Gasthaus „Ikoi no ba“

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Senjougahara
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Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Senjougahara » So 29. Mai 2011, 15:04

Ikoi no ba

Bild


    Das Gasthaus „Ikoi no ba“ was so viel wie „Ruheplatz“ bedeutet ist eines der schönsten und auch bekanntesten Herbergen für Zivilisten und Ninja die von außerhalb kommen und einfach nur schlafen oder sich ausruhen wollen. Die zentrale Lage des Gebäudes ermöglicht, dass man alles von dort aus gut im Dorf erreichen kann. Durch die traditionelle Bauart ist das Haus ein einladendes und auch Ruhe ausstrahlendes Gasthaus. Am Eingang kommt natürlich erstmal der Empfang mit der Rezeption wo man seine Schlüssel für seinen Raum bekommt. Das Gasthaus wird von einem älterem Paar geleitet und neben diesen gibt es noch 5 weitere Mitarbeiter die den beiden helfen, damit die Besucher rundum zufrieden sind. Das Haus hat insgesamt 30 Einzelräume und 10 Doppelräume, welche durch die traditionell Art immer noch alle schön aussehen. Im Raumeingang gibt es erst den kleinen Flur wo man seine Schuhe umtauschen kann und dann durch einen kleine Stufe sozusagen den eigentlichen Raum betritt. Durch eine Schiebetür, welche man erreicht wenn man ein paar Schritte weiter geradeaus geht gelangt man in dann in den Wohnbereich, der mit Tatami-Matten ausgelegt ist. In der Mitte ist dann dann ein kleiner Holztisch mit Sitzgelegenheiten darum herum. Dieser Teil wird auch zum schlafen und zum essen genutzt, wobei Nachts zum schlafen der Tisch und die Sitzgelegenheiten weggelegt werden und Bettsachen ausgebreitet werden und man sozusagen „auf dem Boden schläft“. Weiterhin gibt es auch noch ein Klo und eine Dusche das alles im Badezimmer aufgefunden werden kann. Die Doppelräume mit den Einzelräumen unterscheiden sich nur darin, dass die Doppelräume noch einen weiteren Wohnbereich haben, der genauso groß ist wie der erste und auch durch eine Schiebetür von dem einem Wohnbereich erreicht werden kann. Ein kleines extra hat das Gasthaus auch noch für jeden Besucher parat. Wenn man im Haus ist kann man seine Alltagskleidung mit einer Kimono ähnlichen Kleidung austauschen (Frauen tragen einen weißen, Männer einen dunkelblauen), damit man nicht immer in den gleichen Sachen herumläuft und auch so richtig entspannen kann. Ein weiterer Punkt welcher das Gasthaus einzigartig macht ist die Heiße Quelle auf dem Dach des Hauses. Jene ist natürlich in männlich und weiblich aufgeteilt und wird durch einem Art Bambuszaun auch geteilt. Viele Menschen schätzen dieses Gasthaus und durch das gute Essen und auch durch die Heiße Quelle ist es auch nicht umsonst eines der besten Gasthäuser in Konoha.

[hr]

ICF: Konoha ~ Resiedenz des Hokage

Es war ein nicht mehr weiter weg bis sie zu dem Gasthaus kamen. Während sie liefen sprach der Chuunin weiterhin nicht mit den beiden und als sie vor dem Gebäude standen drehte er sich kurz zu ihnen um und wünschte ihnen einen angenehmen Aufenthalt, obowhl das ganze schon etwas gestellt klang. Nachdem der Junge verschwunden war schaute dann Yamato zu Niji: „Na dann gehen wir mal rein. Ich bin realtiv erschöpft und da kommt das mit dem Gasthaus ganz gut.“ Sie beide gingen in das Haus hinein wo so dann schon nach wenigen Schritten vor der Rezeption standen. Diese wurde gerade von einer älteren Dame besetzt welche sie mit einem freundlichem Lächeln begrüßte. „Guten Frau Shigoto und Herr Tsuchiya. Ich hoffe sie hatten bis jetzt einen angenehmen Aufenthalt in Konoha, ich habe sie schon erwartet.“ Die Dame wirkte echt nett und anscheinend hatte sie schon von ihnen Informationen bekommen, dass Niji und Yamato hier übernachten würden. Kurz hatte die Dame aufgehört zu reden, doch nach wenigen Sekunden fing sie wieder an. „Willkommen in Ikoi no ba, eines der schönsten Gasthäuser in ganz Konoha. Darf ich sie nun fragen welche Räume sie gerne hätten ? Zwei Einzelräume oder ein Doppelraum ? Die Dame schob ein Bild den beiden hinüber wo zwei Bilder von den Variationen aufgezeigt wurden und was man dort alles hat. Eher etwas nachdenklich schaute der Mann es an. „Also ich wäre ja für ein Doppelraum, dass würde reichen.“ Er hatte es eher zu sich selber gesagt gehabt, doch anscheinend hatte das die ältere Frau etwas anders verstanden. Sie ging kurz nach hinten, verschwand für ein paar Sekunden und tauchte dann wieder mit einem Schlüssel auf und zwei Mänteln. „Dann ist es also der Doppelraum 2 in der ersten Etage. Ich gebe ihnen auch noch zwei Mäntel mit die sie dann mit ihrer Kleidung austauschen können, wenn sie wollen. Auf dem Dach befindet sich auch noch eine Heiße Quelle, also wenn sie Lust haben können sie da auch später vorbei schauen.“ Yamato hatte alles gar nicht so richtig verstanden so schnell hatte die Dame geredet, aber er hatte wohl das wichtigste verstanden. „Dankeschön.“ Er nahm einfach das ganze entgegen und ging dann mit Niji die Etage höher in ihrem Raum. Dort angekommen zog sich Yamato um und schaute zu Niji. „Ich hoffe mal, dass es dich jetzt nicht stört, dass wir ein Doppelraum haben. Wenn ja können wir ja noch wechseln.“ Mit einem leichtem Lächeln schaute er sie an. Vielleicht wollte sie ja nichtmal ein Doppelraum und wollte nur alleine sein. Doch da sie jetzt ein bisschen Zeit hatten, konnten sie nun mal etwas abschalten und könnten mal ein bisschen miteinander reden.
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Shigoto Niji
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » So 29. Mai 2011, 19:18

cf: da wo Yamato auch her gekommen ist ^^

Ein kurzer Weg von der Dorfmitte bis in das zentral gelegene Gasthaus. Keiner redete mit den anderen und Niji konnte in Ruhe das Dorf beobachten. Konoha war anders als Suna-Gakure, es war grüner! Natürlich war es das Dorf das versteckt hinter den Blättern lag und somit gab es viele Gräser, Bäume, Parks und sogar Blumen. In Suna gab es natürlich auch ab und an mal Grünflächen aber diese mussten ständig bewässert werden und waren somit nur den reichen und schönen vergönnt. Niji seufzte kurz als sie ankamen, nicht weil das Gasthaus keinen tollen Anblick erlaubte, es war viel mehr der Gedanke wie es Nijis kleinem Häuschen ging. Es war in die Schutzmauer gebaut worden und zwar ganz unten, vielleicht war es noch halbwegs intakt oder es war vollkommen eingestürzt unter den Trümmern der Mauer. Yamato schien froh zu sein, sich endlich ausruhen zu können. Niji hingegen wäre lieber weiter gereist. Natürlich war sie erschöpft aber eigentlich gab es keine Zeit zum ausruhen, Suna brauchte auch Oto-Gakures Hilfe und am liebsten wäre Niji sofort losgegangen, aber Maresuke wollte sie in 1-2 Tagen sehen. Niji schaffte es zu Fuß an einem Tag und brauchte auch eine Tag zurück, das war eindeutig nicht schnell genug. Natürlich hätte sie im Notfall auch im Dachsgewand fliegen können, aber damit regte sie enorm viel Aufmerksamkeit auf sie was sie unbedingt vermeiden wollte.
Als sie dann reingingen und die Frau an der Rezeption ihren Job machte stand Niji hinter Yamato, sie hatte keine Lust große Reden zu schwingen, sie hatte sich ihren Mund schon bei den beiden Ratsmitgliedern fusselig geredet. Yamato übernahm also das reden und schon bestellte er, wenn auch mehr versehentlich, ein Doppelzimmer für die beiden. Solang es in diesem doppelten Zimmer, getrennte Betten bzw. einzelnes Bettzeug gab war es Niji eigentlich relativ egal und wenn dann schlief sie eben irgendwo draußen. Sie war nicht wählerisch und langsam schlenderte sie Yamato hinter her und ging dann mit ihm in ihr Zimmer. Naja, ist ja ganz okay. Yamato zog sich sofort um und fragte sie dann ob es sie störe das sie ein Doppelzimmer hatten aber Niji schüttelte den Kopf. Wir haben ja genug Platz und jeder hat seinen eigenen Raum, wie ich das sehe. Ich hoffe nur wir dürfen schnell weiterreisen, Konoha hat mich bis jetzt nicht sehr angesprochen. Niji hatte bisher nur Keiji und die Gastfreundlichkeit Konohas kennen gelernt und beides gefiel ihr nicht. Obwohl sie zugeben muss das Maresuke und Kazuma zwei nette Menschen waren. Aber nun gut wir sitzen hier wohl fest, dann kann man wohl nichts anderes tun als unsere Freizeit zu genießen. Mit diesen Worten nahm sie ihren Mantel und legte ihn kurz beiseite. Sie legte ihre Kunai und Gesäßtasche ab, band sich das rote Halstuch ab und nahm den Mantel wieder. Ich ziehe mich kurz um. Kurz ging sie mit dem Mantel in das andere Zimmer, legte ihre Klamotten beiseite und zog den Kimonoähnlichen Mantel über. Sie ging dann wieder in den Raum wo Yamato war und setzte sich an den kleinen Tisch. Und was machen wir nun? Sie wartete auf seine Antwort und hoffte das er eine Idee hatte. Den Niji kam nur eine und sie war sich sicher dass sie bei dieser keinen Spaß hatte.

Tsuchiya Yamato
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Do 2. Jun 2011, 23:33

Der Mantel war gegenüber seiner recht lang getragener Alltagskleidung viel bequemer und nachdem sich die beiden an den Tisch im Zimmer gesetzt hatten und sich davor auch Niji den Mantel angezogen hatte verfielen sie kurz in Stille. Yamatos Partnerin schien es wohl nicht zu stören das sie ein Doppelzimmer hatten, ehrlich gesagt hatte es ihn auch gewundert wöre Niji so pingelig gewesen. Es würde sich ja hier nur um ein paar Tage handeln, sie würden die meiste Zeit sowieso dafür jetzt verbrauchen weiterhin alles für Suna zu tun was sie konnten und auch zu helfen so weit wie es geht. Doch den jetzigen Moment, wo sie Zeit hatten genoss der Mann richtig, was er von Niji wohl nicht sagen konnte. Man bemerkte schon dass sie lieber weitermachen wollte und am liebsten gleich weitergereist wäre. Dennoch wollte Herr Arita, sein Name fiel Yamato wieder ein mit ihnen später sprechen wollte. Was er genau von inen wollte wusste sie noch nicht, aber es ging wahrscheinlich um die angesprochene Liste und den wieteren Verlauf. Yamato müsste wohl den Teil als Ansprechpartner in Konoha übernehmen, wenn Niji auch noch weiterreisen würde. Niji sah ihn an und fragte ihn nun, was sie wohl jetzt machen wollten. Das erste mal sah der Mann die Gouriki eigentlich das erste mal so richtig. Natürlich hatte er sie ab und zu in Suna gesehen und auch jetzt in der letzten Zeit oft gesehen, aber so richtig darauf geachtet hatte er noch nicht. Sie war schon eine schöne Frau mit blonden Haaren, dass konnte man nicht bestreiten. Dennoch war es aber nicht sein Ding jetzt hier sich irgendwie an sowas zu denken. Eigentlich hatte er sich ja auch in Suna schon ein bisschen verliebt gehabt, aber er wusste jetzt ja nicht einmal ob sie noch lebte oder nicht. Doch nachdem was er gesehen hatte war es eher unwahrscheinlich, dass viele überlebt hatten. Er selber wusste jetzt im Moment auch nicht genau was sie machen könnten. Eigentlich wollten sie ja nochmal über die Sache mit Kouki reden und ansich über Suna, aber er wusste nicht genau ob es jetzt das unbedingt richtige war. Vielleicht sollte sie das doch später klären. Er überlegte kurz und dann fiel ihm auch was ein. "Wenn wir mit dem Herr Arita gesprochen haben wollen sie ja sofort nach Otogakure reisen. Kommen sie dann wieder hier nach Konoha zurück oder reisen sie wo anders hin ?" Der Jounin konnte Niji nicht wirklich einschätzen. Doch er dachte sich, dass sie nicht die Frau war die in Konoha leben könnte. Vielleicht würde sie ja sogar als Reisende leben. Er selber war sich nicht sicher ob er in Konoha bleiben würde, doch er wusste das er wohl oder übel hier einige Zeit leben müsste. Als er auf die Antwort Nijis wartete klopfte eine Person an die Tür. "Herein." sagte Yamato und kurz darauf trat eine Frau, wahrscheinlich eine Angestellte in den Raum. Sie hatte ein Tablett mit Kanne und zwei Tassen in der Hand und legte dieses auf den Tisch. "Nochmal willkommen im Gasthaus. Wir hoffen sie können den grünen Tee genießen können. Wenn sie dann etwas zum Abend essen möchten müssen sie uns nur rufen." Sie schien sehr höflich und war auch nicht so alt wie deine ein Frau an der Rezeption. "Danke wir geben dann Bescheid." Die Frau nickte daraufhin und verschwand wieder. Kurz noch goss der Mann den beiden noch ein und schaute dann wieder zu Niji.

Shigoto Niji
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Fr 3. Jun 2011, 23:00

Nach Oto-Gakure? Was kam dann? Niji wusste es nicht. Ihr Plan war es mit den Streitkräften aus Konoha- und Oto-Gakure, einerseits Suna-Gakure aufzubauen und andererseits Minato und Kazuya zu jagen. Aber, Nachdem Konoha-Gakure erst mal sich selbst schützen wollte war ihr Plan wohl hinfällig. Selbst wenn sie Oto-Gakure überzeugen würde, so wären Otos Streitkräfte nicht ausreichend für Minato und Kazuya. Ich weiß es nicht, aber ich denke ich werde nach Konoha zurück kommen. Momentan haben wir keine andere Rückzugsmöglichkeit außer hier in diesem Dorf. Ich hoffe ich kann noch einige andere Suna-Gakure Shinobi in Oto-Gakure finden. Wenn ihr nicht angreifen können wir nur Konoha unterstützen, indem wir bei dem Angriff Minato und Kazuya ausschalten bevor sie das ganze Dorf zerstören. Niji machte sich Sorgen, um Konoha. Allein würde selbst das starke Konoha nichts gegen die Angreifer ausrichten können, aber Nijis neutralem Gesichtsausdruck sah man nichts an. Es klopfte kurz und der nendo bat die Person herein zu kommen. Und bevor ich es vergesse, ein du reicht. Aber was noch viel wichtiger ist. Yamato-san, werdet ihr in Konoha bleiben während ich nach Oto-Gakure Reise? Ich kann verstehen wenn ihr hierbleiben wollt um Herrn Arita zu helfen und um sich um die Überlebenden zu kümmern. Aber ich könnte euch auch gut in Oto-Gakure gebrauchen. Während sie ihn ansprach stellte die hereingekommene Kellnerin ihr Tablett auf den Tisch und hieß die beiden nochmal willkommen. Außerdem wies sie auf das Abendessen hin und das Niji und Yamato nur das Personal rufen müssten. Yamato bedankte sich höflich und Niji sah sie an wie sie langsam raus ging. Ja, Danke. Nijis Art war nur selten sehr freundlich meistens war sie eher ruhig neutral und wirkte ausgeglichen aber auch etwas unfreundlich, auch wenn sie es nicht so meinte. Yamato hingegen war so freundlich und Schank sich wie auch Niji den Tee ein den die Frau vorher so großzügig brachte. Niji nahm sich die Tasse die ihr am nächsten war und trank kurz einen Schluck und erwiderte dann den Blick den ihr Yamato zuwarf. Hattet ihr Familie? Nijis Ton war wie immer als würde sie über das Wetter reden, aber ihr Blick war nicht so wie sonst, nicht neutral nachdenklich. Ihr Blick war zwar starr auf Yamato gerichtet aber er strahlte auch ein wenig Trauer aus. Normal war sie bei keinem den sie nicht gut kannte so gefühlvoll, aber es war auch keine normale Situation. Außerdem jeden den sie gut kannte war wahrscheinlich tot, also gehörte Yamato schon zu den, die sie gut kannte. Niji war nie wirklich pessimistisch, aber sie war realistisch und wie sie eben zu Maresuke und Keiji sagte, glaubte sie kaum, dass so viele überlebt hatten. Auch wenn es natürlich immer eine Chance gab.

Tsuchiya Yamato
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Fr 17. Jun 2011, 22:20

Irgendwie hatte Yamato schon die Antwort von Niji vorhergesehen. Natürlich hätte es die Möglichkeit für sie gegeben in Otogakure zu bleiben aber es war wohl einfach in dieser Situation das beste wieder nach Konoha zu kommen, denn nach Suna konnten sie jetzt sowieso nicht. "Ich denke sie tun das richtige, außerdem haben sie Recht mit dieser Minato und der Kazuya Sache. Ich kann es nur nochmal wiederholen: ich stehe voll und ganz hintern ihnen." Er lächelte leicht wobei er kurz darauf wieder neutral wirkte. Daraufhin begutachtete er den Tee, er schien nun ein bisschen gezogen haben und er probierte einen Schluck davon. Der grüne Tee war schon ein bisschen anders als in Sunagakure, aber irgendwie hatte jener auch etwas markantes. Nachdem er kurz genippt hatte legte er die Tasse wieder zurück und hörte Niji weiter zu. Schließlich fragte sie nun nach, ob er nicht nach Otogakure kommen wollte, da sie ihn dort vielleicht als Unterstüzung brauchen würde. Er dachte für einen kurzen Moment nach, da er sich selber nicht sicher war. Nach einem kleinem Moment schaute er wieder zu der Frau und antwortete: "Ich bin mir nicht sicher wie das ganze hier noch ablaufen wird, wir sollten erstmal das Gespräch mit Herr Arita abwarten. Vielleicht beharrt er auch darauf, dass einer von uns hier bleibt und da ist es wohl klar das wir dann garnicht anders können. Wenn es anders läuft werde ich wohl mit ihnen mitkommen Niji-san." Yamato hatte zwar schon dem Konoha-Ninja angeboten hier die "Wache" als Suna-Shinobi hier zu halten, aber wenn er es ihnen freistellen würde zu gehen, würde er wohl auch gehen. Er wollte so viel wie möglich helfen und das konnte er mit am besten wenn sie zusammen auch die Informationen nach Oto bringen könnten und dort Unterstützung bekommen. Natürlich konnte man von hier aus ein bisschen was machen, aber es war schon eine andere Sache, man half eher passiv. Doch wenn es nun nicht anders gehen würde und der Arita darauf bestehen würde, dass Yamato beliben müsste, wäre es für ihn nicht der größte Weltuntergang. Niji würde es wohl auch ohne seine Hilfe in Otogakure schaffen, davon war er schon überzeugt. Zum Schluss fragte noch Niji ihn etwas über seine Familie, beziehungsweise ob er eine hatte. Er selber hatte sich sehr viele Gedanken schon darüber gemacht, owbohl man ihm das bestimmt nicht ansah. Er machte sich ernste Sorgen um sie und er vermutete mit dem schlimmsten rechnen zu müssen. "Meine Eltern und meine beiden Geschwistern waren am Tag zu Hause. Ich habe sie seitdem die Stadt zerstört wurde nicht mehr gesehen." Es war kurz und knapp und mehr wollte er da jetzt auch ehrlich gesagt darüber reden, Niji wusste wohl auch selber das sie wahrscheinlich umgekommen waren. "Hatten sie denn Familie ?" Es war die gleiche Frage und wenn sie Familie hatte war es vielleicht auch die gleiche Antwort die er bekommen würde.

Shigoto Niji
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Mo 20. Jun 2011, 17:38

Eine diplomatische Antwort von dem Heimatlosen Nendo, aber er hatte recht. Trotzdem hätte sie lieber ein Ja von ihm gehört, immerhin war ein guter Redner auch wenn er Niji eben nur unterstützte er tat es meist genau an den richtigen Stellen, Niji verzichtete nur sehr ungern auf seine Qualitäten. Kurz war es still bis Niji Yamato die in diesem Moment wohl persönlichste Frage stellen konnte die es gab. Die Frage nach der Familie nach einem alles zerstörenden Angriff und vor allem in der Vergangenheitsform. Niji lauschte seiner Antwort genau. Sie war kurz und knapp und eher neutral gehalten und das obwohl man sich eigentlich schon sicher sein Konnte das alle Tot waren. Nijis blick blieb unverändert. Ihr sah man an was sie in diesem Moment fühlte, es war ungewohnt, aber kein Wunder. Er drehte den Spieß nun um und fragte Niji ob sie welche hatte. Genau wie sie zuvor war die Frage in der Vergangenheit gestellt und Niji wusste das er damit die richtige Zeit gewählt hatte. Ja. So kurz wie es nur ging antwortete sie und ließ dann kurz Ruhe einkehren ihre Gedanken schwebten kurz bei ihren Eltern welche nun unter einem Haufen von Schutt und Asche lagen oder sogar noch um ihr Leben kämpften während ihr letzer Atemzug für immer aus den Lunger ihrer Körper gehaucht war. Meine Eltern hatten einen kleinen Waffenladen in der Innenstadt, nichts großes, aber dennoch ein guter Laden. Als das Dorf angegriffen worden war waren sie bestimmt noch im Laden und haben Shuriken an irgendwelche Akademieschüler verkauft. Niji schnaufte kurz und darauf sah man ein kurzes Lächeln. Eigentlich war mein Vater viel zu alt für den Job und meine Mutter hatte ihm vorgeschlagen in ein ruhigeres Dorf zu ziehen aber er wollte seinen Laden nicht aufgeben. Dieser Idiot. Dem Lächeln wich nachdenklicher Blick zu Seite. Niji hatte sich soweit unter Kontrolle das die Tränen ihren Augen fernblieben, aber ihr Blick sagte genug aus. Niji hielt ihren Vater in diesem Moment wirklich für einen Idiot, aber dennoch bewunderte sie ihn. Er hatte das gefunden was sein Leben lebenswert machte und hatte bestimmt versucht das zu schützen mit allem was er hatte. Es war mehr als nur groß für seinen Traum alles zu geben oder gar zu sterben. Irgendwann wollte Niji auch solch einen Tot finden und wenn es sein müsste auch in einem Kampf gegen Minato. Nach ihrer Antwort war sie fürs erste Still und sah weiterhin leicht zu Seite sodass sie ihn nicht ins Gesicht sehen konnte. Sie hatte sich selbst ins Aus manövriert und saß nun rastlos auf ihrem Platz und seufzte kurz. Ich muss hier raus! Entschuldige mich bitte, ich muss mir ein wenig alleine die Beine vertreten. Kaum hatte sie das gesagt schon stand sie und verschwand wieder in dem Nebenraum wo sie sich schnell umzog. Schnell war sie den sie brauchte nun erst mal frische Luft. Ein Kampf und drei Tage Reise und somit keine Zeit zum Trauern, Niji brauchte das nun und dafür musste sie allein sein. Sie hoffte Yamato verstand es immerhin ließ sie ihn nun hier so plötzlich alleine zurück. Bis später. Und schon war sie weg, schnell war sie aus dem Gasthaus raus und sah nach links und rechts. Sie kannte sich nur minimal in Konoha aus und so entschied sie sich einfach in eine Richtung zu laufen die ihr Momentan am besten gefiel.

gt----> Trainingsplatz

Shigoto Niji
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Do 28. Jul 2011, 13:18

cf --->Trainingsplatz

Ein kühler Luftzug ging durch die Straßen. Es war schon etwas später und langsam dämmerte es und der Wind kühlte die eh schon frische Temperatur noch etwas runter. Niji mochte es nicht wenn es so kalt war, immerhin war sie von Zuhause anderes gewohnt. Es war wohl Zeit für eine Umgewöhnung, denn sie sah ihre Heimat in der nächsten Zeit bestimmt nicht mehr, immerhin gab es dort nichts mehr außer Sand, Stein und die unzähligen Überreste der dort verschütteten. Niji seufzte und mit langsamen Schritt schlenderte sie durch die Straße. Es war nicht weit vom Trainingsplatz bis zu ihrem Gasthaus, aber Nijis Begeisterung auf ihre Behausung und somit ihre Geschwindigkeit war gering. Das Gasthaus war zwar nicht so schlecht aber da Nijis Meinung vom Dorf generell gering war, wurde auch alles Gute am Gasthaus nicht weiter begutachtet. Langsam schlossen alle Läden und die Straßen waren so gut wie leer. Keine Menschenseele wollte auf den schäbigen Straßen gehen wenn man nicht musste und auch Niji wollte nicht länger im Dorf bleiben als es nötig war. Umso besser für sie das sie nun wenigstens am Gasthaus war. Langsam trat sie ein und sah sich um keine großen Menschenmengen und eine normale Raumlautstärke. Völlig desinteressiert was die anderen Lebewesen im Raum taten, ging sie in Richtung Zimmer. Es war eine Etage höher und nachdem sie die paar Stufen hinter sich gebracht hatte und angekommen war legte sie die Hand auf den Türgriff. Sie öffnete sie nicht, stattdessen nahm sie sie wieder weg. Gab es nicht, eine heiße Quelle? Nackte Menschen, heißes Wasser und einfach mal ausspannen, das war genau das was Niji nun brauchte. Kaum war sie gekommen schon ging sie wieder und dieses Mal ging sie über die Treppe aufs Dach. Dort war die Quelle und davor die Umkleiden mit den Stauraum für die Klamotten. Schnell war sie in einer Kabine und noch schneller hatte sie sich von allen Klamotten befreit. Diese verstaute sie in einem der freien Plätze und ging in das Bad für Frauen. Es war nur ein kleines aber feines Wasserbad und für eine Heiße Quelle war es ausreichend. Niji ging ohne Bedenken ins Wasser, immer wurde man angestarrt als man reinkam, alte Frauen sehnten sich immer nach einem Jungen Körper und die jüngere Generation Verglich sich immer und sich selbst zu bestätigen oder sich selbst fertig zu machen. Niji war nicht so sie sah zwar kurz in die Runde und entdeckte die typischen Personen die auf sie Blickten aber auch jemand, dessen Blick sie nicht einschätzen konnte. Ein junges Mädchen welche Niji ständig von oben bis unten musterte und anders als die anderen, blickte sie nicht gleich wieder weg als Niji sie ansah. Niji machte sich nichts daraus und stieg weiter ins Wasser bis sie bis zum Hals drin war. Es war entspannend die Wärme und das Wasser zu spüren, sie konnte so den ganzen Tag vergessen und schloss so kurz die Augen. Es war ein langer Tag und eigentlich hatte sie nichts erreicht. Sie hatte lediglich ein paar Jutsus erlernt. Niji seufzte und öffnete dabei ihre Augen. Der Dampf verdeckte etwas die Sicht aber die funkelnd blauen Augen der gegenüber stehenden Person stachen hervor. Es war das gleiche Mädchen wie beim reinkommen. immer noch sah sie Niji an und lächelte leicht. Niji war nicht klar was sie wollte aber, sie hatte eine Vermutung. Sie wollte es heraus finden und ging nun auf sie zu. es waren nur wenige Schritte bis sie bei ihr war. und sich vor sie stellte. Ganz alleine hier?Die unbekannte grinste ihr zu und blickte nicht von ihr weg. Jetzt nicht mehr. Niji lächelte zurück und ging nun neben sie, sodass sie sich wie ihre neue Bekanntschaft an die Außenwand lehnen konnte. Und was machst du in Konoha? Niji sah sie nun nicht mehr an sondern Blickte durch die Heiße Quelle. Geschäftlich. Und du? Sie sah nun auch in den Rest der Quelle und antwortete schnell Ich ebenfalls, ich suche ein harmloses Opfer um es zu bestehlen. Niji grinste, entweder sie scherzte oder sie war so frei und erzählte die Wahrheit und verkaufte es als Scherz. Auf jeden Fall gefiel ihr die Art wie ihre neue Bekanntschaft sprach. Hör zu ich bin eigentlich schon müde und dachte da wir uns anscheinend so gut verstehen, könnte ich dir ja mal mein Diebesgut zeigen. Niji sagte nicht nur lächelte sie und nickte in ihre Richtung, fast schon gleichzeitig stiegen sie aus der heißen Quelle und gingen zu den Umkleidekabinen. Schnell waren sie umgezogen obwohl sie so oder so nicht lange ihre Klamotten anhatten. Schnell verschwand Niji und ihre orangerothaarige Begleiterin in einem Zimmer, ihr Zimmer.


Einige Tage vergingen, fast zwei Wochen und Niji saß immer noch in Konoha fest. Maresuke schickten keinen Boten der sie abholte oder der ihr und Yamato Bescheid sagte und so war sie meistens im Gasthaus geblieben. Immerhin hatte sie hier nette Menschen kennen gelernt, auch wenn manche früher gehen mussten als Niji es wollte. Dennoch blieb ihr nichts anderes übrig als hierzubleiben, aber so langsam gewöhnte sie sich wenigstens an Konoha. So saß sie also gerade beim Frühstück im Zimmer. Sie hatte direkt etwas für Yamato mit bestellt und sein Essen wartete neben ihrem auf dem kleinen Tisch. Hey wach auf. Es ist morgen und dein Frühstück ist da. Sie stupste Yamato dabei leicht an um ihn zu wecken.

Tsuchiya Yamato
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Do 28. Jul 2011, 15:55

Yamato hatte, nachdem Niji gegangen war nicht mehr viel gemacht. Eigentlich hatte der Tsuchiya für einen kurzen Moment darüber nachgedacht der Frau zu folgen, da er auch hier nur alleine war, entschied sich dann doch aber irgendwie einfach um. Es wurde dann schneller dunkler als er gedacht hatte und Niji war immer noch nicht aufgetaucht, aber er machte sich keine Sorgen um sie. Sie hatte wohl einfach was gemacht, was etwas Zeit beanspruchte und wenn sie in Gefahr wäre, was er eigentlich als sehr, sehr unwahrscheinlich hielt, würde sie wohl sich nicht wehren könnten. Denn sie war ja mit einer der stärksten Suna-Shinobi, da konnten die Jounin hier in Konoha nur leise piepsen, damit sie vielleicht Gande walten würde. Eigentlich wollte Yamato auf sie warten und dann erst etwas essen. Doch nachdem immer wieder eine Frau vorbeikam und fragte ob er etwas essen wolle, willigte er dann einfach irgendwann zu und aß das sehr gute Essen vom Gasthaus recht schnell auf. Es war schon etwas länger her gewesen, dass er so gut gegessen hatte. In Suna lebte er ja alleine und dort war er auch oft wegen seine Pflichten als Jounin meist spät nach Hause gekommen und da hatte er auch keine Lust mehr sich was richtiges zu machen. Trotzdem war er aber auch nicht von dem Essen unbedingt überrascht, vielleicht wurden sie sogar ein bisschen zu umsorgt, weil sie ja "spezielle Gäste" waren, so kam es ihm zumindest vor. Nachdem er fertig mit dem Essen war, war er um weiten voll und irgendwie fühlte er sich auch wieder gut. Wieder wartete der Mann während wieder ein paar Frauen das Geschirr und den Rest abdeckten und auch schließlich die Betten machten und den Tisch zur Seite stellten. Doch bevor er ins Bett gehen wollte, wollte er einfach noch iregndwas machen, nicht nur so jetzt faul ins Bett legen. Wäre Niji da gewesen hätte er noch mit ihr ein bisschen plaudern können, aber sie lies sich ja anscheinend viel Zeit. Somit entschied er sich einfach zur Heißen Quelle zu gehen um sich etwas zu entspannen. Jene war auf dem Dach des Gasthauses und somit nicht wirklich weit entfernt von ihrem Raum. Als er dort angekommen war, war er schnell ausgezogen und hatte seine Sachen weggelegt und sich nur ein kleines Handtuch mitgenommen. Als er dann in die Quelle einsteigen konnte, war dieses Gefühl richtig gut. Er war lange nicht mehr in einer Heißene Quelle gewesen, da es in Suna erstens nicht so viele gab und zweitens er dort auch nie so viel Zeit hatte. In diesem Moment konnte er einfach mal alles vergessen und nichts tun. Er lehnte sich richtig an, schloss die Augen und machte einfach nicht. Einfach alles vergessen was er bis jetzt erlebt hatte, diese ganze Sache mit Suna, diese ganze Reise nach Konoha ... wenigstens für diesen Moment. Es waren auch noch ein paar andere Männer in der Quelle, aber so später es wurde, desto mehr gingen bis schließlich Yamato der letzte war der die Quelle verließ. Es hatte richtig gut getan und jetzt fühlte sich seine Haut und seine Haare wieder richtig gut an, nachdem er sich ein bisschen abgetrocknet hatte und seinen Kimono angezogen hatte. Somit ging er wieder in seinen Raum. Der Raum von Niji war jetzt zugeschlossen, anscheinend war sie jetzt auch da und hatte sich hingelegt und Yamato tat das gleiche. Es dauerte nicht lange und da war er schon eingeschlafen.

Die Zeit in Konoha verging, vielleicht ein bisschen zu schnell für seinen Geschmack, aber da konnte er ja auch nicht wirklich viel machen. Der eine aus dem Kage Rat hatte sie auch nicht nocheinmal kontaktiert und langsam wurde es wohl etwas langweilig, nichts zu tun und einfach zu warten. Sie konnten ja aber nichts machen und so schaute er sich Konoha näher an, lernte auch Niji etwas näher kennen und redete hier und da mit Menschen aus Konoha. Eigentlich waren sie alle sehr nett und offen, eigentlich war das Dorf garnicht mal so schlecht. Dennoch vermisste Yamato je länger die Zeit verging irgendwie immer ein Stückchen mehr sein geliebtes Dorf was jetzt bestimmt nur noch aus Sand und Ruinen bestand. Dennoch war jetzt nun fast zwei Wochen vergangen und es war am frühem Tag. Yamato schlaf noch ruhig und zufrieden, vielleicht auch ein bisschen zu komisch. Seine Arme und Beine recht ausgestreckt hatte er schon recht die Decke durcheinander gebracht und hier und da schaute schon seine Beine oder seine Arme raus. Schließlich wurde er aber von Niji geweckt, mit einem leichten stupser den ihn leicht erschreckte und ihn sofort aufweckte. Verschlafen schaute er zu Niji, welche ihm sagte, dass schon das Essen da war. Immer noch verschlafen und mit offnen, langen Haaren starrte er auf das Essen. Er hatte nicht unbedingt Hunger, aber er war auch satt. "Guten Morgen." es klang sehr schläfrig und schließlich gähnte er auch noch ein bisschen. Nach wenigen Minuten konnte er sich dann überwinden aufzustehen und schnell war er in seinen Kimono gehüpft. Daraufhin setzte er sich zum Tisch um nahm sich die Stäbchen. "Na dann, guten Hunger Niji-san." Mit einem lächeln schaute er sie an und nahm sich dann etwas vom Frühstück. "Hast du gut geschlafen ?" Nachdem sie hier sich schon so lange waren, verstand sich der Mann schon recht gut mit Niji.

Shigoto Niji
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Do 28. Jul 2011, 17:02

Mit einem stupser weckte sie ihr einziges Überbleibsel aus Suna-Gakure auf. Yamato wachte auch schnell auf und sah Niji verschlafen an. Niji musste grinsen als er ihr müde einen Guten Morgen wünschte. Morgen. Niji war schon etwas länger wach und hatte sich bereits frisch gemacht und trug wie immer ihre normalen Klamotten. Yamato hingegen stand nach ein paar gähnen und Minuten auf um seine Kleidung oder eher den Hauseigenen Kimono anzuziehen. Niji hielt nicht viel von dieser Hotel Kleidung und noch weniger von Kimonos. Sie waren ihr einerseits zu luftig und andererseits viel zu einengend. Eigentlich waren diese Kriterien Gegenteile aber Niji fand einfach das man in Kimonos viel zu viel Platz hatte, sie waren weit und enormen Stoffmengen hangen dann an einem runter oder wurden festgebunden, gleichzeitig empfand sie diese Stoffmengen und diese Bewegungsfreiheit für störend. Es war schwierig mit solcher Kleidung sich zu bewegen, wobei Niji sich dabei oft auf Kampfbewegungen bezog. So paranoid wie sie war rechnete sie ständig mit einem Kampf und wollte für diesen perfekt gerüstet sein. Yamato hingegen schien die Kimonos gerne zu haben immerhin trug er sie oft. Niji blieb lieber bei ihrer Kleidung, welche nicht nur gemütlich war, sondern auch sportlicher wirkte und auch ihre Bewegungsfreiheit nicht einschränkte. Nachdem er fertig war setzte er sich wieder hin und nahm seine Stäbchen. Niji hatte während er sich umzog schon ein wenig angefangen, aber erst als auch er anfing und ihr einen guten Hunger wünschte fing sie richtig an. Danke dir auch. Niji war schon immer jemand gewesen welcher gut reden konnte und das war der Beweis, gesprächig wie eh und je. Ihr letztes langes Gespräch hatte sie mit der süßen Unbekannten welche sie vor einigen Tagen verabschiedete. Es war bei weitem nichts Ernstes viel mehr nur eine Bettgeschichte aber mit ihr konnte man sich gut unterhalten. Niji wusste nicht ob Yamato ein guter Gesprächspartner war, sie wusste nur von seiner Redegewandtheit. Eigentlich müsste sie es wissen aber sie war in der Zeit sie hier wohnten nicht oft mit Yamato unterwegs, vielleicht weil er sie zu sehr an Suna erinnerte oder weil sie ihn nicht gut kannte. Aber wieso lernte sie ihn dann nicht richtig kennen? Niji nickte ihm erst mal zu als er sie fragte wie sie geschlafen hatte und sah ihn dann an. Und du? Ich hoffe ich habe dich nicht zu früh geweckt. Sie versuchte nun ihm etwas näher zu kommen Schritt 1: erfolgreich abgeschlossen. Bei Schritt 1 handelte es sich darum zu ihm freundlich zu sein und sich für ihn zu interessieren. Niji war aus der Übung oder viel mehr hatte sie nie geübt, aber nun versuchte sie es. Und hast du schon Pläne für heute? Ich denke ja mal das sich unser Schwertfuchtelnde Ansprechpartner heute genauso wenig meldet wie die letzten Tage auch. Niji sah ihn dabei lächelnd an um bei ihm freundlich rüber zu kommen. Sie wusste nicht sie auf ihn wirkte immerhin hatte sie im Kage Gebäude randaliert und war selten bei ihm gewesen, vielleicht hielt er sie für irgendwas, nur nicht für eine gute Bekannte oder mehr. Vielleicht sollten wir deswegen auch mal bei Maresuke-sama vorbei schauen, er hat uns bestimmt vergessen und leben nun unbemerkt auf Konoha-Gakures Kosten. Niji mochte Konoha zwar nicht und deswegen war es ihr recht wenn sie das Dorf arm machte aber sie konnte ja nicht ewig hier bleiben. Viel lieber wollte sie... Ja wohin wollte sie eigentlich? Oto-Gakurte war bereits informiert worden durch ein Botenvogel und Nijis Plan nach Iwa-Gakure war auch ins Wasser gefallen seitdem sie Hei gesehen hatte, er kam zurück und genau wie Minato griff er Konoha an. Eigentlich musste sie hier also nur warten und Teetrinken. Das Minato bereits hier war und das Dorf bereits angegriffen hatten bemerkte sie nicht, das Gasthaus lag in ruhiger Lage und ihr Ziel was sie am öftesten aufsuchte war der Trainingsplatz und so bemerkte sie weder die Ruinen noch den Angriff. Sie sah sich nicht mal das Denkmal Konohas an und war so schon fast idiotisch dem Angriff entgangen.

Tsuchiya Yamato
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Do 28. Jul 2011, 21:46

Anscheinend sah Yamato weiterhin noch sehr verschlafen aus, da Niji auch wegen der Sache ein bisschen grinsen musste, doch das störte den Mann nicht unbedingt. Denn eigentlich wurde er von diesem grinsen nur ein bisschen angesteckt und er lächelte zurück. Während er nun angefangen hatte zu frühstücken wünschte sie ihm auch noch einen guten Morgen und guten Hunger und fing auch schließlich schon an. Entweder war sie auch erst vor kurzem aufgestanden oder war schon um weiten früher auf. Der Tsuchiya war aber wirklich nie der Typ gewesen, der kurz schlief. Wenn er schon mal die Chance hatte und sowieso hier in Konoha auf eine komische Art und Weise "gefangen" war konnte er sich auch Zeit lassen, denn anscheinend ließen sich ja diese Kage-Räte ja auch Zeit. Schließlich fragte sie, ob sie ihn zu früh geweckt hatte. Yamato wusste zwar nicht unbedingt wie spät es war, aber es war bestimmt schon spät genug. "Ist schon okay. Hättest du mich nicht geweckt wäre ich wahrscheinlich erst zum Mittag aufgestanden." Er lächelte wieder leicht und kratzte sich ein bisschen am Kopf. Wie immer schmeckte es hier sehr gut und er konnte nicht viel bemängeln, hier musste er ja nicht mal was machen und er bekam seine Mahlzeiten. Trotzdem kam es ihm jetzt schon etwas komisch vor, sie lebten jetzt schon recht lange auf Kosten von Konoha hier und irgendwie war es ihm halt komisch ... er konnte es auch nicht richtig erklären. Wenn sie hier noch länger bleiben würden, müsste er sich wohl auch eine Wohnung hier holen, wobei er das lieber verdrängen wollte. Jetzt mussten sie erstmal mit diesem Maresuke reden und alles klären was sie mussten. Dann konnte auch Niji nach Otogakure reisen und vielleicht würde ja da dann auch Yamato mitkommen, wenn dieser Konoha Ninja ihn hier nicht brauchte. Ehrlich gesagt hatte er auch über diese Frage von Niji nachgedacht. Es war jetzt eigentlich auch dafür mit nach Otogakure zu kommen, denn hier könnte er wohl nicht mehr so viel tun, außer wenn hier irgendwer darauf bestand. Als sie beide etwas ruhig gewesen waren und frühstückten fing nun wieder Niji an zu reden. Sie fragte den Jounin ob er heute irgendwas vor hatte. Es war von ihr vielleicht so eine Allround-Frage und in ihrer Situation sogar ein bisschen zu 08/15. Was sie hier machten war eigentlich nur ausruhen und nichts machen, ab und zu vielleicht mal trainieren aber das war es ja auch schon. Sie waren sehr oft hier im Gasthaus geblieben, Yamato hatte aber hier sehr viel Zeit zu lesen. Dennoch ging ihm jetzt langsam der Lesestoff aus und somit wollte er sogar mal heute etwas erledigen. Er schaute zu Niji hoch und lächelte nochmal kurz: "Ich glaub ich geh heute mal in die Bibliothek, da mir langsam der Lesestoff ausgeht, vielleicht finde ich ja da was nützliches oder interessantes." Er war selber noch nicht in der Bibliothek von Konoha gewesen, dennoch hatte der Mann aber gehört, dass sie recht gut war und viele Bücher hatte. Der Tsuchiya hätte sogar vielleicht die Idee dort etwas über neue Jutsus zu lernen, denn er hatte lange nicht mehr sein Wissen erweitert wenn es um Jutsus ging. "Ich könnte ja nachdem ich in der Bibliothek war kurz mal dort vorbeischauen und fragen, ehrlich gesagt denke ich auch langsam sie hätten uns irgendwie hier vergessen und was eher unwahrscheinlich ist, dass sie in 2 Wochen nichtmal Zeit für uns hatten." Er war schon fast fertig mit dem Essen, er hatte sich zwar nicht unbedingt beeilt, aber immer mal zwischendurch gegessen. "Hast du heute noch irgendwas vor ?" Fragte er nun auch noch zum Schluss.

Shigoto Niji
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Do 28. Jul 2011, 22:42

Auf ihre Frage was er heute vor hatte antworte er. Er wollte in die Bibliothek, weil ihm sein Lesestoff ausging. Niji musste grinsen und griff sich in ihre Gesäßtasche. Kurz kramte sie ehe sie etwas hervor holte. Hier! Versuch das mal. Die lese ich oft wenn mir langweilig ist oder wenn ein Kampf mich nicht fordert. Sie legte ihm eines ihrer liebsten Bücher auf den Tisch. Ein Iro-Buch welches allein durch den Umband schon edel aussah. Es ist ein Iro-Buch, ein Buch welches du lesen und wenn du ein Ninja bist auch wie ein Fernsehprogramm anschauen kannst. Es wird wahrscheinlich nicht dein Geschmack sein aber vielleicht magst du es ja trotzdem. Die Iro-Bücher waren für zwei Sachen berühmt einerseits, für poetische Geschichten welche meistens von Liebe und Beziehung handelten, aber auch waren sie durch ihre noch einzigartige Kopfkinofunktion, wodurch man die Bücher miterleben konnte als wäre man ein Teil der Geschichte. Niji hatte nach außen hin eher eine harte Schale aber in diesen Büchern sah man doch ein wenig dass da noch ein weicher und gefühlvoller Kern war. Nach Niji war es ein Zeichen von Schwäche wenn man zu viel Gefühle zeigte, auch wenn sie nach den letzten Wochen mehr Gefühle zeigte als sie es, nach Moreis Tot je tat. Niji lehnte es nicht ab aber sie musste vorsichtig sein. Jemand wie Minato nutzte jede Schwäche aus um einen auf seine Seite zu ziehen. Aber Niji wollte nicht weiter über Minato nachdenken und Yamato half ihr dabei. Er wollte nach der Bibliothek noch kurz zu Maresuke gehen, weil er genau wie sie, dachte Konoha hatte die beiden Sunanins vergessen. Niji wusste nicht was es für ein Grund gab einen solch wichtigen Gast zu vergessen, oder war sie so unwichtig. Wären zwei Konoha Ninjas an Nijis Stelle wollte sie auch beachtet werden und warteten auf Hilfe, immerhin gab es keine andere Hilfe für Suna-Gakure. Natürlich war Oto-Gakure auch noch da aber Oto-Gakure war klein und eher schwächlich dieses Dorf allein würde nicht ausreichen. Niji fand es eigentlich eher enttäuschend das ein so mächtiges Dorf sich als so herzlos darstellte. Eine andere Erklärung gab es für Niji nicht, Suna-Gakure war nur noch ein Klotz am Bein und Konoha versuchte diesen zu ignorieren. Entweder das oder sie versuchen das Problem Suna-Gakure, zu ignorieren. Während sie grübelte und sie ihr Gespräch fortsetzte aß sie gelegentlich etwas sie war genau wie er fast fertig. Wenigstens das Essen schmeckt hier in Konoha-Gakure, wenn wir schon nicht wahrgenommen werden. Die letzten Bissen schob sie sich in den Mund und kaute nochmal kräftig ehe sie die Serviette nahm und sich den Mund abwischte. Die Frage die er ihr dann stellte kaute sie noch kurz weg und schluckte dann ehe sie ihn wieder ansah. Ich habe nichts geplant und naja die Bibliothek würde mich auch reizen, also werde ich dich wohl begleiten. Und vielleicht finde ich ja auch etwas Interessantes. Ich hoffe es ist nicht schlimm wenn ich dir Gesellschaft leiste, mein Lieber Yamato-san. Sie war höflich und übertrieb ein wenig mit den letzten Worten, er würde merken das sie es nicht ernst meinte. Sie würde so oder so mitgehen egal was er davon hielt, aber ein Witz machen gehörte zu Schritt 2 wie man ein Freund findet.

Tsuchiya Yamato
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Fr 29. Jul 2011, 17:02

Nachdem er auch nun fertig war lehnte er sich wieder etwas zurück und starrte eingach mal ganz kurz an die Decke um dann schließlich wieder zu Niji zu schauen die ihm ein Buch gab, was er ja mal probieren könnte. Es schien aber nicht ein ganz normales Buch zu sein, denn Niji erklärte, dass es sich hier um ein Iro-Buch handelte und man wie ein Fernsehprogramm anschauen könnte. Er hatte von sowas noch nicht gehört. "Danke, ich glaub mal ich werds mal anschauen, wenn es ja nicht so mein Ding ist kann ich es dir ja dann später zurückgeben." Der Mann legte es erstmal zu seinem Bett und hörte dann wieder zu Niji, die wieder anfing zu reden. Sie erwähnte auch, dass es hier eigentlich garnicht mal so schlecht schmeckte, aber sie zog es auch in Erwähnung das Konoha einfach Suna wegschob beziehungsweise ignorierte. Da konnte der Jounin auch nicht wirklich antworten, da er sich nicht in die Situation von Konoha reinversetzen könnte. Trotzdem war ihm diese ganze etwas merkwürdig und er wollte es jetzt so schnell wie möglich hinter sich bringen. "Naja, ich werde ja dort heute nochmal vorbeikommen und dann wird sich das glaube ich schon regeln." Mit seinen Stäbchen stocherte noch ein bisschen in seinem Reis herum, der noch nicht zu 100% aufgegessen war, hier und da lagen noch ein paar Reiskörner in der Schale die der Mann nun versuchte zu bekommen. Niji wurde dann auch mit ihrem Essen fertig und schließlich sagte sie auch noch, dass sie mit ihm heute mitkommen würde, zumindest mit in die Bibliothek. Das störte den Mann überhaupt nicht, dann konnten sie ja auch zu zweit gleich zur Resdienz gehen und die Situation klären. "Klar kannst du mitkommen, es ist zumindest besser als hier die ganze Zeit hier im Gasthaus zu sein, man vertritt sich ja auch ein bisschen die Beine. Von mir aus können wir dann auch jetzt gleich los wenn du nichts mehr vor hast." Mit einem lächeln stand er nun auf und streckte sich dann einmal und krazte sich wieder kurz am Kopf und ging dann zu seinen Sachen die er sorgfältig zusammen gelegt hatte. Der Jounin überlegte sich noch ob er nochmal kurz unter die Dusche gehen sollte oder nicht und schließlich entschied er sich dafür. "Ich geh nochmal unter die Dusche und dann kann es losgehen." Daraufhin verschwand er im Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Es war recht kalt, was er aber eigentlich extra so gemacht hatte. Davor war er immer noch recht müde gewesen und das hatte ihn jetzt geweckt. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte kämmte er auch nochmal seine Haare durch und machte sich wieder sein Haarband drann und hatte seinen typischen Zopf wieder. Zum Schluss zog er noch seine richtigen Alttagsklamotten und lies gleich den anderen Kimono vom Gasthaus im Bad. Als er dann wieder in das Wohnzimmer kam, war eine weitere Frau gekommen, die eine der Bedienstete war und das Frühstück aufräumte. Sie wünschte auch noch Yamato einen guten Morgen der es fröhlich erwiederte. Als die Frau fertig war schaute sie noch zu den zwei Gästen: "Haben sie noch irgendwas, was sie brauchen oder haben sie alles ?" Der Mann dachte kurz nach und schüttelte einfach kurz mit dem Kopf und schaute dann auch zu Niji. "Hast du noch was ?"

Jiro Arita
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Jiro Arita » Sa 30. Jul 2011, 14:35

NPC: Shinobi des Konohagakure Jōhōbu

Fukishina war der Shinobi der Konohagakure Jōhōbu gewesen, welcher gerade von Maresuke Arita de befehl bekommen hatte, die zwei höchsten Suna-nin zu suchen und dann zu ihm zu bringen. Fukishina war stolz in seiner Einheit zu dienen und auch sehr stolz direkt Maresuke Arita unterstellt zu sein, welcher vor einigen Tagen Konohagakure allein gegen einen übermächtigen Feind verteidigt hatte. Deswegen hatte der junge Jounin sich sich auch direkt freiwliig gemeldet, als in der Konohagakure Jōhōbu verkündet wurde, dass Maresuke Arita nun eine Einheit direkt unter seinem Kommando haben wollte. Er war stolz, dem Kage Rat persönlich dienen zu dürfen und dann noch dem Mitglied, welches neben Keiji Sarutobi auch noch langsam einen Heldenstatus in Konoha bekam. Besonders war Fukishina stolz darauf, weil Maresuke genauso alt war wie er selbst, denn sie waren damals in der gleichen Akademieklasse gewesen. Das ein so junger Shinobi nun Mitglied des Kage Rates war und vielleicht sogar Hokage wurde, war einfach unbeschreiblich. Maresuke wäre sogar jünger als Minato Namikaze, welcher damals der jüngste Hokage des Dorfes gewesen war.
Ja, vom stolz erfüllt trat der Jounin nun in das Gasthaus ein und erkundigte sich, am Empfang, ob die gewünschten Personen hier waren. Und wirklich! Sie waren hier. Schnell ging er hoch zu den Zimmern und suchte die Zimmernummer. Als er die gewünschte gefunden hatte nahm der mit einer langen Lederjacke bekleidete Jounin seinen Mut zusammen und klopffte an die Tür. Kurz darauf meldete er sich auch mit seiner Stimme: "Niji-dono? Yamato-dono? Hier ist Fukishina Kazemaki. Ich bin Mitglied der persönlichen Einheit von Maresuke Arita. Maresuke-sama wünscht sie im Büro des Hokage zu sprechen... bitte kommen sie also mit mir." Die letzten Worte waren eher zögernd, als mutig, da es ja schon eine Foderung des Shinobi war. Doch gehörte er zu der Einheit von Maresuke Arita, und er gehörte zur Konohagakure Jōhōbu, also durfte er nicht mehr zaudern. Er war ein Jounin und seine Uniform sollte zeigen, dass er einen hohen Status hatte. Also musste er hier seinen Mann stehen! Koste es was es wolle!

Shigoto Niji
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Shigoto Niji » Mo 1. Aug 2011, 14:59

Niji gab ihm zwar ein Buch über Liebe, aber nein sie wollte ihm damit zeigen das sie für so soft oder gar schwul hielt, viel mehr versuchte sie ihm eine alternative zu bieten. Er lass in seiner Freizeit bestimmt andere Sachen wie Sachbücher oder irgendetwas Action lastigeres aber, gelegentlich tat etwas anders auch mal gut. Er bedankte sich und wollte es nachher mal ausprobieren und wenn es ihm nicht gefiele, gab er es ihr einfach zurück. Niji nickte kurz. Sie brauchte es im Moment nicht und hatte das eine welches übrig geblieben war nun schon mehrmals durchgelesen. Das Essen und das Gespräch setzte sich fort und Nijis Vermutung über den Verbleib der Hilfe von Konoha schien Yamato nicht so zu sehen, er widerholte das er dort vorbei gehen würde und fügte hinzu das es sich schon richten würde. Niji glaubte nach wie vor das Konoha kein Interesse an Suna-Gakure mehr hatte und sah das alles kritisch. Warum sollte sie die beiden Suna-Gakure Shinobi sonst so lange warten lassen. Aber es war nun egal, Yamato ging gleich vorbei und klärte dies und als er auch noch sagte das sie mitkommen dürfte, war alles klar. Sie würde Maresuke hart rannehmen wenn er keine gute Erklärung hatte. Während Niji sich schon überlegte wie sie den jungen Jonin bedrohen, foltern und im Notfall töten konnte, wobei letzeres eher genießende als wahrhaftige Gedanken waren, sagte Yamato das er nochmal duschen wolle. Niji nickte kurz und blieb sitzen, sie war fertig! Fertig geduscht, Fertig Frisiert, Fertig angezogen und vor allem satt. Sie konnte also loslegen und musste so nur noch die paar Minuten auf Yamato warten. Niji mochte es nicht zu warten und so wurde sie ungeduldig. Sie musste sich bewegen es war zu langweilig hier zu sitzen und nichts zu tun. Sie stand auf und sah sich um, das Zimmer war wie eben jedes andere Gasthauszimmer so gut wie leer, nichts zu tun und da erst jetzt das Wasser anfing zu fließen dauert es nach Nijis Einschätzung ewig. Niji ging zum Fenster und öffnete es. Konoha war nach wie vor ein schreckliches Dorf, aber alles was einen so aufregte lenkte einen auch ab. Innerlich lachte sie die Menschen auf den Straßen aus, verachtete sie zugleich und machte sich im Kopf über das Dorf lustig. Es war wichtig das man nicht wusste wie sie wirklich dachte. immerhin gab man keinem Hilfe welcher so schlecht über ein Dorf dachte, also hieß es warten. Sie sah sich um durch das Dorf welches so lächerlich war nach ihrer Meinung. Dann fiel ihr Blick auf das Wahrzeichen Konohas. Es war zerstört oder zu mindestens beschädigt. Niji hatte nicht bemerkt das sowas passiert war meistens war sie ständig auf dem Trainingsplatz, welcher soweit außen lag das man eh nichts mitbekam. Hey, Yamato? Weißt du etwas über die Zerstörten Hokage Köpfe? Sie rief etwas lauter um sicher zu gehen, das er sie hörte. Was war dort passiert, Ein Unfall bei Renovierungsabrieten, oder ein Jungenstreich. oder gar kein Angriff. Niji wollte es wissen, aber nicht nur weil sie neugierig war, sondern auch weil sie hoffte das es ein Akatsuki war oder so etwas in der Art welcher eventuell etwas über Minato wusste. Niji wusste zwar wie schlecht die Chancen dafür standen aber es gab welche. Nach einiger Zeit klopfte es. Niji sah sich um und stand nun mit dem Rücken zum offenen Fenster. Herein! Kaum hatte sie das gesagt trat eine junge Frau ein, sie wünschte Niji einen guten Morgen und räumte das Frühstück, fast gleichzeitig kam dann auch Yamato rein und wurde von ihr begrüßt. Nachdem sie alles zusammengeräumt hatte sah sie die beiden an und fragte ob sie noch etwas brauchten. Yamato fragte sie dann ob sie noch etwas bräuchte, aber sie schüttelte den Kopf und die Frau bedankte sich und ging hinaus. Kaum war sie gegangen klopfte es wieder. Herein! Wieder öffnete sich die Tür und ein Mann in Lederjacke stand vor den beiden. Der vermutete Shinobi fing direkt an und fragte erst nach ob die beiden die waren die er suchte, stellte sich dann vor und erklärte das Maresuke sie sehen wollte. Aber er erklärte auch dass er Maresukes Einheit entsprungen sei. Maresuke hat also eine Rockerbande, das nenne ich mal... amüsant. Aber egal Ja ich bin Niji Shigoto und das Yamato Tsuchiya und das wurde ja auch langsam mal Zeit. Aber darf ich ihnen eine Frage stellen?? Was ist mit Konoha-Gakures Denkmal passiert? Er wüsste bestimmt was passiert ist, immerhin gehörte er zu Maresukes Rockerbande. Auf seine Antwort wartend sah sie den Jonin an während eine leichte Brise durch das offene Fenster wehte.

Tsuchiya Yamato
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Mo 1. Aug 2011, 17:17

Niji hatte ihn noch gefragt, ob er wüsste, was mit den Köpfen passiert war. Als die Bedienstete des Gasthauses gerade ging schaute er aus dem Fenster und betrachtete die Köpfe, welche man eigentlich überall in Konoha sehr gut sehen konnte. Sie waren beschädigt, so sah das zumindestens aus. Er selber hatte keine richtige Idee warum es passiert war, da er auch nicht unbedingt was gehört hatte. Wenn hatte er sich meist in Häusern oder beim Trainingsplatz aufgehalten. Leicht verwundert darüber schaute er wieder zu seiner Kameradin und zog seine Schultern hoch. "Keinen Schimmer Niji, ich war meistens drinnen oder zu weit weg um das mitzubekommen, da können wir ja auch gleich mal Ma ...." Bevor er seinen Satz beenden konnte klopfte es an der Tür zu ihrer derzeitigen "Aushilfswohnung", wobei sofort Niji mit einem kräftigen "Herein!" den Mann eintreten ließ. Jener war anscheinend Shinobi aus Konoha was man nur zu gut an seinem Stirnband erkennen konnte. Dieser Ninja fakelte auch garnicht lange herum und stellte sich schnell als Fukishina Kazemaki und war anscheinend in einer extra Einheit die von diesem einem Kage-Rat geleitet wurde. Er musste bei dieser Sache ja schon ein bisschen schmunzeln, was aber wahrscheinlich so wieso keiner gemerkt hatte. Trotzdem schien Niji auch von dieser Einheit recht angetan zu sein und nannte sie netterweise "Rockerbande". Es war schon irgendwie amüsant: viele höhere Tiere machten immer etwas nicht unbedingt notwendiges um sich besser zu fühlen oder einfach um ihre Macht auszustrahlen. Eigentlich war ja sogar diese Spezial-Einheit des Kagen beziehungsweise des Kage-Rates die Anbu, und da brauchte man wirklich noch eine zweite ? Naja, Yamato beließ es dabei über Nijis Aussage zu schmunzeln und schaute dann wieder zu dem Konoha Ninja, welcher nun endlich mal eine Nachricht überbrachte. Anscheinend war nun Maresuke bereit und wollte nun mit ihnen reden, nach ... 2 Wochen ? Es war weiterhin eine komische Sache und der Jounin aus Suna war sich immer noch nicht im klarem ob jener es einfach nur vergessen hatte oder wirklich davor für sie keine Zeit gefunden hatte. Niji war schon ansich in diesen zwei Wochen nicht unbedingt erfreut gewesen so lange warten zu müssen, was sich auch ein bisschen auf ihren Charakter abfärbte. Wenn sie nun zum Kage-Rat gehen würde, würde sie wohl nicht mehr unbedingt so reden, wie sie in der ersten Unterhaltung mit dem Mann gemacht hatte. Zum Glück war er ja aber auch noch dabei und könnte vielleicht sie ein bisschen beruhigen. Trotzdem hatten sie eigentlich vollkommen den Grund dazu wütend zu sein. Es ging hier schließlich nicht um irgendwas sondern um Suna was vor kurzem erst von Akatsuki zerstört worden ist. Eigentlich wollte dann der Mann von Konoha sie nun mit zu Maresuke begleiten, aber bevor er sie herausleiten konnte stellte noch Niji die Frage, was mit den Köpfen passiert ist. Yamato wollte dieser Frage noch ein bisschen nachhelfen indem er etwas hinzufügte: "Wir haben vor kurzem erst bemerkt das ja anscheinend das Denkmal etwas beschädigt ist, wir haben aber davon garnichts bemerkt. Gibt es Unruhen in Konoha ?"


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