Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")
Verfasst: Di 9. Jun 2015, 12:35
CF: Hi no Kuni -> Umgebung -> Wasserfall [Zerstört]
Yuna und T.K. schienen mit Aniyas Planung einverstanden. Konnte es also losgehen. Sie wollte dem jungen Mann natürlich nichts aufzwingen und war froh darum, dass er bei der weiteren Suche behilflich ist. Gerne würde die Jounin den jungen Mann entlassen, aber mit seinen einzigartigen Fähigkeiten könnte er noch eine große Hilfe sein und vielleicht unnützes Blutvergießen vermeiden. Ehe sie los gingen, küsste er der Medic als höfliche Geste noch die Hand, was Aniya doch ein wenig stutzig machte. Allerdings nicht näher darauf einging.
Mehr oder minder kannte die Jounin den Weg zum genannten Berg. Sie hatte ihn in ihrer Ausbildungszeit manchmal mit ihrem Sensei besucht. Dessen merkwürdigen Ausstrahlung auf den Grund gehen, warum Flora und Fauna sich eher davon fernhalten. Es musste an den Schwefelgerüchen liegen, welche tief aus dem Berg hervorquollen. Zumindest war dies die einzig logische Erklärung für eine Medic, wenn der Berg auch von Menschenhand hauptsächlich unberührt blieb. Eigentlich ein guter Ort für Mutproben unter frischen Genin. Sie waren nah dran und es war nicht mehr weit bis zum Fuß des Berges. Zwischen den Blätterdächern der Bäume konnte man hin und wieder die Spitze davon sehen. Aniya gestand sich, dass sie den Anblick als unangenehm empfand, aber auch in einem saftig grünen Wald musste es Orte geben, die von dem Tod und seiner Verwesung erzählten. Auch die Umgebung sprach von der abstoßenden Aura des Berges. Es war ungewöhnlich still im Wald. Irgendwann blieb die junge Frau stehen, als man den Berg gut in Sicht hatte. Sie wandte sich an ihre Begleitung und deutete mit dem Stab zur Spitze. Das ist der Berg von dem ich sprach. Vielleicht hast du ihn schon mal gesehen, Yuna. Vielleicht Sie auch, T.K. Sie nahm den Arm wieder runter und blickte nun selbst noch mal durch die Baumwipfel dorthin. Aus dem Berg steigen unangenehme Gerüche auf, weswegen Tiere diesen Ort meiden. Ich würde nach Möglichkeit auch nicht hinein gehen wollen. Nur, wenn uns keine Wahl bleibt. Die Dämpfe könnten gesundheitsschädlich sein, geht also kein Risiko ein. Persönlich glaubte Aniya nicht daran, dass Ishi und seine Begleitung den Berg meiden würden. Und es war auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass gewisse Echsenarten von den Gerüchen angezogen wurden. Dennoch sollten sie sich erst in der näheren Umgebung umsehen. Anhaltspunkte suchen und so den Berg als sicheren Aufenthaltsorts der beiden festmachen. Es wäre besser, wenn wir uns über die Umgebung schlau machen. Spuren und ähnliches. Am besten getrennt, aber noch in Hörreichweite. Wenn etwas gefunden wurde, sei es lebendig oder tot, dann sollten alle davon erfahren. Aniya blieb realistisch. Da sie die Fähigkeiten der beiden Ausbüchsigen noch nicht einschätzen konnte musste sie auch mit allem rechnen. Sie deutete mit dem Kopf noch mal Richtung Berg. Den sollten wir uns anschauen, wenn wir entweder nichts oder direkte Hinweise dahin finden. Dann wandte sich die Braunhaarige an ihre neue und junge Schülerin. Nutze deine Augen nur so lange, wie du es selbst für deine Energie am besten hältst. Bei möglichen Auseinandersetzungen brauchen wir dich womöglich fit. Keinesfalls dachte Aniya daran, dass Mädchen allein wegen der Gefahr auszuschließen. Einzig bei besonderen Umständen, würde die Medic wohl zu dieser Maßnahme greifen. Aber dann würden vermutlich mehr als nur eine Jounin aus dem Dorf benötigt. Nun richtete sie sich an T.K. Ich weiß leider nicht um Ihre weiteren Fähigkeiten und es ist unangenehm still. Tun Sie einfach, was Sie können. Jede Spur hilft und vielleicht wissen einige Tiere in der Umgebung etwas. Sie lächelte nun beide aufmunternd an. Aniya war sich sicher, dass die Ishi und das Mädchen finden würden. In welchem Zustand, war natürlich eine andere Frage, aber ein bisschen Optimismus schadete nie. Einverstanden? Oder habt ihr weitere Vorschläge? Die Medic war leider nicht für das Aufspüren einzelner Personen ausgebildet und bediente sich daher nur ihr logischen Vorgehensweisen. War daher auch für jede Anregung bezüglich der weiterführenden Suche offen.
Yuna und T.K. schienen mit Aniyas Planung einverstanden. Konnte es also losgehen. Sie wollte dem jungen Mann natürlich nichts aufzwingen und war froh darum, dass er bei der weiteren Suche behilflich ist. Gerne würde die Jounin den jungen Mann entlassen, aber mit seinen einzigartigen Fähigkeiten könnte er noch eine große Hilfe sein und vielleicht unnützes Blutvergießen vermeiden. Ehe sie los gingen, küsste er der Medic als höfliche Geste noch die Hand, was Aniya doch ein wenig stutzig machte. Allerdings nicht näher darauf einging.
Mehr oder minder kannte die Jounin den Weg zum genannten Berg. Sie hatte ihn in ihrer Ausbildungszeit manchmal mit ihrem Sensei besucht. Dessen merkwürdigen Ausstrahlung auf den Grund gehen, warum Flora und Fauna sich eher davon fernhalten. Es musste an den Schwefelgerüchen liegen, welche tief aus dem Berg hervorquollen. Zumindest war dies die einzig logische Erklärung für eine Medic, wenn der Berg auch von Menschenhand hauptsächlich unberührt blieb. Eigentlich ein guter Ort für Mutproben unter frischen Genin. Sie waren nah dran und es war nicht mehr weit bis zum Fuß des Berges. Zwischen den Blätterdächern der Bäume konnte man hin und wieder die Spitze davon sehen. Aniya gestand sich, dass sie den Anblick als unangenehm empfand, aber auch in einem saftig grünen Wald musste es Orte geben, die von dem Tod und seiner Verwesung erzählten. Auch die Umgebung sprach von der abstoßenden Aura des Berges. Es war ungewöhnlich still im Wald. Irgendwann blieb die junge Frau stehen, als man den Berg gut in Sicht hatte. Sie wandte sich an ihre Begleitung und deutete mit dem Stab zur Spitze. Das ist der Berg von dem ich sprach. Vielleicht hast du ihn schon mal gesehen, Yuna. Vielleicht Sie auch, T.K. Sie nahm den Arm wieder runter und blickte nun selbst noch mal durch die Baumwipfel dorthin. Aus dem Berg steigen unangenehme Gerüche auf, weswegen Tiere diesen Ort meiden. Ich würde nach Möglichkeit auch nicht hinein gehen wollen. Nur, wenn uns keine Wahl bleibt. Die Dämpfe könnten gesundheitsschädlich sein, geht also kein Risiko ein. Persönlich glaubte Aniya nicht daran, dass Ishi und seine Begleitung den Berg meiden würden. Und es war auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass gewisse Echsenarten von den Gerüchen angezogen wurden. Dennoch sollten sie sich erst in der näheren Umgebung umsehen. Anhaltspunkte suchen und so den Berg als sicheren Aufenthaltsorts der beiden festmachen. Es wäre besser, wenn wir uns über die Umgebung schlau machen. Spuren und ähnliches. Am besten getrennt, aber noch in Hörreichweite. Wenn etwas gefunden wurde, sei es lebendig oder tot, dann sollten alle davon erfahren. Aniya blieb realistisch. Da sie die Fähigkeiten der beiden Ausbüchsigen noch nicht einschätzen konnte musste sie auch mit allem rechnen. Sie deutete mit dem Kopf noch mal Richtung Berg. Den sollten wir uns anschauen, wenn wir entweder nichts oder direkte Hinweise dahin finden. Dann wandte sich die Braunhaarige an ihre neue und junge Schülerin. Nutze deine Augen nur so lange, wie du es selbst für deine Energie am besten hältst. Bei möglichen Auseinandersetzungen brauchen wir dich womöglich fit. Keinesfalls dachte Aniya daran, dass Mädchen allein wegen der Gefahr auszuschließen. Einzig bei besonderen Umständen, würde die Medic wohl zu dieser Maßnahme greifen. Aber dann würden vermutlich mehr als nur eine Jounin aus dem Dorf benötigt. Nun richtete sie sich an T.K. Ich weiß leider nicht um Ihre weiteren Fähigkeiten und es ist unangenehm still. Tun Sie einfach, was Sie können. Jede Spur hilft und vielleicht wissen einige Tiere in der Umgebung etwas. Sie lächelte nun beide aufmunternd an. Aniya war sich sicher, dass die Ishi und das Mädchen finden würden. In welchem Zustand, war natürlich eine andere Frage, aber ein bisschen Optimismus schadete nie. Einverstanden? Oder habt ihr weitere Vorschläge? Die Medic war leider nicht für das Aufspüren einzelner Personen ausgebildet und bediente sich daher nur ihr logischen Vorgehensweisen. War daher auch für jede Anregung bezüglich der weiterführenden Suche offen.