Tal des Endes (Niwa Statue)

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Shiosaki Takeo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Do 1. Jul 2010, 19:01

Der Kuss der beiden wurde von Zeit zu Zeit immer inniger. Für einen kurzen Augenblick lies Lay allerdings nach und blickte in die Augen von Takeo. Dann schenkte sie der aufsteigenden Lichtkugel einen flüchtigen Blick und zog den Kopf des Shiosakis wieder an sich heran um den Kuss weiter zu führen. Während dessen strich sie sanft mit ihren Fingerspitzen über den Nacken des Weißhaarigen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, welches sich in seinem Körper ausbreitete. Ein leichtes Kribbeln, welches man nicht beschreiben konnte. Das Kribbeln entstand im Magenbereich und breitete sich in alle Körperpartien des jungen Mannes aus, selbst bis in seine Fingerspitzen. Nun wanderte eine Hand von Takeo, welche sich noch am Rücken von ihm befand herunter zu den Oberschenkeln von Lay. Es kostete einen kurzen Kraftaufwand, bis er sie schließlich hoch hebte und wie nun in ihren Armen hielt. Der Kuss würde während dessen nicht unterbrochen. Seine Augen waren noch immer geschlossen, dennoch wusste er irgendwie was er tat. Er wusste, dass das was er tun würde nicht falsch sein würde. Nun bewegte er sich von der Stelle, an welcher sie sich befanden weg und ging direkt auf das Ufer zu. Merkwürdigerweise konnte er mit geschlossenen Augen genau ausmachen, wo das Ufer anfing und blieb somit auch direkt dort stehen. Dort lies er sich langsam runter und setzte sich in das Wasser hinein, welches ihn dann bis zu seiner Brust reichte und somit eine perfekte Höhe hatte um sich dort entspannen zu können. Lay legte er sanft auf seinen Oberschenkeln ab und löste den Kuss für einen kurzen Augenblick. Sein Blick glitt über ihre Augen, herüber zu ihrem wundervollen Körper und wieder zurück zu ihren glänzenden Augen. Ob sie zu diesem Zeitpunkt auch nicht genau wusste was vor sich ging? Irgendwie kam es dem Shiosaki so vor, als wenn sie sich in einem schlechten Film befinden würden, in welchen sich 2 Personen trafen und sofort die besten Freunde waren, was normalerweise ein Wiederspruch in sich war. Aber irgendwie. Takeo konnte es nicht beschreiben. Nun zog er sanft ihren Kopf wieder an seinen heran und führte den Kuss weiter, welchen er vor kurzem abgebrochen hatte. Einer seiner Arme befand sich nun um die Schultern von Lay und der andere befand sich in ihrer Bauchregion. Dort spreizte er leicht seine Finger und strich unter dem Wasser sanft über ihren Bauch, herauf zu ihren Brüsten, bei welchen die Finger in der Mitte vorbei glitten und keine der Brüste direkt berührten, bishin zu ihrem Kinn, an welchem er schlussendlich auch stehen blieb. Ihre Haut war weich und wunderschön und fühlte sich an der seinen irgendwie perfekt an. Als wenn sie zusammen gehören würden. Wieder löste er den Kuss mit Lay und entfernte sich mit seinem Gesicht von dem ihren. Er glitt mit seinen Lippen über ihren Wangen hinunter zu ihren Nacken, an welchem er auch stehen blieb und dort anfing sie sanft zu küssen. Dabei achtete er genau auf die Körpersprache, welche Lay ausstrahlte. Würde sie leicht zittern, so würde es ihr wohl gefallen, weil sie dann so wie Takeo vorhin ein Kribbeln bekommen würde. Würde sie verkrampfen, so würde sie es wohl nicht so gerne haben. Falls das letzte auftreten sollte, so würde er wieder zurück zu ihrem Mund wandern, doch würde das erste auftreten, so würde er weitermachen. Natürlich hoffte er auf das erstere, doch jede Frau war anders und man konnte keine allgemeine Definition für die Lüste der Frau aufstellen, weshalb man sich immer langsam heran tasten sollte. Der Hand, welcher sich zuvor noch über ihren Schultern befand lockerte sich leicht und Takeo strich mit seinem Zeige und seinem Mittelfinger leicht über die Wirbelsäule, bis zum anfang ihres Hinterns herunter, wo er allerdings stehen blieb, bevor er diesen vollständig berühren konnte um sich nicht weiter einzudrängen.

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Layla » Fr 9. Jul 2010, 11:09

Lay konnte garnicht alles erfassen was passierte war der man der sie nun in den armen hielt real ?? seine haut an ihrer brandte förmlich angenehm und ansteckend sie spürte in keinster weise mehr die kühle des wassers und schien alles um sich ehrum vergessen zu haben sie hatte nur gedanken für das was passierte der kuss wurde imemr inniger und wilder erneut biss sie zärtlich auf seine unterlippe um dann langsam sanft mit ihrer zung darüber zu streichen als er sie anhob hielt sie ganz kurz ihnne aber er hatte sie fest in griff und liess auch nicht von ihr los so das beide den feurigen kuss weiter führten während er sie richtung ufer trugen, wie es so weit kommen konnte wusste lay nicht vor einigen minuten oder stunden - layla hatte schon kein zeitgefühl mehr - dachte sie noch er währe der feind und das sie in notfall den gut ausehenden kerl umbringen musste und jetzt lagen sie sich in den armen die luft zwischen ihnen sprühte funken und ihr körper genoß jede berührung seiner großen hände auf ihrer haut seine lippen auf ihr die angenehm brandten und die lust in ihr steigerten .
am ufer angekommen spürte sie wie er sie auf sein oberschenel ablegte und sich kurz von ihr löste sie öffnete ihre augen und sah fest in die seinen sie spürte jeden blick von ihn auf ihren körper wie er sie musterte und auch das ihn gefiel was er sah sie wandte ihren blick nicht ab als er sie dann endlich wieder zu sichr ran zog und sie wieder intensiv küsste ihre hände liess sie nun mit leichten druck über seinen nacken streichen und spürte auch wie seine hand sich langsam auf ihren flachen bauch legte sie spürte die heißen finger kuppen wie er sie übe rihren bauch spreiste und langsam den bauch endlang wandern liess hoch zu den brüssten ein leichter schauer überviel ihr durch dieses angenehme gefühl von seinen händen dann liess er sie gekonnt zwischen den brüsten endlang wandern ohne eine ihrer brüste zu berühren , layla baügte sich leicht ihn endgegen seine finger auf ihrer haut fühletn sich weich wie eine feder an so als gehörten sie auf jeden centimeter ihrer haut und sie wollte sie spüren , ihre eregung stieg imemr mehr an er lösste erneut seine lippen von den ihren und liess sie nun langsam zu ihren hals und nacken wandern seine lippen fühlten sich so heiß an und ein leichtes ergtes keuchen endwischte ihren lippen unsie baümte sich erneut ihn zu dann liess sie ihre hände die sich imemr noch in seinen nacken befanden genussvoll langsam und quallend mit einen sanften druck der finger nägel den rücken hinunter wandern , dabei küsste sie sanft seine hals beuge lies ihre zungen spitze darn sanft endlang wandern und bis hier und dort ein zwei mal sanft hinein um dann die selbige stelle mit ihren lippen sanft zu liebkosen . dabei lies layla ihre hände sanft wieder hinauf von den hüften zu seinen nacken wander . er hatte nun seine ahnd ihrer wirbel saüle endlang den rücken runter wandern lassen dies kitzelte und eregte die junge frau angenehm und erneut baümte sie sich leicht auf sie spürte seine finger etwas fester nun an ansatz ihres hintern und auch sie liess ihre finger weder über die einzelnen muskel partien streichen bis sie an seinen hosen budn angekommen war nun strich sie dort langsam und quälend endlang mit der andeutung endlich diese unsichtbare grenze zu übertreten und ihre finger langsam in den bund der hose wandern zu lassen doch liess sie dann quällend ihre finger alle einzelnd nachziehnd langsam an hosen bund endlang den hüften wnadern nach vorne wo sie nun leicht die untere siete des bauches berührte ihre küsse liess sie nun von der hals beuge zum halz wnadern und langsam immer ein bsichen weiter hinunter den brust korb endlang sanft und doch mit fetsen druck , während desen strich sie imemr noch sanft den hosen bund quälend reizend endlang ,
ihr körper war erhitz sie spürte das sich die luft um die beiden imemr mehr auf heizte und auch das wasser an zu stecken sichein mit jeder berührung seiner lippen auf ihrer haut breitete sich ein elektrezierendes brickeln auf dieser stelle aus und schien sich explosionsartig auszubreiten in ihren körper .
langasm suchte sie nun wieder seine lippen und verschmolz ernuet zu einen leidenschaftlichen kuss mit ihrenen.

Shiosaki Takeo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Di 13. Jul 2010, 21:52

Lay fing langsam an an seinem Nacken herum zu kraulen. Kurz darauf fing sie auch schon an, ihn an seiner Halsbeuge zu verwöhnen. Alles ging so schnell. Noch vor einigen Stunden kannten sie sich noch nicht einmal und nun sind sie in einem Akt der Leidenschaft. Takeo öffnete langsam seine Augen, als Lay mit ihren Fingern an seinem Hosenbund entlang glitt und sie ihn leicht an seiner Brust küsste. Der Shiosaki wurde immer mehr und mehr durch diese zärtlichen Berührungen erregt und konnte sich schon beinahe nicht mehr zurück halten. Die ganze Zeit über schon hatte er versucht so wenig wie möglich anzugreifen, da dies die meisten Frauen sehr aufregen würde, doch diese hier war irgendwie anders. Sie wollte wohl selber das, wass Takeo schon die ganze Zeit durch seinem Kopf schoss. Zwar waren es nur Andeutungen, welche sie machte, aber dennoch waren es wohl Zeichen dafür, dass der Shiosaki weiter gehen könne, wenn er möchte. Noch immer waren Takeos Augen geöffnet und erblickten das wunderschöne Gesicht von Lay. Doch immer mehr und mehr Erregung brachte Takeo dazu seinen Körper nicht mehr vollkommen unter Kontrolle zu haben. Nun wanderte die Hand, welche noch immer über dem Gesäß von Lay war über den Hintern von ihr. Allerdings griff er nicht stark nach diesem, sondern streichelte sanft über diesen drüber. Von ihrem Steißbein aus wanderte die Hand von Takeo immer tiefer hinunter. An ihren Oberschenkeln machte die Hand jedoch wieder eine Wende und glitt den gleichen weg wieder zurück. Dies wiederholte sich einige Male, bis sich der Shiosaki zusammen reißen konnte und mit seiner Hand nun etwas fester den Hintern ergriff, jedoch nicht so feste, dass es Lay wehtun würde. Seine andere Hand legte er nun leicht auf die Brust von Lay, dennoch achtete er darauf, dass er nicht zu fest zudrückte, da dies eine Zone am weiblichen Körper ist, welche sehr empfindlich ist und auch schon mal schnell schmerzen könnte. Während dessen beugte er sich noch ein wenig vor, wodurch die Körper der beiden sich wieder leicht der Wasseroberfläche näherte, diese jedoch noch nicht berührten. Die Augen des Weißhaarigen waren schon seit einiger Zeit wieder verschlossen und verschmelzten mit der Leidenschaft, welche von den beiden ausging. Auch der Kuss wurde immer intensiver und intensiver, wodurch die Erregung immer höhere Level annahm.
Timeskip
Es folgte eine Zeit, in welcher sich beide vereinigten. Eine Zeit, in welcher beide nurnoch für sich gegensseitig vorhanden waren. Es wurde immer dunkler und dunkler, bis es mitten in der Nacht war und beide zusammen im leicht kühlen Wasser lagen und sich gegenseitig anstarrten. Takeo beugte sich noch einmal zu ihr rüber und küsste sie sanft auf die Stirn. Es war schön, doch leider muss ich meinen Weg weiterführen. Ich hoffe wir werden uns eines Tages wieder sehen, doch meinen jetztigen Weg muss ich alleine weiter gehen. Man sieht sich im Leben immer 2 mal. Nach diesen Worten gab er ihr noch einmal einen sanften Kuss auf den Mund, ehe er völlig nackt das Wasser verlies und sich wieder anzog. Er schenkte ihr noch einmal ein Lächeln und einen Blick zurück, ehe er sich immer mehr und mehr von dem See entfernte, bis er nicht mehr zu sehen war.

tbc -> ???

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Layla » Fr 20. Aug 2010, 13:17

layla konnte nicht glauben als er sich nun mit einen sanften kuss von ihr verabschidete und weg war das das wirklich passiert wahr es machte ihr nicht wirklich was aus das er jetzt weg wahr denn sie hatte ihn ja nicht an sich binden wollen sondern sie beiden hatten einfach lust zu etwas gehabt und sich der lust hin gegeben so hattens ie einige wunder schöne stunden in den sie vbeide sich gegen seitig cm für cm erkunden konnte und lay wusste es war einfach wow nach einer weile stand auch sie aus den wasser auf und ging sich ihre kleidung wieder anziehen .
nach dem sie wieder alles an hatte schüttelte sie ihre haare noch mals durch sah auf das wasser rauf und legte sich ihr stirnband an sie durfte nicht alt zu lange so dicht am dorf verweihlen .
sie war hier imemr noch gesucht.

tbc . ??

Lal Mirch
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Lal Mirch » Mo 25. Apr 2011, 19:21

Sie schrak auf. Auf 180 hatte es ihren Puls mal wieder gebracht. Einige Schweißperlen rannen ihr die Schläfen hinab. Ihre Hände waren ebenso schwitzig, die Augen weit aufgerissen starrte sie auf den Boden unter ihrem Körper. Sie musste schlucken, ihre Atmung war unruhig, ab und zu musste sie ein wenig nach der lebenswichtigen Luft schnappen. Sie hörte ihr Herz in ihrer Brust schlagen, die Halsschlagader laut pochen und spürte wie ihre Pulsader fast zu platzen drohte. Was war das? Sie verstand es nicht. Warum... wieso... Verwirrt fasste sie sich mit einem leidlichen Gesichtsausdruck an die Schläfe. Selbst ihre Kopf pochte ihr zum platzen. Langsam lehnte sie sich zurück an den Baumstamm. Es war einfach unbegreiflich. Seitdem es vorbei war, war da nur noch dieser eine und genau mitten drin in diesem einen wandelte sich alles in was ganz anderes um. Sie wusste: Wenn man sich selbst sah, dann hatte es etwas zu bedeuten. Für gewöhnlich sah sie sich nicht mehr selbst. Sie hörte nur noch die Stimme, roch den Gestank und spürte diese bedrängte Gefühl. Aus diesem Grund war es auch so eigenartig, besonders für sie, Lal Mirch, in ihren gewöhnlichen Alpträumen plötzlich von einem anderen unterbrochen zu werden. Sie hatte sich gesehen, sie hatte gesehen was sich in der Wüste abspielte mit Minato und Natsumi... es war genauso wie es tatsächlich geschah. Dann sah sie weitere Bilder. Grausames zeigte sich vor ihrem inneren Auge. Vorsichtig öffnete das Mädchen die Augen, wurde jedoch sogleich von der hoch am Himmel stehenden Sonne geblendet. Sie musste blinzeln, sich eine Hand über die Augen halten, bis eine dunkle Wolke den blauen Himmel verdeckte. Eigentlich wollte sie sich nur für die Nacht kurz hingelegt haben, ein wenig ruhen, um dann weiter nach Mizu no Kuni aufzubrechen, doch schien sie länger geschlafen zu haben als geplant. Verschlafen, richtete sie sich wieder auf dem Ast etwas auf und schaute sich um. Das laute Rauschen eines Wasserfalls drang an ihr Ohr. Sie hatten ihn letzten Abend nur spärlich sehen können, es war bereits dunkel gewesen. In Gedanken war die Jinchuuriki versunken, in Gedanken an diesen Traum... sofern man ihn tatsächlich einen Traum nennen konnte. Es is so eigenartig... seitdem ich frei bin habe ich nur noch ein und denselben Alptraum, fühle mich eim aufwachen am stärksten verfolgt... wieso... wieso sah ich das... diese Bilder... Natsumi... ich verstehe es nicht... was ist nur geschehen? Sie schloß die Augen und fand sich in ihrem Inneren beim Rokubi wieder. Die Nukenin legte den Kopf schräg und musste zweimal hinschauen, ehe sie begriff was sie da sah. Diese fette Schnecke hatte sich eines der Sofakissen geschnappt und presste es sich auf den Kopf. Total zusammengekauert, selbst die vier verbleibenden Schwänze hatte er sich wahrscheinlich aus Furcht und zum Schutz über den Dicken schwabbeligen Leib gelegt. Auf eine Blase, die zu dem Kissen flog, sprang die junge Lal. Skeptisch schaute sie den Bijuu an. Hast du dich im Süpegel gesehen ode warum wirkst du so mh... verschreckt? Ein starke Zittern erschütterte das schwabbelige Teil vor ihr. Irgendwas brabelte er sich in ein Sofa hinein, was Lal nicht verstand. Rede nicht in dein Kissen sondern mit mir! Etwas schroff, doch schien es seine Wirkung zu zeigen. Raijuu entkrampfte sich ein wenig und die langen Stiehlaugen kamen unter dem Kissen hervor. Furchterfüllt starrten sie die Blauhaarige an. E-Es ist ge-gesssschee-hen... Sie musste eine Augenbraue in die Höhe ziehen. Was ist geschehen? Lal, dieser Traum... diese Bilder... e-es ist einfach schre-schrecklich...! Sie musste kurz den Kopf schütteln und blickte in ungläubig an. Du hast... du kannst doch nicht meine Träume sehen, oder etwa doch? Die Augen wippten hastig auf und ab. Gewiss, Gewiss!! Na gut... nicht alle... hast ja nicht sehr viele verschiedene... aber dieser Traum... Die Antennen schauten panisch nach rechts und links. Das Schrecklichste... das Schrecklichste was hätte geschehen können ist geschehen... dieser Minato, der Fuchsjunge... er hatte etwas geweckt... etwas Grausames, etwas... etwas was uns alle zerstören kann! Es war nur ein Traum Rokubi... du wirst paranoid, das ist alles. Die Augen der Schnecke bekamen einen erzürntes Blitzen. Begreife es! Es war nicht nur ein Traum! Ein normaler Traum wäre niemals so ausdrucksstark und-! Natürlich... Damit stand sie au dem Ast auf und sprang von diesem zu Boden. Sie musste dringend weiter, es blieb einfach keine Zeit mehr.

Die runzelte die Stirn. Der Anblick war wirklich etwas... naja... man mochte es gar nicht aussprechen. Auf der einen Seite der Trümmerhaufen von einer der beiden Statuen und auf der anderen eine etwas... veränderte Version von dem was da zuvor stand. Also... das sah schonmal anders aus... Mit einem Schulterzucken allerdings sprang sie Stück für Stück an der Niwatori Statue hinauf, bis sie auf dem Kopf stand, Von dort aus würde es mit Leichtigkeit auf die andere Seite des strömenden Flusses kommen und so nicht in Gefahr geraten, den Wasserfall hinab zu stürzen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 25. Apr 2011, 19:57

Lal wurde von dem Traum gefangen , von der Botschaft der boshaften Verkündung der Zukunft , noch hielt sie das Alles vermutlich für einen Traum, doch was würde geschehen wenn der Traum sich aufeinmal in eine schmerzliche Realität wandelte. Die junge Jinchuuriki machte sich gerade bereit den Fluss am Tal des Endes zu überqueren als plötzlich vor Ihr ein dunkles Feuer aufflammte. Für die junge Frau war das so aus dem Nichts eine nicht ganz so angenehme Überraschung und schnell würde sie die Anwesenheit ihres "Bruders" spüren, der mächtigste der Neun trat also wie im Traum angekündigt auf den Plan und sein erstes Ziel hieß Lal Mirch. Aus den Flammen trat der ehemalige Konoha Shinobi hervor, die Augen des Mannes waren getränkt in einem pechschwarz , so finster wie eine sternenlose Nacht und nur das Rot des Kyuubi funkelte wie ein Rubin im Dunkeln hindurch. Der Uzumaki sah in das Gesicht seiner "kleinen Schweter" und ein boshaftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Was ist los Lal? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?" Minato grinste und schritt vorsichtig auf die Jinchuuriki zu. "Ich sagte das wir Uns wiedersehen und das Ende ist gekommen das Ende für ein Jeden von Uns...." Der Jinchuuriki des mächtigsten der Bijuu schaute sich um, die kühle Briese des Windes lies Ihn seine Augen schließen. "Das Tal des Endes , welch vollkommener Ort für unser wiedersehen findest du nicht? Aus dem Ende heraus wird ein neuer Anfang geboren werden...." Der Blonde breite nun seine Arme aus und schritt direkt an das Mädchen heran, emmm wollte er jetzt hier etwa ein Gruppenkuscheln veranstallten. "Ich bin die Quelle allen Bösens meine liebe Lal , euer Bruder hat einen Weg gewählt den Ihr nicht beschreiten könnt....auf dem Ihr verloren seit....doch höre meine Stimme und erkenne das was du am meisten verachtest , erkenne das was dir im Leben alles genommen hat , werde stark stärker als alles was du dir erträumt hast um deinen eigenen Weg zu gehen." Minato lies nun wieder von der Blauhaarigen ab. Warum hatte der Jinchuuriki dies getan? Während sich die Körper der Beiden kurz berührt hatten, noch bevor Lal reagieren könnte gab der Uzumaki einen Impuls seines Chakras durch den Körper der Kunoichi, der Böse Wille des Fuchses würde auch Ihr den Weg in die "neue Welt" zeigen, sie sollte sich mit der Frage auseinandersetzen, was verachtete sie am meisten und warum war diese Welt so schlecht wie sie war? War der Weg den Minato eingeschlagen hatte vermutlich doch der richtige? Waren es Opfer die getragen werden mussten um diese Welt zu retten? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko , hatte hunderte Unschuldiger auf grausamste Weise vernichtet , mit nur einem Streich verstummten die Schreie der Menschen aus Suna-Gakure und danach schien das Monster mit Namen Minato sich selbst zum Herrscher der Unterwelt gekrönt zu haben, eine Armee voll schrecklicher Dämonen wartete allein auf seinen Befehl , hatte diese Welt überhaupt noch eine Chance auf ein Überleben? Minato wusste genau was er suchte oder wie er einen Menschen in die tiefe Dunkelheit führen konnte und Lal musste sich dieser jetzt erneut auf vermutlich schmerzhafte Weise stellen, doch was bezweckte der Uzumaki damit? Wollte er die Jinchuuriki nicht vernichten sollten sie seiner nicht würdig sein. Die neu geborene Quelle des Bösen trat neben die Nuke Nin, er legte seine ahnd auf ihre Schulter und wieder sollte der böse Wille des Fuchses in sie eindrigen...ob das die Schnecke wohl wuschig machte ? Minatos Hand suchte genau den Ort an ihr wo sie den Schnuller ihres Sensais trug, kurz war er gefunden , würde ich sich wehren konnte sie Ihm überhaupt noch trauen? "Isami...wie war es du kannst komplett entscheiden und bist an keine Aufgabe gebunden ....., der letzte Wunsch zu leben...du hast die Macht diese Welt zu ändern..." Es waren Worte die der Sensai des blauhaarigen Mädchens so ähnlich einmal gesprochen hatte, der Jinchuuriki nutzte seine Erinnerungen aus der Vergangenheit bzw. die Ihren , er hatte einmal tief in das Haus ihrer Seele geblickt und baute nun somit seinen Vorteil aus, würde das Ganze funktionieren? In der Zwischenzeit tauchten auch Jaken und Natsumi am Rande des Tal des Endes auf. Der kleine Kappa flog mit seiner Nase direkt zu Boden und beschwerte sich lautstark. Erst bei näherem Umsehen bemrkte er das Minato nicht bei Ihnen war. "Wo ist mein Meister nur hin!? Er hat mich mit dir allein gelassen! ARHHH!" Jaken rennte wie wild im kreis, jaja in der Unterwelt durch seine Angst noch einen auf zutraulich machen und jetzt wo sie wieder an der Oberfläche waren , war nurnoch der Jinchuuriki wichtig , so hatte man das doch gerne. Der Neunschwänzige hielt sich in der Gegenwart seines Bruders Rokubi einfach zurück, die Schnecke mag ein Feigling sein, doch im direkten Kampf war sie nicht zu unterschätzen , voraussgesetzt die Beiden hatten gelernt zusammen zu kämpfen, der Fuchs zweifelte stark daran. *GRUUUUU wollen wir sehen ob die Beiden bereit sind? GRUUUAARR!* Der Uzumaki schaute seinen dämonischen Begleiter in seinem Inneren finster an. *Geduld mein Freund , lass sie erst das Böse in ihrem Herzen spüren.* Der Neunschwänzige lachte finster und mit einem nicken stimmte er seinem genauso dämonischen Gefährten zu.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nciht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht wurde erweckt, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte aufheben die durch den Willen des Kyuubi gebrochen werden.

Origami Natsumi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 25. Apr 2011, 21:01

-> Unterwelt mit Minato und Jaken

Jetzt wurde er unverschämt, aber was kann man den schon von einer Prominadenmischung schon erwarten? Doch man hatte der Kunoichi keine Zeit gelassen ums ich wenigstens etwas zu verteitigen, wobei ihr Gegenüber sie ja nicht direkt angegriffen hatte. Da der Seher nun aufgetaucht war und Natsumi ihm mal gar nicht vertraute hielt sie besser den Mund anstatt wie ein giftiges Eheweib Minato eine Szene zu machen. Doch anstatt wie der Seher zu verschwinden, zu mindestens hatte Natsumi es erwartet, kam er zurück berührte sie und Jaken und alle drei verschwanden. Es fühlte sich seltsam an zu Teleportieren wobei es fast so war, wie wenn sie mit ihrem Papier sich auflösen würde. Wenn man die drei so sah könnte man fast von einer Familie sprechen, wobei Jaken das Kind symboliesieren müsste und das wäre allzu komisch. Natsumi fühlte als erstes den harten Stein unter ihren Füßen, sie hätte sich gerne noch etwas angezogen aber dies musste wohl auf später verlegt werden, den sie hatte immernoch nur Minatos Jacke an. Der Seher war da schon längst da in seiner hässlichen trivialen Gestalt, die Natsumi den Magen umdrehen ließ und am liebsten hätte sie ihn angespiehen. Doch die Jounin beherrschte sich gerade noch so. Also der blondschopf seinen Platz einnahm erlaubte sie es sich einen kurzen Blick hinunter zu werfen, dort standen sie also die Arme des bösen die Minato lenken und führen wollte die in die wirkliche Welt. Was aber wenn..? Sie durfte daran gar nicht erst denken weswegen sie sich etwas verzog und aus ihrer Tasche Kleidung für sich heraus holte, die sie wieder an zog. Ein schwarzer Overroll, der die Arme ab dem Ellbogen frei ließ, so wie die Beine ab dem Oberschenkel. Ihre Shuriken Tasche befestigte sie wieder am rechten Bein, während die Große nach hinten kam. Schluss endlich holte Natsumi noch einen Umhang heraus der eine große Kapzu hatte, was typisch für die Suna Shinobis waren. Schuha hatte die Kunoichi ja schon an und während sie alles so verstaute, machte sie es zu einem entschluss sich nicht mehr anfassen zu lassen. Sie hatte über all blaue flecke von dem Kerl die Wochen brauchen würden um zu heilen. Minato hielt nun seine Rede und sie kam zurück zu Jaken, der da immer noch wie Versteinert da stand. Die Rede von Minato an sich war sehr mit reißend, in seiner Stimme lag etwas wie, Vertrauen und Zuversicht?!
Das es den Wesen hier egal was was mit dem Menschen passieren würde war Natsumi schon klar. Verstohlen beobachtete sie Minato, sie konnte ihn nicht mehr aufhalten oder umstimmen. Keine Macht der Welt würde dies noch schaffen, doch da sie den Jungen begleiten durfte, würde sie auf ihn acht geben. Zu mindestens ein bisschen, immerhin brauchte sie ihn ja für das Glücksgefühl und den Rausch seines Chakras, er hatte sie Abhängig gemacht. Noch dazu wollte Natsumi auch nicht das ihm jemand Schaden zu fügen konnte so lange sie es zu verhindern wusste war doch seine Seele genauso in Gefahr wie ihre eigene. Vielleicht wusste die Kunoichi auch nicht was sie da eigentlich tat. Hab ich den völlig den Verstand verloren? Ich werd ihn sicher nicht beschützen oder etwa doch? Im Grunde hatte Minato ja schon immer recht mit dem was er sagte, die Menschen waren schon immer so dumm. Immer gab es leid und Krieg, Tote und Verluste aber niemals ein Ende. Die Dörfer wurden als Friedensvertrag geschlossen und aufgebaut, das führte nur dazu das sie weitere Machtkämpfe austobten, wie kleine Kinder um ein Spielzeug. Tief in mir wusste ich dies alles schon und dennoch habe ich nichts dagegen unternommen, er ist bereit dazu sien eigenes Leben zu Opfern und er weiß das er Sterben wird. Für Minato gibt es kein zurück werd ihn Begleiten, armer Junge damit er nicht ganz so allein ist und weil ich es auch muss. Gerade als Ntausmi mit ihren Gedankengängen zu Ende gekommen war kam Minato auf sie zu und erklärte ihr in knappen Worten das es an der Zeit war zu gehen, weswegen er sie an ihn heran zog und sie wieder das erdrückende Gefühl der Teleportaion spürte.
Das nächste was die Kunoichi wahrnahm war die frische Luft, der Wind im Gesicht und schluss endlich der aufprall am Boden. Geruch von grass stieß ihr in die Nase, sie hörte wie Jaken neben ihr atmete und sich schließlich beschwerte weil er auf den Boden gefallen war und genau im selben Moment wie bei ihm wurde auchihr klar das Minato nicht mehr da war. Refelxartig schnappte sich die Jounin den Kappa presste diesen an sich und hielt ihm den Schnabel zu. Pfeilartig durch suchten ihre Augen in der Umgebung nach möglichen Dingen ab, Menschen oder Feinde oder was auch immer. Sie konnte jedoch nichts erkennen auser den strahlend blauen Himmel den sie so vermisst hatte und die Sonne. Langsam richtete sich die Origami auf und blickte verwundert herum, Suna oder Kaze no Kuni war das hier nicht. Für Kiri oder Mizu no Kuni war es zu trocken, die Insel war ständig in dunst Nebel eingehült. Also wo war sie den dann? Hi no Kuni? Natsumi wusste es nicht und sie wollte es auch gar nicht wissen. Mit bedacht ging Natsumi herum, sie konnte jedoch schon in der Ferne etwas aus machen, es waren Steinartige Dinger. Aber nicht gewöhnliche Felsen sondern, naja anders eben. Weswegen sie auch Zielgrichtet darauf zu ging, Jaken noch im Arm. Nach einigen metern konnte sie auch schon Minatos Stimme hören während ihre Schritte schneller wurden. Jetzt wusste sie auch was die Stein artigen Dinger waren, es waren Statuen von zwei Personen die zwischen einem Wasserfall standen und der fürhte in eine Schlucht mit einem See. Vor Minato war Lal und als Natsumi sie sah vergaß sie Jaken und ließ diesen auf den Boden plumpsen. Lal?! Rief die Origami überrascht aus. Sie hatte nicht erwartet das hübsche blau haarige Mädchen so schnell wieder zu sehen. Minato war also hier her gekommen zu ihr, weil er ja was wollte er den hier. Wahrscheinlich wollte der Jinchuriiken seine Schwester genau so böse machen oder sie versuchen davon zu überzeugen. Natsumi war nun klar das sie ihn nicht aufhalten würde. Schweigend beobachtete sie das ganze, es war falsch nicht einzugreifen. Aber schlimmer es zu tun, spätestns dann wenn Minato sie umgebrahct hätte und dann bei Lal Mirch weiter gemacht hätte wäre ihr Opfer umsonst gewesen. Weswegen die Kunchi nun beobachtete.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 25. Apr 2011, 21:56

CF: Myobokuzan (Froschwelt)

Nachdem sie in der Froschwelt verpufft waren tauchten beide in der Shinobiwelt wieder auf. Gama hatte sie beschworen, Winry und Gamasuke, denn der kleine Frosch wollte sich fürs erste richtig von ihr verabschieden und zusammen mit seinem Freund Gama zurück nach Hause gehen. Er wollte sie ins Feuerreich bringen, das musste es auch sein, denn der Ort unterschied sich von denen die Winry kannte. Die Bäume waren anders, auch das Wetter und das Klima es war nicht so typisch für eine Insel, angenehmer und milder wenn man so wollte und sie war in der Nähe eines größeren Gewässers, da sie das Wasser hören konnte. Ein Fluss war es wohl und so begab sie sich erstmal ein paar Schritte vorwärts um zu gucken wo genau sie denn überhaupt war, vielleicht kannte sie ja den Ort hier aus Büchern. Und dann wenig später merkte sie es, da war was. Sie hatte so ein Gefühl in der Magengegend und das waren keine Nebenwirkungen vom ganzen Ölschlucken oder so, nein dieses Gefühl war ihr bekannt und hatte nichts mit einer Magenverstimmung zutun. Sie blickte sich um und auch Gama hüpfte nun neben sie, welcher den kleinen Gamasuke auf dem Kopf trug: "Quak was ist los Winry?" "Da ist etwas vertrautes...Gama wo sind wie?" "Ehm wie ich sagte nahe der Ostgrenzen des Feuerreiches. Das Tal des Endes wird das hier genannt, wieso fragst du?" "Nur so...warte kurz" Man sah ihr an das sie irgendwie anders war, aufgescheucht war vielleicht ein passendes Wort, denn sie suchte etwas, sie sah sich um und sah dann in der Ferne 1 große Staue. Auch der Fluss der sich vor ihr erstreckte floss in diese Richtung und verschwand dann aus dem Blickfeld. Dort musste ein Wasserfall sein, das würde dieses laute Geräusch in der Ferne erklären und dort kam auch das her was sie spürte. Sogleich wollte sie los laufen und da meinte Gama:"Warte...spring auf ich schwimm dich schnell hin." "Wir kommen mit." Auf das Angebot ging sie sogleich ein, nahm auf dem Rücken von Gama Platz, denn groß genug war er ja und dann begab sich der Frosch ins Wasser. Gamasuke saß immer noch auf dem Kopf und hielt wie Winry ausschau, was auch immer sie suchte. Je näher sie dem Wasserfall kamen, desto stärker spürte Winry es. Sie waren hier, das konnte sie durch ihre Verbundenheit mit den anderen Jinchuuriki spüren, es waren welche hier und sie kannte beide da sie längere Zeit mit ihnen zusammen war und trainiert hatte. Gama steuerte auf das Ufer zu und dann stieg die Kunoichi ab und sie gingen an Land weiter und dann sah sie das was sie auch die ganze Zeit über spürte. Minato er war es, sie erkannte überall dieses struppige blonde Haar und dann war da noch Lal Mirch, ihre Kleidung und das Haar ebenso unverkennbar, aber was machten die beiden da? Sie waren dicht beieinander aber mehr konnte Winry nicht sehen oder hören, sie musste dichter ran und das tat sie auch. Sie sprang von Stein zu Stein und blieb dann auf einen großen Felsen stehen. Neben ihr sprangen die beiden Frösche, der eine saß immer noch auf dem anderen und auch sie erkannten ihr einstiges Familienmitglied, ihren einstigen Freund und Bruder. Doch beide vermochten es nicht etwas zu sagen, sie schwiegen und sahen mit ihren Augen. Winrys Blick wurde nun ernster, aber sie behielt die Fassung, was auch immer sich hier abspielte, sie bekam sicherlich gleich eine Antwort, denn wenn sie die beiden gespürt hatte, dann taten sie es auch. Ein unverhofftes Wiedersehen, damit hatte sie nicht gerechnet, aber dann schien das mit dem Traum wirklich zu stimmen, denn allein wenn Winry ihren "Bruder" so ansah kamen ihr wieder diese Bilder hoch, er sah genauso aus. Alles was jetzt noch fehlte war eine eindeutige Antwort von ihm. Selbst das einfache "Ja!" würde genügen um das was sie gesehen hatte für real, wahr zu erklären. Aber sie konnte damit nicht die einzige sein, wieso sollte nur sie diese Bilder gesehen haben? Sicherlich hatten auch ihre anderen "Geschwister" diesen Traum gesehen. Äußerlich war Winry ruhig und gefasst, auch innerlich versuchte sie die Ruhe zu bewahren. Sogar der große Dämonenochse ließ sich nicht dazu verleiten Terz zu machen und durchzudrehen, selbst er blieb noch ruhig. Ob sich dies ändern tat zeigte was alles als nächstes passierte. Auf alle Fälle wusste sie, dass das dort nicht mehr der Bruder war den sie kannte, das allein schon seit er sich damals so komisch benommen hatte und dann die Reaktion seines Froschbruders Gamataichi, welcher in bitterliche Tränen ausbrach und zutiefst traurig war. Und auch der kürzliche Traum trug dazu bei dies zu realisieren, aber dennoch wollte sie eine eindeutige Antwort von ihm haben um sich ein völliges Urteil bilden zu können. Angst verspürte die Kunoichi keine, sie war selbstbewusst und mutig, traute sich Dinge wo andere längst die Flucht ergriffen haben, dies hatte sie damals einmal gezeigt wo sie sich trotz Anweisung Minatos nicht wegbewegt hatte und standhaft geblieben war um Lal zu helfen gegen Rokubi zu kämpfen, sie daran erinnert hatte nicht aufzugeben. Sie war sich sicher und entschlossen und das spielten auch ihre Augen wieder und so öffnete sie ihren Mund und rief zu den beiden rüber: "Minato! Lal Mirch! Was hat das hier zu bedeuten?" Mehr sage sie nicht, musste sie auch nicht, denn irgendwie wusste sie das sie gleich alles zu wissen bekam. Sie schaute die beiden an und sah dann aus den Augenwinkeln heraus das noch jemand hier war. Eine junge Frau welche die Kunoichi nicht kannte und ein komisches kleines grünes Wesen was Ähnlichkeiten mit einem Frosch hatte aber sicherlich keiner war, davon wüsste sie und sicherlich hätten Gama und Gamasuke schon etwas gesagt. Wer waren diese beiden? Vermutlich gehörten sie zu Minato, oder sie waren zufällig an diesem Ort, wie es eigentlich auch bei Winry war und selbst Lal Mirch dürfte hier nur per Zufall gelandet sein, so wie Winry sie kannte reiste die Blauhaarige ja umher und geriet so manches Mal in heikle Situationen, wenn man da an die Sache mit der Schlucht und dem Blatt in der Froschwelt zurük dachte. Wie dem auch sei, die Kirinin war auf eine Antwort gespannt, da ihr die Sache aber nicht ganz geheuer war hatte sie ihre rechte Hand am Schwertgriff, nur zur Sicherheit und der Blick in ihren blauen Augen war weiterhin entschlossen und sicher, strahlte Selbstbewusstsein aus, sie war stark, besaß einen starken Willen und hatte seit her jede Situation oder missliche Lage überstanden und wenn sich dies hier als eben eine solche herausstellen sollte dann überstand sie auch diese. Der Wind blies dann kurz und ihr blondes Haar wehte mit, es war auch das einzige was sich mit bewegte, ansonsten stand sie da und war bereit und gefasst. Auch die Frösche waren gespannt was nun kam, hatten aber den nötigen Rückzugsplan im Kopf falls diese Sache hier nicht so gut enden sollte. So oder so sie mussten Bericht erstatten, denn der Kröten Rat wollte auch über Minato bescheid wissen und seinem Verbleib.

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Gamasuke = Crimson
Gama = Grün
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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Lal Mirch
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Lal Mirch » Di 26. Apr 2011, 09:15

Sie sah von der Statue hinab auf die andere Seite. Also irgendwie... irgendwie war das ja schon ein wenig hoch. Da einfach runter zu springen und dann in den Trümmern zu landen wäre mit Sicherheit etwas... man sollte es in jedem Falle nicht ausprobieren. Sicher darüber zu kommen... sie könnte ihren Umhang als eine Art Fallschirm nutzen. Kein so schlechter Gedanke, ob das auch wirklich funktionieren würde...? Mit dem Entschluss, es auf eigenes Risiko auszuprobieren, wollte sie sich darauf vorbereiten, als sich da was in ihr Blickfeld schob. Dunkles Feuer würde sie nun daran hindern den Sprung auf die andere Seite zu wagen. Was war das nun wieder? Lal runzelte die Stirn. Oh nein! Sofort versteckten sich die Augen des Rokubi wieder unter seinem Kissen. Das dicke Ding fing begann sogleich wieder zu zittern. Sie spürte direkt, sie war nicht mehr länger allein. Zusätzlich wusste sie sofort, wer sie da besuchen kam. Lal schaute zu Minato auf. Seine Augen... es war dieselben wie... ... doch kein Traum? Ein traum war es gewiss, nur hatte er die Realität gezeigt, er hatte gezeigt, was ihrem Bruder geschah, dass er sich tatsächlich verwandelt hatte. Ein Lächeln, boshaft, ganz ohne Zweifel, legte sich auf seine Lippen. Mittlerweile kannte sie das nicht mehr anders. Jedem dem sie irgendwie begegnete lächelte sie automatisch so an... gut... fast jeder. Um ehrlich zu sein, konnte und wollte sie es nicht glauben. Das, was ihr der Traum gezeigt hatte schien perfekt zu stimmen. Man sah es ihr vielleicht nicht wirklich, doch würde einfach jeder sagen: sie war überrascht. Mir käme es ganz recht nur einen Geist zu sehen... Fügte sie gedanklich zu Minatos Begrüßung hinzu. Er kam näher. Sollte sie oder sollte sie nicht? Nein... diesmal nicht... diesmal... verdammt! Sie hatte doch einen Schritt zurück gemacht! Nein! Innerlich ohrfeigte sie sich. Immer und immer wieder machte sie einen Schritt zurück wenn jemand auf sie zu kam. Als wäre es tief in ihrer Mechanik verankert. Jaa... leg ma' ne andere Platte auf, das hast du schon beim letzten Mal gesagt... Am liebsten hätte sie nun die Augen verdreht und... ok, sie verdrehte einfach die Augen. Irgendwie kannte sie das schon bald auswendig. Sie alle, wirklich sei alle sagen stets das Gleiche. "Bald werde ich alles beenden... - Das Ende kommt... für jeden." und so weiter. Als er den Namen des Ortes nannte, sah sich die Jinchuuriki ebenfalls kurz um. So hieß dieser Ort also... welch Ironie. Ein erneutes Augenverdrehen ihrerseits. Als sie sich allerdings wieder auf die eigentliche Situation konzentrierte, war es mehr oder weniger bereits zu spät. Sie wagte nicht sich zu bewegen, sich zu wehren und verharrte so wie sie momentan darstand. Der Rokubi schreckte auf. Was war das? Ja, er hatte das gespürt, was Lal in diesem Moment nicht zu spüren in der Lage war, denn sie hatte in diesem Moment mit was ganz anderem zu kämpfen. Dieser dunkle Impuls... würde er ihr Ende bedeuten? Er musste es tun... wieder und wieder Salz in ihre veralteten Wunden streuen, stets bluten lassen. Er hat das gesehen, was sie versucht vor der Welt, vor allen anderen zu verstecken... und er nutzte es aus. Sie konnte nicht anders als ihn biestig ins Antlitz zu starren. Er ließ von ihr ab, nur um kurz darauf gleich den nächsten "Angriff" zu wagen. Die Berührung an ihrer Schulter ließ den Rokubi erschaudern. Laal...? Sie reagierte nicht. Als er allerdings den Schnuller, ein wichtiges Artefakt berührte, hörte sie für einen kurzen Moment ihr Herz aufschlagen. Sie senkte den Kopf, ihr Blick richtete sich gen Boden. Dieses dunkle... es begann sich in ihr zu regen. Nicht nur das was zuvor in sie eintrat nein... auch ihr Erbe. Minato hatte gemordet, Sunagakure zerstört, IHRE wahren Feinde vernichtet. Shinobi... sie sind wie Insekten... er hat schon Recht... sie gehören von dieser Welt getilgt... Ihr Blick wanderte etwas zur Seite. Das Dunkle spiegelte sich in diesem wieder. Aber... Sie hob den Kopf wieder an, schaute mit einem ernsten Blick zu dem Jinchuuriki auf. Minato... ich sagte bereits und wiederhole: Ich habe meinen Weg bereits gewählt. Entschlossenheit war durchaus vorhanden. Vertraute Stimmen drangen an ihre Ohren. Sie hatten ihren Namen gerufen, eine wollte zudem eine Erklärung. Die Jinchuuriki blickte sich um, etwas weiter abseits stand Natsumi am Boden und schaute zu den beiden auf der Statue auf. Es schien wirklich alles zu stimmen was sie in ihrem Traum gesehen hatte, wirklich alles...
Hinter Minato und Lal hatte sich Winry mit zwei Fröschen eingefunden. Ihre Blicke wechselten nun immer wieder zwischen den beiden Mädchen. Verschwinde von hier... Sprach sie laut und deutlich aus. Auch wenn sie nicht viel mit ihnen am Hut hatte, so konnte sie es nicht zulassen, dass man ihnen an den Kragen gehen würde. Zudem hatte sie in der Einzahl gesprochen, es war in diesem nur einer gemeint, hingegen sich beide angesprochen fühlen konnten.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 4. Mai 2011, 13:54

Natsumi packten den Kappa und hiefte diesen in die Lüfte. Jaken zappelte mit allen Vieren und versuchte sich irgendwie aus dem Griff der Kunoichi zu befreien , lautstark wollte er sich beschweren , aber die Origami drückte den Grünling so fest an ihren Körper das dieser es schwert hatte überhaupt nach Luft zu schnappen. Jaken wurde von seinem "Leid" erst erlöst als die Suna Medic eine alte Bekannte und die Quelle des Bösen in der Ferne erblickte, doch zu Jakens Nachteil lies sie den Kappa einfach auf die Erde fallen. Lautstark beschwerte sich der Diener des Neunschwänzigen. "Du ungehobeltes Görr! Du wagst es mich so zu behandeln ARHHH!" Protestierte Jaken einfach vor sich hin, in der Zwischenzeit stand der Uzumaki direkt vor der Kunoichi ihre Schmerzen waren der Schlüssel zur Dunkelheit in ihrem Herzen. Gerade als der Jinchuuriki auf die junge Kunoichi einen Schritt weiter zu machen wollte blieb er schlagartig stehen, die neu geborene Quelle des Bösen drehte ihren Kopf zur Seite. "Sieh mal einer an ein richtiges Familientreffen." Der Kyuubi Jinchuuriki sah seiner blondhaarigen Schwester direkt in die Augen, sein Blick schien sich förmlich in ihr Fleisch zu boren, er suchte etwas er schien Ihr ganzes Haus ihrer Seele innerlich zu scannen und nach einem Weg zu suchen dieses zu brechen. Egal wer oder eher was Minato auch immer war , es war etwas böses , nein er war das Böse in Person. Der Uzumaki wendete sich nun kurz von Lal ab um auch seine zweite Schwester gebührend zu empfangen. Der Blonde stellte sich an den Rand der Statue und blickte auf die Kunoichi aus Kiri-Gakure herab, auch ihre beiden Begleiter waren dem dämonischen Lord aufgefallen. "Minato? Dieser Name ist inzwischen bedeutunglos für mich geworden , ich bin ein Geschöpf ohne Namen welches die Zukunft einläuten wird , diese Welt wird unter dem Feuer meiner Macht vergehen." Dann meldete sich auch die Blauhaarige zu Wort, sie war sturr auch wenn in ihrer Stimme die Erkentniss über die Warheit von Minatos Worten lag wollte sie doch das tun was sie für richtig hielt. Der Jinchuuriki fing plötzlich an lautstark zu lachen, es war ein diabolisches Gelächter und irgendetwas schien den Jungen aus Konoha sichtlich zu amüsieren. "*hahahahaha* Was dies zu bedeuten hat? Das Ende.....was glaubt Ihr hält mich davon ab Euch zu vernichten , mir eure Mächte jetzt da Ihr so hilflos seit einzuverleiben und das pure Böse in die Welt zu entfesseln , ohne Euch gibt es für diese Welt keine Hoffnung mehr." Minato drehte seinen Kopf wieder zu Lal, die Puppillen in seinen Augen wurden schlagartig schmäler und sein scharfer Blick würde jede ihrer Bewegungen , selbst das Heben und Senken ihres Brustkorbes deutlich warnehmen , er spürte die Anspannung in ihrem Körper , der Wille des Fuchses hatte seinen Teil getan. "Rokubi....." sprach er leise und drehte sich dann schlagartig zu Winry um. "Hachibi...." Plötzlich löste sich der Jinchuuriki in Flammen auf, unterhalb von der Kiri Genin tauchte er dann auf der Wasseroberfläche wieder auf. "Die Menschlichkeit schwächt Euch , ihr seit an die Emotionen gebunden und noch lange nicht bereit Euch mit mir messen zu können, ihr habt nicht den selben Blick wie ich.....nur als Soultailedjinchuuriki Bijuu und Jinchuuriki verbündet ist eine Macht die sich Meiner entgegen stellen kann." Minato nahm nun seine Hand nach Vorne , mit einer kurzen Handbewegung öffnete er seinen Mantel, der Mantel der Quelle allen Bösens fiel langsam auf die Wasseroberfläche , seine Bewegungen waren schnell , er nutzte die 0 Schwänzige Form meisterhaft und doch war da noch eine Andere viel beeunruhigendere Kraft, der Jinchuuriki schloss nun seine Augen und aus seinem Körper blubberte langsam das Chakra des Kyuubi heraus. Doch es war seltsam in diesem Chakra waren verzogene Gesichter zu erkennen , es waren die Seelen der Unschuldigen , die Minato in der Unterwelt in sich aufgenommen hatte, Stimmen waren zu hören , die Schreie aber Tausender die von den Dämonen seit Jahrtausenden vernichtet wurden. Das Siegel welches einst nur auf dem Bauch des Uzumakis zu sehen war erstreckte sich jetzt über seinen gesamten Körper , es sah fast so aus als wenn seine Kräfte sich um ein tausendfaches Maß gesteigert hätten und diese unheimliche Kraft allein von den feinen Linien auf seinem Körper gehalten wurde. Das bösartige Chakra zog sich wieder in den Körper des Jungen zurück und dieser führte seine Augen langsam erst zu Winry und dann zu Lal. "Die Neun verbindet ein Band welches nicht zu trennen ist , ich würde Euch an jedem nur erdenklichen Ort finden und genauso könnt Ihr meine Gegenwart selbst an den entferntesten Orten spüren. Lal, du versuchst noch immer das zu leugnen was du eigentlich bist , lässt die Schnecke sich in ihrer Angst verkriechen anstatt dich mit Rokubi zusammen deinem Schicksal zu stellen und du Winry, vergeudest deine Zeit mit den Schwachen , dein ganzes Dorf besteht aus der Gemeindschaft einer einzigen Lüge , Mitgefühl .....Freundschaft und Liebe sind Emotionen die Euch am Boden halten und euch schlussendlich den Tod bringen werden. Doch ich werde diese Last für immer tilgen, erst war es Suna-Gakure das unter meiner Macht als Staub in der Wüste verstreut wurde und nun wird Konoha brennen bis nichteinmal mehr Ashe übrig bleibt , sie werden Alle vernichtet...." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schaute nun zu den beiden Fröschen die die Blondhaarige begleiteten. Minato lief langsam auf die Beiden zu , er setzte sich vor Ihnen auf die Knie und schaute den zwei Fröschen direkt in die Augen. "Gamasuke und Gama, ich sehe den Schmerz in euren Herzen und eine einzige Frage brennt Euch auf der Seele ....das Warum hab ich recht? Warum bin ich so geworden, was ist mit dem Minato passiert den wir kannten?" Die neu geborene Quelle des Bösen stand auf und wendete den Fröschen und Winry seinen Rücken zu. "Ich habe mich nicht verändert , diese Welt kann nur so gerettet werden....wenn die Lebewesen dieser Welt mich nicht zusammen aufhalten können wird diese Welt unter gehen , sie müssen verstehen das all ihre Konflikte nichts sind und das wenn sie überleben wollen es nur eine Erkentniss gibt und hierfür hierfür werde ich sterben und ich werde jedes Opfer für dieses Ziel aufbringen." Minato hatte nun ersteinmal alles gesagt was er sagen wollte. Der Neunschwänzige selbst verhielt sich ruhig , er wartete auf eine Reaktion seiner beiden Brüder...sie waren immerhin Dämonen und die Jinchuuriki konnten dem Uzumaki für den Moment wirklich nichts entgegen setzen , also was sollten sie tun?

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 7. Mai 2011, 19:45

Der Wind fegte über die Wiesen rauschte durch die Zweige der Bäume, wirbelte staub auf auf der Statue und machte das Wasseroberfläche unruhig. Er wirbelte aber auch in Natsumi so einiges auf dieser Wind mit Namens Minato. Dieser stand neben Lal Mirch und redete auf sie ein, so wie er es immer Tat, den reden konnte der Junge wirklich gut. Sein wohl einzigstes Talent bis her aber die Kraft der Worte hatte gerade bei den Menschen eine große Beudeutung. Wäre sie nicht so entschlossen gewesen, würde sie nicht hier stehen und beim Fäden ziehen den Zuschauer spielen müssen. Fast wie eine Vorhahnung hatten Niji und Yamato sie ja gewarnt nicht nach Kiri Gakure zu gehen, aber wieder einmal hatte Natsumi es ja besser wissen müssen. Den dort hatte sie Minato wieder getroffen und die ganze Sache hatte sich nicht so enwtickelt wie sie es doch eigentlich gern gehabt hätte. Gegen ihren Willen war sie nun, ja was war sie den? Die Gefährtin des Bösen, sein Werkzeug oder nur ein Gefäß das sein Kind austragen sollte?
Mit gemischten gefühlen bobeachtete die junge Frau wie der Blodnschopf nun versuchte seine 'Schwester' den anderen Jinchuriike auf seine Seite zu ziehen. Sie konnte das Gespräch mit verfolgen, das Jaken sich über ihre Grobbe Behandlung beschwerte war ab zu sehen weswegen sie sich daraus auch nicht so viel machte. Besser gesagt zog es an ihrer vorrüber den nun gab es viel wichtigre Dinge. Wie aus dem nichts jedoch war da noch eine Person, ein junges Mädchen mit ebenfalsl blonden Haaren, auch wenn ihres heller war als die des Dämons in Menschengestalt. Sie schien die beiden zu kennen, es war voreillg von Natsumi zu glauben das auch sie ein Jinchruiiken war, doch da Minato dies als Familientreffen ansah lag sie wohl nicht so falsch mit der Vermutung. Winry hieß sie so viel konnte sie auch heraus schließen, in Begleitung zweier Frösche.
Winry wollte natürlich wissen was los war, während Lal mit einem einfachen Verschwinde von hier ab tat. Da sie jedoch keinen Namen nannte konnte damit auch Natsumi selbst gemeint gewesen sein. Wahrscheinlich war es auch sie den sie hatte kein Tier in ihrem Körper und damit übermenschliche Kräfte was aber kein Grund war zu fliehen. Durch die Maniüulation von Minato hatte Natsumi ihren Entscheidung nun treffen müssen. Das sie hier seelen ruhig stand anstatt zu fliehen war wohl Antwort genug.
Die Jounin wandte sich an Jaken dem sie auch erst jetzt wieder Beachtung schenkte. Jaken kannst du mir sagen wo wir und befinden? Eine Schlacht stand ihnen bevor dies war un vermeidlich geworden und sie musste sich dafür rüsten, sie wollte wissen wo sie sich befanden. Sie wusste dasihre Derzeitige Lage nichts mit sich bringen würde, sie brauchte etwas und das könnte sie sich aus dem Land beschaffen aus dem ihr Clan ursprünglich her stammte. Aber die Origami musste dafür ihren Standort kennen, damals als sie als noch jüngeres Ding los gezogen war mit ihrem Cousin hatten die beiden einige Dinge heraus gefunden und dieses Wissen versteckt.

Plötzlich wandte sie sich um, das konnte nicht sein. Sie spürte eines der Papierblätter was sie an die Menschen verteilt hatte deren Aufenthalt sehr wichtig für sie war. Da war Lal, aber die war hier, dann noch Niji und Yamato, die waren in Konoha und nun war da noch einer. War das nun gut oder schlecht, sie würde dem Papier die Nachrihct zu kommen lassen der Person alles zu berichten. Sie musste sich dorthin auf den Weg machen, die Schriftrolle würde sie sich später holen. Eines der Blätter befestigte sie an Jaken, ein zweites unauffällig an Winry, man würde das papier nicht bemerken, es war schon etwas erstaunliches sowas. Das letzte bekam nun Minato, bei ihm war es besonders schwierig, also würde sie ein zweites hinter her schicken das ihn beobachten sollte. Sie hingegen wurde hier nicht gebraucht also machte sich Natsumi davon in dem sie sich in Papier auflöste.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 9. Mai 2011, 20:17

Lal Mirch schien fast erstarrt, sie wirkte wie eine Salzsäule und tat für einen Moment nichts. Minato hatte irgendwas mit ihr gemacht, er hatte sie angefasst und dann etwas mit ihr angestellt. Was genau wusste Winry nicht aber es war nichts gutes. Ihr Instinkt sagte ihr sogar das allein dieses Treffen sehr gefährlich war. Doch ließ sie sich davon nicht einschüchtern. Wenn er ihnen etwas antun wollte, sie beseitigen wollte, dann hätte er es schon längst getan ohne mit der Wimper zu zucken. Doch er tat es nicht. Stattdessen blieb der Blondschopf stehen und drehte seinen Blick in Winrys Richtung und dieser Blick, diese dunklen Augen waren voller Bosheit. Sie strahlten das pure böse aus und ein komisches Gefühl glitt der Kunoichi durch ihre Glieder, doch sie blieb standhaft und hörte ihren ehemaligen Bruder zu was er zu sagen hatte. Er stellte sich über ihr an den Rand der Staue hin und blickte zu ihr herunter und fing an zu reden. Er wollte die Zukunft bestimmen und die Welt in Flammen setzen und sie verbrennen und dann sein Gelächter. Allein das genügte ihr schon, Nein sein Blick von eben der sie durchfuhr und wohl irgendwas suchte wo er sie verletzen konnte, als ob er in ihre Seele blicken konnte. Dieser Blick genügte ihr schon und bestätigte das was sie gesehen hatte in dem Traum. All das entsprach der Wahrheit. Seine Worte und wie er sich verhielt passte zu den Bildern welche sie gesehen hatte. Winry schüttelte nur den Kopf, es war einfach unfassbar aber wahr. Aus dem einst so netten Jinchuuriki der sie alle als Geschwister ansah, sich gefreut hatte mit ihnen zusammen zu sein, sie zu unterrichten, war so ein...Mensch konnte man da nicht mehr benutzen, was sie hier hörte und sah und was sie zuvor gesehen hatte, sowas konnte kein Mensch tun. Nein, er hatte seine Menschlichkeit verloren und war zu dem geworden was eigentlich keiner werden oder so genannt werden wollte. Ein Monster, jene Bezeichnung welche Menschen Jinchuuriki schon immer gaben, doch hier stimmte diese Bezeichnung voll und ganz. An diesem Größenwahn war nichts menschliches, das war einfach nur verrückt. Man hätte doch alles anders machen können, es anders regeln können, es gab immer mehr als nur einen Weg, aber Minato hatte diesen hier genommen und er meinte das hier war das Ende, so wie er Suna zerstörte wollte er nun auch das nächste Dorf zerstören und das war Konoha und dann folgte Kirigakure mit hundertprozentiger Sicherheit gleich danach und dann? Was war dann? Für Winry war klar, selbst wenn er damit durchkam so gab es immer jemanden der überlebte. Es würde immer Menschen geben, auch wenn es nur wenige waren. Vielleicht verstanden sie dann endlich, doch war es der falsche Weg, ein Weg den Winry niemals einschlagen tat. Minato rief die Namen der Bijuu von Lal und Winry und löste sich dann schlagartig in Flammen auf und erschien unterhalb von Winry unten auf der Wasseroberfläche und sprach davon, dass die Menschlichkeit eine Schwäche war und kam mit dem wieder was sie bereits einmal vor längerer Zeit gehört hatte."Uuuuwaaahh dieser miese Kleine...." "Lass mich das regeln Hachibi-sama!" Meine Winry zu den Ochsen und hatte diesen entschlossenen festen Blick der ihren eisernen Willen ausstrahlte in den Augen und da schwieg der Hachibi und ließ sie machen, denn dieser Erheiz gefiel ihm an ihr und er selbst war ein Wesen welches stolz war und wusste wann man sich zurückziehen musste.
Sie waren noch nicht bereit sich mit ihm zu messen. Das mochte stimmen. Gebändigt und kontrollieren konnten beide nicht ihre Bijuu wie Minato es tat, doch ließ er dabei etwas außer Acht woraufhin Winry mit fester Stimme zu ihm meinte: "Mag sein das Menschlichkeit manchmal eine Schwäche ist, wenn man traurig ist, oder nicht mehr weiter weiß, vor Wut oder Zorn den Blick für die Realität verliert, aber sie kann genauso gut eine Stärke sein. Liebe und Freundschaft geben den Menschen Kraft und Halt. Es ist ein Band welches stärker sein kann als jedes Seil oder jede Kette. Menschen unterstützen einander helfen einem wieder auf wenn man nicht weiter weiß. Ja sie riskieren sogar das eigene Leben um das eines anderen zu retten, oder geben gar ihr eigenes Leben weg um einen Menschen mit welchem sie dieses starke Band teilen zu beschützen. Sie macht uns zu dem was wir sind und ohne sie wären wir keine Menschen sondern das zu was du geworden bist Minato...Ein Monster, was nur Zerstörung kennt und seinen Blick vor anderen Wegen, Möglichkeiten etwas zu ändern, verschließt. Vielleicht sind wir noch nicht bereit, vielleicht ist es aber auch gut so, denn dann folgen wir nicht deinem Weg den du uns gezeigt hast, denn ich weiß das es der falsche Weg ist." Ihr Blick war immer noch fest und entschlossen wie zuvor. Sie war stark und hatte einen starken Willen. An ihren Worten hielt sie fest, denn das ist es was ihr beigebracht wurde, was sie für richtig hielt.
Unten auf der Wasseroberfläche warf Minato seinen Mantel ab und demonstrierte kurz seine neue Macht. Böses, nichts weiter als das pure böse lag in der Luft, man konnte es fast schon riechen. Winrys Augen änderten sich daraufhin und wurden schlitzförmig, doch blieb sie weiterhin an ihrem Punkt stehen und schaute sich das Spektakel an, welches relativ schnell beendet wurde. Sie schüttelte abermals den Kopf. Nicht weil sie es nicht glauben wollte was sie sah, das tat sie schon, denn alles wurde bestätigt was sie vermutete. Nein, sie schüttelte den Kopf da sie diesen Anblick nicht mehr sehen wollte, er brauchte es ihr nicht noch zu zeigen, das glaubte sie auch so, dass er das "pure Böse" war wie er so schön sagte. Es war nur irgendwie unbegreiflich das alles und dann meinte er noch, dass sie ihre Zeit vergeudete mit den Schwachen und ihr ganzes Dorf auf einer Lüge aufbaute und Emotionen den Tod bedeuteten...für jemanden der seine Menschlichkeit weggeworfen hatte mochte das stimmen, doch nicht für sie. An seinen Worten mochte vielleicht einiges stimmen, doch wie sie bereits gesagt hatte konnten Emotionen einen auch stark machen. Dann kam er zu den beiden Fröschen, welche mehr als ängstlich waren, wer konnte es ihnen verübeln? Und hielt ihnen seine Predigt vor, dass er sich nicht verändert hatte und dies der Einzige weg war. Sturrkopf, Winry wusste sie sowas war, schließlich war sie selber einer doch konnte sie auch nachgeben und einen anderen Weg einschlagen und meinte dann zu ihm: "Du irrst dich, auch wenn du es nicht glauben willst, die Welt kann anders gerettet werden, Menschen können sich ändern. Mag Stimmen das die Dörfer meinen sie wären ach so toll und hätten Recht. Ich heiße das auch nicht gut, doch vernichte ich alles so wie du? Werde zu einem Monster so wie du? Nein, und weißt du auch wieso? Weil ich an meine Worte glaube, an das Gute in den Menschen und vor allem glaube ich an..."Sie schloss kurz die Augen und ballte dann ihre Faust und schrie es förmlich heraus: "Ich glaube an die Hoffnung!!, denn es gibt immer einen anderen Weg, auch wenn er noch so klein sein mag und soll ich dir noch was sagen Minato? Ich finde eine Frieden...einen wahren Frieden und wenn ich ihn aus dem Nichts erschaffen muss!!!" Aus ihrer Stimme heraus war Mut, Entschlossenheit und Stolz zu hören, ihre Worte meinte sie ernst und nahm diese auch nicht zurück, was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hatte, das zog sie auch durch, egal wie steinig der Weg auch war. Das sie sich hiermit das wohl schwerste Ziel überhaupt gesetzt hatte war ihr bewusst, aber wenn man nicht aufgab und daran festhielt konnte man es schaffen. Zudem hatte sie Freunde welche sich gegenseitig unterstützten, das Band welches Winry eben erwähnte und dazu gehörte auch Lal Mirch, welche zuvor sagte sie sollte verschwinden, wobei damit auch die junge Frau mit den komischen kleinen grünen Männchen gemeint sein konnte, doch meinte Winry dazu: "Verschwinden? Ganz sicher nicht ohne dich Lal. Wie ich es eben sagte: Freunde unterstützen und helfen einander und beschützen sich und du bist meine Freundin und darum werde ich dir helfen, du kannst mich verrückt oder lebensmüde nennen aber ich bin wie ich bin, ein Sturrkopf und was ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe, das ziehe ich auch durch egal wie steinig der Weg auch sein mag, denn ich gebe nicht auf...und darum werde ich auch nicht ohne dich gehen!!" Und dann flammte es in ihr auf, das was sich die ganze Zeit schon in ihren Augen wiederspiegelte, all das flammte nun ihn ihrem Körper auf und sie aktivierte kurz die 0-Tailed Stufe um von ihrer Position zu der von Lal zu springen. Sie stellte sich vor ihr hin, mit dem Rücken zur Blauhaarigen, zog ihr Schwert und richtete es auf Minato und sprach dann mit erhobenen Hauptes und fest entschlossener Stimme: "Für meine Freunde da sein, ihnen helfen und nicht aufgeben, egal was kommt...das ist mein Weg!...Wir mögen noch nicht bereit sein, doch wir werden es sein, wenn der Mond die Sonne verdeckt am Ende des Winters diesen Jahres, selbst wenn du alle Shinobidörfer vernichtest, wir werden da sein um gegen dich zu kämpfen Minato!! Du wirst es ja wissen wie du es sagtest, wir spüren dich wie du uns spürst, da wir alle verbunden sind" Das meinte sie jetzt nicht ernst oder? Doch tat sie, es war ihr voller ernst, selbst wenn das unüberlegt geklungen haben sollte war es ihr ernst. Und der Zeitpunkt, die Sonnenfinsternis kam ihr gerade in den Sinn. Darüber hatte sie sich nebenbei Mal schlau gemacht, aber das es jetzt so passen würde, wusste sie vor einziger Zeit nicht. Sie klang auch völlig verändert als sonst, ihre Worte gaben Mut, Kraft und Hoffnung. Sie strahlten Wärme aus und gaben einem Halt. Sie stellte sich ihm entgegen, ihrem Bruder, wenn es sonst keiner tat, so musste es ja die Schwester machen. Machte eines der Geschwister Ärger, so war es die Aufgabe der anderen dafür zu sorgen diesen Ärger Einhalt zu gebieten und die Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Die 0-Tailed Form hatte sich schon längst wieder verzogen und die beiden Frösche begaben sich auch so schnell sie konnten zu Winry. In ihren Gesichtern konnte man Angst lesen, doch blieben sie hier bis Winry ihnen ein Zeichen gab, sie waren treu, eben eine Familie und Winrys Worte eben gaben ihnen wieder Kraft, sie standen hinter und vertrauten ihr. Ihr Weg war auch für sie der Richtige. Kurz blickte Winry über die Schulter zu Lal und sah sie mit einem festen Blick an, er aussagte, dass sie auf die Kunoichi bauen und vertrauen konnte, sie hielt ihr Wort. Da konnte man sagen was man wollte. Winry war ein Beispiel für jemanden wie es ihn schon lange nicht mehr gab, damals gab es jemanden so wie sie, wo die Welt noch nicht so dunkel war der genau die gleichen, naja okay fast die gleichen Worte verwendete. Sie war sich jedenfalls sicher, dass ihre Worte bei allen ankamen und vielleicht bei dem ein oder anderen wieder Hoffnung und Mut freisetzten. Eigentlich passte sie gar nicht in das Bild wie man es heute hatte von einem Shinobi, sie war eher das genaue Gegenteil und eigentlich wurde sie auch nur Shinobi um ihre Freunde beschützen zu können, eben genau das was ihr Weg war.

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Out: Kann sein das der Post nicht so gute Qualli hat wie meine sonstigen Posts, ist gerade bisel stressig aber es soll ja auch voran gehen, nächster wird wieder besser.^^
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
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Lal Mirch
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Lal Mirch » Di 10. Mai 2011, 18:01

Das Tüpfelchen auf dem i-Strich, das Höchste der Gefühle... so in etwa konnte man die die momentane Situation aus der Sicht Lals beschreiben. Minato konnte nicht alleine kommen nein, er hatte noch Natsumi mitgebracht und wie der Zufall es so wollte gesellte sich auch noch Winry zu den Dreien. Besser hätte der Tag nicht laufen können, für Lal zumindest. Minato schien seine Freude an diesem, wie er es so schön nannte, "Familientreffen" zu haben, wie konnte man es ihm auch verübeln, schließlich hatte er, um es harmlos auszudrücken, einen Sprung in der Schüssel. Warum, warum war sie nur wieder in sowas hinein geraten? Diese Frage stellte sich die junge Blauhaarige immer und immer wieder. Es war einfach unbegreiflich für sie. Zufall? Nein... Schicksal schon eher... Pech kommt auch noch hinzu... Als wenn sie nicht mal eine Chance bekäme einmal dem Grausamen zu entgehen, oder war schlichtweg einfach immer nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Man könnte weiter spekulieren, oder sich nun auf die momentane Situation konzentrieren. Mit biestigem Blick schaute Lal zu Minato herab. Als er sie nach seiner kurzen Rede über den von ihm einläutenden Weltuntergang anstarrte, versuchte sie dem Blick in jedem falle standzuhalten. Sie hatte das Gefühl, als würde er versuchen sie durch zu scannen, von oben bis unten... als würde er versuchen erneut in ihre Seele einzudringen. Tatsächlich war es aber etwas anderes was ihr zu schaffen machte. Der Wille des kyuubi durchwanderte ihren Körper, nistete sich in Kopf und Geist des Mädchens ein. Jetzt, jetzt merkte sie das da etwas war. Die Nukenin fasste sich mit einer Hand an die Schläfe. Lal, er muss irgendwas mit dir gemacht haben... das gefällt mir nicht... Die Schnecke hatte aufgehört zu zittern, stattdessen machte er nun einen etwas verärgerteren Eindruck. Ich merk's selber Rokubi... Ein plötzlicher Drang zur Aggressivität stieg in ihr hoch. Diese ganze Situation ging ihr bereits an die Nerven, doch war nun wirklich zu viel des Guten. Lal! Ein kleiner, schwächlicher Impuls des Rokubi wurde ausgestoßen, deutlich für die anderen Jinchuuriki war er zu spüren. Rokubi ich warne dich! Fauchte sie ihn an. Nein, sie würde sich von niemandem beherrschen lassen... nicht noch einmal. Egal was kam, sie musste es zurückhalten.

Nun sprach der Blondschopf die Bijuu direkt an. Wie er es ihr auch in der Wüste sagte, so sollten sie eine Einheit bilden um sich ihm entgegen zu stellen, Bijuu und Jinchuuriki. Auch dies war für die Blauhaarige einfach unbegreiflich. Wieso verlangt er nur so dringend von uns, dass wir uns mit unseren Bijuu verbünden... sie wurden in uns versiegelt damit sie der Welt keinen Schaden zufügen und jetzt? Jetzt sollen wir mit diesen Monstern eine Einheit bilden? Nein... es muss noch einen anderen Weg geben... Mmh... eigentlich kein so schlechter Gedanke... wenn ich so tun würde, als wolle ich mich mit ihr verbünden, dann könnte ich öfters die Gelegenheit haben sie zu übernehmen und irgendwann frei zu kommen... mmh... Sich mit dem jeweils anderen verbünden? Nein, daran dachten beide nicht mals, soweit waren sie einfach noch nicht. Allerdings hatte das Mädchen gerade auch mit was ganz anderem zu kämpfen. Sie musste sich gegen den bösen Willen und ein wenig gegen den Rokubi durchsetzen, keine leichte Aufgabe. Es sollte ihr auch weiterhin erschwert werden, denn jetzt meinte Minato wieder seine Macht zu beweisen. Rokubi konnte das Chakra seines "Bruders" Kyuubi spüren. Er ließ ein dumpfes erzürntes Brummen hören. Die Blasen wurden schneller, der Schleim unter der Jinchuuriki begann in ihrem Inneren zu brodeln. Lass es sein!! Brüllte sie zu Raijuu hinauf, doch so einfach ließ sich selbst dieser Bijuu nicht einschüchtern. Die Probleme häuften sich immer mehr für Lal. Zum einen Rokubi, zum anderen der dunkle Wille versuchten sie beide zu kontrollieren, sie zu schwächen. Im Prinzip hatte Minato recht, Lal leugnete das was sie war, sie will und wollte auch keine Jinchuuriki sein, nie wollte sie das. Sie war schon mit einem Schicksal, welches groß genug war belegt, da musste man ihr nicht auch noch das aufbrummen. Besser die Schnecke verkriecht sich, als das sie Terror macht wie jetzt...

Weiterhin schaute Lal von der Statue aus zu den anderen herab. Natsumi hatte noch nicht viel zu dem Geschehenen gesagt, vermutlich wollte sie sich heraushalten. Es war Winry, die als Nächste das Wort ergriff. Sie führte Minato das vor Augen was ihm verloren gegangen ist und was die Menschlichkeit ausmachte. Als Lal dies zu hören bekam, spitzte sie für einen kurzen Moment die Ohren. Das eigene Leben geben um das seiner Liebsten zu schützen... woher kannte sie das bloß? Es kam ihr so vor, als hätte für einen kurzen Moment ihr Herzschlag ausgesetzt. Sie fühlte sich vor den Kopf geschlagen mit einem hölzernen Brett. Ja sie kannte es, sie kannte es wenn jemand alles aufgab nur um seine Freunde und was man liebt zu schützen. Andere waren gestorben damit sie weiterleben konnte, damit sie ihre Träume, ihre Ambitionen noch weiter verwirklichen konnte. Warum also... warum schaffte sie es nicht endlich selbst etwas beschützen zu können. Tränen stiegen in ihre Augen. Tränen vielleicht der Wut, aber auch der Verzweiflung. Sie ballte die Fäuste, biss sich auf die Lippen. Den Schnuller, welchen sie zuvor wie so oft unter ihrem Hemd hervorholte, drückte sie ebenfalls feste. Wieso muss das nur geschehen... ich will auch schützen, doch... nein... ich darf jetzt nicht schwach werden... ich muss stark bleiben sonst gefährde ich noch alle... Lal atmete einige Male tief durch. Es konnte nicht sein, dass sie so leicht außer Fassung zu bringen war, das konnte sie sich nun patu nicht leisten. Sowie Winry es regelrecht herausbrüllte glaubte sie tatsächlich an die Hoffnung und wollte gar etwas wie Frieden aus dem Nichts erschaffen. Wie wollte sie das anstellen? Frieden aus dem Nichts erschaffen? Winry ich verstehe es nicht... woher nimmst du das nur... warum glaubst du so sehr daran, dass es einen ewigen Frieden gibt...? Murmelte die Nukenin leise zu sich selbst. Scheinbar fühlte die Blondine sich auch auf Lals Worte angesprochen. Was die Blauhaarige allerdings ein wenig überraschte: Sie wollte nicht ohne Lal gehen. Sie bezeichnete sie als eine Freundin... Lal musste eine Augenbraue in die Höhe ziehen. Soviele Fragen schwirrten neben dem Unterdrücke in ihrem Kopf herum. Wieso taten und sagten sie das nur? Was hatte das alles für einen Sinn, sie werden sich sowieso nicht gegenseitig umstimmen können. Zu allem Überfluss kam Winry nun auch noch zu lal auf dei Statute gesprungen, natürlich setzte sie dabei Chakra ihres Bijuu frei. Sollte sie ruhig so weiter machen, war ja nicht Lal die ein paar Probleme bekam. Ganz spontan legte das Mädchen auch einfach mal fest, dass alle Jinchuuriki am tage der Sonnenfinsternis dieses Jahres bereit wären sich Minato entgegen zu stellen. Zu guter Letzt warf sie Lal noch einen entschlossenen Blick zu und damit schien sie wohl zu enden.

Noch hörte lal ihr Herz langsam in ihrer Brust schlagen. Überall in ihrem Inneren brodelte es, sie musste es dunkles böses und zeitgleich den Rokubi zurückhalten. Warum mussten sie alle nur so stur sein? Wieso konnten Winry und Natsumi nicht einfach verschwinden, dann würde Lal auch niemanden mit ihrem Bijuu in gefahr bringen. es war einfach heikel für die Blauhaarige. Immer mal wieder musste sie tief einatmen. Winry es gibt keinen ewigen Frieden... es wird immer jemanden geben der versuchen wird alles an sich zu reißen, der versuchen wird alles zu zerstören. Würde es ewigen Frieden geben, dann wäre unsere Welt nicht das was sie ist... Sprach sie zu der Blondine und wandte sich von ihr ab. Wenige Schritte machte sie auf der Statute, nur um Abstand zu ihrer Schwester zu gewinnen. ... Eigentlich funktioniert ja Minatos Methode... in der Mine hatte es auch funktioniert... übt man Druck aus, dann arbeiten plötzlich selbst die zusammen die sich am meisten hassen... Nachdem dieser Gedanke mehrmals durch den Kopf lals gelaufen war, musste sie diesen wild schütteln. Was dachte sie da bloß?! Es konnte doch nicht sein, dass sie sich so leicht verdrehen ließ... das war einfach nicht ihre Art. Kurz wandte sich Lal noch zu Winry um. Manchmal ist es auch einfach besser seine Freunde im Stich zu lassen, um sie vor sich selbst und vor allem anderen zu schützen... Mit diesen Worten machte sie einige wenige Schritte noch zum Rand der Statue und sprang dann Stück für Stück diese hinab, bis sie sicher mit beiden Beinen auf dem Boden stand. Weißt du Minato... Sie schaute kurz mit einem trostlosem Blick zum Wasserfall. Lieber lass ich die Schnecke sich verkriechen, als dass ich ihr vertraue und sie dies missbraucht. Die Nukenin sprang auf einen Stein im Wasser, von diesem auf einem etwas größeren Felsen. Es gibt immer mehr als nur einen oder zwei Wege... ihr habt eure gewählt und ich meinen, wir werden ja sehen wer von uns allen am Ende Erfolg hat. Ich Zweifel nicht an das was du sagst Minato oder du Winry... die Menschen brauchen Druck um in die Gänge zu kommen, genauso müssen sie sich verstehen um auch wirklich zusammen arbeiten zu können... die beiden Dinge ergänzen sich, würden sie es nicht tun, dann würden viele von uns heute hier nicht stehen. Auch wenn... Sie schaffte es den Satz nicht zuende zu bringen. Erneut war sie dazu gezwungen sich an den Kopf zu fassen und diesen zu schütteln. Was ist nur los mit mir?! Ich muss stark bleiben... sonst wird es heute für mich wirklich enden... Rokubi darf nicht die Kontrolle übernehmen und ich darf auch nicht wahnsinnig werden... verdammt!

Es war tatsächlich an der Zeit für sie zu gehen. Hier konnte sie nicht länger bleiben, da würde sie doch noch wahnsinnig werden. All der Tumult in ihr und außerhalb ihres Körpers, sie musste einfach fort, es ging nicht anders. Sie musste weg, weg von ihren ach so tollen "Geschwistern". Drum dessen zog sie sich zurück in den Wald und hoffte in der nächsten auf niemanden zu stoßen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 18. Jun 2011, 12:18

Schützend stellte sich Winry vor ihre junge Schwester , die allem Anschein nach erhebliche Probleme hatte sich gegen den Willen ihrer dämonischen Schnecke und gleichzeitig gegen das kleine Gefühlschaos welches Minato in Ihr durch seine eigene dämonische Boshaftigkeit verursacht hatte zu behaupten. Ihr ehemaliger Freund und Mentor nahm sich der Worte seiner Geschwister an, Wort für Wort lies der Jinchuuriki des Neunschwänzigen über sich ergehen. Plötzlich hob Minato seinen Arm in die Luft so wie er schon früher in der Froschwelt oft getan hatte oder beim Zusammentreffen mit dem Mizukagen, als Winry , Lal und Nana beschlossen hatten gegen den Willen des Dorfes mit Ihm zu gehen. Der Uzumaki schaute unter sich , sodass seine einzige Familie die er in dieser Welt des Chaos und der Niedertracht besaß es nicht sehen konnte. "Ich bin stolz auf Euch, ihr seit vorallem Teil eures eigenen Selbst und ich zweifle nicht an keinem eurer Wege, Ihr werdet Euch nicht missbrauchen lassen....doch eines wisst Ihr im inneresten eurer Seele , ihr seit wie Ich auf dieser Welt allein , niemals wird ein Anderer euch verstehen können , so wie auch Niemand mich und den Kyuubi verstehen kann." Der ehemalige Sage aus Konoha Gakure hob seinen Kopf und das Rot des mächtigsten der Neun war aus seinen Augen verschwunden und wich diesem leuchtenden und ruhigen Blau seines eigenen Selbst. Die Lichtspiegelungen auf dem Wasser , die noch zuvor durch das Chakra des Kyuubi verursacht wurden verzogen sich langsam im Schatten des Uzumakis doch liesen sie etwas schemenhaftes an den Wangen des Jungen erkennen. Kleine Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten, doch in Minatos Gesicht stand keine Trauer , kein Schmerz , es war absolut emotionslos und dennoch weinte er. "Ewigen Frieden wird es niemals geben , aus dem Hunger nach mehr heraus wird immer wieder eine neue Grausamkeit entstehen, was ich verachte sind nicht die Dörfer die Uns wie Schmutz behandeln , als eine Waffe der Zerstörung und vorallem IHRER Macht...nein ich erfuhr in Konoha Freundlichkeit , doch spürte ich in meinem Nacken die beeugten Blicke , dass ich niemals wirklich dazugehören konnte , ich war Anderst und die Menschen fürchten das Unbekannte , Mächte die sie nicht verstehen können. Doch was ich wirklich verachte ist der Mensch in seiner eigenen Natur, heute noch steht Euch ein Freund zur Seite , doch wenn sich die Situation ändert schlägt es um und Ihr erkennt den tapferen und immer treuen Gefährten plötzlich nicht mehr , sein Gesicht , selbst sein eigenes Spiegelbild strahlen Verrat und Niedertracht aus und ich weis das dies für einen jeden Menschen auf dieser Welt geht , mit einigen wenigen Ausnahmen ist diese Welt verdorben und wird unter gehen. Ich bete dafür das all Jene die Euch und euren Weg sehen etwas lernen ....und Ihr zusammen das beschützt was Euch am Herzen liegt." Minato hörte sich fast so an wie früher, war dies eine List seines neuen boshaften Ichs oder sprach er die ganze Zeit die Warheit und hatte sich kein bisschen verändert? Welche Gründe hatte der Jinchuuriki auch seine Geschwister zu belügen, er konnte sie hier und jetzt vernichten, doch nein er wollte ihre gewählten Pfade kennen lernen und wissen wo sie in dieser Welt standen. Doch wie schlimm mussten seine eigenen Taten dann für das Haus seiner eigenen Seele sein, wenn es tatsächlich der Minato wie eh und je war? Plötzlich sackte der Uzumaki zu Boden, Blut lief seine Mundwinkel hinab und ein kräftiges Husten färbte das Wasser unter ihm in einem dunklen Rot-Ton. Die neu geschaffene Quelle des Bösen hielt sich die rechte Hand vor seinen Mund um das ausströmen des Saft des Lebens aus diesem zu verhindern. Vorsichtig rappelte sich der Jinchuuriki des Kyuubi auf und in binnen eines Augenblicks durchströmte wieder all die boshafte Macht des Fuchses durch seinen Körper und schlagartig hörte das Bluten auf. Auch als der Uzumaki seinen Kopf anhob um seinen Geschwistern wieder in die Augen sehen zu können , hatten die Eigenen sich wieder in ein Rot ähnlich wie die Farbe seines Blutes getaucht. "Ihr seht , mir bleibt keine Zeit....." Ja dies waren also die Nachwirkungen die der Jinchuuriki des Dämonenfuchses mit sich trug, dies war der Preis den er zahlen musste die Mächte seines dämonischen Bruders so lange zu gebrauchen, ohne seine Macht war Minato bereits so gut wie Tod , nurnoch das Chakra des Kyuubi hielt seinen Körper zusammen und somit seinen Geist in dieser Welt.
Der Uzumaki presste nun die lang gewordenen Klauen fest in sein Fleisch , als er seine Hände zu Fäusten ballte, das Blut lief seine Arme hinab und tropfte auf die Wasseroberfläche. Einen kurzen Augenblick später stand Minato bereits neben seinen beiden Schwestern. Sie nutzen ebenfalls die Mächte ihrer Bijuus auch wenn ihre Sinne noch nicht so geschärft waren für die dämonischen Kräfte die in Ihnen wohnten würden sie doch mit Ihm mithalten können, denn der Uzumaki wusste das sie mehr als nur talentiert waren , sie hatten die Gabe und die Macht selbst Ihn zu stoppen. Vorsichtig holte Minato das Papier hervor welches Natsumi an Ihm scheinbar unauffällig befestigt hatte. "Dieses dumme Kind......glaubst du etwa nachdem Du mit meiner Macht infiziert wurdest spüre ich dein Chakra nicht , alles an dir durchzieht den Willen des Fuchses...." Dies murmelte der Jinchuuriki vor sich her und lief nun zwei Schritte auf die beiden Kunoichis zu vorsichtig entfernte er auch das Papier welches an Winry und an Lal befestigt war, auch wenn er sie vieleicht unsittlich begrabschen musste , ging es hier nicht darum immerhin waren sie Geschwister und Minato`s Absichten lagen ganz sicher nicht in einer solchen oder ähnlichen Richtung. Unter der Last seines bösartigen Chakras wurden die Papierschnipsel zu Staub zermalen. Der Uzumaki öffnete nun die Hand und die Partikel des Papieres wurden vom Wind in alle Himmelsrichtungen davon getragen. Minato blickte nun wieder zu Winry und Lal. "Kein Sklave der Dörfer bzw keine Person wie sie sollte in der Lage sein zu wissen wo Ihr Euch aufhaltet , es reicht wenn unsere Verbindung dazu ausgenutzt werden könnte meint Ihr nicht auch?" Der Wächter des Kyuubi no Yoko hatte nun nahezu alles gesagt was er sagen wollte und eigentlich war es seltsam, Minato war ein Mörder , ein Verbrecher der en ganzes Dorf und somit viele unschuldige Leben gefordert hatte , Winry war außerhalb ihres Dorfes und bestimmt ebenfalls kurz davor als Nuke deklariert zu werden....sie waren ausgestoße allesamt und das konnte keiner der Drei leugnen, doch wie sollte es nun weiter gehen , Minato würde Konoha-Gakure mit seiner Macht in ein Meer aus Schmerzensschreie und Blut tauchen, doch was war mit Lal und Winry? Wollten sie dies stillschweigend mit ansehen , oder sich umdrehen und nichts unternehmen oder war der Weg ein völlig Anderer , ja wieso nicht ...wieso sollten sie ihrem Bruder , dem einzigen der wirklich und noch immer hinter ihnen stand nicht sogar helfen , ihn unterstützen? War das dann ei nvölliger Untergang für diese Welt oder war Minatos Zerstörungswut nur ein Funke seines wahren Planes? Der Wind wehte kräftig um die Anhöhe auf der sich die drei Jinchuuriki befanden und dennoch war es still....es war wie die Ruhe vor dem Sturm , das Luftholen vor dem Sprunge....Der Kyuubi hielt sich in idesem ganzen Szenario einfach zurück , er hatte nichts entgegen seinem Freund zu sagen ,er würde diese Situation meistern, auch Jaken beobachtete das Zusammentreffen der Drei nur aus der Ferne , aus seinem Versteck heraus war es einfach sicherer für den Grünling. Lal hatte sich von den Beiden entfernt , sichtlich machte Ihr das innere Chaos welches durch den Willen des Fuchses verursacht wurde und der eigene Bijuu zu schaffen. Minato wollte es Ihr nicht unnötig schwerer machen der Jinchuuriki des mächtigsten Dämonen unserer Zeit vertraute auf dieses eine Band welches die Jinchuuriki untereinander für immer verbünden würde, er mag ein Geschöpf des Bösen geworden sein , doch war unter all seinen Taten nicht zu einer Kreatur wie die Shinobis geworden. Minato sah nocheinmal zu Winry und danach machte sich auch der Uzumaki auf, schon zu lange verweilte er an diesem Ort ....seine Anwesenheit war sicherlich bereits bemerkt worden , wenn Natsumi zuvor ihren Jobb richtig gemacht hatte wussten die Dörfer bestens über Minatos Tat in Suna-Gakure bescheid, doch die Menschen von Konoha würden ein ganz anderes Leid erfahren müssen wie die in Suna, für die Menschen des Windreiches war es ein zwar schmerzhafter aber schneller Tod, doch Konoha-Gakure würde unter der Macht des Kindes der Prophezeiung ewig brennen , er würde seine Botschaft in die Seelen der Menschen aus Konohas brennen , ihr Leid würde seine Kräfte stärken , ihr Blut würde seinen Weg ebnen .....er war bereit und Nichts und Niemand würde Ihn aufhalten.

Tbc; Konoha Gakure

[hr]

Ich entschuldige mich an dieser Stelle bei Euch , dass mein Post so lange gedauert hat. Dies hatte mehrere Gründe zu folge zum einen bin ich zeitlich imoment sehr eingespannt , was mich aber nicht daran gehindert hätte Abends zu posten. Der eigentliche Grund war eine extreme Unlust und das Missfallen an dieser Community weiter teilzunemhmen , doch könnt ganz besonders Ihr Beide , Tina und Oli nichts dafür und ich werde hier wieder aktiv mitposten.

Allso bitte verzeiht euer Chris


Edit: Ich habe meinen Post editiert um mich weg zu tbcn, sollte es damit ein Problem geben bitte ich darum mir bescheid zu geben , denke auch Tina wird mit Lal das Tal verlassen.

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Winry Rokkuberu
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa Statue)

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Jun 2011, 10:59

Ihre Worte waren gesagt, an all jene gerichtet die hier waren und sie hören konnten. Umstimmen konnte man die Kunoichi nicht, dies waren ihre Worte, ihr Entschluss und daran glaubte sie. Und solange man an sich selbst und seine Worte glaubte konnte man es schaffen, egal was. Der Wille zählte. Lal Mirch fing dann an zu reden und meinte das es sowas wie ewigen Frieden nicht gab, da es immer jemanden gab, immer jemand kam der dies zu nichte machte. Es mochte stimmen was sie sagte, doch vergas sie dabei einen entscheidenden Punkt. So wie das Chaos da war und versuchte alles zu zerstören, so gab es auch den Frieden der versuchte alles zu erhalten. Gegensätze eben, so wie Feuer und Wasser, Erde und Himmel und Dunkelheit und Licht. Wenn es das eine gab so gab es auch das andere, denn ohne das eine konnte das andere nicht existieren. Allerdings konnte es den ewigen Frieden tatsächlich geben, wenn ein jeder sich mit ein jedem verstand, dann gab es sowas wie Kriege nicht. Weshalb Menschen sagten das so etwas nicht passieren konnte lag auf der Hand, weil es wohl mit Abstand das schwerste Ziel auf Erden ist was man erreichen kann, doch für Winry stand fest das man es erreichen konnte wenn man daran arbeitete und daran glaubte und nicht aufgab, denn die Hoffnung starb immer zuletzt. Selbst in einem Moment der Schwäche gab es immer einen Funken Licht der einen wieder Mut machte und auf den richtigen Pfad zurückführte. Was Lal Mirch allerdings dann sagte ging Winry einmal komplett durch Mark und Bein und wenn Lal näher an Winry gestanden hätte, dann hätte sie sich für diese Worte eine ordentliche Backpfeife eingefangen. "Freunde im Stich lassen..." diese Option gab es für die Hachibi Jinchuuriki nicht, selbst wenn man glaubte so war es besser irrte man sich, ohne Freunde hatte man nichts, niemanden der einen unterstützte oder unterstützen konnte. Ohne Freunde fehlte etwas sehr wichtiges im Leben eines jeden Menschen und das führte zur Einsamkeit und von der Einsamkeit zur Verzweiflung und aus diesem Abgrund heraus dann der Tod oder eben unreine Taten die man zuvor nie begann hätte. "Du irrst dich Lal...es ist nicht besser, es ist falsch seine Freunde im Stich zu lassen, denn ohne Freunde fehlt dir etwas sehr wichtiges im Leben." meinte Winry zu der Blauhaarigen und hörte dann Minatos Stimme, welcher stolz auf sie war, so wie sie waren und er predigte das erneut was sie bereits wussten, dass kein anderer sie verstehen konnte, da er oder sie nicht das gleiche Schicksal wie sie besaßen...ein Jinchuuriki zu sein. Damit hatte er Recht, doch allein waren sie keineswegs, das hatte Winry gerade eben angedeutet. Man war nur allein wenn man sich abschottete und seine Freunde im Stich ließ. So richtig verstehen konnte ein Außenstehender einen Jinchuuriki nicht, doch Menschen waren verschieden und trotzdem verstanden sie sich und schlossen Freundschaften und dieses Band genügte schon um die Einsamkeit im Herzen verschwinden zu lassen. Und auch Minato sprach davon das es keinen ewigen Frieden gab und zählte all das auf was es eigentlich befürworten musste und hatte dabei Tränen in den Augen welche sein Gesicht herunter liefen, dabei war er aber vollkommen emotionslos und trotzdem weinte er...weinte aus seinem tiefsten Inneren und das waren keine gespielten Tränen, nein dafür kannte Winry den Blondschopf zu gut. Und dann, dann sah es aus als brach er zusammen, spuckte Blut und ja ein deutliches Zeichen dafür das es ihm nicht gut ging. Wie er selbst sagte hatte er keine Zeit mehr, das war also der Preis den er zahlen musste. All dieses Leid, all diesen Schmerz hatte er auf seine Schultern genommen um die Welt zu verändern und viele würden bestimmt jetzt nachgeben und sich seiner Meinung anschließen, doch Winry blieb standhaft, denn der Weg der Zerstörung war der falsche Weg. Das Kyuubichakra was Minato nun wieder benutzte heilte ihn rasant und dann kam er näher auf die Mädchen zu, aber nicht um ihnen zu schaden, nein er entfernte etwas von ihnen. Kleine Stücke von Papier, welche durch seinen Einfluss von Macht zu Asche zerbröselten und sich im Wind verteilten und davon wehten. Wen meinte er mit Kind? Warte? War damit vielleicht dieses andere Mädchen gemeint welches nun scheinbar verschwunden war? Bestimmt, doch spielte das jetzt keine Rolle mehr. Minato hatte den beiden Mädchen noch einen letzten Gefallen getan wenn man so wollte, denn wie er sagte sollte keiner wissen wo sie waren außer sie selbst, die Verbundenheit der 9 sollte das Einzige sein um zu wissen wo sie waren. Den Druch des neunschwänzigen Chakras hielt Winry stand auch wenn es nicht so einfach war. Lal hatte sich bereits entfernt und stieg die Felsen hinab, sie wollte scheinbar weg von hier. Wie man es ihr eben ansehen konnte ging so einiges in ihr drunter und drüber und da war mehr Druck und Stress fehl am Platz und doch so empfand Winry war es ihre Aufgabe die Blauhaarige noch auf etwas hinzuweisen, ihr etwas zu zeigen. Ohnehin hatte der große Oogamasennin ja gemeint Winry sollte ihre Schwester mit auf die Reise nehmen und damit war wohl Lal gemeint. Nun richtete Winry ihre Worte an ihren Bruder und meinte zu ihm: "Ich lasse mich nicht umstimmen, selbst wenn es unmöglich klingt werde ich einen Weg finden, dass ein jeder den anderen versteht und es keine Kriege mehr geben wird und du kannst mich einen Sturkopf nennen, doch ich wäre nicht ich wenn ich nicht so wäre wie ich bin. Das klingt idiotisch und kindisch doch so bin ich nun mal und werde mich auch nicht ändern. Und ich sagte bereits wann wir aufeinander treffen, halte bis dahin durch wenn du kannst..."Und dann entfernte sie sich vom ihm und lief auch zum Rand der Felsen und sagte nur noch ein Wort zu dem Blondschopf, welches das Ende ihres eben genannten Satzes war:"...Bruder." Anschließend sprang sie hinunter auf den nächsten Felsen und dann auf einige weitere. Wo sie hin wollte? Nach wie vor dorthin wo die Karte sie hinführte. Die beiden Frösche hatten sich schon länger zurückgezogen und warteten im Wasser und folgten nun der Kunoichi, ihrer Freundin. Auch sie hatten jedes Wort aller anwesenden gehört und würden dies später den Froschältesten berichten. Nach kurzer Zeit hatte sie den Weg zurück auf ans Ufer erreicht fast in der Nähe wo sie auch aus der Froschwelt auftauchen und dort machten sie kurz Halt und Gama fragte kurz nach: "Alles okay Winry? Was hast du jetzt vor?" "Ich mache weiter wie gehabt, ich habe alles gesagt was ich sagen wollte, ihr habt ihn ja gehört die Zeit drängt und naja die Frist hab ich gesetzt also auf gehts. Ihr beide könnte zurück in eure Welt und berichten was ihr hier gesehen und gehört habt. Wenn ich Hilfe brauche ruf ich euch einfach...auf Wiedersehen ihr Zwei." Und dann lächelte sie wieder mit ihrem Sonnenscheinlächeln damit die beiden bescheid wussten, dass auch wirklich alles in Ordnung war. Sie nickten und puff verschwand in einer Rauchwolke. Winry blickte noch einmal zurück zum Wasserfall und ging dann in den Wald hinein weiter ihrem Ziel nach.

tbc:???

[hr]

Macht nichts, das mit der Unlust ist bekannt kennste ja auch von mir wieso usw. Von daher weiter gehts.
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