Familienanwesen der Sato-Familie

[Sho Sato]

Das Anwesen der Sato ist ein großes Gebäudekomplex, welches sich in ein Hauptgebäude sowie vier Nebengebäude aufteilt. Das Hauptgebäude liegt in der Mitte eines Sees und wird von allen vier Seiten mit Brücken zu den anderen Gebäuden erschlossen. In dem See befinden sich Fische, welche geangelt werden könnten und an einem Randstück des Anwesen befindet sich ein Trainingsplatz mit Holzpuppen, Hindernisparkour und einer Kletterwand. Das Haupthaus enthält die Küche sowie den Essraum, die Baderäume und einen Zeremonienraum. Die Nebengebäude hingegen sind wie kleine Wohnungen ausgestattet. Sato bekam dieses Haus aus dem Erbe seines Vaters zugesprochen und wohnt hier momentan alleine. Er nutzt jedoch selbst nur eine der kleinen Wohnungen und der Rest steht momentan leer. Das Anwesen ist von einer etwa 2 Meter großen Mauer umzogen und es befindet sich in einer Glasvitrine ein Zettel mit der Aufschrift: "Mitbewohner gesucht. Bevorzugt Konoha-Ninjas. Ab Rang Chunin. Charakter geht vor Geld."

[Sho Sato]

Mit einem leichten und doch schnellem Gang schlängelte sich Sato durch die Menge von Konoha und kaufte nebenbei noch ein paar Gewürze im vorbeigehen. Es war nicht sehr viel in den Nebengängen von Konoha los, somit entschied sich für einen Schleichweg." So... nun habe ich zumindest die ganzen Gewürze, die ich brauche. Und ich bin ja auch gleich zuhause." Sato bieg nochmal nach links ab und konnte schon die Hauswand von dem Anwesen sehen. Die Koi-Verzierungen gefielen ihm sehr gut - darum hatte er sich auch für diese Wohnung entschieden - Natürlich aber auch wegem dem Haus selbst." Vielleicht sollte ich mir eine große Koi-Statue in den Garten stellen. Aber wohin den? Oder sollte ich sie auf das Eingangstor stellen lassen? Aber die Tektonik... Das hält die Konstruktion bestimmt gar nicht. Der Naturstein ist glaub ich nicht fest genug." Er schloss das EIinganstor auf und stellte seine Einkäufe in eine kleine Nische beim Eingang. Dort waren sie vor plötzlich auftauchendem Regen sowie Wind geschützt. " Wir sind zuhause ... ICH bin zuhause! Sato wusste nicht, ob Shizukana sich noch hinter ihm befand. Er lief einfach weiter zu seinem Hindernisparkour und schaute sich die Einstellungen seiner Elektronik sowie Seilwinden an. Der Hindernisparkour war schon ziemlich gut ausgebaut und Sato hatte schon viel Zeit und Geld in dieses Projekt investiert. Zum Glück hatte er noch genügend Geld auf der hohen Kante und sein Buchhalter verwaltete das Erbe seines Vaters gewissenhaft und zudem äußerst gut. Über die Jahre hatte sich bestimmt schon eine stolze Summe angesammelt, wobei sich Sato nicht genau informiert hatte, wie viel er eigentlich schon zu verfügung hatte - oder ob der Verwalter eine doppelte Buchführung zu seinen eigenen Vorteilen machte." Linie A: Justiert? Check - Linie B: Justiert? Check - Seilwinden im Quadrat 2-4 aktiv? Check" Sato freute sich schon auf den "Jungferntest" dieses Parkours. Zuvor hatte er halt niemanden gefunden, der sich dafür bereit erklärt hatte. Und selbst konnte er diesen Parkour nicht bewältigen, da die ganzen Geräte manuell bedient werden mussten. Aber er arbeitete schon an diesem Problem. "Shizukana? Da vorne ist der Beginn des Parkours. Folge einfach dem Weg. Halte deine Wurfwaffen bereit. in ungefähr 30 Sekunden werde ich den Parkour starten. Du wirst die Ziele schon erkennen, wenn du den Weg runterläufst.... einen kleinen Tipp vielleicht noch, bevor du startest?" Ein Grinsen huschte über das Gesicht von Sato und er wartete auf eine Antwort...

[Shizukana]

Sato zu folge war kein problem, zwar ging er zügig doch nicht allzu schnell durch die Nebenstraßen Konohas. Es lag nahe das er entweder eine Akürzung benutzte oder sich das gedränge auf den breiteren Straßen ersparen wollte. Sie brauchte wirklich nicht lange bis sie ein großes Anwesen erreichten. Sato schloß das Tor auf und Shizukana folgte ihm mit einigem Abstand. Als er durch das Tor Schritt bemerkte er eine Tasche, die wohl einige Einkäufe enthielten. Er hat nebenbei noch Eingekauft? Warum sich auch nicht ? Warum sollte er auch zweimal gehen? Praktisch Denken Särge schenken. Immer noch Sato folgend machte Shizukana sich schon mal einen ersten Eindruck von dem Haus von Sato. Für ein Gebäude das Mitten in Konoha stand war es sehr großzügig angelegt worden und dem Erbauer schien es nicht an Geld gemangelt zu haben, aber es gab keine überflüssigen Luxus zumindest konnte er auf den ersten Blick keinen erkennen. Später hatte er mit Sicherheit immer noch genung Geleghiten sich ein genaues Bild von der Anlage und was noch viel wichtiger war von Sato selbst zu machen.
Er folgte Sato weiter, dieser überprüfte anscheinend noch mal einige Maschinen die für den Parkur notwendig waren. Ihm war eine gewisse Zufriedenheit anzusehen.
"Shizukana? Da vorne ist der Beginn des Parkours. Folge einfach dem Weg. Halte deine Wurfwaffen bereit. in ungefähr 30 Sekunden werde ich den Parkour starten. Du wirst die Ziele schon erkennen, wenn du den Weg runterläufst.... einen kleinen Tipp vielleicht noch, bevor du startest?""Sicher, kann ja nicht schaden." Er war nun wirklich neugierig geworden was dieser Sto ausgetüftel hatte. Natürlich würde er sich Satos Ratschlag anhören wer sollte den Parkur schon besser kennen al er? Er hatte ihn ja schließlich entworfen. Danachwürde er dem Weg auf den Sato verwiesen hatte folgen und mit dem Pakur beginnen.

[Sho Sato]

Sato war froh, als eine Antwort kam und er vorallem seinen Tipp in Anspruch nehmen wollte." Gut, dass du fragst. Die erste Lektion habe ich dir ja schon erläutert: Man kann nie genügend Informationen haben. Doch man sollte sich auch nicht blindlings auf sie verlassen. Man hat ja schließlich keine Garantie, dass sie richtig sind. Vielleicht sind sie ja auch nur halb richtig und du musst dich darauf einstellen, dass alles anders kommt als man denkt. Aber ich habe genug dazu gesagt. Sei darauf gefasst, dass die Ziele nicht geradlinig verlaufen und passe dein Wurfverhalten darauf an. Überraschungen werden dort auch noch auf dich warten. Doch werden sie dir nicht gefährlich werden - Erschrecken werden sie dich aber schon können, wenn du nicht richtig aufpasst und auf alles gefasst bist." Sato legte den ersten Schalter um und gab Shizukana das Zeichen, dass er sich auf den Weg machen konnte. Sato selbst war jedoch immer noch mit den letzten Einstellungen beschäftigt und dachte nebenbei noch darüber nach, ob man nicht seine Hautzellen durch den Einsatz von Chakra nicht verdicken oder nicht einfach die ganze Hornhaut verdicken könnte. Ein solches Jutsu könnte ihm entscheidene Vorteile bei einem Kampf mit einem Kenjutsu-begabten " Ich mache noch die letzten Perimeter fertig und dann fängt es sofort an." Er drückte den Hebel herrunter und schon begannen die Seilzüge langsam - dann immer schneller sind zu bewegen und waren schon nach kurzer Zeit auf der angestrebten Geschwindigkeit. " So... Nun beginnt der Test. Und ich werde sehen, was mein Parkour so drauf hat. Und vorallem interessiert es mich umso mehr, was dieser Chunin drauf hat. Ich schätze mal, das er besser durch diesen Parkour kommt als ich... Aber ich habe ja noch andere Fähigkeiten, die das ausgleichen können." Ja, Sato musste sich eingestehen, dass er doch schon etwas neidisch auf die Fähigkeiten des Chunin neidisch war. Aber er wusste, dass er nicht in allen Sachen perfekt sein könnte. Und das brauchte er auch gar nicht. Als Arzt und Ninjutsu-Anwender fühlte er sich sehr wohl. " Dann geht es also nun los - Wenn ich meine Selbstheilungskräfte mit Chakra verstärke und damit auch die Zellteilung müsste es doch praktisch gesehen möglich sein,dass ich die ganzen Hautzellen verstärke und die Hautschicht verdicke... Ich hoffe, dass mein Parkour ihm gefällt und er mir Tipps geben kann... Ob ich Gewebe auch in einer Nährlösung nach züchten kann? Das wäre extrem nützlich."

[Shizukana]

Sato erläuterte zunächts nocheinmal die Grundlagen der Informationsbeschaffung, was ihn sehr an den Prüfer im ersten Teil der Chunin-Prüfungen errinerte. Ob Sato vielleicht auch, wie der Prüfer mit Informationsbeschaffung zu tun hat?.... Aber grundsätlich war es für ihn nichts neues, dass man nicht alles glauben sollte was man hört, er war zwar nicht paranoid, aber auch nicht naiv.
Nun kam Sto in seiner Rede zu dem versprochen Tipp.Die Ziele würden sich nicht gradlinig bewegen.Also bewegliche Zielscheiben, gut vermutlich würden diese entweder plötlich ihre Richtung änder oder sich in Kurven bewegen. Das war in jedem Fall realistischer als die unbeweglichen Ziele auf dem Übungsplatz vorhin.
Sato begann nun anscheinend damit den Parkur zu starten und gab Shizukana ein Zeichen das es gleich los ging. Er folgte dem Weg, der zum Anfang des Parkurs führte, während Sato letzte vorbereitungen traf. Der Anfang des Parkurs war mit einer weißen Linie gekennzeinte. Shizukana zog schon einmal fünf Kunais aus einer seiner vielen Taschen.Er war bereit.
Bei dem Pakru handlte es sich um einen ca 2 Meter breiten Pfad der Gesäumt war von Hecken, aus denen die Ziele vermutlich heraus schießen würden.Aber rein Theoretisch konnten sie auch aus dem Pfad selbst hervorschießen. Soetwas wäre gar nicht so abwägig, wenn man bedenkt wie stolz Sato auf seine "neue" Tranningsmethode war. Allerdings konnte er nicht den ganzen Pakru einsehen vermutlich war es nur der erste Abschnitt.
Aus einem Lautsprecher ertönte ein schriller Ton der wohl so etwas wie ein Start Signal war, da kurz daruaf die erste Zielscheibe aus der Hecke schoss. Sie war unbeweglich und die Distanz betrug wohl etwa 5 Meter.Etwas leichtes zum Anfang. Er warf einens der kunais die er berist zuvor gezogen hatte und begann los zu laufen. Er taf natürlich, dass war etwa das Niveau auf dem Akademieschüler begannen. Ein Augenblick nachdem das Kunai das Ziel getroffen hatte schoss auf der andere Seite eine Zielscheibe ,die sich im Zickzack-Muster vrowärts bewegte.Das ist doch schon eher mein NiveauTrotzdem hatte er kiene großen Probleme die Zielscheibe aus dem Lauf heraus zu Treffen. Mal seh was als nächstes kommt.

[Sho Sato]

Sato sah zu, wie Shizukana zu der Startlinie ging und sich schon mal seine Wurfwaffen aus der Tasche holte." Gut so... Sich schon vorher die Waffen nehmen und nicht warten, bis das erste Ziel zu sehen ist. Ich hoffe auch, dass er sich mental auf die Möglichkeiten der verschiedenen Bewegungsmuster einstellt." Sato drückte den Knopf für das Startsignal, worauf hin ein Schrillen durch die Luft zog. Nun war der Parkour offiziel "entsichert" und die erste Zielscheibe schoss aus der Seite herraus. Ohne lange zu zögern warf Shizukana schnell und gezielt das erste Kunai gegen das Ziel." Gut gemacht... Aber mal sehen, was du tust, wenn ich das Ziel einfach mal durch die Gegend "springen" lasse...." Er zog an dem ersten Hebel, worauf hin eine zweite Scheibe von der Seite rausflog. Diese lief auf einer Zick-Zack-Linie umher, welcher dennoch einem regelmäßigen Muster folgte. Somit sollte man in der Lage sein nach einiger Analyse dieses Ziel zu treffen und somit unschädlich zu machen. Shizuakana wartete erwartungsgemäßg auch nicht sehr lange und warf das nächste Kunai nach der Zielscheibe... und tatsächlich traf Shizukana das Ziel." Hehe... dann wollen wir mal sehen, wie du dich auf der zweiten Stufe schlägst... Das wird schon ein ganz anderes Niveau als das, was du wahrscheinlich bisher in deinem Leben gemacht hast." Mit einem etwas unnormalen Lachen zog Sato den zweiten Hebel runter." Nun beginnt der Spaß von vorne." Aus den Bäumen links und rechts schossen jeweils eine Zielscheibe, welche mit Strippen befestigt waren. Somit fliegen sie in einem bestimmten Grad nach außen, bevor sie nach dem Gesetz der Schwerkraft ruckartig nach hinten gezogen werden und in einer Pendelbewegung abfallen. Dies ist eine Sache, mit denen man im ersten Moment nicht rechnet." He Shizukana! Weiter geht die Show! Halte dich bereit." Er zog den dritten Hebel schon mal runter, da die Sicherung erst losging, wenn die beiden Scheiben getroffen wurden. Dann würden genau über dem Weg eine Zielscheibe langfahren, welche bei einem Treffer eine Rauchbombe freisetzt und zwei Scheiben in 15 Meter Entfernung hochschießen.

[Shizukana]

Shizukana neinte ein Lachen zu hören, dass keines Wegs so Klang als würde ihm angenemes bevorstehen. Im selben Moment schossen 2 Zielscheiben, rechts und links aus ihrem Versteck.Blitzschnell reagierte Shizukana und warf mit jeder Hand ein Kunai. Er traf, doch keinen Moment zu früh noch in dem Augenblick in dem die Kunais ihr Ziel trafen, änderten sie urplötlich ihre Richtung und gingen in pendelbewegungen über.Noch mal Glück gehabt, wäre ich einen Augenblick langsamer gwesen hätte Kunais mit Sicherheit ihr Ziel verfehlt. Er hatte den Pakru unterschätzt, er hatte Sato unterschätz. Doch dafür war keine Zeit die nächste Zielscheibe war aufgetaucht. Mit Sicherheit wieder mit einem Ausgeglügeltem Trick, aber hatte ja keine Alternative. Immer noch im vollen Lauf warf er sein Letztes Kunai. Während dessen griff er bereits in seine Tasche und zog mit der einen Hand zwei Schuriken heraus und mit der anderen zwei Kunai und zwei Drahtseil. Dann traf das von ihm geworfene Kunai die Zielscheibe und eine Rauchwolke hüllte den Weg vor ihm ein. Einfach aber effektiv, Sato hatte auf jeden Fall Köpfchen so viel war sicher, nach zwei schwer zu treffenden Zielen eine die wenn sie getroffen wird eine Falle auslöst sehr gut, wirklich sehr gut. Anstaat in die Rauchwolke hinein zu laufen, was wie jeder Genin wusste nie besonders schlau war sprang er über die Rauchwolke hinweg, zwar musste er den Sprung trotz seiner enormen Kraft mit etwas Chakra verstärken, aber es funktionierte. Noch im Sprung sah er das bereits zwei weitere Ziele aus dem Boden geschossen waren. Wenigens bewegten sie sich nicht.Satos Parkur mochts hard sein, aber er war trotzdem noch fair, irgendwie... Er warf die Schuriken die er bereits aus seiner Tasche geholt hatte mit einer schnellen Handbewegung.
Noch im Sprung befestigte er an den beiden Kunais jeweils ein Drahtseil.Sato mochte seine Tricks haben, aber er hatte auch ein paar auf Lager Natürlich trafen seine Shuriken die Ziele, wenn man sich von der Rauchbombe nicht hatte überaschen lassen waren das noch die einfachsten gewesen, abgesehen vom ersten Ziel natürlich.Als Shizukana landtete, fing er sofort an weiter zu laufen stets die Umgebung im Blick bereit für das was Sato noch für ihn bereit hielt.Zumindest hoffte er das er bereit war.

[Sho Sato]

Shizukana hatte es wirklich geschafft. Er hatten die ersten drei Ebenen des Parkours ohne einen Fehlwurf absolviert." Respekt... Respekt... Da wären schon einige Leute dran gescheitert. Und gut, dass er nicht in die Rauchbombe reingelaufen ist. Hätte er das gemacht, hätte er nicht nur seine Sicht erheblich eingeschränkt, sondern hätte auch noch eine Falle ausgelöst, worauf hin er in eine Erdfalle gefallen wäre. Aber ich habe ja noch einige Überraschungen für dich bereit. Und die sind vom Niveau her schon mal was ganz anderes, als das, was du nun schon gemacht hast." Sato schaute runter zu seinem Armaturenbrett und drehte ein paar Knöpfe. Damit war das gesamte Schienensystem nun nochmal verstellt worden und Shizukana hatte keine Möglichkeit die Abschüsse und das Auftauchen der Zielscheiben aus den gleichen Richtungen wie eben zu erahnen." Wir werden noch sehen, wie schnell du reagieren kannst. Die Rauchbombe war auch nur der Beginn der Ablenkungen." Sato drückte den Entsicherungsknopf und zogen den vierten und fünften Hebel. Somit war nun die Stufe 2 offiziel entriegelt und die erste Zielscheibe schoss aus einem Baum und zog mit einem Drathseil eine etwas kleine Zielscheibe hinterher. Die kleine Zielscheibe war jedoch wesentlich leichter als die normale Zielscheibe und sollte er zuerst die große Treffen, so würde der Gleichmäßige Flug gestört werden und der Wurfwinkel neu abgeschätzt werden. Sollte er dennoch beide Wurfziele treffen, würde von der linken Seite quer eine Zielscheibe aus dem Baum herrausgeschossen werden, welche genau auf ihn zufliegen würde. Sollte er diese treffen, würde eine Blendgranate gezündet werden, welche ihn nicht völlig blenden würde, aber seine Sicht schon einschränken würde. Unsynchron mit dieser Granate würde dann eine Puppe im Akatsukikostüm in mittlerer Distanz versuchen über den Weg zu "springen". Vergleichsweise war es ein großes Ziel mit starken Kontrastfarben, doch die Sicht von Shizukana war ja eingeschränkt. Zudem würde die Puppe bei einem Bauchtreffer den Kopf nach oben abschießen und weißen Rauch über das Gebiet verteilen. Im Schutz dieses Rauches würden dann von links und rechts schnelle Kunais herrausschießen, welches aus Sicherheitsgründen natürlich stumpf waren und sogar eine abgepolsterte Spitze hatte. Safety First. " So Shizukana - Der zweite Teil hat nun gerade begonnen. Der Schwierigkeitsgrad ist nun noch einmal gesteigert und du wirst einige Unterschiede merken zu eben - Und du solltest wissen: Behalte die Primären Angriffsziele im Kopf bei dem Gegner. Du weißt sonst nie, was sonst noch passieren kann." Gespannt wartete Sato nun darauf, was Shizukana dagegen tun würde.

[Shizukana]

Sato verkündete das nun der 2. Teil des Parkurs beginnen würde.
Nun schoss eine größere Zielscheibe dicht gefolgt von einer kleineren hervor. Doch als er die kleinere bemerkte hatte er bereits eines seiner beiden Kunais auf größere von beiden geworfen. Schnell folgte der Wurf auf die kleinere, doch vermutlich würde das Treffen der ersten Zielscheibe die Flugbahn der zweiten verändern. Aber auf soetwas hatte er sich vorbereitet. Als die kleinere Zielscheibe dann tatsächlich ihre Flugbahn änderte grinste Shizukana sichtlich zufrieden. Ich habe Sato durchschaut zumindest diesesmal.Mit dem Ayasuito no Jutsu konnte er, dank des Drahtseils das er vorher an beiden Kunais befestigt hatte die Flugbahn so verändern das es doch noch traf.
Normalerweise verwendete man diese Technik zwar nicht, um die Flugbahn eines Kunais zu krorriegieren, sondern um den Feind zu fesseln. Aber dank seiner Kenntnisse im Umgang mit Wurfwaffen war dieser kleine Trick gar nicht mal so schwer gewesen.
Doch blieb ihm leider nicht alzu viel Zeit sich über seinen kleinen Sieg zu freuen, denn aus dem Baum links neben Ihm schoss bereits das nächste Ziel, doch diesesmal flog es genau auf ihn zu. Reflexartig und ohne wirklich darüber nachzudenken schlug Shizukana mit dem Gyaku Suihei zu.Er bemerkte zwar das in der Miite anscheinend irgenetwas sein musste, was in einer gewöhnlichen Zielscheibe nichts zu suchen hatte, doch er hatte das Ziel getrofffen und musste sich auf die nächsten Ziel, Puppe in Akatsuki-Mänteln konzentrieren.Daher schenkte er der Blendgranate, die eine Sekunde später neben dem Baum explodierte aus dem sie samt Zielscheibe geschossen war, nicht einmal einen Seitenblick.Trotzdem bemerkte er den Lichtschein hinter sich.Eine Blendgranate? Da habe ich noch mal Glück gehabt.
Die Puppe die jetzt versuchte über ihn hinweg zu springen bot ein leichtes Ziel. Er zog zwei Shurriken aus seiner Tasche und Zielte auf den Kopf, zu treffen war kein großes Problem da die Ditanz zwischen ihm und der Puppe hösten 3 Meter betrug.
Da er die Puppen am Kopf traf lösten die vvon Sato eingebauten fallen, von dennen Shizukana auch jetzt noch nichts ahnte auch nicht aus.
Dieser Abschnitt war sehr fordernt gewesen und der nächtste würde mit Sicherheit noch schwieriger werden.Er griff erneut in seine Taschen und zog 5 Surikens und 2 Kunais heror bereit sie auf die Ziel zu werfen die jederzeit auftauchen konnten, während er den Pakur entlang lief.

angewante Jutsus:
[spoil]
[/spoil]

[Sho Sato]

Beeindruckt sah Sato aus der Distanz zu, wie Shizukana sich sehr adequat durch den Parkour hindurchgekämpft hatte. Zwar hatte er die Zielscheibe nicht wie gefordert mit einer Wurffwaffe erwischt, sondern schlug mit der Handkante das Ziel zur Seite. Dies hatte zur Folge, dass die installierte Blendgranate nicht wie geplant vor ihm explodierte, sondern zur Seite flog und erst der Aufschlag auf dem Baum zu einer Detonation führte. " Naja... Vielleicht nicht so konsequent, aber immerhin hat er so indirekt verhindert, dass die Blendgranate ihm die Sicht raubt. So stellt die Puppe ja auch keine allzu große Herrausforderung dar. Auch das Treffen an dem Kopf hat verhindert, dass die nächste Falle gezündet wurde. Also geht es nun in die dritte und vorerst letzte Stufe." Sato war etwas traurig, dass er das ganze Potenzial seines Parkours nicht freisetzen konnte." Zumindest scheint es bisher keine Fehler meinerseits gegeben zu haben. Somit ist der Jungferntest bis gerade zumindest sehr erfolgreich und ohne Probleme abgelaufen. Und der EInsatz seiner Jutsu war zwar etwas ungewöhnlich, dennoch haben sie ihren Zweck erfüllt. " Der letzte Teil des Parkours stand nun an - Wieder schloss Sato den Kontakt mit Hilfe des Schlüssels und zog den letzten Schalter nach unten. Nach ein paar Sekunden Ruhe schosse eine große Zielscheibe aus dem Wald. Sie flog sehr hoch und würde bei einem Treffer an jeder Seite eine kleinere Seite herrausschießen. Das ist eine sehr interessante Situation, da man sich sehr schnell auf die Ziele einstellen muss. Unabhängig vom Treffen der Scheiben schießen nach einiger Zeit von links als auch rechts eine Anzahl der stumpfen Trainingskunais, um die Person beim genauen Zielen zu stören. Als Abschluss der Dritten Stufe würde ein Ballon aufsteigen, welcher beim Aufsteigen eine Scheibe hochzog. Kein Schwieriges Ziel, jedoch würde die Scheibe ab einer bestimmten Höhe durch einen Rückziehmechanismus direkt auf den Weg gezogen werden - Genau auf Shizukana. wobei sie sich dann nochmal in zwei Scheibe aufteilte." So Shizukana... Mal sehen, wie du das erledigst." Sato strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wartete gespannt auf das Auslösen der Scheiben." Shizukana, mach dich bereit. T minus 8. Ich hoffe, du hast dich gut genug vorbereitet."

[Shizukana]

Einige Skunden geschah nichts, so hatte Shizukana noch Zeit einmal tief durchzuatmen.Mit normalem Tranning konnte man diesen Pakur nun wiklich nicht vergleichen.Sato musste wirklich ein ausgezeichneter Shinobi sein, wenn er sein normales Tranning diesen Schwirkeitsgrad hatte. Nun schoss eine ausergewöhlich große Zielscheibe aus dem Wald. Da steckt doch bestimmt wieder ein Trick dahinter, aber es gibt nur einen Weg das herauszufinden was das für einer ist. Er warf einen Shurriken und da dieses Ziel nicht zu der Sorte gehörte die plötzlich ihre Richtung änderte, traf er auch.
Durch den Treffer lösten sich zwei kleinere Zielscheiben, die vorher hinter der großen angebracht worden war. Sorort reagierte er und warf die nächsten beiden Shurriken auf die Zielscheiben. Kaum hatte er den 2. Schuriken losgelassen, schossen von rechts und links kunais auf ihn zu.Dank seiner Reflexe und seiner selbst für einen Chunin honhen Geschwindichkeit war es jedoch nicht besonders schwer den Kunais auszuweichen. Ein paar parierte er auch mit einem der beiden Kunais, die er in der Hand hielt.Verstehe wer zu lange beim Zielen zögerte, sollte durch die Kunais irritiert werden.Das war wirlklich eine gute Idee es gab durch aus, wenn er sich recht erinnerte, den ein oder anderen Akademie Schüler der sich eine Minute zum zielen ließ. Diese Zeit hatte man in einem richtigen Kampf aber natürlich nicht.

Während er sich weiter gegen die Kunais verteidigte, die wie er mittlerweile bemerkt hatte stumpf waren. stieg an einem Ballon eine weitere Zielscheibe hinauf. Ihm war klar das er weder Zeit zum nachdenken noch zum zielen hatte so warf er, ohne lange zu überlegen einen seiner Shurriken.Diesemal jedoch verfehlte er sein Ziel, da die Scheibe plötlich ihre Richtung änderte und auf ihn zuflog.100% Trefferquote wären ja auch zu schön gewesen.Zudem kam hiter der ersten Zielscheibe nun auchnoch eine zweite zum vorschein und er stand immer noch unter Beschuss durch die Trannigs Kunais.Durch die Kunais blieb ihm zwar nicht viel Zeit zum Zielen doch die brauchte er auch nicht da seine Ziele ja dierekt auf ihn zu kamen. Es glang ihm die beiden verbliebenden Shurrikens, auf die beiden Ziele zu werfen. Zum Glück traf er, er hatte zwar noch genug Schurrikens und Kunais übrig, aber er wollte nicht länger als nötig von Tranningskunais beschossen werden.Nun wich er noch den beiden Zielen die auf ihn zurasten mit einer geschmeidigen Bewegung aus. Dann endete auch abruptder Hagel von Kunais auf ihn.Scheint so als hätte ich es überstanden.Im großen und ganzen war er zufrieden mit seinem Ergebniss, er hatte sich nicht von den Tranningskunais treffen lassen und hatte nur ein Ziel verfehlt.

[Sho Sato]

Sato klatschte in seine Hände... Er war beeindruckt davon, wie gut Shizukana sich durch diesen Parkour geschlagen hatte. Das Niveau dieses Parkours hatte er selbst auf Jonin-Level deklariert. Daher war es für Shizukana als Chunin eine bemerkenswerte Leistung." Beeindruckend... Fast 100% Trefferquote. Bestechende Bewegungsabläufe und flüssige Ausweichsmanöver gegenüber der Trainingskunai. Auch lies er sich unter Druck kaum von seinen motorischen Fähigkeiten ablenken. Nachdem er gesehen hatte, dass das die letzten beiden Ziele getroffen waren, setzte er den Hebel quer und arretierte damit den Abschussmechanismus für die Trainingskunais - Patent beantragt. [color=red]" Shizukana hat sich sein Mittagessen wirklich verdient. Er hat sich wirklich sehr gut geschlagen - obwohl er nach eigenen Angaben selbst schon seit längerer Zeit nicht mehr auf Missionen war und auch keinen Trainingspartner hatte. Aber das ist ja doch ein bisschen wie beim Fahrrad fahren - das verlernt man nicht wirklich. Und wenn doch, dann sollte mal den nächstbesten Neurologen aufsuchen." Sato zog eine Flasche Wasser aus dem Seitenkasten der Kontrollkonsole und ging den Weg runter zu Shizukana." Schön gemacht: Das war ja fast schon eine Glanzleistung Shizukana." Mit einem Augenzwinkern warf Sato ihm die Wasser Flasche rüber. Er hatte bestimmt einen Schluck nötig nach diesem Parkour - Zumindest er selbst hatte das immer nötig, um sich etwas zu beruhigen." Und du nun möchtest, dann mache ich nun schon mal den Herd an und bereite das Gemüse vor. Wenn du willst, kannst du ja schon mal einen Tee kochen. Ich habe auf dem Weg nach Hause ja noch ganz frisch welchen gekauft. Ist gut für die Gesundheit und zudem noch sehr schmackhaft." Sato drehte sich um und ging zum Hauptkomplex des Gebäudes und öffnete die Eingangstür." Und wenn wir dann gleich gemütlich essen und Tee trinken, dann kannst du mir ja erzählen, was du von diesem neuen Trainingsparkour hälst. Er ist nur einer von vielen Dingen, die ich schon gebaut habe oder von denen ich schon handfeste Pläne habe." Mit einem Streichholz entzündete er den Holzofen und kramte schon mal eine große Wokpfanne raus, und bezog sie mit einer dünnen Ölschicht." Heute gibt es mein Spezial-Rezept."

[Shizukana]

" Schön gemacht: Das war ja fast schon eine Glanzleistung Shizukana." Sato schien tatsächlich beeindruckt zu sein, als Sato runter zum Tranningspakur kam und warf ihm ersteinmal eine Wasserflasche zu. Er öffnete sie und nahm gleich einen kräftigen Schluck. Das Wasser war erfrischend kühl.Ich muss zugeben dein Parkur hat mich mehr als einmal überrascht. Um geau zu sein hatte ich mehr Glück als Verstand , aber so ist das halt manchmal und es ist ja nicht so als ob ich mich darüber beschweren wollte
Sato sagte, dass er jetzt anfangen würde das Essen vorzubereiten und fragte Shizukana ob er nicht schon einmal Tee machen wollte.Einverstanden Mal sehen was Sato auf dem Weg vom Tranningsplatz hierher eingekauft hatte. Shizukana holte die Einkäufe aus der Nisch in die Sato sie gestellt hatte. Er brachte alles zusammen zu Sato in die Küche, dieser hatte bereits den Holzhofen angezündet und etwas Öl in einer großen Wokpfanne verteilt. Shizukana holte aus der Tasche mit den Einkäufen den Tee und begann mit der Zubereitung. Die Teebläter waren von sehr hoher Qualität und würden einen wunderbaren Tee ergeben. Normalerweise suchte man zum Teil eienen ganzen Tag nach Tee von dieser Qualität.Entweder ist er ein richtiger Kenner, der wusste das man sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lässt oder er hatte unverschämt viel Glück als er eingekauft hatte. Bei der Zubereitung war er noch sorgfältiger als er es ohnehin schon getan hätte, da er wusste das der Tee von außergewöhnlicher Qualität war.
Während er noch mit dem Tee beschäftigt war, verbreitete sich langsam ein sehr angenehmer Geruch der wahrscheinlich von dem ausging was Sato in seinem Wok zubereitete.
So gut wie ich heute essen werde, habe ich schon lange nicht mehr gegessen.Heute ist wirklich ein wunderbarer Tag.

[Sho Sato]

" So... nun noch den Reis mit dem Kurkuma würzen und das Gemüse nochmal wenden... Ah... Es riecht sehr gut - aber ich glaub, dass ich noch etwas mehr salzen muss, um das alles hier Geschmacklich abzurunden. Und wenn ich gleich den Reis abgegossen habe, dann ist das Fleisch schon angebraten und sollte bald fertig sein. Noch etwas Pfeffer drüber und noch einmal wenden...." Fast schon etwas hektisch huschte Sato von Wok zu Wok und würzte mit einer Hand, während er mit der anderen Hand das Essen im Wok bewegte. Unterdessen beobachtete Sato noch Shizukana, der mit äußerster Vorsicht den Tee bereitete." Sieht schon sehr erfahren aus, wie Shizukana da den Tee zu bereitet. Schön, dass die Jugend von heute einen guten Tee noch zu würdigen weiß. Egal ob geschmacklich oder wegen der Gesundheitlichen Vorzüge. Und der Duft vom Tee zieht nun auch schon langsam rüber. So... das Essen ist nun auch fertig." Elegant stapelte Sato die Schüsseln mit dem Essen auf seinen Armen und steuerte zielsicher den Esstisch an. Besteck lag schon in einer Vertiefung im Tisch selbst - Eine Anfertigung von Sato, da dieser nicht noch lange nach Essstäbchen und weiterem suchen wollte. Mit wenigen Handgriffen verteilte Sato die Schüsseln auf dem Tisch, legte Shizukana und sich die Esstäbchen zu den Schalen und holte Teekanister aus dem Schrank. Es waren seine Lieblinge. Ein Kunstwerk nach seiner Ansicht. Ein Drache, der sich um die ganze Tasse schlängelte und dabei die einzelnen Himmels- und Wolkenschichten durchbrach. Jedoch waren schon einige leichte Verblassungen des Lacks über die Jahre entstanden. Darum suchte Sato schon seit langem einen guten Handwerker, der diese Keramik kopieren konnte. Erfolg hatte er bis heute jedoch nicht gehabt. Und seit der Zerstörung von Suna-Gakure hatte er auch nichts mehr vom dem Händler gehört, der ihm dieses Service verkauft hatte." Shizuakana, das Essen ist angerichtet. Es gibt gebratene Nudeln mit Gemüse, eine kleine Fischplatte, frittiertes Rindfleisch und als Nachtisch habe ich verschiedene Sorten Dangos gemacht. Lass es dir schmecken - Du hast es dir nach dieser Leistung wirklich mehr als verdient." Sato nahm sich ein Stückchen Rindfleisch und erweitere seine Aussage:" Wie fandest du eingentlich den Parkour? Du hast dich dazu noch gar nicht geäußert. Und ich habe noch eine andere Frage: Wo wohnst du eigentlich in Konoha? Ich habe dich hier sowieso eigentlich noch nie gesehen als auf dem Trainingsplatz. Oder du bist mir einfach nicht im Gedächtnis geblieben." Danach nahm sich Sato einen Teekanister und nahm einen Schluck." Oh... Shizukana hat den wirklich sehr gut zubereitet. Viel besser, als ich das eigentlich mache."

[Shizukana]

Das Essen war feritg und es roch wirklich gut. Sato schien überdies tasächlich einTeeliebhaber zu sein, wenn man bedenkt wie kunstvoll seine Teekanister verziert waren auch wenn an ihnen schon der Zahn der Zeit genagt hatte konnte selbst ein Laie wie er erkennen das sie die Arbeit eines meisters waren. Er setzt sich an den Tisch, wo Sato bereits Platz genommen hatte und gönnte sich ebenfalls einen Schluck Tee.Mit meiner Einschätzung hatte ich wohl recht der Tee ist wirklich ausgezeicht und die Zubereitung ist mir auch ganz gut gelungen. Einfach köstlich....... Allerdings schien Sato auch ncht gerade selten in der Küche zu stehen, das Essen roch nicht nur gut, sondern als er sich etwas von der Fischplatte nahm stellte er fest das es genau so gut schmeckte wie es roch. Währendessen hörte er Sato aufmerksam zu, wirklich ein sehr intressante Person.Shinobi, Ingineur, Koch....was kommt als nächstes, ist er vielleicht auch noch Artzt? Innerlich grinste Shizukana das wäre wohl etwas zu viel des Guten.
Erstmal möchte ich mich für das Essen bedanken, ich habe wirlich lange nicht mehr so gut gegessen. Nun dein Parkur...die Fallen sind wirklich sehr ausgeklügelt und dürften selbst für einen Jonin noch eine Herausforderung darstellen. Ingesamt denke ich das es in jedem Fall deutlich effektiver als ein gewöhnliches Tranning ist. Allerdings denke ich das der Parkur Vorallem eine Entscheidene Schwäche hat, man kann ihn nur einmal benutzen. Wenn ich gleich nochmal durch den Parkur laufen würde wüsste ich ja genau welche Zielscheiben, welche Fallen auslösen usw..Folglich würde ich mich drauf einstellen, das ist aber nicht der Sinn des ganzen. Das heißt damit ein und derselbe Shinobi den Parkur zweimal durchlaufen kann müsste man ihn völlig umbauen.Aber ich schätze das ist eher eine grundsätliche Schwäche eines Parkurs. Er hoffte das Sato seine Kritik irgendwie bei seiner Arbit am Parkur helfen würde.Und warum du mich bisher noch nicht gesehen hast lag daran, das ich die letzten zwei Jahre so gut wie nie im Dorf war. Ich habe fast das ganze letzte Jahr mit einem Tranning ausserhalb von Konha verbracht, allerdings nahm das Tranning sehr viel Zeit in anspruch und war äußerst wichtig für mich, deshalb habe ich schon seit einem Jahr keine Misson gehabt. Das Jahr davor war das genaue Gegenteil ich bekam eine Mission nach der anderen und dann noch die Chunin- Prüfungen, da ist es kein Wunder das due mich vorher nicht getroffen habe. Darum hatte ich bisher noch keine Zeit mir eine Wohnung zu suchen Er könnte sich noch einen Schluck Tee und wartete ab was Sato erwiedern würde.