Düsterer Wald

[Lal Mirch]

Auf den Dank der chibi Lal Mirch hin, meinte Layla nur sie sei kein Unmensch. Das konnte die Baluhaarige schlussendlich nicht bestätigen. Wenn sie mit ihren vermutungen richtig lag, dann hatte sie eine Nukenin vor sich und da musste diese etwas getan haben was in den Augen des jeweiligen Dorfes als unmenschlich angesehen wurde. Zum Glück brauchte sich die Nukenin niemals mit solchen Problemen auseinander setzen. Vielleicht mit anderen, aber nie mit Dorf internen. Als Lal sie allerdings fragte, ob sie denn kein Dorfninja sei, wurde der Blick der Konoichi schlagartig ernst und es kam eine schnelle und ausschlaggebene Antwort. Ok, damit hatte die Jinchuuriki also Recht. Sie hatte tatsächlich eine Nukenin vor sich, umso besser. Brauchte sie sich wenigstens keine Gedanken darum zu machen mit irgendeinem Dorf Stress zu bekommen. Deswegen frag ich ja... du siehst mir nämlich nicht danach aus, als wenn du deinem Dorf noch so treu wärst wie andere Shinobi. Mit ihren roten matten Augen blickte sie direkt in die schönen blauen der Rothaarigen. Dann schweifte ihr Blick am Körper der Frau entlang. Vielleicht war sie Anfang Zwanzig oder sogar noch ein wenig jünger. Ob sie schon viel auf dem Kerbholz hatte, konnte lal auf dem ersten Blick auch nicht genau sagen. Aber gut, Nukenin war Nukenin, da wurde man gejagt, egal ob man nun hunderte von Menschen ermordet hat oder nur ein paar.

Ihre Gegenüber ballte nun die Faust, fragte sie, aus welchem Dorf Lal den käme. Sollte sie lügen und sagen, dass sie aus dem und dem Dorf käme? Würde es was nützen? Als wenn es was nützen würde, wenn ich ihr sage ich käme aus Sunagakure oder Otogakure oder sonst woher... Nukenin ist und bleibt Nukenin... mh... Häm... häm häm... was is'? Nüx. Erneut verdrehte sie innerlich genervt die Augen. Er musste auch zu allem was sie tat und sagte irgendwas hinzugeben, vermutlich nur, um sie ein wenig auf die Palme zu bringen. Ich komm' aus keinem Dorf. Meine Mutter war eine Nukenin und ich wuchs bei ihr auf. Gab sie der Rothaarigen als Antwort auf ihre Frage. Hoffentlich würde sie sie damit nicht irgendwie schockieren oder sonst irgendwas der Art. Welche Dorf hast du denn verraten und welchen Rang trägst du inne?

[Layla]

layla sah sie etwas verschwommen an sie erinenrte sich an alld as was passiert war und überlegte was sie zu den worten des mädchen sagen sollte " mein früheres dorf hat es nicht verdient das ich ihnen treu bin " sagte layla und sah dann wieder mit klaren blick in die roten augen der blau haariegen
und merkte wie sie zögerte layla zu sagen aus welchen dorf sie stammte doch dann sagte sie etwas womit layla nicht gerechnet hatte sie dachte die kleine würde aus einen dorf kommen und sie war sich ziemlich sicher deswegen gewesen wie man sich ihrren konnte lal mirch sagte das sie in keinen dorf lebte das ihre mutetr eine nuke nin war und sie so groß gezogen hatte vern ab von dörfern.
gleich darauf frage sie layla was sie getan hatte welches dorf die shinokishi verraten hatte .
"ich wurde in bingo boog als a rang nuke ninja eingestufft "sagte sie sanft
"du bist also in keinen dorf ansässig wo ist dann deine muttter wenn ich fragen darf ich mein du scheinst bestinmt was von deiner mutter gelernt zu haben aber es giebt einige menschen denen man nicht trauen sollte in dieser welt" sagte layla das sie auch einer dieser menschen sein konnte liess sie mal dahin gestellt.
"ich habe mein dorf nicht verraten "sagte sie mit leiser stimme so das es kaum hör bar war und das war die warheit konoha gakure hatte sie verraten und aus diesen grunde war layla nun das was sie war aber sie bereutre es nicht den anbu caiptan ermeodert zu haben der ihr das angetan hatte.
nun etwas lauter sagte sie "ich habe den anbu caiptan von konoha gakure ermordet, und die gründe sind für ein dorf nicht endscheident weswegen ich nun dieses leben führe also wenn ich dir ein rat geben darf öass dich nie mit einen dorf ein sie scheinen ein richtig vor zu kommen sie sind aber nicht besser kein einziges deut besser wie alle andern wie du oder ich"
sagte layla und machte einen schrit weg selbst wenn die kleine nun zu konoha laufen würde und sagen würde das sie layla gesehen hatte währe laya dann schon wieder über alle berge und sie hatte kein problem für ihre freiheit ihre jäger zu töten wenn es sein musste.
und irgend wann würde sie lal dann auch sehen und dann würde sie das schicksal derer teilen die sie auf ihre fährte gehetzt hatte.
doch glaubte layla in moment nicht das lal mirch dies tun würde sie hätte nichts wirklich davon.

sie schenkte der kleinen ein lächeln, warum wusste sie selbst nicht genau

[Lal Mirch]

Aufmerksam hörte Lal Mirch Layla zu. Sie fragte das Mädchen nach ihrer Mutter, wo diese sei und meinte, dass es Menschen auf der Welt gäbe denen man nicht vertrauen sollte. Soweit war die Blauhaarigee auch bereits, schließlich war sie schon auf diese Art von Menschen getroffen. Ziemliche viele Informationen aufeinmal schlugen auf Lal nun ein. Ihre Gegenüber war also eine A Rang Nukenin... also doch schon von der etwas gefährlicheren Sorte. Mit Sicherheit bekleidete sie einen etwas höheren Rang in Konohagakure, zumindest als sie noch dort war. Ziemlich kleinlaut meinte sie, dass sie das Dorf nicht verraten hätte. Zu dem was sie sagte, gab sie der Jinchuuriki noch einen Rat. Sie solle sich nichemals mit den Dörfern einlassen. Was das mit den Dörfern zu tun hatte, schienen die beiden so ziemlich auf einer Wellenlänge zu sein, beide verachteten diese. Natürlich mit dem Unterschied, dass Lal nicht nur die Dörfer, sondern gleich alle Shinobi wortwörtlich hasste. Die Rothaarige warf der auf dem Baum sitzenden kleinen lal ein Lächeln zu. Ihr Gesicht blieb dabei ohne jegliche Regung. Auch sie hasst die Dörfer... irgendwie habe ich den Eindruck, dass es niemanden gibt der ihnen wirklich treu bleiben möchte. Nana und Winry haben ohne zu zögern ihre Heimat verlassen... Colonello und meine Mum hielten es in diesen Mauern nicht länger aus... gut, Colonello stand noch im Dineste seines Dorfes und trotzdem reiste er umher... Der Rokubi stieß auf die Worte der A rang Nuke nur einen anerkennenden Pfiff aus. Also echt... ich weiß nicht so Recht, ob das die richtige Art von Personen ist, mit denen du dich rumtreiben solltest... wer weiß, vielleicht steckt dir gleich schon ein Kunai im Hals? Ich hab' mich mein Leben lang nur mit Menschen wie Layla kurz geschlossen, warum sollte ich also jetzt was daran ändern? Ähm... na ja... äh... Eben.

Ich kenne die Dörfer nur von außen und was man mir über sie erzählte. Ich weiß nicht was in ihnen abläuft, schließlich habe ich mich von Geburt an von ihnen fern gehalten. Aber das was ich bisher gehört habe... es war nur Schlechtes. Kurz schaute sie nach oben, in die Krone des Baumes auf dem sie saß. Ich hasse die Dörfer... ich hasse sie samt ihren Handlangern... Nun schaute sie wieder in die Augen ihrer Gegenüber. Meine Mum ist tot... mehr möchte ich nicht darüber sagen, da ich es gerne bei mir behalten möchte... Weietere Worte wollte sie über das Thema ihrer vergangenheit nicht verlieren. Es war schon schlimm genug, als man unerlaubter Weise all die Erinnerung abrief, um sie sich selbst anschauen zu können, jetzt würde sie noch vorsichtiger damit handhaben...

[Layla]

layla hörte den mädchen zu und grinste nur sie verstand das sie nicht zu viel von sich preis geben wollte und respektierte dies auch " deine vergangenheit ist dein bier nicht meins" sagte sie grinsend und schaute in den himmel sie wusste nicht wie ein so junges kind darauf kamm die dörfer jetzt schon zu hassen aber wenn sie mehrere nuke ninjas getroffen hatte dann währe das vielicht ein endscheidender grund warum sie dörfer nicht mochte denn jeder nuke nin den lay kannte und früher auch gejagt hatte für das dorf hatte diese einstellung damals wusste layla nur noch nicht wie recht sie alle gehabt hatten.
sie blickte nun auch wieder in die augen des mädchen die eben deutlich gemacht hatte das sie wie layla fühlte die fänge eines dorfes waren nichts für sie und layla wusste zwar nicht ob es für lal wirklich gut war allein unterwegs zu sein aber es war vielicht immer noch besser als in einen korupten dorf zu leben wo man jeder zeit selbst zum stadtsfeind werden konnte.
"wie alt bist du lal ?? " fragte layla weil sie es gerne wissen wollte aber eine andere sache interessierte sie eher " bevor du dich geschrumpft hast und dich dort unten eingeklemmt hast was wolltest du da machen hier in hi no kuni ??"
irgend wie fühöte sich layla gerade selber zeimlich neugierig was ihr unbehaglich war , aber außer dem weißhaarigen am tal des endes war lala seid langen vor allen die jüngste die sie begenete .
und selbst damit hatte die shinokishi nicht gerechnet ein solches mädchen hier in den wäldern zu finden ,ohne genau zu wissen was in zukunft passieren würde war sie layla wie immer durch die gegen gestreift ziel los ,
aber in freiheit .
doch sie musste bald schon weiter .

[Lal Mirch]

Mit einem Grinsen meinte Layla noch was keckes zu dem was Lal zuletzt gesagt hatte und schaute nun gen Himmel. Ja, ihre Vergangenheit war ihr Bier, da hatte Layla schon ganz Recht, nur wollten manche das nicht so recht einsehen... Sie fragte sie immerhin auch nicht so lange aus, bis man ihr endlich was über die Vergangenheit der Person sagte. Ihr Blick wanderte nun gen Boden. Es war schon komisch. Fast jedem den die begegnet war sagte ihr, dass der Kontakt zu den Dörfern falsch war, wobei... warum war ihre Mutter eigentlich abgehauen? Dies hatte sie sie niemals gefragt... und sie könnte sie das auch nicht mehr fragen. Vielleicht hielt sie es dort einfach nicht länger aus. Lal schaute weider auf und die Blicke der beiden Nukenin trafen sich sofort. Dann viel auf einmal die Frage, wie alt das Mädchen denn wäre. Die Jinchuuriki geriet ins Grübeln. Sollte sie wirklich so viel über sich Preis geben? Durch ihre chibi Form war nicht mal Ansatzweise zu erkennen, wie alt sie denn sei, so könnte sie bereits Erwachsen sein und man würde noch immer rätseln. Gut, was sollte Layla das Alter des Mädchens von Nutzen sein? Sie war eine Nukenin und diesen vertraute lal merkwürdiger Weise eher als Dorfninja, zudem hatte sie ihr ja auch unter der Wurzel hervor geholfen. Man sieht es mir jetzt vielleicht nicht an, doch ich bin 16 Jahre alt. Dürfte ich dann auch deins' wissen? Sogleich kam auch shcon die nächste Frage der Rothaarigen. Der Grund warum sie im Hi no Kuni war... das... das war wirklich eine gute Frage. Eigentlich wusste sie es selber nicht. Sie ging einfach dorthin wo der Wind sie hin trug, egal, ob es nun in die höchsten Gebirge ging oder in die eisigsten Wälder. Gerade als sie der Shinokishi antworten wolte, hielt sie inne und dies aus einem bestimmten Grund. Sag mal Lal... warum bist du eigentlich so offen zu ihr? Bei den anderen hast du immer stur gesagt das geht dich nichts an, das geht dich nichts an, das interessiert dich nicht. Bei ihr singst du wie eine Nachtigall, wie kommts? Sie ist eine Nukenin, denen vertraue ich grundsätzlich mehr als Dorfninjas und schließlich war auch sie es, die uns aus dieser schweirigen Situation befreit hat, oder nicht? Ähm, ja klar nur... ähm... Siehst du. Kurz einmal einatmend, konnte sie nun auf die Frage von Layla antworten. Ich bin per Zufall hier. Ich gehe mal hier und mal dorthin und habe nie irgendwelche bestimmten Ziele. Ich pflege diese Art schon seit vielen jahren. Mich würde eher interessieren warum du hier bist,wenn du in Konohagakure gesucht wirst. Willst du Rache?

[Layla]

das die kleine grübelte machte layxla nichts aus sie müsste ihr nichts erzählen wenn sie es nicht wollte so hand habte layla das immer aber manschmal wusste man einfach gerne mit wen man es zu tun hatte und bei ein mädchen das sich geschrumpft hatte und stecken geblieben war ja da wollte layla es gerne wissen,
nach einigen hin und her entschied sich die blau haarige layla zu sagen wie alt sie war und und als sie sagte sie sei 16 nickte layla sie hatte sie jünger geschätzt " okay gut um mein alter zu erfahren packe einfach drei jahre auf dein alter oben drauf , aber ich muss zu geben und nehm mir das nicht böse ich hätte dich spontan ein zwei jahre jünger geschätzt aber vielicht auch weill duin der mini form zu mir sprichst " sagte sie und grinste wieder.
das layal erst 19 war und damit nur 3 jahre älter und schon eine so gesuchte nuke nin war kamm für lal mirch bestimmt etwas brutal rüber , immerhin war lay schon nuke a klasse und hatte ein paar morde zu verantworten .
als lal nach kurzen zögern nun sagte das sie über all da ist wo die wege sie hin führten lächelte layla " das ist eine gute antwort die freihiet die wir haben ist das schönste" als lal fragte ob sie rache wollte hielt layla inne wollte sie rache ?? nein sie wollte gerechtig keit sie wollte das jeder erfuhr was damals wirklich passiert war was das dorf hinter den wäldern bereit war mit den eigenen leuten zu tun um ihre ziele zu ereichen. sie wollte den bewohnern in dorf irgend wie die augen öffnen aber da ihr das nicht möglich sein würde sollte das dorf dennoch nicht ungeschohren davon kommen.
" rache ! ist ein sehr dehnbarer begriff einige sehen rache als was schlechtes andere als den weg ihre gerechtigkeit zu bekommen , ich bin zur zeit nicht in Hi no Kuni um rache oder gerechtigkeit zu sühnen ich bin hier her gekommen weil ich meine vertrauten ländereien vermisst hatte "
sagte sie um die frage gerecht zu be antworten ..
dann sah sie ind ie teife des waldes das hier waren die orte in denen sie auf gewachsen ist sie kannte die ländereien von hi no kuni so gut wie kein zweiter oder dritter.

[Lal Mirch]

Nachdem sie ihr Alter genannt hatte, stelte ihrre Gegenüber sie vor eine klitzekleine Rechenaufgabe. Sie sollte einfach drei weitere Jahre auf ihr momentanes Alter packen. Also 19... Layla war 19 Jahre alt. Ziemlich jung für jemanden der sich bereits zu einem A Rang Nukenin hochgemordet hat. Um ehrlich zu sein überraschte dies Lal schon ein wenig. Noch so jung und bereits eine gefürchtete Gejagte... na gut, solange es nur in Konohagakure war, war das was anderes, aber trotzdem. Mit 19 Jahren sich den A Rang einzuhandeln war schon eine Leistung. Allein aus diesem Grund hatte sie die Rothaarige auch mindestens 20 geschätzt. Es gehörte wahrscheinlich doch schon etwas Erfahrung dazu, um sich auf solch eine Weise bei den Dörfern "beliebt" zu machen. Hingegen, dass Lal sie für älter schätzte, dachte Layla sie wäre ein bis zwei Jahre jünger. Jaa... auch wenn Lal es eher ungern hörte, wenn man sie jünger schätzte als sie eigentlich war, so war sie eigentlich schon so ziemlich daran gewöhnt. Ihre noch immer stark pubertäre Art, ihre Größe und teilweise auch ihre weiblichen Proportionen zeugten von einem anstrengenden Alter, anstrengend für andere Personen. Wo die Nukenin auch grad davon sprach, dass sie noch in dieser mini Form war, da kam es auch der Jinchuuriki wiedre in den Sinn. Ähm... Durch ein kurzes Fingerzeichen, verschwand das Mädchen in einer weißen Rauchwolke und stieß sich sogleich den Kopf an dem Ast über ihr. Jetzt war sie wieder so groß, wie man es eigentlich von ihr gewohnt war und diese Größe schränkte natürlich auch den Platz auf dem Baum ein. Sich den schmerzenden Kopf etwas reibend, verflog langsam die weiße Wolke. Mit einem Satz sprang sie vom Baum, landete sich auf den Füßen und schaute zu Layla auf. Nun konnte sie sie in ihrer eigentlich Pracht begutachten.

Natürlich kam sie auch auf das mit der Rache zu sprechen und nannte dabei ihren Grund, warum sie wieder im Hi no Kuni war. Sie sehnte sich also nach der Umgebung ihrer schlecht bewährten Heimat... dieses "vermissen" eines Zuhauses kannte Lal nicht. Sie kannte es nur umher zu riesen, möglichst nicht allzu lange an einem Ort zu verweilen und gleich zum nächsten zu ziehen. Dieses Gefühl eonen Ort zu vermissen war vollkommen fremd für sie. Na ja... es kann aber auch veheerend für dich sein, wenn du dich in die Ländereien begibst, in denen du am meisten gesucht wirst, findest du nicht? Ich weiß zwar nicht wie es ist, seine Heimat zu vermissen, doch sehe ich die Gefahr die hinter so was steckt. Aber du hast da wahrscheinlich kein Problem mit, oder?

[Layla]

layla sah zu wie sie sich wieder in ihrer eigendlichen größe zurück verwandelte als sie nun in original vor ihr stand lächelte layla sie sah wirklich noch jünger aus ihr körper war noch mitten in der entwicklung zu einer jungen frau , "besser " sagte sie und lächelte lal mirch zu und sah dann kurz zurück in den wald das lal das genau so sehen würde war layla irgend wie bewusst gewesen aber manschmal hiess es einfacn no risk no fun.
" ich verstehe deine bedenken und glaube mir offt genug denk ich darüber nach aber wenn man ein mal ein zu hause hatte hängt man ein bischen daran. so denke ich es , es ist nartpürlich gefährlich mich hier auf zu halten aber ich versuche es immer so kurz wie möglich zu halten und nicht alt zu lange an einen ort zu bleiben, und auch wenn ich die regierung dieses landes nicht leiden kann leibe ich diese wunderschöne natur vielfalt. " sagte sie und lächelte lal mirch zu
"aber du hast auch recht deswegfen nähert sich mein aufbruch auch so langsam wieder mal schaun wo ich dieses mal landen werde " sagte sie

[Lal Mirch]

Das Lal wieder ihre normale Form annahm, meinte Layla nur, dass es scheinbar besser sei. Gut, in der chibi Form hatte sie einen gewissen Größenvorteil, wenn es darum ging vor irgendjemanden zu entwischen. Aufmerksam hörte sie der Konoichi zu. Sie gab der Jinchuuriki in dem Punkt Recht, das es gefährlich sein in das Land zurückzukehren indem man gesucht wurde. Sie liebte die Natura des Hi no Kuni einfach,auch wenn sie die Regierung hasste. Lal fühlte in der Hinsicht ähnlich. Sie hasste jegliches was mit der Regierung des Reiches zusammenhing, doch die Fauna und Flora war schön. Die vielen Wälder und das gemäßigte Klima waren für ein entspanntes Reisen genau nach ihrem Geschmack. Hier konnte man sich auch noftalls auch gut verstecken, halt wenn es drauf an kam. Natürlich machten ihr auch andere Gegenden nichts aus, wo es beispielsweise vom Klima her ganz anders war als hier. Irgendwie schaffte sie es auch immer in ein anderes Reich zu kommen. Ob man sie in irgendeinem Dorf suchte war sie nicht sicher, schließlich gehörte sie ja niemals wirklich einem an. Layla meint, ihr Aufbruch näherte sich langsam und sie müsse weiterziehen. Ja, auch Lal sollte sich nicht allzu lang in diesem Reich aufhalten, sonst würde ihre Anwesenheit noch aufallen. Der Blick der Blauhaarigen schweifte in das finstere Innere des düsteren Waldes. Also... besonders einladend sieht der ja nicht aus... Mit einem Schlucken unterstrich der Rokubi seine bösen Vorahnungen. Auch die Jinchuuriki war dieser Meinung, doch wollte sie das natürlich nicht zu geben. Aber gut, es führte scheinbar kein Weg an deisem finsteren Wald vorbei. Wo du Recht ahst, hast du Recht... Sie wandte ihre Augen wieder zu Layla. Man sollte sich als Nukenin nicht zu lang an einem Ort aufhalten... auch für mich sollte es langsam an der zeit sein weiter zu ziehen. Ich bin zwar erst seit kurzem hier im Hi no Kuni, doch mit großer Sicherheit nicht das erste Mal.

[Isao Nendo]

~Fristpost~

Temujin war nun gut zwei Monate unterwegs gewesen und war mehr oder weniger ohne Ziel durch die Reiche gereist. Er hatte Hakon-sama Ende jeder Woche durch die Gelel-Steine eine Nachricht geschickt und stand auch so mit dem Orden im Kontakt. Diese Leute waren immerhin die letzten Jahre seine Familie gewesen und hatten seinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Die Begrüngung einer Welt ohne Krieg. Dies war nun Temujins Ziel und als Kundschafter des Ordnes war es seine Aufgabe zu erkunden wie die Lage in den Reichen so war. Dadruch das er offiziel für Tod gehalten wurde war dies für ihn umso besser, da niemand sich nach einem toten Kusanin erkündigen würde.
Doch war die Erkundung nicht sein einziges Ziel. Ebenso wollte Temujin den Schwachen helfen die sich nciht wehren konnten und die völlig allein waren. Vielleicht konnte er auf diese Art und Weise neue Leute für den Orden rekrutieren, auch wenn die Chance sehr gering war. Die Hoffnung war da und Hoffnung gab Menschen Kraft, da machte der Meiyo keine Außnahme.
Nun war er in einem ihm unbekannten Wald von Hi no Kuni und streifte in diesen dunklen Gebiet herum. Ansich war es kein Wunder das dieser Wald ihm unbekannt war, da das Reich des Feuers für seine Wälder bekannt war.
Wie dem auch sei... Temujin streifte also nichts ahnund druch den Wald, als er plötzlich Stimmen hörte. Er blieb stehen und lauschte den leisen Stimmen. Er konnte keine Worte verstehen, dafür waren die Stimmen zu weit weg, er konnte ledeglich verstehen das geredet wurde. Zwar Temujin nicht dafür bekannt das er sonderlich neugierig war, doch hatte er im Moment nichts besseres zutun, weswegen er sich auf die Stimmen hin bewegte. Hmmm... ich bin gespannt was mich da gleich erwartet... dachte er sich und schlich weiter auf die Stimmen zu.
Als er diese endlich erreicht hatte kniete er sich hinter einen Baum hin und hörte unaufällig zu. Ob man ihn bemerkt hatte wusste er nicht, aber er ließ es drauf ankommen. Er war auf keinen Kampf aus und wenn man ihn kannte wusste man das er dies eigentlich nie war.
Der Ordensritter erkannte zwei weibliche Personen, eine junge Frau und ein Mädchen. Sie redeten über ein Thema das er nicht verstand, da er eben gerade erst dazu gekommen war, aber es schien doch interessant zu sein. So versteckte er sich weiter hitner dem Baum und wartete weiter ab.

[Layla]

layla lächelte "du weist vieles über das leben eines nuke was nicht verwunderlich ist , du hast gutte changsen deinen weg in leben zu gehen ohne das du noch schlimemres erleiden musst hoffe ich " sagte layla und schaute kurz gen himmel bei nacht anbruch würde sie sich wirklich aus hi no kuni zurückziehen " was das angeht lal mein name wird auch nicht das letzte mal in diesen reich sein platz gefunden haben " sagte sie grinsend es war für layla interessant wie offen sie nach all den monaten mit einen menschen umgehen konnte,
gerade sagte keienr was von beiden als layla ein knacken hörte es hörte sich an wie ein ast der unter einen schu zerbrach sie schloss ihre augen sollte sie auf numemr siche rgehen und ihr yuugan einschalten ?? oder war es vielicht nur ein tier gewesen was hier im wald nicht ungewöhnliches währe.
doch ebend erst hatte layla sie darauf aufmerksam gemacht gehabt das sie in diesen land gesucht wurde.
als sie ihre augen öffneten hatten laylas augen aufeinmal nicht mehr diesen wunder schönen blauen ton , dieser war einen lilanenen gewichen der ihre augen leicht bedrohlich wirken liess
layla konnte genau sehen wie das chakra durch die bahnen in lal mirchs körper floss und sie nahm defenbetiv ein anderes chakra war sie drehte sich kaum merklich um und grinste hinter einen baum konnte sie die andere person erkenen die die beiden jungen frauen beobachtete sie liess irhen blick wieder zu lal wandern "okay kleine wie es aus sieht haben wir besuch " sagte sie ohne ihr yuugan wieder zu deaktevieren und grinste für lal musste es etwas unbehaglich sein das layla etwas verändert hatte und auch laylas haltung wurde wieder straffer sie war hier auf kriegs gebiet und musste auf alles bereit sein sie lösste einen knopf an ihrer leder jacke und liess dabei ein kunai von inneren des ärmels in ihrer hand gleiten.
sie wusste nur nicht ob sie wie imemr vorgehen sollte oder lal zu liebe eine andere technik auf warten sollte die wohl den namen abwarten trug
"der baum hinter und in 45 grad winkel ,kannst du es sehen ??" fragte sie noch nach es würde lal mirch nichts bringen zu wissen das sie besuch hatten wenn sie nicht wusste wo sich dieser befand


----------
Yuugan

[Lal Mirch]

Ja das hoffe ich auch... nur... nur wird es jetzt noch schwerer werden als... Jinchuuriki... Dachte sich die Blauhaarige zu dem was Layla sagte nur und schaute gen Boden. Natürlich, sie weiß wirklich so einiges über das Leben als Nukenin, besonders für ihr Alter war es eine Menge an Wissen, doch hatte sie noch längst nicht ausgelernt. Lal wusste, dass neue Gefahren nun auf sie zu kommen würden. Gefahren, die sie nicht kennt und auch nicht einschätzen kann. Sie weiß zwar, was zu tun ist wenn sie einen Nukenin vor sich hat, doch was sie tun soll, wenn einer von diesen Personen, die die Bijuu jagen vor ihr steht, dass kann sie nicht sagen. Es ließ sich alles andere als leicht behaupten, dass sie einen firedlichen Weg vor sich hatte, schließlich war sie nun eine, wie Seiji sie nannte, "Kriegswaffe". Ich hoffe nur darauf, dass ich mir nicht genauso einen namen machen werde, wie du es dir getan hast in diesem Reich... Meinte die Jinchuuriki auf Laylas Aussage und schloss die Augen. Plötzlich war da etwas zu hören. Ein kleines Knacken drang an das Ohr der Blauhaarigen. Ruckartig zog sie ihren Kopf etwas in die Höhe und blickte in den Wald. Es schien ohne Zweifel noch jemand hier zu sein. Langsam schob sie ihre Zoombrille über die Augen. Jetz' wirds' gruselig... Gut, es könnte auch ein Tier gewesen sein, ganz von dieser Theorie ab. Allerdings bereitete sich Lal aus Instinkt auf das Kommende vor, immerhin ist dies ein ziemlich dunkler Wald und sie hat mit dunklen Orten schlechte Erfahrungen gemacht. Sie wusste nicht woher das Knacken kam, doch wusste, sie das noch jemand da war. Gut, die Nukenin war nicht in der Lage das Chakra von anderen zu erspüren, doch sagte ihr Instinkt ihr einfach, dass nun noch jemand anderes zu den beiden Damen gefunden hatte. Auch Layla schien diese Person bemerkt, und gar schon entdeckt zu haben. Sie fragte sie, ob sie das hinter dem Baum hinter ihnen in einem bestimmten Winkel sehen könnte. Dementsprechend drehte sich das Mädchen um, konnte allerdings nichts erkennen, obwohl... doch... doch da war etwas! Auch wenn alles durch die orangen Gläser ihrer Zoombrille farblich anders war, sah sie etwas dünnes im Wind flattern. Es sah aus wie eine Haasträhne. Langsam nahm sie den linken Arm mit ihrem Chakrablaster in die Höhe. So einigermaßen... und nenn mich nicht Kleine!

[Isao Nendo]

Temjuin kniete also hinter dem großen Baum und belauschte diese beiden Frauen, wobei diese Bezeichnung nicht ganz ausreichte. Die eine von beiden war noch ein Mädchen, und sicher nicht mal volljährig, daher wunderte es den ehemaligen Kusanin warum sie hier einfach so in der Wildniss stand. Waren die beiden Shinobi aus einem Dorf? Waren die Beiden Nuke-nin und somit Verbrecher? Oder waren sie überhaupt keine Shinobi und somit einfache Reisende. Dies war dem Meiyo nicht ganz klar, daher beließ er es dabei sich weiterhin ein Bild von der Lage zu machen und weiter zu beobachten und zu lauschen.
Temujin wusste nicht genau warum er dies überhaupt tat, da er ansich nicht der Typ war der sowas für gewöhnlich tat, aber man konnte es sicher auf die Zeit in der Entklave des Ordnes beziehen. Dort hatte er die letzten Jahre seines Lebens verbracht und dies in völliger Abgescheidenheit un auch nur mit 26 anderen Menschen die dem Orden beigetreten waren, inklusive Hakon-sama, dem Anfüherer der Ritter.
Sicher, Temujin hatte Zugang zur Welt der Schnecken und hatte dort ebenfalls einige Zeit verbracht, zum teil um zu trainieren, zum teil weil die Schnekcen seine Hilfe gebraucht hatten. Doch mit solchen Leuten hatte Temujin alnge nicht mehr zutun gehabt und diese Situation hatte schon ihren Reiz.
Aber er hatte einen Fehler gmacht! Während er sich hinkniete zerbrach knakcend ein dünner Ast und machte sie auf ihn aufmerksam. Zuerst dachte er das sie das Geräusch für ein Tier gehalten hatten, doch dann bemerkte er wie sich die Augen der Frau veränderten und dabei handelte es sicher um ein Doujutsu. Temujin schluckte und auch das Mädchen regte sich. Das Mädchen hatte allgemein komsiche Ausrüstung bei sich, denn ihre Brille und ihre Armschiene, was sich Temujin als erstes dabei dachte, sahen sehr merkwürig aus. Doch ahnte er das es vielleicht zum Kampf kommen würde. Menschen hatten die Angewohnheit alles anzugreifen was sie nicht kannten und dies war nunmal Temujin. Seine rechte Hand glitt an seinen Rücken hinab zu seinem Gürtel und seinem Pīsumēkā und blieb an dessen Griff.
Temujin war ein guter Schwertkämpfer und würde sich bei Bedarf dieser Fähigkeit bedienen wenn er keine andere Wahl hatte. Nun überlegte er was er tun sollte und da er nicht kämpfen wollte entscheid er sich dafür sich zu stellen und erkennen zu geben damit sie ihn sahen. Nun stand er auf und kam langsam hinter seiner Deckung hervor. Sein ernster Blick fikzierte beide Mädchen und seine rechte Hand hielt sein Schwert fest umschlossen. Das Mädchen zielte mit ihren Arm auf ihn, doch machte er kein Anzeichen dafür das er sich früchtete, geschweige denn zurück schrecken würde. Auch seine Körperhaltung strahle dieses Signal aus, doch das war bei ihm öfter der Fall.
Nun stand er vor ihnen und schaute sie weiter an. "Verzeiht das ich gelauscht habe... Ich habe euch im vorbeigehen gehört... " , erklärte er sich knapp und wartete au eine Antwort. Egal wie diese aussfallen würde, er war zu allem bereit.

[Layla]

layla sah lal mirch an und grinste es war irgend wie süß das sie es auf regte wenn man sie kleine nannte, "das wird sich zeigen wichtig sind nur deine gründe" sagte sie dazu das lal hoffte nicht sich so viel ärger ein zu handeln wie es die shinokishi getan hatte

sie schaute nun zu der person die auch nun langsam vor den baum hervor trat und auf die beiden zu kamm seine haltung wirkte leicht zurückhaltend und doch hielt er seine hand an einen schwert um es ein zu setzten wenn er musste
in layla spannte sich kaum merklich jeder muskel an sie besah sich die person genau und konnte kein konoha stirnband erdecken was nicht heißen musste das er nicht aus konoha war .
"ist das deine art ? fremde zu belasuchen ??" fragte sie mit fester schneidender stimme und behielrt seine chakra laudf bahnen genau im blick feld sie wusste nicht was sie davon halten sollte sie war nach lässig gewesen doch auch lal schien nicht erfreut von den neuen besucher zu sein.
all das hier könnte aus den ruder laufen oder sich leicht klärren und auf lösen ohne das was passierte wobei layla auch bereit war zu tun was zu tun war. um aus dieser sache ungeschohren raus zu kommen
aber vor erst würde sie nichts abwarten und tee trinken

[Lal Mirch]

Der Fremde gab sich zu erkennen, trat hinter dem Baum hervor. Er wirkte nicht unbedingt so, als wenn er die beiden bewusst belauscht, geschweige beobachtet hätte. Nein, er wirkte eher etwas zurückhaltend, wobei seine Mimik auch auf Verteidigung hindeutete. Lal hielt noch immer den Arm oben, stützte ihn mit dem anderen etwas und zielte weiterhin auf Temujin. Wer er auch immer war, er hatte die beiden belauscht, was alles andere als sinnvoll war. Auf dem ersten Blick wirkte er nicht so wie ein typischer Großdorfninja, eher wie einer, der aus einem kleineren stammte, doch konnte sich dies die Blauhaarige einfach nur einbilden. Layla fragte ihn sogelich, ob es denn seine Art wäre Fremde zu belauschen. Mit ernstem Gesicht, starrte sie den scheinbar Blondhaarigen durch die orangen Gläser ihrer Zoombrille an. Irgendwas war eigenartig an ihm, das konnte sie förmlich riechen. Er war nicht so ein 08/15 Shinobi aus einem x-beliebigen großen Ninjadorf. Als Nukenin würde sie ihn nicht gleich bezeichnen, nein, dafür wirkte er nicht aggressiv genug auf die Konoichi. Was sie stets gelernt hatte in all den Jahren war definitiv, dass, wenn ein Dorfshinobi auf Nukenin traf, dieser nicht gleich ein agressives Verhalten, sondern ehere ein passives und beschlichtendes zeigte. Sofern es nicht Missionsinhalt war bestimmte Nukenin auf dem Weg zu räumen, so waren sie eher friedlich, hingegen Nukenin gleich mit erhobenen Waffen handelte. Gut, Ausnahmen gab es zu Genüge, doch hatte sie einfach beobachtet, dass Nukenin von Anfang an agressiver reagierten. Vielleicht lag es daran, dass sie sich stets zu verteidigen wussten, egal ob der Gegenüber nun Nukenin oder ein Shinobi aus einem Dorf war. Auch Lal zeigte ein agressives Verhalten, indem sie sogleich ihre Waffe auf den Fremdling richtete. Langsam ging sie ein paar Schritte von Lalya zur Seite hin weg, ließ dabei Temujin allerdings nicht aus den Augen. Sie wollte ihn etwas einkeseln, zumindest dass er nur noch wenige Auswege hatte zum Entkommen.