Restaurant Oishī-Kami [Im Wiederaufbau]

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Himari Nekoiki
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Mo 17. Sep 2012, 19:11

CF: Öffentlicher Park

Himari sollte also nun die wild gewordene Akako betreuen, die Zwillingsschwester von Youmi, die bei ihrer Geburt in seinem Körper versiegelt wurde. Ab und zu darf sie mal raus, aber da Youmi ihre Ausgehzeiten überreizt hat, hat sie sich promt den Körper ihres Zwillingsbruders geschnappt und verführte nun Himari und machte es ihr generell nicht gerade einfach. Aber Himari wollte den armen Youmi nicht enttäuschen, daher ließ sie sich erstmal darauf ein. Zu dem Glück der Nekoiki hatte Akako erstmal Hunger und sie musste sich keine Gedanken machen das die heißblütige Schwester etwas unanstäniges vorhatte. Akako war immer etwas schwierig was das betraff. Himari war dem weiblichen Körper nicht abgeneigt, aber sie stand auf Youmi... oder? Es war für sie eine schwierige Situation, aber es wurde noch schwieriger als sie endlich ein Restaurant für die beiden gefunden hatten. "Was soll das heißen ich darf meine Katzen nicht mit reinnehmen, nyah? Das ist doch rassistisch!", regte sich Himari auf als einer der Angestellten Himari bat ihre Katzen raus zu schicken. Das gefiel ihr garnicht, sowas fand sie einfach nicht in Ordnung. Aber Yang stand das. Er schnappte sich Yin und platzierte sie auf seinen Kopf. "Schon ok, wir warten draußen auf euch, geht ihr erstmal etwas essen.", meinte die schwarze Katze und dann verließen sie das Restaurant. Himari setzte sich eingeschnappt hin, sie fand so eine Abneigung gegen Katzen unverschämt. Ihre Laune war leicht am Boden. "Sowas... einfach nur daneben, nyah.", murmmelte sie beledigt. Ihre Laune wurde nicht besser als sie sah welche Gestalten sich noch alles in diesen Restaurant befanden. Einer von ihnen war sogar der Hokage selbst, der man der Himari einfach abgeschoben hatte. Wie kann so jemand eine so nette Tochter haben? Himari wusste das der Hokage es nicht so gemeint hatte, dennoch war sie einfach nur stinkig. Immerhin war sie ein sehr stures Mädchen. Nun war sie wirklich bedient. Sie sah sich eingeschnappt in der Gegend um, bis Akako sie wieder ansprach. Sie würde sich eine einfache Fleisch-Platte mit einer Flasche Sake bestellen. Himari sah sie erstaunt an, aber dann normalisierte sich wieder ihr Blick. "Ja von mir aus, nyah. Im Moment ist mir alles Recht.", sagte sie zu der Akako. Das sie auf das Mädchen aufpassen musste hatte sie schon längst verdrängt, dafür war sie zu launisch gewesen. Da war sie mal gespannt.

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Youmi Kyori
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Do 20. Sep 2012, 22:43

Akako und Himari saßen nun endlich in dem hübschen Restaurant und konnten es sich gut gehen lassen. Akako sah sich neugierig um da sehr vieler Personen hier ein und aus gingen. Offenbar hatte sie wohl einiges zu besprechen oder ihnen gefiel der Laden nicht. Alles was sie wusste war das es ihr an ihrem wohl geformten Hintern vorbei ging was diese Typen da trieben so lange sie nicht sie mit hinein zogen. Apropos Wohl geformter Hintern. Sie musste sich kurz aufrichten und ordentlich hinsetzten. Die engen Leder Hosen die Ihr Bruder Trug waren durch aus Kleidsam und schmeichelten ihren Rundungen ungemein doch waren sie auch verflucht eng. Sie musste immer wieder daran ziehen um sie zurecht zu rücken. Obenrum sah es aber auch nicht besser aus. Auch wenn ihre "Ausstattung" nicht annähernd das Ausmaß von Himari hatte so waren sie proportional zu ihrem Körper immer noch eine ansehnliche Masse. Da Youmi aber als Mann eine flache Brust hatte war in diesem Engen Zeug kaum Platz für ihre...ihr wisst schon. Himari schien wegen irgend etwas aufgebracht oder beleidigt doch genau vermochte Akako das nicht zu sagen da sie sich eben mit anderen Sachen beschäftigt hatte und nicht gemerkt hatte das die beiden Katzen Begleiter nicht mehr da waren. Aber was ihr nicht gefiel war Himaris Laune, welche sich nun endlich auch mal gesetzt hatte und zwar genau auf der anderen Seite vom Tisch. Doch gerade als Akako etwas sagen oder unternehmen konnte kam der Kellner.

"Kann ich den Damen etwas bringen?" fragte er und schaute von Himai zu Akako. Sie sahen beide noch sehr jung aus und so wunderte es den Kellner sicherlich das sie alleine hier waren. Oftmals kamen die Senseis von so jungen Leuten mit in solche Lokale und bestellten für ihre Schüler etwas zu essen doch die beiden waren eindeutig alleine.

"Jetzt sperren sie mal die Lauscher auf! Wir wollen die Steak Platte und eine Flasche Sake und zwar hurtig. wir sind Konoha Shinobi und wollen etwas speisen also hop hop!" meinte Akako schnippisch und wies den Mann an zu holen wo nach sie verlangte. Der Kellner sah skeptisch und beleidigt drein doch wagte er es nicht etwas gegen sie zu sagen. Sie schien älter als ihr Körper zu zeigen vermochte. Er wollte sich nun nicht streiten also würde er einfach tun wie ihm geheißen. Kopfschüttelnd ging er wieder und lies die beiden Mädels zurück.

"So das wäre geklärt. Also was gibt es neues? Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen und ich schlaaaaaaafe..." sagte sie langatmig und dehnte sich dabei..."...ja so viel, also sag mir, was gibts bei dir so neues?"
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Kaguya Kurayami
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Kaguya Kurayami » Fr 21. Sep 2012, 00:32

Kurayami war sauer, der Anbu schien ihre klaren und direkten Worte nicht verstanden zu haben. Sie hatte ausdrücklich betont, dass sie das nicht mitten in aller Öffentlichkeit ausdiskutieren möchte. Es hätte gereicht, wenn er ihr kurz gesagt hätte, dass eine Mission anstehen würde stattdessen gibt er Preis, wann diese stattfinden wird, wie lange sie ungefähr andauern könnte, nennt den Namen des dritten Mannes der, die zwei scheinbar auf der Mission begleiten wird und lässt es sich nicht nehmen in aller Öffentlichkeit zu sagen, wann sie starten würden. Die Anbu hätte vor Wut fast platzen können aber als geschulte Anbu ließ sie sich das kein Stück anmerken. Das Argument der Hokage hätte ja nicht unbedingt mit raus kommen müssen war mehr als lächerlich für die Kunoichi, als Hokage ist man dazu "verpflichtet" so etwas zu hinterfragen und zu wissen, was in seinem Dorf passiert. Das Ganze spielte sich in einem so schlechten Film ab das Sie es selbst kaum fassen konnte. Sie sagte jedoch nichts dazu und ließ es bleiben, sie sah ihn gelassen an und meinte dann dazu "Gut. Ja, ich werdet mit mir kommen." mehr hatte sie dazu nicht mehr zu sagen doch der Kage selbst richtete noch einmal das Wort an sie. Er legte seine rechte Hand auf ihre Schulter und legte ihr ans Herz auf sich aufzupassen, sie sah über ihre Schulter hoch zu ihm, verwundert und zugleich etwas verlegen blickte sie ihn an. Ihre Antwort ließ auf sich warten doch war es so gesehen nichts Besonderes, zumindest für aussenstehende. "J.. Ja danke.. Hokage-sama." Er wendete sich von ihr ab und kümmerte sich nun um den Nara, die Anbu war etwas aus der Bahn geworfen worden, es kam unerwartet jedoch sollte das gerade nichts zur Sache tun. Ihr Blick fiel wieder auf den Anbu und sie machte mit einem Kopf nicken klar das Sie nun aufbrechen würden. Sie ging ein Stück die Straße entlang, erwartete dabei das der Anbu ihr Folgen würde woraufhin sie Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns") verwendete, um in eine verlassene Seitengasse zu gelangen. Dort würde sie ihre Kleidung mit der Anbuausrüstung tauschen und ihre Maske aufsetzen, Kurayami verwendete ein weiteres Mal Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns") um so unauffällig ins Anbu HQ zu gelangen. Kurayami wollte die Situation aufgeklärt haben, das konnte so nicht weitergehen. Wo sollte, dass Ganze hinführen wenn Anbus schon mitten auf der Straße ihre Informationen preisgeben? Die Anbu ne Einheit wieder zurück nach Konoha holen? Nein. Diese Einheit ist eine Schande für das gesamte Dorf durch ihre Existenz kamen schon zu viele zu schaden und selbst das Dorf musste unter ihr leiden. Zu viele Opfer gab es die bis jetzt kaum einer zählen konnte und nun gibt es genug die sich an ihr Rächen wollen. Diese Einheit hat keine zweite Chance verdient, ihr Name hat das Dorf Konoha durch den Dreck gezogen, gerade Okashi sollte das wissen. Bei dem ganzen Wirbel um die Anbu Einheit fiel Kurayami gar nicht auf das Sie und der Kage sich noch gar nicht mit dem richtigen Namen vorgestellt hatten. Es war schon unglaublich zu sehen das die Zwei nicht einmal Zeit fanden sich einander vor, zustellen. Es verging nicht mal ein ganzer Tag ohne das, das Dorf Konoha immer im Vordergrund stand und das bekam Kurayami deutlich zu spüren. Gerade jetzt wo sie am meisten eine menschliche Stütze nötig hätte, wirft sie ihr da sein als Anbu wieder komplett aus der Bahn. Leider sind es Dinge mit denen ein Anbu zu leben hat, sie sind ständig präsent und müssen auch immer darauf vorbereitet sein. Das nun auch ihr Feierabend mit dem Kagen dadurch ins Wasser fiel ließ die sonst so bodenständige Frau etwas enttäuscht wirken. Auch wenn es nicht erkennbar war, für andere, Kurayami bedauerte es, in all ihren Jahren als Anbu hatte sie nie Kontakt zu einem der Kage geknüpft und es war bis jetzt auch nicht von Bedeutung doch Takeru änderte diese Ansicht in ihr. Klar war für die Anbu das sie nun auch mehr Interesse an dem Leben "im" Dorf zeigen wollte. Doch war das gerade nicht ihr Ziel, sie wollte zu Okashi um die Situation aufzuklären.

TBC:Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ]

Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Dabei kann, mithilfe dieses Jutsu, eine Entfernung von ca. 100 Meter zurückgelegt werden. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung, wie Blätter oder Sand verwendet, um das genaue Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Jedoch besitzen manche Anwender ebenfalls Varianten, welche einen völlig anderen optischen Eindruck hervorrufen. Insgesamt könnte diese Technik bereits als Standard-Jutsu eines Shinobi gezählt werden, denn sehr viele Shinobi besitzen es. Jedoch benötigt dieses Jutsu eine Vorbereitungszeit, weshalb es nicht im Kampf anwendbar ist.

Nara Rikojin
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Nara Rikojin » So 23. Sep 2012, 11:50

    out: Ich poste jetzt einfach Mal, der Rest des Postes wird mich denke ich ohnehin nicht betreffen.

Riko stand etwas abseits, blickte auf den Boden, dachte an Nichts. Vor ihm baute sich eine schwarze Wand auf, die ihn seine Umgebung einfach ignorierne lies. Die Realität völlig ausblenden eine Fertigkeit die immer dann sehr wertvoll wurde, wenn man von der Realität nichts wissen wollte. Irgendwann drangen dann die Worte des Kagen durch die schwarze Wand an Rikos Ohr. Schnell hob er seinen Kopf, Bilder der Umgebung strömten auf ihn ein und er war nach kurzer Verzögerung wieder anwesend. Dem Kagen war aufgefallen, dass sich Riko in keiner guten Verfassung befand. Vermutlich musste man blind sein um das nicht zu erkennen. Wie es nicht andes zu erwarten war wollte der Kage einen Bericht über die Mission mit Sumi. Genau der Bericht,vor dem sich Riko sträubte. Immerhin musste er dann auch sich selbst eingestehen, dass er Sumi vielleicht nie wieder sehen würde.
"Naja, vielleicht nicht eine Woche..." Drei Tage allerdings schon. Er konnte einfach nicht schlafen, wenn es unendlich viele Dinge zum Nachdenken gab. Man sagte ihm nach einer der hellsten Köpfe Konohas zu sein. Zumindest dann, wenn er das Licht nicht mt Unmengen an Alkohol und Selbstmitleid ausschaltete. Wieso also war er bsiher nicht auf die zündende Idee gekommen, die allen helfen konnte? Er musste überlegen, einfach weiter nachdenken. Mit einem Kopfschütteln konzentrierte sich Riko wieder auf das hier und jetzt. "Die Mission hat uns bis in das Grenzgebiet Rai no Kumis geführt. Die Suche nach Niwatori war wegen des Geländes schwerer als gedacht. Schlieslich konnten wir ihn jedoch aufspüren. Niwatori war von einer Art Dämon besessen. Ein Dämon, der die Macht der Schwanzbestie nutzen wollte um Chaos zu verbreiten. Ein arrogantes Wesen, das kurz davor gewesen war die macht vollends kontrollieren zu können. Su..." Riko biss sich auf die Zunge. Beinahe hätte er Sumis Namen laut ausgesprochen. Dabei hatte er ihr versprochen ihre Identität geheim zu halten. Ihr Deckname war ihr Schutz vor Feinden, mehr noch, es war ihre einzige Möglichkeit in ihrem Leben ein wenig Ruhe zu finden. Was war nur los mit ihm? "Sumpfgebiete machten einen offenen Kampf unmöglich." Ob der Satz einigermassen logisch klang? Egal! "Deswegen stellte sich Amaya ihm alleine gegenüber. Unter Einsatz ihres Lebens schaffte sie es den Dämon zu vertreiben. Ich konnte nicht mehr tun, als ihr den Rücken frei zu halten. Unsere Mission war somit erfolgreich, wir konnten die drohende Gefahr abwenden. Nach einem kurzen Aufeinandertreffen mit einer -übrigens sehr unsympathischen Uchiha- eine dieser auf die Jagd geschickten Nukenin, trennten sich unsere Wege. Ich erhielt einen Brief von meinem Clan, der mich schnellstmöglich nach Konoha beordert hat. Amaya wollte noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, bevor sie nachkommt. Sie kommt, irgendwann." Der letzte Satz sollte eigentlich eine starke Aussage werden. Am Ende war er nicht mehr als die kümmerliche Aneinanderreihung schwacher Wörter. "Vielleicht erinnert ihr euch an mich in meiner Jugend. Sieben Mal habt ihr persönlich meine Anweiseung in ein Jugend-Erziehungs-Haus angeordnet, weil ich Mal wieder Konoha auf den Kopf gestellt hatte. Im Prinzip war das Haus nichts anderes als der Ersatz für ein Gefängniss für Minderjährige... Mein Grossvater... er ist jedes Mal bei euch aufgetaucht, hat die Kaution mit seinem letzten Ersparten bezahlt, hat sich voller Scham bei euch für mein Verhalten entschudligt und hat mich dann mit nach Hause genommen. Ich bin ihm jedes Mal wortlos gefolgt. Er hat mir etwas zu Essen gemacht, ich habe es wortlos gegessen. Anschließend haben wir Schach gespielt, es war das einzige was wir tun konnten, ohne miteinander reden zu müssen. Meistens ging die Partie die ganze Nacht. Sechs Mal habe ich während der Partie einen Fehler gemacht. Sechs Mal hat er den Fehler erkannt und seinen König auf die Seite gelegt und damit aufgegeben. Somit habe ich gewonnen. Jedes Mal saß ich einen weiteren Tag vor dem Brett und suchte seinen Fehler, jedes Mal fand ich nur meinen Fehler. Es machte mich wild, ich schmiss die Figuren durch den Raum und verschwand aus dem Haus. So lange bis er mich das nächste Mal aus eurem Büro abholte..." Rikos Hand schloss sich um den Beutel. "Beim siebten udn letzten Mal holte er mich wieder ab, ich aß wie immer etwas und wir spielten Schach. Zu diesem Zeitpunkt waren wir die besten Spieler Konohas. Wir waren gleich gut. Wir spielten mehrere Stunden ohne zu essen, ohne zu trinken. Am Ende standen nur noch zwei Könige auf dem Feld. Getrennt durch ein unüberwindbares Feld, eine ewige Pattsituation. Er tat es wieder, er gab auf. s war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe. Während der Mission habe ich endlich begriffen, was er mich wissen lassen wollte. Ich habe endlich verstanden, dass er mich immer geliebt hat, egal was ich gemacht habe. Umso schlechter fühle ich mich, bei all dem, was ich getan habe. Dann bekam ich den Brief. Er ist tot, gestorben während ich unterwegs war. Ich wollte mit ihm reden, jetzt kann ich es nie wieder tun." Riko sah aus wie eine wandelnde Hülle. Er war leer, die letzten Tage hatten all das genommen, was ihn vorher ausgefüllt hatte. Riko reichte dem Kagen den Beutel. Er enthielt das Schachbrett und die Figuren. Die schwarzen Felder und dunklen Figuren waren aus edlem, dunklem Holz. Die weissen Felder udn Fuguren aus geschliffenem Marmor. Ein aufmerksamer Beobachter würde erkennen, dass der schwarze König fehlte. "Ich fühle mich momentan nicht in der Lage je wieder eine Partie auf diesem Brett zu spielen, oder es ansehen zu müssen. Trotzdem möchte ich es in guten Händen wissen. Deswegen vertraue ich es euch an, Senju-san." San, eine Ausdrucksweise, die man wahrscheinlich niemals wieder von Riko hören würde. "Ich weiss, dass meine momentane Verfassung nicht die ideale ist... aber... gebt mir ein paar Stunden um mich zu fangen, um über das Gröbste hinweg zu kommen. Ich brauche Konoha, die Arbeit als euer Ratgeber, um wieder in die Spur zurück zu kommen."

Askiris
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Askiris » Fr 28. Sep 2012, 11:52

Nun denn... dort standen sie außerhalb des Restaurants. Askiris war sich seinerseits wohl keines Vergehens bewusst, als er auf der Straße von der Mission erzählte. Der Hokage als auch auch Kurayami mussten schließlich eingeweiht werden, und nahe der Gruppe stand kein weiterer Shinobi. Selbst Nara Rikojin stand einige Meter weit weg, er hätte es unmöglich hören können. Der Hokage war immernoch der Idee wohl nicht gut gesonnen die ANBU Ne wieder ins Leben zu rufen. Er richtete seine Worte an den Shorai, fixierte ihn und gab ihm die Instruktion Okami zu ihm zu entsenden. Auch die Kaguya wollte wohl zu ihm... ob das die Abreise verzögern würden? Der Shorai wollte sich hier nicht als großer Verteidiger der ANBU Ne Institution aufplustern, da er erst selbst vor kurzem in diese Gruppe berufen wurde. Entsprechend wortkarg und höflich reagierte er auch.

"Es wird mir eine Ehre sein Okami zu euch zu entsenden. Guten Abend, Lord Hokage." Bevor er fortfuhr machte formte Askiris die entsprechenden Handzeichen für einen Kage Bunshin. Er sollte sich mit den nun anstehenden Botengängen beschäftigen. Nun würde er erstmal die Kaguya zu Okami begleiten und dann vielleicht sogar Okami zum Hokagen bringen. Dafür brauchte es seine wahre Person nicht. Um ehrlich zu sein, konnte Askiris so langweilige Gespräche nicht wirklich leiden. Andererseits hatte er noch etwas wichtiges mit Jiro Arita zu klären. Die Rollen waren klar verteilt und der Kage Bunshin gab Kurayami das Zeichen ihm zu folgen. Das Original entgegnete abschließend: "Mein Freund hier wird mit euch die notwendigen Dinge klären. Ich bereite mich bereits jetzt auf morgen vor. Ein bisschen Ruhe kann nicht schaden. Wir sehen uns dann wahrscheinlich morgen früh. Sofern die Mission nicht aufgeschoben wird - versteht sich." Askiris wandte der Gruppe den Rücken zu und verabschiedete sich freundlichst, dann preschte er Richtung Innenstadt vor. In einem Park, etwas entfernt vom Restaurant, suchte sich der Shorai ein stilles Plätzchen und nahm kurz Platz. Nun würde er als nächstes Jiro aufsuchen. Was wusste er eigentlich über ihn? Und was sollte er vielleicht noch an seinem Kampfstil verbessern bevor er ihm entgegen trat. Der schwarze Blitz grübelte und nutzte die Zeit um sein Wolkengefäß aufzufüllen. Als er das tat kam ihm eine Idee in Bezug auf diese inkonsistente Masse. Er selbst war in der Lage Wolken entstehen zu lassen... aus sich hervor zu bringen. Was passierte eigentlich, wenn er zuviel von seinem Chakra genauso manipulierte? Würde er dann eine massive Wolkenfront innerhalb kürzester Zeit entstehen lassen? Askiris kratzte sich an seinem nicht vorhandenen Bart, legte seine schweren Ausrüstungsgegenstände ab und gab der Sache einen Versuch.

Askiris atmete tief durch und sendete das Chakra, welches er sonst durch den Mundraum leitete durch seinen ganzen Körper. Das Ergebnis war ein Kribbeln im ganzen Körper. Der erschrak urplötzlich als sein linker Oberarm damit begann sich aufzulösen. Das mag sich im ersten Moment komisch für Außenstehende anhören, aber sein Arm hatte sich mit so viel manipulativem Chakra überladen, das die Wolken überhandnahmen und den Körper dazu zwangen sich selbst aufzulösen. Sofort hörte der schwarze Blitz damit auf, dieses Chakra zu produzieren und schüttelte seinen Arm wild umher. Wie als wenn der Arm eingeschlafen wäre, versuchte sich Askiris von dieser Wirkung zu lösen. Und nachdem er sich wieder gefasst hatte, klappte es sogar recht gut. Sein Oberarm war wieder fest wie zuvor. Der ANBU Ne war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, aber auch stolz über eine solche Entdeckung. Damit ließ sich was anfangen… ganz klar. Vielleicht auch gegen Jiro? Mit dem Willen den Arita im Kampf zu bezwingen pfeilte der junge Shorai noch eine Zeit lang an dieser Art der Auflösung. Immer mehr traute er sich zu, bis es Askiris dann schaffte sogar seinen ganzen Körper zu dematerialisieren. Um die ganze Sache nicht überzustrapazieren wendete er diese Variante nur wenige Mal an. Die Angst war zu groß sich in dieser Art des „Schwindens“ für immer zu verlieren. Im Kampf würde er dieses Jutsu vielleicht nur dreimal einsetzen können. Immerhin. Gegen Odynum wäre das sicherlich auch hilfreich. Eine weitere Übung sah Askiris darin gegen einen Kastanienbaum zu treten und den niederfallenden Buchengewächsen auszuweichen, sofern sie ihn trafen. Am Anfang war dieser Versuch eine äußerst schmerzreiche Erfahrung und der schwarze Blitz erntete schnell die ein oder andere Kopfnuss. Die Stacheln pieksten außerordentlich. Gaben allerdings den Anreiz, das Ausweichen zu trainieren und am Ball zu bleiben. Nach einigen Fehlversuchen klappte das dann auch wunderbar. Der Shorai leitete das manipulierte Chakra immer präziser in betroffenen Körperteile und wurde schneller in der Ausführung. Ein Durch- oder Abschütteln des Armes war nun nichtmehr notwendig. Die Erfahrung hebelte diesen Effekt aus und so geschah es, dass Askiris sich immer schneller "zusammensetzen" konnte. Schrittweise setzte sich der Shorai dann auch nochmal mit dem Prozess des Auflösens an sich auseinander. Von der Teil- bishin zur Gesamtauflösung schien sich langsam alles zu fügen. So versuchte Askiris beispielsweise auf einen Baum zu zu sprinten und dann im richtigen Moment zu schwinden... um dann souverän hinter dem Baum wieder aufzutauchen. Dabei flogen die Wolkenbruchstücke dann um den Baum an sich herum. Zu Beginn blieb es nicht aus, das der schwarze Blitz einmal mit voller Wucht gegen den Baum rammte. Aber was tat man nicht alles für den Erfolg? Ja... wer erfolgreich sein will, muss leiden. Die Fortschritte waren alsbald nichtmehr von der Hand zu weisen und so war es Zeit für Schritt Drei. Hierzu musste Askiris die Parkatmosphäre verlassen und sich nach Gestein umsehen. Das war leichter als es sich nun anhörte, schließlich gab es viele Felswände in und um Konoha herum. Am Rande des Dorfs wurde der Shorai fündig. Hier würde sein Training niemanden stören. Mit der rechten Hand suchte er an der Felswand nach strukturellen Unebenheiten. Das nahm ebenfalls Zeit in Anspruch, war aber nicht langweilig, da es im eigentlichen Sinne ja dem Training diente. War eine Schwachstelle ausgemacht schlug der ANBU mit einem gezielten Kirschblütenschlag zu. Als Folge dessen lösten sich Gesteinsbrocken... keine großeren, schweren oder bedrohlichen Felsbrocken sondern kleine Steine und Schutt. Der Aufprall dieser Elemente war nicht vorher zu bestimmen und so war es die perfekte Übungsmethode. Steine und Kies fielen unkontrolliert von oben hinab und musste der schwarze Blitz gleich mehrmals den fallenden Elementen ausweichen. Unbedachtes "Schwinden" konnte wiederum dazu führen, dass er sich genau dort wieder zusammensetzte, wo ein weiterer Stein niederprasselte. Kurzum: Fingerspitzengefühl war gefragt. Immer und immer wieder schlug der ANBU Ne mutwillig auf das kalte Gestein ein und dachte dabei an den Kampf mit Okami. Hätte er die Grundzüge der Technik schon damals entwickelt, so hätte er ihm besser ausweichen können. Das Kirin wäre nicht nötig gewesen und er hätte ihn nicht so heftig verwunden müssen. Der Wut auf sich selbst kam nun endlich ans Licht und Askiris schlug immer heftiger auf das Gestein bis wieder eine Ladung auf ihn niederprasselte. So schnell wie ein Blitz löste sich der Konoha-Shinobi auf und setzte sich alsbald wieder zusammen um dann erneut auszuweichen. Nach wenigen weiteren Versuchen war Askiris nur bedingt erschöpft. Er ließ sich trotzdem auf die Wiese unter ihm fallen und dachte nach. Die Technik saß nun perfekt und die Agressionen waren abgebaut. Ein bisschen Ruhe und strategisches Denken wären nun die optimale Ergänzung. Nachdem er seine Fassung wiedererrungen hatte ließ der Shorai den Ablauf der defensiven Technik nochmal Revué passieren. Mit dem entsprechenden Reaktionsvermögen konnte er Schaden an sich selbst verhindern... andere aber nicht schützen. Schade eigentlich... aber es war ein Schritt in die richtige Richtung. Das neue Jutsu konnte unnötigen Schaden verhindern und Taijutskas trotzdem in die Weißglut treiben. Es war also perfekt um seinen Sparingspartner Jiro herauszufordern und ihn zu ködern sich zu verausgaben... vielleicht sogar die Fassung zu verlieren. Der Shorai lächelte und als er sich wieder erhoben hatte begann er mit langsamen Taijutsubewegungen um das nachwirkende Kribbeln aus den Gliedmaßen zu bekommen. Der Wind und die Kälte um ihn herum temperierten den Körper schnell wieder auf eine angenehme Temperatur und so trat bald wieder Erholung und Ruhe in seinen Körper ein. Die Nebeneffekte verblassten schnell, doch war es nach wie vor eine Herausforderung sich komplett aufzulösen. So schnell wie gerade würde sich die Unvollständigkeit nicht wieder zusammen setzen lassen... vor allem nicht in der Hitze des Gefechts. Es bestand immer die Gefahr sich in diesem Zustand zu verlieren. Der Shorai musste Vorsicht walten lassen... schließlich wollte er sich nach seinem Kampf mit Jiro nicht im Krankenhaus wiederfinden. Als der strenge ANBU mit sich selbst zufrieden war, packte er seine Trainingssachen wieder beisammen. Besten Mutes machte sich der Shorai nun auf seinen Rivalen Jiro aufzusuchen. Bis Morgen war schließlich noch Zeit. Ein Grinsen zierte das Gesicht des schwarzen Blitzes als er die Gegend rund um das Restaurant verließ.

Als er so durch die Straßen schritt und der Himmel sich in sein Nachtgewand hüllte bekam der Shorai jedoch Zweifel daran, Jiro wirklich noch für einen Trainingskampf begeistern zu können. Es war schon ziemlich spät geworden und schließlich stand morgen die Mission an. Wie es dem Bunshin wohl so erging? Was würde Okami dazu sagen, dass der Hokage nach ihm verlangte? Das war nicht gut. Der Shorai kickte einen Stein auf dem Asphalt über die Wege und steckte seine Hände in die Taschen. Dann räusperte er sich. Es war eine schöne Nacht, aber Morgen stand seine erste Mission als Teamleader einer ANBU Ne Mission auf dem Programm. Das war schon sehr beängstigend… auf eine gewisse Art und Weise aber auch herausfordernd. Askiris hatte diesen neuen Weg bereits beschritten… er unterstand quasi nur noch dem ANBU Captain und auch die Sache in Bezug auf seinen Vater hatte sich lösen können. Doch was würde seine Mutter dazu sagen, wenn er selbst noch viel öfter auf Mission war? Nun gut… er hatte ihr sein Haus überlassen und wohnte nur noch randtags dort. Aber er selbst war doch alles was ihr noch geblieben war. Es fehlte einfach an einer Beschäftigung für sie und an einem Platz für den Clan.

Einem Platz für den Clan? Askiris musste da unweigerlich an Maki denken. Die Arita mussten sie aufnehmen, weil kein anderer für sie da war. Sowas würde dem schwarzen Blitz nicht nochmal passieren. Der Clan musste über ein eigenes Zuhause verfügen… hier… in Konoha. Das Grundstück seines Hauses war ja groß genug, drum herum stand vieles einfach leer. Wieso sollte man nicht einen Schrein errichten oder sowaswie ein Gildenhaus? Ein Restaurant hatten viele Clans und wahrscheinlich würde Askiris dem Wettbewerb nicht stand halten können. Aber ein Rückzugsort für einen Clan war etwas anderes. Um das zu finanzieren musste man sich halt etwas anderes einfallen lassen. Vielleicht den Verkauf von Kaffee? Oder Lieferdienste vom schwarzen Blitz? Das war gute Promo. Askiris blieb abrupt stehen und musste über den Gedanken laut lachen. Er hatte manchmal die verrücktesten Ideen, aber wenn es helfen würde, den Clan aufrecht zu erhalten… wieso nicht? Bei Gelegenheit würde er dieses Vorhaben seiner Mutter und Maki erklären. Vielleicht würden sie ja mitziehen… zumindest würde sich der Shorai das stark wünschen. Ein Zuhause für den Shorai-Clan… eine nette Idee. Was wohl sein Lehrmeister Raiko dazu gesagt hätte? Auch an den Schwertmeister musste er unweigerlich denken. Er hatte ihm damals das Kirin beigebracht. Seine wohl nun am häufigsten verwendete Technik. Und Okami hatte es voll erwischt… das war nicht wirklich die beste Art und Weise für eine Beziehung zum Captain. Aber er würde sich in Zukunft um Besserung bemühen.


TBC #1: Trainingsplatz über den Köpfen
TBC #2: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ]

Trainingspost: Kunamari ("Auflösung")
Wortzahl: 1879 von 1120 (gelernt)

Himari Nekoiki
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Di 2. Okt 2012, 17:21

Himari war ein wenig fustriert das der Hokage hier war. Wie konnte so ein Geizhals eine solch nette Tochter wie Kasuga haben? Das leuchtete der Nekoiki nicht ganz ein. Sie war immer noch sehr stinkig wegen der ganzen Geschichte. Aber sie wollte sich nun ablenken lassen, was schnell der Fall war da Akako mit ihrer sehr rauen Art den Kellner gleich richtig anschnauzte. Sie verwies ihn auf ihren Platz und jagte ihm gleich eines Messers noch ihre Bestellung in den Rücken. Leicht verängstigt aber auch beeindruckt sah Himari über den Tisch zu Akako. "Wow... sie ist bös... nyah...", dachte sie leicht erstant. Die Bestellung die Akako so wutentbrannt in den Wind geschlagen hatte war eine Flasche Sake und eine ganze Steakplatte. Das mit dem Sake war vielleicht doch keine so gute Idee. Aber mal sehen wie sich das entwickelte, auf das Steak konnte sich Himari wenigstens erstmal freuen ohne irgendwelche Schuldgefühle zu haben. Und die Zeit verging ja doch ganz schnell. Dann aber richtete sich die Aufmerksamkeit von der Nekoiki wieder voll auf Akako. Sie dehnte sich recht freizügig zu ihr rpber und fragte sie aus was so passiert war. Himari wurde wieder leicht rot vor Scharm, weil es Akako eindeutig zu bunt trieb und das wusste sie auch selbst. Und Akako wusste es auch und das Himari dagegen anfällig war, so ein Miststück... aber Himari versuchte sich nicht beirren zu lassen, also zuckten ihre Ohren nur nervös, ihr Katzenschwanz wickelte sich um eines der Stuhlbeine und sie sah unsicher zu der Kyori. "Naja, bei mir nicht viel... war auf Mission, hab viel trainiert... nanyha... und ich hab mich mit so einer dämmlichen Inuzuka geprügelt, die hat sich später mit so ner grünhaarigen Tussi zusammen getan und die haben mich total runter gezogen, nyah.", Himaris Erinnerung an ihren kleinen Ausbruch kamen wieder hoch, sie war wirklich sauer gewesen auf dieses Miststück von Inuzuka und dieser Green-Horn-Bitch. So sehr wurde Himari selten gereizt. Die Erinnerung an sie ließ sie schon leise fauchen. Aber Himari atmete tief durch und zog ihre kleinen Katzenzähne wieder ein. "Das war voll gemein und verletztend... nyah... egal. Ansonsten habe ich nach dem Angriff auf Konoha nur nach Youmi gesucht, nyah. Und du? Wie war es in Youmi in letzter Zeit, nyah? Also du weißt ja wie ich das meine oder?", sagte sie und versuchte sich zu verbessern. Mal sehen was Akako nun dieses mal raushauen würde.

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Di 2. Okt 2012, 20:06

Akako hatte nun den Kellner weg geschickt und so war sie mit Himari alleine. Die angespannte Nekoiki lies sich durch die Aktionen der Kyori leicht aus den Konzept bringen. Das hatte Akako zwar nicht beabsichtigt doch als es ihr auffiel grinste sie spöttisch. Das würde noch ein Spaß werden. Zuvor hatte sie gefragt was Himari so in letzter Zeit erlebt hatte. Eigentlich interessierte es sie überhaupt nicht doch selbst Akako war nicht so doof zu wissen was zu einem Small Talk gehörte und schweigend rumm zu sitzen würde langweilig werden. Sie brauchte also ein Gesprächsthema und das was sie da erzählte war nicht das richtige Für Akako...

"Yare yare...du und deine Probleme...ich sag dir mal was es ist unglaublich schwierig in dem Kopf von diesem Workaholic. Ich bin eine Frau mit Bedürfnissen..."
sagte sie und der letzte Satz war etwas lauer als sie eigentlich wollte. Eventuell hörten auch andere Personen hier diese Worte was wohl äußerst komisch rüberkommen würde. Sie lehnte sich nach forne so das der normalerweise kurze Ausschnitt von Youmis Weste sich erweiterte in dem einer der metallenen Knöpfe aufsprang. sie störte das nicht undman bekam auch nichts zu sehen das das Niveau dieses Ladens unterbot doch wer eine Schwäche für Frauen hatte dem würde der Anblick des üppigen Ausschnittes gefallen. Akako redete munter weiter ohne sich unterbrechen zu lassen.

"...und diese Bedürfnisse müssen gestillt werden. Ich meine Youmi tut so als ob er keine Bedürfnisse hätte aber ich bin mir sicher das er manchmal ganz froh darüber ist das ich das für ihn erledige." nun kühlte sich ihre Stimme wieder ab und sie legte ihren Kopf etwas verspielt zu Seite.

"Du weißt doch sicherlich....wo von ich spreche?"
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[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Do 4. Okt 2012, 20:02

Die Bestellung war aufgegeben, Himari hatte sich noch gewundert wie sehr Akako den Kellner angeschnautzt hatte. Dann aber wurde Akako sehr direkt. Sie beugte sich rüber so das gleich einer der Knöpfe an ihrem Leib aufging und ihr Körper sehr zur Geltung ka, mehr als es ihr vielleicht gut tat. Himari sah sofort nach unten auf ihre Oberweite und wurde knallrot. War es ihr denn völlig egal das hier noch andere Leute waren? Oder spielte sie nur mit Himari? Natürlich spielte sie nur mit der armen Nekoiki, sie nutzte ihre Schwächen voll und ganz aus. Und das war wirklich daneben. Aber was konnte die kleine Katze schon dagegen machen? Genau, garnichts. Sie war hilflos. Alles was sie tun konnte was so lange wie möglich drum herum zu reden. Akako sprach von bedürfnissen, Bedürfnissen die gestillt werden mussten. Meinte sie etwa... nein, sie war doch ein Mädchen wie konnte sie also... sie ist doch... "HILFE!!!", dachte sie panisch. Himari wich leicht nach hinten als Akako wieder näher kam und sie fragte ob sie wusste was sie meinte oder wovon sie da sprach. Himari sah sie mit ihren Roten Augen an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr wurde ganz komisch. "Ähm nein, ich... nyah ich weiß nicht was du meinst... ich hab doch keine Ahnung von sowas... nyah... oje...", sagte sie total verunsichert und sah verwirrt nach links und rechts. Irgendwas musste sie jetzt retten. Sonst wusste sie nicht mehr was sie noch machen konnte. In dem Moment kam der Kellner wieder mit ihrer Bestellung, einer großen Platte Fleisch mit Steaks und der Flasche Sake. "Gott sei Dank...", murrmelte Himari und griff gleich zum Besteck um das Fleisch runte rzu würgen. Mal sehen wie Akako darauf reagierte. "Lass es dir schmecken is wirklich gut, Nyah."

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Do 4. Okt 2012, 21:27

Akako hatte der armen kleinen Nekoiki ganz schön zugesetzt. Sie hatte sie in die Enge getrieben und nun gab es nichts mehr was sie machen konnte. Der Blick der nekoiki war betäubt von etwas sie eigentlich nur zu gut kennen sollte, Akako war ziemlich erstaunt darüber wie leicht sich ein Mädchen von ihr manipulieren lies. Waren alle Frauen so? Wohl eher nicht, gerade deswegen machte es wohl so eine Spaß Himari so zu veralbern. Wenn man nicht wusste worauf man steht konnte einen das ziemlich irritiert. Akako selber stand nicht unbedingt auf Frauen. Himari oder andere Frauen, Mädchen, die so niedlich und ängstlich auf sie reagierten brachten sie aber schon auf Touren. Ein interessanter Gedanke. Wie weit würde sie wohl selber gehen nur um jemanden wie Himari zum Kochen zu bringen? Sie würde es wohl heraus finden müssen. Gerade wollte sie einen weitere Schritt machen, die angespannte Situation war genau richtig dafür doch dann kam der Kellner und brachte das Essen. Akako war ihm einen finsteren Blick zu doch dieser wurde von Himaris Reaktion wieder unterbrochen. Diese stopfte das Fleisch in sich hinein und meinte auch noch es würde gut schmecken. Akako war selbst nun ein bisschen baff und auch der Kellner schaute sie entgeistert an.

"Öhmm..Junge Dame...das Fleisch ist doch noch roh." meinte er mit zitternder Stimme. Akako begann nur zu lachen. So laut das der ganze laden es hören konnte. Himari schien so verunsichert gewesen zu sein das sie nach jedem möglichen Ausweg gesucht hatte dem Gespräch zu entweichen. So weit ging es nun schon das sie nicht mal merkte das das Fleisch noch roh war. Akako schnappte sich den Sake und füllte das Schälchen. Der Kellner hatte nur eins gebracht. Wahrscheinlich hatte er angenommen das Akako nichts bekommen würde, so Jung wie sie ja noch aussah. Er wollte wohl gerade etwas sagen als Akako das Schälchen zu Himari rüber schob und selbst ungehemmt aus der Flasche trank. Ein weitere böser Blick verhinderte das er weiter nachfragte und so ging er.

"Mensch du machst mir Sachen. Musst doch wegen mir nicht so nervös sein. Ich werd dir schon nichts tun." sie lehnte sich erneut zu Himari vor..."Nichts was du nicht auch wollen würdest." flüsterte sie ihr ins Ohr. Sie nahm sich nun wieder das Fleisch und legte es auf die Grillplatten. Egal ob himari das Fleisch roh oder gegrillt haben wollte. Bei ihr musste es gut furch sein.

"So du hast also keine Ahnung wovon ich spreche? Naja das ist schon in Ordnung. Ich denke abgesehen von Ni-chan kann niemand ermessen welch Hölle mein leben ist. Aber was solls, nun bin ich hier und wir beide werden heute noch feiern aber jetzt erzähl mir mal etwas über dich."
sie spielte nun auf die Beziehung zwischen himari und Youmi an, eines der wenigen Themen das sie an Himari interessierte.

"Bist du immer noch hinter Ni-chan her? Ich hatte eigentlich gewettet das du es bald aufgeben würdest."
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Mi 10. Okt 2012, 17:38

Kage Bunshin

Der Nara und der Senju gingen nebeneinander her. Sogleich hatte der Hokage auch eine Frage an Rikojin. Er wollte wissen ob er erst einen Bericht über seine Mission abgeben wollen würde, welche ja entsprechend lang gedauert hatte oder ob es ihm lieber wäre, ihm zu erzählen, warum er so mitgenommen aussah. Es zu übersehen wäre unmöglich gewesen. Rikojin hatte sich verändert, ob es an der Mission an sich lag oder ob es mit einer ganz anderen Sache zu tun hatte, das würde sich nun zeigen müssen. Takeru blieb jedoch erstmal gelassen und würde weiter neben Rikojin gehen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, da begann er auch schon zu sprechen. Es war die Mission über die er begann zu sprechen. Scheinbar führte sie ihr Weg ganz schön rum, denn bis in die Grenzgebiete sollen sie gegangen sein. Dann sprach er davon das es zwar beschwerlich war, sie ihn aber finden konnte. Er soll von einem Dämon besessen gewesen sein. Doch konnte die Kunoichi, die irgendwie verantwortlich für diese Mission war, den Jinchuuriki zur Vernunft bringen. Das klang nicht schlecht, auch wenn Rikojin in dieser Geschichte scheinbar nichts verloren hatte. "Also geht ihr davon aus, das wir keine Probleme mehr wegen ihm haben werden? Hat er zu euch etwas gesagt?", fragte der Hokage nach und fand das es etwas zu glatt klang. Kein Kniff, kein Haken? Alles war in Ordnung? Als es dann um die Uchiha ging, konnte es ja nur eine sein. "Amaya...", murmelte er und schien in der nächsten Zeit wohl noch öfter von ihr hören zu müssen oder gar auf sie zu treffen. Die Shichibukai, waren ein sonderbarer Verein. Dann sollte das Gespräch sich jedoch wandeln und etwas neues thematisieren. Es war war ein Stück aus der Vergangenheit von Riko, die er ansprach. Es handelte auch von Takeru und dessen handeln als Hokage. Rikojin war eben schon immer ein wenig anders und das spiegelte sich eben auch in seiner Vergangenheit wieder. Takeru würde ihn nicht unterbrechen und ihm zuhören, scheinbar war es der Grund für ein merkwürdiges Verhalten und seinem zotteligen Äußeren. Sein Großvater spielte eine elementare Rolle in dieser Story und es wurde schnell klar, das der Tod des Alten der Grund war, warum Rikojin sich so gab. Er wirkte schwach und verletzt. Sein Körper eine Hülle, sein Geist stark angeknackst. In der Hand hielt er ein Schachbrett, es wirkte edel, doch schien es wie ein Fluch für ihn zu sein. Nun hielt er das Brett in die Richtung des Senju. Er sollte es verwahren, denn der Nara konnte es nicht mehr sehen. "Ich werde es für den Tag aufheben, an dem ihr euch vielleicht bereit seht, es erneut zu verwenden. Letztendlich ist es ein Andenken an euren Großvater und mehr noch, an eure gemeinsame Zeit. Rikojin, in seiner Jugend macht man Fehler, davor ist keiner sicher. Euer Großvater war ein ehrbarer Mann, der euch liebte und er wusste genauso, das auch ihr ihn geliebt habt. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe selbst kleine Scheißer großgezogen und das war sicher auch nicht immer einfach. Und ich war als Kind nun auch nicht unbedingt ein Sonnenschein. Wenn ihr eurem Großvater etwas zu sagen habt, dann sagt es. Ich bin sicher das er euch auch jetzt noch zuhören wird.", erklärte dem Nara und sah die Toten nie als verschwunden an. Sie konnten hören was die Menschen zu ihnen sprachen und würden über sie wachen. Es waren eben die Ahnen die ihre schützende Hand über die Lebenden hielten. Doch hatte Rikojin noch mehr zu sagen, er wollte den Job an der Residenz nicht verlieren und mehr noch, trotz der seinen Verfassung mitarbeiten. Takeru konnte den Willen dahinter schon erkennen, doch wäre er so wohl nur schwer zu brauchen an der Residenz. "Rikojin, ich verstehe das ihr eine schwere Zeit durchmacht. Ein Verlust ist immer etwas tragisches, besonders in eurem Fall. Ich möchte das ihr euch eine kleine Auszeit gönnt, euch sammelt und euer Geschick, eurem Team zukommen lasst, als lehrender Jounin. Ich kann euch in der Verfassung nicht in der Residenz arbeiten lassen.", erklärte Takeru und legte eine Hand auf die Schulter des Jounin. Er selbst trug in der einen Hand inzwischen das Schachbrett. Das der Schwarze König fehlte war ihm durchaus bewusst, doch sagen würde er nichts. Vielleicht galt er als Andenken für Rikojin und man musste in einer solchen Situation nicht unnötig nachhaken. Der Blick des Senju richtete sich auf die Augen des Nara. "Erst vor ein paar Stunden fand ein Anschlag auf die Residenz statt. Vermutlich eine Tat die mir galt oder anderer politischer Natur war. Es wurde niemand aus unseren Reihen verletzt und die Sache ging noch einmal gut. Ich kann jedoch nicht zulassen, das jemand in eurer Verfassung an meiner direkten Seite arbeitet. Ich hoffe ihr versteht mich Rikojin.", sprach der Senju mit bedacht und sah ihn mit besorgten Augen an.

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Nara Rikojin » Do 11. Okt 2012, 14:12

Der Hokage kannte die Uchiha anscheinend, die Riko vor ein paar Tagen in den tiefen irgendeines gottverlassenen Waldgebietes kennengelernt hatte. Der etwas unheilvolle Unterton in seiner Stimme, als er den Namen aussprach lies den Nara darauf schließen, dass sein Vorgesetzter von den Shichibukai ebenso wenig hielt, wie er selbst. Glücklicherweise nahm Takeru das Schachbrett an. Auch wenn er selbst von "aufheben" sprach glaubte Riko nicht, dass er es jemals zurück haben wollte. Vielleicht würde er irgendwann eine Partie gegen den Kagen auf eben jendem Brett spielen, aber zurücknehmen... Riko lenkte sich ab indem er voll und ganz auf das achtete, was der Kage sagte. Wie nicht anders zu erwarten verordnete der Kage seines Berater einige Zeit mit seinem Team. Das er den Nara dadurch tendentiell nur in die nächste Grube stürzte war ihm wahrscheinlich nicht bewusst. Im Grunde hatte er aber Recht. Riko würde erstmal auf dieser Baustelle alle wichtigen Probleme lösen, bevor er sich an Projekte, wie den Weltfrieden und die einhundertprozentige Sicherheit Konohagakures wagte. "Ich werde ein paar Genin und Chunin rumscheuchen. Vielleicht helfen sie mir auch wieder ein wenig in Form zu kommen. Wie ich mich kenne bin ich schneller wieder bereit für das Amt als euer Berater, als man denkt." Die Worte sagte er mit einem -noch- leicht gezwungenen Lächeln. Das Lächeln verschwand jedoch sofort wieder, als Takeru von einem Attentat auf die Residenz sprach. Schlimme Folgen des Attentates waren abgewandt worden, aber alleine die Tatsache, dass jemand diesen Schritt gegangen war alamierte den Nara. Den sorgenvollen Blick und die Frage, ob Riko die Bedenken denn verstehen würde kamen bei dem Nara nur halb an. Es war selbstverständlich, dass er als eine wandelnde Leiche eher eine Bedrohung, als eine Hilfe für den Kagen war. Mit Fakten und guter Argumentation konnte man bei Riko sofort landen, da er nunmal ein sehr rational tickender Mensch war - zumindest wenn man von den gelegentlich, dafür aber umso stärkeren irrationalen Ausflüchten absah. Für ihn gab also keine Frage, dass er wieder in Form kommen musste. Wenn Riko von "in Form" sprach, dann meinte er nicht unbedingt seine Kampfkraft. Der Kage würde sich völlig zurecht 20 andere Shinobi in Konoha als einen Leibwächter aussuchen, wenn er denn einen haben wollte. Riko musste seine Denkstube wieder in Form bringen. Das ging nunmal nur dann, wenn kein Berg aus Sorgen jeglichen sinnvollen Gedanken unter sich erdrückte. "Ein Attentat ist bedenklich, umso mehr wenn es euch gegolten hat. Ihr seid in Konoha nach dem schnellen Wiederaufbau sehr beliebt, also spiegelt das Attentat keine rebellische Stimmung wieder. Viel eher hat eine Partei -ob politisch motiviert, oder nicht- versucht die immernoch angespannte Situation in Konoha auszunutzen. Das sie damit gescheitert sind und niemand zu Schaden gekommen ist hilft uns bei der Stabilisierung der Lage. Es wäre interessant zu wissen, wie die derzeitige Lage in Kirigakure ist... die Nachricht über den Überfall in Konoha hat dort bestimmt einige Reaktionen hervor gerufen. Anhand der Reaktionen könnte man auf die Verfassung..." Riko räusperte sich. Er merkte, wie seine Gedanken sich übberschlugen. Noch waren sie nicht wirklich geordnet, nicht in der Form wie sie eines Nara würdig waren, aber zumindest stoplerten sie in die richtige Richtung. "Ich schweife ab.. jedenfalls..." Rikos ernste Miene wandelte sich wieder zu einem Lächeln. Diesesmal nicht gequält, sondern tatsächlich ehrlich. "...Danke! Ich werde mich ein wenig um die nächst besten Nachwuchs Shinobi kümmern, die ich treffe und mich erholen. Trotzdem, sollte irgendetwas unvorhergesehenes, wichtiges passieren, dann bestehe ich darauf, dass ihr mich ruft. Ihr findet mich entweder auf dem Trainingsplatz, in einer Sakebar, oder einem Massagesalon!" Riko lächelte breiter und war auf einmal wieder guter Dinge. Vielleicht noch nicht in typischer Riko Stimmung, aber auf dem Weg dorthin!

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Mo 15. Okt 2012, 21:49

Himari hatte aus einer Panik-Reaktion sofort ein rohes Stück Fleich runter geschlungen nur um zu überspeilen wie unsicher sie doch war in dem Moment. Akako kannte sie oft so richtig fertig machen, das stand fest. Und ihr fiel nichts besseres ein als einfach mal so ein ganzes Stück nicht einmal halbwegs angebratenes Fleisch ihre Katzenkehle runter zu jagen. Zu spät fiel ihr das auf, daher hustete sie Kräftig als würde sie versuchen einen verschluckten Fellball wieder hochzuwürgen. aber es blieb drin. Sie schluckte das Zeug runter. Das war sicherlich ein wirklich lächerlicher Anblick für die Kyori und Zwillingsschwestr von Youmi. Himari selbst kam sich auch sehr blöd dabei vor, ein Glück konnte sie nicht mehr von ihen beiden Katzen gesehen werden, ihre Begleiter würden sonst was rumerzählen und dann war sie ja nicht mehr so beliebt in der Katzensippe. "Oh Gott, nyah, das ist ja mal voll peinlich... nyah...", dachte sie klagend in ihren Unterbewusstsein. Das war ja nicht besonders ansehnlich für eine Frau. Aber sie versuchte cool zu bleibe. Der Kellner der eben noch zu ihr meinte dass das Fleisch sowieso roh ist sah Himari ihn provokativ an und tat so als wäre das alles so wie es eben passiert ist geplant gewesen. "Dessen bin ich durchaus bewusst, nyah. Ich esse auch rohes Fleisch, haben sie etwa damit ein Problem? Nyah?!", sagte sie leicht arogant gepielt zuu den armen Mann bis er dann abzog. Nun sahs sie wieder mit Akako allein am Tisch. Das Akako den Kellner wieder mit einem ihrer bösen Blicke verscheucht hatte, hat die Katze garnicht so mitbekommen. Aber ihr konnte es ja auch egal sein. Sie wiedmete sich wieder ihren Fleisch, also ihrem nächsten Stück. Sie legte das zweite Stück nun auf die Grillplatte und wartete kurz bis es durch war. Akako legte ihr ans Herz das sie nicht solche Sachen machen sollte und das sie wegen der Kyori hier nicht nervös sein musste. Sie würde ja, so versichterte sie ihr, nichts machen was ihr nicht gefallen würde. Himari wurde wieder knallrot und ihre Ohren wackelten auf und ab. "Genau das macht mir Sorgen... nyah...", murmmelte sie in sich hinein. Sie redete ein wenig munter daher und wollte nun einiges über Himari wissen. Zum Beispiel wieso sie immer noch hinter ihrem Bruder her war. Himari schluckte leicht, konnte sie das der Zwillingsschwester so einfach erzählen? Sie nahm ihr Stück Fleisch von der Platte und ass es vorsichtig auf. Sie überlegte sich wie sie nun wie sie das am besten formulieren konnte. "Naja, ich finde Youmi ist etwas besonderes... und ich denke das mehr hinter ihm steckt. Er tut immer so kalt und gefühllos, aber ich weiß das er auch anders sein kann, nyah. Es muss so sein, ich spüre das. Wieso sollte ich aufgeben? Noch nie habe ich bei einem Jungen etwas so besonderes gespürt.... wieso erzähle ich das eigentlich seiner Zwillingsschwester, nyah? Du wirst doch sicher plaudern oder?", fragte sie vorsichtig und sah sie mit ihrem niedlichen Katzenblick an.

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Mo 15. Okt 2012, 22:32

Akako war nun gelangweilt von ihrem Gespräch. Sie hatte eigentlich gehofft das Himari ihr ihr Herz ausschütten würden und sich darüber beklagen das Youmi so wenig Interesse an ihr zeigte. Natürlich würde Akako Himari als so etwas wie eine Freundin bezeichnen doch waren ihr die Gefühle der Nekoiki ziemlich egal. Sie labte sich an dem leid anderer und so war das Leid ihrer Freunde nicht anders. Sie musste allerdings zugeben das sie wenn man es mal realistisch betrachtete keine Freunde hatte. Himari bildete da die einzige Ausname...auf eine bizarre Art und Weise.

"Du bist einfach viel zu vernarrt in den alten Spießer und das obwohl du wahrscheinlich Null-Chance bei ihm hast. Ich meine er ist so abweisend und kalt zu dir das man glauben könnte das du drauf stehst getreten zu werden."Sie schnappte sich nun auch was von dem leckeren Essen. Wie lange war es jetzt schon her das sie etwas gegessen hatte? Die Gerüche und Geschmäcker ließen ihre Sinnes Nerven tanzen.

"Oiishiiii (Köstlich)! Jaammmmm!" mampfte sie vor sich hin als himari sie mit ihrem Niedlichen Katzenblick versuchte für sich einzunehmen. Akako grinste wieder diabolisch und schaute von der Seite zu ihr.

"Plaudern? Wo denkst du hin? Ich würde doch niemals über die intiemsten und geheimsten Gedanken meiner besten Freundin sprechen." sie lies ihren Fuß aus dem schweren Schuh des Kyoris gleiten und fuhr mit ihren Sanften zehen unter dem Tisch rüber zum Bein der Katzen Shinobi. Sie strich mit ihrem Zeh sanft über das Schienbein von Himari und legte ihren Kopf auf ihre Hände, die Ellebogen auf den Tisch gestützt.

"Es ist ja nicht so das Youmi alles sehen und hören kann was ich hier tue und sage. Immerhin habe ich das ja auch nicht über all die jahre getan um Informationen über meine Aussenwelt zu bekommen. Nicht wahr?" fragte sie mit surrender und teif erotischer stimme. Ihre Worte waren wie Messer die Sanft durch Butter glitten. Und was sie sagte sollte die Nekoiki mal wieder aufs peinlichste berühren und verunsichern. Sie konnte nicht wissen das Youmis Energie Reserven zu knapp waren um bei Bewustsein zu bleiben. Mal sehen wie sie reagieren würde?
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Mo 15. Okt 2012, 23:49

Akako wiederlegte die Aussage von Himari dass das Katzenmädchen viel zu sehr in den Jungen Youmi vernarrt war. Dessen war sich die Nekoiki mehr als bewusst, dennoch war es ihr egal. Sie wusste ja selbst nicht was genau sie so sehr an den Jungen fazinierte, aber einbilden tat sie es sich sicherlich nicht. Sie war sich sicher das Youmi etwas ganz besonderes war, und daran würde bis zu einer richtigen Abfuhr seinerseits auch festhalten. So gesehen hatte Youmi sie nie direkt zurückgewiesen oder ihr gesagt sie soll ihn für immer in Ruhe lassen beziehungsweise verschwinden. Solange nicht so etwas an einer Antwort kam hielt Himari weiterhin daran fest das sie für Youmi bestimmt war, da war sie sich auf jeden Fall sicher. Als Akako meinte das sie darauf stehen wüprde getreten zu werden. Himaris Ohren zuckten und sie schlang noch ein Stück gebratenes Fleisch runter. "Keine Ahnung... vielleicht tue ich das ja, nyah. Habe es nie ausprobiert...", meinte sie unsicher und etwas kleinlaut, sie wollte es ja nicht zu sehr übertreiben mit diversen Vorlieben. Deswegen ließ sie das Thema erstmal ruhen. Sie befürchtete nur das Akako Youmi das mitteilen konnte was hier gesprochen wurde. Was würde Youmi dann nur von ihr denken wenn er davon wüsste? Vielleicht würde dann die endgültige Abfuhr kommen die sie nie erleben wollte. Aber Akako versicherte ihr das sie kein Wort darüber verlieren würde. Und für einen Moment glaubte Himari ihr das sogar. "Wirklich, das ist aber lieb von dir, nyah... moment...", dann fiel ihr wieder dieses diabolische Grinsen im Gesicht auf und sie befürchtete das sie einiges... eben zu befürchten hatte.Akako war schon nett, aber dennoch ein verlogenes Miststück welche genau wusste wie sie die Leute verrückt machen konnte. Dann plötzlich spürte Himari den Fuß von Akako an ihren Schenkel. Sie miaute überrascht auf und zuckte leicht zusammen. Ihr Schwanz wickelte sich sofort auf ihr Stuhlbein. Was machte sie denn da? Aber das war nur halb so schlimm wie das was sie ihr jetzt sagte, das sie wenn Youmi die Kontrolle hat sonst alles mitbekommen hat was um sie herum passiert ist. Himari schluckte und sah die Kyori panisch an. "Wie bitte was, nyah?! Du hast was? Aber das heißt ja...", fragte sie bis sie wieder leicht zusammen zuckte aufgrund der berührung von Akako. Sie sah verlegen zu ihr rüber. "Was machst du denn da... nyah...", murmmelte sie leise. Nicht das es noch andere mitbekamen...

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Di 16. Okt 2012, 16:04

Akako begann mit ihrem Zehlangsam über das Schien Bein der Nekoiki zu fahren um sie sanft und neckisch zu stimulieren. Sie tat das nciht weil sie Himari irgendwie anziehend fand und sie anmachen wollte sonden lediglich um sie zu ärgern. Die Antwort der kleinen wirkte verunsichert, wer konnte ihr das verdenken? Es war schon komisch mit was sich die Kyori so die Zeit vetrieb. Das Fleisch schmekcte herlich aber so langsam wurde es Kratizg und trocken im Hals, sofort musste etwas zu trinken her. Zum Glück hatte sie vorhin Sake bestellt. Sie wollte nach der Flasche greifen doch da merkte sie schon das sie viel zu kurz war um gleichzeitig sich über den Tisch zu beugen und mit ihrem Fuß die Nekoiki zu nerven. Also lies sie die Sache mit ihrem Fuß und gönnte ihrer Begleitung mal etwas Pause. Die Sake Flasche wurde nun geöffnet und die Schälchen verteilt. Jeder der Beiden sollte etwas bekommen, auch Himari. Eigentlich war das ja Illegal aber der einzige der dafür ärger bekommen konnte war Youmi und der konnte in diesem Moment nichts tun um Akako von ihrem Tun abzuhalten. Schnell goß besagte den Alkohol in die Beiden Schälchen, stellte die Flasche beiseite, nahm ihre Schale und hob sie hoch.

"Ach ich veralber dich doch bloß. Der Junge pennt und kriegt gar nichts mit. Glaub mir ich werde ihm nicht erzählen was er nciht schon weiß. Außerdem würde ich es mir doch niemals entgehen lassen mit anzusehen wie er deine Gefühle in der Luft zerreist. Nichts für ungut." daruf hin stieß sie mit ihrem Schälchen an das der Nekoiki und sagte:

"Kampai!" und schon verschwand der Alkohol in ihrem Rachen. Akako began nun damit sich richtig ihrem Essen zu widmen, dabei konnte sie allerdings keine Energie mehr darauf verschwenden Himari die ganze Zeit zu belästigen also musste sie etwas anderes machen.

"So! Was wollen wir eigentlich nach dem Essen machen?"
fragte sie und aß weiter.
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