Tal des Endes (Niwa Statue)

[Layla]

saira sah den kerl an er schin ihne zu halten wenn er sich bei jeden den er getötet hatte so viel zeit liess dann hatte er noch nicht so viele erwischt dachte sie so in sich rein doch ihre letzten worte liessen ihn mit den schwert nach ihrer flanke schlagen legant endkam sie ihn mit einen bein dreher hinter ihn endlang auf die andere seite von ihn " tztztz" sagte sie nur und musterte ihn erneut seine musklen waren ihr vertraut die bewegungen die er machte saira hatte schon immer sich den körper verlauf anderer gu8t merken können wen sie den erstmal gesehen hatte saira wusste das sie diese bewegungen nicht aus einen kampf kannte
" möchtest du nicht die maske ab nehmen ?? ich wüsste gerne wer mir da an die gurgel will " sagte sie ruhig und bestimmend aber sanft ihr blick verweilten auf diese schaüßliuche maske sie hatte kein namen zu diesen körper bau aber war sich bewusst das er ihr schon mal nahe war
das blut geträngte gewand des mannes schin vorher mal weiß oder so gewesen zu sein da es an eingen stellen doch eher rosa wirkte es war alnge ehr das sie so eine kleidung schon gesehen hatte wenn nicht monate aber imemr noch viel ihr nicht auf das er der bekannte aus der einen heißen nacht am see war
doch diese vertrauten bewegungen seiner muskeln und sehnen würden saira das sehr bald wissen lassen

[Madara Ichida]

Der Ichida schaute der Bewegung der Kunoichi nach, sie scheinte sich auch zu Fragen wer der Mantelträger war, oder ihn vieleicht sogar zu kennen. Durch die Maskenform war Madara eigentlich verdammt schnell und gute in den Dimensionen hin und her wechseln aber aus ihm unerfindlichen Gründen konnte er nicht richtig Kämpfen auf diese Art. Schnell warf er sein Schwert nach oben und es glitt in seine Schwertscheide auf dem Rücken. Er selbst schaute grimmig unter der Maske zu Saira und Madara hielt seine rechte Hand in Richtung der Kunoichi. Kurz davor ein Jutsu anzuwenden stoppte er wieder. So langsam schienen ihm Erinnerungen durch den Kopf. Die Sterne und der Mondschein in dieser Nacht halfen dabei sich zu erinnern.
Er schüttelte dann seinen Kopf und ging auf sie zu, kurz vor ihr blieb er erneut stehen und schaute mehr verunsichert und fragend als bedrohlich und angsteinflösend. Plötzlich streckte der Ichida in atemberaubender Geschwindigkeit seine Hand aus und tippte mit dem Finger gegen den Bauch der Kunoichi. Erst einmal dann ein zweites mal...das wiederholte Madara jetzt die ganze Zeit. Er konnte sich nicht vorstellen, das sie real war, weil Madara in seiner eigenen Welt im Geiste Gefangen war und sein Körper einfach sinnlos den Tod anderer wollte.

[Layla]

saira sah wie er sein schwert eindrucksvoll in die höe schleuderte und es dann in seine schwert scheide glidd er wollte ein jutsu an wenden doch hilt bromt ihnne er schien verwirrt was saira nur ebenfals verwirrte
der mondschein leuchtete nun direkt auf die beiden hinab und seine haar sahen aus wie flüssiges silber irgend etwas sagte sie brauchte keine angst vor ihn zu haben und wieder deises gefühl ihn nahe zu sein überkamm sie
unsicher von den was sich ab spielte blieb sie stehen dan pickste er sie ja konnte das dann sein er pickste sie 1 mal 2 mal und imemr wider in bauch als wüsst er nicht recht was das sei saira ergriff sanft seine hand sie war stark und gross und sofort kamm es ihr in erinnerung wie diese gewaltige hand sie mal sanft berührte sanft über ihren körper geglitten ist in einer nacht untren am see in voller leiden schaft
mit einen mal kaum hatte sie seine warme haut berührt wusste sie wer da vor ihr stand es war ihr unbekanter one night stand der ihr so viel süßen vergnügen bereitet hatte
"damals unten am see sahst du irgend wie misteriöser aus " sagte sie mit einen lächeln als zeichen das sie ihn erkannt hatte aber hatte er sie erkant seine hand lag sanft in ihrer sie wartete ab er schin extrem durch einader zu sein was war mit ihn los so war er voreinegen monaten noch nicht gewesen ohnein da war er ganz wild und leidenschaftlich gewesen aber der man der jetzt so vor ihr stand war verwirrt ein sklave seiner selbst

[Madara Ichida]

Madara konnte nicht aufhören aus unsicherheit sie zu piecksen. Er musste testen ob diese Frau vor ihm real ist. Dann plötzlich nahm die Kunoichi seine Hand und sprach von einem See.....der Ichida schaute nach unten ins Wasser was beim Tal des Endes war und als der Mondschein die zwei spiegelte ...wusste Madara wieder wer sie war. Diese rosanen Haare, der Körper...es war die Frau die sich in dieser Nacht um ihn gekümmert hatte. Der Wanderer erinnerte sich an den See..wie der Mond genauso glitzerte wie heute und auch wie ihr Körper sich im Wasser spiegelte. Anschließend brach die Maske zusammen in alle einzelteile und landete auf dem Boden. (Madara musste sie neu beschwören, oder sie würde einfach wieder auftauchen) Sein Blick war erst leer , doch dann kehrte langsam die von ihr schoneinmal gesehene Augenfarbe zurück in seine Augen. Schnell musste er sich den Kopf festhalten vor schmerzen. Der Ichida hatte nur Erinnerungen an Saira und an diesen Abend, er wusste was er getan hatte und genauso wusste er das Madara diesen "normalen" Zustand wohl nicht lange haltne konnte sondern nur in ihrer Nähe das vorerst war. "Du...ich kenne dich......" Seine Stimme kehrte nur langsam zurück, es hörte sich amfänglich komisch an..doch solangsam ging es wieder. Noch schwankte der Ichida ob das alles nicht nur ein Traum war, kein Wunder nach all der Zeit gefangen in der Leere.

[Layla]

saira sah den man an die maske zerbrach und das ihr bekante gesicht kam zum vorschein erst wirkte er lehr als währe er ganz wo anders dan durchzuckten ihn schmerzen saira wartete ab doch dann kam seine stimme nur leicht er sagte das er sie kannte auch wenn es leicht verwirrt klang "also ich will doch hoffen das du mich kenst den so schlechrt war ich ja wohl hoffentlich nicht " sagte sie ironisch und schaute ihn an ihre hand pochte sie schaute kurz auf ihren blut unterzogenen verband und grinste dann "wie es aus sieht haben wir beide heute wut aus gelassen doch ich kann wohl davon aus gehen das das nicht all dein blut ist den ansonsten währst du nicht in der lage hier aufrecht zu stehen " sagte sie leise und musterte ihn noch mal
dan machte sie ein schritt auf ihn zu legte ihn sanft eine hand auf die wange "hey fremder schön dch noch mal zu sehen " sagte sie sanft und hoffte das er langsam zu sich kamm

[Madara Ichida]

Madara blickte weiterhin auf das ihm plötzlich so bekannte Gesicht, alle Erinnerungen und Emotionen wurden aufeinmal wach gerufen, er fühlte sich wie kurz nach dieser Nacht mit dem unbekannten Mädchen mit den rosanen Haaren. Ihre ironisch gemeinte Aussage und ihre Anmerkung hörte der Ichida und musste grinsen. "Nein ganz und garnicht, du warst wundervoll und ja ich habe Wut ausgelassen mehr als mir lieb war, ich weiß nicht wie lange ich noch so bin wie ich jetzt bin, ich habe auch kaum oder garkeine Erinnerungen an Menschen denen ich begegnet bin, aber ich weiß was es zutun gibt. Ich bin nichtmehr der der ich einmal warum, welch eine Ironie....eben die Kräfte die es mir ermöglicht haben das wahre Ich einer Person zu erkennen haben mein eigenes Ich verdorben...." Madara lächelte, es war aber mehr ein Lächeln aus Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Madara nahm die Hand der Kunoichi "Ich weiß deinen Namen garnicht....du Kunoichi die so gegelänzt hat im Mondschein der Nacht....mir bleibt nicht mehr viel Zeit, ich möchte das du mir bei einer Sache hilfst." Der Ichida legte seinen Mantel ab, eher die fetzen von dem blutüberströmten Stück Stoff das er noch an hatte. Sein Oberkörper war bereits mit Narben übersät...von den ganzen Kämpfen.....Der Ichida legte seine Hand auf sein Herz. "Das Naitomea hat mir deine Stärken verraten , also bitte ich dich beende mein Leben..hier und jetzt. Ich weiß das es nicht deine Art ist und ich wäre dir gerne nocheinmal näher gekommen . Aber es bleibt wohl so jemandem wie mir verwehrt ....ich würde dir gerne noch etwas von mir geben weil ich starke Gefühle wenn ich das bei mir noch so nennen darf für dich hege, immoment ist alles wieder da ich fühle mich wie im Rausch ...nach dieser Nacht...aber diese Zeit ist leider vorbei..." Eine Träne huschte ihm über das Gesicht , es tat ihm leid was er getan hat, es war nicht zu ändern und Madara war bereit zu sterben....eigentlich wollte er noch so viel sehen und erleben.

[Layla]

saira hörte ihn zu und schnekte ihn ein lächeln sie hörte ihn zu die worte waren hart und es war schwer alles gelich zu verstehen aber dann verstand sie den groß teil sie riss ihre augen förmlich auf als er sie darum bat sein elben ein ende zu bereitren sie machte ein schritt auf ihn zu wischte ihn die trähne weg " das kannst du nicht von mir verlangen " ihr hand zitterte leicht sie hatte ein eid abgelegt den menschen zu helfen und nicht sie beim selbst mord zu unter stützen sie nahm ihre hand weg und lächelte ihn an es war ein trauriges lächeln
"ich kenne dein namen auch nicht" hauchte sie sie sah seine reue sein schmerz und wusste das er ne erlösung wollte von all den doch saira war nicht bereit ihn die zu geben das konnte sie nicht sie machte einen schritt zurück sanft war ihr blick " hey fremder du schafst es was auch imemr du willst glaub an dich mir zu liebe " ihre hand pochte wieder vor schmerz wen sie da nicht bald eis drauf tat würde die mindetens ne woche nicht kämpfen können

sie wollte ihn nicht alleine lassen aber das was er von ihr verlengte war zu viel sie machte ein schritt auf ihn wieder zu dann küsste sie ihn sanft "es war wunderschön damals an see und was einzig artiges "
dan drehte sie sich um und rante los
trähnen waren ihr in den augen gestiegen den sie wusste das er warscheinlich nie wieder die person sein würde die er jetzt war und sie nächstes mal keine andere wahl haben würde als ihn zu töten

[Madara Ichida]

Der Ichida fühlte das es ihr schwer fallen würde seinem Wunsch nach zu kommen, er wollte für diese Welt besonders für die Natur die er so liebte keine Gefahr sein. Er sollte es ihr zu liebe schaffen...doch Madara hatte den Kampf bereits verloren, es gab immer eine Lösung nur diesmal nicht, das Schicksal hatte den Sieg erungen. Madara sah zu ihrer schmerzenden Hand. *Wenn ich sterbe, bevor ich alles und jeden wieder Angreife will ich ihr leid verkürzen und das werde ich jetzt tun, das henkai kagidzume wirkt als Überträger für das Naitomea, dadurch bin ich der Lage die Seele meines Gegners anzugreifen, warum ihr nicht wenigstens den letzten schmerz bis sie die Wunde versorgen kann nehmen? Es ist möglich.* Der Kuss dem sie dann noch gab durchströmte seinen ganzen Körper mit Wärme, es war ein ganz besonderes letztes Gefühl der Liebe die er verspürte und darum wollte er es tun auch wenn sein Geist danach wieder total im Eimer war. Durch sein Jutsu würde er auch kurz Bewusstlos werden sodass sie genug Zeit zum entkommen hatte. "henkai kagidzume!" Madara streckte seine Hand nach vorne schnell aus aus dieser kam eine blaue Kralle die Saira nach ging und durch die Geschwindigkeit ihre Hand kurz umfasste , dies sollte den Schmerz komplett nehmen wenigstens bis zum Krankenhaus sie sollte sich wie unverletzt anfühlen....."So und jetzt dir zu liebe....kösen kokorone jigen!" Madara fiel direkt zu Boden, durch die berührung mit der Geistkralle konnte der Ichida das Jutsu kurz auf Naitomea Ebene mit ihr sprechen. "Meine Liebe Unbekannte Frau...ich danke dir das du bis zum Schluss auch jetzt noch an mich glaubst.....ich werde diese Welt hoffentlich rechtzeitig verlassen und solange ich es kann bleibe ich in meinem Jutsu gefangen..du hast Zeit informiere dein Dorf ich weiß nicht was ich für Schäden anrichte.....und keine Angst wegen deinem anderen Problem....ich konnte die Traurigkeit in deinem Herzen sehen und welche Absicht du hegst , doch ich sage dir du bist so genau richtig wie du bist ...danke für die schöne Zeit Kirchblüte aus Konoha-Gakure...danke.."
Das Wesen was Saira in ihrem Kopf sehen konnte, war ein spektrales Wesen was furchteinflösend aussah, es hatte aber Madaras freundlichkeit von früher an sich und lächelte auch unter Tränen bis zum Schluss, bis sich die Verbindung trennte.


[hr]Name:henkai kagidzume (spektrale Geistkralle)
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: 20 Meter
Voraussetzung: KG Stufe 2 und aktives KG
Beschreibung: Bei dem henkai kagidzume erstreckt der Anwender einenArm nach vorne an ihm bildet sich seltsames Chakra das in Form einerKlaue auf den Gegner zufliegt, wird der Gegner gepackt oder von derKralle getroffen schädigt diese seiner Seele und dem Geist direkt. ImGriff dieses Jutsu verliert der Gegner nach einiger Zeit seinBewusstsein.




Name: kösen kokorone jigen ( Kampf in der inneren Dimension)
Rang: S-Rang
Voraussetzung: KG Stufe 3 gemeistert und aktiv.
Beschreibung: Beim kösen kokorone jigen verlegt der AnwederdenKampf auf die Spektralebene, wo der Gegner dadurch im Kampf einemIchida unterlegen ist. Außerhalb eines Kapfes kann ein IchidadieseTechnik zum Training seines Geistes und der besonderen KG Jutsunutzen, sein Körper bleibt währendessen in einem schlafähnlichenZustand und ist verwundbar, dies ist da Stufe 3 des KG aktiv sein muss.Ein erfahrener Nutzer dieser Technik ist in der Lage in der Dimensiongegen sein eigenes Spektral Abbild zu trainieren oder jemandem das KGzu übertragen.

[Layla]

saira blieb wie angewuszelt stehen als diese kralle nach ihn griff nach ihrer hand doch der schmerz on der hand liess nach und dann viel er einfach um sie wollte schon zu ihn laufen ihn helfen als sie in ihren geisten ein wesen von athem beraubender pressnez erblickjte furcht einflössend doch sie erkannte die sanft heit von den man den sie kennen lernen durft in dieser einzigen nacht

"MeineLiebe Unbekannte Frau...ich danke dir das du bis zum Schluss auch jetztnoch an mich glaubst.....ich werde diese Welt hoffentlich rechtzeitigverlassen und solange ich es kann bleibe ich in meinem Jutsugefangen..du hast Zeit informiere dein Dorf ich weiß nicht was ich fürSchäden anrichte.....und keine Angst wegen deinem anderenProblem....ich konnte die Traurigkeit in deinem Herzen sehen und welcheAbsicht du hegst , doch ich sage dir du bist so genau richtig wie dubist ...danke für die schöne Zeit Kirchblüte ausKonoha-Gakure...danke.."
diese worte rührten saira von kanzen herzen und sie flüssterte nur "jeder zeit wieder" und dann wusste sie das sie hier weg musste so war es nun an ihr das sie los lieff sich von der statur fallen liess
undten am wassser auf gekommen schuate sie noch mal hoch da wo ihr unbekanter fremder lag " leb wohl mein unbekanter liebster " sagte sie und dann lieff sie los zurück nach konoha gakure dann viel ihr ein vor wehn sollte sie eigendlich warnen sie kannte sein namen nicht aber man fand bestimmt was in den akten

tbc: Krankenhaus

[Madara Ichida]

Die Stunden vergingen und der Ichida hielt sich immernoch in der Dimension des Naitomea auf. *Hmmm es hat also keinen Sinn mehr jetzt noch weiter dagegen anzukämpfen, das macht ihn nurnoch stärker , also ich hab mein Vertrauen in dich gelegt Konoha Kirchblüte, ich weiß das du alle gewarnt hast....* Kurz darauf umfing ihn dunkelheit, die leere durchzog wieder seinen Geist , noch während die Augen seines Körpers geschlossen waren, bildete sich die Maske auf seinem Gesicht. Blitzschnell stand er dann auf und zog gleich sein Schwert......eine unheimliche Lust jeden der ihm über den Weg läuft zu töten machte sich in ihm breit. Madara beschloss sich richtung Konoha-Gakure auf den Weg zu machen.


Tbc: ?????? (Konoha-Gakure irgendwo)

[Sayuri_Fúma]

Die Jinchuriki war müde und ihr Weg war einsam gewesen, das berühmte Tal des Endes
wollte sie immer schon sehen, und nun war sie endlich hier ... ihr Blick schweifte umher
und sie musste feststellen das die eine Statue zerstört worden war.
*Manhiru?* Sayuri hatte hunger und sie war mehr als schmutzig geworden, nun war sie
allein und konnte mit dem Bijuu reden. *Was willst du?* murrte er leise, *Nur Wissen ob
du diesen Ort hier kennst und weisst wer diese Statuen darstellten?* die Fúma wartete
und er Reibi antwortete ihr tatsächlich ... *Das sind Shinobi Konohagakures wenn
ich recht habe ... Madara Uchiha und der Shodaime Hokage* *Ein Uchiha ....* sie redeten
nicht weiter und Sayuri lief den Felsen entlang ... und als sie eine geeignete Stelle
gefunden hatte, konzentierte sie sich kurz und Schlug mit dem Gouwan ein Loch hinein,
da war sie sicher vor dem Regen.

[Lelouch Natsume]

Lelouche war mit seinen Partnern gerade im Tal des Endes angekommen als Jumo anfing zu Knurren Was den mit dir los Jumo? in diesem moment rannte Kirusa auf einmal wie von der Terantel gestochen los. Lulu rannte zusammen mit Jumo hinter her bis sie an die große Statur von Madara kammen. Lulu sah sich um Wo ist den Kirusa hin gelaufen? er schütelte den Kopf er kannte den Fuchs noch nicht so gut um zu wissen was in ihm vor ging. Wauuuu wauuu hörte man Kirusa aufgeregt Bellen das aber ehr frölich klang. Jumo lief als erste los und Lulu folgte ihm, bis zu einem großen Loch in der Felswand in dem eine junges Mädchen schlief. Kirusa war zu ihr ins Loch geklätert und leckte ihr über eine Wunde an ihrer Stirn. Jumo ging etwas näher Grrrrrrrrrrrrr hörte man von ihm und er ging in abwerstelung Ich glaube nicht das sie so Gefärlich ist wie du sagst Lelouche sah etwas verdust ins Loch, wo Kirusa immer noch dabei wahr die Wundes des Mädchens sauber zu lecken.

[Sayuri_Fúma]

Die Jinchuriki erwachte vom lecken eines Fuchses, ihr Blick war trüb aber sie sah den Fuchs
bei sich, er hatte ihre Wunde an der Schläfe gereinigt. Langsam und auch recht steif wirkend
drehte sie ihren Kopf, das lange dunkle Haar viel ihr über die Schultern nach vorne.
Vor der kleinen Nische die Sayuri selber erschaffen hatte stand ein knurrender Wolf und ein
Mann, der Wolf schien sie nicht zu mögen wie konnte sie ihm das auch verübeln, wer mochte
schon Jinchuriki, ja nicht mal die Tiere. Der Mann mit dem braunen Haar hatte einen leicht
verdunsten Blick in den Augen und die junge Fúma setzte sich so auf das sie ihn angreifen
konnte, falls es notwendig werden würde. Vorsichtshalber zog sie auch eines ihrer Kunai und
ging in die typische Abwehrhaltung der Kiri-Ninja, dem Fuchs schenkte sie ein lächeln und ein
schnalzen mit der Zunge, aber wirklich sagen wollte Sayuri jetzt eigentlich nichts. Aber sie
wusste von allein das nicht immer ihr Gegenüber den ersten Schritt wagen würde.
,,Wer bist du und was willst du?!" gab sie in einem halben knurrenden
Ton von sich, sie biss sich leicht auf die Lippe und starrte den Typen vor sich an, wenn er sie
angreifen wollte, würde er es bezahlen müssen ... auch zum Preis das Sayuri Reibi eben seinen
freien lauf lassen würde. Und einen kurzen Moment wünschte sich die Jinchuriki Sakumo und
Kanjiro zurück, doch beide waren zu weit von ihr entfernt um ihr helfen zu können, also
musste sie eben allein klar kommen.

[Lelouch Natsume]

Kirusa sprang etwas zurück und gab einen zufrieden Laut von sich Ich bin Lelouche und das Knurende etwas hir das ist Jumo, Kirusa hast du ja schon kennen gelernt er lächelte das Mädchen freundlich an und kniete sich neben den Wolf und streilchelte ihn Grrr...... langsam verstumte Jumo und er wedelte mit seinem Schweif. Kirusa wuselte etwas um das Mädchen rum und lief dan zu Lulu. Is ja gut kleiner hier habt ihr beide ein leckerlie er stand auf und gab den beiden etwas dörfleisch. Ich wüsste zugerne warum sie aleine unterwegs ist sein lächeln werblaste nur kurz Ach ja was ich hier mache...... naja ich wolte nur etwas wandern und da hat sich Kirusa von uns los geeist und ist zu dir gerannt er lachte kurz Auuuu jumo lief auf das Mädchen zu schnüfelte kurz und legte dan die Ohren an. Mhmmm scheint als hättest du ein seltenes Chakra, Jumo findet den geruch seltsam Jumo lief schnell zu Lulu und stelte sich hinter ihm so das er vom Umhang des Mannes bedeckt wurde. Der Natsume krammte etwas in einer Tasche und hatte dan ein Bündel in der Hand das er dem Mädchen engegen reichte Hier kannst du gerne haben wen du Hunger hast, es sind Reisbällchen

[Sayuri_Fúma]

Sayuri beobachtete den Mann genau, er stellte sich und seine Tiere vor, die bemerkung
über ihr Chakra war richtig, und sie hoffte der Wolf und auch der Mann der sich selbst
als Lelouch vorstellte, nicht versuchen würden gerrauszufinden weshalb dies so war.
Reibi selbst schlief in der Fúma, sie nahm das Essen entgegen das er ihr hinhielt, sie
hätte in diesem Fall frührer gelächelt, aber diesmal kam nichts von ihr, sie blickte in
die Augen von Lelouch. Er würde nun Manhiru sehen den er hatte sich durch die Augen
von Sayuri gezeigt, aber nur wie ein kurzes Aufblitzen, dann war der Bijuu wieder im
inneren zur ruhe gekommen. ,,Mein Chakra ist selten und Gefährlich, wenn
du klug genug bist, verschwindest du bevor du das erkennen musst. Das machen alle
Shinobi in meiner nähe ..." ihr Blick war eiskalt und sich steckte das Kunai weg,
war aber immernoch bereit, jederzeit angreifen zu können, oder ihr Leben zu verteidigen.
Hastig zog sie ein Band aus ihrer Umhängetasche und band sich ihre Haare hoch, sie
bemerkte einen Typischen Blick, den alle anderen hatten, wegen ihrer größe wirkte sie
oft wie ein Kind, obwohl sie schon längst eine Erwachsene war.
,,Ich bin kein Kind auch wenn ich so aussehe, ich bin eben sehr klein ..."
Sie kroch halb aus der Nische und stellte sich ein paar Meter von Lelouch weg, und
betrachtete den Mann vor sich, und seine Tiere. Wie fast alle anderen Menschen in der
Shinobi Welt war er circa 20 Centimeter größer als die Jinchuriki, was bei ihr just im
Moment ein schiefes grinsen auf die Lippen zauberte. Das Essen in der Hand untersuchte
Sayuri das endlich, eigentlich hatte sie großen Hunger,aber konnte sie dem Kerl einfach
trauen, ihir war es egal, und schon futterte sie das erste derReisbällchen. Den ihr Magen
hatte sich schon bei dem Geruch des Essens leicht verkrampft und geknurrt.