Kulinarisches Restaurant Bureau [Zerstört]

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Kasuga
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Kasuga » Di 22. Mai 2012, 16:07

Das Gespräch zog sich weiter in die Länge, allerdings nicht im negativen Sinn. Kasuga musste zugeben das Nasaru ein angenehmer Typ war, man konnte sich mit ihm unterhalten. Mehr aber auch nicht, zumindest war Kasuga dieser Meihnung. Sie wusste ja das nicht alle Männer gleich waren, aber dennoch trat sie zunächst jedem männlichen Wesen gleichgesinnt gegenüber, also sehr kritisch und misstrauisch. Damit musste man nunmal klarkommen wenn man mit dieser Senju zu tun bekam oder sie kennen lernen wollte. Aber nun war ihr Essen da und sie genoss ihr sündhaft teueres Sushi. Es schmeckte wirklich gut. Dann fragte Nasaru sie ob eine Fuuin-Ausbildung schwierig sei. Kasuga hob ihren Blick und nickte. "Ja, ich und Taiki haben beide bei der selben Fuuinmeisterin gelernt, die wohl Beste in Konoha. Man braucht dafür eine sehr gute Chakrakontrolle und viel theoretisches Wissen. Zwar haben er und ich die Ausbildung in Rekordzeit absolviert, aber dafür bildet sie nur einen kleinen Teil unseres Arsenals an Ninjutsus. Außerdem wird man aus der Fuuinausbildung entlassen wenn man soweit ist sich selbstständig weiter bilden zu können. Langweilig ist sie garnicht, zumindest die Praxis. Die prakitsche Übrungen sind sehr anstrengend und selbst für Leute mit viel Chakra sehr ermüdend. Siegel bestimmen, Siegel erstellen, die Eigenschaften verschiedener Siegel-Typen festlegen oder abändern, Barrieren mit versiegelnden Eigenschaften versehen... all das ist sehr schwierig und erfordert ständiges Wiederholen. Fuuin-Meister werden immer gebraucht, vor allem da sich das Fuuin immer weiter entwickelt und zu den Bereichen der hochgradigen Ninjutsu gehört.", erklärte Kasuga ihren Gastgeber. Er sollte ungefähr eine Vorstellung von dem haben was man sich als Fuuin-Meister zumuten musste. Es war zurecht ein sehr anspruchsvoller Bereich und nichts für ungeübte Menschen. Auf ihre Mimik mit dem aufgesetzten Ernsten Gesichtsausdruck war er voll reingefallen, das fand sogar sie irgendwie witzig. Dann ging er auf sein Ranton ein, ein Mischelement. Er gab zugute das er nicht alles offen legen wollte wenn es zu einem Kampf mit Taiki kommen sollte. Daraufhin sah Kasuga ihn in aller Ruhe an, dann genehmigte sie sich noch einen Happen. "Ich verrate ihm schon nichts. Ich denke mal das selbst er schon kapiert hat das du ein Shorai bist. Aber er hat eine festgelegte Kampfweise. Aber egal wie oft man sie sieht, es bringt einem wenig sich eine Strategie dagegen zurecht zu legen. Flexibilität ist der Schlüssel in jedem Kampf. Du musst dir ja keine Taktik haben die du immer wiederholst. Richte dich am besten im Kampf immer nur aus und versuche den selben Trick nie zweimal. Das funktioniert nicht, vor allem nicht bei Gegnern wie dem Uchiha... oder mir. Abgesehen davon sind Mischelemente wie Ranton oder mein Mokuton sehr von Vorteil, da die meisten Kämpfe auf Ninjutsu-Basis mithilfe der Elemente ausgetragen werden. Die Mischelemente haben sogut wie keine elementaren Schwächen. Auch ich werde mein Mokuton weiter trainieren, mein Ziel hast du ja schon vernommen.", erklärte sie ihm ruhig. Als er meinte fertig war, nährte sich auch Kasugas Sushi dem Ende. Sie war fast fertig. Nasaru sprach von seinem neu entdeckte Fuuton, deren Schwächen. Kasuga blickte kurz auf. "Manchmal kann man sich selbst die Schwäche eines Elementes zunutze machen um daraus eine Stärke zu ziehen.", erklärte sie ihm. Dann sprach er ein ganz anderes Thema an, die Gamas. Kasuga sah ihn überrascht an, wie kam er denn da drauf? Er erklärte das sein Chameleon-Kuchiyose den Gamas sehr ähnlich waren. Also verwendete er so eine Art von Kuchiyose. Kasuga erinnerte sich wie er ein Chameleon beschworen hatte um vom Berg zu verschwinden. Außerdem hang ja die ganze Zeit eine kleine Echse an ihm die sogar Kasuga beschnüffelt hatte. "Ich bin die Verbindung aus Nakamura und Senju, daher kenne ich die Gamas so gut wie meine eigenen Familien. Beide Clans haben das Kuchiyose oft verwendet, mein Vater eingeschlossen. Ich selbst verfüge nicht über das Kuchiyose, doch habe ich oft mit ihnen zu tun gehabt. Es gab sogar eine Zeit wo ich mich bereit erklärte die Vertragsrolle zu beschützen. Was ihre biologische Abstammung betrifft, Kröten sind Amphibien und Chameleons ind Reptilien. Das ist ein großer Unterschied. Chameleons haben Schuppen im Gegensatz zu Kröten und ihre Skelette unterscheiden sich. Aber ich kann dir verraten das die Games ein sehr gutherziges Völkchen sind... eigen aber treu und gutmütig. Wie steht es mit deinen Chameleons?", erklärte Kasuga und fragte ihn daraufhin wegen den Echsen. Sie war wirklich ein wenig neugierig geworden. Nun da beide aufgegessen haben fragte Nasaru ob sie noch etwas trinken wollte. Kasuga überlegte. "Für Sake ist es noch zu früh. Ich würde gerne noch eine Kaffee haben. Ja, es war mal eine nette Abwechslung. Und dafür bin ich dir auch dankbar, Nasaru... ähm, -kun."

Askiris
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Askiris » Di 22. Mai 2012, 16:39

Kasuga genoss ihr Sushi noch in vollen Zügen als Askiris Sie über die Fuuinausbildung ausfragte. Die Senju zeigte sich mittlerweile sehr kommunikativ und so konnte man annehmen, dass erste Hürden überwunden waren. Sie war in der Tat eine äußerst angenehme Gesprächspartnerin. Die Menschenkenntnis des ANBU hatte ihn nicht getäuscht - es war die richtige Entscheidung gewesen sich nicht einfach nur zu entschuldigen, sondern sie sogleich einzuladen. Askiris war froh darüber, sich so entschieden zu haben. Kasuga berichtete das sowohl sie als auch Taiki bei derselben Fuuinmeisterin gelernt hatten, angeblich die beste in Konoha. Askiris war erstaunt. Wie hatten die beiden sie wohl überzeugen können? Wenn Sie so bekannt war, dann war es bestimmt schwierig an sie heran zu kommen. Überraschender Weise brachte Askiris genau das mit, was eine solche Fuuinausbildung verlangte. Eine perfekte Chakrakontrolle. Dem zur Folge hätte er ebenfalls die Chance die Ausbildung in Rekordzeit abzuschließen. Aber wollte er sich wirklich noch einmal die Theorie antun? Eigentlich war er ja ein praxisorientierter Mensch und eher weniger ein Streber. Trotzdem war der Gedanke an sich äußerst interessant... Dennoch ließ Askiris es so erstmal auf sich beruhen.

In Sachen Taiki und Konkurrenz erklärte ihm die Senju ausführlich, dass er wohl niemals denselben Trick zweimal anwenden sollte. Geschweige denn sich Taktiken zurechtlegen sollte. Ein Kampf verläuft vielmehr impulsiv und reaktiv. Da hatte sie Recht. Auch ihre Analyse der Mischelemente gefiel Askiris. Sie betonte noch einmal die Stärke dieser Elemente und machte Askiris somit Mut für das nächste Training. Aber vielleicht auch sich selbst... "Ich glaube ich weiß, wie du das meinst mit der Schwäche... nehmen wir zum Beispiel das uns beiden bekannte Suitonelement. Durch seine Schwäche in Bezug mit Raiton schaffe ich im Kampf eine stromleitende Flüssigkeit. So kann ich beispielhaft schnell und ohne viel Aufwand mehr Schaden austeilen. Meinst du das in etwa so?" Die Teller der Beiden waren nun fast leer und es galt daraufhin nur noch ein Thema zu besprechen. Die Kuchiyosen.

Schnell wurde Askiris eines besseren belehrt. Wirklich viel gemein hatten die Chamagan und Gamas wohl nicht. Zumindest rein biologisch. Der Shorai fühlte sich, als Kasuga ihn aufklärte, ziemlich dämlich. Aber um ehrlich zu sein - sollte man vom äußeren her meinen das beide Familien irgendwie miteinander verwandt sind. Ob sie sich wohl schonmal begegnet waren? "Jetzt wo du es sagst... der Blick kann einen schnell trügen. Um ehrlich zu sein war ich in Biologie nie der Beste. Aber wenn ich eins mit Sicherheit sagen kann, dann ist es dass meine Kuchiyosen ebenfalls treu und gutmütig sind. Sie würden mich niemals verlassen. Außerdem habe ich bereits Jahre lange bei Ihnen gelebt. Das hat ein ziemlich starkes Band zwischen uns geschürrt. Was du übrigens über dich und die Gamas sagst ist höchst interessant. Du bist Ihnen so nah aber doch so fern..." Ganz verstehen konnte Askiris das nicht. Aber das war nur natürlich. Schließlich hatte er jahrelang bei seiner Kuchiyose gelebt. Für ihn war es ein Familienersatz gewesen und eine prägende Erfahrung. Außerdem war sein Kampfstil sehr kuchiyosebetont.

"Ein Kaffee verträgt sich mit dieser Uhrzeit wohl besser. Du hast Recht. Herr Kellner wir würden noch gerne zwei Kaffee bestellen und bringen sie mir bitte schonmal die Rechnung, ja?" Lange ließ der Ober nicht auf sich warten. Die Kaffetassen wohl verziert, ein Keks danebengelegt und gekonnt serviert. Schön anzuschauen... im Gegensatz zu der Rechnung. Askiris hatte das alles aber einkalkuliert, und da er viel auf der hohen Kante hatte waren die Geldscheine, schnell und ohne Gewissensbisse, in das Lederetui gesteckt. Der Kellner bedankte sich, nahm es entgegen und verschwand. Mittlerweile füllte sich das Restaurant und es war genug zu tun. Prinzipiell waren die beiden nun fertig mit ihrem Dinner. "Kasuga-san, es hat mich gefreut mit dir ein so tolles Essen zu verleben. Wenn du mal wieder die Gesellschaft suchst oder irgendwann mal Hilfe benötigst sag' mir Bescheid, ja? Wie du schon sagtest sind wir viel beschäftigt. Aber mal sollte niemals zu sehr beschäftigt sein um sich gegenseitig zu helfen." Askiris nickte ihr noch einmal freundlich zu und ließ sie somit wissen, dass er sie gut leiden konnten.

Während des Kaffees musste sich Askiris dann doch noch einmal für die Fuuin-Sache erkundigen. "Irgendwie hat die Fuuinausbildung nun doch mein Interesse geweckt. Diese ominöse Fuinmeisterin... bildet sie noch aus? Und wer ist sie eigentlich?"

Kasuga
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Kasuga » Di 22. Mai 2012, 18:19

Nasaru verstand offenbar was sie mit den Elementen sagen wollte. An sich hatte er mit dem Beispiel recht was er nannte, eine typische Kombination aus Raiton und Suiton. Das Wasser leitete die Spannung des Raiton weiter. Eine Kombination auf die Taiki und Kasuga früher schon zurück gegriffen haben während der Kämpfe auf ihren Missionen als sie noch in einem Team und auch noch jünger waren. Kasuga nickte als er fragte ob sie soetwas in der Richtung gemeint hatte. "Ja, das wäre ein Beispiel. Ein anderes wäre es eine Felswand die durch das Doton geschaffen wurde vom Raiton des Gegners einstürtzen zu lassen um die Felsen zu nutzen für die eigene Deckung oder um die Kraft der herabfallenden Steine gegen den Gegner zu richten. Wenn Katon und Fuuton in Verbindung treten wird das Feuer verstärkt und es entsteht ein Feuersturm. Also trage den Sturm einfach zum Feind. So oder so, es gibt viele Möglichkeiten.", erklärte sie dem Shorai damit er verstand was sie genau damit meinte. Sie könnte noch weitere Beispiele nennen. Sehr viele Jutsus waren sich ja auch ähnlich. Das Katon: Endan und das Feuerkugel-Jutsu der Uchiha hießen zwar unterschiedlich und die Flammen sahen schon unterschiedlich aus, aber im Grunde handelte es sich um ein und dasselbe Jutsu. Es gab viele Beispiele in der Richtung, das waren nur einige. Nun aber wurden langsam tierische Themen mit einbezogen. Hierbei handelte es sich um die Gamas und um die Chameleons von Nasaru. Kasuga machte ihn klar das sie sic biologisch nicht wirklich ähnlich waren. Natürlich hatte Nasaru auf das äußere Erscheinungsbild angespielt, aber auch da hätte Kasuga wiedersprechen können. Denn grün ist nicht gleich grün. So oder so seufzte sie nur als er versuchte sich rauszureden und meinte das er in Biologie nie wirklich gut war, er musste sich doch nicht rechtfertigen. Sowas hatte sie nicht verlangt oder angesprochen, lediglich ihre Meihnung mitgeteilt. Vielleicht wäre sie diejenige gewesen die sich am Ende geirrt hätte. Da konnte man sich nie sicher sein. Schließlich jedoch sprach er weiter. "Du musst dich nicht rausreden, irren ist menschlich. So oder so sind beide Kuchiyose, das sollte als ausschlaggebende Gemeinsamkeit reichen. Aber jahrelang unter Tieren leben... ich denke soetwas könnte ich nicht. Da würde ich irgendwann heimweh bekommen, Sehnsucht nach meiner Familie. Ich pflege eben auf meine Art eine Beziehungs zu den Gamas. Ich überlasse die anderen Belänge meinem Vater. Ich brauche kein Kuchiyose. Ehrlich gesagt habe ich nie daran gedacht selbst mir eines anzueignen.", erklärte sie ihm. Dabei war sie von sich selbst überrascht, viele Shinobis ab dem Chuunin-Rang suchten sich Vertragspartner. Vielleich könnte sie jemanden bei den Gamas empfehlen der nach einem Kuchiyose suchte. Doch wenn? Sie kannte keinen wirklichen Chuunin der dafür in Frage kam. Dann bestellte Nasaru noch einen Kaffee der auch sogleich kam. Die Rechnung wollte er ebenfalls schin zahlen, beide waren ja fertig. Kasuga nickte um dies zu bestättigen und nahm dann ihren Kaffee entgegen. Sie machte ein bisschen Milch rein und mischte Zucker dazu. Dann pustete sie leicht damit sie sich beim trinken nicht ihre Zunge verbrannte. Dann gab Nasaru zum Besten das er das Essen mit ihr sehr nett empfand. Komischerweise ging es Kasuga genauso. "Ja, mir hat es auch sehr gefallen. Ich werde irgendwann sicher darauf zurückkommen.", sagte sie und lächelte ihn lieb an. Während sie dann ihren Kaffee trank ging er nochmal auf die Fuuinausbildung ein. Kasuga blickte ihn wieder überrascht an. Woher denn plötzlich das Interesse? Aber sie war gewillt ihm zu antworten. "Sag bloß du denkst darüber nach selbst eine Fuuin-Ausbildung zu absolvieren? Also ich und Taiki haben zur selben Zeit bei einer Fuuinmeisterin gelernt. Ihr Name ist Megane Gorugon. Sie stammt ursprünglich aus Kusagakure soweit ich weiß. Sie ist ungefähr 28 oder älter, also schon wesentlich erfahrener als ich. Sie ist... eine merkwürdige Frau, aber auf ihre Art fazinierend und sympathisch. Selbst mit Taiki kam sie wunderbar zurecht. Ihre Fähigkeiten sprechen auch für sich, sie hat ihr eigenes einzigartiges Fuuin entwickelt. Dieses Fuuin gibt sie aber nicht weiter. Aber sie ist in erster Linie Lehrerin und gibt ihr Wissen gerne weiter. Sie hat mich und Taiki mit offenen Armen empfangen und ist gut in dem was sie tut. Sie wird immer unterrichten. Mich hat sie jedenfalls ohne weiteres unter ihre Aufsicht gestellt. Aber sie nimmt nicht viele Schüler gleichzetig auf. Ansonsten... gibt es viele skurielle Geschichten über sie, aber das sind sicherlich alles nur Myhten, typischer Umhub aus Kusagakure. Das soll ja ein sehr düsteres Dorf sein, dem sie da entsprungen ist.", erklärte sie ihm. Dabei erzählte sie ein wenig über ihre ehemalige Meisterin in Sachen Fuuin. Wollte er wirklich bei "ihr" lernen?

Askiris
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Askiris » Di 22. Mai 2012, 18:58

Kasuga gab ihm Rechtin Bezug auf die Mischelemente. Ähnliches hatte sie gemeint als sie von der Kombinationsgabe sprach. Sie gab ihm weitere Tipps wie man mit anderen Ninjas zusammen agieren könnte. Askiris hatte diese Möglichkeit in der Tat zu oft missachtet. Dabei war er, jetzt wo er sich seinen drei Elementen bewusst war, äußerst vielfältig. Er konnte die Elemente auf die verschiedensten Weisen miteinander kombinieren. Sie vielleicht sogar zu einer starken Attacke bündeln. Gebannt lauschte der Shorai der Senju nickte fleißig und pflichtete ihr bei. Viel zu sagen gab es über die Verwendung von Elementen nun nichtmehr.

Stattdessen führte sie ihr anregendes Gespräch über die Kuchiyosefamilien der Gama und Chamagan fort. Mittlerweile musste Askiris bereits einsehen dass eine biologische Verbindung zwischen Familien wohl kaum der Wahrheit entsprach. Nichts desto trotz hatten auch die Chamagan keine guten Beziehungen zu Schlangen oder Skopionen. So länger Askiris darüber nachdachte umso logischer schien ihm die Konsequenz die Gamasfamilie eines Tages auf ein Bündnis hin anzusprechen. Schließlich war man sich von den Werten und den Feinden her schon einmal einig. Kasuga meinte es weiterhin gut und verlangte natürlich keine Rechterftigung von Askiris. Aber so hatte er seine Aussage eigentlich nicht empfunden... es war mehr ein Eingeständnis. "Das Leben unter Tieren... wie du es sagst... war dennoch eine Erfahrung wert. Natürlich vermisst man seine Familie. Aber andererseits hatte ich damals auch keine andere Wahl. Zumindest dachte ich das. Die Welt hat mich wieder eines besseren belehrt. Man vergibt und vergisst... und siehe da... heute bin ich ein bedeutendes Mitglied Konohagakures obwohl meine Wurzeln in Kumogakure liegen.", freundlich lächelte Askiris die Senju an. Er hatte sie und ihre Gefühle verstanden. Nichts desto trotz war auch dieses Thema nun durch. Sie wusste nicht wesentlich mehr über die Gamas und ein Bündnis musste wenn über ihren Vater, den Feuerschatten zu Stande kommen.

Nun widmete man sich, wie bereits erwähnt, dem Kaffee. Beide waren allem Anschein nach glücklich diesen frühen Nachmittag zusammen genoßen zu haben. Eine neue Bekanntschaft tat immer gut. Besonders wenn sie so hübsch war. Doch Askiris drängte es langsam dazu mal wieder etwas zu tun. Ähnlich verhielt es sich wohl mit der Senju, die zwar in gleichem Maße erfreut über die neue Bekanntschaft war, andererseits aber noch etwas vorhatte. Das liebe Lächeln, was sie ihm schenkte, als er sie auf ein weiteres mögliches Treffen ansprach, war bezaubernd. Aber Askiris vergaß auch dieses Mal nicht das weswegen sie hier waren... es war eine Entschuldigung... eine freundschaftliche Einladung mehr nicht. Als Askiris die Senju erneut auf die Fuuinausbildung ansprach schien sie äußerst überrascht zu sein. Sag bloß du denkst darüber nach selbst eine Fuuin-Ausbildung zu absolvieren? Askiris streckte seinen Oberkörper um langsam wieder vom langen Sitzen ins Stehen überzugehen. Noch saß er allerdings und richtete seine Worte erneut an die Senju: "Das weiß ich noch nicht. Wenn wir heute etwas gelernt haben, dann ist es wohl das, dass die unterschiedlichsten Leute zusammen finden können. Es hat natürlich viel damit zu tun ob Megane Gorugon noch ausbildet oder nicht. Aber um ehrlich zu sein könnte ich Gefallen daran finden die Siegelkunst zu erlernen, anderen damit zu helfen so wie du mir und meinen Kampfstil dadurch zu verbessern. Außerdem verfüge ich sonst über keinerlei weitere Ausbildung. Und zum Medic Ninja bin ich wohl kaum geeignet bei meinen Grundkenntnissen in Biologie.", lachte Askiris lauthals hinaus. Nun hatte er noch einmal die Brücke zu all dem geschlagen was sie heute gesprochen haben. Ein schöner Abschluss.

Nachdem die Beiden den Kaffe in Ruhe ausgetrunken hätten, würde Askiris mit Kasuga das Bureau verlassen. Dabei würde der Shorai noch einen letzten Blick in die kulinarische Hallen werfen und dem Kellner ein gutes Trinkgeld in die Hand drücken. Schließlich gab es nichts zu beanstanden. Draußen angekommen würde sich der ANBU in aller Höflichkeit verabschieden und der Senju zu guter Letzt die Hand reichen. Eine Umarmung, ein Küsschen auf die Wange... all das wäre zuviel des Guten. Ein Handschlag unter Freunden war ein gute und angemessene Form der Verabschiedung. Zu guter Letzt würde er nocheinmal kund tun wieviel Spaß ihm der Nachmittag mit ihr gemacht hätte und während des Verlassens der Straßen zu ihr rüber winken. Wohin sich der Shorai nun aufmachte war ihm sogar selbst noch ungewiss. Dennoch dachte er noch einige Mal an die Mokuton-Dame. Sie war wirklich nett.

TBC: See am Rande von Konoha

Kasuga
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Kasuga » Do 24. Mai 2012, 17:37

Das Essen war beendet und der Kaffe halbleer. Was die Sache mit den Elementen betraf hatte Kasuga sich klar dazu geäußert und ihm auch einpaar Beispiele genannt. Nasaru pflichtete ihr ohne weiters bei, in diesem Punkt hatte sie Recht. Kasuga verfügte über ein unglaubliches Maß an Theoretischen Wissen über Ninjutsu. Da machte ihr so schnell keiner etwas vor. Allerdings war dies nun nicht sas Wesentliche. Das aktuelle Thema war das Leben unter den Tieren. Nasaru hatte erzählt das er damals unter den Chameleons lebte. Soetwas könnte Kasuga nicht, jedenfalls nicht jahrelang nur unter Kuchiyose leben. Ihr würde zu sehr ihre Familie fehlen und auch ihr Dorf. Aber wenn er das konnte, das empfand sie als ehr bewunderswert. So eine Art von Aufenthalt kam einem sehr stakren Mentalen Training gleich und verforderte Kühnheit. Oder gab es andere Hintergründe? Die Art wie der Shorai darüber sprach ließ darauf schließen das er aufgrund unangenehmer Erfahrungen den Entschluss gefasst hatte diesen Weg zu gehen. Kasuga nickte nach seiner Ausführung. "Ja das ist wahr, du stammst aus Kumogakure, wie Maki auch. Es ist ein Jammer das dieses Dorf vernichtet worden ist aus der Laune einer Natur heraus. Natürlich hat es Krieg geführt aber dennoch... war das nicht gerecht. Aber in Konoha werden selbst Fremde warmherzig empfangen. Was auch immer dich damals dazu verleitet hat, es ist heute nicht mehr von Bedeutung.", legte sie ihn ans Herz. Sie musste zugeben das es ihr wirklich Spaß gemacht hatte hier mit ihm zu essen und auch zu reden. Das war eine willkommene Abwechslung für die Senju. Auch spielte ihr Gastgeber mit dem Gedanken eine Fuuin-Ausbildung zu beginnen. Wer weiß ob das in seinem Sinn war, immerhin war er schon etwas älter und vielleicht nicht unbedingt dafür geeignet. Aber den Menschen helfen war immer gut, und Magane war eine sehr gute Lehrerin. Daran gab es keinen Zweifel. Über den Spruch mit dem Medic und der Biologie fand sie sogar witzig, einen leichten Lacher konnte sie sich nicht verkneifen. "Das ist wohl wahr. Wenn es aber doch soweit sein sollte das du dich entschließt diesen Weg zu gehen kann ich vielleicht ein gutes Wort für dich bei Megane-Sensei einlegen...", meinte sie nur. Dann leerte sie ihren Kaffee aus und dann beendeten die beiden Jounin das Essen. Nasaru zahlte sogar Trinkgeld. Nachdem sich die beiden voneinander verabschiedeten ging jeder seines Weges. Kasuga hatte nun aber etwas anderes im Kopf, die Kalorien mussten nun verbrannt werden. So oder so, Kasuga hatte einen Plan.

TBC: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Sabaku Shin
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Do 16. Aug 2012, 21:23

Cf: Stollen hinter den Kageköpfen – neuer Eingang

Ein fröhliches Liedchen pfeifend schlenderte der ehemalige Sunashinobi durch das Dorf und suchte nach einem guten Ort, um seinen Magen zu beruhigen. So langsam bekam selbst er Hunger. Glücklicherweise hatte er sich in seinem ruhigen Moment umziehen können, sodass er nun in seiner üblichen Kluft, also einem Hemd mit Weste, einer langen Hose und kleinen braunen Gesäßtaschen, die ein Ersatz für den Sandkürbis auf seinem Rücken waren. Denn den hatte er weggesiegelt, war einfach gemütlicher mit so kleinen Sandtaschen. Im normalen Leben reicht ihm das. “Baaaaahhh... ich krieg Hunger! Wo ist hier denn mal so ein blödes Restaurant, irgendwo wird es doch wohl auch hier was zu Essen geben!“ Langsam wurde der sonst so ruhige Mann ungeduldig, Hunger war nicht zu unterschätzen!
Einige weitere Minuten vergingen, in denen er planlos suchend durch die Straßen irrte, bis er dann schlussendlich an einem Restaurant ankam! “Okay... das wird teuer... scheiß drauf, ich hab Hunger!“ meinte er eher murmelnd zu sich selbst, nahm dann aber doch die Hände aus den Hosentaschen und ging in das große Gebäude hinein, vorbei an zwei Shinobiwachen, denen er noch freundlich zunickte. Beschissener Job so Wache zu stehen... aber darüber machte er sich jetzt keine Gedanken mehr. Jetzt war mal nach ewigen Zeiten wieder ziviler Einsatz gefragt. Viel zu lange hatte er in der Rolle des Anbu festgehangen. Mit einem höflichen Lächeln lief er durch die Eingangshalle zur Rezeption, an der er sich mit einer etwas zu fröhlichen Begrüßung bei der hübschen Frau hinter dem Tresen meldete. Die wies ihm einen großen Tisch zu, offenbar war viel reserviert und er bekam nun einen viel zu großen Tisch... sicherlich würden sich noch einige Leute ans andere Ende setzen, oder sogar in seine Nähe. Ob er heute mal wieder mit jemandem Plaudern konnte? Völlig nebensächlich!
Die Kellnerin brachte ihm die Karte, aus der er sich auch schnell eine große Portion Reis zusammen mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Fleisch- und Gemüsesorten, dazu als Getränk einfach nur Wasser. “Hmmm... so, mehr als Warten kann ich sowieso nicht. Was sitzt denn heute noch so hier rum... Langweilig, langweilig, hüüübsch, langweilig, oh mein Gott was zur...? Besser ich entspann mich einfach nur ein bisschen... Pause machen...“ Er lehnte sich gemütlich gegen die Lehne, schloss die Augen und genoss einfach den guten Geruch des Raumes. Danach geurteilt war das Restaurant sicherlich ziemlich gut. “Hoffentlich schmeckt es auch so!“ dachte er sich mit einem unglaublich breiten Grinsen im Gesicht. Danach lehnte er sich wieder zurück und entspannte sich... nach langer Zeit mal wieder.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Mo 20. Aug 2012, 22:02

[align=center]CF: Tor von Konoha[/align]

Es wunderte sie, dass ihr leiblicher Vater in einem berühmten Restaurant arbeiten soll, doch noch verwunderter war sie als sie hörte dass er dieses sogar leitete. Welche Überraschungen würde es noch geben? Chinatsu dachte eigentlich das ihr Vater ein starker Shinobi dieses Dorfes wäre, doch hörte sie nun dass er sozusagen ein Koch war. Umso leichter würde es aber werden, ihn zu überzeugen dass sie und ihre Freunde bei ihm einziehen konnten. Wieder stellte sie sich vor, wie sie vor ihm stand, dieser völlig verwirrt und ihr würde es nicht viel besser gehen. Und dann kam es von ihr. Hey, Überraschung! Ich bin deine Tochter! Und ich wohne jetzt bei dir mit zwei weiteren Freunden, danke! Sie schmunzelte bei diesem Gedanken und der Szene die sie sich Vorstellte. „Shinryou? Findest du es seltsam das mein Vater angeblich eines der bekanntesten Restaurants hier in Konoha besitzt und es führt?“ Kam es von der Kunoichi die ihn neugierig mit ihren blauen Augen fixierte. Was dachte er sich wohl? Seltsam war es doch eigentlich nicht? Aber Chinatsu hatte sich nun mal etwas anderes vorgestellt. So lief sie ein wenig aufgeregt und unruhig weiter zu dem Restaurant, welches ihr beschrieben wurde. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte wenn er da war, ob sie ihn akzeptieren könnte oder ihm einfach direkt eine Schlag ins Gesicht geben würde. Ihr Körper zitterte etwas, plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Erst dachte sie es wäre Shinryou, aber nein es war Yasuo der ihr ermutigend zulächelte. Irgendwie gab es ihr gerade schon die Beruhigung die sie brauchte doch gänzlich verflog sie nicht.

Es dauerte gar nicht lange, so entdeckte sie bereits das Restaurant von weitem. „Man! Was soll ich denn sagen! Er weiß noch nicht mal etwas von mir!“ Kam es völlig überdreht von der hübschen blonden Kunoichi. Sie sprach eher mit sich selbst aber vielleicht wusste der Shigemure ja etwas und würde ihr etwas Mut machen. Sie blieb vor der Türe stehen und schluckte, schließlich atmete sie noch einmal tief ein und aus und öffnete dann die Türe. Sie stampfte auf direkten Weg zu einem Mitarbeiter, stellte sich dabei vor das vielleicht er Kouhei sein könnte. „Entschuldigen Sie! Aber, kennen sie Kouhei Shinsei?“ Kam es wie aus der Pistole geschossen von der sonst so selbstsicheren Kunoichi. Der Kellner blickte sie von oben bis unten an, und lächelte dann. „Ja, er ist der Inhaber dieses Restaurants, hat jedoch heute seinen freien Tag und schlendert womöglich im Dorf herum. Entweder in den heißen Quellen, bei sich Zuhause oder aber am Trainingsplatz.“ Gab er direkt freundlich die Information. Erleichtert blickte sie zu Shinryou und dann bedankte sie sich. „Wollen wir trotzdem etwas essen? Und uns vielleicht später aufteilen und ihn suchen?“ Kam es fragen von der Kunoichi die sich nach einem Platz umschaute. Dabei blieb sie an einem jungen Mann, mit weißem Haar hängen der ihr etwas bekannt vorkam. Wo hatte sie ihn schon mal gesehen? In Suna vielleicht? Ja! Wie hieß er denn nochmal? Sie schaute kurz zu Shinryou und dann fiel es ihr ein. „Shin!“ Rief sie erfreut und packte den Puppenspieler sanft am Arm um ihn mitzuziehen wenn er es zuließ. Ob der Sabaku sie erkannte? Wohl kaum mit dieser aufreizenden Kleidung. „Ich bins Chinatsu!“ Kam es lächelnd von der Kunoichi die sich wirklich freute. „Dürfen, wir uns zu dir setzen?“ Fragte sie und schaute den Shinobi an. Ob er sie nun wiedererkannte? Sie hoffte es doch, sonst hätte sie wohl keinen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen, was sie aber definitiv damals vorgehabt hatte. „Es ist schön dich wohlauf zusehen. Wie geht es dir?“ Kam es von ihr während sie sich hinsetzte, wenn Shin es erlauben würde.

Sabaku Shin
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Mo 20. Aug 2012, 23:15

Immer noch in aller Gemütlichkeit gegen den Stuhl gelehnt und mit geschlossenen Augen entspannte sich der Sabaku. Der unglaublich gute Geruch des Essens und die größtenteils fehlende Präsenz von Shinobi ließ seine Nase nun auch wesentlich befreiter. Endlich mal keine tausend verschiedenen Chakragerüche in der Nase! Zumindest die meiste Zeit blieb es so, denn irgendwann gesellte sich eine kleine Gruppe in das Restaurant, offenbar Shinobi, aber das war ihm ja egal. Er blieb einfach weiter da hängen und genoss die freie Zeit... keinerlei Gedanken verschwenden an irgendwelche wichtigen Sachen, sondern einfach mal auf das zivile normale Leben konzentrieren. Plötzlich rief aber jemanden seinen Namen, eine Frau, oder ein Mädchen, wie auch immer man das sehen wollte. Er zwang sich dazu die Augen mal zu öffnen und drehte sich leicht zur Seite zu der Frau und ihren 2 Begleitern. Sie packte einen der Zwei und zog ihn mit sich Shin betrachtete sie einfach eine Weile und lächelte ihr höflich zu, auch wenn er absolut keine Ahnung hatte, wer sie denn bitteschön sein sollte.
“Hehe... zum Glück bin ich immer verkleidet, da kann ich ohne es zu riskieren hingucken und Nasenbluten... NEIN scheiße ich bin in zivil!!!“ fluchte er in Gedanken zu sich selbst und sah aber immer noch zu der Frau hinüber. Ihre Kleidung war, mal milde gesagt, recht aufreizend und schön anzusehen. Knappe enge Klamotten, genau das was ein Mann der gerade an seinen Stuhl gelehnt sitzt sich entspannt und ganz leicht kippelt nicht gebrauchen kann! Und plötzlich dachte er ihm fiel ihr Gesicht wieder ein, doch es war eigentlich nichts, er kippelte etwas zu viel und gerat in ein leichtes Ungleichgewicht. Ergo in dieser Situation: er würde gleich ganz derbe auf den Rücken knallen und vermutlich den Stuhl dabei beschädigen. “Mein armes Geld!“ jammerte er schon gedanklich, als ihm ein ganz großartiger Punkt einfiel. Er war ja ein Shinobi! Schnell huschten seine Hände nach hinten und zogen mit sich eine dicke Spur Sand aus den beiden Gesäßtaschen, die er bei sich führte. Er drückte die Arme fest durch, sodass der Sand nach unten schoss und wie neue Stuhlbeine fungierte. “Safe...“ nuschelte er zu sich und atmete tief durch. Einen kurzen Ruck später setzte er sich wieder gerade hin und wurde schon von der Kellnerin zugetextet. “Sie können hier doch nicht alles mit Sand vollschütten... oooooh Moment, ich räum das gleich weg...“ gab die dann nur in einem Seufzen auf zu erklären. Shin wedelte mit den Handflächen ausgestreckt und abwehrend zu ihr. “Gomen nasai! Ich machs weg, ja?“ sagte er lächelnd und ließ den Sand mit einem Handwink zurück zu den Gesäßtaschen fließen. Er zwinkerte ihr noch freundlich zu und drehte sich dann wieder zu der Fremden. Wie unhöflich den Sichtkontakt zu brechen!
Sie stellte sich als Chinatsu vor... wer auch immer das sein sollte. Sollte er sich erinnern? Eine Ex-Freundin?! Nein... da hatte er nur eine und die hieß definitiv nicht so... er griff sich nachdenklich ans Kinn und fixierte die Frau, allerdings immer noch freundlich lächelnd. Immerhin schien sie sich ja selbst zu freuen, ihn zu sehen. Wer konnte das sein, der sich über seine Anwesenheit freute? So jemanden müsste er sich doch gemerkt haben! Sie fragte, ob sie sich setzen durften, woraufhin er natürlich freundlich nickte und auf die freien Plätze an seinem Tisch zeigte. “Klar, je mehr Leute, desto lustiger wirds!“ Sie fragte ihn sogar, wie es ihm ginge und dass sie sich freue ihn wohlauf zu sehen... er lächelte nur freundlich und kratzte sich peinlich berührt am Hinterkopf. “Oh mir gehts ganz gut, bis auf den Hunger eben! Aber... auch wenn mir das ein wenig peinlich vorkommt... wer genau bist du? Oder besser gesagt, woher kennen wir uns? Also ich würde mal denken Suna, zumindest wenn das Abzeichen da echt ist, hehe, aber irgendwie genauer? Bin zurzeit ein wenig vergesslich geworden, Gomen ne.“ gab er mit zusammengekniffenen Augen und einem wahnsinnig charmanten Lächeln von sich. Er hoffte wirklich auf eine Erklärung, denn er konnte sich nicht mehr ganz an die Frau erinnern. Nebenbei atmete er auch extra genau ihren Duft ein, aber ihr Chakrageruch kam ihm nicht ganz so bekannt vor. Klar, war bestimmt auch eine ganze Weile her gewesen, aber es ärgerte ihn trotzdem!

out: punktgenau 700 Wörter im Editor ohne das out hier ;P

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Shinryou » Mo 20. Aug 2012, 23:55

[align=center]CF:Tor von Konoha[/align]


Obwohl die beiden Sunanin erst gerade bei dem gewaltigen Tor der Stadt angekommen waren, hielten sie sich nicht lange beim Eingang auf, sondern machten sich sofort auf die Suche nach Chinatsus Vater. Von diesem hatte die blonde Kunoichi dem Puppenspieler auf der Reise erzählt, eine Wendung, die ihn wirklich sehr überraschte. Bis jetzt hatte er ja mit der Überzeugung gelebt, dass Utakata ihr leiblicher Vater war, wie sehr musste diese Tatsache dann aber Chinatsu überrumpelt haben, denn sie schien ja ebenfalls erst vor kurzem von ihrem wirklichen Vater erfahren zu haben.

Chinatsu wusste bereits über den Arbeitsplatz ihres Vaters Bescheid, bei welchem es sich interessanterweise um ein Restaurant handelte. Nicht nur das, er war scheinbar auch der Besitzer dieses Ladens, welcher auch einen guten Ruf in der Stadt hatte. Als ob die Kunoichi die Gedanken des Puppenspielers lesen konnte, fragte sie ihn neugierig, ob er es seltsam fand, das ihr Vater angeblich ein bekanntes Restaurant in Konoha führte.
„Seltsam ... Nein.“, beantwortete Shinryou und wandte seinen Kopf in ihre Richtung, „Nur überraschend. Hatte mir, als du ihn das erste Mal erwähnt hattest, eher einen Shinobi vorgestellt und nicht einen Koch und Restaurantbesitzer …“ Shinryou überlegte sich gründlich, ob er noch etwas hinzufügen sollte, beziehungsweise ob er scherzen durfte, denn immerhin hatte er noch nicht ganz durchschaut, wie sich Chinatsu über den plötzlichen „Vaterwechsel“ fühlte. Wollte sie ihren Vater bloß - neugierigen oder erwartenden -kennen lernen oder hasste sie ihn etwa, weil er sich bis jetzt nie bei ihr gezeigt hatte.
Bevor Shinryou noch irgendetwas Weiteres von sich geben konnte, legte Yasuo seine Hand beruhigend auf ihre Schulter und lächelte ihr ermunternd zu- sozusagen seine erster wirklicher Beitrag zur allgemeinen Diskussion . Diese freundliche Geste schien letztlich jedoch nicht ganz so viel Erfolg gehabt zu haben, denn kaum näherten sie sich dem besagten Restaurant, schien die blonde Kunoichi sehr nervös und etwas überdreht zu werden.
Innerlich seufzend blickte der Puppenspieler zu dem kulinarischen Restaurant. Er konnte es ihr nicht verübeln, keine Ahnung wie er sich fühlen würde, wenn man ihm plötzlich sagen würde, sein Vater lebt noch und lebt irgendwo in einer fernen Stadt. Trotzdem versuchte er sie irgendwie aufzumuntern, so gut er es eben konnte: „Auch wenn er dich nicht kennt … ein ehrenvoller Vater würde nicht sein eigene Tochter abweisen. Und ich bin mir sicher, dass er zu diesen guten Vätern gehört.“
Wie er reagieren würde, wenn sie ihn sagte, dass sie alle gern bei ihm ein Weilchen wohnen würden, war eine andere Frage, bei der sich Shinryou selbst nicht ganz so wohl fühlen wollte.
Schließlich gelangten sie in das ansehnliche Restaurant. Shinryou ließ seinen Blick interessiert seien durch den dekorativ gestalteten Raum und über das bereits servierte Essen schweifen, während er begann, seine Emotionen wieder unter seiner „Maske“ zu verstecken, so wie er es in Menschen befühlten Orten zu tun pflegte. Was nicht hieß, dass er nun jeden völlig gefühlskalt anblickte, er ließ einfach seine ganzen Gefühle und Gedanken hinter einem leichten Lächeln verschwinden. Chinatsu hatte sich sofort nach ihrem Vater erkundigt, doch dieser schien gerade außerhalb unterwegs zu sein. Nun etwas erleichterte, fragte sie die Gruppe, ob sie vielleicht was essen wollte und schaute sich nach einem Platz um, als sie plötzlich aufgeregt „Shin“ rief und den überraschten Shinryou zu einem Tisch zog. Als erstes dachte er, Chinatsu wäre plötzlich auf einen neuen Spitznamen umgestiegen, doch dann erkannte er, dass wohl nicht er, sondern weißhaariger junger Mann gemeint war, der es sich gerade auf einen Tisch gemütlich gemacht hatte.. Da Chinatsu und Shin sich zu kennen schienen, konnte es möglich sein, das es sich bei ihm ebenfalls um einen ehemaligen Sunanin handelte ... seinen Stirnschutz konnte Shinryou anfänglich nicht entdecken. Innerlich leicht perplex blickte Shinryou abwechselnd zwischen den Beiden hin und her, bis zu dem Punkt, an dem der weißhaarige Mann plötzlich nach hinten kippte und beinah mit dem Rücken auf den Boden kippte. Aber nur knapp, denn plötzlich strömte Sand aus einer seiner Taschen und stellte, das beschädigte Stuhlbein unter ihn wieder her. Ab da gab es keinen Zweifel für Shinryou: Ein Mitglied des Sabaku Clan, einer der bekanntesten Clans aus Suna.
Nachdem Shin dies Sache mit seinem kaputten Stuhl erledigt hatte, setzte sich die Gruppe , bestehend aus Chinatsu, Shinryou und Yasuo an seinen Tisch, während Shin Chinatsu freundlich anlächelte, bevor er zugeben musste, dass er gerade keine Ahnung hatte, wer sie war. Ein bisschen ernüchternde Situation, aber da Chinatsu seinen Namen kannte, musste sie ihn wirklich kennen.

Shinryou hielt sich - wie Yasuo - im Hintergrund und lauschte einfach ihren Gespräch, bevor er sich seiner guten Manieren besinnte.
„Ähm, guten Tag“, sagte Shinryou freundlich und verbeugte sich leicht zur Begrüßung, „Ich glaub wir kennen uns wirklich noch nicht … Ich bin Shinryou, freut mich euch kennen zu lernen.“


OT: Verdammt, da war ich genau 3 Minuten zu spät mit meinem Post zur Stelle xD
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[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

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[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Do 23. Aug 2012, 20:57

Sie war froh vorher mit Shinryou geredet zu haben. Er konnte es anscheinend wenigstens etwas nachvollziehen und machte ihr etwas Mut was sie sehr an dem Shigemure schätzte. „Ich danke dir. Shinryou, ich hoffe du hast recht.“ Kam es von der Hisagi die ihn dankend anlächelte. Anschließend standen sie auch schon vor dem Restaurant. Chinatsu war mehr als bloß aufgeregt, in ihr tobte ein Sturm der sie immer nervöser machte, doch musste sie an die Worte von Shinryou denken, die mehrmals in ihrem Kopf wiederhallten.

„Auch wenn er dich nicht kennt … ein ehrenvoller Vater würde nicht sein eigene Tochter abweisen. Und ich bin mir sicher, dass er zu diesen guten Vätern gehört.“

Sie biss sich auf die Lippe, aber nicht zu stark das sie anfangen könnte zu bluten und atmete dann tief ein und aus bevor sie den nächsten Schritt rein machte. Das Restaurant war schön eingerichtet, besaß die nötige Beleuchtung und wirkte dennoch nicht zu hell oder zu dunkel. Wenn dies von ihrem Vater stammen sollte so hatte er definitiv Geschmack. Schließlich fragte sie einen Kellner nach ihrem Vater, dieser gab ihr ein paar interessante Informationen wo er sich aufhalten könnte, weil er wohl am heutigen Tag frei hatte. Ihr Körper entspannte sich und sie schaute sich Interessiert um. Heute waren einige Gäste in dem Restaurant, doch nur einer fiel ihr wirklich auf. Es stellte sich heraus dass dieser Mann auch noch ein alter Bekannter war. Erfreut rief sie also seinen Namen, er reagierte auch und schaute sogar zu ihr. Aufgeregt nahm sie den Arm des Puppenspielers und zog diesen sanft hinter sich her, Yasuo folgte ihnen langsam und verhielt sich irgendwie sehr locker und entspannt. Doch darauf reagierte die junge Hisagi gar nicht. Für sie war nun Shin die Hauptperson, denn er schien ein wenig unschlüssig und kippelte mit dem Stuhl, gerade als Chinatsu ihn warnen wollte drohte er nach hinten zu fallen, doch setzte er Geschickt seinen Sand ein um ihn aus der Patsche zu ziehen. Chinatsu schmunzelte, er hatte das gut gerettet ansonsten hätte sie ihn wohl ausgelacht. Die Kellnerin beschwerte sich über den Sand und der Sabaku musste es wohl oder übel beseitigen, was kein Problem für ihn darstellen sollte. Schließlich stellte sich die Hisagi noch einmal vor und fragte ihn ob sie sich setzten konnten, anscheinend hatte er auch nichts gegen etwas Gesellschaft. Ihm schien es gut zu gehen, doch gab er zu das er sie nicht erkannte und fragte nach genaueren Angaben. Chinatsu schaute erst etwas betrübt zu Boden, doch lächelte sie anschließend wieder. „Nun, ich bin Jounin und habe mich damals einwenig darauf spezialisiert Informationen aus Nukenin herauszuquetschen, und dies durch Foltermethoden... vielleicht erinnerst du dich jetzt? Und dir muss das nicht Peinlich sein, eher ist es mir etwas peinlich.“ Kam es verständnisvoll von der ehemaligen Jounin. Anschließend deutete sie auf Yasuo da sich Shinryou ebenso vorgestellt hatte. „Das ist Takeo unser Begleiter.“ Kam es von ihr und Takeo nickte diesem locker zu während er sich auch endlich setzte.

Out: Entschuldigt bitte das ihr warten musstet. ._.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Fr 24. Aug 2012, 16:56

Gut, immerhin hatte er sich vor einer allzu peinlichen Lage bewahren können und seinen Kopf vor einem harten Aufprall auf den Boden. Und die kleiner Gruppe bestehend aus 3 Personen, eine davon diese Chinatsu, kam dann auch direkt an seinen Tisch gelaufen. Er erlaubte ihnen natürlich, sich zu setzen. Immerhin konnte ein bisschen Gesellschaft nur schwer schaden, und irgendwoher wollte die Frau ihn ja kennen. Er konnte sich aber beim besten Willen nicht mehr an die Frau erinnern, so sehr er auch darüber nachdachte. Eine blonde Frau aus Sunagakure. Das war viel zu gewöhnlich, als dass sie völlig aus der Masse herausstechen würde... deshalb fragte er sie auch nach genaueren Details, wer sie war. Vielleicht würde das ja seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.
Sie schien betrübt darüber zu sein, dass er sich nicht an sie erinnern konnte. Aber er war viel zu ehrlich sie darüber anzulügen und dann irgendwann deswegen Probleme zu bekommen. Sie meinte, sie wäre Jounin, und hätte sich damals auf Informationsbeschaffung durch Folter spezialisiert. Sie meinte es müsse nicht ihm peinlich sein, sondern wenn dann ihr. Ihm brachte das nur ein größeres Grinsen ins Gesicht. “Wuhu, ich bin nicht schuld!“ freute er sich schon fast zu sehr. Dann setzte auch einer ihrer männlichen Begleiter an sich vorzustellen, Shinryou sein Name. Shin nickte ihm ebenfalls freundlich zu. “Freut mich auch, ich bin Shin, wie ja jetzt das Restaurant auch weiss.“ meinte er amüsiert und grinste vor sich hin. Dann stellte Chinatsu auch noch den anderen wesentlich stilleren Begleiter vor, als Takeo. Shin nickte auch ihm zu, dann sah er wieder nachdenklich zu Chinatsu und griff sich ans Kinn, um eine nachdenkliche Pose zu machen. Einige Sekunden vergingen, bevor er die Augen etwas weiter aufriss und ein leises “Achsoooo...“ aussprach. So langsam erinnerte er sich an die Frau, sie hatte ihm einiges an Arbeit erspart. Aber das würde er ihr natürlich nicht unter die Nase reiben.
“Ich glaube jetzt erinner ich mich langsam wieder an dich... was habt ihr denn so die ganze Zeit nach der Zerstörung getrieben? Hm... genau. Du bist ja jetzt eigentlich keine Jounin mehr wirklich... genau genommen.“ fragte er die kleine Gruppe und drehte sich nervös um, in Richtung der Küche. Sein Magen knurrte einmal laut und erklärte somit gleich mal sehr eindeutig dem ganzen Tisch den Krieg ums Essen. “Gomen... hatte lange nichts mehr zu essen.“ meinte er mit einem entschuldigenden Grinsen im Gesicht. Wenigstens brachte die Kellnerin einige Momente später sein Wasser, für das er sich schnell bedankte und dann grob das halbe Glas in einem Zug leer trank. Es wäre interessant gewesen, was so den anderen Shinobi passiert war.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Sa 25. Aug 2012, 23:16

Erstaunlich das sie jemanden in Konoha traf den sie kannte. Und auch noch jemand der sich ebenso auf die Folter spezialisiert hatte wie sie selbst. Shin war immer schon jemand zu dem die Hisagi insgeheim aufsah, doch anscheinend war sie diesem kaum aufgefallen. Nun ja, ihr Äußeres könnte er vielleicht nicht direkt wiedererkennen doch sie dachte wenigstens ihr Name würde dem älteren etwas sagen. Doch er schien wirklich keine Ahnung zu haben er genau vor ihm stand, erst wollte die Hisagi ihm tatsächlich eine reinwürgen, doch versuchte sie sich zu Kontrollieren und ihr ärger wurde durch einfache Enttäuschung ersetzt, was auch dann zu erkennen war. Doch er gab zu das es ihm irgendwie Peinlich war, doch als Chinatsu sagte das es eher ihr peinlich sei, grinste er. Chinatsu blickte ihn irritiert an, was ging in seinem Kopf bloß vor? Sie konnte noch Shin noch nie wirklich gut einschätzen, schließlich stellte sich Shinryou vor und Chinatsu stellte ebenso Takeo vor, damit niemand sich vernachlässigt fühlte oder ähnliches. Gerade als Takeo sich setzen wollte, änderte sich der Gesichtsausdruck des Mannes. „Mir wurde gerade von Kami gestattet euch etwas Freiheit zuzugestehen. Sobald ihr Konohagakure verlasst werde ich jedoch wieder bei euch sein. Es hat mich gefreut, Shin.“ Kam es recht locker von Mann. Nachdem er einen großen, fast schon übermenschlichen, Schluck aus seiner Sake Flasche entnommen hatte, verließ dieser dann das Restaurant und verschwand somit. Chinatsu blickte ihm erst hinterher. Kami? Nannte sich Kenji nun wohl so? Hieß Kami nicht sogar Gott? Chinatsu verdrehte die Augen, was sollte das denn nun? Aber dennoch war sie ihm dankbar, so hatte sie niemandem im Nacken sitzen und fühlte sich nicht so unterschätzt. Danke Kenji.. Dachte sie nur und lächelte leicht. Anschließend wandte sie sich wieder an den Sabaku und erklärte ihm genauer woher sie ihn kannte und wer sie war. Und anscheinend erinnerte er sich endlich. Erfreut darüber schenkte sie dem älteren ein lächeln und würde anschließend seine Frage beantworten. „Ich habe meine Eltern in Sicherheit gebracht. Shinryou hat sich erst kurz nach Anbruch der Reise aus Sunagakure angeschlossen. Nachdem meine Eltern in einem etwas abgelegenem Dorf blieben schloss sich noch die Kazekagin Naomi an. Wir haben danach halt in Tetsu no Kuni mit den Samurai trainiert, doch dann verschwand die Kazekagin wieder in Richtung Sunagakure, was sie vor hatte weiß ich leider nicht. Und sind dann nach Konoha.“ Erklärte sie ihm, gelogen war es ja nicht nur Kenji würde sie nicht erwähnen. Auch wenn sie Shin kannte so sollte sie niemand mit ihm in Verbindung bringen. Denn so gesehen war sie und Shinryou eine schwäche von ihm. „Was ist mit dir?“ Fragte sie neugierig und lächelte vertrauenswürdig. Sie sah seine Blicke zur Küche. Dann kam der Kellner und wollte auch ihre Bestellung aufnehmen. „Ich möchte eine Miso-Suppe. Und ein Glas Wasser. Ach und.. die Rechnung von uns allen übernimmt mein Vater, Kouhei Shinsei. Ihm gehört ja dieses Restaurant...“ Sie grinste breit der Kellner hob eine Augenbraue. „Wie sie wünschen, Miss.“ Kam es von dem Kellner der sofort in die Küche eilte, wenig später kam auch das Essen von Shin. Sein Magenknurren war ihm eben nicht entgangen. „Schlag dir den Bauch voll!“ Kam es von ihr während sie den Sabaku betrachtete. Ihr Glas Wasser war bereits an den Tisch gebracht worden. Sie nippte an ihrem Glas. Auch Shinryous Getränk war bereits am Tisch. „Was machst du hier in Konoha? Und wie lange bist du schon hier?“ Fragte sie neugierig und fixierte ihn förmlich mit ihren leuchtend blauen Augen.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » So 26. Aug 2012, 22:30

Und schon verschwand eine Begleitung der jungen Frau auch schon wieder. Ihm wurde gestattet Chinatsu Freiheit zuzugestehen. Auch wenn Shin noch ganz gemütlich und unverändert dasaß, innerlich warnte ihn das. Shin nickte dem Mann zu und meinte kurz “Mich ebenfalls, einen schönen Tag noch!“ meinte er fröhlich zu dem Mann und sah ihn genau an, er prägte ihn sich ein. Ganz genau. Inzwischen war er geübt darin auf Details zu achten und sie sich zu merken, selbst wenn er dazu nur einige Momente Zeit hatte. Zum Glück hatte er relativ schnell reagieren können. Der Mann trug kein Headset oder so etwas... wie hatte er Befehle erhalten? Aber das war nebensächlich, er prägte sich das Gesicht des Mannes bis in die kleinste Feinheit ein... für einen Check. Zumindest so wie er aufgewachsen ist war es ein stilles Verbot, seinem Kind einen Namen zu geben der auf „Gott“ zurückzuführen war. Ergo müsste das ein Deckname sein. Jetzt war nur die Frage: wer wollte sich da nicht zeigen und wie zur Hölle machte er das? Später würde über dieses Gesicht eine Suche laufen. Später.
Jetzt jedenfalls, nachdem Shin noch einmal hinter dem Mann hinterher gesehen hatte um seine Statur einschätzen zu können, wandte er sich wieder freundlich seiner weiblichen Gesellschaft zu und lächelte sie an. “Ich weiss nicht, wie man bei dem leckeren Geruch einfach so das Restaurant verlassen kann!“ Er lachte kurz amüsiert, um sich wieder kurz der Küche zuzuwenden, die so lecker duftete. Dann beantwortete Chinatsu Shins Frage danach, was sie so nach der Zerstörung getrieben habe. Sie hatte ihre Eltern in Sicherheit gebracht, dann kam dieser Shinryou dazu und... die Kazekagin! Shin hatte plötzlich ein Leuchten in den Augen und lehnte sich weit auf den Tisch vor und sah Chinatsu interessiert an. Es war sein letzter Auftrag gewesen sie zu schützen... das hatte er nicht geschafft. Aber sie hatte überlebt! Nicht Alles war völlig verloren! Sie hatten trainiert, bei Samurai, doch die Kazekagin ist dann wieder nach Sunagakure gegangen. Er lächelte breit und lehnte sich wieder zurück, die Arme vo der Brust verschränkt. Er hatte einen glücklichen Ausdruck im Gesicht. Nun kam aber auch ihre Frage danach, was er so getan hatte. Bevor er antworten konnte kam aber noch ein Kellner und und nahm ihre Rechnung entgegen, sowie eine komplette Bezahlung durch den Restaurantbesitzer.
Nachdem der Kellner weg war antwortete Shin mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht. “Wow... die nehmen das einfach so hin, dass du die Tochter des Besitzers bist... und das obwohl du wohl fast noch nie hier warst... das sollte ich häufiger austesten, um zu sparen, hehe! Oh und ich war in der Zwischenzeit immer noch in Kaze no Kuni... hatte den Auftrag eine Karawane zu begleiten. Als ich wieder kam, war nichts mehr da und vermutlich Alle tot, an die ich mich erinnern kann. Naja, bis auf dich und Naomi-sama. Gomen ne, aber ich muss fragen: geht es ihr gut? Wie hat sie sich so verhalten? Ich meine... wenn sie nach Sunagakure unterwegs war... zuzutrauen wäre ihr ja, dass sie Alles aus Metall neu aufbaut. Oder war sie so getroffen vom Angriff? Ooooh bitte! Beschreibt mir bitte, wie es ihr so ergangen ist!“ Er klang wie ein kleiner Groupy. Nicht ganz so falsch, aber auch nicht ganz so richtig. Es interessierte ihn ja immer noch, was aus seiner ehemaligen Vorgesetzten wurde.
Und dann war es endlich soweit! Sein Essen kam! Es duftete so gut, wie es auch wirklich schmecken musste. Er aß einen kleinen Happen... und war sofort glücklich. “Daff if eimfach fuu huuud!“ nuschelte er mit halbvollem Mund und aß gleich noch einen Happen mehr, weil es so lecker war. Chinatsu fixierte ihn derweilen und fragte, was ihn nach Konoha getrieben hätte. “Ich... lebe hier. In Ruhe, würde ich mal sagen, hehe. Ich konnte mich ja entscheiden zwischen Kirigakure und hier... und Schlamm kann ich nicht kontrollieren! Und... ich bin jetzt grob einige Wochen hier? Kam direkt vor dem Angriff hier. Waaaahnsinnig gutes Timing!“ meinte er mit einem gespielten Lachen. Klar war der Angriff nicht wirklich schön gewesen, das sollte ihr klar sein. Er beschäftigte sich jedenfalls für einige Augenblicke mit seinem Essen. Es hatte Beachtung verdient!!!

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Shinryou » Di 28. Aug 2012, 11:41

Kaum hatten sie sich alle zu Tisch gesetzt, unterhielten sich Chinatsu und Shin weiter. Shin hatte anfangs noch immer Probleme, sich an die blonde Kunoichi zu erinnern, doch sie schien es ihm nicht zu verübeln, was diesen zum Grinsen brachte. Nachdem das geklärt war, stellte sich Shinryou höfflich vor, gefolgt von Takeo, der durch Chinatsu vorgestellt wurde. Doch der Edo Tensei Körper meinte wenig später beinah nebensächlich, dass Kami ihm gestattet hatte, ihnen etwas Freiheit zu gestatten, nahm einen Schluck Sake aus seiner Flasche und verabschiedete sich von ihnen.
Kami? Leicht verwirrt blickte Shinryou dem „Babysitter“ nach, wie er wortlos das Restaurant verließ und irgendwo auf sie warten würde. Nannte sich Kenji tatsächlich Kami? Na gut, er konnte Tote wiederbeleben, aber das war vielleicht doch eine etwas übertriebene Bezeichnung, selbst als Decknamen. „Egal …“, dachte Shinryou und blickte nun wieder zu Chinatsu und Shin. Das einzige was ihn interessiert hätte, war was sich wohl die umstehenden bei diesen Worten gedacht hatten … Kami ...

Damit verfolgte der Puppenspieler weiter schweigend die Konversation zwischen den zwei ehemaligen Sunanin. Shin wollte wissen, was die beiden seit der Zerstörung Sunagakures getan hatten, was von der blonden Kunoichi sofort beantwortete wurde. Sie schilderte ihn kurz und bündig, wo sie bis jetzt überall waren, ließ aber den Fakt aus, dass noch ein gewisser Shichibukai mit ihnen mitgereist war. Auch wollte sie wissen, was Shin in letzter Zeit getrieben hatte, doch zuvor bestellte sie noch im Namen ihres Vaters, eine Miso Suppe und ein Glas Wasser.
„Ähm … für mich einfach dasselbe“, murmelte Shinryou seine Bestellung leise, denn er fühlte sich nicht ganz wohl dabei, einfach auf Kosten von jemanden anderem zu essen, der gar nicht da war. Anderseits war dieser ja Chinatsu Vater aber …
Shin hingegen nahm das ganz locker hin und meinte, er sollte das selbst auch öfters versuchen so zu bestellen. Außerdem erzählte er, dass er beschäftigt war, eine Karawane zu beschützen und bei seiner Rückkehr hatte er von der Zerstörung erfahren. Dies erinnerte Shinryou etwas an seine eigene Situation, denn auch er war nicht während dem Fall der Stadt dort gewesen, sondern auf einer Mission. Bevor das Essen an ihren Tisch gebracht wurde, wollte Shin noch wissen, wie Naomi gewirkt hatte, als sie bei ihnen war.
„Betroffen …“, sagte Shinryou und gab nun auch wieder etwas von sich, während er sich daran erinnerte, wie die Kazekage - den Freudentränen nah - auf sie zu gerannt war, „ … Sie hat eigentlich völlig in Ordnung gewirkt. Freundlich und fröhlich wie wir sie kennen, nur wollte sich nicht mehr mit Titeln ansprechen …“ Nur, wo sie nun war?
Damit hielt Shinryou inne, gerade richtig, als ihr Essen an den Tisch gebracht wurde. Dankbar nahm er seine Suppe in Empfang und begann diese genüsslich zu verzerren, während Shin erklärte, was er in Konoha machte.
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Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » Di 28. Aug 2012, 14:27

CF: Trainingsplatz

Nachdem Jiro den Triningsplatz direkt verlassen hatte, steuerte er das Restaurrant Bureau an, von den der alte Mann am Trainingsplatz gesprochen hatte. Dort sollte er nach Verbandszug fragen, Jiro selbst war sich sicher, dass der Laden auch eine erste Hilfe Ausrüstung haben würde, weil sowas in Konoha Pflicht war um ein Restaurrant zu betreiben. Das wusste Jiro, weil er ja selber Inhaber eines Bistros war. Deswegen ging er nun so seines Weges. Auf den Weg zum Bureau meldete sich Matsuura endlich wieder zu Wort, der ja schon längere Zeit ruhig gewesen war. Nun... Jiro, mein Junge... meinst du, dein Verhalten am Trainingsplatz war angebracht? Jiro zuckte mit den Schultern. Njoa... schon? Nasaru hatte ja nichts weiter gesagt und er meinte, ich solle ihn... zerstören. DAS MEINTE ICH NICHT DU IDIOT! brüllte Matsuura in seinen Kopf. Jiro schloss unter Schmerzen seine Augen und hielt sich den Kopf. Nicht so Laut, alter Mann. Du bringst meinen Kopf noch zum Platzen. Das wäre auch gerechtfertigt! Jiro... Warum warst du... so... "Unnett" zu den Mächden und ihren Sensei? Weil ich immer so bin? Alter Mann du solltest mich langsam kennen. Ich bin so... Punkt. Weißt du Jiro... du bist ein guter Shinobi. Du bist stark und ehrgeizig. Dir fehlt jedoch... dieses eine kleine Fitzelchen was dich als guten Menschen erkennen lässt. Das was in dir aufkeimt, wenn due Ungerechtigkeit, den Clan oder halt Schicksale wie das von Maki-chan siehst, weißt? Diese innere Ruhe. Der Arita öffnete wieder seine Augen. Okay und was soll ich machen? Meditieren? Matsuura schweigte einige Zeit. JA! Genau das! WAAAAS?! Ja! Mit deinen Vorgänger MAresuke haben wir einige Meditationstechniken entwickelt, die das Seisangu stärken bzw. auf der Verbindung beruhen. Die werde ich dir zu gegener Zeit beibringen. Ich bin dein Ur-Ahne, also solltest du mehr wie ich sein! THAHAHAHAHA! Jiro schaute grimmig drein. Also ein perverser, alter Mann? THAHAHAHAHAHA! Ganz ehrlich mein Junge? ein gesünderes Interesse am anderen Geschlecht würde dir stehen. Frauen sind wundervolle Wesen! Jiro brachdas Gespräch an dieser Stelle ab. Es war genug für ihn. Jedochhatte er irgendwie schon Interesse an diesen Meditationstechniken, die Matssura erwähnt hatte. Er wusste, was für Vorteile er durch das Seisangu hatte und da würde sicherlich großes bei rauskommen.
Schließlich standen sie vor dem Restaurrant. Man sah schon von außen, dass es wirklich etwas für die gehobene Klasse war. Jiro kratzte sich am Kopf. Das Blut an seinen Arm war schon komplett verkrustet. "Na dann los!", meinte Jiro und wollte den Laden betreten, doch als er dies tun wollte hatte er einen komischen Anfall. Aus seinen Schwert sprudelten ein Haufen von Erinnerungen in Jiros Kopf. Er sah das Dorf wie es vor der Zerstörung war. Er sah einen Mann in weißen Mantel, welcher das Arita Wappen zeigte zusammen mit einer Uchiha. Am Ende sah man wieder den Kampf gegen Minato. Jiro hielt sich den Kopf. nach eingien Minuten war dieser Flashback vorbei war schüttelte Jiro genervt seinen Kopf. die negativven Seiten des Seisangu. Alles gut? fragte Matsuura leicht besogt. "Passt schon.", meinte Jiro laut und ging in das Gebäude.
Es herrschte guter Betrieb. Jiro ging direkt zum Emfpang und schaute sich um. Sofort kam ein Kellner an und leierte den Standard runter. Herzlich willkommen... dies das. Wie schön das sie da sind, pi pa po. Doch als sein Blick auf Jiros Arm fiel brach er ab. "Bei allen Heiligen! Was haben sie denn gemacht? Bluten sie hier ja nichts voll! Ich muss sie bitten zu gehen!", meinte der Kellner. Jiro stierrte ihn an. "WAS?! Willst du mich veraschen?! Ich bin hier, weil ich Verbandszeug brauche und du schickst mich weg?! WAs das denn für ein Saftladen, Hmm?!", antwortete Jiro entsetzt und jeder konnte das aus seienr Position verstehen. "Das mag sein... aber während sie hier warten, bluten sie den ganzen Teppich voll! Wissen sie wie teuer der ist? Wahrschlich mehr, als sie mit 5 Missionen verdienen!", meinte der Kellner. Jior ballte wütend seine Faust. "Pass mal auf, du Fasske! Ich bezahle auch für das Verbandszeug, wenns sein muss! Aber was soll das? Ich blute doch gar nicht mehzr!" "Es geht mir ums Prinzip! Werter Herr! Daher muss ich sie bitten zu gehen!" "WAS SOLL DAS?! Weter Herr, aber ein Rausschmiss?! Ich glaub es hackt!" So streiteten sich Jiro und der Kellner, bis jemand oder der Chef die Situation wohl klären würde.

__________________________________________
Trainignsdialog für folgendes Jutsu:
Henge: Bodi no Sosen ("Verwandlung: Körper des Ahnen")
Arita Meisō: Saisei no Chakra ("Arita Meditation: Meditation der Chakraregeneration")

Wörterzahl: 741 von 1514


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