Restaurant Oishī-Kami [Im Wiederaufbau]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Noru Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Noru Arita » Fr 21. Dez 2012, 21:53

[align=justify]cf: Trainingsplatz

Gerade als der, vom ehrwürdigen Hokagen, frisch ernannte Jonin zu der Gruppe zurückkehrte und die beiden Genin fragte, ob sie noch einen Sensei brauchten, nahm der Ex-ANBU eine Stimme war, die einem jungen, blauhaarigen Burschen gehörte. Über Konoha stiegen Rauchschwaden auf, die nicht gerade klein und harmlos aussahen. Die Handbewegung mit der dazugehörenden Begeisterung übersah der rothaarige Arita aber keinesfalls, mit einem Zwinkern meinte er locker: "Geht klar, aber über den Teamnamen reden wir nochmal, da muss was kreatives her." Dies sagte er während er von dem Rasen weg sprintete, immer Uijin hinterher, der von Masa losgeschickt wurde um voraus zufliegen. Wie ein Blitz war er über die Dächer der Häuser Konohagakure no Satos gespurtet, sodass er im Nu bei der Vorfallstätte eintraf. Bei jener handelte es sich um ein kleines Restaurant, welches den Namen Oishi-Kami trug beziehungsweise getragen hatte, denn man konnte schon von weitem sehen, dass dort nur noch ein Haufen voll Trümmern lag. Ebenfalls konnte er die aufgebrachten Stimmen der sich um den Tatort versammelnden Menschen schon von weitem wahrnehmen. Komplette Unordnung herrschte, als die Gruppe aus den vier Shinobi plus den Shujaku dort eintrafen. Man, hier hat wahrlich eine Bombe eingeschlagen beziehungsweise ein Kibakufuda wie ich annehme. Der Shimura traf kurz nach dem ehemaligen ANBU ein und übernahm sofort das Kommando, während sich der Kenjutsuka mit dem geschulterten Yūbōna Kibō erst einmal am Ort des Geschehens ansah, hier war wahrlich ein Profi am Werk gewesen, denn die Kibakufuda hatte das bewirkt was sie sollte, die Spuren des Nuke-Nins verwischen, was sie auch taten, doch der junge Noru war ein Meister im Lesen von Spuren, da konnte ihm nichts entgehen. Doch zuerst musste hier mal Ordnung verschafft werden und nach Verletzten gesucht werden. Danach tauchte ein, dem Arita und scheinbar auch Masa, bekanntes Gesicht am zerstörten Restaurant auf, wobei es sich um einen dunkelhaarigen und mittelgroßen Shinobi mit Kappe handelte. Er trug den Namen Takeuchi Kohaku Sho und war den meisten als Chunin bekannt. Da der gewandte Rotschopf bis vor kurzer Zeit aber selbst ein ANBU gewesen war, wusste er um den wahren, inoffiziellen Rang des Konohanins als Mitglied der Maskenträger. Mit einem kurzen Nicken, welches sonst niemand mitbekommen würde, grüßte er seinen „Kollegen“ und zusammen mit Masa suchten sie zu dritt nach Opfern in den Trümmern, zuvor jedoch, betraute der älteste von ihnen die beiden Genin jedoch noch mit der Aufgabe, die Schaulustigen, die die Arbeiten hier nur behindern würden, die sofort an diese Aufgabe herangingen und die Leute dazu aufforderten, sich von dem Ort der Explosion zu entfernen. Nun konnten sie in Ruhe die Trümmer durchwühlen und nach Opfern suchen. Lange Zeit war nichts zu hören oder zu finden und die Shinobi wollten sich schon wieder wegbewegen, da nahmen die gut geschulten Ohren des Schwertkämpfers noch etwas war. Zwar war dies nur leise, jedoch konnte er das erstickende Hauchen doch erkennen, da war noch jemand. "Schnell, kommt, da liegt noch jemand unter den Trümmern, auf Grund des Tones des Ächzens nehme ich an, dass sie schwer verletzt ist und unter einem heftigen Schock steht, sodass sie kaum einen Laut von sich geben kann", rief er den Mitsuchern zu und eilte sofort zu der Stelle, aus der er die Laute gehört hatte. Eifrig grub er sich zusammen mit einigen anderen hilfsbereiten Männern durch die hinterste Ecke, was sehr schnell ging, da dies nur ein kleiner Teil war. Mit ganzer Kraft heftete der junge Jounin eine großen Brocken, der aus lauter zusammengeklebten Ziegeln bestand, weg und sie fanden eine ziemlich kleine und schmächtige Kellnerin darunter, neben ihr eine halbgerauchte, abgebrochene Zigarette. Sie war wohl für ihre Raucherpause über den Hinterausgang in ein kleines Gässchen verschwunden und bei der Explosion, von dem großen Brocken getroffen worden. "Schnell, sie muss in ein Krankenhaus gebracht werden, es steht nicht sehr gut um sie", rief er mit einem scharfen Unterton, während er mit der Verletzten in den Armen vorsichtig aber doch mit verschärftem Tempo die Trümmer durchquerte um sie anschließend zwei Männern zu überreichen, die sie auf eine bereits bereitgelegte Trage legten und sich augenblicklich in Richtung Krankenhaus aufmachten. Anschließend begab sich die Fuchsklinge wieder zu Masa, der inzwischen Informationen über den Anschlag von vorhin gesammelt hatte. Kohaku und Noru hob er ein Bingo-Book hin, mit der Aufklärung, dass sie es hier mit einem Totgeglaubten, schweren Kaliber zu tun hatten, der sich auf das sehr seltene Puppenspiel aus Sunagakure ausgelegt zu haben scheint. Auch auf der Seite, wo seine Daten vermerkt waren, stand dies. Takezo Raidon war weltweit als S-Rang Nukenin gesucht worden, doch dies würde sich nach diesem kürzlichen Ereignis wieder ändern, da schon bald jedes Reich von dem „Wiederaufleben“ des 75-Jährigen erfahren würde. Der Kerl scheint wohl ein richtiges Genie zu sein, der hat nicht nur das Puppenspiel als Stärke sondern die ganzen Bereiche des Nin- und Genjutsu. Der muss dingfest gemacht werden, definitiv, schoss es dem Arita dabei nur durch den Kopf und wollte sich gerade seinem Freund äußern, der nach der Meinung der beiden bezüglich dem Betreten des Dorfes fragen, als plötzlich eine weitere Person am Oishi Kami auftauchte. Hierbei handelte es sich um Modoken, die Leiterin der Intel Division. Sofort posaunte sie herum und man merkte, dass es ihr überhaupt nicht passte, das der Nachfahre Danzos, ein Jounin, die Leitung übernommen hatte. Sofort erteilte sie die Befehle, dass jemand die Spuren untersuchen und den Gesuchten verfolgen musste. Dem Captain musste auch Bericht über den Vorfall erstattet werden. Daraufhin forderte die Kunnoichi Masa auf, sie über die Situation aufzuklären und die beiden ANBU, sie wusste ja nicht, dass Noru der geheimen Einheit nicht mehr angehörte, konfrontierte sie mit der Aufgabe sich um den Rest zu kümmern. Der Rotschopf kniete sich dann zusammen mit Kohaku, bei dem es sich ebenfalls um einen sehr guten Spurenleser handelte, auf den Boden und betrachtete den erdigen Boden genau, trotz der Explosion konnte der Arita dank seiner so gut geschulten Augen und über sein ausgezeichnetes Wissen über das Lesen und Verwischen von Spuren, die noch ziemlich frischen Abdrücke des seltsamen Schuhprofils des Nukenins erkennen. "Seine Spuren führen dort entlang, er hatte es anscheinend nicht besonders eilig gehabt. Los Kohaku-kun, wir müssen ihm folgen, so ein Kerl wie er gehört hinter Gitter", meinte er in einem solchen Ton, dass es nur der junge ANBU hören konnte. Danach erhob er sich und kündigte laut an, dass er die Spur aufgenommen hatte und sich zusammen mit Kohaku auf die Jagd nach dem Schwerverbrecher begeben würde. "Kohaku-kun und meine Wenigkeit werden die Verfolgung auf diesen Freak aufnehmen, jeder der mitwill soll folgen, doch ihr, Ren-chan und Takeo-kun, werdet hier gebraucht, ich vertraue auf euch. Außerdem kann es sehr gefährlich werden, denn es ist nicht ausgeschlossen, dass wir diesem Puppenspieler in einem Kampf gegenüber stehen würden." Nach diesen Worten zwinkerte er Takeuchi zu und spurtete dann los, Kohaku, Masa, Modoken oder Uijin, je nachdem wer der Fuchsklinge folgte, würde ihm schon hinterher kommen.

Tbc: Lichtung (für all jene die mitkommen wollen gleich mitbenutzbar)[/align]

Kohaku
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Kohaku » Sa 22. Dez 2012, 05:36

Manchmal war es schon reichlich amüsant, wie die Befehlskette eines Dorfes wie Konoha funktionierte. Zuerst waren es die Jounin, denen man offenbar unterstellt war, nur damit kurz darauf sämtliche Einheiten der ANBU auftauchten, um vorangegangene Befehle zu überschreiben und ihre Gedanken vor die zu schieben, die bereits vor ihnen vorhanden gewesen waren. Entsprechend gleichmütig wurden auch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten durchgespielt, bis es einen Punkt erreichte, an dem sich der Takeuchi vor der Option sah, einfach aus eigenem Akkord zu agieren und den Rest der Welt sich selbst zu überlassen. Was sollte er auch tun - erst die möglichen Überlebenden retten, um kurz darauf 'den Rest' zu erledigen, von dem gesprochen wurde, damit kurz darauf die Verfolgung des Attentäters aufgenommen werden konnte? Weder die erste, noch der zweite Lösungsvorschlag schien ansatzweise angemessen, weswegen die direkte Spurensuche seiner eigenen Logik entsprach. Von dem mangelnden Verständnis der Situation seitens der allwissenden 'Intel Division' einmal abgesehen, wirkte es von Beginn an bereits wie ein Drahtseilakt. Einer, der zu seinem Glück bald schon aufgehoben wurde, indem er schlicht und ergreifend den letzten, den wirklich wichtigen, Befehlen Folge leistete.
Um die Bergung von Verletzten konnten sich andere Shinobi kümmern; dafür gab es gesonderte Teams und Einheiten, die darauf spezialisiert waren. Um allerdings dem Puppenspieler auf die Schliche zu kommen und ihn letzten Endes auch dingfest zu machen, dafür brauchten sie mehr als eine Handvoll Chuunin oder Jounin, geschweige denn die analytischen Fähigkeiten der Intel Division, die ohnehin nur in den hintersten Reihen stehen und zusehen würde, während andere ihre eigene Haut im Nahkampf riskierten. Undankbar waren sie, in jeglicher Hinsicht. Zumindest war es der einzige Eindruck, den der junge Mann von ihnen hatte aufnehmen können. Nach dem schnippischen Seitenhieb bezüglich ihrer Geschwindigkeit änderte sich seine Ansicht nur sehr geringfügig. Im öffentlichen Dienst war er Chuunin. Nicht mehr. "Verstanden. Nehme Verfolgung auf.", kommentierte Kohaku jedoch nur knapp nickend und machte sich, ohne einen letzten Blick hinter sich zu werfen, direkt auf den Weg. Wenn so deutliche Spuren hinterlassen wurden, wies es auf zwei deutliche Möglichkeiten hin - entweder wollte er, dass man ihn verfolgte, oder es war ein Missgeschick. "[color= #1E90FF]Wir müssen vorsichtig sein[/color]", ein kurzer Seitenblick zu Arita folgte "Jemand, der das Dorf erfolgreich infiltrieren kann, ohne erkannt zu werden und obendrein unter anderer Nase ein ganzes Restaurant in die Luft jagt, macht solche 'fehler' nicht." Seine Vermutung war, dass sie bereits erwartet wurden. Eventuell nicht so zahlreich, wie die gegebene Situation es vorgab, doch in einem Dorf wie Konoha nicht mit Verfolgern, den ANBU selbst, zu rechnen, stand einem Buke nicht zu Gesicht. Sie mussten mit allem rechnen. Wie es immer war.

Tbc: Lichtung

Nekoiki Shiori
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Nekoiki Shiori » So 23. Dez 2012, 22:13

[align=center]CF: Nekoiki Shiori's Häuschen[/align]

Nicht lange war die Nekoiki unterwegs, da erblickte sie auch die Quelle des Rauches. Das Restaurant Oishī-Kami war dem Erdboden gleich gemacht. Etwas wicht sie zurück als sie das Ausmass der Zerstörung sah. Es war fast wie noch vor ein paar Wochen als das ganze Dorf noch in Schutt und Asche lag. Damals war es bloss eine Auseinandersetzung zwischen zwei extrem starken Ninja's gewesen. Diese hatten sich das Dorf als eine nette Kampfkulisse ausgesucht und hatten diese ordentlich ausgenutzt. Zu ihrem Leidwesen war sie nicht bei Bewusstsein gewesen um auch nur irgendetwas zu sehen. Sie selbst hätte bestimmt nichts bewirken können, doch bei einem Kampf von diesem Niveau zusehen zu können, das wäre wohl für einen angehenden Ninja eine ziemlich grosse Sache gewesen.
Was hier aber geschehen war war der Weisshaarigen noch ein Rätsel. Der riesigen Rauchsäule nach zu urteilen und der Tatsache, dass es eher ein kleines Feuer gegeben hatte vermutete sie eher, dass eine Explosion die Ursache für diese Zerstörung war. Ausserdem hatte der nicht unerhebliche Knall und die Erschütterung wohl auch zu dieser Annahme beigetragen. So gesehen war dieser Gedanke wohl ziemlich naheliegend gewesen.
Am Rande der Trümmer blieb sie stehen und betrachtete genauer, was sich zutrug. Einige Personen waren schon vor Ort. Scheinbar unterhielten sie sich über die Gegebenheiten. Zu gerne wüsste die Nekoiki worüber sie sprachen. Bevor sie die Personen jedoch noch genauer betrachtete wandte sie sich ab um nach ihrem Partner zu sehen. Akito war etwas hinter ihr zurück gefallen, doch erreichte er auch eben gerade ihren Standort. "Das sieht echt heftig aus, denkst du, dass das ein Anschlag war oder so etwas in der Art?", fragte sie ihn, als er auf gleicher Höhe stand und ebenfalls die Trümmer erblicken konnte. Erneut fiel der Blick der Nekoiki auf die bereits anwesenden Personen. Nun erkannte sie ihren neuen Sensei Shimura Masa. Anscheinend war er einer der Ersten gewesen, die hier waren um nach dem rechten zu sehen. Sie trat zögerlich näher um nun doch zu hören was hier geschah.

Sagara Akito
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Sagara Akito » Di 25. Dez 2012, 12:58

cf: Nekoiki Shioris Häuschen

Akito lief dem Mädchen hinterher. Die Explosion hatte sich tatsächlich nicht besonders gut angehört und er wollte unbedingt wissen, was dort los war. Er hatte persönlich nichts dagegen, wenn mal wieder ein bisschen was passierte. Klar Konoha war noch im Aufbau und es war noch lange nicht alles wieder aufgebaut, aber trotzdem, wenn was passierte, dann hatten sie auch wieder etwas mehr zu tun und vielleicht gab es dann sogar gleich eine erste vernünftige Mission für ihr Team. Er hatte keine Lust mit Hunden Gassi zu gehen, oder Unkraut zu jäten, genau so wenig wie er Lust hatte weiter im Dorf herum zu gammeln. Er wollte was tun, am besten etwas nützliches und was kam da gelegener als ein Angriff, der für eine Menge Trubel sorgte. Laut aussprechen würde er diesen Gedanken natürlich niemals, nachher hielt man ihn noch für einen Verräter oder etwas ähnliches, der sich das Ende von Konoha wünschte. Das wollte er lieber vermeiden und daher würde es wohl bei dem Gedanken bleiben. Um so glücklicher war er, als er in der Ferne ganz nah bei dem Restaurant einen Rotschopf sah, von dem sich gerade zwei Gestalten entfernten. Ihr neuer Sensei war also schon da. Um so besser, dann würde er ja tatsächlich gleich etwas zu tun bekommen. Auch an dieser Stelle verkniff er sich jedoch das Grinsen und seiner gedanklichen Abwesenheit war es zu verdanken, dass er fast in die Nekoiki vor ihm rein rannte, die plötzlich stehen geblieben war. Er bremste gerade so noch und sah sie an. Er hörte einige Menschen reden, scheinbar waren eine Menge Schaulustige anwesend, aber das interessierte den Genin herzlich wenig. In Anbetracht der Tatsache, dass sie etwas weiter weg standen kümmerte sich wohl jemand darum.
Mit ihrer Frage riss das Mädchen Akito aus seinen Gedanken. Ein Anschlag? Möglich. Vielleicht sollte er sich erst einmal angucken, was überhaupt los war. Er war so in Gedanken gewesen, dass er gar nicht mitgekriegt hatte, was hier jetzt eigentlich los war. Er blinzelte ein paar mal, dann drehte er sich in Richtung der Trümmer. Gleichzeitig wurde ihm durch sein Gedächtnis die Genin gewahr, die gerade die Schaulustigen in Schach hielten und dass Masa sich mit einer weiblichen ANBU unterhielt. Akito mochte die ANBU nicht besonders. Wer sich hinter einer Maske versteckte konnte doch nicht für den Schutz eines Dorfes zu ständig sein. Wenn sie versagten würde niemand wissen, wer dafür verantwortlich war, aber das schien ja scheinbar keinen zu interessieren. Der Trümmerhaufen riss ihn jedoch augenblicklich aus sein Gedanken und auch Shiori war vergessen, als er das dort vor sich sah. Wie bei einem Schock weiteten sich seine Augen. Er hatte so etwas schon einmal gesehen und damals hatte niemand gewusst, was eigentlich passiert war. Offiziell war das Haus einfach eingestürzt, aber es wurde gemunkelt, dass es eine Explosion gegeben haben musste. Die Nachbarn hatten zwar nichts gehört, aber die Spuren hatten eindeutig darauf hingewiesen.

Mit einem mal stand er wieder auf der Straße vor seiner alten Wohnung. Einige Trümmer waren beiseite geräumt worden und an einigen Stellen sah man noch Blut. Dort war ein Loch, dort hatte seine Mutter gelegen und gleich daneben ein größeres Loch, indem er gelegen hatte. Warum hatte es nur sie getroffen? Man hatte ihm erzählt ihr Leichnam war übel zugerichtet gewesen und jemand hatte ihm erzählt, dass er nicht glauben könnte, dass einfach nur das Haus zusammengestürzt war. Nein falsch, er hatte es zu wem anders gesagt, aber Akito hatte es gehört und er hatte sich immer wieder Gedanken gemacht, was eigentlich passiert war. Warum sollten die Balken geschwärzt sein, wenn das Haus nur eingestürzt war. So viele Dinge, die nicht so Recht passen wollten und niemand konnte ihm eine Antwort geben.

Mit glasigen Augen stand der Genin vor dem Trümmerhaufen. Man sah ihm an, dass er geistig ganz wo anders war und wenn man genau hinsah, dann konnte man in seinen Augen einen leichten Tränenschleier wahrnehmen. Er sah nicht was vor ihm war. Er sah etwas vollkommen anderes und das schien ihn mehr als nur mit zu nehmen. Plötzlich fiel er auf die Knie und blickte mit flehendem Blick in Richtung der Trümmer. Immer wieder murmelte er unverständliche Worte. Es schien fast so, als kämen sie aus einer anderen Sprache, aber das war nicht sicher zu sagen, vielleicht nuschelte er auch einfach nur sehr stark.

Nekoiki Shiori
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Nekoiki Shiori » Mi 26. Dez 2012, 20:07

Gerade wollte Shiori auf ihren Sensei zu laufen um ihn zu fragen was geschehen war. Ob es nun wirklich ein Anschlag war oder nicht lag dabei weniger in ihrem Interesse, viel mehr hoffte sie auf ein kleines bisschen Aufmerksamkeit von dem Shimura. Vielleicht bemerkte er ja wie schnell sie vor Ort gewesen war um ihr Dorf schützen zu. Gedanklich begann sie breit zu Grinsen, doch gegen aussen war davon nur das erfreute Glänzen ihrer Augen zu sehen. Wenn es wirklich einen Verantwortlichen gab, dann könnte Masa ihn verfolgen und sie selbst würde ihm mit allem zur Seite stehen was sie hatte.
Ein dumpfes Geräusch erfasste ihre Ohre und holte sie damit auch wieder aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität. Erst blieb sie stehen. Ihre Ohren zuckten leicht hin und her um sich zu orientieren woher der Ton stammte. Langsam wandte sie sich der Quelle des Geräusches zu. Ihr Teampartner war auf die Knie gesunken und schien sehr abwesend zu sein. Zögerlich blickte die Nekoiki ihn. Sie wusste nicht genau was sie davon halten sollte, einerseits wollte sie lieber zu Masa gehen und mit ihm reden, andererseits konnte sie diesen Jungen auch schlecht hier einfach sitzen lassen. Wohl würde diese Handlung ihrem Sensei gar nicht gefallen, vielleicht würde er sogar mit ihr schimpfen. Also war sie fast schon gezwungen ihren derzeitigen Kurs zu verlassen und dem Sagara zu helfen. Ihr nächster Gedanke stellte ihr die Frage nach dem Grund des Zusammenbruches. Vielleicht erforderte es überhaupt keine Hilfe, trotzdem musste sie hingehen und fragen. So trat sie vorsichtig auf Akito zu. Vor ihm ging sie in die Hocke und blickte ihn durchdringend an, als würde sie hoffen er würde von alleine damit aufhören.
"Akito? Was ist denn passiert?", drang sie zögerlich gestellte Frage aus ihrem Mund. Sie wusste nicht genau wie und ob er darauf reagieren würde, doch blieb sie ruhig. Auch ihr Kater verhielt sie anständig er streifte hinter ihrem Rücken hindurch. Sie spürte es bloss, weil sein Katzenschwanz den ihren streifte. Der besorgte Blicke ihrerseits aber blieb in ihrem enthalten und zeigte offen ihre Gefühle. Zwar fand sie es schade, dass ihr Gespräch mit dem Shimura verzögert wurde, doch sollte es ihrem Teampartner wirklich nicht gut gehen so hatte der den Vortritt. Masa würde es bestimmt auch gefallen, wenn er sah, wie gut sie sich mit dem Sagara verstand.

Shimura Masa
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Shimura Masa » Do 27. Dez 2012, 23:44

Nachdem sie von dem Anschlag erfahren hatte, waren Noru und Masa direkt aufgebrochen und waren unverzüglich an dem schon stark zerstörten Geväude angekommen. Das ehemalige Restaurant stand teilweise in Flammen, der Rest schien schon den Aggregatzustand von Schutt angenommen zu haben. Sofort koordinierte er die Rettungsarbeiten und suchte zusammen mit dem Arita und einem weiteren Chūnin namens Takeuchi Kohaku nach Überlebenen dieses Attentats. Zuerst fanden sie nichts, bis der andere Rotschopf plötzlich etwas vernahm und sie dann gemeinsam dem stöhnenden Wimmern nachgingen. Unter einigen Trümmern, die größtenteils von Noru un dem Shimura beiseite geschafft worden waren, fanden sie eine Bedienstete, die es nicht mehr schnell genug heraus geschafft hatte. Sofort wies der Chūnin einige Zivilisten an, die Frau ins Krankenhaus zu bringen, während Masa die Suche nun, befeuert durch den vorherigen Fund, noch einmal intensivierte. Allerdings konnte niemand mehr gefunden werden, doch viel Zeit zum Durchatmen blieb ihnen nicht. Als er genügend Informationen beisammen hatte, stellte der Jōnin erste Anhaltspunkte zusammen und teilte sein Wissen darüber mit der Fuchsklinge und dem Takeuchi. Sie schienen es hier mit einem wahren Schwergewicht von Verbrecher zu tun zu haben, einer Abart sondergleichen. Die dunkelroten Iriden des Mannes hatten das Konterfei des für tot gehaltenen S-Rang Nukenins einen Moment lang fixiert, ehe er den entsprechenden Eintrag im Bingo Book mit den beiden anderen Anwesenden teilte. Die Genin, die ihnen gefolgt waren, namentlich Miharu Ren und Sarutobi Takeo, sollten sich derweilen mit der Sicherung des Tatorts und dem Vertreiben von Schaulustigen beschäftigen. Bevor die beiden Chūnin dem Shimura auf seine Frage, wie denn ein solcher Mann hier ungestört hineinkommen könnte, eine Antwort geben konnten, war eine Anbu aufgetaucht. Den Blick auf das maskierte Gesicht gerichtet, hörte er ihr zu und irgendetwas schien ihm an ihr bekannt zu erscheinen. Es war weder ihre Stimme, noch die Farbe ihres Haares, sondern eher die Art und Weise, mit der sie sich ausdrückte. Aus einem Masa vorerst unerklärlichen Grund erinnerte die Frau ihn mit ihrer Sprachweise frappierend an jemanden, den er heute im Laufe des Tages beim Training kennen lernen musste. Vorerst sagte der Shimura jedoch nichts dazu, sondern hörte sich den schnarrenden Tonfall der Dame weiter an. "Schön," begann der Jōnin dann, als sie bemerkt hatte, dass sie ihrem Captain Bericht erstatten sollte, "wenigstens darauf, seid ihr selbst gekommen. Frag ihn am besten gleich, wie seine Mannschaft es zulassen konnte, das ein weltweit gesuchter Verbrecher, oder jemand, der genauso aus sah wie dieser, ungehindert in das Dorf eindringen, sich in ein Restaurant setzen, dann sogar unbehelligt wieder fliehen konnte und dabei noch ein MÄDCHEN ENTFÜHRTE!" Die Stimme des Mannes bebte für einen kurzen Moment, als sein Satz das Ende erreicht hatte. Der Shimra war für gewöhnlich ein besonnener Mensch, der nur selten seine jugendliche Leidenschaft aufblitzen ließ. Vorhin, als die drei Genin sich beinahe grobfahrlässigerweise selbst verletzt oder gar getötet hätte, war er ebenfalls so laut geworden. Damit hatte er im Grunde ihrer Frage vorgegriffen, weshalb sie ihn nach dieser Einweisung in die Geschehnisse wohl nicht mehr danach fragen brauchte. Die roten Iriden des Mannes glänzten die Frau funkelnd an, während er sich kurz darauf an Noru wandte, bevor dieser mit Kohaku verschwinden würde. "Uijin soll euch begleiten, falls ihr Verstärkung braucht, schicke ihn nach Konohagakure zurück, er ist der schnellste Vogel dieser Welt. Sobald ich dem Kagen Bericht erstattet habe, werde ich, falls er keine anderweitigen Befehle gibt, später zu euch stoßen. Pass auf dich auf mein Freund." Er war an ihn herangetreten, sie hatten sich die Hände gereicht und die beiden rechten Schultern aneinander gestoßen, während sie sich freundschaftlich voneinander verabschiedeten. Es war wahrlich kein Leichtes, einen S-Rang Nukenin zu verfolgen, denn schon viele hatten auf solchen Missionen ihr Leben gelassen. Als die beiden Chūnin fort waren wies er Uijin an sich dem Arita anzuschließen, der Phönix hatte jedoch alles mit angehört. "Keine Sorge, Masa-san, sollte die Situation es erfordern werde ich zurückkommen und dich zum Ort des Geschehens geleiten." Danach erhob sich das prächtige Tier und verschwand am Firmament, während seine scharfen Augen die Fuchsklinge immer im Blick hatten. Danach wandte er sich zu den beiden Genin, Takeo und Ren, die seinem Befehl tadellos nachgekommen waren, ging zu ihnen und lobte sie danach. "Das habt ihr gut gemacht, ich danke euch. Ihr habt uns die Arbeit wirklich erleichtert. Ich möchte jedoch, dass ihr als nächstes den Menschen hier helft, diejenigen, die einen Unterschlupf für die hereinbrechende Nacht brauchen und denen, die hier noch Trümmer beseitigen, nachdem ihr gründlich nach weiteren Spuren gesucht habt. Aber seid bitte vorsichtig. Falls euch irgendetwas merkwürdig vorkommen sollte, dann schickt jemanden zur Residenz des Kagen. Ich will keine Alleingänge sehen, verstanden?" Zwar schlug er zum Schluss hin einen eher militärischen Tonfall an, aber seinem Lächeln war zu entnehmen, dass er es zwar ernst meinte, aber dies keineswegs einer Bevormundung gleichkam. Schlicht die Besorgnis vor noch größeren Ausmaßen dieses Angriffes sorgten ihn. Erst jetzt bemerkte Masa, dass zwei weiteren Genin, nämlich seine beiden Schüler Shiori und Akito ebenfalls hierher geeilt waren. Stimmt ja, das Haus von ihr liegt gar nicht allzu weit entfernt. Kurz hatte er sie mit seinem Blick fixiert, als er auch schon auf die beiden zuging. Von der Anbu würde er sich dabei nicht aufhalten lassen, die Frau hatte weit Wichtigeres zu tun, als ihm weiterhin Befehle zu erteilen. Alleine schon die Tatsache, dass sie in diesem aufgesetzt wichtigen Tonfall zu ihm sprach als wäre sie seine Vorgesetzte, nervte Masa für einen Moment lang. Doch als es aus ihm herausgeplatz war, schien der Groll schon wieder verraucht zu sein. "Shiori-chan, Akito-kun, was ist denn los?", fragte er geschwind, denn erst jetzt hatte er gesehen, dass der Sagara nicht nur einfach in die Knie gegangen war, um womöglich etwas zu Suchen, sondern scheinbar weggetreten war. Der glasige Blick des Genin gefiel dem Shimura überhaupt nicht. Sofort eilte er zu dem Jungen, ging ebenfalls in die Knie und legte seine Arme auf dessen Schultern. "Akito! Akito, oi!" Mit einem Blick zur Nekoiki fragte er sie sogleich, ob sie wusste, was hier geschehen war. "Hat er etwas schlechtes gegessen? Er ist ja ganz aschfahl im Gesicht! Hey, Akito!" Es schien nichts zu helfen. Erst jetzt bemerkte der Jōnin, dass der Junge irgendetwas beständig vor sich hinbrabbelte. Jedoch konnte er nicht erahnen, was dies war und hielt es für die Folge eines Schocks.

Sagara Akito
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Sagara Akito » Fr 28. Dez 2012, 16:41

Nachdem er die Trümmer gesehen hatte, war Akito wie weggetreten. Er sank auf die Knie und schien einfach nur noch völlig abwesend in die Welt zu blicken, wobei er einen Wust merkwürdiger Worte hervorbrachte. Er nahm überhaupt nicht mehr wahr, was in seiner Umgebung geschah, es schien als würde er sich in einer Art Parallelwelt befinden. Tatsächlich war er in den Erinnerungen an den Tag gefangen, an dem er vom Tod seiner Mutter erfahren hatte. Vermutlich würde man ihn nun von außen nicht einmal mehr erreichen und tatsächlich, selbst als Shiori in direkt ansprach reagierte er nicht. Er brabbelte einfach weiter vor sich hin und kümmerte sich weder um das was das Mädchen sagte noch was es tat. Der Auslöser für diesen Zustand waren augenscheinlich die Trümmer gewesen, aus denen das Restaurant nunmehr bestand, aber auch von diesen schien er nichts mehr zu sehen, oder besser gesagt sie waren für ihn nicht mehr die Trümmer des Restaurants. Vielmehr waren sie ein Symbol für all das was er verloren hatte und sein Geist schien offensichtlich nicht wirklich damit klar zu kommen. Gerade erst hatte er es geschafft mal wieder ein wenig soziale Kontakte zu knüpfen, seine Wohnung längere Zeit zu verlassen, ja sogar ein Team hatte er gefunden und jetzt war er wieder dorthin zurückgekehrt, wo er hergekommen war, in die Trauer, die sich bei ihm einstellte, wenn er an das dachte was geschehen war und dieses mal dachte er nicht nur daran, sondern sah auch noch ein Symbol dessen vor sich, eine Situation, die für den Genin ganz und gar nicht angenehm war und seine Psyche vor eine echte Herausforderung stellte.
Auch sein neuer Sensei, der Jounin Shimura Masa schien das zu bemerken, denn kaum war er bei den beiden Genin angekommen kniete er sich zu dem Jungen und fragte ihn was los sei, doch auch er hatte nur wenig Erfolg mit seinem Versuch Akito zu erreichen. Der Genin blickte nur weiterhin ins Leere und redete weiter, wobei sein Gebrabbel immer undeutlicher wurde, bis er plötzlich zusammen zu klappen schien. Doch dazu sollte es nicht kommen. Viel mehr schien er in eine Art Sekundenschlaf zu verfallen und schreckte sogleich wieder hoch. Allerdings hatte dies etwas verändert. Vor Masa und Shiori saß nun nicht mehr der kleine hilflose Genin, die Augen waren wieder klar geworden und auch das Gebrabbel hatte aufgehört. Aber das war noch nicht alles, was sich verändert hatte. Um den Körper des Genins hatte sich eine Schicht blauer Flammen gebildet. Der Shimura, der die Hand auf die Schulter des Genins gelegt hatte würde sich deswegen wohl ein wenig erschrecken, aber letztlich konnten diese Flammen ihm nichts anhaben. Sie konnten keinen Menschen verbrennen und auch ansonsten schienen sie keine großartige Bewandtnis zu haben, aber sie schienen ein Teil der Verwandlung zu sein, die Akito gerade durchgemacht hatte.
Auf dem Gesicht des Jungen bildete sich ein Grinsen, jedoch keines, welches die beiden von ihm bereits kannten. Viel mehr war es ein dämonisches, böses Grinsen. Als der Junge sich erhob, ungeachtet der Personen um sich herum, war der Eindruck, dass dort eine vollkommen neue Person stand, perfekt. Dieser Junge war nicht mehr Sagara Akito, dies war ein Unbekannter. Mit langsamen Schritten, wie in Trance bewegte er sich auf die Trümmer zu und begann dann leise zu Lachen. Sein ganzer Körper schüttelte sich, aber nur wenige Laute drangen über seine Lippen, bevor er sich zu dem rothaarigen Jounin umdrehte. Das Grinsen auf seinem Gesicht drückte einen bisher nicht gekannte Wahnsinn aus, als er zu sprechen begann: Es muss brennen!, dann verdrehte er die Augen und sackte bewusstlos zusammen.

Benutzeravatar
Youmi Kyori
Beiträge: 204
Registriert: So 1. Jul 2012, 23:02
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 28. Dez 2012, 16:49

Youmi hatte das ganze Geschehen kurz noch einmal gemanagt und sowohl Noru als auch Kohaku waren aufgebrochen um den Angreifer zu verfolgen. Youmi würde aber nicht untätig dasitzen und die beiden einfach so ziehen lassen, nein auch er wollte dieses mal genau vor Ort sein und aus erster Hand die Informationen sammeln. Schnell formte er das Fingerzeichen für das "Kagebunshin no Jutsu" und ein Bunshin entstand welcher den beiden schnell und unauffällig folgen würde. So Konnte Youmi sich schnell um das Geschehen hier kümern und den ANBU Captain Bescheid geben. Youmi hatte den Shimura nun angewiesen das dieser ihn über die Situation aufklärte doch stattdessen kam eine Reaktion mit der Youmi nicht gerechnet hatte. Wut. Auf den Kagefelsen hatte er ihn heute schon kennen lernen dürfen und dort war er ein so überfreundlicher und netter Kotzbrocken gewesen das Youmi nie gedacht hätte das er in einer solchen Situation so reagieren würde. Für einen ANBU war ein solch emotionales und labiles Verhalten nicht denkbar. Eine solche Verhaltensweise war unproduktiv und würde das alles hier noch sehr lange dauern lassen. Wenigstens konnte Youmi noch ein paar Informationen daraus beziehen die äußerst wichtig für ihn waren. Es ist beispielsweise nie bestätigt worden das es sich wirklich um Takezo raidon handelte sondern nur um eine Person die so aussah wie er. Außerdem gab es eine Entführung, das erklärte warum masa so ausgetickt war und sich nicht beherrschen konnte. Zu traurig das seine Inkompetenz seine Gefühle zu wahren die ganze Angelegenheit so Zeitintensiv machte.

"Wenn sie Fragen an den ANBU Captain haben schlage ich vor das sie ihn selber befragen...sollten sie einen Termin bekommen. "
zischte Youmi mit seiner hohen weiblichen Stimme und drehte sich dabei um. Noch bevor Shimura Masa zu seinen Schülern ging und seinen Phönix beschwor sagte Youmi aber noch.

"Es ist traurig das selbst im eigenen Dorf die Menschen sich nicht vertrauen und zusammen arbeiten und stattdessen ihren überflüssigen und labilen Gefühlen nachgehen."
damit löste er sich in viele umherwirbelnde Blätter auf und Verlies den Ort.

TBC.: Residenz des hokage
TBC (Bunshin).: Lichtung

____________________________________________



[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Nekoiki Shiori
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Nekoiki Shiori » Sa 29. Dez 2012, 00:51

Auf ihre erste eher leise Frage nach seinem Befinden brabbelte der Sagara ungestört seine Worte weiter. Es schien so, als ob sie gar nichts gesagt hätte. Vielleicht war er ja in einer Art Transe so wie bei einem Genjutsu. Die junge Nekoiki konnte sich aber auch nicht vorstellen, dass gerade jemand ein Genjutsu auf ihn gewirkt haben könnte. Warum sollte das auch jemand machen, immer hin gab es an diesem Ort wohl weit aus wichtigeres zu tun. Sie versuchte den Gedanken zu verwerfen und sich auf das Geschehen zu konzentrieren.
Erneut stand sie vor der Frage war denn nun mit Akito los war, auch wusste sie nicht wirklich wie sie darauf reagieren sollte. Etwas hilflos blickte sie den Jungen vor sich an, der nun noch ein Bisschen mehr einer Leiche glich. Wohl gemerkt, war er allgemein sehr bloss, doch schien sich ihr da doch ein unterschied zu zeigen. Auch waren seine Augen weit geöffnet und sie glänzten auf eine eigenartige Weise. Genau deuten konnte die Nekoiki dies aber nicht.
Ehe sie sich allerdings weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, wie sie nun genau vorgehen sollte und was die Veränderung des Saraga's nun eigentlich für eine Bedeutung mit sich trug merkte sie wie jemand hinter sie trat. Es war ihr Sensei, der sich nun scheinbar auch etwas besorgt nach ihrem Teampartner erkundigte. Er kniete sich nun auch zu Akito hin und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Auf seine Frage hin, ob sie vielleicht wüsste was geschehen war konnte sie nur zaghaft den Kopfschütteln. Sie wusste es doch auch nicht. Als sie angekommen waren schien noch alles in Ordnung zu sein. Erst als sie sich dem Shimura zu wenden wollte und dabei etwas hinter sich gehörte hatte offenbarte sich ihr, dass es dem Sagara wohl nicht gut ging. Zuvor hatte Shiori nichts der gleichen bemerkt.
Als sie wieder aufsah bemerkte sie ein eigenartiges sanft violettes Licht, das wie Flammen loderte. Es sah wirklich aus als würde ihr Teampartner brennen. Was die Nekoiki aber weitaus mehr dazu bewegte zurück zu weichen war der Ausdruck auf seinem Gesicht. Seine Züge hatten sich zu einer grässlichen Grimasse verzogen. Irgendwie erinnerte es sie an einen Clown, die hatten auch immer so ein Lachen aufgemalt, dabei waren sie ganz und gar nicht freundlich. Auch die Fratze, die sich ihr gerade zeigte, schien mit Freude wenig zu tun zu haben. Eher glich es so, als würde er begierig etwas herbei sehnen. Etwas was mit Leid und Schmerzen verbunden war.
Wie auch immer dieses Gesicht zu deuten war so fürchtete sich die Nekoiki in diesem Moment vor ihrem Teampartner. Ein Ninja sollte keine Angst haben, dies dachte sie als sich der schwarzhaarige Junge erhob und langsam auf die Trümmer des Restaurants zu lief. Auch die leise aber unheimliche Lache trug dazu bei, dass sich die Nekoiki zu keiner Bewegung traute. Was geschah hier bloss mit ihrem Teampartner, wo er doch eben noch ganz anders schien.
Die Worte, die nun aus seiner Kehle drangen schallten in Shiori's Ohren und brannten sich in ihr Gedächtnis. Der Klang war gehässig und voller Wahnsinn.
Kurz darauf jedoch schien er den Halt auf seinen Beinen zu verlieren. Immer noch unter dem Schock, der dieses Erlebnis mit sich brachte erhob sich das weisshaarige Mädchen und rannte auf den Sagara zu. Bei ihm angekommen versuchte sie ihn am Fallen zu hindern, was zur folgte hatte, dass sie nicht ganz schmerzlos auf dem Boden landete. All dies geschah ohne, dass sie einen wirklichen Gedanken gefasst hatte. Sie setzte sich auf und blickte nun mehr besorgt auf den Jungen hinab. "A-Akito-Kun?", kam zögerlich über ihre Lippen, wobei sie sogar auf Unhöflichkeiten verzichtete.

Sarutobi Takeo
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Sarutobi Takeo » Fr 4. Jan 2013, 06:10

Es ging drunter und drüber am Platz des Geschehens. Gerade hatte Takeo eine kleine Gruppe von Schaulustigen weiter geschickt, als zwei weitere Genin auf den Plan traten. Hierbei handelte es sich um Sagara Akito und Nekoiki Shiori, die, was Takeo nicht wusste, Schüler von Schimura Masa. Da die beiden Shinobi wahren lies Takeo sie ohne bedenken durch den vermutlich wollten die beiden ebenfalls wie er bei den Aufräumarbeiten helfen. Kurz blickte der Sarutobi über die Schulter zu Noru Arita der eine verletze aus den Trümmern geborgen hatte und diese zwei Sanitätern übergab und sich nach kurzer Absprache mit Masa, Kohaku und einer Anbu die Verfolgung des Attentäters aufnahmen. Zu Ren und Takeo meinte er nur kurz das die beiden hierbleiben müssen da die verfolgung sicherlich für die beiden Genin zu gefährlich sein wird. Na toll immer wenn es spannend wird... Dachte sich der Junge kurz hatte aber sofort ein einsehen. Kurz darauf trat Masa an die Miharu und ihn heran und lobte die beiden für die gute Arbeit. „Das ist doch unsere Pflicht, als Shinobi des Dorfes Masa-Sensei!“ meinte Takeo lächelnd und etwas verlegen wegen des Lobes. Dann trat der Schimura auf seine beiden Schüler zu wobei einer der beiden wohl etwas am Boden zu suchen schien. Takeo kümmerte sich wieder um die Schaulustigen eher er sich erschrocken umwendete als er den kleinen aufschrei Masa's vernahm. Der um ein paar Jahre ältere Junge war zusammen gebrochen und sofort hastete Takeo, der von den Geschehnissen zwischen Massa, Aktio und Shiori noch nichts mitbekommen hatte, zu den dreien hinüber. „Masa-sama was ist den passiert? Soll ich ihn ins Krankenhaus bringen?“ Fragte er sogleich als er während er versuchte der Nekoiki zu helfen den Jungen in eine stabile Seitenlage zu bringen. Folglich reichte er dem Mädchen dann die Hand und half ihr auf die Beine. Während er auf weitere befehle Masa's wartete.

Shimura Masa
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Shimura Masa » So 6. Jan 2013, 16:44

Es bestand für Masa kaum noch ein Zweifel. Diese hochnäsige Frau mit ihrer schnarrenden Stimme und ihrem impertinenten Auftreten schien einige Gemeinsamkeiten mit dem Typen zu haben, dem er auf der Felsebene über den Köpfen der Kage über den Weg gelaufen war. Diese Art und Weise mit Menschen aus dem eigenen Dorf zu reden war ungebührlich und überaus anmaßend. Sie zeugte zudem nicht von einem Funken Zusammengehörigkeitsgefühl, doch Masa ließ es vorerst darauf beruhen und verkniff es sich, sie an ihre Pflichten zu erinnern, die ihr scheinbar entfallen waren. Daraufhin wandte er sich seinen Schülern zu und sah daraufhin, dass es dem Jungen scheinbar nicht gut ging. Augenscheinlich litt er unter einem Schock angesichts der Zerstörung, mit der ein Shinobi aber umgehen musste. Der Shimura konnte es sich anfangs nicht erklären woher der lethargische Zustand des Sagara kam und auch die Nekoiki schien nicht zu wissen, was mit ihm los war. Plötzlich verstummte das Gebrabbel, nachdem Akito beinahe in sich zusammen gesackt war und als kleine lodernde Flammen um den Genin entstanden zog der Jōnin reflexartig seine Hand von ihm fort und blickte ihn mit einem schneidenden Blick an. Stumm verfolgte er daraufhin das, was sich vor ihm abzuspielen begann. Als sich der Junge dann schlussendlich erhebte, machte Masa einen kleinen Satz in Richtung der Nekoiki, denn er wusste nicht, was Akito, oder wer auch immer das jetzt war, vorhatte. Das Grinsen, welches der Kerl aufgesetzt hatte, war beinahe furchteinflößend, doch Masa blieb ruhig und konzentrierte sich darauf, was der Genin tat. Mit den wachen Augen eines Adlers verfolgte er den Gang des Jungen an ihnen vorbei bis zu dem Trümmerhaufen, wobei er immer in Schlagdistanz blieb, damit er niemand anderem Schaden zufügen könnte. Zudem konzentrierte er Chakra in seiner rechten Faust, um ihn zur Not auszuknocken. Als sich der Sagara, der noch immer von diesen eigenartigen Flammen umzüngelt wurde, dann zu ihm umdrehte und nur drei kleine Wörter über die Lippen brachte, zuckten die Gesichtsmuskel des Jōnin für einen kleinen Moment, ehe der Junge bewusstlos zusammensackte. Shiori rannte an ihm vorbei zu dem Genin und noch bevor der Shimura sie davon hätte abhalten können, war sie bei ihm gewesen und versuchte seinen Fall abzufedern. Verflucht noch mal! Was war das denn gerade? Der Shimura brauchte nicht lange zu überlegen, denn was auch immer hier gerade passiert war, schien von niemandem der Anwesenden nachvollzogen werden zu können. Ohne zu zögern näherte sich Jōnin dem Dreiergespann aus Genin, denn mittlerweile hatte sich Takeo auch noch hinzugesellt. "Das mache ich selbst." Seine Antwort auf die Frage des Sarutobis war kurz, klar und unmissverständlich. "Ihr beiden begleitet mich." Dann wandte er sich zu der Miharu um und rief ihr Folgendes entgegen. "Und du Ren kommst nach, sobald hier die Chūnin zu deiner Ablösung eingetroffen sind!" Auch dieser Befehl war nicht weniger unmissverständlich und so drehte sich Masa schlussendlich wieder zu seinem Schüler um, der von der Nekoiki gestützt halb im Staub lag. Mit ausgestrecktem, rechten Arm, legte er dann seine rechte Hand auf die Stirn des Genin und brachte eines seiner speziellen Siegel an ihm an, was für Außenstehende nicht zu erkennen war. Selbst in einem direkten Kampf war es für den Gegner nicht mehr als eine Berührung, weshalb diesem Jutsu auch nur sehr schwer zu widerstehen war. Dies sollte sie vor einem weiteren Ausbruch dessen schützen, was hier eben die Kontrolle über den Jungen erlangt hatte. Mit ernstem Blick packte er den Sagara dann am Kragen und schulterte den bewusstlos und schlaff an ihm herabhängenden Körper. "Auf ins Krankenhaus, da besprechen wir alles Weitere." Mit überaus ernster Miene, in die sich seine Besorgnis hineinmischte, verließ er mit den beiden anderen Genin den Ort in Richtung Krankenhaus. Ich muss mehr über ihn herausfinden. Was verdammt noch mal war das? Dieses Chakra...dieses...Grinsen...



Selbsterfunden
Name: Koshuku ("Starre") | Das aktivierte Siegel
Jutsuart: Fūin ("Typlos")
Rang: A-Rang
Element: elementlos
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Fūin-Ausbildung, Ninjutsu 8, Chakra 9, Tennō Shōka Rikudō
Beschreibung: Auch dieses Siegel ist eine Eigenkreation von Danzō Shimura. Bei seinem Kampf gegen den damaligen Nukenin Sasuke Uchiha wandte er dieses auf ihn an, jedoch konnte jener durch den Einsatz seines Susanoos den Bann aufbrechen, was eine überaus beeindruckende Leistung darstellt. Der Träger dieses Siegels wird in seiner gesamten Bewegung zum Stillhalten verdammt – er kann sich nicht mehr bewegen. Die einzige Chance für seinen Träger, dieses Fūin aufzulösen liegt in einer großen körperlichen Anstrengung und einem eisernen Willen. Dann besteht die Möglichkeit die paralysierende Wirkung dieses Siegels aufzubrechen, doch selbst wenn dies erfolgreich gewesen sein sollte, dürfte das Abschütteln des Effektes sehr kraftraubend sein. Insgesamt hält der paralysierende Effekt maximal bis zum 2. Post nach der Aktivierung. [Gemeint ist der 2. Post des "Opfers" NACH der Aktivierung des Siegels.]
Zur Aufhebung der Paralyse wird einer der folgenden Werte benötigt:
  • Stärke: 8, oder
  • Chakra 8, oder
  • starke Willenskraft: Stärke 7 oder Chakra 7



[align=center]TBC: Konohagakure – Krankenhaus [sub]
Das TBC kann auch von den anderen Beteiligten gleich mitverwendet werden!
[/sub][/align]

Miharu Ren
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Miharu Ren » Sa 12. Jan 2013, 00:20

[align=right]Supervisor Ren [font=Times New Roman]†[/font]
Ren & Takeo & Masa & Akito & Shiori[/align]

[align=justify]Voller Elan und Begeisterung war die kleine, rothaarige Genin ihren Anweisungen nachgekommen. Hier und dort winkte sie einige Passanten und andere Genin und Chuunin weiter, die schaulustig stehen geblieben waren und fuhr sie zur Not auch einmal ordentlich an. Da war sie nicht sonderlich zimperlich. Als dieser andere Chuunin namens Kohaku auftauchte lies sie ihre Arbeit kurz ruhen um einen Blick zu riskieren. Es war schon cool, wie er sich einfach lässig vorstellte sich am Geschehen beteiligte und mit anfasste. Genau so cool waren ihrer Meinung nach aber auch ihr neuer Sensei Noru und der Konoha no Akaoni mit seinem flammend roten Haar das ihrem an Länge stark Konkurenz verursachte. Beide waren genau so geübt und brachten sehr souverän rüber, dass sie wussten was sie taten. Das brachte ein regelrechtes Stahlen in Rens Augen zum Vorschein. Genau das war es, was sie auch einmal machen wollte. Gerade jetzt in diesem Moment wollte sie einfach binnen Sekunden all ihr Training abschließen und einer von ihnen sein. Von den großen, die Verantwortung für ihr Dorf übernahmen. Um so mehr konzentrierte sie sich nun auf ihre Aufgabe, welche sie mit vollem Ernst betrieb.
Umso erfreuter war sie über das Lob, welches sie von dem Mann erhielt, der ihr Vater, Onkel oder großer Bruder sein könnte und setzte ein zufrieden grinsendes Gesicht auf. Erst recht konnte sie sich ein Lachen nicht mehr verkneifen, nachdem diese merkwürdige Modoken - die sich als ANBU Intel Leaderin vorgestellt hatte, was Rens Auffassung nach recht unachtsam war - verschwunden war. Sie kicherte vor sich hin, begeistert davon wie Shimura Masa mit ihr umgegangen war und sich kein bisschen von dieser komischen Person einschüchtern lassen hatte, sondern ihr - ganz im Gegenteil - mal ordentlich die Meinung über die Kompetenz der ANBU gegeigt hatte. Als Noru und Kohaku verschwanden um der verschwundenen Genin zu folgen, warf sie einen letzten Blick zu den zwei wirklich verdammt lässig wirkenden Fast-Männern. Dann legte sie sich wieder ins Zeug um bekam so recht wenig mit von dem Vorfall der sich mit dem gleichaltrigen Genin Sagara Akito zutrug, da sie sich gute 50 Meter weiter weg befand um die nach wie vor schaulustigen Passanten weiter zu scheuchen. Als das Gespann aus drei Genin und dem Jounin an ihr vorbei gingen kam sie allerdings doch auf sie zu. Auf die Anweisungen des großen Rotschopfes hin nickte sie und schluckte.
»Mach ich!« sagte sie und schluckte tapfer. Sie hatte so etwas noch nie gemacht und kam sich auf einmal reichlich klein und hilflos vor, nachdem sie wusste das ihr - mehr oder weniger - Aufpasser verschwinden würde. Sie wusste nicht einmal was für Chuunin der Shimura meinte, doch sie hoffte das sich das Problem dann schon selbst lösen würde. Denn sie traute sich auch nicht zu fragen.
So lies sie die Vier Shinobi in Richtung Krankenhaus abziehen und sorgte dafür, dass nach wie vor keine Leute all zu lange stehen blieben. Denn das konnte sie immerhin gut!

Es verging noch gut eine halbe Stunde, die ordentlich an ihren Kräften zehrte, bis die besagten Chuunin endlich auftauchten. Scheinbar der Anführer erkannte recht schnell, das Ren den ganzen Laden alleine schmiss und gab ihr ein weiteres, großes Lob was sie mit unglaublichem Stolz erfüllte. Sie klärte den Haufen auf, was geschehen war - der zusammengebrochene Genin, die gefundene Zivilperson in den Trümmern und den Bombenanschlag im Restaurant - und verabschiedete sich dann von ihnen.
Allerdings hatte sie keine Lust mehr, nun auch noch ins Krankenhaus zu stiefeln, sondern beschloss stattdessen sich ein Eis zu gönnen und Noru und seinen Begleiter am Stadttor abzufangen. Doch erst war die Zeit für ein Eis!
[/align][align=right]TbC: Eiscafé[/align]


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast