genin waren sicherlich beide stur, was das anbelangte. Jeder hatte seine eigenen Ängste, die er irgendwie überwinden musste. Auch wenn Masahiro die Suche alleine bestreiten wollte, so sah die junge Hyuuga die ganze Sache anders. Ein Glück das die beiden noch jung waren, und es noch nicht an der Zeit war sich wirklich über diese Mission zu streiten. Aber sicherlich würden die beiden, wieder an jenen Punkt kommen an dem sie entscheiden mussten ob der Senju dies alleine durchziehen würde oder Yuna ihn begleiten würde. Und dann hatte die Kagin, da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Das ganze würde definitiv nicht so leicht für die beiden werden, besonders nicht für Masahiro. Schließlich ging es hier um seinen verschollenen Vater. Aber es musste auch an diesem Abend zu einem Abschied kommen, wobei sie sich bereits am nächsten Tag für ein "Date" verabredet hatten. Yuna verabschiedete sich von seiner Mutter und schlussendlich durch einen sanften Kuss auf die Wange auch von dem Senju. Sie wusste nicht was sie dazu verleitet hatte, sie mochte ihn einfach und wollte ihm dies auch zeigen.

Unterwegs auf den Straßen

Auf dem Weg nachhause machte sich die junge Hyuuga viele Gedanken. Besonders was Dee und Masahiro anging, war sie verwirrt wohin ihr Herz sie nun leiten würde. Und dann war da auch noch Sheriza, wo sie überhaupt nicht wusste wie sie den Kuss einordnen sollte. Yuna hielt es für ein Spielchen, um den Senju damit zu necken. Aber war es das auch? Die Hyuuga musste sich definitiv mit ihr aussprechen, genauso wie mit Dee. Aber was würde dann passieren? Yuna blieb mitten auf der Straße stehen und drückte mit den Händen gegen ihren Kopf und schüttelte sich dabei. „Ich werde noch Wahnsinnig!“ Kam es in einem verzweifelten Ton der jungen Genin. „Was hast du nun wieder angestellt?“ Eine vertraute Stimme vernahm sie direkt hinter sich, weswegen sie sich schnell umdrehte und wie angewurzelt dastand und verrückt mit den Händen vor ihrem Gesicht gestikulierte. „Nichts, alles gut. Satoshi Sensei!“ Sie blickte zu ihrem ehemaligen Sensei auf, der sie mit einem skeptischen Blick ansah. Mit einem Ruck, warf er sich das Mädchen auf die Schulter und würde sich zurück zum Anwesen der Hyuuga begeben. „Ich habe gesehen, wie du aus dem Anwesen der Senju kamst.“ Murmelte dieser mit einem gewissen, "ich seh alles" Ton. Yuna zappelte, während ihre Wangen einen blassen rosanen Ton annahmen. Doch gab sie schnell auf, weil sie wusste dass sie nicht wirklich weit damit kommen würde. Yuna vernahm nicht mal seine Moralpredigt, welche davon handelte, dass sie demnächst früher zuhause sein sollte da sie einfach mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen die Augen schloss. Sie bekam gar nicht mit, wie er mit ihr schon bald das Viertel und schlussendlich das Anwesen erreichte. Er brachte sie ins Bett und sie konnte sich völlig ihren wirren Träumen hingeben, an die sie sich wohl am nächsten Morgen sowieso nicht erinnern würde.

Am nächsten Morgen

Am nächsten Morgen wurde sie unsanft geweckt. Satoshi griff unter die Kniekehlen des Mädchens und hob sie hastig hoch um sie an seine Brust zu drücken. „Was… was ist los?“ Murmelte die Genin verwirrt, während sie sich die Augen rieb und in das ernsthafte Gesicht ihres Senseis blickte. „Nukenin…du musst hier weg.“ Das junge Mädchen war plötzlich hellwach, während Satoshi mit ihr aus dem Zimmer stürmte hinaus aus dem Anwesen. Nun konnte die Genin ihre Clanmitglieder kämpfen sehen, sie schlugen sich tapfer gegen eine Reihe von Nukenin die selbst zu dem großen Anwesen ihres Clanoberhauptes durchgedrungen waren. Zahlreiche Rauchschwaden konnte sie in den Himmel empor steigen sehen, ihr Herz klopfte wie wild während die besorgten Gedanken um das Dorf, ihre Familie und ihre Freunde kreisten. „Lass mich runter!“ Zappelte die junge Genin rebellisch, während Satoshi sie jedoch fest im Griff hatte und sie zu dem Schrein führte welcher ihr Gleichzeitig Schutz bieten sollte. Denn, es gab noch einen Weg in den Untergrund, ein spezieller Bunker für das Oberhaupt der Familie. Doch weit kamen die beiden nicht, als zwei Nukenin sich ihnen in den Weg stellten. Nun war Satoshi gezwungen das Mädchen runter zulassen, schob diese aber schützend hinter sich. Dann entbrannte ein Kampf, zwei Nukenin gegen Satoshi. Aber man schien seine Fähigkeiten als Hyuuga zu unterschätzen, und dennoch zitterte die Genin plötzlich am ganzen Körper. Sie wollte nicht das er verletzt wird, und als er ihr plötzlich einen Blick zuwarf der Bände sprach schüttelte sie den Kopf. „Ich bleibe! Ich gehe nicht weg!“ Schrie sie, als einer der Nuke sich plötzlich auf sie zubewegte und Satoshi nicht rechtzeitig reagieren konnte wurde das Mädchen gegen die Hauswand des Anwesens geschleudert. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blickte sie auf zu dem Mann, mit einem wahnsinnigen grinsen auf dem Gesicht und einem langen Katana in der Hand. Gerade als er zu einem erneuten Angriff ansetzen wollte, wurde sie von irgendetwas gepackt und entkam so dem Schlag des Nukenins. Dieser war verwundert, und blickte sich nach etwas oder jemandem um. „Lauft!“ Schrie Satoshi, welcher sich nun wieder beiden Nukenin annahm und sie ablenkte. Es ging alles so schnell, im nächsten Moment fand sich die junge Genin neben dem Schrein wieder und spürte wie sie jemand festhielt. Dann wurde das Gesicht und der Körper des Samuras auch für sie sichtbar, er hatte seine Clanfähigkeiten genutzt und sie gerettet. „Dee?“ Für einen kurzen Moment war sie froh, dass es ihm gut ging doch dann fiel ihr wieder ein das das Dorf gerade angegriffen wurde und sie alle in Gefahr waren. Sheriza, Masahiro. Sie konnte sich nicht in ihrem Bunker verstecken. „Ich geh da nicht rein!“ Protestierte sie. Dee schubste sie zur Seite, als Shuriken beinahe dafür gesorgt hätten das es für das Mädchen ernster ausgehen könnte. Einer der Nukenin hatte die beiden verfolgt, und er war schnell. Yuna lag auf dem Boden, das ganze Adrenalin welches durch ihren Körper schoss sorgte dafür, dass sie bisher noch keinen Schmerz spürte. Dee hatte sich schützend vor die Hyuuga gestellt und würde sich dem Nukenin stellen. Doch schon als die Klingen der beiden aneinander schlugen, und ein grausames klirren durch die Ohren der Genin sausten bemerkte sie, dass der Samura im Nachteil war. Er war nicht schnell genug, der Nukenin schien die Überhand des Kampfes zu gewinnen. „Dee!“ Sofort sprang die Genin auf, und sprintete mit aktvierten Byakugan auf den Nukenin zu welcher in diesem Moment kurz davor war, auch dem Samura mit seinem Katana zu durchbohren. Doch bevor sie ihm zu nahe kam drehte er sich um und sorgte für einen gezielten Tritt in die Magengegend, dass die Genin zurückschlitterte und sich den Bauch hielt. Sie spuckte Blut, welches an ihrem Mundwinkel hinunterlief und ihr war plötzlich richtig schlecht, und beinahe schwindelig. Sie sah nur wie der Mann nun auf sie zukam, und von Dee abließ. Sie kniff die Augen zu, während sich dem Gedanken um ihre Freunde drehten, welche im Moment sicherlich in ähnlichen Kämpfen steckten. Der Nukenin stieß mit dem Schwert zu, und die Genin spürte wie warme Blutsropfen in ihrem Gesicht. Doch keinen Schmerz. Sie öffnete die Augen und entdeckte den Samura vor ihr, welche sich dazwischen geworfen hat und nun direkt von dem Katana durchbohrt wurde. Tränen stiegen in den weißen Augen des Mädchens auf, während der Körper des Jungen auf die Knie ging und der Nukenin sein Katana aus ihm herauszog. Dee fiel auf sie zu und nur mit Mühe konnte sie ihn aufrecht halten, während sie schluchzte. Sie vernahm noch das Lachen des Nukenin, als eine seltsames Chakra zu spüren war in der ganzen Umgebung. Und dann war der Nukenin plötzlich verschwunden. Die Hyuuga blickte sich noch panisch um, entdeckte jedoch keinen einzigen Nukenin mehr im Umkreis des Anwesens zusehen. Dann vernahm sie die flache Atmung des Samuras und legte ihn sofort vorsichtig auf den Boden. Tränen liefen der Genin über die Wangen, und sofort versuchte sie seine Wunde zu heilen. Aber selbst ihr wurde schnell bewusst, dass sie nicht mehr viel für ihn tun konnte. Dee hob seine Hand mit der letzten Kraft welcher er aufbringen konnte und strich mit einem Lächeln über die Wange des Mädchens, während seine Lippen drei simple Worte formten, welche dafür sorgten das Yuna seine Hand drückte. Sie war bei ihm, in seinen letzten Sekunden, hätte sie das ganze verhindern können? Sie legte den Kopf auf die Brust des Kumogakure Shinobis und weinte, sie weinte solange bis auch Dees Herz aufgehört hatte zu schlagen. Satoshi berührte die Schultern des Mädchens, doch sie stieß seine Hände weg. „Lass mich alleine!“ Yuna wusste nicht was sie tun sollte ihr Körper begann zu zittern, sie wollte in ihrer tiefen Trauer niemanden um sich haben. Doch konnte sie auch nicht die ganze Zeit auf der leblosen Hülle des Samuras liegen, weswegen sie widerwillig aufstand und ein paar Clanangehörige ihn wegtrugen. „Er ist ehrenhaft gestorben, um dich zu retten.“ Sprach Satoshi, doch statt sie zu beruhigen machte er alles nur noch schlimmer. „Lass mich alleine. Sofort!“ Selten hatte die Genin diesen befehlerischen Ton, doch nun wollte sie einfach nur alleine sein. „Yuna.. du bist verletzt..“ Versuchte er wieder auf sie einzureden. „Es geht mir gut. Ich muss zu den anderen… nach ihnen sehen…“ Doch verlor sie plötzlich das Gleichgewicht, und wurde sanft von dem älteren Hyuuga gefangen. Die Atmung des Mädchens ging schneller als normal, sie schwebte nicht in Lebensgefahr aber durch die kleineren Verletzungen und den vielen emotionalen Eindrücken schien sie völlig überfordert. „Es geht schon…“ Versuchte sie Satoshi abzuwimmeln, doch dieser würde sich mit ihr auf der Bank niederlassen und sich ihren Prellungen annehmen und ihre innerlichen Verletzungen. Yuna hatte es deutlich besser erwischt als manch andere, wie würde sie damit umgehen? Momentan hatte sie nichts anderes im Kopf, als Masahiro Riran und Sheriza. Die drei waren ihr mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass sie es nicht ertragen könnte die drei auch noch zu verlieren. Und dann machte sie sich auch noch Sorgen um Noah und Maki. Diese Ungewissheit machte sie verrückt…[/align]

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 11. Aug 2014, 17:20

[align=justify]Yuna wusste nicht, wielange sie mit ihrem ehemaligen Sensei auf der Bank saß. Er redete auf sie ein, doch hatte die junge Hyuuga das Gefühl das seine Worte völlig an ihr abprallten. Ihr Körper zitterte und ihre Kleidung war mit dem Blut des Samuras befleckt. Ihre Gedanken waren getränkt von Trauer, ihre Augen waren gerötet vom Weinen und auf ihren Wangen konnte man noch immer den Weg erkennen, welche die Tränen genommen hatten als sie der Schwerkraft zum Opfer fielen. Yuna hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper völlig gelähmt war, sie fühlte nicht wie Satoshi sie in den Arm nahm und sie an seine Brust drückte. Jedenfalls nicht direkt, bis er mehrmals ihren Namen sagte und sie endlich aus dieser beinahe unendlichen Dunkelheit herausholte. Sie schlang die Arme um ihn und krallte sich in die grüne Weste des älteren Hyuugas, als das schmerzliche Schluchzen wieder von vorne anfing. Ihr Herz fühlte sich so leer an, und sie hatte das Gefühl sie wäre an allem Schuld. Wäre Dee nicht gekommen um sie zu retten, wäre er vielleicht noch am Leben. Die Hyuuga machte sich so unglaublich große Vorwürfe, sie hatte das Gefühl sie würde daran zerbrechen. „Beruhige dich. Yuna, der Angriff ist vorbei… du musst nach vorne sehen.“ Einfache Worte, welche man aussprechen konnte. Aber hatte man überhaupt eine Ahnung was gerade in dem Mädchen vorging? Sollte sie ihre Gefühle abstellen? So sehr wünschte sie sich die Stärke nach vorne zusehen. Sie hatte einen Menschen in ihrem Leben verloren, welcher ihr etwas bedeutete. Er hatte sie zum Lachen gebracht... sie so wahrgenommen wie sie wirklich war ohne über die Herkunft der beiden nachzudenken. Diese Welt war ungerecht, wieso musste man ihr einen solchen Menschen wegnehmen? Nun war es eine andere Stimme, welche sie aus diesen schrecklichen Gedanken herausriss und rettete. Yuna löste sich von Satoshi und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, welche jedoch immer von neuem aufstiegen. „Mein Kind..“ Das Kinn des jungen Mädchens wurde angehoben und sie schaute in das wunderschöne und makellose Gesicht ihrer Mutter. „Wir werden am Schrein eine Kerze für ihn anzünden. Dieser Ort erinnerte den Jungen doch an seine Heimat… mit Sicherheit wird er noch über dich Wachen und dich nicht mehr alleine lassen.“ Sie deutete auf ihr Herz und strich ihr dann durch das dunkle Haar. „In deinem Herzen wird er weiterleben. Solange, bis es aufhört zu Schlagen.“ Meinte sie noch und gab ihrer Tochter einen aufmunternden Kuss auf die Stirn. Sie wischte ihr schließlich die Tränen weg und schenkte ihr ein warmes lächeln. Nun wurde es jedoch wieder etwas zu viel, denn ein weiterer Hyuuga näherte sich den dreien welcher sich vor Mira verneigte. „Kasumi Hyuuga ist hier, mit einem Schreiben für ihre Tochter.“ Informierte er die anwesenden. Für einen Moment kreisten die Gedanken der jungen Genin um Kasumi, ihr sagte der Name bisher nichts wobei Satoshi sie mit Sicherheit kannte. Langsam richtete sich das junge Mädchen auf. „Mir geht es gut.“ Noch bevor Satoshi etwas sagen konnte, hatte sie schon darauf geantwortet was ihm durch den Kopf ging. Die junge Genin würde selber zu dem Bunshin gehen und das Schreiben annehmen. Sie musste irgendwie mit dem Verlust klar kommen, aber auch nach vorne sehen… irgendwie.

Am Eingang des Anwesens wartete bereits das hübsche Ebenbild der Hyuuga mit dem Schreiben. Sie übergab ihr nach einer Begrüßung das Schreiben und verpuffte. Vermutlich hatte sie gesehen, wie mitgenommen die junge Genin aussah. Aber war erwartete man auch nach einem solchen Angriff auf das Dorf, umso gespannter war sie was in dem Schreiben stand. Langsam öffnete sie es und lies die niedergeschriebenen Zeilen. Sie konnte es nicht glauben, sie wurde tatsächlich einem Team zugeteilt? Sie hatte sich soetwas gewünscht, doch konnte sie in diesem Moment keine Freude zeigen oder gar fühlen. Zu viele Sorgen machte sie sich noch um ihre Freunde. „Es geht ihnen gut. Dem jungen Senju und Riran.“ Es war Satoshi welcher sie anlächelte und ein wenig in die Knie ging. „Sollte er hier auftauchen werde ich Bescheid geben. Nun geh zu Kasumi, nachdem Angriff willst du sicher stärker werden. Werde stark genug um die Menschen zu schützen die du liebst.“ Die junge Hyuuga nickte und würde sich nur kurz in ihr Zimmer begeben um sich umzuziehen und ihr Gesicht zu waschen. Und anschließend würde sie sich zu dem Haus von Kasumi begeben. Yuna wollte stärker werden, und vielleicht konnte Kasumi ihr wirklich dabei helfen. Sie konnte sich auch später noch ihrem Kummer hingeben, nun hieß es den nächsten Schritt als Kunoichi zu wagen.[/align]


[align=center]TBC: Haus von Kasumi Hyuuga[/align]


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